Rz bb 20161022

Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bregenz mit amtlichen Mitteilungen der Landeshauptstadt, gegründet 1983

Öffnungszeiten zu Weihnachten 9.12. 8.30 – 18 Uhr 20.12. 8.30 – 18 Uhr 21.12.

7 – 18 Uhr 22.12.

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7 – 13 Uhr

Käslädele Binder Bernadette

KW 51 | 34. Jahrgang Donnerstag, 22. Dezember 2016

Neue Maßstäbe bei Schul-Untersuchung Das von der Stadt beschlossene neue Modell zur Gesunden- und Vorsorgeuntersuchung an Schulen erwies sich als Erfolg. Dank vier engagierten Ärztinnen kann weiterhin medizinische Beratung angeboten werden.

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0664 / 73510828 6900 Bregenz Deuringstr. 9

Die Regionalzeitungen wünschen fröhliche Weihnachten und einen guten

Nasahl

OPTIK UND HÖRGERÄTE BREGENZ

Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr wünscht Siegi Lassner

Besuchen Sie unsere Ausstellung: Di. und Do. 14:00-18:00 Uhr

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Rutsch ins Jahr 2017.

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Amtliche Mitteilungen

Schuluntersuchung

DOWAS

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Seit mehreren Jahren wird es immer schwieriger, Ă„rztinnen und Ă„rzte fĂźr die Gesunden- und Vorsorgeuntersuchungen an Schulen zu gewinnen. In Ă–sterreich besteht jedoch fĂźr SchĂźlerinnen und SchĂźler die gesetzliche Pflicht zu schulärztlichen Untersuchungen. Sie sollen zum einen fĂźr die SchĂźler/innen, die nicht in regelmäĂ&#x;iger Betreuung sind, eine ĂœberprĂźfung des Gesundheitszustandes ermĂśglichen und zum anderen bei ansteckenden Krankheiten eine mĂśgliche Gesundheitsgefährdung anderer SchĂźler/innen ausschlieĂ&#x;en. In der Landeshauptstadt Bregenz fehlte in den vergangenen Jahren an insgesamt sechs Pflichtschulen eine entsprechende ärztliche Betreuung. Jetzt hat die Politik reagiert.

Im Dezember 2015 wurde ein neues Modell entwickelt und vom Stadtrat beschlossen.

Im heurigen Jahr wurde dieses neue Konzept in der Ă„rzteschaft beworben. Und das Resultat ist erfreulich.

Fßr alle Schulen konnte die Stadt Ärztinnen gewinnen. Im Rahmen eines ganzheitlichen Gesundheitsprojektes ist dieses Team, das aus vier sehr engagierten Ärztinnen besteht, nunmehr in allen Fragen der Gesundheit fßr die Kinder, Eltern und Lehrer/innen an den Bregenzer Schulen da. Die Kinder werden, wie im Gesetz vorgesehen, nicht nur untersucht. Weil die Stadt darßber hinaus auch zusätzliche Mittel bereitstellt, ist auch eine weiterfßhrende medizinische Beratung fßr Kinder und Eltern mÜglich.

Grundsätzlich sollte jede Schulärztin bzw. jeder Schularzt zweimal monatlich während der Schulzeit an der Unterrichtsstätte anwesend sein. Diese MaĂ&#x;nahme stellt eine deutliche Verbesserung gegenĂźber der bisherigen schulärztlichen Betreuung an Vorarlberger Pflichtschulen dar. Dabei werden alle Kinder der 1., 3., 5. und 7. Klassen jährlich untersucht. Auch die Zeit, die dem ärztlichen Personal fĂźr die Untersuchung eines jeden Kindes zur VerfĂźgung steht, konnte durch das neue System praktisch verdoppelt werden.

Und das sind die Aufgaben der Schulärztinnen: r &JO[FMVOUFSTVDIVOHFO EFS 4DIĂ›MFSJOOFO und SchĂźler mit Schwerpunkt „physische Gesundheit“ (Präventivmedizin) r #FHMFJUVOH VOE #FSBUVOH WPO 4DIĂ›MFSJOnen und SchĂźlern, Eltern, der Schulleitung sowie Lehrerinnen und Lehrern r 'FTUTUFMMVOH WPO &SLSBOLVOHFO BVDI mit Blick auf die psychosoziale Gesundheit r 6NHBOH NJU *OGFLUJPOTLSBOLIFJUFO BO der Schule r (FTVOEFS -FCFOTSBVN 4DIVMF r .JUXJSLVOH CFJ (FTVOEIFJUTQSPKFLUFO und bei der Gesundheitserziehung r ,PPQFSBUJPO VOE ;VTBNNFOBSCFJU NJU Schulsozialarbeit, Schulpsychologischem Dienst, medizinischen Einrichtungen etc. r 7FSIĂ›UVOH BSCFJUTCFEJOHUFS (FGBISFO BN SchĂźler/innen-Arbeitsplatz r &STUF )JMGF .B“OBINFO

Derzeit unterhält der Verein DOWAS (Der Ort fßr Wohnungs- und Arbeitssuchende) in Bregenz drei verschiedene Standorte. Sie sollen aus Ükonomischen und organisatorischen Grßnden schon bald an einer einzigen Stelle konzentriert werden, und zwar am Sandgrubenweg 4.

Das dortige städtische Gebäude hat bereits diverse Nutzungen hinter sich. Es war Stßtzpunkt der VorklÜstner Feuerwehr, Wohnhaus und auch Flßchtlingsheim. Jetzt gibt es, wie Bßrgermeister DI Markus Linhart nach dem Beschluss des Stadtrates am 13. Dezember 2016 mitteilte, eine neue Mietvereinbarung.

Auch die Planungen fßr den Umbau des )BVTFT TJOE CFSFJUT TP XFJU GPSUHFTDISJUten, dass mit den Adaptierungsarbeiten schon im Jänner des kommenden Jahres begonnen werden kann. Sie kosten rund 600.000 Euro. Alles in allem geht es um eine Gesamtnutzfläche von knapp 930 m2 fßr Bßro-, Beratungs- und Betreuungstätigkeiten sowie fßr Notunterkßnfte. Auch die bestehenden Garagen sollen zu Bßroräumen umgestaltet werden. Der Verein zahlt der Stadt dafßr im Anschluss rund 6.400 Euro monatlich.

Bis Ende September 2017 will DOWAS im Sandgrubenweg 4 einziehen. Der Mietvertrag selbst wurde fĂźr die Dauer von 20 Jahren abgeschlossen. Die bisherigen drei Standorte in Bregenz werden aufgelassen.

ARA-Zulaufhebewerk ausgetauscht Die von der Landeshauptstadt Bregenz im Jahr 1966 errichtete Kläranlage (ARA) war damals die erste kommunale biologische Kläranlage dieser Art in Vorarlberg. Nach einer Betriebszeit von nunmehr 50 Jahren und einer FĂśrderleistung von rund 3,5 bis 4,5 Millionen mÂł Abwasser pro Jahr musste jetzt das Zulaufhebewerk ausgetauscht werden. Stadträtin Ingrid Hopfner: „Durch den Austausch der Pumpen und die Adaptierung der Leit- und Steuertechnik erreichen wir in diesem Bereich eine Energieeinsparung von rund 15 %.“ FĂźr die erforderliche Erneuerung dieser wichtigen Anlagenkomponenten investierte die Stadt eine Summe von 650.000 Euro.

entgeltliche Einschaltung

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Amtliche Mitteilungen

KĂźnstler/innen gesucht

Blutspende

Du bist jung und kreativ? Dann zeig, was du kannst!

Helfen Sie im Jänner!

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Fßr den Jänner des neuen Jahres ruft das Österreichische Rote Kreuz wieder alle Menschen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren zu freiwilligen Blutspenden auf.

Die „Young Art Generation“ geht in die nächste Runde. Auch 2017 werden die Talente und Kunstwerke von Ăźber 20 jungen KĂźnstlerinnen und KĂźnstlern zwischen 16 und 23 Jahren auf dem Bregenzer Kornmarktplatz in Szene gesetzt.

Und das sind die Termine und Orte, an denen man sich in der Landeshauptstadt Bregenz an der Aktion beteiligen kann:

Gesucht sind kreative KĂśpfe aus den folgenden Bereichen:

r Mittwoch, 4. Jänner 2017, 17 bis 21 Uhr, Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1.

Musik, Mode, Tanz, Theater und bildende Kunst. Bewirb dich jetzt und sende deine Unterlagen (als Mappe oder digital als PDF, auch mit Links zu Videos oder Songs) bis 31. Jänner 2017 an den Jugendservice Bregenz, Belruptstr. 1, 6900 Bregenz, E-Mail: jugend@bregenz.at.

Eine Fachjury wird unter den eingelangten Bewerbungen eine Auswahl treffen.

Hilfe fĂźr Moldawien Stadt spendet ihr viertes Feuerwehrfahrzeug

Am Freitag, 30. Dezember 2016, findet in Bregenz kein Bauernmarkt statt. Das haben die Marktfahrer/innen kĂźrzlich vereinbart.

Der Markt startet erst wieder nach den Feiertagen, und zwar am Freitag, 13. Jänner 2017.

Drei Autos, die von Bregenzer Feuerwehren ausgemustert wurden, hat die Landeshauptstadt in den vergangenen Jahren bereits kostenlos nach Albanien ßberstellt, um die dortige Infrastruktur zur Brandbekämpfung zu verbessern.

Kleine Pausen ...

Laut Beschluss des Stadtrates vom 13. Dezember 2016 soll jetzt im FrĂźhjahr eine weitere derartige Ăœberstellung erfolgen.

... legen zu Weihnachten und Neujahr die „Drehscheibe fĂźr ehrenamtliche FlĂźchtlingshilfe“ (a‘ku) und das „BegegnungscafĂŠâ€œ ein.

Drehscheine „a‘ku“ Das Team ist ab Montag, 9. Jänner 2017, wieder gerne fĂźr Sie da. Sie finden uns im StadtteilbĂźro Mariahilf an der ClemensHolzmeister-Gasse 2 in Bregenz (Telefon: 05574/410-1639, E-Mail: aku.bregenz@outlook.com).

BegegnungscafĂŠ Nach der Pause zum Jahresende ist das CafĂŠ wieder am Samstag 14. Jänner 2017, von 11 bis 13 Uhr geĂśffnet. Adresse: Interkulturelles Lokal, BahnhofstraĂ&#x;e 47 in Bregenz. Das „BegegnungscafĂŠâ€œ ist ein Treffpunkt fĂźr FlĂźchtlinge sowie Bregenzerinnen und Bregenzer, um den gegenseitigen Austausch zu fĂśrdern. Dabei sind alle herzlich willkommen.

Das Ă–sterreichische Rote Kreuz und die Landeshauptstadt Bregenz bedanken sich schon im Voraus bei allen Spenderinnen und Spendern fĂźr deren lebensrettende Hilfe.

Dabei geht es um ein 23 Jahre altes TanklĂśschfahrzeug mit TunnelausrĂźstung der Feuerwehr Rieden. Es soll im Rahmen eines Hilfsprojekts nach Moldawien gebracht werden. Laut Landesfeuerwehrverband findet das Auto nirgendwo sonst in Vorarlberg eine Verwendung.

Die Riedner bekommen aber zeitgleich ein neues Fahrzeug.

Kultursponsoring Schoellerbank unterstĂźtzt „Bregenzer FrĂźhling“ Die Landeshauptstadt Bregenz hat mit der Schoellerbank AG eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Dabei geht es um das kĂźnftige Sponsoring des „Bregenzer FrĂźhlings“. Die Vereinbarung beruht auf einem Beschluss des Stadtrates vom 13. Dezember 2016. Die finanzielle UnterstĂźtzung des Kreditinstituts beträgt 10.000 Euro pro Jahr.

Mit knapp 8.000 Besucherinnen und Besuchern in der bislang besten Saison hat das Tanzfestival im Jahr 2013 die Erfolgslatte hoch gelegt. An dieses Ergebnis konnte der „Bregenzer FrĂźhling“ aber auch in den darauf folgenden Saisonen bis 2016 mit Abenden, die beinahe zu 100 % ausverkauft waren, anschlieĂ&#x;en.

Und auch im kommenden Jahr kann die renommierte Ballettreihe wieder mit einer Reihe toller Choreografien international bekannter KĂźnstler/innen und Ensembles aufwarten.

Der „Bregenzer FrĂźhling“ startet am 17.

März im Festspielhaus mit „FLA.CO.MEN“ des Andalusiers Israel GalvĂ n und dauert bis zum 9. Juni.

Detaillierte Infos gibts im Internet unter www.bregenzerfruehling.at. Karten bekommt man bei der Bregenz Tourismus & Stadtmarketing GmbH, RathausstraĂ&#x;e 35a (Telefon: 05574/4080, E-Mail: tourismus@ bregenz.at), bei allen v-ticket-Vorverkaufsstellen sowie online unter www.v-ticket.at.

entgeltliche Einschaltung

Kein Bauernmarkt am 30. Dezember

r Mittwoch, 13. Jänner 2017, ebenfalls von 17 bis 21 Uhr, Sozialzentrum Mariahilf (Haus 1), MariahilfstraĂ&#x;e 42.

Donnerstag, 22. Dezember 2016

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Transparenz ist Vertrauen .ennzeichnungspÁicht muss kommen Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion um nicht korrekt deklariertes deutsches Schweinefleisch ist es aus Sicht von VP-Klubobmann Roland Frühstück notwendig, einen erneuten Versuch für eine verbesserte Lebensmittel-Kennzeichnung zu starten: „Eine transparente Darstellung der Herkunft unserer Lebensmittel ist die Grundvoraussetzung dafür, dass Konsumenten Kaufentscheidungen bewusst treffen. Aus diesem Grund haben die Regierungsfraktionen - ganz im Sinne der Ökolandstrategie 2020 einen Antrag eingebracht, der auch für frisches und verarbeitetes Fleisch österreichweit eine Kennzeichnungspflicht vorsieht. Hier gibt es noch Lücken, die schnellstens geschlossen werden müssen!“ Für VP-Tierschutzsprecher Bernhard Feuerstein sind die von Seiten des Vereins gegen Tierfabriken veröffentlichten An-

Transporteur. Metzgereien, die die Herkunft ihrer Produkte bewusst verschleiern, sind rigoros zu bestrafen!“

LAbg. Feuerstein/KO Frühstück: „Der Konsument hat ein Recht auf korrekte Produktinformation!“ schuldigungen gegen einige Vorarlberger Metzgereien ernst zu nehmen. „Als Bauer, der selbst Mastschweine hält, machen mich solche illegalen Machenschaften

doppelt betroffen. Ich erwarte mir vor allem von den deutschen Behörden unmittelbare Konsequenzen sowohl für den Tierhalter als auch für den involvierten

Aus Sicht von Frühstück und Feuerstein haben die Konsumenten zu Recht eine hohe Erwartungshaltung an die bestehenden Herkunftsbezeichnungen, gerade bei Fleischprodukten. „Hier wurde in den letzten Jahren viel Geld in die Hand genommen, um den Konsumenten über die Herkunft und die damit verbundenen tierschutzrechtlichen Vorschriften zu informieren. All diese Bemühungen werden durch solche Ereignisse massiv in Frage gestellt und die Konsumenten und Produzenten gleichfalls verunsichert. Der bereits eingetretene Schaden kann nur durch raschest mögliche Aufklärung minimiert werden“, so die beiden Abgeordneten abschließend. (Entgeltliche Einschaltung)

Kommentar

Ein ganz normaler Heiliger Abend?

24.12.2016 – so könnte es geschehen: Der Tag beginnt wie immer recht hektisch. Die Kinder sind trotz Ferien viel zu früh wach und jagen uns regelrecht aus dem Bett.

Sie wollen unbedingt frühstücken und am liebsten gleich auch Mittagessen, damit der Abend dadurch schneller kommen kann. Wir stehen mit einem etwas zerknirschtem Lächeln auf, denn wir wissen, dass Weihnachten nicht nur die Zeit der Stille sein soll, sondern auch der Freude, Freunde und der Familie.

Nach dem Frühstück wird alles für den Abend vorbereitet. Das Haus wird von oben bis unten blitzeblank geputzt und sogar die Kinder helfen fleißig mit. Noch ahnt keiner, dass dieser Abend unser komplettes Leben verändern sollte.

Christian Marold christian.marold @rzg.at

Nachdem der Baum geschmückt und die dritte Weihnachts-CD abgespielt wurde gibt es Mittagessen.

Suppe steht am Plan. Wie immer.

Einfach, aber gut.

Danach gehen wir in die Stadt.

Auch das ist Tradition. Und wie immer ohne Kinder. Zwei Stunden alleine sein und sich gegenseitig Zeit schenken. Wir trinken gemütlich einen Kaffee oder Tee, der voll gespickt ist mit weihnachtlichen Düften. Ein überaus köstlicher Keksteller liegt vor uns. Acht Euro pro Teller, aber diesen Luxus gönnen wir uns. Wir sprechen über das abgelaufene Jahr und was uns gut und was uns nicht so gut gefallen hat. Da kommt alles auf den Tisch, von familiären Angelegenheiten bis hin zu weltpolitischen Ereignissen. Alles recht sachlich und doch voller Emotionen.

Das Handy klingelt. Es ist eines unserer Kinder. Wir ahnen Schlimmes. Ist es aber nicht. Sie wollen nur wissen, wann wir kommen, denn die Sonne würde sich jetzt

verabschieden. Stimmt, wir hatten den Kindern versprochen noch vor Sonnenuntergang zu Hause zu sein. Also zahlen wir und verlassen die für kurze Zeit gegründete, kinderfreie Zone.

Auf dem Nachhauseweg begegnen wir noch unseren Nachbarn und verabreden uns für die Tage nach den Feiertagen.

Kurz vor der Haustür bemerken wir erst wie kalt es geworden ist, obwohl keine Flocke Schnee im Tal liegt. Egal, auch das ist mittlerweile Tradition geworden.

Noch eine Stunde, dann kommen die Großeltern und bringen einen Teil des Abendessens mit. Nur Opa kann so einen guten Kartoffelsalat zubereiten - sagen zumindest die Kinder. Schnell werden die ganzen Spielsachen der Kinder wieder in ihre Zimmer verstaut und dann kann das gewohnte Weihnachtsprogramm starten: Essen vorbereiten, den Tisch im Esszimmer decken, sich schön machen für die Kirche, nach Hause kommen, gemütlich mit der Familie essen,

dann noch ein paar Weihnachtslieder hören und dann gibt es die Bescherung.

Erst jetzt wird allen bewusst, dass keine Geschenke unterm Baum liegen und in diesem Moment klingelt es an der Haustür.

Alle gehen zur Tür. Ein zirka zehnjähriger Junge steht schüchtern davor und schaut uns alle an. „Das ist Omran“, sage ich. Alle blicken mich erstaunt an. „Omran kommt aus Syrien und ab jetzt sind wir seine Patenfamilie. Ein Wunsch, den wir alle gemeinsam geäußert haben. Frohe Weihnachten!“ Es herrscht ein Moment der Stille. Danach begann für alle ein neues Leben.

Mehr Informationen zum Projekt „Patenfamilien“ des Vorarlberger Kinderdorfs finden Sie auf Seite 6.

Die Regionalzeitungen wünschen allen Lesern, Kunden und Partnern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesundes 2017!

Wir sind wieder ab dem 2. Jänner für Sie da!

Donnerstag, 22. Dezember 2016

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Noch kein Weihnachtsgeschenk?

Sie finden es bei PRAEG, dem Atelier für Schmuck und Uhren in Bregenz Die neue Samsung Smartwatch Gear 3 ab sofort bei PRAEG in Bregenz erhältlich!

Endlich ist sie da, die neue SmartWatch von Samsung, gerade noch rechtzeitig vor Weihnachten.

Aber Achtung! Es sind dieses Jahr nur noch wenig Stück erhältlich.

Samsung Gear3

SMS, Emails, Termine, alles direkt vom Handgelenk abzulesen, und für die sportlichen unter uns: Endlich eine Pulsuhr ohne Brustgurt! Mit sämtlichen Informationen, Daten und Wegaufzeichnung, ganz unkomliziert zu bedienen.

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Beim Kauf jedes Bregenz-Ringes helfen Sie Kindern! Durch spezielle Spiel- und Maltherapieangebote an Bregenzer Schulen und Kindergärten können die Kinder mit mehr Kraft den Belastungen begegnen und zu innerer Stärke finden. Die Firma Praeg -Atelier für Schmuck und Uhren in Bregenz, spendet pro verkauften Ring 15,- Euro an diese Initiative „Kinder ins Leben begleiten“. Mit ihrem Kauf eines Bregenzer Stadtringes können sie somit Bregenzer Kinder mit Unterstützungsbedarf ein Stück ins Leben begleiten.

Colors of NIESSING Wer es aber ein bisschen werthaltiger und schmuckhafter möchte wird bestimmt in bei der neuen NIESSING-Kollektion fündig.

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Wie wäre es zum Beispiel mit einem Bregenzer Stadtring!

Diesen verkauft PRAEG exclusiv zu einem Preis von 129,- Euro Es gibt es ihn zu erwerben für alle Bregenzer und Bregenzerinnen, und natürlich für alle, denen Bregenz am Herzen liegt.

Der „Bregenz - Ring“ zeigt mit

Bregenzer Stadtring

diges Geschenk machen möchte etwas passendes finden. (Entgeltliche Einschaltung) Niessing Colette vativen Ideen lässt die Vredener Schmuckmanufaktur wieder aufhorchen. Seien es die leicht-luftigen Ringe und Armreifen der Colette-Collektion oder die funkelnden, in Spannringen schwebenden Brillanten. Hier wird jeder, der seinen Lieben ein freu-

Infobox Donnerstag und Freitag vor Weihnachten durchgehend geöffnet von 9 bis 18.30 Uhr Samstag, 24.12. bis 14 Uhr geöffnet www.praeg-bregenz.at

Niessing Spannring

Donnerstag, 22. Dezember 2016

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SanierungsfĂśrderung attraktivieren /and muss rĂźckläuĂ€gen Sanierungszahlen entgegenwirken „FĂźr die Erreichung der klimaund energiepolitischen Ziele, die sich der Landtag gesetzt hat, kommt dem Gebäudebereich eine nicht unbedeutende Rolle zu. Vor allem in der thermischen Sanierung des Gebäudebestands liegt noch ein hohes Potential fĂźr energetische Verbesserungen, das es gilt zu nutzen“, betont der FPĂ–-Energiesprecher, LAbg. Joachim Weixlbaumer.

„5ĂźckläuĂ€ge Sanierungszahlen“ Im Rahmen der Energieautonomie und der Festlegung der 101 enkeltauglichen MaĂ&#x;nahmen wurde eine jährliche Sanierungsquote von 3 % als Ziel formuliert. Das bedeutet, dass bis zum Jahr 2020 etwa 25-30 % des Bestandes saniert werden mĂźssen. Der Primärenergiebedarf in diesen Gebäuden soll

dabei um mindestens 20 Prozent gesenkt werden. „Ein Blick auf die Entwicklung der gefĂśrderten Sanierungen der letzten Jahre zeigt allerdings, dass in diesem Bereich Nachholbedarf herrscht. Aus dem Rechenschaftsbericht der Landesregierung 2015 geht hervor, dass 2.073 Wohneinheiten in der Wohnhaussanierung gefĂśrdert wurden. Im Jahr 2014 waren es 2.476 Wohneinheiten, im Jahr 2013 lag die Zahl der Wohnhaussanierungen bei 2.892 und im Jahr 2012 waren es noch 3.487 Wohnungen. Die Zahlen fĂźr das heurige Jahr weisen auf eine weitere Abnahme der gefĂśrderten Wohnhaussanierungen hin“, berichtet Weixlbaumer.

„/and muss ,mpulse zur Attraktivierung der Sanierungsf|rderung setzen“

LAbg. Joachim Weixlbaumer „Angesicht dieser rĂźckläuďŹ gen Sanierungszahlen muss es das Ziel der Landesregierung sein, Impulse zur Attraktivierung der SanierungsfĂśrderung zu setzen.

Der anstehenden Neugestaltung der FĂśrderrichtlinie kommt somit entscheidende Bedeutung zu, denn mit einer attraktiven SanierungsfĂśrderung schlagen wir letztendlich zwei Fliegen mit einer Klappe: einerseits sparen die

Haus- und Wohnungsbesitzer, die sich fĂźr eine energetische Sanierung entscheiden, bares Geld durch ihre Energieeinsparungen und steigern zusätzlich den Wert ihres Hauses oder ihrer Wohnung und andererseits wird dadurch ein wichtiger Beitrag zur Erreichung des ambitionierten Zieles der Energieautonomie gesetzt“, betont der FPĂ–-Energiesprecher.

(Entgeltliche Einschaltung)

GroĂ&#x;es Klang-Feuerwerk vor dem Lindaupark Der Lindaupark lässt es am 29.

Dezember so richtig krachen.

Am Donnerstag, den 29. Dezember um 17.30 Uhr stimmt der Lindaupark alle seine Gäste auf Silvester ein. Eingerahmt in ein musikalisches Klangbett schieĂ&#x;t der Lindaupark 14 fulminante Feuerwerks-Pakete ab. Zu sehen sind die neuesten Feuerwerkseffekte mit Fontänen, Leuchtkometen, Goldblinker-Buketts und Leuchtsternen von rubinrot und smaragdgrĂźn bis saphirblau, dazu soundstarke Aufstiege mit mächtigen Verwandlungsbuketts und groĂ&#x;en Kalibern, ďŹ nalisierend mit knisterndem Crackling.

Auf dem Vorplatz bieten die Schlemmer-Häusle dazu herzhafte Spezialitäten, GlĂźhwein, Kinderpunsch und sĂźĂ&#x;e Leckereien.

Ab 17 Uhr kĂśnnen sich die Besucher die besten Plätze im Bereich Vorplatz und AuĂ&#x;enparkäche aussuchen. Sie werden

von Center-Manager JĂźrgen Rockstroh und Feneberg-Filialleiter JĂśrg Schädle begrĂźĂ&#x;t und mit entspannten Klängen eingestimmt. Die VorfĂźhrung beginnt um 17.30 Uhr und dauert circa eine Stunde. (Entgeltliche Einschaltung)

Info 29. Dezember 2016 Feuerwerksvorfßhrung mit /ive Moderation auf dem 9orplatz vom /indaupark CenterÜffnung an Silvester: ² 14 8hr Mehr Infos unter: www.lindaupark.de

Donnerstag, 22. Dezember 2016

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Sonderwohnbauprogramm auch 2017 Bis zu 150 zusätzliche leistbare Wohnungen im kommenden Jahr „Mit dem Sonderwohnbauprogramm haben wir uns auch 2017 das ambitionierte Ziel gesetzt, in Ergänzung zu unserem jährlichen Wohnbauprogramm bis zu 150 zusätzliche Wohnungen zu schaffen“, erklärt Wohnbaureferent Karlheinz Rüdisser.

Die erforderlichen Grundstücke werden teils im Rahmen eines Baurechts über 50 Jahre zur Verfügung gestellt.

Geringe Abstriche bei der Ausführung – etwa Barrierefreiheit nur im Erdgeschoss sowie Verzicht auf Keller und Tiefgarage – werden bewusst in Kauf genommen. Es werden Kleinwohnanlagen als dreigeschossige Bauten errichtet. Vorgesehen sind überwiegend Drei-Zimmerwohnungen für Familien. Durch optimierte Grundrissene kann eine kompakte und leistbare Nutzfläche von ca. 65 m² einschließlich

Standardküchen realisiert werden. Die angestrebte Miete inklusive USt., Betriebs- und Heizkosten liegt bei ca. 7,90 Euro/m².

Das bedeutet für eine 65 m² große Wohnung monatliche Kosten von ca 500 Euro.

Der Spatenstich der ersten Projekte in Feldkirch-Altenstadt und in Mäder ist bereits erfolgt und das erste Sonderwohnbauprojekt in Mäder wird noch heuer kurz vor Weihnachten bezogen. Die Vergabe der Wohnungen liegt bei der Gemeinde und beim Land Vorarlberg. „Die Schaffung leistbaren Wohnraums ist ein Kernanliegen der Landesregierung“, betont Wohnbaureferent Landesstatthalter Karlheinz Rüdisser. (red)

Wohnbaureferent Karlheinz Rüdisser

Donnerstag, 22. Dezember 2016

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Kein Wunsch ans Christkind Jeder sollte in Vorarlberg ohne Sorgen leben können Die Weihnachtsfeiertage nahen.

Mit dem Weihnachtsfest geht für viele nicht nur eine gestresste Vorweihnachtszeit zu Ende, sondern auch ein intensives und arbeitsreiches Jahr. Denn die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Österreich gehören zu den produktivsten in ganz Europa. In Österreich wird in einer Arbeitsstunde mehr Wert geschaffen als in den meisten anderen EU-Ländern.

Die intensive und qualitative Arbeit der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer ist die Grundlage dafür, dass österreichische Unternehmen, und vor allem auch jene aus Vorarlberg, jährlich riesige Gewinne verbuchen. Und dennoch bleibt ihnen am Ende jedes Monats nicht sonderlich viel von ihrem Einkommen übrig.

Auch wer heute einen Vollzeitjob hat, findet oft kein Auskommen mehr mit diesem Einkommen.

die Einführung eines Mindestlohnes, von dem man leben kann.

Die SPÖ spricht dabei von 1.500 Euro netto (2.000 Euro brutto) für einen Vollzeitjob.

Gabi SpricklerFalschlunger (SPÖ) macht auf die Notwendigkeit höherer Löhne aufmerksam Viele sehen sich von einem Abrutschen in die Armut bedroht. „Die Schere zwischen Arm und Reich wird auch in Österreich immer größer“, gibt SPÖ-Chefin Gabi Sprickler-Falschlunger zu bedenken. Das müsste jedoch gar nicht sein. „Die krassen

Unterschiede zwischen Arm und Reich sind kein Naturgesetz. Mit politischem Willen könnten problemlos Maßnahmen gesetzt werden, die zu mehr Gerechtigkeit führen würden. Man muss es nur tun“, so die Sozialdemokratin.

Ein notwendiger Schritt wäre z.B.

„Das ist kein Wunsch ans Christkind. Es ist eine pure Notwendigkeit, um in einem teuren Bundesland wie Vorarlberg überhaupt über die Runden zu kommen. Der Wirtschaft geht es sehr gut. Jetzt ist es an der Zeit, dass es auch den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern besser geht.

Das ist eine Frage der Gerechtigkeit. Und gerade die Weihnachtszeit erinnert uns alljährlich daran, dass Solidarität, Zusammenhalt und Gerechtigkeit die grundlegendsten Werte des Zusammenlebens sind.“ Auf diesem Wege wünscht Gabi SpricklerFalschlunger allen Vorarlbergerinnen und Vorarlbergern schöne und erholsame Feiertage. (Entgeltliche Einschaltung)

Donnerstag, 22. Dezember 2016

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St. Nikolaus besucht die Jüngsten der Turnerschaft In Vandans fanden Markus Linder und Moderator David Breznik ganz spontan zu einem gemeinsamen Ständchen zusammen – frühmorgens wurde schon richtig schwungvoll in die Tasten gehauen.

Guten Morgen Österreich war eine Woche im Montafon Von 12. bis 16. Dezember zeigte sich das Montafon von seiner schönsten Seite und präsentierte sich in der ORF-Frühsendung „Guten Morgen Österreich“ dem ganzen Land als aufgeweckte Region im Westen. Eine kleine Rückschau:

In der zum Bersten vollen vereinseigenen Halle an der Bundesstraße konnten sich wieder alle jungen TSLer beim Nikolausturnen präsentieren. Begeistert verfolgten die Besucher, darunter Geschwister der Akteure sowie zahlreiche Eltern und Großeltern, die Vorführungen der 150 anwesenden Nach-

Stefan Vögel in Gaschurn Kabarettist Stefan Vögel stattete „Guten Morgen Österreich“ am Mittwoch in Gaschurn einen Besuch ab. Fragen zum neuen Erbrecht 2017 hat Notar Richard Forster beantwortet, außerdem gab es Tipps zu sportlichen Weihnachtsgeschenkideen.

Anita Wachter in Bartholomäberg Schirennlegende Anita Wachter und Lebensgefährte Rainer Salzgeber waren am Montag in Bartholomäberg zu Gast und sprachen mit Eva Pölzl und David Breznik darüber, wie es um den österreichischen Schisport steht. Tipps zur Schuldenfalle Weihnachtseinkäufe gab’s von Schuldenberater Peter Kopf, und Georg Watzenegger sprach über Ahnenforschung im Internet.

Markus Linder in Vandans In Vandans gab Coach Albert Feldkircher hilfreiche Tipps, wie die Menschen stressfrei durch den Advent kommen. Lichtfachmann Max Hartmann sprach über den Umstieg auf LED-Lampen im Haushalt. Kabarettist, Musiker und Schauspieler Markus Linder gab seinen Song „A ghöriga Riebl“ zum Besten und schlug sogar gemeinsam mit Moderator David Breznik in die Tasten!

Mathias Berthold in St. Gallenkirch Der ehemalige Schifahrer und ÖSV-Trainer Mathias Berthold war am Dienstag in St. Gallenkirch zu Gast und sprach über die aktuelle Verfassung der ÖSV-Herren sowie über die deutschen Schi-Herren, die er jetzt trainiert. Echte alpenländische Volksmusik gab es dann von der „Hausmusik Kraft“.

Krauthobel in Schruns Die Kultband Krauthobel begleitete musikalisch durch den Freitagmorgen in Schruns. Wie man Wintersportunfälle vermeiden kann, ließ Promiarzt Christian Schenk wissen, und anlässlich des Montafon Cup waren die Snowboardstars Markus Schairer und Alessandro Hämmerle zu Gast. (red)

Ins 9er: Weihnachtsgeschenke & Silvester-Drink Im Tagesbistro „in´s 9er“ in der Deuringstraße im Herzen von Bregenz spielt Chefin Aleksandra das Christkind: am Heilgen Abend, 24.12., öffnet das Tagesbistro von 06 bis 15 Uhr die Türen und begrüßt jeden Gast mit einem kleinen Geschenk. Am Silvesterabend zu gleichen Öffnungszeiten gibt es für die Gäste ein Glas Prosecco auf Haus und wünscht damit allen einen guten Rutsch ins neue Jahr. (red)

wuchssportlerInnen. Die Riegenleiter hatten sich auch heuer wieder ein tolles und sehr kreatives Programm ausgedacht. Alle wurden letztlich vom Nikolaus und seinem treuen Diener Ruprecht für ihren Einsatz belohnt.

Vielen Dank den HelferInnen, die dieses Nikolausturnfest 2016 erst ermöglichten. (ver)

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Donnerstag, 22. Dezember 2016

Donnerstag, 22. Dezember 2016

6WDGWJHÁ VWHU „Tschako” Raimund Jäger raimund.jaeger @rzg.at

Lingenhöle: und wieder eines weniger...

Es gibt in Bregenz nur wenige Geschäfte, die die Identität dieser Stadt ausmachen. Eines davon ist die Buchhandlung Lingenhöle, quasi das „Entree“ in das GWL, der Urgroßmutter aller Einkaufszentren. Dabei ist es keineswegs so, dass das Geschäft mit seinem legendären Chef Tasso, der heuer in gesegnetem Alter den Weg alles Irdischen ging, verstarb. Auch wenn sein Rat - und sein enzyklopädisches Wissen um Bregenz - sicherlich fehlt, den Garaus machte der Buchhandlung das Internet.

In Zeiten, in denen bei der Google-Anfrage „Krimi“ 30 Millionen Ergebnisse aufscheinen, ist eine Buchhandlung dieser Größe zwar liebenswert, aber nostalgisch. Die Ära der Klein-Geschäfte, in denen man ein Frauenmagazin, Glückwunschkarten, Bleistifte UND auch Dostojewski, King und „Grillen leicht gemacht“ kaufen konnte, sind endgültig vorbei. Und auch ich bin daran nicht unschuldig.

Es ist bequemer, sich via Amazon alles ins Haus liefern zu lassen.

Platten und Filme sind in Bregenz ohnehin nicht käuflich zu erwerben, also rein ins Web und wenn wir eh schon drin ist, nimmt man auch noch ein paar Bücher mit.

Nur wenn etwas nicht oder nur schwer zu finden ist, werden professionelle Buchhändler bemüht, meist das größere (und deshalb bessere?) Geschäft vis-à-vis. Bei good old Lingenhöhle besorgt man sich bestenfalls das TV-Magazin und Geschenkspapier. Bald nicht mehr. „Diesen Trend umkehren“ ist weit leichter geschrieben als getan.

Aber zumindest nehme ich mir vor, meinen Allerwertesten nicht nur zwecks Gaumenbefeuchtung, sondern auch zum Einkauf aus dem Haus zu bewegen, ehe weitere Traditionshäuser der Vergangenheit angehören. Bei Lingenhöhle – und ehedem bei Musik-Stemberger, Buchhandlung Teutsch und dem Musikladen - haben es ich und andere versäumt; 2017 gilt es, zumindest die Buchhandlung Brunner zu erhalten. Lingenhöle R.I.P.

11 Gut gestylt ins neue Jahr Ihr Haarstudio Rossi Team wünscht Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch ins neue Jahr. Wir bedanken uns recht herzlich für Ihre Treue. Ein bisschen Auszeit gönnen wir uns am 24. Dezember sowie vom 31. Dezember 2016 bis 7. Jänner 2017 in der Zwischenzeit haben wir wie gewohnt für Sie geöffnet.

(Entgeltliche Einschaltung)

Ladestraße 33, 88131 Lindau Tel. +49-8382-944616 www.heinzelmann-krustentiere.de

Heinzelmann Krustentiere Fische UG (Haftungsbeschränkt)

Langusten, Gambas, Garnelen, Königskrabbenbeine, Jakobsmuscheln und vieles „Meer“...

Lagerverkauf für jedermann Öffnungszeiten: Montag - Freitag 8.30-12.30 und 14-17 Uhr Samstag 9-12 Uhr 24.12. 9-12 Uhr 31.12. 9-12 Uhr 2.-8.1.2017 geschlossen

... tiefkühlfrisch für den Festtagstisch auf Vorbestellung Baliklachs und kanadischer Sockeye-Lachs

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Hört... Hört...

Wird jeweils am 11.11. um 11.11 Uhr traditionell der Bregenzer Faschingsprinz gekürt, so wird am 12.12. um 12.12 Uhr schon traditionell der Zere des Vorjahres feierlich in den Stand der Alt-Zeremonienmeister erhoben.

Bregenzer „Alt - Zeres“ feierten im Gasthof Lamm

Die Ore-Ore Gesellschaft wurde im „ehrwürdigen” Gasthaus Lamm mit Sekt und schottischem Whisky empfangen. Der Präsident der Altzeres, Peter Kaufmann, sowie Ore Ore Obmann Mandy Strasser begrüßten die

Foto: Sabine Nussbichler

So wurde am Montag der Zere vom letztjährigen Bregenzer Fasching - Bernhard Feuerstein - in die Gemeinschaft der Alt-Zeremonienmeister aufgenommen und der Zeremonienstab an seinen Nachfolger - Bernd Jäger, seines Zeichens Friseurmeister aus Bregenz - weiter gegeben.

Zerestabübergabe – links der neue Zere Bernd Jäger, rechts der letztjährige Zere Bernhard Feuerstein

rund 100 illustren Gäste. Unter ihnen zahlreiche Bregenzer Altprinzen und Ex-Prinzessinnen, das amtierende Prinzenpaar, der Fanfarenzug, die Narrenpolizei, die Faschingsgruppe Pipelines, die Narraseckl und die Bregenzer Faschingsgesellschaft. Wie auch in den vergangenen Jahren waren die Gäste gespannt, welche Showeinlage die Zeres in diesem Jahre wieder darbieten werden.

Als Überraschung gab es einen perfekt inszenierten Aufmarsch der Zere-Dudelsackpfeifer im Schottenrock, der mit tosendem Applaus begleitet wurde. Speziell zu diesem feierlichen Anlass präsentierten die Alt-Zeres im Anschluss ihren neuen Faschingssong „Gott muss ein Zere sein“, welcher die Stimmung im Saal gleich so richtig anheizte. Dieser tolle Song wird sicher auch im Fasching noch des Öfteren zu hören sein. Anschließend leistete Bernhard Feuerstein den Schwur auf das „geheime“ Zerebuch und übergab das Zeremonienzepter an Bernd Jäger. Aber wer die Bregenzer Altzeremonienmeister kennt weiß, dass wenn die Zeres feiern, dann „g’hörig”. (rj)

Der Bregenzer Fanfarenzug spielte auf - möglicher Nachwuchs (ca.

2040) übte schon mal fleißig mit

Offensichtlich ein spaßiger Job: Zermoniemmeister

Seebrünzler Schö wär, wenn’s Chrischtkind dar Stadt a paar Verkehrslösunga untern Bomm lega würd.

Vielleicht der wildeste Haufen des Landes: die Bregenzer Alt-Zeres

Ore-Präsident Mandy Strasser & Zereobmann Peter Kaufmann

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Stimmungsvolles Adventkonzert Musikverein Lochau begeisterte die Besucher in der Pfarrkirche Kraftvolle blasmusikalische Klänge, dazu feine heimische Volksweisen, das diesjährige „Konzert zur Adventszeit“ des Musikvereines Lochau begeisterte die Besucher im stimmungsvollen Ambiente der Pfarrkirche Franz-Xaver.

Heide Boch Dipl. Badgestalterin (SHK)

Liebe Leserin, lieber Leser,

Foto: BMS

Rund um die Weihnachtsgeschichte „Franziskus und die erste Weihnachtskrippe“ boten die Musikanten unter der Leitung von Kapellmeister Matthias Walser ein gehaltvolles Programm mit Stücken wie Die Winterrose, O Sanctissima, , Cantique de Noel, Oh when the Saints oder Alpenländische Weihnacht als krönendem Abschluss. Verstärkt wurden die instrumentalen Darbietungen mit feinem, gehaltvollem Liedgut vom „Opfenbacher 4-Xang“ unter der Leitung von Michael Spiegel. Stimmungsvolle Lichteffekte mit symbolhaften Bildmotiven verstärkten das zauberhafte Konzerterlebnis.

Wellness Tipps

Das „Konzert zur Adventszeit“ des MV Lochau im stimmungsvollen Ambiente der Pfarrkirche war ein großartiges Erlebnis einer besinnlich gestalteten Vorweihnachtszeit. Und über die freiwilligen Spenden konnte sich die Aktion „Mitanand – Füranand z´Lochau“ freuen. (red)

Zahlreiche Spenden Mit großem Applaus endete ein bestens gelungenes „Konzert zur Adventszeit“ als schöner Beitrag des Musikvereines Lochau zu

Gedichte und Barock In der schönenAtmosphäre des Wolf-Dietrich-Saales im neu renovierten Lochauer Schloss ließen sich auch in diesem Jahr die zahlreichen Besucher beim traditionellen „Schloss Hofener Advent“ von zwei ganz besonderen Künstlern begeistern.

Besinnlich, heiter und sehr persönlich, gemäß dem Leitgedanken „Freuet euch!“ las die bekannte Schauspielerin Renate Bauer Geschichten und Gedichte zur Advents- und Weihnachtszeit vor. Dazu passend brillierte der renommierte Gitarrist Alexander Swete mit ausgewählter, festlicher Barockmusik. So ließ man einstimmen auf das bevorstehende Weihnachtsfest mit Worten und Musikstücken, welche das Herz und alle Sinne berührten.

Lochauer Adventzauber Über den erfolgreichen Abschluss des Veranstaltungsreigens rings um den „Lochauer Adventzauber“ mit der Christbaum-Illuminierung im Dorfzentrum, dem

Foto: BFM

„Schloss Hofener Advent“ war einmal mehr ein besonderes Erlebnis Nikolausmarkt am See oder dem Konzert zur Adventszeit des Musikvereines in der Pfarrkirche freuten sich zusammen mit allen Mitwirkenden die Gemeinde Lochau und der Kulturausschuss mit Obfrau Petra Rührnschopf als Veranstalterin an der Spitze. (red).

„Auf dem Gipfel meines Glücks“ ein neues Bad kann ein echtes Gipfelergebnis sein: ein großes Gefühl, das mir sagt: Alles ist stimmig. Hier kommen Körper und Geist in eine gute Balance.

Ich werde frei für die Begegnung mit mir selbst, zu zweit, mit der Familie. Es gibt lustvolle Möglichkeiten zum Flirten, zum Musikhören, zum Tagträumen, für Regeneration und Inspiration.

Wie auch immer Ihr Bad augenblicklich beschaffen ist, ob groß oder klein: Es birgt ungeahnte Möglichkeiten, für wunderschöne Momente, mit denen Sie sich und Ihre Lieben beschenken können.

Gerne führen wir mit Ihnen ein unverbindliches Beratungsgespräch über Ihr neues Badezimmer.

Wir wünschen allen Lesern ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!

Stimmungsvoller Auftritt: Renate Bauer und Alexander Swete begeisterten die Besucher beim „Schloss Hofener Advent 2016“

Umbau Hafenrestaurant abgeschlossen Wiedereröffnung Donnerstag, 22.12.2016 Nach einer zweimonatigen Umbauphase öffnet das Hafenrestaurant in Bregenz am Donnerstag, 22. Dezember 2016 wieder seine Türen. Es wurden die Küche erneuert und vergrößert, die WC-Anlagen verlegt und ein neuer Kiosk seeseitig errichtet. Das Restaurant selbst erstrahlt in einem neuen Glanz. Insgesamt wurden 1,2 Millionen Euro von den Vorarlberg Lines investiert. (Entgeltliche Einschaltung)

Ing. Wolfgang Boch Bäder & Heizungen Hörbranz Tel. 05573-82284 www.boch.at

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Musiktheater und Faktor 7 arbeiten zusammen

S’Pub in Schwarzach spendet für guten Zweck

Auf einen kleinen Umtrunk trafen sich die Verantwortlichen des Musiktheater Vorarlberg (mtvo) mit dem Inhaber des Studios Faktor 7 Tattoo und Piercing in der Bregenzer Monfortstraße. Seit heuer gibt es eine Zusammenarbeit zwischen der Vorarlberger Kultur-Institution und dem Styling-Spezialisten Robert Bedjanic (im Bild rechts), im kommenden Jahr wird die Kooperation im Rahmen des Sommerballs und der Musical-Aufführung „Jesus Christ Superstar“ weiter ausgebaut. Infos zum mtvo unter www.mtvo.at oder im Facebook. (red)

Moni, Petra, Denise, Sarah, Sandra und Melanie haben einmal im Monat unter dem Motto „cut and drink“ den Gästen für eine Spende die Haare geschnitten. Durch diese originelle Aktion ist ein Betrag von 1.050 Euro zusammen gekommen, den die Damen der Notfallhilfe des Vorarlberger Familienbundes zur Verfügung stellten. Damit kann einer unverschuldet in Not geratenen Vorarlberger Familie eine Weihnachtsüberraschung gemacht werden. Die Leiterin der Notfallhilfe, Inge Sulzer bedankt sich bei den guten Feen.

Toll, dass es solche Menschen gibt. (ver)

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„Es fehlt ein Impuls“ Christoph Neumayer, Generalsekretär der Industriellenvereinigung, sieht viele Herausforderungen.

Wie geht’s unserer Industrie?

NEUMAYER: Generell rechnet die Nationalbank für 2017 mit einem Wirtschaftswachstum von 1,5 Prozent. In der Industrie liegt das Produktionswachstum heuer bei ca. 2,5 Prozent. Für nächstes Jahr rechnen wir mit etwas weniger, aber doch wieder in der Bandbreite.

Also alles gut?

Die Stimmung ist nicht schlecht, aber auch nicht rasend gut. Es fehlt ein Impuls, der die Situation nachhaltig verbessert.

Zum Beispiel?

Eine Arbeitszeitflexibilisierung, wie sie im Koalitionsprogramm beschlossen wurde.

Weil man dann die Überstunden einsparen kann?

Nein, es geht schlicht und einfach um die rechtliche Möglichkeit, zwölf Stunden am Tag arbeiten zu können, ohne dass die kollektivvertraglichen Vereinbarungen oder die Überstunden beschnitten werden. Wir sind nicht die Überstundenräuber.

Uns geht’s schlicht und einfach um Flexibilität.

Christoph Neumayer im Gespräch mit RMA-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber. „Wir haben den Brexit, wir haben Russland, wir haben Trump, wir haben die Türkei. Das ist viel auf einmal.“ Foto: Arnold Burghardt

Arbeitszeitverkürzung kann ein Thema innerhalb eines Unternehmens sein, um dort im Zuge der Flexibilisierung Auftragsspitzen abzufangen. Aber sicherlich nicht in voller Breite und sicherlich nicht bei vollem Lohnausgleich. Man sieht ja, wo Frankreich heute mit seiner Arbeitszeitverkürzung steht.

Ihre Meinung zu einer möglichen Maschinensteuer?

Wir hatten intensive Diskussionen mit dem Bundeskanzler, der unseren Standpunkt, denke ich, versteht. Und angesichts einer Steuerquote von mehr als 44 Prozent wäre das für den Standort Österreich ein fatales Signal.

Für wen eigentlich?

Für Projektarbeiter, die flexibel Aufträge erledigen müssen. Die Industrie ist heute international vernetzt. Wir haben in einzelnen Branchen eine Exportquote von bis zu 95 Prozent. Wenn etwa aus China ein Auftrag hereinkommt und es heißt „Bitte, das müsst ihr rasch fertig machen“, dann muss man das pünktlich erledigen.

Kommen Neuwahlen?

Wir nehmen zur Kenntnis, dass sich nach der Bundespräsidentenwahl die beiden Parteichefs darauf eingeschworen haben, die Legislaturperiode nach Möglichkeit zu dem Zeitpunkt zu beenden, zu dem dies geplant ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass wir früher als 2018 wählen, ist meines Erachtens jedoch eine größere.

Arbeitszeitverkürzung ist ein rotes Tuch für Sie?

Welche Koalition wäre der Industrie am liebsten?

Wir beurteilen Regierungskonstellationen nach den Inhalten und wie diese den Standort beeinflussen. Bei SPÖ und ÖVP sind die Positionen klar. Bei der FPÖ tut man sich teilweise schwer. Da liegt auch kein Wirtschaftsprogramm vor.

Wie glücklich ist die Industrie über Van der Bellen?

Wir haben uns einen internationalen Shitstorm erspart. So gesehen, war das europäische Thema schon sehr wichtig.

Wie sehen Sie das Jahr 2017?

Die österreichische Industrie blickt sensibilisiert ins Jahr 2017.

Wir haben Wahlen in Frankreich und Deutschland. Deutschland ist mit 30 Prozent unser wichtigster Exporthandelspartner.

Frankreich spielt auch eine wichtige Rolle. Dort wird sich entscheiden, wie handlungsfähig Europa bleibt.

Was tun mit der Türkei?

Die wirtschaftliche Verflechtung ist stärker, als allgemein wahrgenommen wird. Österreich war noch vor einigen Jahren der stärkste Direktinvestor in der Türkei. Die Kritik ist natürlich legitim. Aber die Frage ist, welche

Rolle Österreich hier einnehmen will. Wir haben jedenfalls viele Herausforderungen: Wir haben den Brexit, wir haben Russland, wir haben Trump, wir haben die Türkei. Das ist viel auf einmal.

Wie sehen Sie Donald Trump?

Bislang ist nicht klar, welchen Weg er gehen will. Das bringt Unsicherheit. Die Wirtschaft braucht aber klare Verhältnisse.

Soll man die Russland-Sanktionen beenden?

In Russland sind 1.200 österreichische Unternehmen tätig. Österreich war eine der drei Volkswirtschaften in Europa, die am stärksten unter den Russland-Sanktionen gelitten haben. Das sollte uns allen bewusst sein. Bei allem Verständnis für die politischen Entwicklungen und das Völkerrecht. Wir könnten uns also gut vorstellen, dass es eine stufenweise Reduktion der Sanktionen gibt, wenn es umgekehrt auch Zeichen des Fortschritts gibt.

Und der Brexit?

Für uns wäre es wünschenswert, Großbritannien so weit wie möglich als Partner im Binnenmarkt zu halten.

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Mit Sicherheit für Vorarlberg!

Banken müssen den Menschen Vertrauen in die Sicherheit geben „Das 24h Service einer Internet Apotheke ist gut, nützt aber nichts wenn ich in der Nacht Schmerzen habe“

War es vor wenigen Jahren noch „die Rendite“, antworteten die meisten Menschen heute auf die Frage nach ihrem finanziellen Hauptanliegen mit einem einzigen Wort: „Sicherheit“. Begriffe wie Vermögensaufbau und Altersvorsorge rangieren mittlerweile abgeschlagen.

Das lässt sich zum einen auf erlebte finanzielle Verluste infolge der Finanzkrise zurückführen, zum anderen verstärkt auch die öffentliche und mediale Diskussion die Unsicherheit: Die umfangreiche Berichterstattung aus aller Welt erhöht das Bedürfnis der Kunden, ihr Geld in Sicherheit zu bringen, um damit ihren Wohlstand langfristig zu sichern.

Schaffa, Schaffa, Hüsle Baua!

Dies ist wohl das Motto vieler „g’höriger Vorarlberger“. Auch die heimischen Banken und Versicherungen sind sich dessen bewusst und unterstützen die

Menschen dabei. Aus diesem Grund haben die Banken auf der einen Seite 6.880 „Wohnträume“ innerhalb eines Jahres erfüllt. Die Versicherungen, auf der anderen Seite, die beachtliche Anzahl von 31.720 Vorarlberger Haushalten und Gebäuden innerhalb eines Jahres nach einem Schadensfall wieder in Stand gesetzt.

Von der Globalisierung des Kaufverhaltens sind nicht nur beispielsweise der Buchhandel, Musikgeschäfte und Apotheken betroffen, auch Finanzdienstleistungen werden im Netz in Anspruch genommen. „Unsere

Aufgabe ist es, in verantwortungsvoller Art und Weise dafür zu sorgen, dass die regionalen Dienstleistungen der Banken und Versicherungen auch im Umfeld veränderter „Kaufgewohnheiten“, den Menschen dabei helfen, sich eine solide Existenzgrundlage zu schaffen“, gibt Spartenobmann Hopfner die Strategie für die kommenden Jahre und Jahrzehnte vor. „Die Sicherung dieser hart erarbeiteten Existenzgrundlagen, ist dabei eine zentrale Aufgabe der Versicherungen“, betont Spartenobmann-Stv. Robert Sturn.

Ein besonders prägnantes Beispiel steuern die Vorarlberger Versicherer bei: Nach dem erfolgreichen Vorbild der Brandverhütung wurde in Zusammenarbeit mit dem Landesfeuerwehrverband eine Initiative zur Prävention von Unwetterschäden ins Leben gerufen. „Das können einfache Tipps sein - wie die Umleitung von Niederschlägen an Garageneinfahrten mithilfe einer Bierbank“, erläutert Robert Sturn.

Oft kann so mit einfachsten Mitteln verhindert werden, dass Wasser in Keller eindringt und Schäden verursacht. (Entgeltliche Einschaltung)

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Hinter den Kulissen von Kästle Ein Ski ist nicht gleich wie jeder andere und das ist nicht Schnee von gestern Mit seiner Einladung zu Kästle hat der MCV Marketingclub Vorarlberg wieder einmal eine Punktlandung geschafft.

Innerhalb nur weniger Minuten (!) war diese Veranstaltung restlos ausverkauft. Übrigens, schon vor neun Jahren, damals im Palast Hohenems, hatte der MCV das seinerzeitige Konzept des Neustarts von Kästle vorgestellt.

Jetzt ist Kästle bekanntlich wieder im Ländle und produziert am ursprünglichen Standort. Marketingclub-Mitglieder aus ganz Vorarlberg nützten vor kurzem diese Gelegenheit und trafen sich im Neuschnee in Hohenems.

Kästle-Geschäftsführer Bernd Knünz und Entwicklungsleiter Rainer Nachbaur führten persönlich durch das Unternehmen und ermöglichten dabei ausgiebige Blicke hinter die Kulissen.

Dazu wurde die laufende Produktion und die neue Werbelinie

MCV bei Kästle (v.li.): Dieter Heidegger, Karlheinz Kindler, Bernd Knünz, Katharina Stückler, Tibor Naphegyi und Wolfgang Frick gezeigt sowie die Perspektiven von Kästle, einer der legendärsten Skimarken überhaupt. Der Marketingclub-Vorstand mit

Karlheinz Kindler (Sparkasse Feldkirch), Wolfgang Frick (Spar), Dieter Heidegger (MShh), Tibor Naphegyi (Zünd) und

Katharina Stückler (Russmedia Digital) freute sich über das besonders große Interesse der Gäste.

Darunter Burkhard Dünser (Messepark), Manuel Gohm (Ländle Marketing), Mathias Bösch (VLV), die PR-Profis Simon Ender und Gerhard Brenndörfer, Loek Versluis (McDonald’s), Auto-Concierge Stefan Oberhuber und Andrea Blatter, Sigrid Rauscher (Rondo Ganahl), Beate Wüschner (Blum), Herwig Ganahl (Greco), Christof Abbrederis (Rupp), Grafiker Bernhard Klien, Isolde Nachbauer (Wigi), Willi Nachbauer (Salzmann), Personalvermittlerin Stephanie Mayer, Clemens Seebacher (Zoomaudio), Bettina Spreitzhofer, Klaus Gasser (Stadtmarketing Hohenems) und noch viele mehr.

Klar, dass so eine beliebte Vorarlberger Marke wie Kästle, danach am Buffet, noch lange für angeregte Gespräche sorgte …

(Entgeltliche Einschaltung)

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Handschrift der SPÖ Viel erreicht für Bregenz Ein intensives Arbeitsjahr neigt sich für die SPÖ Bregenz dem Ende zu. Durch ihren engagierten Einsatz konnten die Bregenzer SozialdemokratInnen mehrere wichtige Erfolge für die Bregenzerinnen und Bregenzer erreichen. Die Handschrift der SPÖ spiegelt sich vor allem im Sozial- und Bildungsbereich wider: Der neue Schulcampus Schendlingen wird für die gemeinsame Schule mit Ganztagsunterricht in verschränkter Form vorbereitet und in der Schule Rieden wird ein Umbau vorbereitet. Auch wurden große Investitionen in die Kinderbetreuung beschlossen. „Das sind wichtige Meilensteine. Damit wird Bregenz vor allem für Kinder und Familien noch lebenswerter“, freut sich SPÖ-Stadtchef und Stadtrat Michael Ritsch. Auch Stadträtin Annette Fritsch (SPÖ) blickt positiv

Annette Fritsch (SPÖ) blickt positiv auf das zu Ende gehende Jahr zurück.

Michael Ritsch (SPÖ) freut sich über die umgesetzten Meilensteine im Bildungs- und Sozialbereich.

auf das Arbeitsjahr 2016 zurück: „Unser Einsatz hat sich gelohnt.

Herzlichen Dank an die unzähligen Beteiligten, die diesen gemeinsamen Erfolg für Bregenz möglich gemacht haben!“ Das Jahr 2017 erwarten sie mit Spannung. „Wir haben noch viele Projekte, die wir gerne verwirklichen möchten. Dazu gehört etwa der

gebührenfreie Kindergarten“, erklärt Michael Ritsch.

Allerdings haben die ÖVP mit Bgm. Linhart und die Grünen Regierungspartner viele Chancen nicht genutzt. Das Hotel Mercure hätte das modernste Hotel in Bregenz werden können, das Hallenbad und der Wellnessbe-

reich gehören adaptiert. Da gibt es viele Beispiele, wie moderne Erlebnis und Wellnessbäder aussehen können - mit einem direkten Seezugang.

Die „Seestadt“ entwickelt sich in die falsche Richtung. Bregenz hat den höchsten Schuldenstand in der Geschichte und mehr Schulden, als das Land Vorarlberg. Der Allwetterplatz für die Fußballvereine Viktoria und Schwarz-Weiß Bregenz gehört dringend saniert, es gibt immer noch keinen Eislaufplatz und die weitere Liste wäre noch lang.

Nun kehrt aber vorerst auch im Rathaus die Weihnachtsruhe ein. „Wir wünschen allen Bregenzerinnen und Bregenzern erholsame Feiertage. Wir freuen uns darauf, im kommenden Jahr wieder gemeinsam Verbesserungen für Bregenz zu erreichen“, so Michael Ritsch und Annette Fritsch.

(Entgeltliche Einschaltung)

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Im Überblick

Am 24. Dezember öffnet das ORF-Landesfunkhaus Vorarlberg in Dornbirn seine Türen für alle, die das Friedenslicht mit nach Hause tragen wollen.

Gleichzeitig wird das Haus zum Mittelpunkt für zahlreiche Sondersendungen: Auf ORF Radio Vorarlberg erwartet die Hörerinnen und Hörer im Land ein stimmungsvolles und besinnliches Weihnachts- und Feiertagsprogramm, im Fernsehen sind die „Licht ins Dunkel“-Sondersendungen live aus dem ORF Vorarlberg auf ORF 2 zu sehen. „Licht ins Dunkel“-Special Am 23. Dezember zwischen 18.25 und 19 Uhr werden die ersten Schecks der heimischen Großspender übergeben, und am Heiligen Abend sendet der ORF Vorarlberg von 11 bis 12 Uhr, von 14 bis 15 Uhr sowie von 16 bis 18 Uhr live aus ORF-Landesfunkhaus (auf ORF 2), um für „Licht ins Dunkel“ Spenden zu sammeln.

Kerstin Polzer und David Breznik präsentieren heimische Musikgruppen, Vorarlberger Persönlichkeiten und viel Information.

Festliches Radioprogramm Brigitte Schmidle moderiert die „Licht ins Dunkel“-Sendung am 24. Dezember nachmittags von 13 bis 16 Uhr im Radio - mit berührenden Weihnachtsgeschichten, Menschen, die ihre weihnacht-

Foto: Verein

Weihnachten im ORF Vorarlberg

Weihnachtslesung im Sozialzentrum Weidach

Stimmungsvolles Feiertagsprogramm beim ORF Vorarlberg: David Breznik und Kerstin Polzer führen durch die „Licht ins Dunkel“-Sondersendungen in ORF 2 - live aus dem ORF-Landesfunkhaus in Dornbirn am 23. und 24. Dezember.

Vor dem Heiligen Abend, am 24. Dezember, stimmt uns Roland Etlinger(Foto), bekannt als Schauspieler u.a. am Landestheater Bregenz mit Weihnachtsgedanken und -geschichten auf den Heiligen Abend ein. Maximilian und Lisa Wertl spielen dazu Weihnachtslieder. Wir freuen uns auf einen ruhigen und besinnlichen Nachmittag, auf reges Kommen bei freiem Eintritt in der Aula des Sozialzentrums Weidach. Beginn: 15 Uhr, eine Veranstaltung der Pfarrbücherei St. Gallus. (ver)

lichen Kindheitserinnerungen teilen und wunderschöner festlich-besinnlicher Musik. Es folgt „Weihnachten bei Radio Vorarlberg“, ab 18 Uhr die Weihnachtsansprache von Bischof Benno Elbs und anschließend „Heiligabend bei Radio Vorarlberg“. Um 23.45 Uhr sendet ORF Radio Vorarlberg live die Christmette. Am 25. und 26. Dezember steht jeweils um 10 Uhr ein Gottesdienst auf dem Programm. Die besinnlich-festliche Atmosphäre geht am 25. Dezember weiter mit Weihnachtsliedern aus aller Welt (16 Uhr) und festlicher Weihnachtsvolksmusik (18 Uhr).

16. große öffentliche Jahresabschluss-Versteigerung

Antony’s Kunst- und Auktionshaus GmbH Andrea Häring-Horn und Wolfgang Pauritsch

(Entgeltliche Einschaltung)

Freitag, 30.12.2016 in der Gärtnerei Stehle, Immenstädter Str. 17, Oberstaufen.

Ab 10 Uhr Vorbesichtigung, von 12.00-18.00 Uhr Versteigerung.

Guntram Pfluger, „Licht ins Dunkel“-Koordinator beim ORF Vorarlberg, und ORF-Landesdirektor Markus Klement versprechen ein besinnliches Programm mit dem Friedenslicht, stimmungsvoller Musik und vielen bekannten Vorarlberger Gesichtern.

Zur Versteigerung kommen, im Auftrag verschiedener Einlieferer, Kunstgegenstände aus den Bereichen Glas, Porzellan, Silber, Grafik, Ölgemälde, Gold- Saphir-, Smaragd-, Rubin- und Brilliantschmuck, sowie Varia aller Art. Viele Teile ohne Limit!

Katalog: www.antonys.eu Verantwortlicher Auktionator: Wolfgang Pauritsch, München.

Das Aufgeld beträgt 18% inkl. ges. MwSt. auf den Zuschlagspreis.

Zahlungsmöglichkeiten: Bar, EC-Card und Kreditkarten

Info Tel.: 0049 (0) 8386/961261

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Veranstaltungen Do 22. Dezember bis So 8. Jänner 2017 Do 22. Dezember 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 19 Uhr Kammerkonzert Pfarrkirche Schwarzenberg 20 Uhr Welcome to Norway Metrokino Bregenz Senioren: 9.30 - 11.30 Uhr Seniorenbörse im Lebensraum Bregenz, 05574/52700-5 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 23. Dezember 8-12 Uhr Bregenzer Bauernmarkt Kaiserstraße Bregenz 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 15-19 Uhr Foto & Studio 2 Fotografieworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 19 Uhr Vorweihnachtskonzert mit Amüsgöl Bahnhof Andelsbuch 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 22 Uhr Welcome to Norway Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz

Sa 24. Dezember Hl. Abend 8-16 Uhr Bregenzer Samstagsmarkt Leutbühel, Bregenz 16 Uhr Clown Dido Die Weihnachtsreise, ab 4 Jahren, Kammgarn Hard

So 25. Dezember Christtag Mo 26. Dezember Stefanitag 15 Uhr Pippi Langstrumpf Großes Haus, Vbg. Landestheater 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Di 27. Dezember Alpenverein Bregenz Einsteigertour Riedberghorn, Balderschwang D, Leitner St.

0681 10387147 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 14 Uhr Englisch für Kinder ab 4 Jahren Sozialsprengel Hard 0650/9984980 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at 19.30 Uhr Josef und Maria Peter Turrini, Schauspiel, Großes Haus, Vbg. Landestheater Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Mi 28. Dezember 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 8.30-11.30 Uhr Elternberatung Ankergasse 21, Hard, Tel.: 0664/2393190 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw.

0660 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 16-18 Uhr Grrrlz & Zines Mädchenzentrum Amazone 19.30 Uhr Messe solennelle v. Widor, Herz-Jesu Kirche Bregenz 20 Uhr Mein ziemlich kleiner Freund Metrokino Bregenz Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz

ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung.

Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

19.30 Uhr Der Geizige Komödie von Moliere, Grosses Haus, Vbg. Landestheater 22.22 Uhr Silvester Anderswie Orgelmusik, Lesung, Pfarrkirche Höchst

So 1. Jänner Neujahr 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum

Do 29. Dezember 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 20 Uhr Mein ziemlich kleiner Freund Metrokino Bregenz 20 Uhr Urologie v. W. Mörth, Theater Kosmos 20.30 Uhr The Doors Experience Kammgarn Hard Senioren: 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 30. Dezember Alpenverein Bregenz Einteigertour im Nahbereich, je nach Schneelage, Ziegler A. 05574 66374 Kein Bauernmarkt - erst wieder am 13.1.

8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz Bregenz 14-17 Uhr Wolfurter Markt Marktplatz Wolfurt 16-18 Uhr Selbst & Bewusst Impulsworkshop, Mädchenzentrum Amazone 17-22 Uhr Spielkonsolen & AmazoneBar Mädchenzentrum Amazone 17 Uhr Gospel-Family 50 voices for christmas, Pfarrkirche Mellau 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Vorsilvesterkonzert Belofour, Bahnhof Andelsbuch 20 Uhr Urologie v. W. Mörth, Theater Kosmos 22 Uhr Mein ziemlich kleiner Freund Metrokino Bregenz Senioren 9-10 Uhr Gesundheitskarate ab 50+, ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz 14-18 Uhr Sportkegeln Güterbahnhof Wolfurt, Kegelbahn, Pensionistenverband Bregenz

Sa 31. Dezember 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 14 Uhr Silvesterkonzert Rathaus Hard

Mo 2. Jänner 18.30 - 19.15 Uhr Lachen im Freien... am See, mit Lachtrainerin Andrea Weiß, Musikpavillon Bregenz, ganzjährig/kostenlos, +436502102393

Di 3. Jänner 8-13 Uhr Bregenzer Wochenmarkt Kornmarktplatz, Bregenz 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker Hilfe zu Selbsthilfe, Sozialsprengel, Ankergasse 24, Hard, vlbg.@anonyme-alkoholiker.at 20 Uhr Magic Rosi Maria Neuschmid, Kabarett, Hofsteigsaal Lauterach Senioren 17-19 Uhr Hobbykegeln im Städt. Freizeithaus, Meinradgasse des PV Ortsgruppe Bregenz, 05574/54349

Mi 4. Jänner 7-12.30 Uhr Wochenmarkt Bagnoliplatz, Hard 9-11 Uhr Familientreff für Frauen mit Kindern aus verschiedenen Kulturen, Vorarlberger Kinderdorf, 0650/4992054 14-17 Uhr Spielnachmittag mit Jassen und „Mensch ärgere dich nicht“ Neuer Spielort: GWL-Café Bregenz 14.30 Uhr smovey Krafttraining Hotel Schwärzler, 1,5 Std. 6 Euro, Anm. erw.

0660 3114497 15-19 Uhr Buttons ohne Ende Mädchenzentrum Amazone 15 Uhr Der Kunstdrache erzählt für Kinder von 4-10 Jahren, KUB 20 Uhr Paterson Metrokino Bregenz Senioren 8.30-9.30 Uhr Fit 60+ ASKÖ Heim, Bodangasse, PV Bregenz ab 14 Uhr Boccia Freizeithaus Achsiedlung, Spielplatz 3, PV Ortsgruppe Bregenz, A. Stanger 0664 1495100 14.30-15.30 Uhr Bewegungsgruppe Sozialsprengel Hard, Ankergasse 24, 74544 15 - 17 Uhr Café Lebensfreude Alt.Jung.

Sein Sozialzentrum Weidach, Bregenz, Kontakt: Jutta Werner Tel 05574/46107

Familie Schenk Gasthof Hotel Lamm Mehrerauerstr. 51, 6900 Bregenz, T. +43 5574 71701

26.12. großes Weihnachtsbuffet ab 12 Uhr Wir bitten um telefonische Reservierung

Donnerstag, 22. Dezember 2016

Do 5. Jänner 9.30 Uhr Englisch für Senioren/Erwachsene Mortimer English Club, Alter Sternen Lauterach 0650 9984980 14.30 Uhr Netzwerk für Arbeitsuchende Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 19 Uhr S.L.A.A. Sex and Love Addicts Anonymos 1. und 3. Donnerstag, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-G. 2, 05574 52700 20 Uhr The Music of Strangers Metrokino Bregenz 20 Uhr Urologie v. W. Mörth, Theater Kosmos Senioren: 14-18 Uhr Jass- und Schnapsnachmittag, Rummy Pensionistenverband, Freizeithaus Siedlung an der Ach, Bregenz

Fr 6. Jänner Hl. 3 König Alpenverein Bregenz Fäneren, Eggerstanden CH, Breuer U. 0664 1950924 15 Uhr Pippi Langstrumpf Großes Haus, Vbg. Landestheater 19.30 Uhr Anonyme Alkoholiker jeden Freitag im Sozialzentrum Mariahilf, Lebensraum Bregenz, 0664/4888200 20 Uhr Urologie v. W. Mörth, Theater Kosmos 22 Uhr Mein ziemlich kleiner Freund Metrokino Bregenz

Sa 7. Jänner Alpenverein Bregenz Einsteigertour Schwarzenber, Balderschwang, Kunz H./ Block St. 0660 5801710 8-16 Uhr Markt am Leutbühel, Bregenz 10-12 Uhr Epilepsie Selbsthilfegruppe, Lebensraum Bregenz, Clemens-Holzmeister-Gasse 2, Haus 2 14 Uhr Silvesterkonzert Rathaus Hard

25 15-19 Uhr Tool Time Werkstattnachmittag, Mädchenzentrum Amazone 15-16 Uhr Der Fall Riccabona Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Felix auf der Leiter Premiere, Kammgarn Hard 18 Uhr Pippi Langstrumpf Großes Haus, Vbg. Landestheater 20 Uhr Urologie v. W. Mörth, Theater Kosmos

So 8. Jänner 11 Uhr Mein Kampf Matinee, Werkstattgespräch, T-Café, Vbg. Landestheater, Eintritt frei 14.30-16 Uhr ganznah Familientour, vorarlberg museum 15 Uhr Felix auf der Leiter Puppentheater, Kammgarn Hard 15-16 Uhr Architektur des Vorarlberg Museums Führung, vorarlberg museum 15 Uhr Pippi Langstrumpf Großes Haus, Vbg. Landestheater

Ausstellungen Bosna Quilts neue Ausstellung, jeden 1. Samstag im Monat 11-16 Uhr und nach Vereinbarung: Tel: 0699/19078182, lucia. lienhard-giesinger@bosnaquilt.at Der Fall Ricabona bis 28.2. vorarlberg museum Albrecht Zauner Galerie.Z, Hard Manfred Dörler, der Gipfelstürmer Seniorenhaus am See, Hard Lawrence Weiner Wherewithal/Was es braucht, KUB Crossing the line Marck, Christian Stock und Stefan Waibel, Eröffnung 24.11. bis 22.12. Galerie.Z Mitgliederausstellung Palais Thurn und Taxis bis 1.1.2017

Wochenend

Notdienste Ärzte-Notruf Tel. 141 Apotheker-Notruf Tel. 1455

Ärzte Sa 24.12. 10-11 und 16-17 Uhr Dr. Hannes Künz In der Holzbündt 8/3, Bregenz Tel. 05574/76372 So 25.12. 11-12 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Jungblut Kornmarktstraße 9, Bregenz Tel. 05574/44273 Mo 26.12. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Thomas Makovec Mariahilfstraße 36, Bregenz Tel. 05574/73555 Sa 31.12. 10-11 und 17-18 Uhr Dr. Matthias König Heldendankstraße 20, Bregenz Tel. 05574/42204 So 1.1.

Auskunft beim Hausarzt

Zahnärzte Sa 24.12.

9-11 Uhr Dr. Jürgen Spiegel Heldendankstraße 3, Bregenz Tel. 05574/46655 So 25.12. und Mo 26.12. 9-11 Uhr Dr. Edmund Piskaty Gerberstraße 1, Bregenz Tel. 05574/45500 Sa 31.12.

9-11 Uhr Dr. Georg Rüscher Belruptstraße 26, Bregenz Tel. 05574/42604

Kursprogramm Hallenbad Bregenz Ohne Anmeldung: Heute Aquagymnastik 9.30 Uhr Freitag Schwangerenschwimmen 18.45 Uhr Mittwoch Aquajogging 18 Uhr

So 1.1.

9-11 Uhr Dr. Stefan Galehr Bundesstraße 81/l, 6923 Lauterach Tel. 05574/70044

Apotheken Bregenz Sa 24.12.

Brücken-Apotheke Rheinstraße 107, Tel: 05574/77800 So 25.12.

St. Gebhard-Apotheke Heldendankstr. 42, Tel: 05574/71798 Mo 26.12. + Sa 31.12 Löwen-Apotheke Rathausstraße 15, Tel: 05574/42040 Umgebung von Bregenz Sa 24.12. + So 25.12.

Heilquell Apotheke Schwarzach Hofsteigstr. 53, Tel: 05572/58870 Rhein-Apotheke Höchst Kirchplatz 4, Tel: 05578/75391 Mo 26.12.

Engel-Apotheke Lustenau Grindelstraße 17a, Tel: 05577/88080 Sa 31.12.

Montfortplatz Apotheke Lauterach Bundesstr. 48, Tel: 05574/74144 Rheintal-Apotheke Lustenau Hofsteigstraße 1, Tel: 05577/83344 Hörbranz und Lochau Sa 24.12.

Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages So 25.12.

Leiblachtal-Apotheke Hörbranz Lindauerstr. 71, Tel: 05573/85511-0 von 8–8 Uhr des darauffolgenden Tages Mo 26.12. + Sa 31.21.

Martin-Apotheke Lochau Bahnhofstr. 25, Tel: 05574/44202 Samstag von 17 bis 18.30 Uhr, Sonntag bzw. Feiertag von 10-11.30 Uhr und von 17-18.30 Uhr

www.medicus-online.at www.aekvbg.or.at www.zahnaerztekammer.at www.apo24.at

Achtung: am Mo. 26.12. haben Hallenbad und Vitalium geöffnet!

In den Weihnachtsferien täglich von 14 bis 16 Uhr Aqua Fun Track Informationen unter http://www. stadtwerke-bregenz.at/baeder/ kurse/oder unter 05574/442420

Seehallenbad Bregenz 05574-442420

Täglich 10 - 24 Uhr, warme Küche von 11.30 - 13.30 und 18 - 21.30 Uhr, Sonntag und Feiertag Ruhetag

BETRIEBSURLAUB VOM SAMSTAG 24.12.

BIS EINSCHLIESSLICH SONNTAG 8.1.2017

Rauhnächte-Tanz 29.+30.12. Bereinigung, Abschied vom Alten, Vorbereitung auf das Kommende.

29.12. 16-22 Uhr, 30.12. 18-00 Uhr, Jaleo Flamencostudio, Dammstraße 12a, Lustenau, 80,- Euro, Anm. bis 27.12., evelyn.flatz@gmx.at, +43 699 10556705

Donnerstag, 22. Dezember 2016

26 Aus den

Pfarreien Katholische Kirche Bregenz Von Montag bis Freitag zwischen 9.00 und 18.00 Uhr ist die katholische Kirche in Bregenz im Pfarrbüro in der Rathausstraße 25 erreichbar. Mit allen Anliegen die Sie mit der Kirche verbinden, können Sie zu diesen Zeiten gerne zu uns kommen.

T 05574/90180 pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen Samstag 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier (auch vor Feiertagen) Sonntag 08.00 Seekapelle Eucharistiefeier 09.00 St. Wendelin Fluh Eucharistiefeier 09.00 Mariahilf Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen) 09.30 St. Gallus Eucharistiefeier 10.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 10.30 St. Gebhard Eucharistiefeier 11.00 Herz Jesu Eucharistiefeier 11.00 Mariahilf Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 19.00 Landeskrankenhaus Eucharistiefeier/Mahlfeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier (nur an Sonntagen, nicht an Feiertagen)

16.00 Sozialzentrum Mariahilf Eucharistiefeier, Wortgottesfeier 18.30 St. Kolumban Rosenkranz Samstag 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier

Pfarre St. Gallus T. 05574-90180 Sa 24.12. Heiliger Abend um 16.30 Uhr Krippenfeier für Kinder um 22.30 Uhr Christmette So 25.12. Christtag um 9.30 Uhr feierliche Eucharistiefeier, der Kirchenchor singt die „Kleine Orgelsolomesse“ von J. Haydn, Elisabeth Polzer (Sopran), Edeltraud Heinz (Orgel), Leitung: Elgar Odo Polzer Mo 26.12. Stefanitag um 9.30 Uhr Eucharistiefeier Sa 31.12. um 18 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresschluss, mitgestaltet von der Hornbläsergruppe Fink So 1.1. Neujahr um 9.30 Uhr Eucharistiefeier Fr 6.1. Erscheinung des Herrn um 9.30 Uhr Eucharistiefeier, Segnung des Dreikönigswassers So 8.1. Taufe des Herrn um 9.30 Uhr Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: Bücherei Öffnungszeiten: Mo 15-17 Uhr, Mi 15.30-19 Uhr, Fr 15-18 Uhr, Sa 1719 Uhr

Pfarre St. Gebhard Gottesdienste an Werktagen Montag 08.00 St. Kolumban Eucharistiefeier 08.00 St. Gallus Morgenlob 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Rosenkranz Dienstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 Mariahilf Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 16.00 Sozialzentrum Weidach Eucharistiefeier 19.30 Herz Jesu Eucharistiefeier Mittwoch 08.00 Mariahilf Eucharistiefeier, Laudes 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 12.12 Seekapelle Unterbrechung zur Mittagszeit 19.00 St. Gallus Eucharistiefeier Donnerstag 07.00 Nepomukkapelle Morgenlob 08.00 St. Gebhard Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 08.00 Achsiedlung Eucharistiefeier/Wortgottesfeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 10.00 Seniorenheim Tschermakgarten Eucharistiefeier 18.30 St. Kolumban Eucharistiefeier anschl. Anbetung Freitag 08.00 St. Gallus Eucharistiefeier 09.00 Seekapelle Eucharistiefeier 14.30 St. Gebhard Gebetsstunde 15.00 Herz Jesu Rosenkranz

T. 05574-90180 Sa 24.12. Heiliger Abend um 16 Uhr Krippenfeier für Kinder mit den „Singspatzen“ (keine Eucharistiefeier) um 22.30 Uhr Christmette mit Gesangsgruppe geleitet von Barbara Mungenast.

So 25.12. Hochfest der Geburt des Herren um 10.30 Uhr festliche Eucharistiefeier, Musik vom Bläserensemble unter der Leitung von Oskar Fink.

Mo 26.12. Fest des Hl. Stephanus um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, mit Danaila Deleva (Orgel) und Alphorntrio Sa 31.12. Silvester um 18 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresschluss So 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria um 10.30 Uhr Eucharistiefeier Fr 6.1. Erscheinung des Herrn um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von den Sternsingern.

So 8.1. Taufe des Herrn um 10.30 Uhr Eucharistiefeier, mit Danaila Deleva (Orgel) und Andrea Frede (Gesang) Besondere Veranstaltungen: Am 2., 3. und 4.1. ab 17 Uhr sind die Sternsinger unterwegs. Straßeneinteilung am Kirchenaushang. Für Bewohner des nördlichen Teils der Pfarre ist eine Anmeldung erforderlich. Kontakt: Karin Natter, T 0676 832 402 823

Pfarre Herz Jesu T. 05574-90180 Do 22.12. um 6 Uhr Rorate mitgestaltet von einer Jugendgruppe Fr 23.12. um 11 Uhr Vorweihnachtsmesse mitgestaltet von der MusikschuleMittelschule

Sa 24.12. Heiliger Abend um 16 Uhr Krippenfeier für Kinder, 22.30 Uhr Christmette So 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn 11 Uhr Eucharistiefeier, 19.30 Uhr festliches Hochamt, mitgestaltet vom Kirchenchor, Missa brevis in C-Dur, KV 220, „Spatzenmesse“ von W.A. Mozart für Chor, Soli und Orchester. Solisten: Miriam Feuersinger (Sopran), Martina Gmeinder (Alt), Jesus Leon (Tenor), Johannes Schwendinger (Bass), Helmut Binder (Orgel), Leitung: Wolfgang Schwendinger Mo 26.12. Fest des Hl. Stephanus um 11 Uhr Eucharistiefeier ( keine Abendmesse) Sa 31.12. Silvester um 18 Uhr Jahresdankgottesdienst So 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria um 11 Uhr und 19.30 Uhr Eucharistiefeier Fr 6.1. Erscheinung des Herrn um 11 Uhr festliche Eucharistiefeier mit den Sternsingern (keine Abendmesse) So 8.1 um 11 Uhr Eucharistiefeier mit Jahresgedenken der Verstorbenen des Monats Jänner: 2015: Johanna Boch, Josef Meusburger, Gertrud Karg, Wolfgang Kolbeck 2016: Theresia Zimmermann; 19.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet vom Kirchenchor (Weihnachtslieder) Besondere Veranstaltungen: Fr 23.12. von 17 – 19 Uhr Beichtgelegenheit in der Herz Jesu Kirche Am 2. / 3. / 4. / 5.1. ab 16.30 Uhr besuchen Sie unser Sternsinger Kontakt: Monika Wieczorek, T 05574 522 81 Sternsinger Straßenplan 2017 - Pfarre Herz Jesu 2.1. Belruptstraße links mit Sternenhochhaus, Gehren, Altreuteweg, Grundreuteweg, Belruptstraße rechts, Schanzweg, Tannenbach, Michel-Felderstraße, Franz-Joseph Weizeneggerweg, 3.1. Bregenzerstraße, Klausmühle, neue Schanze, Brandgasse, Färbergasse, Gebhard-Weiß-Gasse, Wellenau, Seehofweg, Neue Seeschanze, Kornmarktstraße, Seestraße, Reichstraße 4.1. Weißenreuteweg, Scheibengasse, Alte Jugendherberge, Steinbruchgasse, Pfänderweg, Weißenreuteweg, Ebnergasse, Schillerstraße, Anton-Schneider-Straße, Am Steinenbach, Scheffelstraße, AngelikaKaufmann-Straße, Schwedenhang, Auf der Reute, Rebgärtle 5.1. Am Brand, Bergstraße, Eichholzstraße, Mildenberg, Blodiweg, Berg Isel-Weg, Oberstadt, Bergmannstraße, Kolpingplatz, Deuringstraße, Maurachgasse, HerbertReyl-Gasse Mo 2.1. Seniorenjassen um 14.30 Uhr im Jugendraum Austriahaus So 8.1. Sniorenmittagstisch im Austriahaus - Anmeldung bis Freitagmittag im Pfarrbüro Haus der Kirche T 90180 Vorankündigung!

Fr 13.1. um 20 Uhr Herz Jesu Pfarrball Salonkapelle „Tafelspitz“. Kartenreservierung unter 0664/1326708 (Nicola Schlachter)

Pfarre Mariahilf T. 05574-90180 Fr 23.12. um 16 Uhr Wort-Gottes-Feier im Sozialzentrum.

Fr 30.12. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum.

Fr 6.1. um 16 Uhr Eucharistiefeier im Sozialzentrum.

Sa 24.12. Heiliger Abend um 16 Uhr Krippenfeier für Kinder, 22 Uhr Christmette So 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn – 11 Uhr festliche Eucharistiefeier Mo 26.12. Fest des Hl. Stephanus um 11 Uhr festliche Eucharistiefeier Sa 31.12. Silvester um 18 Uhr Dankfeier zum Jahresschluss mit Sendung der Sternsinger So 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria um 11 Uhr Eucharistiefeier Fr 6.1. Erscheinung des Herrn um 11 Uhr Eucharistiefeier So 8.1. Taufe des Herrn um 11 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet vom Team der Kinder Besondere Veranstaltungen: 2. Ökumenischer Bregenzer Krippenweg - 6. Jänner 2017, 14 Uhr, Treffpunkt: Schlosseingang Kloster Riedenburg. Die Evangelische Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz und die röm. kath. Kirche laden ein, von Kirche zu Kirche gehen, an den Krippen innezuhalten und die Weihnachtsbotschaft nochmal auf ganz besondere Weise wahrzunehmen! Von dort geht es weiter zur Kirche St. Gallus (ca. 15 Uhr).

Seinen Abschluss findet der Krippenweg um 16 Uhr in der Kreuzkirche am Ölrain.

Gedacht ist, miteinander den ganzen Weg zu gehen und kurze Andachten zu feiern, es ist aber auch möglich, nur eine einzelne Wegstrecke mitzugehen bzw. in einer Kirche die Andacht mitzufeiern.

Sternsingeraktion Am 2. / 3. / 4.1. ab 16 Uhr besuchen Sie unser Sternsinger –gerne können Sie einen Termin vereinbaren. Anmeldungen liegen in der Kirche auf und können dort eingeworfen werden.

Kontakt: sternsinger@utanet.at Vorankündigung!

Blutspendeaktion 2017 - 18. Jänner, 17 bis 21 Uhr Auch 2017 organisiert das Rote Kreuz wieder eine Blutspendenaktion im Sozialzentrum Mariahilf. Alle Bregenzerinnen und Bregenzer sind herzlich eingeladen.

Jeden Donnerstag ist die Zweigstelle der Bücherei St. Gallus im Café des Sozialzentrums von 15 - 17 Uhr geöffnet.

Pfarre St. Kolumban T. 05574-90180 Do 22.12. um 6.30 Uhr Rorate, mitgestaltet vom Pfarrgemeinderat, anschl. gemeinsames Frühstück im Pfarrsaal. Die Eucharistiefeier u. Anbetung um 18.30 Uhr entfällt!

Sa 24.12. Heiliger Abend um 16 Uhr Krippenfeier für Kinder, 22.30 Uhr Christmette mitgestaltet von Isolde Mihatsch (Orgel) und Thomas Ruez.

So 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn um 10 Uhr festliche Eucharistiefeier, Musik vom „Collegium Musicum“ – Messe in C-Dur, KV 447, Missa solemnis von Wolfgang Amadeus Mozart unter der Leitung von Michael Neunteufel Mo 26.12. Fest des Hl. Stephanus um 10 Uhr Eucharistiefeier

Donnerstag, 22. Dezember 2016 Fr 30.12. Fest der Hl. Familie um 18.30 Uhr Eucharistiefeier Sa 31.12. Silvester um 18.30 Uhr Eucharistiefeier zum Jahresschluss, mitgestaltet von unserer Schola So 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria um 10 Uhr Eucharistiefeier Fr 6.1. Erscheinung des Herrn um 10 Uhr Eucharistiefeier, mitgestaltet von den Sternsingern, Segnung von Salz, Wasser und Weihrauch.

So 8.1. Taufe des Herrn um 10 Uhr Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: Sa 24.12. um 15 Uhr Weihnachtslesung im Sozialzentrum Weidach Herzliche Einladung für alle Bewohner des Sozialzentrums Weidach und alle Interessierten zur Weihnachtslesung mit Roland Etlinger. Diese Veranstaltung ist ohne Eintritt und wir hoffen älteren Menschen eine schöne und besinnliche Einstimmung auf das Fest der Weihnacht zu bescheren. Veranstaltet von der Pfarrbücherei St. Gallus.

Am 4.1. und 5.1. ab 14.30 Uhr sind die Sternsinger unterwegs.

4.1. Bochstraße, Schlossgasse, Pratostraße, Wolf-Huber-Straße, Im Wingat, Wälderstraße, Rudolf-Wacker-Straße, Zehenderstraße, Landstraße, Schnabelgässele, Sonnenstraße, Riedergasse. Arlbergstraße: nur mit Anmeldung bis spätestens 29.12. unter Tel.: 90180 5.1. Im Roßhimmel, Weidachstraße, Thumbstraße, Staudachgasse, Gablerstraße, Stülzstraße, Gletscherstraße, Kummenweg, Feldmoosgasse.

St. Wendelin-Fluh T. 05574-90180 Sa 24.12. Heiliger Abend um 22.30 Uhr Christmette, mit Bläserensemble des Musikvereins Fluh So 25.12. Hochfest der Geburt des Herrn um 9 Uhr festliche Eucharistiefeier Mo 26.12. Fest des Hl. Stephanus um 9 Uhr Eucharistiefeier So 1.1. Hochfest der Gottesmutter Maria um 9 Uhr Eucharistiefeier Fr 6.1. Erscheinung des Herrn um 9 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet von Sternsingern, Segnung von Wasser, Walz und Weihrauch So 8.1. Taufe des Herrn um 9 Uhr Eucharistiefeier Besondere Veranstaltungen: Am 5.1. ab 16 Uhr sind die Sternsinger unterwegs.

Schwestern der Hl. Klara Kapuzinerkloster, Tel.: 48532 Öffentl. Gebetszeiten in der Klosterkapelle: sonntags 7.30 Uhr, werktags 6.45 Uhr Täglich 17-18 Uhr eucharistische Anbetung, 18 Uhr Vesper Jeden 3. Samstag im Monat: 8 Uhr Eucharistiefeier mit anschl. Frühstück Täglich: 16.30 Uhr Rosenkranzgebet Öffnungszeiten der Franziskusstube: Täglich erhalten Hilfsbedürftige von den Schwestern an der Klosterpforte eine Jause oder eine warme Suppe. Die Franziskus-

27 stube ist von Oktober bis Ende April jeden Samstag von 11.30 bis 13.00 Uhr geöffnet.

St. Antonius - Kirche (Kapuzinerkirche) Kirchstraße 36a Sonn- u. Feiertage: 6.30 und 10 Uhr hl. Messe Freitags: 6 Uhr hl. Messe, 19 Uhr Abendmesse, 20 – 20.30 Uhr Anbetung, anschließend Beichtgelegenheit Wochentage: 6 Uhr hl. Messe, Beichtgelegenheit: Di 10 - 12 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, Sa 15 - 17 Uhr, So nach jeder Messe. Täglich um 16.45 Uhr in der Lourdesgrotte Rosenkranz

Abtei Mehrerau Abt Anselm van der Linde Tel.: 71461 - 38 Sonn- u. Feiertage: 7 Uhr Frühmesse 10 Uhr Konventamt, 18 Uhr Vesper Wochentage: 6.30 Uhr Konventamt 7.15 Uhr Messe am Gnadenaltar Beichtgelegenheit: Sonntag vor der Frühmesse, Wochentage: 9 bis 11.30 Uhr und 15 bis 17 Uhr Beichtglocke betätigen, Beichtgespräche nach Vereinbarung

Kloster Riedenburg Tel.: 05574 67530 Sa 24.12. 17 Uhr Christmette in der Marienkapelle

Mittwoch: Anbetung nur bis 12.15 Uhr), 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, Vesper Dienstag: 19.45 Uhr Eucharistische Anbetung, Komplet Jeden 1. Donnerstag im Monat: Gebetsabend für geistliche Berufungen ab 18.30 Uhr Beichtgelegenheit 19 Uhr hl. Messe mit Predigt 20-22 Uhr gestaltete und stille Anbetung für geistliche Berufungen Roratemessen im Kloster Thalbach: Sa 24.12. um 6.15 Uhr

Pfarre Höchst Pfarrer Wilhelm Schwärzler pfarre.hoechst@aon.at Tel. 78/75417-12 Messfeiern an Werktagen: Mi 19 Uhr Do 16.30 Uhr in der Altenwohnheimkapelle; Fr 7.45 Uhr Messfeiern an Sonn- und Feiertagen: Sa 19 Uhr Vorabendmesse (jede ungerade Woche), So 10.15 Uhr Rosenkranz: Mo, Di, Mi, Do und Sa 7.30 Uhr, Fr 7.00 Uhr Sonntagsmesse Höchst: 8.45 Uhr Sonntagsmesse Gaißau: 10.15 Uhr Jahresgedächtnis für Verstorbene: 1. Mi im Monat um 19 Uhr mit Beichtgelegenheit von 18.15 – 18.45 Uhr Anbetung: Do 8.15 bis 9 Uhr in der Altenwohnheimkapelle (ausgenommen 1. Do im Monat) 1. Do im Monat von 8.00 bis 12.00 Uhr in der Altenwohnheimkapelle)

Pfarre Hard Landeskrankenhaus Bregenz-offene Kirche Diakon Johannes Heil Krankenhausseelsorge, Tel.: 401/6040 Sa 24.12. Heiligabend mitten am Tag 15.00 Fest - Jazz Gottesdienst zur Ehre Gottes musikalisch mitgestaltet vom Rosario Bonaccorso.

Jesus ist der Krippe schon lange entwachsen. Jesus ist einer mitten unter uns. Er ist der Kranke der ans Bett „gefesselt“ ist und zugleich der, der mit einem feuchten Lappen dem Kranken das Gesicht kühlt. Heute feiern wir seinen Geburtstag. Er lädt ALLE ein zu seinem Fest. Jede und jeder ist willkommen. Gerade auch Du! Komm einfach vorbei und sei willkommen.

So 25.12. Hochfest der Geburt Jesus 19 Uhr Gottesdienst mit Abendmahlfeier.

Meditativer Festgottesdienst ohne viele Worte So 1.1. 19 Uhr Segnungsgottesdienst mit Abendmahlfeier Gestärkt mit Gottes Segen und seiner Zusage „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch“ Jahreslosung 2017 beginnen wir das neue Jahr,

Kloster Thalbach Thalbachgasse 10, Tel.: 432910 Sonntag: 8.30 Uhr Hl. Messe anschließend Aussetzung des Allerheiligsten Anbetung bis 17.30 Uhr. 17.30 Uhr Eucharistischer Segen, gesungene Vesper Montag bis Samstag: 6.15 Uhr Hl. Messe, 9 Uhr Aussetzung des Allerheiligsten, Anbetung bis 17.30 Uhr (außer am

Pfarrer Dr. Hubert Lenz Kirchplatz 1, 6971 Hard Mail: hubert.lenz@pfarre-hard.at Do 22.12. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus Fr 23.12. 8 Uhr Gottesdienst der MS Markt in der Pfarrkirche, 9 Uhr Gottesdienst der MS Mwbg. in der Kirche St. Martin Sa 24.12. 9.30 Uhr Wortgottesdienst im Seniorenhaus, 16 Uhr Kindergottesdienst in der Kirche St. Martin, 17 Uhr Familienmesse in der Pfarrkirche, 22 Uhr Christmette in der Pfarrkirche So 25.12. 10 Uhr Festmesse in der Pfarrkirche mit dem Kirchenchor Mo 26.12. 10 Uhr Festmesse in der Pfarrkirche mit der Singgemeinschaft

Di 27.12. 14.15 Uhr Fürbitt-Gebetsstunde in der Sakramentskapelle Mi 28.12. 19 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Do 29.12. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 15 Uhr Seniorengottesdienst in der Kirche St. Martin Fr 30.12. 8 Uhr Werktagsmesse in der Sakramentskapelle Sa 31.12. 9.30 Uhr Werktagsmesse im Seniorenhaus, 18 Uhr Jahresschlussgottesdienst in der Pfarrkirche So 1.1. 10 Uhr Feiertagsmesse in der Pfarrkirche

Freie evangelikale Gemeinde (FEG) Hr. Hans Prugger Gemeindezentrum Hard Rheinstr. 4, Tel. 63862 Do 22.12. 16 20 Uhr Kleingruppe Sa 24.12. 16 16 Uhr So 25.12. 16 10 Uhr kein Gottesdienst So 1.1. 17 Uhr Gottesdienst zum Jahresanfang mit Lebensberichten

Evang.-methodistische Kirche-Bregenz Pfarrer Bernfried Schnell Blumenstraße 5, Bregenz Telefon: 05574 43907 Do 22.12. 9 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr Hauskreise Sa 24.12. 17 Uhr Heiligabend-Gottesdienst So 25.12. 9.30 Uhr Gottesdienst Di 27.12. 9 Uhr Gebetsstunde Mi 28.12. 20 Uhr Hauskreise Do 29.12. 9 Uhr Bibel aktuell, 20 Uhr Hauskreise So 1.1. 17.30 Uhr JahresrückblickGottesdienst

Evang. Pfarrgemeinde A.u.H.B. Bregenz Pfr. Ralf Stoffers Kosmos-Jenny-Str., Tel.: 42396 Sa 24.12. 15 Uhr Heiliger Abend – FamilienWeihnacht, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz, 17 Uhr Heiliger Abend – Christvesper (R. Stoffers), musikalische Mitgestaltung durch den Singkreis, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz So 25.12. 9.30 Uhr Abendmahls-Gottesdienst mit bes. Musik (W. Olschbaur), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Sa 31.12. 17 Uhr Altjahrestag – Gottesdienst (R. Stoffers), Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz

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28 So 1.1. 17 Uhr Neujahr – Gottesdienst (R. Stoffers) anschließend Feuer & SektEmpfang, Kreuzkirche am Ölrain, Bregenz Sa 24.12. 15 Uhr Familienvesper zum Christfest. Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel, 16.30 Uhr Christvesper mit Kleinwalsertaler Weisenbläser Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel, 18 Uhr Christvesper mit Orgelkonzert, Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel, 23 Uhr Christmette Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Lektor Ernst Fröschle So 25.12. 10 Uhr 1. Weihnachtstag Festgottesdienst zu Weihnachten Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfrin. Daniela Ditz-Sievers Mo 26.12. 10 Uhr 2. Weihnachtstag Zentraler Kantaten-Gottesdienst in Oberstdorf Christuskirche Oberstdorf Pfr. Roland Sievers Mi 28.12. 20 Uhr Weihrauch, Myrrhe, Ziegenkäse Harfenkonzert mit Literaturlesung Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel Sa 31.12.16 Uhr Gottesdienst zum Altjahresabend mit Abendmahl Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel So 1.1. 10 Uhr Neujahrsgottesdienst zur Jahreslosung Evangelische Kreuzkirche Hirschegg / Kleinwalsertal, Pfr. Frank Witzel

Neuapostolische Kirche Bregenz, Niedeggegasse Tel. +43 5574 87007 So 25.12. 9.30 Uhr - Weihnachtsgottesdienst Sa 31.12. 18 Uhr - JahresabschlussGottesdienst So 1.1. 10 Uhr - Übertragungsgottesdienst mit Stammapostel Schneider

Kirche der Siebenten Tags Adventisten Laimgrubengasse 18, Tel. 0720/903070 Mi 19 Uhr Bibelkreis Fr 19 Uhr Andacht, Erfahrungsstunde Sa 9 Uhr Bibelgespräch 10 Uhr Predigtgottesdienst vorarlberg.adventisten.at/bregenz.html

SternsingerAktion 3. Jänner bis 5. Jänner Wenn die Sternsinger der Pfarre St. Gallus zu Ihnen kommen sollen, melden Sie sich bitte direkt beim Pfarrbüro der Pfarre St. Gallus (Tel. 0043 5574 90180 oder pfarrbuero@kath-kirchebregenz.at) an.

Straßeneinteilung: Dienstag 3.1.2017 Agathe-Fessler-Str. (mit Anmeldung), Fluherstraße, Gallusstraße (mit Anmeldung), Glockengieße, Kaiserstraße, Kennelbacherstraße, Kirchstraße (mit Anmeldung), Langenerstraße (mit Anmeldung), Leutbühel, Rathausstraße, Riedergasse ab Nr. 18 (mit Anmeldung), Schwerzenbachstraße, Vorarlberger Kinderdorf, Willimargasse Mittwoch 4.1.2017 Anton Walser Gasse, Aureliastraße, Babenwohlweg, Gerberstraße, Im Dorf, Jodok-Fink-Straße, Kapuzinergasse, Kirchplatz, Klostergasse (mit Anmeldung), Kolumbanstraße, Manliusweg, Plattenstraße, Schlossbergstraße (mit Anmeldung), Schwestern Hl. Klara, St. Anna-Straße, Weiherstraße Donnerstag, 5.1.2017 Blumenstraße Nr. 7a-c (mit Anmeldung), Drususgasse, Forumgasse, Gebhard-FlatzStraße, Kaspar-Schoch-Straße, Liberat-Hundertpfund-Straße, Metzgerbildstraße (mit Anmeldung), Ölrainstraße, Rhäticusstraße, Riedergasse 1-16 (mit Anmeldung), Schedlerstraße, Thalbachgasse, Tiberiusstraße, Wildeggstraße (red)

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Vereine informieren LITERATURRUNDE

Wann: >V!

Mittwoch 4. Jänner 15 Uhr 7ÅLNLOLPT 4HYPHOPSM Haus 1, EG

4P[ +Y /LPKL 3PT 3LOLY É+HZ .LOLPTUPZ KLY 4LPZZULYZ[PLNL¸ =LYHUZ[HS[LY! +PLUZ[Z[LSSL :VaPHSLZ \UK :LUPVYLU T: 410-1638

Hohe Lebensqualität Eine intakte Nahversorgung ist Voraussetzung

In den ländlich geprägten Regionen eine intakte Nahversorgung sicherzustellen, ist ein wichtiges Anliegen der Landesregierung.

So werden für Lebensmittelgeschäfte und Dorfläden außerhalb der großen Ballungsräume neben Investitions- auch Betriebskostenzuschüsse ausbezahlt, berichtet Landeshauptmann Markus Wallner. Vor kurzem wurden die Betriebskostenzuschüsse für das Jahr 2016 bewilligt. Der freigegebene Landesbeitrag beläuft sich in Summe auf knapp 800.000 Euro.

Landeshauptmann Wallner spricht von einem „ganz entscheidenden Beitrag für die Sicherung der Lebensmittelnahversorgung, wie er in anderen Bundesländern nicht

und damit die Basis schaffen, die für eine wirtschaftliche Führung erforderlich ist“, so der Landeshauptmann. 50 Lebensmittelgeschäfte werden heuer von der Unterstützung profitieren.

zu finden ist“. Eine funktionierende Nahversorgung sei ganz besonders für jene Menschen ungemein wichtig, die nicht uneingeschränkt mobil sind, so Wallner.

Zehn Millionen Euro in zehn Jahren In den letzten zehn Jahren wurden von Landesseite Förderungen in Höhe von knapp zehn Millionen Euro ausbezahlt. „Durch die Unterstützung, mit der Vorarlberg in Österreich aber auch der Bodenseeregion eine Vorreiterrolle einnimmt, ist es gelungen, den Rückgang, den es ab den 70er Jahren bei der Anzahl der Lebensmittelgeschäfte zu verzeichnen gab, deutlich einzubremsen. Dieses System kann allerdings nur so lange funktionieren, wie die Ein-

Unsere

Land Vorarlberg setzt auf Nahversorgung wohnerinnen und Einwohner einer Gemeinde in ‚ihrem‘ Lebensmittelgeschäft auch einkaufen

n e r e s n u n e h Wir wünsc en frohe Kund n i e d n u n e t h Weihnac hr a J s e u e n s e gut

WEIHNACHTSGUTSCHEINE immer ein beliebtes Geschenk

Gleichwertige Lebensverhältnisse in Stadt und Land Hinter dem starken Einsatz des Landes steht für Wallner gleichermaßen das permanente Bemühen um möglichst gleichwertige Lebensbedingungen in Stadt und Land. „Es liegt in der Natur der Sache, dass kleinere, finanzschwächere Gemeinden in Sachen Infrastrukturausbau zuweilen deutlich mehr Hilfestellung benötigen“, stellt der Landeshauptmann diesbezüglich klar.

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Ein Zuhause bede Das Vorarlberger Kinderdorf sucht Kurz vor Weihnachten wird manchem bewusst, wie wichtig die eigene Familie ist. Das Fest der Liebe sollte auch ein Anlass sein, um denjenigen ein Gefühl des Miteinanders zu geben, die ihre Familien auf tragische weise verloren haben oder verlassen mussten. Das Vorarlberger Kinderdorf sucht Patenfamilien für Flüchtlingskinder. Eine Suche die viel Engagement fordert. Im Gespräch mit dem Bregenzer Blättle sind Christoph Hackspiel, Geschäftsführer des Vorarlberger Kinderdorfs und Silvia Zabernigg, Leiterin des 3ÁHJHNLQGHUGLHQVWHV Von Christian Marold Blättle: Wie können die Vorarlberger konkret helfen?

Zabernigg: Die allgemeine Flüchtlingssituation fordert alle gesellschaftlichen Kräfte zu einem gemeinsamen Wirken und zur Zusammenarbeit heraus. Neben professionellem Engagement braucht es zivilgesellschaftlichen Einsatz, um insbesondere Kinder und Jugendliche, die ohne ihre Eltern oder andere Familienangehörige nach Österreich geflohen sind, zu begleiten und zu betreuen. Daher suchen wir Familien, die bereit sind, einen Jugendlichen in ihre Familie aufzunehmen und ihn zu unterstützen.

Flüchtlingskindern bleibt oft nur die Hoffnung auf ein „normales“ Familienleben Hackspiel: Diese Kinder und Jugendlichen wünschen sich nichts sehnlicher, als nach all den erlittenen Verlusten etwas aus ihrem Leben zu machen. Paten-Familien können maßgeblich dazu beitragen, dass die jungen Menschen ihre Potenziale entfalten und einen guten Platz in unserer Gesellschaft finden können. Letztlich können wir alle durch so eine Form von gelingender Integration bereichert werden Blättle: Wie sieht so eine Patenschaft aus?

Zabernigg: Als Patenfamilien kommen sowohl Einzelpersonen als auch Paare und Familien mit Kindern in Frage. Die Patenfami-

lien werden vom Pflegekinderdienst vorbereitet und lernen den Jugendlichen vor einer Vermittlung gut kennen. Erst wenn sich alle Familienmitglieder ebenso wie der Jugendliche auf das Zusammenleben freuen, findet die Übersiedelung von der Wohngemeinschaft in die Familie statt.

Der Pflegekinderdienst steht allen Beteiligten weiter als Ansprechpartner zur Verfügung.

Blättle: Welche Voraussetzung müssen erfüllt sein?

Zabernigg: Die Familie muss ein eigenes Zimmer für den Jugendlichen zur Verfügung stellen können, um die Privatsphäre aller Familienmitglieder zu wah-

ren. Neben einer offen toleranten Grundhaltung gegenüber anderen Kulturen, der Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Kinderund Jugendhilfe als Auftraggeber und anderen Fachdiensten wie dem Pflegekinderdienst ist ein einwandfreier Leumund Bedingung.

Hackspiel: Vor allem, was die Unterstützung der Heranwachsenden bei Spracherwerb, Neuorientierung und Integration anbelangt, können Paten-Familien sehr positive Impulse setzen. Sie bringen das Engagement und die Gastfreundschaft mit, Kindern und Jugendlichen, die viel hinter sich haben, ein neues Zuhause und damit Halt und Sicherheit zu geben. Ziel ist

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Was gegen Weihnachtsstress hilft Die Weihnachtszeit ist für viele Menschen eine Zeit voller Stress. Körper und Geist laufen dabei auf Hochtouren und der Bedarf an Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen steigt an. Auch das Wetter setzt dem Körper zu. Trockene Wärme in den Geschäften und die kalte Außenluft machen uns anfällig gegen die allgegenwärtigen Bakterien und

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Viren. Stress ist ein richtiger „Vitamin-C-Killer“. Ein Mangel an Vitamin C kann zu einer verminderten Abwehrfähigkeit des Immunsystems führen.

Einen erhöhten Bedarf an Vitamin C haben vor allem Raucher und Personen, die eben durch Stress und unausgewogene Ernährung belastet sind. Essen Sie viel Obst, Gemüse und Salate. Meistens ist der Bedarf an Vitaminen alleine durch die Ernährung aber nur schwer zu decken, stärken Sie daher Ihr Immunsystem rechtzeitig. Husten, Schnupfen und Heiserkeit können dadurch oft vermieden werden. Vitamin C kombi-

niert mit dem wichtigen Zink gibt es als Kapseln in Ihrer Apotheke.

Auch Magnesium ist eine regelrechte „Geheimwaffe“ gegen Stress, da es die Ausschüttung von Stresshormonen reduziert. In den hektischen Dezember-Tagen wird eine Tagesdosis Magnesium von 300 mg empfohlen.

Ob als wohlschmeckende Brause oder als Kapseln – die ausreichend hoch dosierten Magnesiumpräparate gibt es nur in Ihrer Apotheke.

Ein weiterer wichtiger Stoff zur Stärkung der Abwehrkraft wird aus dem roten Sonnenhut (Echinacea purpurea) gewonnen. Die Echina-

cea-Wirksubstanzen erhöhen die Anzahl der Abwehrzellen und verstärken deren Aktivität. Außerdem gibt es als immunstärkende Mittel noch Extrakte aus der schwarzen Holunderbeere, der Kapland-Pelargonie oder der Zistrose.

B-Vitamine machen die Nerven stark, da sie die nervliche Belastbarkeit und die Leistungsfähigkeit positiv beeinÁussen. Der Bedarf an B-Vitaminen ist in Stresssituationen stark erhöht.

Fragen Sie in Ihrer Apotheke nach den verschiedenen Vitaminprodukten - wir beraten Sie gerne! (Entgeltliche Einschaltung)

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utet Geborgenheit Patenfamilien für Flüchtlingskinder es, den Jugendlichen in seinem Integrationsprozess zu unterstützen, ihn zu beraten und zu begleiten. Durch die Aufnahme eines Jugendlichen aus einem anderen Kulturkreis lernen und erfahren Familien sehr viel Neues, Spannendes, aber auch Fremdes – dazu braucht es Offenheit, Toleranz, Neugierde und manchmal auch eine Portion Gelassenheit.

Blättle: Wie alt sind die Kinder im Schnitt?

Zabernigg: Der Großteil der jungen Menschen waren bisher Jugendliche im Alter von 15, 16 oder 17 Jahren. Selten aber doch, haben wir für 11- bis 13-jährige Buben eine Familie gesucht.

Blättle: Werden die Kinder neben der Patenschaft psychologisch betreut?

Zabernigg: Es dürfen keine akuten psychischen Probleme der Selbst- und Fremdgefährdung vorhanden sein. Grundsätzlich muss für jeden Jugendlichen geprüft werden, ob die Unterbringung in einer Patenfamilie die richtige Option ist. Die Entscheidung wird von der Kinderund Jugendhilfe in Abstimmung mit der Caritas bzw. dem ifs und dem Pflegekinderdienst getroffen. Wir haben sehr positive Erfahrungen mit unserer interkulturellen Beauftragten gemacht, die aus dem arabischen Kulturkreis stammt und daher die Sprache und Werte der Jugendlichen kennt. So kann sie eine

wichtige Vermittlerrolle übernehmen und den Jugendlichen als auch die Patenfamilie unterstützen. Benötigt der Jugendliche zusätzliche therapeutische Hilfe muss geklärt werden was helfen kann und wer die Kosten trägt.

Blättle: Wie verhalte ich mich als Patenfamilie, wenn die Kinder traumatisch belastet sind – sich verschließen oder „anders“ verhalten?

Zabernigg: Wir gehen davon aus, dass Jugendliche erst langsam mit unserer Kultur vertraut werden und unsere Sprache lernen. Es braucht Zeit, bis sie sich in einer Familie mit anderen Werten, Normen und Regeln sicher fühlen, bis sie verstehen, wie wir hier leben. Hilfreich ist eine klare Kommunikation, die Orientierung bietet und anleitet. Natürlich haben die Jugendlichen Heimweh und Sehnsucht nach ihrer Familie. Daher tut es ihnen so gut, wenn sie mit Familienmitgliedern über Skype, Mail und Telefon in regelmäßigem Kontakt stehen können. Beim Großteil der Jugendlichen ist dies möglich. Auch Freundschaften mit anderen Jugendlichen geben Sicherheit und unterstützen. Ebenso wichtig ist der Schulbesuch, eine Arbeitsstelle, die Einbindung in Vereine oder Treffen mit Mentoren. Es kann sein, dass ein Jugendlicher zurückhaltend ist und sehr viel Zeit für sich braucht - hier sind ein behutsames Dasein, das Setzen von Beziehungsgesten, Normalität und Alltag gute Begleiter.

Blättle: Kann ich das überhaupt meiner eigenen Familie zutrauen?

Zabernigg: Es müssen natürlich alle Familienmitglieder damit einverstanden sein, einen Jugendlichen aufzunehmen und ihn auf dem Weg in die Selbstständigkeit zu begleiten. Unsere Familien legen im Vorfeld auch fest, was für sie möglich ist und wo sie sich abgrenzen möchten.

Das heißt konkret, wir versuchen die Bedürfnisse der Familie auf die Bedürfnisse des Jugendlichen so weit wie möglich abzustimmen. Im persönlichen Gespräch als auch in den Kontakten zwischen der Familie und dem Jugendlichen zeigt sich, ob es einen gemeinsamen Weg geben kann.

Blättle: Welche finanzielle Belastung kommt auf eine Patenfamilie zu?

Zabernigg: Die Patenfamilie erhält das reguläre Pflegegeld, das von der Kinder- und Jugendhilfe monatlich ausbezahlt wird. Hat der Jugendliche das Asylverfahren bereits positiv abgeschlossen, kann um Familienbeihilfe angesucht werden. Ist das Asylverfahren noch nicht abgeschlossen, kann um Familienbeihilfe erst nach Erhalt des Status rückwirkend angesucht werden.

Blättle: Werden die Paten auch überprüft? Falls nein - warum nicht?

Zabernigg: Im Rahmen von Hausbesuchen bei den Patenfamilien werden die Bedingungen abgestimmt und offene Fragen in persönlichen Gesprächen geklärt.

Blättle: Wie lange bleibt ein Patenkind in der Familie?

Zabernigg: Ziel ist es, den Jugendlichen in die Selbstständigkeit zu führen oder überbrückend da zu sein, bis seine Familie nachkommen kann. Bisher kam bei vier Jugendlichen die Familie nach. Dies war schon vor der Vermittlung bekannt und wurde von den Patenfamilien unterstützt.

Blättle: Welche Erfahrungen haben Patenfamilien bisher gemacht?

Hackspiel: Wir haben einen enormen Einsatz und ein unglaubliches Engagement bei unseren Patenfamilien gesehen – meist waren die Erfahrungen positiv und die Patenfamilien auch stolz auf den Werdegang ihres „Schützlings“. Wenn ein Zusammenleben längerfristig nicht möglich ist, werden mit der Kinder- und Jugendhilfe sowie dem Pflegekinderdienst immer Lösungen gefunden. Niemand wird alleine gelassen. Mit unseren bisherigen Erfahrungen können wir mutig sein. Wir wissen, dass viel möglich und machbar ist.

Info Können Sie sich vorstellen, Paten-Familie für einen Flüchtling im Alter zwischen 10 und 18 Jahren (ausschließlich Buben) zu sein?

Wir freuen uns über Ihren Anruf: PÁegekinderdienst des Vorarlberger Kinderdorfs, T +43/(0)5522/822530, E-Mail pkd@voki.at www.vorarlberger-kinderdorf.at

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Schulsport und Vorarlberger Sparkassen bleiben Partner Zum vierten Mal gehören die Vorarlberger Sparkassen zu den größten Partnern im Vorarlberger Schulsport. Der neue Kooperationsvertrag zwischen den Vorarlberger Sparkassen mit Marketingleiterin Christel Schwendinger und den beiden Schulsport-Verantwortlichen Conny Berchtold und Christoph Neyer wurde in den Räumlichkeiten in der Zentrale der Dornbirner Sparkasse unterzeichnet.

Bei der Vertragsunterzeichnung waren auch die Koordinatoren Florian Hintringer und Philip Vukojevic sowie die Jugend-Koordinatorinnen Verena Geißelmann, Tamara Dünser und Larissa Heiseler anwesend. „Diese finanzielle Unterstützung seitens der Vorarlberger Sparkassen in den Schulsport sind sehr gut investiert. Wir wollen den Schülern eine sinnvolle Freizeit beschäftigung bieten in Form des Sports.

Die Partnerschaft zwischen uns und dem Schulsport beruht auf eine enge und gute Zusammenarbeit“, sagt Vorarlberger Sparkasse Marketingleiterin Christel Schwendinger. „Wir bemühen

uns in der unkomplizierten Zusammenarbeit mit den Vorarlberger Sparkassen auch dem Partner etwas zurück zu geben und sagen Danke für das Sponsoring“, so Landesschulsportreferent Christoph Neyer. (ver)

Chor René Reiter Remixed für Netz für Kinder Mit einem lachenden und einem weinenden Auge beendet der Chor René Reiter „Remixed“ sein Bestehen. Zwölf Jahre begeisterte der Chor mit zahlreichen Auftritten viele Besucher. Als Dankeschön für die jahrelange Treue spenden die Sängerinnen und Sänger ihre Chorkasse dem Verein Netz für Kinder. Silvia König-Fink und Verena Lung-Schmid von „Remixed“ übergaben Förderkreismitglied Angelika Fertschnig einen Scheck in Höhe von 1.286 Euro. vlnr.: Silvia König-Fink (Öffentlichkeitsarbeit Remixed), Angelika Fertschnig vom Netz für Kinder, Verena LungSchmid (Obfrau Remixed). (ver)

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.UDQNHQSÁHJHYHUHLQ

Tanzschaffende ermöglichen Tanzunterricht in Sri Lanka Mit der Tanzperformance 2015 sammelte der Verein Terpsichore für Tänzerinnen in Sri Lanka.

Liebe Bregenzerinnen und Bregenzer, liebe Mitglieder des Krankenpflegevereins Bregenz!

jährigen Tanzperformance „One World“ der Ballettschule Monika im Festspielhaus in Bregenz feierlich an Herrn Siggi Wiehl, Obmann des Vereins Costalanka, übergeben.

Mit dieser Spende wird der Tanzunterricht im Mädchen-Waisenhaus in Bentota/Sri Lanka für zwei Jahre ermöglicht. (Entgeltliche Einschaltung)

Info 9HUHLQ 7HUSVLFKRUH Monika Mayer-Pavlidis Präsidentin www.Ballettschule-Monika.at Email: ballettschule.monika@ gmail.com

Foto: Kurt Lindmayer

Tanz ist in Sri Lanka sehr angesehen, doch viele der jungen Menschen haben entweder kein Geld für Tanzunterricht oder dort wo sie wohnen, wird kein Tanzunterricht angeboten, so die Vereinspräsidentin Monika Mayer-Pavlidis MAS. Mit der indischen Show „ Narilatha“ konnte ein stattlicher Betrag gesammelt werden, welcher schlussendlich vom Verein Terpsichore auf 1000 EUR aufgestockt wurde. Dieser Betrag wurde am 11.12.2016 bei der dies-

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„Ich teile mit dir“

Foto: Verein

Im Sinne des Mottos „Ich teile mit dir“ im Jahr der Barmherzigkeit haben das Sozialzentrum Weidach (Bewohner, Besucher, Beschäftigte und das Seelsorgeteam) zusammen mit der Pfarre Kolumban unter der Leitung von Dechant Paul Solomon eine einmalige Spendenaktion durchgeführt. Zusammengekommen ist der Betrag von 1.300,- Euro. Diesen Betrag hat die Leiterin der Familienbund Notfallhilfe Inge Sulzer einer Vorarlberger Familie übergeben, die für den Transport ihres stark behinderten Sohnes eine wirkungsvolle Anschaffung tätigen konnte. Ein herzliches Vergelt’s Gott für diese gelebte Barmherzigkeit. (ver)

Jedes Jahr lädt der Krankenpflegeverein in der Vorweihnachtszeit seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein, gemeinsam Zeit in adventlicher Stimmung zu verbringen.

So trafen sich die Helferinnen und Helfer des Mobilen Hilfsdienstes zu ihrer Weihnachtsfeier im Gasthaus Lamm in Bregenz. Bei einem Glas Sekt begrüßte die Einsatzleiterin Bernadette Ruzicka und Mag. Armin Greußing, Obmann des KPV Bregenz, die geladenen Gäste und nützten diese Gelegenheit, sich bei allen für ihre mit großem Verantwortungsbewusstsein geleistete Arbeit zu bedanken. In Form einer Fabel, vorgetragen von Bernadette Ruzicka und Angelika Stadelmann, wurde auf das Wesentliche des Weihnachtsfestes hingewiesen, nämlich das Kind in der Krippe.

Umrahmt wurde dieser besinnliche Einstieg von vorweihnachtlichen Liedern, gekonnt vorgetragen und mit ihren Gitarren begleitet von DGKP Lisa Rohner und PDL Kurt Blum. Anschließend genossen alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei einem köstlichen Abendessen in anregender Atmosphäre diesen vorweihnachtlichen Abend.

Eine Woche später trafen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krankenpflegevereins und Vorstandsmitglieder zu ihrer vorweihnachtlichen Feier im Hotel Messmer in Bregenz. In seiner Begrüßung ließ Obmann Mag. Armin Greußing auch das vergangene Jahr Revue passieren und fasst es mit einem Zitat von Mutter Theresa zusammen:“ Zusammen können wir große Dinge tun.“ Im Hinblick auf das kommende Jahr wird wiederum großer Einsatz von allen notwendig sein, wenn es darum geht, im Rahmen einer Werbeaktion den Mitgliederstand des Vereins merklich zu vergrößern. Nach diesen Grußund Dankesworten stimmte der Präsident des Krankenpflegevereins, Pfarrer Toni Bereuter, mit einer einfühlsamen Interpretation des Gedichts „Sehnsucht“ von der Schriftstellerin Nelly Sachs auf das kommende Weihnachtsfest ein. Ein Abendessen in unterhaltsamer Runde sorgte für einen gemütlichen Ausklang.

6900 Bregenz Schendlingerstraße 36 Tel.: 05574/77400 Sparkasse Bregenz IBAN:AT82 2060 1000 0000 7005 BIC: SPBRAT2B ZZZ NUDQNHQSÁHJHYHUHLQ EUHJHQ] DW Weihnachtswünsche und Dank des Obmanns Am Jahresende möchte ich mich auch für die finanzielle und/oder ideelle Unterstützung des Krankenpflegevereins Bregenz durch die Stadt Bregenz, das Land Vorarlberg sowie vieler Spender ganz herzlich bedanken.

Im Namen des Krankenpflegevereins Bregenz möchte ich allen Bregenzerinnen und Bregenzern, aber besonders unseren Mitgliedern ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest wünschen! (ver) Mag. Armin Greußing Obmann Wir danken für Spenden im Gedenken an: An Frau Erika Laber Von Frau Lydia Galehr Euro 25,00 An Frau Brigitte Tolloi Von Frau Lydia Galehr Euro 25,00 An Herrn Dr. Erich Hämmerle Von der Trauerfamilie, Freunden und Bekannten Euro 430,00

Info 0RELOH *HVXQGKHLWV XQG .UDQNHQSÁHJH DGKP Kurt Blum, MSc Mo-Fr 11-12 Uhr

0RELOHU +LOIVGLHQVW Bernadette Ruzicka, DSB/A Mo-Fr 8-12 Uhr

9HUZDOWXQJ Ingeborg Sams, Mo-Fr 8-12 Uhr

In der übrigen Zeit nimmt der Anrufbeantworter Ihre Wünsche entgegen.

Wir rufen Sie so bald wie möglich zurück. Das Band wird um 19.30 Uhr zum letzten Mal abgehört.

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Sparefroh eröffnet Hallenmasters Mit dem Ankick am 14.12.2016 durch den Sparefroh sowie Vorstand Mag. Gerhard Lutz und Filialleiter Michael Felder wurde das diesjährige Sparkasse Hallenmasters eröffnet.

Das Hallenmasters wird nun schon zum 18. Mal von der Sparkasse Bregenz und den Vorarlberger Sparkassen unterstützt.

Dieses Sponsoring ist eines von vielen Beispielen das zeigt, mit welcher Kontinuität sich die Sparkasse bei Veranstaltungen und Projekten in der Region engagiert. Das Sparkasse Hallenmasters ist nicht nur ein sportliches Ereignis sondern auch ein großartiges gesellschaftliches Event in Vorarlberg. (ver)

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Pschorr und Lutter vier mal Top Beim letzten Wettkampf des Jahres in Singen zeigten Christina Pschorr und Celina Lutter vom Schwimmclub Bregenz stark auf und gewannen 7 Medaillen beim 20. Internationalen Hohentwielfestival. Bei 260 Teilnehmern aus 4 Nationen - darunter auch EM, WM und OlympiateilnehmerInnen - feierte Christina 3 Klassensiege über 100m und 200m Rücken, 200m Lagen und holte Silber über 100m Lagen. Celina gewann Gold über 100m Rücken, Bronze über 50 und 200m Rücken. Sechs persönliche neue Bestzeiten rundeten das Ergebnis und den Herbstsaisonhöhepunkt der beiden Schwimmerinnen vom SCB schön ab. (ver)

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Motor und Sport

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Tür ist nun offen Bregenz sichert sich Platz im Oberen Playoff durch 33:26 (15:12) Sieg in Bruck Große Erleichterung machte sich breit unter den Verantwortlichen der Festspielstädter. Der Sieg in Bruck war der 4. einer Siegesserie die Ende des Grunddurchgangs notwendig war um noch ins Obere Playoff der Handball Liga Austria einzuziehen. Nun steht man mit 22 Punkten auf Rang 3 der Endtabelle. Die bisher erreichten Punkte werden nun geteilt, nach der Winterpause geht es im Februar ins Obere Playoff.

Von Anfang an entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel in dem die Festspielstädter aber meist einen Schritt schneller waren.

Obwohl die Bregenzer weiterhin nicht auf Lukas Frühstück zurückgreifen konnten, merkte man von Anfang an die nötige Konzentration in der Abwehr bzw. Treffsicherheit im Angriff.

So konnte man im Laufe der ersten Halbzeit meist mit 2-3 Toren in Führung gehen und lag bis auf Minute fünf nie im Hintertreffen.

Tobias Varvne erzielte 1 Sekunde vor Ende der 1. Spielhälfte das

15:12 für die Henin-Truppe. Man konnte also mit Optimismus in die 2. Spielhälfte gehen.

Bregenz startete stark in die 2.

Halbzeit. Durch Tore von Varvne, Buvinic, Mohr und einem Doppelpack von Ante Esegovic konnte man schnell auf 20:15 stellen. Die Partie war nun fest in gelb-schwarzer Hand. Mit Fortdauer des Spiels merkte man, dass die Leichtigkeit zurück ins Spiel des Rekordmeisters kam.

Eine gute Abwehrleistung und schöne Aktionen in der Offensive untermauerten das zurückgewonnene Selbstvertrauen der Hedin-Truppe.

Der Rekordmeister machte es seinen Fans extrem spannend und legte einen wahren Endspurt zum Jahresende hin. Nun verabschieden sich die Spieler in die Weihnachtspause. Im Januar geht es dann gestärkt mit dem Vorbereitungsturnier Hohenlohe-Cup in Öhringen (Deutschland, am 28.1.2017) weiter, bevor am ersten

Februarwochenende die Spiele im Oberen Playoff beginnen. Der genaue Spielplan wird voraussichtlich zum Jahreswechsel bekanntgegeben.

Bregenz Handball wünscht frohe Weihnachten und einen gesunden Start in das kommende Jahr 2017!

Am Ende stand ein sicherer 33:26 (15:12) Sieg für den gelb-schwarzen Rekordmeister zu buche. Durch den gleichzeitigen Sieg von Krems gegen West Wien und auch den Erfolg von Lokalrivalen Hard gegen Schwaz, sicherte man sich nach einem sehr durchwachsenen Grunddurchgang schlussendlich noch Platz 3 in der Abschlusstabelle.

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Die Arbeitswelt für besondere Menschen Für behinderte Menschen ist ein regelmäßiger Job genauso wichtig wie für nicht behinderte.

In Österreich gibt es beinahe so viele behinderte Menschen, wie Wien Einwohner hat. Laut Statistik Austria sind 1,3 Millionen Menschen, also 18 Prozent der Gesamtbevölkerung dauerhaft beeinträchtigt. Zirka 100.000 sind „begünstigte Behinderte“, das heißt, mit einem Behinderungsgrad von 50 Prozent oder mehr. Für sie gibt es eine Reihe von Hilfestellungen bei der Jobsuche. Neben Services des Sozialministeriums oder des AMS begleiten gemeinnützige Einrichtungen die Arbeitssuchenden und Be-

Karriere linda.osusky@regionalmedien.at

ten Werkstätten. Die meisten haben eine geistige oder Lernbehinderung. In einer Umfrage gab über die Hälfte an, einen Job auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu bevorzugen.

Betriebe sind laut Gesetz verpflichtet, auf je 25 Mitarbeiter einen begünstigten Behinderten einzustellen. „Unterneh-

KOMMENTAR Wolfgang Unterhuber Chefredakteur Österreich wolfgang.unterhuber@regionalmedien.at

triebe. „Beschäftigung bedeutet, Teil einer Gemeinschaft zu sein“, sagt Dietmar Lindebner von der Lebenshilfe Tirol zu den Regionalmedien Austria. Österreichweit arbeiten laut dem Volkswirt Hanjo Allinger 19.000 Personen in geschütz-

Keine Antwort ist auch eine Botschaft Natalie Tanda hat einen Job als Regalbetreuerin. Foto: Lebenshilfe Tirol

mer bestätigen uns immer wieder, dass Behinderte besonders motivierte und loyale Mitarbeiter sind“, sagt Lindebner.

Personen mit Lernschwierigkeiten finden meist Arbeit als Küchenhilfen, Regalbetreuer oder in Gärtnereien. Betriebe können beim AMS eine Lohnkostenförderung oder ein JobCoaching für die Einarbeitung beantragen.

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Immer mehr Menschen berichten mir, dass sie bei Job-Ausschreibungen auf ihre Bewerbungen überhaupt keine Antwort erhalten. Also nicht einmal eine offizielle Absage.

Sondern einfach nichts. Null.

Nada. Diese Form der Ignoranz herrscht scheinbar überall.

In Staatsbetrieben, in der Privatwirtschaft, in sozialen Einrichtungen, bei Hilfsorganisationen und so weiter. Meine Meinung: Eine Firma oder Einrichtung, die den Bewerbern nicht einmal absagen kann, ist es eh nicht wert, dass man dort arbeitet.

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