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Unabhängige Wochenzeitung für die Region Bludenz gegründet 1885

KW 12 | 132. Jahrgang Freitag, 25. März 2016

Wie es mit Bludenz weitergehen soll Die ÖVP und die OLB Bludenz arbeiten neu zusammen. Diese Woche haben sie ihr Arbeitsprogramm für die Stadtzukunft präsentiert, außergewöhnlich transparent und motiviert. Der Schwerpunkt soll auf Bildung liegen.

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Vorankündigung

Osterfreude für Jung und Alt Zu Ostern ist Schausteller Ewald Böhler mit seinen Attraktionen beim Bludenzer Gymnasium. Im Vergnügungspark darf wieder jeder Kind sein.

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Freitag, 25. März 2016

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Qualifizierung hat Vorrang!

Mehr Mittel für die aktive Arbeitsmarktpolitik: Auer begrüßt Stöger-Initiative Als „sehr positiv“ bezeichnet AKVizepräsidentin Manuela Auer den Vorschlag von Sozialminister Stöger, für den Sozialbereich budgetiertes, aber nicht ausgegebenes Geld in die aktive Arbeitsmarktpolitik fließen zu lassen. „Die Politik muss im Kampf gegen die Rekordarbeitslosigkeit alle Möglichkeiten ausschöpfen“, so Auer.

Die Initiative des Sozialministers sei daher sehr zu begrüßen.

Auer könnte sich etwa vorstellen, die zusätzlichen Mittel u. a. für die Weiterfinanzierung des Fachkräftestipendiums zu verwenden. Dass diese auch in Vorarlberg gefragte Qualifizierungsmaßnahme aus budgetären Gründen gestrichen wurde, hält die AK-Vizepräsidentin nach wie vor für kontraproduktiv und einen großen Fehler. „Eine gute Qualifikation erhöht die Chance auf einen sicheren Arbeitsplatz und ist auch im Sinne der

Unternehmen, die in manchen Branchen händeringend nach Fachkräften suchen“, so Auer.

Fakt sei, dass Beschäftigte mit

maximal Pflichtschulabschluss es am Arbeitsmarkt in Vorarlberg besonders schwer hätten. Es mache daher Sinn und sei notwen-

dig, die Aus- und Weiterbildung zu forcieren und für Interessierte ein entsprechendes Angebot zu schaffen. Die Weiterführung des Fachkräftestipendiums wäre für Auer in dem Zusammenhang ein „wichtiger Schritt vorwärts“.

Vor allem für Geringqualifizierte würden sich dadurch neue Möglichkeiten ergeben.

Ziel des Fachkräftestipendiums war es, die Ausbildung in Mangelberufen zu fördern. Finanziell unterstützt wurden beispielsweise Arbeitssuchende, die eine Lehre im Metallbereich oder eine Ausbildung im Gesundheitsbereich absolvierten. Das Interesse war auch in Vorarlberg sehr groß.

So wurden 2013 und 2014 mehr als 200 Stipendien vergeben. Im Vorjahr hat der Verwaltungsrat des Bundes-AMS beschlossen, 2016 und 2017 keine neuen Fachkräftestipendien mehr zu bewilligen. (pr)

Punkt 2: Natürlich benötigen auch Skigebiete ein Wachstum - zumindest finanziell. Das kann man aber nur dann garantieren, wenn die Gebiete eine gewisse Schneesicherheit bieten. Diese Garantie herzustellen wird jedes Jahr auf Grund der Klimaveränderung schwieriger. Da ist es oft verwunderlich, wenn von Großinvestitionen im zweistelligen Millionenbereich zu lesen ist. Das sind dann oft keine Seilbahnerneuerungen, sondern vielmehr Zusammenschlüsse von Skigebieten mit neuen Liftanlagen die in den jeweiligen Gebieten neue Anlagen erfordern. Noch mehr Pistenkilometer für noch mehr Spaß.

Ein großes Risikoinvestment mit dem ungewissen Faktor Wetter.

Punkt 3: Eben auf Grund der doch recht instabilen Wetterlage kann es in der gesamten Wintersaison sehr oft vorkommen, dass Lawinenwarnstufe 3 oder gar 4 vorherrscht.

Nichts Außergewöhnliches mit den genannten Komponenten, wenn nicht der Tourenskisport in den letzten Jahren einen so immensen Zulauf erfahren hätte. Hier kommt

sehr oft das falsche Einschätzen der Situation von den Tourengehern ins Spiel und dadurch werden Menschenleben aufs Spiel gesetzt - auch die der Retter. Aber dies ist nur ein geringer Teil der Risikogruppe von Wintersportlern. Der weitaus höhere Prozentteil sind die Skifahrer und Snowboardfahrer, die sich gerne im freien Gelände und somit abseits von gesicherten Pisten bewegen.

Diese Menschen nehmen ein Risiko auf sich, das selbst der gütigste Versicherer nicht mehr unterschreiben könnte.

Aber das sind nur drei Punkte von vielen möglichen, die am Ende einer Saison keine Rolle mehr spielen, denn die Planung für Anfang Dezember 2016 sind schon voll im Gange und alles andere ist Schnee von gestern.

AK-Vizepräsidentin Manuela Auer

Kommentar

Schnee von gestern Noch knapp eineinhalb Wochen und dann schließen die meisten Skigebiete in Vorarlberg beziehungsweise haben schon geschlossen. Es gibt wenige Ausnahmen, die noch bis Ende April geöffnet haben.

Zugegeben, die Schneelage würde es durchaus erlauben, dass in manchen Gebieten, welche schon nach diesem Osterwochenende ihre Pforten schließen, eine Woche verlängert werden könnte. Wäre da nicht das gesteckte Ziel der Schließung nach Ostern. Eine Verlängerung ist ein logistischer Aufwand und kann nicht so schnell realisiert werden. Alleine die Personalkosten könnte man durch diese eine Woche gar nicht decken. Ein Mehrwert wäre es für die Wintersportler wahrscheinlich allemal.

Kurzer Rückblick. Anfang Dezember gab es in den meisten Skigebieten die berühmten Ski-Openings und jeder hat sich gefragt, ob man mit Grasskifahren eine neue Trendsportart entwickeln will oder sich dem wirtschaftlichen Druck von allen Seiten nicht auseinander

setzen will. Weit und breit lag kein Schnee, es war viel zu warm um die Hänge künstlich zu beschneien. Es wurden schon Prognosen vollzogen, in denen eine schlechte Wintersaison vorhergesagt wurde. Nun, es wird nicht ganz so schlimm ausfallen und unterm Strich darf man sich auf positive Zahlen der Saison freuen.

Drei offene Fragen beziehungsweise Punkte sind auch diese Wintersaison zu beobachten gewesen.

Punkt 1: Warum verschiebt man die gesamte Wintersaison nicht um ein bis zwei Wochen? Würde bedeuten, dass die Openings später anfangen und die Saison nach Ostern länger dauert. Warum diese Überlegung? Seit Jahren ist zu beobachten, dass ab Mitte Februar genügend Schnee in den Bergen vorhanden ist, um auch bei relativ warmen Temperaturen ein Skivergnügen zu garantieren. Das ist mit den meisten Skieröffnungstagen im Dezember nicht gegeben. In den vergangenen Jahren war es zu diesem Zeitpunkt eben viel zu warm.

Schnee liegt dann meist keiner.

Christian Marold christian.marold@rzg.at

Freitag, 25. März 2016

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Wer Österreich liebt, wählt Norbert Hofer, weil ER als EINZIGER ... … österreichische Arbeitsplätze gegen Verdrängung und Lohndumping schützt. „Österreich zuerst” muss auch am heimischen Arbeitsmarkt gelten. … dafür sorgt, dass unsere Neutralität und unser Bundesheer wieder gestärkt und nicht wie bisher ruiniert werden. Landesverteidigung ist die Pflicht eines jeden Staates. Österreich soll zudem wieder ein internationaler Vermittler sein. … Gerechtigkeit schafft, indem er Ungerechtigkeiten abstellt: bei Luxuspensionen, Zwei-Klassen-Medizin, Pflege und Familien oder beim Gebühren- und Mietwucher. … weiß, dass in einer Demokratie das Volk die höchste Instanz ist. Deshalb steht er auch für mehr direkte Demokratie.

NORBERT HOFER

BUNDESPRÄSIDENT

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… unsere Bevölkerung sowie ihre Kultur, Werte, Traditionen und Sicherheit gegen die neue Völkerwanderung verteidigt. Wir Österreicher haben ein Recht auf Heimat. … Österreich selbstbewusst in der Welt vertritt, damit uns andere Staaten wieder mit Respekt begegnen. Österreich muss souverän sowie selbstbestimmt handeln und darf nicht Befehlsempfänger der EU sein. … gegen eine EU als Schulden- und Haftungsunion zu Lasten unserer kommenden Generationen auftritt. Österreich hat schließlich selbst genug Schulden. … nicht zulässt, dass unser Sozialsystem von Wirtschaftsflüchtlingen zerstört wird. Rot, Schwarz und Grün dagegen haben durch ihre Politik diese erst zu uns gerufen. … Wahnsinnigkeiten wie TTIP nicht einfach unterschreibt, sondern die Menschen vor Ausbeutung schützt.

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NEIN zu neuen Steuern FPÖ lehnt Grüne Belastungspläne ab heitlichen kritisch gesehen. „Die Einführung einer Erbschaftsund Schenkungssteuer wäre ein weiterer Schritt zur Enteignung und Plünderung des fleißigen Mittelstandes. Anstatt sich permanent nur über neue Steuern und Abgaben Gedanken zu machen, sollten sich die Grünen für notwendige Strukturreformen mit Entbürokratisierung und Verwaltungsvereinfachungen einsetzen. Da liegt enormes Einsparungspotenzial, das es endlich zu heben gilt. Neue Steuern und Abgaben braucht keiner“, betont der FPÖ-Klubchef abschließend. (pr)

Klubobmannes Daniel Allgäuer

Leistbares Wohnen wäre noch mehr gefährdet

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Neue Steuern und Abgaben braucht keiner

nen nach Wiedereinführung einer Erbschafts- und Schenkungssteuer und einer höheren Besteuerung von Grund und Boden. „Wir haben österreichweit schon derzeit die höchsten Grundstückpreise. Wohnen ist in Vorarlberg für viele nicht mehr leistbar. Wird Grund und Boden noch stärker besteuert, so steigen in logischer Konsequenz die Grundstückspreise und leistbares Wohnen wird neuerlich gefährdet“, warnt Allgäuer.

Auch die Wiedereinführung einer Erbschafts- und Schenkungssteuer wird von den Frei-

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„Die Grünen wollen mit zusätzlichen Abgaben und Steuern die ohnehin viel zu hohe Abgabenquote weiter steigern. Dazu gibt es von freiheitlicher Seite ein klares NEIN. Wieder einmal zeigt sich: wo Grün drauf steht, sind Belastungen und neue Steuern drin“, so die erste Reaktion des freiheitlichen Klubobmannes Daniel Allgäuer auf den Ruf der Grü-

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Pensionshärten abfedern!

Gewinn: „Wenn Frauen nach der Geburt ihres Kindes geringfügig oder in Teilzeit arbeiten, drücken die niedrigen Einkommen ihre Pension gewaltig nach unten“, erklärt Michael Ritsch. „Wenn diese Jahre in der Berechnung der Pension nicht mehr berücksichtigt werden, haben sie im Ruhestand deutlich höhere Pensionsbezüge.“ Die SPÖ hat daher einen entsprechenden Antrag an den Vorarlberger Landtag gestellt. Dort steht er in der nächsten Landtagssitzung zur Abstimmung. (pr)

INFO

Kurz und Bündig: Die SPÖ möchte die Pensionen dadurch erhöhen, dass die zehn schlechtesten Einkommensjahre nicht mehr bei der Berechnung der Pensionshöhe berücksichtigt werden.

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Michael Ritsch (SPÖ): „Unser Vorschlag würde vor allem für Frauen höhere Pensionen bedeuten.“

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Die SPÖ verteidigt das derzeitige Pensionssystem. SPÖ-Chef Michael Ritsch möchte aber bestehende Pensionshärten abfedern und eine Verbesserung für Pensionisten erreichen. Derzeit werden zur Berechnung der Pensionshöhe alle Arbeitsjahre berücksichtigt. Damit fließen auch einkommensschwache Zeiten in die Berechnung ein. Das drückt die Höhe der Pension nach unten.

Das war allerdings nicht immer so. Erst eine „Reform“ der FPÖ/ ÖVP-Bundesregierung im Jahr 2003 hat diese Verschlechterung gebracht. Michael Ritsch fordert nun, dass dieser Missstand geändert wird. Die zehn schlechtesten Einkommensjahre sollen bei der Berechnung der Pension nicht mehr berücksichtigt werden. Damit wären die Pensionen um einiges höher. Die SPÖ sieht besonders für Frauen darin einen

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„Bürgermeister knickt ein“ SPÖ Schruns verurteilt Zugeständnisse an Silvretta Montafon Die SPÖ und die Parteifreien in Schruns sehen Zuvorkommnisse der Gemeinde an den Seilbahnkonzern Silvretta Montafon außerordentlich kritisch.

Nach Ansicht der SPÖ werde der Seilbahnkonzern Silvretta Montafon durch einen Beschluss der Gemeindevertretung ohne Gegenleistung teils aus dem Vertrag zur Errichtung von Alpinsportzentrale und Hotels entlassen.

Massive Vorwürfe Schon die Vorgeschichte - wie der Seilbahnkonzern Silvretta Montafon zum Areal um das frühere „Josefsheim“ im Ortszentrum von Schruns kam - wird von der SPÖ und den Parteifreien in kritisiert. Ein geringer Kaufpreis, Nebenabsprachen und weitere Hilfen seien verdeckte Förderun-

Das Areal des geplanten SiMo-Gebäudes in Schruns. gen in Millionenhöhe, die sich die Gemeinde finanziell nicht leisten könne. Die Zugeständnisse bezeichnet die SP als „Geschenke“.

Bürgermeister am Pranger Keine zwei Jahre nach dem Verkauf sichere sich der Seilbahnkonzern „schon wieder Begünstigun-

(Foto: SPÖ Schruns)

gen“, indem Grundflächen beim Josefsheim aus dem Wiederkaufsrecht der Gemeinde herausgelöst werden würden. Dies laut SPÖ ohne jede Gegenleistung. „Dank Ausnahmen für die höhere Geschosszahl gewinnt der Bauplatz für die Alpinsportzentrale deutlich an Wert. Zudem löst sich die

Verpflichtung zur Errichtung von Hotels faktisch in Luft auf“ sagt Gemeindevertreter Dr. Siegfried Marent. Martin Borger von der SP legt nach: „Der Bürgermeister hat schlecht verhandelt. Bei allen Punkten, die ihm die Gemeindevertretung aufgetragen hat, ist er eingeknickt.“ (red)

Beispielsweise im Abschotten gegenüber den Flüchtlings-Problemen, die unseren Staat, unser Bundesland und unsere sonst schon überbeanspruchten Kommunen belasten.

Wir sind durchaus als Christen bereit, dem oder den Nächsten zu helfen. Doch im Volk empfindet man immer mehr Sorge und Angst, dass unsere sozialen Errungenschaften, unser soziales Polster wie Löhne, Renten, Sozialhilfe, Gesundheitsund Altersversorgung usw. durch die Flüchtlingspolitik des Staates geschmälert und beeinträchtigt werden.

Viele unserer verantwortlichen Politiker reden uns wohl solche Überlegungen aus, können jedoch keine Garantien abgeben, dass es jetzt nicht ans »Eingemachte« geht...

Und am wenigsten jemand, der aus existenzsicherer Position sagt »Das schaffen wir...« und nicht die Sorgen des/r kleinen Mannes oder Frau kennt, wie auch etliche großlippigen, humanistisch oder pseudochristlich orientierten Poliker/innen in unseren Breiten...

Darüber sollten alle einmal nachdenken.

Die Welt ist seit ihrem Anfang und

bis zu ihrem Ende – wenn’s auch manche nicht wahrhaben wollen – Naturgesetzen unterworfen. Und diese zeigen, wie historisch belegt, sogenannte »Läuterungen« auf, die immer wieder auftraten und auch weiter auftreten.

Wir müssen uns alle den Problemen stellen und nach Lösungen suchen.

Wichtig dabei ist, den einen zu helfen, so gut s geht, jedoch dabei nicht die auftretenden Ängste und Sorgen übersehen, die immer mehr bei den anderen auftreten.

Die Flüchtlingsproblematik ruft auch bei uns im Volk immer mehr Sorgen und Ängste auf den Plan.

Unsere verantwortlichen Politiker und Meinungsmacher sind jetzt gefordert, hier alles zu tun, um für alle sichtlich, entgegen zu wirken und Flagge zu zeigen.

Denn hier ist – unter uns gesagt – eine tückische Gefahr im Verzug...

Unter uns gesagt

Basar der Ängste...

Der sogenannte Deal der Europäischen Union mit der Türkei bezüglich einer von der EU angestrebten »Flüchtlingsstrom-Reglung« ist bewerkstelligt. Einbilden muss sich jedoch auf dieses diplomatische Gemurkse niemand etwas...

Es war lediglich das Zustandekommen eines Kuhhandels auf einem Basar, einem Basar der der Skepsis und der Ängste. Skepsis deshalb, weil niemand weiß, wie sich das Ganze entwickelt und wie sich der Partner Türkei als verlässlich oder nicht erweisen wird.

Denn wie auch immer, die Türkei ist – wenn man es auch in der EU weiß – kein starkes, sondern innenpolitisch zerrissenes Land und wird von einem Manne diktiert, dem nachgesagt wird, von der Fata Morgana des Osmanischen Reichs zu träumen...

Seine Fehlpolitik, sowohl gegenüber Russland, dem IS sowie den Kurden und den brutalen Methoden, sich an der Macht zu halten, spricht Bände.

Die EU wird mit der gewaltigen Flüchtlingsproblematik nicht fertig, genauso wie sie mit den nach wie vor bestehenden Problemen in Griechenland nicht fertig wird.

Man meint sowohl in Brüssel als

auch Berlin, den Flüchtlingszustrom mit Milliarden von Euro an die Türkei zu »kanalisieren«, welche auch den Preis macht. Wie bei der »EUFinanzhilfe« an Griechenland sind auch wir in Österreich als Nettozahler mit dabei...

Der Deal um diese Teillösung der europäisch-vorderasiatischen Flüchtlingsproblematik wird von anerkannten, seriösen Persönlichkeiten in Europa mit einiger Skepsis betrachtet.

Skepsis geht auch nicht in der EU, sondern über deren Grenzen im Volk um. Und damit speziell auch in unseren Gemarkungen...

Dazu gesellt sich jedoch noch etwas, das alle Politiker sowohl in Brüssel und Berlin, aber auch in Wien und bei uns im »Ländle« in Betracht ziehen und wirklich erst nehmen sollten – nämlich die schleichende Angst in der Bevölkerung.

Denn diese Angst hat tausend Namen. Sie wird vielfach verdrängt – selbst oder durch andere – doch sie ist irgendwie immer im Raum. Und sie schlägt sich auch in den eigenartigsten, wenn auch durchaus natürlichen Sorgen und Überlegungen nieder.

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

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Freitag, 25. M채rz 2016

Freitag, 25. März 2016

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Carmina Burana in Feldkirch Montforthaus Feldkirch erzittert mit über 200 Sänger Der Musikverein Feldkirch-Nofels präsentiert gemeinsam mit sieben Vorarlberger Chören am 2. und 3. April Carmina Burana von Carl Orff im ausverkauften Montforthaus Feldkirch.

Seit Herbst 2015 wird fleißig geprobt und die letzten Wochen wurden alle Elemente zusammengesetzt: Zuerst probten alle sieben Chöre einzeln mit Ihren Chorleitern/innen (Gioia-Paul Burtscher, ChorALLE-Maria Kühne, Vice Versa-Philipp Nesensohn, Männerchor GötzisOskar Egle, Nofler Chörle-Leo Summer, Kinderchor Institut St. Josef-Leo Summer, Frohsinn Nofels-Gaby Derflinger). Im Anschluss übernahm Gaby Derflinger die Leitung des gesamten Frauenchors und Oskar Egle probte mit den Männern. Peter Kuhn bereitete die ungewohnte Literatur für Blasmusik mit seinen Musikanten/innen vor. Am

Die Proben laufen auf Hochtouren 15. März war es endlich soweit und die Gesamtproben starteten, kurzerhand wurde die Turnhalle der Volksschule Nofels in einen Proberaum umgebaut und die über 200 Sänger/innen und Blasmusikanten/innen fügten sich unter der Leitung von Peter

Drei „Manager“ von einem außergewöhnlichen Konzertabend Kuhn harmonisch zusammen.

Die intensive Arbeit kostete alle viel Energie und Konzentration, wurde aber bereits in den Proben mit Gänsehautmomenten belohnt. Voller Spannung werden die Gesangssolistin, Clara Sattler Sopran, und -solisten, Günter

Haumer Bariton, Peter Cavall Tenor sowie der Sprecher Rainer Wolf erwartet. Alle Teilnehmenden sind hochmotiviert und freuen sich vor ausverkauftem Haus - O Fortuna sei Dank - ein außergewöhnliches Konzertereignis darbieten zu können. (pr)

Motiviert in die Zukunft ÖVP und OLB präsentieren Arbeitsschwerpunkte für Bludenz von der Mitarbeit ausgeschlossen werden, betonte der Bürgermeister deutlich. „Im Gegenteil: Jeder muss Verantwortung für die Stadt zeigen.“

Die neue politische Koalition mit ÖVP und OLB in Bludenz hat am Mittwoch ihr Arbeitsprogramm präsentiert.

Eine politische Partnerschaft auf Augenhöhe haben sich die ÖVP und die OLB vorgenommen.

Als erster Beweisschritt ist die Programmpräsentation außergewöhnlich transparent über die Bühne gegangen. Mit dem „Arbeitsübereinkommen 2016 bis 2020“ haben sie ein Programm gezeigt, dass die Grundlagen und Rahmenbedingungen für die Entwicklung der Stadt legen soll. „Das Ziel ist, Bludenz moderner, noch lebenswerter und sozial gerechter zu gestalten sowie die Schönheit der Altstadt zu bewahren“, sagte Bürgermeister Mandi Katzenmayer.

Dies sowie eine zukunftsorientierte Finanzpolitik und eine aktive Wirtschaftspolitik seien die wesentlichen Bausteine einer zeitgemäßen Stadt- und Standort-

ÖVP-Klubobmann Luis Vonbank, Stadträten Karin Fritz (OLB), Bürgermeister Mandi Katzenmayer und OLB-Klubobmann Wolfgang Maurer zeigten ihr Arbeitsprogramm offen vor. politik. „Die zentrale Zukunftsherausforderung für die Stadt Bludenz wird aber das Thema Bildung sein“, erläuterte Stadträtin Karin Fritz. „Verantwortung für alle“ Die Verhandlungsteams - jenes der ÖVP mit Bürgermeister Katzenmayer, Klubobmann Vonbank

und den Stadträten Dr. Heinzl und Thoma - sowie jenes der OLB mit Stadträtin Fritz, Klubobmann Maurer sowie den Stadtvertretern Lehner und Spagolla, hatten vorab in intensiven Gesprächen rund 70 Zukunftsthemen besprochen und definiert. Es solle in den kommenden vier Jahren aber keine politische Fraktion

In den letzten Jahren seien vernünftige Impulse gesetzt worden. „Wir verweisen gerne auf den Ausbildungsgasthof Eichamt, die Neugestaltung der Innenstadt sowie zahlreiche Kanalmaßnahmen, den Susi-Weigel-Kindergarten, Betreutes Wohnen und beispielsweise das Rettungsheim.“, so Katzenmayer.

Moderatere Beiträge Neben den Zukunftsschwerpunkten Bildung, Integration, Raumplanung und digitale Kommunikation hat die neue Stadtregierung angekündigt, dass in der Remise im Herbst ein Programmkino entstehen werde und Familien entlastet werden sollen - die Elternbeiträge werden sozial gestaffelt werden, um sozial schwächere Familien zu entlasten. (red)

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Notiert und kommentiert …

Die Bürgerschaft wünscht Zusammenarbeit parteieigenen Interessen zu stellen.

Dem scheint derzeit jedoch nicht so zu sein und die Bludenzer Bürgerschaft fragt sich mit Recht, was das soll...

Das »Städtle für dich und mich« wird derzeit baulich sichtlich auf Vordermann gebracht, neue Geschäfte etablierten sich, die Industrie- und Gewerbebetriebe der Wirtschaftsregion Bludenz machen positive Schlagzeilen. Alles hätte wirklich einen guten Lauf...

Und da wird durch vermurkste parteipolitische Bestrebungen wieder einmal mehr eine Situation geschaffen, die dem »Städtle« schadet. Es interessiert die Bludenzer und Bludenzerinnen nicht, welche politische Partei mehr neue Geschäft in die Innenstadt bringt und welche Partei dies der anderen neidig ist.

Die Bevölkerung von Bludenz wünscht sich nichts mehr als eine echte Zusammenarbeit sämtlicher

verantwortlichen politischen Kräfte sowohl in der Stadtvertretung, im schlussendlich verantwortlichen Stadtrat und auch unter den Mitarbeitern im Rathaus.

Man will jetzt endlich Ergebnisse sehen...

Und falls es einige Leute, die schwer von Begriff sind und es immer noch nicht gecheckt haben: Es ist die gottverdammte Pflicht aller politisch Verantwortlichen in Bludenz, sich ohne Dünkel gegenüber dem parteipolitisch Andersdenkenden an einen Tisch zu setzen und für das Wohl von Bludenz zusammen zu arbeiten...

„Commentatore“

Günther J. Wolf Gastkommentar

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kläglich schwach sind...

Und dann kommt dazu, dass man dem politischen Gegner Packelei vorwirft. Beispielsweise seitens der Sozialdemokraten das koalitionäre Zusammengehen der in der Stadtvertretung denkbar schwachen ÖVP mit der Offenen Liste, den Grünen.

Es ist jedoch ein ungeschriebenes Gesetz, das es ermöglicht, dass sich eine schwache parteipolitische Fraktion für die notwendige parlamentarische Mehrheit einen Partner sucht. Das wird auch woanders praktiziert und ist nun in Bludenz passiert.

Das heißt jedoch noch lange nicht, dass bei einer guten, ordentlich geführten Opposition – und das sollte man von der SPÖ als auch der FPÖ annehmen dürfen – bei der knappen Stadtpartei-Parlamentsmehrheit ÖVP/Grüne alles »paletti« läuft...

Zumal, wenn es darum geht, ehrlich die Interessen, Wünsche und Sorgen der Bludenzer Bürgerschaft vor die

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Wenn auch von den Städtle-Politikern immer wieder betont wird, dass man grundsätzlich den anlässlich in der ersten Stadtvertretungssitzung lautstark von allen Fraktionen bekundeten Willen, gemeinsam für Bludenz zu arbeiten, vor Augen hat – die derzeitige politische Lage sieht wesentlich anders aus.

Eigentlich muss man sich fragen, warum man in Bludenz zweimal zur Wahlurne gehen musste. Die beiden politischen »großen« Lager sind die selben geblieben wie zuvor und die Bürgerschaft sieht sich durch diese bisweilen sogar politisch arglistig getäuscht.

Wenn man sich umhört, hört man aus den beiden parteipolitischen »Hauptlagern« gegenseitige Vorwürfe und Beschwerden. Eigenartig, jedoch nicht neu daran ist die mimosenhafte Sensibilität der StädtlePolitiker beider Lager, die zwar im Austeilen groß, jedoch im Einstecken

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Bodensee-Palmen, jetzt NEU in Schwarzach!

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Bodensee-Palmen Marcus Schwark Hofsteigstraße 75 6858 Schwarzach Tel: 0650 4159043 www.bodensee-palmen.at

„Versteckte“ Vermögenswerte Im Zuge einer Scheidung kommt es immer wieder vor, dass Ehegatten versuchen Vermögenswerte zu verschieben oder zu verbrauchen, damit zum Scheidungszeitpunkt weniger Vermögenswerte vorhanden sind, welche der Aufteilung unterliegen.

Um den jeweils anderen Ehegatten vor derartigen Machenschaften zu schützen, hat der Gesetzgeber jedoch Vorsorge getroffen.

Hat nämlich ein Ehegatte ohne ausdrückliche oder stillschweigende Zustimmung des anderen im Zeitraum zwei Jahre vor Einbringung der Klage auf Scheidung der Ehe oder, wenn die eheliche Lebensgemeinschaft vor Einbringung der Klage aufgehoben worden ist, frühestens im Zeitraum zwei Jahre vor dieser Aufhebung eheliches Gebrauchsvermögen oder eheliche Ersparnisse in einer Weise verringert, die der Gestaltung der Lebensverhältnisse der Ehegatten während der ehelichen Lebensgemeinschaft widerspricht, so ist der Wert des Fehlenden in die Aufteilung einzubeziehen.

Diese Verringerung der Vermögenswerte kann etwa durch besonders aufwendige, die frü-

heren Lebensverhältnisse übersteigende Lebenshaltung, durch das Beiseiteschaffen oder die Veräußerung von Vermögensgegenständen oder etwa durch Fehlspekulationen geschehen.

Verschleuderungs- oder Benachteiligungsabsicht ist dabei nicht erforderlich, es genügt, dass die Vermögenswerte ohne Einwilligung des anderen Ehegatten verringert wurden und dies der Gestaltung der Lebensverhältnisse der Ehegatten während der ehelichen Lebensgemeinschaft widerspricht.

Sollten diesbezüglich Anhaltspunkte in einem Scheidungsverfahren bestehen, so ist dies jedenfalls geltend zu machen und sind entsprechende Anträge zu stellen. Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass die Ehegatten bereits während aufrechter, funktionierender Ehe in etwa über die vorhandenen Vermögenswerte Bescheid wissen. (pr)

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MMMag. Dr. Franz Josef Giesinger Rechtsanwalt GmbH Dr. A.-Heinzle-Straße 34, Götzis Tel.: +43 5523 906 66 Fax: +43 5523 906 66 - 66 office@fjg.at | http://www.fjg.at

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Freitag, 25. März 2016

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Hört… Hört…

Am 17. März fand die vorerst letzte Aufführung des Stücks „Die Eisernen“ in der Remise Bludenz statt.

Trotz vielen anderen Veranstaltungen an dem Tag waren die Sitzplätze in der Remise nahezu ausverkauft. Den letzten Auftritt der „eisernen Komödianten“ wollten sich viele Vorarlberger nicht entgehen lassen.

Tiefsinn mit Humor Das Stück „Die Eisernen“ erzählt auf humorvolle Weise die Geschichte von drei alternden Menschen, die mit dem Altwerden auch einsam geworden sind.

Von ihren eigenen Kindern bloß gelduldet und abseits des Berufslebens an den Rand der Gesellschaft gedrängt, haben sie sich gefunden, doch die neue Freundschaft bleibt brüchig. Aber sie bewährt sich, als sie zu zerbrechen droht. Es ist ein komisches und zugleich poetisches Stück mit der hoffnungsvollen Aussage, dass Altwerden nicht heißt, keine Zukunft mehr zu haben.

Regisseur Karl Müller beweißt mit dem Stück sein Händchen für humorvolles Theater. Die Dialoge unterhalten nicht nur, sie gehen auch unter die Haut - und das bei Alt und Jung zugleich.

Die Schauspieler Renate Neve Werner Berjak und Markus Harm haben mehr als aufgespielt. (red)

Wenn der Herbst des Lebens aufblüht Letzte Aufführung der „Eisernen“

Werner Berjak, Renate Neve und Markus Harm begeisterten das Publikum mit ihren Rollen als Rentner. (Fotos: Amann/Loek)

Das Theaterstück „Die Eisernen“ wurde etliche Male aufgeführt.

Musikerin Julia Hummer beeindruckte mit ihren Eigenkompositionen, welche dem Theaterstück eine besondere Note verliehen.

Regisseur Karl Müller konnte sich über charmante Begleitungen freuen.

Das komödiantische Dreiergespann Werner Berjak, Renate Neve und Markus Harn zeigte sich nach der letzten Aufführung entspannt.

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Fantastische Kurzfilme Alpinale Ländle Tour Das Alpinale Kurzfilmfestival lockte vergangenen August über 1200 Kurzfilmfans zum Openair Kino nach Nenzing. Gezeigt wurden 30 handverlesene Kurzfilme aus insgesamt 700 Einreichungen, die sich dem Wettbewerb um das “Goldene Einhorn” stellten.

Die acht beliebtesten Filme sind am 31. März in der Remise noch einmal zu sehen. (Foto: Alpinale)

Filme zum Wiedersehen Wer das Festival letzten Sommer verpasst hat, kann am 31. März noch einmal die beliebtesten Kurzfilme der Vorjahres sehen.

Acht internationale Publikumslieblinge sind mit auf der Ländle Tour - in Bludenz ist der letzte Halt. „Das Programm zeigt die Bandbreite des Kurzfilms mit all seinen Facetten und soll Lust

auf die 31. Alpinale vom 9. bis 13.

August machen”, so Festivalintendantin Manuela Mylonas zur Idee. Dank der Unterstützung der Vorarlberger Raiffeisenbanken ist der Eintritt frei.

Ein weiteres Highlight steht mit der “Vorarlberger Kurzfilmnacht” an: Am 22. April werden im vorarlberg museum in Bregenz regionale Produktionen gezeigt. (red)

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Das Alpinale Kurzfilmfestival ist auf Ländle Tour. Am 31.

März gastiert es in der Remise Bludenz.

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Ströhle feiert Eröffnung Familienunternehmen auf Wachstumskurs Im neuen Ströhle Shop im Zimbapark wurde am vergangenen Wochenende Eröffnung gefeiert.

Zahlreiche Kunden und Gäste folgten der Einladung des Vorarlberger Familienunternehmens.

Feierliche Eröffnung Nach der inoffiziellen Eröffnung am 11. März mit Stammkunden, Geschäftspartner und Mitarbeitern folgte am vergangenen Wochenende der offizielle Startschuss mit Eröffnungsangeboten und Gewinnspiel. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, stöberten durch Taschen, informierten sich über das neueste Reisegepäck oder kamen einfach

auf ein Getränk in feierlicher Umgebung vorbei.

Viele glückliche Gewinner Große Aufmerksamkeit erregte das Gewinnspiel „Knack‘ den Koffer“. Wer ein Zahlenschloss in 30 Sekunden knacken konnte, durfte den Koffer behalten.

An den beiden Eröffnungstagen konnten gleich 19 glückliche Gewinner das Zahlenschloss erfolgreich knacken und eine Reisegepäckstück mit nach Hause nehmen.

Ein Shop mit Flair In sehr stilvoller und sympathischer Atmosphäre präsentiert sich die aktuelle Taschen-

Noch mehr Produkt- und Markenvielfalt.

Der neue Shop ist gewiss eine Bereicherung für den Zimbapark und die ganze Region.

Walter Simma, Center Manager Zimbapark

mode und lädt zum Ansehen und Anfassen ein. Im hinteren Bereich hat das Reisegepäck neben den Businesstaschen seinen Platz gefunden. Offen und leicht wirkt die Einrichtung, der rustikale Holzboden sorgt für einen Hauch von alpenländischem Flair, passend zum Standort im Zimbapark.

Bereicherung für die Region Der neue Shop hat im Bezirk Bludenz eine Lücke geschlossen. Das umfangreiche Angebot an Koffern und das Sortiment rund ums Reisen ist eine Neuheit in der Region. Auch die Taschenvielfalt ist im Zimbapark und der Umgebung einzigartig und lässt be-

sonders die Damenherzen höher schlagen.

Familienunternehmen auf Wachstumskurs Mit der Eröffnung im Zimbapark ist Ströhle nun in ganz Vorarlberg vertreten. Mit den Shops in Bregenz, Im Messepark, in Rankweil und Feldkirch war der Gedanke an eine Ausweitung naheliegend: „Uns war es ein großes Anliegen, näher zu den Leuten im Walgau und in den Tälern zu kommen. Mit dem Zimbapark haben wir bestimmt den perfekten Partner gefunden“, so Geschäftsführerin Conny DomigStröhle. Gemeinsam mit ihrem Bruder Christian Ströhle führt sie die Geschäfte in der 3. Generation. (pr)

Als Taschenliebhaberin wird es mir hier richtig schwer gemacht, der Versuchung für eine neue Tasche zu widerstehen. Ein stilvoller und äußerst sympathischer Shop, den ich allen Taschenfans empfehlen kann.

Verena Eugster, W3 Marketing

Freitag, 25. März 2016

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Neue Schuhe für die Stadt Betriebsansiedlungen werden begrüßt Der neue Schuhladen von Alexander Winter in Bludenz wurde feierlich eröffnet. Das Geschäft besticht durch hohe Qualität beim Schuhhandwerk.

Die Stadträte Christoph Thoma und Joachim Weixlbaumer gratulierten Alexander Winter. (Foto CT) von der hohen Qualität des Angebots überzeugen konnte.

Gewinn für die Stadt Kreative Unternehmen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Belebung von Städten und Regionen. Die Attraktivität des Stand-

orts Bludenz wird durch Geschäfte wie jenes des Schuhladens gestärkt. „Dies sollte ein Konzept von innovativer Betriebsansiedelung sein, wichtig wäre hier jedoch, dass hier eine strategische Linie verfolgt wird. Sprich: KeinKommen und Gehen“, ergänzt

Denise und Alexander Winter mit Vizebürgermeister Mario Leiter und seiner Frau Beate (Foto ML) Stadtrat Thoma.

Kreative Unternehmen wie der Schuhladen von Alexander Winter haben in den vergangenen Jahren in Bludenz jedenfalls viel Aufmerksamkeit auf sich gelenkt.

Die historische Altstadt profitiert von weiteren Ansiedlungen. (red)

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Kreativwirtschaft boomt auch in Vorarlberg. Und Bludenz will hier mithalten. Der Wirtschaftszweig besitzt ein hohes Wachstums- und Beschäftigungspotenzial. Und die Tendenz zeigt, dass sich diese Branche durch eine hohe Gründungs- und Beschäftigungsrate auszeichnet.

Alexander Winter hat mit seinem Schuhladen in der Kirchgasse eine Idee umgesetzt und einen Betrieb angesiedelt. Die Stadt Bludenz konnte diese Initiative mit einer Wirtschaftsförderung unterstützten. „Kreative Unternehmen gehören zu meinem Kulturverständnis“, so Kulturstadtrat Christoph Thoma, der sich neben anderen Besuchern bei der Eröffnung am vergangenen Samstag

Freitag, 25. März 2016

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„Uns geht es besser, als viele glauben“ Raiffeisen-Zentralbank-Generaldirektor Walter Rothensteiner sagt, wie es um seinen Konzern steht.

Es gibt weltweit nicht viele Bank-Manager, die seit 21 Jahren an der Spitze stehen. Walter Rothensteiner ist einer von ihnen. Seit 1995 leitet er die Raiffeisen Zentralbank (das Spitzeninstitut der Raiffeisen Bankengruppe), wobei sein Vertrag noch bis 2020 läuft. Amtsmüde wirkt Rothensteiner bei unserem Gespräch jedenfalls nicht. Nun: Wie geht es Raiffeisen? „Ganz gut. Vor allem besser, als viele glauben“, sagt Rothensteiner. „Wenn bei uns wie 2014 durch Rubel-Abwertung, UkraineKrieg und Ungarn-Krise eine halbe Milliarde minus rauskommt, dann redet jeder davon, wie schlecht es uns geht.“ Dabei ist man laut Rothensteiner seit „Die katholische Kirche denkt in Jahrtausenden, wir bei Raiffeisen denken zumindest in Jahrzehnten.“ Walt er Ro t h ens t einer

Vorjahr wieder auf Kurs. „Die Raiffeisenbanken sind gesund und verdienen gutes Geld.“ Und entgegen so mancher Gerüchte würde es auch keinen Geheimplan für Filialschließungen oder einen Jobabbau geben. Insgesamt zählt Raiffeisen in Österreich derzeit rund 2.000 Banken und Bankstellen.

Lokale Entscheidungsfreiheit Jede Raiffeisenbank muss natürlich profitabel arbeiten. Wie, das ist bei Raiffeisen bekanntlich Sache der lokalen Ebene.

Rothensteiner: „Jeder Raiffeisenbanken-Direktor muss sich genau überlegen, was seine

„Russland geht so nicht in die Knie“ Gibt es noch den Machtkampf Oberösterreich gegen Niederösterreich-Wien?

ROTHENSTEINER: Es müssen ja nicht alle jeden Abend miteinander Bier trinken. Beide sind natürlich starke Banken, die überregional agieren. Aber bei Raiffeisen findet man immer zusammen.

Wie sehen Sie die Situation der Bauern?

Die absolvieren täglich ein enormes Arbeitspensum. Ohne Urlaub und oft ohne Wochenende. Aber alle wollen saubere Wälder, Wiesen und Almen haben. Das kostet etwas, und das muss es uns auch wert sein.

Walter Rothensteiner zur möglichen Abschaffung des Bargelds: „Die ganze Diskussion ist völliger Unsinn.“ Foto: Arnold Burghardt

Kunden vor Ort brauchen.

Deshalb haben wir am Land auch Filialen, die am Samstagvormittag offen haben, was es sonst nicht gibt.“ Dass solche Extras und generell das dreistufige Raiffeisenbanken-Modell (lokale Bank, Landesbank, RZB) teuer sind, liegt auf der Hand. Von revolutionären Zusammenlegungen hält Rothensteiner dennoch wenig. „Bei uns wird es dazu kein Diktat aus einer Zentrale in irgendeiner europäischen Großstadt geben. In Deutschland zum Beispiel hat der Prozess von drei- auf zweistufig 30 Jahre gedauert. Dass man bei Raiffeisen über eine Optimierung der Strukturen diskutiert, ist kein „Wenn Sie uns lange genug kennen, wissen Sie, dass Schnellschüsse bei Raiffeisen nicht feststellbar sind.“ Walt er R o t h ens t einer

Geheimnis, aber Schnellschüsse wird es sicher nicht geben.

Ist auch nicht notwendig!“ Entschieden zurück weist Rothen-

steiner auch Spekulationen, wonach Raiffeisen seinen Anteil am Versicherungsriesen Uniqa (rund 31 Prozent) verkaufen wolle. „Das wäre Unsinn.“ „Bargeld muss bleiben“ Verkaufen will man hingegen die „Raiffeisen Polbank“.

Rothensteiner: „Wir sind für den an sich großen polnischen Markt zu klein.“ Bis Ende des nächsten Jahres soll der Verkauf über die Bühne gehen.

Leicht sei dies bei den derzeit herrschenden politischen Bedingungen in Polen nicht. „Der Präsident hat einen Vorschlag zu einer Bankensteuer gemacht, die dazu führen würde, dass in den nächsten sechs Jahren keine polnische Bank mehr einen Gewinn macht.“ Und was sagt er zur Debatte um die Abschaffung des Bargelds? „Die ganze Diskussion ist völliger Unsinn. Das ist eine übertriebene Bevormundung der Bevölkerung.“ Redaktion: Wolfgang Unterhuber

Ihre Meinung zu den Sanktionen gegen Russland?

Ich war immer dagegen. Die gesamte europäische Wirtschaft leidet darunter. Wir Österreicher haben etwa Schweine, Rindfleisch, Käse dorthin exportiert. Russland zwingt man so sicher nicht in die Knie. Denn ganz Europa hängt bei der Energie von Russland ab.

Was, wenn Großbritannien aus der EU austritt?

Es würde noch mehr belastende Regulierungen für die Banken geben. Das haben die Briten bisher verhindert.

Ihre Konjunkturprognose für Österreich 2016?

Leicht über null Richtung ein Prozent plus.

Rothensteiner sieht für heuer in Österreich nur ein leichtes Wirtschaftswachstum.

Foto: Arnold Burghardt

Freitag, 25. März 2016

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Bereits 3. bsundriXSpendenkonzert

Nach den tollen Erfolgen der beiden Vorjahre präsentieren „bsundriX“ für einen guten Zweck eine Fortsetzung der Konzerte „Rot-Weiß-Rote Lieder“ mit deutschsprachigen Liedern österreichischer und deutscher Liedermacher und Interpreten, mit neuen und handverlesenen „dunkelgrauen“ bis heiteren Stücken von Ludwig Hirsch, Wolfgang Ambros, Rainhard Fendrich, Hubert von Goisern, Gregor Meyle, Fleisch & Fleisch, u.a.

Der gesamte Erlös fließt wie im Vorjahr an den Verein „Geben für Leben“, der von Frau Susanne Marosch und ihrem Team seit Jahren erfolgreich geführt wird.

Ihrem unermüdlichen Einsatz unter dem Schlagwort „Leukämie ist heilbar“ und ihrem unermüdlichen Bestreben zu helfen ist es zu verdanken, dass Volltypisierungskosten um nur mehr 50 Euro möglich geworden sind. Natürlich werden am Konzertabend interessierte Gäste über das Programm und die Aufgaben des Vereins umfassend informiert.

In Zusammenarbeit mit dem Amt der Stadt Bludenz unter Bgm. Mandi Katzenmayer und der Musikschule Bludenz unter Direktor Thomas Greiner haben die beiden engagierten Musiker, ihre Familien und Freunde für alle Interessierten einen weiteren Abend mit wunderbarer, rein deutschsprachiger Musik

vorbereitet. Dankenswerter Weise beteiligen sich als Sponsoren und Unterstützer auch heimische Betriebe: Bickel Heimtextilien OG, Bludenzer Anzeiger, Burtscher Trockenbau, EMMI, Friseur Karoline/Hair & Styling, Ganahl Getränke, Getzner Textil AG, Hund und Katz, Ideentischlerei Josef Stark, I schmink your face, JET-Tankstellen Bürs, Rund um den Hund, ORF Radio Vorarlberg, Schuhhaus Sander, Sparkasse Bludenz, Versicherungsmakler Veits & Wolf, Wagner GmbH und Walgaublatt. Sie alle tragen dankenswerter Weise am Gelingen dieser Benefizveranstaltung bei und unterstützen diese Idee.

Die beiden „bsundriX“-Musiker, Eugen Hutter (Gitarre) und Burtscher Werner (Cajon), verzichten zusammen mit allen Helfern zur Gänze auf ihre Gagen.

Somit fließen die gesamten Einnahmen zu 100% an den Verein „Geben für Leben“!

Alle Beteiligten freuen sich auf einen Abend mit dezenten Gitarren- und Percussionklängen und einem Topangebot der besten Liedern von Osten bis Westen, von traurig bis heiter, von nachdenklich bis unbeschwert, von schwarzem bis weißen Humor … (pr)

39

95 €

statt 45,95 25 – 32

34

95 €

statt 39,95 28 – 39

35

95 €

25 – 32

24

95 €

22 – 30

INFO

… also: Ko’nd vorbei!

Am Fr’itig, 1. April 2016, am Achte am Oba‘d! … und: W’it’rsäga!

Einlass zum Sektempfang ab 19 Uhr Eintritt freiwillige Spenden

Noch mehr Auswahl an Marken finden Sie in unseren Stores! www.shoe4you.com

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Am Freitag, dem 1. April, findet ab 20 Uhr im Saal im Schulpark in Bludenz (bei Musikschule / VS Bludenz Mitte) bereits das 3.

Spendenkonzert des Oberländer Duos „bsundriX“ statt.

Volksschule Bludenz Mitte Auf den Spuren von Susi Weigel und Mira Lobe

Die Idee, die Spuren der Bilderbuchzeichnerin Susi Wegel und der Autorin Mira Lobe zu verfolgen, kam uns, als das Vorarlbergmuseum eine Ausstellung über die beiden berühmten Kinderbuchmacherinnen ankündigte.

Als Einstieg veranstalteten wir jede Woche ein Bilderbuchkino im Klassenzimmer und tauchten so in die bunte und spannende Welt der Kinderbücher, die Susi Weigel und Mira Lobe gemeinsam gestaltet haben, ein. So lernten wir zum Beispiel die Geggis (Rokko und Gil), die große Heilerin Lollo, die Waldgeistin Hullewulle, die abenteuerliche Reise von Bimbulli und natürlich auch das kleine Ich-bin-ich kennen.

Mit den tollen Geschichten und Bildern in unseren Köpfen reisten wir ins Museum nach Bregenz. Dort wurde uns gezeigt, wie Susi Weigel ihre Bilder gemacht hat. Wir sahen, dass sie die Helden der Bücher nicht einfach nur gezeichnet, sondern aus bunten Stoffen und zerrissenem Papier zusammengeklebt hat. Nach der eindrucksvollen Führung durchs Museum durften wir, wie Susi Weigel, selber ein Bild gestalten, in dem sich Rokko, Gil, Lollo, Bimbulli und das kleine Ichbin-ich begegneten.

sogar, dass seine Oma ihm erzählt habe, dass sie einmal die Nachbarin von Susi Weigel gewesen sei. Wir fragten uns, was Susi Weigel jetzt wohl macht und erfuhren, dass sie vor 25 Jahren gestorben ist. Also besuchten wir ihr Grab in Bludenz und bedankten uns für die vielen tollen Geschichten, die nun in unserer Fantasie weiterleben.

Am Ende unserer gemeinsamen Spurensuche besuchten wir ein musikalisches Figurentheater nach der Geschichte von Bimbulli, zu dem wir noch einmal nach Bregenz fahren durften. Durch unsere Spurensuche haben wir viel erfahren und können es allen empfehlen, sich auch auf diese oder eine ähnlich abenteuerliche Reise zu begeben. (red)

Frag den Spa

refroh:

Was ist Leasin

g?

Das englische Wort „to leas e“ bedeutet „m Beim Leasing ieten“ oder „p darf man etwas achten“.

- zum Beispiel bestimmten Ze ein Auto - für itraum nutzen einen . Dafür zahlt de monatliche Ge r Leasingnehm bühr (= Leasin er eine grate) an den singgeber ist Le asinggeber. De meistens die r LeaBank oder Sp einbarten Zeitr arkasse. Nach aum kann man dem verdas Produkt zu rückgeben, ge neues tausch gen ein en oder kaufen . (red)

Wieder in Bludenz angekommen erfuhren wir, dass Susi Weigel einen großen Teil ihres Lebens in Bludenz gewohnt und gearbeitet hat. Ein Schüler berichtete uns

Sparefroh Geburtstagsparty rund 260 Kinder 13 Klassen (4 Jahrgangsmischungen, eine Vorschulklasse, Integrationsklassen)

Der Sparefroh feiert Geburtstag und möchte dich gerne zu seiner Feier einladen. Auf dich wartet ein unglaubliches Programm mit Zauberer, Kinderschminken, Foto-Aktion, Trampolin, Klettervulkan, Geburtstagsjause und vielem mehr.

Ab 1. April kannst du dir ein supergünstiges Ticket in der Sparkasse holen.

Wann: Freitag, 22. April 2016, 14 bis 18 Uhr Wo: Spielfabrik Dornbirn (Indoor-Spielplatz)

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Volksschule Bludenz Mitte

Freitag, 25. März 2016

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3. SCHAU! eröffnet Gartensaison Die neuesten Trends rund um Garten, Grillen und Co.

Publikumsmagnet Genuss Die Frage nach der Herkunft der Lebensmittel oder nach den Anbaubedingungen ist für viele

Vom 31. März bis zum 3. April läutet die Frühlingsausstellung SCHAU! die schönste Jahreszeit ein

Trends 2016 Die aktuellsten Modeneuheiten, Schnitte, Frisuren und Accessoires werden viermal täglich bei der ModeSCHAU, in der HypoSCHAUhalle sowie in der angrenzenden Modehalle 2 präsentiert. Der SCHAUplatz Wohnen stellt die neuesten Wohntrends vor und auf einer eigenen Bühne in der Halle 14 finden täglich Live-Yoga-Vorführungen mit bekannten Sportprofis statt.

Die Junge Halle mit dem Schwerpunkt „Menschen auf der Flucht“, ein E-Bike-Parcours, der

SCHAUplatz Freizeit mit den angesagtesten Urlaubsdestinationen, die Haushaltshalle oder ein umfangreiches Kinderprogramm sind weitere Highlights der 3. SCHAU! in Dornbirn. (pr)

INFO

3. SCHAU! Die Vorarlberger Frühlingsausstellung 31. März bis 3. April 2016 Messe Dornbirn SCHAUplätze: Freizeit, Garten, Genuss, und Wohnen; Weitere Highlights: Junge Halle, E-Bike-Parcours, Kinderprogramm, Kräuter-Setzling-Markt, Kochbühne zum Thema „Food Waste“, ModeSCHAU, Haushaltshalle, Grill-Arena, u.v.m. Öffnungszeiten: täglich, von 10 bis 18 Uhr Alle Infos zur SCHAU!: http://schau.messedornbirn.at

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moderne Konsumenten kaufentscheidend. Die Aussteller im SCHAUplatz Genuss beantworten den Besuchern gerne alle Fragen und präsentieren handgemachte Aufstriche, regionale Honigprodukte, Käse- und Wurstwaren oder hochwertige Öle. Die Kochbühne in der Halle 3 widmet sich heuer dem brisanten Thema „Food Waste“.

Foto: Messe Dornbirn / Sarah Schmid

Ab in die Natur Mit dem Ende der kalten Tage und dem Sprießen der ersten Frühjahrsboten erwacht die Leidenschaft der Garten- und Naturfreunde. Alles für die kommende Gartensaison finden die Besucher im Haus der Messe und im Freigelände. Unter dem Motto „Grillen around the world“ zeigen Grill-Profis, wie schmackhafte Gerichte aus aller Welt auf einem Grill zubereitet werden können.

Saatgut, Setzlinge, Kräuter und Accessoires werden erstmals im

Kräuter-Setzling-Markt angeboten und unter dem Motto „Miteinander – Voneinander – Füreinander“ geben die Mitglieder der Obst- und Gartenkultur Vorarlberg ihr Wissen an die Besucher der SCHAU! weiter.

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Mit der SCHAU! erwacht vom 31.

März bis zum 3. April 2016 der Frühling im Ländle. In den vier SCHAUplätzen Garten, Freizeit, Wohnen und Genuss präsentieren rund 450 Aussteller ihre neuesten Trends und Produkte der kommenden Saison. Zahlreiche Highlights und eine abwechslungsreiche Gastronomie sorgen für erlebnisreiche Tage am Messegelände in Dornbirn.

Freitag, 25. März 2016

20

Veranstaltungskalender 25.3. bis 31.3.2016

Fr 25. März

Karfreitag 19.30 Uhr Gemeinsames Singen neuer und alter Volkslieder, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg 20 Uhr Variete im Montafon, Kulturbühne Schruns 20.30 Uhr Live-Musik mit „Jimmy & Rasta“, Vermala Alp St. Gallenkirch

Sa 26. März

Karsamstag 8-12 Uhr Stadt & Land Markt Altstadt Bludenz 10 Uhr Endlich Ostern, Treffpunkt Postplatz Bludenz, der Osterhase kommt 11-21 Uhr Vergnügungspark Schausteller Ewald Böhler, Bundesgymnasium Bludenz 18.30 Uhr Alexander Goebel & Band, „Gute Gefühle“, Musikkabarett, arlberg1800, Sankt Christoph am Arlberg 18 Uhr Live-Musik, Brunellawirt, St. Gallenkirch (wenn Rodelbetrieb Garfrescha Bahn) 20 Uhr Variete im Montafon, Kulturbühne Schruns 20 Uhr bühne.frei: Jazzknaben, Benefizkonzert, Remise Bludenz

So 27. März

Ostersonntag 11-21 Uhr Vergnügungspark Schausteller Ewald Böhler, Bundesgymnasium Bludenz 19 Uhr Daniel Ottensamer, Klarinettenkonzert, arlberg1800, Sankt Christoph am Arlberg 19 Uhr Frühjahrskonzert der Harmoniemusik Vandans, Rätikonhalle Vandans 20 Uhr Theater „Das Orakel vom Jungfrauenhof“, Gemeindesaal Bartholomäberg 20.45 Uhr „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Eintritt frei, Hotel Silvretta Gortipohl

21 Uhr Live-Musik mit den „Zellberg Buam“, Tanzbar Höhle St. Gallenkirch

Mo 28. März

Ostermontag 8-17 Uhr Krämermarkt Altstadt Bludenz 13 Uhr Saisonfinale mit Krauthobel, Skigebiet Golm 18.30 Uhr Int. Violinfestival junger MeisterInnen arlberg1800, Sankt Christoph am Arlberg 19 Uhr Zitherabend, Sporthotel Bachmann Gargellen 19.30 Uhr LineDance, ZimbaBar Schruns 20 Uhr Theater „Das Orakel vom Jungfrauenhof“, Gemeindesaal Bartholomäberg 20 Uhr Live-Musik mit „Chelijah“, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.15 Uhr Ärztliche Vortragsreihe, Vital-Zentrum Felbermayer Gaschurn 21 Uhr Live-Musik mit „Paez“, Hotel Madrisa Gargellen 21 Uhr Dia-Vortrag „Montafon sehen und erleben“, Montafoner Hof Tschagguns

Di 29. März

20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“, Posthotel Rössle Gaschurn

Mi 30. März

8-16 Uhr Stadt & Land Markt: Frische- und Wochenmarkt, Altstadt Bludenz 18.30 Uhr Int. Violinfestival junger MeisterInnen, arlberg1800 Sankt Christoph am Arlberg 19 Uhr Zithermusik, Anm.: 05558/ 8319 Hotel Partenerhof Partenen 20.15 Uhr Uriger Montafoner Unterhaltungsabend, Sporthotel Grandau St. Gallenkirch 20.30 Uhr Dia-Vortrag „Montafon - sehen und erleben“ mit Grenz-

Notdienste Ärzte

Sanitätssprengel Bludenz Mit den Gemeinden Nüziders, Bürs, Brand, Bürserberg, Stallehr und Lorüns

Do 31. März

19.30 Uhr Begrüßungsabend 6. Jäger Ski WM, Kapellrestaurant Schruns 20.30 Uhr Live-Musik Gasthof zum guten Tropfen, Partenen 20.45 Uhr „Montafon sehen und erleben“ mit Grenzblicken nach Ostafrika, Berg SPA & Hotel Zamangspitze St. Gallenkirch 21 Uhr Traditionelle Hausmusik, Gasthof Löwen Tschagguns 22.30 Uhr Studio Jazz Night, arlberg1800, Sankt Christoph am Arlberg

Dauer des Notdienstes Mo-Fr 7-22 | Sa-So 7-7 Uhr Freitag 25.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Samstag 26.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882 Sonntag 27.3. Dr. Klaudia Scheinhütte, Bahnhofstraße 19, Bludenz, 05552/67024 oder 0664/1610853 Montag 28.3. Dr. Maximilian Mohilla, Am Postplatz 1, Bludenz, 05552/63175 oder 0664/4312882

Ausstellungen

Ausstellung der Fotogruppe Naturfreunde Bludenz, Ideengärtnerei Müller, Thüringen, bis 1.4.

Trash - Kunst aus Abfall, Arbeitsausstellung, Mühlgasse 10, Bludenz bis 31.3.

Sterbstund und Montafoner Kulturerbe; Krippenausstellung, Volkskunde, Volkskunst, Montafoner Tracht, Schopf, Sennerei, Rauchküche, Nähkammer Museumstube, Werkstätten uvm. Montafoner Heimatmuseum Schruns Hemingway-Ausstellung, Haus des Gastes, Gaschurn und Schruns Kraftwerk Schauraum, Latschau Energie.Raum Partenen Silbertal im 1. Weltkrieg, Montafoner Bergbaumuseum „Archäologie im Gebirge und älteste Besiedlungsgeschichte des Montafons“, Museum Frühmesshaus Bartholomäberg Zeitreise durch die Silvretta und Sehnsuchtsvoll erwartet, Krippenausstellung, Montafoner Tourismusmuseum, Gaschurn Winterausstellung mit Ölbildern von Anita Grabherr, Bio-Hotel Saladina, Gaschurn

Dienstag 29.3. Dr. Bruno Dressel, Sonnenbergstr. 12a, Nüziders, 05552/66080 oder 0664/3587959 Mittwoch 30.3. Dr. Harald Schlocker, Josef-Wolf-Platz 4, Bludenz, 05552/63021 oder 0664/1414718 Donnerstag 31.3. Dr. Josef Jun. Egger, Hauptstraße 8, Bürs, 05552/66522 oder 0664/3260786

Notdienst Montafon

Der diensthabende Arzt an den Wochenenden und Feiertagen ist unter der Nummer 141 zu erfahren.

Notdienst Klostertal

Sa 26.3., So 27.3. und Mo 28.3.

10-11 und 17-18 Uhr Dr. Jenny Kurt, Albergstraße 94, Innerbraz, Tel.: 05552/62877

Zahnärzte

Fr 25.3. 9-11 Uhr Dr. Edmund Praxmarer, Andreas Gassner-Str. 11, Nenzing, Tel.: 05525/62572 Sa 26.3. und So 27.3. 9-11 Uhr Dr. Georg Neubauer, Bundesstr. 47, Nenzing, Tel.: 05525/64772 Mo 28.3. 9-11 Uhr Dr. Maad Al Soqour, Bahnhofstr. 14, Bludenz, Tel.: 05552/63380, 63381

Apotheken

Bludenz und Region Nenzing/ Blumenegg Von Montag bis Freitag (unabhängig ob Werk- od. Feiertag) außerhalb der festgesetzten Betriebszeiten täglich wechselnder Bereitschaftsdienst.

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Termine

blicken nach Ostafrika von Andreas Künk, Felbermayer Gaschurn 20.30 Uhr Live-Musik mit „Hems Harlem“ Vermala Alp St. Gallenkirch

Montag Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch Dienstag Sonnenberg-Apotheke, Nüziders

Freitag, 25. März 2016

Donnerstag Rosenegg-Apotheke, Bürs und Blumenegg-Apotheke, Thüringen Freitag Apotheke Bludenz Stadt Am Wochenende (von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr) Sa 26.3. und So 27.3.

Apotheke Bludenz Stadt und Apotheke Nenzing, Bundesstraße Mo 27.3.

Central Apotheke, Bludenz und St. Jakob-Apotheke, Bludesch

Montafon

Der diensthabende Apothekennotdienst an Wochenenden und Feiertagen ist unter der Tel. 05556/72362 oder auf www.kurapo.at zu erfahren.

St. Laurentius

Karfreitag 14 Uhr Karfreitagsmeditation des Seniorenclubs

Dreifaltigkeitskirche

Mi 9 Uhr Messe Ostersonntag 19 Uhr Abendmesse

Franziskanerkloster

✆ 05552/62251 Guardian Pater Makary Warmuz, Ofm Werktag: 7.30 Uhr (außer Donnerstag) Karfreitag 18 Uhr Karfreitagsliturgie, anschließend Anbetung bis 21 Uhr Karsamstag 19 Uhr Osternachtfeier mit dem Franziskanerchor Ostersonntag 8 Uhr Festgottesdienst

Kloster St. Peter

Aus den

Pfarreien Seelsorgeraum Bludenz Pfarre Bludenz Heilig Kreuzkirche

✆ 05552/62219 Pfarrer Pater Adrian Buchtzik, Ofm

Bei Beerdigungen an Werktagen 9 Uhr So 10.30 Uhr Beichtzeiten in der Karwoche Freitag von 10 bis 11 und 15 bis 17 Uhr Hl. Kreuz Samstag 15 bis 17 Uhr mit Kaplan Inna Fr 25.3. Karfreitag 20 Uhr Karfreitagsliturgie in Heilig Kreuz Sa 26.3., Karsamstag 9 Uhr Morgengebet mit Speisenweihe in Hl. Kreuz, 20 Uhr Osternachtfeier in Hl. Kreuz So 27.3. Ostersonntag 10.30 Uhr Festgottesdienst mit Kirchenchor Heilig Kreuz Mo 28.3. Ostermontag 10.30 Uhr Gottesdienst, keine Abendmesse!

✆ 05552/62329 Sr. Marcelina

zugute. 14.30 Uhr Kreuzwegandacht in der Martinskirche 17 Uhr Kinderkreuzwegandacht (Abgang von der Friedenskirche) 19 Uhr Karfreitagsliturgie in der Martinskirche Sa 26.3. Karsamstag 9 Uhr Speisenweihe in der Friedenskirche, 20.30 Uhr Osternachtsfeier in der Friedenskirche So 27.3. Ostersonntag 9.30 Uhr Familiengottesdienst in der Friedenskirche – mitgestaltet vom Kirchenchor Brand „Missa Lumen“ unter der Leitung von Hildegard Großsteiner-Frei Mo 28.3. Ostermontag 9.30 Uhr Hl. Messe in der Friedenskirche, 11 Uhr Wortgottesdienst im Sozialzentrum Do 31.3. 19 Uhr Rosenkranz in der Friedenskirche

pe angeboten. Freiwillige Spenden kommen dem Projekt „Elija“ von Pater Sporschill und den neuen Kirchenglocken zugute.

15 Uhr Kinderkreuzweg 19.30 Uhr Feier vom Leiden und Sterben Christi, musikalisch mitgestaltet von den Kantorinnen Sa 26.3. Karsamstag 19.30 Uhr Kerzenverkauf 20.30 Uhr Osternachtsfeier mit Orgel und Trompete, Speisenweihe So 27.3. Ostersonntag 10 Uhr Hochamt, musikalisch mitgestaltet vom Kirchenchor 17 Uhr österliches Abendlob 19 Uhr Hl. Messe Mo 28.3. Ostermontag 10 Uhr Hl. Messe, 19 Uhr Hl. Messe Di 29.3. 7.15 Uhr Hl. Messe Mi 30.3. 19 Uhr Jahrtag für Katharina Berchtold Do 31.3. 19 Uhr 7./30. für Kurt Zech

Pfarre Herz Mariae Fatimakirche

Pfarre Gantschier

Karfreitag 15 Uhr Karfreitagsliturgie

✆ 05552/62587

Kirche Lorüns

Karfreitag 25.3. 20 Uhr Kreuzverehrung Karsamstag 26.3. 22 Uhr Osternacht - Agape Ostersonntag 27.3. 10 Uhr Gottesdienst

So 8.30 Uhr Gottesdienst mit Palmweihe Karfreitag 15 Uhr Kinderkreuzweg Karsamstag 20 Uhr Osternachtfeier Ostersonntag 8.30 Uhr festlicher Gottesdienst

Kapelle im Krankenhaus

So 10.15 Uhr Gottesdienst

Kapelle im Seniorenpark St. Laurentius Fr 10.30 Uhr Gottesdienst

Kirche Rungelin Di 19 Uhr Gottesdienst

Pfarre Bürs ✆ 05552/65061

Pfarrer Pater Adrian Buchtzik Fr 25.3. Karfreitag ab 11.30 Uhr Fastensuppe im Pfarrheim, die freiwilligen Spenden kommen der Priesterpatenschaft

Pfr. Josef Bertsch

✆ 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser

Gründonnerstag 24.3. 18.30 Uhr Abendmahlfeier – Bings Erstkommunikanten verteilen Brot Karfreitag 25.3. 18.30 Uhr Kreuzverehrung – Bings Karsamstag 26.3. 20 Uhr Osternacht – Bings, Firmlinge verkaufen Brot zu Gunsten von Erwin Kräutler Ostersonntag 27.3. 8.30 Uhr Gottesdienst - Bings

Karfreitag, 25.5. Kreuzestod unseres Herrn Jesu Christus 15 Uhr Todesstunde unsers Herrn Jesus Christus 17.30 Uhr Gantschier Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Gantschier Karfreitagsliturgie Karsamstag, 26.3. Tag der Grabesruhe Jesu 10.30 Uhr Gantschier Speisenweihe Pfarrkirche Ostermorgen, 27.3. 6 Uhr Gantschier Osterfeuer vor der Pfarrkirche mit der Funkenzunft Gantschier Auferstehungsgottesdienst musikalisch gestaltet vom Gantschierer Bläserensemble anschließend Osterfrühstück im Pfarrsaal Ostersonntag, 27.3. Hochfest der Auferstehung Jesu Christi 18 Uhr Gantschier Ostervesper in der Pfarrkirche Ostermontag, 28.3. 10.30 Uhr Gantschier Pfarrgottesdienst 15.30 Uhr Gantschier Stunde der Barmherzigkeit vor dem Allerheiligsten Fr 1.4. 9 Uhr Gantschier Heilige Messe mit Pfarrcafé

Pfarre Nüziders

Pfarre Vandans

Pfarre Bings - Stallehr - Radin ✆ 05552/62587

Pfr. Josef Bertsch

✆ 05552/62456

Pfr. Karl Bleiberschnig Fr 25.3. Karfreitag, Fast- und Abstinenztag, von 11.30 bis 13 Uhr wird im Pfarrzentrum eine Fastensup-

✆ 05556/72718

Pfrm. Mag. Hans Tinkhauser Karfreitag, 25.5. Kreuzestod unseres Herrn Jesu Christus

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Mittwoch Sonnenberg-Apotheke, Nüziders und Apotheke Nenzing, Bundesstraße

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Freitag, 25. März 2016

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Pfarre Braz ✆ 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara Fr 25.3. Karfreitag, 15 Uhr Kinderkreuzweg, 20 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kollekte für die Christen und Stätten im Heiligen Land Sa 26.3. Karsamstag 17 Uhr Seelenrosenkranz, 21.30 Uhr Osternachtfeier So 27.3. Ostersonntag 10 Uhr Hochamt mit Segnung der Osterkörbe Mo 28.3. Ostermontag 10 Uhr Festgottesdienst Do 31.3. 8.30 Uhr Gebetskreis, Mütter und Großmütter beten für Kinder Fr 1.4. 8 Uhr Hl. Messe in der St. Anna Kapelle

Pfarre Dalaas ✆ 05552/29232

Pfr. Jose Chelangara Karfreitag, 25.3. 8 Uhr Betstunde 18 Uhr Beichtgelegenheit 18.30 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kollekte für die Christen und hl.

Stätten im Hl. Land Karsamstag, 26.3. 8 Uhr Betstunde 20 Uhr Osternachtfeier, mitgestaltet vom Kirchenchor. Wir versammeln uns beim Osterfeuer vor der Kirche.

Osterlichterverkauf Ostersonntag, 27.3. 8.30 Uhr Hochamt, Mitgestaltung durch den Kirchenchor. Rosenkranz entfällt!

Ostermontag, 28.3. 8.30 Uhr Festgottesdienst

Pfarre Wald am Arlberg ✆ 05552/29232

Christus Gemeinde Montafon

✆ 0664/1041101 oder www.c-g-m.at So 27.3. 9.45 Uhr Gottesdienst Rodunderstraße 57, Vandans

Pfr. Jose Chelangara Karfreitag, 25.3. 15 Uhr Karfreitagsliturgie mit Kollekte für die Christen und hl. Stätten im Hl. Land, anschließend Beichtgelegenheit Karsamstag, 26.3. 20 Uhr Osternachtfeier Ostersonntag, 27.3. 10 Uhr Hochamt mit Segnung der Osterkörbe Ostermontag, 28.3. 10 Uhr Festgottesdienst

Kirche der Siebenten Tags Adventisten ✆ 0676/83322593

Sa 9.30 Uhr Bibelgespräch 10.45 Uhr Predigtgottesdienst http.//vorarlberg.adventisten.at/ bludenz.html

Volksmission Evan. Freikirche

Pfarrkirche Klösterle am Arlberg und Pfarrkirche Stuben am Arlberg ✆ 05582/507 Pfr. Ernst Ritter Karfreitag, 25.3.

Klösterle 15 Uhr Kreuzwegandacht für Kidner, 20 Uhr Karfreitagsgottesdienst Stuben 18 Uhr Karfreitagsgottesdienst Karsamstag, 26.3.

Klösterle 19.30 Uhr Rosenkranz Ostersonntag, 27.3.

Klösterle 6 Uhr Auferstehungsfeier mitgestaltet von der Harmoniemusik Klösterle Stuben 18 Uhr Ostergottesdienst Ostermontag, 28.3.

Klösterle 10 Uhr Ostergottesdienst

Dr‘Malefiz …

Bildungsproletariat …

Unsere Bildungspolitik steckt trotz angeblichen »Reformwillens« weiter im Dreck.

Die Zustände an den Wiener Volksschulen werden in den Medien als schrecklich bezeichnet.

Pädagogen, die das Chaos beim Namen nennen, müssen Angst vor Repressionen haben.

Eine unfähige, jedoch überaus von sich eingenommene »Unterrichtsministerin«, redet sich lediglich präpotent heraus: Um Schulen rasch zu helfen, sollen Länder ihre Budgets überziehen, der Bund würde dafür haften...

Weit haben’s wir gebracht...

... meint dazu dr’Malefiz...

✆ 05552/68077 Pastor Dr. James Griggers

So 9.30 Uhr Gottesdienst So 9.30 Uhr Kinderstunde Mo 20 Uhr Bibelinstitut Di 20 Uhr Bibelstunde

Christliche Bewegung Gnadenstrom

Seminarraum 1 in der VHS Bludenz, Zürcherstraße 48, 6700 Bludenz, www.gnadenstrom.at, Gottesdienste jeden Freitag um 19 Uhr

Evangelische Kirche Bludenz ✆ 0664/8650493

Pfarrerin Eva-Maria Franke Fr 25.3. 10 Uhr Karfreitag, Abendmahl mit Gemeinschaftskelch, gleichzeitig Kindergottesdienst So 27.3. 10 Uhr Ostersonntag Familiengottesdienst mit Abendmahl mit Einzelkelchen, anschl. Osterfrühstück

Neuapostolische Kirche ✆ 05552/31238 Auskunft

Fr 25.3. 9.30 Uhr Karfreitags-Gottesdienst So 28.3. 9.30 Uhr Oster-Gottesdienst Mi 30.3. 20 Uhr Gottesdienst

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15 Uhr Todesstunde unsers Herrn Jesus Christus, 15.01 Uhr Vandans Karfreitagsliturgie für Familien, 20 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Andacht zum Karfreitag: die sieben Worte Jesu am Kreuz Karsamstag, 26.3. Tag der Grabesruhe Jesu 11 Uhr Vandans Speisenweihe Alte Pfarrkirche Osternacht, 26.3. 20 Uhr Vandans Osternachtfeier Osterfeuer vor der Pfarrkirche mit der Funkenzunft Vandans mit Erwachsenen Taufe musikalische gestaltet vom Kirchenchor Ostersonntag, 27.3. Hochfest der Auferstehung Jesu Christi 9.30 Uhr Vandans Festgottesdienst mit Kirchenchor 18 Uhr Gantschier Ostervesper in der Pfarrkirche Ostermontag, 28.3. 9.30 Uhr Vandans Pfarrgottesdienst 15.30 Uhr Gantschier Stunde der Barmherzigkeit vor dem Allerheiligsten Donnerstag, 31.3. Hl. Guido 18.30 Uhr Vandans Alte Pfarrkirche Ostervesper vor dem Allerheiligsten mit Heiliger Messe

Freitag, 25. März 2016

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Beim Bauen ans Kabel denken Mit Kabel-TV Lampert sicher in die Zukunft

Die Anzahl der Internetnutzer steigt Tag für Tag. Rund 89% der österreichischen Bevölkerung und praktisch alle Unternehmen nutzen das Internet. Internet und Fernsehen sind die beliebtesten und meist verwendeten Unterhaltungs- bzw. Kommunikationsmittel jeder Generation. Für die jüngere Generation, die auf unserem Planeten heranwächst, ist ein Leben ohne Fernsehen und Internet völlig unbekannt und scheint nahezu unmöglich zu sein.

Zudem kommen immer mehr so genannte „Dinge“ auf den Markt

die „Smart“ sind und die ohne Internet nicht mehr funktionieren.

Zum Beispiel das Smart Grid, ein Internetabhängiges, intelligentes Stromnetz, das den Smart Meter, den intelligenten Stromzähler zu Hause, informiert, zu welcher Zeit der Markt mit billigem Ökostrom übersättigt ist, um jene Geräte im Haushalt mit höherem Stromverbrauch zum richtigen Zeitpunkt auf Hochtouren laufen zu lassen.

Oder das Smart Home, zu dem ein Kühlschrank zählt, der jedes eingelagerte Lebensmittel in seine Datenbank aufnimmt und sich beim Smartphone meldet, falls ein bestimmtes Lebensmittel aufgebraucht wurde. Ein Breitbandanschluss an ein leistungsfähiges Kommunikationsnetz ist daher eine der wichtigsten Zukunftsinvestitionen beim Bauen, die in den kommenden Jahren und Jahrzehnten maßgeblich zum Wohnkomfort im Eigenheim beitragen wird.

Ein sicheres Gefühl mit dem Lampert-Kabel Mit einem Anschluss an das Glasfasertechnologienetz von Lampert sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite und an eines der modernsten Kabelnetze der Welt angeschlossen. Fernsehen in Spitzenqualität und HighspeedInternet mit bis zu 150 Mbit/s, inklusive Telefonanschluss sind heute schon verfügbar. Und nach oben hin scheinen keinen Grenzen gesetzt.

Lampert Mitarbeiter beim Glasfaserbau in Bludenz

Geschwindigkeiten bis zu 10 Gbit/s und mehr lassen sich dank der modernsten Glasfasertechnologie schon in naher Zukunft realisieren. Lampert unterstützt dabei alle Bauherren schon von der Planungsphase weg, damit auch ja nichts schief geht und während der Bauphase alles reibungslos abläuft. (pr)

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Beim Bauen hat man alle Hände voll zu tun und den Kopf voller Gedanken und Ideen. Neben Gas-, Wasser-, und Stromleitung sollte das Kabel für Internet, TV und Telefonie keines Falls vergessen werden. Denn schon in naher Zukunft wird für fast alles Internet notwendig sein.

Freitag, 25. März 2016

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Gardasee von 21. bis 24. April Alte Pracht und grandiose Landschaften Die bekannte Feldkircherin Herta Ott begleitet eine wunderbare Nachbaur-Frühlingsreise in eine der beliebtesten Regionen Oberitaliens.

2. Tag: Sirmione - Gardone Besuch der Halbinsel Sirmione am Südufer des Gardasees, bekannt für die Thermen des Catull.

3. Tag: Sigurtà-Park - Mantua Fahrt zum Sigurtà-Park, einer der schönsten Gartenanlagen Italiens. Er wurde bereits 1617 von einem Schüler Palladios entworfen und angelegt. Schlösschen, Labyrinth und Wassergärten sorgen für ein romantisches Ambiente.

Anschließend Weiterfahrt nach Mantua in der Inselwelt des Mincio. Hier gilt es, bedeutende Sehenswürdigkeiten aus der Stadtherrschaft der Familie Gonzaga zu bewundern. Sehenswert u.a. auch der Dom und die schöne Piazza Sordello sowie das Geburtshaus von Mantegna.

4. Tag: Brescia - Vorarlberg Mit vielen neuen Eindrücken führt die Rückreise retour über Brescia (Aufenthalt) und dann weiter über Mailand und San Bernardino zurück ins Ländle.

Wir machen dabei Halt in Brescia.

W ir w ü n s ch e n a ll e n L e s e rn fr o h e O s te rn !

Extras & Hinweise • Einzelzimmer + 85,• Eintrittsgebühren außerhalb des Leistungspakets • Stornoversicherung 12,-

Herta Ott

INFO

Nachbauer Reisen A 6800 Feldkirch - Illpark Tel. (0043) 5522-74680-0 Fax (0043) 5522-74680-21 www.nachbaur.at

Nicht vergessen: Am Sonntag beginnt die Sommerzeit.

Die Uhren werden eine Stunde vorgestellt.

Regionalzeitungen

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Reiseprogramm 1. Tag: Vorarlberg - Gardasee Anreise über Innsbruck – Brenner – Bozen, vorbei am Toblinosee und Arco bis Torbole. Hier verbringen wir die Mittagspause.

Am Nachmittag Weiterfahrt entlang der Ostküste über Malcesine bis nach Garda. Zimmerbezug.

Zeit für einen Spaziergang durch die engen Gassen. Danach Schifffahrt nach Gardone, wo die Besichtigung des Botanischen Garten Hruska, heute im Besitz von André Heller. Rückfahrt mit dem Bus über Saló und Desenzano zurück nach Garda.

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Der Gardasee ist einer der schönsten Seen Europas. Der Mix aus mediterranem Klima, subtropischer Vegetation und einer grandiosen Landschaft machen den Benacus, wie der Gardasee auch genannt wird, zu einem der beliebtesten Urlaubsziele Italiens.

Rund um den See wartet ein Juwel nach dem anderen, entdeckt zu werden. Interessant auch der abwechslungsreiche Ausflug in die südlicher gelegene Stadt Mantua sowie die interessante Reiseroute an der Hin- und Rückreise.

Reisepreis 389,Leistungspaket • Fahrt mit modernem Komfortbus • 3 x Übernachtung/Halbpension in bewährtem Mittelklassehotel in Garda • Zimmer mit Bad-Dusche, WC, Föhn, Sat-TV, Internet (Gebühr) • Tägliche Ausflüge mit Herta Ott lt. Programm • Schifffahrt lt. Programm • Eintritte Hruska-Gärten und Sigurtà-Park • Versierter Buslenker

Freitag, 25. März 2016

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Hundeschule HSV Bludenz Der richtige Ausgleich für Sie und Ihren Hund Der Hundesportverein Bludenz wird schon seit Jahren erfolgreich von Obmann Werner Burtscher und seinem Team ehrenamtlich geleitet.

Am Samstag, den 02. April 2016, um 13.00 Uhr startet der Hundesportverein und die Hundeschule Bludenz wieder in eine neue Saison. Der Mensch lebt im Familienverband, der Hund in einem Rudel. Beide brauchen, um sich gut zu entwickeln, ein Leben in sozialer Ordnung. Hunde erziehen ist dem Erziehen unserer Kinder sehr ähnlich, vorausgesetzt es geschieht nicht antiautoritär. Es braucht dazu keine Brutalität, sondern vor allem einen gesunden Menschenverstand, Liebe und Konsequenz, um entsprechende Grenzen zu setzen.

Für die ersten Trainingsschritte mit Ihrem Welpen steht Ihnen der erfahrene Trainer Gerhard Mark zur Seite. Hier lernt Ihr Welpe den Umgang mit anderen Hunden, aber auch mit seinem Besitzer.

Spielerisch werden den Hunden die ersten Kommandos beigebracht und im gemeinsamen Spiel das Gruppenverhalten erlernt und analysiert. Für ältere Hunde oder Hunde mit etwas mehr Erfahrung, wird beim HSV – Bludenz ein Anfängerkurs und ein Fortgeschrittenenkurs angeboten. „Hunde müssen sich im Alltag sicher und freundlich zeigen – ganz gleich, ob bei einem Aufeinandertreffen mit Artgenossen oder mit uns Menschen oder im Straßenverkehr mit großer Geräuschkulisse und Ansammlungen mit Hektik

und Lärm. Dies und noch mehr verlangt die heutige Gesellschaft von den Hunden. Dabei wird aber oftmals vergessen, dass unsere Hunde ebenfalls Bedürfnisse haben und ein gutes Zusammenleben nur funktioniert, wenn darauf Rücksicht genommen wird“, erklärt Nadine Burtscher in ihrer Funktion als Abrichtewart beim Hunde-sportverein Bludenz.

Auch für die Hundesportler wird auf dem Abrichteplatz im Brunnenfeld viel geboten.

Donnerstags und samstags bieten Werner und Nadine Burtscher Ihnen die Möglichkeit, mit Ihnen und ihrem Hund auf die BGH Bewerbe zu trainieren. Der Breitensport hat sich unter den Hundesportarten in den letzten Jahren in

Vorarlberg etabliert. Hier werden Sie professionell von Trainerin Claudia Mark betreut. Der Breitensport mit ihrem Hund setzt sich aus dem Bereich Gehorsam und Agility zusammen. (pr)

INFO

Frühjahrskurs 2016 Hundeschule Bludenz Beginn: 2. April (13 Uhr) Abrichteplatz/Brunnenfeld 0676/423 6367 E-Mail: nadine.littlefiness@vol.at www.hsv-bludenz.at

Was bringt das neue Erbrecht?

Mit 01.01.2017 treten unter anderem folgende Änderungen in Kraft

Außerdem müssen die drei Testamentszeugen gleichzeitig an-

wesend sein (bisher mussten nur zwei der Zeugen gleichzeitig anwesend sein) und muss die Identität der Zeugen aus der Urkunde hervorgehen. Dies wird durch Anführung des Vor- und Familiennamens, des Geburtsdatums oder der Adresse möglich sein.

Gesetzliches Erbrecht Neu ist, dass das gesetzliche Erbrecht dann verloren geht, wenn, gegen nahe Angehörige des Erblassers eine strafbare Handlung begangen wird. Bisher galt dies

nur für strafbare Handlungen gegen den Erblasser selbst.

gesetzliche Erben nicht zum Zug kommen.

Ehegatten oder eingetragene Partner müssen den Nachlass nur mehr mit Eltern und Kindern des Erblassers teilen. Geschwister oder Großeltern fallen als Miterben weg.

Ausgleich für Pflegende Neu ist der Anspruch auf Ausgleich von Pflegeleistungen, die in den letzten drei Jahren vor dem Tod durch nahe Angehörige erbracht wurden. Die Höhe des Vermächtnisses richtet sich nach Art, Dauer und Umfang der Leistungen. (pr)

Künftig kommt auch den Lebensgefährten unter bestimmten Voraussetzungen ein gesetzliches Vorausvermächtnis zu. Außerdem erben Lebensgefährten, wenn

Dr. Gerhard Scheidbach, Rechtsanwalt in Feldkirch

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Fremdhändige Testamente Bei fremdhändigen Testamenten muss künftig zusätzlich zur Unterschrift des Erblassers ein eigenhändig geschriebener Zusatz die Urkunde als letzten Willen bekräftigen. Dieser Zusatz kann etwa lauten: „Dies ist mein letzter Wille“, „Mein Wille“ oder so ähnlich. Mit diesem Formerfordernis soll die Fälschungssicherheit erhöht werden.

Gesundheit und Soziales

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Freitag, 25. März 2016

Vitamin D – ein Sonnen Ein wichtiges Vitamin für die Gesund Die Tage werden länger, die Sonnenstunden nehmen zu und viele von uns freuen sich schon darauf. Dann sollten wir uns so oft wie möglich im Freien aufhalten. Welche Rolle dabei das Vitamin D spielt, darüber informiert Sibylle Leis, Diätologin der aks gesundheit.

Was ist so besonders beim Vitamin D? Leis: Das fettlösliche Vitamin D nimmt unter den Vitaminen eine Sonderstellung ein. Vitamine werden laut Definition mit der Nahrung aufgenommen, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Beim Vitamin D ist das jedoch anders. Wir sind grundsätzlich in der Lage, Vitamin D in unserer Haut selbst zu produzieren.

Diätologin Sibylle Leis informiert

Dazu brauchen wir allerdings ausreichend ultraviolette Sonnenstrahlung (UV-Strahlung).

Wie viel Vitamin D pro Tag benötigen wir?

Leis: Die Fachgesellschaften für Ernährung haben 2012 die Werte für die Vitamin D-Zufuhr angepasst. Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene beträgt der Schätzwert unter der Annahme einer fehlenden körpereigenen Synthese 20 Mikrogramm (mcg = µg) pro Tag.

Deutlich weniger ist enthalten in Rinderleber, Margarine (angereichert mit Vitamin D), Eigelb und einigen Speisepilzen. Um die empfohlene Menge von 20 µg Vitamin D zu erreichen, müsste man allerdings 150 g Lachs oder 20 Eigelb bzw. 650 g Avocados pro Tag essen.

Wozu braucht der Körper Vitamin D? Leis: Es ist vor allem für unsere Knochen und unsere Muskeln wichtig und offenbar auch für unser Immunsystem. Eine gute Vitamin D-Versorgung scheint bei Senioren das Risiko für Stürze, Knochenbrüche, Kraftverlust und Mobilitäts- und Gleichgewichtseinschränkungen zu senken.

Können wir ausreichend Vitamin D mit der Nahrung aufnehmen?

Leis: nein. Über Nahrungsmittel nehmen wird im Durchschnitt 24 µg Vitamin D pro Tag auf. Die Differenz muss über die Bildung von Vitamin D in der Haut und/ oder über die Einnahme eines Vitamin D Präparates gedeckt werden. Bei häufigem Aufenthalt im Freien, insbesondere auch bei körperlicher Aktivität im Freien und mit ausreichend unbedeckter Haut, ist die Einnahme eines Vitamin D-Präparates meistens nicht notwendig.

Welche Nahrungsmittel sind Vitamin-D reich?

Leis: Gute Vitamin D-Quellen sind Lachs, Hering, Makrele sowie Avocados und Lebertran.

Wie viel Vitamin D kann unser Körper produzieren und welche Faktoren beeinflussen die Bildung von Vitamin D? Leis: Das lässt sich nicht genau sa-

gen, weil die körpereigene Vitamin D-Bildung in unserer Haut individuell ist und stark schwanken kann. Verschiedene Faktoren wie Jahres- und Tageszeit, Witterung, Kleidung, Aufenthaltsdauer im Freien, Sonnenschutzmittel sowie der Hauttyp beeinflussen die Vitamin D-Bildung. Gebildet wird das Vitamin bei hoher UV-Intensität, das heißt, wenn die Sonne über 45° am Himmel steht. In den Sommermonaten ist das zwischen 10 und 16 Uhr der Fall. Je nach Hauttyp reichen im Sommer pro Tag um die Mittagszeit bereits 5 – 25 Minuten Sonne ohne Sonnenschutz (Sonnencreme) aus. Dabei sollten ¼ der Körperoberfläche (Gesicht, Hände und Teile von Armen und Beinen) nicht bedeckt sein. Unser Körper ist in der Lage das gebildete Vitamin D zu speichern. Da zwischen Oktober und Februar unser Körper in unseren Breitengraden kaum Vitamin D bilden kann, tragen die Speicher im Winter zur Vitamin D-Versorgung bei.

Die im Winter reduzierten Speicher können ab dem Frühling wieder gefüllt werden.

Immer in meiner Nähe. Meine Apotheke

Damit ein Arzneimittel erfolgreich gegen eine Krankheit wirken kann, muss der Wirkstoff eine bestimmte Konzentration im Körper erreichen.

Ist der Blutspiegel zu niedrig, kann das Medikament nicht wirken, ist er zu hoch, treten verstärkte Nebenwirkungen Mag.pharm. oder sogar Vergiftungen auf.

Verena Tomann Manche Medikamente brauApothekerin chen einen gleichmäßigen in Bludenz Blutspiegel um wirken zu können, andere haben die höchste Wirksamkeit und die wenigsten Nebenwirkungen, wenn man ihre Einnahme an körpereigene Rhythmen anpasst. Auch das Alter eines Menschen ist ein wichtiges Kriterium bei der Einnahme von Medikamenten, so kann etwa eine eingeschränkte Nierenfunktion bei einem älteren Menschen die Wirkung eines Arzneimittels verlängern oder verstärken. Vorsicht ist auch bei Medikamenten für

Kinder geboten. Sie müssen dem Alter entsprechend dosiert werden.

Was sind Nebenwirkungen?

Jeder von uns kennt das. Man liest den Beipacktext eines Arzneimittels und in der Rubrik „Nebenwirkungen“ steht eine elendslange Liste an möglichen unangenehmen bis gefährlichen körperlichen Beeinträchtigungen, die mit der Einnahme des Arzneimittels einhergehen können. Das macht vielen Menschen Angst. Tatsächlich haben Arzneimittel neben der erwünschten Wirkung manchmal auch unerwünschte Nebenwirkungen. Diese lassen sich nicht immer vermeiden, durch die richtige Anwendung aber einschränken. Viele der am Beipacktext aufgezählten Nebenwirkungen kommen äußerst selten vor. Dennoch sollte man Arzneimittel mit der nötigen Vorsicht anwenden.

Wie Wechselwirkungen vermeiden?

Je mehr Arzneimittel gleichzeitig eingenommen werden, desto eher kann es zu Wechselwirkungen

kommen. Es können allerdings schon zwei Arzneimittel reichen, um Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln hervorzurufen, wie folgendes Beispiel zeigt: Herr O. ist 82 Jahre alt und ein Pflegefall. Bei einem Aufenthalt im Spital wurde seine Medikation neu eingestellt. Dabei wurde ihm ein anderes Bluthochdruckmittel verschrieben. Seiner Tochter, die sich darum kümmert, dass Herr O. täglich seine Medikamente einnimmt, war nicht klar, dass es sich um ein neues Blutdruck senkendes Präparat handelt. Sie hat sich weiterhin an den alten Einnahmeplan gehalten und ihrem Vater unwissentlich beide Arzneimittel gegen Bluthochdruck verabreicht. Durch Zufall hat ihre Apothekerin die Doppelmedikation entdeckt.

Herr O. ist kein Einzelfall. Senioren nehmen rund ein Drittel aller Arzneimittel doppelt oder falsch ein. Dabei kommt es laufend zu unerwünschten Wechselwirkungen. Lassen Sie Ihre Arzneimittel überprüfen. Die ApothekerInnen beraten Sie dazu gerne.

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Wie Arzneimittel wirken

Gesundheit und Soziales

Ist die Verwendung von Vitamin DPräparaten notwendig?

Leis: Die Einnahme von Vitamin D-Präparaten wird nur dann empfohlen, wenn eine unzureichende Versorgung durch den Arzt nachgewiesen wurde und wenn eine ausreichende Versorgung, weder durch die Ernährung noch durch die körpereigene Vitamin D-Bildung in der Haut durch Sonnenbestrahlung zu erreichen ist. Dazu gehören Personen, die sich bei Sonnenschein kaum oder gar nicht (Pflegeheimbewohner, geriatrische Patienten, Osteoporose- und sturzgefährdete Senioren, Säuglinge) bzw. nur mit gänzlich bedecktem Körper im Freien aufhalten oder Personen mit dunkler Hautfarbe. Präparate sollten nur nach Rücksprache oder auf Anordnung des Arztes eingesetzt werden.

Soll man ins Solarium gehen, um die Vitamin D-Versorgung zu verbessern?

Leis: Es ist nicht sinnvoll, in ein Solarium zu gehen, es könnte das Hautkrebsrisiko erhöhen.

Hinweis 1 µg = 40 Internationale Einheiten (IE) 1 µg entspricht 40 IE bzw. 1 IE entspricht 0,025 µg. (red)

Kontakt

aks gesundheit GmbH Gesundheitsbildung Rheinstraße 61, 6900 Bregenz T 055 74 / 202 – 0 gesundheitsbildung@aks.or.at www.aks.or.at aks gesundheit Ernährungsberatung und Diättherapie Stadtteilbüro, Sibylle Leis Achsiedlungsstraße 43a M 0664 / 802 83 556

Am Dienstag, den 29. März, befasst sich die Diätologin DGKS Claudia Brugger mit dem Thema „Achtsam essen“.

An diesem Abend wird referiert, wie ein achtsamer Umgang mit Speisen und Getränken aussehen kann und was sich dadurch im Leben. verändert. Der Vortrag findet im Rahmen der Reihe „Gesundheit im Gespräch statt.

Dienstag, 29. März, 18.30 Uhr, Stadtvertretungssaal Rathaus, Bludenz Der Eintritt ist frei.

Infos bei Simon Hagen, Tel. 05552-63621-244 und www.connexia.at. (red)

Thema „Achtsam essen“ in der Vortragsreihe „Gesundheit im Gespräch“. Der Eintritt ist frei.

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heit

Achtsam essen Impulsvortrag

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vitamin?

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Freitag, 25. März 2016

Gesundheit und Soziales

Freitag, 25. M채rz 2016

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Gesundheit und Soziales

Freitag, 25. März 2016

MINI MED Studium der Regionalzeitungen

Winzig klein, kaum noch messbar: Die Hörgeräte, die im Ohr verschwinden.

Prim. Univ.Prof. Dr. Bernhard Föger Leiter der Abteilung für Innere Medizin, LKH Bregenz

INFO

Ort: CUBUS, Wälderstraße 5, Wolfurt Zeit: 6.4.2016 von 19 bis 21 Uhr Keine Anmeldung erforderlich!

Eintritt frei!

Weitere Informationen: www.minimed.at oder Tel 0810081060 100 MINI MED Videos auf www.minimed.tv

Kleiner und trotzdem noch stärker: Hörgeräte der neuesten Generation sind so winzig klein, dass sie im Gehörgang nahezu verschwinden.

Die Weltneuheit „Virto V“ sorgt für das natürlichste Hörerlebnis aller Zeiten!

steckt im neuen „Virto V“ die modernste Technologie, die es zu einem der leistungsstärksten Hörgeräte macht, die derzeit auf dem Markt sind.

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„Leichter leben“ mit Diabetes Das Neueste zum Stoffwechsel, zu Übergewicht und was das Abnehmen bewirkt Die Zahl der Diabetiker wächst und wächst. Die Verbreitung der Zuckerkrankheit hat bereits ein solches Ausmaß erreicht, dass man von einer globalen Epidemie sprechen kann. Bestehen erhöhte Blutzuckerwerte über längere Zeit, kommt es zu schwerwiegenden Veränderungen an Blutgefäßen und Organen. Wie erkenne ich mein Risiko? Was bedeutet die Diagnose Diabetes? Welche Auswirkungen hat Diabetes auf den Alltag? Warum ist dauerhaft Abnehmen so wichtig? Welche Rolle spielen der persönliche Lebensstil und vor allem Bewegung und Ernährung? Ist eine dauerhafte Lebensumstellung überhaupt möglich? (red)

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Gesundheit und Soziales

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Freitag, 25. März 2016

Rasche Hilfe Hilfe bei bei Rasche Rückenschmerzen Rückenschmerzen

NEUES AUS NEUES AUS DER APOTHEKE DER APOTHEKE ENDLICH

SCHLAFEN ENDLICH Ständiger Stress und die SCHLAFEN

Sorgen Stress des Alltags fühStändiger und die ren zudes ständiger Sorgen AlltagsAnspanfühund innerer Unruhe. rennung zu ständiger AnspanIm und Bett innerer schaltet Unruhe. sich das nung nicht ImGedankenkarussel Bett schaltet sich das mehr ab und verhindert Gedankenkarussel nicht den ab Schlaf macht die mehr undundverhindert Nacht zum Das den Schlaf undAlbtraum. macht die homöopathische Mittel Nacht zum Albtraum. Das Relax* löst die innere homöopathische MittelAnspannung Relax* löst dieund innereberuhigt Ansanft aberundwirksam und spannung beruhigt verhilft dadurch wieder sanft aber wirksam undzu erholsamen Schlaf. verhilft dadurch wieder zu

HOMÖOPATHIE GEGEN AKNE HOMÖOPATHIE Was tun, wenn die Haut GEGEN AKNE

übersät mit lästigen roten Was tun, ist wenn die Haut Pickeln?

Gegen belastende übersät ist mit lästigen roten Akne hilft dasbelastende homöopathiPickeln?

Gegen sche Mittel Akne hilft das Sensicare*, homöopathi-da es Mittel die übermäßige Fettsche Sensicare*, da der Talgdrüsen esproduktion die übermäßige Fett– die Ursache der Akne produktion der Talgdrüsen bekämpft.

Akne heilt – –die UrsacheDie der Akne ab und man – bekämpft.

Die kann Akne wieder heilt Haut zeigen. abselbstbewusst und man kann wieder (pr) selbstbewusst Haut zeigen.

ede Bewegung wird müh- chen, können Rückenschmer- welche aber die Schmerzen nur noch aber zusätzlich fördert. nur zen auftreten: Stress, Depression welche sam und zurwird Qualmühwenn chen, die Schmerzen können Rückenschmerede Bewegung Auch wenn es sich nicht so und andere psychische Beeinstechende, brennende sam und zur Qual wenn zen auftreten: Stress, Depression noch zusätzlich fördert. anfühlt: Verspannungen trächtigungen können den Mus- Auch Schmerzen im Rücken-, Hals- und wenn Die es sich nicht so andere psychische Beeinstechende, brennende und dadurch bedingte Schmerkeltonus erhöhen oder Nackenbereich auftreten.

Die Verspannungen könnenund denfolglich Mus- anfühlt: Schmerzen im Rücken-, Hals- trächtigungen zendadurch sind meistens harmlos und zu Verspannungen führen.

Bestimmte Muskelnauftreten. sind ver- keltonus bedingte Schmererhöhen und folglich und oder Nackenbereich nicht gesundheitsgefährdend.

Um den Schmerzen ein wespannt und verhärtet und schon zen sind meistens harmlos und Bestimmte Muskeln sind ver- zu Verspannungen führen.

Jedoch sind sie sehr schmerzzu verschaffen, 80% der gesundheitsgefährdend.

Um Linderung den Schmerzen ein we- nicht spannt undErwachsenen verhärtet undleiden schonda- nig haft und mussschmerzrasch und Betroffene dann auto- Jedoch runter. sinddaher sie sehr Linderung zu verschaffen, 80% der Erwachsenen leiden da- nignehmen wirksam etwas dagegen getan matisch eine Schonhaltung ein, nehmen Betroffene dann auto- haft und daher muss rasch und runter. werden.

Ursachen. Schuld bei Rümatisch eine Schonhaltung ein, wirksam etwas dagegen getan ckenschmerzen werden.

Ursachen.

Schuldsind bei hauptRüBei akuten Schmerzen sächlich Verspannungen, ckenschmerzen sind hauptSchulter-, Schmerzen Nacken- und Fehlbelastungen, ÜberbeanBeiim akuten sächlich Verspannungen, Rückenbereich hilftunddie spruchung aber eben auch im Schulter-, NackenFehlbelastungen, ÜberbeanUnterforderung der Muskupflanzliche SchmerzsalRückenbereich hilft die spruchung aber eben auch • Schmerzstillend * Traumaplant latur, die durch ständiges mit reiUnterforderung der Muskupflbe anzliche Schmerzsal• Schmerzstillend langes auftritt.

Arzneibeinwell (aus * Traumaplant latur, dieSitzen durch ständiges benem mit rei• Entzündungshemmend Rückenschmerzen sind der Apotheke).

Lokal langes Sitzen auftritt. nem Arzneibeinwell (ausan• Entzündungshemmend daher ein Volksleidensind in unwirktLokal sie direkt • Zur äußeren Rückenschmerzen dergewendet Apotheke). anserereinArbeitswelt, sich • Zur schmerzstillend, entzündaher Volksleiden die in ungewendet wirkt sie direkt äußeren von Behandlung primär sitzend vor dungshemmend, entzünzieht serer Arbeitswelt, diedem sichPC Behandlung schmerzstillend, Schmerzenvon abspielen.

Aber auch ohne rasch ein und hinterlässt primär sitzend vor dem PC dungshemmend, zieht diese körperlichen Ursa- Schmerzen keinen abspielen.

Aber auch ohne rasch einFettfi undlm.hinterlässt (pr) Fettfilm. diese körperlichen Ursakeinen

So hilft So hilft Arzneibeinwell Arzneibeinwell

* Über Wirkung und mögliche mögliche unerwünschte unerwünschte Wirkungen Wirkungen informieren informierenGebrauchsinformation, Gebrauchsinformation,Arzt Arztoder oderApotheker.

Apotheker.

Schwindel.

JJ

Wenn Rücken, Nacken und Schultern schon wieder Wenn Rücken, und Schultern schon wieder schmerzen sindNacken Fehlhaltungen, Haltungsschäden und schmerzen sind Fehlhaltungen, Haltungsschäden und Überbeanspruchung meistens die Hauptursachen. Überbeanspruchung meistens die Hauptursachen.

* Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

schenden Gerade bei den Wetterumvorherrschwüngen geht es den schenden Wetterummeisten Menschen einschwüngen geht es den fach nicht gut: Schwinmeisten Menschen eindelattacken fach nicht gut:quälen Schwin-die Betroffenen in delattacken quälen ihrem die Alltag. Die in rezeptfreien Betroffenen ihrem Corasan* regulieAlltag.

Die Tropfen rezeptfreien ren den Tropfen Blutdruck, stärken Corasan* regulieHerz und Kreislauf und rendas den Blutdruck, stärken stoppen soKreislauf wirksamund den das Herz und Schwindel. stoppen so wirksam den

Volksleiden RückenVolksleiden schmerzen.

Rückenschmerzen.

Shutterstock (4)

WAS TUN BEI SCHWINDEL? WAS TUN BEI Gerade bei den vorherrSCHWINDEL?

Shutterstock (4)

erholsamen Schlaf.

Gesundheit und Soziales

Freitag, 25. März 2016

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Rasche Hilfe bei Rasche HilfeHaut bei juckender juckender Haut Stoppen Sie den quälenden Juckreiz

Stoppen Sie den quälenden Juckreiz schnell und wirksam – ohne Kortison schnell und wirksam – ohne Kortison

Achtung Frühling: Achtung Frühling: Pollen im Anflug Pollen im Anflug Gerade haben Sie die letzte Erkältung

Gerade haben Sieschon die letzte Erkältung überstanden und schlägt die Allergie überstanden schon schlägt Allergie richtigund zu. Tropfen helfendie Ihnen! zu.

Tropfen helfen Ihnen! gleichzeitig abschwellend Bald richtig beginnt die richtig harte und

Juckende Haut ist ein Problem entstehen. Die Haut wird stänaufgleichzeitig die Bindehaut wirkt. Blut-Juckende für sehrHaut viele und entstehen.

Zeit für Allergiker ver- und dig gereizt kann sichstännicht Dieund Haut wird abschwellend istMenschen ein Problem Bald beginnt die richtigund harte gefäße werden verengt, Rötundas Ausmaß des Leids geht von schwollene Augen, Juckreiz beruhigen.

Ein Teufelskreis Zeit für Allergiker und ver- auf die Bindehaut wirkt. Blut- für sehr viele Menschen und dig gereizt und kann sich nichtaus gen der Augen gehenRötunwiederdas störend und und Tränenfl uss gehören zur gefäße Jucken-Kratzen-Jucken lässt werden verengt, Ausmaß desunangenehm, Leids geht vonbis beruhigen. schwollene Augen, Juckreiz Ein Teufelskreis ausviezurück. hin zuund einer schier unerträglästigen Tagesordnung. le Betroffene verzweifeln.

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Freitag, 25. März 2016

32 Regional-Wetter am Wochenende Freitag

Samstag

Sonntag

Trend Temperatur-Trend

max: 10° 2000 m: -1°

min: 3° Nied.30%

max: 11° 2000 m: 0°

min: 3° Nied 30%

max: 18° 2000 m: 5°

Am Karfreitag erst noch aufgelockert, am Nachmittag zieht es nach und nach zu. Regen- und Schneeschauer sind aber erst in der Nacht zum Samstag zu erwarten. Die SFG sinkt gegen 600m ab. Am Samstag erst noch letzte Tropfen oder Flocken, dann lockert es aber rasch auf und die Sonne kommt noch einige Stunden zum Vorschein. Am Abend im Gebirge aufkommender Föhn. Am Ostersonntag erst viel Sonne, leichter Föhn und sehr milde Temperaturen, am Nachmittag zunehmend bewölkt und am Abend teils kräftige Niederschläge. SFG auf rund 1500 m.

Kenny Vogt

Der Trend zeigt derzeit eindeutig in die milde Richtung - der Frühling kommt!

Es dürfte zwar nicht immer ungetrübt sonnig sein, dennoch wird es mit milden Temperaturen und sonnigen Abschnitten langsam aber sicher frühlingshaft und die Fauna und Flora beginnt sich wieder zu präsentieren.

NEU: Täglich aktuelle Zeitraffer-Wetter-Filme: www.wetterring.at und www.facebook.com/wetterring

Am vergangenen Wochenende wurde die

neue Bar Herr MUK in der Rathausgasse feierlich eröffnet.

Im Bild: Vizebürgermeister Mario Leiter mit MUK-Besitzer Patric Amann und Dr. Wolfgang Eichler, Vorstand der Sparkasse Bludenz. Eichler und Leiter haben für die Entstehung der Bar die „Patenschaft“ übernommen. (red) (Foto: ML)

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Freitag, 25. März 2016

Großer Erfolg auf Kurzskiern. Die Montafoner Shortcarver zeigten bei der Europameisterschaft in St. Anton am Arlberg starke Leistungen. In souveräner Manier sicherte sich Jakob Pfeifer (U16) Gold in allen drei Bewerben. Ebenfalls stark präsentierte sich Luis Wittwer (U12) bei seinem Debüt bei den Shortys mit zwei Mal Gold und einmal Silber. Katharina Tagwerker (Silber RTL, Jugend) und Lisa-Maria Muster (Silber SL und Bronze Kombi, Jugend) rundeten das erfolgreiche Wochenende der Montafoner mit Nacht-Slalom und Riesentorlauf ab. (ver)

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Freitag, 25. März 2016

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Fließendes Design vermittelt die Eleganz der Marke

Der neue Audi A4 Avant Fahrerlebnis und Dynamik auf hohen Niveau Audi virtual cockpit Der neu gestaltete Innenraum, mit hervorragendem Sitzkomfort, glänzt durch ein hochwertiges Ambiente in beeindruckender Qualität, so lässt es sich sehr angenehm reisen. Das neue Audi virtual cockpit, ein volldigitales Kombiinstrument mit hochauflösendem 12,3 Zoll Bildschirm, präsentiert gewünschte Informationen in Grafiken mit brillanter Auflösung, dass macht echt was her. Dank größeren Abmessungen genießen alle Passagiere jetzt ein noch großzügigeres Raumangebot. 505 bis 1.510 Liter Stauraum sind Bestwerte im Premiumsegment.

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Fahrdynamik Ein 190 PS und 400 Nm starker TDI mit Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe beschleunigt den Kombi mit Frontantrieb in gerade mal 7,9 Sekunden auf 100, erst bei 231 km/h ist Schluss. Egal ob gemütlich durch die Stadt oder rassig durch kurvenreiche Bergstraßen, die Fahreigenschaften sind beeindruckend. Nicht zuletzt durch das komplett neuentwickelte Fahrwerk. Zudem lässt sich die Fahrdynamik mit dem Audi drive select individuell auf jede Situation anpassen. 5,9 Liter Testverbrauch bei 1,6 Tonnen Eigengewicht sind ein respektabler Wert.

Fazit Der neue Audi A4 Avant ist ein wegweisendes Automobil mit faszinierender Technik. Der sport-

liche Kombi ist ein Perfektionist und wird seinem hohen Anspruch voll und ganz gerecht. In Puncto Technik setzt der Bestseller Maßstäbe in seinem Segment. Durch die Gewichtsreduzierung sowie dem serienmäßig, weiterentwickelten Start-Stopp-System konnte auch der Durchschnittsverbrauch nochmals gesenkt werden. (pr) Text: Berndt Riedmann

INFO A4 Avant 2.0 TDI 7-Gang S tronic KW/PS/Nm/CO2– 140/190/400/109 0 auf 100 km/h: 7,9 s Spitze: 231 km/h Verbrauch lt. Werk: 4,2 Diesel Preis ab: Euro 34.400,-Testauto: Euro 65.026,--

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Arbeitsplatz Vorarlberg

Freitag, 25. März 2016

Lehrwerkstätten als Sprungbrett Hälfte der Lehrlinge kommt nach erstem Lehrjahr in Betrieben unter (red). Im Ausbildungsjahr 2014/15 waren österreichweit 13.700 Jugendliche in einer überbetrieblichen Lehrausbildung. Vor zehn Jahren waren es rund 8.000. Nach dem ersten Lehrjahr finden 50 Prozent eine Lehrstelle in einem Betrieb. 60 bis 70 Prozent finden nach Abschluss eine Anstellung.

Matchingproblem Eine Ursache, warum Jugendliche manchmal keine Lehrstelle finden, sei, dass Lehrbetrieb und Lehrlingsanwärter gar nicht erst zu einander finden, so Alfred Freundlinger von der Wirtschaftskammer. Er wünsche sich daher mehr Geld für die Optimierung der Vermitt-

lung, wie er zu unserer Zeitung sagt. Ein überbetrieblicher Lehrausbildungsplatz kostet im Schnitt 10.537 Euro. Aus volkswirtschaftlicher Sicht sei das ein gutes Rezept, um Jugendliche aufzufangen, die sonst keinen Lehrplatz hätten, heißt es beim AMS. „Die Arbeitslosenrate bei Pflichtschulabgängern mit Lehrabschluss liegt bei nur sieben Prozent“, so AMS-Sprecherin Beate Sprenger.

Paradox: Die Zahl der Jugendlichen sinkt, die der LehrstellenFoto: A. Burghardt suchenden steigt.

Schulnoten geben Ausschlag Noten sind entscheidend, gleichzeitig sei das Bildungsniveau gesunken, wie Markus Martincevic, Lehrwerkstattleiter bei Jugend am Werk sagt. „Gerade die, die gute Handwer-

ker sind, finden meist wegen den Noten keine Lehrstelle“, so Martincevic. „Bei uns machen sie Praktika und wecken so das Interesse der Unternehmer. Noten sind dann nur noch zweitrangig“, sagt er weiter.

Buchtipp: Erfolg in schwierigem Umfeld (red). Anhand von Erfolgsstorys zeigt Woche-Geschäftsführer Robert Mack wie man in schwierigem Umfeld Erfolg hat. „Ich wollte mit dem Buch Mut machen, was gerade in der jetzigen Zeit wichtig ist“, so Mack. Mehr Infos auf www.erfolgreichhandeln.at. Erfolgreich handeln in schwierigem Umfeld. Malandro Verlag, 25 Euro.

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Freitag, 25. März 2016

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Impressum Medieninhaber und Verleger: RZ Regionalzeitungs GmbH, 6800 Feldkirch, Rosengasse 5, Tel.: 05522/72330. Herausgeber: Reiner Kolb (rk); Geschäftsführer: Peter Bertole (ber); Leitender Redakteur: Christian Marold (mar); alle: 6800 Feldkirch, Rosengasse 5. Mitglied im Verband der Regionalmedien Österreichs (VRM). Firmenbuchnummer: FN 178 846 i. Firmenbuchgericht: Landesgericht Feldkirch.

Redaktionelle Beiträge sind mit (red) oder dem Kürzel des Redakteurs gezeichnet, von Vereinen, Institutionen und Organisationen übernommene Texte mit (ver). Mit (pr) gezeichnete Texten sind Beiträge im Sinne von bezahlten Anzeigen. Von Parteien und Interessensgruppen unabhängige demokratische regionale Wochenzeitung für die Region Bludenz.

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