1996: Die Premiere In diesem Jahr wurde das Feuer zur Oper entfacht. Ein Engagement am Festspielhaus in Bregenz bescherte eine kleine Rolle in Verdi’s Rigoletto. Es war Liebe auf den ersten Ton. Von da an war die italienische Oper das erklärte Ziel. 1999: Die Entscheidung Während drei Jahren, von 1996 bis 1999, standen mehrere Wochen Studienaufenthalte in Firenze an. Dem Erlernen der italienischen Sprache wurde grösste Aufmerksamkeit geschenkt. Parallel hierzu wurde in München eine professionelle Gesangsausbildung gestartet. Mitte 1999 dann eine der bisher gravierensten Entscheidungen: Der gelernte Maschinenbauingenieur Richard Franz, verliess sein gewohntes Arbeitsumfeld um sich in Zukunft ganz dem Projekt »Riccardo Di Francesco« zu widmen. 2000: Die Wahlheimat Mit dem Wissen, dass für den Erfolg nebst Talent und Fleiss auch das Umfeld stimmen muss, fiel im Millenniumsjahr die Entscheidung, die meiste Zeit des Jahres im Mutterland der italienischen Oper zu leben und zu studieren. Beim achtmonatigen Studienaufenthalt in Firenze wird neben der Sprache auch täglich unter bestmöglicher Lehraufsicht die Stimme weiterentwickelt. 2001: Der Name Ein nicht zu unterschätzendes Detail. Der Künstlername Riccardo Di Francesco soll eine symbolische Verbindung von Richard Franz Nachbauer und der italienischen Gesangskunst darstellen. 2006: Die Vision Erwachsene brauchen einen Motivator um effektiv zu lernen. Für »Riccardo Di Francesco« ist dies die Vision, alles daran zu setzen, um im Jahre 2006 reif für Engagements an grossen Häusern zu sein.
Internationale Engagements im Bereich des klassischen Gesanges Riccardo Di Francesco konnte sein Talent bereits bei verschiedenen Rollen unter Beweis stellen. Ein Auszug aus den bisherigen Engagements zeigt die Vielseitigkeit des jungen Künstlers: Richter »Ein Maskenball« Verdi München Deutschland
Diener »Ein Maskenball« Verdi München Deutschland