Arlbergzeitung ausgabe 4 2014 01 17

Postentgelt bar bezahlt

Printausgabe 17. Jänner 2014

Ausgabe 4

arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 1

DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS

17. Jänner 2014

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17. Jänner 2014

arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 3

Der Weiße Ring – Das Rennen 2014 Der Weiße Ring – das Rennen. Willkommen beim sportlichen Höhepunkt des Winters.

Der Weiße Ring – das Rennen wird in diesem Jahr zum neun­ ten Mal ausgetragen und zählt seit jeher zum sportlichen Höhe­ punkt einer jeden Winter­saison in Lech Zürs. Die 22 Kilometer lange Strecke, bei der es 5500 Höhenmeter zu überwinden gilt, hat auch im neunten Jahr seines Bestehens nichts von seiner Faszination verloren.

1000 Teilnehmer und eine lange Warte­liste jener, die keine Start­ nummer ergattern konnten, bezeugen die anhaltende Faszi­ nation, die das Rennen bei Jung und Alt, Amateuren und Profis nach wie vor hervorruft.

Repräsentant der großen Ski-Familie

So gesehen könnte sich Lech Zürs bequem zurück lehnen und sich einfach an dem enormen Interesse erfreuen. Dem ist aber nicht so. Nach dem Motto „Es gibt nichts, was man nicht ver­ bessern kann“ geht dem Weißen Ring in diesem Jahr zum ersten Mal ein Speedrace voraus. Eine super Idee, die den sportlichen und außergewöhnlichen Cha­ rakter der Veranstaltung nach­ haltig unterstützt. Und eine Bestätigung dafür, dass man in Ihrem Urlaubsparadies nicht müde wird, Gutes noch besser zu machen.

Wir sehen uns am Berg

Max Wagner

4

SCA-Vizepräsident Stefan Jochum im Interview

Schwebend zu den Nachbarn

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Der Auenfeldjet seit Beginn der Saison in Betrieb

Der Weiße Ring – Das Rennen

Startschuss für die neunte Auflage am 18. Jänner

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Die Roten Teufel vom Bodensee

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Der HC Alpla Hard trainierte im Sportpark Lech

Wir waren für Sie dabei

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Vernissage in der Volksbank, Gästeehrungen Salome und Haus Anja

21 16

IMPRESSUM: arlberg.at – die Zeitung für Lech und Zürs; Herausgeber: Russmedia Verlag GmbH. Redaktion: Max Wagner (Tel. 0664 3934597, max.wagner@russmedia.com). ­Fotos: Sepp Mallaun, Christoph Schöch, LZT, Skilifte Lech, Max Wagner. Umsetzung: Max Wagner.

Anzeigen­beratung: Harald Platzer (Tel. 0676 88005370, ­­harald.platzer@russmedia.com). Die nächste Ausgabe erscheint am 31. Jänner­2014.

4 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs

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arlberg.at-Interview. Stefan Jochum, Vizepräsident des SCA – Ski-Club Arlberg

Von Familiengefühl, Stolz, Mythos un Stefan Jochum ist Vizepräsident des Ski-Club Arlberg sowie SCAOrtsobmann von Lech.

Der Ski-Club Arlberg zählt 8000 Mitglieder aus 57 Ländern der Welt. Ein Teil davon trifft sich jedes Jahr am Arlberg, um ge­ meinsam die traditionelle SkiClub Arlberg Woche zu feiern.

Am 25. Jänner 2014 ist es wie­ der soweit. Das Zelebrieren der mehr als 110-jährigen Tradi­ tion ist jedoch nur ein Teil der Aufgabe, der sich der SCA ver­ pflichtet fühlt. Einen kleinen Einblick in das Vereinsleben gewährt uns Stefan Jochum in diesem Interview.

Worin liegen die Aufgaben eines Vizepräsidenten und Ortsobmannes des Ski-Club Arlberg?

Stefan Jochum: Der Aufgaben­ bereich gestaltet sich sehr vielfältig. Da gibt es einen reprä­ sentativen Teil, den ich auf nationaler wie auch internatio­ naler Ebene wahrnehme. Ob beim Weltcup Rennen in Beaver Creek oder anlässlich der Feier 100 Jahre Skifahren in Japan.

Hier in Lech bin ich als Präsi­ dent des Organisationskomitees auch für die Organisation aller alpinen Skirennen mit verant­ wortlich. So auch für den Snowboard Welt­ cup, den Weißen Ring oder die Österr. Meister­ schaft Abfahrt und Super-G. Die Pflege der Tradition zählt ebenso zu meinen Aufgaben, wie die innovative Gestaltung der Zukunft. Aktuell sind wir bei­ spielsweise sehr aktiv,

Stefan Jochum ist Vizepräsident des SCA. Zu seinen Aufgaben zählt die Repräsentation des Clubs.

um die Ski-WM 2015 auf den Arlberg zu holen.

Wie wird man Mitglied im Ski-Club Arlberg?

Stefan Jochum: Die Aufnahme in den SCA ist eine Art Ritual und fällt in meinem Aufgaben­ bereich unter traditionelle Tätigkeiten. Um eine Aufnahme muss man sich bewerben. Die Voraussetzungen: Man muss seit drei Jahren jedes Jahr Gast am Arlberg sein, gut Skifahren können und zwei Bürgen haben. Im Zuge von unseren Stammtischen wird dann entschieden. Die Aufnahme stellt eine richtige Zeremonie dar und gilt ein gan­ zes Leben.

Fotos: Max Wagner

Welcher Gedanke steckt hinter dem doch etwas ungewöhnlichen Aufnahmeritual?

Stefan Jochum: Dieses Verfah­ ren hat Tradition und stellt eine bewusste Bindung des Schneesportlers an den Arlberg dar. Da Pullover und Abzeichen wirklich nur Mitglieder kaufen können, dienen diese auf der ganzen Welt als Erkennungszei­ chen. Einerseits, dass man gut skifahren kann, andererseits dass man SCA-Mitglied ist. Man ist Teil einer großen Familie.

Was passiert an der SCA-Skiwoche Stefan Jochum: Die Skiwoche ist ein jährlicher Vereins-Hohe­ punkt, denn sie beinhaltet die Ski-Club Meisterschaft, die am Ende der Woche ausgetragen wird. Die Tage davor dienen dem Training und dem gemüt­ lichen Beisammen sein. Wobei jeder Ort am Arlberg seinen SCA-Mitgliedern ein spezielles Rahmenprogramm bietet. Die Meisterschaft findet jedes Jahr in einem anderen Ort statt.

Dieses Jahr in Stuben.

Das hört sich sehr elitär an. Setzt eine Mitgliedschaft ein dickes Portemonnaie voraus?

Stefan Jochum: Nein, überhaupt nicht. An unseren wöchentli­ chen SCA-Stammtischen sitzen alle beieinander und unterhalten sich. Unabhängig von Einkom­ men oder sozialer Schicht. Bei uns geht es um den Schneesport und nicht um Standesunter­ schiede. Durch die Gemeinschaft entstehen oft sehr schöne Ver­ bindungen, Freundschaften und Synergien. Weltweit.

Worin besteht die wichtigste Aufgabe des Ski-Club Arlberg.

Stefan Jochum: Ganz klar in der Jugendförderung. Derzeit betreuen unsere Skilehrer 80 Kinder. Angefangen beim Volksschulalter führen wir die Kinder an die Materie Skisport heran. Einen Teil der Kinder bilden wir als Skilehrer für die Region Arlberg aus, die besonders talentierten Jugend­ lichen nehmen wir in unsere Skikader-Schmiede auf, wo sie entsprechend gefördert werden.

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arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 5

d Jugendförderung Es werden beispielsweise sämt­ liche überschüssigen Gelder aus den Mitgliedseinnahmen der Jugendförderung zuge­ führt. Zudem wurde das Projekt „Go4Champions“ ins Leben gerufen, bei dem man Sponso­ ring Packages zeichnen kann.

Der SCA hat schon zahlreiche Skistars hervor gebracht.

Ist ein Traditionsclub wie der SCA auch neuen Trendsportarten gegenüber aufgeschlossen?

Stefan Jochum: Mehr als das.

Wir wollen Trends nicht nur mitmachen, sondern wir wollen uns diesbezüglich gerne als Vor­ reiter sehen. Zu diesem Zweck haben wir beispielsweise einen eigenen Freeski-Trainer mit entsprechendem Fun-Park.

Worin liegt für Sie persönlich die Faszination SCA? Stefan Jochum: Der SCA ist mehr als ein Ski-Club. Er ist ein Mythos mit einer mehr als

110-jährigen Tradition. Eine meiner schönsten Aufgaben besteht darin, den Mythos SCA weiter zu entwickeln. Eine gro­ ße Aufgabe, die mich fasziniert und sehr stolz macht.

Darf ich Sie um eine persönliche Botschaft für die Gäste von Lech Zürs bitten?

Stefan Jochum: Der Urlaub ist eine ganz besondere Zeit im Jahr und sollte nicht bis ins letzte Detail durchgeplant werden. Dies gilt im Besonde­ ren für Lech Zürs, wo man die einzigartige Möglichkeit hat, jeden Tag aufs Neue zwischen Aktivität, Sport, Kultur und Erholung zu entscheiden oder diese zu verbinden. Wichtig ist der Genuss. Und diesen kann man beim Skifahren ebenso erleben, wie beim Sonnenbad.

In diesem Sinne wünsche ich jedem Gast, dass er am Ende des Tages sagen kann: Das war mein Tag!

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Stefan Jochum: „Der Ski-Club Arlberg ist mehr als ein traditionsreicher Club.

Er ist ein Mythos, den es stetig weiter zu entwicklen gilt.“

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Herzlich willkommen auf unserer Sonnenterrasse und im neuen Restaurant direkt an der Skiabfahrt nach Lech!

6 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs

17. Jänner 2014

Zwei Kilometer misst die Strecke, welche die beiden Skigebiete von Lech Zürs und Warth-Schröcken bislang trennte. Der Bau wurde letzten Sommer realisiert.

Der Auenfeldjet – schwebend verbunden mit den Nachbarn Die Skigebiete Lech Zürs und Warth-Schröcken sind seit Beginn dieser Saison miteinander verbunden­!

Mit dem Start der Wintersai­ son 2013/14 begann eine neue Ära in der Geschichte des alpi­ nen Skilaufs am Arlberg: Die Verbindungsbahn Auenfeldjet­ zwischen Lech Zürs und WarthSchröcken konnte nach 40 lan­ gen Jahren endlich realisiert werden!

Auenfeldjet verbindet Lech Zürs und Warth-Schröcken Am Arlberg entstanden die ers­ ten Skilifte Österreichs, die Re­ gion gilt als Wiege des alpinen Skilaufs. Mit der Verbindungs­ bahn Auenfeldjet wurde ein weiteres Kapitel dieser Erfolgs­ geschichte geschrieben. Der von den Vordenkern des Wintertou­ rismus seit Jahrzehnten verfolg­ te Plan, die Skigebiete Lech Zürs und Warth-Schröcken miteinan­ der zu verbinden, wurde durch den Bau einer zwei Kilo­ meter

langen 10er-Gondel-EinseilUmlaufbahn realisiert.

Mehr Vielfalt, mehr Skivergnügen Durch die neue Verbindung entsteht das größte Skigebiet in Vorarlberg mit 47 Liften und Bahnen sowie 190 Kilometer Skiabfahrten. Den Gästen ste­ hen am gesamten Arlberg nun 94 Skilifte und 340 Kilometer Skiabfahrten zur Verfügung.

So können Skiurlauber von Warth-Schröcken nun den le­ gendären Weißen Ring fahren und Gäste von Lech Zürs gelan­ gen über den Saloberkopf bis zum Körbersee und in die Dör­ fer Schröcken und Warth. Die Panorama-Blicke in den jeweili­ gen Skigebieten sind einzigartig und geben dem Gast ein unbe­ schreibliches Gefühl von Frei­ heit. Was besonders reizvoll ist: Der Charakter und der Charme der einzelnen Orte bleibt erhal­ ten, das Skisportangebot und die Vielfalt steigen.

Beispiel für eine sanfte Verbindung Der Auenfeldjet kann als Mus­ terbeispiel für eine sanfte Ver­

bindung zweier Skigebiete be­ trachtet werden. Der Bau erfolgte unter größtmöglicher Schonung der Umwelt, die Eingriffe in die Natur beschränkten sich auf den Bau der Bahn selbst. Es gibt sogar den positiven Neben­effekt, dass die bestehende 30-kV-Stromlei­ tung durch das Auenfeld aus dem Landschaftsbild verschwand und unterirdisch im Kabelgraben der Bahn mit verlegt wurde

Exklusivität bleibt gewahrt Das exklusive Skivergnügen bleibt auch mit der Verbindung gewahrt. Denn auch jetzt wer­ den ab 14.000 Skifahrern pro Tag in Lech Zürs und 8000 Ski­ fahrern pro Tag in Warth-Schrö­ cken keine Tageskarten mehr verkauft. So wird sichergestellt, dass es in den Ortschaften zu keiner zusätzlichen Verkehrs­ belastung kommt.

Die Naturlandschaft ist unser größtes Kapital. Es war uns daher wichtig, dass wir eine Lösung für die Verbindung der Skigebiete finden, die nur sehr geringe Eingriffe in die Natur erfordert. Mit dem Auenfeldjet­ist uns dies gelungen.

TR DI Michael Manhart, GF Skilifte Lech Ing. Bildstein Gmbh

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Entdeckungsreise Skilifte Lech

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Nach einer kurzen Vorstellung des Gesamtunternehmens „Skilifte Lech“ begleitet Sie ein kompetenter Guide auf Skiern zu verschiedensten Stationen im Skigebiet. Unter fachlichen

Fackellauf Zürs Am 29. Jänner verwandelt sich der TrittkopfÜbungshang in eine Freilichtbühne.

Die Skischule Zürs sowie die Lech Zürs Tourismus GmbH bieten mit dem legendären Fa­ ckellauf eine großartige Skishow

und eine Reise in die Geschichte des Skilaufs. Mit aufwändigen Ski-Demonstrationen, Videos, spektakulären Showeinlagen der Pistengeräte und einem Feuerwerk wird das Publikum verzaubert.

Beginn ist um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.

Erklärungen der Skilifte LechMitarbeiter erleben Sie unter anderem eine Besichtigung einer Seilbahnanlage, eines Pistengerätes und einer Be­ schneiungsanlage, sowie be­ eindruckende Informationen über die Lawinen- und Pisten­ sicherung im Skigebiet. Lassen Sie sich über das breite Spekt­ rum eines Skiliftbetreibers fas­ zinieren!

Foto: Skilifte Lech

Informationen Entdeckungsreise Skilifte Lech Jeden Mittwoch, von 15 bis zirka 17 Uhr Treffpunkt: Bergstation Weibermahdbahn mit Ski/Snowboard Buchung: Kassa Schlegelkopfbahn, täglich von 8 bis 17 Uhr maximal 30 Personen Voraussetzung: Ski/Snowboard sicherer Parallelschwung

8 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs

17. Jänner 2014

Augenblicke – Liebeserklärung in Bildern von Georg Schnell Augenblicke in der traumhaften Bergwelt von Lech und Zürs.

Dieser exklusive Bildband ist eine wunderba­ re Liebeserklärung von Georg Schnell an seine Heimat. Seit über zwei Jahrzehnten ist der vielseitig beschla­ gene Wanderführer und versierte Fotograf unter­ wegs, um Lech und Zürs mit ihrer einzigartigen Bergwelt aus unterschiedlichsten Pers­ pektiven und in den stimmigs­ ten Momenten einzufangen.

Getreu nach dem Motto, selbst Bekanntes in neuem Lichte und auch im Kleinen etwas Kostba­ res zu sehen. So etwa in einem stimmungsvollen Panorama oder überraschenden Detail, wie es uns die Natur in tausenderlei Facetten zu schenken weiß. Wie der Titel schon andeutet, geht es

auch um das Einmalige, die Gunst der Stunde. Au­ genblicke,

Bilder und Texte exzellent gestaltet Im Hinblick auf solch bezaubernde Impres­ sionen traf Georg Schnell eine Aus­ wahl aus sei­ nem reichen Fundus, um die viel­ fältigen Reize sei­

charaktervollen Kurzporträts der einzelnen Ortsteile über die Vielfalt an Naturjuwelen bis hin zum reizvollen Wandel der Bergwelt im Wechsel der Jahreszeiten. Der von Marti­ na Frisch exzellent gestaltete und mit Begleittexten von Olaf Sailer versehene Bildband im Eigenverlag von Georg Schnell gibt Gelegenheit, eine der schönsten Alpenregionen ken­ nen und, wie der Autor, wo­ möglich auch lieben zu lernen.

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die so nie wiederkehren, doch in fesselnden Fotos eine wirklich wunderbare Würdi­ gung finden.

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Augenblicke Sprache: deutsch und englisch Format: 30,5 x 24 cm Umfang: 186 Seiten 200 Farbbilder Eigenverlag Bezugsnachweis Georg Schnell +43 (0)5583 2617 georg.schnell@pension-michaela.com

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10 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs

17. Jänner 2014

Raiffeisenbank Lech – Vermögensanlage mit gutem Gewissen Lech ist nicht Frankfurt, London oder Zürich.

Lech ist Lech. Lech ist ein Ort auf 1450 Meter Seehöhe.

Und dennoch, oder vielleicht gerade deshalb ist hier einer der PrivateBanking-Hotspots entstanden. „Irgendwie muss es an den Bergen liegen, der Höhenluft, die die Köpfe frei macht und die Blicke schärft“, mutmaßte etwa bereits der renommierte Fuchsreport, als er die Raiffeisenbank Lech zur „besten österreichischen Bank im Vermögensmanage­ ment“ erklärte. Und es ist kein Geheimnis, warum viele lang­ jährige Stammgäste der Raiff­ eisenbank Lech ihr Geld anver­ trauen:

Die Raiffeisenbank im Herzen von Lech, seit mehr als 100 Jahren.

Bergfreundschaften entstehen.

Man nimmt sich hier Zeit. Viel­ leicht mehr Zeit als anderswo. „Es ist einfach wichtig, die Kun­ den richtig kennenzulernen und ihre Bedürfnisse zu verstehen“, meint etwa PrivateBankingExperte Günter Smodic, bereits seit 23 Jahren bei der Raiffeisen­ bank Lech. Und tatsächlich ist es nicht ungewöhnlich, wenn das gegenseitige Kennenlernen mal auf einer gemeinsamen Ski­ tour stattfindet. So sind über die Jahre sehr enge Beziehungen, zum Teil auch richtige Berg­ freundschaften gewachsen.

Stärken zu nutzen und sich der eigenen Wurzeln zurück zu be­ sinnen. Die Werte, die das Tun der Raiffeisenbank Lech als Ge­ nossenschaftsbank definieren, sind wieder in den Mittelpunkt gerückt. Im vergangenen Jahr hat die Raiffeisenbank Lech als erste Bank Österreichs eine Ge­ meinwohlbilanz erstellt. Wie die Gemeinwohl-Ökonomie sich mit dem Bankgeschäft verein­ baren lässt, kann hier nachge­ lesen werden: www.lechbank. com/gemeinwohl

Georg Gundolf Vorstand PrivateBanking „Unser Team steht für Kompetenz und Kontinuität, für Achtsamkeit und Respekt. Werte werden hoch gehalten und aktiv gelebt. Ihnen als Kunde möchte ich sagen: Auf dieses Team ist Verlass.

Sie werden in der Raiffeisenbank Lech Einzigartiges erleben.“

Eine Bank und die Gemeinwohl-Ökonomie. Wie passt das zusammen?

In Bewegung bleiben, Dinge verändern, ist auch eine der Stärken der Raiffeisenbank Lech. Nicht stehen bleiben. Und so sieht man hier global Kri­ sen auch als Chance, regionale

Die Kraft aus der Region.

Die meisten der knapp 30 Mit­ arbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech stam­ men aus der Region. Sie schöp­ fen ihre Kraft aus einer intakten Natur und aus einer starken Gemeinschaft. Mit der „Initia­ tive Lebensraum Lech“ gibt die Bank auch viel zurück. Es

Günter Smodic PrivateBanking Berater „Unter Kundenbetreuung verstehe ich: für den Kunden da sein, sich genügend Zeit nehmen, aus offenen Gesprächen persönlich viel lernen, die wesentlichen Punkte erkennen, gemeinsam Lösungen finden, Ziele erreichen und laufend neu anpassen.“

Simon Beiser PrivateBanking Berater „Ehrlichkeit, Transparenz, Kompetenz.

Das sind die wesentlichen Eckpfeiler jeder guten Beratung im PrivateBanking. So ist immer gewährleistet, dass ich meinen Kunden auch noch nach Jahren mit gutem Gewissen in die Augen schauen kann.“

Melanie Huber PrivateBanking Assistenz „Ich bin dankbar in so einer Region leben und arbeiten zu dürfen. Dadurch bin ich glücklich und kann mich mit vollem Engagement meinen Aufgaben widmen. Ich freue mich schon auf viele spannende Bekanntschaften und Begegnungen.“

wird nachhaltig in die Region und ihre Menschen investiert.

Ein Kreislauf, eine Wechsel­ beziehung, von der wiederum die Kunden der Raiffeisenbank Lech profitieren.

Wir sind ein Team Das PrivateBanking Team der Raiffeisenbank Lech stellt sich vor. Im Hintergrund ist fast je­ der Mitarbeiter der Bank direkt oder indirekt ins das Private­ Banking involviert. Die Kunden­ beratung bzw. der engere Kreis umfasst fünf Personen, die sich hier gerne vorstellen: ANZEIGE

Kontakt PrivateBanking Raiffeisenbank Lech am Arlberg Dorf 90 6764 Lech am Arlberg Tel. +43 (0)5583 2626 www.lechbank.com privatebanking@lechbank.com

Elisabeth Gantschnig PrivateBanking Assistenz „Ich bin gerne als Assistentin im Hintergrund tätig und freue mich täglich auf neue Herausforderungen. Es macht mich sehr stolz, Teil dieses PrivateBankingTeams zu sein – und das in einer wirklich einzigartigen Bank in einem ganz besonderen Ort.“

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Freeride Safety Camp – richtiges Bewegen im Backcountry Raus aus dem Alltag, hinauf auf den Berg und sich Tipps zum Thema Lawinensicherheit holen.

In Lech Zürs haben Interessierte die Möglichkeit, die Faszination Freeriden mit Campkoordina­ tor und Freerider Tom Kuster und seinem Team zu teilen. Die Camps setzen sich jeweils aus einem theoretischen und einem praktischen Teil zusammen. In­ fos zu Wetter und Schnee, zur Lawinenlage, zum Risikoma­ nagement, zu neuesten Trends und der Umgang mit der Notfall­ ausrüstung, etc. sind Inhalte, die in den Camps vermittelt wer­ den. Das Fahren im Gelände soll dabei nicht zu kurz kommen.

Die Schwerpunkte richten sich nach der jeweiligen Camp-Stufe.

Alle Infos, Termine und Orte unter­ www.skiersworld.at

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Prämiertes Skivergnügen Skigebiete-test.de zeichnet Ski Arlberg als weltbestes Skigebiet aus.

Foto: Sepp mallaun

Ski Arlberg mit dem Winter­ sport-Dorado Lech Zürs wurde zum weltbesten Skigebiet ge­ kürt. Das Team des unabhängi­ gen Skiportals www.skigebiete-

test.de (TouriSpo) untersuchte weltweit 250 Wintersportregio­ nen und zeichnete Ski Arlberg mit Bestnoten aus.

Weltbestes Gesamtpaket Zusammen mit großartigen An­ geboten für Familien, den mo­ dernen Liftanlagen und dem

bewegten Nachtleben bietet Ski Arlberg laut skigebiete-test. de das weltweit beste Gesamt­ paket. Das Testurteil wird durch das jüngst veröffentliche Test­ urteil des ADAC unterstrichen: Dieser vergibt ein „Sehr gut“ an das neu entstandene Skigebiet Lech Zürs – Warth-Schröcken.

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Terminkalender WinTer 2013/2014 SamStag, 18. 1. 2014

Der Weiße Ring – das Rennen Rüfikopf-Bergstation

SamStag, 25. 1., biS SamStag, 1. 2. 2014

mittwoch, 2. 4. 2014 Mitarbeiterskirennen

DonnerStag, 10. 4., biS Freitag 11. 4. 2014

Ski Club Arlberg Woche

3. Energieforum Lech Lech am Arlberg

mittwoch, 29. 1. 2014

Freitag, 11. 4. 2014

Fackellauf Zürs 22 Uhr

Festweinverkostung Hotel Der Berghof Lech

montag, 3. 3. 2014

Freitag, 11. 4. 2014

Kinderfasching in Lech Kinderskischule Lech

Weingondeln Auenfeldjetbahn

DienStag, 4. 3. 2014

Sonntag, 20. 4. 2014

Kinderfasching in Zürs Edelweißplatz Zürs

Der Osterhase kommt nach Zürs Betriebe in Zürs

DonnerStag, 6. 3. 2014

Freitag, 25., 4., biS Sonntag, 27. 4. 2014

Fackellauf Lech 21.30 Uhr

19. Oberlecher Frühlingsfest Burgplateau Oberlech

SamStag, 15. 3. 2014

Close to heaven – Freestyle Contest Snowpark Lech

Sonntag, 27. 4. 2014 Saisonschluss Lech Zürs am Arlberg

mittwoch, 26. 3. 2014 Fackellauf Zürs 22 Uhr

Sonntag, 30. 3., biS Sonntag, 13. 4. 2014 Tanzcafé Arlberg Lech Zürs am Arlberg

Aktuelle Informationen zu den kommenden Veranstaltungen finden Sie unter: www.lech-zuers.at/ veranstaltungen

Vorschau Sommer 2014 8. 6. 2014 20. 6. 2014 26.–29. 6. 2014 6. 7. 2014 12. 7. 2014 2. 8. 2014 6.–9. 8. 2014 10. 8. 2014 15. 8. 2014 16. 8. 2014 17. 8. 2014 August 2014 17.–21. 9. 2014 5. 10. 2014

Pfingstpokalturnier – Lech Zürs meets Golfclub Sylt – Sylt Saisonstart – Lech am Arlberg 5. Arlberg Classic Car Rally (ACCR) – Lech am Arlberg „Höchste Töne“ – Rüfikopf Lech Dorffest – Rüfiplatz Lech 7. Lecher Musikantentag – Lech am Arlberg 3. Lech Classic Music Festival – Neue Kirche Lech Fest am Berg – Rüfikopf Lech Bergmesse Bürstegg (nur bei Schönwetter) – Alpe Bürstegg 12. Lecher Höhenhalbmarathon – sport.park.lech „Höchste Töne“ – Rüfikopf Lech Transvorarlberg Triathlon – sport.park.lech 18. Lecher Philosophicum – Neue Kirche Lech Saisonende – Lech am Arlberg

Themenwochen Sommer 2014 Sommerferien Kids Active – Sommerprogramm für Kinder – Lech Juli 2014 „Die Meisterstraße“ Feine Handwerkskunst zu Gast in Lech – in Lecher Betrieben 26. 7.–10. 8. 2014 Ausstellung zeitgenössischer Vorarlberger Kunst – Der Berghof Lech Juli 2014 Golf Challenge Lech 2014 – Lech Juli 2014 21.Lecher Malwoche Hotel – Lech August 2014 12. Fußballferien für Kinder – Lech

Gottesdienstzeiten im Winter 2013/2014 Gottesdienste in Lech: An jedem Sonn- und Feiertag heilige Messe um 9.30 und 17.15 Uhr Werktags am Mittwoch und Freitag um 17.15 Uhr

Gottesdienste in Zürs: Jeden Samstag und Sonntag heilige Messe um 17.15 Uhr – Beichtgelegenheit nach Absprache.

Highlights Winter 2013/2014 Für jeden etwas: Ob Tiefschneefan, Tänzer oder Musik­ liebhaber – Lech Zürs am Arlberg hält für seine Gäste auch in der Wintersaison 2013/2014 wieder ein span­ nendes, anspruchvolles und abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm bereit.

Der Weiße Ring

Samstag, 18. 1. 2014 Um das 50-jährige Jubiläum der Skirunde zwischen Lech und Zürs – dem „Weißen Ring – die Runde“ – gebührend zu feiern, wurde 2006 zum ersten Mal „Der Weiße Ring – Das Rennen“ veranstaltet und hat sich seitdem zu einem einzigartigen „Kultrennen“ mit attraktivem Rahmenprogramm entwickelt. „Der Weiße Ring – Das Rennen“ ist mit 22 Skiabfahrtskilometern und 5500 Höhenmeter gemäß dem Guinness Buch der Rekorde die längste Skirennrunde der Welt. Den Streckenrekord hält seit Beginn der Olympiasieger und Weltmeister Patrick Ortlieb.

Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.derweissering.at

Close to Heaven

Samstag, 15. 3. 2013 Das spektakuläre Get-Together der Freestyle-Szene im Snowpark Lech.

Tanzcafé Arlberg

Sonntag, 30. 3., bis Sonntag, 13. 4. 2014 „Das Musikfestival zum Sonnenskilauf in Lech Zürs am Arlberg“ – Après-Ski wie anno dazumal:

musikalisch-nostalgischer Ausklang zum Saisonende mit jeder Menge Jazz, Soul, Rock’n’Roll und Swing. Im Skigebiet, im gemütlichen Ambiente ausgewählter Hotels, auf Terrassen sowie am Rüfiplatz spielen Live-Bands kostenfrei und sorgen für stilvollen Sound und entspannte Unterhaltung.

Ein außergewöhnliches „RetroFeeling“! www.lech-zuers.at/tanzcafe-arlberg-2014

3. Lech Energy Forum

10. 4. bis 11. 4. 2014 Auch 2014 macht sich Lech Zürs am Arlberg wieder für Energiefragen stark. Unter der Schirmherrschaft von EU-Energie-Kommissar Günther H. Oettinger lädt die Gemeinde Lech zum „3. Lech Energy Forum“ ein. Während des zweitägigen, hochkarätig besetzten Symposiums diskutieren Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über Themen zur europäischen Energiedebatte.

Weingondeln am Arlberg

11. 4. 2013 Eine Weinverkostung der besonderen Art statt – mitten im Skigebiet in den Gondeln der Weibermahdbahn und des Auenfeldjet.

Für ein exklusives RundumProgramm ist natürlich gesorgt: Nach einer exklusiven Skirunde entlang des Weißen Rings beginnt ab 13 Uhr während des Skibetriebs die Weinverkostung in den Gondeln der Weibermahdbahn und des Auenfeldjet. Kleine Häppchen zur Stärkung warten im Präsentationsraum der Weibermahd Bergstation.

Kontakt: Lech Zürs Tourismus, Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg, Tel. +43 (0)5583 2161-0 Fax: +43 (0)5583 3155 info@lech-zuers.at www.lech-zuers.at *Änderungen vorbehalten

17. Jänner 2014

arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 15

WOHIN IN LECH

WERBUNG

1 Almhof Schneider Restaurant im Almhof, „Wunderkammer“, American Bar „Klausur“, Kaminhalle, Terrasse, Fine Dining, österreichischalpine Küche, www.almhof.at 2 Kristiania Hotel, Kaminzimmer, à la carte-Restaurant Otto Wagner, Sonnenterrasse, Tel. 2561-10

3 Hotel Arlberg Restaurant „La Fenice“, Arlbergstube (Fonduevariationen, österreichische Spezialitäten), Tel. 21340

9 Hotel Tannberger Hof ★ Restaurant, Martins-Stüberl, Eisbar Tannberg-Bar, Après-Ski mit Livemusik, ab 21 Uhr Pub „The Cottage“ geöffnet, Tel. 2202-0

6 Krone, Romantikhotel ★ Panoramarestaurant, Kronenstube, Eisbar, K. Club, täglich ab 22 Uhr 7 Skihütte Schneggarei Après-Ski, Restaurant, Pizza, Bar und Eisbar, Tel. 39888, info@schneggarei.com

4 Café Fritz – Konditorei Restaurant à la carte, Sonnenterrasse, Tel. 2650

10 Rud-Alpe Mitten im Skigebiet, Après-Ski, Di. und Do. abends Haubenküche, Tel. 41825

8 Hotel Schmelzhof Gitti’s Esszimmer, mittags à la carte, abends Fondue/Menü, Tel. 3750

5 Omesberg Hotel-Restaurant, Tel. 2212

Haubenlokal

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★ Nightlife

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Ärzte/Apotheke 20 Dr. Rhomberg (FA für Unfallchirurgie/Sporttraumatologie)

Kinderbekleidung und Kinderspielsachen 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-63

Skiservice/Verleih 32 Strolz Rent a Ski im Kaufhaus Filomena, Tel. 2361-179

26 Hypo Landesbank Vorarlberg

Modebekleidung 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-47

33 Skiservice Strolz, Tel. 2361-21

27 Volksbank

30 Sportalp, Tel. 2110

21 MRI diagnostik am arlberg

Lebensmittel 28 SPAR-Supermarkt Filomena

23 B. ART Boutique

21 Dr. Schwärzler (FA für Frauenheilkunde)

Geschenke 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-43

22 Private Unfallklinik Dr. Rhomberg + MRT-Institut

28 SPAR-Supermarkt Filomena

Trachtenmode 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-27

Schuhe 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52

Sportartikel 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-50

Schuhreparaturen 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-52

30 Sportalp, Tel. 2110

21 Dr. Muxel (Allgemeinmedizin und Hausapotheke) 21 Dr. Beiser (Allgemeinmedizin und Hausapotheke)

23 Physiosport Burgi Muxel, Ambulatorium für Physikalische Therapie KG, Tel. +43 664 1229923

Banken 24 Raiffeisenbank Lech 25 Sparkasse Lech

31 c.r.a.f.t. Store Lech, Tel. 30827

26 Sportalp, Tel. 2110 Sportbekleidung 29 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-46 30 Sportalp, Tel. 2110

i GA PZ P S SP

Information Gemeindeamt Polizei Postamt Skischule sport.park.lech

16 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs

17. Jänner 2014

Der Weiße Ring – Das Rennen 2014 startet am 18. Jänner. Das Wintersport-Highlight findet zum neunten Mal statt und genießt Kultstatus.

Fotos: Max Wagner

Das Kultrennen vom Arlberg startet in die neunte Runde Der legendäre Weiße Ring startet am 18. Jänner 2014 in die neunte Runde. 1000 Teilnehmer am Start .

5500 Höhenmeter, 22 Kilometer Skiabfahrten, Profis gegen Ama­

teure – das macht die Faszination des „Kultrennens“ in Lech Zürs am Arlberg aus. Das neunte „Der Weiße Ring – Das Rennen“ findet am 18. Jänner statt. Wie immer mit dabei: Streckenrekordhalter Patrick Ortlieb.

Neu: Speed Race in Zürs Am 17. Jänner fand zum ersten Mal findet im Vorfeld von das Speed Race Zürs statt. Dabei ging es nicht um die schnellste Zeit, sondern um die höchste Geschwindigkeit. Ausgetragen

wurde das Speed Race Zürs auf einer kurzen Geschwindigkeits­ strecke am Seekopf in Zürs.

Informationen www.derweissering.at

17. Jänner 2014

arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 17

WOHIN IN OBERLECH

WERBUNG

1 Bergkristall Hotel, Restaurant, SPA-Chalet, Sonnenterrasse, Tel. 2678

3 Burg-Hotel Burgtreff, Lechtalerstubn, Tel. 2291

2 Mohnenfluh Hotel & Restaurant, die Sonnenterrasse am Arlberg, Eisbar, gratis Liegestühle, Tel. 3311-0

4 Salome, Hotel große Sonnenterrasse, Tel. 2306

6 Sonnenburg ****S Restaurant, Hotel, Eisbar, Schüna (Crèperie), Tel. 2147 7 Burg Vital Resort Hotel, Griggeler Stuba, Tel. 3140

5 Sporthotel Cresta Sonnenterrasse, Tel. 2328

8 Friendly Brändle im Burghotel, Tel. 2291-720

Haubenlokal mit Auto erreichbar

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WOHIN IN ZUG

WERBUNG

1 Allerlei-Krämerei Vinothek, Genussraum, 8–18 Uhr, Tel. 0664 5398274

3 ’s Achtele Weinrestaurant, ab 17 Uhr geöffnet, Sonntag Ruhetag, Tel. 3937

2 Alphorn Gasthof, gut bürgerliche Küche, gemütliche Atmosphäre, Dienstag Ruhetag, Tel. 2750

4 Klösterle Restaurant, Mi. bis Mo. 14 bis 7.30 Uhr, ab 19 Uhr mit Reservierung, Dienstag Ruhetag, Tel. 3190

5 Gasthof Rote Wand jedesmal ein Genuss, Fondue, Tel. 3435, MO–SA 18–22 Uhr, SO Ruhetag

7 Auerhahn, Gasthof bodenständige Küche, Fondue, tgl. geöffnet 11.30 bis 15 Uhr, 18 bis 23 Uhr, Tel. 2754

6 Hartenfels Hotel, Café-Restaurant, Tel. 3581

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Luftbild: Panograf.at

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18 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs

17. Jänner 2014

Eine erholsame Wanderung, umgeben von einem fantastischen Panorama, verspricht der präparierte Sonnen-Höhenweg „Gaisbühel“.

Gaisbühel: Eine Runde in der Sonne Kein Geheimnis, aber einen wahren Geheimtipp stellt der SonnenHöhenweg „Gaisbühel“ in Oberlech dar.

Ein Erlebnis mit wunderbarer Aussicht für sonnenhungrige Wanderer.Der Winterwander­ weg ist als Rundwanderweg über ein sonniges Plateau an­ gelegt, vier Kilometer lang und bequem begehbar. Neben jahreszeitlich herkömmli­ cher Winterkleidung wird

dem Wande­ rer lediglich gutes Schuhwerk empfohlen.

Erholung garantiert Gehen, verweilen und dabei die Sonne genießen. In Mitten einer unberührten und stillen Natur­ landschaft führt der Wander­ weg über den Aussichtspunkt „Tannegg“ direkt an der Tal­ station der Weibermahdbahn vorbei. Weiter geht es zur 200 Jahre alten Gaisbühlalpe, wo sich ein Blick durch das Fens­ ter in die alte Stube lohnt. Eine Bank vor der Alpe, aber auch

Bänke entlang des Weges laden ein zum Verweilen, zum Genie­ ßen der Aussicht und um Kraft sowie Lebensfreude zu tanken.

Wer die Landschaft in all seiner Beschaulichkeit in Ruhe erleben möchte, sollte Sonnencreme, ein wärmendes Getränk und einen kräftigende Brotzeit im Rucksack mitführen.

Einstiegspunkte Erreichbar ist der Höhenweg „Gaisbühel“ mit dem Orts Bus Oberlech, Linie 4, der jede halbe Stunde fährt und mit dem Sessel­

lift „Schlosskopf“. Von der Berg­ station sind es dann noch fünf Minuten bis zum Einstieg in den Wanderweg. Alternativ kommt man auch mit der Oberlech Bergbahn zum Sonnen-Höhen­ weg. Der Einstieg liegt von der Bergstation ca. 15 Gehminuten entfernt.

Informationen Sonnen-Höhenweg Oberlech Lech Zürs Tourismus, Dorf 2, A-6764 Lech am Arlberg Tel. +43 (0)5583 2161-0 info@lech-zuers.at, www.lech-zuers.at

17. Jänner 2014

arlberg.at • Die Zeitung fßr Lech und Zßrs   19

Sudoku-Rätsel

Lech Zßrs A–Z

LĂśsung auf Seite 23

Babysitter/Googie’s Babysitting Agentur +43 (0) 699 11262626 / 30972 www.babysitting-lech.at

DVD-Verleih/DVD-rent Moviepoint 24 in der Ambrosiuspassage, Mo–Sa 11–12 und 16–19 Uhr, Sonn- und Feiertage geschlossen in the Ambrosius passage, Mon–Sat 11–noon and 4–7 pm, closed Sun/public holidays

Fundamt/Lost & found office BĂźrgerservice beim Postamt Lech, 2213-13 und ZĂźrs, 2245; Administrative

office by Lech Post Office, 2213-13 and Zßrs, 2245 Museum Allmeinde Commongrounds, 3500 www.allmeinde.org Huber Hus, 2213-36 Kästle Mountain Museum Lech Walsermuseum, 2935 Ski-Club Arlberg Shop Mo–Fr, 15.30–18.30 Uhr Mon–Fri, 3.30–6.30 pm Taxi Taxizentrale Lech, 2501, 24h-Service Taxi Zßrs, Hotel Enzian, 3110 Unfallmeldungen/Accidents reports Notruf/Emergency, 144 Polizei Lech/Police, 2203 / +43 (0) 59 133 81051 Pistenrettung Lech/Ski-Rescue-Service, 2855; Zßrs: 2283 Wetterbericht/Weather Report www.lech-zuers.at

WOHIN IN ZĂœRS

WERBUNG

1 Arzt/Apotheke Dr. Christoph Murr, Tel. 4242

4 Hotel EdelweiĂ&#x; Ă€-la-carte-Restaurant Chesa Lounge-Bar ZĂźrserl, Tel. 2662

2 „Die Ente von ZĂźrs“ Ă–sterr. kleinstes HaubenRestaurant im Hotel Albona Nova, Tel. 2341, Reservierung erbeten

5 Flexenhäusl Am Flexenpass, Tel. 4143

3 Sporthotel Enzian Squash-Badminton-Court, Sonnenterrasse, Enzianstube, ZirbenstĂźble, Tel. 2242-0, Taxi ZĂźrs, Tel. 3110

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8 Thurnher’s Milchbar Spez. Abendevents auf Anfrage täglich 8–19 Uhr, Tel. 419708

12 Rud-Alpe Verleih, Ski-Service, Sport & Mode

10 Gästekindergarten Polizei

13 Club Robinson, Alpenrose ZĂźrs Haubenlokal E Eislaufplatz i Information

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5 (ca. 1 km)

11 Friendly Brändle Ski-Service, Verleih, Verkauf, Tel. 3079

9 Friendly Brändle Sport und Mode, Tel. 2660

6 Little Dream Im Thurnher’s Alpenhof, Schmuck und Accsessoirs, Tel. 2191

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7 Thurnher’s Shop Wohn- und Modeaccessoirs, täglich 11–19 Uhr, Tel. 4197012

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Luftbild: Panograf.at

Ă„rzte/Doctors Allgemein/General Dr. Elmar Beiser, +43 (0)5583 2032 Dr. Reinhard Muxel, 3300 Dr. Christof Murr, 4242 Unfallchirurgie/Emergany Surgery Dr. Rhomberg, 2234 Zahn, Mund, Kiefer/Dentist Dr. Irene Scherfler, +43 (0)5446 2070 Dr. Christian Rumler, +43 (0) 5582 211

20 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs

17. Jänner 2014

Zug ist ein Ortsteil von Lech, dennoch ein eigenes kleines Dorf in sich. Mit einer perfekten Infrastruktur für all jene, die Ruhe lieben.

Fotos: lzt/Sepp Mallaun

Herzlich willkommen in der Natur Zug ist klein, aber fein.

Ein Zentrum der Gastlichkeit, eingebettet in eine beschauliche und intakte Naturlandschaft.

Zug ist ein Ortsteil von Lech, zirka drei Kilometer vom Zen­ trum entfernt. Eingebettet in

die wunderbare Landschaft des Zuger­ tals steht das „Dorf im Dorf“ für pure Winterromantik. Über einen Spazierweg, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Pferdeschlitten auch ohne Auto zu erreichen, ist Zug ein gern besuchter Ort für Lang­ läufer, Wanderer, Skifahrer und Kulinarik-Freunde.

Freizeit im Freien genießen Schön gespurte Langlaufloipen, die sich ins verkehrsfreie hin­ tere Zugertal ziehen, gemütliche Spazierwege und ein gebahnter Höhenwanderweg Richtung Älpele mit Einkehrmöglichkeit stehen für unvergessliche Im­ pressionen in klarer, sauberer Luft und unberührter Natur.

Skifahrer und Wanderer nutzen die Zuger Bergbahn um ins Le­ cher Skigebiet oder zur Balmalm zu gelangen.

Alles, was das Herz begehrt.

Zug bietet seinen Gästen eine hervorragende Infrastruktur.

Geschäft, Full-Service Skiver­ leih, Beautyfarm, Hotels und Pensionen in unterschiedlichen Preisklassen sowie zahlreiche gemütliche Einkehrmöglichkei­ ten stehen dem Gast zur Ver­ fügung. Im kulinarischen Seg­ ment präsentiert sich das Dorf im Dorf als kleines Schlaraffen­ land. Busverbindungen bis spät in die Nacht und die Möglich­ keit, den Abend mit einer ro­ mantischen Kutschenfahrt zu­ rück ins Hotel abzuschließen, unterstützen das allzeit sorgen­ freie Urlaubsgefühl.

Informationen

Wanderwege in unberührter Natur. Eine wunderbare Art, Langsamkeit zu genießen.

Mehr Informationen über Zug bekommt man direkt bei der Lech Zürs Tourismus GmbH Tel. +43 (0)5583 2161 www.lech-zuers.at

17. Jänner 2014

arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs 21

Die österreichischen Handballmeister aus Hard , die Roten Teufel vom Bodensee, fanden im Sportpark Lech ideale Trainingsmöglichkeiten vor.

Fotos: Max Wagner

Die Roten Teufel trainierten im Sportpark Die Roten Teufel aus Hard schlugen ihr Trainingslager im Sportpark Lech auf.

Die derzeit beste Handball­ mannschaft Österreichs, der HC Hard, die Roten Teufel aus Hard in Vorarlberg, nutzten die fantastische Infrastruktur des Sportpark Lech für ausgiebige Trainingseinheiten. Die zwei­ fachen Meister und Führenden

der aktuellen HLA-Meister­ schaft bereiteten sich in diesen Tagen auf den Start des zweiten Durchgangs der Meisterschafts­ spiele vor.

Kraftkammer-Training Konditionstrainer der roten Teufel ist Stefan Jäger, der auch für den Sportpark Lech tätig ist.

Zweimal pro Woche, Dienstag­ nachmittag und Freitagnach­

Stefan Jäger bietet im Sportpark Lech zweimal pro Woche seine Dienste an.

Am Dienstag, von 14 bis 18 Uhr und am Freitag, von 17 bis 21 Uhr.

mittag stellt der ausgebildete Trainingsfachmann im Sport­ park Lech seine Dienste zur Verfügung. Neben der Erstel­ lung professioneller Trainings­ pläne, für die man Stefan Jäger direkt engagieren kann, ist er im Rahmen seiner Tätigkeit für die Gemeinde Lech kostenfrei bei der Einstellung von Gerä­ ten behilflich und zeigt, wie sie funktionieren.

Sport, Spaß in Kombination Damit den Spielern von Lech nicht nur der Sportpark als „Folterkammer“ in Erinnerung blieb, stand am Abend nach den Trainingseinheiten noch Frei­ luftvergnügen auf der Rodel­ bahn Lech auf dem Programm.

Das erste Meisterschaftsspiel des oberen HLA Play-Off findet am 1. Februar um 19 Uhr in der Sporthalle am See in Hard statt.

Luca Raschle zählt aufgrund seiner Schnelligkeit und spektakulären Torschüsse zu den uneingeschränkten Publikumslieblingen der erfolgreichen Mannschaft.

22 arlberg.at • Die Zeitung für Lech und Zürs

17. Jänner 2014

Feierliche Gästeehrung im Haus Anja für zehnjährige Treue Zehn Jahre Treue zum Haus Anja. Feierlicher Gästeehrung durch die Familie Weishäupl.

Treue Gäste sind ein besonderes Gut und Jubiläen dürfen daher auch entsprechend gefeiert wer­ den. Im Haus Anja bedankten sich Gastgeber Anja und Felix Weishäupl bei Ulla Hebgen und Michael Koch aus Sinn-Fleis­ bach für ihre zehnjährige Treue.

Die beiden Gäste, die seit 2004 das Haus Anja für sich entdeckt haben, fühlen sich hier sehr wohl und genießen neben dem Skifahren vor allen die wunder­ volle Landschaft. Diese Sommer wie auch Winter.

Hausherr Felix Weishäupl, Ulla Hebgen, Gattin Inge Weishäupl, Michael Koch. Das Klangfeuerwerk Zürs umrahmte die Feier.

Gäste wurden im Hotel Salome für ihre Treue geehrt

Die Familie Gertl und Klaus Endres aus Ludwigshafen mit Bgm. Ludiwg Muxel.

Geehrt wurde Familie Ruth und Werner Rapp aus Reutlingen für 45 Jahre Lech.

Zahlreiche treue Gäste durften im Hotel Salome eine besondere Ehrung entgegennehmen.

sowie Ruth und Werner Rapp aus Reutlingen zeigte.

Die Gastgeberfamilie des ****Ho­ tel Salome in Oberlech, Michael und Barbara Beiser, hatte in den letzten Wochen wieder die wun­ dervolle Gelegenheit, zahlreiche

Gäste für ihre Treue zum Haus, aber auch zum Urlaubsort Lech zu würdigen. Unterstützung fanden die rührigen Gastgeber bei zwei Ehrungen durch Bür­ germeister Ludwig Muxel, der sich sehr erfreut und gleichzei­ tig beeindruckt über die 45 jähri­ ge Treue der Familien Gertl und Klaus Endres aus Ludwigshafen

Frau Vincenc und Herr Matz aus München bekommen die silberne Ehrennadel.

Vor 22 Jahren in Lech geheiratet Nicht weniger herzlich und dank­ bar wurden Ehrennadeln für ihre Treue an Frau von Reichmann (15 Jahre), Herrn Dr. Müller (25 Jahre), Nina und Markus Tem­ plin aus Mainz (10 Jahre), sowie

Frau Vincenc und Herr Matz aus München (10 Jahre) überreicht.

Eine besondere Erwähnung ver­ dient zweifelsohne das Ehepaar Wittmann aus Waldenbuch, die vor 22 Jahren in Lech geheiratet haben und nun seit insgesamt 25 Jahren zu den Stammgästen zäh­ len. Sie wurden mit einer Rubin­ nadel geehrt.

Frau von Reichmann, Herr Dr. Müller, Familie Wittmann, Nina und Markus Templin, Familie Maurer aus Sindelfingen.

17. Jänner 2014

arlberg.at • Die Zeitung fßr Lech und Zßrs   23

Gourmetreihe LÜffelWeise Die Gourmetreihe LÜffelWeise geht in ihre achte Saison. Bewährt, aber keineswegs langweilig!

Alexander Schallert, Ute Stenek-Markowski und Dr. Helmut Winkler.

Feierliche Kunstvernissage in der Volksbank Filiale Lech Unter dem Titel „Mein Lech – Dein Lech“ fand am 11. Dezember die Kunstvernissage von KĂźnstlerin U-Markow statt.

Rund 60 Kunstbegeisterte folgten der Einladung. Nach der Begrß­ Ă&#x;ung durch Volksbank-Vorstand Dr. Helmut Winkler hielt Stefan Jochum (Standesbeamter der Ge­ meinde Lech) eine Laudatio auf die KĂźnstlerin. Bereits sehr frĂźh hatte die KĂźnstlerin ihre Leiden­ schaft zur Malerei erkannt. Star­ ken Einfluss auf ihre kĂźnstleri­ schen Arbeiten hatten der akad.

Maler Prof. Eugen Jussel sowie der international bekannte Maler und Bildhauer Jargo de Luca. Mit dem Titel der aktuellen Vernis­ sage drĂźckt U-Markow ihre Ver­ bundenheit zu Lech aus. Im An­ schluss an die Reden folgte eine „amerikanische Versteigerung“.

Den Zuschlag erhielt Egon Zim­ mermann, Olympiasieger von

1964, der sein GlĂźck kaum fassen konnte. Der ReinerlĂśs kommt dem Sozialprojekts „Elijah“ von Pater Georg Sporschill zu Gute, der frĂźher mit der KĂźnstlerin U-Markow gemeinsam die Schul­ bank drĂźckte.

Gut besuchte Vernissage Unter den Vernissage-Gästen waren viele Kunstbegeisterte, u. a. Ludwig Muxel (Bßrger­ meister Lech), Bereichsleiter Wolfgang Walter und Filiallei­ ter Alexander Schallert (beide Volksbank Vorarlberg), Erwin Sabathi (Weingut Erwin Saba­ thi), Evelin Philippi-Mittermayr (Adler Hotel Palma), Walter Bi­ ckel (Hotel Alexandra), Richard Grissemann (Pension Grisse­ mann), Christoph Tratter (Lech Zßrs-Tourismus) sowie zahlrei­ che Freunde und Weggefährten von U-Markow. Ihre Werke sind ßber die gesamte Wintersaison 2013/14 in der Volksbank Vorarl­ berg-Filiale Lech zu bewundern.

„Uns ist wichtig, was auf den Teller kommt. Es geht nicht um Chichi, Tßrmchen, Schäum­ chen und anderes Brimborium.

Es geht um die Qualität der Zu­ taten und das echte BemĂźhen, ein schmackhaftes Essen zuzu­ bereiten.“ Dies sind nur einige Gedanken der Initiatoren der LĂśffelWeise-Reihe Martin Pro­ dinger und Peter Strolz.

Kochen, nicht Zaubern Dabei geht es den beiden Weg­ bereitern der Kulinarikreihe bei dieser Aussage weniger um das aufleben lassen bewährter, traditioneller Rezepte, sondern vielmehr um die „Ehrlichkeit“.

Ein schmackhaftes Essen fängt bei den Zutaten an und endet beim Anrichten. Dazwischen wird nicht „gezaubert, sondern gekocht“. Auch dies zählt zu den LeitsprĂźchen der aktuellen LĂśffelWeise-Reihe.

Neue Richtungen erkennen Neue Tendenzen finden eben­ falls Einlass in die Kßchen. So wird dem Trend der absoluten BekÜmmlichkeit vermehrt Rech­ nung getragen. Sei es mit vega­ ner Kost, mit kohlehydratarmen Essen oder gar mit der Redukti­ on glykämischer Werte in den Speisenfolgen. Probieren lohnt!

Die aktuelle Ausstellung im Museum Huber-Hus versucht Esskultur aus einer sozio-kulturellen Perspektive zu betrachten und gibt Einblicke in die kulturhistorischen Veränderungen der Ernährungsgewohnheiten in Lech-Zßrs bzw. am Tannberg. Die Ausstellung hat während der Saison Dienstag, Donnerstag und Sonntag von 15 bis 18 Uhr geÜffnet.

Skischul-Infos Skischule Lech Tel. +43 (0) 5583 2355 www.skischule-lech.at Alpincenter Lech Tel. +43 (0) 5583 39880 www.alpincenter-lech.at Skischule Oberlech Tel. +43 (0) 5583 2007 www.skischule-oberlech.at Skischule EXKLUSIV Tel. +43 (0) 664 5408544 www.skischule-exklusiv.com Skischule ZĂźrs Tel.+43 (0) 5583 2611 www.skischule-zuers.at Schneesportschule Wiesele-ZĂźrs Tel. +43 (0) 650 5406605 www.schneesportschule-wiesele-zuers.com

Sudoku-Rätsel-AuflÜsung

Informationen „LĂśffelWeise“ Detailinformationen zu den „LĂśffelWeise“ Veranstaltungen im Winter 2013/2014 und Gutscheine unter www.lech-zuers.at/loeffelweise

Stefan und Ulli Jochum.

Ute Stenek-Markowski, Arno Stenek.

Buchungen: Diekt bei den teilnehmenden Hotels bzw.

Restaurants oder bei der Lech ZĂźrs Tourismus GmbH unter Tel. +43 (0)5583 2161-0

LÜsung des Sudoku-Rätsels von Seite 19.

A Kont lle akte Re , Hote staurants ls, Sh , in Le ch & ops ... in ein Zürs e App! r

1.000 1.000 Personen haben sich die kostenlose Lech Zürs Warth Telefonbuch App für iPhone und Android-Smartphones bereits heruntergeladen.

Rund 8.000 mal wurde die App verwendet, Kontakte wurden gesucht, Anrufe getätigt, Restaurants gefunden, Internetadressen aufgerufen. Und das alles gerade mal innerhalb eines Jahres nach Erscheinen der App. Ein schöner Erfolg.

Sind Sie auch schon unter den Nutzern? Falls nicht, können Sie die App hier herunterladen. Die Telefonbuch App ist ein kostenloser Service, entwickelt und zur Verfügung gestellt von der Raiffeisenbank Lech – Initiative Lebensraum Lech. www.lechbank.com/telefonbuch

+43 (0) 55 83 26 26 . www.lechbank.com