Arlbergzeitung Sommer

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DIE ZEITUNG FÜR LECH UND ZÜRS

Sommerausgabe 3 · 3. September 2021

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ÜBER ALLE BERGE

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Eröffnung des neuen Arlberg Trails

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WANDERZEIT HERBST

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Sicherheitstipps für unfallfreies Wandern

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SERIE: MENSCHEN AUS LECH ZÜRS

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Martin Jochum hat die alte Säge in Zug restauriert

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WA N DE RN B I K E V E RL E I H TRACHTEN/MODE

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Foto: Lech Zürs Tourismus – Daniel Zangerl

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HERBST IN LECH ZÜRS

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Ein ereignisreicher Sommer neigt sich langsam dem Ende zu.

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nander verbindet. Auch im Herbst hat Lech Zürs vielerlei zu bieten. Zu keiner anderen Jahreszeit ist die Fernsicht in den Bergen so gut wie im Herbst. Die Wanderwege um Lech Zürs laden zur Bewegung in der freien Natur ein. Aber auch die Biker kommen in der spektakulären Berglandschaft auf ihre Kosten. Ich wünsche Ihnen schöne und entspannte Herbsttage!

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Eine in vielerlei Hinsicht sehr bewegte Sommersaison in Lech Zürs neigt sich dem Ende zu. Endlich konnten wieder kulturelle und sportliche Veranstaltungen stattfinden, was von den Gästen, aber auch von den Einheimischen sehr geschätzt wurde. So fanden beispielsweise das Lech Classic Festival, die Jazzbühne Lech, unterschiedlichste Lesungen und zahlreiche Höhenrauschkonzerte wie etwa mit LaBrassBanda und Skolka statt, die Trail Challenge konnte erfolgreich durchgeführt werden und es wurde mit dem Arlberg Trail ein Weitwanderweg eröffnet, der alle Arlbergorte mitei-

Herzlichst B Y M

Monika Bischof

INHALT Y M C

Treffpunkt Lech Classic Festival

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Ein Eldorado für Jazzfreunde Die Jazzbühne Lech erklang

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Menschen aus Lech und Zürs Sägewerkbetreiber Martin Jochum

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Gefahrenpotenzial richtig einschätzen Sicherheitstipps vom Alpenverein 10

Lesen in Lech Lesung von Reinhold Bilgeri

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Termine im Sommer Diese Events sollten Sie nicht verpassen 12

Wohin in Lech, Zug und Oberlech Essen, Trinken und Einkaufen

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Die Arlbergregion erwandern Der neue Arlberg Trail wurde eröffnet

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Impressum

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Für die Bestellung weiterer Exemplare oder bei Fragen zu Ihrer Zustellung wenden Sie sich bitte direkt an Jonas Schwarzmann: ­­Tel. 05572 501-309, jonas.schwarzmann@russmedia.com

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Bestellung und Lieferung:

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arlberg.at – die Zeitung für Lech und Zürs. Herausgeber: Russmedia Verlag GmbH. Redaktion: Mag. Monika Bischof (mag.monika.bischof@gmail.com).

Layout: Nicol Metzler. Umsetzung: Sandra Tiefenthaler, Birgit Jäger. Fotos: Arlberg Marketing – Daniel Zangerl (Titelbild), Lech Zürs Tourismus (Daniel Zangerl, Christoph Schöch, Markus Hahn, Bernadette Otter), Monika Bischof, Patrick Baetz, Arlberg Marketing – Daniel Zangerl, Michael Moosbrugger, Marcel Hagen, Philosophicum Lech – Florian Lechner, Konstantin Reyer, Kräuterwerkstatt Lech, Ayse Yavas, Martin Dietrich, Jürgen Bauer, Alpenverein – Schlattinger, Strolz, Flexenhäusl, Shutterstock. Anzeigen­beratung: Mathias Netzer-Raich, ­­0676 88005 370, mathias.raich@russmedia.com. Die nächste­Ausgabe­erscheint­ zum Beginn der Wintersaison 2021/2022.

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Foto: Patrick Baetz

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DIE ARLBERGREGION ERWANDERN

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Der neu eröffnete Arlberg Trail verbindet alle Arlbergorte. Markus Hahn von Lech Zürs Tourismus war an der Entwicklung maßgeblich beteiligt.

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LECH: Die Arlbergregion ist das größte zusammenhängende Skigebiet Österreichs. Am 13. August wurde nun mit dem Arlberg Trail ein sportlicher Weitwanderweg in dieser Region eröffnet, der die Arlbergorte Lech, Zürs, Stuben, St. Christoph und St. Anton miteinander verbindet. Markus Hahn, Sommer-Produktentwickler bei Lech Zürs Tourismus, war von Anfang an maßgeblich an der Entwicklung beteiligt.

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Wie entstand die Idee für den Arlberg Trail?

Markus Hahn: Das gemeinsame Skigebiet am Arlberg ist über die Grenzen hinaus bekannt. Es lag daher auf der Hand, auch im Sommer diese einzigartige Region mit einem gemeinsamen Wanderweg zu verbinden.

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Sie haben mit der Entwicklung dieses Projekts bereits vor vier Jahren begonnen. Weshalb war diese lange Vorlaufzeit nötig?

Markus Hahn: Am Arlberg arbeiten mehrere Destinationen zusammen.

Hier bedarf es im Vorfeld viel Abstimmungsarbeit, damit die Aufgaben in den Orten klar verteilt sind

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arlberg.at :: Die Zeitung für Lech und Zürs

und am Ende ein einzigartiges Produkt entsteht.

Was ist besonders am Arlberg Trail?

Markus Hahn: Es ist vor allem die Verbindung aus Wandern in hochalpiner Landschaft und das Übernachten in den bekannten Arlbergorten.

So lernen unsere Gäste die Arlbergregion völlig neu kennen und werden so manches Unbekannte entdecken.

Können die einzelnen Etappen auch individuell gebucht werden? Gibt es auch einfachere Varianten?

Markus Hahn: Natürlich kann man sich auch einzelne Etappen aussuchen und diese dann erwandern.

Sollte das Wetter für eine längere Distanz zu instabil sein, können die Etappen abgekürzt werden. Unsere Outdoorschulen werden aber durchaus auch einzelne Etappen anbieten.

Für welchen Wandertypus kommt der Arlberg Trail infrage?

Markus Hahn: Der markierte Rundwanderweg führt über eine Gesamtlänge von 50 Kilometern, wovon knapp ein Fünftel mit Seilbahnen zurückgelegt wird. In Summe gilt es

circa 18 Stunden Gehzeit und rund 6.000 Höhenmeter mit Wadenkraft zurückzulegen. Eine schöne Herausforderung – selbst für routinierte Bergfexe, die schon viel gesehen und erreicht haben.

Von ausgewählten Partnerhotels wird für die Wanderer auch ein Gepäckservice angeboten?

Markus Hahn: In den nächsten Monaten werden wir Packages ausarbeiten. Gäste können dann bei Arlberg Trail Partnerhotels zudem einen Gepäckservice dazubuchen, der dann zwischen den Orten verkehrt.

Sie kommen ursprünglich aus Deutschland, haben aber schon mit drei Jahren am Arlberg Skifahren gelernt und leben nun seit acht Jahren hier. Was begeistert Sie an Lech Zürs?

Markus Hahn: Ich bezeichne Lech Zürs gerne als Insel in den Bergen.

Man ist unter sich, hat einen malerischen Ortskern und dazu noch die traumhafte Berglandschaft ständig um sich. Für einen naturbegeisterten Menschen wie mich ist es einfach wunderschön, hier leben und arbeiten zu können.

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Fotos: Arlberg Marketing – Daniel Zangerl

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Die Eröffnung des Arlberg Trails stieß auf ein enormes Echo.

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lich die Königsdisziplin“, so Markus Hahn von Lech Zürs Tourismus.

Yvonne Mehmedovic und Wilma Himmelfreundpointner.

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„Nur dort, wo man zu Fuß war, war man auch wirklich“, betonte Josef Chodakowsky, Obmann des Tourismusverbands St. Anton, bei der Eröffnung. Bei der Eröffnung waren außerdem Ambros Gasser (Alpinschule Innsbruck), Patrick Bäts (Ausbildungsleiter Staatliche Skilehrerausbilung), Katrin Stark, Fabienne Kienreich und Michael Zimmermann (alle Lech Zürs Tourismus) sowie zahlreiche Medienvertreter aus ganz Europa anwesend.

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Weitere Bilder finden Sie auf arlberg.at

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LECH: „Der Arlberg ist als solches nicht ein Berg, denn es gibt ihn eigentlich gar nicht. Es eine Region, die nicht zuletzt durch den Wintersport mit einem Mythos behaftet ist“, erklärte Martin Ebster, Direktor von St. Anton am Arlberg Tourismus, anlässlich der Eröffnung des neuen Arlberg Trails. „Dieser sportliche Weitwanderweg verbindet alle fünf Arlbergorte, nämlich Lech, Zürs, Stuben, St. Christoph und St. Anton.“ Es ist eine spektakuläre Strecke mitten in der urwüchsigen hochalpinen Landschaft. Oftmals sind beim Wandern auch Steinböcke zu sehen. „Die Strecke von Lech nach St. Anton am Arlberg bildet hierbei sicher-

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Detlef Düring und Antoinette Schmelter-

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Kaiser.

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Tom Carlos Kupfer mit Gattin Carolin.

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(beide Lech Zürs Tourismus) und Martina Eberharter (Bergbahnen Ski Arlberg).

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Chodakowsky (Obmann Tourismusverband St. Anton), Markus Hahn und Michael Zimmermann

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Martin Ebster (Direktor St. Anton Tourismus), Ambros Gasser (Alpinschule Innsbruck), Josef

Fotos: Monika Bischof

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SPORTLICHE VERBINDUNG

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Fotos: Michael Moosbrugger

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EIN ELDORADO FÜR JAZZFREUNDE

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Die Jazzbühne Lech unter der bewährten Leitung von Philip Manhart bot auch heuer wieder ein äußerst vielseitiges Programm, das viele Jazzliebhaber anzog.

Kevin Seddiki, Jean-Louis Matinier

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und Philip Waldhart.

sich damit beschäftigt.“ Als Auftaktveranstaltung waren die beiden Musiker Jean-Louis Matinier und Kevin Seddiki zu hören. Mit Gitarre und Akkordeon entspann sich ein wunderbarer Dialog, der die zahlreich erschienenen Gäste in seinen Bann zog.

Unter diesen befanden sich unter anderem Bürgermeister Stefan Jochum mit Gattin Ulli, Vizebürgermeisterin Cornelia Rieder, Landtagsabgeordneter Christoph Thoma, Monika Gärtner (Lechmuseum), Katja und Gerold Schneider (Hotel Almhof), Gustav Ignaz Stingl, Michael Moosbrugger (Weingut Schloss Gabelsburg) sowie Eva und Christian Wolf (Skihütte „Der Wolf“).

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Fotos: Monika Bischof

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Laurenz und Anna Waldhart.

LECH: „Jazz ist für mich eine wunderbare, wenn nicht die wunderbarste Musik“, zeigte sich Philip Waldhart, Gründer und Organisator der Jazzbühne Lech, bei der Eröffnung der diesjährigen Veranstaltungsreihe im sport. park.lech begeistert. „Die Beschäftigung mit Jazz öffnet Tür und Tor in eine Welt mit schier unerschöpflicher musikalischer Schönheit und Aussagekraft.

Jazz ist ein musikalisches Universum für sich selbst. Es ist aufregend, Musikern beim Improvisieren zuzuhören, wenn sie ohne vorherige Absprache ein gemeinsames Statement abgeben und jeder Spieler davon zehrt und auf dem aufbaut, was andere machen. Jazz macht absolut süchtig, je mehr man

Elisabeth mit Tochter Eva Luger aus

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Hohenems.

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Pater Adrian, Christoph Thoma, Ulli und Stefan Jochum.

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Wenn wieder mal Zeit ist für Sonne, dann denken Sie einfach an das Burg Hotel in Oberlech. Und die Möglichkeiten, die sich Ihnen hier bieten. Erobern Sie das Arlbergmassiv auf Wanderungen durch die atemberaubende Natur.

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BIKEN IN LECH UND UMGEBUNG

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Die Region am Arlberg bietet für Geübte und Anfänger sehr spannende Streckenverläufe.

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Foto: Monika Bischof

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LECH: „Wir starten in Warth auf der schönen Strecke über die alte Salzstraße zum malerischen Körbersee.

Von dort geht es flott über das Auenfeld nach Oberlech. Es befinden sich tolle Einkehrmöglichkeiten auf dem ganzen Weg“, zeigt sich Simone Bischof aus Feldkirch begeistert.

Und Simon Öhe ergänzt: „Für alle mit Trail- und Downhill-Ambitionen bietet sich auch der Burgwaldtrail für die Abfahrt nach Lech an. Dann aber unbedingt über Zug weiter zum Formarinsee, auch hier gibt es mit der Freiburger Hütte wieder eine tolle Einkehrmöglichkeit.“

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LECH: Die Europäische Zentralbank (EZB) hält die Leitzinsen seit über fünf Jahren bei Null. Die Geldmarktzinsen sind seit einiger Zeit sogar negativ. Welche Möglichkeiten haben Anleger in dieser Niedrigzinsphase, Renditen zu erwirtschaften und für das Alter vorzusorgen? Günter Smodic, Private Banking Berater der Raiffeisenbank Lech, gibt uns einen Ausblick.

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INFORMATIONEN

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Raiffeisenbank Lech - Gründung 1901 - Geschäftsform: Genossenschaft - Mitarbeiter(innen): 26 - Kundengeschäftsvolumen: 719 Mio. Euro - Gemeinwohlbilanz seit 2012

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Private Banking Raiffeisenbank Lech am Arlberg Dorf 90, 6764 Lech am Arlberg Tel. +43 5583 2626-230 www.privatebanking-lech.at guenter.smodic@lechbank.com

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Private Banking also auch für den Durchschnittsbürger?

Günter Smodic: Vermögen ist bei uns

nicht an eine bestimmte Summe gekoppelt. Das wäre antiquiert. Wir bieten allen Kunden eine faire Chance, ihr Kapital bestmöglich anzulegen.

Denn nur durch eine konsequente und individuelle Anlagestrategie, die auch Aktien beinhaltet, können sich Anleger zukünftig Erträge sichern.

Aber vermögend zu sein bedeutet für unsere Kunden auch, ihr Vermögen zu erhalten und an die nächsten Generationen weiterzugeben. Hohe Renditen sind dabei meist nicht das vorrangige Ziel. Vielmehr geht es um einen langfristigen, realen Vermögenserhalt.

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Woher kommt die hohe Kompetenz im Private Banking?

Günter Smodic: Lech hat sich zu einem Nobel-Skiort für Gäste aus aller Welt entwickelt. Diese haben früh in das Know-how der Raiffeisenbank Lech vertraut und hier einen Teil ihres Vermögens angelegt. So konnten wir unsere Private Banking Erfahrung maximal ausbauen. Da die Sparzinsen in den vergangenen Jahren beinahe bei Null angelangt sind, wird Private Banking auch für Sparer und Klein-Anleger interessanter.

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den als Partner auf Augenhöhe und gehen völlig unabhängig auf ihre Wünsche und Bedürfnisse ein und bieten maßgeschneiderte Lösungen an. Wir nehmen uns Zeit, um Wissen über die verschiedensten Investments zu vermitteln, denn das ist oft eine der Hürden bei Anlageentscheidungen.

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Foto: Marcel Hagen

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Wie erleichtern Sie ihren Privatanlegern den Einstieg in den Kapitalmarkt?

Günter Smodic: Durch individuelle Beratung! Wir sehen unsere Kun-

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Ist ein Investment in Aktien nicht riskant?

Günter Smodic: Aktien sind besser als ihr Ruf. Wer langfristig investiert, kann mit einem breit gestreuten Portfolio, bei dem eventuell fallende Aktien durch steigende Aktien kompensiert werden, gut verdienen. Dividenden können außerdem als Zinsersatz dienen. Wer aber den schnellen Profit wittert und alles auf eine Karte setzt, muss auch ein gewisses Restrisiko einkalkulieren.

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Welche Alternativen zum Sparbuch gibt es?

Günter Smodic: Das Sparbuch hat als Ertragsbringer bis auf Weiteres ausgedient. „Real“, also unter Berücksichtigung der Inflation schrumpft ihr Vermögen sogar. Die Folge: Anleger müssen ein gewisses Risiko auf sich nehmen, um ihr Geld zu vermehren. Viele Privatanleger flüchten in die vermeintlich sicheren Häfen wie Gold oder Immobilien – Aktien bleiben dagegen oft links liegen. Doch in den vergangenen Jahren hätte sich der Mut zum Aktienkauf gelohnt.

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SCHÜTZEN SIE IHR GELD VOR NEGATIVZINSEN

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GEFAHRENPOTENZIAL EINSCHÄTZEN

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Foto: Monika Bischof

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Rainer Schlattinger, Geschäftsführer des Alpenvereins Vorarlberg, weist auf Risiken beim Wandern hin.

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Rainer Schlattinger ist Geschäftsfüh-

fälle passiert beim Abstieg. Die Wanderer sind beim Abstieg oft müde, die Beine sind schwer, dadurch sind sie dann unkonzentriert. Doch eine Wanderung endet erst, wenn man wieder zu Hause ist.“ So ist es beispielsweise auch wichtig, Wandertouren richtig zu planen und die entsprechenden Zeiträume ausreichend zu bemessen: „Manchmal kommen Touristen für ein Wander- oder Kletterwochenende nach Vorarlberg. Anstatt sich erst einmal zu akklimatisieren, sollen in kürzester Zeit möglichst viele Gipfel bestiegen und Hütten besucht werden. Auch unseren Hüttenwirten fällt auf, wie völlig erschöpft manche Wanderer am Abend sind. Übrigens gilt dieses Phänomen auch für Skifahrer und Skitouren-Geher.“

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rer des Alpenvereins Vorarlberg.

BLUDENZ: In den letzten Wochen wurde immer wieder von Wanderern in den Bergen berichtet, die insbesondere an Heißwettertagen durch die Bergrettung geborgen werden mussten. Durch richtige Vorsichtsmaßnahmen könnten jedoch die meisten Unfälle vermieden und das Restrisiko minimiert werden. „Es gab früher mehr Unfälle beim Wandern und Klettern. Das wurde in zahlreichen Studien nachgewiesen. Doch jeder Unfall oder gar Tote in den Bergen ist einer zu viel“, erklärt Rainer Schlattinger, Geschäftsführer des Alpenvereins Vorarlberg.

In Lech Zürs gibt es eine Vielzahl an

Rainer Schlattinger besichtigt regelmäßig die

beeindruckenden Wanderrouten.

Wander- und Klettersteige in Vorarlberg.

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Foto: Alpenverein – Schlattinger

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SELBSTÜBERSCHÄTZUNG Während früher Abstürze eher durch sogenannte Halbschuhtouristen, die nicht richtig ausgerüstet waren, erfolgten, spielen derzeit einige andere Faktoren eine entscheidende Rolle: „Die meisten Wanderer und Kletterer sind mittlerweile von Kopf bis Fuß perfekt ausgerüstet. Doch das ideale Equipment vermittelt vielfach nur eine Scheinsicherheit. Es ist vor allem entscheidend, die eigene Kondition und das eigene Können richtig einschätzen zu können. Ein Großteil der Un-

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GESUNDHEITSZUSTAND BEACHTEN Dem Mythos der Berge und einem Sehnsuchtsgefühl nach reiner Natur erliegen immer mehr Menschen, gerade in der heutigen, so schnelllebigen Zeit: „Aber auch durch die Beschränkungen im Zuge der Corona-Krise haben viele Leute das Wandern und die Liebe zur heimischen Berglandschaft wiederentdeckt. Das ist an sich sehr begrüßenswert, denn der Aufenthalt und die Bewegung im Freien ist die allerbeste Prophylaxe für zahlreiche Krankheiten.

Allerdings sollte immer bedacht werden, dass man in den Bergen nur Gast ist. Ein Faktor ist eben, den eigenen Gesundheitszustand richtig einschätzen zu können, da die meisten Unfälle auf schon vorher bestehende Herz- und Kreislaufprobleme zurückzuführen sind. Außerdem sollte auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden.

Insbesondere an Hitzetagen passiert es immer wieder, dass selbst Hochbetagte wegen Dehydrierung ausgeflogen werden müssen.“

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Das Philosophicum Lech beleuchtet heuer unter unterschiedlichsten Aspekten das Themenfeld „Als ob! Die Kraft der Fiktion“

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FASZINATION DER FIKTIONEN

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Foto: Philosophicum Lech – Florian Lechner

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Tolkientage

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Fantastische Welten in Oberlech: Tolkien

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24. Philosophicum Lech „Als ob! Die Kraft der Fiktion“ 22. bis 26. September 2021 Lech am Arlberg

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Wie wirken Fiktionen in den unterschiedlichsten Bereichen unseres Lebens, von der Kunst bis zur Wissenschaft, von der Liebe bis zur Bildung, von der Moral bis zur Politik, wann und warum benötigen wir diese Fiktionen und wann werden sie gefährlich, wie viel Wahrheit verträgt der Mensch überhaupt und wie viel Täuschungen gehören zu einem guten Leben? – Über diese und ähnliche Fragen werden Philosophen, Kultur-, Natur- und Sozialwissenschafter referieren und mit dem Publikum diskutieren.

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23.–26.

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sind?“ Das 24. Philosophicum Lech, das vom 22. bis 26. September stattfindet, wird sich diesen Fragen widmen.

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LECH: „Fake News, Verschwörungstheorien, Medienblasen, virtuelle Welten, digitale Fälschungen, Lügengebäude aller Art: Unsere Welt scheint durchdrungen vom Verdacht, dass ein Netz von Fiktionen, Illusionen und Täuschungsmanövern unser Denken und Handeln zunehmend bestimmt und dass die Wirklichkeit immer schwerer zu fassen ist“, erklärt Festivalleiter Konrad Paul Liessmann. „Doch woher rührt diese Faszination der Fiktionen? Und ließe sich ein Leben ohne sie überhaupt denken? Benötigen Menschen nicht immer wieder Illusionen, Täuschungen und Selbsttäuschungen, Fantasievorstellungen und Utopien, um all das bewältigen zu können, mit dem wir konfrontiert

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Lassen Sie sich also wie Bilbo von ihren Füßen leiten und möge ihre Straße Sie an diesem letzten Septemberwochenende nach Oberlech führen. Die Tür unserer Hobbithöhle steht für Sie offen!“

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In diesem Jahr laden wir vom 23.-26.09.2021 alle Literatur- und Fantasy-Fans in das Kaminzimmer der Sonnenburg ein, um uns erneut Tolkien zu widmen. Diesmal werden wir unter anderem den Liederzyklus von Donald Swann „The Road goes ever on“ betrachten, der die in Tolkiens Werken so wichtige Musik zum Leben erweckt. Getragen durch diese mystischen Klänge wird Prof. Thomas Honegger als einer der TolkienExperten im deutschsprachigen Raum die Bedeutung von Weltenschöpfungen in J.R.R. Tolkien und G.R.R. Martin ergründen.

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Wenn im September der Klang von Liedern aus Mittelerde auf den Höhen von Oberlech erklingt, könnte man meinen, es sind Thorin Eichenschild und seine Gefährten, die auf dem Weg zu Bilbo nach Hobbington einen Abstecher in die Sonnenburg gemacht haben. Die eingefleischten Kenner wissen aber, dass es Zeit ist, um auf der Sonnenburg wieder fantastische Welten zu erforschen.

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Um Anmeldung wird unter literatursalon@sonnenburg.at gebeten.

Hotel Sonnenburg Hoch GmbH & Co. KG, Oberlech 55. www.sonnenburg.at/literatursalon

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WURZELKRAFT UND HAUBENKÜCHE

PHILOSOPHICUM LECH

Sonntag, 12. September2021

Freitag, 17. September 2021

Foto: Philosophicum Lech – Florian Lechner

LESUNG MIT SIMONE MEIER

Foto: Ayse Yavas

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Foto: Kräuterwerkstatt Lech

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Mittwoch, 22. bis Sonntag, 26. September2021

BEST OF THE ALPS GOLFTURNIER

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Foto: Lech Zürs Tourismus – Christoph Schöch

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Samstag, 11. September 2021

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Weitere Informationen zu den kom­menden Veranstaltungen finden Sie unter dem Register „Kultur & Lifestyle“ auf www.lechzuers.com Lech Zürs Tourismus, Dorf 2, 6764 Lech am Arlberg, Tel.: +43 (0)5583 2161-0, Fax +43 (0)5583 2161-238, info@lechzuers.com

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Foto: Konstantin Reyer

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WIENER BLOND

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Samstag, 11. September 2021

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Das sollten Sie sich auf keinen Fall entgehen lassen!

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Sonntag, 12. September 2021 Höhenrausch: Sonntagskonzert

Dienstag, 21. September 2021 Philosphicum Lech

Alida Bremer liest aus „Träume und Kulissen“. Beginn ist um 21 Uhr im Hotel Sonnenburg. Diese Lesung ist für Erwachsene.

Autorin Andrea Heuser liest aus ihrem autobiografisch gefärbten Roman „Wenn wir heimkehren“.

Diese Lesung für Erwachsene beginnt um 21 Uhr im Hotel Sonnenburg.

Das Konzert mit dem VorarlbergOberösterreich-Duo „Laut:Los“ findet für alle Interessierten um 14 Uhr im Burg Hotel statt.

Unter dem Titel „Als ob! Die Kraft der Fiktion“ findet das 24. Philosophicum in Lech statt.

Samstag, 11. September 2021 Best of the Alps Golfturnier

Simone Meier liest im Hotel Sonnenburg aus ihrem Buch „Reiz“.

Sie schreibt über den Wert von Erfahrungen und Erinnerungen vor dem Hintergrund von Nähe und Sexualität. Beginn: 21 Uhr. Die Lesung ist für Erwachsene.

Um 15 Uhr spielt im Romantikhotel Die Krone in Lech die Band „Die Fexer“ hochkarätige Blasmusik - eine Mischung aus modernen Arrangements mit jugendlichem Charme.

„Wiener Blond & Band“ – vier musikalische Freigeister präsentieren ihre Musik ab 19 Uhr auf der Festival-Bühne beim sport. park.lech.

Das „Härtel Quintett“, bestehend aus den Geschwistern Hermann, Marie-Theres, Linde, Matthias und Vinzenz Härtel spielt um 11 Uhr im Hotel Tannbergerhof im Rahmen der Höhenrausch-Sonntagskonzerte.

Die Hubertusmesse beginnt um 18.30 Uhr in der St. Nikolaus Kirche in Lech. Die Jagdhornbläser der Bezirksgruppe Bludenz gestalten die Messe mit. Im Anschluss findet es ein gemütliches Beisammensein statt.

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Samstag, 16. Oktober 2021 Hubertusfeier

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Sonntag, 19. September 2021 Höhenrausch: Sonntagskonzert

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Der Vorarlberger Schriftsteller liest aus seinem Werk „Vor hundert Jahren und einem Sommer“ um 17 Uhr im Hotel Stäfeli in Zug. Eintritt EUR 15,- inkl. Popcorn und hausgemachtem Eistee.

Mit ihrem Buch „Von den zwölf Raunächten und dem dreizehnten Mond“ möchte Susanne Türtscher auf die Zusammenhänge zwischen der Schöpfung und dem eigenen Sein hinweisen. Lesung für Erwachsene. Beginn um 21 Uhr im Hotel Sonnenburg.

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Das Lechmuseum lädt zur Familienaktion „Reiseziel Museum“ unter dem Motto „Stich für Stich“ von 10 bis 17 Uhr ins Huberhus in Lech.

Dieser Workshop findet gemeinsam mit einer Kräuterpädagogin, einer Räucherfachfrau, einer Naturheiltherapeutin sowie dem Gourmetkoch Thorsten Probost in der Kräuterwerkstatt in Lech statt.

Freitag, 1. Oktober Lesung mit Susanne Türtscher

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Sonntag, 5. September 2021 Reiseziel Museum

Sonntag, 12. September 2021 Wurzelkraft und Haubenküche

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Samstag, 11. September 2021 Höhenrausch Special

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Sonntag, 5. September 2021 Höhenrausch: Sonntagskonzert

Samstag, 18. September 2021 Lesung mit Jürgen-Thomas Ernst

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Ein länderübergreifender Wettbewerb, der ausschließlich auf Golfplätzen in den europäischen Alpen gespielt wird. Infos und Anmeldung auf golf@bestofthealps. com. Das Turnier findet auf dem Golfplatz in Zug statt.

Das Sonntagskonzert mit dem Duo Vila Madalena beginnt um 13.30 Uhr im Hotel Goldener Berg. Es sind fröhliche Töne aus aller Welt zu hören, gemischt mit jazzigen Elementen.

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Der Dynafit Transalpine Run ist ein Etappenrennen, bei dem die Teilnehmer die Alpen überqueren. Mit einer Streckenlänge von 200 bis 300 Kilometern und rund 15.000 Höhenmetern zählt der Lauf zu den ambitioniertesten Bergläufen Europas.

Sonntag, 26. September 2021 Höhenrausch: Sonntagskonzert

Freitag, 17. September 2021 Lesung mit Simone Meier

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Samstag, 4. September 2021 bis Sonntag, 5. September 2021 Dynafit Transalpine Run

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Freitag, 10. September 2021 Lesung mit Andrea Heuser

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Samstag, 4. September 2021 Lesung mit Alida Bremer

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>> WINTERVORSCHAU 2021/22

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Foto: LZTG – Bernadette Otter

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So., 3. April, bis Mo., 18. April 2022 Tanzcafé Arlberg Music Festival Lech Zürs am Arlberg

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Do., 13. Jänner 2022 Der Weiße Ring – Das Speed Race, Zürs am Arlberg

Sa., 2. April 2022 Rüfi 900 Rüfikopf, Lech am Arlberg

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Fr., 3. Dezember, bis Sa., 11. Dezember 2021 Arlberg Weinberg Lech am Arlberg

Sa., 15. Jänner 2022 Der Weiße Ring – Das Rennen Lech am Arlberg

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Do., 2. Dezember, bis Sa., 4. Dezember 2021 14. Europäischer Mediengipfel Lech am Arlberg

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TERMINE UND EVENTS 2021

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Fotos: Monika Bischof

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MEET THE ARTIST – MARTIN DIETRICH – BERGWERK

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REISEZIEL MUSEUM IM HUBERHUS

Foto: Martin Dietrich

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SO., 5. SEPTEMBER, 10 BIS 17 UHR: Da im Lechmuseum für die Dauer der Ausstellung „FESCH! Mode für den Schnee“ eine Nähwerkstatt eingerichtet ist, sind auch die Familiensonntage in diesem Jahr ganz dem Textilen gewidmet. „Ich habe seit der Schule nicht mehr genäht und bin ganz begeistert! Die Kinder wollen gar nicht mehr heim“, zeigte sich etwa Claudia Schneider am vergangenen Familiensonntag im Huberhus begeistert. Auch am kommenden Sonntag wird wieder gebastelt und genäht und Geschichten werden erzählt – somit ein ideales Schlechtwetterprogramm.

LESUNG ANDREA HEUSER

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FR., 10. SEPTEMBER, 21 UHR: Die in München lebende Autorin Andrea Heuser liest im Rahmen des Literatursalons im Hotel Sonnenburg aus ihrem Roman „Wenn wir heimkehren“. In ihrem autobiografisch grundierten, generationsübergreifenden Roman erzählt Andrea Heuser von Schuld und Verdrängung, dem Wunsch nach Verwurzelung und einem Leben im Modus des Weitermachens. „Wenn wir weitermachen“ ist ein Gesellschaftsepos, eine psychologisch nuancierte Familiengeschichte. Ein großer, poetischer, ebenso tiefgründiger wie anrührender Roman.

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Hier finden Sie die Auflö2sung 1 des5 Sudoku-Rätsels 9 3 4 7 von Seite 7.

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Foto: Jürgen Bauer

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FR., 10. SEPTEMBER, 17 UHR: Bereits seit Anfang Dezember 2020 sind die großformatigen Bilder von Martin Dietrich, einem Vertreter der zeitgenössischen Malerei in Vorarlberg, in den Räumlichkeiten der Raiffeisenbank Lech ausgestellt. An diesem Abend findet eine Soirée statt, die Laudatio wird hierbei von Jodok Batlogg gehalten. Die Veranstaltung findet zu den derzeit geltenden Corona-Bestimmungen statt, deshalb bitten wir um Anmeldung bis Do., 9. September 2021, bei Juliane Mathis: juliane.mathis@lechbank.com, +43 5583 2626-260

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Pianistin Jasminka Stancul und Festival-Kura-

Feurstein.

torin Marlies Wagner.

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LECH GANZ KLASSISCH

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Das Lech Classic Festival präsentierte heuer repräsentative Kompositionen von Ludwig van Beethoven.

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erlebt werden. Dieses Klassikfestival spricht zudem Touristen als auch Einheimische an. Marlies Wagner gelingt es als Kuratorin, hier ein Programm mit großen Werken und Neuentdeckungen anzubieten. Das ist ein gelungener kultureller Impuls!“ Jedes einzelne Konzert war sehr gut besucht, so Marlies Wagner. Auch zum Abschlusskonzert kamen zahlreiche Gäste. Unter ihnen befanden sich unter anderem Ingrid Prodinger (Hotel Sandhof), Markus Walch mit Gattin Karoline sowie Georg Gundolf (Raika Lech), Eva Moosbrugger vom Weingut Schloss Gobelsburg, Hermann Fercher (Lech Zürs Tourismus) und Marcella Künzler (Lions Bregenzerwald).

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überschreiten gemeinsam Grenzen von Raum und Zeit“, erklärte Marlies Wagner, die Kuratorin des Festivals.

Mit dem Konzert „Freude schöner Götterfunken“ von Ludwig van Beethoven fand die Konzertreihe seinen fulminanten Abschluss im sport. park.lech, der zu diesem Anlass zu einem Konzertsaal umgewandelt wurde. Landtagsabgeordneter Christoph Thoma, der zum Abschlusskonzert gekommen war, zeigte sich begeistert: „Das Lech Classic Festival zeigt eindrucksvoll, wie sich Lech zu einem Kulturort entwickelt, der weit über die Landesgrenzen hinausstrahlt. So kann Kunst zur touristischen Identität beitragen und Kultur ganzheitlich

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LECH: Eigentlich hätte das diesjährige Konzertprogramm anlässlich des Lech Classic Festivals bereits im letzten Jahr stattfinden sollen. Der 250. Geburtstag von Ludwig van Beethoven bildete den Anlass, repräsentative Werke des Komponisten aufzuführen. Doch dann kam die Corona-Pandemie. So wurde heuer der 251. Geburtstag Beethovens würdevoll zelebriert. „Wir sehen es als unsere Aufgabe, die Erwartungen des Publikums angemessen zu berücksichtigen. Ein Konzert soll kein einseitiger Akt sein. In einer gelungenen Konzertdarbietung vereinen sich Interpreten und Publikum zu einem schöpferischen Austausch. Sie

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Bludenz.

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Jutta Gunz mit Schwiegermutter Maria aus

Schloss Gobelsberg) und Eva Moosbrugger (Kunst & Design, Dornbirn).

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Alberta Wille (Hotel Hirlanda), Elisabeth Walch (Hotel Angela), Eva Moosbrugger (Weingut

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Fotos: Monika Bischof

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Heinz und Marlene Fischer mit Inge Naier (Obfrau Seniorenbund Bludenz) und Jurist Gottfried

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Die Kuratorin der „Höhenrausch-Konzerte“ Renée Jud und Claudia Raffeiner.

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Links: Das Diknu Schneeberger Trio: Martin Heinzle, Julian Wohlmut und Diknu Schneeberger.

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BESEELT IN DEN SONNTAG

ZUG: Die heuer neu konzipierte Konzertserie „Höhenrausch“ in Lech Zürs bietet immer wieder spannende Höhepunkte in ihrem Programm.

So war vor Kurzem im Gourmethotel Rote Wand in Zug die Formation Diknu Schneeberger Trio mit Gypsie Jazz zu hören. „Schon bei der Herfahrt zum Konzert fiel mir auf, wie naturnah Lech Zürs noch immer ist.

Das saftige, grüne Frisch der Wiesen und die überall sichtbaren Wasseradern, die aus den Bergen strömen, sind wirklich beeindruckend“, erkärte Diknu Schneeberger. „Die Ruhe und ganz besondere Ausstrahlung des Ortes möchten wir auch mit

MUSIKALISCHE VIELFALT Beschwingt wurde sodann in den musikalischen Sonntagmittag gestartet.

Als Auftakt war „Swing de Vienne“, eine Eigenkomposition von Diknu Schneeberger, als Hommage an die Bundeshauptstadt Wien zu hören. Es folgten weitere musikalische Höhepunkte wie etwa „Miri Dai“, was in Sinti etwa so viel wie „Meine Mama“ bedeutet, oder ein Walzer, der mit „Frische Minze“ betitelt war oder auch „Rebell“, das den Weg in den Buddhismus von Diknu Schneeber-

Weitere Bilder finden Sie online auf arlberg.at

Reinhard Ganahl, Martin Vallaster und Ger-

Burgi und Gertrud Walch, Jürgen und Elisa-

Musikerehepaar: Ingrid und Peter Nach-

hard Ganahl (Duo Flutar).

beth Nigsch.

baur.

der gleichen Form von Beseeltheit mit unserer Musik vermitteln.“

ger aufwies. Er selber sei zu 7 Achtel Jenisch und zu einem Achtel Sinti: „Musik machen und auch Gitarre spielen fallen mir leicht. Das sieht nicht nur so aus. Diese Fähigkeit verdanke ich meinen Ahnen.“ Von dem dargebotenen Programm waren alle Gäste begeistert, unter diesen befanden sich unter anderem der frühere Bürgermeister Ludwig Muxel mit Lebensgefährtin Angelika Rein, Hermann Fercher (Geschäftsführer Lech Zürs Tourismus), die Musiker Martin Vallaster, Gerhard Ganahl sowie Ingrid und Peter Nachbaur.

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Fotos: Monika Bischof

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Das Diknu Schneeberger Trio bot im Rahmen der „Höhenrausch“-Konzerte Gypsie Jazz im Gourmethotel Rote Wand in Zug.

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Foto: Strolz

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Eva-Maria Schwaninger arbeitet mit viel Enthusiasmus in der Abteilung Sportbekleidung bei Sport- und Modehaus Strolz in Lech.

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Informationen

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Öffnungszeiten Sommer: Montag - Samstag 9 bis 12.30 Uhr und 15 bis 18 Uhr Sonntag 10.30 bis 12.30 Uhr Dorf 116 in Lech am Arlberg www.strolz.at

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FAMILIÄRE ATMOSPHÄRE Vor zwei Jahren bin ich nun zurückgekehrt, worüber ich sehr glücklich bin, denn die Arbeitsatmosphäre ist äußerst familiär – was für mich ein sehr wichtiger Aspekt ist.“ Ihr gefällt insbesondere auch das internationale Flair in Lech: „Jeder Tag gestaltet sich anders, das ist sehr spannend und abwechslungsreich. Unsere Kunden kommen aus der ganzen Welt. Ich wohne in Klösterle-Danöfen, der Weg zur Arbeit macht mir nichts aus, da ich wirklich

sehr gerne hier arbeite.“ Das Angebot bei der Sportbekleidung habe sich in den Jahren gewandelt: „Während früher für jede einzelne Sportart wie etwa Wandern, Fitness oder Golf eine eigene Bekleidung gekauft wurde, bieten wir nun Multisport-Bekleidung an, die universal verwendbar ist. Wir legen Wert auf beste Qualität bei unserer Ware, so führen wir exklusive Marken, die sonst nirgends erhältlich sind. Mir ist es ausgesprochen wichtig, dass jeder Kunde unser Geschäft glücklich und zufrieden verlässt.“ Eva-Maria Schwaninger ist begeistert von dem Angebot im Sport- und Modehaus Strolz: „Ich kaufe hier selber gern ein. Oftmals auch zu viel, weil es einfach verlockend ist – aber dann freuen sich meine Mama und meine Schwestern über die tollen Kleidungsstücke.“ WERBUNG

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LECH: Eva-Maria Schwaninger merkt man im Gespräch die Begeisterung für ihren Beruf sichtlich an: „Ich habe im Sport- und Modehaus Strolz die Lehre absolviert und habe anschließend zehn Jahre lang in renommierten Modehäusern im Tal gearbeitet.

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EIN FAIBLE FÜR SPORTBEKLEIDUNG

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Martin Jochum hat mit viel Aufwand und Fachwissen die alte Säge in Zug restauriert. Seit Ende Juni ist sie nunmehr wieder in Betrieb. kraft umgesetzt: die alte Säge in Zug originalgetreu zu restaurieren: „Ich habe vor drei Jahren damit begonnen.

Das Projekt ist sehr zeitintensiv. Letzten Sommer habe ich nach rund 3.000 Arbeitsstunden aufgehört, die erbrachten Stunden zu zählen.“ Die alte Säge wurde in den 1970er-Jahren auf Dieselmotor umgestellt, da der fühere Besitzer dadurch vom Wasser unabhängig wurde, in den letzten zehn Jahren lag die Säge dann brach.

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LECH: Die alte Säge in Zug liegt sehr idyllisch im Waldgebiet des Ortsteils Zug in Lech. In ihrer Beständigkeit bietet sie ein lebendiges Zeugnis alter Handwerkskunst. „Es gibt sehr wenig geschichtliche Aufzeichnungen zur Säge. Auf einer Landkarte aus dem Jahr 1797 war sie bereits eingezeichnet, als erstes Dokument dient ein Kaufvertrag, der mit 1880 datiert wurde“, erklärt Martin Jochum. Der 37-jährige Lecher hat ein ambitioniertes Ziel mit viel Tat-

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Martin Jochum Geboren am 29. August 1984 Wohnhaft in Lech Beruflicher Werdegang: HTL für Elektrotechnik in Bregenz, Studium in Wien für Sportgerätetechnik, berufsbegleitendes Studium Entrepreneurship an der Universität Liechtenstein, Entwicklung und Produktion von Lawinen-Airbags in einem deutschen Unternehmen, 2014 Übernahme des väterlichen Betriebs als Skiverleiher

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Fotos: Monika Bischof

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Zur Person

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Foto: LZTG – Markus Hahn

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SOZIALES ENGAGEMENT Seit Ende Juni funktioniert nun die Säge wieder. Auf dem Vorplatz, der in Zukunft auch als Schauraum dienen soll, sind ein originell gestalteter Wassertrog aus Holz und ein traditioneller Steckenzaun zu sehen. Außerdem ist eine mobile Säge vorhanden: „Dadurch bin ich flexibel, wenn jemand viel Holz hat, kann ich dann direkt vor Ort arbeiten.“ Flexibel war der innovative Lecher jedoch immer schon, davon zeugt seine umfassende Studien- und Berufslaufbahn. Zudem ist ihm soziales Engagement wichtig: „Ich bin seit 16 Jahren bei der Feuerwehr, das war drei Wochen vor dem Hochwasser. Dadurch war ich dann sogleich voll integriert, seit 2014 bin ich Kommandant. Früher war ich viel unterwegs, so habe ich auch ein Auslandssemester während des Studiums in Südkorea absolviert. Durch diese Erfahrungen ist mir bewusst geworden, was Lech Zürs alles zu bieten hat.

Ich wohne sehr gerne hier und bin froh, wenn ich mich auch ins Gemeinwesen einbringen kann.“

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STATIONÄRER OLDTIMER „Bei der Restaurierung wurde mir zudem bewusst, wie viel einfacher es ist, Holz zu bearbeiten als Eisen.“ Insbesondere die Wiederherstellung der ursprünglichen Sägetechnik bot eine besondere Herausforderung: „Der Arbeitsaufwand ist mit dem Instandhalten eines Oldtimers zu vergleichen. Es ist ein langer Weg – nur dreht es sich hier sozusagen um einen stationären Oldtimer. Bei jedem Teil musste ich mir überlegen: Wie funktioniert es?

Wie bringe ich es wieder zum Laufen?

So stellte sich auch beim Holzzahnrad die Frage, wie ich es repariere, wenn ein Zahn kaputt ist.“ Im Sommer 2019 wurden die Fundamente saniert, die Familie und Freunde, aber auch die Gemein-

de Lech haben dabei geholfen: „Unsere erste Arbeit war allerdings, gründlich aufzuräumen und die benötigten Teile von den unwichtigen zu trennen.“

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Für Martin Jochum ist das Betreiben der Säge ein idealer Ausgleich zu seiner Wintertätigkeit als selbstständiger Skiverleiher. „Ich habe immer schon gerne mit Holz gearbeitet. Mein Urgroßvater war Zimmermann, er und auch mein Vater hat mich oft in den Wald mitgenommen, um Bäume zu schneiden. Das fand ich immer sehr schön, draußen in der freien Natur zu arbeiten“, erinnert sich der sympathische Sportgeräte-Fachmann gerne.

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Fotos: Monika Bischof

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Die Gastgeber des Hotels Stäfeli: Gitti und Heinz Birk, Stephanie Birk

leisen Land“.

und Thomas Krichbaum.

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Reinhold Bilgeri bei der Lesung aus seinem neuen Buch „Die Liebe im

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LESEN IN LECH

ZUG: „Für mich ist es immer ein Vergnügen, in Lech zu sein. Ich verbringe sowohl im Winter als auch im Sommer viel Zeit hier auf den Bergen.

Lech ist einer der besten Plätze, um das Seelenheil zu kultivieren“, zeigte sich der Vorarlberger Musiker, Autor und Filmemacher Reinhold Bilgeri anlässlich seiner Lesung Anfang August im Hotel Stäfeli in Zug begeistert. „Lech ist zudem ein kulturelles Zentrum, das seine Ausdrucksform etwa im Literaricum oder Philosophicum Lech findet. Hier versammelt sich dann die Intelligenz aus ganz Europa.“ Reinhold Bilgeri las aus sei-

nem neuesten Roman „Die Liebe im leisen Land“. Hierin geht es um ein Liebespaar, das sich nach fünf Jahren Ehe noch immer liebt und während des langen andauernden Lockdowns auf substanzielle Fragen stößt. Der Schauplatz ist New York, eine Stadt, zu der Reinhold Bilgeri viele persönliche Bezüge aufweist. Sowohl zu New York als auch zur Beziehung des Ehepaares zeigte der Autor viele Metaphern auf, wie beispielsweise „Die Fassaden fielen wie ein potemkinsches Dorf“ oder ganz existenzialistisch „Ekel und Sartre saßen neben ihm“. Die spannende Lesung wurde

immer wieder mit musikalischen Elementen unterbrochen: „Für mich als Rock- und Jazzsänger ist es ungewöhnlich, sitzend zu singen.“ Für das zahlreich erschienene Publikum tat dies jedoch keinen Abbruch. Alle waren schlichtweg begeistert.

Gäste aus nah und fern: Andrea Schuler aus

Merlin Strolz aus Lech bot eine wertvolle Un-

Burgi Walch und Tochter Gertrud Walch

Lech und Marc Scheuermann.

terstützung, Birgit Busch aus Meerbusch (D).

waren von der Lesung begeistert.

Unter den Besuchern befanden sich unter anderem neben den Gastgebern Gitti und Heinz Birk sowie Stephanie Birk und Thomas Krichbaum, Burgi und Tochter Gertrud Walch, Andrea Schuler aus Lech, Birgit Busch, Marc Scheuermann aus Stuttgart und Merlin Strolz.

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Der Vorarlberger Autor, Filmemacher und Musiker Reinhold Bilgeri überzeugte mit einer Lesung im Hotel Stäfeli in Zug.

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ZUTATEN FÜR DEN TEIG 300 g Weizenmehl glatt 150 g Butter 1 Prise Salz 1 Ei (Größe M) =Mürbteig ohne Zucker (optional ein wenig Hefe)

SOMMERLICHER APERITIF um die Wartezeit zu verkürzen

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Ein Cocktailglas halb voll mit Eiswürfeln 2 cl Gin 1/8 l Soda 1/8 l Pink Grapefruit Saft 1 Rosmarinzweig

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Zwischenzeitlich für den Belag die Zwiebeln in Ringe schneiden und in Butter goldbraun rösten.

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Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag 11 bis 17 Uhr Freitag & Samstag abends bis 23 Uhr

TIPP Dazu passt ein Dip aus Sauerrahm, Schnittlauch, Salz und Pfeffer.

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Flexenhäusl Die wohl urigste Hütte unübersehbar am höchsten Punkt des Flexenpasses an der europäischen Wasserscheide.

Tel. +43 5583 4143 www.edelweiss-arlberg.at

ZUBEREITUNG Alle Teigzutaten mit dem Knethaken der Küchenmaschine oder des Handmixers zu einem glatten Teig verarbeiten. Den Teig von Hand zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und ungefähr 1 Stunde im Kühlschrank rasten lassen.

Milch, Rahm, Eier mit Salz, Pfeffer und Muskat verquirlen und über den Belag gießen. Bei 170 Grad Heißluft im Backrohr ca. 25 bis 30 Minuten goldbraun backen

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ZUTATEN FÜR DAS TOPPING 150 ml Milch 150 ml Rahm 2 Eier Salz, Pfeffer und Muskat

Den Teig ca. 5 mm dick ausrollen, an den Rändern aufstellen und Käse und Zwiebel darauf verteilen.

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ZUTATEN FÜR DEN BELAG 2 Stück Zwiebeln Butter zum Rösten 400 g Bergkäse

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Ein Gaumenschmaus ist unter anderen der „Flexenhäusl Käsefladen“.

Am besten schmeckt der Käsefladen mit einem Dip aus Schnittlauch mit Sauerrahm. Versuchen Sie selbst das Rezept oder kommen Sie vorbei und genießen Sie das Original bei uns.

Zubereitungszeit: 40 Minuten | Backzeit: 25–30 Minuten bei 170 Grad Heißluft

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Seit 25. Juni hat das Flexenhäusl für Sie geöffnet. Unser bewährtes Winterteam mit Hüttenwirt Peter, seiner Jacqueline und Küchenfee Gabi freut sich auf Ihren Besuch. Reservierungen für private Feiern, Partys, Jubliäen – jederzeit möglich.

FLEXENHÄUSL KÄSFLADEN

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FLEXENHÄUSL IM SOMMER OFFEN

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ZUG – OBERLECH – LECH

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Gesponserte Informationen über Restaurants, Bars, Clubs, Shoppingmöglichkeiten, Verleih und vieles mehr.

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Luftbilder: Land Vorarlberg – data.vorarlberg.gv.at

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1A lphorn Gasthof, gut bürgerliche Küche, gemütliche ­Atmosphäre, Dienstag Ruhetag, Tel. 2750

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2 Achtele – WeinRestaurant Donnerstag bis Montag ab 17 Uhr, heimische Küche, Terrasse, Gastlichkeit, Herzlichkeit, Reservierungen über www.staefeli.at

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3 Gasthof Auerhahn bodenständige Küche, täglich geöffnet in der Zeit von 11.30 bis 15 Uhr und abends von 18 bis 23 Uhr, Tel. 2754 www.zugamarlberg.at

5A llerlei – Krämerei.GenussRaum 10 bis 18 Uhr, Café, Snacks, Bistro, Lebensmittel des tägl.

Bedarfs, Genussraum, Vinothek, Tel. 0664 5398274, Mittwoch Ruhetag 6 Fischerwirt – Fischteich Lech Fischen für jedermann, bodenständige Küche mit ausgezeichneten Produkten, große Sonnenterrasse. Dienstag bis Sonntag. Küche von 11 bis 21 Uhr.

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4 Rote Wand Chef‘s Table Gourmet Hotspot in Zug am Arlberg, mehrfach ausgezeich-

net: 18,5 Punkte & 4 Hauben Gault Millau, 98 Punkte Falstaff & À la Carte. Mittwoch bis Sonntag mit zwei Seatings, 17 Uhr und 20 Uhr. Nur mit Reservierung. www.rotewand.com/onlinetischreservierung

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7 Rote Wand Stuben Einfach gut, ausgezeichnet mit 15 Punkten & 3 Hauben Gault Millau. Montag bis Sonntag 12 bis 17 Uhr Bistro und 18 bis 21 Uhr Restaurant. Fondue auf Vorbestellung. www.rotewand. com/online-tischreservierung 8 Restaurant Klösterle 2. Juli bis 3. Oktober 2021 – Öffnungszeiten: Freitag und Montag ab 18 Uhr, Samstag und Sonntag 13 bis 14.30 Uhr, ab 18 Uhr; Dienstag, Mittwoch und Donnerstag: Ruhetag, Tel. 3190, www.restaurantkloesterle.at

1 Burg Hotel Burgtreff, Lechtalerstubn, Tel. 2291, 94 falstaff luxus/high end www.burghotel-lech.com 2 Hotel Sonnenburg Hotel, Restaurant, Sonnenterrasse, Schüna (Crêperie) auf Vorbestellung, Tel. 2147, www.sonnenburg.at 3 Burg Vital Resort Hotel, Sonnenterrasse, Tel. 3140, Restaurant Griggeler Stuba, 97 ­falstaff, Restaurant Picea, 97 falstaff Restaurant Das Wirtshaus, Weinkeller, Grand Award wine spectator

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WOHIN IN LECH 1 Tannbergerhof: Restaurant, Bar Ab 12 Uhr Schmankerl-Gerichte traditionell und neu interpretiert sowie Snacks im Martinstüberl.

Heißer Tipp: Hot Dogs feiner Art und Spezereien ab 12 Uhr an der Außenbar.

5 Café Fritz Hotel Pension Montag bis Samstag 14 bis 24 Uhr, Küche von 14 bis 21.30 Uhr, Sonntag von 10.30 bis 23 Uhr, Sonntag Küche von 11 bis 15 Uhr und von 17.30 bis 21.30 Uhr, Mittwoch Ruhetag, Tel. 2650, kontakt@cafe-fritz.at

Co-Working, Konzerte, Events, Sonnenterrasse, Spiel & Spaß: Donnerstag bis Montag: 15 bis 1 Uhr, Tel. 39888, info@schneggarei.com, www.schneggarei.at 7 Omesberg Tages- und Abendrestaurant mit österreichischer und internationaler Küche, Sonnenterrasse, durchgehend warme Küche von 12 bis 21 Uhr, Tel. 2212

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6 Schneggarei Summer Space Gemütlich. Einzigartig. Unkompliziert. Restaurant, Pizzeria, Bar,

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4 Panoramarestaurant Rüfikopf Das Ausflugsziel für Fußgänger und Sonnenanbeter, jeden Donnerstag Frühschoppen mit

Live-Musik, jeden Freitag Fondueund Erlebnisabend. Bergstation Rüfikopfbahn, Tel. 2336-278, www.ruefikopf.at

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2K rone: Restaurant, Terrasse, Bar Start in den Genuss mit KaiserFrühstück. Mittags erfrischende Salate, pikante Snacks und Klassiker. Nachmittags Eis, Kaffee und Kuchen. Abends Haubengekröntes.

3 Rud-Alpe Von der Bergstation der Bergbahn Oberlech über den Arlenzauberweg zur Rud-Alpe mit Trampolin, Baumhaus, Wasserspielplatz und Streichelzoo. Jeden Donnerstag ab 18 Uhr Dry Aged Steak-Abend (Reservierungen bitte unter Tel. 41825 oder office@rud-alpe.at).

Täglich geöffnet von 11 bis 21 Uhr. Tel. 41825, www.rud-alpe.at

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BANKEN

27 Intersport Arlberg, Schlosskopfbahn-Oberlechbahn Tel. 30934-410

sport.park.lech

27 Intersport Arlberg, Schlosskopfbahn-Oberlechbahn Tel. 30934-410 GESCHENKE 23 S porthaus Strolz, Tel. 2361-43 22 SPAR-Supermarkt Filomena, Mo. bis Fr. 7.30 bis 19.30 Uhr, Sa. 7.30 bis 18 Uhr, So. und Feiertag 8 bis 10 Uhr

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TRACHTENMODE

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23 S porthaus Strolz, Tel. 2361-27

Polizei

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25 Strolz am Rüfiplatz, Tel. 2361-281

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23 S porthaus Strolz, Tel. 2361-63

26 Intersport Arlberg, Tel. 30934-400

Information

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KINDERBEKLEIDUNG UND KINDERSPIELSACHEN

25 Strolz am Rüfiplatz, Tel. 2361-281

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22 S PAR-Supermarkt Filomena, Mo. bis Fr. 7.30 bis 19.30 Uhr, Sa. 7.30 bis 18 Uhr, So. und Feiertag 8 bis 10 Uhr

24 S portalp, Tel. 2110

WEITERES

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LEBENSMITTEL

23 Sporthaus Strolz, Tel. 2361-47

VERLEIH 24 Sportalp, Tel. 2110

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ypo Vorarlberg Bank AG, 21 H Tel. + 43 50 414 3800

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20 Raiffeisenbank Lech, Tel. 05583 2626

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Bergfreundschaft.

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