Sommervorschau_Arlberg

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SOMMERBEILAGE FÜR LECH UND ZÜRS

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Ausgabe 1 · 2017/18

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Freizeitspaß und viel Programm.

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DER BERGSOMMER IN LECH

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In Lech entsteht ein „Lichtraum“ am Berg.

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DIE NEUE LECH CARD

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Das Kinder- und Familienprogramm wächst.

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Im Frühjahr erstrahlen die Blumenwiesen in leuchtendem Gelb.

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LEUCHTENDE BLUMENWIESEN

LECH: Nicht nur das traumhafte Bergpanorama, auch die vielen Blu­ menwiesen und die idyllischen Hüt­ ten, kristallklare Bäche und hoch in die Luft ragende Nadelbäume lassen die Herzen der Wanderer höherschla­ gen. Besonders schön ist auch eine Wanderung vom Fischteich in Zug bis zum Gasthof Älpele, wo man den Ursprung des Lecher Quellwassers entdeckt. Lassen Sie sich verzaubern von der Blumenvielfalt des Arlbergs.

Foto: Rhomberg

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SOMMERURLAUB IN LECH ZÜRS

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Ein Wanderparadies und jede Menge abwechslungsreiches Programm erwartet die Gäste im Bergsommer 2018.

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men. Denn Wandern öffnet die Augen für das Unsichtbare. In Lech Zürs er­ leben Sie noch echte Tradition und fortschrittliche Gastlichkeit auf 1450 Meter Seehöhe.

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FARBENFROHE HERBSTZEIT Nicht weniger spannend ist in Lech Zürs die Herbstzeit, die zahlreiche sportliche und musikalische High­ lights zu bieten hat und in der Sie zusätzlich ein beeindruckendes Far­ benspiel der Natur genießen können.

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Herzlichst, Ihre

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Wanderer und Triathleten, Oldtimer­ freunde und Festivalbesucher – sie alle werden auch 2018 wieder gerne nach Lech Zürs reisen, sobald der Schnee geschmolzen ist. Schon lan­ ge ist das Walserdorf am Arlberg nicht mehr nur ein Eldorado für Wintersportfans, sondern auch ein begehrtes Ziel für Sommerurlauber, denen im Bergsommer vom 22. Juni bis zum 7. Oktober sowohl land­ schaftlich als auch kulturell einiges geboten wird.

Die Vielzahl an Möglichkeiten, die Lech am Arlberg bietet, lässt des Wanderers Herz höherschlagen – die mystischen Landschaften mit ihren Geschichten lassen zur Ruhe kom­

Beate R homberg

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Impressum

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arlberg.at – die Zeitung für Lech und Zürs. Herausgeber: Russmedia Verlag GmbH. Redaktion und Umsetzung: Beate Rhomberg (beate.rhomberg@russmedia.com). Layout: Nicol Metzler. Fotos: Philipp Steurer (Titelbild), Beate Rhomberg (beate.rhomberg.cc), Lisa Fail, Hanno Mackowitz, Bernhard Fasching, Daniel Kocher, Bernadette Otter, Christoph Schöch. Anzeigenberatung: Mathias Raich (mathias.raich@russmedia.com). Vertrieb: Andrea Unterrainer (Tel. 05572 501-858).

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Das traumhafte Bergpanorama ist nur eines der Highlights des Lecher Bergsommers.

Fotos: LZT/Hanno Mackowitz (2)

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VIELFÄLTIGER BERGSOMMER

Ob Winter oder Sommer – Lech Zürs hat seinen Gästen viel zu bieten.

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Foto: Rhombergg

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LECH: Golfer, Wanderer und Tri­ athleten, Oldtimerfreunde und Mu­ sikliebhaber fühlen sich hier wohl.

Denn für sie alle hat die Region am Arlberg das perfekte Ambiente. Ne­ ben tollen Events gibt es herrliche Wanderwege zu Almen und Schutz­ hütten, paradiesische Ausblicke und wunderbare Bergerlebnisse.

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PERFEKTE SOMMERDESTINATION Das starke Engagement von Lech Zürs seinen Gästen auch im Sommer die Vorzüge dieser Region näherzu­ bringen, trägt Früchte: Schon 2013 konnte die Wanderregion eine Stei­ gerung der Gästezahlen von über 30 Prozent verzeichnen. Und die Zahlen des letzten Jahres zeigen: die Regi­ on hat sich als Sommerdestination etabliert. Lech Zürs punktet mit herrlicher Landschaft und mit inspi­ rierender Geschichte, ist ein moder­ nes Dorf, das seinen ursprünglichen Charakter und Charme behalten hat.

Dafür wurde Lech Zürs mit dem Prä­

dikat „schönstes Dorf Europas“ aus­ gezeichnet. Zudem lockt die Region mit einer Reihe von Besonderheiten.

In Lech Zürs findet sich die größte Steinbock­Kolonie Europas, über 20 verschiedene Orchideenarten wach­ sen hier. Dazu kommt ein 200 Mil­ lionen Jahre altes versteinertes Ur­ meer mit allem, was Tiefseegewässer zu bieten haben: Korallen, Muscheln und Fossilien. Der „Grüne Ring“ lädt ein, die mythische Bergwelt zu ent­ decken und der Lechweg entlang des Lechs entführt von der Quelle bis zur wildromantischen Flusslandschaft, in die sich das Gewässer verwandelt.

Am Tannweg begibt sich der Wande­ rer auf die Spuren der Walser.

Die Infrastruktur ist hervorragend auf die Bedürfnisse der Gäste abge­ stimmt – von der familiären Pension bis zum Premiumhotel. Und Lech Zürs am Arlberg zeigt viel Kreativität und Ideenreichtum, um seinen Gäs­ ten ein attraktives Veranstaltungs­ programm zu bieten.

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Dein Outdoor Sommer.

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SKYSPACE-LECH NIMMT FORM AN

Künstler James Turrell besichtigte kürzlich die Baustelle.

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Informationen

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LECH: Der Skyspace­Lech, der Licht­ raum am Berg des US­amerikanischen Künstlers James Turrell, macht gute Baufortschritte. Ende Oktober wurde mit den beteiligten Firmen bereits die Firstfeier veranstaltet. Der Rohbau und auch Teile des Innenausbaus konn­ ten bereits fertiggestellt werden. Der Skyspace­Lech wird den Besuchern als begehbares Kunstwerk künstlerische Wahrnehmungserlebnisse vermitteln und ist eine einzigartige kulturelle Be­ reicherung für den Ort Lech.

„Skyspace-Lech“

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Eröffnung: Sommer 2018 Die Entstehung des Skyspace-Lech kann auf www.skyspace-lech.com mitverfolgt werden.

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VON BESONDEREM REIZ Er wird in vielerlei Hinsicht einmalig innerhalb der Werkserie des Künstlers sein. Die hochalpine, exponierte Lage war für James Turrell von besonderem Reiz. Die außergewöhnliche Lage hat auch dazu geführt, dass der Künstler eine spezielle, bewegliche Kuppel vorge­ sehen hat. Diese ermöglicht einerseits das künstlerische Konzept „Skyspace“, mit der Öffnung zum Himmel. Ander­ seits lässt sie aber auch, in geschlos­

senem Zustand, die Nutzung als „Ganz­ feldraum“ zu, ein weiteres wichtiges künstlerisches Konzept des Künstlers.

Kürzlich besichtigte James Turrell den Rohbau des Skyspace­Lech. Er war von der Qualität dieses technisch sehr anspruchsvollen Bauwerks begeistert.

Bei dieser Gelegenheit wurden letzte Details für die Fertigstellung des Bau­ werks, die Installation der Lichttech­ nik und auch die Voraussetzungen für die Lichtprogrammierung besprochen.

Im Skyspace­Lech sollen sich natür­ liches und künstliches Licht, Farbe und Raum begegnen.

FRÜHER WINTEREINBRUCH Aufgrund des frühen Wintereinbruchs und der niedrigen Temperaturen waren die Arbeiten für die beteiligten Firmen zuletzt sehr herausfordernd. Deshalb musste die Baustelle früher als geplant unterbrochen werden. Es ist geplant, das Kunstwerk nach der Winterpause fertigzustellen und im Sommer 2018 zu eröffnen.

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Fotos: Bernhard Fasching (r.), Bernadette Otter

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NATÜRLICHE SOMMERFRISCHE

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KONTAKT/RESERVIERUNG Burg Hotel ****S, Familie Lucian Oberlech 266 6764 Lech am Arlberg T +43 (0)5583 22 91 info@burghotellech.com www.burghotel­lech.com

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BREGENZER FESTSPIELE „Carmen“, die Oper von Georges Bizet über Liebe, Schicksal und Beses­

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ABSCHLAG INMITTEN DER NATUR Am Arlberg machen Golfer ihren Ab­ schlag inmitten einer einzigartigen Berglandschaft. Die BURG ist idealer Ausgangspunkt für Golfurlauber – im Umkreis von weniger als 70 Kilome­ tern befinden sich sieben Golfplätze und auf allen gibt es für Burg­Gäste 20 Prozent Greenfee­Ermäßigung. Seit Sommer 2016 schlagen Golfurlauber auf dem höchstgelegensten Golfplatz Österreichs ab – dem 18­Loch­Golf­ platz Lech im idyllischen Zugertal.

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ARLBERG WANDERWOCHEN Ob kleine Spaziergänge, Wandertou­ ren mit der Familie oder hochalpine Klettertouren für erfahrene Wanderer – das Arlberggebiet hat für jeden et­ was zu bieten. Auf einer Alpen­Safari können Burg­Gäste die teilweise hoch alpine Flora und Fauna aus einer neu­ en Perspektive erleben. In Begleitung eines erfahrenen Wanderführers erle­ ben Sie hautnah die Tier­ und Pflan­ zenwelt. Wer die Bergwelt der Alpen richtig auskosten möchte, für den sind die Wanderwochen ideal. Kurzurlau­ ber können sich an einem verlänger­ ten Wochenende eine Auszeit gönnen oder Golf und Wandern kombinieren.

senheit, erobert auch 2018 mit ihren mitreißenden, spanisch anmutenden Klängen die Bregenzer Seebühne.

Die BURG hat für ihre Gäste die bes­ ten Tickets reserviert und bietet mit einem Pauschalangebot die Möglich­ keit, weitere Sehenswürdigkeiten kennenzulernen. Attraktives Angebot mit drei Übernachtungen/Gourmet­ Halbpension. Beste Karten für die Aufführungen vom Donnerstag, 26.

Juli bis Sonntag, 29. Juli 2018, Don­ nerstag, 2. August bis Sonntag, 5. Au­ gust 2018 und Donnerstag, 9. August bis Sonntag, 12. August 2018 (Haus­ karten – auch bei Schlechtwetter gültig). Zusätzlich beinhaltet ist der Transfer Lech–Bregenz–Lech und ein Mitternachtssnack bei der Rückkehr ins Hotel.

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Ein Familienurlaub im Burg Hotel ga­ rantiert Erholung für alle. Spannende Ferienhits für Kids mit Kinderbetreu­ ung ab drei Jahren, eigene Familien­ zimmer mit getrennten Schlafräu­ men, Lunchpaket für unterwegs, Massagen für die Eltern – ein um­ fangreiches Angebot sorgt dafür, dass die großen Sommerferien für alle groß rauskommen.

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LECH. Ankommen und loslassen.

Hier können sich Urlauber von der Natur und den Gastgebern rundum verwöhnen lassen. Wanderungen, die direkt vom Hotel weg in eine unver­ fälschte, faszinierende Naturland­ schaft führen. Eine natürliche Küche und Sport­, Wellness­, Kultur­ und Golfangebote sorgen für vielfältige Ferienerlebnisse.

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Das Burg Hotel in Oberlech – Der Ort für natürlichen Genuss und aktive Erholung.

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Fotos: LZT

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GESUNDER GENUSS STATT SUCHT

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Das Medicinicum Lech widmet sich diesmal den Themen Genuss und Sucht. lichen Kulturen, Religionen und Re­ gionen jeweils eigene Ausprägungen erfuhr: Von der Ernährungs­ über die Wein­ bis zur Körperkultur, von der Askese bis zum Hochgenuss. Zudem schützt gesunder Genuss vor dem Gegenteil – der Sucht.

EIN ELEMENTARES THEMA Ins Maßlose führend, ist sie eine Erkrankung, die das Leben beein­ trächtigt und verkürzt.

Mit dem großen Spannungsbogen zwischen

gesundheitsförderndem Genuss und krankmachender Sucht rückt das Medicinicum Lech 2018 eine Thema­ tik in den Mittelpunkt, die elementar für unsere Lebensqualität ist. In be­ währter interdisziplinärer Weise refe­ rieren renommierte Mediziner, Ärzte und Heilpraktiker wie auch Psycho­ logen, Psychiater und Philosophen vom 5. bis 8. Juli 2018 in Lech. Für abwechslungsreiche wie spannende Vorträge mit anschließender Publi­ kumsdiskussion ist somit gesorgt.

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LECH: Im fünften Jahr beschäftigt sich das Medicinicum Lech mit dem Genuss – und seinem Gegenteil, der Sucht – als Schlüssel zur körper­ lichen und geistigen Gesundheit so­ wie grundlegendem Aspekt der „Art of Aging“, des Savoir­vivre und Le­ bensglücks. Genießen heißt, bewusst und lustvoll mit den Sinnen zu emp­ finden. Es führt zu Wohlbehagen und Gesundheit, verlängert und berei­ chert das Leben. Richtig zu genießen ist eine Kunst, die in den unterschied­

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MUSIKANTEN-TAG

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LECH: Beim 11. Lecher Musikanten­ tag am Samstag, den 28. Juli 2018, treffen sich wieder Volksmusikanten, Sänger und Tänzer aus der näheren und weiteren Umgebung in Lech am Arlberg und verwandeln den Ort in eine festliche Klangwolke.

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TÄNZER UND MUSIKANTEN Eine traumhafte Umgebung, Kinder und Erwachsene in den verschie­ densten Trachten, kleine und große Tänzerinnen und Tänzer, Musikan­ tinnen und Musikanten und Sänge­ 8

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rinnen und Sänger aus Österreich, Deutschland, der Schweiz und Süd­ tirol, fröhliche Menschen aus aller Welt als Zuhörer – eine volksmusikalische Klangwolke von früh bis spät. Ein Fest in der ganzen Destination Lech Zürs am Arlberg. Nach der offiziellen Eröffnung am Rüfiplatz spielen und singen die mitwirkenden Gruppen auf Hütten und Almen, in blühenden Gärten und auf sonnigen Terrassen.

Alle Gäste sind herzlich eingeladen, in Tracht oder Dirndl zu dieser Ver­ anstaltung zu kommen.

Fotos: Lech Zürs Tourismus

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Lecher Musikanten-Tag am Samstag, 28. Juli 2018.

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Fotos: Daniel Kocher

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„TÜRE“: TEMPORÄRES KUNSTPROJEKT

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Die Kunstinstallation von 9 verschiedenen Künstlern befindet sich auf der Wanderroute „Der Grüne Ring“.

Lech Zürs installiert und an der Idee Ge­ fallen gefunden hatte: „Als ich die Türe, die gleichsam als Eingangsportal fun­ gierte, aus ihrem konventionellen Kon­ text gerissen in der Landschaft stehen sah, spürte ich, dass sie noch viel Poten­ zial beinhaltet, dem ich mit einer Kunst­ installation gerecht werden wollte.“

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INTERNATIONALE KÜNSTLERRIEGE Für seine Installation konnte Kocher eine internationale Künstlerriege ge­ winnen, der neben ihm selbst der All­ gäuer Designer Andreas Koop (DEU), der Brunecker Künstler Christian Pif­ frader (ITA), die Bregenzer Autorin Daniela Egger (AUT), der Hörbranzer Künstler Gottfried Bechtold (AUT), der armenische Maler Hrachya Vardanyan (ARM), der Murger Künstler Patrick Kaufmann (CH), Künstler Reinhold Neururer aus dem Gurgeltal (AUT) und die Jugend von Lech, die als Kollektiv unter der Leitung von Martina Strolz, Künstlerin aus Lech (AUT), ebenfalls die Gestaltung einer Türe übernommen hat, angehören.

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LECH: Hinter der schlichten Bezeich­ nung „TÜRE“ versteckt sich eine Kunst­ installation, die für drei Jahre jeweils in den Sommermonaten entlang der Etappenwanderung „Der Grüne Ring“ in Lech Zürs ausgestellt ist. Neun Tü­ ren, gestaltet von neun Künstlern aus fünf Nationen, wurden direkt an der Wanderroute auf über 2000 Meter See­ höhe an den unterschiedlichsten Stellen platziert. Für die künstlerische Leitung konnte der Tiroler Bildhauer Daniel Ni­ kolaus Kocher gewonnen werden. „Die Türe interessiert mich schon rein als Objekt, als Bauteil in ihrer Funkti­ on. Mit ihrem abgrenzenden Charakter ist sie ein gutes Instrument für polari­ sierende Themen und man kann mit ihr nahezu jede emotionale Situation in Verbindung bringen“, beschreibt Kura­ tor Daniel Nikolaus Kocher, was ihn an der Türe als Medium für einen künstle­ rischen Prozess gereizt hat. Das Projekt entstand innerhalb von eineinhalb Jah­ ren, nachdem der Künstler seine erste Türe bereits 2014 in Form des Eingangs zum Grünen Rätsel Ring für Kinder in

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Fotos: LZT/Fail, Otter

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Egal ob Geowanderweg. Canyoning oder Klettern: Kinder und Jugendliche sind in Lech Zürs bestens aufgehoben.

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LECH CARD: DAS FREIZEITICKET FÜR DEN LECHER BERGSOMMER

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LECH/ZÜRS: Unbegrenzte Fahrten mit den Sommerbahnen, Action für Kin­ der und Gratiseintritt mit dem Bus ins Zugertal. Mit der Lech Card, konnte die Qualität des Sommerprogramms in Lech Zürs deutlich gesteigert wer­ den. Lech hat in den letzten Jahren viel in einen attraktiven Sommertou­ rismus investiert: Themenwege wie der Grüne Ring oder der Tannbergweg wurden angelegt, das Ortsbussystem wurde ausgebaut und hochkarätige Sommerveranstaltungen vom Lech Classic Festival über das Medicinicum bis zum Musikantentag bringen Ab­ wechslung in den Wanderurlaub.

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Lech Card Die Lech Card ist ab einer Übernachtung erhältlich 2 Tage: 21,-€ 7 Tage: 34,-€ www.mylechcard.at 10

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ZAHLREICHE LEISTUNGEN Mit der neuen Lech Card, die im Sommer ab einer Übernachtung ge­ kauft werden kann, stehen den Gä­ sten zahlreiche Leistungen kostenlos zur Verfügung: Die freie Benützung von Bergbahnen, das volle Angebot des blauen Ortsbusses inklusive dem

Eintritt ins Zugertal oder der Eintritt ins Waldschwimmbad. Großes Inte­ resse gibt es stets für die geführten Wanderungen – die Kräuterexkursion mit Geschichten über geheime Wir­ kungen und alte Bräuche sowie die Geoweg­Exkursion, bei der es vorzeit­ liche Muscheln und Tintenfische zu entdecken gilt. Neu im Sommer 2018 ist eine geführte Wanderung zum neu­ en schönsten Platz Österreichs, dem Körbersee am Tannberg.

Eine echte Bereicherung für Kinder und Eltern bringt die Lech Card mit einem modernen Kinderprogramm, das von sehr vielen Familien begeis­ tert angenommen wird, schildert Her­ mann Fercher: Canyoning, Klettern, Tauchen, Geocachen oder der Besuch des Waldcamps stehen auf dem Pro­ gramm. Unter der Aufsicht von erfah­ renen Guides erleben Kinder von 5 bis 14 Jahre Action und Abenteuer in freier Natur und die Eltern genießen einen entspannten Tag. WERBUNG

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Dein Kraftplatz.

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EIN PARADIES FÜR LÄUFER

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Auf der idealen Höhe gelegen, ist Lech Zürs der perfekte Trainingsort für alle Läufer und Triathleten.

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ARLBERG LÄUFT Vom 17. bis 19. August 2018 findet erneut das Laufwochenende „Arl­ berg läuft“ statt. Dieses startet am Freitag mit der Startnummern­ ausgabe und einer Warm­up­Party, an­ schließend gibt es ein Einlaufen mit Sabine Reiner und den Trainern von Runnersworld. Am 19. August finden dann der traditionelle Tannberglauf und der 21,7 Kilometer lange Höhen­ halbmarathon statt. Auch die Klei­ nen kommen an diesem Tag nicht zu kurz, für sie besteht die Möglich­ keit an der Teilnahme unseres Kin­ dermarathons. Zum Ausklang des sportlichen Wochenendes gibt es am Sonntag dann noch einen lockeren, gemütlichen Regenerationslauf in Richtung Waldschwimmbad.

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Fotos: Lech Zürs Tourismus

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LECH/ZÜRS: Seit Jahren ist Lech Zürs am Arlberg Treffpunkt der in­ ternationalen Läufer­ und Triathle­ tenelite. Neben „Arlberg läuft“, dem Laufwochenende mit Höhenhalbma­ rathon und Tannberglauf, bietet das Walserdorf mit dem Trans Vorarl­ berg Triathlon drei anspruchsvolle Laufveranstaltungen, die den Ruf der Region als Top­Destination der Szene unterstreicht. Erstklassige Infrastruktur und ein attraktiver Höhenlaufpark machen Lech zu einer der ersten Adressen für Laufsportler und Trainingscamps.

Mit dem Höhenlaufpark Lech bietet das Walserdorf vier leichte Strecken, zwei mittelschwierige und zwei schwierige Kurse, eine Berglaufstre­ cke und den Forstmeilen­Track für Trainingsläufe an. Insgesamt stehen in Lech Zürs 54 Kilometer Lauf­ strecke zur Verfügung. Hier können Extremsportler sich auspowern, Ge­ nussläufer sich erholen. Die Routen sind abwechslungsreich, führen über kieselige Uferwege, weiche Wiesen und Felder, bemooste Forst­ und Waldwege. Der beste Boden, um die Muskeln zu fordern und gleichzei­ tig die Gelenke zu schonen. Zudem

massiert der natürliche Untergrund die Fußsohlen. Wer nach einem aus­ giebigen Lauf die Sportschuhe aus­ zieht, seine Füße in das kühle Nass des Lechs steckt und mehrmals tief durchatmet, der gibt dem Kreislauf noch eine Extraportion Schwung.

Spätestens in diesem Moment ist je­ dem klar, wie gut ein sommerlicher Aktivurlaub in Lech Zürs am Arlberg tut.

FÜR KÖRPER UND GEIST Was ambitionierte Berggeher und – Läufer intuitiv spüren, ist längst wis­ senschaftlich bewiesen: Schon ein kurzer, mit Bewegung verknüpfter Aufenthalt in mittleren Höhen, also zwischen 1500 und 2500 Metern, wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus und führt zu nachhaltigem Wohl­ befinden. Körper und Geist regene­ rieren, ein Glücksgefühl breitet sich aus. Es ist nicht zuletzt die Stamm­ zellenaktivierung, die in luftigen Ge­ filden stattfindet, die zu einem Ganz­ Körper­Wohlbehagen führt.

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Fotos: Lech Zürs Tourismus/Schöch

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DAS EVENT FÜR OLDTIMERFREUNDE

Mit Oldtimer durch die Alpen: Die Classic Car Rally findet auch 2018 statt.

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SPORTLICHE HERAUSFORDERUNG Drei Tage lang erkunden Oldtimer­ freunde die Region, rund 600 Straßen­ kilometer inmitten traumhafter Na­ turkulisse. Auf kurvenreichen Straßen

und einem extra abgesperrten Stre­ ckenabschnitt beginnt mit dem tra­ ditionellen Prolog „Lech Canyon“ die erste Etappe. Bis auf 1894 m klettern die Oldtimer am zweiten Tag der Ral­ ly aus dem Lechtal hinauf zum Hahn­ tennjoch und schwingen hinunter ins Inntal und Pitztal. Erstmalig führt die Route am letzten Tag über Bludenz und Feldkirch bis an den Rhein und mit dessen Querung ins wunderschöne Appenzellerland. Entlang malerischer Landschaften geht es über Appenzell bis nach Romanshorn am Bodensee.

Die durch alpines Gelände führenden Strecken fordern fahrerisches Können und entsprechende Motorleistung in­ klusive guter Bremsen. Ein eintägiger Lehrgang bereitet die Teilnehmer be­ stens auf die Anforderungen der Rallye vor. Abgerundet wird das bereits tra­ ditionelle Event durch ein unterhalt­ sames Rahmenprogamm.

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LECH: Die „Arlberg Classic Car Rally“ ist längst Pflichttermin für Oldtimer­ freunde und Liebhaber automobiler Ra­ ritäten. Was sich hier in Lech Zürs an­ lässlich dieses Events versammelt, lässt Kennerherzen höherschlagen. Beson­ ders reizvoll ist für die Teilnehmer und Zuschauer die „einzigartige Kombina­ tion von hochalpinem Landschaftsbild und hochkarätiger Gastronomie sowie Hotellerie“, wie Tourismusdirektor Hermann Fercher unterstreicht. Viele kennen Lech Zürs bereits vom Ski­ urlaub, bei der „Arlberg Classic Car Rally“ lernen Besucher auch die beein­ druckende Schönheit des Lecher Berg­ sommers genießen.

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Fotos: Lech Zürs Tourismus

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LANGSTRECKEN UND THEMENWEGE

Jede Menge Abwechslung und verschiedenste Herausforderungen bieten der Lechweg und der „Grüne Ring“.

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LECH/ZÜRS: Lech Zürs am Arlberg kann behaupten, eine der vielsei­ tigsten und weitläufigsten Wander­ regionen im alpinen Raum zu sein.

Hier ist für jeden etwas dabei. Gut beschilderte Wanderwege durchzie­ hen die gesamte Region. Erholungs­ suchende und Sportaffine erwartet eine traumhafte Bergwelt mit Felsen, Wäldern und Weiden. Etappen­ bzw.

Weitwanderer begeistert der 125 Kilometer lange Lechweg von Lech nach Füssen, der durch eine der letzten Wildflusslandschaften Euro­ pas führt. Der Themenweg „Grüner Ring“ wiederum entführt den Besu­ cher in eine mystische Berg­ und fan­ tasievolle Sagenwelt.

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VOM BACH ZUM FLUSS Wie aus dem kleinen Bach ein herr­ lich wilder Fluss wird, das lässt sich auf dem „Lechweg – von der Quelle bis zum Fall“ erwandern.

2012 eröffnet und zertifiziert nach den Qualitätskriterien der Europä­ 14

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ischen Wandervereinigung (EWV) verläuft dieser rund 125 Kilometer lange Weitwanderweg durch eine der schönsten und abwechslungsreichs­ ten Regionen des alpinen Raums.

Vom Formarinsee führt der Weitwan­ derweg durch die Walserdörfer Lech und Warth nach Lechleiten. Von dort geht es hinein ins Lechtal nach Steeg und Holzgau weiter zur Höhen­ bachtal­Schlucht nach Elbigenalp.

Bei Häselgehr stößt der Wanderer auf den sagenumwobenen Doser­Wasser­ fall. Er erreicht Stanzach, zieht wei­ ter durch die natürlichen Flus­Sauen und die weitläufigen Schotterbänke nach Höfen, durch die Pflacher Au über die Grenze nach Deutschland in Richtung Alpsee. Am Lechfall in Füssen findet die Weitwanderung ihren Abschluss.

FANTASIEVOLLE SAGENWELT Der „Grüne Ring“ ist einer der The­ menwege von Lech Zürs. Die drei Wanderrouten bieten, neben herr­

lichem Naturerlebnis und einer fan­ tastischen Aussicht auf die Bergwelt, Einblicke in eine moderne Sagen­ welt. Die Bregenzer Schriftstellerin Daniela Egger hat speziell für Wande­ rungen auf dem „Grünen Ring“ eine literarische Wanderkarte mit zeitge­ mäßen Sagen und Erzählungen rund um überlieferte Sagengestalten aus der Region wie etwa Butzen und He­ xen verfasst. Für jeden der 36 Wan­ derpunkte auf dem „Grünen Ring“ gibt es eine Geschichte. So findet der Wanderer etwa am Punkt „Pazüel­ mähder“ eine einladende Hütten­ bibliothek. Am geheimnisvollen Libel­ lensee wiederum stößt der Wanderer auf „schräge Vögel und verrückte Insekten“ und im Zuger Sagenwald flankieren Holzskulpturen den Weg. Der „Grüne Rätsel­Ring“ ist ein Wander­Rate­Abenteuer für die ganze Familie. Auch hier zeichnete Daniela Egger das Arbeitsbuch und Daniel Nikolaus Kocher war für die Rätselstationen verantwortlich.

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GEOCACHING AM TANNBERG

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Lech Zürs und Warth Schröcken warten mit einem neuen Highlight auf.

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Müller und das weiße Gold“ in Warth stehen die historischen Wege im Zen­ trum und in Schröcken dreht sich die Suche um das Thema „Walserdorf und Naturjuwelen“.

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Anhand von Koordinaten werden beim Geocaching die versteckten Schätze gesucht.

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SCHÄTZE SUCHEN Die moderne Schatzsuche basiert auf der Idee, Caches zu verstecken und mit Geokoordinaten zu markieren.

Die Position der Schätze wird im In­ ternet veröffentlicht. Ist der Cache ausfindig gemacht, trägt der Entde­ cker Name und Datum in das Log­ buch ein, das sich im Cache befindet.

Um den Mitspielern zu zeigen, dass der Schatz gehoben ist, trägt der Fin­ der seine Entdeckung auf der Seite www.geocaching.com ein.

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LECH: Geocaching ist der neue Trend im Sportbereich. Er verbindet sport­ liche Betätigung mit Abenteuerlust.

Geht es beim Geocaching, eine Art moderne Schatzsuche, doch darum, einen „Cache“ aufzuspüren und zwar mit Hilfe von Geokoordinaten. Lech Zürs hat für das beliebte Wandergebiet Tannberg drei neue Runden ausgewie­ sen, die durch Geocaching entdeckt werden können. Insgesamt 30 krea­ tive Caches sind auf dem Tannberg versteckt und zwar auf drei Routen im beliebten Wandergebiet. Die Schätze warten nur darauf, von Bergfexen und Spürnasen ausgehoben und „gelogt“ zu werden. In Lech führt die Runde „Gipt's das?“ durch die geologische Besonderheit Gipslöcher; bei „Pfarrer

LECHER LITERATURTAGE Zum 2. Mal finden am 1. und 2. September die Lecher Literaturtage statt.

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LECH: Dass Sprache Kunst ist, steht bereits seit Jahr­ hunderten in den Geschichtsbüchern fest. Im medialen Zeitalter der Ablenkung fehlt uns dennoch leider zu oft die Zeit, uns auf Texte, Sprachkunst und Wortgewalt einzulassen – doch das hat jetzt ein Ende. Am 1. und 2.

September finden in Lech Zürs die Lecher Literaturtage schon zum zweiten Mal statt, für die es sich Zeit zu neh­ men lohnt. Weitere Informationen zu den Literaturtagen unter www.lech­zuers.at/lecher­literaturtage.

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LECH CLASSIC FESTIVAL

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Das beliebte Festival wird wieder hochkarätige Musiker nach Lech bringen.

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LECH: In die siebte Runde geht das „Lech Classic Fes­ tival“, das vom 31. Juli bis zum 4. August 2018 in der Neuen Kirche Lech stattfindet. 2012 von der Musikmana­ gerin Marlies Wagner und ihrem Mann Franz gegründet, überzeugt es durch ein hochkarätiges Klassik­Programm.

Das Lech­Festivalorchester, der Festivalchor und interna­ tional renommierte Solisten interpretieren bekannte und wenig bekannte Meisterwerke der Musikgeschichte.

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