Marburger Magazin Express 49/2018

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WeACT! Festival 49/18 7.12.-13.12.18 36.Jg. www.marbuch-verlag.de Kostenlos

6. & 7.12.2018, Jokus in Gießen 14.-16.12.2018, g-werk in Marburg www.weact-hessen.de

Special

Schenken

Gute Gemeinschaft

Aufgetaucht

Tapetenwechsel

Genossenschaften

Pop-up-Atelier „Leo y Anna“

Bazouka Groove Club

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Kulturgruppen gesucht für die großen & kleinen Bühnen beim Stadtfest „3 Tage Marburg“ (Fr, 12.7. - So, 14.7.2019)

Wir freuen uns über Bewerbungen von: Musikgruppen (Schlager, Jazz, Country, Folk sowie Rock & Pop)

Interpreten klassischer Musik (Fr. 12.7. im Schlosspark)

Theatergruppen / Comedy & Kabarett / Chöre Unterhaltung & Spaß für Kinder Kleinkünstler für Bühnen & Straßen (Akrobaten, Mimen, Jongleure, Tänzer etc.)

Kurze Bandinfo und Download-Links zu drei Songs, und soweit vorhanden Link zu einem Live-Video an:

3tm@marbuch-verlag.de Veranstalter: MARBUCH VERLAG GmbH Ernst-Giller-Str. 20a, 35039 Marburg

Einsendeschluss: Fr, 4.1.2019

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I M P R E S S U M MARBURGER

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MAGAZIN

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Gegründet 1983 von Peter Mannshardt & Michael Boegner

ERSCHEINT IM Marbuch Verlag www.marbuch-verlag.de Ernst-Giller-Str. 20a, Marburg Geschäftszeiten: Mo – Fr 9 –13 und 14 –17 Uhr VERLAGSLEITUNG Katharina Deppe HERAUSGEBER Norbert Schüren REDAKTION Georg Kronenberg (kro) (verantwortl.), Michael Arlt (MiA), Gesa Coordes (gec), (PE) = Presseerklärung Tel: 0 6421-68 44-30,-31 Fax: 0 6421-68 44-44 Mail: redaktion@marbuch-verlag.de

Zukunftsmodell für Hessens Schulen? Das Tablet funktioniert auch ohne W-Lan Foto: Pixabay

HERSTELLUNG Lisa-Maria Berg, Nadine Schrey

In der Kreidezeit

VERANSTALTUNGSKALENDER Ralf Wolny Tel: 0 6421- 68 44-0, Fax: 0 6421- 68 44-44 Online-Formular: www.marbuch-verlag.de ANZEIGEN Katharina Deppe Tel: 06421- 6844-20, Fax: 06421 - 6844-44 Mail: feedback@marbuch-verlag.de KLEINANZEIGEN (Fließtext) Ralf Wolny Tel: 0 6421- 68 44-68, Fax: 0 6421- 68 44-44 Online-Coupon: www.marbuch-verlag.de DRUCK Brühlsche Universitätsdruckerei GmbH & Co. KG, Gießen Die Urheberrechte der Artikel, Annoncenentwürfe und Fotos bleiben beim Verlag. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos. Reproduktionen des Inhalts ganz oder teilweise nur mit schrifttlicher Erlaubnis des Verlages. Alle Adress- und Programmangaben ohne Gewähr.

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 34 vom 1.1.2018

ABONNEMENT 26 x Ausgabe Marburg 51 x Ausgabe Marburg

44,- EUR 85,- EUR

SCHLUSS Redaktion: Freitag, 11 Uhr Veranstaltungshinweise: Freitag, 17 Uhr Kleinanzeigen: Montag, 14 Uhr Inserate: Dienstag, 12 Uhr GEPRÜFTE AUFLAGE (3. Quartal 2018) Marburger Magazin EXPRESS tatsächlich verbreitete Auflage 10.144/Erscheinung Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW), Berlin Marbuch Verlag GmbH Ernst-Giller-Str. 20a • 35039 Marburg Geschäftsführer: Norbert Schüren

Modern sieht anders aus: Laptops, Tablets, W-Lan - alles Mangelware an vielen deutschen Schulen. Doch damit sollte jetzt Schluss sein. Die Bundesregierung hat gemeinsam mit FDP und Grünen einen Digitalpakt beschlossen, mit dem der Bund bis zu fünf Milliarden Euro ab 2019 bereitstellen will. Damit die Computerräume nicht mehr wie Museen aussehen - und endlich auch überall das W-Lan funktioniert.

Weil Bildungspolitik bekanntlich Ländersache ist, ist dafür eine Grundgesetzänderung nötig. Darauf hat sich im Bundestag eine ganz große Koalition aus CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen geeinigt.

Eigentlich prima, könnte man meinen. Doch genau gegen diese Grundgesetzänderung laufen jetzt mehrere Bundesländer, darunter auch Hessen, Sturm und wollen sie im Bundesrat blockieren. Minister-

präsident Volker Bouffier und seine Kollegen haben plötzlich Angst, der Bund wolle Einfluss auf die Bildungspolitik nehmen.

Kurz: Nach jahrelangem Jammern, dass das Geld fehle, um die Schulen mit dringend benötigter moderner Technik auszustatten, sind die Länder jetzt sauer, dass der Bund das Geld geben will, dafür aber möglicherweise Bedingungen stellt.

Wenn der Digitalpakt wegen dieser Argumentation scheitert, wäre es eine Schande.

Hinken deutsche Schulen bei der Digitalisierung doch längst deutlich hinterher und blieben dann noch viel länger in der Kreidezeit gefangen.

Georg Kronenberg

MAGAZIN __________________________ 4 Genossenschaften feiern ____________6 Pop-up-Atelier „Leo y Anna“ ________7 Marburg b(u)y Night ________________8 SCHENKEN SPECIAL Eispalast ____________________________10 Ökologische Weihnachtsbäume ______12 Marburger Autoren __________________14 Basketball____________________________15 Bazouka Groove Club ________________16 AUSSTELLUNGEN ____________________17 ZOOM ________________________________18

Pop-up-Atelier

Marburg b(u)y Night

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CINEMA TOTALE ____________________20 MARBURG DIESE WOCHE____________22 FLOHMARKT ________________________28 FAHRZEUGMARKT __________________28 Titelbild: WeACT! Festival

Schenken Special

Bazouka Groove Club

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Seyran Ateș bekommt den Preis „Das unerschrockene Wort“ 2019 für ihren Kampf für die Rechte muslimischer Frauen, für einen liberalen Islam und gegen politischen Extremismus in Deutschland und Europa. Foto: Dorothee Deiss

Wissenswertes, Spannendes und Unterhaltsames auf 272 Seiten im Jahrbuch des Landkreises Marburg-Biedenkopf Foto: Landkreis Marburg-Biedenkopf

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Seyran Ateș ausgezeichnet Der Bund der Lutherstädte in Deutschland vergibt den Lutherpreis „Das unerschrockene Wort“ 2019 an die Rechtsanwältin, Autorin und Frauenrechtlerin Seyran Ateș. Die 55-jährige Berlinerin mit türkisch-kurdischen Wurzeln kämpft für die Rechte muslimischer Frauen, für einen liberalen Islam und gegen politisch-religiösen Extremismus in Deutschland und Europa. Die Entscheidung für Seyran Ateș als Preisträgerin fiel bei der Jurysitzung der 16 Mitgliedstädte in Marburg.

Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert und wird am 27. April 2019 in Marburg verliehen. Die Jury begründet ihre Wahl für Seyran Ateș mit ihrem unerschrockenen Einsatz für Frauenrechte und gegen kulturell und religiös begründete Gewalt und Extremismus. „Die Frage der Integration ist eines der

bedeutenden Themen der Gegenwart und eine enorme Herausforderung für die Zukunft unserer Gesellschaft. Mit Seyran Ateș würdigen wir eine Pionierin der Integrationsarbeit. Trotz Morddrohungen und tätlichen Übergriffen verfolgt sie diesen Weg seit Jahrzehnten mit „enormer Zivilcourage“. Seyran Ateș bezeichnet sich selbst als gläubige Muslimin, die ihre Religion von innen heraus reformieren will, statt sich gegen sie zu wenden. Das ist im bestens Sinne Luthers.“ Mit dem Preis „Das unerschrokken Wort“ honorieren die Lutherstädte dieses Engagement sowie Ateș‘ Mut, ihre Entschlossenheit und ihre Hartnäckigkeit, weiterzumachen.

Seyran Ateș, 1963 in Istanbul geboren, befasst sich als Anwältin in Berlin hauptsächlich mit Strafund Familienrecht und engagiert sich in der deutschen Ausländerpolitik.

Wegen gewalttätiger Angriffe und Bedrohungen gab sie 2006 vorübergehend ihre Kanzlei auf, 2009 zog sie sich ganz aus der Öffentlichkeit zurück – nach neuen Morddrohungen, als ihr Buch „Der Islam braucht eine sexuelle Revo-

lution“ erschien. Seit 2011 ist sie wieder öffentlich und als Anwältin aktiv – vor allem für hilfesuchende Frauen.

Tibet unvergessen Zum Tag der Menschenrechte wird am Montag, 10.12., um 18.30 Uhr in der Buchhandlung Jakobi am Steinweg 42 das Buch „Tibet on Fire“ von Tsering Woeser vorgestellt. Je nach Perspektive ist die 1966 in Lhasa geborene Autorin, Dissidentin und Bloggerin Chinesin tibetischer Nationalität oder Tibeterin mit beantragtem, aber bislang verweigertem chinesischen Pass. Wegen Ein- und Ausreiseverboten sowie einer massiven Internetzensur ist der Informationsfluss aus Tibet an die Weltöffentlichkeit eingeschränkt.

In einem Diavortrag werden tibetisch-buddhistische Klöster gezeigt sowie über die Selbstverbrennungen protestierender tibetischer Mönche und Nonnen berichtet. Tsering Woeser zeichnet besonderer Mut aus, wenn sie durch Blogs und Printmedien die Nachrichtensperre zum chinesisch besetzten Tibet unterläuft.

Ob sie in Peking aktuell unter Hausarrest steht, ist nach Angaben der Tibet-Unterstützungsgruppe Marburg, die die Veranstaltung organisiert, nicht bekannt.

12.000 Euro für Bedürftige Der am 28. November 1894 in Marburg geborene Friedrich Max Theodor Schubert hat seine soziale Herkunft und seine Heimatstadt nie vergessen. Er begründete die Theodor-Schubert-Stiftung, die seit seinem Tod ältere und not-

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leidende Bürger in Marburg unterstützt. Traditionell wird die Ausschüttungssumme an seinem Geburtstag bekanntgegeben. Stadträtin Kirsten Dinnebier lud im Andenken an den Stifter zur traditionellen Feier bei Kaffee und Kuchen ins Rathaus.

In diesem Jahr werden 12.000 Euro ausgeschüttet. 45 Einzelpersonen bekommen jeweils 200 Euro, zehn Ehepaare erhalten 300 Euro.

Schubert habe nur wenige Jahre in Marburg gelebt, berichtete Dinnebier, „aber die müssen ihm besonders in Erinnerung geblieben sein“. An seinem Lebensende sei Theodor Schubert ein vermögender Mann gewesen, sagte Schmidt. Er hatte keine Kinder und hat fast sein ganzes Vermögen in die von ihm initiierte Stiftung „Theodor-Schubert – ein Marburger Kind“ eingebracht, um damit älteren, Not leidenden Bürgerinnen und Bürgern in Marburg zu helfen.

Jahrbuch bietet vielseitige Einblicke Von Breitband, Bildung, Blitz und Donner: Zeitgeschehen, Geschichte und Kultur auf über 270 Seiten behandelt das Jahrbuch des Landkreises Marburg-Biedenkopf für 2019.

Die Anzahl der Autoren, mit 73 ein Rekord in diesem Jahr, steht auch für die Vielfalt der Beiträge. „Das Jahrbuch bietet wieder Information und Unterhaltung. Es lenkt den Blick auf wichtige und interessante Dinge im Landkreis Marburg-Biedenkopf aus den Bereichen Zeitgeschehen, Heimatgeschichte sowie Kunst und Kultur – es bietet sich also auch als Weihnachtsgeschenk an“, sagt der Erste Kreisbeigeordnete Marian Zachow. Mit den Gemeinden Münchhausen und Weimar stellten sich

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Achim Zimmermann ist neuer Ortsvorsteher von Cyriaxweimar Foto: Foto Stadt Marburg, i. A. Heiko Krause

auch wieder zwei interessante Kommunen vor.

Das Themenspektrum reicht von Open Government über Wirtschaftsförderung, Unwetter, Denkmalagentur, Preisverleihungen und von aktiver Hilfe in den Slums von Nairobi über Natur- und Gewässerschutz, Leader-Programme sowie vielfältige Beiträge aus dem Bereich Heimatgeschichte bis hin zu Ubbelohdes Illustrationen als national wertvolles Kulturgut, die Kulturpolitischen Leitlinien und vieles andere mehr.

Markus Morr hatte die Redaktion inne und Gesa Coordes war für das Lektorat verantwortlich. Das Jahrbuch ist seit 4. Dezember im Buchhandel erhältlich.

Musical-Darsteller gesucht Wer will bei einem Musical mitmachen? Die Stadt Biedenkopf sucht Teilnehmer für zwei MusicalWorkshops mit dem Komponisten Paul Graham Brown.

Brown ist einer der führenden und meistgespielten Musical-Komponisten und Autoren im deutschsprachigen Raum. In Biedenkopf ist er bestens bekannt durch die Kompositionen, musikalischen Leitungen und Arrangements von „Eingefädelt“, „Der Postraub“ und „Die Hatzfeld“ im Rahmen der Schlossfestspiele.

Die Workshops sind für alle die Interesse haben, bei den nächsten Schlossfestspielen mit auf der Bühne zu stehen. Wer bereits bei einer Produktion mitgewirkt hat, kann ebenfalls teilnehmen.

Jeder Teilnehmer sollte für den Workshop einen kurzen Sprechtext und ein Lied (dazu Playback auf Stick/CD oder Klavier-Noten) vorbereiten. Lieder sind erwünscht, aber keine Bedingung.

Die dreistündigen Workshops finden am Samstag, 8.12., zwischen 10 und 13 Uhr sowie nachmittags zwischen 14 und 17 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldungen für die Workshops unter kultur@biedenkopf.de.

Ausgezeichnete Balkone und Gärten Seit Jahren zeichnet die Stadt Marburg besonders schön bepflanzte Balkone, Mietergärten und Vorgärten aus. Mit einer kleinen Feier im Stadtteilzentrum Stadtwald in der Dietrich-Bonhoeffer-Straße würdigte Oberbürgermeister Thomas Spies jetzt wieder das Engagement der Bewohner der Quartiere Stadtwald und „In der Gemoll“ für einen blühenden und grünen Stadtteil.

Um das Engagement der Bürger für einen blühenden und grünen Stadtteil zu würdigen, werden jedes Jahr auch kleine Preise vergeben. Neben einer blühenden Pflanze erhielten diesmal 94 Preisträgerinnen und Preisträger einen Pflanzgutschein im Wert von je zehn Euro. Eine Hausgemeinschaft wurde mit 50 Euro belohnt, die Gärtnerinnen und Gärtner des Interkulturellen Gartens Stadtwald konnten sich über einen Gutschein in Höhe von 100 Euro freuen.

Zimmermann tritt die Nachfolge des langjährigen Ortsvorstehers Heinrich Löwer an. „Ich danke Ihnen, dass Sie sich für diese Aufgabe zur Verfügung stellen und das Amt antreten“, sagte Spies. Als Ortsvorsteher sei Zimmermann das Verbindungsglied zwischen den Bürgerinnen und Bürgern seines Stadtteils und der Universitätsstadt Marburg. „Das bedeutet viel Arbeit und Zeitaufwand - und das alles ehrenamtlich“, betonte der Oberbürgermeister, „und das verdient Respekt“.

Zugleich bedeute das Amt des Ortsvorstehers aber auch, an erster Stelle aktiv an der Gestaltung des Stadtteils mitwirken zu können, strich das Stadtoberhaupt heraus. „Ich bin zwar in große Fußstapfen getreten, aber es fängt auch schon an, richtig Spaß zu machen“, sagte Zimmermann selbst. Er versprach, sich immer mit vollem Einsatz für die Belange der Einwohner von Cyriaxweimar zu engagieren. kro

Neuer Ortsvorsteher Der Ortsbeirat von Cyriaxweimar hat Achim Zimmermann einstimmig zum neuen Ortsvorsteher des Marburger Stadtteils gewählt. Aus den Händen von Oberbürgermeister Thomas Spies erhielt er im Marburger Rathaus seine Ernennungsurkunde und leistete den Amtseid.

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Eine typische Genossenschaftsgründung der jüngeren Zeit: Die Energiegenossenschaft Bioenergiedorf Oberrosphe versorgt den Ort mit nachhaltig erzeugter Energie Fotos: Coordes

Alte Idee schützt vor Pleiten Genossenschaften feiern 200 Jahre Raiffeisen

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or 200 Jahren wurde Friedrich Wilhelm Raiffeisen, der Vater der Genossenschaftsidee, geboren. Sein berühmtestes Zitat lautet: „Was einer allein nicht schafft, das schaffen viele.“ Schon seit 1947 wird am Marburger Institut für Genossenschaftswesen über das Thema geforscht – im damit ältesten Institut dieser Art in Deutschland.

Die Idee hat zwar ein provinzielles Image, bietet aber viele Vorteile, sagt der Geschäftsführer des an der Universität angesiedelten Instituts, Tobias Filusch. Das ist wohl auch der Grund, warum die Zahl der Genossenschaften in den vergangenen zehn Jahren um ein Sechstel gestiegen ist - auf rund 8000 bundesweit und mehr als 300 in Hessen. Ausgelöst wurde der Boom vor allem durch die Energiegenossenschaften. Es wäre aber auch ein „schönes Modell“ für Unternehmer, die keinen Nachfolger finden, sagt Filusch. Dann würden die Mitarbeiter den Betrieb als Genossenschaft weiterführen. Insolvenzen oder eine Zerschlagung von Unternehmen seien dabei so gut wie ausgeschlossen. „Wo der Einzelne nicht weiterkommt, schließt er sich mit anderen zusammen und erreicht bessere Rahmenbedingungen“, erläutert Bernhard Brauner vom Genossenschaftsverband das Konzept.

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Das entdeckten etwa die Bürger im 850-Seelen-Dorf Oberrosphe im Marburger Land, die eine Vorreiterrolle bei den Energiegenossenschaften in Nordhessen spielten. Um ihre Häuser mit grüner Energie zu versorgen, schlossen sich die Einwohner 2007 in der Genossenschaft Bioenergiedorf Oberrosphe zusammen. Jeder beteiligte Haushalt investierte zwischen 6000 und 10.000 Euro. Ein halbes Jahr lang war der Ort eine einzige Baustelle. 2008 konnte das Biomasse-Heizwerk eingeweiht werden, an das die Hälfte aller Häuser angeschlossen wurde.

Gemeinsam betriebene Photovoltaikanlagen liefern den Strom.

Das Projekt war so erfolgreich, dass sich allein im Landkreis Marburg-Biedenkopf acht weitere Bioenergiedörfer gründeten. Auch Ärztegenossenschaften wie die Marburger Prima und die Kasseler Doxs schlossen sich vor rund zehn Jahren zusammen.

Freilich stammen die Genossenschaften vor allem aus Zeiten der Not, erläutert Bernhard Brauner vom Genossenschaftsverband.

Das zeigte sich auch während der Finanzkrise. In dieser Zeit erwiesen sich die genossenschaftlich organisierten Volks-, Raiffeisenund Spardabanken als Häfen der Stabilität. Sie hatten seltener auf spekulative, riskante Papiere gesetzt und sich stärker auf das tra-

ditionelle, regionale Bankgeschäft beschränkt. Insolvenzen sind bei dieser Wirtschaftsform extrem selten – noch nicht einmal 0,1 Prozent der Genossenschaften gehen Pleite. Das hängt vor allem mit den strengeren Verbandsprüfungen und Sicherheitsmechanismen zusammen. „Die meisten Genossenschaften entwickeln sich langsam und stetig“, sagt Brauner.

Aktuell ist die Zahl der Neugründungen wieder zurückgegangen.

Auch die Energiegenossenschaften werden angesichts der auslaufenden Subventionen seltener.

2012 und 2013 gründeten sich noch die Genossenschaften Niestetal, Waldhessen, Kaufunger Wald und Bürgerenergie Kassel & Söhre, die in Windparks und Photovoltaikanlagen investieren.

Schließlich sind Menschen viel eher bereit, Windräder in der Umgebung zu akzeptieren, wenn sie selbst daran beteiligt sind. Zudem schlossen sich Pflegekräfte in Genossenschaften zusammen.

Die letzten Neugründungen in Nordhessen waren eine Dienstleistungsgenossenschaft für die Organisation von Teichtechnik in Niedenstein sowie die gemeinnützige Genossenschaft Arriba in Marburg, in der Hausärzte und Wissenschaftler kooperieren, um bei bestimmten Krankheitsbildern den optimalen Behandlungsweg zu finden. Wieder vermehrt diskutiert wird auch über Wohnungsbaugenossenschaften als Mietpreisbremsen und Weg aus der Wohnungsnot.

Angesichts der vielen Vorteile bedauert Tobias Filusch vom Marburger Institut für Genossenschaftswesen, dass die Idee nicht häufiger umgesetzt wird. Weil vor allem junge Leute das Konzept meist kaum kennen oder für altmodisch halten, bietet die Einrichtung seit zwei Jahren eine Vorlesung über „Genossenschaftliche Kooperationen in Zeiten der ‚shared economy’“ an. Schließlich beruhen auch Geschäftsideen wie der Vermietungs-Marktplatz AirBnB oder das Taxiunternehmen Uber auf dem Prinzip des gemeinsamen Wirtschaftens. Allerdings bieten diese Plattformen keine Sicherheiten für die Beteiligten, moniert Filusch. Dagegen seien Genossenschaften sehr solidarisch organisiert. Pro Mitglied gebe es eine Stimme, egal, wie hoch die Einlage sei. Wer die Genossenschaften näher kennenlerne, werde fast immer überzeugt, berichtet Filusch: „Sie sind in vielerlei Hinsicht gerecht“, so der Fachmann, der selbst Mitglied in dem genossenschaftlich organisierten Online-Marktplatz Fairmondo ist – eine Art Mini-Amazon, aber ohne Überlegenheit gegenüber den Händlern. Filusch: „Vor diesem Hintergrund sind Genossenschaften topaktuell.“ Gesa Coordes

Jeder Vierte ist Mitglied einer Genossenschaft Allein in Deutschland sind mehr als 22 Millionen Menschen Mitglied einer Genossenschaft. 60 Prozent aller Handwerker, 90 Prozent aller Bäcker und 99 Prozent aller Landwirte sind Genossenschaftsmitglieder. Bundesweit gibt es rund 8000 genossenschaftliche Unternehmen, unter ihnen gut 900 Banken, fast ebenso viele Energiegenossenschaften sowie mehr als 3500 Waren-, Dienstleistungs- und Agrargenossenschaften. Sie verarbeiten mehr als 60 Prozent der Milch, veredeln ein Drittel der deutschen Traubenernte, betreiben 1500 Raiffeisen-Märkte und rund 900 Tankstellen. Genossenschaftlich organisiert sind auch Einzelhandels-Märkte wie Edeka und Rewe. Zudem gibt es rund 2,2 Millionen Genossenschaftswohnungen. (gec)

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Leonel Valdés: „En el Abierto“

Aufgetaucht Pop-up-Atelier „Leo y Anna“ in der Oberstadt

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unst im temporären Raum in der Marburger Oberstadt: Noch bis Ende des Jahres präsentieren der Kubaner Leonel Valdés und die Marburgerin AnnaLena Nierula (29) Zeichnungen und Gemälde im Pop-up-Atelier

„Leo y Anna“. Seit einem Jahr lebt der Maler Leonel Valdés, Absolvent der renommierten kubanischen Kunsthochschule ISA, in Marburg. Viele der Werke des Dreißigjährigen sind von der Natur inspiriert. Da gibt es beispielsAnna-Lena Nierula: „Mondkuh“

weise Höhlen, in denen Bäume wachsen oder leuchtende Mohnblumen blühen. „Kubas Höhlen sind wie Kuppel-Kathedralen — großräumig, mit vielen Horizontalen und beeindruckenden Vertikalen. Der Tropfstein der ‚Martin-Infierno-Höhle‘ mit seinen 64 Metern galt lange Zeit als der höchste Stalagmit der Welt“, so Valdés. Die Höhle interpretiert der Maler als Rückzugsort, als Ort der Innenschau. Seine Bilder können sowohl Ruhe ausstrahlen und aus dem Dunklen leuchten oder grell und bunt sein wie die Altstadt von Havanna. Werke wie „En el Abierto“ ("Im Freien") waren bereits in einer gleichnamigen Ausstellung in der kubanischen Hauptstadt zu sehen. Andere sind hier in Marburg entstanden. Die Präsentation der Werke jedenfalls ist original wie in Havanna. In der kubanischen Metropole arbeiten viele Künstlerinnen und Künstler in offenen Ateliers in der Altstadt, das Atelier ist zugleich Produktionsund Begegnungsstätte. Kunstinteressierte können hier den Entstehungsprozess erleben, sich mit den Kunstschaffenden austauschen und die Werke direkt vom Künstler erwerben. „Die Atmosphäre ist lebendig, der Zugang niedrigschwellig und kein bisschen steif“, erklärt Valdés diese Besonderheit.

Anna-Lena Nierula präsentiert erstmals ihre ausdrucksstarken

Zeichnungen. Tiefblaues Ultramarin strahlt aus den Werken der 29jährigen Marburgerin hervor, eine Mondkuh schaut den Betrachter tief in die Augen. Nierula hat in Marburg Kunst-, Musik- und Medienwissenschaften studiert und als Flugbegleiterin alle Kontinente der Erde bereist. Vom Konzept der Offenen Ateliers in Kuba war sie begeistert. „Wir freuen uns, unsere Arbeit ins Zentrum der Stadt zu rücken. Wir werden Mal- und Zeichenworkshops oder das Abend-Atelier anbieten.“ Geöffnet ist das Atelier von Mittwoch bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr. „Besucher können nach der Arbeit Kunst erleben, bei Musik in entspannter Atmosphäre“, schildert Anna-Lena Nierula ihre Ideen. Wer dies und mehr über die zeitgenössische bildende Kunst auf Kuba erfahren will, sollte sich die Gelegenheit nicht entgehen lassen und einfach mal reinschauen im Pop-up-Atelier „Leo y Anna“.

Noch bis zum 31. Dezember freuen sich Leonel Valdés und Anna-Lena Nierula auf Besucher. pe/MiA

„Leo y Anna“ bis 31. Dezember 2018 Mittwoch bis Sonntag, 10.00 bis 18.00 Uhr Lädchen Wechsle Dich, Neustadt 24

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Eine strahlende Nacht Zehntausende bei Marburg b(u)y Night

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in Festival der Farben, das wieder viele tausende Besucher anzog: Das buchstäbliche Highlight bei der 13. Ausgabe von „Marburg b(u)y Night war die eindrucksvolle Lichtinszenierung an der Fassade der Lutherischen Pfarrkirche: Ein viertminütiges Spektakel aus Farben, passend zur Musik und speziell auf die Architektur der Kirche abgestimmt.

Ein Feuerwerk aus Farben konnten die Besucher auf „Alwins Zauberspiegel“ am Willy-Sage-Platz unterdessen selbst erschaffen: Die Bewegungen der Besucher wurden bei der interaktiven Lichtshow auf einer großen Projektionsfläche - und in farbenfrohe Effekte und Figuren übertragen.

Rund um den Marktplatz gab es schon am frühen Abend bei der bestens besuchten Lichternacht kaum noch ein Durchkommen.

Voll war es auch wieder in den Marburger Kirchen: In der Elisabethkirche wurde alle halbe Stunde Bachs berühmtes Werk Toccata und Fuge in d-Moll zu einer eigens abgestimmten Lichtshow gespielt. Auch zwischen den Showteilen wird auf der großen KlaisOrgel gespielt.

Volles Programm auch in der Lutherischen Pfarrkirche und der Universitätskirche: In der Lutherkirche traten „Die Fremden“ und „Sir Mystik and African Best“ auf, in der von innen und außen beleuchtete Universitätskirche der Chor „Happy Music“, der Chor

„N-joy“ und die Acoustic-PopBand „Saitenwerk“.

Meditativ ging es in der katholischen Kirche St. Peter und Paul zu: Bei ruhiger Musik und stimmungsvoller Beleuchtung konnten die Besucher Kerzen anzünden und an einer Gedankenwand mitteilen, was sie bewegt. Eine dieses Jahr neue Deckenprojektion sorgte außerdem für ungewohnte Einblicke: Bilder der kunstvollen Kirchenfenster von St. Peter und Paul wurden mal im Ganzen, mal als Collage, mal artifiziell verfremdet an der Kirchendecke gezeigt.

Das umfangreiche Kulturprogramm und die Lichtinszenierungen in den Marburger Kirchen haben sich bereits seit Jahren

immer mehr zu einem Schwerpunkt von „Marburg b(u)y Night“ entwickelt.

An der Fassade vom Sprachatlas am Pilgrimstein wurde eine interaktive Sprachcollage von Studierenden der Technischen Hochschule Mittelhessen projiziert. Das Schloss, das Erwin-Piscator-Haus und das wiedereröffnete Kunstmuseum erstrahlten in bunten Farben. Das Wasserband in der Ketzerbach war mit überdimensionalen Weihnachtskerzen geschmückt: Insgesamt wurden über 40 öffentliche und private Gebäude, Plätze, historische Sehenswürdigkeiten bei der diesjährigen Ausgabe von „Marburg b(u)y Night“ mit Licht- und Videoinstallationen in Szene gesetzt.

Für das ausgeklügelte Beleuchtungskonzept von „Marburg b(u)y Night“ war wie jedes Jahr die Flashlight Veranstaltungstechnik GmbH zuständig. Die in Marburg und Gießen ansässige Firma betreut Kunden in der Region, im gesamten Bundesgebiet und im benachbarten Ausland. kro

Fotos: Kronenberg

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Guten Rutsch!

Größer und zentraler: Eispalast im Georg-Gaßmann-Stadion

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isig kalten Winterzauber gibt es in Marburg auch in diesem Jahr wieder im Eispalast. Und in diesem Jahr wird der Spaß noch größer: Der Eispalast ist umgezogen – und hat am neuen Standort im Georg-Gaßmann-Stadion mehr Platz. Auf rund 670 Quadratmetern können große und kleine Eiskünstler Eishockey spielen oder Pirouetten drehen. Am 7. Dezember öffnet der Eispalast seine Tore.

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Sport, Bewegung und Spaß für die ganze Familie: Der Eispalast in Marburg hat sich als Treffpunkt und Ausflugziel für Jung und Alt etabliert. Auch in diesem Winter wird es wieder sieben Wochen Schlittschuhspaß und Winterzauber im Eispalast geben.

Der neue Standort im Georg-Gaßmann-Stadion ermöglicht eine 70 Quadratmeter größere Eisfläche als bisher und ein großzügiges

Zelt mit viel Platz für gemütliche Stunden. Außerdem ist der Eispalast mit dem neuen Standort gut mit dem Bus zu erreichen – und bietet zudem viele Parkplätze. „Der Staffelstab für die Organisation des Eispalastes ist an den Fachdienst Sport übergegangen“, informiert Stadträtin und Sportdezernentin Kirsten Dinnebier. „Das Programm wird aber in bewährter Manier weiter von der Jugendförderung gestaltet.“ Eröffnet wird der Eispalast am Freitag, 7. Dezember, um 13 Uhr von Oberbürgermeister Thomas Spies und Stadträtin Dinnebier. An diesem Tag gibt es von 12 bis 15 Uhr freien Eintritt. Dann ist das Zelt im Gaß-

Am 7. Dezember wird der Eispalast in Marburg eröffnet Archivfoto: Kronenberg

mann-Stadion täglich von 10 bis 22 Uhr geöffnet und nur an Heiligabend und am 1. Weihnachtstag geschlossen.

Mittwochs ab 18 Uhr gibt es kein freies Eislaufen – dann dürfen diejenigen aufs Eis, die gerne Eishokkey spielen wollen. Von 18 bis 19.30 Uhr trainieren mittwochs Jugendliche ab 12 Jahren. Von 19.30 bis 22 Uhr sind dann alle Jugendlichen ab 16 Jahren sowie Erwachsene an der Reihe.

Zum Programm gehört auch das Anfängercoaching immer samstags und sonntags von 10 bis 12 Uhr. Donnerstags um 19 Uhr beginnt die Studis-Night. Alle, die einen Studiausweis haben, zahlen

in Marerg

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dann nur 3 Euro Eintritt. „Wir werden auch ein Nachtsportangebot im Eispalast testen“, kündigt Björn Backes, Fachdienstleiter Sport, an. Am Freitag, 14. Dezember, können Jugendliche von 22 bis 24 Uhr aufs Eis und sich bei Eishockey und Eisstockschießen austoben. Darüber hinaus gibt es jeweils drei feste Termine für eine kleine Eisschule für Anfänger und für Fortgeschrittene sowie für Eishockeytraining für Kinder.

Auch in diesem Jahr wird wieder ein Rollstuhlgleiter zur Verfügung stehen. Und vormittags können Kita-Gruppen, Schulklassen und Jugendgruppen nach Voranmeldung bei der Jugendförderung aufs Eis und können sich die Schlittschuhe kostenlos leihen.

Die Familie Ahlendorf betreibt den Eispalast wieder. Adi Ahlendorf kündigt an, dass der Eispalast etwas anders aussehen werde als in den vergangenen Jahren. „Ich hoffe, dass sich auch in diesem Winter wieder alle Gäste dort

wohlfühlen.“ In den vergangenen Jahren seien Besucher teilweise aus Hannover oder Frankfurt nach Marburg gekommen. Der älteste Gast sei 94 Jahre alt gewesen, die jüngsten seien so klein, dass sie noch nicht auf die Eisfläche dürften, dafür aber in die eigens eingerichtete Spielecke. „Wir haben hier eben eine besondere, gewachsene Gemeinschaft. Alle Generationen und alle Nationen sind im Eispalast Gäste und haben hier eine tolle, gemeinsame Zeit“, lobt Ahlendorf. pe/kro

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13-17 Uhr (täglich) im Rathaus

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Gutes Holz Tipps für den ökologischen Weihnachtsbaum

25 bis 30 Millionen Weihnachtsbäume werden in diesem Jahr wieder verkauft Foto: Pixabay

Weihnachtsfarben. Wer mit Fantasie verpackt, schaut sich zu Hause um, was er als Deko noch nutzen kann - Federn, Kugeln oder ein selbstgebastelter Anhänger.

Wenn dann alles ausgepackt ist, sollte das Geschenkpapier in Altpapiertonne gegeben werden. So trägt es zu der enorm hohen Recyclingquote in Deutschland bei. Für 100 Tonnen neues Papier setzt die deutsche Papierindustrie nach eigenen Angaben 75 Tonnen Altpapier ein. 2017 waren es insgesamt 17,1 Millionen Tonnen.

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisiert derweil den Trend zu Plastikfolien und beschichtetem Papier als Geschenkverpackungen.

Nach Schätzung der DUH steigt das Abfallvolumen zum Weihnachtsfest um bis zu 20 Prozent an, vor allem aufgrund von Geschenkverpackungen. Um Weihnachten umweltfreundlicher zu machen, empfiehlt die DUH Verpackungen zu vermeiden, sie wiederzuverwenden und auf den Einsatz von Recyclingmaterialien zu achten. Geschenkpapier sollte unbeschichtet sein, damit es recycelt werden kann. Eine Alternative zu Plastikweihnachtsmännern an Kordeln zur Geschenke-Dekoration seien etwa Tannenzapfen oder Zweige.

Schön verpackt Silber und Weiß im Trend

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as sind Weihnachtsgeschenke ohne die richtige Verpackung? Und die sollte auch farblich im Trend liegen. Silber/ Weiß kann als Haupttrend für Weihnachten 2018 gesehen werden, sagt zumindest der Verband Deutscher Papierfabriken. Dazu gebe es interessante Kombinationen mit schwarz.

Was man im Deko-Bereich sieht, findet sich auch im Papier wieder - Diamantformen, Kränze, Kugeln, Sterne. Die Farben - petrol, rauchblau und dunkelgrün sind auch im Papier zu finden.

Für Puristen ist das Weihnachtspapier eher pastellig, ohne viel Schnickschnack. Für die Umweltbewussten gibt es eine große Auswahl an naturbraunen Papieren, mit schickem einfarbigem Druck oder auch etwas Glitzer. Dazu wählt man dann vielleicht doch ein Band aus Samt, während für das elegante Papier eher eine einfache Kordel zum Einsatz kommt. Gibt es noch Gold - ein ganz klares und lautes JA und auch rot und grün bleiben sehr beliebte

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ährlich werden laut Naturschutzbund NABU rund 25 bis 30 Millionen Weihnachtsbäume in Deutschland verkauft, wovon etwa 90 Prozent aus Deutschland kommen. Bei der Aufzucht der nicht heimischen Baumarten, wie Nordmanntanne oder Blaufichte würden meist Pflanzenschutzmittel eingesetzt, die sich negativ auf Boden, Wasser und Artenvielfalt auswirken können, informiert der NABU. Umweltfreundlicher ist es deshalb, sich für eine heimische Fichte, Kiefer oder Weißtanne als Weihnachtsbaum zu entscheiden, die aus einer Öko-Weihnachtsbaumplantage oder aus dem Wald stammt.

Im ökologischen Weihnachtsbaumanbau werden die zur Neupflanzung vorgesehenen Flächen nicht mit Herbiziden kahlgespritzt, sondern mechanisch von Aufwuchs befreit. „Schafe halten die Gräser zwischen den Bäumen kurz, weil sie durch ihr wählerisches Fressverhalten die Weihnachtsbäume nicht gefährden.

Gleichzeitig düngen die Schafe durch ihre Ausscheidungen die Fläche“, sagt NABU-Waldexperte Stefan Adler. Ökologische Weihnachtsbäume erkennt man an dem FSC-, Naturland- oder Bioland-Siegel. „Während Bioprodukte im Nahrungsmittelsektor aus den Produktpaletten nicht mehr wegzudenken sind, fristet der ökologische Weihnachtsbaumanbau

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Biegenstr. 15

Tourist-Information Marburg Marburgs Historie lebendig verpackt – Kostümführungen als Weihnachtsgeschenk Die öffentlichen Gästeführungen mit dem Marburger Nachtwächter und dem Marktweib Trude und nun 2019 auch mit Hanna und Ulrich, den beiden Vertrauten des Landgrafenhauses, unterhalten ihr Publikum humorvoll mit Anekdoten und Hintergrundgeschichten. Marburgs Historie lebendig verpackt ist eine ganz besondere Weihnachtsüberraschung und im Vorverkauf in der Tourist-Information Marburg erhältlich!

leider noch ein Schattendasein“, so Adler.

Einige regionale Forstbetriebe haben zwar kein Biosiegel, nutzen aber sogenannte Sonderflächen unter Strom- oder auf Leitungstrassen, auf denen sie heimische Christbäume anpflanzen. Hier wirkt sich – neben der heimischen Baumart – auch der kurze Transportweg positiv auf die Ökobilanz der Bäume aus. Bei Interesse kann beim regionalen Förster oder Forstamt nachgefragt werden. Oft gibt es Aktionen, bei denen man den Baum selbst aussuchen und absägen kann.

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Zum umweltverträglichen Baumschmuck gehören Nüsse, Holz, Plätzchen, Stoffbänder, Obst und Figuren aus Papier, Holz, Stroh oder Bienenwachs. Damit lassen sich Christbäume wunderschön dekorieren. „Schnee- oder Glitzersprays sollten nicht auf Weihnachtsbäumen landen, da Glitzer häufig aus PET besteht und sich dieses Mikroplastik in der Umwelt nur sehr langsam abbaut. Außerdem können Tannen mit Glitzerspray nicht kompostiert werden“, so Verena Bax, NABU-Ressourcenexpertin. pe

Am Grün 50 Marburg

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Marburger Autoren

Der faule Engel von Ute Verena Schneidewindt

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einigen Stunden kommt mein Sohn - Jesus - auf die Welt. Ich brauche einen Engel, der den Stern im Himmel über die Geburtsstätte hält.“ Alle Engel waren aufgeregt: Gott wurde Vater! Jeder wollte die Aufgabe übernehmen.

Doch Gott in seiner großen Weisheit hatte schon einen Plan.

Er ging zu Elwin, der immer noch in der Wolke schlief. „Elwin!“, Gott stupste ihn an, „Elwin ...!“ Elwin wachte auf. Erschrocken fuhr er zusammen, als er Gott neben sich stehen sah. Was wollte das große Weltenwesen von ihm? „Elwin, ich habe eine große Aufgabe für dich! Es wird ein Kind mein Sohn - geboren und du wirst den Stern über die Geburtstätte halten!“ Elwin schaute ihn mit großen Augen an. Er war nur kurz unsicher. „Mach ich!“, sagte er so laut, dass es auch alle hören konnten. „Du triffst mit mir eine gute Wahl, denn ich bin der Beste!“ „Das weiß ich doch“, sagte Gott in all seiner Weisheit. Gott überreichte Elwin einen hell leuchtenden, funkelnden Stern und während er ihn so übergab, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Warum gerade der?“, rief der Erzengel Gabriele entrüstet, „der

faulste und arroganteste Engel im ganzen Himmelreich!“ Doch Gott in seiner ganzen Weisheit sagte nur: „Ich will es so! Elwin wird es richtig machen!“ Elwin machte sich auf den Weg. Gottes Sohn wurde bestimmt in einem prächtigen Schloss geboren, seine Mutter lag in einem Himmelbett und wurde von dem berühmtesten Arzt von ganz Galiläa versorgt.

Da hörte Elwin den Schrei eines Neugeborenen in der Nacht.

Plötzlich riss die Wolkendecke auf und Elwin sah dort unten auf Erden den Schein einer Lampe leuchten.

Doch was war das?! „Aber ...“, Elwin fing an zu stottern, „aber das ist ja ein Kuhstall!“ Völlig verdattert erblickte der Engel Maria und ihren Mann Josef, die ihr Neugeborenes in die Krippe voll Stroh gelegt hatten und es nun liebevoll betrachteten. „Was geht hier vor?“, flüsterte Elwin zu sich selbst. Er war so verwirrt, dass er fast den Stern fallen gelassen hätte. Da erinnerte er sich an Gottes Worte: „Elwin wird es schon richtig machen!“ “Ja”, dachte Elwin, “ich will es tatsächlich richtig machen.”

Und wie er da den Stern so positionierte, sah er drei Könige auf Kamelen heran reiten. „Seht, da

Ute Verena Schneidewindt ..., Jahrgang 1973, ist Wahl-Marburgerin. Bekannt in der Region ist sie vor allen Dingen mit ihren beiden regionalen Kinderbüchern über die Linde in Himmelsberg und den sprechenden Rathausgockel auf dem Giebel des Rathauses. Sie bezeichnet sich selbst als „Feierabendautorin“. Im selbstentwickelten Genre „Literatur à la carte“ erzählt sie auf Speisekartenbeigaben von Marburg und seinen Menschen - oder eben auch zu Weihachten von einem faulen Engel ...

leuchtet der Stern, der uns den Weg zum Königkind weist“, sprachen sie. „Ihm werden wir unsere Geschenke überreichen!“ Plötzlich wurde Elwin eins klar: Gottes Kind war nicht ohne Grund in aller Bescheidenheit geboren worden. Ein Herrscherkind in einer Futterkrippe! Jesus brauchte kein Duftbad oder eine goldene Wiege, denn er würde kein König sein, der Heere kommandierte.

Nein, dieses Kind war anders.

Noch ehe sich Elwin versah, stand Gott neben ihm und sprach. „Dieses Kind wird die Welt retten. Alles, was bis jetzt schief gelaufen ist zwischen mir und den Menschen, und auch alles das, was sich die Menschen gegenseitig angetan haben, kurz: aller Ballast, mit dem meine Kinder vor mich kommen, wenn es Zeit ist, ... all das spreche ich in aller meiner Weisheit schuldfrei ... denn mein Sohn ist in diese Welt gekommen.”

Seit diesem Tag war im Leben von Elwin alles anders. Er half, wo er konnte ... denn während ein Königskind in einem Stall geboren wurde, hatte der faulste und arroganteste Engel im ganzen Himmelreich den Weihnachtsstern über die Geburtsstätte halten dürfen ... und während Gott so auf Elwin schaute, huschte erneut ein Lächeln über sein Gesicht ...

Foto: Paul Kaufmann

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m Himmel gibt es immer schon viele Engel. So unterschiedlich diese auch waren, hatten sie doch alle eins gemeinsam: Sie gingen einer Aufgabe nach.

Und doch ...? Waren wirklich alle Engel fleißig? Denn irgendwie? ... war ein lautes Schnarchen aus der dritten Wolke links über dem Kontinent Australien zu hören.

Es war der kleine Engel Elwin, der dort schlief. Elwin war der stinkfaulste Engel im ganzen Himmelreich, hielt sich aber gleichzeitig für den Allergrößten. Weil er der Beste war, legte er sich erstmal in die besagte Wolke und hielt dort Mittagsschlaf.

Gott, der Schöpfer des Himmels und der Erde, wachte über alle seine Kinder, so auch über Elwin. Er war dabei nicht nur Chef des Himmelsreichs, sondern er war auch ein Wesen, das jedes einzelne seiner Geschöpfe kannte und liebte.

Das große Weltenwesen hatte für jedes seiner Kinder einen Plan, so auch für Elwin.

Da kam ein Tag, an dem alle Engel geschäftig durch den Himmel flatterten, denn etwas Großes stand bevor. Selbst Gott war aufgeregt.

Auf der Erde wanderte ein Zimmermann namens Josef mit seiner hochschwangeren Frau Maria nach Galiläa. Der römische Kaiser hatte befohlen, dass seine Untertanen gezählt werden sollten. So begaben sich Josef und Maria auf den Weg in ihre Heimatstadt.

Es war nass und kalt draußen. Sie waren auf der Suche nach einer Herberge.

Gott sah all dieses und hielt beschützend seine Hand über beide Menschen.

Sogleich rief er im Himmel alle seine Engel zusammen: „Ich habe eine besondere Aufgabe für einen besonderen Engel: In

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Heim

Gast

Endstand

BC Pharmaserv Marburg TK Hannover Sokol Hradec Králové Chemcats Chemnitz

TK Hannover BC Pharmaserv Marburg BC Pharmaserv Marburg BC Pharmaserv Marburg

60:51 So, 9.12. 16.00 Uhr Mi, 12.12. 18.30 Uhr So 16.12. 16.00 Uhr

Alexandra Wilke setzt sich im Zweikampf durch Foto: kro

„Internationale Härte“ TK Hannover - BC Pharmaserv Marburg Sokol Hradec Králové - BC Pharmaserv Marburg

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Mit ihrem Heimsieg im Georg-Gaßmann-Stadion konnten die Spielerinnen vom BC Pharmaserv Marburg am vergangenen Samstag ihren Spitzenplatz in der 1. Bundesliga der Damen behaupten. In einer stellenweise engen Partie vor vollbesetzten Rängen gelang den Marburgerinnen ein 60:51-Sieg gegen den TK Hannover, der aktuell den sechsten Platz in der Liga einnimmt. Die Blue Dolphins und ihr Trainer Patrick Unger bleiben somit nach wie vor als einziges Team in der Liga ungeschlagen. Im Pokalspiel geht es direkt wieder gegen TK Hannover, und in der Central Europe Women League wartet Sokol Hradec Králové.

Express: Zehn Spieltage - zehn Siege für den BC Pharmaserv Marburg. Wie soll das weitergehen?

Patrick Unger: Am besten genau so!

Express: Zweimal gegen das gleiche Team anzutreten, zuerst in der Liga, eine Woche später im

Pokal - was ist das für ein Gefühl?

Patrick Unger: Das ist nichts Besonderes für uns, das haben wir in den letzten Jahren bereits ein paarmal erlebt. Jedes Spiel ist neu. Wir schauen dieses Jahr nicht auf Ergebnisse, sondern auf die Spielweise. Es geht darum, auf die richtige Weise Basketball zu spielen, und das werden wir am

Sonntag auch versuchen. Wenn wir es schaffen, kommen wir eine Runde weiter. Wenn nicht, ist das auch kein Beinbruch ...

Express: Welche Erfahrungen aus dem Heimsieg gegen die Hannoveranerinnen werden ins Pokalspiel vom Wochenende einfließen?

Patrick Unger: Da kann man noch

nichts zu sagen. Wir werden das Spiel analysieren und versuchen, unsere Fehler abzustellen und das, was wir gut gemacht haben, noch mehr zu forcierern. Und Hannover wird das Gleiche machen. Von daher wird es ein ganz neues Spiel werden.

Express: Am kommenden Mittwoch geht es dann in der Central Europe Women League auswärts gegen Sokol Hradec Králové. Im Hinspiel Ende Oktober gab es mit 79:76 einen knappen Heimsieg für die Marburgerinnen. Mit welcher Taktik stellt sich der BC diesmal den Tschechinnen?

Patrick Unger: Wir konzentrieren uns im Moment auf Hannover und können uns erst später mit den Tschechinnen beschäftigen, das wird eine ziemlich kurze Zeit werden. Es ist klar, dass es sehr physisch werden wird. Wenn wir das Spiel gewinnen, haben wir eine gute Ausgangslage, um auch das Final Four zu schaffen. Es wird auch hier wieder darum gehen, auf die richtige Weise Basketball zu spielen und die internationale Härte mizunehmen, um daraus viel zu lernen. Am Ende der Saison sind wir dann hoffentlich gut gewappnet auf alles, was auf uns zukommt.

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Inspieriert ist das Debütalbum von sphärischen Post-Rock-Klängen und dicken Mittelfingern à la Rage Against The Machine Foto: analogweekend

Zeit für den „Tapetenwechsel“ Album-Release-Konzert von Bazouka Groove Club / 8. Dezember

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ie sind zurück - und toben endlich wieder über die Bühnen: Ein Jahr war es ziemlich ruhig um Bazouka Groove Club, tatenlos war aber bei der jungen Marburger Band niemand: Ein Bachelor wurde geschrieben, zwei Berufsausbildungen abgeschlossen, außerdem haben die fünf Mu-

siker ein komplett neues Album aufgenommen. „Tapetenwechsel“ heißt es und wird am Samstag, 8.12., bei der Release-Party im KFZ vorgestellt. „Deutlich rockiger, ernster und vielleicht auch ein Stückchen erwachsener ist es geworden“, sagen die Musiker. Inspiriert ist das

Album von sphärischen PostRock-Klängen und dicken Mittelfingern à la Rage Against The Machine. Zur Produktion waren sie bereits im Frühsommer diesen Jahres in Nürnberg bei Ghost City Records, um in gemeinsamer Arbeit mit Frieder Does (Produzent, Livetontechniker für Antiheld,

Blackout Problems, Radio Havanna, His Statue Falls uvm.) die Instrumente für das Album aufzunehmen. Mit einer erfolgreichen Crowdfunding-Kampagne wurde dann die restliche Albumproduktion finanziert. Inzwischen ist der „Tapetenwechsel“ der Marburger Band, die 2015 beim EmergenzaWettbewerb ins bundesweite Finale eingezogen war, fertig gepresst.

Ihre Bühnenshow zeigt, wie der Fünfer-Club die Dinge sieht: „mal schön, mal hässlich, aber immer roh und ungefragt voll in die Fresse.“ Motto: „Wer ohne Kratzer unten ankommt, hat nichts zu erzählen!“ Zu Erleben am Samstag im KFZ. Zur Album-Release haben die Jungs gute Freunde zum Support eingeladen, die Indie-Band The Flims und die Stuttgarter HipHopMusiker Perez: An einem Abend mit dem Quintett The Flims ertappen sich selbst bekennende IndieVerweigerer, wie ihr Kopf im Takt nickt und spätestens am Ende der Show kann sich auch der letzte Muffel nicht davorhalten, eine unauffällige Tanzeinlage im Dunkel des Clubs hinzulegen.

Bei Perez trifft 70s-Funk auf Trap, Popmusik und Balkan-Beats treffen. Ein Sound wie Familie: bunt, unberechenbar, manchmal Patchwork, ungezogen, aber immer voller Liebe. kro/pe

Album-Release-Konzert: Sa 8.12.

20.30 Uhr, KFZ

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Release-Konzert – Fr 28.12. 20.00, Trauma im G-Werk

Theater nackt und kompakt – So 30.12. 20.00, Waggonhalle

Balu ist authentisch. In ihren Songs treffen Symbole und Metaphern auf Pragmatismus, Erinnerungen auf Ereignisse.

Die Lieder der Gießenerin sind handgemacht und gewinnen so an Stärke und Relevanz nicht nur für heute, sondern auch für morgen und übermorgen. Eine besondere Kombination, die einen Nerv trifft, den Hörer obendrein bewegt und so zum Anker werden kann. Mit neuem, dritten Album im Gepäck, darf man sich auf ein ebenso facettenreiches wie energiegeladenes Deutschpop-Konzert freuen.

Kein Job, kein Geld, keine Zukunft? Nicht mit uns, beschließen die beiden Kumpels Harry und Max. Sie machen sich auf die Suche nach Gleichgesinnten, um ihre eigene Strip Show auf die Bühne zu bringen. Abgesehen von der Überwindung diverser Hemmschwellen beim Ausziehen hat jeder seine persönlichen Probleme. Bis am Ende der entscheidende Moment gekommen ist: Ganz oder gar nicht ...?

Mit über 150 Vorstellungen im In- und Ausland ist Ladies’ Night die wohl erfolgreichste Theaterproduktion Marburgs.

Freikartenverlosung: Fr 07.12. 16.00 Uhr

Freikartenverlosung: Fr 07.12. 16.00 Uhr

Foto: Waggonhalle

„Ladies’ Night“

Foto: Balu

Balu: „Ich muss gar nichts“

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usstellungen

• Alte Universität Marburg Reitgasse, Kreuzgang, Mo-Fr 9-18 Uhr. „Wissenschaftlerinnen an der Philipps-Universität gestern und heute – 100 Jahre Frauenstudium“ (Dauerausstellung) • Alter Bahnhof Gemünden Alter Bahnhof 1, 35285 Gemünden (Wohra), Mi-Fr ab 17, Sa ab 12, Sonn& Feiertags ab 10 Uhr. „Farben bereichern das Leben“ – Malerei von Maria Reder-Karle (bis 10.2.2019) • Atelier Zwischen den Häusern Zwischenhausen 7-9, Fr 16-18, Sa 1315. „360°“ – Installation von Ursula Eske und Fotografien von Sabine Stange (bis 17.2.2019)

• Kunstmuseum Biegenstr. 11, Mi-Mo 11-17 Uhr (Di geschlossen), am ersten Do im Monat 11-21 Uhr. Die erstmals vollständige Präsentation der „Sammlung Hilde Eitel“ (bis 1. Quartal 2019); „Hauptwerke der Künstlerkolonie in Willingshausen“ • Lädchen Wechsle Dich Neustadt 24, Mi-So 10-18 Uhr. „Leo y Anna“ – Pop-up-Atelier von Leonel Valdés und Anna-Lena Nierula (bis 31.12.)

• BiP Am Grün 16, Mo-Mi 8.30-16, Do 8.3018, Fr 8.30-12.30 Uhr. „Stimmungen“ – Werke der Malgruppe ABC Cappel (bis 21.12.)

• LOG-Galerie Ketzerbach 31, Di-Fr 15-19, Sa 11-13 Uhr und nach Vereinbarung. „...nach Island“ – Malerei und Fotografien von Doris Conrads (bis 16.2.2019)

• Brüder-Grimm-Stube Markt 23, Di-So 13-17 Uhr. „Dich Kennen. Eine Begegnung im künstlerischen Tiefdruck“ – Fotoradierungen von Tim Gerspach (bis 21.12.), Vernissage: 7.12., 18 Uhr

• Marburger Haus der Romantik Markt 16, Tel. 917160. Di-Fr 14-17, Sa/So 11-13 & 14-17 Uhr. „Marburger Romantik um 1800. Portraits einer bewegten Generation“ (Dauerausstellung); „Die Hutnadel – Eine Kulturgeschichte durch zwei Jahrhunderte“ (bis Ende Februar 2019)

• Colosseo Marburg Biegenstr. 49, Di-So 11.30-14.30, 17.30-0.00 Uhr. „Bilder und Masken“ – Werke von Anita Badenhausen und Martha Henkel (bis Feb. 2019) • Congresszentrum Marburg Anneliese-Pohl-Allee 3., Mo-So 11-17 Uhr. „Michael Schumacher“-Ausstellung (bis Februar 2019) • Erwin-Piscator-Haus 1. OG, Biegenstr. 15, Mo-Sa 9-20.30, So 10-20.30 Uhr. „Energiesparen im Altbau“ (bis 16.12.)

• Galerie 36 Jugendamt, Friedrichstr. 36, Mo-Fr 8-12, Mo-Do 14-17 Uhr. Malerie von Sandra „ArteSan“ Bender und Fotografien Mona Löffler (bis 30.6. 2019)

• Galerie Haspelstraße Eins Haspelstr. 1, Di-Fr 15-18 Uhr, Sa 13-15 Uhr. Ausstellung der Galeriegemeinschaft (11.12. bis 15.1.2019), Vernissage: 9.12., 11 Uhr • Galerie JPG Weidenhäuser Str. 34, jeden 1. Sa im Monat 11-15 Uhr und auf Anfrage (0176-61731093). „MARV“ – Zeichnung und Druckgrafik von Silke Rath (bis 25.1.2019)

• Heilpraktikerschule Wegwarte Schwanallee 27-31, tägl. nach Voranmeldung: 06422/938844 od.

938897, mail@heilpraktikerschulewegwarte.de (bis 2.3.2019) • Hessisches Staatsarchiv Friedrichstr. 15, Mo/Fr 8.30-16.30, DiDo 8.30-19 Uhr. „Es lebe die deutsche Republik!“ – Die Revolution 1918/19 in Hessen (bis 25.5.2019)

Leonel Valdrés & Anna-Lena Nierula: „Leo y Anna“

• Landratsamt Foyer, Im Lichtenholz 60, Mo-Do 716, Fr 7-14 Uhr. „Beflügelt“ – Werke von Uli Krappen (bis 24.1.2019)

Lädchen Wechsle Dich

• Marburger Kameramuseum Am Grün 44, So 14-18 Uhr (Dauerausstellung) • Mineralogisches Museum Firmaneiplatz. Mi 10-13, 15-18, Do/Fr 10-13, Sa/So 11-15 Uhr (Dauerausstellung); „Magische Bildwelt der Gesteine“ – Petrografiken von Michael M. Raith (bis 15.01.2019) • Musikschule Marburg e.V. Am Schwanhof 68, Mo-Fr 10-19 Uhr. „Ich und..“. – Bilder von Mariya Shyrinya (bis 21.12.)

„Sammlung Hilde Eitel“ – Die erstmals vollständige Präsentation Kunstmuseum

• Rathaus Marburg Markt 1, Erdgeschoss. Krippenausstellung (bis 31.12.)

• Religionskundliche Sammlung Museum der Religionen, LandgrafPhilipp-Str. 4. Mo 14—16 Uhr. „Islam, Buddhismus, Hinduismus und andere Religionen“ • Rotkehlchen i. d. Waggonhalle Rudolf-Bultmann-Str. 2a, tägl. ab 12 Uhr. Werner Eismann: „wusch Fotokunst“ (bis 21.12.)

• Stadtbücherei Marburg Ketzerbach 1, Di/Do/Fr 12-18.30, Mi/Sa 10-14 Uhr. „Plastik-Welt“ – Arbeiten der Fotogruppe 1.0 zum Thema Plastik in der (Um)Welt • Universitätsbibliothek Marburg Deutschhausstr. 9, Mo-So 8-20 Uhr. „Wärme zum Wohlfühlen – Geschichte und Gegenwart“ • Völkerkundliche Sammlung Deutschhausstr. 3. Mo-Do 9-15 Uhr. „KrisenMomente“

Anita Badenhausen & Martha Henkel: „Bilder und Masken“ Colosseo

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Leidbild am Sa in der Black Pearl Wetzlar Foto: Tilo Klein

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MUSIK ➜ Seit ihrer Gründung ... 2015 haben sich Leidbild aus Frankfurt mit einer Vielzahl an Liveauftritten und ihrer EP „Böser Engel – Guter Dämon“ einen Namen im Dschungel der deutschsprachigen Rockbands genacht. Die Band aus der Mainmetropole spielte auf den größten Deutschrock-Festivals der Republik und konnten 2018 ihren ersten Labelvertrag unterschreiben. Tiefe Häuserschluchten, Abgründe der Gesellschaft und der Alltag in der Großstadt - Leidbild haben einen individuellen Stil für sich entwickelt und werden im Januar 2019 ihr erstes vollwertiges Album veröffentlichen, fest verankert im Musikgeschehen und ihrer Leidenschaft gewidmet - nichts als dem Rock'n'Roll.

Sa 8.12. 18.00, Black Pearl Wetzlar ➜ Der Marburger Konzertchor ... lädt zu einem Drei-Chöre-Konzert um das „Te Deum“ H 146 in

Jan Weilers und die „Pubertier“-Saga am Mi in der Waggonhalle Foto: Tim Ilskens

D-Dur von Marc-Antoine Charpentier (* um 1643 in Paris; † 24. Februar 1704 ebenda). Dieses Hauptwerk des Programms, mit dem wahrscheinlich im Jahr 1692 der französische Sieg des Sonnenkönigs über eine englischschottisch-holländische Entente unter Wilhelm von Oranien mit Pauken und Trompeten begangen wurde, ist einerseits Ausdruck jubelnder Freude, findet aber auch den Weg zu kontemplativer Anbetung, wenn Blockflöten- und intimer Streicherklang dem Hörer Stille und Nachdenklichkeit nahe legen. So entsteht im Wechsel von Blech- und Holzbläsern, Streichern und Chor ein reizvolles, kaleidoskopartiges Spiel mit Stimmungen und Klangfarben, in das die Solisten zusätzlich abwechslungsreich ihre sängerischen Akzente setzen. Ausführende sind unter KMD Siegfried Heinrich neben den Marburgern die Konzertchöre aus Bad Hersfeld und Frankfurt, wie sie seit langem ein Ensemble bilden.

So 9.12. 17.00, St. Peter und Pau

BÜHNE ➜ Es war einmal ..., im August 1997, da betrat

Andreas Rebers am Di im KFZ Foto: Janine Guldener

HG.Butzko, damals noch ein junger, freischaffender Schauspieler (sprich: arbeitslos und ohne Engagement) zum ersten Mal in seinem Leben mit einem selbst geschriebenen Programm eine Bühne, um seiner jahrelang aufgestauten Leidenschaft fürs politische Kabarett ein Ventil zu bieten.

Heute, rund 20 Jahren später, bietet dieses Jubiläum für HG.Butzko einen Anlass, mit seinem 10. Programm „echt jetzt“ ein Zwischenfazit zu ziehen. Und so hangelt sich Butzko in seinem neuen Kabarettsolo getreu dem Motto: „logisch statt ideologisch“ vor allem an der Frage entlang, was sich in den letzten 20 Jahren geändert hat, und was nicht, welche Entwikklung zu begrüßen ist, und warum nur diese, und warum man alle anderen getrost in die Tonne kloppen kann - in einer komischen und bisweilen besinnlichen Mischung aus schonungsloser Zeitanalyse, Infotainment, schnoddrigen Gags, Frontalunterricht und pointierter Nachdenklichkeit.

Fr 7.12. 20.00, KFZ ➜ Ein Komiker ... und Mensch am Ende seiner Kräfte: Körper und Seele können nicht mehr. Es ist dringend an der

Zeit, etwas zu ändern, sich zu verändern. Es wird Zeit, nach dem Sinn des Lebens zu suchen. Was könnte Halt geben? Und was kann ein Mensch machen, um wieder bei sich selbst anzukommen? Hape Kerkeling pilgert nach Santiago de Compostela. Er setzt sich – wie viele andere auch – mit den psychischen und physischen Anforderungen einer solchen Pilgerreise auseinander und trifft ganz unterschiedliche Menschen. Ich bin dann mal weg gehört zu den erfolgreichsten Sachbüchern Deutschlands und führte monatelang die Bestsellerlisten an. Mittlerweile wurde es erfolgreich verfilmt, und nun endlich ist es auch in einer eigenen Fassung des Hessisches Landestheaters auf der Bühne zu erleben. Sven Brormann, Lisa Grosche und Victoria Schmidt spielen das Stück für alle Menschen ab 13 Jahren.

Uraufführung ist Sa 8.12. 19.30, Großes Tasch ➜ Onkel Andi ... kommt, um mit dem Publikum Weihnachten zu feiern. Und er kommt nicht allein. Und Andreas Rebers bringt viele Freunde mit: den niedersächsischen Fliesenleger, Frau Flüchtling aus Syrien,

Marburger Konzertchor am So in St. Peter und Paul Foto: Thorsten Richter

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Andy Cutting Diatonisches Akkordeon Folkmusik zum Tanzen So 9.12. 20.00, KFZ

Paddy O Shonassey aus Irland und jede Menge Clowns, die uns das Leben schwer machen wollen.

Aber es sollen auch selbst geschriebene Weihnachtslieder geschmettert werden, an die Kunst der Fuge von J.S. Bach erinnert und gute Fragen gestellt: Warum gibt es im Christentum nur Bescherung und keine Beschneidung? Stimmt es, dass Salafisten in Deutschland Weihnachtsgeld bekommen und es sogar annehmen, ohne, dass sie sich in ihren religiösen Gefühlen verletzt fühlen? Was wollen die Deutschen an den Feiertagen wirklich? Weihnachten, das ist das Fest der Liebe, aber es wird eben auch zum Showdown für Junggesellen und Kleinfamilien, die sich in der Welt des Konsums nicht mehr zurechtfinden. Hier hilft oft nur ein gut gemachter Exorzismus, und genau der wird an diesem Abend stattfinden. „Weihnachten mit Onkel Andi“, eine kabarettistische Betrachtung des Weihnachtsfestes, wird beschert Di 11.12. 20.00, KFZ ➜ Inzwischen unterhält ... es seine Umwelt gleich in zwei-

facher Ausfertigung: Während Carla den Führerschein macht und mit ihrem Vater über die Preise von WG-Zimmern debattiert, hat sich Nick zum Parade-Exemplar entwickelt. Das männliche Pubertier besticht durch faszinierende Einlassungen zu den Themen Mädchen, Umwelt und Politik sowie durch seine anhaltende Begeisterungsfähigkeit für ganz schlechtes Essen und seltsame Musik. Er wächst wie entfesselt und trägt T-Shirts und Frisuren, die uns dringend etwas sagen wollen.

Natürlich spielt im dritten Teil von Jan Weilers Pubertier-Saga „Und ewig schläft das Pubertier” die Liebe eine immer größer werdende Rolle sowie Hautunreinheiten.

Im Pubertierlabor werden über einen möglichen Zusammenhang beider Phänomene Mutmaßungen angestellt sowie über all die anderen großen und kleinen Hervorbringungen der Pubertät. Es geht zudem um Urlaub, Schule, schlechte Vorbilder und gute Einflüsse. Außerdem geht es um die Frage, wann diese verfluchte Pubertät eigentlich endlich aufhört ...

Mi 12.12. 20.00, Waggonhalle MiA

Sven Brormann in „Ich bin dann mal weg“ ab Sa im Großen Tasch Foto: Neven Allgeier

Foto: Andy Cutting

HG.Butzko am Fr im KFZ Foto: Peter Knaup

Guldener

Richter

Andy Cutting ist hierzulande vor allem bekannt als der Mann am Melodeon bei der herausragenden Folk-Band Blowzabella. Wer sich gewünscht hat, mehr von dem Ausnahmemusiker zu hören, aus dessen Feder zudem zahllose wunderbare Melodien von Walzern, Mazurken und Schottischen stammen, kann sich glücklich schätzen, denn er kommt solo nach Marburg. Es gibt nur wenige Akkordeon-Spieler, die so viel Herz und Gefühl in ihr Spiel bringen, sei es eine Reihe von Dance-Tunes oder die Begleitung einer langsamen englischen Ballade. Der Gewinner des BBC-Folk-Awards 2009 und 2016 ist ein außergewöhnlicher Musiker, technisch brilliant mit einem Ohr fürs Gefühlvolle, ein warmherziger und emotionaler Darsteller, der sein Publikum bescheiden mit seinem selbstironischen Witz beschäftigt und mit atemberaubender Musikalität verzaubert. „Andy Cutting zu hören ist wie durch den Schrank zu gehen und Narnia zu finden." (June Tabor)

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Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen

C

inema totale

100 Dinge Die Freunde Paul und Toni sind beide nach technischen Geräten, Accessoires und Kleidung süchtig. Dann veranstalten sie einen Wettstreit, wer länger ohne materiellen Besitz auskommt.

Und werden mit existenziellen Fragen konfrontiert, die ihnen vorher nicht in den Sinn kamen.

D 2018. R: Florian David Fitz. D: Florian David Fitz, Matthias. 110 Min.

25 km/h Obwohl sie sich 30 Jahre nicht gesehen haben, beschließen die beiden Brüder Christian und Georg nach der Beerdingung ihres Vaters kurzerhand, die MofaTour quer durch Deutschland nachzuholen, die sie eigentlich schon als Jugendliche hatten machen wollen.

D 2018. R: Markus Goller. D: Lars Eidinger, Bjarne Mädel. 116 Min.

Asado, mein Lieblingsgericht aus Argentinien Die argentinische Grillmahlzeit Asado ist Speise und zugleich Ritual, sowohl primitiv als auch zeitgenössisch.

Kaum ein Phänomen verdeutlicht authentischer und prägnanter die kulturellen Züge der nationalen Identität des Landes.

ARG 2016. R: Mariano Cohn, Gastón Duprat.

D: Doku. 89 Min.

Astrid Nachdem Astrid Lindgren eine unbeschwerte Kindheit verbracht hat, sehnt sie sich als junge Frau nach einem Leben voller Selbstbestimmung. Während schwieriger Zeiten legt sie damit den Grundstein für ihre Karriere als Autorin von Werken wie „Pippi Langstrumpf“ und „Ronja Räubertochter“.

SWE u.a. 2018. R: Pernille Fischer Christensen. D: Alba August, Maria Bonnevie. 123 Min.

20

Aufbruch zum Mond

der ihre Erfahrungen mit ihren Freunden und Fans.

Anfang der 60er Jahre: Ingenieur Neil Armstrong zieht mit seiner Familie nach Houston, wo er eine Ausbildung zum Astronauten beginnt. Er kämpft sich an die Spitze der Auswahl und wird schließlich gemeinsam mit Buzz Aldrin und Mike Collins mit der Apollo-11-Mission zum Mond geschickt.

KR 2018. R: Jun-Soo Park. D: Doku. 83 Min.

USA 2018. R: Damien Chazelle. D: Ryan Gosling, Claire Foy. 142 Min.

Augsburger Puppenkiste – Geister der Weihnacht Ebenezer Scrooge ist ein eigenbrötlerischer Geizhals, der Menschen verabscheut, seine Angestellten ausbeutet und Weihnachten über alles hasst. Bis er am Abend vor Weihnachten Besuch vom Geist eines verstorbenen Geschäftspartners erhält.

D 2018. R: Judith Gardner, Julian Köberer.

D: Animation. 64 Min.

Ballon Die Familien Strelzyk und Wetzel leben in der DDR und möchten weg. 1979 ist es so weit: Nach zwei Jahren harter Arbeit wollen sie endlich ihren Fluchtversuch starten – in einem selbstgebauten Heißluftballon. Doch die Stasi ist ihnen auf die Schliche gekommen.

D 2018. R: Michael Bully Herbig. D: Friedrich Mücke, Karoline Schuch. 125 Min.

Climate Warriors Menschen auf beiden Seiten des Atlantiks engagieren sich im Kampf gegen die globale Erwärmung. Die Dokumentation zeigt die Arbeit verschiedener Aktivisten und lässt auch prominente Persönlichkeiten zu Wort kommen.

D 2018. R: Carl-A. Fechner, Nicolai Niemann.

D: Doku. 86 Min.

Cold War – Der Breitengrad der Liebe Komponist Wiktor und seine Kollegin Irena reisen im Jahr 1949, zur Zeit des polnischen Wiederaufbaus, mit ihrem Tonbandgerät durch die Bergdörfer ihres Landes, um dort nach versteckten Gesangstalenten zu suchen.

Doch ihre Arbeit wird politisch missbraucht.

PL u.a. 2018. R: Pawel Pawlikowski. D: Joanna Kulig, Tomasz Kot. 88 Min.

Das krumme Haus Sein erster Fall führt Privatdetektiv Charles Hayward ausgerechnet ins Haus seiner Ex-Geliebten, die eines Tages spurlos verschwand.

Und deren Mitglieder stellen sich als nicht besonders freundlich heraus.

GB 2017. R: Gilles Paquet-Brenner. D: Max Irons, Stefanie Martini. 116 Min.

Bohemian Rhapsody

Der Grinch

Im Jahr 1970 gründen Freddie Mercury, Brian May, Roger Taylor und John Deacon die Band Queen. Schnell feiern die vier erste Erfolge und produzieren bald Hit um Hit. Doch hinter der Fassade der Gruppe sieht es weit weniger gut aus.

Der Grinch ist ein grüner, zynischer Miesepeter, der in einer Höhle oberhalb des Dörfchens Whoville lebt, wo man Weihnachten über alles liebt.

Der Grinch jedoch hasst das Weihnachtsfest mehr als alles andere und findet die fröhlichen Feierlichkeiten der Dorfbewohner fürchterlich.

USA 2018. R: Bryan Singer. D: Rami Malek, Lucy Boynton. 135 Min.

Burn The Stage: The Movie In seinem Dokumentarfilm folgt Regisseur Jun-Soo Park der südkoreanischen Boyband BTS auf ihrer Tournee durch die ganze Welt.

Dabei teilen die Bandmitglie-

USA 2018. R: Yarrow Cheney, Scott Mosier.

D: Animation. 86 Min.

Der Nussknacker und die vier Reiche Die Aussicht auf ein in einer verschlossenen Kiste verborgenes Geschenk führt die

Nur ein kleiner Gefallen

junge Clara an Weihnachten in eine geheimnisvolle Parallelwelt, wo der Schlüssel zu der Truhe versteckt sein soll.

La Jota zu drehen, den traditionellen Tanz und die Musik aus seiner Heimat Aragon.

den kaltblütig getötet. Als sie erwacht, ist ihr einstiges Leben komplett zerstört. Riley sinnt auf Rache.

USA 2018. R: Lasse Hallström, Joe Johnston. D: Mackenzie Foy, Keira Knightley. 100 Min.

ES 2016. R: Carlos Saura. D: Doku. 84 Min.

USA 2018. R: Pierre Morel. D: Jennifer Garner, John Ortiz. 95 Min.

Der Trafikant

Pianistin Kyra Steckeweh und Regisseur Tim van Beveren nehmen sie sich Werk und Leben von Mel Bonis, Lili Boulanger, Fanny Hensel und Emilie Mayer vor und sprechen mit Experten über die Frage, wie mit dem Erbe dieser Komponistinnen umgegangen wird und warum ihre Werke so selten aufgeführt werden.

Wien 1937: Der 17-jährige Franz arbeitet als Lehrling in einem Kiosk und verliebt sich in die Varietétänzerin Anezka. Als die Nationalsozialisten die Kontrolle übernehmen, rücken Liebesdinge für Franz allerdings in den Hintergrund, und er wird in die Wirren vor dem Zweiten Weltkrieg gezogen.

A, D 2018. R: Nikolaus Leytner. D: Simon Morzé, Bruno Ganz. 114 Min.

Der Vorname Ein als gemütliches Beisammensein geplanter Abend läuft völlig aus dem Ruder.

Schnell sind die fünf Erwachsenen in einen handfesten Streit verwickelt und bald kommen die schlimmsten Jugendsünden und größten Geheimnisse ans Licht.

D 2018. R: Sönke Wortmann. D: Christoph Maria Herbst, Florian David Fitz. 91 Min.

Elliot – Das kleinste Rentier Kurz vor Weihnachten geht Blitzen, eines der Rentiere des Weihnachtsmanns, plötzlich in Ruhestand. Das Pony Elliot sieht die Chance gekommen, endlich seinen langersehnten Platz vor dem Schlitten zu ergattern.

CDN 2015. R: Jennifer Westcott. D: Animation. 90 Min.

Komponistinnen

D 2018. R: Tim van Beveren, Kyra Steckeweh. D: Doku. 99 Min.

Pettersson und Findus – Findus zieht um Pettersson baut dem munteren Findus ein eigenes Katzenhaus zum Spielen und Hüpfen. Allerdings hat er nicht damit gerechnet, wie sehr Findus das neue Häuschen gefällt - er geht nämlich nicht nur zum Spielen rüber, sondern zieht komplett um.

D 2018. R: Ali Samadi Ahadi. D: Animation.

81 Min.

Los Perros Die 40-jährige glücklich verheiratete Mariana lernt Juan kennen, einen ehemaligen Offizier und Reitlehrer. Doch Juan verbirgt eine dunkle Vergangenheit, die ihn mit Marianas Familie verbindet.

CHL 2017. R: Marcela Said. D: Antonia Zegers, Alfredo Castro. 94 Min.

Mein Großvater Salvador Allende Vier Jahrzehnte nach seinem gewaltsamen Tod 1973 begibt sich Salvador Allendes Enkelin Marcia auf Spurensuche nach dem Erbe ihres Großvaters, des ersten gewählten demokratisch-sozialistischen Präsidenten Chiles.

CHL 2015. R: Marcia Tambutti Allende. D: Doku. 98 Min.

Florida – Der Film

Nur ein kleiner Gefallen

Die Filmdoku konzentriert sich auf zwei Themenbereiche. Einmal steht die Natur Floridas mit ihrer vielfältigen Flora und Fauna im Mittelpunkt. Der zweiter Komplex zeigt, was der US-Staat an spektakulären Freizeitangeboten bereithält.

Als mäßig erfolgreiche MomBloggerin lässt Stephanie ihre Umwelt an den Höhen und Tiefen ihres Alltags teilhaben. Als sie ihrer neuen Freundin Emily einen Gefallen tut, ändert das ihr Leben von Grund auf. Doch dann verschwindet Emily.

D 2016. R: Joe Berger, Edith Seckler. D: Doku. 111 Min.

USA 2018. R: Paul Feig. D: Anna Kendrick, Blake Lively. 117 Min.

Jota – Mehr als Flamenco

Peppermint: Angel Of Vengeance

Nach „Sevillanas“, „Flamenco“ oder „Fados“ stellt sich Carlos Saura einmal mehr hinter die Kamera, um eine Musikdokumentation über

Bei einem Überfall wird Riley schwer verletzt und fällt anschließend ins Koma, ihr Mann und ihre Tochter wer-

Phantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen Gellert Grindelwald ist die Flucht gelungen. Nun hat der Schurke eine noch größere Anhängerschaft aus Zauberern um sich geschart, um seinen düsteren Plan umzusetzen, der die Vorherrschaft der reinblütigen Magier vorsieht.

GB, USA 2018. R: David Yates. D: Eddie Redmayne, Katherine. 134 Min.

Smallfoot – Ein eisigartiges Abenteuer Migo ist ein aufgeweckter, freundlicher Yeti, der sein Herz am rechten Fleck trägt.

Doch als er ein Wesen sieht einen Menschen - das angeblich nicht existiert, wird sein gesamtes Leben und alles, woran er jemals glaubte, auf den Kopf gestellt.

USA 2018. R: Karey Kirkpatrick, Jason A. Reisig. D: Animation. 97 Min.

So viel Zeit Musiker Rainer erfährt, dass er nicht mehr lange leben wird. Er beschließt, seine alte Band zusammenzutrommeln, um endlich den Durchbruch zu schaffen, den sie vor 30 Jahren verdient hatten.

D 2018. R: Philipp Kadelbach. D: Jan Josef Liefers, Jürgen Vogel. 101 Min.

Sorry Angel Paris, 1993: Der HIV-infizierte Schriftsteller Jacques

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fallen

Juliet, Naked

Aufbruch zum Mond

glaubt, sondern dass seine letzten Tage bald gezählt sind. Das lässt ihn zögern, als er auf einer Lesung in der Bretagne den Nachwuchsfilmemacher Arthur kennenlernt.

F 2017. R: Christophe Honoré. D: Vincent Lacoste, Pierre 132 Min.

Tabaluga – Der Film Mit seinem besten Freund, dem Marienkäfer Bully, und seinem Ziehvater, dem Raben Kolk, lebt der kleine Drache Tabulaga im idyllischen Grünland. Doch dieses ist bedroht durch den bösen Herrscher Arktos aus dem Eisland, der Grünland vereisen will.

D 2018. R: Sven Unterwaldt, Toby Genkel. D: Animation. 90 Min.

The House That Jack Built Ingenieur Jack alias Mr. Sophisticated hat bereits 60 Morde auf dem Kerbholz. Er steht in ständigem Aus-

tausch mit einem mysteriösen Mann namens Verge, dem er von fünf seiner Verbrechen in aller Ausführlichkeit erzählen will.

das Blut in den Adern gefrieren lässt.

Widows – Tödliche Witwen

USA 2018. R: Stephen Susco. D: Colin Woodell, Betty Gabriel. 93 Min.

DK 2018. R: Lars von Trier. D: Matt Dillon, Bruno Ganz. 155 Min.

Verschwörung

Veronica lebt ein Luxusleben, das sie und ihr Mann Harry sich nur leisten können, weil er mit kriminellen Machenschaften ordentlich Kohle macht. Als Harry bei einem seiner Raubzüge ums Leben kommt, beschließt sie einen großen Coup zu landen.

Under The Silver Lake Eines Tages beginnt für den Abhänger Sam eine skurrile Odyssee durch Los Angeles, bei der 33-Jährige von globalen Verschwörungstheorien, Hundemördern bis hin zu involvierten Millionären und Prominenten nichts auslässt.

USA 2018. R: David Robert Mitchell. D: Andrew Garfield, Riley Keough. 139 Min.

Unknown User 2: Dark Web Matias hat einen Laptop gestohlen, doch schon bald wünscht er sich, dass er das nicht getan hätte: Im Zwischenspeicher des Geräts entdeckt er zufällig ein paar Dateien, deren Inhalt ihm

Lisbeth Salander streifte nachts durch die Straßen als Rächerin von Frauen, die von Männern verletzt wurden.

Nun soll sie ein Programm stehlen und zerstören, das alle Nuklearraketen der Welt kontrollieren kann.

USA 2018. R: Fede Alvarez. D: Claire Foy, Sverrir Gudnason. 116 Min.

Was uns nicht umbringt Maximilian ist ein gefragter Psychotherapeut, der nicht nur mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen hat.

Dann verliebt er sich in seine Patientin Sophie - und das ist wirklich das Letzte, was sein chaotisches Leben noch gebraucht hätte.

GB, USA 2018. R: Steve McQueen. D: Viola Davis, Michelle Rodriguez. 129 Min.

Zafir – Der schwarze Hengst Seitdem Annas Schwester bei einem tragischen Reitunfall mit ihrem Pferd Zafir ums Leben kam, verbieten die Eltern der elfjährigen jeglichen Umgang mit dem geliebten Pferd. Als Zafir verkauft werden soll, beginnt für Anna ein großes Abenteuer.

DK 2003. R: Malene Vilstrup. D: Rose Marie Hermannsen. 74 Min.

D 2018. R: Sandra Nettelbeck. D: August Zirner, Johanna ter Steege. 129 Min.

KINOPROGRAMM

Donnerstag 06.12. – Mittwoch 12.12.

Phantastische Tierwesen – Grindelwalds Verbrechen (2D-Fassung) ab 12 J., 4. Woche, tägl. 16.15* (*außer Fr) + 19.30* (*Mo 20.00), So 13.00, engl. Fassung: So 20.00

100 Dinge ab 6 J., Neu, tägl. 15.30* (*So 15.15), 17.15* (*Mo 17.00) + 20.00, Do – Sa + Di 22.45.

Starbesuch am Mo, 10.12., 19.30, 19.45 + 20.00: Regisseur und Hauptdarsteller Florian David Fitz sowie Hauptdarsteller Matthias Schweighöfer stellen ihren neuen Film nach der Vorstellung persönlich vor

Tabaluga 3D-Fassung

Nur ein kleiner Gefallen ab 12 J., 5. Woche, Do –Sa + Di 23.00, Mi 20.15

ab 0 J., Neu, tägl. 14.45, Do, Fr + Di 17.00, Sa – Mo + Mi 17.30, So 12.00

ab 6 J., 8.Woche, Fr – Mo + Mi 19.45

Astrid

Smallfoot – Ein eisigartiges Abenteuer (2D-Fassung) ab 0 J., 9. Woche, Sa + So 14.45

Under the Silver Lake

Zafir - Der schwarze Hengst

ab 6 J., 6. Woche, Do – Sa + Di 20.15

ab 16 J., Neu, Do 19.45, Fr – Mi 20.30* (*außer Sa), Fr + Sa 22.00

ab 0 J., Filmhits für Kinokids, Sa + So 14.15

Climate Warriors

Aufzeichnung aus dem Londoner West End mit Ian McKellen, Di, 11.12., 20.00

Der Nussknacker und die vier Reiche (2D-Fassung) ab 0 J., 6. Woche, tägl. 15.15* (*Sa + So 15.00) ab 6 J., 6. Woche, tägl. 19.45, Fr – Mo 16.45

Widows – Tödliche Witwen

Sa, 08.12., 13.00

BTS: Burn The Stage

ab 16 J., Neu, tägl. 20.00, Do – Sa 22.45

Komponistinnen

Der Grinch (3D-Fassung)

Sektmatinee in Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Marburg und anschließender Diskussion mit der Drehbuchautorin Kyra Steckeweh und dem Regisseur Tim van Beveren. So, 09.12., 11.00

ab 6 J., Neu, Do 17.45, Fr – Mi 18.30, Di 19.45

Das krumme Haus ab 12 J., 2. Woche, Fr – Mi 16.00

Ballon ab 12 J., WA, So 17.30, Mi 17.00

King Lear Sorry Angel Queerfilmreihe. Do, 06.12., 20.00

Cinespañol Latino

ab 18 J., 2. Woche, tägl. 20.00* (*außer Di)

Lateinamerikanisches Filmfestival (alle Filme im spanischen Original mit dt. UT) 06.–12.12.2018 Jota – Mehr als Flamenco: Do + So 16.00 Los Perros: Fr + Mo 16.00 Mein Großvater Salvador Allende: Sa + Di 16.00 Asado, mein Lieblingsgericht aus Argentinien: Mi 16.00

Cold War – Der Breitengrad der Liebe ab 12 J., 3. Woche, tägl. 18.00

So viel Zeit ab 16 J., 3. Woche, Fr + Sa 23.10

Verschwörung ab 16 J., 3. Woche, Fr + Sa 23.00

Was uns nicht umbringt

ab 16 J., 2. Woche, Do – Sa + Di 23.00

Sa, 08.12,, 12.45, So, 09.12., 11.30 + 13.45

Aufbruch zum Mond

Phantastische Tierwesen – Grindelwalds Verbrechen (3D-Fassung)

Florida

ab 12 J., 5. Woche, Sa 20.30

Reisefilmmatinée. So, 09.12., 11.30

Elliot – Das kleine Rentier

ab 12 J., 4. Woche, tägl. 17.00, Do, Fr, So, Di + Mi 20.15, Sa 20.30, Do – Sa 22.45

Sneak Preview (dt. & engl. Fassung)

ab 0 J., 4. Woche, So 14.00, außerdem tägl. außer So 14.15 im Cineplex

ab 18 J., Di, 11.12., 22.30

ab 0 J., 13. Woche, Sa 14.15

The House that Jack built

Augsburger Puppenkiste: Geister der Weihnacht

Peppermint: Angel of Vengeance

Der Vorname

25 km/h

Bohemian Rhapsody

ab 0 J., 2. Woche, tägl. 14.30* (*Mo 14.20) + 17.30, Sa 13.00, So 11.30 + 12.45

ab 12 J., 6. Woche, Do – Sa 17.00

Pettersson und Findus – Findus zieht um

ab 16 J., Neu, tägl. 21.10* (*So 20.30), Do, Fr, Di + Mi 17.45, So 18.00, Do + Di 23.15, Fr + Sa 23.20

Der Grinch (2D-Fassung)

Der Trafikant

ab 0 J., 5. Woche, tägl. 14.15* (*außer So), außerdem So 14.00 im Capitol-Center

Elliot – Das kleine Rentier

Unknown User: Dark Web

ab 0 J., 2. Woche, tägl. 15.00 + 19.00* (*außer So)

Capitol-Center ab 6 J., Neu, tägl. 17.15* (*So 17.00) + 20.15, Sa 14.30, So 14.45, Do, 06.12., 20.15: Vorstellung mit Einführung und anschließendem Filmgespräch mit Brigitte Knobl vom Deutsch-Schwedischen Freundschaftsverein Marburg e.V.

ab 0 J., Neu, tägl. 14.30* (Sa + So 14.15)

Tabaluga 2D-Fassung

Bohemian Rhapsody

MiA

ab 6 J., 4. Woche, Mo + Di 17.15

Die Marburger Filmkunsttheater sind vorübergehend geschlossen. Unser Filmkunstprogramm finden Sie im Capitol-Center.

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FREITAG 07. DEZEMBER

Yepsen (Foto: Q)

Phillip Bracken + Kim

Atmospheric Indie mit Rap 21.00 Uhr, Q (Eintritt frei)

Folk, Blues und Soul (Foto: Grzegorz Golebiowski) 19.30 Uhr, Anschlussverwendung, Gießen

Erzähltheater „Ein Weihnachtsmärchen“ Mit Markus Grimm π20.00 Kulturstation Wetzlar, Lahnstraße 9

TV-Tagestipp am Freitag RTL2 - 20.15 Die Bourne Identität

LESUNGEN MARBURG

KONZERTE GIESSEN Phillip Bracken + Kim Folk, Soul, Blues π19.30 Anschlussverwendung / Raumstation 3539, Grünberger Str. 22 GRÜNBERG Natalya Karmazin Quartett

π21.30 Gallushalle,

Grünberger Stube, Gießener Str. 45 MARBURG Schwanensee Russisches Klassisches Staatsballett π19.00 Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15 Yepsen π21.00 Q, Am Pilgrimstein 26

BÜHNE GIESSEN The Keller Theatre presents „A Christmas Carol“ A comedy by David McGillivray and Walter Zerlin Jr. π19.30 Kleine Bühne Gießen, Bleichstr. 28 Romeo und Julia Tragödie von William Shakespeare. π19.30 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz

22

Kurze Interviews mit fiesen Männern Schauspiel-Adaption nach dem Roman von David Forster Wallace. π20.00 Stadttheater, taT-Studiobühne, Berliner Platz „Wer Andern eine Grube gräbt (L’Entourloupe)“ Theaterstück von Alain Reynaud-Fourton π20.00 Musenkeller, Liebigstr. 28

Ein Zimmer, das ich kaum kenne Winter-Lesung mit musikalischen Zwischenspielen von Autorinnen der Schreibwerkstatt Marburg e.V. π19.30 TurmCafé, KaiserWilhelm-Turm, HermannBauer-Weg

MARBURG

Dich Kennen. Eine Begegnung im künstlerischen Tiefdruck Fotoradierungen von Tim Gerspach π18.00 Brüder-GrimmStube, Markt 23

Für Dich Für Dich Für Dich Festival für Performance und Theater.

21.30 Prolog, Akt 2 (Liesa Harzer, Aran Kleebaur) 20.30 Giganten/wie wir jagen (Janna Pisker, Hannah Steinmair) 22.00 Prolog, Akt 2 π19.30 Theater neben dem Turm, Afföllerwiesen 3a HG Butzko „echt jetzt“ Kabarett π20.00 KFZ, Biegenstr. 13 Der blaue Karfunkel Die Hörtheatrale π20.00 Lomonossowkeller, Markt 7

VERNISSAGEN MARBURG

PARTIES/DISCO GIESSEN 80er-Party π22.00 Scarabée, Riegelpfad 8 MARBURG Salsa Nacht DJ Clayton π22.00 Knubbel, Schwanallee 27-31

WETZLAR 1984 - George Orwell Gespielt vom Jugendtheaterprojekt Wetzlar π20.00 Tannenhof Steindorf, Bürgerweg 5

Ein Mann wird aus dem Meer gefischt. Seine Erinnerung ist weg.

Schließlich findet er heraus, dass er der CIA-Agent Jason Bourne ist und gejagt wird. Seine schöne Bekannte Marie steht ihm bei.

FESTE/MESSEN GRÜNBERG Weihnachtsmarkt

π19.00 Marktplatz

SONSTIGES GIESSEN Internationales Frauencafé Thema „Wahlrecht der Frauen weltweit - Meilenstein & Rebellion“. π14.30 ZiBB, HannahArend-Str. 8-10 Tango -Salon Tango Argentino zum Zuhören, Üben und Genießen π21.00 Café Zeitlos, Bahnhofstr. 50 MARBURG Weihnachtsmarkt

π11.00–20.00 Elisabethkir-

che Adventsmarkt π11.00–20.00 Marktplatz, Am Markt

Eispalast Eröffnung durch OB Dr. Spies und Stadträtin Kirsten Dinnebier π13.00 Georg-GaßmannStadion Weihnachtsmarkt

π15.00–19.00 Hofgut

Dagobertshausen, Im Dorfe 14 Offenes-Trage-Café Für werdende Eltern und alle, die ihr Kind gerne tragen möchten. Mit Kathrin Niebuhr-Mink π15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Bilderbuch-Treff Offener Vorlesenachmittag für Familien mit Kindern ab 2 Jahren

π15.00–17.00 Mehrgenera-

tionenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Open English-speakingget-together For parents and children π15.30–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Rathausadventskalender Mit Trompetenmusik π16.00 Rathaus, Marktplatz REGELMÄSSIG AM FREITAG

MARBURG Frühstück

π09.30–11.30 Mütter-

zentrum, Bunsenstr. 9 Jugendrotkreuz MarburgMitte Gruppe Treffen

Schwanensee (Foto: klassisches-ballett.com)

„Ein Zimmer, das ich kaum kenne“ (Foto: Veranstalter)

Russisches Klassisches Staatsballett 19.00 Uhr, Erwin-Piscator-Haus

Winter-Lesung mit AutorInnen der Schreibwerkstatt Marburg 19.30 Uhr, TurmCafé

Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de

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owski)

π14.00–15.30 DRK-Haus,

Deutschhausstr. 21 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Wölflinge

π16.00–17.30 Martin-

Luther-Haus, JohannesMüller-Str. 1

HG.Butzko: „echt jetzt“ (Foto: Peter Knaup)

Kurze Interviews mit fiesen Männern

Der Hirnschrittmacher des deutschen Kabaretts 20.00 Uhr, KFZ

Schauspiel-Adaption nach dem Roman von David Foster Wallace 20.00 Uhr, taT-studiobühne, Gießen

und Musik m. afrobrasilianischen Instrumenten

π20.00 Georg-Büchner-

27 (bei DanceArt)

Gymnasium, Reichenberger Str. 3

π19.00–21.00 Schwanallee

Marburger Schachclub Spieleabend π19.30 Südstadttreff der Südstadtgemeinde, Schwanhof-Schwanallee 27-31

Taekwondo Budo Sport Club Samurai Marburg e.V., für AbweiCappel, August-Bebelchungen des Ortes und Platz 5 weitere Infos: http://bscsamurai-marburg.de FNM - Friday Night Magic π20.00–21.30 Großsportπ17.00 Game It Spielwaren, halle Georg-GaßmannBiegenstr. 37 Stadion Pfadfindergruppe Anonyme Alkoholiker π18.00–19.30 MartinAuch für betroffene Luther-Haus, JohannesAngehörige Müller-Str. 1 π20.00 Vitos Klinik, Festsaal, Cappeler Str. 98 Freiraum Langer Freitag, inkl. vieler ASSLAR Highlights; ab 12 Jahren π18.00–22.00 Jugendhaus EBM, Elektro, Industrial ClubX, Universitätsstr. π22.00 Einhaus Werdorf 30-32 Offener Jugendtreff

π16.30 Jugendhaus

Flamenco Initiative Gesucht werden Tanzbegeisterte und Musiker. π18.00–19.30 Alte Mensa, Reitgasse 11 Tai Chi und Qigong Training Veranst.: Tai Chi Verein Marburg e.V. Kontakt: 0175/8514724 oder jadehare@gmx.de π18.30 GeschwisterScholl-Schule, Turnhalle ZEN-Meditation zen-gruppe-marburg.de π18.45 ESG Marburg, Rudolf-Bultmann-Str. 4 Jugendtreff Christliche Jugend (ab 18J) der Gruppe ec-jems, www.ec-jems.de π19.00 Ev. Gemeinschaft Marburg-Süd, Schwanallee 37 YouFN YoungFreshNachfolger für alle zwischen 13 und 19 Jahren. www.youfn.blogspot.com π19.00 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Str. 39

GIESSEN Seniorentanzgruppe

π14.30–15.30 Nordstadt-

zentrum, Reichenberger Str. 9 Freitagscafé

π16.00 Eltern helfen

Eltern e.V., Rooseveltstr. 3 Junghundetreff Willkommen sind alle Junghunde, näheres unter www.irjgv-giessen.de π16.30–17.30 Hundeplatz IRJGV-Gießen, Auf dem Kaiserberg 1 E.A. Selbsthilfegruppe für emotionale Gesundheit Treffen π18.00 Ev. Studentengemeinde, Henselstr. 7 Tauschring Gießen Treffen π19.30–22.00 MTV-Clubraum, Heegstrauchweg 3 80er + 90er Party, Hits von heute

π20.00 Red Brick,

Riegelpfad 56

Narcotics Anonymous Selbsthilfe für Süchtige π19.00 Selbsthilfezentrum, Krummbogen 2

Alcoholics Anonymous English speaking meeting π20.00 Zentrum für psychosomatische Medizin, Friedrichstr. 28

Capoeira Angola - Nzinga Marburg - Roda Kampftanz für Kinder und Erwachsene, Bewegung

π20.00 Café Zeitlos,

Cocktail-Party

Bahnhofstr. 50

Email: feedback@marbuch-verlag.de

Tischtennis

Krabbelgruppe für Eltern und ihre Kinder ab Geburt bis 3 Jahren π15.30–17.00 Familienzentrum, Lauerstr. 1a

WETZLAR Café-Treff π14.30 Haus Sandkorn, Obertorstr. 10

Krabbel-Spielgruppe 4-18 Monaten π15.30–17.00 Familienzentrum, Lauerstr. 1a

Öffentliche Führung

π17.00 Dunkelkaufhaus,

Karl-Kellner-Ring 48-50 Spiele Treff Keltis - Spiel des Jahres 2008 π17.00–20.00 Haus Sandkorn, Obertorstr. 10

(Foto: Katrina Friese)

Musikalische Vesper π18.00 Franziskanerkirche, Schillerplatz Führung über den Optikparcours π18.00 Treffpunkt: Brunnen am Domplatz

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Bazouka Groove Club: „Tapetenwechsel“ Album Release

Jupp – Ein Maulwurf auf dem Weg nach oben

Support: The Flims + Perez (Foto: analogweekend) 20.30 Uhr, KFZ

Familienstück für alle ab 6 Jahren 11.00 & 15.00 Uhr, Großes Haus, Gießen

20.00 Black Box (ongoing project Katrin Hylla, Hubert Winczyk, Chris Herzog), anschl. Party in der Baari Bar. π20.00 Theater neben dem Turm, Afföllerwiesen 3a

SAMSTAG 08. DEZEMBER KONZERTE

π22.00 Black Pearl,

Franz-Schubert-Str. 3

GIESSEN

BÜHNE Mach(s) mit Gießen! Vol. 7 Kunstmarkt mit regionalen Handwerker/innen, Kreativen und Initiativen bei Live-Musik. π18.00 Ulenspiegel, Seltersweg 55 Jahresabschlusskonzert der Gießener Formation Lebendig π20.00 Jokus, Ostanlage 25a MARBURG Riddle of Steel II Heavy Metal Indoor Festival mit 9 Bands aus der ganzen Welt π13.00 Knubbel, Schwanallee 27-31 Weihnachtsoratorium I-III Solisten, Kantorei der Elisabethkirche, Barockorchester Solamente Naturali π18.00 Elisabethkirche Bazooka Groove Club Support: The Flims + Perez π20.30 KFZ, Biegenstr. 13 The Screwjets π21.00 Q, Pilgrimstein 26 WETZLAR Leidbild und Delirium Rock’n’Roll Deutschrock - Handgemacht und ehrlich

GIESSEN Ein Schaf fürs Leben π16.00 Kleine Bühne Gießen, Bleichstr. 28 Pumuckl - Das Musical π19.30 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz Tschick Von Wolfgang Herndorf nach der Bühnenbearbeitung von Robert Koall in einer Fassung des Stadttheater Gießen. π20.00 Stadttheater, taTStudiobühne, Berliner Platz „Wer Andern eine Grube gräbt (L’Entourloupe)“ Theaterstück von Alain Reynaud-Fourton π20.00 Musenkeller, Liebigstr. 28 MARBURG Bunt Dreister Abend Performance der BDPTheaterfabrik Gießen π19.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a Ich bin dann mal weg π19.30 Hessisches Landestheater, Großes Tasch, Am Schwanhof 68-72 Für Dich Für Dich Für Dich Festival für Performance und Theater.

Sprache ist eine Waffe.

Haltet sie scharf.

Ein Kurt Tucholsky-Abend.

Eine Theater GegenStand Produktion. π20.00 Galerie JPG, Weidenhäuser Str. 34 Die Mausefalle Von Agatha Christie π20.00 Lomonossowkeller, Markt 7 Ralf Schmitz „Schmitzeljagd“ π20.00 Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15 WETZLAR 1984 - George Orwell Gespielt vom Jugendtheaterprojekt Wetzlar π15.00 + 20.00 Tannenhof Steindorf, Bürgerweg 5

MARBURG Ausgewählte Märchen der Brüder Grimm Lesung für Vor- und Grundschulkinder. π15.00 Haus der Romantik, Markt 16

PARTIES/DISCO GIESSEN Wild Hunt Rock bis Metal π22.00 Scarabée, Riegelpfad 8

TV-Tagestipp am Samstag Super RTL - 20.15 Mr. Magoriums Wunderladen

Seit über 100 Jahren betreibt Mr. Magorium einen Spielwarenladen in New York. Nun aber mag er nicht mehr. Seine Angestellte Molly soll den Laden weiterführen. Doch sie will eher Pianistin werden.

24

SONNTAG

Der Fall Moriarty Krimi-Livehörspiel nach A.C. Doyle, Veranst.: Die Hörtheatrale π20.00 Lomonossowkeller, Markt 7

09. DEZEMBER KONZERTE

WETZLAR Olga Scheps

MARBURG

π19.00 Ernst-Leitz-Saal,

Weihnachtsoratorium für Kinder Für Soli, Chor, Orchester und Erzähler π15.00 Elisabethkirche

Steinbühlstr. 15C

Chor „Joy of Life“ Adventskonzert mit Carols aus verschiedenen Genres. π17.00 Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Lutherischer Kirchhof 1 Weihnachtskonzert Cantamus Gießen π17.00 Kirche St. Peter und Paul, Biegenstr. 18 Adventskonzert

π18.00 Ev. Kirche Cappel,

Friedhofstr. 3

LESUNGEN

Bremer Stadtmusikanten Für Kinder ab 4 Jahren π15.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a

Weihnachtsoratorium I-III Solisten, Kantorei der Elisabethkirche, Barockorchester Solamente Naturali π18.00 Elisabethkirche Süßer die Stimmen nie klingen Adventskonzert des MGV 1863 Cappel mit musikalischen Gästen. π18.00 Ev. Kirche Cappel, Friedhofstr. 3 Konzert des FB Jazz

π19.00 Waggonhalle,

Rudolf-Bultmann-Str. 2a Andy Cutting - Bal Folk

π20.00 KFZ, Biegenstr. 13

BÜHNE GIESSEN

LESUNGEN GIESSEN Poetry Slam

π20.00 Jokus,

Ostanlage 25a

VERNISSAGEN Babel (UA) Musiktheater von Paula MARBURG Fünfeck π11.00 Stadttheater, taTGemeinschaftsausstellung Studiobühne, Berliner Platz der Galeriegemeinschaft Jupp - Ein Maulwurf auf dem π11.00 Galerie HaspelWeg nach oben straße eins, Haspelstr. 1 Familienstück von Gertrud Pigor WANDERUNGEN π11.00 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz MARBURG Ein Schaf fürs Leben Jahresabschluss-Wanderung π16.00 Kleine Bühne Ca. 10 Km Gießen, Bleichstr. 28 π13.30 VHS MarburgThe Keller Theatre presents Biedenkopf, Leopold„A Christmas Carol“ Lucas-Str. 46b A comedy by David McGillivray and Walter Zerlin Jr. FESTE/MESSEN π19.30 Kleine Bühne Gießen, Bleichstr. 28 GRÜNBERG Lenz von Georg Büchner Gespielt von Christian Fries Weihnachtsmarkt π12.00 Marktplatz π20.00 Stadttheater, taTStudiobühne, Berliner Platz MARBURG MARBURG Schwedisches Luciafest des deutsch-schwedischen Es klopft bei Wanja in der Freundschaftsvereins Nacht π14.00 Lutherische π15.00 + 16.00 Blaue Pfarrkirche St. Marien, Bühne, Weidenhäuser Lutherischer Kirchhof 1 Str. 15

TV-Tagestipp am Sonntag Pro7 - 22.20 Ich bin Nummer Vier Ein Killerkommando aus dem All hat versucht, die gesamte Menschheit auszurotten. Nur wenige können den Angreifern entkommen, unter ihnen John und sein Vater Henri. Als die Mörder ihre Mission vollenden wollen, erkennt John, dass er übernatürliche Kräfte besitzt.

Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de

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oben

Jan Philipp Zymny: „How to Human?“

Stammtisch der Marburger FotoCommunity

Comedy (Foto: Anna-Lisa Konrad) 20.00 Uhr, KFZ

Für alle Fotobegeisterten aus Marburg und Umgebung 19.00 Uhr, Gaststätte Irodion

MONTAG 10. DEZEMBER BÜHNE MARBURG Ronja Räubertochter Astrid Lindgren π09.00 + 11.00 Hessisches Landestheater, Erwin-Piscator-Haus, Biegenstr. 15 Ich bin dann mal weg π19.30 Hessisches Landestheater, Großes Tasch, Am Schwanhof 68-72 Jan Philipp Zymny „How to Human?“ Kabarett π20.00 KFZ, Biegenstr. 13 Die Reichsgründer oder das Schmürz Kernstück der Boris Vian Hommage 2017 π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a

LESUNGEN MARBURG Tibet unvergessen Buchvorstellung zum Tag der Menschenrechte.

Veranst.: Tibet-Unterstützungsgruppe Marburg. π18.30 Buchhandlung Jakobi, Steinweg 42

VORTRÄGE MARBURG Ringvorlesung „Konflikte in Gegenwart und Zukunft“ Wandel in der Zivilgesell-

schaft Japan? Das Ereignis Fukushima und seine Folgen. Ref.: Dr. Anna Wiemann. π18.30 Hörsaal HS 01/0010, Biegenstr. 14 Japans Zivilgesellschaft nach Fukushima Ref. Dr. Anna Wiemann π18.30 Hörsaalgebäude, Biegenstr. 14 Möhrenautos und Obstkonfetti?

Vortrag zur Kinderernährung π19.00 GAP Zentrum Marburg, Schwanallee 17

SONSTIGES MARBURG Eispalast

π10.00–22.00 Georg-

Gaßmann-Stadion Weihnachtsmarkt π11.00–20.00 Elisabethkirche Adventsmarkt π11.00–20.00 Marktplatz, Am Markt Rappelkiste Offene Kinderbetreuung (1-6J) π14.30–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Offenes Miteinander aller Generationen Basteln, Singen, Plaudern π15.00–17.00 Mehr-

generationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Die klappernden Nadeln Offenes Handarbeitscafe π15.30–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Rathausadventskalender Mit Trompetenmusik π16.00 Rathaus, Marktplatz Schottischer Tanz für AnfängerIinnen Offenes Angebot π20.00–22.00 Philippshaus, Universitätsstr.

30-32 Lindy Hop Letzte Schnupperstunde des Jahres 2018 π20.00 Alte Mensa, Reitgasse 11 REGELMÄSSIG AM MONTAG

DIENSTAG 11. DEZEMBER BÜHNE

MARBURG

Ich bin dann mal weg π19.30 Hessisches Landestheater, Großes Tasch, Am Schwanhof 68-72

,,Drop in(klusive)“ Offene kostenfreie internationale Eltern-Kind-Gruppe mit Kindern unter drei Jahren, mit Frühstück. π09.30–11.30 Treffpunktraum der FBS, Universitätsstr. 59 Eispalast π10.00–22.00 GeorgGaßmann-Stadion Weihnachtsmarkt π11.00–20.00 Elisabethkirche Adventsmarkt π11.00–20.00 Marktplatz, Am Markt Rathausadventskalender Mit Trompetenmusik π16.00 Rathaus, Marktplatz Die Oberstadt-Strolche Offener Eltern-Kind-Treffpunkt (1-4J) π16.00–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Offene Sprechstunde Arbeiterkind.de Fragen rund ums Studium π16.00 Zentrale Studienberatung, Biegenstr. 10 Stammtisch der FotoCommunityMarburg Treffen aller Fotobegeisterten aus Marburg und Umgebung.

Andreas Rebers: „Weihnachten mit Onkel Andi“ Kabarett π20.00 KFZ, Biegenstr. 13

VORTRÄGE GIESSEN

Beratungstelefon rund um Schwangerschaft: 06421/21800 π13.00–14.00 pro familia, Frankfurter Str. 66 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Kostenlos Kleidung mitnehmen π17.00–19.00 Plunderwunder, Heusingerstr.

Plunderwunder Ein Ort für den unkommerziellen Austausch von Kleidung und Alltagsgegenständen π17.00–19.00 Radikate, Heusingerstr. 1+ Clubturnier Bridge π18.00 Blindenstudienanstalt, Am Schlag 6

Hauttumoren im Gesicht, eine Alterserscheinung?

Ref.: Prof. Dr. Dr. HansPeter Howaldt π17.00 Großer HS, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Aulweg 123

ZDF - 22.15 The Last King - Der Erbe des Königs

Norwegen, 1206: Im vom Bürgerkrieg zerrissenen Land, werden die Krieger Skjervald und Torsten vom sterbenden König zu Babysittern ernannt. Sie sollen den Thronerben in Sicherheit bringen. Eine Flucht in die verschneiten Berge beginnt.

SONSTIGES

MARBURG

MARBURG

TV-Tagestipp am Montag

π19.00 Irodion, Bei St. Jost 5 Singen bringt Glück Der Hobbychor mit Birgit Schürmann. π20.00–21.15 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3

KOMMUNALE GREMIEN MARBURG Haupt- und Finanzausschuss π17.00 Sitzungssaal, Barfüßerstr. 50 Ortsbeirat Campusviertel π19.00 VHS, Deutschhausstr. 38 Ortsbeirat Ockershausen π19.30 Alte Schule Ockershausen, Stiftstr. 28

Treffen von Attac Marburg Planung von Aktivitäten und Diskussion π20.00 Weltladen, Markt 7 REGELMÄSSIG AM DIENSTAG

GIESSEN Seminare: 150 Jahre deutsch-japanische Beziehungen Mit Christine Sato π19.00–20.30 ZiBB, Hannah-Arend-Str. 8-10 KIRCHHAIN Klettertraining vom DAV π15.00 Kletterwand Gesamtschule, Erlenstr.

LOHRA Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Treffen der Meute (6-11 Jahre) des Stammes Luchs. Infos unter 0177/8234714. π16.00–18.00 Dorfgemeinschaftshaus Weipoltshausen MARBURG Wassergymnastik

π10.30 AquaMar,

Sommerbadstr. 41 Kid-Time Computerclub; ab 8 J. π14.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21

TV-Tagestipp am Dienstag Kabel eins - 22.55 Couchgeflüster

Die New Yorker Psychotherapeutin Lisa Metzger rät ihrer geschiedenen Patientin Rafi Gardet zum Sex mit einem deutlich jüngeren Lover. Gesagt, getan: Rafi krallt sich David Lisas Sohn.

Deine Veranstaltung soll groß rauskommen? Dann schick den Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de

25

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Jan Weiler: „Und ewig schläft das Pubertier“

Ronja Räubertochter (Foto: Katrin Schander)

Lesung (Foto: Tim Ilskens) 20.00 Uhr, Waggonhalle

Nach Astrid Lindgren 11.00 Uhr, Erwin-Piscator-Haus

MITTWOCH 12. DEZEMBER KONZERTE

VORTRÄGE

STADTALLENDORF

GIESSEN

Adventskonzert mit dem Heeresmusikkorps Kassel π19.30 Stadthalle, Bahnhofstr. 2

„HIV den Zahn ziehen“ Dr. Friese zum aktuellen Stand der HIV-Forschung π17.00 Walltorstr. 3

BÜHNE

MARBURG

„Ich stehe dazu! Argumentieren mit Atheisten und Fundamentalisten“ Lenz von Georg Büchner Ref.: Dr. habil. Thomas Rolf.

Gespielt von Christian Fries π20.30 Ev. Studierendenπ20.00 Stadttheater, gemeinde, Hans von Soden taT-Studiobühne, Haus, Rudolf-BultmannBerliner Platz Str. 4 GIESSEN

MARBURG

FÜHRUNGEN

Ronja Räubertochter π11.00 Hessisches Landestheater, Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15

LESUNGEN MARBURG Jan Weiler - Und ewig schläft das Pubertier π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a 237. Cavete-Lesebühne Die Poetry-Slam-Show π21.00 Cavete, Steinweg 12

MENSA

MARBURG Kunstpause Impulse vor ausgewählten Kunstwerken. Der Faceroom im Kunstmuseum Marburg 2018. π14.00 Kunstmuseum Marburg, Biegenstr. 11

KOMMUNALE GREMIEN MARBURG Ortsbeirat Altstadt

π19.00 Rathaus, Raum 2,

Markt 1

SONSTIGES

TV-Tagestipp am Mittwoch

GIESSEN Workshop „Das macht nach Adam Ries…“: Rechentuch Kinder und Erwachsene können selbst ein mathematisches Objekt herstellen und mit nach Hause nehmen. Anmeldung erforderlich: 0641/1309120 oder anmeldung@mathematikum.de π15.00 Mathematikum, Liebigstr. 8 Tango -Salon Tango Argentino zum Zuhören, Üben, Tanzen und Genießen. π21.00 Café Zeitlos, Bahnhofstr. 50 MARBURG Eispalast 18.00 Eishockeytraining für Jugendliche ab 12 19.30 Einshockeytraining für Jugendliche ab 16 und Erwachsene π10.00–22.00 GeorgGaßmann-Stadion Meine Zukunft - Mein Weg zurück in den Beruf Offenes Beratungsangebot für Frauen der Agentur für Arbeit, Marburg π10.00–12.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Weihnachtsmarkt π11.00–20.00 Elisabethkirche Adventsmarkt π11.00–20.00 Marktplatz, Am Markt

arte - 20.15 Changing Times Der Ingenieur Antoine Lavau verlässt vorübergehend Paris, um in Tanger eine Baustelle zu überwachen. Eigentlich hofft er, nach 30 Jahren seine Jugendliebe Cécile wiederzusehen. Cécile ist mittlerweile verheiratet, hat einen Sohn und zunächste wenig erfreut über Antoines Avancen.

Zu gut für die Tonne Lebensmittel retten in MR Kostenloses Mitnehmen und Abgeben überschüssiger Lebensmittel von Privat an Privat π13.00–16.00 Universitätskirche, Reitgasse 1 Cafe Nikolai Begegnungs-Cafe für Menschen mit und ohne Demenz π15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Rathausadventskalender Mit Trompetenmusik π16.00 Rathaus, Marktplatz Weihnachtliches Handlettering Offene Schreibwerkstatt π18.30–21.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3

Donnerstag 06.12. – Donnerstag 13.12.

OpenStudioMarburg Treffen von Studierenden und Enthusiasten, die sich über Kameratechnik, Bildund Videoverarbeitung, Spezialeffekte und 3DTechniken austauschen möchten. π18.30 Campus Lahnberg, Hans-Meerwein-Str. Gottesdienst Mit Pfar. Maike Westhelle π19.00 Studienhaus, Lutherischer Kirchhof 3

Mittags: Putengulasch mit Waldpilzen Menü 2: Steckrüben-Kartoffelgratin mit Karotten Menü 3: Currywurst mit Pommes frites und Salat Abends: Hähnchen Cordon bleu mit Putenschinken Menü 2: Gemüse-Lasagne mit Sahnesauce

Mittags: Rinderbraten mit Gemüsestreifen Menü 2: Pesto-Gnocchi in Salbeibutter Menü 3: Käsespätzle mit gebräunten Zwiebeln Abends: Hähnchenspieß mit Paprika-Currysauce Menü 2: Süßkartoffel-Amaranth-Burger

Freitag, 07.12.

Dienstag, 11.12.

Mittags: Schweineschnitzel mit Paprikasauce Menü 2: Seelachsfilet mit Remouladensauce Menü 3: Blumenkohl und Brokkoli überbacken Abends: Paniertes Schollenfilet Menü 2: Quinoa-Ebly-Risotto mit Kürbis & Kirschen

Mittags: Hühnerfrikassee mit Spargel und Pilzen Menü 2: Hirsetaler mit Curry-Apfelsauce Menü 3: Hessischer Linseneintopf mit Bockwurst Abends: Putenschnitzel mit Rahmchampignons Menü 2: Vegetarische Pasta mit Gorgonzolasauce

Samstag, 08.12.

Mittwoch, 12.12.

Mittags: Schweineschnitzel mit Zwiebelsauce Menü 2: Brokkolinuggets mit Schmandsauce

Mittags: Hirschbraten mit Pilzrahmsauce Menü 2: Pasta mit vegetarischer Füllung

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KonFu - Kommunikationstraining Kom-Fu ist eine Trainingsform für Gespräche. Ohne viel Drumherum. Trainiert wird einmal pro Woche, eine Stunde lang.

Veranst.: Cornelius Filipski π16.00–17.00 Alte Mensa, Reitgasse 11

Offener Treff Musik, Billard, Kicker, Dart; ab 12 Jahren Trialog-Treff π16.30–19.30 Jugendhaus Körperwahrnehmung - Um- ClubX, Universitätsstr. gang mit Nähe und Distanz, 30-32 Erfahrungen von Angehörigen, Betroffenen u. Profis. Taekwondo π16.30–18.00 Bistro Budo Sport Club Samurai Lahnblick, Brückenstr. 1 Marburg e.V., für Abweichungen des Ortes und Selbsthilfegruppe Neuroweitere Infos: http://bscsen/Depressionen/Ängste samurai-marburg.de π19.30–21.00 Haus π17.00–18.00 GroßsportSandkorn, Obertorstr. 10 halle Georg-GaßmannStadion REGELMÄSSIG AM MITTWOCH

Änderungen vorbehalten

Montag, 10.12.

Schwanallee 31

WETZLAR

LOHRA

Donnerstag, 06.12.

Elterncafe

π15.13–17.00 Geburtshaus,

Menü 3: Lachsfilet auf Gemüsebett Abends: Putengyros mit Knoblauchdip Menü 2: Couscous-Pfanne mit Mandeln und Rosinen

Donnerstag, 13.12.

Mittags: Gebackenes Putenschnitzel Menü 2: Brokkoli-Nussecke mit Tomatensauce Menü 3: Herzhaftes Paprika-Reisfleisch mit Salat Abends: Chicken-Burger mit Paprika-Tomatendip Menü 2: Gnocchi-Brokkoli-Auflauf

Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Treffen der Sippe (12-16 Jahre) des Stammes Luchs. Infos unter 0177/8234714. π17.00–19.00 DGH Weipoltshausen MARBURG Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Kinderclub ab 6 J. π15.00–17.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21

Offenes Treffen für behinderter Menschen zum sich Kennenlernen, Austauschen und Spaß haben. Rund um das Thema Behinderung und vieles mehr. π17.00 fib, Am Erlengraben 12a Handlettering in der offenen Schreibwerkstatt π18.30–21.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Bewegung und Entspannung für Schwangere Karin Danhof, 06421/204217 π19.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a

Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de

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hander)

The 12 Tenors (Foto: Fotostudio Thomas Hesse)

Rotkäppchen (Foto: Veranstalter)

Musik ohne (Alters-) Grenzen 20.00 Uhr, Stadthalle Stadtallendorf

Ein musikalisches Märchen für Kinder ab 4 Jahren 10.00 & 15.30 Uhr, Stadthalle Wetzlar

DONNERSTAG 13. DEZEMBER KONZERTE

LESUNGEN

SONSTIGES GIESSEN Am Feierabend Gutes tun Sortieraktion bei GAiN Sie sortieren Spendenware und schauen dabei hinter die Kulissen eines Hilfswerkes. GAiN ist ein in Gießen ansässiges internationales Hilfswerk, dass in über 50 Ländern weltweit Projekte hat. π17.30–20.00 GAiN-Hilfsgüterlager, Siemensstr. 13

STADTALLENDORF

GIESSEN

The 12 Tenors Musik ohne (Alters-) Grenzen π20.00 Stadthalle, Bahnhofstr. 2

Empowerment als Erziehungsaufgabe Ref.: Dr. Nkechi Madubuko π18.30 Rathaus, HermannMARBURG Levi-Saal, Berliner Platz 1

BÜHNE

VORTRÄGE

GIESSEN

MARBURG

Das Dschungelbuch Musical π16.00 Kongresshalle, Berliner Platz 2 Autobiography of Blue CuP-Masterabschlussprojekt von Fabricio Bellzoff π20.00 Stadttheater, taT-Studiobühne, Berliner Platz

Ilya Yakubovich Alternative Facts in Achaemenid Royal Propaganda. π18.00 CNMS Hörsaal, Deutschhausstr. 12

MARBURG Ronja Räubertochter Astrid Lindgren π11.00 Hessisches Landestheater, Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15

PARTIES/DISCO

Weihnachtsmarkt

Jetzt nur

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6,99

π11.00–20.00 Elisabeth-

Adventsmarkt π11.00–20.00 Marktplatz, Am Markt

statt 14,90

GIESSEN Deep Inn: Techno π23.00 Scarabée, Riegelpfad 8 MARBURG 2 drinks for 1 - Party Mit DJ Jens π21.00 Knubbel, Schwanallee 27-31

WETZLAR Rotkäppchen Musikalisches Märchen für Kinder ab 4 Jahren.

Theaterring Wetzlar e.V. π10.00 + 15.30 Stadthalle, Brühlsbachstr. 2

Eispalast 19.00 Studis-Night (Eintritt 3,- EUR mit Studiausweis) π10.00–22.00 GeorgGaßmann-Stadion

KOMMUNALE GREMIEN

Adventsfenster „Alle Jahre wieder - aber immer wieder anders“ Für Familien mit Kindern ab 4 Jahren (Adventsweg von Mo-Do, 10-17 Uhr geöffnet). Mittwochs mit biblischer Geschichte „Stern über Bethlehem“ und Angebot mit Andrea Weide. π15.00–16.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3

MARBURG Ortsbeirat Schröck π19.30 Bürgerhaus Schröck, Schröcker Str. 29

Rathausadventskalender Mit Trompetenmusik π16.00 Rathaus, Marktplatz

Erhältlich in den Marburger Buchhandlungen oder direkt beim: Marbuch Verlag, Ernst-Giller-Str. 20a, 35037 Marburg Online: www.marbuch-verlag.de

JOBAKTION

Eine gemeinsame Initiative der Agentur für Arbeit Marburg und des Marburger Magazins EXPRESS

Gaststätte „Zum Anglerheim“ in Marburg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

TV-Tagestipp am Donnerstag 3sat - 22.25 Für eine Handvoll Dollar

Mitarbeiter/in für den Service (m/w)

als geringfügig Beschäftigte/n. Öffnungszeiten: Montag - Samstag von 17.00 - spätestens 23.00 Uhr, Dienstag ist Ruhetag, Sonntag von 11.00 - 14.30 Uhr und 17.00 - spätestens 23.00 Uhr. Die Einteilung erfolgt nach Absprache mit dem Arbeitgeber. Das Aufgabengebiet umfasst alle berufsüblichen Tätigkeiten im a la carte Bereich. Sie verfügen über eine entsprechende Berufsausbildung oder über Berufserfahrung und besitzen gute Deutschkenntnisse?

Kontakt: Tel. 06421/81867 oder 0170/4943387. Gaststätte „Zum Anglerheim“, Herr Torsten Becker, Goßfeldener Str. 42, 35041 Marburg.

10000-1166361245-S Das 4-Sterne-Hotel und -Restaurant „Bellevue“ sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n

Die Kleinstadt San Miguel wird von zwei Banden beherrscht: den Baxters und den Rojos. Eines Tages kommt der geheimnisvolle Einzelgänger Joe in die Stadt. Er spielt die beiden Gangsterfamilien gegeneinander aus.

Mitarbeiter/in für die Reinigung der Zimmer und des gesamten Hotel- und Restaurantbereichs

Es handelt sich um eine Beschäftigung auf geringfügiger Basis. Die Arbeitszeiten sind variabel (es wird auf die Wünsche des Mitarbeiters eingegangen). Führerschein Kl. B und Pkw sind zum Erreichen des Ausübungsortes notwendig. Sie bringen mit: Gern entsprechende Kenntnisse, Interesse an dieser Tätigkeit. Wir bieten: Tarifliche Entlohnung, Personights (Hotels für Mitarbeiter/innen zu günstigen Konditionen). Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns auf Sie! 10000-1167128217-S

Weitere Informationen erfragen Sie bitte bei unserem Job-Team: 0 64 21/60 5-190

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MR-27-30 Flm Stm Kaz.qxp_MR-27-30 Flm Stm Kaz 04.12.18 10:57 Seite 28

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