Marburger Magazin Express 37/2019

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37/19 13.9.-19.9.2019 37. Jg. www.marbuch-verlag.de Kostenlos

Special

Fairtrade-Stadt Marburg

Licht aus

Klarer Sieg

Jubiläum

Verlust der Nacht

Landrätinnenwahl

Fairtrade-Town

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I M P R E S S U M MARBURGER

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Gegründet 1983 von Peter Mannshardt & Michael Boegner

ERSCHEINT IM Marbuch Verlag www.marbuch-verlag.de Ernst-Giller-Str. 20a, Marburg Geschäftszeiten: Mo – Fr 9 –13 und 14 –17 Uhr VERLAGSLEITUNG Katharina Deppe HERAUSGEBER Norbert Schüren REDAKTION Georg Kronenberg (kro) (verantwortl.), Michael Arlt (MiA), Gesa Coordes (gec), (pe) = Presseerklärung Tel: 0 64 21-68 44-30,-31 Fax: 0 64 21-68 44-44 Mail: redaktion@marbuch-verlag.de HERSTELLUNG Nadine Schrey, Edna Kubala-Mott VERANSTALTUNGSKALENDER Ralf Wolny Tel: 0 64 21- 68 44-0, Fax: 0 64 21- 68 44-44 Online-Formular: www.marbuch-verlag.de ANZEIGEN Katharina Deppe Tel: 06421- 6844-20, Fax: 06421 - 6844-44 Mail: feedback@marbuch-verlag.de

Marburg ist seit zehn Jahren Fairtrade-Town. Foto: Georg Kronenberg

KLEINANZEIGEN (Fließtext) Ralf Wolny Tel: 0 64 21- 68 44-68, Fax: 0 64 21- 68 44-44 Online-Coupon: www.marbuch-verlag.de DRUCK Brühlsche Universitätsdruckerei GmbH & Co. KG, Gießen Die Urheberrechte der Artikel, Annoncenentwürfe und Fotos bleiben beim Verlag. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos. Reproduktionen des Inhalts ganz oder teilweise nur mit schrifttlicher Erlaubnis des Verlages. Alle Adress- und Programmangaben ohne Gewähr.

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ABONNEMENT 26 x Ausgabe Marburg 51 x Ausgabe Marburg

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SCHLUSS Redaktion: Freitag, 11 Uhr Veranstaltungshinweise: Freitag, 17 Uhr Kleinanzeigen: Montag, 14 Uhr Inserate: Dienstag, 12 Uhr GEPRÜFTE AUFLAGE (2. Quartal 2019) Marburger Magazin EXPRESS tatsächlich verbreitete Auflage 10.143/Erscheinung Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW), Berlin Marbuch Verlag GmbH Ernst-Giller-Str. 20a • 35039 Marburg Geschäftsführer: Norbert Schüren

MAGAZIN

Faire Sache Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Marburg ist seit zehn Jahren Fairtrade-Town. Die Universitätsstadt hat sich damals als eine der ersten Kommunen an der Initiative beteiligt, sie erhielt die Auszeichnung als erste in Hessen und vierte in Deutschland.

2009 hatten die beteiligten Marburger Händler noch Platz auf einem doppelseitigen Faltblatt.

Mittlerweile ist aus dem fairen Stadtplan eine Broschüre mit über 50 Seiten geworden, auf denen Grundlagen des fairen Handels erläutert und über 50 Betriebe vorgestellt werden, die faire Produkte anbieten.

Fairtrade liegt nicht nur in Marburg, sondern auch bundesweit im Trend.

Inzwischen gibt es rund 600 Fairtrade-Towns in Deutschland.

Was das Engagement für fairen Handel bringt, erläutern Jochen Friedrich vom Umweltamt sowie Bürgermeister Wieland Stötzel im Express-Interview auf Seite 8.

Gefeiert wird das Jubiläum am 20.

September auf dem Marktplatz, mehr dazu auf Seite 11.

Georg Kronenberg

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Licht aus ____________________________6 Eine der ersten Städte________________8 Fairtrade-Towns ____________________10 Marburg feiert fairen Handel ________11 Zweigeteilt __________________________12 Klarer Sieg im ersten Wahlgang ____13 Wein & Musik ________________________13 ZOOM ________________________________14 AUSBLICK____________________________16

Lichtverschmutzung

Fairtrade

mehr auf Seite 6

mehr auf Seite 10

AUSSTELLUNGEN ____________________17 CINEMA TOTALE ____________________18 MARBURG DIESE WOCHE____________20 FLOHMARKT ________________________27 STELLENMARKT ____________________29 FAHRZEUGMARKT __________________30 Titelbild: „Such mich doch“ Foto: Nadine Schrey

Zweigeteilt

Sieg

mehr auf Seite 12

mehr auf Seite 13

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Moderne Stadtbücherei: Für die Umstellung der EDV-Technik hat die Stadt Marburg einen Förderbescheid des Landes Hessen bekommen. Foto: Stadt Marburg

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agazin

Alles neu in der Stadtbücherei Ein neues EDV-Bibliothekssystem mit neuem Online-Katalog sowie neue Medien für insgesamt 92.500 Euro für die Marburger Stadtbücherei: Damit soll sie unter anderem den Ansprüchen einer modernen Bibliothek mit modernen Dienstleistungen gerecht werden. Die Stadt Marburg übernimmt mit 55.000 Euro knapp 60 Prozent der Kosten, das Land Hessen steuert 37.500 Euro bei. „Die Kund*innen der Stadtbücherei sollen von den Vorzügen eines neuen Bibliothekssystems direkt profitieren. Es gibt einen neuen Katalog zur Medienrecherche, die Einbindung von sozialen Netzwerken, neue Online-Funktionalitäten, eine Online-Anmeldung, und ein E-Payment-Verfahren“, sagt Stadträtin Kirsten Dinnebier. „Und die praktische Nutzung ist auf verschiedenen mobilen Endgeräten komfortabel möglich.“ Sie freut sich über den Bewilligungsbe-

scheid des Landes Hessen in Höhe von 37.500 Euro für ein neues EDV-Bibliothekssystem mit neuem Online-Katalog sowie für die gezielte Neuanschaffungen von Sachbüchern.

Die Umstellung der EDV ist ein komplexes Projekt. Die Stadtbücherei plant die Softwareumstellung und den Onlinebetrieb derzeit für Anfang März 2020.

Bürgerbeteiligung online Die Internetplattform der Bürgerbeteiligung der Stadt Marburg ist online. Dort finden Interessierte Informationen zu Beteiligungsformaten sowie Möglichkeiten der Vernetzung und können sich online beteiligen. Den Auftakt macht eine Umfrage zum Bewohnerparken am Ortenberg. Hintergrund ist eine Anregung einiger Bewohner des Ortenbergs, eine solche Bewohner-Parkregelung dort einzuführen. Die vorhandenen öffentlichen Parkplätze würden oft von Nichtanwohnern belegt, sodass den Anwohnern keine Parkplätze mehr zur Verfügung stünden. Bevor der Fachdienst Straßenverkehr Planungen dazu vertieft, möchte er die Meinung der Anwohner sowie der restlichen Bür-

Internationales Sommerfest am 14. September im Trauma. Foto: Pixabay

Den Auftakt auf der städtischen Bürgerbeteiligungs-Plattorm macht eine Umfrage zum Bewohnerparken am Ortenberg.

ger kennenlernen. Die Ergebnisse der Befragung dienen dann als Entscheidungshilfe darüber, ob die Planungen zur Einführung des Bewohnerparkens weitergeführt werden. Dazu wird es eine postalische Befragung der OrtenbergAnwohner geben. Parallel dazu findet eine Online-Befragung der weiteren Stadtbevölkerung statt.

Daran sollen sich insbesondere diejenigen beteiligen, die am Ortenberg öffentlichen Parkraum nutzen, ohne dort zu wohnen. Die Ergebnisse werden getrennt ausgewertet und dann auch veröffentlicht. So werden bei diesem Verfahren auf der Plattform Offline- und Online-Verfahren sinnvoll miteinander verknüpft.

Auch wird die Vorhabenliste der Stadt auf der Plattform zugänglich sein, sobald diese von der Stadtverordnetenversammlung verabschiedet worden ist. Die Vorhabenliste soll frühzeitig Auskunft über umfangreiche und wichtige Planungen der Verwaltung geben.

Außerdem bietet die Plattform eine Vernetzungsmöglichkeit für freiwillig Engagierte: Auf einer „Engagement-Karte“ können sich Vereine und Initiativen, aber auch Menschen, die eine kurzfristige Aktion planen, auf einer Stadtkarte eintragen.

Die Beteiligungsplattform ist unter marburgmachtmit.de abrufbar.

Internationales Sommerfest Die Initiative „Internationale Begegnungen“ veranstaltet am Samstag, 14. September, ein internationales Sommerfest. Das Fest findet von 16 bis 20 Uhr im Café Trauma statt. Stadträtin Kirsten Dinnebier und Landrätin Kirsten Fründt unterstützen die Veranstaltung und richten ein Grußwort an die Besucher. Herzlich eingeladen sind alle, die an Begegnungen

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mit anderen Kulturen interessiert sind. Die Veranstaltung bietet das Eintauchen in andere Kulturen beispielsweise durch Musikdarbietungen, das Mittanzen und internationale kulinarische Köstlichkeiten zum Probieren. Für ein buntes Kinderprogramm ist ebenfalls gesorgt. Erstmals werden auch Stände von Ehrenamtlichen und Geflüchteten über verschiedene Projekte informieren.

SchlosszufahrtÄnderungen Anlässlich des Mittelaltermarktes im Schlosspark werden die Lutherstraße und der Gisonenweg am Samstag, 14. September, in der Zeit von 11 bis 22 Uhr, und am Sonntag, 15. September, von 11 bis 19 Uhr, für den gesamten Fahrverkehr gesperrt. Ausgenommen von der Sperrung sind die jeweiligen Anwohner und Schwerbehinderte mit Parkausweis, der Schlossbus sowie Taxen. Besucher der Veranstaltung werden von der Stadt gebeten, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen, da im Bereich des Schlossbergs keine Parkplätze zur Verfügung stehen.

Baumaßnahme Bückingsdamm Zwischen Haspelstraße und Auf der Weide verlängern sich die Baumaßnahmen im Bereich Bückingsdamm laut Stadt voraussichtlich bis Freitag, 11. Oktober, aufgrund des umfangreichen Straßenausbaus. Im Bereich zwischen Haspelstraße und Auf der Weide wird die Asphaltdecke erneuert und damit verbunden ein Ausbau der Straße sowie eine Verlegung von Straßenlampen umgesetzt.

Der Fuß- und Radweg auf dem Bückingsdamm wird in diesem Bereich voll gesperrt. Für den Radverkehr bleibt die Umleitungsbe-

attorm rg.

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Schlosszufahrt: Wegen des Mittelaltermarktes im Schlosspark werden die Lutherstraße und der Gisonenweg am 14. und 15. September gesperrt. Foto: Georg Kronenberg

schilderung über die Frankfurter Straße eingerichtet. Da die Vollsperrung auch für den Fußverkehr gilt, empfiehlt die Stadt den Fußgängern ebenfalls die Umleitungsstrecke zu nutzen.

Sperrungen in Wehrda In der zweiten Septemberwoche beginnen die Stadtwerke Marburg mit der Sanierung der Wasserund Abwasserleitungen im Oberweg in Wehrda. Der Bauabschnitt wird von der Kreuzung Am Teich bis zur Kreuzung Am Hedgesberg reichen. Voraussichtlich bis Ende des Jahres werden die Sanierungsarbeiten abgeschlossen sein.

Während der gesamten Baumaßnahme ist der Teilabschnitt nach Angabe der Stadtwerke voll gesperrt. Die Anfahrt zum Wirbelsäulenzentrum Wehrda und der Evangeliumshalle erfolgt über die Wehrdaer Straße, Huteweg, Lärchenweg, Waldweg und Quellweg.

Die Abfahrt erfolgt über Oberweg, Am Hedgesberg und Im Hain.

Selbständig machen Die Arbeitsagentur informiert über Möglichkeiten sich selbständig zu machen am Donnerstag, 19.

September.

Existenzgründer könnten von der Arbeitsagentur unterstützt werden mit dem sogenannten Gründungszuschuss. Dieser kann dann gewährt werden, wenn am Tag der Gründung noch ein Restanspruch auf das Arbeitslosengeld von mindestens 150 Tagen besteht.

Grundsätzlich muss die Prognose für den Erfolg der selbständigen Tätigkeit vorliegen. Die Tragfähigkeit der Geschäftsidee ist durch die Stellungnahme einer fachkundigen Stelle nachzuweisen.

Auch die persönliche Eignung zur Ausübung einer selbständigen Tätigkeit müssen Gründungswillige nachweisen. Bei Zweifeln an der

Eignung kann die Teilnahme an einer Maßnahme der Eignungsfeststellung oder zur Vorbereitung der Existenzgründung erfolgen.

Zur Klärung der Eignung stehen auch die Fachdienste, zum Beispiel der Berufspsychologische Dienst in der Arbeitsagentur zur Verfügung.

Die Info-Veranstaltung findet in der Marburger Arbeitsagentur am 19.9. um 16 Uhr im BiZ-Gruppenraum statt. Sie ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.

fbs-Kursprogramm Das neue Kursprogramm der Evangelischen Familien-Bildungsstätte (fbs) ist da. In den Fitness-, Gesundheits-, und Eltern-KindKursen entdecken Babys mit anderen ihren „SpielRaum“ und ihre Eltern begleiten sie liebevoll. Da gründen sich in Eltern-Kind-Gruppen neue Freundschaften und Netzwerke der gegenseitigen Unterstützung. Tipps und Infos zu Erziehungsfragen werden lebendig ausgetauscht. Stillende Mütter und spielende Kinder sitzen in der „Oase“ des Mehrgenerationenhauses am Lutherischen Kirchhof.

In den Werkstatträumen werkeln Kinder mit Ton und Holz oder gestalten mit Pinsel und Farben wunderbare Bilder.

In der 2. Herbstferienwoche gehen Grundschulkinder auf Erkundungstour: „Rund um die Freundschaft – was gute Freunde zusammenhält“. Auch treffen sich Comic-Zeichner in einem besonderen Workshop. Zum „Babysitter mit fbs-Führerschein“ werden Jugendliche ab 14 Jahren am 1.-2.11. fit gemacht.

Flexibel und fit bis ins Alter zu bleiben, ist das Ziel der Frauen und Männer in den zahlreichen Gesundheitsangeboten.

Das neue Programm ist online unter www.fbs-marburg.de, telefonische Beratung gibt es unter 06421/175080. kro

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Licht aus!

Der Verlust der Nacht

Auch in Marburg wird die Nac

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arum wird es nachts immer heller? Und welche Auswirkungen hat die sogenannte Lichtverschmutzung auf Mensch und Natur? Sibylle Schroer geht diesen Fragen am Leibniz-Institut für Gewässerökologie in Berlin (IGB) nach. Die ehemalige Marburgerin forscht dort mit der Arbeitsgruppe Lichtverschmutzung und Ökophysiologie zum Phänomen „Verlust der Nacht“.

Express: Was ist eigentlich Lichtverschmutzung?

Sibylle Schroer: Lichtverschmutzung hört sich erst einmal komisch an. Licht ist für uns ein positiv belegter Begriff. Wir nutzen Licht, um zu sehen, wir brauchen

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es unbedingt, was ist da eigentlich verschmutzt? Wir sprechen von Lichtverschmutzung, wenn das natürliche, schwache Licht der Nacht durch künstliches Licht verunreinigt wird und verstehen darunter die ganzen negativen Auswirkungnen, die künstliches Licht neben seiner eigentlichen Anwendung hat. Wenn künstliches Licht über die Maßen genutzt wird und nicht dem Anforderungsprofil entspricht, sondern über diesen Raum und die Dauer hinaus eine Strahlung in einen Bereich bringt, in dem es nichts zu suchen hat.

Express: Seit wann ist der Begriff in der Diskussion?

Sibylle Schroer: Der Begriff ist in den achtziger Jahren vereinzelt

aufgetaucht, seit den Neunzigern hört man ihn öfter. Aber richtig bekannt geworden ist er erst in den letzten zehn Jahren. Schon davor waren es die großen Sternwarten der europäischen Städte, die auf das Problem hingewiesen haben. Die Beobachtung der Sterne wurde durch Lichteinwirkung beinträchtigt, und die Astronomen mussten in der Folge an andere Orte mit einem dunklen Nachthimmel ausweichen, etwa nach La Palma auf die Kanaren.

Das künstliche Licht stört die Optik. Wenn darüber hinaus die Luft verschmutzt ist, beeinträchtigt das zusätzlich die Sicht.

Express: Wie und wodurch entsteht Lichtverschmutzung?

Sibylle Schroer: Licht ist allgegenwärtig. Es sollte in einer Intensität aufgewendet werden, die viel geringer ist als das, was wir heute machen. Unser Sehsinn kann sich sehr gut an gleichmäßig dunkle Bedingungen anpassen. Wenn aber ein Leuchtpunkt heller ist als beispielsweise der Gehweg vor einem, kommt es zu einer Blendung.

Dann sieht man automatisch dorthin, das Auge adaptiert sich an diesen hellen Punkt und kann sich dann schlechter an die dunklen Bedingungen anpassen. Das kann zu einer Art Wettrüsten führen, dann heißt es, man muss die Straße eben noch heller beleuchten, damit man etwas sehen kann.

Wenn man Leuchtkonzepte entwirft, sollte das deshalb ganzheit-

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um Flughäfen, Häfen und Straßen kann man aus dem Weltall sehr gut erkennen, etwa von der Internationalen Raumstation aus. Was man da sieht, ist ein Zeichen von Energieverschwendung. Wir müssen nicht so viel beleuchten, dass man das bis zur ISS sehen kann.

Wir können auch Straßen und Plätze in einer viel geringeren Intensität beleuchten, und uns dennoch wohl und sicher fühlen. Das Verständnis, was eigentlich hell ist und wie hell es auf unseren Straßen zu welcher Uhrzeit sein muss, ist nicht da.

Express: Welche Rolle spielen energiesparende Beleuchtungsmittel?

Sibylle Schroer: Man hat schon vor Einführung der LED herausgefunden, dass, je effizienter Beleuchtungsmittel werden, desto mehr der Verbrauch steigt. Mit Einführung der LED hat dieser sogenannte Rebound-Effekt noch an Fahrt gewonnen. Dadurch, dass die Ressource Strom günstig ist, wird mehr aufgewendet.

Die Glühbirne liefert ein schönes, ganzheitliches Farbspektrum, in Energiesparleuchten sind, vereinfacht gesagt, einzelne Spektren vertreten, aber nicht mehr alle.

Farben werden hier zusammengesetzt und ergeben einen Weißoder Orangeton. Man erkennt, dass die Farben nicht so gleichmäßig erscheinen wie bei der Glühbirne, die dem Sonnenlicht am Ähnlichsten ist. Das Problem mit der Glühbirne ist allerdings, dass sie im Infrarotbereich eine sehr hohe Abstrahlung hat und deswegen so ineffizient ist.

Marburg wird die Nacht manchmal zum Tag Foto: Georg Kronenberg

lich geschehen und es sollte zusätzlich über die negativen Auswirkungen durch Lichtverschmutzung aufgeklärt werden, denn auch die private Beleuchtung sollte nicht die öffentliche überstahlen.

Express: Welches sind die größten Lichtverschmutzer?

Sibylle Schroer: Wir haben 2012 in Berlin eine Studie gemacht und anhand von Fotos gemessen, wo die stärksten Emissionen eigentlich herkommen. Es waren schon die Infrastrukturen. Allerdings konnten wir nicht auseinanderhalten, wieviel von der Werbung hineinscheint, wieviel aus dem privaten und wieviel aus öffentliche Bereich. Die nächtlichen Aktivitäten

Express: Konsequenzen für die Gesundheit?

Sibylle Schroer: Es gibt mittlerweile LED, die ein sehr breites Spektrum, ähnlich der Glühbirne, anbieten. Die Technologie wird immer besser. Für uns unangenehm sind LED mit einem hohen Blaulichtanteil, die etwa auch in Computermonitoren Verwendung finden. Die sind zwar sehr effizient, haben aber Nachteile für unser Wohlbefinden. Ein hoher Blaulichtanteil im Licht ist ein Reiz, der am Morgen wichtig ist, damit wir aktiv werden. Am Abend sind wir nicht darauf eingestellt, dass dieses blaue Licht in unser Auge trifft. Es regt uns trotzdem an.

Durch falsches Licht zur falschen Zeit kann sich der chronobiologische Rhythmus verschieben. Das ist so, als wenn wir abends einen Kaffee trinken: Man merkt es nicht, aber es macht wach. In der Folge wird die Hormonsynthese des Melatonins, die wichtig ist für die nächtlichen Abläufe beispiels-

weise des Immunsystems, nachweislich unterdrückt.

Das Blaulicht kann bei Monitoren herausgefiltert werden, und so ist es auch mit der Technologie für unsere Straßenbeleuchtung. Es gibt mittlerweile bernsteinfarbene LED mit einem geringen Anteil an abstrahlendem Blaulicht. Das geht natürlich wiederum zu Lasten der Effizienz. Und da unsere gesamten elektrischen Geräte samt der Beleuchtung nur noch über ihre Effizienz bewertet werden, steht dieses Argument den gesundheitlichen und ökologischen Aspekten einer guten Beleuchtung entgegen.

Express: Wie wirkt sich nächtliche Kunstbeleuchtung auf die Natur aus?

Sibylle Schroer: Da haben wir die gravierendsten Folgen. Die Beleuchtung strahlt in jegliche Richtung ab und akkumuliert, vor allem über die Wolken, in sogenannten Lichtglocken. Das bedeutet, die Emissionen von den Städten reichen weit in den ländlichen Bereich hinein. Eine Leuchte strahlt weiter ab, als wir das jemals nutzen. Die ökologische Nische der Nacht wird verändert. Je angepasster nachtaktive Tiere wie Insekten, Reptilien oder Fledermäuse und andere Säugetiere auf die optischen Bedingungen der Nachtnische sind, umso mehr werden sie durch die Beleuchtung gestört und können im schlimmsten Falle die beleuchteten Landstriche gar nicht mehr nutzen - mit allen ökologischen Konsequenzen.

Express: Was kann man gegen Lichtverschmutzung tun?

Sibylle Schroer: Es ist immer schwieriger, es dunkler zu machen als heller. Wenn es dunkler ist, muss man sich erst einmal daran gewöhnen. Das ist wie der Schritt aus einem Lichtkegel heraus in die Dunkelheit hinein, und das ist zunächst einmal unangenehm. Das Verständnis, was eigentlich hell ist und wie hell es auf unseren Straßen zu welcher Uhrzeit sein muss,

LED-Lampen verbrauchen wenig Strom - und werden deshalb mehr angeschaltet. Foto: Pixabay

ist noch wenig verbreitet. Wir sollten darüber nachdenken, wann wir Licht brauchen und wieso. Vor der Installation von neuen Beleuchtungen sollte man auf alle Fälle ein Anforderungsprofil erstellen. Eine schicke Außenbeleuchtung kann kein Grund sein, die Ressource Licht zu verschwenden. Wenn der Nutzen klar ist, dann muss man wissen, wie hell es zu welcher Zeit tatsächlich sein soll. Die Neuinstallation sollte auf keinen Fall heller sein als die Umgebungsbeleuchtung. Das Licht sollte dort installiert werden, wo es tatsächlich benötigt wird. Das Leuchtmittel sollte vom Fußgänger aus nicht zu sehen sein, das bedeutet der Lampenschirm sollte so weit wie möglich über das Leuchtmittel reichen. Das Licht sollte genau dorthin ausgerichtet sein, wo wir es benötigen. Und zwar möglichst von oben nach unten gerichtet, in der maximalen Intensität und zeitlichen Anwendung, die für unsere Bedürfnisse notwendig ist. Das heißt, wenn ich kein Licht mehr brauche, kann ich es auch aussschalten.

Interview: Michael Arlt

„Verlust der Nacht“ — Biologin Sibylle Schroer Foto: IGB / D. Außenhofer

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Fairtrade-Stadt Marburg

Jubiläum: Delegation aus Marburg bei der Preisverleihung „Hauptstadt des Fairen Handels“ Foto: Stadt Marburg

Eine der ersten Städte Ein Jahrzehnt für den fairen Handel in Marburg

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arburg feiert gemeinsam mit vielen Gastronomen und Betrieben „10 Jahre Fairtrade-Stadt Marburg“. Am Freitag, 20. September, gibt es dazu eine Jubiläumsveranstaltung von 10 bis 16 Uhr auf dem Marburger Marktplatz.

Wie alles anfing und wie es mit der Förderung von fairem Handel weitergeht, erläutern Jochen Friedrich, Fachdienstleiter für den Bereich Umwelt- und Naturschutz &

fairer Handel bei der Stadtverwaltung sowie Bürgermeister Wieland Stötzel im Express-Interview.

Express: Als der der Verein TransFair im Jahr 2009 damit anfing, in Deutschland den Titel „FairtradeTown“ zu vergeben, hat Marburg sich als eine der ersten Städte an der Initiative beteiligt. Wie kam es dazu?

Jochen Friedrich: Wir hatten schon damals sehr, sehr aktive Leute im Weltladen. Johannes Lauber, heute

Der faire Handel im Bereich des Einzelhandels ist ein Wachstumsmarkt. Foto: TransFair e.V. Jakub Kaliszewski

in Bonn im Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit, war zum Beispiel früher in Marburg und hat sich im Weltladen sehr dafür eingesetzt, dass die Initiative sich durchsetzt. Wir hatten schon andere Projekte zusammen gemacht und standen in gutem Kontakt. Irgendwann kam er auf mich zu und hat gesagt: „Da gibts was Neues, die Kampagne Fairtrade Town. Da sollten wir uns drauf bewerben!“.

Wir hatten uns kurz vorher als „Hauptstadt des Fairen Handels“ beworben, deswegen lagen viele Informationen sowieso schon griffbereit. Ich habe mich dann mit dem damaligen Dezernenten abgestimmt. Der war auch begeistert und hat sofort gesagt: Jawoll, das machen wir! Wir haben dann sehr schnell einen Stadtverordnetenbeschluss herbeigeführt und uns dann — erfolgreich — beworben. Wir waren relativ früh dabei, es gab nur drei schnellere Städte, in Hessen waren wir sogar die erste.

Express: Und 2009 wurde Marburg gleichzeitig auch Fairtrade-Hauptstadt des Jahres?

Jochen Friedrich: Ja, das war eine ganz glückliche Fügung. Den damaligen Oberbürgermeister und

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den Bürgermeister hat das sehr gefreut, wir hatten aus diesem Anlass sogar eine kleine Veranstaltung im historischen Saal. Ich kann mich da gut dran erinnern.

Herr Vaupel war wirklich stolz, sagen zu können: Wir sind Fairtrade Town und wir haben den Hauptstadtwettbewerb gewonnen!

Express: Welche Vorteile bringt der Titel „Fairtrade-Town“ für die Stadt mit sich?

Jochen Friedrich: Das ist eine Image-Frage. Wir als Stadt Marburg können sagen: Wir handeln fair.

Mit diesem Statement sind wir schon mehrmals in die Öffentlichkeit gegangen, als Aufdruck auf Einkaufsbeuteln zum Beispiel. Das hat auch das Image der Stadt Marburg als weltoffene Kommune, die multikulturell aufgestellt ist, verstärkt. Inzwischen ist es so, dass das Thema auch von den Geschäftsleuten sehr stark wahrgenommen wird. Als wir 2009 anfingen, gab es ein doppelseitiges Faltblatt mit den beteiligten Händlern, damit haben wir uns auf diese Kampagne beworben. Ein Jahr später gab es schon die dritte Auflage, weil einfach immer mehr Betriebe mitmachen wollten. Mittlerweile ist der faire Stadtplan ein ganzes Buch mit über 50 Betrieben, die im Bereich des fairen Handels tätig sind und faire Produkte anbieten. Wir wissen von Fairtrade-Town, dass der faire Handel im Bereich des Einzelhan-

Marburg

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dels eigentliche Wachstumsmarkt im Moment ist. Früher waren es die Bioprodukte, inzwischen sind es die fairen Produkte, wie Kaffee, Zucker, Tee, Schokolade etc. Deswegen haben wir inzwischen das für mich sehr erstaunliche Phänomen, dass selbst bei den großen Ketten wie Aldi, Lidl, Edeka inzwischen die fairen Produkte zunehmen und man auch eine sehr gute Bandbreite dort findet, oft sogar in Bio-Qualität. Insofern könnte man sagen, das Mitmachen an der Aktion „TransFair Town“ hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Express: Sie haben also den Eindruck, die positive Entwicklung der Fairtrade Angebote in der Stadt steht in direktem Zusammenhang mit dem Titel der Fairtrade-Town?

Jochen Friedrich: Ja, ganz deutlich. „Hauptstadt des Fairen Handels“ zu werden war toll und hat die Initiativen vor Ort gestärkt.

Die Fairtrade-Town-Bewegung hat uns sehr dabei unterstützt, weiterhin mitzumachen. Wir haben inzwischen die dritte Verlängerung. Wir sind also wieder anerkannt worden und deshalb nach wie vor Fairtrade-Stadt. Allein hieran merkt man auch schon, wie auch die Geschäfte und Gastronomie mitziehen. Es ist ja auch eine Voraussetzung gewesen, dass der Handel sich beteiligt. Außerdem müssen die Schulen und die Verwaltung mitziehen und wir brauchen eine Steuerungsgruppe, die bei uns ganz aktiv ist.

Express: Aus welchen Leuten besteht denn diese Steuerungsgruppe in Marburg - und was sind ihre Aufgaben?

Jochen Friedrich: Begonnen hat die Steuerungsgruppe im ersten Jahr, also 2009. Damals saßen tatsächlich nur zwei Vertreter vom Weltladen und ich drin, denn es war Voraussetzung, dass wir eine Steuerungsgruppe aus mindestens drei Leuten bilden. Inzwischen ist die Gruppe viel größer und besteht zum Beispiel aus Vertretern vom Einzelhandel, von kirchlichen Initiativen, dem Weltladen, Contigo und so weiter. Das sind alles Aktive, die sich bemühen, die Idee des fairen Handels in Marburg weiter voran zu treiben.

Express: Ist in dieser Gruppe auch die Idee des Fairtrade-Stadt-JubiläumsProgramms entstanden?

Jochen Friedrich: Das JubiläumsProgramm war eine Anfrage, die an uns gerichtet wurde. Wir wussten zwar: 2019 ist ein wichtiges Datum und hätten das mit Sicherheit auch gefeiert, aber wahrscheinlich nicht in der Größe. Das hier ist eine Initiative der Fairtrade-Städte gewesen. Wir haben das Ganze aufgegriffen und laden jetzt auf den Marktplatz ein, um dort am 20. September ein Fest zu feiern. In den zehn Städten, die begonnen haben, findet das gleichzeitig statt. Wir machen einen fairen Kaffeeausschank, Bürgermeister Stötzel wird auch dabei sein und am Vormittag Kaffee ausschenken.

Express: Haben Sie das Gefühl, von den Bemühungen ist bei der Marburger Bevölkerung etwas angekommen?

Wird wahrgenommen, dass Marburg eine Fairtrade-Stadt ist?

Wieland Stötzel: Das wollen wir künftig auf jeden Fall noch ausbauen. Dass in der Bevölkerung Interesse an dem Thema vorhanden ist, zeigt sich aber zum Beispiel an der nach wie vor sehr hohen Nachfrage nach unserem fairen Stadtplan.

Jochen Friedrich: Die Tatsache, dass der faire Handel ein Wachstumsmarkt ist, ist ja außerdem ein Indiz dafür, dass auch mehr faire Produkte abgenommen werde. Ich glaube nicht, dass der Einzelhandel in dem Ausmaß faire Produkte anbieten würde, wenn sich damit kein Geld verdienen ließe.

Mittlerweile ist der faire Stadtplan von Marburg ein ganzes Buch mit über 50 Betrieben.

Express: Wie soll es mit der Förderung von fairem Handel weitergehen in der Universitätsstadt, gibt es da Ziele?

Wieland Stötzel: Ich glaube, der Weg ist da schon gut vorgezeichnet, aber natürlich lässt sich im-

mer noch einiges verbessern. Die dritte Auflage des fairen Stadtplans wird wohl noch dicker werden, weil immer mehr Läden und Betriebe dazu kommen. Und je mehr das Angebot und die Nachfrage wachsen, desto mehr kommt das Thema auch im Bewusstsein der Leute an. Dieser Prozess muss weitergehen.

Jochen Friedrich: Unsere Hoffnung ist es, dass die fairen Produkte immer mehr zunehmen und dass die Gerechtigkeit tatsächlich auch bei den Produzenten ankommt. Mit fairem Handel wollen wir dafür sorgen, dass keine Kinderarbeit nötig ist und diejenigen, die die schwerste Arbeit leisten auch genug Lohn bekommen. Wir hoffen, dass das Thema auch immer mehr in den Schulen ankommt — ein großes Ziel wäre es tatsächlich, eine faire Schule zu haben. Entsprechende Initiativen gibt es schon.

Interview: Judith Hauff

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Fairtrade-Stadt Marburg

Ernte von Fairtrade-Bananen. Foto: TransFair e.V./Nathalie Bertrams

Fairtrade-Towns Über 600 Fairtrade-Städte in Deutschland

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ls vor 10 Jahren die Kampagne „Fairtrade-Towns“ in Deutschland ankam, war Marburg fast sofort dabei. Als vierte deutsche Stadt bekam sie den Titel zuerkannt und trägt ihn bis heute. Inzwischen ist hierzulande ein richtiger Trend daraus geworden: Rund 600 FairtradeStädte zählt die Bundesrepublik heute, Tendenz steigend. Ihren Ursprung hat die Kampagne allerdings in Großbritannien, wo der kleine Ort Garstang im Jahr 2001 auf Initiative einer lokalen Oxfam-

Gruppe zur weltweit ersten Fairtrade-Stadt ernannt wurde. Weitere Städte folgten bald diesem Beispiel, zunächst in anderen europäischen Ländern wie Irland, Belgien und Italien, später auch in den USA und in Kanada. 2009 erreichte die Bewegung schließlich auch die Bundesrepublik, wo Saarbrücken zur ersten FairtradeStadt gekürt wurde. Verliehen wurde und wird der Titel durch die jeweiligen nationalen Ableger der Dachorganisation „Fairtrade International“. In Deutschland ist

Damit eine Stadt sich „Fairtrade Stadt“ nennen darf, muss sie unter anderem nachweisen, dass eine gewisse Mindestanzahl von Geschäften und Gastronomiebetrieben faire Produkte anbieten. Foto: TransFair e.V. / Jakub Kaliszewski

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das der „TransFair e.V. - Verein zur Förderung des Fairen Handels in der Einen Welt“, der auch für die Vergabe von Fairtrade-Siegeln an Importeure, Hersteller und Händler innerhalb der Bundesrepublik verantwortlich ist. Damit ein Ort sich „Fairtrade-Stadt“ nennen darf, muss er fünf Kriterien erfüllen und das auch nachweisen: Zunächst braucht die Stadt einen Ratsbeschluss darüber, dass die Kommune sich für eine Förderung des Fairen Handels einsetzen will.

Als nächstes soll eine Steuerungsgruppe für die Koordinierung entsprechender Aktivitäten ins Leben gerufen werden. Jede Stadt muss außerdem nachweisen, dass eine gewisse Mindestanzahl von Geschäften und Gastronomiebetrieben faire Produkte anbieten.

Auch seitens der lokalen Zivilgesellschaft ist Engagement gefordert: Vereine, Schulen und Kirchgemeinden sollen sich ebenfalls erkennbar mit fairem Handel auseinandersetzen. Zuletzt braucht es Berichterstattung über solche Aktivitäten in der lokalen Presse oder anderen Medien. Der Umfang der letzten drei Kriterien variiert je nach Einwohnerzahl der einzelnen Orte. Eine Stadt von der Größe Marburgs braucht beispielsweise 15 Geschäfte und acht Gastronomiebetriebe, die faire Produkte anbieten, je einen Verein, eine Schule und eine Kirchgemeinde, die sich engagieren und vier aktuelle Medienartikel über

entsprechende Aktivitäten in der Stadt.

War die Bewerbung erfolgreich, so darf sich eine Stadt für zwei Jahre „Fairtrade-Stadt“ nennen. Danach muss sie einen Antrag auf Verlängerung stellen und nachweisen, dass die fünf Kriterien noch immer erfüllt sind. Kritik an der Initiative gibt es vor allem für die sehr niedrig angesetzten Kriterien, die Kommunen für die „Fairtrade“ Auszeichnung erfüllen müssen.

Das, so die Befürchtung, könnte Politikern die Chance geben, gute PR einzufahren, ohne sich ernsthaft für gerechtere Handelsbedingungen auf dem Weltmarkt engagieren zu müssen. Dass die beteiligten Städte sich auf ihren Titeln ausruhen, ist natürlich nicht auszuschließen, widerspricht aber eindeutig der Idee des Projekts.

So wünscht sich der Verein vielmehr, „dass eine Auszeichnung nicht das Ziel, sondern der Startschuss für weiterführendes Engagement ist“. Für weiterführendes Engagement liefern sie auf der Seite www.fairtrade-towns.de in Form eines Ideenpools zahlreiche Anregungen und bieten umfassende Unterstützung an - beim Stadtmarketing als „FairtradeStadt“, der Vernetzung mit anderen Kommunen, geplanten Aktionen zu fairem Handel, aber auch bei der Beratung von Gastronomie- und Einzelhandelsbetrieben zum Vertrieb fair gehandelter Produkte.

Judith Hauff

ertrams

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Marburg feiert fairen Handel

„Living the change“ Bewusster Shopping-Spaß seit 2010

Jubiläumsveranstaltung am 20. September

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as Jahr 2019 bildet das Jubiläumsjahr und der September den Jubiläumsmonat für Marburg als „Fairtrade-Stadt“.

Oberbürgermeister Thomas Spies und Bürgermeister Wieland Stötzel enthüllten eins von vier Straßenschildern mit der Aufschrift „Hauptstadt des Fairen Handels“.

Stadtweit laden verschiedene Aktionen und Angebote dazu ein, Zeichen zu setzen für eine gerechtere Welt durch faire Handelsbeziehungen.

Die Straßenschilder stehen vor allem symbolisch für das Engagement der Marburger Akteure: gemeinsam haben sie in den letzten zehn Jahren eine Vielzahl von fairen Projekten umgesetzt. Mittlerweile gibt es rund 600 FairtradeStädte bundesweit, Marburg erhielt die Auszeichnung als erste in Hessen und vierte in Deutschland.

Der Einsatz für den fairen Handel hat in der Universitätsstadt aber eine viel längere Tradition. Er wird maßgeblich getragen von dem beständigen und überwiegend ehrenamtlichen Engagement des Marburger Weltladens und seinem Trägerverein der Initiative Solidarische Welt. Von ihnen kam auch die Idee, sich 2009 erstmals um den Titel zu bewerben.

Der Jubiläumsmonat September hält für die Bürger viele Veranstaltungen und Aktionen bereit. Am Freitag, 20. September, lädt die

Stadt zur Jubiläumsveranstaltung auf den Marburger Marktplatz mit einem weiteren Vorzeigeprojekt ein: dem Ausschank des Elisabethkaffees, als eigenem fairen Marburger Stadtkaffees. Außerdem bieten einige Betriebe des „Fairen Stadtplans“ besondere Jubiläumsangebote an. Eine Übersicht dazu findet sich auf www.marburg.de/fair. Zudem hängen bei den teilnehmenden Geschäften eigene Jubiläumsposter mit den jeweiligen Angeboten in den Schaufenstern. „Marburg ist stolz, den Titel Fairtrade-Stadt bereits seit zehn Jahren zu tragen, doch viel wichtiger ist die Verantwortung, welche die Stadt, mit ihren Bürger*innen und den beteiligten Initiativen bereit ist auch weiterhin aktiv zu tragen“, sagt Oberbürgermeister Thomas Spies. Bürgermeister Stötzel ergänzt: „Die Überprüfung durch den Verein TransFair hat die Universitätsstadt Marburg für 2019 bereits durchlaufen und darf den Titel offiziell für weitere zwei Jahre tragen.“ So ist ein guter Einstieg in ein weiteres Jahrzehnt für den Fairen Handel und für ein verbessertes Einkommen, getreu dem Leitsatz: „Global Denken, lokal Handeln“, benachteiligter Produzentengruppen im Süden, gesichert.

Hier erwarten euch nachhaltig und für Mensch und Tier fair produzierte Mode der Labels Armedangels, Greenbomb, Recolution, bleed, THTC, skunkfunk u.v.m., Geschenke, Bücher und Snacks in bunt-fröhlicher Atmosphäre – angetrieben von einem ethisch motivierten Team.

Wir freuen uns auf euch!

Neustadt 10, 35037 Marburg • Öffnungszeiten täglich außer dienstags 11.00 - 18.00 Uhr

pe/kro

Oberbürgermeister Thomas Spies und Bürgermeister Wieland Stötzel enthüllten eins von vier Straßenschildern mit der Aufschrift „Hauptstadt des Fairen Handels“. Foto: Stadt Marburg

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Rot/Rotgrau (Keith – schlafend) Fotos: Volker Schönhals

Zweigeteilt Objektbilder von Volker Schönhals in der Lutherischen Pfarrkirche

K

eine Vernissage, keine Rede, keine Getränke, keine Finissage, kein Event – einfach nur hingehen und schauen“ ... so steht es auf Einladungskarte und Plakat: „Um diesem Event-Klamauk zu entgehen und den Fokus auf die Kunst selbst zu richten“, so der Künstler. Im Rahmen des Kultursommers Mittelhessen und des Ausstellungs-Projekts SYNCHRON des BBK Marburg-Mittelhessen stellt Volker Schönhals vier große Arbeiten in der Lutherischen Pfarrkirche aus. Abstrakt? Vielleicht, aber nicht ganz. Die zweigeteilten Arbeiten thematisieren mit Hilfe bekannter Abbildungen den Schlaf, den Tod, was so dazwischen zu sein scheint und was darüber hinausgeht.

Das Turiner Grabtuch, Reliquie und Ikone der christlichen, katholischen Kirche, der schlafende Keith Richards stoned im Aufnahme-Studio zum Album „It’s only Rock’n‘Roll (but I like it)“ und der ermordete Che Guevara, umringt von Militärs, dienen als Vorlagen der drei großen zweitgeteilten Bilder. Eine vierte, etwas kleinere Arbeit stellt den Bezug zu Marburg her: Ferdinand Kilian, bekannt als der Friseur, der die Beatles (fast) nach Marburg holte, lässig mit Zigarette als eine Persönlichkeit, der die große weite Welt und die damals neue Beatmusik in die verschlafene Kleinstadt bringen wollte und daran scheiterte.

Zu sehen sind dramatische, intime, revolutionäre und visionäre

Bildmotive. Die kleinpixeligen Abbildungen aus dem Internet sind am Computer extrem bearbeitet, um sie dann auf Leinen drucken zu lassen. Darüber sind 20, 30 oder mehr meist sehr feine Farbschichten gemalt und zwischendurch wieder weggenommen. Jedem Motiv ist ein anscheinend abstraktes Einzelbild zugeordnet, die ersten drei sind gleichzeitig entstanden. pe/MiA

Volker Schönhals ..., seit rund drei Jahren in Marburg, ist als Vorsitzender des Bundesverbands Bildender Künstlerinnen und Künstler Hessen (BBK) Initiator und Mit-Organisator der

Grün/Gelb (Jesus – Grabtuch)

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HESSIALE 2017 in Marburg und maßgeblich an der Gründung des BBK Marburg-Mittelhessen beteiligt gewesen, sowie Teilnehmer von „Kunst in Marburg“ im Marburger Kunstverein 2018. Geboren in Gießen und aufgewachsen im Vogelsberg, studierte Volker Schönhals an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach bei Klaus Staudt, Imre Kocsis und Hanspeter Münch. Seit 1988 ist er tätig als Künstler, Grafiker und Kurator mit zahlreichen Ausstellungen, Vorsitzender und künstlerischer Leiter des Kunstturm Mücke sowie Dozent an der Technischen Hochschule Mittelhessen THM in Gießen.

Jesus, Keith, Che und Ferdinand Objektbilder von Volker Schönhals Bis 22.9., Lutherische Pfarrkirche St. Marien

Blau/Grau (Ferdinand – rauchend)

hönhals

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Klarer Sieg im ersten Wahlgang Kirsten Fründt bleibt Landrätin

S

chon gut eine halbe Stunde nach Schließung der Wahllokale war die Luft raus: Kirsten Fründt (SPD) führte um 19.38 Uhr nach der Auszählung von 290 von 315 Wahlbezirken so deutlich, dass kaum einer der Besucher bei der Wahlparty im Kreishaus daran zweifelte, dass die alte Landrätin auch die neue sein würde. Mit so einem deutlichem Vorsprung für die Amtsinhaberin und Favoritin Fründt hatten nicht alle gerechnet. Er sei schon davon ausgegangen, dass eine Stichwahl nötig sein würde, sagte etwa ein enttäuschter Werner Waßmuth von der CDU. Die stand bei Fründts Vorsprung am Sonntag freilich nie zur Debatte: Nach dem vorläufigen amtlichen Ergebnis erhielt die 52-Jährige bei der Wahl 57,09 Prozent der abgegeben Stimmen. Fründt ist seit 1. Februar 2014 Landrätin des mittelhessischen Landkreises.

Gegen Fründt traten Uwe Pöppler (52 Jahre/ CDU), Hans-Werner Seitz (59 Jahre/ Bündnis 90/Die Grünen), Anna Hofmann (37 Jahre/ Die Linke) und Thomas Riedel (55 Jahre/ FDP) zur Wahl an.

Uwe Pöppler erhielt 22,34 Prozent der Stimmen. Für Hans-Werner Seitz stimmten 10,63 Prozent der Wahlberechtigen. Für Anna Hofmann votierten 5,56 Prozent und

für Thomas Riedel 4,38 Prozent.

188.662 Menschen waren zur Wahl berechtigt; 64.042 fanden den Weg in die Wahllokale. Dies entspricht einer Wahlbeteiligung von 33,95 Prozent. Der mittelhessische Landkreis Marburg-Biedenkopf ist einer von 21 Landkreisen in Hes-

Weinboulevard am 14. September

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Der Kreis hat rund 246.000 Einwohnerinnen und Einwohner. Im Kreistag des Landkreises Marburg-Biedenkopf regiert seit der Kommunalwahl 2016 eine Koalition aus SPD und CDU. pe/kro

Grünen-Kandidat Hans-Werner Seitz gratuliert der wiedergewählten Landrätin Kirsten Fründt. Foto: Georg Kronenberg

Wein & Musik um Marburger Weinboulevard am 14. September auf dem Lutherischen Kirchhof spielt Klaus-Dieter Holzberger auf der Schuke-Orgel in der Pfarrkirche ab 21 Uhr ein Konzert mit dem Titel „Tierisch-Heiter“. Neben verschiedenen musikalisch-humorvollen „Viechereien“ bringt Holzberger, der Dekanatskantor in Ahrweiler ist, die beliebte Suite „Der Karneval der Tiere“ des französischen Komponisten Camille Saint-Saëns in einer Orgel-Bearbeitung zu Gehör. Das Musikprogramm in der Kirche beginnt bereits um 16 Uhr mit einem Auftritt des Marburger Singer-Songwriter-Duos Saitenblick. Um 18 Uhr spielt dann Landeskirchenmusik-

sen, er besteht aus 22 Städten und Gemeinden. Die mit weitem Abstand größte Stadt im Kreis ist Marburg mit rund 76.600 Einwohnern, danach folgt Stadtallendorf mit rund 21.500, Kirchhain mit 16.300 und Biedenkopf mit 13.600 Einwohnern.

direktor Uwe Maibaum auf der Schuke-Orgel.

Die 8. Ausgabe des Weinfests der Marburger Weinhändler findet diesmal auf dem Lutherischen Kirchhof statt. Die Gäste am 14.

September können zwischen 15 und 23 Uhr über 100 Weine aus der ganzen Welt verkosten. Die unterschiedlichen Schwerpunkte der Weinhändler bieten eine prima Möglichkeit, sich in netter Runde über die angebotenen Weine zu informieren, den eigenen Lieblingswein zu finden und viel Neues über den „Trank der Götter“ zu erfahren. Wissenswertes über Winzer, Rebsorten und Anbaugebiete sind ebenso Thema wie Terroir, Weinlagen und Jahr-

gänge. In der idyllischen Atmosphäre des historischen Kirchhofs unterhalten Straßenmusiker, Käse- und Antipasti-Spezialitäten werden angeboten, ebenso Salsiccia vom Grill. Beschattet durch alte Bäume lässt sich im Weingarten entspannt verkosten, lachen,

lauschen und mit Freunden zusammensitzen.

Die Marburger Weinhändler wollen mit dieser wie auch den vorangegangenen Veranstaltungen dem Trend entgegenwirken, den Wein ausschließlich beim Discounter zu kaufen. pe/kro

Der Weinboulevard findet diesmal auf dem idyllischen Lutherischen Kirchhof statt. Foto: Georg Kronenberg

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Lutz von Rosenberg Lipinsky am Fr im KFZ Foto: Genbu Arts Photography

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oom

MUSIK ➜ Das Singer-Songwriter ... -Duo aus Frankfurt mit dem französischen Namen und den englischen Texten Julie Et Moi hat über ein berüchtigtes Onlineportal zueinander gefunden und ist seit 2016 musikalisch gemeinsam unterwegs. Zwei Gitarren und Stimmen erzählen von den nun wirklich wichtigen Dingen des Lebens — und Keksen — in filigranen, melancholisch-folkigen Songs mit Soul am Fr 13.9. 21.00, Q ➜ Haus & Düppers ... singen überwiegend eigene Stücke — Songs über Menschen, die ihnen begegnet sind und sie inspiriert haben. Das Marburger Liedermacher-Duo covert sich aber auch gerne durch die modernere Musikgeschichte, mit Musik irgendwo zwischen Pop, Folk und Chanson, mal leise und tragend, mal dynamisch und druckvoll, aber stets bewegend, melodisch und einprägsam. „Extrem handgemachte Musik“, die den Text vor die Melodie stellt, am Sa 14.9. 21.00, Q

Tarranis an Sa und So beim Mittelaltermarkt im Schlosspark Foto: Mittelaltermarkt

➜ ThouxAzun ... – das ist der großartige Gesang von Guillaume Lopez — bekannt aus dem Duo Brotto-Lopez — zusammen mit dem Akkordeonisten Clément Rousse. Schon der Name deutet an, dass sich hier die zwei Welten vermischen und gegenseitig inspirieren, aus denen die Musiker stammen: Thoux ist ein Dorf in der Gascogne, das Val d’Azun befindet sich in der Provinz Bigorre in den Pyrenäen. Die beiden Musiker spielen auf Akkordeon, Flöten und Dudelsack schon seit Jahren in verschiedenen Formationen zusammen die Tanzmusik des Pays d’oc, wobei ihr Repertoire als Duo im Wesentlichen aus originellen Eigenkompositionen besteht.

Ein ganz besonderes Highlight im Bal-Folk-Herbst ist zu erleben So 15.9. 20.00, KFZ

BÜHNE ➜ Es ist ... eine Erzählung über Macht und deren Fortschreiben, nicht etwa ein passives, sich ereignendes, sondern ein aktiv herbeigeführtes. Zur Macht gekommen, ist Macbeth getrieben von Angst, diese wieder zu verlieren. Gewalt setzt sich fort, multipliziert sich.

Die erlangte Hybris lässt ihn nur noch das sehen, was er sehen will.

So ist William Shakespeares kürzeste Tragödie auch eine Erzäh-

„Eins Zwei Drei Tier“ am So im KFZ Foto: Frauke Rubarth

ThouxAzun am So im KFZ Foto: Folkclub Marburg

lung über das immer gleiche Ende, die Katastrophe. Ist es das unausweichliche Schicksal oder eher das emotionale Agieren, dessen man sich nicht widersetzen kann, sobald man ein wenig Macht erlangt? Wie skrupellos wird man beim Ringen um politische Macht, damals wie heute? Fragen, die das Hessische Landestheater in seiner Inszenierung des blutrünstigen Klassikers stellt. Premiere ist Fr 13.9. 19.30, Erwin-Piscator-Haus

dert. Lutz von Rosenberg Lipinsky aber kann helfen: Er ist „Deutschlands lustigster Seelsorger“. Er spricht uns Mut zu und gibt uns Halt. Er stellt die Politik zur Rede und deren Polemik bloß, die uns trostlos in Schrecken versetzen will. Denn Angst ist kein Zustand — es ist eine Methode. „Wir werden alle sterben! Panik für Anfänger“ ereignet sich ausgerechnet an einem Fr 13.9. 20.00, KFZ

➜ Deutschland ist ... in Aufruhr — jeden Morgen dieselbe Frage: Worüber regen wir uns heute auf? Und: Womit beginnen wir? Flüchtlinge oder AldiToast? Politiker oder öffentliche Verkehrsmittel? Die Zeitung selbst? Oder über dieses Internet? Wer jagt uns mehr Angst ein: Die Mehrwertsteuer oder doch die Ehefrau? Und jeden Abend dieselbe Sorge: Sind beide morgen noch da? Wir wachen schweißgebadet auf und schlafen aufgebracht ein.

Wenn überhaupt. Wir fühlen uns bedroht wie selten zuvor: Ein Schreck jagt den nächsten und keiner lässt nach. Finanzkrise, Klimawandel, Zuwanderung: Allüberall sind die Bürger besorgt.

Das Wetter wird immer schlechter und das Leben immer teurer. Das Abendland geht unter und die SPD gleich mit ...

Viele Menschen sind von den zahlreichen Panikangeboten überfor-

➜ Eins Zwei Drei Tier ... steckt voller wunderlicher und liebenswerter Figuren. Mit einfachen Reimen werden ihre kleinen Geschichten erzählt: der Hase muss getröstet werden, weil er sich verletzt hat. Die Eule wacht auf und angelt sich ihr Frühstück. So tragen die einfachen Situationen durch das kleine Sprechtheater, dem schon Zuschauer ab 2 Jahren gut folgen können. Die Kinder erkennen Tierstimmen, ahmen sie nach, zählen mit, lauschen den Reimen und erleben die Figuren in ihnen bekannten Situationen.

Im Anschluss können die Kinder die Figuren und Tierstimmen selbst erproben. Dabei werden sie von Spielerin und Theaterpädagogin Frauke Rubarth begleitet.

So 15.9. 15.00, KFZ ➜ Kascha B. ... tourt mit ihrem ersten Soloprogramm „Es kann Komik was will“

Haus & Düppers am Sa im Q Foto: Haus & Düppers

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m KFZ urg

durchs Land. Für die Presse ist sie keine konventionelle Komikerin, aber dafür eine Quatschmacherin vor dem Herrn. Das Publikum ist begeistert, erkennt den verborgenen Tiefsinn und lässt verlauten: „Ein grandioser Abend mit so viel Herzblut und Leidenschaft, eine schön-schräge Collage aus dem Leben gerückter Persönlichkeiten.“ Genauso inszeniert Kascha B. ihr facettenreiches Programm, mit Raum für Improvisationen, multifiguralem Spiel verknüpft mit multimedialen Mitteln. Und das gleich zweimal, nämlich Mi 18.9 und Do 19.9. jeweils 20.00, Waggonhalle

FESTE ➜ Am Wochenende ... vom 13. bis 15. September, kurz nach dem 30. Jahrestag der Einweihung der Synagoge am Pilgrimstein und kurz vor der Feier des neuen jüdischen Jahres 5780 (beginnt am Abend des 29.9.), lädt die Jüdische Gemeinde Mitglieder, Freunde und interessierte Marburger zur Feier dieses Jubiläums und des jüdischen Neujahrsfestes ein. Alle Marburger haben die Möglichkeit die Gemeinde ganz persönlich kennenzulernen, ihre Mitglieder zu treffen, jüdische Kultur zu erleben und ins Gespräch zu kommen: Am Freitag und Samstag bei den traditionel-

len Gottesdiensten zum Schabbat mit Gastkantor Nikola David, beim anschließenden gemütlichen Zusammensein bei Speis und Trank, bei einem abendlichen Kantorenkonzert nach Sonnenuntergang und Schabbatausgang (Samstagabend) und bei Gesprächsrunden zu verschiedenen Themen und einem festlichen Empfang anlässlich des Jubiläums und des Jüdischen Neujahrsfestes Rosch haSchanah im Erwin-Piscator-Haus am Sonntag.

Infos: www.jg-marburg.de Fr 13.9. bis So 15.9. ➜ Auf einen Mix ... aus Markterlebnis, Familienprogramm sowie zahlreichen Showund Mitmachaktionen setzt der Marburger Mittelaltermarkt. Ein Fokus neben klassischen Verkaufsständen, die mittelalterliche Waren feilbieten, liegt auf verschiedenen Kunsthandwerkern, die Einblicke in ihr kreatives Schaffen geben. Auf dem Marktgelände können die Besucher an rund 50 Ständen aus einem breiten Warenfundus auswählen, insgesamt acht historische Lager geben einen Einblick ins mittelalterliche Leben. Dazu findet ein sehens- und hörenswertes Showund Musikprogramm statt.

Sa 14.9. 11.00 bis 22.00, So 15.9. 11.00 bis 18.00, Schlosspark

Alte Bekannte „Das Leben ist schön“ Sa 14.9. 20.00, Erwin-Piscator-Haus A-Capella-Konzert Mit seinem zweiten Programm und dem gleichnamigen zweiten Studioalbum ist das A-Cappella-Quintett Alte Bekannte, Nachfolgeband der legendären Wise Guys, aktuell auf Deutschlandtour. Die Konzertbesucher erwartet ein kurzweiliger Abend, an dessen Ende die Meisten wohl aus dem Konzertsaal schweben und sagen werden: „Das Leben ist ja wirklich schön!“ – auch wenn Alte Bekannte selbstverständlich wissen, dass ihre These durchaus diskutabel ist ... Im Mittelpunkt der Tour stehen die Songs der neuen PLatte, aber natürlich werden weder Hits von der ersten CD, noch ausgewählte Perlen aus dem riesigen Kanon der Wise Guys fehlen. Dazu kommen Coverversionen berühmter Songs mit zum Teil aberwitzigen neuen Texten aus der Feder von Daniel „Dän“ Dickopf, der als Ex-Frontmann der Wise Guys auch bei Alte Bekannte textlich vorangeht.

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Kasha B. an Mi 18.9 und Do 19.9. in der Waggonhalle Foto: Kasha B.

Foto: Alte Bekannte

Düppers

Julie Et Moi am Fr im Q Foto: Julie Et Moi

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Felix Lobrecht am Di 1.10. im ErwinPiscator-Haus Foto: Daniel Seiffert

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usblick

➜ Die Anekdoten ... aus dem täglichen Leben von Felix Lobrecht sind leicht zugänglich und unschlagbar komisch. Markenzeichen des PoetrySlammers, Moderators, Stand-UpComedians und Buchautors sind sein brachialer, wortgewandter Berliner Humor und seine entspannte Bühnenpräsenz ohne viel Tamtam. Dabei weiß er in all seiner Lässigkeit trockene und zielgerichtete Gags mit um die Ecke gedachten Pointen zu einem harmonischen Gesamtkonzept zu verbinden. Damit ist Felix Lo-

Noah Preminger Quartet am 1.10. in der Cavete Foto: Noah Preminger Quartet

YeoMen am So 13.10. in der Waggonhalle Foto: YeoMen

brecht schnell zu einem der bekanntesten Bühnen-Newcomer im deutschsprachigen Raum geworden und wurde mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem ersten Platz der Quatsch Comedy Club Talentschmiede und dem Gewinn des NDR Comedy Contests. Darüber hinaus wurde er Jahressieger beim Kreuzberg Slam und beim Poetry Slam Lüneburg.

Di 1.10. 20.00, Erwin-Piscator-Haus ➜ Noah Preminger ... nahm 2008 sein erstes Album „Dry Bridge Road” im Alter von 21 Jahren auf, und es wurde von der Village Voice als „Debutalbum des Jahres” gekürt. Der Boston Globe nennt ihn „einen Meister der Standards und Balladen”, und die New York Times befand, dass er „einen unterschiedlichen Sound für jede einzelne Note” erfindet.

2017 wurde er von Downbeat zum Gewinner des „Rising Star Tenorsaxophone” erkoren, und inzwischen ist die Zahl seiner Plattenveröffentlichungen auf 14 angewachsen. Besonders in den letzten beiden Jahren hat sich Noah Preminger auf Plattenaufnahmen konzentriert und ist weniger getourt. Nun sind der Tenorsaxophonist und sein Quartett — Jason Palmer – Trompete, Kim Cass – Bass und Dan Weiss – Schlagzeug - live zu erleben, zum Beispiel Di 1.10. 20.30, Cavete ➜ YeoMen ... machen tanzbare mundgemachte Musik in modernem Sound mit einer authentisch chaotischen Live-Show und jeder Menge Energie auf und neben der Bühne. Bekannt wurde die Berliner A-Cappella-Band durch ihre

spektakulären Auftritte bei der TV-Show X-Factor, als Vorband der Ärzte und durch ihren Weltrekord im Dauer-A-Cappella-TechnoSingen (Sechs Stunden und eine Minute ohne Pause). Die Band begeistert durch alle Altersschichten sowohl auf Festivals und in Electro-Clubs als auch auf den AIDA-Kreuzfahrtschiffen und in Theatern und auf Kleinkunstbühnen in ganz Europa. Im Sommer 2018 gewannen sie in Graz bei der renommierten International A Cappella Competition vokal.total den ersten Platz in der Kategorie Pop und zeigten mit ihrer unkonventionellen Chaos-Live-Show, dass auch mundgemachte Musik tanzbar, modern und anarchisch sein kann eben „Hauptsache anders“.

So 13.10. 19.00, Waggonhalle

06421/684443

Götz Alsmann

Dr. Ring Ding & Band

„ ... in Rom” So 29.9. 19.00, Erwin-Piscator-Haus

Ska-Reggae-Dancehall-Revue Do 3.10. 20.30, KFZ

Götz Alsmann und Band waren in Paris, sie waren am Broadway – und jetzt?

Jetzt geht die Jazz-musikalische Reise nach Italien, in das Mutterland der Tarantella, der Canzone, des mediterranen Schlagers. Das in der tausendjährigen Stadt produzierte aktuelle Album „Götz Alsmann ... in Rom“ schließt die Reise-Trilogie ab, die die Alsmann Band in den letzten Jahren zu den historischen und entscheidenden Orten für die Geschichte der Unterhaltungsmusik geführt hat.

Freikartenverlosung: Fr 13.9. 16.00 Uhr

Foto: Dr. Ring Ding

Foto: Fabio Lovino / Blue Note Germany

Gewinn dein Ticket

MiA

Auf dem Programm von Dr. Ring Ding und Band stehen Reggae, Ska und Dancehall – ein Offbeat-Querschnitt aus zahllosen Alben, passend zum 30-jährigen Bühnenjubiläum. Seit 1987 ist er als vielseitiger Sänger und Instrumentalist aktiv und kann als eine der Haupttriebfedern des Reggae in Deutschland bezeichnet werden.

Der deutsche Veteran der jamaikanischen Musik repräsentiert die komplette Bandbreite an verschiedenen Reggae- und Dancehall-Stilen.

Freikartenverlosung: Fr 27.9. 16.00 Uhr

MR-17 Ausstellungen.qxp_Ausstellungen 10.09.19 12:41 Seite 17

A

usstellungen

• 17qm — Raum für Möglichkeiten Steinweg 2, Mi 18-21, So 14-17 Uhr. Streetfotographien von Andreas Schäfer (bis 15.9.)

Alte Kirche Niederweimar Lindenweg 13, Niederweimar, „Dem Leben abgeschaut“ Holzschnitte, Zeichnungen und Aquarelle des Künstlers Heinrich Groß (bis 15.9.)

• Alte Universität Marburg Reitgasse, Kreuzgang, Mo-Fr 9-18 Uhr. „Wissenschaftlerinnen an der PhilippsUniversität gestern und heute – 100 Jahre Frauenstudium“ (Dauerausstellung) • BiP Am Grün 16, Mo-Mi 8.30-16, Do 8.30-18, Fr 8.30-12.30 Uhr „Dem Leben Farbe geben“, (5.9. bis 31.10.)

• Das Kunstmobil Damaschkeweg 96, Mo-Fri 9-16 Uhr. „Wir sind wieder da“ — Werke von Künstlern und Künstlerin der ehemaligen Galerien Kunstoase und Kunstapotheke (bis 26.9.)

• Emil-von-Behring-Austellung Bahnhofstr. 7, 1. OG, Mo-Do 9-17, Fr 9-13 Uhr. „Blut ist ein ganz besonderer Saft. Zu Leben und Wirken Emil von Behrings“ (Dauerausstellung) • Erwin-Piscator-Haus Biegenstr. 15, Mo-Sa 9-20.30 Uhr. „Lichtgestalten“ — Fotografien von Florian Conrads (bis 30.11.)

• Galerie Haspelstraße Eins Haspelstr. 1, Di-Fr 15-18 Uhr, Sa 13-15 Uhr. „On the bright side of life“ — Arbeiten von Margot Berghaus (10.9. - 4.10.)

• Galerie JPG Weidenhäuser Str. 34, jeden 1. Sa im Monat 11-15 Uhr und auf Anfrage (0176-61731093). „unhaltbar haltlos“ — Malerei von Mi Sun Chois (31.8. bis 22.11.)

• Gesundheitsgarten/Vitos-Klinik Cappeler Str. 98. „Vielfalt macht’s. Von summenden Insekten und lila Kartoffeln“ (bis 22.9.)

• Hessisches Staatsarchiv Marburg Friedrichsplatz 15, Mo/Fr 8.30-16.30, Di-Do 8.30-19 Uhr. „Etwas sensationell Neues“ — Marburg um 1910 in Farbfotografien von Georg Mylius (bis Februar 2020) • Herder-Institut Marburg Gisonenweg 5-7, Mo-Fr 8-17.30 Uhr. „Adliges Leben im Baltikum: Herrenhäuser in Estland und Lettland“ (bis 30.9.)

• Kunstmuseum Biegenstr. 11, Mi-Mo 11-17 Uhr (Di geschlossen), am ersten Do im Monat 11-21 Uhr. Werke von Adnan Abd Al-Rahman (5.9. 5.1.) Vernissage: 5.9, 19Uhr • Kunstverein Battenberg Hauptstr. 18, 35088 Battenberg (Eder). „Kunst aus der Region“ • Landratsamt Marburg Im Lichtenholz 60, Mo-Do 7-16, Fr 7-14.

Anna Schneidemann, Elena Ryazantseva und Natasha Gridina „Hessische Trachten.

Reise in die Zukunft“ (3.9. - 18.10)

• Lutherische Pfarrkirche St. Marien Lutherischer Kirchhof 1, Mo-So 8-18 Uhr. Volker Schönhals: Objektbilder (bis 22.9.)

• Marburger Haus der Romantik Markt 16, Tel.: 917160. Di-Fr 14-17, Sa/So 1113 & 14-17 Uhr. „Marburger Romantik um 1800. Portraits einer bewegten Generation“ (Dauerausstellung); Sonderausstellung: Romantik in Hessen — eine Zeitreise (bis 24.11.)

• Marburger Gesundheitsgarten/Park Vitos Klinik Cappeler Str. 98, „Vielfalt macht’s - Von summenden Insekten und lila Kartiffeln“ (bis 22.9)

Regina Schnersch: „Bewegung zwischen Dynamik und Ruhe“ Skulpturengarten

• Marburger Kameramuseum Am Grün 44, So 14-18 Uhr (Dauerausstellung) • Mineralogisches Museum Firmaneiplatz. Mi 10-13, 15-18, Do/Fr 10-13, Sa/So 11-15 Uhr (Dauerausstellung) Sonderaustellung: Aluminium - Das häufigste Metall in der erdkruste (26.07 bis 21.10) • Musikschule Marburg e.V. Am Schwanhof 68, Mo-Fr 10-19 Uhr. „Menschen, Erde und Planeten“ Werken von Gerhard Dippel (25.8. bis 27.9.)

• Neuer Rathaus Wetzlar Ernst-Leitz-Str. 30, 35578 Wetzlar. Mo - Mi 07:30 - 16:00 Uhr, Do 07:30 - 17:00 Uhr, Fr 07:30 - 13:00 Uhr Werke von Rainer Müller Vernissage: 13.9, 17:30 Uhr • Öffentlicher Raum Gießen + Marburg „Projekt X — Kunst im öffentlichen Raum“ — Plakatierte Foto- und Textarbeiten von Jan Luke (bis 15.9.)

• Rathaus Lahntal-Sterzhausen Oberdorfer Str 1, 35094 Lahntal, Mo- Mi 8:30-12 und 14-15, Do 15-18, Fr 8:30-12 Uhr. „Make it positive“ — Kohlezeichnungen von Thomas Wörsdörfer (30.8 bis 15.9)

„Überreste der Stadt“ • Religionskundliche Sammlung Museum der Religionen, Landgraf-PhilippStr. 4. Mo 14—16 Uhr. „Islam, Buddhismus, Hinduismus und andere Religionen“

Adnan Abd Al-Rahman, Kunstmuseum Marburg

• Seniorenresidenz Philosophenweg Philosophenweg 11, 35578 Wetzlar, tägl. 1018 Uhr. „Milar“ — Fotografien von Holger Daberkow (bis 29.9.)

• Skulpturengarten an der Lahn Auf der Weide 21, Sa/So 15-18Uhr. „Bewegung zwischen Dynamik und Ruhe“ — Skulpturen von Regina Schnerschl (1. bis 15.9) • Stadtgalerie Wetzlar Bahnhofstr. 6, Di/Mi/Fr 12-18, Do 10-18, Sa/ So 10-15 Uhr. Werke von Kathrin Brömse, Irene Peil, Wennemar Rustige und Carola Senz (07.09. - 03.11.)

• TTZ Technologie- und Tagungszentrum, Softwarecenter 3, Mo-Fr 9-17 Uhr. „Henke & Henke“ — Ausgewählte Werke (bis 30.9.)

• TurmCafé Spiegelslustturm Hermann-Bauer-Weg 2, tägl. 13-18, So und Ansichten“ — Acrylarbeiten von Renate Paltoglou (bis 5.10.)

• Völkerkundliche Sammlung Deutschhausstr. 3. Mo-Fr 9-16 Uhr. „KrisenMomente“

Mi Sun Choi: „unhaltbar haltbar“ Galerie JPG

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Synonymes

Angel has Fallen

C

inema totale

liches Superteam, um die Heimat zu retten.

USA 2019. R: Thurop Van Orman. Animation. 97 Min.

Benjamin Blümchen A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando Andy ist aus dem Alter raus, in dem er noch mit Spielzeugen spielt. Also hat er Cowboy Woody und Space-Ranger Buzz Lightyear an die kleine Bonnie und ihre von Identitätskrisen geschüttelte Spielzeug-Gabel Forky weitergereicht.

USA 2018. R: John Lasseter, Josh Cooley. Animation. 99 Min.

Angel Has Fallen Zweimal hat Secret-Service-Agent Mike Banning bereits einem US-Präsidenten das Leben gerettet.

Doch plötzlich wird er selbst zum Hauptverdächtigen eines großangelegten Anschlags und muss seine Unschuld beweisen.

USA 2019. R: Ric Roman Waugh. D: Gerard Butler, Morgan Freeman. 121 Min.

Angry Birds 2 – Der Film Als eine Bedrohung auftaucht, die sowohl die Insel der flugunfähigen Vögel als auch diejenige der hinterlistigen grünen Schweine in Gefahr bringt, schmieden sie einen wackeligen Waffenstillstand und bilden ein ungewöhn-

Die Sommerferien stehen vor der Tür und Otto kann es kaum erwarten, die nächsten Wochen mit seinem Freund, dem sprechenden Elefanten Benjamin Blümchen, im Neustädter Zoo zu verbringen.

D 2019. R: Tim Trachte. D: Manuel Santos Gelke, Friedrich Von. 91 Min.

Der König der Löwen Mit dem lebhaften Löwenjungen Simba wird Mufasa ein Sohn und der afrikanischen Savanne ein künftiger König geboren. Doch Mufasas Bruder Scar erhebt selbst Anspruch auf den Thron und lässt Simba verbannen.

USA 2019. R: Jon Favreau. Animation.

118 Min.

Die Drei !!!

Es gilt in den Sommerferien für das “Peter Pan”Theaterstück zu proben!

Gleichzeitig scheint es hinter den Kulissen des Theaters aber auch noch zu spuken. Ein Fall für die drei Nachwuchs-Ermittlerinnen Franzi, Kim und Marie.

D 2019. R: Viviane Andereggen. D: Lilli Lacher, Alexandra Petzschmann. 99 Min.

Die Wurzeln des Glücks Etwas eigensinnig war der New Yorker Arzt Harry Rosenmerck schon immer.

Nun stellt er das ohnehin verkorkste Gefühlsleben seiner Familie noch einmal so richtig auf den Kopf: Er beschließt, sein bisheriges Leben hinter sich zu lassen und Schweine im Heiligen Land zu züchten.

B 2018. R: Amanda Sthers. D: 100 Min

Die Agentin

ES: Kapitel 2

Jahrelang wurde MossadAgentin Rachel auf immer gefährlichere Missionen geschickt, bis sie sich in eine Zielperson verliebte.

Jetzt soll ihr Vebindungsmann herausfinden, ob Rachel eine Bedrohung für die Organisation darstellt, während er zugleich versucht, sie zu beschützen.

Eine Mordserie in der Kleinstadt Derby ist für Bibliothekar Mike der Beweis, dass ES zurück ist. Er ruft seine einstigen Freunde vom Club der Verlierer zusammen, doch die müssen sich vor dem Kampf erst einmal daran erinnern, was in ihrer Vergangenheit passiert ist.

D 2018. R: Yuval Adler. D: Diane Kruger, Martin Freeman. 117 Min.

USA 2019. R: Andy Muschietti. D: James McAvoy, Jessica Chastain. 165 Min.

Fast & Furious: Hobbs & Shaw Secret-Service-Agent Luke Hobbs und Ex-Elitesoldat Deckard Shaw mussten in der Vergangenheit bereits zusammenarbeiten, taten dies jedoch immer zähneknirschend. Im Doppelpack kämpfen sie diesmal gegen den internationalen terroristen Brixton.

USA 2019. R: David Leitch. D: Dwayne Johnson, Jason Statham. 136 Min.

Fisherman’s Friends – Vom Kutter in die Charts Zehn singende Männer aus dem Fischerdorf Port Isaac in Cornwall werden vom Musikproduzenten Danny und seinen zehn Kumpels aus London besucht, der sie für einen Plattenvertrag gewinnen möchte. Eigentlich ein Scherz, aber dann wird mehr daraus.

GB 2019. R: Chris Foggin. D: James Purefoy, Daniel Mays. 112 Min.

Good Boys Drei Schulfreunde machen sich in L.A. auf den Weg, ein Missgeschick auszubügeln. Dabei treffen sie eine schlechte Entscheidung nach der anderen: Sie stehlen versehentlich Drogen, geraten in ein Paintballmatch und werden sowohl von der Polizei als auch von irren TeenagerMädchen verfolgt.

USA 2019. R: Gene Stupnitsky. D: Jacob Tremblay, Keith L. Williams. 89 Min.

Good Bye, Lenin Von dem Fall der Mauer und dem Siegeszug des Kapitalismus hat Daniels Mutter nichts mitbekommen. Als die selbstbewusste DDR-Bürgerin Monate später in einem für sie fremden Land aus dem Koma erwacht, versucht der Sohn, in ihrer Wohnung die DDR wieder auferstehen zu lassen.

D 2003. R: Wolfgang Becker. D: Daniel Brühl, Katrin Saß 121 Min

Gut gegen Nordwind Eigentlich wollen Leo und Emma ihr zufällig entstandenes E-Mail-Verhältnis

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rein virtuell belassen. Leo kommt einfach nicht von seiner Ex los, und Emma ist verheiratet und hat zwei Stiefkinder. Doch die beiden rücken sich immer näher.

D 2019. R: Vanessa Jopp. D: Nora Tschirner, Alexander Fehling. 122 Min.

I Am Mother Nach einer globalen Katastrophe wird eine neue Generation junger Menschen in einem unterirdischen Bunker von einem fürsorglichen Androiden großgezogen. Da erscheint eine geheimnisvolle Fremde und behauptet, die Wahrheit über das Schicksal der Menschheit sei gänzlich anders.

AUS 2019. R: Grant Sputore. D: Hilary Swank, Rose Byrne. 113 Min.

Late Night Quereinsteigerin Molly setzt alles daran, der in die Jahre geratenen Talkshow ihrer egomanen Chefin Katherine ein Update zu verpassen – selbst wenn sie das ihren Job kosten sollte …

USA 2019. R: Nisha Ganatra. D: Emma Thompson, Mindy Kaling. 102 Min.

Mein Leben mit Amanda Der Mittzwanziger David führt in Paris ein unbekümmertes Single-Leben.

Seine Unbeschwertkheit endet, als er eine Tages gewungen ist, eine große Entscheidung zu treffen und eine noch größere Verantwortung zu übernehmen.

F 2019. R: Mikhaël Hers. D: Vincent Lacoste, Stacy Martin. 107 Min.

Mein Lotta-Leben – Alles Bingo mit Flamingo Lotta, Cheyenne und Paul sind die Wilden Kaninchen.

Und die können eins gar nicht ausstehen: ihre eingebildete Mitschülerin Berenike und ihre GlamourGirls. Besonders fies ist, dass Berenike eine große Party feiert und alle eingeladen hat – außer Lotta und Cheyenne.

D 2019. R: Neele Leana Vollmar. D: Meggy Hussong, Yola Streese. 94 Min.

Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer Der charismatische Forscher Sir Lionel Frost begibt sich auf die Suche nach dem legendären Vorfahren des Menschen, dem sogenannten Missing Link.

Als er ihn findet, entpuppt sich das Wesen als gutherzige, clevere, aber auch sehr einsame Kreatur.

USA 2019. R: Chris Butler. Animation. 95 Min.

Once Upon A Time… in Hollywood 1969: Die große Zeit der Western ist in Hollywood vorbei. Das bringt die Karriere von Western-Serienheld Rick Dalton ins Straucheln. Der Ruhm seiner Hit-Serie “Bounty Law” verblasst. Gemeinsam mit seinem Stuntdouble versucht Dalton, in der Traumfabrik zu überleben.

USA 2019. R: Quentin Tarantino. D: Leonardo DiCaprio, Brad Pitt. 161 Min.

Pets 2 Kaum verlassen die Menschen früh morgens ihr Zuhause, um zur Arbeit, in die Schule oder zum Einkaufen zu gehen, haben ihre tierischen Mitbewohner sturmfreie Bude. So auch Terrier Max, der allerdings ein kleines Menschenbaby behüten muss.

USA 2018. R: Chris Renaud. Animation.

86 Min.

Petting statt Pershing 1983: In ihrem piefigen Provinzdorf hat es die 17jährige Ursula nicht leicht.

Sie ist klug und eigenwillig, und wirklich glücklich wird hier sowieso niemand.

Doch mit der Ankunft einesneuen Lehrers ändert sich einiges.

D 2018. R: Petra Lüschow. D: Anna Florkowski, Florian Stetter. 97 Min.

Playmobil – Der Film Als ihr kleiner Bruder Charlie im magischen Playmobil-Universum verschwindet, muss sich Marla auf das Abenteuer ihres Lebens begeben, um ihn wieder nach Hause zu bringen. Eine unglaubliche

MR-18-19 Cinema totale.qxp_MR-18-19 Cinema Totale 10.09.19 13:44 Seite 19

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Late Night - Die Show ihres Lebens

Die Wurzeln des Glücks

Reise beginnt.

F 2018. R: Lino DiSalvo. Animation. 99 Min.

Polityka Der Spielfilm (polnisch mit englischen Untertiteln) präsentiert einen Blick in die Politik aller polnischen Fraktionen als eine Welt frustrierter, in Konflikt geratener Menschen, die alles daran setzen, Macht, Geld und ihre Ziele zu erreichen.

PL 2019. R: Patryk Vega. D: Zbigniew Zamachowski, Ewa. 135 Min.

Prélude Der 19-jährige David träumt von einem Leben als Konzertpianist. Daheim war er mit seiner Begabung immer etwas Besonderes, doch als Student am Konservatorium merkt er schnell, dass er nur ein Talent unter vielen ist.

D 2019. R: Sabrina Sarabi. D: Louis Hofmann, Liv Lisa Fries. 95 Min.

Romys Salon Nach der Schule hilft Ro-

my ihrer Oma im Frisiersalon aus. Doch in letzter Zeit ist Oma anders und sie vergisst vieles. Romy tut alles, damit keiner etwas merkt. Bis zu dem Tag, an dem ihre Oma im Nachthemd im Salon steht.

der zu einer perfekt ausgebildeten Kampfmaschine wurde.

NL 2019. R: Mischa Kamp. D: Vita Heijmen, Beppie Melissen. 90 Min.

Als der junge Israeli Yoav nach Paris kommt, laufen die Dinge erstmal richtig schlecht: In einer bitterkalten Unterkunft werden ihm seine Sachen gestohlen.

Nun steht er nackt da und hat nichts außer seinem Traum, ein Franzose zu werden.

So wie du mich willst Claire, eine 50-jährige geschiedene Lehrerin, erstellt ein gefälschtes Facebook-Profil einer 24-jährigen Frau. Sie hat eine fiktive Figur geschaffen, um Ludo, ihren Liebhaber, auszuspionieren.

Doch dann kommt Claire online mit seinem besten Freund Alex in Kontakt.

F 2018. R: Safy Nebbou. D: Juliette Binoche, François Civil. 102 Min.

Special Night: Rambo (1-3) Einmaliges Leinwandrevival der legendären ActionTrilogie um den VietnamVeteranen John Rambo,

USA 2019. R: Ted Kotcheff, George Pan Cosmatos, Peter MacDonald. D: Sylvester Stallone, Richard Crenna 0 Min

Synonymes

F 2019. R: Nadav Lapid. D: Tom Mercier, Louise Chevillotte. 124 Min.

Systemsprenger Pflegefamilie, Wohngruppe, Sonderschule: Egal, wo Benni hinkommt, sie fliegt sofort wieder raus. Dabei will die wilde Neunjährige nur eines: Liebe, Geborgenheit und wieder bei Mama leben.

D 2019. R: Nora Fingscheidt. D: Helena Zengel, Albrecht Schuch. 125 Min.

The Game Changers Mixed-Martial-Arts-Athlet James Wilks trifft auf Spitzensportler, die sich aus Überzeugung fleischlos ernähren. Unter anderem mit Arnold Schwarzenegger, US-Olympia-Teilnehmer Kendrick Farris und Surferin Tia Blanco.

USA 2018. R: Louie Psihoyos. Dokumentation. 88 Min.

The Whale and the Raven Seit 15 Jahren dokumentieren Wal-Forscher das Verhalten von Orcas, Buckel- und Finnwalen an der Westküste Kanadas. Doch nun ist geplant, in der Nähe ihrer Forschungsstationen eine Route für Supertanker vorbeiführen.

CDN 2019. R: Mirjam Leuze. Dokumentation. 106 Min.

Und der Zukunft zugewandt Das erste, was die junge Kommunistin Antonia 1952 bei der Einreise in die DDR hört, ist: “Wahrheit ist das,

was uns nützt”. Denn nichts soll den Aufbau einer neuen Gesellschaft stören. Doch im Herbst 1989 ist der Traum von einer besseren Welt vorerst ausgeträumt.

D 2019. R: Bernd Böhlich. D: Alexandra Maria Lara, Robert Stadlober. 108 Min.

Und wer nimmt den Hund?

Nach über 20 Jahren Beziehung geht der Ehe zwischen Doris und Georg allmählich die Luft aus. Die Hamburger galten als das perfekte Vorzeigepaar – nun arbeiten sie ihre Vergangenheit in einer Trennungstherapie auf.

D 2019. R: Rainer Kaufmann. D: Martina Gedeck, Ulrich Tukur. 93 Min.

Vom Bauen der Zukunft – 100 Jahre Bauhaus Vor dem Hintergrund des 100. Bauhaus-Jubiläums erzählt der Dokumentarfilm Kunst- und Zeitgeschichte. Vom Bauhaus als gesellschaftlicher Utopie ausgehend stellt er die Frage nach deren Evolution,

Fast & Furious: Hobbs & Shaw

Capitol-Center

Gut gegen Nordwind ab 0 J., Neu tägl. 14.45, 17.00 + 20.00, Do – Sa 23.00, So 11.45

ES: Kapitel 2 ab 16 J., 2. Woche, tägl. 16.45*(*Di 16.30) + 19.30* (*So + Di 19.45), Do – Sa 20.30 + 22.30, Mo + Mi 20.15 Di 20.45 + 22.30, Fr + Sa 23.15 englische Fassung: So 11.15 + 20.15

Mein Lotta-Leben – Alles Bingo mit Flamingo! ab 0 J., 3. Woche, tägl. 15.00*(*Sa + So 14.45)

Angel Has Fallen ab 16 J., 3. Woche, tägl. 20.15*(*So 20.45 + Di 20.00), Do – Sa 23.00

Playmobil – Der Film (2D) ab 0 J., 3. Woche, tägl. 14.30

Good Boys – Nix für kleine Jungs ab 12 J., 4. Woche, tägl. 17.30, Do, Fr, Mo + Mi 15.15, Sa 15.00, Di 15.30, So 12.00, Do, Sa + Mo – Mi 20.30, Do 23.15, Sa 23.30

Once Upon a Time … in Hollywood

ab 0 J., 7. Woche, So, 12.00 (außerdem Sa + So 14.30 im Capitol-Center)

Der König der Löwen (3D)

Wer 4 sind Die Doku zum 30-jährigen Bandjubiläum der Fantastischen Vier zeigt, wie aus vier komplexbeladenen Teenagern aus Stuttgart eine der erfolgreichsten und beliebtesten Bands Deutschlands werden konnte.

D 2019. R: Thomas Schwendemann. Dokumentation. 106 Min.

Yesterday Nach einem mysteriösen Unfall erwacht der bislang ebenso leidenschaftliche wie erfolglose SingerSongwriter Jack in einer erstaunlichen neuen Situation: Kein Mensch kennt die Songs der Beatles – außer ihm selbst.

GB 2019. R: Danny Boyle. D: Himesh Patel, Lily James. 116 Min.

Benjamin Blümchen ab 0 J., 7. Woche Sa + So 14.30 (außerdem So, 12.00 im Cineplex) ab 0 J.,8. Woche Sa + So 14.45

Mein Leben mit Amanda ab 6 J., Neu tägl. 17.00 + 19.30

Petting statt Pershing

Prelude ab 12 J., 3. Woche So 17.45

Events/Sonderveranstaltungen/ Sondervorstellungen Good bye, Lenin!

ab 6 J., 9. Woche, Do – Sa + Mo + Mi 17.30

ab 12 J., 2. Woche Do – Sa + Mi 20.15, Mo, 16.45, Di, 20.00

Der König der Löwen (2D)

Und der Zukunft zugewandt

ab 6 J., 9 . Woche. tägl. 14.45,17.15 + 19.45* (*So 20.15)

ab 12 J,. 2. Woche tägl. 20.00*(*So + Di 20.15), Sa + So 17.30

Pets 2 2D-Fassung

Synonymes

The Whale & the Raven

ab 12 J., 2. Woche Fr + Sa 21.45

(Dokumentarfilm) Di, 17.09., 17.45

Die Wurzeln den Glücks

Romys Salon

Events/Sonderveranstaltungen/ Sondervorstellungen

ab 6 J.,2. Woche Fr, Mo + Mi 17.45

ab 0 J., Di, 17.09., 18.00

I am Mother

Yesterday

ab 12 J., 2. Woche Fr + Sa 22.00

ab 0 J., WA Fr + Sa 22.30 OmU

Special Night: Rambo 1 – 3

Late Night – Die Show ihres Lebens

Mister Link – Ein fellig verrücktes Abenteuer

ab 0 J.,12. Woche tägl. 14.30, So 12.15

ab 18J., Fr, 13.09., 20.00

ab 0 J., 3. Woche tägl. 17.15

Angry Birds 2 – Der Film

Die Agentin

OP-Vorpremiere ab 0 J., So, 15.09., 14.30

ab 16 J., 3. Woche Fr + Sa 22.30

Wer 4 sind: Die Fantastischen Vier

Fisherman’s Friends – Vom Kutter in die Charts

ab 0 J., So, 15.09., 19.30, Di, 17.09., 18.30

Sneak Preview

ab 16 J., 5. Woche, Do – Sa + Mo – Mi 20.00, So 17.30 So 20.00 OmU engl. Fassung: So 11.30

ab 18 J. (dt. und engl. Fassung) Di, 17.09., 22:45

A Toy Story: Alles hört auf kein Kommando (2D)

In Kooperation mit dem Jugendamt Marburg Mi, 18.09. 10.00

Systemsprenger

MiA

Die drei !!!

ab 12 J., 7. Woche, tägl. 17.30 *(*Fr+So 17.00), Fr 23.30, Sa 23.00

Benjamin Blümchen

D 2018. R: Niels-Christian Bolbrinker, Thomas Tielsch. Dokumentation. 94 Min.

KINOPROGRAMM

Donnerstag 12.09. – Mittwoch 18.09. ab 0 J., 5. Woche, tägl. 14.45*(*Sa 14.30, So 14.15) + 17.00*(*Di 17.30), So 11.45

Wandel und Inspirationskraft im Lauf der letzten einhundert Jahre.

(30 Jahre Mauerfall) ab 6 J., Do, 12.09., 17.30

The Game Changers Mo, 16.09., 19.00 OmU

Filmhits für KinoKids Sa + So 15.15

Polityka So, 15.09., 20.00 OmeU ( pol. Originalfassung mit engl. Untertiteln)

ab 0 J., 6. Woche Sa + So 15.00

Vom Bauen der Zukunft – 100 Jahre Bauhaus

Und wer nimmt den Hund?

Mi, 18.09., 17.30

ab 0 J., 6. Woche tägl. 19.45

So wie du mich willst ab 12 J., 6. Woche Do – Sa 17.45

Das Programm der Marburger Filmkunsttheater Kammer, Palette und Atelier finden Sie im CapitolCenter.

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Julie Et Moi (Foto: Q)

LUTZ VON ROSENBERG LIPINSKY (Foto: KFZ)

Melancholisch-folkige Songs 21.00 Uhr, Q

„Wir werden alle sterben! Panik für Anfänger“ 20.00 Uhr, KFZ

FREITAG 13. SEPTEMBER GRÜNBERG SaxOrganic verknüpft die Instrumente Saxophon und Hammond Orgel zu einem einzigartigen Sound im Stil von Jimmy Smith und Melvin Rhyne. π20.30 Gallushalle, Grünberger Stube, Gießener Str. 45 LICH Naqsh Duo Bezaubernde Musik aus dem Iran im Rahmen der 13. SommerMusikWelten 2019 π19.30 Kulturzentrum Bezalel Synagoge, Amtsgerichtsstr. 4 MARBURG Benefizkonzert „Liebe zur Nächstenliebe“ Ein Benefizkonzert mit Harald Eggert (Klavier) Natascha Naon (Violine) Andrea Hoyer (Violincello) Mit Stücken von Beethoven, Bartholdy und Scarlatti. π18.00 Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Lutherischer Kirchhof 1

MENSA

Julie et Moi Folk, Soul π21.00 Q, Pilgrimstein 26 STADTALLENDORF 2. FFH Wiesnhitnacht Mit Dorfrocker, Voxxclub, Mickie Krause und Daniel Fischer π17.30 Herrenwaldstadion WETZLAR Epitaph 5 Decades of Classic Rock π20.00 Franzis, Franziskanerstr. 4-6

BÜHNE

SYNCHRONAusstellung des BBK Mittelhessen Schwanhof-Ateliers: Vernissage 13.9.19, 19 Uhr; 14.9.19, 15-18 Uhr, Finnissage 15.9.19, 17 Uhr, Atelier Luke mit Tanzimprovisation π18.00 Schwanhof-Ateliers, Schwanallee 27 -31 Vernissage „Verkopft“ Cornelia Altemüller – Mosaik; Sigrun Bennemann – Malerei / Digitalkunst; Renate Brühl – Grafik; Christa Flick – Malerei; Sabine Schock – Malerei Klangperfomance: iXa Calangcunstneotonales Klangspiel, Titel: „ich ertrag es nicht“ π19.00 Historisch Schwanhof, Schwanallee 28

MARBURG

WETTENBERG

Macbeth π19.30 Hessisches Landestheater, Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15 Lutz von Rosenberg Lipinsky: „Wir werden alle sterben! Panik für Anfänger“ Kabarett π20.00 KFZ, Biegenstr. 13 Fast Normal Next to Normal Musical π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a

„Moderne Zeiten“ Foto-Ausstellung der Fotofreunde Krofdorf-Gleiberg und Mitgliedern des KuKuKs π19.00 KuKuK Kunst-und Kulturverein Wettenberg, Goethestr. 4b

Salsa Party 21-22 Uhr Schnuppertanzkurs und ab 22 Uhr Party mit Salsa, Bachata und Kizomba π21.00 Tanzschule Seidel, Ernst-Giller-Str. 20a

FESTE/MESSEN MARBURG 30 Jahre Jüdische Gemeinde Marburg seit der Schoah Kabbalat Schabbat mit Kantor Nikola David π19.00 Jüdisches Kulturzentrum, Neue Synagoge, Liebigstr. 21a

SONSTIGES

PARTIES/DISCO GIESSEN 80er Party π22.00 Scarabée,

Riegelpfad 8

GIESSEN Internationales Frauencafé: Wie überwinden wir die alltäglichen Schwierigkeiten?

Schwierige Phasen und alltägliche Herausforderungen gehören zu unserem Leben. Zusammen überlegen wir, wie wir unsere Stärke erkennen und die alltäglichen Herausforderungen überwinden können. In einer gemütlichen Atmosphäre tauschen wir unsere Erfahrungen aus.

Donnerstag 12.09. – Donnerstag 19.09..

Donnerstag, 12.09.

Montag, 16.09.

Mittags: Hähnchenbrustfilet mit Waldpilzfüllung Menü 2: 2 Backcamembert mit Preiselbeeren Menü 3: Kräuterrührei mit Speck und Bratkartoffel Abends: Cordon bleu dazu Butterspätzle Menü 2: Gnocchi-Brokkoli-Auflauf

Mittags: Putenpfanne mit Rucolapesto Menü 2: Kartoffelauflauf "Moussaka Art" Menü 3: Schaschlickpfanne mit Baguette Abends: Menü 2:

Freitag, 13.09.

Dienstag, 17.09.

Mittags: Seelachsfilet mit kalter Kräutersauce Menü 2: 2 Süßkartoffel-Frischkäsetaschen Menü 3: Hacksteak mit Salzkartoffeln Abends: Paniertes Schollenfilet dazu Kartoffelsalat Menü 2: Vegetarische Frühlingsrolle und Reis

Mittags: Schweineschnitzel mit Jägersauce Menü 2: Glasnudelpfanne mit Gemüse Menü 3: Pljeskavica mit Ayvar Abends: siehe Aushang vor Ort Menü 2:

Samstag, 14.09.

Mittwoch, 18.09.

Mittags: Pfannengyros mit Tzatziki dazu Pommes Menü 2: Brokkolinuggets dazu Kartoffeln und Salat

Mittags: Halbes Hähnchen mit Currysauce Menü 2: Sojagyros mit Knoblauch-Kräuter-Dip

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MARBURG

Änderungen vorbehalten

KONZERTE

VERNISSAGEN MARBURG

Menü 3: Pasta mit vegetarischer Füllung Abends: siehe Aushang vor Ort Menü 2:

Donnerstag, 19.09.

Mittags:Paniertes Hähnchenbrustfilet Menü 2: Gemüse-Kötbullar mit Cocktaildip Menü 3: Hackfleischbällchen mit Paprikasauce Abends: siehe Aushang vor Ort Menü 2:

Mit einem Workshop und einem kleinen Fotoshooting erwartet Sie wieder viel Spaß im internationalen Frauencafé. π14.30 ZiBB, Hannah-Arendt-Str. 8-10

π18.00–22.00 Jugendhaus

ClubX, Universitätsstr. 30-32 Flamenco Initiative Gesucht werden Tanzbegeisterte und Musiker. π18.00–19.30 Alte Mensa, Reitgasse 11 MARBURG Tai Chi und Qigong Training Veranst.: Tai Chi Verein Farben - Bewegen - Leben Marburg e.V. Kontakt: Finissage der Ausstellung 0175/8514724 od. mit Bildern von Annegrete jadehare@gmx.de und Anno Henke und π18.30 GeschwisterChorauftritt „Singen bringt Scholl-Schule, Turnhalle Glück“ der fbs Marburg ZEN-Meditation π18.00 Diakonie-Krankenzen-gruppe-marburg.de haus Wehrda, π18.45 ESG Marburg, Hebronberg 5 Rudolf-Bultmann-Str. 4 YouFN REGELMÄSSIG AM FREITAG YoungFreshNachfolger für alle zwischen 13 und 19 MARBURG Jahren. www.youfn.blogspot.com Frühstück π19.00 Freie evangelische π09.30–11.30 MütterGemeinde, Cappeler Str. 39 zentrum, Bunsenstr. 9 Narcotics Anonymous Jugendrotkreuz Selbsthilfe für Süchtige Marburg-Mitte Gruppe π19.00 Selbsthilfezentrum, Treffen Krummbogen 2 π14.00–15.30 DRK-Haus, Capoeira Angola - Nzinga Deutschhausstr. 21 Marburg - Roda Kampftanz f. Kinder u. ErVolle Hütte wachsene, Bewegung u.

Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Musik m. afrobrasilianischen Instrumenten Frankfurter Str. 21 π19.00–21.00 Schwanallee Wölflinge 27 (bei DanceArt) π16.00–17.30 MartinFührerscheingruppe Luther-Haus, Johannes46622 Müller-Str. 1 π19.30 Verein für Suchtkrankenhilfe, FrauenOffener Jugendtreff bergstr. 6 π16.30 Jugendhaus Cappel, August-BebelMarburger Schachclub Platz 5 Spieleabend π19.30 Südstadttreff der Öffentl. Führung Südstadtgemeinde, mit Info; 2. Freitag im SchwanhofMonat Schwanallee 27-31 π17.00 Geburtshaus, Taekwondo Schwanallee 31 Budo Sport Club Samurai Marburg e.V., für AbweiFNM Friday Night Magic chungen des Ortes und π17.00 Game It Spielwaren, weitere Infos: http://bscBiegenstr. 37 samurai-marburg.de π20.00–21.30 GroßsportPfadfindergruppe halle Georg-Gaßmannπ18.00–19.30 MartinStadion Luther-Haus, JohannesAnonyme Alkoholiker Müller-Str. 1 Auch für betroffene Angehörige Freiraum π20.00 Vitos Klinik, Langer Freitag, inkl. vieler Cappeler Str. 98 Highlights; ab 12 Jahren

Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de

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Hörzu: Vinylkunst und Lesung

o: KFZ)

Lesung, Filmvorführung & Party (Foto: Stadttheater Gießen) 20.00 Uhr, Stadttheater Gießen

TNT presents

TV-Tagestipp am Freitag Tele 5 - 20.15 Die Stiefbrüder Brennan ist längst erwachsen, wohnt aber immer noch bei seiner geliebten Mama, während der gleichaltrige Dale sich aus dem Haus seines Vaters nicht wegbewegt. Als sich die Eltern verlieben und zusammenziehen wollen, müssen die großen Kinder mit.

ASSLAR

80er + 90er Party, Hits von heute

EBM, Elektro, Industrial π22.00 Einhaus Werdorf

π20.00 Red Brick,

GIESSEN

Alcoholics Anonymous English speaking meeting π20.00 Zentrum für psychosomatische Medizin, Friedrichstr. 28

Seniorentanzgruppe π14.30–15.30 Nordstadt-

zentrum, Reichenberger Str. 9 Freitagscafé π16.00 Eltern helfen Eltern e.V., Rooseveltstr. 3 Junghundetreff Willkommen sind alle Junghunde, näheres unter www.irjgv-giessen.de π16.30–17.30 Hundeplatz IRJGV-Gießen, Auf dem Kaiserberg 1 E.A. Selbsthilfegruppe für emotionale Gesundheit Treffen π18.00 Ev. Studentengemeinde, Henselstr. 7

Riegelpfad 56

Tischtennis π20.00 Georg-Büchner-

Gymnasium, Reichenberger Str. 3 WETZLAR Café-Treff π14.30 Haus Sandkorn,

KrabbelSpielgruppe für Kinder von 4 bis 18 Monaten π15.30–17.00 Familienzentrum, Lauerstr. 1a Öffentliche Führung π17.00 Dunkelkaufhaus, Karl-Kellner-Ring 48-50 Spiele Treff Keltis - Spiel des Jahres 2008 π17.00–20.00 Haus Sandkorn, Obertorstr. 10 Musikalische Vesper

Obertorstr. 10

π18.00 Franziskanerkirche,

Krabbelgruppe für Eltern und ihre Kinder ab Geburt bis 3 Jahren π15.30–17.00 Familienzentrum, Lauerstr. 1a

Führung über den Optikparcours π18.00 Treffpunkt: Brunnen am Domplatz

Schillerplatz

All those Romeos, all those Julias Von der Idee der romantischen Liebe Wir dachten, jeder kennt sie: DIE große Liebesgeschichte der Weltliteratur.

ROMEO UND JULIA. Aber so ganz sicher sind wir da nicht mehr. Wir haben uns in zahlreichen Telefonanrufen erkundigt, wer uns etwas über die tragische Geschichte des berühmtesten Liebespaares erzählen kann. Und das ist die Geschichte, die wir für euch spielen. Sie findet in einer Single-Karaoke Bar statt, in der Lieder von den Schmerzen vergangener und unerfüllter Liebe gesungen werden. Nebenbei und live machen sich die Sänger*innen selbst auf die Suche nach der perfekten Partnerschaft… Leidet mit uns, singt mit uns: You gonna break my heart — I don’t wanna fall in love with you.

Von und mit: Ernst Kalmbach, Svitlana Korzhavina, Amir Molashafie, Maren Panzel, Farhad Sultani, Rustom Teklemaryam, Habtom Weldu, Ali Hosseini u.a.

Regie: Katrin Hylla Choreographie: Ida Daniel Video/ Sound: Todor Stoyanov Technik: Siggi Ulm Kostüme: Kristin Gerwien

Premiere: 20.9. 2019 , 20 Uhr Weitere Vorstellung: 21.9.2019, 20 Uhr TNT (Theater neben dem Turm), Afföllerwiesen 3a, 35039 Marburg Der Eintritt ist frei! (Spenden sind erlaubt). Um Reservierung unter kontakt@theaternebendemturm.de oder 06421/62582 wird gebeten.

In Kooperation mit dem St. Elisabethverein und der Käthe Kollwitz-Schule. Gefördert durch „Wege ins Theater“, Assitej e.V.

~ Wir freuen uns sehr, unseren Abend mit dem Tanzintro PULK eröffnen zu dürfen! • Step In feat. Funky Harlekinz Break dance meets contemporary dance! Zwei, am Anfang nebeneinander in einer Stadt lebende Kulturen treffen sich und lernen von einander. Von und mit: Ekaterina Khmara, Johanna Steingräber, Nele Rößer, Salome Füge, Judit Margaretha Grimm, Paul Luis Rott, Parwes Qayumi, Aleksandr Matveev

WG 34: Fast Normal Musical (Foto: Waggonhalle) 20.00 Uhr, Waggonhalle

Dann Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de

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Pflanzenmarkt (Foto: GVBWH )

DIS SENS (Foto: DIS SENS)

Pflanzenmarkt im Neuen Botanischen Garten 10.00 Uhr, Neuen Botanischen Garten

Konzert 20.00 Uhr, Rathaus Gießen

SAMSTAG 14. SEPTEMBER KONZERTE

LICH

Sebastian Reich & Amanda „Glückskeks“ π20.00 Kongresshalle, Berliner Platz 2 GRÜNBERG Secondhand Mann Kabarettist Carsten Höfer π20.00 Barfüßerkloster, Barfüßergasse

FESTE/MESSEN GIESSEN Jubiläums-Fest Mit Live-Musik vom Duo Leierkasten, Eric A.M. u.a. π10.00–14.00 Büchergilde Gutenberg, Wetzsteinstr.4 MARBURG

30 Jahre Jüdische GIESSEN Gemeinde Marburg seit der MARBURG Schoah Primaboy + 10.00 SchabbatgottesSun Zero Türken, Feuer dienst Zombie Pop π19.30 Hessisches 20.30 Havdalah Psycho Bump + Landestheater, MARBURG 20.35 Kantorenkonzert Creepy Chansons Kleines Tasch, π10.00 Jüdisches Kulturπ19.00 Pits Pinte, Am Schwanhof 68-72 Stunde der Orgel zentrum, Neue Synagoge, Grünberger Str. 31 „Tierisch Heiter“ KlausFast Normal Liebigstr. 21a Dieter Holzberger aus Next to Normal Chorkonzert: Marburger Mittelaltermarkt Ahrweiler spielt von Musical Felix Mendlessohn Bartholdy Camille Saint-Saëns „Feyerei und Mercatus“ π20.00 Waggonhalle, ELIAS π11.00–22.00 Schlosspark „Karneval der Tiere“ und Rudolf-Bultmann-Str. 2a für 4 Solisten, Chor und andere humoristische 90-jähriges Jubiläum Orchester. Zusammen mit Stücke aus dem Tierreich der FF Marbach der Kammerphilharmonie LESUNGEN für junge und junggeblieGefeiert wird: 90 Jahre FF Bad Nauheim und der bene Menschen.

Marbach / 55 Jahre JuGIESSEN Petruskantorei Gießen π18.00 Lutherische Pfarrgendfeuerwehr / Gründung unter der Leitung von kirche St. Marien, Kinderfeuerwehr Kindervorlesung Marina Sagorski Lutherischer Kirchhof 1 13:00 Familienprogramm Thema „Wie haben die π19.30 Petruskirche, 16:00 Festkommers mit Alte Bekannte Römer gerechnet?“ Wartweg 9 Blasorchester 19:00 Bunter Die Nachfolgeband der π11.00 Mathematikum, Abend mit DJ Wise Guys Liebigstr.

8 DIS SENS π13.00 Feuerwehrhaus π20.00 Erwin-PiscatorDas anarchische Moment Marbach, Brunnenstr. 28 Haus, Biegenstr. 15 MARBURG freier Improvisation des Weinfest Quartetts lässt gemeinsam Haus & Düppers (Weinboulevard) Krimifestival Musik entstehen, die - ganz Liedermacher-Duo Ein Weinfest mit vielen Claudia Rossbacher dem Moment verpflichtet - π21.00 Q, Pilgrimstein 26 Weinen aller teilnehmenSteierrausch einzigartig und unwiederden Weinfachandlungen π20.00 Vila Vita Hotel BÜHNE holbar ist, kunstvoll die Rosenpark, Rosenstr. 18-28 Marburgs rund um die LuGunst des Augenblicks nuttherische Pfarrkirche.

GIESSEN zend. π15.00–23.00 Lutherischer Die vier Musiker verbindet PARTIES/DISCO Kirchhof Musical Casting: eine langjährige ZusamJesus Christ Superstar Backhausfest menarbeit in diversen π10.00–18.00 Musikschule, GIESSEN mit Pflanzenflohmarkt, Besetzungen, das Grünberger Str. 120 Kaffee, Kuchen und frisch Ensemble DIS SENS entRock of Ages gebackenem stand im Frühjahr 2019.

Hänsel und Gretel Rock bis Metal Brot mit Griebenschmalz. π20.00 Rathaus, π16.00 Kleine Bühne Gieπ22.00 Scarabée, Abends: Leckeres vom Berliner Platz 1 ßen, Bleichstr. 28 Riegelpfad 8 Grill. π15.00 Komp Moischt, Wittelsberger Str. 11 3. Internationales Sommerfest Die Initiative Internationale Begegnungen lädt zum 3.

Das Erste - 20.15 Ottilie von Faber-Castell Mal ein zu vielfältigem Musikprogramm, bunter, multikultureller Küche, Getränken und Kinderspielen.

Ende des 19. Jahrhunderts: Der fränEintritt frei! π16.00–20.00 Café kische Bleistiftfabrikant Lothar von Trauma, Aföllerwiesen 3a Faber bestimmt seine 16-jährige Enkelin Ottilie zur Firmenerbin. Um in FÜHRUNGEN der Männerwelt zu bestehen, lernt die designierte Chefin akribisch alles MARBURG über das Bleistiftgeschäft - von der Herstellung bis zur Vermarktung. Öffentliche Führung Altstadt. Dauer: 1 Stunde.

Turbo Sapienowa Im Rahmen der 13.

SommerMusikWelten 2019 π20.00 Kinokneipe statt Giessen, Gießener Str. 15

TV-Tagestipp am Samstag

22

π11.00–12.00 Treffpunkt:

Marktplatz, Brunnen Öffentliche Führung Elisabethkirche und Altstadt bis hinauf zum Marburger Landgrafenschloss. Dauer: 2 Stunden. π15.00–17.00 Treffpunkt: Hauptportal Elisabethkirche Öffentliche Führung Kasematten. Dauer: 1,5 Stunden. π15.15–16.45 Treffpunkt: an der Schlossmauer (Schaukasten/ggü. Bushaltestelle)

SONSTIGES BIEDENKOPF

π11.00–15.30 Seepark Niederweimar, Am Weimarer See 10

WETTER LadyBasar / Basar von Frau zu Frau π16.00 Stadthalle, Schulstr. 27 WETZLAR Sing (d)einen Song Tophits zum Mitsingen π16.00–18.30 Ev. Gemeindezentrum Dutenhofen, Kirchweg REGELMÄSSIG AM SAMSTAG

MARBURG

Bundesliga Live π15.00 Holzwurm, Schwanallee 26 MARBURG Öffentliche Führung durch Argumentieren, Überhöhren, die laufenden Ausstellungen bei freiem Eintritt Weggehen?

Gegen die Sprachlosigkeit: π16.00 Marburger KunstHandlungsfähigkeit wieder- verein, Gerhard-Jahn-Platz 5 gewinnen im Umgang mit Diskriminierung und Paro- Beichten len. Workshop: Samstag, π17.30–18.00 Kirche St. 14.09.2019, 9.30 - 17 Uhr. Peter und Paul, Biegenstr.

Anmeldung: info@freiwilli- 18 genagentur-marburg.de π09.30 Freiwilligenagentur GIESSEN Marburg, Am Grün 16 Bundesliga Konferenz Pflanzenmarkt π15.00 Sowieso, Liebigstr. π10.00–18.00 Neuer Bota- 21 nischer Garten, Fußball Übertragung Karl-von-Frisch-Str. π15.00 Kaffee Wolkenlos, CampusviertelGoethestr. 61 Flohmarkt Bundesliga live Flohmarkt für Nachbarn π15.30 Apfelbaum, Ludund Interessierte, ab 15:00 wigstr. 57 Mitbring-Kaffeetrinken Lauftreff und Walking π11.00–15.00 Sophie-vonπ16.00 Treffpunkt: MTVBrabant-Schule, WillySportplatz, HeegstrauchMock-Str. 12 weg 3 Offener ItalienischOA-Treffen Deutscher Familien-Treff π16.30 Friedrichstr. 28 π11.30–14.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Selbsthilfegruppe Narcotics Kirchhof 3 Anonymous Finissage der FCM π19.00 SHZ, Schan„Genuss“ Ausstellung zenstr.16 π16.00 Ahrens, 80er + 90er Party, Universitätsstr. 14-22 Hits von heute π20.00 Red Brick, RiegelWEIMAR pfad 56 LöwenMutKids am WETZLAR Baggersee Spiel und Spaß für JugendFlohmarkt der liche (11-17 Jahre) mit Kirchgemeinde einem Eltern oder Großelπ09.00–14.00 Domgeternteil, die an Krebs ermeindehaus, Kirchgasse 4 krankt sind.

Wakeboardkurs, WasserBücherflohmarkt park und Spiele. im Turm Anm.: beratungsstelle@le- π10.00–13.00 Kreuzkirche, benmitkrebs-marburg.de Stoppelberger Hohl 42 Tag der offenen Tür

π11.00 DRK- Krankenhaus

Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de

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Theater Mär (Foto: Frauke Rubarth) „EINS ZWEI DREI TIER“ 15.00 Uhr, KFZ

FESTE/MESSEN

SONNTAG

GIESSEN Schwesterherz Mädchenflohmarkt

15. SEPTEMBER

π14.00 Kongresshalle,

Berliner Platz 2 MARBURG

KONZERTE GIESSEN Mala Isbuschka Traditional Music MALA ISBUSCHKA: ein altes Märchen. Hier haust die alte Hexe Baba Jaga, ein Ort zwischen Diesseits und Jenseits. Traditionelle Musik aus Orient und Occident, die verzaubert. Eintritt: 10 ¤ π16.00 St. Thomas Morus Kirche, Grünberger Str. 80 LICH Turbo Sapienova Balkan, Ska Gipsy π19.30 Statt Giessen, Gießener Str. 15 MARBURG Late in September Acoustic Rock Covers π15.00 Judizierhäuschen im Schlosspark Marburger Schlosskonzerte: Singer Pur Von Regensburg nach New York: Das weltberühmte Sextett singt A-cappellaMusik von der Renaissance bis heute; neben „“klassischer Musik“„ Volksliedbearbeitungen sowie Jazz und Pop auf höchstem Niveau. Marburger Musikfreunde e.V. π18.00 Landgrafenschloss, Fürstensaal

ThouxAzun - Bal Folk Tanzworkshop ab 19 Uhr π20.00 KFZ, Biegenstr. 13

BÜHNE GIESSEN Hänsel und Gretel π16.00 Kleine Bühne Gie-

ßen, Bleichstr. 28 MARBURG Theater Mär „Eins Zwei Drei Tier“ Kleines Sprechtheater mit Handfiguren für Kinder ab 2 Jahren. π15.00 KFZ, Biegenstr. 13 Fast Normal Next to Normal Musical π18.00 + 20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a

Pohl-City-Spaziergang Erkundung der DVAG-Liegenschaften im Nordviertel mit dem Sozialwissenschaftler Gert Meyer π11.00 DGB Haus, Bahnhofstr. 6 Marburger Mittelaltermarkt „Feyerei und Mercatus“ π11.00–18.00 Schlosspark 30 Jahre Jüdische Gemeinde Marburg seit der Schoah 15.00 Gesprächsrunde: Wie lebt ein orthodoxer Jude heute in Deutschland?

16.15 Gesprächsrunde: Was ich einen Juden schon immer einmal fragen wollte 18.30 Neujahrs- und Festempfang mit Grußworten und Musik π15.00 Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15 WETTENBERG

SPORT STAUFENBERG Boule-Tunier π10.30 Sportplatz

LESUNGEN WETZLAR Michael Speckmann rezitiert Stefan Zweig Dostojewski - Ein Essay, Literaturmorgen mit kleinem Frühstück π11.00 Kulturstation Wetzlar, Lahnstraße 9

Dampf- und Gattertag Vorführungen: Dampfmaschine, Sägegatter, Drechselbank, Bauernmarkt: Kinderprogramm (in Kooperation mit HESSENFORST): Aktionen am Feuer, Werkeln mit Naturmaterialien, Ponyreiten, Kinderflohmarkt ( nur bei gutem Wetter), Kinderseilbahn und Bewegungsparcour: π12.00–17.00 Holz- und Technikmuseum, Im Schacht 6

TV-Tagestipp am Sonntag

Mittwoch, 02. Oktober, 20.00

RTL 2 - 20.15 Wie ausgewechselt Dave und Mitch kennen sich seit der Kindheit. Heute sind sie sehr verschieden. Dave führt als Anwalt und Familienvater ein solides Leben, während Mitch als Schürzenjäger unterwegs ist. Nach ein paar Drinks wachen sie mit dicken Köpfen und im Körper des anderen auf.

Schick den Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de

Biegenstraße

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Christine Brand: Blind

Der Mäuseritter (Foto: KFZ)

Krimifest Marburg (Foto: Sarah Kosta) 19.30 Uhr, Aula der Blista

Bilderbuchkino 16.15 Uhr, KFZ

Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21

MONTAG 16. SEPTEMBER BÜHNE MARBURG Türken, Feuer π19.30 Hessisches Landestheater, Kleines Tasch, Am Schwanhof 68-72

LESUNGEN MARBURG Krimifestival Christine Brand - Blind π19.30 Blista, Am Schlag 2-12

PARTIES/DISCO MARBURG Schwule Theke Offener Stammtisch für Schwule und Freunde. π20.00 KFZ, Biegenstr. 13

Pflegestützpunkt (BiP), Am Grün 16 Theatertalk Mit Saskia Boden-Dilling, Ben Knop, Lotta Seifert π19.30 Hessisches Landestheater, Foyer, Am Schwanhof Schottischer Tanz für AnfängerIinnen Offenes Angebot π20.00–22.00 Philippshaus, Universitätsstr. 30-32 Infoabend Vorstellung des pädagogischen Konzepts mit Vortrag „Persönlichkeitsbildung durch Lernangebote“, Ref.: Saskia Kotschi π20.15 Freie Waldorfschule, Ockershäuser Allee 14 REGELMÄSSIG AM MONTAG

SONSTIGES MARBURG Offenes Haus Gemütliches und aktives Miteinander aller Generationen π15.30–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Tauschinitiativen stellen sich vor π17.00–19.30 Beratungszentrum mit integriertem

MARBURG Stilltreff für Mütter (Eingang West) auf der Ebene +1, Raum 135170 π10.00–12.30 Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Baldingerstr.

Beratungstelefon rund um Schwangerschaft: 06421/21800 π13.00–14.00 pro familia, Frankfurter Str. 66

Plunderwunder Ein Ort für den unkommerziellen Austausch von Kleidung und Alltagsgegenständen π17.00–19.00 Radikate, Heusingerstr. 1+ Clubturnier Bridge π18.00 Blindenstudienanstalt, Am Schlag 6

Marburger Linke Stadtverordnetenfraktion, öffentliche Sitzung π20.00 Die Linke Marburg-Biedenkopf, Bahnhofstr. 6 Offener Abend Carambol und Snooker unter Anleitung π20.00 Billardfreunde ‚ 86 Marburg e.V., Elisabethstr. 9 Treffen der JusoHochschulgruppe Marburg π20.00 Philosophische Fakultät, Wilhelm-Röpke-Str. 6

TV-Tagestipp am Montag Tele 5 - 20.15 Cowboys Vs. Dinosaurs Bei einer Felssprengung in der Nähe einer Kleinstadt wird ein Dinosauriernest freigelegt. Gierig stürzen sich die Tiere auf die Arbeiter. Dann machen sie Jagd auf die Bewohner des Städtchens. Sheriff Henry und sein Rivale Val, sammeln alles was nur irgendwie schießen kann.

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DIENSTAG

Seminare: 150 Jahre deutsch-japanische Beziehungen Mit Christine Sato π19.00–20.30 ZiBB, Hannah-Arendt-Str. 8-10

17. SEPTEMBER KONZERTE MARBURG

Das 24. Marburger Rudelsingen Mitmachkonzert – Selbsthilfegruppe Hits und Evergreens von Depressionen früher bis heute π18.30 Selbsthilfezentrum, π 19.30 Waggonhalle, Krummbogen 2 Rudolf-Bultmann-Str. 2a Jiu Jitsu für Erwachsene BÜHNE Budo Sport Club Samurai Marburg e.V., für MARBURG Abweichungen des Ortes Macbeth und weitere Infos: bsc-saπ19.30 Hessisches murai-marburg.de π19.30–21.00 GroßsportLandestheater, Erwin-Piscator-Haus, halle Georg-GaßmannBiegenstr. 15 Stadion Gestalttherapie π20.00 Gestalt-Institut, Schwanallee 31b

REGELMÄSSIG AM DIENSTAG

GIESSEN

LESUNGEN MARBURG Krimifestival Sven Stricker Sörensen fängt Feuer π20.00 Stadtbücherei, Ketzerbach 1

KOMMUNALE GREMIEN MARBURG Ausschuss für Umwelt, Energie und Verkehr π18.00 Sitzungssaal,

Barfüßerstr. 50

SONSTIGES MARBURG

LOHRA Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Treffen der Meute (6-11 Jahre) des Stammes Luchs. Infos unter 0177/8234714. π16.00–18.00 Dorfgemeinschaftshaus Weipoltshausen MARBURG

Offene Töpferei für geflüchtete und einheimische Kinder 6-13 Jahre mit Ulrike Gernandt-Reuß π15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Die Oberstadt-Strolche Offener Eltern-KindTreffpunkt (1-4Jahre) π16.00–17.30 Ev. Familienbildungsstätte, Treffpunktraum, Universitätsstr. 59

Bilderbuchkino „Der Mäuseritter“ Über Mut, Freundschaft und Zusammenhalt ab 4 Jahren von Cornelia Funke, VORTRÄGE durchgehend farbig illustriert von Annette MARBURG Swoboda. π16.15 KFZ, Biegenstr. 13 Wie käuflich ist Marburg?

Diskussion zum DVAGSingen bringt Glück Imperium mit Prof. Frank Der Hobbychor mit Birgit Deppe, Jan Schalauske und Schürmann.

Renate Bastian π20.00–21.15 Mehrπ19.00 Baari Bar, generationenhaus, Afföllerwiesen 3a Lutherischer Kirchhof 3

Wassergymnastik π10.30 AquaMar,

Sommerbadstr. 41 Kid-Time Computerclub; ab 8 J. π14.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Hereinspaziert Kinderzirkusgruppe 6-12J, kinder-jugendzirkus.de π15.00–16.15 Kinder- und Jugendzirkus, Reitgasse 11 Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Mädchentreff Für Mädchen zwischen 8 und 11 Jahren. Basteln, Werken, Spielen, Kochen) π15.30–18.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Medienclub 1 Für Jugendliche ab 12 Jahren (Hausaufgaben, Zocken, Chatten & Co.) π16.00–18.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21

TV-Tagestipp am Dienstag Kabel eins - 20.15 Maverick Auf einem Mississippi-Dampfer steigt ein mit 500 000 Dollar dotiertes Pokerturnier. Bret Maverick (Mel Gibson) macht sich sofort auf den Weg, um daran teilzunehmen.

Dasselbe Ziel haben auch Marshal Cooper (James Garner) und die Trickdiebin Annabelle (Jodie Foster).

Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de

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Worth (Foto: Q)

DER DICKSTE PINGUIN VOM POL

“Bohemian Blues” aus Portland 21.00 Uhr, Q

Theater (Foto: Stadttheater Giessen) 10.00 Uhr, Stadttheater Gießen

MITTWOCH 18. SEPTEMBER KONZERTE

KOMMUNALE GREMIEN

MARBURG

MARBURG

Worth Songwriter π21.00 Q, Pilgrimstein 26

Ausschuss für Soziales, Jugend und Gleichstellung π17.00 Sitzungssaal, Barfüßerstr. 50 Ortsbeirat Südviertel π19.30 Ehemaliges KFZ, Schulstr. 6 Ortsbeirat Altstadt π19.30 Sitzungssaal, Barfüßerstr. 50

BÜHNE MARBURG Türken, Feuer π19.30 Hessisches Landestheater, Kleines Tasch, Am Schwanhof 68-72 Kasha B. – Solo: „Es kann Komik was will“ Comedy π20.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a

SONSTIGES GIESSEN

Kunst- und Kreativmarkt „Mach(s) mit Gießen“ Regionale Handwerker/innen, Kreative und Kleinkünstler LESUNGEN stellen ihre kreativen Produkte und Erzeugnisse vor.

GIESSEN π13.00–19.00 Ulenspiegel, Seltersweg 55 2. Kunst-Kurz Lesung Probe: Multikulturelles Es lesen Hans-Jürgen Orchester der Hädicke, Maggie Thieme Universitätsstadt Gießen und Thomas Wörsdörfer Anmelden können sich π22.00 Pits Pinte, Menschen unterschiedliGrünberger Str. 31 cher Herkunft, die ein MARBURG Musikinstrument und die Noten beherrschen.

Krimifestival Voraussetzung ist eine reAndreas Gruber - Todesmal gelmäßige Teilnahme an π19.00 Sparkasse den Proben, einmal pro Marburg-Biedenkopf, Woche.

Universitätsstr. 10 π17.30 ZiBB, Hannah-Arendt-Str. 8-10

VORTRÄGE

MARBURG

MARBURG 5 Jahre Ambulanter Hospizdienst der Malteser „In Würde gehen können Advance Care Planning“, Ref.: Dr. Jorge Riera Knorrenschild π18.30 Gemeindehaus St. Peter und Paul, Biegenstr. 18

FÜHRUNGEN MARBURG Öffentliche Führung Altstadt. Dauer: 1 Stunde. π15.00–16.00 Treffpunkt: Marktplatz, Brunnen

Bücherflohmarkt am Glockenturm π13.00–17.00 Kirche St. Peter und Paul, Biegenstr. 18 Zu gut für die Tonne Lebensmittel retten Kostenloses Abgeben und Mitnehmen überschüssiger Lebensmittel von Privat an Privat π13.00–16.00 Universitätskirche, Reitgasse 2 Infoabend der Logopädenschule Es werden Informationen zur Schule und zur Ausbildung bekannt gegeben.

π18.00 Staatliche Schule

für Logopäden, Baldingerstr. 1 Handlettering Offene Schreibwerkstatt π18.30–21.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Dein Engagement macht Anderen Mut! Arbeiterkind.de unterstützt Schüler*innen sowie Studierende der ersten Generation auf dem Weg in die Universität. π20.00–22.00 Bistro Barrio Santo, Elisabethstr. 9 REGELMÄSSIG AM MITTWOCH

FRONHAUSENBELLNHAUSEN Trauer- und Sterbebegleitung Der Trauer gemeinsam Raum geben. π19.00–20.30 Praxis für Trauer- und Sterbebegleitung, Weiersgärten 1 LOHRA Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder Treffen der Sippe (12-16 Jahre) des Stammes Luchs. Infos unter 0177/8234714. π17.00–19.00 Dorfgemeinschaftshaus Weipoltshausen

Donnerstags kostenlos!

In zahlreichen Geschäften in und um Marburg oder online unter www.marbuch-verlag.de Private Kleinanzeigen Tel: 0 64 21/68 44 68 • Fax: 0 64 21/68 44 44 Online: www.marbuch-verlag.de

MARBURG Volle Hütte Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21

TV-Tagestipp am Mittwoch

Kinderclub ab 6 J. π15.00–17.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Elterncafe π15.13–17.00 Geburtshaus, Schwanallee 31

3sat - 22.35 Hin und weg Hannes (Florian David Fitz), Kiki (Julia Koschitz) und deren Freunde machen wie jedes Jahr eine Radtour.

Das Ziel bestimmt diesmal Hannes, und der entscheidet sich für Belgien.

Das finden die Freunde zunächst merkwürdig. Im Laufe der Reise kommt der Grund heraus.

KonFu Kommunikationstraining Kom-Fu ist eine Trainingsform für Gespräche. Ohne viel Drumherum. Trainiert wird einmal pro Woche, eine Stunde lang.Veranst.: Cornelius Filipski π16.00–17.00 Alte Mensa, Reitgasse 11

Taekwondo

Offener Treff Musik, Billard, Kicker, Dart; ab 12 Jahren π16.30–19.30 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32

Budo Sport Club Samurai Marburg e.V., für Abweichungen des Ortes und weitere Infos: bsc-samurai-marburg.de π17.00–18.00 Groß-

sporthalle GeorgGaßmann-Stadion Handlettering in der offenen Schreibwerkstatt π18.30–21.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3

Deine Veranstaltung soll groß rauskommen? Dann schick den Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de

Bewegung und Entspannung für Schwangere Karin Danhof, 06421/204217 π19.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a

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Theater Gegenstand (Foto: Theater Gegenstand)

Kasha B. - Solo(Foto: Waggonhalle)

„Sommernachtsträume unterm Sternenhimmel “ 20.00 Uhr, Spiegelslustturm

„Es kann Komik was will“ 20.00 Uhr, Waggonhalle

DONNERSTAG

REGELMÄSSIG AM DONNERSTAG

MARBURG

Mammamia - Elterncafe mit Hebamme π10.00–11.30 Café Aroma, Schwanallee 29a Wassergymnastik π10.30 AquaMar, BÜHNE KOMMUNALE GREMIEN Sommerbadstr. 41 Volle Hütte MARBURG MARBURG Jugendtreff π15.00 Haus der Jugend, Die Verwandlung Ausschuss für Schule, Frankfurter Str. 21 Franz Kafka Kultur, Sport und Bäder π19.30 Hessisches Landes- π17.00 Sitzungssaal, Kid-Time 2 theater, Großes Tasch, Barfüßerstr. 50 Computerclub für Kinder Am Schwanhof 68-72 von 8-11 Jahren Bau- und Planungsausπ15.00–17.00 Haus der schuss, Liegenschaften Sommernachtsträume Jugend, Frankfurter Str. 21 π18.00 Bauamt, unterm Sternenhimmel Informationen zu FSJ, Lassen Sie sich entführen! Sitzungssaal, Barfüßer Str. 11 FÖJ, BFD Entführen in eine verzauAuch nach Vereinbarung: berte Welt, eine Welt aus Ortsbeirat Weidenhausen 06421/6200525 Licht und Schatten, π19.30 Altenhilfezentrum Worten und Klängen, beSt. Jakob, Auf der Weide 6 π15.00–16.00 Evangelische Freiwilligendienste, völkert von zauberhaften Biegenstr. 30 Wesen, die für Sie spielen, SONSTIGES singen, flüstern und tanClubturnier Bridge zen. π15.00 Ev. Gemeindehaus GIESSEN π20.00 Kaiser-WilhelmWehrda, Huteweg 4 Turm, TurmPavillon, Kaffee Klatsch – Mädchentreff Hermann Bauer Weg 2 Frauentreff im ZiBB Für Mädchen ab 12 Jahre Nur für Frauen Mit Kinπ15.30–18.00 Haus der Kasha B. – Solo: derbetreuung - InteresJugend, Frankfurter Str. 21 „Es kann Komik was will“ sante Themen Kostenlos Comedy Flohzirkus Für alle Sprachniveaus π20.00 Waggonhalle, Kinderzirkusgruppe 3-5J, Ohne Anmeldung Rudolf-Bultmann-Str. 2a kinder-jugendzirkus.de π09.30 ZiBB, π16.00–17.30 Kinder- und Hannah-Arendt-Str. 8-10 Jugendzirkus, Reitgasse 11 LESUNGEN Offener Treff MARBURG KIRCHHAIN Musik, Billard, Kicker, Bücherflohmarkt am Dart; ab 12 Jahren Krimifestival Glockenturm π16.30–20.00 Jugendhaus Tante Poldi und die π13.00–17.00 Kirche St. ClubX, schwarze Madonna Peter und Paul, Universitätsstr. 30-32 π19.00 Hotel Kirchhainer Biegenstr. 18 Cafe Refugium Hof, Brießelstr. 14 Begegnungscafe für Ich mache mich selbständig Eine selbständige Existenz Flüchtlinge die in Marburg VORTRÄGE aufbauen – auch ein mögli- leben und Marburger Bürger cher Weg aus der ArbeitsMARBURG losigkeit. Information über π16.30–17.00 Portal Vortrag und Buchvorstellung Starthilfe bei der Existenz- Mauerstr., Mauerstr. 3 und Gespräch mit gründung, Förderung der Medienclub Luiz Ruffato Existenzgründung von Arab 13 J. ur politischen Situation in beitslosengeld-Beziehern π17.00 Haus der Jugend, Brasilien unter Bolsonaro mittels GründungszuFrankfurter Str. 21 und zu seinem neuen schuss möglich.

Medienclub 2 Roman „Das Buch der Unπ16.00 BiZ, Gruppenraum, Für Jugendliche ab 12 Jahmöglichkeiten“ mit dem Afföllerstr. 25 ren (Hausaufgaben, Übersetzer Michael Kegler Zocken, Chatten & Co.) Chance Klimaschutz π20.00 TTZ, π17.00–19.00 Haus der Einladung zur Diskussion: Softwarecenter 3-5 Klimaschutzgesetz – Ener- Jugend, Frankfurter Str. 21 giewende – Kohleausstieg Clubturnier PARTIES/DISCO mit Sören Bartol, MdB, Bridge Matthias Miersch, MdB und π18.00 Ev. Gemeindehaus GIESSEN Vertreter*innen von FriWehrda, Huteweg 4 days for Future Marburg.

Tonwerk Aufbruch Marburg Vortragssaal B 008 Deep- & Tech House Psychiatrie Selbsthilfe π18.00 Universitätsbiblioπ23.00 Scarabée, Tel.: 0174/7665644, aufthek, Deutschhausstr.

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19. SEPTEMBER

26

TV-Tagestipp am Donnerstag VOX - 22.15 Masterminds - Minimaler IQ, Maximale Beute David Ghantts Job ist es, Geldtransporter zu fahren. Allein seine attraktive Kollegin Kelly Campbell sorgt für etwas Spannung im Alltag. Eines Tages kommt Kelly auch auf die Idee sich an einem R aub zu beteiligen und mit ihr em Insiderwissen eine wichtige Rolle zu spielen.

π18.00 Selbsthilfezentrum,

Krummbogen 2 RADikate.org Selbsthilfewerkstatt π18.00–20.00 Radikate, Heusingerstr. 1+ Lustvoll Leben Marburg e.V. Beratungssprechstunde zur Verbesserung der Lebensqualität π18.30 fib, Am Erlengraben 12a Spieleabend des 1. Marburger Skatclubs Gäste und Interessierte sind herzlich wollkommen π19.15 Bistro Blau-Weiß, Gisselberger Str. 37 Posaunenchor der Elisabethkirche Probe. Neue Bläser (auch Anfänger) sind immer willkommen π19.30 Martin-LutherHaus, JohannesMüller-Str. 1 Die Linke Kreisverband Öffentliche Mitgliederversammlung π19.30 Die Linke MarburgBiedenkopf, Bahnhofstr. 6 Go Das asiatische Brettspiel Gemütlicher Spieleabend π19.30 Rotkehlchen, Rudolf-Bultmann-Str. 2a Offener Abend Meditation, Lesung, Vortrag, Diskussion π19.30–21.15 Shambhala Zentrum, Auf dem Wehr 33 Frauenkammerchor Marburg Neue Sängerinnen willkommen. Www.frauenkammerchor-marburg.de π19.30 Paul-GerhardtHaus Cappel Ju Jutsu für Erwachsene Budo Sport Club Samurai Marburg e.V., für

Abweichungen des Ortes und weitere Infos: bsc-samurai-marburg.de π19.30–21.00 Großsporthalle Georg-GaßmannStadion SDS Die Linke Studierendenverband, öffentliche Versammlung π20.00 Die Linke Marburg-Biedenkopf, Bahnhofstr. 6 CT-Gottesdienst Kreativ und konfessionell offen π20.00 Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Lutherischer Kirchhof 1 Weltladen-Plenum fairer Handel; 3. Donnerstag im Monat π20.00 Weltladen, Markt 7 Different Club Live on Stage π21.00 Cavete, Steinweg 12 WETTER Selbsthilfegruppe Sucht Info: 06423/1399, 06423/6042 π18.00–20.00 Psychosoziale Beratungsstelle Wetter, Klosterberg 13 GIESSEN Tanztheater für Damen und Herren ab 55 π14.30–16.30 TanzAktio-

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