Marburger Magazin Express 17/2018

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Waggonhalle Produktion No. 30:

Blackbird Fr 04. / Sa 05. / So 06.05., jeweils 20 Uhr theater im g-werk 17/18 27.4-3.5.18

36.Jg. www.marbuch-verlag.de Kostenlos

Visuelles Universum Hélène Louvart

Unbequem Bürgerinitiativen

Gut gestimmt Karl-Heinz Wenzel

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bis: g n u d l Anme ai M .

8 2 g a Mont

Drachenboot–Cup 2018 beim Stadtfest „3 Tage Marburg“ ■ Maximal 64 Drachenboot-Teams (je 20 Paddler und 1 Trommler) ermitteln am Samstag, 7. und Sonntag, 8. Juli die Sieger-Teams 2018 in der FUN- bzw.

RENN-Klasse.

■ Die Startgebühr beträgt 10,- EUR/ Person (= 210,- EUR/Bootsteam).

Nach Eingang der Startgebühr des Teams folgt Anfang Juni vom Marbuch Verlag eine schriftliche Bestätigung der Anmeldung und des Starttermins. Der bevorzugte Wettkampftag wird nach Möglichkeit berücksichtigt.

■ Anmeldeschluss ist Montag, 28. Mai 2018. Bei über 64 Anmeldungen entscheidet der Eingang der Anmeldung.

■ Relaxen im Drachenboot-Biergarten Jedes Team kann sich dort einen Platz für nur 25,- EUR reservieren lassen.

Und das Schönste: Diese Gebühr wird beim Kauf von Getränken zurückerstattet. Die Wirte bieten am Lahnufer den Drachenboot-Teams Sonderpreise für Getränke und Essen.

■ Festeröffnung: Freitag, 6. Juli, 18 Uhr, Marktplatz mit bunt kostümierten Drachenbootfahrern ■ Wahl des Teams mit der besten Kostümierung an der Drachenbootbühne • Kostümsieger Samstag ca. 19.30 Uhr • Kostümsieger Sonntag ca. 16.30 Uhr

Anmeldung Wettbewerbs-Name des Teams (Fun-Name, z.B. „Neptuns Rache”, „Weiße Haie”) Verantwortlicher (Teamcaptain): Name und Vorname

(Essen &Trinken für insg. 600,- EUR)

gibts bei

PLZ/Ort/Straße/Haus-Nr. Telefon

Drachenmenue 2018

Mobil

Als Preise winken: E-Mail

■ FUN- u. RENN-CUP-Pokale für die 1., 2. und 3. Plätze am Sa + So sowie ein gemeinsames „Drachen-Menü“ für die FUN-Cup-Sieger à 200,- Euro

■ Samstag ■ Sonntag ■ egal ■ Wir wollen den dm-drogerie markt Kostümpokal gewinnen und kommen zur Wir wollen lieber starten am

Wahl des Teams mit der besten Kostümierung am Samstag oder Sonntag.

■ Wir kommen in unseren Kostümen zur Stadtfesteröffnung am Freitag, 6. Juli, 18 Uhr auf den Marktplatz. Haltet bitte ausreichend Freibier bereit.

■ Der Drachenboot-Pokal 2018 und der Pharmaserv-Wanderpokalsowie ein „Drachen-Menü“ (200,- Euro) für den RENN-Cup-Sieger (Gesamtsieger) ■ Zwei dm-drogerie markt Sonderpokale für die beste Kostümierung am Sa + So sowie je 21 Gutscheine à 20,EUR für den dm-drogerie markt.

■ Wir wollen für 25,– EUR im Drachenboot-Biergarten für uns einen Platz mit Tischen und Bänken reservieren. Den Getränkegutschein über 25,– EUR erhalten wir mit der Anmeldebestätigung.

■ 210,– bzw. 235,– EUR liegen als Scheck oder in bar bei.

■ Bitte buchen Sie den entsprechenden Betrag von folgendem Konto ab: Kontoinhaber

Name der Bank

IBAN Datum / Unterschrift des verantwortlichen Anmelders

■ Wir benötigen eine Rechnung Diesen Coupon schicken an: Marbuch Verlag – Drachenboot-Cup – Ernst-Giller-Str. 20a, 35039 Marburg / Online-Buchung unter: www.marbuch-verlag.de/3TM

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I M P R E S S U M MARBURGER

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MAGAZIN

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Gegründet 1983 von Peter Mannshardt & Michael Boegner

ERSCHEINT IM Marbuch Verlag www.marbuch-verlag.de Ernst-Giller-Str. 20a, Marburg Geschäftszeiten: Mo – Fr 9 –13 und 14 –17 Uhr VERLAGSLEITUNG Katharina Deppe HERAUSGEBER Norbert Schüren REDAKTION Georg Kronenberg (kro) (verantwortl.), Michael Arlt (MiA), Gesa Coordes (gec), (PE) = Presseerklärung Tel: 0 6421-68 44-30,-31 Fax: 0 6421-68 44-44 Mail: redaktion@marbuch-verlag.de HERSTELLUNG Lisa-Maria Berg, Nadine Schrey

Symbol der Vorsicht und der schlaflosen Wachsamkeit

VERANSTALTUNGSKALENDER Ralf Wolny Tel: 0 64 21- 68 44-0, Fax: 0 6421- 68 44-44 Online-Formular: www.marbuch-verlag.de

Im Aufbruch

ANZEIGEN Katharina Deppe Tel: 06421- 6844-20, Fax: 06421 - 6844-44 Mail: feedback@marbuch-verlag.de KLEINANZEIGEN (Fließtext) Ralf Wolny Tel: 0 6421- 68 44-68, Fax: 0 6421- 68 44-44 Online-Coupon: www.marbuch-verlag.de DRUCK Brühlsche Universitätsdruckerei GmbH & Co. KG, Gießen Die Urheberrechte der Artikel, Annoncenentwürfe und Fotos bleiben beim Verlag. Keine Gewähr für unverlangt eingesandte Manuskripte oder Fotos. Reproduktionen des Inhalts ganz oder teilweise nur mit schrifttlicher Erlaubnis des Verlages. Alle Adress- und Programmangaben ohne Gewähr.

Es gilt Anzeigenpreisliste Nr. 34 vom 1.1.2018

ABONNEMENT 26 x Ausgabe Marburg 51 x Ausgabe Marburg

44,- EUR 85,- EUR

SCHLUSS Redaktion: Freitag, 11 Uhr Veranstaltungshinweise: Freitag, 17 Uhr Kleinanzeigen: Montag, 14 Uhr Inserate: Dienstag, 12 Uhr GEPRÜFTE AUFLAGE (4. Quartal 2017) Marburger Magazin EXPRESS tatsächlich verbreitete Auflage 10.182/Erscheinung Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW), Berlin

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Marbuch Verlag GmbH Ernst-Giller-Str. 20a • 35039 Marburg Geschäftsführer: Norbert Schüren

MAGAZIN

„Aufbruch der Zivilgesellschaft“, so lautet der Titel einer neuen Serie, die der Marburger Express mit dieser Ausgabe startet. Die Redaktion will damit Initiativen von Bürgern portraitieren, die sich in vielfältiger Form für die Stadt einsetzen und sie verändern wollen. Sie sind so bunt wie die Stadt: Für eine Verkehrswende, gegen Windkraft, für Flüchtlinge, gegen Homophobie, für ein neues Wohnen, gegen die Einrichtung eines Großbordells, um nur einige Beispiele zu nennen. Manche bestehen schon viele Jahre und haben sich längst etabliert, andere kämpfen noch.

Normalerweise brauchen sie einen langen Atem – ebenso wie die Kraniche, die in unserem Serien-Logo über das Marburger Schloss ziehen.

Die Zugvögel mit ihren lauten

Rufen gelten als Symbol der Vorsicht und der schlaflosen Wachsamkeit – auch das passt zu vielen Bürgerinitiativen.

Für Politiker und Verwaltungen sind sie oft nervende Verhinderungsallianzen. Aber auch darin liegt eine Chance, sagt die Marburger Politikprofessorin Ursula Birsl. Auf Seite 6. erklärt sie, warum Marburg so ein gutes Terrain für Bürgerinitiativen ist, warum die Interessen von armen Menschen dabei leicht übersehen werden und welche Schattenseiten das zivilgesellschaftliche Engagement hat.

Bürgerinitiativen

Hessentag

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Gesa Coordes

__________________________ 4

Gutes Milieu für Bürgerinitiativen __6 Hessentag in Korbach ________________8 Kamerapreisträgerin im Interview __10 Charité-Drehbuchautorinnen ________12 MENSCHEN __________________________12 Erste Spielzeit für neue Intendanz __13 ZOOM ________________________________14 AUSBLICK____________________________16 AUSSTELLUNGEN ____________________17 CINEMA TOTALE ____________________18 MARBURG DIESE WOCHE____________20 FLOHMARKT ________________________27 STELLENMARKT ____________________28 FAHRZEUGMARKT __________________30 Titelbild: Blackbird Foto: Waggonhalle

Hélène Louvart

Neue Ära

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Endspurt: Bei der Marburger Sommerakademie sind noch Plätze frei Foto: Kronenberg

Die Fahrradversteigerung des Fundbüros ist am 27. April Foto: Nadja Schwarzwäller, i.A.d. Stadt Marburg

M

agazin

Fahrrad-Versteigerung Das Marburger Fundbüro Marburg versteigert am Freitag, 27. April, rund 80 Fahrräder. Es sind Fundräder, die nicht von ihren Eigentümern abgeholt wurden. Da die gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist, werden die Fahrräder nun jeweils an die Meistbietenden verkauft. Es werden Mountainbikes, Trekkingräder, einfache Bastlerräder aber auch einige hochwertige Räder angeboten.

Die Versteigerung findet ab 13 Uhr in der Frauenbergstraße 24, gegenüber dem Stadtbüro auf dem Parkplatz der Ballsporthalle statt.

Ab 12 Uhr können die Räder besichtigt werden. Die ersteigerten Räder müssen sofort bar bezahlt werden.

Sommerakademie Der Sommer wird wieder kreativ und bunt. Bei der Marburger Sommerakademie treffen auch dieses Jahr wieder Schauspieler, Clowns, Holzbildhauer, Porträtzeichner, Druckgrafiker und viele weitere künstlerisch Tätige und Interessierte aufeinander.

Bereits zum 41. Mal veranstaltet der Fachdienst Kultur der Stadt die dreiwöchige Akademie für Laien und Fortgeschrittene mit einem internationalen Dozentinnen- und Dozententeam. Vom 8. bis 27. Juli können die ein- bis dreiwöchigen Kurse nach Belieben kombiniert werden. Bislang sind

Wettkampfschwimmer

Lernen/Unterricht - im Express, wo sonst?

Regional & Schwarz auf Weiß!

• Telefon: 06421-6844-68 • Fax: 06421-6844-44 • Coupon im Heft • Online-Coupon: www.marbuch-verlag.de

bereits mehr als 200 Anmeldungen eingegangen. Noch können Interessierte sich anmelden.

Die Marburger Sommerakademie versteht sich als „Gesamtkunstwerk“. Gerade in der Kombination aus darstellender und bildender Kunst liegt die Stärke der Akademie. Hier wird wechselseitig gelehrt und gelernt. Hinzu kommt das umfangreiche Rahmenprogramm, das der Fachdienst Kultur jedes Jahr auf die Beine stellt. In diesem Jahr unter anderem eine Vernissage zu „Immer und weiter – Skulpturen, Zeichnungen und Bilder vom Überwinden“ von Eva Watanabe, ebenso ein Abend zum Themenjahr „50 Jahre 68“ mit Dr. Christoph Becker, offenes Training in der „Werkstatt Zeitgenössischer Tanz“ und Yoga mit Maya Brosch sowie zahlreiche Führungen, Werkstattschauen und Atelierrundgänge.

Infos unter www.marburg.de/ sommerakademie.

Energiesprechstunde Der Landkreis und die Verbraucherzentrale Hessen wollen bei der Energieberatung weiter zusammenarbeiten. Das haben Landrätin Kirsten Fründt und Anne Neustadt von der Verbraucherzentrale vereinbart.

Einmal monatlich werden in der Kreisverwaltung kostenlose Energiesprechstunden von der Verbraucherberatung angeboten. Zudem können die Bürger über die Kreisverwaltung Termine für weiterführende Vor-Ort-Beratungen in den eigenen vier Wänden vereinbaren Die Beratung richtet sich einerseits an Verbraucher, die sich vielleicht als Mieter fragen, wie sie ihre Stromkosten senken können.

Andererseits liefert sie unabhängige Informationen für Hauseigentümer, die zum Beispiel über eine neue Heizungsanlage oder Sanierung ihres Gebäudes nach-

denken oder eine PhotovoltaikAnlage installieren möchten. Die Beratung bietet sowohl individuelle Lösungen, die zusammen mit den Ratsuchenden erarbeitet werden, als auch allgemeine Tipps zu Förder- und weiteren Beratungsangeboten.

Die kostenlose Energiesprechstunde (als Erstberatung) findet jeweils am ersten Donnerstag eines Monats beim Fachbereich Ländlicher Raum und Verbraucherschutz (Hermann-JacobsohnWeg 1, Marburg) statt. Eine Terminvereinbarung ist unter der Telefonnummer 06421 405-6140 erforderlich.

Ausgezeichnet Dr. Cornelia Tune wurde mit dem Felix-Jerusalem-Preis 2018 ausgezeichnet. Die ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiterin der Philipps-Universität erhielt die Auszeichnung für ihre Forschungen zur Muskel- und Nervenkrankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), die sie am Marburger Institut für Anatomie und Zellbiologie durchführte. Die Auszeichnung wird von der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke (DGM) verliehen und ist mit 15.000 Euro dotiert. Dr. Tune teilt sich den Preis mit Dr. Susanne Vogt aus Magdeburg.

Die ALS bewirkt eine unaufhaltsam fortschreitende Schädigung von Nervenzellen, welche die Willkürmuskulatur steuern. Die Krankheit führt grundsätzlich zum Tod der Betroffenen. Effektive Behandlungsmöglichkeiten sind aktuell nicht vorhanden.

Tune hat sich seit ihrer Diplomarbeit in Humanbiologie im Marburger Institut für Anatomie intensiv mit der Rolle des Neuropeptids CGRP, einer organischen Verbindung im Nervengewebe, bei der ALS befasst und konnte aufzeigen, dass dieses Neuropeptid den Krankheitsablauf beeinflusst. Un-

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ademie

Infos auf 121 Seiten bietet die neu aufgelegte städtische Broschüre für Migranten Foto: Patricia Grähling, Stadt Marburg

ter anderem steuert es der Abnahme an Muskelkraft in den Gliedmaßen.

Der Felix-Jerusalem-Preis wird seit 1996 jährlich von der DGM ausgelobt. Benannt ist der Preis nach dem Neurologen Professor Felix Jerusalem (1932-1996), der sich zeit seines Lebens mit der Klinik, Anatomie und Biochemie neuromuskulärer Erkrankungen beschäftigt hat. Der Preis soll die Forschung auf dem Gebiet dieser Erkrankungen im deutschsprachigen Raum fördern.

Medienwerkstatt für Eltern Vielen Eltern fällt es schwer, bei der Nutzung von digitalen Medien mit ihren Kindern Schritt zu halten. Die Marburger Jugendförderung und die evangelische Familienbildungsstätte bieten daher das Projekt „Wege durch den Mediendschungel: eine Medienwerkstatt für Eltern“ an. Es gibt noch freie Plätze.

Der Kurs ist offen für interessierte Eltern, die mit ihren Kindern einen guten Einstieg in die digitale Welt gestalten möchten. In der Medienwerkstatt werden verschiedene Themen angesprochen und ausprobiert: Ab welchem Alter soll ich meinen Kindern Whatsapp, Instagram, Snapchat und Co. erlauben?

Worauf muss ich dabei achten?

Wie kann ich meine Kinder vor Cybermobbing und anderen Gefahren im Netz schützen? Wie richte ich Smartphones und Computer möglichst kindersicher ein? Welche Apps, Computerspiele und Internetseiten sind für Kinder geeignet? Im Kurs werden aktuelle Beispiele aus der Praxis thematisiert und ausprobiert. Es werden Medientrends vorgestellt und deren Vor-und Nachteile diskutiert.

Eigene mobile Geräte können mitgebracht werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Der Kurs findet an folgenden Donnerstagen im Haus der Jugend, Frankfurter Straße 21, statt: 3., 17. und 24. Mai jeweils von 19 bis 21.15 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt 34 Euro pro Person.

Eine Anmeldung ist erforderlich über die Evangelische Familienbildungsstätte, Kursnummer: Y61-057, (06421) 17508-0, fbs@ fbs.marburg.de oder www.fbsmarburg.de.

Info-Broschüre für Migranten Menschen aus 142 Ländern leben in Marburg. Für sie bringt die Stadt eine Infobroschüre heraus, die jetzt aktualisiert wurde.

Die Broschüre gliedert sich in 15 Themenbereiche: Informationen über Beratungen, Angebote für Kinder- und Jugendliche, Vereine und Initiativen, Hilfsorganisationen sowie die jeweiligen Adressen werden präsentiert.

Weiterhin werden darin Möglichkeiten zu Sprachkursen, Ausund Fortbildungen, Arbeit und Beschäftigungen sowie zu bürgerschaftlichem Engagement aufgezeigt und auf mögliche soziale Leistungen hingewiesen.

Auch Mitarbeiter verschiedener Institutionen haben dadurch die Gelegenheit, sich über bestehende Beratungsangebote zu informieren, um ihre Arbeit effizienter und vernetzt zu gestalten.

Abschließend werden auch regionale und überregionale Informations-und Beratungsstellen aufgeführt.

Die Infobroschüre gibt es beim Fachdienst Migration und Flüchtlingshilfe, Temmlerstraße 5, oder auch beim Gleichberechtigungsreferat der Universitätsstadt Marburg im Rathaus. Zudem steht sie zum Download unter www.marburg.de zur Verfügung. kro

Märkte beim Stadtfest „3 Tage Marburg“ Fr. 6.7. – So. 8.7.2018

Schlosspark (Fr–So) Innenstadt (Sa+So)

Gesucht werden Krammarkthändler, Kunsthandwerker (gerne mit Vorführung), Fahrgeschäfte, Süßwaren- und Imbiss-Stände sowie Informationsstände von Vereinen.

Marktorte: Schloßpark (Fr–So) Hanno-Drechsler-Platz / Marktplatz / Steinweg / Lahnufer / Jahnplatz (Sa+So)

Bewerbungsunterlagen anfordern:

Jetzt Stan

dplatz

per Telefon: 0 64 21 /68 44 0 sichern! ● per Telefax: 0 64 21 /68 44 44 ● per Post: Marbuch Verlag, „Markt“, Ernst-Giller-Straße 20a, 35039 Marburg ● Online Formular: www.marbuch-verlag.de/3TM ●

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Anforderung Bitte übersenden Sie mir/uns die Bestellformulare für Marktstände beim Stadtfest „3 Tage Marburg“ 2018.

Name der Firma/des Vereins

Ich bin/wir sind Krammarkthändler Kunsthandwerker Verein

Vor- und Zuname Inhaber/Verantwortlicher

Da ich/wir über Informationsunterlagen zum Stand verfüge(n), lege ich diese meiner Bewerbung bei.

Straße PLZ/Ort Telefon

Telefax

Telefon mobil

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Besonders viele Initiativen gibt es im Bereich Stadt- und Verkehrsplanung, wie in Marburg etwa die IG Marss Foto: Kronenberg

Auch wenn sie nerven Marburg ist ein gutes Milieu für Bürgerinitiativen

B

ürgerinitiativen können die Politik verändern und vergessene Themen auf die Agenda setzen. Über die Chancen und Risiken des zivilgesellschaftlichen Engagements, die Verhinderungsallianzen und die Frage, warum Marburg ein gutes Milieu für Bürgerinitiativen hat, spricht die Politikprofessorin Ursula Birsl im Interview mit dem Express.

schicht orientiert. Es sind in der Regel Menschen, die eine gewisse politische Erfahrung oder den Bildungshintergrund haben, um so eine Initiative auf den Weg zu bringen. Häufig braucht man auch finanzielle und zeitliche Ressourcen.

In den Städten geht es meistens um Stadt- und Verkehrsplanung.

Da wird für oder gegen den Abriss eines Gebäudes protestiert. Da geht es um Verkehrsberuhigung, die Sanierung eines Stadtviertels.

Oder es geht um die Einrichtung einer Gesamtschule.

Arme Menschen bilden also keine Bürgerinitiativen?

Haben sich die Themen in den vergangenen Jahrzehnten verändert?

Express: Frau Prof. Birsl, Bürgerschaft und Demokratie gehören zu Ihren Forschungsschwerpunkten. Welche Rolle spielen Bürgerinitiativen dabei?

Sehr selten. Fragen von Armut führen selten zu Bürgerinitiativen von Menschen, die arm sind.

Schon eher geht es um soziale Themen, die auch Mittelschichten betreffen. Das kann – wenn man nicht gut aufpasst – zu einer Schieflage in der Interessenrepräsentation führen, durch die sozial Benachteiligte und ärmere Stadtviertel nicht hinreichend vertreten werden. Deren Interessen werden dann nicht berücksichtigt, weil sie eben nicht öffentlich geäußert werden. Und es stellt sich die Frage, wie Bürgerinitiativen legitimiert sind. Sie müssen sich nicht zur Wahl stellen. Das ist durchaus auch ein Problem.

Als die Bürgerinitiativen Ende der 1970er Jahre in der Bundesrepublik richtig aufkamen, waren sie vor allem im Umweltbereich stark.

Heute sind die Themen vielfältiger. Heute organisieren sich auch Menschen mit Behinderungen in Bürgerinitiativen, um auf Defizite und Hürden in einer Stadt hinzuweisen. Auch Geflüchtete engagieren sich inzwischen in Bürgerinitiativen. Sie sind auch nicht mehr ausschließlich lokal aktiv, sondern durchaus bundesweit.

Ursula Birsl: Bürgerinitiativen entstehen meistens, um Vorhaben in einer Kommune zu verhindern oder zu kritisieren. Sie äußern Unmut an der Politik. Dabei bringen sie oft Themen auf die Agenda, die Stadtverwaltungen und Parteien nicht so auf dem Schirm haben.

Was für Menschen engagieren sich dort?

Das ist ganz unterschiedlich. Aber die meisten Bürgerinitiativen sind eher an der gebildeten Mittel-

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In welchen Bereichen sind besonders viele Initiativen aktiv?

Sind die Aktiven früher in Parteien gegangen, um sich Gehör zu verschaffen?

Genau. Aber das ist schon seit den 70er und 80er Jahren nicht mehr so der Fall. Bürgerinitiativen grün-

den sich auch deshalb, weil die Bindekraft von Parteien nachgelassen hat. Sie füllen diese Leerstelle und treten mit ihren Interessen an die Parteien heran, die Bürgerinitiativen auch als Korrektiv für die eigene politische Arbeit brauchen. Die Umweltbewegung in Deutschland ist aus lokalen Bürgerinitiativen entstanden. Und die wurde ein zentraler Teil der Grünen.

Gibt es in Marburg besonders viele Bürgerinitiativen?

Wir haben in der Bewegungsforschung keinen wirklichen Überblick, weil Bürgerinitiativen ja meistens spontan entstehen und nicht auf längere Dauer geplant sind. Aber nach unserem Eindruck hat Marburg eher viele Bürgerinitiativen. Das entspricht einer Universitätsstadt und liegt an der sozialen Zusammensetzung der Stadt.

Welche Initiative in Marburg ist Ihnen besonders eindrücklich im Gedächtnis geblieben?

Das ist wohl die IG Marss, die Initiativgruppe Marburger Stadtbild und Stadtentwicklung, weil sie eine der ältesten in Marburg ist. Sie ist im Grunde schon in den 70er Jahren aus den Initiativen gegen die Bebauung von „Marburgs neuer Mitte“ mit Hotel, Kino, Kunsthalle und dem Einkaufszentrum

am Erlenring entstanden. Sie ist öffentlich ziemlich präsent.

Gibt es eine Schattenseite dieses zivilgesellschaftlichen Engagements?

Manchmal nutzt die extreme Rechte Bürgerinitiativen, um die Politik in einem Dorf oder einer kleineren Gemeinde zu dominieren. Rechtsextreme haben vor allem in ländlichen Räumen Bürgerinitiativen unter so schön klingenden Namen wie „Für schönes Wohnen“ oder „Unser schönes Dorf“ gegründet. Häufig ist den Menschen in diesen Gemeinden gar nicht klar, mit wem sie es da zu tun haben. Die NPD oder Kameradschaften haben es darüber immer wieder geschafft, Wählerlisten für eine Wahl auf die Beine zu stellen, ohne dass sie selbst in Erscheinung treten musste. Das heißt, dass man auch bei einer Bürgerinitiative genau hinschauen muss. In Marburg habe ich so eine Initiative aber noch nicht gesehen.

Kritiker sprechen mitunter von Verhinderungsallianzen, die oft auf egoistischen Anrainerinteressen beruhen, also dem „Sankt-Florians-Prinzip“. Stimmt das?

Bei den Initiativen gegen Windkrafträder gibt es diese Kritik häufig. Aber da artikuliert sich ja trotzdem ein Konflikt. So sehr es eine Verwaltung nerven mag, wenn sich Bürgerinitiativen gründen, wird damit aber auch klar,

Zivilgesellschaft

im Aufbruch dass sie so ein Projekt nicht einfach durchziehen kann. Sie muss sich stattdessen stärker mit den jeweils Betroffenen auseinandersetzen, sie überzeugen oder eine Alternative suchen. Dabei geht es um eine Abwägung. Politik und Verwaltungen wollen die Energiewende. Also stellt sich die Frage, ob man das über das - vielleicht auch berechtigte - Interesse von direkten Anwohnern von Windkraftanlagen stellt. Das ist ein demokratischer Aushandlungsprozess und zugleich eine Chance. Es

Eine der größten Demonstrationen, die Marburg je gesehen hat: Im März 2012 protestierten mehr als 2000 Menschen gegen den Stellenabbau am privatisierten Uni-Klinikum. Organisiert wurde der Protest von der Gewerkschaft Verdi und dem Aktionsbündnis „Gemeinsam für unser Klinikum“ Foto: Coordes

ist besser, als wenn so ein Konflikt unterschwellig schwelt und in eine starke Abwehr gegenüber Politik und Parteien mündet.

Wann sind Bürgerinitiativen erfolgreich?

Das ist ganz schwer zu messen, weil es sich oft um einen ganz zähen Prozess handelt. Nach meinem Eindruck sind sie erfolgreich, wenn die Forderungen von Bürgerinitiativen aufgenommen und in Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Das gilt auch dann, wenn die Forderungen nicht umgesetzt werden. Schon der Aushandlungsprozess demokratisiert die politische Kultur.

Welche Formen des Protests halten Sie für besonders erfolgversprechend?

Das hängt vom Anlass ab. In jedem Fall muss der Protest aber erst einmal bekannt werden, damit auf die Initiativen reagiert wird. Je nach Thema ist eher ratsam, sich direkt an eine Partei zu wenden, die die Forderungen aufgreift, oder mit dem Oberbürgermeister zu sprechen. Wenn das Thema sehr kontrovers ist, bleiben oft nur Demonstrationen oder andere öffentliche Aktionen.

Sind Unterschriftenlisten noch sinnvoll?

Das ist ein zunehmend stumpfes Schwert, weil die Unterschriftenlisten heute meist über Internetportale laufen. Im Internet bekommt man sehr schnell viel Resonanz und Zustimmung. Das hat aber nicht das gleiche Gewicht wie Unterschriften, die im direkten Gespräch gesammelt werden.

Heute braucht man die klassischen Unterschriftensammlungen

vor allem, wenn das Ziel ein Volksbegehren ist.

Ein Bürgerbegehren hat schon seit Jahren niemand mehr in Marburg versucht. Ist diese Zeit vorbei oder sind die Hürden zu hoch?

Wir hatten eigentlich nie eine Zeit der Bürgerbegehren. Oft greift die Politik die Themen vorher auf, so dass kein Volksentscheid mehr nötig ist. Aber in Hessen sind die Hürden für ein Bürgerbegehren auch insgesamt sehr hoch. Deswegen gibt es eine Enquetekommission auf Landesebene, die überprüft, inwieweit man direkte Demokratie in Hessen noch besser verankern kann.

Waren Sie selbst je in einer Bürgerinitiative aktiv?

Ich war in der Friedens- und in der Frauenbewegung aktiv. Und in Göttingen Ende der 1990er Jahre während des Bürgerkriegs in Bosnien-Herzegowina und im Kosovo.

Es sollte eine Asylunterkunft in meinem Wohnviertel eingerichtet werden. Zeitlich befristet sollten dort Bürgerkriegsflüchtlinge nach der Genfer Flüchtlingskonvention in Schlichtwohnungen aufgenommen werden. Doch dagegen regte sich Widerstand. In diesem Viertel wohnten vor allem Unternehmer, Akademiker und Professoren, die ihre Grundstückspreise sinken sahen. Ich gehörte dann zur Bürgerinitiative für die Einrichtung dieser Unterkunft.

Was ist daraus geworden?

Eine Erfolgsgeschichte. Die Unterkunft wurde eingerichtet. Wir – ebenso wie die Stadtverwaltung und der zuständige Dezernent haben aber auch immer wieder das Gespräch mit der Nachbarschaft und den Kritikern gesucht.

Die Stimmung in dem Wohnviertel hat sich dadurch vollkommen verändert.

Interview: Gesa Coordes

Ursula Birsl Foto: Jan Vetter

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Die Professorin für Politikwissenschaft lehrt seit 2010 in Marburg.

Ihr Schwerpunkt ist die Demokratieforschung. Für die Universitätsstadt Marburg hat sie gemeinsam mit einem Team von 13 Studierenden die wissenschaftliche Begleitung der Bürgerbeteiligungs-Projekte übernommen. Zudem leitet sie Forschungsprojekte zum Verhältnis von „Rechtsextremismus und Gender“, wobei vor allem die Rolle von rechtsextrem orientierten Mädchen untersucht wird. Ein weiterer Schwerpunkt ist Demokratie in der Migrationsgesellschaft.

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Rund 700.000 Besucher werden zum Hessentag erwartet

Volles Programm Hessentag in Korbach vom 25.5. bis 3.6.

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Kaiser Chiefs Foto: Danny North

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ach 21 Jahren kommt der Hessentag wieder nach Korbach. Auf dem Programm vom 25. Mai bis zum 3. Juni stehen rund 1000 Veranstaltungen.

Rund 700.000 Besucher werden während der Festwoche erwartet.

Vereine und Verbände präsentieren sich bei zahlreichen Veranstaltungen. Auf der Hessentagsstraße, in der Landesausstellung und auf anderen Flächen gibt es Tag für Tag Spannendes, Schönes, Interessantes, Neues oder Altbekanntes für alle Generationen.

Musik, Kunst und Theater runden die vielseitigen Angebote ab.

Konzerte mit bekannten und hochkarätigen Künstlern sollen in der Continental-Arena auf der Hauer, im Festzelt an der Medebacher Landstraße, auf der SparkassenFreilichtbühne im Schießhagen oder im Volksbanken-Weindorf im Stadtpark für Stimmung sorgen.

Mit dabei sind unter anderem Sunrise Avenue, Revolverheld, Mando Diao, die Kaiser Chiefs, Santiano, Adel Tawil, CRO, Wolfgang Niedekkens BAP, Ulla Meinecke & Band, Culcha Candela, das Nockalm Quintett, die Big Band der Bundeswehr gemeinsam mit Klaus Lage oder auch das Ensemble der Bad Hersfelder Festspiele.

Hitradio FFH lädt zu einer „Just 90s Party“ ein. Für Partygänger veranstaltet die Stadt unter dem Motto „Licht aus, Neon an – Let’s Glow Crazy“ eine Party der besonderen Art im großen Festzelt des Hessentages. Mit dabei sind „Alle Farben“, „Stereoact“ und „Gestört aber Geil“. Dass Bach und Breakdance zusammenpassen, werden schon am Auftaktabend des Hessentages die vierfachen Breakdance-Weltmeister Flying Steps mit ihrer Show „Red Bull Flying Bach“ beweisen. Die Herzen von

wartet

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vielen Teenagern werden höher schlagen, wenn sie die musikalischen Zwillinge „Die Lochis“ hautnah erleben. Genau so lautet übrigens auch der Titel des aktuellen Programms von Florian Schroeder. Mit seiner Zusage ist eine der Kabarettveranstaltungen im Hessentags-Programm bereits fest verankert. Beim „Feuerwerk der Turnkunst – Die Bühnenshow“ wird brillante Akrobatik gezeigt.

Theaterfreunde jeden Alters kommen zum Beispiel auf der Sparkassen-Freilichtbühne im Schießhagen in der Korbacher Altstadt auf ihre Kosten: „Meister Eder und sein Pumuckl“ bringen die Laienspieler der Freilichtbühne Korbach dort ebenso auf die Bühne wie die Komödie „Die Verführung des Casanova“. Die Genossenschaftsbanken unterstützen das Volksbanken-Weindorf, wo unter anderem Christian Durstewitz auftreten wird. Bands und Tanzgruppen aus der Region stellen ihr Können ebenso unter Beweis wie verschiedene Chöre und Musikgruppen aus ganz Hessen beim Tag der Musik. Die Projektgruppe „European Jazz School“ gastiert mit internationalen Musikstudenten.

Als Hessentagspaar sind Goldmarie Lisa-Marie Fritzsche und Hansekaufmann Lukas Goos übrigens ein Aushängeschild für die Geschichte und die Besonderheiten von Korbach. Denn Korbach besitzt mit dem Eisenberg nicht nur die größte historische Goldlagerstätte in Deutschland, sondern ist zugleich die einzige Hansestadt in Hessen.

Highlights Die finnische Rockband Sunrise Avenue kommt zum Auftakt des Hessentags am Freitag, 25. Mai, nach Korbach. 14 Jahre nach der Gründung gelang Sunrise Avenue 2006 mit ihrem Platin-Debütalbum „On The Way To Wonderland“ der Durchbruch. Weitere Auszeichnungen, ausverkaufte Europa-Tourneen und mitreißende Shows bei Festivals wie Rock am Ring/Rock im Park folgten. Vielen ist Frontmann Samu Haber als Coach in der TV-Talentshow „The Voice of Germany“ bekannt. In Korbach können sich Fans auf ältere Hits wie „Fairytale Gone Bad“ oder „Hollywood Hills“ ebenso freuen wie auf Songs des neuen Albums „Heartbreak Century“.

Adel Tawil steht am Samstag, 26.

Mai, in der Continental-Arena auf der Bühne. Mit mehr als fünf Millionen verkauften Tonträgern gehört er zu den erfolgreichsten

Adel Tawil Foto: Heine

Künstlern Deutschlands und wurde mehrfach mit dem Echo ausgezeichnet. Adel Tawil gilt mit seinen Erfolgen als einer der deutschen Ausnahmekünstler. Er hat im Laufe seiner Karriere auf unzähligen Konzerten weit mehr als eine Million Zuschauer begeistert.

Revolverheld, eine der bekanntesten deutschen Livebands, gastiert am Sonntag, 27. Mai, ebenfalls in der Continental-Arena.

Vergangenes Jahr nahm die Hamburger Band ein „MTV Unplugged Live“ Album auf und tourte damit auch durch Hessen. Bei der letzten Tournee kamen fast 250.000 Fans zu den Konzerten.

Programmübersicht Infos unter www.hessentag2018.de.

Das vollständige Hessentags-Programm ist zudem in gedruckter Form ab 27. April erhältlich. Beim überwiegenden Teil der Veranstaltungen haben die Besucher freien Eintritt, die größeren Konzerte sind jedoch kostenpflichtig. Infos und Karten dazu gibt‘s auf der Hessentags-Webseite. pe/kro

Kostenlos mit Bus und Bahn anreisen Zum Hessentag weiten die hessischen Verkehrsbetriebe NVV und RMV ihre Angebote und Verkehrszeiten aus, genaue Informationen geben die Betreiber rechtzeitig bekannt. Wer eine Eintrittskarte für eine der kostenpflichtigen Veranstaltungen gekauft hat, kann damit die Nahverkehrsangebote der beiden genannten Verkehrsbetriebe kostenlos für Hin- und Rückfahrt nutzen.

Die Schwedenrocker Mando Diao und die britische Band Kaiser Chiefs sind die Hauptacts bei BOBs Rocknacht am Mittwoch, 30. Mai, in der Continental-Arena. Mit dem Song „Dance with Somebody“ aus dem Jahr 2009 wurde die schwedische Rockband Mando Diao international bekannt. Größter Hit der Kaiser Chiefs ist der Song „Ruby“ aus dem Jahr 2007. Damit gelang den Briten auch in Deutschland der Durchbruch.

Nach umjubelten 70 Konzerten der Jubiläumstour 2016 gehen Wolfgang Niedecken und seine Band BAP 2018 wieder auf Tour. In ausgewählten Städten wird eine der wichtigsten Bands dieses Landes live zu erleben sein – darunter auch in Korbach. Zum Ausklang des Hessentags spielen BAP am Sonntag, 3. Juni, im Festzelt.

Revolverheld Foto: Benedikt Schnermann

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Hélène Louvart mit Wim Wenders bei den Dreharbeiten zu „Pina“ Foto: Neue Road Movies GmbH Donata Wenders

Visuelles Universum Kamerapreisträgerin Hélène Louvart im Interview

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it Hélène Louvart erhält zum dritten Mal in seiner 18jährigen Geschichte eine Frau den Marburger Kamrapreis als Auszeichnung für hervorragende Bildgestaltung im Film.

Die 1964 in Pontarlier geborene Französin arbeitet seit über 40 Jahren als bildgestaltende Kamerafrau und ist für die Bilder bei mehr als 65 abendfüllenden Filmen, 50 Kurzfilmen und 10 Fernsehprojekten verantwortlich. Zu den bekanntesten Filmen, bei denen Louvart hinter der Kamera stand, zählt Wim Wenders' 3DDokumentation „Pina“ über Pina Bausch. „Hélène Louvart wechselt virtuos zwischen den unterschiedlichsten Anforderungen und schafft dabei immer wieder Bilder, die Regie, Drehbuch und Schauspiel kongenial ergänzen. Auffällig oft ist sie bei kleinen und experimentellen Projekten dabei, nur selten fotografiert sie aufwändige Filme, sondern sie folgt konsequent einer eigenen Linie, die stets die künstlerischen Möglichkeiten höher schätzt als das Renommee

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der großen Namen und Budgets”, heißt es in der Begündung der Jury, und weiter: „Ihre Fotografie ist zuallererst der Welt zugewandt und interessiert sich für die unendlichen Nuancierungen des Lichtes und der Gegenstände. Sie ist im besten Wortsinn eine dokumentarische Bildgestalterin, die dabei aber nie den Blick für die Magie und Lyrik der Realität verliert.“ Hélène Louvart nimmt den von der Philipps-Universität und der Stadt Marburg vergebenen und mit 5000 Euro dotierten Marburger Kamerapreis am Samstag, den 28. April um 20.00 Uhr in der Alten Aula der Philipps-Universität Marburg entgegen. Am 28. und 29. April finden wie jedes Jahr die Bild-Kunst-Kameragespräche rund um die Preisvergabe in den Filmkunsttheatern Marburg statt.

Express: In der Internet Movie Database (IMDB) sind Sie mit mehr als 100 Einträgen seit 1986 verzeichnet Man könnte glauben, Sie seien ein Ka-

der, die man im fertigen Film sieht, sind gewissermaßen nur der sichtbare Teil des Eisbergs der Arbeit, der unsichtbare Teil ist all die Arbeit im Hintergrund.

Wie sind Sie zur künstlerischen Bildgestaltung gekommen?

mera-Workaholic. Legen Sie Ihr Arbeitsgerät jemals aus den Hand?

Hélène Louvart: Sobald man an einem Film mitarbeitet - auch wenn es nur sehr kurz ist - bekommt man einen Eintrag in der Internet Movie Database. Insofern hat es wenig Bedeutung, wenn ich dort mehr als 100 Einträge habe. Ich bin kein „Workaholic“. Ich mache meine Arbeit wie jeder auch, aber mit großer Begeisterung. Ich suche die Filme aus, an denen ich arbeiten möchte. Außerdem habe ich ein Familienleben, das für mich sehr wichtig ist. Die Arbeit als Bildgestalterin besteht auch darin, sich Zeit zu nehmen, um den Film vorzubereiten, die Motive zu erkunden und eine Liste von Einstellungen anzufertigen, sich an der technischen Durchführung der Dreharbeiten zu beteiligen und anschließend die Farbkorrektur zu machen, wenn die Montage beendet ist.

Damit will ich sagen, dass ich nicht immer meine Kamera in der Hand habe, ganz im Gegenteil. Die Bil-

Ich sage lieber: Wie bin ich zu meinem Beruf gekommen? Denn es ist ein Beruf, den wir ausüben, auch wenn dieser zugegebenermaßen mit künstlerischen Konzepten in Verbindung steht. Zunächst und vor allem ist es aber ein Beruf wie andere auch. Ich war zwei Jahre lang in der Ecole Louis Lumière in Paris, dann habe ich angefangen, Kurzfilme zu drehen wie auch Dokumentarfilme, meist im Ausland und auf Super-16mm, später dann auch Spielfilme. Ich bin nie Assistentin gewesen. Schritt für Schritt ist meine Arbeit so anerkannt worden.

Von Agnes Varda und Claire Denis bis Wim Wenders und Tim Sutton haben Sie mit den vielfältigsten Regisseuren gedreht - Wie bereiten Sie sich auf ihre jeweilge Arbeit vor?

Ich lese zuerst das Drehbuch, dann treffe ich mich natürlich mit dem Regisseur oder der Regisseurin, und wir tauschen uns über unsere Vorlieben aus und darüber, was uns weniger gefällt. Natürlich

rbeiten Wenders

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immer mit Blick auf den Film, den wir vorbereiten. Meine Arbeit besteht darin, ein visuelles Universum nach den Wünschen des Regisseurs oder der Regisseurin zu verwirklichen. Man muss also jemandem genau zuhören und zugleich dieses in finanzielle Möglichkeiten übersetzen, die notgedrungen stark unsere Wahlmöglichkeiten bestimmen.

Es ist wirklich eine intensive Zusammenarbeit von beiden Seiten und der interessanteste Aspekt dieses Berufs. Das ist viel mehr, als nur eine Kamera in der Hand zu halten. Ich habe übrigens nur einmal mit Claire Denis zusammengearbeitet. Ich bin für Agnès Godard eingesprungen, mit der sie oft und sehr erfolgreich zusammenarbeitet.

Sie filmen in Super-16mm- und im klassischen 35mm-Format, aber auch digital. Haben Sie ein Lieblingsmedium?

Nein, ich mag alle drei, Super16mm genauso wie 35mm oder Digital; und auch das Digitale mit einer kleinen Kamera oder mit einer technisch entwickelten Kamera.

Jedes Format hat seine Beschwerlichkeiten und Vorteile, seine Fehler und Qualitäten. Es sind verschiedene Werkzeuge, zunächst aber Werkzeuge, mit denen wir eine Geschichte erzählen können.

Die Wahl des Mediums hängt auch mit der zu erzählenden Geschichte und den Vorlieben des Regisseurs zusammen.

Die Kamera ist ein Bleistift. Man muss wissen, wie man das leere Blatt füllt.

In Wim Wenders’ Tanzfilm-Dokumentation „Pina“ von 2011 arbeiten Sie in

„L'Age Atomique“ (2012) Foto: PRO FUN MEDIA

3D, für das Amoklauf-Drama „Dark Night“ von Tim Sutton kommt 2016 die Hand-Held-Kamera zum Einsatz.

Wie nutzen Sie diese technischen Mittel?

Die Erfahrung, „Pina“ in 3D zu drehen, war etwas ganz Besonderes. Wir mussten die Kamera sehr präzise bewegen, weil die Choreographie in jedem Moment der Szene genau festgelegt war. Wir haben dafür die zu jener Zeit besten Kameras benutzt, jeweils zwei, entsprechend dem Prinzip von 3D. Da wir während der Darbietungen nicht auf der Bühne bleiben konnten, hatten wir einen Kran, der sich hin und her bewegte. Die technischen Aspekte hingen also damit zusammen, was wir drehten.

Kein Vergleich mit „Dark Night“ von Tim Sutton, der eine viel nähere Kameraführung benötigte, aber auch transparenter gegenüber den Menschen und der Geschichte. Also eine beweglichere und leichtere Kamera, die auch kein 3D aufnahm.

„Le Miravigle“ (2014) Foto: Delphi Filmverleih GmbH

Man kann diese zwei sehr unterschiedlichen Filme nicht vergleichen. Jeder hat seine eigene kinematographische Sprache.

Die Namen von Kameramännern stehen nicht selten im Schatten von Filmstars und Regisseuren. Gilt das in noch stärkerem Maße für Kamerafrauen?

Ich habe nicht den Eindruck, dass die Namen von Kamerafrauen weniger oft genannt werden als die ihrer männlichen Kollegen. Dass wir im Schatten des Regisseurs oder der Schauspieler stehen, das ist normal. Auch wenn ein Film von einem ganzen Team hergestellt wird, so bleibt er doch das Werk einer Person, eines Regisseurs oder einer Regisseurin. Und die Schauspieler sind diejenigen, die man auf der Leinwand sieht.

Es ist also normal, sie zu nennen.

Damit beschützt man auch die Vorgehensweisen der „Traumfabrik“. Der Kameramann oder die Kamerafrau bleiben verborgen, und das finde ich richtig. Übri-

gens, wir reden ebenso über einen Kameramann wie über eine Kamerafrau. Vor allem wenn wir künstlerisch zu einem Film beitragen, um ihm eine Form der Anerkennung durch das Publikum zu verschaffen.

2018 wurde mit Rachel Morrison erstmals eine Kamerafrau für den Oscar nominiert. Warum hat es dafür 90 Jahre gebraucht?

Ich weiß es nicht. Vielleicht weil sie die erste Kamerafrau ist, die einen Film fotografiert hat, der für die Oscars nominiert wurde. Aber ehrlich gesagt – ich stelle mir diese Art von Fragen nie.

Interview: Michael Arlt

Herzlichen Dank an Marie-Hélène Borscheid von der Deutsch- Französischen Gesellschaft Marburg und Malte Hagener von der Philipps-Universität für die Übersetzung. www.marburger-kamerapreis.de

„Xenia“ (2014) Foto: PRO FUN MEDIA

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Ausschnitte aus der Sendung Foto: ARD, Nik Konietzky

nach Marburg. Es handelt sich um die Grimme-Preisträgerin Dorothee Schön und die Ärztin und Medizinjournalistin Dr. Sabine Wiedemann. Eingeladen wurden sie von der Arbeitsstelle für Geschichte der Medizin und der Emil-vonBehring-Bibliothek. Die öffentliche Veranstaltung findet um 19 Uhr im historischen Großen Hörsaal in der Bahnhofstraße 7 statt.

Im Vorraum ist eine Behring-Ausstellung zu sehen.

Das Filmprojekt unter der Regie

Charité-Drehbuchautorinnen in Marburg Wissenschaftshistorisches Kolloquium am 2. Mai

D

ie Drehbuchautorinnen der Krankenhausserie Charité, die sich um den jungen Emil

von Behring dreht, kommen am Mittwoch, 2. Mai, zu einem wissenschaftshistorischen Kolloquium

von Sönke Wortmann erreichte bei ihrer Erstausstrahlung im Frühjahr 2017 den erfolgreichsten

Buchvorstellung „Geschichte der Sicherheit” von Eckart Conze schaft bilden. Neben Konzepten und Begriffen wie „Sicherheitskultur” oder „Versicherheitlichung“ werden angrenzende und interdisziplinäre Forschungsbereiche mitsamt Berührungspunkten thematisiert. So sei Sicherheitsgeschichte stets als Emotionsgeschichte aufzufassen.

Conze, der Begründer der historischen Sicherheitsforschung, stellt die unterschiedlichsten Forschungsansätze vor und wirft einen kritischen Blick auf die Prozesse und Dynamiken durch die Sicherheit zum „Goldstandard des Politischen” aufgestiegen ist.

Schon längst habe „Sicherheit” „Frieden” als zu weitgreifend und zu utopisch abgelöst, so Conze.

Für ihn ist es offensichtlich, dass die historische Sicherheitsforschung zu einem besseren Verständnis unserer Zeit besonders im Blick auf das zentrale Thema „Sicherheit” beitrage.

Conze offenbart, dass Sicherheit konstantes Thema in Antike, Mittelalter und Früher Neuzeit gewesen ist. Nicht erst seit 9/11, Nizza, Paris und Berlin sei Sicherheit in Gesellschaft, Politik und Alltag allgegenwärtig. Daraus folge nach Conze eine entgrenzte Sicher-

Am Donnerstag, 26. April, präsentiert Eckart Conze um 20 Uhr sein Buch in der Buchhandlung ElwertLehmanns (Reitgasse 7-9) Nicht erst seit 9/11, Nizza, Paris und Berlin sei Sicherheit in Gesellschaft, Politik und Alltag allgegenwärtig, sagt Geschichtsprofessor Eckart Conze Foto: Rolf K. Wegst

MENSCHEN

Gut gestimmt

Foto: Noran Omran

(gec)

heitspolitik, die zwangsläufig eine Konfrontation von individueller Freiheit und Sicherheit nach sich zieht. kro/pe

Unsicherheit als Normalzustand 58% der Deutschen fühlt sich weniger sicher als in der Vergangenheit. Die Frage nach Sicherheit dominiert Alltag, Politik und Gesellschaft – sogar den abendlichen Weihnachtsmarktbesuch mit Familie, Freunden oder Kollegen.

Der Aufstieg der Sicherheitsthematik in Gesellschaft und Politik geht auch an der Geschichtswissenschaft nicht spurlos vorüber.

Der Marburger Geschichtsprofessor Eckart Conze präsentiert in seinem Buch „Geschichte der Sicherheit“ Themenfelder und Konzepte, die gemeinsam eine hochdynamische Forschungsgemein-

Serienstart seit über 25 Jahren.

Im Mittelpunkt der Geschichte steht der junge Emil von Behring, der als genialer, aber zerrissener Forscher beschrieben wird. Verkörpert wird er von Schauspieler Matthais Koeberlin. Der spätere Nobelpreisträger arbeitete damals an der Berliner Charité, das dank bahnbrechender medizinischer Forschungen auf dem Weg vom Pesthaus zum berühmtesten Krankenhaus der Welt war. Bei den Hintergrundinformationen half Dr. Ulrike Enke von der Emil-von-Behring-Bibliothek und der Arbeitsstelle für Geschichte der Medizin.

Jüngst abgeschlossen wurden die Dreharbeiten zur zweiten Staffel von Charité, in der Behring allerdings keine Rolle spielt. Unter der Regie von Anno Saul spielen Ulrich Noethen, Mala Emde und viele andere.

Karl-Heinz Wenzel ist ein Mann mit viel Elan und Energie. Die braucht der musikalische Frankenberger auch, denn neben seiner Vollzeitarbeit als LKW-Fahrer in einer Betonfirma leitet er neun Chöre und dass, so scheint es, mit links. Im Alter von neun Jahren sammelte er seine ersten Gesangserfahrungen in einem Schulchor, lernte ein Jahr später das Gitarrenspielen, mit 21 absolvierte er die Chorleiterschule in Marburg und kurze Zeit später übernahm er das erste Mal die Chorleitung für den Frauenchor „Harmonie“ in Frankenberg. „Ich suche meist die Literatur aus und muss mir manchmal Gehör verschaffen, wenn die ein oder anderen zu unruhig werden“, erklärt der Musiker.

Denn als viel beschäftigter Chorleiter muss man nicht nur passende Musikstücke finden, sondern auch pädagogische Arbeit leisten. Mit Witz und Leichtigkeit bringt Wenzel seinen Sängern bei, wie sie ihre Stimmen am besten einsetzen. Wenzel war zwei Jahre Dozent in den Fächern Dirigieren und Stimmbildung in der Chorleiterschule Kassel und vier Jahre in der Marburger Chorleiterschule als Lehrender tätig.

Bei seiner Musikwahl bedient er sich aus den Genren Pop, Rock und bei klassischen Hits aus den letzten Epochen. Wichtig sind ihm dabei der Spaß und die Emotionen. Sänger und Zuhörer sollen sich der Musik erfreuen und sie bis unter die Haut spüren. Das schafft Wenzel als Chorleiter inzwischen seit 32 Jahren. Seine Gesangsgruppen sind überwiegend im Raum Frankenberg, zwei in Marbach: der gemischte Chor CHORios und der Männerchor des unabhängigen Vereins Germania Marbach. Vor allem für den Herrenchor wünscht er sich, dass neue junge Stimme ihn unterstützen. Doch er beobachtet, dass immer weniger Männer sich trauen, denn „Musik ist ein Ausdruck von tiefen Gefühlen. Junge Männer trauen sich nicht mehr, ihre Emotionen zu zeigen.“ Im Vordergrund stehen für Wenzel allerdings nicht nur die Musik, sondern auch die Freundschaft innerhalb und zwischen den Chören. Der Zusammenhalt verschiedener Gesangsgruppen im Umland zeigte sich bei seinem 30-jährigen Chorleiter-Jubiläum vor zwei Jahren, als zu seinen Ehren ein energiegeladenes Freundschaftssingen stattfand.

Noran Omran

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Das Ensemble der kommenden Spielzeit

Neue Ära

Erste Spielzeit von Eva Lange und Carola Unser

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m Herbst beginnt eine neue Ära am Hessischen Landestheater.

Mit der Spielzeit 2018/2019 übernehmen Eva Lange und Carola Unser die Leitung von Matthias Faltz.

Die zukünftigen Intendantinnen in Marburg leiten die Geschicke des Landestheaters als Doppelspitze.

Auf dem „Transit Leben“ überschriebenen Programm stehen unter anderem fünf Uraufführungen, eine deutsche Erstaufführung und eine deutsch-georgische Koproduktion. Neben Klassikern wie „Leonce und Lena“ von Georg Büchner und „Die Verwandlung“ von Franz Kafka finden sich mit „Cabaret“ und „Wartesaal der Träume“ auch musikalische Produktionen, zeitgenössische Stücke und aktuelle Themen im Spielplan. Eröffnet wird die Spielzeit mit dem Doppelabend „Maria Stuart/Ulrike Maria Stuart“ von Friedrich Schiller und der Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek.

Durch alle 17 Inszenierungen der Spielzeit ziehe sich das Thema des Umbruchs und des Wechsels, der Veränderung und des Neustarts, erläuterten die designierten Intendantinnen bei der Vorstellung ihres Programms. „Transit Leben“ lasse sich dabei sowohl auf weltpolitische Umbrüche beziehen als auch auf gesellschaftli-

che, strukturelle, biographische oder körperliche Veränderungen. „Transit Leben“ bedeute dabei aber auch den Mut, sich an zukunftsweisenden Veränderungsprozessen aktiv und konstruktiv zu beteiligen.

Das Intendantinnen-Duo startet mit einem großen Premierenwochenende: Am 21. September feiert der Doppelabend „Maria Stuart/Ulrike Maria Stuart“ in der Regie von Eva Lange Premiere.

Sowohl Schiller als auch Jelinek beschreiben auf je eigene Weise politische und gesellschaftliche Umbrüche. Am 22 September folgt dann das Tanztheaterstück „Mein Platz, dein Platz“ für Menschen ab drei Jahren und als weiterer Höhepunkt der Eröffnung wird dann am selben Abend eine deutschgeorgische Koproduktion präsentiert: „Radio Universe“ von Nino Haratischwili. Haratischwili, Brechtund Lessing-Preisträgerin und zuletzt weltweit für ihren Roman „Das achte Leben“ gefeiert, wird ihr eigenes Stück mit georgischen und deutschen Schauspielern erarbeiten. Es folgen der Liederabend „Wartesaal der Träume“, zwei Klassenzimmerstücke und „Die Verwandlung“ von Franz Kafka. Diese Inszenierung verspricht ein weiteres Highlight der Spiel-

zeit zu werden, denn die An dieser und vielen weiteren Regie übernimmt die er- Stellen zeigt sich, dass das Lanfolgreiche Regisseurin Brit destheater ein offenes Haus für Bartkowiak, die – im mittel- alle Menschen sein will. So ist das hessischen Lich aufge- neue Spielzeitheft – stellvertrewachsen – mittlerweile an tend für die Vielfalt der Welt und namhaften Bühnen wie et- der Sprachen – auch dreisprachig. wa dem Deutschen Thea- Weitere Neuigkeiten sind ein Kinter Berlin arbeitet. Das derabo genauso wie das Abo Audiesjährige Weihnachtsmärchen diodeskription. Außerdem werden „Ronja Räubertochter“ von Astrid die Studierenden der Stadt mit eiLindgren (Premiere am 11.11.18) ner neuen Reihe „Watch me fail“ wird ebenso wie „Cabaret“ (Pre- eingeladen, ebenso wie die, die miere am 23.2.19) und die Urauf- sich mit Marburger Heldinnen des führung „Am Hafen mit Vogel“ Alltags wie dem Gründer der Le(Premiere am 17.3.19) von Carola benshilfe Tom Mutters beschäftiUnser inszeniert. „Am Hafen mit gen wollen.

Vogel“ für Menschen ab 7 wird gepe/kro rade von der jungen Autorin Anah Filou für das Hessische Lanandestheater geschrieben.

Lange und Carola Unser leiten ab Herbst Ein besonderes Projekt ist Eva das Landestheater Fotos: Neven Allgeier das Artists in Residence-Programm. Hier laden Lange und Unser jeweils eine Performance-Gruppe nach Marburg ein, um vor Ort ein neues Stück zu entwickeln. Die ersten Artists in Residence werden die Zaungäste, eine freies Performancekollektiv aus Gießen, Berlin und Frankfurt, sein.

Spannend verspricht das Grimm’sche Märchen „Hans im Glück“ für Menschen ab 4 Jahren zu werden. Hier arbeitet das Marburger Theater mit dem Frankfurter TheaterGrueneSosse und dem überzwerg-Theater am Kästnerplatz aus Saarbrücken, gefördert im Fonds Doppelpass der Kulturstiftung des Bundes zusammen.

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Maieinsingen am Mo auf dem Marktplatz Foto: Stadtmarketing Marburg

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MUSIK ➜ Als sich ... im Jahr 1982 vier langhaarige Metal-Maniacs in Frankfurt am Main dazu entschlossen haben, eine Band namens Tankard (engl. „Bierkrug“) zu gründen, ahnte wohl keiner der Beteiligten, dass es die Gruppe über drei Jahrzehnte später immer noch geben wird.

Geschweige denn, dass die Band sich zur Speerspitze des deutschen Thrash Metal mausern würde. Doch es gibt sie noch! Ohne Unterbrechung hielten Tankard unerbittlich die Flagge des ThrashMetal nach oben: eine respektable Leistung! Und so feierten die Erfinder der sinnbefreiten Stilrichtung „Alcoholic Metal“ im Jahr 2017 mit ihrem siebzehnten Studioalbum „One Foot In The Grave“ ein beinahe unglaubliches Jubelfest: 35 Jahre Tankard.

Supporter Face Down Hero aus Marburg überbrücken seit über zehn Jahren die Kluft zwischen Moderne und Tradition, Spielspaß und Melancholie und zwischen Aggression und Melodie. Kodiert in der DNA des Bay-Area-Thrash der 80er-Jahre, verarbeitet die Band Einflüsse aus Speed-, Melodic-, Death Metal und Punkrock.

Fr 27.4. 20.30, KFZ

➜ Gemeinsam mit ... Matthias Almstadt hat Christan Gömpel eine Bob-Dylan-Performance mit Lesung zusammengestellt. Unplugged werden bei der abwechslungsreichen zweistündigen Hommage 17 Dylan-Songs mit Erläuterung und deutscher Übersetzung präsentiert, zum Teil „synchron-simultan“.

So 29.4. 11.00, TurmCafé

BÜHNE ➜ Eine Terrorzelle ... in Moskau, 1905: Mitglieder der Partei der Sozialrevolutionäre planen ein Bombenattentat auf den Großfürsten Sergej, den Onkel des Zaren. Ihr Ziel ist die Befreiung des Volkes von der Tyrannei des Zarenregimes. Janek Kaljajew soll die Kutsche des Großfürsten in die Luft sprengen.

Doch darin sitzen auch dessen Nichte und Neffe. Die Anwesenheit der Kinder lässt Janek zögern, und er verzichtet auf den Anschlag. Zwischen den Revolutionären entbrennt eine Debatte darüber, wie weit der Einsatz von Gewalt im Kampf um Gerechtigkeit gehen darf ...

Der französische Autor und Philosoph Albert Camus reflektiert in seinem Drama Die Gerechten die ethischen Grundsätze gewaltsamen Widerstands. Das Stück ist am Hessischen Landestheater zum letzten Mal zu sehen am Mo 30.4. 19.30, Bühne

Christian Gömpel und Matthias Almstadt am So im TurmCafé Foto: TurmCafé

Tankard am Fr im KFZ Foto Axel Jusseit

➜ Zukunft läuft ... immer anders ab, als man denkt. Noch vor 10 Jahren ist Rudolph Moshammer mit einem Telefonkabel erdrosselt worden. Das wäre heute rein technisch überhaupt nicht mehr möglich. Wissenschaftskabarettist Vince Ebert stellt sich der Zukunft: Big Data, selbstfahrende Autos und Berufsaussichten im Odenwald. In seinem neuen Programm „Zukunft is the Future“ wagt er einen Blick in die Zukunft. Wie werden wir in 20 Jahren sein? Wird uns Youtube mit Katzenvideos in den Wahnsinn treiben? Wann endlich kommt die Frauenquote im Vatikan? Kann die Erderwärmung durch Social Freezing verhindert werden? Und wieso sind fast alle Zukunftsprognosen falsch?

Mo 30.4. 20.00, Stadthalle Gießen

FESTE ➜ Der Mai ... ist gekommen: Mit dem Marburger Maieinsingen ist es seit vielen Jahren Tradition, den Wonnemonat auf dem historischen Marktplatz gemeinsam zu begrüßen und zusammen mit dem Oberbürgermeister um 24.00 Uhr das Lied „Der Mai ist gekommen“ zu singen. „Das Maieinsingen verbindet gewachsene Traditionen mit zeitgenössischer Unterhaltung. Ich freue mich auf ein Fest mit Marburgerinnen und Marbur-

gern und vielen auswärtigen Gästen jeden Alters“, so OB Thomas Spies. Vor und nach dem Singen des Mailiedes feiert das Stadtmarketing mit allen Besucherinnen und Besuchern bei einer großen Maiparty den Frühling und das Leben. Jürgen Rasper, bekannt als hr3-Moderator, sorgt für einen fantastischen Montagabend und bringt die größten Hits mit nach Marburg. Der Eintritt ist frei, zu essen und zu trinken gibt es reichlich: Es werden verschiedene Leckereien und kalte Getränke sowie selbsthergestellte köstliche Maibowle angeboten.

Mo 30.4. 20.00, Marktplatz

MÄRKTE ➜ Ausschließlich private Anbieter bieten beim traditionellen Pflanzenflohmarkt im Neuen Botanischen Garten auf den Lahnbergen zu Beginn der Gartensaison interessante Pflanzen aus ihren Beständen an. So werden Sämlinge, die in zu großer Zahl gezogen wurden, oder Stauden, die sich im Garten ausbreiten, oder einfach schöne Pflanzen zum Angebot kommen. Auch der Botanische Garten bietet verschiedene Pflanzen aus den eigenen Beständen und Überschüsse aus der Vermehrung an. Für alle Pflanzenliebhaber und Gartenbesitzer bietet der Pflanzenflohmarkt jedes Jahr die Gelegenheit, günstig neue, interessante Pflan-

Can Dündar am Do in der Aula im JLU-Hauptgebäude Gießen Foto: PEN-Zentrum Deutschland

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„Blackbird“ Waggonhalle Produktion No. 30 von David Harrower Fr 4.5. / Sa 5.5. / So 6.5. jeweils 20.00, Theater im G-Werk

Pflanzenflohmarkt am Sa im Neuen Botanischen Garten auf den Lahnbergen Foto: Freundeskreis des Botanischen Gartens

Jusseit

schland

zen zu erwerben und gleichzeitig damit den Botanischen Garten zu unterstützen. Für alle Besucher besteht natürlich auch die Möglichkeit, sich mit Kaffee und Kuchen zu stärken, sich auszutauschen oder/und den neuen Botanischen Garten bei einem Rundgang zu entdecken und Anregungen für den eigenen Garten mitzunehmen - somit ein idealer Auftakt für die neue Gartensaison.

Sa 28.4. 14.00 - 17.00, Neuer Botanischer Garten Lahnberge

VORTRÄGE ➜ Am 5. Mai ... 1818 ist Karl Marx geboren worden. Er wurde 64 Jahre, zehn Monate und neun Tage alt. Aber: Wenn man heute über 200 Jahre Karl Marx redet, blickt man zugleich auf 200 Jahre Kapitalismus zurück. Der gebürtige Trierer hätte sich wohl nicht träumen lassen, dass der Kapitalismus ihn derart lange überleben werde.

Andererseits: Schon der ganz junge Marx wusste, dass erst in der letzten Revolution alle Philosophie – auch seine – „aufgehoben“ sein werde. Insofern ist durch die Fortdauer des Kapitalismus auch Marx aktuell geblieben. Über diese Symbiose von Kapitalismus und Marxismus will die DKP Kreis Marburg-Biedenkopf gemeinsam mit ihrem Referenten Georg Fülberth in der Veranstal-

tung 200 Jahre Karl Marx reden.

Nämlich Fr 27.4. 19.30, DGB-Haus Bahnhofstraße 6 ➜ Can Dündar ... (*1961) wurde in Ankara geboren und lebt derzeit als Fellow des deutschen PEN in Deutschland. Er war langjähriger Chefredakteur der türkischen Tageszeitung Cumhuriyet. Im November 2015 wurde Dündar wegen Spionagevorwürfen in Untersuchungshaft genommen. Nach seiner Freilassung floh er nach Deutschland, wo er heute wieder als Journalist tätig ist und seinen Fall öffentlich machte. Für seine Arbeit wurde er vielfach ausgezeichnet. Allein 2016 und 2017 erhielt er u.a. den Leipziger Preis für die Freiheit und Zukunft der Medien, den Hermann-Kesten-Preis sowie den internationalen Whistleblower-Preis. Im Oktober 2017 erschien sein Buch Verräter: Von Istanbul nach Berlin.

Aufzeichnungen im deutschen Exil, aus dem Roman Kurtz an diesem Abend lesen wird. Darin – sowie im anschließenden Gespräch mit Sascha Feuchert – berichtet Dündar über sein Exil, über Wertschätzung und Feindseligkeit und über Bemühungen um eine demokratische Türkei. Die Veranstaltung des Hessischen Literaturrats wird von einem Dolmetscher begleitet.

Do 3.5. 19.30, Aula im JLU-Hauptgebäude Gießen MiA

„Die Gerechten" zum letzten Mal am Mo im Theater am Schwanhof Foto: Jan Bosch

Damals waren sie ein Liebespaar. Una war zwölf und Ray war 38, als man sie zusammen ertappte und er wegen Verführung einer Minderjährigen festgenommen wurde. 16 Jahre später lebt Ray unter einem anderen Namen und arbeitet in einer Firma, die Geräte für Zahnarztpraxen herstellt. Er hat seine Strafe abgesessen, ist mit einer neuen Frau zusammen und hat sich ein neues Leben aufgebaut. Anders als Ray kommt Una nicht mit dem klar, was damals geschehen ist. Als sie bei einem Zahnarztbesuch zufällig Rays Foto in einer Zeitschrift sieht, entschließt sie sich, ihn aufzusuchen.

Das Kammerspiel zeigt die Begegnung zweier Menschen, deren Leben von einer gemeinsamen Erfahrung geprägt ist. Opfer und Täter treffen unvermittelt aufeinander. So sehr zu Beginn die Rollen klar erscheinen, so sehr verkehrt sich im Laufe der Unterredung das allzu einfache Rollenschema und offenbart die Geschichte einer ganz und gar unmöglichen Zuneigung.

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Julian Röder „in disorder“ ab Fr 4.5. im Kunstverein Foto: Julian Röder

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ten in ihren Verstrickungen von Macht und Ökonomie. Die Ausstellung „in disorder“ ist ein Beitrag zum Themenjahr „1968“ der Stadt Marburg.

Fr 4.5. bis Fr 22.6., Kunstverein

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➜ Die Fotografien ... des Berliner Künstlers Julian Röder haben einen starken Subtext und verweisen über das Gezeigte hinaus auf gesellschaftliche Zustände und Entwicklungen.

Röder hat sich weder eine journalistische Sensationsästhetik, noch einen humanistischen Blick angeeignet, sondern einen investigativen, ästhetisch engagierten Dokumentarismus entwickelt.

Sein Werk umfasst allegorische politische Statements und kommentierende Essays über die Abgründe neoliberaler Gesellschaf-

➜ Das internationale ... Kammermusikfestival der Eckelshausener Musiktage steht in diesem Jahr unter dem Motto „Sommernachtstraum“. An fünf Orten zwischen Biedenkopf und Marburg treten hochkarätige Solisten und Ensembles auf. Das Programm des alle zwei Jahre stattfindenden Festivals bietet Meisterwerke der Kammermusik. Beginn ist am 12. Mai ab 20 Uhr und tags drauf ab 17 Uhr im Atrium Roth in Buchenau mit Konzerten des Korean Chamber Orchestra

„David Bowie - The Return of Ziggy Stardust” am Fr 18.5. in der Black Box Foto: Killa Schuetze

(KCO), das eigens für diese beiden Auftritte anreist. Es folgen Konzerte in Biedenkopf, Dautphe, Wetter und im Goßfeldener OttoUbbelohde-Haus. Zu Ende gehen die 31. Eckelshausener Musiktage am Pfingstmontag, 21. Mai, ab 19 Uhr im Fürstensaal des Marburger Schlosses. Solisten der Kronberg Academy (Foto), angeführt vom Geiger Friedemann Eichhorn, spielen unter anderem Ludwig van Beethovens „Gassenhauer“-Klaviertrio und das g-MollKlavierquartett von Johannes Brahms. www.eckelshausener-musiktage.de Sa 12.5. bis Mo 21.5., verschiedene Orte ➜ Kaum ein Popmusiker wurde so zur Ikone

verklärt wie der immens wandelbare und einflussreiche David Bowie. Er hat Entwicklungen angestoßen und neue Genres begründet, hat mit Lou Reed, Bing Crosby, Freddie Mercury, Mick Jagger, Tina Turner und den Pet Shop Boys musiziert und für diese Künstler Songs geschrieben. Er war der erste Raumfahrer der Popgeschichte und reiste durch Raum und Zeit, in die äußere und innere Unendlichkeit. Ziggy Stardust kehrt zurück, der promiskuitive Rockstar, der seine Botschaft von Liebe und Frieden verkündet.

David Bowie - The Return of Ziggy Stardust von und mit Artur Molin feiert seine letzte Vorstellung am Fr 18.5. 19.30, Black Box MiA

Gewinn dein Ticket Enissa Amani

„Sexy Forever“ Mi 6.6. 20.00, Erwin-Piscator-Haus

„Mainblick“ So 13.5. 19.00, Stadthalle Gießen

Foto: Amac Garbe

Der Titel offenbart es – Schubert möchte neue Wege gehen. Zwar bleibt er der mahnende, intellektuelle Stachel im Fleische der Bourgeoisie - zuzüglich möchte er nun aber auch seine sinnliche Seite präsentieren. Der bewusst englischsprachig gewählte Titel zeigt jedoch auch: Nach den großen Erfolgen in Teutonien will Olaf Schubert jetzt endlich auch den amerikanischen Markt erobern - zumindest aber den rumänischen. Womöglich etabliert er im neuen Programm sogar Elemente der Show - Ballett, Feuerwerk, wer weiß ...

Foto: Parham Farajollahi

Olaf Schubert

06421/684443

Freikartenverlosung: Fr 11.5. 16.00 Uhr

Freikartenverlosung: Fr 4.5. 16.00 Uhr

Frech, scharfsinnig und sexy zeigt Enissa Amani in ihrem aktuellen Programm mit intelligentem Blick auf die Welt, was alles schief läuft. Dabei beweist die im Iran geborene Deutsch-Perserin wieder einmal, dass sie beides sein kann: schön und witzig: Als Wandlerin zwischen den Kulturen bleibt nichts und niemand vor ihrer scharfen Zunge verschont.

MR-17 Ausstellungen.qxp_Ausstellungen 23.04.18 11:46 Seite 17

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usstellungen

• Alte Universität Marburg Reitgasse, Kreuzgang, Mo-Fr 9-18 Uhr. „Wissenschaftlerinnen an der Philipps-Universität gestern und heute – 100 Jahre Frauenstudium“ (Dauerausstellung) • Atelier Zwischen den Häusern Zwischenhausen 7-9, Do/Fr 16-18, Sa 13-15, nach Vereinbarung (01733685981). Objekte und Installation von Ursula Eske, „Marburg Ansichten“ – Grafik von Gerda Waha (bis 5.5.)

• BiP Am Grün 16, Mo-Mi 8.30-16, Do 8.3018, Fr 8.30-12.30 Uhr. „Moment mal Malmomente“ – Bilder und Collagen von Menschen mit Demenz (30.4. bis 28.6.), Vernissage: 17.5. um 16 Uhr. • Brüder-Grimm-Stube Markt 23, Di-So 13-17 Uhr. Gerhard Dippel: „Gemaltes II“ (bis 29.4.); Anna Maria Merulli: „Ladies in Fabula“ (3. bis 30.5.), Vernissage: 3.5. 19 Uhr • Congresszentrum Marburg Anneliese-Pohl-Allee 3., Mo-So 11-17 Uhr. „Michael Schumacher“-Ausstellung (bis Februar 2019, Eintritt frei) • Emil-von-Behring-Austellung Bahnhofstr. 7, 1. OG, Mo-Do 9-17, Fr 9-13 Uhr „Blut ist ein ganz besonderer Saft – Zu Leben und Wirken Emil von Behrings“ (Dauerausstellung) • Erwin-Piscator-Haus Biegenstraße 15, tägl. 10-23 Uhr. Volker Benninghoff: Malerei (bis 21.5.)

• Galerie 36 Friedrichstr. 36, Mo-Fr 8-12, Mo-Do 1417 Uhr. Arbeiten von Anno Henke, Elisabeth Martirosian und Normen Wohner (bis 17.8.)

• Galerie am Domplatz Domplatz 14, 35578 Wetzlar, Sa 11-15 Uhr und nach Vereinbarung. „Lost Places – Die große Stille“. Fotografien der Künstlergruppe ‚Die Schnittmenge‘ (bis 2.6.), Vernissage: 27.4. 19 Uhr • Galerie Haspelstraße Eins Haspelstr. 1, Di-Fr 15-18 Uhr, Sa 13-15 Uhr. Anne und Ulrich Hoerder: Skulpturen/Fotografie (bis 12.5.)

• Galerie JPG Weidenhäuser Str. 34, jeden 1. Sa im Monat 11-15 Uhr und auf Anfrage (0176-61731093). Doppelausstellung Penelope Richardson: „Mexican Dreaming“ / Ralf Tietz: „Stream“ (bis 3.5.)

• Galerie Michael W. Schmalfuß Steinweg 33, Do/Fr 10.30-13, 15-18.30 Uhr, Sa 10-16 Uhr. „Rhizoma – in allen Wipfeln spürest du“ – Malerei und Skulptur von Helge Hommes, Szilard Huszank und Maximilian Verhas (bis 9.6.), Vernissage: 28.4. 18 Uhr • Herder-Institut für historische Ostmitteleuropaforschung Gisonenweg 5-7, Mo-Fr 8-17.30 Uhr. „Kulturerbe im Fokus“ – Alte und neue Fotografien aus dem internationalen Verbundprojekt ‚Forschungsinfrastruktur Kunstdenkmäler in Ostmitteleuropa‘ (bis 18.5.)

• Hessisches Staatsarchiv Mo/Fr 8.30-16.30, Di-Do 8.30-19 Uhr. „Auf dem Weg zu emanzipierten Bürgern. Jüdische Lebenswelten in und um Marburg“ (bis 18.5.)

• Kanzlei Preusse & Kollegen Gerhard-Jahn-Platz 1 (ggü. Kunstverein), Mo-Fr 10-17 Uhr. Dr. Mirjam Gzara und Iris Kramer: „Und wenn die Welt voll Teufel wär‘... Es soll uns doch gelingen... Trotz alledem“ (bis 6.6.)

• Kunstverein Wetzlar, Galerie Altes Rathaus, Hausergasse 17, Fr 1618, Sa 11-14:30, So 13-16 Uhr. „Leitz-Park 3“ – Fotografien von Holger Daberkow (29.4. bis 2.6.), Vernissage: 29.4. 11 Uhr

Volker Benninghoff: Malerei Erwin-Piscator-Haus

• Marburger Haus der Romantik Markt 16, Tel. 917160. Di-Fr 14-17, Sa/So 11-13 & 14-17 Uhr. „Marburger Romantik um 1800. Portraits einer bewegten Generation“ (Dauerausstellung) • Marburger Kameramuseum Am Grün 44, So 14-18 Uhr (Dauerausstellung) • Marburger Oberstadt 36 Marburger Ladengeschäfte präsentieren „Zeitsprung-Schaufenster 1968-2018“ (bis Ende Mai) • Mineralogisches Museum Firmaneiplatz. Mi 10-13, 15-18, Do/Fr 1013, Sa/So 11-15 Uhr (Dauerausstellung) • Musikschule Marburg e.V. Am Schwanhof 68, Mo-Fr 9-19 Uhr. Bilder von Mirsada Vejselaj Hopmann (bis 7.6.)

• Neues Rathaus Wetzlar Foyer, Ernst-Leitz-Str. 30, 35578 Wetzlar, Mo/Di/Do/Fr 7.30-18, Mi 7.30-17 Uhr. „Ludwig Erhard – gestern, heute, morgen“. Karikaturen und Zeichnungen. (bis 25.5.)

Karlheinz Schumacher: Fotografien TurmCafé Spiegelslustturm

• Rathaus Marburg Markt 1, Mo-So 11-17 Uhr. „Klasse Kampf – ‘68 erinnern“ (bis 13.5.)

• Religionskundliche Sammlung Museum der Religionen, LandgrafPhilipp-Str. 4. Mo 14—16 Uhr. „SinnRäume. Gelebte Religiosität in Deutschland“ (bis Ende 2018) • Stadtwerke Marburg Am Krekel 55, Mo-Fr 8-16.30 Uhr (Foyer), 8-18 Uhr (Kundenzentrum). Fotografien zum Thema „Wasser“ von Georg Kronenberg und Walter Christ (bis August 2018) • Technologie- & Tagungszentrum Software-Center 3, Mo-Fr 8-17 Uhr. Saman Zarnegar: „Lucky you, lucky me“ (bis 15.6.)

• TurmCafé Spiegelslustturm Hermann-Bauer-Weg 2, tägl. 13-19, So und an Feiertagen ab 11 Uhr. „Tierisches, Technisches und Essbares“ – Fotografien von Karlheinz Schumacher (bis 5.5.)

• Völkerkundliche Sammlung Deutschhausstr. 3. Mo-Do 9-15 Uhr. „KrisenMomente“

Mirsada Vejselaj Hopmann: Werke Musikschule Marburg

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Ghost Stories

C

inema totale

3 Tage in Quiberon 1981 ist Romy Schneider eine der berühmtesten Schauspielerinnen der Welt. Im bretoniaschen Kurort Quiberon plant sie drei Tage Auszeit. Doch dann stimmt sie dort einem Interview mit der Illustrierten Stern zu und es kommt zum Psychoduell.

D u.a. 2018. R: Emily Atef. D: Marie Bäumer, Birgit Minichmayr. 116 Min

A Beautiful Day Kriegsveteran und Ex-FBIAgent Joe verfolgt mit aller Brutalität Mädchenhändler.

Privat kümmert sich der Schläger hingebungsvoll um seine senile Mutter. Doch sein nächster Auftrag läuft aus dem Ruder, und schon bald deutet sich eine Verschwörung im Hintergrund an.

GB u.a. 2017. R: Lynne Ramsay. D: Joaquin Phoenix, Ekaterina Samsonov. 90 Min

A Quiet Place Nichts ist mehr so wie früher, seit die Erde von Aliens überrannt wurde. Die unverwundbaren Kreaturen werden durch die leisesten Geräusche angelockt. Für die wenigen menschlichen Überlebenden gilt: Bloß keine Geräusche zu machen.

USA 2018. R: John Krasinski. D: John Krasinski, Emily Blunt. 90 Min

Avengers: Infinity War Während die Avengers immer wieder damit beschäftigt waren, die Welt vor Gefahren zu beschützen, mit denen ein einzelner Held alleine nicht fertig wird, ahnten sie nicht, dass im Schatten des Alls jemand die Strippen zog. Nun tritt dieser intergalaktische Despot ans Licht.

USA 2018. R: Joe Russo, Anthony Russo. D: Robert Downey Jr., Chris Hemsworth. 156 Min

Beach Rats Es ist Sommer auf Coney Island, und der Teenager Frankie ist gelangweilt. Ziellos driftet er zwischen den hohen Etwartungen seiner Familie und den kriminellen Aktivitäten seiner machohaften Freunde hin und her.

USA 2017. R: Eliza Hittman. D: Harris Dickinson, Madeline Weinstein. 98 Min

Das etruskische Lächeln Rory MacNail erwartet nicht mehr, dass in seinem Leben noch etwas Schönes passieren wird. Bis der Schotte schwer krank wird und zur Behandlung nach San Francisco reist, wo sein entfremdeter Sohn Ian mit Familie lebt.

USA 2018. R: Oded Binnun, Mihal Brezis. D: Brian Cox, JJ Feild. 108 Min

Lady Bird

Der Himmel über Berlin Poetischer, nur selten langatmiger Großstadtfilm über zwei Engel im Berlin der 80er Jahre.

D, F 1986. R: Wim Wenders. D: Bruno Ganz, Otto Sander. 127 Min

Der Sex Pakt Die Highschool-Schülerinnen Julie, Kayla und Sam schließen den Pakt, ihre Jungfräulichkeit gemeinsam in der Nacht des Abschlussballs zu verlieren. Die Eltern bekommen davon Wind und denken sich einen Plan aus, um das zu verhindern.

USA 2018. R: Kay Cannon. D: Leslie Mann, John Cena. 102 Min

Die Biene Maja 2 Die kleine Biene Maja und ihr Team dürfen an den Honigspielen teilnehmen, doch mit hohem Einsatz: Wenn sie verlieren, müssen die Bienen der Klatschmohnwiese ihren gesamten Honig an die Kaiserin von Summtropolis abgeben.

D 2018. R: Alexs Stadermann, Noel Cleary.

D: Animation. 85 Min

Die kleine Hexe Die kleine Hexe will mit den anderen in die Walpurgisnacht tanzen, doch sie ist erst 127 und damit viel zu jung. Weil sie sich trotzdem heimlich auf das Fest schleicht und dabei erwischt

wird, bekommt sie eine knifflige Strafe.

D 2018. R: Michael Schaerer. D: Karoline Herfurth, Suzanne von Borsody 103 Min

Die Sch’tis in Paris – Eine Familie auf Abwegen Valentin ist ein Star der Pariser Architektur- und Kunstszene. Doch er kommt aus dem Arbeitermilieu im ärmlichen Norden Frankreichs – er ist ein Sch’ti. Und als seine Familie nach Paris kommt, bricht das Chaos los.

F 2018. R: Dany Boon. D: Dany Boon, Laurence Arné. 107 Min

Die Schwulenheiler 1 + 2 Bin ich ein Fehler der Natur?

Bin ich krank? Der schwule Reporter Christian Deker besucht offen homophobe Ärzte und Kirchengemeinden, die seine homosexuelle Orientierung heilen wollen.

D 2015. R: Oda Lambrecht, Christian Deker.

D: Dokumentation. 60 Min

Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer

Sommerferien! Aber die fünf Freunde, die sonst in der freien Zeit spannende Kriminalfälle lösen, müssen mit ihrer Tante Fanny zur Hochzeitsfeier eines Cousins fahren.

Ein Glück, dass ein Motorschaden sie zu einem unfreiwilligen Zwischenstopp zwingt...

Weil sich König Alfons Sorgen über eine mögliche Überbevölkerung der winzigen Insel Lummerland macht, brechen Lukas und Jim gemeinsam mit Lokmotive Emma in ein Abenteuer auf, bei dem sie Piraten, Drachen und den Kaiser von Mandala treffen.

D 2018. R: Mike Marzuk. D: Allegra Tinnefeld, Marinus Hohmann. 100 Min

D 2018. R: Dennis Gansel. D: Solomon Gordon, Henning Baum. 110 Min

Ghost Stories

Lady Bird

Professor Philip Goodman ist überzeugt, dass übernatürliche Phänomene Unfug sind. Deswegen nimmt der Skeptiker gerne die Gelegenheit wahr, drei paranormale Fälle zu untersuchen und als Schwindel zu entlarven.

Teenagerin Christine denkt oft daran, ihre nordkalifornische Heimatstadt Sacramento endlich zu verlassen und an ein College an der Ostküste zu wechseln. Dann lernt gleich zwei junge Männer kennen, zu denen sie sich hingezogen fühlt.

GB 2017. R: Jeremy Dyson, Andy Nyman. D: Andy Nyman, Martin Freeman. 98 Min

Die Strände von Agnès

Ghostland

Kurz vor ihrem 80. Geburtstag ist für die Künstlerin und Filmemacherin Agnès Varda die Zeit gekommen, in den Spiegel zu sehen – im wörtlichen wie im übertragenen Sinne – und einen Blick auf ihr Leben in Filmbilder zu fassen.

Colleen zieht mit ihren Töchtern in das seit langem leerstehenden Anwesen ihrer verstorbenen Tante. Gleich in ihrer ersten Nacht werden sie von brutalen Einbrechern terrorisiert.

F 2008. R: Agnès Varda. D: Dokumentation.

110 Min

Die Verlegerin In den 1970er Jahren übernimmt Katharine Graham das Unternehmen ihrer Familie – die Washington Post – und wird so zur ersten Zeitungsverlegerin der USA. Schon bald darauf bekommt sie die volle Last dieser Aufgabe zu spüren.

USA 2017. R: Steven Spielberg. D: Meryl Streep, Tom Hanks. 117 Min

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Solange ich atme

F/CA 2018. R: Pascal Laugier. D: Crystal Reed, Anastasia Phillips. 91 Min

Gibt es zu Weihnachten Schnee?

Unter der gestrengen Hand des wortkargen Mannes beziehen dessen Geliebte und ihre sieben Kinder einzig aus dem Zusammenhalt untereinander ihre Kraft. Als der Vater sich an der Tochter vergreift, zieht die Mutter endlich die Konsequenzen.

F1995. R: Sandrine Veysset. D: Dominique Reymond, Daniel Duval. 90 Min

USA 2017. R: Greta Gerwig. D: Saoirse Ronan, Laurie Metcalf. 95 Min

L’Age Atomique Die zwei vergnügungssüchtigen jungen Männer Victor und Rainer beschließen, für einen Abend nach Paris zu fahren und dort das Nachtleben unsicher zu machen.

Bald wird ihre Freundschaft nicht mehr so sein wie früher.

F 2012. R: Helena Klotz. D: Elliott Paquet, Dominik Wojcik. 68 Min

Land der Wunder Die 12 Jahre alte Gelsomina lebt mit ihrer Familie in der ländlichen Toskana. Als ihr Vater einen kriminellen Jugendlichen aus einem Rehabilitationsprogramm auf den Hof holt, stellt der ihr Leben gehörig auf den Kopf.

I 2014. R: Alice Rohrwacher. D: Maria Alexandra Lungu, Sam Louwyck111 Min

Early Man – Steinzeit bereit

Gringo

Ma Mère – Meine Mutter

Das friedliche Leben von Steinzeitmensch Dug wird eines Tages durch Bronzezeitmenschen unter der Führung von Lord Nooth gestört, die Dug und seinen Stamm verbannen, um die Bronze abzubauen, die in deren Tal lagert.

Harold erfährt während einer Geschäftsreise, dass seine Bosse Richard und Elaine in kriminelle Machenschaften verstrickt sind. Der sonst so brave Harold lässt sich zu einem nicht ganz koscheren Plan hinreißen: Er inszeniert seine Entführung.

Der 17-jährige Pierre hegt eine blinde, leidenschaftliche Liebe für seine Mutter, die diese Zuneigung zurückweist. Sie entscheidet daher, ihrem Sohn ihre wahre Natur zu enthüllen: die einer Frau, für die die Unmoral zu einer Sucht geworden ist.

GB u.a. 2018. R: Nick Park. D: Animation. 89 Min

USA 2018. R: Nash Edgerton. D: David Oyelowo, Charlize Theron. 111 Min

F 2004. R: Christophe Honoré. D: Isabelle Huppert, Louis Garrel. 110 Min

MR-18-19 Cinema totale.qxp_MR-18-19 Cinema Totale 24.04.18 16:00 Seite 19

atme

Madame Aurora und der Duft von Frühling

Madame Aurora und der Duft von Frühling Aurore war bislang immer ganz glücklich mit ihrem Leben und ihren beiden erwachsenen Töchtern. Doch nun hat sie ihren Job verloren, leidet an den Wechseljahren und alles könnte besser laufen. Da taucht ihre große Jugendliebe Christophe auf.

F 2016. R: Blandine Lenoir. D: Agnès Jaoui, Thibault de Montalembert, 89 Min

Papa Moll und die Entführung des fliegenden Hundes Papa Moll soll sich ein Wochenende lang allein um die Kinder kümmern, weil Mama Moll einen Wellnessurlaub geplant hat. Das kann nicht gutgehen, denn Papa Moll ist ein wenig trottelig.

CH 2018. R: Manuel Flurin Hendry. D: Stefan Kurt, Luna Paiano. 90 Min

Peter Hase Der quirlige Hase Peter ist ebenso rebellisch wie charmant und hält nicht sonder-

lich viel davon, Regeln zu befolgen. Entsprechend hat das Langohr meist nur Unfug im Sinn, womit es regelmäßig für gehöriges Chaos sorgt.

USA 2018. R: Will Gluck. D: Animation. 95 Min

Petit Indi Arnau lebt mit seinen Geschwistern am Stadtrand von Barcelona. Die Mutter ist im Gefängnis, und Arnau will einen Weg finden, um sicherzustellen, dass sie einen richtigen Prozess bekommt, aber ein guter Anwalt ist teuer und das Geld ist knapp.

ES 2009. R: Marc Recha. D: Marc Soto, Eulalia Ramon. 88 Min

Pina Der abendfüllende Tanzfilm in 3D mit dem Ensemble des Tanztheaters Wuppertal widmet sich Pina Bausch und der mitreißenden Kunst der großen, im Sommer 2009 verstorbenen Choreographin.

D, F 2010. R: Wim Wenders. D: Dokumentation. 100 Min

Ready Player One Im Jahr 2045 spielt sich das Leben vieler Menschen auf der abgewirtschafteten Erde zum größten Teil nur noch in der OASIS ab: eine virtuelle Welt, in die man aus der düsteren Realität entfliehe kann.

USA 2018. R: Steven Spielberg. D: Tye Sheridan, Olivia Cooke. 140 Min

Sherlock Gnomes Das Glück der Gartenzwergfamilien Zinnoberrot und Blaublut in ihrer neuen Heimat London ist nur von kurzer Dauer: Plötzlich verschwinden überall in der Stadt Gnome, was die heile Vorstadtwelt schwer erschüttert. Gnomeo und Julia wollen helfen.

USA 2018. R: John Stevenson. D: Animation.

86 Min

Solange ich atme England in den 50ern: Der junge Geschäftsmann Robin

3 Tage in Quiberon

macht Diana den Hof. Bald läuten die Hochzeitsglocken, und das Paar erwartet ein Kind. Doch das Glück ist von kurzer Dauer, denn Robin wird als Folge von Polio vom Hals abwärts gelähmt.

GB 2017. R: Andy Serkis. D: Andrew Garfield, Claire Foy. 118 Min

Thelma Die schüchtere Thelma ist aus einem kleinen Städtchen in den norwegischen Wäldern nach Oslo gezogen, um zu studieren. Dort wird sie immer häufiger von heftigen Krämpfen überwältigt – die sich als Symptom übernatürlicher, gefährlicher Fähigkeiten herausstellen.

NOR u.a. 2017. R: Joachim Trier. D: Eili Harboe, Kaya Wilkins. 116 Min

Three Billboards Outside Ebbing, Missouri Die Tochter von Mildred wurde vor Monaten ganz in der Nähe ihres Zuhauses vergewaltigt und ermordet. Mildred glaubt, dass die örtliche

Polizei ihre Arbeit nicht richtig macht und geht in die Initiative.

GB, CH 2018. R: Peter Webber, Richard Dale.

D: Dokumentation. 94 Min

USA 2017. R: Martin McDonagh. D: Frances McDormand, Woody Harrelson. 116 Min

Wüstenblume

Transit Adaption des Romans „Transit“ von Anna Seghers: Georg, ein deutscher Flüchtling, reist von Paris nach Marseille, bevor die deutschen Truppen ihn in der französischen Hauptstadt verhaften können. Dort trifft er die geheimnisvolle Marie, die nach ihrem Ehemann sucht.

D 2018. R: Christian Petzold. D: Franz Rogowski, Paula Beer. 101 Min

Unsere Erde 2 Im Zeitraum eines einzelnen Tages wird im Film dem Lauf der Sonne gefolgt, von den höchsten Bergen über die abgelegensten Inseln zu den exotischsten Urwäldern. Dabei lernen die Zuschauer faszinierende Tiere aus nächster Nähe kennen.

ab 12 J,. Neu, tägl. 15.30, 17.00, 19.30 + 20.30, Do – Sa + Di 23.00, Do – Sa + Mo 22.30, So 11.30 + 13.30, Sa + Di 13.30, engl. Fassung: Do, Fr + So 20.00, So 11.45, Mo 19.30, Di + Mi 19.45

Avengers 3: Infinity War (2D-Fassung)

Peter Hase

Ghost Stories

ab 0 J., 6. Woche, tägl. 15.15, So 12.00

ab 16 J., 2. Woche, Fr + Sa 22.30

Fünf Freunde und das Tal der Dinosaurier

Zeit für Utopien

Jules Massenet: Cendrillon

ab 12 J,. Neu, tägl. 20.00*(*So + Mo 19.45), Do, Mo + Mi 17.00

Live aus der Metropolitan Opera New York, Sa, 28.04., 19.00

Early Man – Steinzeit bereit

Wüstenblume

ab 0 J., Neu, tägl. 15.00 + 17.30, So 11.45 + 13.00

A Quiet Place

Vorstellung in Kooperation mit Zinduka e.V., So, 29.04., 11.00

ab 16 J., 3. Woche, tägl. 20.15, Do + Fr 23.15, Sa 22.45, Mo 23.00

Sherlock Gnomes

Der Sex Pakt

Sneak Preview (dt. und engl. Fassung)

ab 12 J., 3. Woche, tägl. 20.30, Fr – Di 17.30, Do – Sa + Mo 23.00, Mi 14.45

Papa Moll und die Entführung des fliegenden Hundes ab 0 J., 3. Woche, So 14.30

Ready Player One (2D-Fassung) ab 12 J., 4. Woche, tägl. 16.30*(*Sa 17.15)

Ghostland

Gringo ab 0 J., 6. Woche, tägl. 17.45, Mi 15.30

Unsere Erde 2 ab 0 J., 7. Woche, Fr – Mi 17.30

Die Verlegerin ab 6 J., 10. Woche, Fr – Mi 19.45

Die Schwulenheiler 1 & 2

Mo 30.4., 18.00 Uhr Christophe Honoré: Ma mère („Meine Mutter“, F 2004, OmU); Di 01.05., 18.00 Uhr Marc Recha: Petit Indi (ES/F 2009, Catalán (!) französ. UT); Mi 02.05., 18.00 Uhr Eliza Hittmann: Beach Rats (USA 2017, engl. Orig. m. UT)

Queerfilmreihe, Do 19.30

Filmkunsttheater

Filmkunsttheater

3 Tage in Quiberon

Di, 01.05., 22.45

Madame Aurora und der Duft von Frühling

Capitol-Center

bis Mi 2.5. tägl.* 17.05 + 19.15 (*Fr nur 20.00/ Sa nur 19.15)

bis Mi 2.5. tägl.* 17.05 + 19.20 (*Fr nur 20.00/ Sa nur 19.20), 3. Woche

Transit

Three Billboards outside Ebbing, Missouri

ab 12 J., bis Mi 2.5. tägl.* (*außer Fr) um 21.15, 4. und letzte Woche

ab 12 J., bis Mi 2.5. tägl.* 21.35* (*Fr um 22.15), 14. und letzte Woche!

Filmkunsttheater

A Beautiful Day ab 6 J., Neu, tägl. 20.30, Fr + Sa 23.00

Thelma

ab 16 J., 4. Woche, Do – Sa, Mo + Di 23.20

ab 12 J,. Neu, tägl. 19.30, Mi 14.45

Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer ab 0 J., 5. Woche, tägl. 14.45 + 17.15* (*außer Sa), So 11.45

MiA

Rahmenprogramm der 20. Kameragespräche

ab 6 J., 3. Woche, Do – So 17.00, Mi 15.00

OP-Familienvorpremiere Di, 01.05., 14.45

Ready Player One (3D-Fassung) ab 12 J., 4. Woche, tägl. 17.15*(*außer Mo) + 20.00, Do – Sa + Mo 23.00

D 2018. R: Kurt Langbein. D: Dokumentation. 98 Min

Die Sch’tis in Paris – Eine Familie auf Abwegen

Das etruskische Lächeln

Vorstellung im Rahmen des Marburger Kamerapreises, Sa, 27.04., 15.00

Der Dokumentarfilm widmet sich Menschen und Initiativen in Deutschland, Südkorea, dem Kongo, der Schweiz und Frankreich, die eine Alternative zu Kapitalismus und Profitstreben anbieten wollen.

ab 16 J., 4. Woche, Fr + Sa 22.30

ab 0 J., 2. Woche, Mo - Mi 17.15

Die kleine Hexe Pina (3D-Fassung)

Zeit für Utopien

Fr 27.4., 22.45 Uhr Héléna Klotz: L’ Age atomique (F 2012, Orig. m. UT); Sa 28.4., 10.00 Uhr Sandrine Veysset: Gibt es zu Weihnachten Schnee? („Y aura-t-il de la neige Noel?“, F 1995, Orig. mit engl. UT); Sa 28.4., 15.00 Uhr (2D: Kammer, 3D: Cineplex) Wim Wenders: Pina (D 2011); So 29.4., 10.00 Uhr Alice Rohrwacher: Land der Wunder (IT 2013, OmU)

ab 0 J ., 7. Woche, tägl. 14.45* (*außer Di) ab 0 J., 12. Woche, Di 14.15

GB u.a. 2008. R: Sherry Hormann. D: Liya Kebede, Sally Hawkins. 120 Min

KINOPROGRAMM

Donnerstag 26.04. – Mittwoch 02.05.

Avengers 3: Infinity War (3D-Fassung)

Als die junge Somalierin Waris Dirie in einem Londoner Fastfood-Restaurant von Starfotograf Terry Donaldson entdeckt wird, feiert die internationale Modewelt begeistert die Geburt eines neuen Top-Models. Doch hinter der glamourösen Fassade verbirgt sich ein zutiefst bewegendes Schicksal...

Solange ich atme ab 12 J., bis Mi 2.5. tägl. 15.40 + 20.15, 2. Woche

Lady Bird

Hauptprogramm der 20. Kameragespräche

Der Himmel über Berlin

ab 0 J., 2. Woche, tägl. 17.30 + 20.00, Mi 15.00, engl. Fassung mit dt. UT: Fr + Sa 22.30

Fr 27.4., 17.30 Uhr Agnès Varda: Die Strände von Agnès (F 2007, OmU);

ab 6 J., Do bis So um 17.55, digitale Wiederaufführung, 2. Woche

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Future Perfect Club

Orit Shimoni (Little Birdie)

german stage service / Jascha Sommer 20.00 Uhr, Theater im g-werk

Lost & Found Tour 2018 21.00 Uhr, Q (Eintritt frei)

FREITAG

!19.30 DGB Haus,

VERNISSAGEN

27. APRIL

KONZERTE

BÜHNE GIESSEN

Klavierabend mit Julia Reck Klavierwerke aus 3 Jahrhunderten von J.S. Bach, L. v. Beethoven und Clara Schumann. !19.30 Musikhaus Schoenau, Schiffenberger Weg 111

Run for your Wife by Ray Cooney the Keller Theatre !19.30 Kleine Bühne Gießen, Bleichstr. 28 In Ewigkeit Live Hörspiel v. Milan Pesl !20.00 Stadttheater, taTStudiobühne, Berliner Platz MARBURG

Oswald Sattler & Die Stimmen der Berge das Rahmenprogramm gestalten die STIMMEN der BERGE, fünf erstklassige Gesangsvirtuosen aus den Reihen der Regensburger Domspatzen. !19.30 Erwin-PiscatorHaus, Biegenstr. 15 Tankard + Support: Face Down Hero „One Foot in the Grave“ Thrash Metal !20.30 KFZ, Biegenstr. 13

Die Gerechten von Albert Camus mit Audiodeskription !19.30 Hessisches Landestheater, Bühne, Am Schwanhof Future Perfect Club !20.00 Theater im g-werk, Afföllerwiesen 3a Sherlock Holmes – Der Hund von Baskerville Krimi-Livehörspiel !20.00 Lomonossowkeller, Markt 7

VORTRÄGE

Orit Shimoni !21.00 Q, Am Pilgrimstein 26

MARBURG

Dark Blue Orchestra !23.00 Q, Am Pilgrimstein 26

200 Jahre Karl Marx Vortrags- und Diskussionsabend

MENSA

Lost Places - Die große Stille Fotoausstellung der Künstlergruppe „Die Schnittmenge“ !19.00 Galerie am Domplatz, Domplatz 14

1943 nimmt Steve einen neuen Anlauf, um für sein Land in den Zweiten Weltkrieg zu ziehen. Der Wissenschaftler Dr. Erskine erkennt den Mut und den eisernen Willen des jungen Mannes und erprobt an Steve im Auftrag des Militärs ein Wunderserum, das aus dem Hänfling Amerikas ersten Supersoldaten macht.

PARTIES/DISCO GIESSEN Tanzparty Für Paare und Singles ,,Come together“. !20.30 Astaire’s, Grünberger Str. 140 Ärzte vs. Hosen-Party !22.00 Scarabée,

Riegelpfad 8

FESTE/MESSEN POHLHEIM 10. Licher Wiesnfest Die Jubiläums-Wiesn Festplatz Mockswiese

KOMMUNALE GREMIEN

MARBURG Classic Rock Party DJ Andy !21.00 Knubbel, Schwanallee 27-31 Prä-Parkdeckparty 2018 Hip Hop-Partytracks, House, Techno !23.00 Nachtsalon, Bahnhofstr. 31a WETZLAR All night long Sebastian Groth !23.00 Technodisco, Karl-Kellner Ring 48-50

Montag, 30.04.

Mittags: Rindergulasch mit Gurken und Pilzen Menü 2: Überbackener Blumenkohl und Brokkoli Menü 3: Asiatische Nudelpfanne mit Hühnerfleisch Abends: Hähnchen Cordon bleu mit Putenschinken Menü 2: Gemüse-Lasagne mit Käse überbacken

Mittags: Hausgemachter Schweinebraten Menü 2: Gebratene Hirse-Käseschnitte Menü 3: Vegetarische Pasta mit Sojabolognese Abends: Hähnchenspieß mit Paprika-Currysauce Menü 2: Süßkartoffel-Amaranth-Burger

Freitag, 27.04.

Dienstag, 01.05.

Mittags: Gebackenes Seelachsfilet Menü 2: Gemüselasagne mit Spinatnudeln Menü 3: Schupfnudeln „schwäbische Art“ Abends: Paniertes Schollenfilet Menü 2: Quinoa-Ebly-Risotto mit Kürbis

Mittags: Menü 2: Menü 3: Abends: Menü 2:

Samstag, 28.04.

Mittwoch, 02.05.

Mittags: Schweinerücken in Käsehülle Menü 2: Kartoffelpfanne mit Hirtenkäse

Mittags: Cordon bleu gefüllt mit Putenschinken Menü 2: Asiatische Gemüsepfanne mit Glasnudeln

Kanonenschüssen, Ausstellungen, Essen und Getränken. !15.00 – 21.30 Schlossberg GIESSEN Koreanischer Kulturabend !19.00 ZiBB, HannahArend-Str. 8-10

MARBURG

MARBURG

Stadtverordnetenversammlung !16.30 Stadtverordnetensitzungssaal, Barfüßerstr. 50

Fahrrad-Versteigerung Besichtigung ab 12 Uhr. Veranst.: Fundbüro der Stadt Marburg. !13.00 Parkplatz Ballsporthalle, Frauenbergstr. 24 Fahrradversteigerung Besichtigung der Räder ab 12 Uhr. !13.00 Frauenbergstraße, gegenüber Stadtbüro) Bilderbuch-Treff Offener Vorlesenachmittag für Familien mit Kindern ab 2 Jahren. !15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3

SONSTIGES DILLENBURG Niederländischer Königstag Mit Flohmarkt, Feuershow, Schwertkampf, Kasemattenführungen, Kinderkarussell, Kinder-Menuett,

Donnerstag 26.04. – Donnerstag 03.05.

Donnerstag, 26.04.

20

Pro7 - 20:15 Captain America: The First Avenger

WETZLAR

GIESSEN

MARBURG

TV-Tagestipp am Freitag

Bahnhofstr. 6

REGELMÄSSIG AM FREITAG

MARBURG

Menü 3: Blaubeerpfannkuchen mit Vanillecreme Abends: Putengyros mit Schafskäse & Knoblauchdip Menü 2: CousCous-Pfanne mit Mandeln und Rosinen

siehe Aushang

Donnerstag, 03.05.

Mittags: Putenschnitzel mit Basilikumsauce Menü 2: Kokosreis mit Kürbis, Karotten & Bohnen Menü 3: Spaghetti mit Rindfleischbolognese Abends: Chicken Burger mit Paprika-Tomatendip Menü 2: Überbackener Blumenkohl-Brokkoliauflauf

Frühstück !09.30–11.30 Mütterzentrum, Bunsenstr. 9 Jugendrotkreuz MarburgMitte Gruppe Treffen !14.00–15.30 DRK-Haus, Deutschhausstr. 21 Volle Hütte Jugendtreff !15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Wölflinge !16.00–17.30 MartinLuther-Haus, JohannesMüller-Str. 1

Offener Jugendtreff !16.30 Jugendhaus Cappel,

August-Bebel-Platz 5 FNM - Friday Night Magic !17.00 Game It Spielwaren,

Biegenstr. 37 Pfadfindergruppe !18.00–19.30 MartinLuther-Haus, JohannesMüller-Str. 1 Freiraum Langer Freitag, inkl. vieler Highlights; ab 12 Jahren !18.00–22.00 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32 Flamenco Initiative Gesucht werden Tanzbegeisterte und Musiker. !18.00–19.30 Alte Mensa, Reitgasse 11 Tai Chi und Qigong Training Veranst.: Tai Chi Verein Marburg e.V. Kontakt: 0175/8514724 oder jadehare@gmx.de !18.30 GeschwisterScholl-Schule, Turnhalle ZEN-Meditation zen-gruppe-marburg.de !18.45 ESG Marburg, Rudolf-Bultmann-Str. 4 Jugendtreff Christliche Jugend (ab 18J) der Gruppe ec-jems, www.ec-jems.de !19.00 Ev. Gemeinschaft Marburg-Süd, Schwanallee 37 YouFN YoungFreshNachfolger für alle zwischen 13 und 19 Jahren. www.youfn.blogspot.com !19.00 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Str. 39 Capoeira Angola - Nzinga Marburg - Roda Kampftanz für Kinder und Erwachsene, Bewegung

Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de

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rdie)

Die Gerechten (Foto: Andreas M. Schäfer) Von Albert Camus 19.30 Uhr, Bühne, Theater am Schwanhof

und Musik mit afrobrasilianischen Instrumenten !19.00–21.00 Schwanallee 27 (bei DanceArt) Führerscheingruppe 46622 !19.30 Verein für Suchtkrankenhilfe, Frauenbergstr. 6 Anonyme Alkoholiker Auch für betroffene Angehörige !20.00 Vitos Klinik, Cappeler Str. 98 ASSLAR EBM, Elektro, Industrial !22.00 Einhaus Werdorf

GIESSEN Seniorentanzgruppe !14.30–15.30 Nordstadt-

zentrum, Reichenberger Str. 9

E.A. Selbsthilfegruppe für emotionale Gesundheit Treffen !18.00 Ev. Studentengemeinde, Henselstr. 7 80er + 90er Party, Hits von heute !20.00 Red Brick, Riegelpfad 56 Alcoholics Anonymous English speaking meeting !20.00 Zentrum für psychosomatische Medizin, Friedrichstr. 28 Cocktail-Party !20.00 Café Zeitlos,

Bahnhofstr. 50 Tischtennis

Freitagscafé !16.00 Eltern helfen

Eltern e.V., Rooseveltstr. 3

Junghundetreff Willkommen sind alle Junghunde, näheres unter www.irjgv-giessen.de !16.30–17.30 Hundeplatz IRJGV-Gießen, Auf dem Kaiserberg 1

!20.00 Georg-Büchner-

Gymnasium, Reichenberger Str. 3

WETZLAR Café-Treff !14.30 Haus Sandkorn,

Obertorstr. 10 Krabbelgruppe für Eltern und ihre Kinder ab Geburt bis 3 Jahren !15.30–17.00 Familienzentrum, Lauerstr. 1a Krabbel-Spielgruppe für Kinder von 4 bis 18 Monaten !15.30–17.00 Familienzentrum, Lauerstr. 1a Öffentliche Führung !17.00 Dunkelkaufhaus, Karl-Kellner-Ring 48-50 Spiele Treff Keltis - Spiel des Jahres 2008 !17.00–20.00 Haus Sandkorn, Obertorstr. 10 Musikalische Vesper !18.00 Franziskanerkirche, Schillerplatz Führung über den Optikparcours !18.00 Treffpunkt: Brunnen am Domplatz

Rock Koffer am

28.04.

ab 2100 Uhr Eintritt 5,– €

in der Bremsspur www.thedoormouses.de

Oswald Sattler & Die Stimmen der Berge Klänge der Heimat 19.30 Uhr, Erwin-Piscator-Haus

Deine Veranstaltung soll groß rauskommen? Dann schick den Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de

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Helge Schneider: „ene mene mopel!“

Das hündische Herz

Comedy (Foto: Yellow Concerts) 20.00 Uhr, Rittal-Arena Wetzlar

nach der Erzählung von Michail Bulgakow 19.30 Uhr, Black Box, Theater am Schwanhof

SAMSTAG 28. APRIL

KONZERTE GIESSEN Mantra Wochenende mit der Band „The Love Keys“ !15.30 YogaStudio OM, Marburger Str. 10 Frankreichs Kathedralen Trio mit zwei Orgeln und der Ingelheimer Kantorei. !20.00 St. Bonifatius Kirche, Liebigstr. 28 GLADENBACH Supernaut Black Sabbath Tribute.

Support: Nothinggoesright !19.30 Jugendcafé O-Läg, An der Martinskirche 6 MARBURG Stunde der Orgel Martin Kaiser spielt Kompositionen von Bach, Vivaldi, MendelssohnBartholdy und Massiaen. !18.00 Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Lutherischer Kirchhof 1 Door Mouses Rock Koffer !21.00 Bremsspur, Wehrdaer Weg 24

WETZLAR Sven Görtz Live Von dir zu mir zu dir !20.00 Kulturstation Wetzlar, Lahnstraße 9

BÜHNE

MARBURG Das hündische Herz nach der Erzählung von Michail Bulgakow, Bühnenfassung von Alexander Nitzber !19.30 Hessisches Landestheater, Black Box, Am Schwanhof 68-72

Bo und Luke Duke sind die heißesten Kerle in Hazzard County. Sie fahren illegal gebrannten Schnaps aus, liefern sich rasante Jagden mit den Cops und haben immer die schärfsten Miezen an Bord. Dann aber bekommen die Jungs ein Problem: Ein skrupelloser Landrat will aus ihrer Gemeinde ein Kohlerevier machen.

Future Perfect Club g-werk, Afföllerwiesen 3a Dr. Jekyll & Mr. Hyde Horror-Livehörspiel !20.00 Lomonossowkeller, Markt 7 WETZLAR

Showtime Crazy Broadway 3 die neue Show !19.00 Astaire’s, Grünberger Str. 140

Helge Schneider ene meine mopel! !20.00 Rittal-Arena, Wolfgang-Kühle-Str. 1

Run for your Wife by Ray Cooney the Keller Theatre !19.30 Kleine Bühne Gießen, Bleichstr. 28 Judas Monolog von Lot Vekemans !20.00 Pankratiuskapelle, Georg-Schlosser-Str. 5 Der Sturm Eine Produktion des Jugendclubs Tanz des Stadttheaters !20.00 Stadttheater, taTStudiobühne, Berliner Platz

RTL2 - 22:20 Ein Duke kommt selten allein

!20.00 Theater im

GIESSEN

Die schmutzigen Hände Schauspiel von Jean-Paul Satre. !19.30 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz

TV-Tagestipp am Samstag

VERNISSAGEN HIMMELSBERG Bilderausstellung Stefan Völker wird zum Thema 100 Jahre dörfliches Leben in Himmelsberg sprechen. !12.00 Gemeinschaftshaus Himmelsberg MARBURG Inspirationen Kunstwerke von SharchenBeata Hagen, untermalt mit Musik, Theater, Geschichten und einem Imbiss. !14.00 WABL-Gelände Cölbe, St. Elisabeth-Verein, Lahnstr. 8

Rhizoma - In allen Wipflen spürest du Malerei und Skulptur. Die Künstler Helge Hommes, Szilard, Maximimilian Verhas sind anwesend.

Einführung durch Michael W. Schmalfuß. !17.00–20.00 Galerie Michael W. Schmalfuss, Steinweg 33

PARTIES/DISCO GIESSEN Tanzparty Für Paare und Singles ,,Come together“. !20.00 Astaire’s, Grünberger Str. 140 Samstags-Salon Tango Argentino Practilonga - Tango Argentino zum Probieren, Tanzen und Genießen. !20.30 Café Zeitlos, Bahnhofstr. 50 Die affengeile Zeitreise Musikalische Zeitreise durch die letzten 6 Jahrzehnte. !22.00 Monkeys, Liebigstr. 19 Harvey’s Hide-Out Rock bis Metal !22.00 Scarabée, Riegelpfad 8 MARBURG

Verleihung des 18. Marburger Kamerapreises an die französische Regisseurin Hélène Louvart (Foto: Donata Wenders) 20.00 Uhr, Alte Aula

22

Lesben & Friends Aktuelle Hits, Dance & Rock Classics, World- & Balkan-Beats !20.30 KFZ, Biegenstr. 13 Ü 30 Modern Beatzzz DJ Jens !21.00 Knubbel, Schwanallee 27-31 Classic Rock Party DJ Andy

!21.00 Knubbel,

Schwanallee 27-31 Strawberry Nights - Gays and friends Edition House, Electro, Charts, Hip Hop, RnB, 90er, Partyclassics !23.00 Nachtsalon, Bahnhofstr. 31a

FESTE/MESSEN POHLHEIM 10. Licher Wiesnfest Die Jubiläums-Wiesn Festplatz Mockswiese WEIMAR Marburg-Con 2018 Von Fans für Fans von Fantasy, Horro, ScienceFiction. Mit Lesungen, Vorträgen, Comic- und Bücherbörse. www.marburg-con.de !10.00 Bürgerhaus Niederweimar, Herborner Str. 36

FÜHRUNGEN GIESSEN Führung durch das Mathematikum Hintergründe und Spannendes zu ausgewählten Experimenten. Dauer ca. 45 Minuten. !11.00 Mathematikum, Liebigstr. 8 MARBURG Öffentliche Führung Altstadt. Dauer: 1 Stunde. !11.00–12.00 Treffpunkt: Marktplatz, Brunnen Öffentliche Führung Lutherische Pfarrkirche St. Marien. Dauer: 1 Stunde !12.00–13.00 Treffpunkt: Haupteingang der Lutherischen Pfarrkirche

Öffentliche Führung Elisabethkirche und Altstadt bis hinauf zum Marburger Landgrafenschloss. Dauer: 2 Stunden. !15.00–17.00 Treffpunkt: Hauptportal Elisabethkirche Öffentliche Führung Kasematten. Dauer: 1,5 Stunden. !15.15–16.45 Treffpunkt: an der Schlossmauer (Schaukasten/ggü.

Bushaltestelle)

SONSTIGES MARBURG Flohmarkt !08.00–14.00 Waggon-

halle, Rudolf-BultmannStr. 2a Pflanzenflohmarkt !14.00–17.00 Neuer

Botanischer Garten, Karlvon-Frisch-Str. Offener Spanisch-Deutscher-Familien-Treff !16.00–21.00 Mehr-

generationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Verleihung 18. Marburger Kamerapreis !20.00 Alte Aula,

Lahntor 3 REGELMÄSSIG AM SAMSTAG

MARBURG Osho Dynamische Meditation !07.00 Praxis Samy &

Kollegen, Gisselberger Str. 31 Bundesliga Live !15.00 Holzwurm,

Schwanallee 26

Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de

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ow anhof

Monty Python’s Spamalot

Eine Sommernacht (Foto: Katrina Friese)

(Foto: Jan Bosch)

Ein Stück mit Musik von David Greig & Gordon McIntyre 20.00 Uhr, taT-Studiobühne, Gießen

19.30 Uhr, Erwin-Piscator-Haus

SONNTAG

FESTE/MESSEN DILLENBURG

29. DATUM

KONZERTE GIESSEN vorgestellt - Der Schatten des Pfeilers Eine szenisches Konzert von Heiner Goebbels. Einführung mit Leitungsteam und Ensemblemitgliedern. !11.00 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz MARBURG Bob Dylan Performance Mit Christian Gömpel und Matthias Almstadt. !11.00 TurmCafé, KaiserWilhelm-Turm, HermannBauer-Weg WETZLAR Dan Costello Singer/Songwriter !20.00 Cafe Vinyl, Silhöfertorstr. 4-6

BÜHNE GIESSEN

!20.00 Stadttheater,

taT-Studiobühne, Berliner Platz MARBURG Monty Python’s Spamalot Musik von John du Prez & Eric Idle; Buch und Liedtexte von Eric Idle !19.30 Hessisches Landestheater, ErwinPiscator-Haus, Biegenstr. 15

Gießen, Bleichstr. 28 Ariadne auf Naxos Oper von Richard Strauss. !19.30 Stadttheater, Großes Haus, Berliner Platz Eine Sommernacht Ein Stück mit Musik von David Greig und Gordon McIntyre

Flohmarkt Flohmark am Rewe-Center.

Platzvergabe von 6-8 Uhr. Weitere Infos: www.alpha-events.de !08.00–15.00 REWE Center, Fernistr. 4 POHLHEIM 10. Licher Wiesnfest Die Jubiläums-Wiesn Festplatz Mockswiese

SPORT MARBURG Lacrosse Damen 2. Bundesliga VFL Marburg vs. SG Bonn/Köln B !14.00 Georg-GaßmannStadion, Hockeyplatz, Leopold-Lucas-Str. 46b

PARTIES/DISCO GIESSEN

Dornröschen !16.00 Kleine Bühne

Bikes’n’BBQ Dillenburg 2018 Mit großer Motorrad- und Fahrradausstellung, der 2. hessischen Landesgrillmeisterschaft, Grillausstellung, Landmarkt, City- und Fahrradflohmarkt, Infostände, Quad-Bahn.

WABL-Gelände Cölbe, !11.00–18.00 Hofgarten St. Elisabeth-Verein, GIESSEN Lahnstr. 8

Tanzcafe Für Paare und Senioren !15.00 Astaire’s, Grünberger Str. 140 Tanzparty Für Paare und Singles ,,Come together“. !20.30 Astaire’s, Grünberger Str. 140

FÜHRUNGEN MARBURG Öffentliche Führung Auf den Spuren der Brüder Grimm. Dauer: 2 Stunden. !11.00–13.00 Treffpunkt: Marktplatz, Brunnen Öffentliche Führung Marburger Landgrafenschloss. Dauer: 1 Stunde. !15.00–16.00 Treffpunkt: an der Schlossmauer (Schaukasten/ggü.

Bushaltestelle)

Offene Gottesdienste ChristusTreff !10.00 + 12.00 Christhaus, Familiencafe für Jung & Alt Georg-Voigt-Str. 21 AA Frauengruppe Mit frisch gebackenen Meeting Waffeln !10.30–12.00 Selbsthilfe!15.00–17.30 Mehrzentrum, Krummbogen 2 generationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Eucharistiefeier !10.30 Kugelkirche St. Johannes, Kugelgasse 8 REGELMÄSSIG AM SONNTAG Führung LOHRA !11.15 Elisabethkirche EA-Meeting Gruppenstunde der Meute „Kleiner Frosch“ Selbsthilfegruppe, kostenfrei, Anmeldung nicht nötig und der Aufbaugruppe !18.00–19.45 Philippshaus, „Luchs“ vom Bund der Universitätsstr. 30-32 Pfadfinderinnen und Pfadfinder e.V. Infos unter Eucharistiefeier 06426/930709 !18.00 Kugelkirche St. !16.00–18.00 HanigJohannes, Kugelgasse 8 Hütte am Sportplatz, E.A. Weipoltshausen Selbsthilfegruppe für emotionale Gesundheit.

MARBURG Infos: www.selbsthilfe-marburg.de/selbsthilfekontaktOffener Gottesdienst stelle.php www.feg-marburg.de !18.00 Philippshaus, !10.00 Freie evangelische Gemeinde, Cappeler Str. 39 Universitätsstr. 30-32

Pogo-Stammtisch !20.00 Schankhaus

Krokodil, Weidenhäuser Str. 25 GIESSEN Salsa Domingo !18.00 Lo Spuntino,

Frankfurter Str. 30 Interkulturelles Café für alle Interessierten an Migration und Flucht !18.00 Infoladen, Alter Wetzlarer Weg 44 Gottesdienst !18.00 ESG, Henselstr. 7 Meditation im Zen-Stil Sitzmeditation ohne weltanschauliche Vorgaben.

Kontakt: meditationsgruppe-giessen@gmail. com, 0641/4419876 (Stefan) !19.30 Ort bitte erfragen Krimi u. Schnittchen Tatort-Fans schauen bei uns !20.15 Kaffee Wolkenlos, Goethestr. 61

SONSTIGES MARBURG Bücherflohmarkt Veranst.: Gemeindebücherei Cölbe

TV-Tagestipp am Sonntag arte - 22:15 Ich bin Ingrid Bergman Ingrid Bergman galt zu ihrer Zeit als Hollywoods begabteste Schauspielerin. Siebenmal war sie für einen Oscar nominiert, dreimal gewann sie ihn. Ihre Tochter Isabella Rossellini öffnete das Privatarchiv ihrer Mutter, in dem sich viele Meter Film, aber auch Tagebücher und Briefe fanden.

Dan Costello Multi-Instrumentalist aus Brooklyn 20.00 Uhr, Café Vinyl, Wetzlar

Deine Veranstaltung soll groß rauskommen? Dann schick den Termin mit Foto an: feedback@marbuch-verlag.de

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Marburger Maieinsingen

Eröffnungs-Frühschoppen

mit großer Mai-Party ab 20.00 Uhr, Marktplatz

zur Einweihung des neuen Turm-Pavillions ab 11.00 Uhr, TurmCafé

MONTAG

MARBURG

30. APRIL

BÜHNE MARBURG Die Gerechten von Albert Camus mit Audiodeskription !19.30 Hessisches Landestheater, Bühne, Am Schwanhof

PARTIES/DISCO GIESSEN

WETZLAR 24h Club & Open Air !23.00 Technodisco, Karl-Kellner Ring 48-50

FESTE/MESSEN POHLHEIM 10. Licher Wiesnfest Die Jubiläums-Wiesn Festplatz Mockswiese

SONSTIGES

Tanz in den Mai !20.00 Astaire’s, Grünberger Str. 140 Beatkonsum Zirkus Panne. Techno, Techhouse, Minimal, Deephouse !23.00 Scarabée, Riegelpfad 8 MARBURG Mai Party Verschiedene DJs !20.00 Q, Am Pilgrimstein 26 Ü30: Tanz in den Mai DJ Jan !21.00 Knubbel, Schwanallee 27-31 Tanz in den Mai Techno, Tech-House, Electro !23.00 Nachtsalon, Bahnhofstr. 31a Tanz in den Mai !23.00 KFZ, Biegenstr. 13

MARBURG Rappelkiste Offene Kinderbetreuung (1-6J) !14.30–17.30 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Die klappernden Nadeln Offenes Handarbeitscafe !15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Offenes Miteinander aller Generationen Basteln, Singen, Plaudern !15.00–17.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Schottischer Tanz für AnfängerIinnen Offenes Angebot !20.00–22.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3 Maieinsingen !20.00 Marktplatz

Beratungstelefon rund um Schwangerschaft: 06421/21800 !13.00–14.00 pro familia, Frankfurter Str. 66 Volle Hütte Jugendtreff !15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Plunderwunder Ein Ort für den unkommerziellen Austausch von Kleidung und Alltagsgegenständen !17.00–19.00 Radikate, Heusingerstr. 1+ Clubturnier Bridge !18.00 Blindenstudienanstalt, Am Schlag 6 Selbsthilfegruppe Depression Anmeldung unter 0175/1133138 oder rainstonekumpel@yahoo.de !18.30 Selbsthilfezentrum, Krummbogen 2 Chorprobe Marburger Konzertchor !18.45–21.45 Aula der Martin-Luther-Schule, Savignystr. 2 Infoabend für werdende Mütter und Väter.

Informationen rund um die Geburt, Homöopathie, Akupunktur, Wassergeburt, Schmerzlinderung und vieles mehr !19.00 Diakonie-Krankenhaus Wehrda, Cafeteria, Hebronberg 5 Wege der Veränderung Themenabend; 1. Montag im Monat !19.00 Praxis in Kontakt, Schwanallee 31b

TV-Tagestipp am Montag arte - 20:15 Only Lovers Left Alive Seit Jahrhunderten sind die Blutsauger Adam (Tom Hiddleston) und Eve (Tilda Swinton) ein Paar. Doch vor allem Adam findet sich in der Gegenwart immer weniger zurecht.

Noch dazu bringt Eves mordlustige Schwester Ava (Mia Wasikowska) ihre Tarnung in Gefahr.

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DIENSTAG

REGELMÄSSIG AM MONTAG

Volle Hütte Jugendtreff !15.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Hereinspaziert Kinderzirkusgruppe 6-12J, www.kinder-jugendzirkus.de !15.00–16.15 Kinder- und Jugendzirkus, Reitgasse 11

01. MAI

KONZERTE

FÜHRUNGEN

GIESSEN

GIESSEN

Appäratus + Aardvark Mit D-Beat Punk aus Malaysia und Gießen !20.00 AK44, Alter Wetzlarer Weg 44

Kunstführung Ingrid Hornef - Ordnung: Nichts als Zufall !11.00 Mathematikum, Liebigstr. 8

MARBURG

MARBURG

Eröffnungs-Frühschoppen Mit der Marburger Band Samuel Bos & Band anläßlich der Einweihung des neuen Turm-Pavillons. !11.00 Kaiser-WilhelmTurm, Wald Pavillon, Hermann Bauer Weg 2

Öffentliche Feiertagsführung Altstadt. Dauer: 1 Stunde. !16.00–17.00 Treffpunkt: Marktplatz, Brunnen

PARTIES/DISCO MÜCKE 1. Mai Special Terrassen-Opening-Party, ab 16 Uhr die Band „Lebendig“. !10.30 Aquariohm, Merlauer Str. 38

FESTE/MESSEN POHLHEIM 10. Licher Wiesnfest Die Jubiläums-Wiesn Festplatz Mockswiese SOLMS 12. Kräutererlebnistag !10.00–18.00 Kloster Altenberg

REGELMÄSSIG AM DIENSTAG

GIESSEN Seminare: 150 Jahre deutsch-japanische Beziehungen Mit Christine Sato !19.00–20.30 ZiBB, Hannah-Arend-Str. 8-10 KIRCHHAIN Klettertraining vom DAV !15.00 Kletterwand Gesamtschule, Erlenstr.

MARBURG Wassergymnastik !10.30 AquaMar,

Sommerbadstr. 41 Kid-Time Computerclub; ab 8 J. !14.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21

Mädchentreff Für Mädchen zwischen 8 und 11 Jahren. Basteln, Werken, Spielen, Kochen) !15.30–18.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Medienclub 1 Für Jugendliche ab 12 Jahren (Hausaufgaben, Zocken, Chatten & Co.) !16.00–18.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Theatergruppe ab 8 J. !16.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Offener Treff Musik, Billard, Kicker, Dart; ab 12 Jahren !16.30–20.00 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32 Theatergruppe für Jungen ab 12 J. !17.00 Haus der Jugend, Frankfurter Str. 21 Kräutergartenprojekt Gemeinsam im Garten Kräuter(-Wissen) sammeln, verarbeiten etc. www.marbacher-mitmachgarten.jimdo.com !17.00 Bürgerhaus Marbach, Emil-vonBehring-Str. 51 Pfadfindergruppenstunde von 11-13 Jahren; m/w !17.00 Thomaskirche, Chemnitzer Str. 2

TV-Tagestipp am Dienstag Pro7 - 20:15 Twelve Years a Slave 1841: Geigenspieler Solomon Northup lebt als freier Afro-Amerikaner mit seiner Familie in der Gegend von New York. Eines Tages wird er von zwei Banditen außer Gefecht gesetzt und in die Sklaverei verkauft. Nach der Arbeit für William Ford landet er beim gewalttätigen Edwin Epps. Eine lange Leidenszeit beginnt.

Kostenlose Veranstaltungshinweise: Annahme bis Freitag der Vorwoche 17 Uhr • Fax: 06421/684444 • Online: www.marbuch-verlag.de

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llions

Eamonn McCormack

Bücherflohmarkt am Glockenturm

High Energy Irish Blues Rock 21.00 Uhr, Q (Eintritt frei)

Spenden-Verkauf zugunsten des Projekts „Help for Miro e.V.“ 14.00-17.00 Uhr, Kirche St. Peter und Paul

MITTWOCH

wird einmal pro Woche, eine Stunde lang.

Veranst.: Cornelius Filipski !16.00–17.00 Alte Mensa, Reitgasse 11

KONZERTE

Offener Treff Musik, Billard, Kicker, Dart; ab 12 Jahren !16.30–19.30 Jugendhaus ClubX, Universitätsstr. 30-32

Eltern-Kino mit kostenloser Kinderbetreuung !14.45–17.45 Cineplex, Gerhard-Jahn-Platz 7 Cafe Nikolai Begegnungs-Cafe für Menschen mit und ohne Demenz !15.00–17.00 MehrDie Sorwjetunion im generationenhaus, Jahr 1988.

Lutherischer Kirchhof 3 !18.00–20.00 Institut für Infoabend Europäische Ethnologie, Kostenlose Infos über Deutschhausstr. 3 Beratungs- und TherapieStudium Generale angebote. ,,Hannah Arendt: Erziehung !18.00 GAP Zentrum zwischen öffentlicher und Marburg, Schwanallee 17 privater Sphäre“, Ref.: Prof. Dr. Frank-Olaf Radtke. Handlettering Offene Schreibwerkstatt !20.15–21.45 Audimax, !18.30–21.00 MehrBiegenstr. 14 generationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3

02. MAI

MARBURG Eamonn McCormack Rock !21.00 Q, Pilgrimstein 26 WETZLAR Baby Galaxy Indie-Rock !20.00 Franzis, Franziskanerstr. 4-6

BÜHNE Herr Schröder live World of Lehrkraft. !20.00 Kongresshalle, Berliner Platz 2

10. Licher Wiesnfest - Die Jubiläums-Wiesn Festplatz Mockswiese

FÜHRUNGEN

VORTRÄGE MARBURG Ringvorlesung: Das ereignislose Jahr 1988 in Europa Andrey Trofimov: ,,Perestroika in die Fortsetzung der Oktoberrevolution!“

trie und Psychotherapie, Rudolf-Bultmann-Str. 8 Treffen !19.30 Verein für Sucht-

krankenhilfe, Frauenbergstr. 6 Gitarren-Orchester-Marburg Probe !19.45 Philippinum, Leopold-Lucas-Str. 18 Fraktion Die Linke im Kreistag Öffentliche Versammlung

REGELMÄSSIG AM MITTWOCH

POHLHEIM

Kinderreien von Raymond Cousse !19.30 Hessisches Landestheater, Black Box, Am Schwanhof 68-72 Systemverdichtung Open Stage, freier Eintritt !20.00 Schankhaus Krokodil, Weidenhäuser Str. 25

Anonyme Alkoholiker !19.30 Klinik für Psychia-

!20.00 Die Linke MarburgBiedenkopf, Bahnhofstr. 6 Grüne Jugend Marburg (GJM) Sitzung, jeden 1., 3. und 5. Mittwoch im Monat !20.00 Geschäftsstelle Bündnis 90/Die Grünen, Frankfurter Str. 46 Theatergruppe für Studenten !20.00 Haus der AMV Fridericiana, Lutherstr. 22 Metalstammtisch Bier vom Fass, kompromissloser Metal !20.00 Till Dawn, Temmlerstr. 7 Arbeiterkind.de Ortsgruppe Marburg !20.00 Bistro Barrio Santos, Elisabethstr. 9

FESTE/MESSEN

GIESSEN

MARBURG

Selbsthilfegruppe Zwangsstörung !18.00 Haus Bethanien Zentrum für psychische Gesundheit, RudolfBultmann-Str. 8 Handlettering in der offenen Schreibwerkstatt !18.30–21.00 Mehrgenerationenhaus, Lutherischer Kirchhof 3

Bewegung und Entspannung für Schwangere Karin Danhof, 06421/204217 !19.00 Waggonhalle, Rudolf-Bultmann-Str. 2a

MARBURG

GIESSEN Mittwochsclub Plattform für kleine und große Kunst !19.00 MuK, An der Automeile 16 MARBURG

Öffentliche Führung Altstadt. Dauer: 1 Stunde. !15.00–16.00 Treffpunkt: Marktplatz, Brunnen

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VORTRÄGE GIESSEN Die wichtigsten Zahlen Thema: Die märchenhafteste Zahl: Sieben. Mit Prof.

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VERNISSAGEN MARBURG Anna Maria Merulli Ladies in Fabula !19.00 Brüder-GrimmStube, Markt 23

PARTIES/DISCO

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TV-Tagestipp am Donnerstag VOX - 20:15 Iron Man 2 Neue Herausforderungen warten auf Tony Stark in seiner High-Tech-Montur: Als die Staatsmacht von ihm verlangt, sein Know-how dem Land zur Verfügung zu stellen, hat Stark Bedenken. Und die bewahrheiten sich bald, denn Iron Man bekommt einen mehr als ebenbürtigen Widersacher.

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Zentrum, Auf dem Wehr 33 SDS Die Linke Studierendenverband, öffentliche Versammlung !20.00 Die Linke MarburgBiedenkopf, Bahnhofstr. 6 CT-Gottesdienst Kreativ und konfessionell offen !20.00 Lutherische Pfarrkirche St. Marien, Lutherischer Kirchhof 1 Different Club Live on Stage !21.00 Cavete, Steinweg 12 WETTER Selbsthilfegruppe Sucht Info: 06423/1399, 06423/6042 !18.00–20.00 Psychosoziale Beratungsstelle Wetter, Klosterberg 13 GIESSEN Tanztheater für Damen und Herren ab 55 !14.30–16.30 TanzAktio-

nen, Siemensstr. 13 Umsonstladen !17.00–19.00 Umsonstladen im Cafe Toller, Ernst-Toller-Weg 3 FrauenLiteraturkreis !18.00 FrauenKultur Zentrum, Walltorstr./ Lustvoll Leben Marburg e.V. Ecke Wetzsteinstr.

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