Juli/August 2014

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echtzeitig vor Beginn der Urlaubssaison verrate ich Ihnen heute ein kleines Bikinifigur-Geheimnis. Bei mir wirkt’s immer, auch wenn gar kein Urlaub in Aussicht ist. Also (bitte anschnallen): Ich backe einen Schokoladekuchen. Bestehend aus 80 Prozent Bitterschokolade, ohne Mehl und ohne Zucker. Übrigens der einzige Kuchen, den ich backen kann (Achtung: Kinder hassen ihn! Vorteil: Einmal am Schulbuffet ausprobiert, wird man Sie nie wieder nach einem Schul-Kuchen fragen!). Ja, und dann esse ich tagelang von meinem Backwerk, wann immer mich der Heißhunger befällt. Nach einem kleinen Stück Bikinikuchen bin ich so satt, dass ich die nächsten Stunden nichts mehr essen mag. Das Fazit meiner Kuchendiät ist im Schnitt ein Kilo weniger pro Woche, immerhin. Der Urlaub kann beruhigt kommen! Und mit Ihrer neuen STEIRERIN im Gepäck machen Sie ohnehin die beste Figur, die man haben kann! Haben Sie es fein, wir sehen uns im September!

Editorial

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Neben- und Lebenssachen

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ie kennen das? Szenen der schönsten Nebensache der Welt: Leidenschaftlich wogt’s hin und her, ehe man sich nach dem finalen Höhepunkt ermattet in die Arme sinkt.

Unstillbare Liebe, die sich in magischen Momenten großer Emotion entlädt. Begeisterung, Begehren und Befriedigung. Ja, das ist Fußball! Oder woran haben Sie gerade gedacht? Schließlich sprachen wir von der Nebensache – und nicht von der anderen, der Lebenssache. Dass die Neben- die Lebenssache während einer Fußball-WM ins Abseits stellen kann, ist ohnehin ein böses Gerücht. Für das Abflauen der Lustkurve parallel zum Anschwellen des Fußballfiebers gibt es weder gesicherte Belege noch triftige Gründe. Also warum die Lust in diesen Wochen aus dem Schlafzimmer kicken? Public Viewing und Private me-and-you-ing, das passt wie Lack und (rundes) Leder. Inklusive erotischer Dribblings, lasziver Flanken und einem Jubel der Hormone. In diesem Sinne: Genießen Sie die letzten Tage der WM – in vollen Zügen! Und: Viel Freude mit der Geburtstagsausgabe der STEIRERIN !

USCHI FELLNER, HERAUSGEBERIN uschi.fellner@bundeslaenderinnen.at

Impressum DIE STEIRERIN Das Gesellschaftsmagazin der Steiermark Herausgeberin Bundesländerinnen: Uschi Fellner-Pöttler Eigentümer und Verleger: Die Steirerin Verlags GmbH & Co KG Schubertstraße 29/I, 8010 Graz Tel.: 0316/84 12 12-0, Fax: DW-709 Geschäftsleitung: Mag. Arnold Jaritz, Mag. Andreas Eisendle, Josef Rumer Chefredakteur: Mag. Wolfgang Schober

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WOLFGANG SCHOBER, CHEFREDAKTEUR wolfgang.schober@diesteirerin.at

Redaktion: Lissi Steiner, Mag. Sabrina Naseradsky Redaktionelle Mitarbeit: Eva Kopf, Mag. Werner Ringhofer Anzeigen: Karin Hödl, Hans-Jürgen Maier, Stefanie Strommer, Samantha Oswald, Sabrina Sammer Assistentin der Geschäftsleitung: Silvia Pfeifer, office@diesteirerin.at Abo- & Adressmanagement: Bianca Gollmann Abo-Service: Tel.: 0316/84 12 12-732 abo@diesteirerin.at Grafik: Sabine Pauritsch, Micki Weikhard grafik@diesteirerin.at

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Juli/August 2014 Foto: Gansterer Lukas

Inhalt

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Coverstory 10

Kick it like Anna!

Pop-Shooting-Star Anna F. aus Friedberg im großen Interview mit der STEIRERIN.

Mode

Foto: Helge Sommer

10 Anna F.

Foto: Steiermark Tourismus/Ikarus.cc

20 Made in Styria

80 Jungwinzer sucht Frau 6 | DIE STEIRERIN

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Made in Styria Fashion, Taschen & Co.: Miss Styria Tamara Borer präsentiert steirisches Design.

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Schönheit 40

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Die „Frauen des Jahres“ Die Wahl zu den Steirerinnen des Jahres – wir haben die Nominierten.

Wohnen 66

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Juli/August 2014 Foto: Fotolia

Inhalt

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Leben 86

Siegreich in der Hitzeschlacht Die besten Tipps und Tricks wider die sommerlichen Hundstage.

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Gehör(t) erhört!

Ohren auf! Die innovativsten Methoden, um Hörprobleme in den Griff zu bekommen.

Freizeit 104

Foto: Fotolia

86 Hitze-Tipps

Weiß-grüne Wanderlust Raus in die Natur! Die besten Wandertipps steirischer Tourismusexperten.

Genuss 112

Da haben wir den Salat!

Frisch, knackig und gesund: steirische Wirtinnen und ihre besten Salatrezepte.

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Atemlos durch die Nacht Von der STEIRERIN gecheckt: steirische Bars und Lokale für Nachtschwärmer.

Kultur

Foto: Werner Kmetitsch

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Steirischer Musik-Titan Dirigenten-Ikone Nikolaus Harnoncourt über die Klangwelt seiner „styriarte“ 2014.

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Treffpunkt Museum Oldtimer, Schlüssel und Kernölpressen: steirische Museumsjuwele zum Entdecken.

Gesellschaft 135

SteirerInnen-Events im Bild

Standards

126 Nikolaus Harnoncourt 8 | DIE STEIRERIN

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Editorial

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Die nächste Ausgabe des Magazins „Die STEIRERIN“ erscheint am 29. August 2014.

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10 | DIE STEIRERIN

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Kick it like

ANNA

Spielmacherin mit Hang zum Saiten-Wechsel: Die steirische Singer-Songwriterin Anna F. begeistert die internationale Popwelt und schaffte es in Italien zum großen Star. Warum die 28-Jährige auf Fußball steht, auf Make-up verzichtet und sich jedes Mal auf Friedberg freut, erklärt sie im Interview mit der STEIRERIN. Text: Wolfgang Schober, Fotos: Max Parovsky

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ai uno, Rai due, die STEIRERIN. Der Interview-Hattrick der Anna F. in diesen Tagen. Die steirische Pop-Künstlerin kehrte soeben von einer zweitägigen Promotion-Tour aus Rom zurück, wo sie Auftritte bei den führenden Radiostationen Italiens absolvierte. Seit Monaten ist die 28-Jährige Stammgast in den Airplay-Charts unseres Nachbarn, vor allem ihr frech-unbekümmertes „DNA“ begeistert die italienischen Hörer und bescherte ihr bereits mehr als zwei Millionen Clicks auf Youtube.

Anna F. ist gut im Geschäft. Spätestens seit dem Release ihres aktuellen Albums „King in the Mirror“ ist die in Berlin lebende Friedbergerin, die bereits vor fünf Jahren mit dem Überraschungshit „Time stands still“ für Aufsehen sorgte und danach mit

Lenny Kravitz auf Tournee ging, in der internationalen Popwelt angekommen. In den vergangenen Monaten tourte sie mit Superstar James Blunt durch Europa. Nun steht eine Reihe von Konzerten in ihren Kernländern Österreich, Deutschland und Italien an – und der Angriff auf weitere Länder mit Anna-Potenzial bevor. Im Interview mit der STEIRERIN erzählt die ausdrucksstarke Singer-Songwriterin von ihrem Leben in Berlin, ihrer großen Fußballleidenschaft und warum akuter Liebeskummer kein optimaler Nährboden für Pop-Songs ist.

Das Thema dieser Tage ist die FußballWM in Brasilien. Du hast ja vor deiner Musikkarriere als Sportreporterin gearbeitet – bist du jetzt gerade im Fußball-WM-Ausnahmezustand?

Auf jeden Fall, es ist ein geiler Event! Ja, ich habe während des Studiums eine Zeit lang in der Sportredaktion von ATV gearbeitet und bin nach wie vor großer Fußballfan. Ich schaue am liebsten in einer Bar in Berlin mit meinem Freundeskreis. Man hat dadurch die Chance, wieder mehr Zeit mit Freunden zu verbringen. Und einmal in der Woche spiele ich mit meiner Band auch selber Fußball, im Volkspark Friedrichshain, der einzige Moment, wo ich wirklich total abschalten kann. Es funktioniert noch besser als Yoga.

Herrlich entspannend, einfach diesem blöden Ball nachzulaufen (lacht).

Welche Position spielst du?

Ich spiele meistens im Mittelfeld, also Spielmacherin. Ich denke, das passt ganz gut zu mir (lacht). Generell ist Fußball für Musiker DIE STEIRERIN | 11

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nicht ungefährlich, weil man sich leicht verletzen kann – aber wir spielen dementsprechend vorsichtig und passen so gut auf wie möglich.

Für welche Teams drückst du bei der WM die Daumen?

Für Deutschland und Italien. Ich lebe schon seit zwei Jahren in Berlin, viele meiner Freunde sind Deutsche und das Team spielt wirklich einen schönen Fußball. Italien wiederum spielt zwar oft grauenvoll (lacht), aber ich halte zu ihnen, weil dort bei mir in der Musik grad sehr viel passiert und ich zuletzt im Land sehr schöne Erfahrungen gemacht habe.

Statt der Sportreporterlaufbahn wurde es eine internationale Pop-Karriere.

Ich nehme an, du bist im richtigen Beruf angekommen?

Ja, es war ja auch eine bewusste Entscheidung. Ich wusste, wenn ich ernsthaft Musik machen will, muss ich mich voll darauf konzentrieren. Heute bin ich sehr froh darüber, weil es ein sehr schöner Beruf ist, wenn man davon leben kann. Es ist auch wahnsinnig schwierig, es gibt permanent tausend Entscheidungen. Du musst immer am Drücker sein, weil von allein auch nix passiert. Dann kommt auch sehr viel Business dazu und man muss darauf achten, dass man genug Zeit hat, Musik zu machen und den Spaß daran nicht verliert!

Du hast sehr früh das Auf und Ab im Pop-Zirkus erlebt: ein Top-Hit und ein „Amadeus“ vor fünf Jahren, dann wurde es eher still um dich, ehe du dich mit dem Album „King in the Mirror“ fulminant zurückgemeldet hast.

Der ganz normale Konjunkturzyklus im Musik-Business?

Ja, ich denke das ist ganz normal, dass man eine geballte Aufmerksamkeit hat, wenn es den Release eines Albums gibt, und es etwas ruhiger zugeht, wenn man dann wieder Lieder schreibt und ins Studio geht. Bei mir war es so, dass ich dazwischen eben ganz viel herumgereist bin und viel geschrieben habe. Das war sehr wichtig für meine Entwicklung.

12 | DIE STEIRERIN

Wie sehr lässt sich eine Musik-Karriere überhaupt planen?

Naja, es gibt schon ganz viele Sachen, die man selber in der Hand hat, viele Entscheidungen, die man selber trifft. Etwa: Wie will man wahrgenommen werden, wo will man sich musikalisch positionieren? Demgemäß sucht man auch seine Partner aus, macht bewusst manche Sachen und andere wiederum nicht.

Was bedeutet für dich Erfolg?

Für mich ist es am genialsten, wenn die Leute zu den Live-Konzerten kommen und begeistert sind. Es gibt ja auch Künstler, die ständig im Radio gespielt werden und Nummer eins sind – und dann trotzdem nur wenig Leute im Konzert haben. Sich live ein Publikum zu erarbeiten, das finde ich am schönsten. Und dass man von seiner Musik leben kann. Besser kann es nicht sein.

Erfolg verändert, heißt es oft.

Hat er dich verändert?

Ich glaube, es ist schwieriger, wenn es von heute auf morgen passiert. Bei mir ist es zum Glück so, dass alles langsam gewachsen ist. Deshalb wächst man da auch mit. Aber

natürlich verändert man sich, aber man ändert sich über die Jahre sowieso, egal, ob mit Erfolg oder ohne (lacht). Aber natürlich ändert es auch etwas, wenn man plötzlich nicht mehr ganz so anonym ist. Man überlegt dann besser, was man herzeigt und was nicht.

Du warst bereits mit internationalen Top-Stars auf Tour – vor Jahren mit Lenny Kravitz und zuletzt mit James Blunt. Wem stehst du musikalisch näher?

Auf jeden Fall Lenny Kravitz, obwohl ich auch nicht alles mag. Die Tour mit James Blunt war aber großartig, ein super netter Typ, wir haben jeden Tag gefeiert – es war echt lustig! Und Lenny hat mir erst vor Kurzem geschrieben, dass er meine neuen Sachen auf Youtube gesehen hat und sie ihm gefallen haben: „I love your new stuff!“ In deinem Song „King in the Mirror“ geht es um Fremdbild und Selbstbild. Glaubst du, stimmen diese Bilder bei dir überein bzw. wo weichen sie voneinander ab?

Eine gute Frage, weil es ja schwierig ist, immer alles von sich zu zeigen. Bei mir ist es so: Es gibt diesen King in the Mirror, das Ideal-

coverstory |

Anna F. Singer-Songwriterin

bild, das man zeigen will, und die Queen, die halt auch schüchtern ist und Ängste hat.

Es geht darum, den King zu entthronen und der Queen mehr Platz zu geben und zu zeigen, was unter der Oberfläche steckt – sprich: die Hosen runterzulassen. Damit diese Queen mehr zum Vorschein kommt!

lich, das ganze Album. Da ist sehr viel drin von dem, was mich alles so beschäftigt hat in der letzten Zeit: diese Entscheidungen, dieses Nichtfestlegen, dieses Wahnsinnigwerden, wenn man so viele Stimmen von außen hört und selber nicht mehr weiß, was man will. Da steckt sehr viel Anna drin!

Früher vor allem das nette Mädchen von nebenan, schlägst du in „DNA“ mit „I just wanna fuck your friend“ frechere Töne an. Eine bewusste Provokation?

Nein, der Song ist ganz zufällig entstanden.

Das Album war eigentlich schon fertig und dann hatten wir die Idee zu diesem Song.

Darin geht es um jemanden, der nie konkret wird und dem immer alles egal ist. Das hasse ich ja, Leute, die sich nicht festlegen wollen, die sagen: Alles wurscht, ich kann nix machen. Ich bin halt so – es ist quasi in meiner DNA. Aber es ist auch so, dass das in jedem von uns ein bissl drinnen steckt! Auch in mir, auf jeden Fall.

Du hast viele Stationen im Ausland absolviert: New York, London, L.A. – jetzt lebst du seit zwei Jahren in Berlin.

Ist es „deine“ Stadt?

Ja, derzeit schon, obwohl das bei mir immer schnell gehen kann. Ich bin ein spontaner Mensch. Aber Berlin fühlt sich super an, es hat so etwas Rohes an sich. Obwohl es auch immer schicker wird. Am Anfang war es schwer, vor allem das erste halbe Jahr. Es war ein langer, kalter, grauer Winter und ich kannte niemanden, aber mittlerweile habe ich viele Musikerfreunde und genieße es sehr. Sogar die Berliner Schnauze taugt mir, auch, wenn die ganz schön direkt sein kann (lacht).

Was ist deine „DNA“? Oder: Wie viel Anna Wappel (Anm.: Annas bürgerlicher Name) steckt in Anna F.?

Viel natürlich, das ist schon extrem persön-

Was verbindest du mit deinem Heimatort Friedberg?

Auf jeden Fall voll schöne Erinnerungen an

G b Geboren am 18. Dezember D b 1985 in Friedberg, eigentlich Anna Wappel.

Singer-Songwriterin aus dem Bereich Pop-Rock und Folk. Gilt als „einzige österreichische Pop-Künstlerin von internationalem Format“.

Erste Erfolge 2009 mit dem Hit „Time stands still“, das Raiffeisen in einem TV-Spot einsetzte. Es folgten die Alben „For Real“ und „Live from the Mushroom“ unter dem Label „moerdermusic/Anna F. Entertainment“ (gemeinsam mit Schlagzeuger und Produzent Alex Deutsch).

Große Erfolge feiert Anna F. mit ihrem aktuellen Album „King in the Mirror“, das sie nach Aufenthalten in L.A., New York und London in Berlin produzierte.

Die Single „DNA“ stürmte vor allem die italienischen Charts, mehr als 2 Millionen Clicks auf Youtube.

Auszeichnungen: Amadeus Award 2009, 2010 und 2014 Anna F. stand auch als Schauspielerin vor der Kamera („Invasion“).

Sie lebt seit zwei Jahren im Trendbezirk Prenzlauer Berg in Berlin.

TERMINE: ēƎ 29.6. Donauinselfest Wien ēƎ 12.7. Festival St. Pölten ēƎ 14.7. Zeltfestival HonbergSommer Tuttlingen (D) ēƎ 9.8. Rubys Festival Potsdam (D) ēƎ 11.10. Konzert Wiener Linien

DIE STEIRERIN | 13

| coverstory

Ist es für Pop-Musiker mit berufsbedingt unsteten Aufenthalten generell schwieriger, eine langfristig stabile Beziehung zu führen?

Das würde ich gar nicht sagen. Vielleicht ist es auch einfacher, wenn man sich länger nicht sieht und dann heimkommt und weiß, da gibt es jemanden – das kann verbindender sein, als wenn man die ganze Zeit aufeinander pickt.

Ist Liebeskummer ein guter Humus für Songs?

Das kommt ganz drauf an. Wenn es richtig schlimm ist, geht gar nix. Das kann mir niemand erzählen, dass, wenn es einem dreckig geht, man da etwas machen kann. Aber wenn man ein bissl Abstand hat und wieder am Damm ist, kann das ganz inspirierend sein.

Wenn ich Musik mache, vergesse ich alles um mich. Sogar, wie ich aussehe. Da is mir alles wurscht – weil es so erfüllend ist.

Anna F.

die Kindheit. Friedberg ist ein wunderschöner Platz, an den ich immer wieder zurückgehen kann. Es ist für mich wichtig, so einen Ort zu haben. Wenn ich zuhause bin, sage ich meinen Eltern am liebsten, sie sollen mich nichts Berufliches fragen, da will ich einfach nur meine Ruhe haben. Da kann ich total abschalten, es ist meine Insel!

Dein Top-Touristen-Tipp an alle, die Friedberg besuchen wollen?

Die Natur genießen und spazieren gehen!

Aber mein Lieblingsplatz ist ein 800 Jahre altes Kaffeehaus am Hautplatz mit uriger Stube und einem alten Holzofen. Im Winter ein Traum und im Sommer kann man dort unter einem Riesen-Kastanienbaum sitzen.

Augenfällig bei dir ist dein gewinnendes, attraktives Äußeres. Wie sehr legst du selbst darauf Wert? Angeblich bist du ein Make-up-Muffel.

Ja, das stimmt. Es gibt viele Leute, die 14 | DIE STEIRERIN

schlechtes Make-up tragen und das will ich nicht. Und dass es wirklich gut aussieht, soweit bin ich noch nicht und deshalb lass ich es lieber gleich ganz weg. Aber grundsätzlich legt wohl jeder Wert auf ein gepflegtes Äußeres. Dennoch finde ich es am schönsten, wenn man für Momente vergisst, wie man aussieht. Und das passiert eigentlich nur, wenn ich voll im Musikmachen oder Schreiben bin, da is mir alles wurscht. Da schaue ich auch zwei Tage nicht in den Spiegel, weil es so erfüllend ist.

Die berühmte Facebook-Frage: Wie lautet dein Beziehungsstatuts?

Ich bin derzeit Single.

Was ist deiner Lebenserfahrung nach das Geheimnis einer gelingenden Beziehung?

Ui, da hab ich leider überhaupt kein Rezept und ich fürchte, ein Rezept im engeren Sinne gibt es auch nicht (lacht).

Du standest in der Vergangenheit auch wiederholt vor der Kamera – für die Arthouse-Filmproduktion „Invasion“ sowie eine Jack-KerouacDoku. Ist die Schauspielerei weiter ein Thema?

Ja, da kommt auf jeden Fall was! Es gibt zwei sehr spannende Projekte, eine internationale und eine deutsche Produktion, die schon bald spruchreif werden.

Leider kann ich aber noch nix Konkreteres verraten. Generell bin ich bei der Auswahl von Rollen ziemlich wählerisch, es muss wirklich ein sehr gutes Drehbuch sein, etwas Besonderes, das auch etwas Dunkles an sich hat – dann reizt es mich!

Die nächsten Pläne? Wie geht’s weiter?

Wir versuchen gerade, das Album auch in anderen Ländern zu veröffentlichen und dann gibt’s im Sommer Festivals in unterschiedlichen Ländern. In Italien läuft es sensationell – ich war dort monatelang in den Charts, auch in den Top 10, und werde im Radio rauf- und runtergespielt. Im Herbst gibt es dann eine Clubtour und parallel werde ich wieder anfangen zu schreiben und mir überlegen, wie das nächste Album klingen wird. Ich versuche, mich auch diesmal wieder zu überraschen (lacht).

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HIPPIE Let the sunshine in. Der Freigeist der 70er weht durch die aktuelle Mode: Kleider im Kaftanstyle, Häkeltops, Denimwesten, runde Brillen und bunte Tücher bringen uns Woodstock in den Kleiderkasten.

Text: Klaus Peter Vollmann Fotos: Markus Kloiber (www.markuskloiber.com) Models: Kristina Nikolic @ Wiener Models, Paola @ Tempo Models Styling: Felix Leblhuber Hair/Make-up: Martina Fasching Stylingassistenz: Suiqi Luk Digital Imaging: Malkasten Vielen Dank an „100 Tage Sommer“ in Brunn am Gebirge für die Bereitstellung der Location.

Infos & Events: www.100tage.com DIE STEIRERIN | 33

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COUNTRYSIDE Jacke LGB, € 1.215, Leinenkleid kurz LGB, € 280, beides via Chegini, Maxikleid Diesel via District1, € 219

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NATURAL Paola (l): Hose Stefanel, € 159, Ledergilet Lecui via Chegini, € 550, Weste Lecui via Chegini, € 650, Hut Vintage/ Stylist’s Own. Kristina (r.): Lederhose Lecui via Chegini, € 1.000, Jeanshemd Vintage via Burggasse 24, Wien, € 39, Brille Garrett Leigh via Brillenmanufaktur, € 325

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GREEN GRASS OF HOME Kleid Anelia Peschev, Preis auf Anfrage, Mantel Vintage via Burggasse 24, Wien, € 69, Brillen Mykita, € 245, Armreifen Hermès, Preis auf Anfrage.

WATERSIDE Paola (l.): Shorts Stefanel, € 119, Pullover mit Fransen H&M, € 34,99, Jeanshemd Vintage Burggasse 24, € 49.

Kristina (r.): Shorts Reality Studios via Mühlbauer, € 259, Tanktop LGB via Chegini, € 220, Hut Vintage via Burggasse 24, Wien € 39, Kette Gemma Redux via Cadenzza, € 179.

LEISURE TIME Kleid LGB via Chegini, € 280, Mantel Moto Djali via Mühlbauer, € 329, Ringe H&M à € 9,99.

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FRIENDS FOREVER Kristina (l.): Häkeltop Area, € 190, Lederrock Lecui, € 850, Weste Lecui, € 650, alles via Chegini, Hut Vintage via Burggasse 24, Wien, € 39, Tuch darunter Hermès, Preis auf Anfrage.

Paola (r.): Rock Diesel via District1, € 209, Blazer LGB via Chegini, € 1.060, Brille L.G.R. via Brillenmanufaktur, € 250, Ohrring Lionette by Noa Sade via Cadenzza, € 199.

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Foto: beigestellt

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Bereit für die nächtliche Safari? Exotische Blütenfarben aus den mystischen Tiefen des Regenwaldes lassen uns mit jedem Chamäleon verlockend um die Wette schillern – Tarzan würde Augen machen!

Text: Monika Kulig Fotos: Olga Rubio Dalmau/www.olga-rubio.com Model: Maria Lieskovska/Focus Model Management Make-up & Hair: Romina Mereu

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Dschungelqueen. Prickelndes Orange trifft auf explosives Ozeanblau – wenn das keine heiße Sommernacht verspricht! Passend dazu erstrahlen die Lippen in einem saftigenTangerine, die Wangen werden mit einem schimmernden Bronzer Blush bepinselt. Nachgeschminkt: „Green Room“ von MAC und „Eyemazing Effect Eyeshadow 56C“ von Manhattan Cosmetics. Blush: „Bred for Beauty“ von MAC aus der „Moody Blooms“-Kollektion.

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Tropical Paradise. Geheimnisvoll spiegelt sich der Farbenreichtum des Dschungels in diesem Look wider: Berauschendes Aquamarin wird mit einem Tupf irisierendem Limettengrün gut verblendet. Gelingt mit „Art Couture Eyeshadow“ von Artdeco in „Nr. 73 blue stream“ sowie dem gelbgrünlichen „Lucky Green“ von MAC aus der brandneuen „Moody Blooms Collection“. Ein soft schimmernder Lipgloss im Nude-Ton rundet das intensive Augen-Makeup ab. z. B. „Cremesheen Glass“ von MAC in „Double Happiness“.

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Die 30 steirischen BEAUTY-HOTSPOTS Die schönsten Seiten der Steiermark. Die STEIRERIN verrät Ihnen die Top-30-Beauty-Hotspots, um sich zu verjüngen, sich verwöhnen zu lassen oder um einfach einmal den Alltag hinter sich zu lassen.

Visions of Beauty – Dr. Karin Braun de Praun Gesundheit und zeitlose Schönheit werden von Karin Braun de Praun besonders groß-geschrieben. Auch nicht-operativ

erreicht die Beauty-Expertin mit Behandlungen wie der effizienten Ultraschallmethode „Ultherapy“ oder dem innovativen „Braun de Praun Secret Lift“ bemerkenswerte Ergebnisse. Das Geheimnis von „Braun de Praun Secret Lift“ besteht darin, dass an 6 bis 8 Punkten im Gesicht ein naturidentes Füllmaterial strategisch dort injiziert wird, wo die Alterung in der Tiefe beginnt. Der Liftingeffekt ist sofort sichtbar. www.visions-of-beauty.at Skin Spa Ein Novum in der Steiermark – das Knabberfischerlebnis gibt es jetzt auch in Graz. Skin Spa bietet neben professionellem Make-up von einem Top-Visagisten für jeden Anlass und Wimpernextensions auch Knabberfisch-Pediküre und -Maniküre. www.skinspa.at

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Maria & Maria Das Friseur- und Schönheitspflegeunternehmen „Maria & Maria“ ist seit vielen Jahren den Leuten ein Begriff. In den Maria & Maria-Salons, von denen es acht Standorte in Graz, Weiz, St. Radegund und Kumberg gibt, werden die Dienstleistungen aus den Bereichen Friseur, Kosmetik und Schönheitspflege zu einem tollen Preis-Leistungs-Verhältnis perfekt ausgeführt.

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breites Spektrum, um sich jung und schön zu fühlen. Das Angebot umfasst unter anderem Botox, Filler, Volumenlift, Peelings, Lippenmodellierung, Mesotherapie, Microneedling, Diamantdermabrasion, AquaAbrasion und Permanent Make-up. www.medizin-kosmetik.at Feinparfümerie Dr. Ebner Gelebte Tradition, beste Beratung und eine familiäre Atmosphäre haben in der letzten privaten Feinparfümerie in Graz höchste Priorität.

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schönheit |

Der Weg zur schönen Nase

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frei vor Ort. Diplom-Kosmetikerin Claudia Fischer bietet edle Räumlichkeiten, in denen man sich einfach wohlfühlt. www.vanity-fair.at Beauty & Soul – Kerstin Zacharias Mit natürlichen Wirkstoffen und gezielten Methoden neuester Beauty-Technologie, das ist Kosmetik der unbegrenzten Möglichkeiten. Bei Beauty & Soul – Kerstin Zacharias bleibt es keine Traumvorstellung mehr, Jahre jünger zu wirken.

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Kosmetikinstitut Maria Pabst

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Dr. Johann Umschaden und Dr. Helmut Hoflehner (v. l.).

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on vielen Patienten wird der Wunsch geäußert, die Nase aus kosmetischen bzw. funktionellen Gründen korrigieren zu lassen. Es sind Makel wie Höcker oder schiefe, asymmetrisch gewachsene Nasen, unter denen die Betroffenen leiden. Eine Nasenoperation wird jedoch nicht immer nur aus kosmetischen Gründen gemacht, auch eine erschwerte Nasenatmung kann eine Korrektur erforderlich machen. In diesen Fällen ist meist eine Einengung durch eine verkrümmte Scheidewand vorhanden. Neben der äußeren Formverbesserung kann auch die Scheidewand korrigiert und die Funktion der Nasenatmung wiederhergestellt werden. In diesen Fällen bezahlen Zusatzversicherungen die Korrektur der Nasenscheidewand. Sollten Sie mit dem Gedanken spielen, eine Nasenkorrektur vornehmen zu lassen, ist die Wahl eines kompetenten Chirurgen eine der wichtigsten Voraussetzungen und ein ausführliches Informationsgespräch unabdinglich. Durch eine computerunterstützte Fotosimulation ist es vor dem Eingriff möglich, den Patientenwunsch und die technischen Möglichkeiten auf einen Nenner zu bringen und das ungefähre Ergebnis zu zeigen. Das Team der Schwarzl Klinik unter der Leitung von Herrn Prim. Dr. Umschaden und Univ. Doz. Dr. Hoflehner begleitet und hilft Ihnen gerne auf ihrem Weg zu Ihrem Wunschergebnis.

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Schönheit für den ganzen Körper: Die steirischen Kosmetik-Fachinstitute sind ganz für Sie da!

Selbstbewusst Haut zeigen Der Sommer ist da: Sonne, Seen und Strände locken, tolle Partys stehen auf dem Programm. Ihr Fachinstitut für Kosmetik bringt Ihren Körper in Sommerform, damit Sie sich von Kopf bis Fuß so richtig wohl in Ihrer Haut fühlen.

Pflegen und verwöhnen Unser Gesicht ist der Spiegel unserer Persönlichkeit, unsere Haut verdient Aufmerksamkeit. „Die Kosmetikerin be52 | DIE STEIRERIN

stimmt zuerst Ihren Hauttyp und stellt eine fachmännische Hautdiagnose“, erklärt Hermann Talowski, Landesinnungsmeister der Fußpfleger, Kosmetiker und Masseure. „Die Behandlung wird individuell auf die Haut der Kundin abgestimmt: Tiefenreinigung, Peelings, Sauerstoff- und Kältebehandlungen sowie Hautstraffung und Fältchenbehandlung gehören zum Pflegeprogramm.“ Die eigene Schönheit spüren Wenn tolle Partys und Sommerfeste auf dem Programm stehen, ist das perfekte Make-up der letzte Schliff für einen gekonnten Auftritt. Ihr Kosmetikfachstudio zaubert den passenden Look für jede Gelegenheit in Ihr Gesicht, von anmutig-ele-

gant bis sportlich-frech. Wenn Sie sich nicht ständig schminken wollen, ist Permanent Make-up die ideale Lösung: Lidstriche und Augenbrauen werden sorgfältig in die Haut eingebracht.

Das kann sich glatt sehen lassen Und damit Sie beim sommerlichen Griff zum Bikini nicht zögern, müssen Sie sich auf schöne Beine und makellose Glattheit am gesamten Körper verlassen können.

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osmetik ist mehr als nur Schminken. Eine Fachkosmetikerin hat eine profunde Ausbildung in Physiologie und Dermatologie und vielem mehr. Mit anderen Worten: Sie kann Ihre Problemzonen fachmännisch erkennen und Ihnen in einem persönlichen Beratungsgespräch genau erklären, wie Sie nicht nur Ihr Aussehen, sondern auch Ihr Wohlbefinden merklich verbessern können. Nehmen Sie sich Zeit für sich selbst und gönnen Sie sich eine persönlich gestaltete Behandlung in einem kosmetischen Fachinstitut!

schĂśnheit |

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eine Extrakte aus der hauchdĂźnnen Haut des Traubenkerns, wertvolle Ă&#x2013;le und natĂźrliche Essenzen bilden die Basis fĂźr VINOBLE Cosmetics. Nun Ăśffnet die sĂźdsteirische Manufaktur, wo Luise KĂśfer die Idee einer natĂźrlichen Kosmetikkollektion entwickelt und zur Reife gebracht hat, ihre TĂźren. Auf dem verfĂźhrerischen Parcours erleben die Besucherinnen und Besucher, wie die natĂźrlichen Extrakte nach einer eigens entwickelten Rezeptur zu duftenden Emulsionen verarbeitet werden, die die Haut sichtbar und fĂźhlbar verschĂśnern. Eine Entdeckungsreise fĂźr alle Sinne. www.vinoble-cosmetics.at IN FOBOX

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VINOBLE Cosmetics GmbH 8441 .!/%*#Ć&#x17D;øÞ Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D; !(Ä?Ä?Ć&#x17D;áúÝßýĎßááĆ&#x17D;øáĆ&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D; 4Ä?Ć&#x17D;áúÝßýĎÚÿøĆ&#x17D;ßø +""% !Ĺ&#x20AC;2%*+ (!Ĩ +/)!0% /Ä? 0Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;www.vinoble-cosmetics.at

DIE STEIRERIN | 53

| frauen des jahres

Carolin Deisl, Deisl Parkettmanufaktur

Sigrid Spörk, Schauspielerin, Sängerin

Daniela Gmeinbauer, VP-Graz-Klubobfrau, WK-Fachgruppenobfrau

Julia Zotter, Zotter Schokoladen Tamara Bore r, Miss Styria 20 14

Lena Hoschek,

Designerin

Betty O., Mundwerkliedm acherin Doris Enzensberger-Gasser, Geschäftsführerin Lieb Bau Weiz

54 | DIE STEIRERIN

Doris Stiksl, Geschäftsführerin proHolz

Die „Frauen des Jahres“-Awards: Die Awards werden an Powerfrauen in ganz Österreich vergeben. Im Rahmen des Awards werden besondere Frauen jedes Bundeslandes in sechs Kategorien ausgezeichnet. In Wien geht im Oktober die große Endjurierung im Rahmen einer glanzvollen Frauen-Gala über die Bühne.

frauen des jahres |

Sie hab e nomini n ert!

Frauen des Jahres D

ie STEIRERIN und die Bundesländerinnen wählen die Frauen des Jahres. Und dank Ihrer zahlreichen Zusendungen dßrfen wir Ihnen hier unsere Nominierungen präsentieren.

Award gewidmet. Deshalb suchte die STEIRERIN die FRAUEN DES JAHRES in den Kategorien t Wirtschaft t "VGTUFJHFSJO EFT +BISFT t ,JOE ,BSSJFSF t (FTVOEIFJU t ,VOTU ,VMUVSTDIBGGFOEF t 4P[JBMFT &OHBHFNFOU

Frauen leisten jeden Tag Besonderes, vereinbaren Job mit Familie, pflegen AngehĂśrige, versetzen Berge und machen das UnmĂśgliche mĂśglich. Viele dieser â&#x20AC;&#x17E;Heldinnenâ&#x20AC;&#x153; agieren tagtäglich im Stillen. Genau diesen Frauen ist der â&#x20AC;&#x17E;Frauen des Jahresâ&#x20AC;&#x153;-

Die Vorentscheidung aus den jeweiligen Kategorien präsentieren wir Ihnen in die-

WIRTSCHAFT t "/(&-*," ,3&4$) Geschäftsfßhrerin Remus t #"3#"3" .6)3 Vorstandsdirektorin Holding Graz t -&/" )04$)&, Designerin t ,"5)3*/ 8&40/*( 6/% /*$0-" 8&*5;&3 Weitzer Parkett t %03*4 &/;&/4#&3(&3Ȫ("44&3 Geschäftsfßhrerin Lieb Bau Weiz t *-4& #"35&/45&*/ Geschäftsfßhrerin Gerot Lannacher t +6-*" %3"9-&3Ȫ4$)*/,0 Neuroth-AG-Finanzvorstand

t -*4#&5) 8*-%*/( Vorstand Sattler AG t %"(."3 )&*%&/ČŞ("45&*/&3 Saubermacher AG t ,"3*/ 10-;)0'&3 Kapo-GeschäftsfĂźhrerin t 464"//& 4$)/&*%&3ČŞ"44*0/ GeschäftsfĂźhrerin OdĂśrfer t 45&'"/*& 4$)3".,& GeschäftsfĂźhrerin Mothwurf t ,"30-*/& 4$)&6$)&3 GeschäftsfĂźhrerin Steirerfleisch t &%*5) .Ă&#x192;/;&3 Murpark-Managerin t 4:-7*" #"6.)"$,- Shopping-Nord-Centerleitung

ser STEIRERIN-Jubiläumsausgabe. Aus dieser Vorauswahl wählt nun eine prominente Fachjury die Siegerinnen der jeweiligen Kategorie. Sie werden die Steiermark bei der groĂ&#x;en Abschlussgala â&#x20AC;&#x17E;Frau des Jahresâ&#x20AC;&#x153; unter der Patronanz von Bundesländerinnen-Herausgeberin Uschi Fellner in Wien vertreten.

ANGELIKA KRESCH Geschäftsfßhrerin Remus

DIE STEIRERIN | 55

| frauen des jahres

ULLI RETTER HotelcheďŹ n, Seminarhotel Retter

t #&55*/" 3&*$)- 6/% 464"//& .&*/*/(&3 Verpackungszentrum Graz t %"/*&-" .Ă&#x192;--&3ČŞ.&;*/ GeschäftsfĂźhrerin MĂźllex, WK-Fachgruppenobfrau t +6-*" '"/%-&3 GeschäftsfĂźhrerin Ă&#x2013;lmĂźhle Fandler t %"/*&-" ,-".1'&3 GeschäftsfĂźhrerin Universitätsdruckerei Klampfer t "/%3&" 4"+#&/ GeschäftsfĂźhrerin M.A.S. Marketing Consulting t 6--* 3&55&3 Hotelchefin, Seminarhotel Retter AUFSTEIGERIN t $03/&-*" )Ă&#x192;55&3 Skirennläuferin t $0.0 Sängerin t 5"."3" #03&3 Miss Styria 2014 t $0/$)*5" 86345 Song-Contest-Gewinnerin t "//" ' Sängerin t +6-*" ;055&3 Zotter Schokoladen t %"/*&-" *3"4$),0ČŞ450-; Skispringerin, Sportlerin des Jahres t -&9: )&-- Tattoo-Model 56 | DIE STEIRERIN

KATHARINA PLATTNER Designerin â&#x20AC;&#x17E;Andy Wolf Eyewearâ&#x20AC;&#x153;

t /"%+" #&3/)"3% ZIB 1-Anchorwoman t -*4" &)("35/&3 Biathletin t ."3$&--" )"/%- Notarin t 40/+" 45&44- Staatssekretärin t #"3#"3" &*#*/(&3 VP-Klubobfrau t $03*//" ,".1&3 Rennfahrerin t &7" 10-&4$)*/4,* Designerin

CORINNA KAMPER Rennfahrerin

CLAUDIA REITERER ORF-Moderatorin

t 4*&(-*/%& '&-%)0'&3 Opernsängerin t %"/*&-" (.&*/#"6&3 Gemeinderätin, WK-Fachgruppenobfrau t 4*(3*% 41½3, Schauspielerin, Sängerin t -*4" .04&3 Tennisspielerin t %"+"/" &%&3 Motor-Bloggerin, impulsee KIND & KARRIERE t ,"5)"3*/" 1-"55/&3 Designerin â&#x20AC;&#x17E;Andy Wolf Eyewearâ&#x20AC;&#x153; t )&35* (3044"6&3 Gastronomin, Restaurant Schlossberg t ,"5)* 1""3 Paar Gastronomie t $-"6%*" 3&*5&3&3 ORF-Moderatorin, Schauspielerin t ,"5* #&--08*54$) Ă&#x2013;3-Moderatorin t #&55: 0 Mundwerkliedmacherin t 5)&3&4*" 1*&3&3 Hotelchefin, Almwellness Hotel Pierer t $"30-*/ %&*4- Deisl Parkettmanufaktur t %03*4 45*,4- GeschäftsfĂźhrerin proHolz t #&55*/" 70--"5) Landesrätin t ,3*45*/" &%-*/(&3ČŞ1-0%&3 Landtagsabgeordnete

frauen des jahres |

KRISTINA EDLINGER-PLODER Landtagsabgeordnete

t 4*-7*" 3"%-Ȫ)"6#&/8"--/&3 Fachärztin fßr Radiologie GESUNDHEIT t %"*4: ,01&3" Fachärztin fßr Dermatologie

BARBARA EIBINGER VP-Klubobfrau

t ,"3*/ 4 ,"11 Leiterin der Universitätsklinik fßr Strahlentherapie-Radioonkologie t ."3*" 80/*4$) Gesundheitsmanagement Steiermärkische Sparkasse

CONCHITA WURST Song-Contest-Gewinnerin

t $)3*45" -0)3."// Leiterin des Institutes fßr Pflegewissenschaft t 6-3*,& 1*-(&3 Fachärztin fßr Dermatologie und Venerologie

| frauen des jahres

KATHRYN LIST Kunstmäzenin/Forum-Alpbach

t 5*/" 6-3*,& $0)/&35 Leiterin der Klinischen Abteilung für Gefäßchirurgie t '3&:+"Ȫ."3*" 4.0--&Ȫ +6&55/&3 Leiterin der Klinischen

ANNA BADORA Schauspielhaus-Intendantin

Abteilung für Thoraxund hyperbare Chirurgie t +6%*5) %3"9-&3Ȫ)655&3 Schwimmlegende, Sportpsychologin t 3&*/("3% "*(/&3 Vorständin Universitätsklinik

BARBARA FRISCHMUTH Autorin

für Radiologie t "/*5" '3"68"--/&3 Geschäftsführerin Allergosan t ."35*/* 5364$)/*(Ȫ8*-%&34 Stv. Institutsvorständin des Klinischen Institutes für Medizinische und

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Chemische Labordiagnostik t $0/45"/;& %&//*(Ȫ45"6# Fachärztin für Psychatrie, Geschäftsführerin Theater-am-Lend t .*$)"&-" 7&-*,":Ȫ1"3&- Gehirnforscherin

CORNELIA HÜTTER Skirennläuferin

t #"3#"3" -&*5/&3 WK Steiermark, FG-Geschäftsführerin, Gesundheitsberufe t 365) '*4$)&3 Geschäftsführerin Apomedica

BETTINA VOLLATH Landesrätin

t ,"3*/ 3&*4Ȫ,-*/(41*&(- Geschäftsführerin Styria vitalis t $"55*/" -&*5/&3 Uniratsvorsitzende MedUni Graz t "/%3&" )*34$)&/#&3(&3 Generaldirektorin GKK Steiermark

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| frauen des jahres

t 7&3&/" /644#"6.

Obfrau GKK Steiermark t *3.("3% 5)&3&4*" -*11& Vizerektorin Med Uni Graz t #*3(*5 453*.*5;&3Ȫ3*&%-&3 Abteilungsleiterin A8, Wissenschaft und Gesundheit/ Land Steiermark t ,"3*/ #3"6/ %& 13"6/ Ästhetische Medizinerin t $-"6%*" 3&4$) General Manager „life medicine Resort“ Bad Gleichenberg KUNST & KULTUR t #"3#"3" '3*4$).65) Autorin t &-'3*&%& +&-*/&, Autorin t 45&'"/*& 8&3(&3 Sängerin t ."3(3&5 305) 6/% &%*5) 5&..&- StyrianARTfoundation t "//" #"%03" Schauspielhaus-Intendantin t 0-(" /&68*35) Komponistin t ,"5)3:/ -*45 Kunstmäzenin/ Forum-Alpbach t 7&30/*$" ,"61Ȫ)"4-&3 Steirischer Herbst 60 | DIE STEIRERIN

KATHI PAAR Paar Gastronomie

t ."3("3&5)& 5*&4&- Schauspielerin t &-*4"#&5) 40#05," Intendantin Grazer Oper t 1*" )*&3;&((&3 Schauspielerin, Autorin t ."3*0/ .*55&3)"..&3 Schauspielerin t (-03*" ,"*4&3 Schriftstellerin t ."3*0/ 1&53*$ Comedian t ."35*/" 10&- Schauspielerin

SIEGLINDE FELDHOFER Opernsängerin

THERESIA PIERER Almwellness Hotel Pierer

t 0-(" '-03 Autorin t &7" )&3;*( Schauspielerin t ."3*& ,3&65;&3 Regisseurin t "/%3&" 8&/;- Schauspielerin t $-"6%*" 8&:3*/(&3 Wagner Forum t ."3*0/ '*4$)&3 Galeristin CHARITY & SOZIALES ENGAGEMENT t 3&/"5& (½54$)- Ski-Legende, Pink Ribbon t &%*5) )03/*( Honorarkonsulin Sri Lanka t 64$)* 8"-5- Agenturchefin, Krebshilfe t ."3:-" )&3."// „Internationale Integrationswochen“ t &-*4"#&5) #½$, InVita t "(-"*" 4;:4;,08*5; Schauspielerin, Deutsche Zöliakiegesellschaft t ."3*"//& (3"' Albanien-Helferin, Albanische Honorarkonsulin t $-"6%*" 6/(&3 Leiterin Afro-Asiatisches-Institut, Multikulti-Ball

Fotos: Harry Stuhlhofer, Lupi Spuma, Foto Fischer, Ch. Jungwirth, Oliver Wolf, Milenko Badzic, Saubermacher Dienstleistungs AG, Markus Kloiber/Digital Imaging Malkasten, Daniela Jakob, GEPA pictures, Torben Seidler, beigestellt

RENATE GÖTSCHL Ski-Legende, Pink Ribbon

frauen des jahres |

STEFANIE SCHRAMKE Geschäftsführerin Mothwurf

t #"3#"3" (3044 Vorstandsvorsitzende Volkshilfe Steiermark t $)3*45*/& #36//45&*/&3 Radio-Steiermark-Legende, „Wir für uns“

DANIELA MÜLLER-MEZIN GF Müllex, WK-Fachgruppenobfrau

t .0/*," 456%&3 Soroptimistin t .0/*," ,-&/(&- Theater im Bahnhof, Benefizgala für Opfer vom Bosnien-Hochwasser

MARCELLA HANDL Notarin

t 3&/"5& ,*$,&3 Völkerrechtlerin, Menschenrechtsaktivistin t -0-" '-&$, Aidshilfe Steiermark

eich

STG/Schiffer

GEPA

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Juni 2 Grand 014: Prix v on Ös terr

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Pulsierend, stark, steirisch

16. August 2014: Lang e Tafel der Genuss hauptstadt

: er 2014 Septemb 13.–14. ern Aufsteir

Das Grüne Herz Österreichs pulsiert vor Aufregung, wenn sich 2014 ein Top-Event an das andere reiht: In Spielberg gingen die Formel-1-Boliden wieder an den Start, unsere Landeshauptstadt präsentiert sich einmal mehr als steirische Genusshochburg und beim Aufsteirern in Graz feiert die ganze Stadt das steirische Lebensgefühl. Die Steiermark – Herzklopfen in Weiß-Grün.

Das Land Weitere Veranstaltungen unter www.events.steiermark.com Tourismusressort – www.tourismus-ressort.steiermark.at

Steiermark

Schaufenster

ALLER GUTEN DINGE SIND DREI Bereits zum dritten Mal war Lyoness Titelsponsor des einzigen Golf European Tour-Events in Österreich. Über die Bühne ging das Lyoness Open powered by Greenfinity von 5. bis 8. Juni im Diamond Country Club Atzenbrugg. Lokalmatador Bernd Wiesberger musste sich nur dem Schweden Mikael Lundberg geschlagen geben.

Im Bild: Bernd Wiesberger bei der Preisverleihung.

IN BESTFORM Gespannt verfolgten die Gäste von cookina, Uniqa und dem Tourismusverband Kalsdorf den Vortrag von Sportwissenschaftler und Mentaltrainer Gregor Rossmann. Unter dem Motto „Bestform Hoch 3“ erfuhren die Gäste im Schauraum von cookina in der Plabutscherstraße 63, wie sie die Geheimnisse der Shaolin Mönche und Erfolgsmethoden der Spitzensportler nutzen können. Im Bild: Karl Hussler (Uniqa), Bernhard Brandstätter (cookina), Sylvia Pobatschnig (Uniqa), Ursula Rauch (Bürgermeisterin Kalsdorf), Gerhard Edelbrunner (cookina), Werner Krainbucher (cookina) und Erich Schuster (Uniqa, v. l.).

62 | DIE STEIRERIN

STÄDTETAG 2014 Anlässlich des Städtetags 2014 haben die Landeshauptmänner Franz Voves (M.) und Hermann Schützenhöfer (l.) die Teilnehmer zu einem Empfang in die Aula der Alten Universität geladen. Der Präsident des Österreichischen Städtebunds, Wiens Bürgermeister Michael Häupl (r.), bedankte sich bei den steirischen Landeshauptleuten für die Einladung und deren Gastfreundschaft.

Musikalisch umrahmt wurde der Abend vom Johann-Joseph-Fux Konservatorium.

STEIRISCHE JUNGWINZER Die Steiermärkische Sparkasse veranstaltete heuer bereits zum 13. Mal in Folge den Jungwinzer-Wettbewerb. Im Rahmen einer Prämierungsfeier im Schloßbergsaal des SparkassenCenters wurden die Siegerweine aus fünf Weinkategorien, sowie die Zweit- und Drittplatzierten den 100 geladenen Gästen präsentiert. Im Bild: Präsident der Landwirtschaftskammer Steiermark Franz Titschenbacher, Winzer Bernd Stelzl, Winzer Reinhard Pilch, Vorstandsvorsitzender-Stellvertreter der Steiermärkischen Sparkasse Franz Kerber, Winzer Stefan Gründl und Winzer Roland Riegelnegg (v. l.).

Fotos: cookina, Steiermärkische Sparkasse, beigestellt, Stephan Friesinger, Markus Wache

WEST TRIFFT OST Vor Kurzem fand die erste Teppanyaki-Show im Cooking Wu in der Grazer Straßgangerstraße statt. Gast-Chefkoch Meister Wang hat seine Lehre im Nobu, einem der bekanntesten japanischen Restaurants weltweit, absolviert.

Mit einem speziell kreierten 5-Gänge-Menü, begleitet von steirischen Weinen und einer einmaligen Live-Show, wurden die Gäste kulinarisch verwöhnt. Das Konzept „Fusion“ – westliche Innovation und asiatische Tradition – soll auch in Zukunft weiter verfolgt werden.

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ergangenheit ist Zukunft.

Tradition ist Innovation. Alt ist neu. Wohnen wird zum Spiel der Gegensätze. Harmonisch abgestimmt auf die Häuser und die Menschen, die darin leben. So schaffen wir einzigartige Orte zum Wohlfühlen. Orte der Sehnsucht.

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Dank zahlreicher Reformen bleibt die Steiermark zukunftsfit. Auch die SPÖ Steiermark entwickelt sich laufend weiter. Oberstes Ziel ist, die Gemeinde-Organisationen wieder ins Zentrum zu rücken. Denn sie machen das Herz und die Stärke der SPÖ aus, weil sie das Leben vor Ort spürbar positiv verändern.

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Der sommerliche Designerteppich „Kiwi“.

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irmengründer Harald Geba legt besonders großen Wert auf gutes Design. Denn für ihn verbinden Teppiche Menschen und Räume.

Und genau diese Philosophie hat Harald Geba und seine Teppichgalerie Geba zum nationalen und internationalen Aushängeschild für Teppichliebhaber, die das Besondere suchen, gemacht. Besonders die Kreativität Harald Gebas beeindruckt seine Kunden. So stammen nahezu alle Teppiche des Hauses aus der Designfeder Gebas. Einige ausgewählte Teppiche entstanden in der Zusammenarbeit mit ausgewählten Künstlerinnen und Künstlern. „Meine Inspiration finde ich in traditionellen Mustern und der modernen Malerei“, erzählt Tep-

64 | DIE STEIRERIN

pichdesigner Harald Geba. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Jeder einzelne Teppich spiegelt die außergewöhnliche Geba-Designsprache wider. Zu bewundern und natürlich zu erwerben sind die Kunstwerke in der Teppichgalerie in der Hans-Sachs-Gasse in Graz, wo in einem historischen Gewölbe die edlen Stücke dank zeitgemäßer Präsentationstechniken optimal in Szene gesetzt werden können.

Wer jedoch unschlüssig ist, was zu ihm und seinem Zuhause passt, den besuchen Harald Geba und sein geschultes Team auch gerne vor Ort und bringen nach vorheriger Absprache auch bereits einige der besonderen Stücke mit. Denn genau dieses Service im Interior Design liegt Harald Geba am

Herzen – sind doch Teppiche für ihn eines der wichtigsten Elemente der Raumgestaltung. Auch vor einzigartigen Herausforderungen schreckt das Unternehmen nicht zurück. „Wir stellen unsere Teppiche in allen möglichen Größen, Formen und Farben sozusagen ‚maßgeschneidert‘ her“, erklärt Harald Geba. Bei der Herstellung achtet Harald Geba auf die Nachhaltigkeit und die „faire“ Herstellung seiner Teppiche. Geba-Teppiche werden unter strengsten Qualitäts- und Fairtrade-Kriterien in Nepal von Hand geknüpft und sind mit dem Fairtrade-Teppichlabel STEP ausgezeichnet. Wer mehr Geba-Teppiche entdecken will, hat dazu übrigens auch auf der neu gestalteten Website www.geba.cc die Gelegenheit.

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Seit mittlerweile 27 Jahren steht der Name Geba für Teppichkunst auf höchstem Niveau. Zeitloses, modernes Design gepaart mit traditioneller Handwerkskunst schafft textile Kunstwerke.

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Die Teppichgalerie in der Hans-Sachs-Gasse – ein mehr als adäquater Showroom für modernes Teppichdesign.

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Teppichgalerie Geba Geschäftsführer und Teppichdesigner Harald Geba.

Hans-Sachs-Gasse 3ƎēƎ8010 Graz Tel.: 0316/83 63 83ƎēƎgeba@geba.cc www.geba.cc

DIE STEIRERIN | 65

| wohnen

Neue Wiener Werkst채tte. www.nww.at

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wohnen |

Individuell und

EINZIGARTIG Exklusives Wohndesign ist nicht nur eine Frage des guten Geschmacks, sondern vor allem Ausdruck eines individuellen Wohnstils.

Die STEIRERIN hat die Top-Trends heimischer Anbieter.

Text: Sabrina Naseradsky, Fotos: Fotolia, Odörfer, beigestellt, Paul Ott, Neue Wiener Werkstätte

DIE STEIRERIN | 67

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Die Innenausstattung für Schubkästen und Auszüge schenkt neue Möglichkeiten, das Innenleben der Küche ganz nach Ihrem persönlichen Geschmack zu gestalten. www.kuechenwelt-fasching.at

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aum etwas ist so einzigartig und beruht mehr auf den eigenen Design-Vorlieben wie die Gestaltung der eigenen vier Wände. Die einen stehen auf skandinavischen Chic, andere lassen sich die komplette Einrichtung vom Tischler oder Innenarchitekten gestalten. Beiden ist dennoch eines gemein: das Interesse an einer schön und individuell gestalteten Inneneinrichtung.

persönlich gefällt, klar zu werden. Hunderte Design-Marken, zahlreiche Top-Unternehmen und einzigartige Sonderschauen lassen das interessierte Designherz höher schlagen. Dabei reicht die Bandbreite von Groß- über Einzelhändler bis hin zu Herstellern und Künstlern. Jeder Wohnbereich wird von den Professionisten ihres Faches vertreten und diese dürfen zeigen, was möglich ist.

Messen als Inspirationsquelle Zahlreiche Wohn- und Möbelmessen von Wien und Köln über Mailand bis hin nach New York zeigen die neuesten Trends und bieten die ideale Plattform, sich über den eigenen Wohnstil und darüber, was einem

Die Trends 2014 Gemütlichkeit und Natürlichkeit – so kann man die Wohntrends im heurigen und auch den kommenden Jahren zusammenfassen. Sterilität und Perfektion gehören der Vergangenheit an. Individualität ist

68 | DIE STEIRERIN

Trumpf. Denn die eigenen vier Wände bleiben der wichtigste Erholungs- und Rückzugsort. Dabei sind Kitsch und vollgestopfte Räume out. Akzente setzt man mit einzigartigen Möbelstücken, wie auffällige Wohnsofas, die auch gerne in der Mitte des Raumes stehen können. Daher gilt für raumgreifende Möbel: Sie müssen auch von hinten einen guten Eindruck machen. Ebenfalls für ein heimeliges Gefühl sorgt die richtige Lichtstimmung, die man mit entsprechenden Lampen und LEDBirnen erzeugen kann. Auch voll im Trend liegen Antiquitäten bzw. Möbel um Vintage-Design. Besonders beliebt sind hierbei Möbel, die aus alten Bohlen oder Schiffsplanken gefertigt werden. Sie sind indivi-

» DEKORATIVE STEHLEUCHTEN BESTECHEN DURCH DIE KOMBINATION AUS HOLZ, METALL ODER GLAS.«

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duelle Einzelstücke, die ihre eigene Geschichte erzählen. Generell sind Holz und der Landhaus- und Cottagestil weiterhin ein Thema. Die Kunden achten dabei besonders auf Produkte die aus heimischen Hölzern und Materialien stammen. Auch Selbstgemachtes wird immer beliebter. Wer keine kreative Ader hat und mit Nadel, Faden und Heißklebepistole nichts anfangen kann wird auf heimischen Kreativmärkten fündig. Der VintageLook wird heuer auch bei den Accessoires aufgegriffen. Besonders im Trend liegen alte Teppiche. Also rauf auf den Dachboden oder runter in Omas Keller und schauen, ob sich dort nicht der eine oder andere Teppich-Schatz verbirgt. So sehr Teppiche an Bedeutung gewinnen, so sehr verlieren Vorhänge ihre Bedeutung als Sichtschutz. Sie dienen nun mehr als Deko-Element, denn freies Wohnen ist 2014 Trumpf. Auch bei den Farben tut sich einiges. Die Farbe der Stunde ist Grau in allen Schattierungen, bevorzugt aber eher in einer kühlen Variante.

Kombiniert werden darf Grau gerne mit allen knalligen Farben.

Blau ist dabei der bevorzugte Kontrast zu Grau. Aber auch Violett-Töne bleiben 2014 im Trend. Wichtig ist jedoch bei der Wandgestaltung zu beachten, dass die Farbakzente sparsam eingesetzt werden. So wird im Raum nur eine Wand in der Wunschfarbe gestrichen oder ein Streifen an der Wand greift das Farbkonzept des Raumes auf. Dasselbe gilt für Tapeten.

Großflächiges Tapezieren der Wohnung ist out. Tapeten zieren nur mehr einzelne Wände oder werden als Deko-Streifen bewusst inszeniert. Auch Wandtattoos setzen ein bewusstes Statement. Diese werden dabei nicht mehr nur auf Wände aufge-

Teppichausstellung

„Hazara HONAR-Teppiche“ aus dem Haus Reyhani vermitteln zeitlose Eleganz und gediegene Wohnkultur. www.reyhani.at

T

eppiche sind mehr als nur Begleiter edler Wohnkultur, sie sind einzigartige Kunstwerke mit nachhaltigem Sachwert, die jeden Raum individuell gestalten. In den kommenden Monaten bietet das Teppichhaus Reyhani bei zahlreichen Veranstaltungen im Rahmen einer Sommer-Räumungsaktion die einzigartige Gelegenheit, die Vorteile einer nachhaltigen Teppicheinrichtung zu erfahren.

Amin Reyhani, Orienthaus Reyhani

» EIN RAUM OHNE

SOMMERPROGRAMM 2014 4.–5. Juli 10.–26. Juli 18. Juli 10–15 Uhr 21. Juli ab 10 Uhr

Sonderausstellung „Schmuck und Kunst“ Teppichwäsche-Aktion Kindertag bei Reyhani (Teppichhupfen, Clowns) Tag der offenen Tür mit Schätzspiel und Verkostung pers. Spezialitäten 28. Juli – 2. August Betriebsurlaub 5. August 19.30 Uhr Kammermusikfestival: Mazurtango 8. August 11.30 Uhr Workshop: „Die besten Teppichpflege-Tipps“ (begrenzte Teilnehmerzahl, Anmeldung unter 0316/830 772-0) 14. August 11.30 Uhr Vortrag: „Aktueller denn je – Sachwert schlägt Geldwert“

TEPPICH ENTBEHRT SEINE SEELE. « bracht, auch Türen, Kästen oder Badezimmerfliesen werden damit verziert. Die Auswahl ist riesig und erlaubt ist, was gefällt.

Auffällig ist jedoch der Trend zu großflächigen Pop-ArtWalltattoos.

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Erlaubt ist, was gefällt Gerade beim Einrichten ist es, wichtig sich wohlzufühlen und auf sein eigenes Bauch- und Stilgefühl zu hören. Dennoch kann man mit einigen Tricks und Kniffen seinen Wohn- und Lebensraum zu einem einzigartigen Designhighlight machen. Inszenieren Sie ihren Lieblingsplatz. Egal, ob Küche, Bad oder Leseecke: Wichtig ist, diese mit der richtigen Beleuchtung und den

ORIENTHAUS REYHANI Schönaugasse ûĀƎēƎÿ÷ø÷Ǝ . 6 Tel.: ÷úøýĮÿú÷Əþþù-÷ office@reyhani.at ēƎwww.reyhani.at

DIE STEIRERIN | 71

| wohnen

Kurt Jelinek, Bodenholz

» EINEN

NATÜRLICHEN WERKSTOFF WIE HOLZ MIT BIOLOGISCHEN INGREDIENZIEN ZU BEHANDELN, GEHÖRT ZUM VERSTÄNDNIS VON SCHOTTEN & HANSEN UND BODENHOLZ.« entsprechenden Accessoires ins rechte Licht zu rücken. Auch Bücherregale können zum Hingucker werden und sie gestalten zudem den Wohnraum wohnlich. Kontraste zwischen alt und neu, teuer und billig schaffen ein Spannungsfeld, das einzigartig sein kann.

Wichtig ist jedoch immer, Sie müssen wohnen. Eine Wohnung dient nämlich nicht der Repräsentation, sondern ist ein Rückzugsund Erholungsort an dem man sich wohlfühlen muss, um entspannen zu können. Gerade der Vorraum ist der erste Eindruck den man von einer Wohnung oder einem Haus erhält.

Bilder und Spiegel sowie ein schöner Schuhschrank sorgen für ein schönes Erscheinungsbild und gerade der Schuhschrank und eine passende Garderobe vermeiden Chaos.

Besonders Kunst wertet Räume auf. Auch neue Accessoires bringen Abwechslung.

Neue Kissen, Kerzen oder Lampen machen Freude und können einem Raum einen völlig 72 | DIE STEIRERIN

*0!./ $%! (% $!Ǝ +(6 .0!*ĎƎ %/Ǝ61ƎøýƎ31* !./ $¥*!Ǝ . 0¥*!Ǝ2+*Ǝ 1/0!.Ǝ %/Ǝ %)0Ǝ1* Ǝ !%*!Ǝ %!(6 $(Ǝ *Ǝ !.(!#!)1/0!.*Ǝ/0!$!*Ǝ61.Ǝ 1/3 $(č www.bodenholz.at

!.Ǝ )!/Ǝ +1*#!Ǝ $ %.ďƎ/!%0ƎøĀüýƎ * !#.%ôƎ2+*Ǝ 1 (%0>0Ǝ1* Ǝ(141.%¥/!)Ǝ +)"+.0čƎ /Ǝ%/0Ǝ eine moderne Interpretation des traditionellen Clubsessels, die durch die bis ins kleinste !0 %(Ǝ 1. $ $0!Ǝ +*/0.1'0%+*ƎÏ !.6!1#0čƎ /Ǝ2!.)%00!(0Ǝ !*Ǝ %* .1 'Ǝ!%*!/Ǝ3!% $!*ĎƎ gebrauchten Baseballhandschuhs, in den man hineinsinken möchte. www.mariopalli.at

wohnen |

Design meets Klassik erhältlich im Wohnstudio Schranzer. www.wohndesign.at

KLAMMERTH – IT’S TIME TO GRILL Pünktlich zum Sommerbeginn eröffnen wir für Sie die große Weber Grill-Welt!

Michael Schranzer, Wohnstudio Schranzer

» EDLE MATERIALIEN FÜR EDLEN GESCHMACK MIT EINEM HAUCH VON NOSTALGIE: DAS IST DAS BESTE REZEPT FÜR EXKLUSIVES WOHNEN.«

neuen Twist geben. Ebenfalls viel Aufmerksamkeit sollte man dem Bad und dem WC widmen. Warme Materialien und passende Farben sorgen für Wohlbehagen. Hochwertige und großzügige Möbel schaffen Stauraum, damit auch hier nichts Unnötiges herumliegt. Wer Platz hat, sollte in seiner Küche eine Ecke zum Essen und Plaudern einrichten. So kann man sich während der Zubereitung der Speisen unterhalten und steht als Gastgeber nicht komplett allein in der Küche, und kann sich um seine Gäste kümmern.

Und last, but not least lassen Sie sich inspirieren. Ob auf Reisen, in fremden Städten und Hotels oder bei Freunden Zuhause: Nehmen Sie geistig mit, was Ihnen gefällt und setzen Sie das im Rahmen Ihrer räumlichen und finanziellen Möglichkeiten um.

Ab sofort bieten wir Ihnen im Erdgeschoß ein riesiges Weber Grill-Sortiment – ein wahres Paradies für alle Grillfans!

Ob Kugelgriller, Gasgriller, Smoker, Gemüse- oder Pizzaeinsätze, verschiedenstes Grillbesteck, Holzkohle, Anzünder – kurzum alles, was das “Grillherz” höher schlagen lässt!

l l i r Weberg Aktion Holzkohlegrill

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| wohnen

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Wohntrends

WOHNDESIGN ZUM WOHLFĂ&#x153;HLEN Exklusive Wohnaccessoires und Geschenke fĂźr jeden Anlass findet man in den einzigartigen Räumlichkeiten von Liebvanboch. PersĂśnliche Wohnberatung ist Chefin Emanuela Vadlau besonders wichtig, da sie in ihrer 23-jährigen Tätigkeit als Dekorateurin die BedĂźrfnisse der Kunden kennenlernen durfte. Ein Besuch zahlt sich auf jeden Fall aus. %! 2 * + $Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D; 1,!.0Ĩ $)% Ĩ ( 06Ć&#x17D;øĆ&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;ÿßáøĆ&#x17D; %! + $Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;www.liebvanboch.at

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Ć&#x17D; Ć&#x17D;

OdÜrfer präsentiert die Weltneuheit Axor Starck V. Die Armatur ist transparent und lenkt in Betrieb den Blick auf einen faszinierenden Wasserwirbel. Kunst und Funktionalität werden gekonnt verbunden und machen die Vitalität des Elements Wasser erlebbar. www.odoerfer.com

74 | DIE STEIRERIN

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Nie hat Ordnung schaffen in der KĂźche so viel Freude gemacht.

Infos: Miele Center Fasching â&#x20AC;&#x201C; KĂźchenstudio, KeplerstraĂ&#x;e 105, 8020 Graz, www.kuechenwelt-fasching.at

Fotos: OdĂśrfer, beigestellt, Miele Center Fasching

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zu 250 Arbeitsgänge und die besten Leder italienischer Gerber sind nötig, um diese stilvollen Klassiker entstehen zu lassen. Der Aufwand lohnt sich. Denn während die meisten Schuhe heute nur verklebt sind, werden die rahmengenähten vernäht! Das Ergebnis ist ungleich flexibler, formstabiler und zugleich haltbarer. Das breite Sortiment im „Schuhwerk“ umfasstt topmoderne

und alle klassischen Modelle wie Budapester, Norweger, Londoner oder Theresianer. Speziellen Anforderungen an die Passform wird durch sieben Leistenformen, kompetente Beratung und auf Wunsch auch durch individuell gefertigte Maßleisten entsprochen. www.schuhwerk.cc

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| m채nner

Die Zukunft der Mobilit채t ist elektrisch und wir sind von Anfang an voll dabei.

Christian Purrer

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männer |

Frischer Wind und fairer Partner Zwischen elektrischer Mobilität und sportlichem Bewegungsdrang: Energie-Steiermark-Vorstandschef Christian Purrer im Interview mit der STEIRERIN über Fair Play am Energiemarkt, den Komplettumbau des Konzerns und seine ganz persönliche Energiebilanz.

Text: Wolfgang Schober, Fotos: StuWo

Das Thema dieser Wochen: die FußballWM in Brasilien. Wirkt sich das nächtliche TV-Schauen eigentlich positiv auf die Bilanz der Energie Steiermark aus?

Es ist immer positiv, wenn etwas los ist. Aber in prozentuellen Zuwächsen lässt sich das nicht messen, da merken wir nicht viel. D. h. richtige Strom-Spitzen gibt es nicht, außer dass die Leue ein bisschen länger vor dem Fernseher sitzen, aber das fällt nicht wirklich ins Gewicht.

Auch nicht in Ihrem Haushalt?

Auch bei meiner Stromrechnung hinterlässt die Fußball-WM keine großen Spuren, weil ich die Matches nach Mitternacht nicht anschaue und der Fernseher davor zumeist sowieso für die ZIB 2 und Ähnliches läuft.

Wie hoch ist eigentlich die monatliche Stromrechnung des Chefs der Energie Steiermark?

Wir haben den Stromverbrauch zuhause in den letzten Jahren leicht reduziert, weil ich gerade bei den Neugeräten sehr genau auf Energieeffizienz schaue. Zuletzt haben wir uns auf ein relativ konstantes Niveau um die 80 Euro eingependelt. Aber wenn man ehrlich ist, muss man zugeben: Das, was, man für elektrische Energie in Relation zu anderen Ausgaben im Haushalt bezahlt, ist sicherlich überschaubar und fair. Dafür steht die Energie Steiermark: Wir wollen unseren Kunden faire Preise und Bedingungen anbieten.

Sie sind nun zwei Jahre Vorstandschef der Energie Steiermark. Eine Zwischenbilanz: Wo konnten Sie am eindrücklichsten Spuren hinterlassen?

Diese zwei Jahre sind sehr gut verlaufen. In dieser Zeit wurde der Konzern komplett umgebaut und auf neue Beine gestellt. Wir haben die Eigentümerstruktur vereinfacht, indem wir die Verbund-Anteile der Steweag/ Steg zurückgekauft haben, und haben das Unternehmen neu aufgestellt – nämlich gemäß unserer Wertschöpfungskette. Mit dieser Neu-Aufstellung können wir noch effizienter und konzentrierter auf unsere Kunden zugehen. Das ist, traue ich mir zu sagen, die größte Veränderung im Konzern der Energie Steiermark in den letzten Jahrzehnten. Und wir sind sehr froh, dass es geglückt ist. Weil damit auch Synergien gehoben werden können, um die Profitabilität zu erhalten. Das wirkt sich auch auf unser Rating aus – die Energie Steiermark hat es trotz der schwierigen Marktsituation geschafft, eine konstant hohe Bonität und sehr gute Finanzkennzahlen zu halten.

Weitere Highlights und Meilensteine?

Dank der neuen Struktur konnten wir auch eine Reihe junger Führungskräfte nominieren, die jetzt einen frischen Wind reinbringen. Wir haben das Innovationsthema stärker in den Mittelpunkt gesetzt, eine eigene Abteilung Innovationsmanagement geschaffen und auf dem Weg zum modernen Dienstleister auch das wichtige Thema der Personalentwicklung neu besetzt. Zudem konnten wir riskante Beteiligungen aus dem Konzern herausnehmen und haben uns verstärkt in Richtung Energie-Dienstleister entwickelt.

Die Energie Steiermark unterstützt und trägt die Energiewende zu 100 Prozent mit. Wir investieren gerade in einen Windpark auf der Freiländer Alm – insofern eine Novität, weil wir dort eine Bürgerbeteiligung mitverkaufen. Es soll der Windpark von Tausenden Steirern werden. Ein zweiter noch größerer Windpark – auf der Handalm – befindet sich gerade im Genehmigungsverfahren. Wichtig für uns neben Windkraft und Photovoltaik bleibt natürlich die Wasserkraft – da haben wir zuletzt südlich von Graz gebaut, in Gössendorf und Kalsdorf. Damit setzen wir auf CO2-freie Strom-Produktion. Das ist auch die Basis dafür, dass wir das Thema E-Mobilität positiv vorantreiben. Diese hat ja nur dann Berechtigung, wenn die Energie dahinter auch CO2-frei produziert wird.

Glauben Sie an eine E-mobile Zukunft?

Ja, sie wird einen großen Anteil der Mobilität im urbanen Bereich übernehmen. Da wird in Zukunft viel in Bewegung geraten und des-

Stichwort frischer Wind und Windkraft: Welche Rolle spielt die Energie Steiermark für die Energiewende?

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| männer

kommen, das habe ich bislang bewiesen und das werde ich auch weiter beweisen. Damit auch meine persönliche Energiebilanz stimmt (lacht).

Sie sind auch Präsident des Sportverbands ASVÖ. Ihre Ziele?

Es ist ein sehr großer Sportverband mit fast 700 Sportvereinen in der Steiermark. Wesentlich ist, dass wir vor allem Vereine fördern, die im Nachwuchsbereich erfolgreich tätig sind, um damit mehr Jugendliche zum Sport zu bringen. Das ist mir ein persönliches Anliegen, das ich ehrenamtlich ausführe und das ich irrsinnig gerne mache. halb wollen wir als E-Versorger von Anfang an voll dabei sein.

Setzen Sie auch privat auf E-Mobilität?

Ich habe zwei Elektrofahrräder in meinem privaten Fuhrpark, die ich mit meiner Frau und meiner Tochter teile. Kürzere Auto-Strecken versuche ich schon jetzt elektrisch zu absolvieren, bei längeren ist dies noch schwieriger. Unsere Dienstflotte wird sukzessive umgestellt, im Moment hat die Energie Steiermark rund 50 E-Autos im Betrieb.

Dank Photovoltaik werden heute nach und nach auch Private zu Stromproduzenten. Partner oder Konkurrenten?

Die Zeiten sind längst vorbei, wo wir andere, die Strom produzieren, als Konkurrenten betrachtet haben. Wir sehen hier großen Bedarf an Beratungsleistungen für diese Zielgruppe.

In der Steiermark haben wird bereits knapp 10.000 PV-Anlagen an unser Netz angeschlossen. Wir sind da sicher keine Bremser, im Gegenteil, wir fördern diese Entwicklung ganz bewusst!

Was geht Ihnen derzeit durch den Kopf, wenn Sie an den Verbund denken?

Wir sind vor zwei Jahren gestartet mit dem Thema Fairness. Fairness gegenüber unseren Partnern, Kunden, Mitarbeitern, unseren Stakeholdern und der Umwelt. Das heißt, wir wollen fairer Partner am Energiemarkt sein.

Und ich denke, dass vieles, was jetzt passiert, den Begriff Fairness nicht mehr verdient, wenn Vertragsauslegungen dazu führen, dass Extrempositionen eingenommen werden.

Da erwarte ich mir eigentlich schon etwas 78 | DIE STEIRERIN

mehr Fairness und Ethik im Geschäftsleben – selbst wenn man als Unternehmen unter Druck ist.

Ein Appell zum Fair Play also.

Das härteste Match Ihrer Karriere?

Das würde ich nicht sagen. Ich habe schon vor meiner Vorstandszeit als Vertriebschef viele harte Matches gehabt. Es ist aber sicher das Match, das mich derzeit am meisten beschäftigt, wo ich aber glaube, dass wir eine sehr gute Lösung für den Grazer Raum zusammenbringen werden. Am Ende des Tages wird die Energie Steiermark als verlässlicher Partner der Kunden die Fernwärme bereitstellen – da bin ich 100%-ig davon überzeugt.

Wir arbeiten gerade daran. Es ist ja nicht so, dass wir alles vor Gericht austragen, sondern wir versuchen, konstruktiv Lösungen anzugehen und sind uns hier unserer Verantwortung für die Bevölkerung bewusst.

Sie waren in jungen Jahren Leistungsschwimmer. Wie groß ist Ihr Bewegungsdrang heute?

Ich betreibe nach wie vor sehr aktiv Sport, vor allem Ausdauersport. Schwimmen, Skilanglaufen, Bergwandern, Montainbiken, Laufen – das ist der beste Ausgleich und hält mich fit. Ich schaue, dass ich fünf Stunden Ausdauersport in der Woche schaffe. Ich bin auch Statistiker, der alles dokumentiert auf meiner Pulsuhr und dem Laptop – so habe ich alles schwarz auf weiß. Das ist wie im Unternehmen: Wenn du ein Ziel verfolgst, musst du es auch ständig monitoren. Und ich möchte auch am Ende der Vorstandsperiode noch in 50 Minuten auf den Schöckl rauf-

Schwimmer und Strom-Boss – da liegt die Frage nahe: Schwimmen Sie gelegentlich auch gegen den Strom? (lacht) Wenn du so ein großes Unternehmen leitest und anfangst, komplett gegen den Strom zu schwimmen, wirst du scheitern.

Nein, du musst schauen, dass du in die richtige Richtung schwimmst und dass die anderen dir folgen. Ein Großteil des Erfolgs bei uns macht aus, dass Olaf Kieser und ich in eine Richtung schwimmen und wir viele Top-Leute haben, die erkennen, dass der Weg der richtige ist und mitschwimmen.

FAC TBOX

Christian Purrer Geboren: 1955 in Graz.

Ausbildung: Akademisches Gymnasium, Studium des Bauingenieurwesens an der TU Graz, Assistent am Institut für Wasserbau. 1989 Eintritt in die Steweag im Bereich strategische Kraftwerksplanung.

Danach verantwortlich für das Stromnetz und Leiter des Energiemanagements, ab 2001 Prokurist und Vertriebsleiter der Energie Steiermark.

Seit April 2012 Vorstandssprecher.

Sport: Präsident des ASVÖ.

Langlaufen, Schwimmen, Montainbiken, Bergsteigen.

In seiner Jugend Staatsmeister im Schwimmen (Staffel).

Purrer ist verheiratet und Vater einer Tochter.

waltl & waltl

m채nner |

www.antenne.at

IMMER

EINEN HIT

VORAUS

| männer

JUNGWINZER

sucht

F rau

Frisch, knackig, steirisch: Die STEIRERIN präsentiert sechs junge Single-Winzer mit (w)einsamen Herzen. Worauf die steirischen Weinmacher bei der Partnerwahl achten und welchen Wein sie der Zukünftigen beim ersten Date kredenzen, lesen Sie hier.

Text: Eva Kopf, Sabrina Naseradsky, Fotos: beigestellt, Harry Stuhlhofer, Oliver Wolf, ©Steiermark Tourismus/ikarus.cc

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Interessierte Frauen, die ihre Zukunft in den schönsten Weinbergen der Steiermark sehen, können sich unter office@diesteirerin.at für unsere Jungwinzer bewerben.

männer |

Erwin Sabathi Weingut Erwin Sabathi Seit 1 1/2 Jahren Single ēƎƎGröße des Weingutes: 39 Hektar ēƎƎProduzierte Weinmenge pro Jahr: das wird nur der Dame des Herzens verraten.

Welchen Wein würden Sie als Winzer beim ersten Date anbieten?

Ich würde mich erst mit ihr über Wein unterhalten und so ihre Vorlieben herausfinden. Und erst dann würde ich einen Wein auswählen.

Was erwarten Sie sich von Ihrer Zukünftigen?

Mir ist es wichtig, dass wir gleichberechtigt nebeneinander stehen. Auch die Akzeptanz für meinen Beruf ist wichtig.

Denn gemeinsam kann man alles schaffen.

Welche Hobbys/ Vorlieben haben Sie? Als Genussmensch entspanne ich gerne bei einem guten Essen, und natürlich dem passenden Wein. Zudem zählen Skifahren und Fliegenfischen zu meinen größten Leidenschaften.

Weitere Infos: www.sabathi.com

Stefan Müller Weingut Müller in Klöch Seit 8 Monaten Single

ēƎƎGröße des Weingutes: 12 Hektar ēƎƎProduzierte Weinmenge pro Jahr: 70.000 Flaschen Welchen Wein würden Sie als Winzer beim ersten Date anbieten?

Beim ersten Date gibt’s natürlich gleich Gewürztraminer!

Was darf sich Ihre zukünftige Liebste als Winzerin erwarten?

Zu unserem Weingut gehört auch ein 4-Sterne-Hotel in Klöch.

Dort würde ich mit meiner zukünftigen Liebsten regelmäßig richtig gut essen oder einen romantischen Urlaub machen.

Bei Ihrer Zukünftigen achten Sie auf …

Die inneren Werte natürlich!

Weitere Infos: www.weingut-mueller.at

DIE STEIRERIN | 81

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Manuel Ploder Weingut Ploder-Rosenberg in St. Peter am Ottersbach Als Zwilling ist er nie vollkommener Single ēƎƎGröße des Weingutes: 13 Hektar ēƎƎProduzierte Weinmenge pro Jahr: 65.000 Liter Haben es Winzer schwieriger eine Frau zu finden?

Wir Weingärtner sind schon ein eigener „Schlag“ Mensch und nicht immer einfach, aber somit sind wir auf gleichem Nenner mit der Damenwelt. Das sollte die Suche nach einer Frau eigentlich erleichtern ...

Worauf schauen Sie bei einer Frau zuerst?

Das kommt ganz darauf an ob ich die Vorder- oder die Rückseite zuerst sehe. Bei der Vorderseite sind es die Augen, Lippen und das Schlüsselbein. Bei der Rückseite schaue ich zuerst auf die Haare, dann auf den Nacken und die Beine.

Mit welcher Weinsorte möchten Sie das Herz der Angebeteten gewinnen?

Das hängt ganz vom Geschmack meines charmanten Gegenübers ab.

Weitere Infos: www.ploder-rosenberg.at

Franz Triebl Weingut-Ferienhaus Triebl in St. Anna am Aigen Seit 10 Monaten Single ēƎƎGröße des Weingutes: 13 Hektar ēƎProduzierte Weinmenge pro Jahr: 65.000 Liter Worauf achten Sie als Winzer ganz besonders im Zuge der Partnerwahl?

In Weinbaubetrieben sind Familie, Beruf und Betrieb oft untrennbar. Meine Zukünftige wäre auf jeden Fall gefordert und muss sich durch einen flexiblen Charakter auszeichnen.

Ihre Traumfrau sollte … eine harmonische und natürliche Gesamterscheinung haben und trotzdem mit den Reizen einer Frau spielen. Außerdem sollte sie einen tollen Charakter haben, elegant sein und ihre Liebe zum Wein sollte natürlich auch stark ausgeprägt sein.

Beim ersten Date gibt es …

Grauburgunder.

Weitere Infos: www.triebl.com

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männer |

Robert Neubauer Weinhof Neubauer in Tieschen Seit 2 Jahren Single ēƎƎGröße des Weingutes: 5 Hektar ēƎƎProduzierte Weinmenge pro Jahr: 20.000 Liter Wodurch sollte sich eine Frau auszeichnen, um Ihr Herz zu gewinnen?

Auf jeden Fall durch ein selbstbewusstes Auftreten und eine tolle Ausstrahlung. Darauf achte ich sehr bei Frauen.

Welche Charaktereigenschaften braucht eine Dame unbedingt, um sich als Winzerin an Ihrer Seite behaupten zu können?

Sie muss sehr verantwortungsbewusst und ehrgeizig sein und sich durch einen einzigartigen Humor auszeichnen.

Was würden Sie mit der künftigen Frau Neubauer gerne gemeinsam unternehmen?

Ich betreibe gerne Sport und würde mich freuen, wenn ich dieses Hobby mit meiner Zukünftigen teilen könnte.

Und von welchem Wein wird die romantische Speise bei Ihrem ersten Treffen begleitet?

Von einem Sämling 88.

Weitere Infos: www.weinhof-neubauer.at

Martin Hartinger Weinhof und Buschenschank Hartinger in Übersbach Seit 8 Monaten Single ēƎƎGröße des Weingutes: 3 Hektar ēƎƎProduzierte Weinmenge pro Jahr: 15.000 Liter Ist es für Sie als Winzer etwa aufgrund unregelmäßiger Arbeitszeiten besonders schwierig eine Frau zu finden?

Nein, eigentlich nicht, da man als Winzer bei vielen Veranstaltungen Bekanntschaften machen kann. Aber manche Frauen lassen sich schon durch die Arbeit, die mit einem Weingut verbunden ist, abschrecken. Doch die muss man mit den schönen Seiten des Winzer-Daseins vertraut machen.

Wenn Sie es geschafft haben, eine Frau für den Beruf zu begeistern – wie würden Sie diese Dame langfristig glücklich machen?

Mit Reisen und gutem Essen und Trinken natürlich. Deshalb sollte sie auch ein Genussmensch sein und gerne Unternehmungen anstellen. Ansonsten bin ich auch für Gelegenheitssport zu haben.

Beim ersten Date servieren Sie der Angebeteten …

Einen frisch-fruchtigen Sauvignon blanc.

Weitere Infos: www.weinbau-hartinger.at

DIE STEIRERIN | 83

| männer

Wunderbar wandelbar Sehen und gesehen werden – das funktioniert am besten in einem Cabrio. Und wenn es dann noch so schön und formvollendet wie das neue BMW 4er-Cabrio ist, macht das Oben-ohne-Cruisen über die Landstraßen gleich doppelt so viel Vergnügen.

Text: Nicole Madlmayr, Fotos: Oberösterreicherin, Werk

DATEN & FA K TE N

BMW 420d Cabrio (Modern Line), 8-Gang-Automatik, 184 PS/135 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 4,8 l/100 km, Testverbrauch: 6,1 l/100 km; Testmodell: 67.444 Euro Neben dem Diesel gibt es auch zwei Benziner (245 oder 306 PS; ab 53.250 Euro).

C

abrio zu fahren war schon immer etwas Besonderes. Mit der Sonne im Gesicht und dem Fahrtwind in den Haaren, ist es mehr Lebensgefühl denn Autofahren. Uns war der Wettergott huld, als wir das neue Vierer Cabrio von BMW testen durften. Mit geschlossenem Dach erinnert die Silhouette dank Hardtop an das wunderschöne Coupé. Doch der Wagen ist wandelbar: Ein Druck aufs Knopferl und knappe 25 Sekunden später zeigt er sich als noch schöneres Cabrio. Eindrucksvoll, elegant, mit einem Hauch Ex-

84 | DIE STEIRERIN

travaganz steht es dann da. Wir haben das Dach einmal auf einem gut gefüllten Parkplatz geöffnet und damit sämtliche Blicke auf uns gezogen (etwas peinlich, ja, aber das musste sein). Origami-ähnlich faltet sich das Dach vollautomatisch in den Kofferraum. Funktioniert tadellos und bis zu einer Geschwindigkeit von 180 km/h. Dass das Windschott händisch einund ausgebaut werden muss, ist leider etwas mühsam. Dann hält sich der Fahrtwind allerdings selbst bei höheren Geschwindigkeiten in Grenzen. Und sollte es doch mehr ziehen, als einem gut tut, gibt es die in den Kopfstützen integrierte Nackenheizung.

Die Ausstattung ist selbstredend hochwertig und lässt in unserem Testmodell keine Wünsche offen. Für Fahrspaß sorgen 184 PS kombiniert mit einer 8-GangSport-Automatik. Um dadurch nicht das Familienbudget unnötig zu strapazieren, gibt es die „EfficientDynamics“-Maßnah-

men, wie Bremsenergie-Rückgewinnung, Eco-Pro-Modus und die automatische Start-Stopp-Funktion. Wobei kommodes Cruisen auf der Landstraße oben ohne ohnehin viel mehr Freude macht als Dahinbrettern auf der Autobahn.

DER FR AU EN - CH ECK

Flirtfaktor: In diesem Cabrio kommt frau immer und überall ins Gespräch.

Familienfreundlichkeit: Geschlossen in Ordnung, offen eindeutig als Zweisitzer besser!

Shoppingtauglichkeit: Der Kofferraum ist so gut wie nicht existent, allerdings wirkt es eh besser, wenn man die Einkaufssackerln lässig auf die Rückbank schwingt.

Das gefällt uns zum BMW 4er-Cabrio: elegante Shades von Silhouette (€ 289).

LEBEN

Werbung, Foto: beigestellt

Liebe, Gesundheit & Wohlbefinden

Frauenförderung in der Region

Z

ahlreiche junge, gut ausgebildete Frauen entscheiden sich dafür, die ländlichen Regionen zu verlassen. Dies hat mitunter zur Folge, dass qualifizierte Mitarbeiterinnen in Unternehmen fehlen, die Region überaltert. Im Rahmen des EU-Projektes CE WOMEN ist eine umfangreiche Image-Kampagne mit weiblichen Vorbildern in den Bezirken Deutschlandsberg und Leibnitz in Umsetzung. Mit dem Slogan „… mit der Region verbunden“ wird die Aufmerksamkeit auf, die enga-

gierten Frauen gelenkt. Ein wichtiger Ansatz ist die Etablierung des regelmäßigen Austausches und der Aufbau von Netzwerken, um die Frauen in der Region zu stärken. Unter dem Motto „Aktiv kooperieren – Frauen informieren Frauen“ – finden Interessierte das Frauen-Eck „…mit der Region verbunden“ im GutscheinShop im FMZ Deutschlandsberg oder in der zam Leibnitz. Besuchen Sie uns und nutzen Sie unsere Kooperationsplattform für ein aktives Miteinander in der Südweststeier-

mark. WOMEN ist ein Projekt im Rahmen des Förderprogrammes Central Europe und wird aus den Mitteln des Europäischen Regionalentwicklungsfonds (ERDF) und dem Land Steiermark gefördert.

IN FOBOX

Kontakt: Marianne Kiendl und Claudia Krobath, Innovation Region Styria, Tel.: 0676/94 82 574 marianne.kiendl@irstyria.com

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ALTE TRADITION NEU ENTDECKT Ringana verbindet mit seinem neuen Zahnöl moderne Forschung, Ayurveda und russisches Ölziehen. Das Zahnöl wurde extra für die Zahnpflege und sensitive Zähne entwickelt. Jeden Morgen die Mundhöhle mit einem TL Zahnöl spülen bis es dünnflüssig ist, danach wie gewohnt Zähne putzen und ein völlig neues Gefühl der Zahnpflege genießen.

RINGANA Zahnöl 125 ml zu € 11,60. www.ringana.com

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Der Hitze

ZUM TROTZ Heiß, heißer, Sommer: Während es manchen nicht „hitzig“ genug zugehen kann, werden anderen die Hundstage zur Plage. Die STEIRERIN hat die besten Tipps, um in der Hitzeschlacht kühlen Kopf zu behalten.

Text: Sabrina Naseradsky, Fotos: Fotolia, iStock

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leben |

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erade hohe Temperaturen und Luftfeuchtigkeit können im Körper eine echte Hitzebelastung auslösen.

Bei großer Hitze erweitern sich die Gefäße im Körper und es wird mehr Schweiß produziert. Durch die Verdunstung des Schweißes auf der Hautoberfläche wird der Körper abgekühlt und die Körpertemperatur trotz Hitze konstant gehalten. Doch Vorsicht: Bei zu großer Hitze kann es auch zum Kollaps dieses Systems kommen.

Nicht zu trocken Der menschliche Körper besteht zu 60 Prozent aus Wasser. Daher ist die Aufnahme von Flüssigkeit lebensnotwendig. Grundregel: mindestens 1,5 Liter täglich! An sehr heißen Tagen kann sich der Bedarf des Körpers nach Flüssigkeit aber auch verdrei- bzw. vervierfachen. Doch Flüssigkeit ist nicht gleich Flüssigkeit. Gut sind Wasser, Tees und ungesüßte Säfte. Kaffee und Alkohol

sollten jedoch eher vermieden werden.

Denn besonders Alkohol erweitert die Gefäße, was den Kreislauf zusätzlich belastet. Wichtig ist auch, die Anzeichen für eine Hitzebelastung zu kennen und zu beachten. Hitzebelastung zeichnet sich besonders durch Erschöpfung, Übelkeit, schwachen Kreislauf, Aggressivität, Benommenheit und Apathie sowie Kopfschmerzen und Schwindel aus.

Bei diesen Anzeichen empfiehlt es sich, einen kühlen Ort außerhalb der Sonne aufzusuchen, viel zu trinken und sich auszuruhen bzw. hinzulegen.

Cool im Auto & Büro Wer schon einmal mit dem Auto in den Urlaub gefahren ist, kennt das: Stau und kurze Zwischenstopps können die Temperatur im Fahrzeuginneren nach oben treiben. Bis zu 70 Grad können es dann schon werden. Der Hitzestress wirkt sich dann aber negativ auf den Organismus aus. Die Herzfrequenz steigt und es kommt zu Ermüdung und Benommen-

VIEL TRINKEN. An sehr heißen Tagen ist es sehr wichtig mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit zu sich zu nehmen.

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Mag. (FH) Sandra Stopar

heit, womit sich auch das Unfallrisiko erhÜht. Wichtig ist es hier, dann Üfters kleine Pausen zu machen und das Auto im Schatten abzustellen und es währenddessen gut durchzulßften.

Auch sollte man genßgend Getränke mit dabei haben, um ausreichend Flßssigkeit zu sich nehmen zu kÜnnen.

Kleine Snacks fĂśrdern die Konzentration, belasten aber weder Magen noch Kreislauf. Die Klimaanlage nur kurzzeitig zum RunterkĂźhlen auf volle Stufe stellen, danach reichen rund 22 Grad vollkommen fĂźr ein angenehmes Klima im Auto aus. Auch fĂźrs BĂźro gilt: LĂźften ist das A und O bei groĂ&#x;er Hitze. Danach heiĂ&#x;t es aber Schotten dicht machen und Durchzug vermeiden, um sich nicht zu erkälten.

RegelmäĂ&#x;iges LĂźften mit einem kontrollierten Durchzug tauscht die verbrauchte Luft aus, sorgt fĂźr angenehme Arbeitstemperaturen und vermeidet VerkĂźhlungen. Helle, luftige Kleidung und leichte Kost zu Mittag helfen, den Kreislauf in Schwung zu halten und verhindern Hitzestau und

Ă&#x153;bermĂźdung. Aber nicht nur im Auto und im BĂźro gilt es der Hitze zu trotzen, auch zu Hause muss man darauf achten, dass einem die tropischen Temperaturen nicht den Schlaf rauben. TagsĂźber sollte man die Fenster geschlossen halten und die Räume verdunkeln. Abends und nachts sollte ausgiebig gelĂźftet werden. Vor dem Schlafengehen eine kurze etwas kĂźhlere Dusche kann entspannend sein.

Decken und Bettwäsche gegen dĂźnnere Modelle austauchen oder bei groĂ&#x;er Hitze einfach ein Leintuch zum Zudecken verwenden. Eine Flasche Wasser neben dem Bett sorgt bei Bedarf fĂźr die nĂśtige FlĂźssigkeitszufuhr. Im Schlafbereich sollte es zudem nicht zu kalt sein. Ideal sind sechs bis sieben Grad weniger als die AuĂ&#x;entemperatur. Auch die Luftfeuchtigkeit darf nicht auĂ&#x;er Acht gelassen werden. Um diese im Raum zu erhĂśhen, kann man in der Nacht ein feuchtes Laken vor die BalkontĂźr oder das Fenster hängen. Es kĂźhlt angenehm und sorgt fĂźr die optimale Luftfeuchtigkeit.

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Was tun gegen die Hitze Die 10 besten Tipps 1. Viel trinken. Mindestens 2 Liter pro Tag. Besonders empfehlenswert sind Wasser, Mineralwasser, ungesüßte Säfte sowie ungesüßte Frucht- und Kräutertees. Vermeiden sollte man jedoch koffein- und alkoholhaltige !0.>*'!čƎ 2. Sonnenschutz.

Die Haut und den Körper mit Hilfe von Kopfbedeckungen oder Sonnenschirmen vor zu starker Sonneneinstrahlung schützen.

3. Kleidung. Leichte, helle Kleidung tragen. Diese sollte aus Naturfaser wie Baumwolle oder Leinen sein.

4. Abkühlung. Abkühlen des Körpers indem man z. B.: kaltes Wasser über die Handgelenke und Unterarme laufen

lässt. Auch eine Wanne mit kaltem Wasser, in die man seine Füße stellt, kann Abkühlung bringen.

5. Körperliche Anstrengungen. Sollten soweit wie möglich vermieden werden.

Wenn man auf Sport nicht verzichten möchte, dann sollte man diesem ganz in der Früh oder am Abend wenn es kühler ist, nachgehen.

6. Elektrogeräte. !.>0!Ǝ %!Ǝ >.)!Ǝ abstrahlen sollten nach Möglichkeit ausgeschaltet werden, denn diese erhöhen die Temperatur.

7. Mahlzeiten. Nicht zu spät essen und auf eine leichte Kost achten. Nicht nur Mittags auch abends können fette, scharfe und kalorienreiche Speisen den Kreislauf belasten.

8. Leichte Kost. Bereits morgens sollte auf leichte Kost geachtet werden.

1Ǝ!),"!$(!*Ǝ/%* Ǝ /0ĎƎ !)Ï/!ĎƎ Vollkornprodukte und Joghurt bzw.

Topfen.

9. Kreislauf. Wer Abkühlung im kühlen Nass sucht, sollte nicht Hals über Kopf hineinspringen. %*Ǝ( *#/ )!/Ǝ !3¥$*!*Ǝ *Ǝ /Ǝ' (0!Ǝ Wasser ist für den Kreislauf ratsam.

10. Mineralstoffhaushalt.

Diesen sollte man im Blick behalten.

Wer viel schwitzt scheidet nicht nur Wasser sondern auch Mineralstoffe aus. Diese sollten mit Hilfe von Nahrungsergänzungsmitteln wieder zugeführt werden.

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Halt die

OHREN STEIF! Gehör(t) erhört: Hörprobleme können den Alltag erheblich erschweren und sogar zur sozialen Isolation führen. Neue Technologien und die richtige Vorsorge können aber helfen, in Zukunft seltener auf taube Ohren zu stoßen.

Text: Eva Kopf, Foto: Fotolia, beigestellt, Neuroth, Sissi Furgler

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„W

er Ohren hat zu hören, der höre“ – viele kennen dieses bekannte Sprichwort, für viele lässt es sich aber gar nicht so einfach umsetzen, denn jeder fünfte Österreicher leidet bereits unter Hörproblemen. Die Betroffenen kennen die folgenden Situationen nur allzu gut: Man sitzt in einem Restaurant und möchte sich ungestört mit seinem Sitznachbarn unterhalten. Umgeben von einem Stimmengewirr scheint dies jedoch beinahe unmöglich. Man versteht nur einzelne Wortfetzen und schon wieder muss man den Gesprächspartner darum bitten, das Gesagte zu wiederholen. Und wie viel hat die Kellnerin eigentlich gerade für das Getränk verlangt? Eine unangenehme Situation. Andere wiederum können sich kaum auf ihre Arbeit konzentrieren oder erholsamen Schlaf finden, weil sie von einem ständigen Sausen oder Pfeifen im Ohr geplagt wer-

den. Etwa 800.000 Österreicher leiden an dieser unangenehmen Begleitung im Ohr, die bereits als „Volkskrankheit Tinnitus“ bekannt ist. Hörprobleme sind beeinträchtigend und deren Ursachen vielfältig. Die STEIRERIN hat ihre Lauscher gespitzt und sich sowohl nach den Ursachen als auch nach Lösungen und Präventionsmöglichkeiten umgehört. „Ganz Ohr sein“ Anders als bei vielen körperlichen Beschwerden äußern sich Probleme beim Hören in den meisten Fällen ohne Schmerzen und lassen sich erst über einen längeren Zeitraum erkennen. Es ist ein schleichender Prozess vom schlechten Hören bis zur kompletten Taubheit. Doch im Falle der Schwerhörigkeit möchten viele Betroffene ihr Problem mit den Ohren nicht wahrhaben, da eine Hörminderung nach wie vor zu den Tabuthemen der Gesellschaft zählt.

Und auch der Tinnitus wird oft einfach als Resultat einer stressigen Lebensphase abgetan, wenn man „zu viel um die Ohren“ hat. Ganze sieben bis zehn Jahre ab den ersten Beschwerden dauert es laut Untersuchungen durchschnittlich, bis sich Betroffene zum ersten Hörtest überwinden. Dies ist eine lange Zeit, in der man nicht nur viele wichtige Dinge überhören, sondern auch die Gesundheit ernsthaft gefährden könnte. Eine Untersuchung beim HNO-Arzt ist also unabdingbar, um den gesundheitlichen Ursachen der Hörprobleme auf den Grund zu gehen und dem Ohr die nötige Aufmerksamkeit zu geben.

Vielfältige Ursachen Sowohl eine Störung des Außen- als auch des Mittelohrs, die unter anderem durch eine Mittelohrentzündung entsteht, wie eine Störung des Innenohrs, des Hörnervs, der Hörbahn oder des Hörzentrums im Gehirn können je-

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Herwig Edlinger, HNO-Facharzt im Sanatorium für Tinnitus und sämtliche HNO-Krankheiten in Feldbach

»NEBEN DER LAUT-

STÄRKE SIND AUCH DIE DAUER DER LÄRMBELASTUNG UND DIE INDIVIDUELLE DISPOSITION AUSSCHLAGGEBEND FÜR EVENTUELLE HÖRPROBLEME.« 92 | DIE STEIRERIN

weils zu einer Hörminderung führen. Ein Grund dafür kann beispielsweise ein klassischer Hörsturz sein. Im schlimmsten Fall kann sich aber auch ein Tumor am Hörnerv durch eine verminderte Hörfähigkeit bemerkbar machen. Weiters kann eine ungesunde Lebensweise zum Hörverlust oder Tinnitus führen. Regelmäßiges Rauchen, ein Bluthochdruck, ein Diabetes oder etwa ein erhöhter Cholesterinspiegel können zur Gefäßverkalkung und somit zu einer Schädigung der Sinneszellen im Innenohr führen. Der Tinnitus wird von Experten unter anderem auch als mögliches Resultat von lauten akustischen Belastungen, Stressbelastungen, druckbedingten Ursachen, zum Beispiel ausgelöst durch ein Tauchtrauma oder eines Infektes, sowie von psychosozialen Ereignissen begründet.

Die klassische Altersschwerhörigkeit macht sich hingegen naturgemäß circa ab dem 50. Lebensjahr bemerkbar.

Ganzheitliche Behandlung als Lösung Je nach Art und Ursache der Schwerhörigkeit gibt es für Betroffene verschiedenste Behandlungsmöglichkeiten, die mit einem Facharzt besprochen werden sollten. Darunter befinden sich beispielsweise Ohrenspülungen, medikamentöse und physikalische Therapien sowie diverse Operationen am Ohr. „Bei der Behandlung eines Tinnitus sollten alle individuellen Aspekte miteinbezogen werden und eine ganzheitlich orientierte Behandlung eingesetzt werden, die sowohl auf das Ohr selbst als auch auf den Gesamtorganismus und die Psyche

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Foto: Neuroth/Sissi Furgler

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Jenny Hintze, Hörakustikmeisterin und Leiterin der NeurothFachinstitute in der Bergmanngasse und am Eisernen Tor in Graz

»MENSCHEN MIT HÖRMINDERUNG KANN MIT HÖRGERÄTEN GUT GEHOLFEN WERDEN. DANK INNOVATIVER BAUWEISEN, WIE Z. B. BEI NANO-HÖRGERÄTEN, SIND DIESE NAHEZU UNSICHTBAR.«

einwirkt. Dabei kommt es zum Einsatz medikamentöser, physikalischer, apparativer, diätetischer, psychotherapeutischer, aufklärender und beratender, sowie musiktherapeutischer Maßnahmen“, erklärt Primar Dr. Herwig Edlinger der STEIRERIN. Für eine weitere Abhilfe bei Schwerhörigkeit sorgt aber auch ein passendes Hörgerät. Die Produkte von Neuroth variieren hier beispielsweise von „Im-Ohr-Hörgeräten“ bis zu den klassischen „Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten“.

Vorbeugen lautet die Devise Da sich Hörprobleme in den meisten Fällen nicht durch Schmerzen und oft erst schleichend bemerkbar machen, neigen wir dazu, unsere Ohren im Alltag zu vernachlässigen. Um Hörproblemen vorzubeugen, sollten Sie sich aber einige Tipps auf jeden Fall hinter die Ohren schreiben. Denn wir setzen uns zu häufig buchstäblich ohrenbetäubenden Geräuschkulissen aus. Der Baulärm auf Baustellen oder eine Mischung aus lauter Radiomusik und Telefongequatsche im Großraumbüro sind nur wenige Belastungsbeispiele. Zur Vorsorge an lauten Arbeits- oder Freizeitorten sollte auf jeden Fall zu einfachen Ohrenstöpseln gegriffen werden. Von Hansaton gibt es aber auch verschiedene Lärmschutzprodukte, die sowohl für den industriellen Bereich, als auch für Berufsmusiker oder Motorradfahrer speziell angefertigt werden. Besonders besorgniserregend ist

auch der Musikkonsum der jungen Menschen. Diese sind oft einer stundenlangen Geräuschkulisse durch MP3-Player und Co. ausgesetzt und schlagen sich im wahrsten Sinne des Wortes auch am Wochenende in Discos die Nächte um die Ohren oder hören sich auf Festivals buchstäblich die Ohren satt. Denn ab einem Lärmpegel von 85 Dezibel aufwärts sind laut Experten Hörschäden oder ein Tinnitus vorprogrammiert. Musik- und Partyhungrige sollten also vor allem auf die Dauer des Musikkonsums und auf die Lautstärke achten. Und beim Feiern sollte man sich nicht unmittelbar neben den Lautsprechern aufhalten, sondern die Raummitte aufsuchen.

Auf keinen Fall schadet es also, stets ein Paar Ohrenstöpsel als neues Accessoire in die Handtasche zu packen und im Alltag nicht nur auf den Bauch oder das Herz, sondern auch „auf die Ohren hören und schauen“.

Ein Beispiel aus dem umfangreichen Neuroth-Portfolio ist das Hörgerät Phonak Quest 90 nano, das die kleinstmögliche Bauweise und modernste Technologie vereint.

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Silvia Singer, Hörgeräte-Trägerin

Mein kleines Geheimnis Silvia Singer teilt alles mit ihrer Enkelin – fast alles: Das Hörgerät bleibt verborgen.

Zuerst dachte sie, dass ihr Hörverlust die Treffen in lauten Umgebungen unmöglich machen würde. Dann fand sie die unauffällige Lösung.

S

Werbung, Fotos: Hansaton

ilvia Singer ist eine junge Großmutter. Sie liebt es, mit ihrer Enkelin auszugehen – gerade auch an Orte, die ihrer Enkelin gefallen. Doch mit zunehmendem Hörverlust verloren die Treffen an Reiz. Silvia Singer verstand immer weniger von den Erzählungen ihrer Enkelin. Aus optischen Gründen zog sie aber eine Hörlösung nicht in Erwägung – und dachte schon daran, gar nicht mehr auszugehen.

Singer fand erst bei der Hörberatung heraus, dass moderne Lösungen wie der Nano-Sprachverstärker für fremde Augen völlig unsichtbar sind – und gleichzeitig die Treffen mit der Enkelin wieder zu einem tollen Erlebnis machen.

So geht es vielen Menschen Menschen mit Hörverlust meiden meist geräuschvolle Umgebungen. Sie zögern aber, eine Hörberatung in Anspruch zu nehmen – oft aufgrund kosmetischer Bedenken. So verpassen sie die Momente, die das Leben richtig lebenswert machen.

Eine Lösung fürs Leben Es ist wichtig, die eigene Geschichte zu erzählen. Zu erklären, wo und wann genau besseres Hören zu einer Steigerung der Lebensqualität führen kann.

Hansaton findet die perfekt auf jedes Bedürfnis zugeschnittene Lösung: zum Beispiel den Nano-Sprachverstärker, den wir Ihnen gerne kostenlos zur Probe überlassen. Für besseres Verstehen – von anderen unbemerkt, versteht sich.

Die Lösung ist unsichtbar Viele Menschen denken, Hörgeräte wären gut sichtbar und würden den optischen Eindruck beeinträchtigen. Silvia

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Hansaton gibt es über 80 Mal in Österreich, 13 Mal in der Steiermark.

Das Hansaton HörkompetenzZentrum in Ihrer Nähe finden Sie unter: www.hansaton.at.

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Die Darmflora steuert zu 80 % unser Immunsystem

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ine funktionierende Darmflora bestimmt die Gesundheit von Organen, Geweben, sowie der Körperflüssigkeiten.

Aus diesem Grunde gilt der Darm als zentrales Lebensorgan eines Menschen. Die Darmflora wird aber leider oft durch Stress, zu wenig Bewegung und ungesunde Ernährung belastet. Es treten vermehrt Allergien bzw. Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Rheuma, chronische Entzündungen, Kopfschmerzen bis hin zur Migräne auf. Mittels Bioresonanz und gleichzeitiger Umstellung seiner Ernährung kann man gezielt die Darmflora wieder aufbauen. Es sollte viel vitalstoff- und basenreiche Kost gegessen werden, auf Alkohol und Süßigkeiten verzichtet werden und ausreichend Flüssigkeit dem Körper zugeführt werden. Durch das Trinken von mindestens 2–3 Liter am Tag, werden die Giftstoffe und Stoffwechselschlacken im Körper abtransportiert. Gleichzeitig wird mit eigens von uns entwickelten Programmen der Darm energetisch regeneriert.

Das Ergebnis ist verblüffend. Die Lebensenergie kehrt zurück und die Beschwerden gehören oft der Vergangenheit an!

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Die Sonne scheint, der Urlaub ist da und man will einfach nur genießen. Doch wer nicht aufpasst und sich nicht richtig schützt hat ganz schnell einen Sonnenbrand.

Text: Sabrina Naseradsky, Foto: Fotolia

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enerell ist mit einem Sonnenbrand nicht zu spaßen.

Abgesehen, dass so ein Sonnenbrand äußerst schmerzhaft ist, kann er auch noch den Hautkrebs fördern. Zudem fördert UV-Licht die Hautalterung und es können Pigmentflecken entstehen. Dennoch sollte die Sonne nicht verteufelt werden. Wir brau-

chen das Licht für unsere gute Laune und zur Bildung des wichtigen Vitamins D. Und eigentlich hat unsere Haut auch ein Schutzsystem gegen zu viel Sonne. Dennoch sollte man nie ohne Sonnenschutz außer Haus gehen. Die STEIRERIN hat die besten Tipps und Tricks, um dem Sonnenbrand vorzubeugen bzw. ihn zu heilen.

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SONNENBRAND

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Immer eincremen. Der Lichtschutzfaktor sollte dabei auf den Hauttyp abgestimmt sein. Welcher Hauttyp man ist, kann einem der Hautarzt sagen.

Ab in den Schatten, denn auch im Schatten wird man braun.

Wenn man merkt, die Haut ist rot und brennt: raus aus der Sonne und ab in einen kühlen, lichtgeschützten Raum.

Unbedingt viel trinken. Aber bitte kein Alkohol. Am besten sind Wasser und abgekühlte Frucht- oder Kräutertees.

Unnötige körperliche Aktivitäten nach einem Sonnenbrand unbedingt meiden.

Auch die Sonne sollte gemieden werden bis der Sonnenbrand völlig abgeklungen ist.

Kleidung sollte luftig und locker sitzen und aus Baumwolle sein, damit die verbrannten Stellen nicht unnötig gereizt werden.

Wenn Übelkeit, Kopfschmerzen, Blasen auf der Haut oder Ablösung der Haut auftreten unbedingt den Arzt aufsuchen.

Die gereizte Haut unbedingt pflegen. Bei leichten Rötungen helfen After-Sun-Produkte. Sollten die Verbrennungen jedoch stärker sein, gibt es spezielle Produkte aus der Apotheke.

Auch alte Hausmittel können bei einem Sonnenbrand helfen: Baumwoll- oder Leinentücher in kaltes Wasser oder Kamillen- bzw. SchwarzTee getaucht und auf die betroffenen Stellen gelegt versprechen Linderung.

Ebenfalls ein altes Hausmittel sind Umschläge mit Topfen oder Buttermilch.

Ein Sonnenbrand ist auch eine Entzündung der Haut, daher empfiehlt sich die Einnahme von Vitamin C. Ebenfalls gut bewährt hat sich das Auftragen von Aloe Vera.

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Gesundheit als Wohlbefinden Im KURHAUS Bad Gleichenberg genießen Gäste ein ganzheitliches Konzept von Gesundheit als Wohlbefinden abseits alter Trennungen von Körper, Geist und Seele.

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»ES GIBT KEINE ERSTE, ZWEITE ODER DRITTE WELT! ES GIBT NUR EINE WELT, FÜR DIE WIR GEMEINSAM VERANTWORTUNG TRAGEN.«

IN MEMORIAM KARLHEINZ BÖHM (1928–2014)

ADIEU, ABO KARL! „Für mich gibt es nicht sieben Milliarden Menschen, sondern sieben Milliarden Mal einen Menschen.“ (Karlheinz Böhm)

Ein Mensch für Menschen Seine Motivation war Wut auf die Ignoranz der Machthaber, die diese Welt in Arme und Reich teilen, als er 1981 in Äthiopien den Grundstein für „Menschen für Menschen“ legte. Was dort begann, hat ungeahnte Dimensionen angenommen: 5,5 Millionen Menschen haben heute Zugang zu sauberem Trinkwasser, Bildung und medizinischer Versorgung.

Sechs der 15 Projektregionen wurden bereits in die Verantwortung der Bevölkerung übergeben.

Die schöne Schwester der Wut Mit der Zeit wurde seine Wut um eine schöne Schwester erweitert: die Liebe. Die Liebe, die ihm die Menschen in Äthiopien entgegenbringen – und die seiner Frau Almaz. „Ich habe in Äthiopien gefunden, was ich mein Leben lang vermisst und 100 | DIE STEIRERIN

verzweifelt gesucht habe: Heimat und meine Almaz“, sagte er mir in einem unserer letzten Gespräche. Almaz, sein „Diamant“, wurde zur überzeugenden Brückengestalt und die Mutter seiner Kinder Nicolas und Aida.

Der Abschied Dr. Horst Köhler erinnerte sich an ihre erste Begegnung: „Ich war gerade Bundespräsident geworden, als Karlheinz Böhm zu mir kam, um sein Projekt vorzustellen.

Ich kannte ihn als den Kaiser aus den „Sissy-Filmen“, vor mir aber stand ein Mann mit stiller Würde, der nicht die Rolle eines Weltenretters spielen wollte.“ Als Köhler ihn daraufhin in Äthiopien besuchte und sah, wie die Menschen ihn empfingen, dachte er: „Ja Donnerwetter, die lieben ihn ja wirklich!“ Diese Reise hat Köhlers Beziehung zu Afrika grundlegend verändert, vor dem Bundestag sagte er: „Die Menschlichkeit der Welt entscheidet sich am Schicksal Afrikas.“ Sie misst sich an Persönlichkeiten wie Karlheinz Böhm, der als Einzelkämpfer begann, um Millionen in krassester Armut ihre Würde wiederzugeben. „Abo Karl“, Vater Karl, nennen sie ihn. „Karlheinz, du

hast mir den Glauben daran gegeben, dass eine bessere Welt möglich ist“, verneigte sich Horst Köhler vor seinem Freund.

Eine bessere Welt Äthiopien trägt Trauer. Tausende kommen zu seiner Statue am Karlsplatz in Addis Abeba. „Lasst mich die Sprache sprechen, die auf der ganzen Welt verstanden wird: die Sprache des Herzens“, hatte Karlheinz Böhm ihnen angeboten. Sie haben ihn verstanden. Er machte die Äthiopier nicht zu Almosen-Empfängern, sondern er gab der Armut eine Stimme.

Almaz Böhm wird sein Lebenswerk als Schirmherrin von MfM weiterführen.

Wir haben Karlheinz Böhm heute in einem Ehrengrab der Stadt Salzburg beerdigt, seine Urne in österreichischen Boden gebettet, mit äthiopischer Erde bedeckt. Er hat diese Welt als eine bessere verlassen, als er sie vorgefunden hatte.

Danke, Abo Karl!

Angelica Pral-Haidbauer Salzburg, am 13. Juni 2014 Spenden: IBAN: AT28 3200 0000 0022 2000, BIC: RLNWATWW, www.mfm.at

Foto: Peter Rigaud

K

arlheinz Böhm hätte als Beau des Films ein bequemes Leben führen können. Aber das war ihm nicht genug. Er wollte mehr, wollte handeln, die Ungerechtigkeit unterschiedlicher Lebensvoraussetzungen nicht mehr hinnehmen.

FREIZEIT

Foto: beigestellt

Reisen & Relaxen

Hier spielt die Musi!

F

ans der heiteren OberkrainerMusik aufgepasst! Am 13. September findet bereits zum viertel Mal das amüsante und spritzige Oberkrainer-Festival in Bad Gleichenberg statt. Auch heuer warten auf Musikfans Oberkrainer-Größen wie die Lechner Buam oder die Jun-

gen Helden. Der Initiator Peter Kothgasser freut sich bereits auf das Festival: „Bad Gleichenberg wird zur Hochburg der Oberkrainermusik werden, davon bin ich überzeugt.“ Im Bild: Organisatorin Silvia Lipp, Moderator Bernd Pratter, Gottfried Kocher von der Platzhirsch-Agentur,

General Managerin des Kurhauses und Hotels Grazerhof Bad Gleichenberg Claudia Resch, Original Oberkrainer Alfi, Initiator Peter Kothgasser, Bürgermeisterin Christine Siegel und Tourismusverband-GF Thomas Gußmagg (v. l.). Weitere Infos: http://oberkrainerfestival.at.

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Istrien Sehnsucht nach dem Meer.

Christa Kampl, Reisen für Herz & Seele, RETTER Reisen

ander verschmolzen. Zur Geschichte des Landes gehören Römer, Osmanen und Habsburger. Selbstverständlich auch Italien, insbesondere das mittelalterliche Venedig.

So sind die heutigen Cafés von Opatija eine historische Mischung zweier sehr starker Einflüsse – des österreichischen und des italienischen. Hier trinkt man den Espresso nicht auf die Schnelle im Stehen, sondern nach Wiener Art – stundenlang.

Dobro došli!

Istrien, diese wunderbare vielfältige mediterrane Welt und größte Halbinsel an der Adria, liegt eingetaucht in das mediterrane tiefblaue Meer. Viele Besonderheiten laden ein, vor allem der ganz besondere Menschenschlag, der hier lebt. Offener, freundlicher, kommunikativer, flirtiger als in anderen Teilen Kroatiens. „Dobar dan“ oder „Buongiorno“ sind in Istrien einfach mitein-

Opatija – Sonnenbaden mit Meerblick Der Lungomare, die schönste Küstenpromenade Kroatiens, lädt beim Flanieren ein den weiten Blick aufs offene Meer zu genießen.

Vom einstigen Fischerdorf Voloska führt die Promanade über Opatija bis nach Lovran.

Entlang des Weges reihen sich prachtvolle Villen aus der Belle Èpoque, Gärten, Parks und Aussichtsterrassen. Ein Weg, der zum Verweilen einlädt, erzählt seine Geschichte.

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Rovinj – ein Vorort von Venedig Die Stadt ist italienischer als irgendeine andere Stadt. Als Künstler aus Zagreb und Belgrad Rovinj in den 60er-Jahren entdeckten – Schauspieler und Musiker gingen eher nach Dubrovnik, Maler und Schriftsteller nach Rovinj – entstand eine besondere Atmosphäre in der Stadt.

Für viele ist Rovinj „wie nicht von dieser Welt“. Dieser Zauber legt sich über das bepflasterte und geschlängelte Wegenetz der Altstadt. Über glattpolierte Steintreppen führt die bekannteste Gasse, die „Grisia“, bis zur Basilika der Hl. Euphemia. Stolz ragt sie über die Altstadt von Rovinj. Das Mosaik von Istrien besteht aus 1.000 Facetten. Gehen Sie auf Spurensuche, Sie werden willkommen sein – Dobro došli! www.retter-reisen.at

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Altstadt Rovinj

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Hotel Continental, Opatija – Hotel LONE, Rovinj

Lungomare, Opatija – Altstadt Rovinj

Cafè Wagner, Opatija – Küstenpromenade, Rovinj

Der Lungomare ist für mich ein Sehnsuchtsort.

Die 12 km lange Küstenpromenade lädt zum Flanieren, Verweilen und Träumen ein.

INFO

Die neue Genusswelt in Opatija im altehrwürdigen Hotel Continental in Opatija verbindet unter einem Dach eines der traditionsreichsten Kaffeehäuser der legendären k. u. k.-Riviera mit Lounge-Bar, Antica Osteria und lässig-moderner Bierstube.

Wie im Schlaraffenland … Im Gourmet-Shop lassen sich regionale Produkte wie Wurst- und Salamispezialitäten, Nudeln, Chutneys, Marmeladen, verschiedene Senfsorten und Süßigkeiten entdecken (und mitnehmen) und die Theke von „Delikatesse Bokunic“ offeriert Schinken, Käse, Oliven und Feinkost.

Wie im Paradies … Zitronenbäume, Bougainvilleas, japanische Bananen, schwarzer Bambus, Kamelien, Himalaya-Zypressen, Ginkgobäume und Mammutbäume – Pflanzen aus aller Welt wachsen im Park Angiolina, neben dem Grand Hotel 4 Blumen in Opatija.

RETTER Reisen für Herz & Seele, www.retter-reisen.at ēƎƎLustwandeln am Lungomare Grand Hotel 4 Blumen**** Termine: 23.09. – 28.09.2014 / 18.10. – 23.10.2014

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5-Hütten-Weg – Ramsau am Dachstein

Elias Walser, Geschäftsführer Tourismusverband Ramsau am Dachstein

Dieser traditionsreiche Wanderweg gehört zu den imposantesten Wanderungen in der Ramsau.

Der 5-Hütten-Weg gilt als der klassische Almzugang und führt vom Plateau über die Almen bis an den Fuß der Dachstein Südwände (1.800 m).

Der Höhenunterschied zwischen Ramsau-Ort und Südwandhütte beträgt 736 Meter.

Von dort ausgehend können weitere Wanderungen unternommen werden.

TIPP:

Diese Wanderung kann mit dem Ramsauer Bus kombiniert werden – entweder mit dem Bus bis zur Türlwand und zurück wandern oder umgekehrt. www.ramsau.com

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Das Wandern ist der Steirer(innen) Lust Vom Dachstein bis nach Bad Gleichenberg lässt sich die Grüne Mark am schönsten zu Fuß erleben. Steirische Tourismusexperten verraten in der STEIRERIN ihre ganz persönlichen Wandertipps.

Text: Lissi Steiner

Frauenalpe – Region Murau-Kreischberg

Melanie Koch, Geschäftsführerin Tourismusverband Murau-Kreischberg

Die Wanderung auf die Frauenalpe, den Hausberg von Murau, ist eine gemütliche Wanderung bis auf 1.997 m Seehöhe. Man startet bei der Murauer Hütte und geht über der Baumgrenze ca. 2 Stunden bis zum Gipfel.

Unterwegs kann man wunderbare Pflanzen und Bergblumen bewundern. Auf dem Weg zum Gipfel kommt man an der Käserei und bei der Bernhard-Fest-Hütte sowie der kleinen Apolloniakapelle vorbei. Ein Platz zum Rasten bevor es die letzten Meter zum Gipfel geht. Dort erwartet alle Wanderer ein atemberaubender Panoramaausblick.

EINKEHRTIPP:

Auf dem Weg zurück kann man sich schon auf eine Einkehr bei der Murauer Hütte freuen. Die über 100 Jahre alte Hütte hat einen eigenen Charme und hausgemachte Köstlichkeiten für die Gäste auf der Speisekarte. www.murau-kreischberg.at

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Eva Pataki, Geschäftsführerin Tourismusregionalverband Oststeiermark

Der Wasserweg Miesenbach bietet angenehmes Genusswandern für alle Altersgruppen auf fast ebenen Pfaden abseits der Fahrwege und ohne große Höhenunterschiede mit zahlreichen Erlebnisund Informationspunkten. Besonders gemütlich ist der Rollstuhl und Kinderwagen gerechte Holzsteg zwischen der Mühle „Hornschmied“ und der Eishütte Wetzelberger.

EINKEHRTIPP:

Entlang des Wasserweges Miesenbach laden die zahlreich vorhandenen Gastronomiebetriebe, wie zum Beispiel Gasthöfe im Ort und das Kaffeehaus, die Eishütte Wetzelberger, das Gasthof Wiesenhofer und die Mühle „Hornschmied“, zum Einkehren ein. www.oststeiermark.com

Herzspurwanderung – Bad Gleichenberg

Thomas Gußmagg, Geschäftsführer Tourismusverband Region Bad Gleichenberg

Durch den blühenden Park, über sanfte Hügel und herrliche Aussichtspunkte führt die Herzspur als sinnlicher Wanderweg für Paare mit zwölf Stationen in einer Achterschleife von Bad Gleichenberg nach Trautmannsdorf und retour. Die Stationen entlang des Weges wollen an den „Zauber des Beginns“ erinnern und Anregung sein, dem Herzen Luft zu machen – einander zu sagen „Was ich an dir mag“, nachzuspüren, ob die „Beziehung in Balance“ ist und auf der „Brücke vom Ich zum Du“ die liebenswerten Seiten des anderen bewusst wahrzunehmen.

EINKEHRTIPP:

Möglichkeit zur Stärkung unterwegs bietet sich im Weingut Buschenschank Leitgeb die „Herzspurjause“. Der Buschenschank Leitgeb gehört zu den „Ausgezeichneten Buschenschenken“ in der Steiermark und bietet mit seiner LeitgebKulinarik die ideale Stärkung für den hungrigen Wanderer. www.bad-gleichenberg.at

Kürbis-Spazierrundweg – Bad Gams

Barbara Spiz, Obfrau Tourismusverband Bad Gams

Entlang des Kürbis-Spazierrundwegs befinden sich viele Informationstafeln über Kürbis und Kürbiskernöl, er ist Kinderwagentauglich und bietet viel Platz zum Entdecken.

Der Weg beginnt im Kurpark Bad Gams und geht in Richtung Gesundheitshotel MR. Dr. Kipper mit der Trinkhalle.

Auf dem weiteren Weg passiert man viele großartige Plätze, wie das Dorfhotel Fernblick mit einem herrlichen Schau-Kräutergarten, das Brabekhaus das zugleich Buddhistisches Zentrum ist – ein Blick über den Gartenzaun offenbart einen verträumten Rosengarten – und die Furthner Kapelle.

TIPP:

Bei der bäuerlichen Kernölmühle und dem Schilcherkeller Farmer-Rabensteiner vlg. Graf gibt es alles rund ums Kernöl und den Schilcher. Hier unbedingt Schokolade und Knabberkerne verkosten. www.bad-gams.at

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Fotos: Tourismusverband Ausseerland - Salzkammergut/Himsl, Maria Schoiswohl, Naturpark Almenland, TV Region Bad Gleichenberg/Werner Krug, Tourismusverband Bad Gams, Sissi Furgler, Studio Fotogen/ TV Miesenbach, Tourismusverband Leoben, www.photosynthesen.at, TV Palten Liesing Erlebnistäler/Katharina Wassler, TVB Ramsau, www.photo-austria.at/Christine Höflehner, Riesneralm Bergbahnen, (c) Pirker, Fotolia

Wasserweg Miesenbach – Oststeiermark

freizeit |

Kaindorfer Genussplatzrunde – Region „Die besten Lagen.Südsteiermark“ Vom Genussplatz Naturparkzentrum Grottenhof erreicht man über die zum Buschenschank Schulter führende Straße, über die rechts verlaufende Markierung, in circa 20 Minuten den Genussplatz Annabründl – dem Wasser des Annabründl werden heilende Kräfte nachgesagt. Weiter geht es über den Kainberg bis zum Genussplatz Weingut Buschenschank Kieslinger. Die Markierung führt weiter zum Genussplatz Kreuzkogelwarte und den Silberberger Erlebnisweinlehrpfad mit vielen Stationen zum Thema Wein und Weinbau bis zum Sulmsee. Über den R1 wandert man gemütlich zurück zum Naturparkzentrum Grottenhof. Mit Erreichen des Winzerrestaurants ist die Wanderung beendet.

Karlheinz Hödl, Obmann Tourismusverband „Die besten Lagen Südsteiermark“

TIPP:

Am Sonntag, 13. Juli 2014, findet ab 10 Uhr das Annabründl Kapellenfest mit der Marktmusikkapelle Kaindorf/Sulm, Heiliger Messe und Frühschoppen statt. www.leibnitz.info

Der Rittersteig – Hochsteiermark Entlang des „Der Rittersteig“, ein Erlebnisweg in den Palten-Liesing Erlebnistälern in der Hochsteiermark, wandert man auf den Spuren der einstigen Raubritter von Mautern nach Kammern. Der acht Kilometer lange Erlebnisweg führt vorbei an den historischen Ruinen von Ehrenfels und Kammerstein und erreicht auf 1.200 Höhenmetern immer wieder wunderbare Aussichtsplätze über die Hochsteiermark.

TIPP:

Das Kammerner Marktfest und die Eröffnung des Marterlwegs finden am 5. Juli ab 9 Uhr am Marktplatz Kammern statt. Die Besucher erwartet die Segnung der Marterl, Kapellen und Bildstöcke und anschließend Frühschoppen mit Standlbetrieb. www.hochsteiermark.at

Claudia Flatscher, Geschäftsführerin Tourismusregionalverband Hochsteiermark

Zum Kalvarienberg, ein Berg mit Geschichte – Leoben Beginnen Sie die Wanderung auf der Massenburg mit ihrer Aussichtsplattform. Es geht entlang des Waldlehrpfades. Weiter gewandert wird in Richtung Göss.

Nach Überquerung der Autostraßenbrücke gelangt man auf einen Bergrücken mit guten Aussichten. Ein kurzes Waldstück trennt Sie dann nur mehr vorm Ziel, dem Kalvarienberg mit seiner Kapelle. Die Massenburg mit ihren vielen versteckten Bankerln und der Kalvarienberggipfel sind beliebte Ausflugsziele für Verliebte.

Anton Hirschmann, Geschäftsführer Tourismusverband Leoben

EINKEHRTIPP:

Das Gasthof Pampichlerwarte bietet sich zum Einkehren an, um eine gute Jause und einen Radler zu genießen. www.tourismus-leoben.at www.kalvarienberg-leoben.at

DIE STEIRERIN | 107

| freizeit

Naturerlebnis Ödensee – AusseerlandSalzkammergut

Ernst Kammerer, Geschäftsführer Tourismusverband Ausseerland – Salzkammergut

Der Ödensee in der Region Pichl-Kainisch bietet einen Naturund Erholungsraum, der seinesgleichen sucht. Ausgangspunkt dieser beeindruckenden Erlebniswelten sind der Ödensee selbst oder das Fischerzentrum der Österreichischen Bundesforste in Kainisch – geheimnisvoll, besinnlich und reich für jene, die sich auf das Abenteuer Natur einlassen wollen. Moore gehören europaweit zu den letzten naturnahen Landschaften außerhalb der Hochgebirge. So gilt auch das Moorgebiet um den Ödensee als Archiv der Klima- und Vegetationsgeschichte.

EINKEHRTIPP: Inmitten des steirischen Salzkammergutes – umgeben vom schönen Naturschutzgebiet von Pichl-Kainisch – liegt das gemütliche Waldrestaurant Kohlröserlhütte.

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Plankogel-Runde – Teichalm

Christa Pollhammer, Geschäftsführung Tourismusverband Naturpark Almenland

Die Tour führt rund um den Plankogel, einem der schönsten Aussichtsberge auf der Sommeralm.

Die Wanderung startet auf 1.350 m und ermöglicht ohne große Steigungen wunderschöne Ausblicke in den Naturpark Almenland. Der Weg führt auch an einem der höchstgelegenen Windräder Europas vorbei, das als Wahrzeichen der Sommeralm weithin sichtbar ist. Wer den kurzen Aufstieg auf den Plankogel-Gipfel nicht scheut, wird zusätzlich mit einem 360°-Rundum-Blick belohnt.

Start und Ziel sind bei der Stoakoglhütte (direkt an der Sommeralm-Straße).

EINKEHRTIPP:

Für eine Stärkung vor oder nach der Tour empfiehlt sich die Stoakoglhütte, die für ihre herzhafte Küche und die große Sonnenterrasse berühmt ist. www.almenland.at

„1. europäischer Gipfel-Barfuß-Weg“ – Riesneralm

Erwin Petz, Geschäftsführer Riesneralm Bergbahnen

Ein wahres Wander-Highlight ist der „1.europäische Gipfel-Barfuß-Weg“ auf der Riesneralm, welcher für die ganze Familie ein besonderes Erlebnis ist. Die ersten 900 Höhenmeter meistert man mit den Sesselliften der Riesneralm bis zum Hochsitzplateau. Danach geht es ausgehend von der neuen Attraktion „HochSEEsitz“ in 20 Minuten direkt auf den Riesner-Krispen auf 1.950 m Seehöhe und genießt beim Gipfel-Kreuz das herrliche Panorama der Donnersbacher Tauern. Retour geht es über den normalen Wanderweg, vorbei an den Figuren des „TierHOLZparkes“ direkt zum Hochsitz.

TIPP: Der Hochsitz mit seiner 360°-Panoramaterrasse,

wo von der deftigen Jause bis zum mediterranen Mittagessen alles geboten wird, bietet sich zum Einkehren an. www.riesneralm.at

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GENUSS

Werbung, Fotos: beigestellt

Die Welt der Kulinarik

„Hoamatbrot“ – das Brot aus der Region

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nglaublich, aber wahr: Rohstoffe wie Weizen und Mais werden an der Börse gehandelt. Dazu kommen Situationen wie Dürre als weitere Auslöser für Preissteigerungen. Mit „Hoamatbrot“ setzen Stefan und Erich Felber aus Birkfeld ein starkes Zeichen gegen Rohstoffspekulationen und für nachhaltige Lebensmittelproduktion in der Region. Als Bäcker sind sie vom Anbau bis zur Ernte des

Korns mit dabei. Gemeinsam mit Landwirt Tiefengraber aus Waisenegg wird unter besten Voraussetzungen und sorgfältiger Pflege hochwertiger Speiseroggen angebaut. Direkt vom Feld weg wird das Getreide an die Hummelmühle nach Vorau geliefert, wo es vom Müller Kraußler nach Bedarf stets frisch vermahlen wird. Dank der großen Nachfrage ist das „Hoamatbrot“ bereits in acht weiteren Ver-

kaufsstellen erhältlich. Die Sparmärkte Wolfau, Gasen, Anger, Vorau, Birkfeld und Pöllau sowie die Eurosparmärkte in Hartberg haben „Hoamatbrot“ bereits im Sortiment, weitere Betriebe folgen. Wer sich vom Felber-Genuss persönlich überzeugen möchte, kann das mit einem Ausflug in die gleichnamige Schokoladenmanufaktur verbinden.

Mehr Informationen: www.felber-schokoladen.at

| freizeit

Aus der Region für die Region Eingebettet in den romantischen Talkessel des Wielitschbaches in Berghausen liegt das Weingut Georgiberg. Neben den einzigartigen Weinen wartet auch das kleine aber feine Wirtshaus auf seine Gäste.

110 | DIE STEIRERIN

lassen kann sich der neue Weinkeller. Dieser und das Önologium laden zum Verweilen und Verkosten ein.

Genuss & Events Neben dem Weingut wartet das Wein-Bistro mit kulinarischen Köstlichkeiten zu angemessenen Preisen auf die Besucher. Dabei liegt der Familie Trierenberg die Regionalität besonders am Herzen. Aus der Region für die Region ist dabei das gelebte Motto. Wichtig ist Nora Trierenberg vor allem, dass sich die heimischen Gäste bei ihr wohlfühlen. Auch als Location für Events ist das Weingut bestens geeignet. Egal, ob

Hochzeit, Taufe, Geburtstag sowie das Treffen des Auto-, Vespa- oder Motorradclubs: Der malerische Innenhof bietet genügend Platz für Veranstaltungen aller Art. Ein Besuch zahlt sich auf jeden Fall aus.

IN FOBOX

Weingut Georgiberg %!(%0/ $ƎüûƎēƎÿûýøƎ !.#$ 1/!* Tel.: 03453/20 243 +""% !ŀ3!%*#10Ĩ#!+.#% !.#č 0 " ! ++'č +)Į3!%*#10č#!+.#% !.# www.weingut-georgiberg.at

Werbung, Fotos: beigestellt

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as Weingut Georgiberg kann auf eine lange Erfolgsgeschichte zurückblicken. Bereits 1777 wurde der Grundstein für das Weingut gelegt. Im Jahr 2008 übernahm Familie Trierenberg das Weingut. Winzerin Nora Trierenberg: „Neben den qualitativ hochwertigen Weißweinen legen wir unser besonderes Augenmerk auf den steirischen Rotwein. Denn gerade diese ist oftmals eine Überraschung für den Gaumen der Genießer.“ Die Erstklassigkeit der Georgiberg Weine wird durch zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen unterstrichen. Besonders sehen

freizeit |

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| genuss

Ab in die

SCHÜSSEL Leicht, gesund und knackfrisch: Gerade im Sommer glänzt ein Salat als köstliches Allroundtalentt – von v der Vorspeise bis zum Dessert.

Wir baten steirische Spitzen-Gastronominnen zen-Gastro um ihre besten Rezepte.

Text: Sabrina Naseradsky, Fotos: Oliver Ol Wolf, Fotolia, beigestellt

112 | DIE STEIRERIN

genuss |

DIE STEIRERIN | 113

| genuss

Filetsteak vom Grill mit lauwarmem Tomatensalat mit Ciabatta und Büffelmozzarella (für 4 Personen) ZUTATEN Filetsteak 4 x 150 g medium Öl zum Grillen Olivenöl Weißweinessig 1 Bund Jungzwiebel 1 El geröstete Pinienkerne Meersalz, Pfeffer aus der Mühle, brauner Zucker 200 g Büffelmozzarella 1 Stk. Ciabatta 1 rote Chilischote 2 El Zitronensaft 500 g Tomaten (verschiedene Sorten und Farben) Basilikum Ciabatta in Würfel schneiden, mit Olivenöl beträufeln und für sieben Minuten bei 170 Grad in den Ofen geben.

Bei den Tomaten den Strunk herausschneiden, kreuzförmig unten einschneiden und in heißem Wasser blanchieren.

Danach in Eiswasser geben. Die Haut abziehen und in Spalten schneiden. Kerne in ein feines Sieb geben und die Flüssigkeit aufheben. Die Tomaten und den geschnittenen Jungzwiebel mit dem Büffelmozzarella in eine Schüssel geben.

114 | DIE STEIRERIN

In einer Pfanne Zucker karamellisieren, mit Weißwein, der Flüssigkeit der Tomaten und dem Zitronensaft ablöschen.

Einmal aufkochen lassen, Chili, Pfeffer und Meersalz dazugeben.

Die warme Marinade über die Tomaten geben, Croutons und Basilikum dazugeben und die Pinienkerne drüberstreuen.

Mit Olivenöl marinieren.

Steak auf jeder Seite mit Öl marinieren. Filetsteak mit der beölten Seite auf den Grill geben, salzen und pfeffern und auf jeder Seite drei bis vier Minuten grillen.

Gemeinsam mit den Tomaten auf einem Teller anrichten.

Alexandra Grabner, Küchenchefin im El Goucho www.elgaucho.at

genuss |

Hollerstrauben Blutwurstparfait Quinoa-Salat Datteln HOLLERSTRAUBEN 4 Holunderblüten 35 g Mehl 15 g Maizena 1 Ei Öl 90 g Mineralwasser Holundersirup Salz Alle Zutaten zu einem cremigen Backteig verrühren, die Holunderblüten durchziehen und in Rapsöl goldgelb ausbacken.

BLUTWURSTPARFAIT 200 g Blutwurst 1 Knoblauchzehe, 1 Schalotte 1 Zweig Majoran 1 Königsdattel 1 Holunderblüte Salz, Pfeffer 250 ml Milch 20 g Zucker 4 Eier Blutwurst würfelig schneiden, mit Aromaten und Gewürzen anbraten. Milch mit Zucker aufkochen, Eier zugeben; zur Rose abziehen. Alles zusammen in Becher füllen und einfrieren. Mit einem Pacossierer zu Parfait verarbeiten.

QUINOA-SALAT 150 g Quinoa 1 EL Raz el Hanout 200 ml Gemüsesuppe Holler-Essig Olivenöl Quinoa mit Suppe und Gewürzen weich kochen.

Noch im warmen Zustand mit Holleressig und Olivenöl marinieren.

GARNITUR Pimpinelle Malven Gänseblümchen fein geschnittene Königsdatteln

Ulrike Bernhard vom Jaglhof www.jaglhof.at

DIE STEIRERIN | 115

| genuss

Swedish Lemon Dream (für 4 Personen) SALAT 8 Stk. Romana Salatherzen 4 Scheiben gegrillte Avocado 320 g Räucherlachs 80 g Macadamianüsse 100 g Sprossenmix DRESSING 3 EL Limonenöl 80 g Majonäse 55 g Sauerrahm 2 EL Joghurt 2 g Sardellenpaste Limettensaft von 1/4 Limette 1 EL gehackter Koriander Salz, Pfeffer Alles zusammenrühren und mit Stabmixer aufschäumen.

Für die gegrillte Avocado die Frucht halbieren und den Kern entfernen. Die Avocado mit Öl bepinseln und mit Salz und Pfeffer würzen. Wer’s gerne scharf mag kann zum Würzen auch Chili verwenden. Dann die Romana Salatherzen, die gegrillte Avocado, den Räucherlachs, den Sprossenmix auf einem Teller anrichten. Das Ganze mit dem Dressing beträufeln und mit Macadamianüssen garnieren.

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Isabell Winter vom Condor www.condor-graz.at

genuss |

Erdäpfel-Vogerlsalat mit Speck und steirischem Kernöl (für 3 Portionen) 500 g speckige Erdäpfel 100 g Vogerlsalat 100 g Frühstücksspeck 1 EL Öl 1 EL Balsamicoessig 5 EL steirisches Kürbiskernöl Salz, Pfeffer 6 Radieschen in Streifen geschnitten Die Erdäpfel in Wasser kochen, schälen und in Scheiben schneiden. Vogerlsalat putzen, waschen und gut abtropfen lassen. Frühstücksspeck in Streifen schneiden.

Erdäpfelscheiben und Speck in Öl knusprig braten und mit Essig ablöschen. Mischung in eine Schüssel geben, Kürbiskernöl unterheben, mit Salz und Pfeffer würzen.

Zum Schluss Vogerlsalat und Radieschen behutsam untermischen.

Barbara Krenn vom Gasthaus Krenn www.puergg.at/krenn

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| genuss

Atemlos DURCH DIE NACHT Frei nach Helene Fischers Superhit: die besten Partylocations der Steiermark.

Getestet von unseren STEIRERIN-Mitarbeiterinnen Silvia Pfeifer, Stefanie Strommer und Sabrina Sammer.

Text: Sabrina Naseradsky, Fotos: Oliver Wolf, Harry Stuhlhofer

118 | DIE STEIRERIN

genuss |

Ab in den Feierabend Das Almrausch Lannach ist immer wieder eder beliebte Bühne von Stargästen wie Jürgen Drews, der Wendler, Marc Pircher u. v. m. Bekannte kannte DJs füllen mit den besten Hits von Donnersnnerstag bis Samstag und vor Feiertagen n die Tanzfläche und machen das Almrausch usch Lannach zur angesagtesten Adresse. Die kultige Diskothek im Süden von Graz raz zaubert durch ihren urigen AlmhüttennCharme eine einzigartige Atmosphäree von Aprés-Ski und Urlaubsfeeling.

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Partystimmung pur Wer Party Partys bis in die frühen Morgenstunden liebt ,ist in der Partylocation Nr. 1 im Bezirk Voitsberg genau richtig! ric Freitags, samstags und vor Feiertagen ka kann man ab 21 Uhr Musik vom Feinsten genießen genieße und die besten Drinks genießen, freundliches Service inklusive. Das stylische Lokal bietet Eventgastronomie, Motto-Partys, eine e Imbissecke sowie auch ein Public Viewing View für die WM-Fans im Cafe Cappa!

Das Da Cafe Cappa sorgt am 28. Juni beim Kö Köflacher Stadtfest und am 22. Juli beim M Magdalena Kirtag mit einer Open-AirD Disco für die richtige Stimmung.

IN FOBOX

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DIE STEIRERIN | 119

| genuss

Wodka-Zitrone Die Cristallbar Crist ist der Szene-Treffpunkt in Leibnitz, der seit Anfang des Jahres vom Gastronomen-Eh men-Ehepaar Irina und Walter Hinteregger geführt wird! Seine Cocktails genießt man be guter House Musik mal bei chilligem mal bei Deep House. Die exklusive und gemütliche Atmo phäre lässt jeden Abend zu einem ErAtmos lebni werden. In der Cristallbar feiert man lebnis unte unter dem Motto: „Wenn dir das Leben Zitron beschert hat, so mach Limonade tronen dar daraus und such dir einen gleichgesinnten dem das Leben Wodka beschert hat un feiere mit ihm eine Party!“ und IN FOBOX

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Kubanisches Flair Ausgelassene Partystimmung, gute Musikk und coole Drinks: die Mojito Cuban-Bar in Judendenburg bietet alles, was das Herz des Partyrtyvolkes begehrt. Die kultige Cocktailbar ist seit mittlerweile fünf Jahren der Hotspot des heimischen Partyvolkes. Auch die Nähe he zum Red Bull Ring macht einen Besuch im m Mojito zum einzigartigen Erlebnis. Über 150 Cocktails und monatliche Live-acts laden zusätzlich zum Verweilen ein.

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120 | DIE STEIRERIN

genuss |

Cocktail-Träume In der Grazer Hemingway Bar erwartet et die Gäste ein Rund-um-Wohlfühlpaket mit schönem eherbergt Ambiente und Top-Service. Zudem beherbergt wahl der die Bar die größte Spirituosen-Auswahl Stadt. Das Team beherrscht abseits der 100 n sind, Cocktails die auf der Karte zu finden iduelmehrere 100 Kreationen die alle individuellen Wünsche der Kunden erfüllen. Auch nerdie große Auswahl an Champagnersen.

Sorten kann man sich schmecken lassen. arEin einzigartiger, gemütlicher Gastgareten lädt zum Verweilen ein und wird gen rade im Sommer zu einer urbanen Wellnessoase.

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Partyspaß am See Einer der sommerlichsten Party-Hotspots der Steiermark befindet b sich direkt am Sulmsee. Jeden Dienstag gibt es bei der Sulmseeparty tolle Musik, coo coole Drinks und Partyspaß pur. Leo Rath, Franz Prasser und das gesamte Team sorgen für H Hochstimmung bei den zahlreichen Gästen, die d aus der gesamten Steiermark an den idyllisch idyll gelegenen Sulmsee pilgern. Bis Ende September Sep haben die Gäste noch Gelegenheit, hei auch unter der Woche die Nacht zum Ta zu machen.

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| genuss

Kulinarik-News Bella Italia PRE PREMIUM E Genuss auf italienisch heißt es ab sofort für alle SPAR-Kunden.

Mitt Pizza, Pasta, Burrata und Panna Cotta bringt der österreichische Leb Lebensmittelhändler b ein Stück mediterraner Lebensart auf die heimischen Te l und sorgt so für kulinarische Urlaubsmomente in den eigenen vier Teller Wä W Wänden. Besonders geachtet hat SPAR bei der Kreation des italienischen PREMIUM-Sortiments auf frische und hochwertige Zutaten.

PR R A Alle Produkte sind ab sofort exklusiv bei SPAR, EUROSPAR und INTERSPAR erhältlich.

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Genuss ohne Reue G Ein neuer alkoholfreier und kalorienarmer Genuss aus dem Hause Destillerie Bauer uer r rei begeistert diesen Sommer besonders die Damenwelt. Light Live Hugo alkoholfrei und Light Live Sprizz alkoholfrei sorgen für ein prickelndes und außergewöhnliches hees Geschmackserlebnis im Glas. Light Live Hugo verbindet gekonnt den erfrischenden e en Geschmack von Minze und Holunderblüte. Mit Crashed Ice und Minzblatt ein Genuss. s ss.

Light Live Sprizz, der italienische Klassiker neu interpretiert. Der fruchtig-herbee Geschmack vermittelt mit jedem Schluck italienisches Lebensgefühl. Erhältlich im gutt /+.0%!.0!*Ǝ ! !*/)%00!(Ǝ$ * !(Ǝ1* Ǝ !%Ǝ !/0%((!.%!Ǝ 1!.ƎēƎwww.bauerspirits.com

Eines für immer:

Das alkoholfreie „Stiegl-Freibier“ S

portler und Kalorienbewusste greifen schon länger zur „Stiegl Sport-Weisse“, dem alkok koholfreien Weißbier der Stieglbrauerei zu Salzl lzburg. Jetzt legte die Privatbrauerei der Österreie eicher nach und brachte ein naturtrübes, helles, s s, untergäriges Bier ohne Alkohol auf den n Markt, das „Stiegl-Freibier“ – ein Bier für jede Gelegenheit und die kalorienbewusste Alternative zum klassischen Biergenuss.

www.stiegl.at

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Kernöl mal anders Werbung, Werbun Wer bung g, Foto: Foto: Sti Stiegl egl

100 Prozent Österreich Die Zutaten spielen eine gewichtige Rolle, um ein exzellentes Bier zu brauen.

Deshalb setzt man auch bei der alkoholfreien Produkt-Innovation, dem „StieglFreibier“, auf 100 Prozent heimische Zutaten. Qualität, die man schmeckt.

Ein einzigartiges Geschmackserlebnis bietet die Produktneuheit Kernölkaviar Caviaroli. Das schwarze Gold der Steiermark, das Kürbiskernöl, präsentiert sich nun als flüssig gefüllte Perle mit zarter Membran die im Mund zerplatzt und so den ausgezeichneten Geschmack des Kernöles preisgibt. Die Perlen, die aussehen wie Kaviar, passen perfekt als Garnitur zu Fingerfood sowie warmen (bis max.

60 Grad) und kalten Speisen. Das rein pflanzliche Produkt ist auch für Vegetarier und Veganer bestens geeignet.

Kernölkaviar ist um 22,90 bei Ölmühle Labugger erhältlich.

Veggi Laibchen

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Frische Cook & Chill-Neuheiten aus dem Hause Meisterfrost sind die vegetarischen Laibchen aus Brokkoli-Hirse und KartoffelZucchini. Diese sind fixfertig gebraten und nach dem Erwärmen sofort servierfertig. Diese vegetarischen Laibchen sprechen für eine gesundheitsbewusste, schmackhafte Kost und passen hervorragend zu zahlreichen Hauptgerichten.

Weitere Produkte finden Sie auf der neuen Meisterfrost-Webseite: www.meisterfrost.at

Einzigartig Eine besondere Idee für leere Wein-, Sekt- und Champagnerflaschen: das Bottlelight. Einfach den LED-Stab in die leere Flasche schieben und fertig ist die individuelle Leuchte. Ideal für draußen oder im Partygetümmel, denn es herrscht keine Brandgefahr und bei Wind geht die Lampe nicht aus. Perfekt für die Garten- oder Poolparty oder das romantische Picknick im Park.

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Mit Bedacht wählen. Geschmack zeigen.

Sich Zeit nehmen. Auf Werte achten.

MÉTHODE TRADITIONNELLE DER FEINEN LEBENSART

GLITZERNDE SHOW Am 9. Juli findet eine Travestieshow der Superlative im Grazer Krone Center statt.

Die neue Show der Glamour Girls bietet viele Überraschungen und humorvolle Einlagen. Den Zuschauern wird zwei Stunden lang ein Auszug aus Musical und Cabaret geboten. Aufgeführt wird das Spektakel von sechs „Grazien“ und Tänzern, die das Publikum nicht nur mit ausgefallenen Kostümen verzaubern werden. Unter den Gästen: Stardesigner Julian F.M. Stoeckel.

Weitere Infos: www.glamour-girls.at

1. GEBURTSTAG VON PERSONAL SHOPPER Im Juni feiert Monika Gerhold mit ihrer Firma Personal Shopper den 1. Geburtstag. Sie wissen nicht, welche Farben Ihnen stehen oder welcher Stil zu Ihnen passt und einkaufen mögen Sie überhaupt nicht – dann sind Sie bei Monika Gerhold in den richtigen Händen. Mit viel Freude, Herzblut und Engagement berät die Stilberaterin ihre Kunden. Zu den einzigartigen Angeboten zählt z. B. eine Shoppingtour nach Udine.

Weitere Infos: www.personal-shopper-graz.at

KREATIVE SCHÜLER Die Private Neue Mittelschule Dobl hat in Zusammenarbeit mit „Rebox“ und „The Box“ das Projekt „Jeans-Re und Upcycling“ entwickelt.

Bei diesem Projekt wurden von den Schülern neue Produkte aus alten Jeans entwickelt und angefertigt. Die Jeans wurden dabei etwa zu Kopfpölstern, Kuscheltieren, Geldbörsen und weiteren Besonderheiten. Die Kunstwerke wurden Ende Juni auch bei „The Box“ ausgestellt.

Im Bild: die kreativen Schüler und Lehrer der Neuen Mittelschule Dobl.

BIOLOGISCHE PARTNERSCHAFT Bei einem kleinen Fest in der Sorger-Filiale Graz-Waltendorf hat die Bäckerei Mitte Juni erstmals seine Bio-Partner präsentiert.

Darunter waren die Floristin Margrit Schweighofer, Franz Meißl von „famos“ sowie Vertreter der Teigwaren-Hersteller-Familie Bischof, der Winzerfamilie Lackner-Tinnacher und LagglerSprossen.

Die köstlichen Produkte der Partner sind in der Filiale Waltendorf erhältlich. www.sorgerbrot.at

GOLDENES EHRENZEICHEN Mitte Juni wurden verdiente Persönlichkeiten aus dem öffentlichen Leben von LH Franz Voves und LR Johann Seitinger im Weißen Saal der Grazer Burg mit dem Ehrenzeichen des Landes Steiermark ausgezeichnet. Darunter der Kapfenberger Bürgermeister Manfred Wegscheider. Im Bild: LR Johann Seitinger, Matthias Konrad, die ehemalige Nationalratsabgeordnete Ridi Steibl, der ehemalige Landesobmann des Steirischen Blasmusikverbandes Horst Wiedenhofer und LH Franz Voves (v. l.).

6. GRAZER WALDFEST Am Grazer Hauptplatz fand Mitte Juni das sechste Grazer Waldfest unter dem Motto „Unser Wald in guten Händen – Wald Wirtschaft Wirkt“ statt. Trotz heißem Wetter kamen rund 5000 waldinteressierte Besucher.

Veranstaltet wurde das Fest vom steiermärkischen Forstverein unter der Leitung von Anton Aldrian und 24 Organisationen aus dem Bereich „Wald und dessen Bewirtschaftung“.

Ziel war es, den Wald und seine vielfältigen Leistungen in das Blickfeld zu rücken.

124 | DIE STEIRERIN

Fotos: beigestellt, Foto Frankl, Harry Schiffer

Schaufenster

KULTUR Bühne, Kunst & Festivals

Foto: Bettina Keller

Iris Laufenberg wird ab der Spielzeit 2015/16 als neue Intendantin des Schauspielhauses Graz tätig sein.

Neues aus dem Schauspielhaus

S

eit Mitte Juni ist es offiziell.

– Iris Laufenberg wird ab der Spielzeit ab 2015 die Nachfolge von Anna Badora als Intendantin des Schauspielhauses Graz antreten, da Anna Badora an das Volkstheater Wien wechselt. Das bestätigten die beiden Vorsitzenden des Lenkungsausschusses der

Theaterholding Graz | Steiermark GmbH Landeshauptmann Franz Voves und der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl. Iris Laufenberg konnte sich unter anderem aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung und entwickelter Kompetenz gegen 29 weitere Mitbewerber durchsetzen.

Die neue Intendantin war beispielsweise von 2001 bis 2002 Kuratorin und Organisationsleiterin des europäischen Festivals Bonner Biennale, leitete von 2002 bis 2011 das Festival Theatertreffen der Berliner Festspiele und ist seit 2012 Schauspieldirektorin am Konzert Theater Bern.

Foto: NENA

CONCHITA WURST ROCKT MIT NENA Am 11. Juli gibt es Sensationelles auf der Bühne der Freiluftarena B des Grazer MesseCongresses zu sehen und zu hören. Denn dort wärmt Songcontest-Siegerin Conchita Wurst die Bühne für Sangeskollegin Nena vor. – Und das zum ersten Mal mit Live-Band.

Eine gute Nachricht gibt es auch für all jene, die bereits ein Ticket für das abgesagte Beatrice-Egli-Konzert am 10. Juli Tickets gekauft haben. Diese können nämlich für das Nena-Konzert als Eintrittskarte verwendet oder an allen Vorverkaufsstellen retourniert werden.

DIE STEIRERIN | 125

| kultur

FÜR JEDEN GESCHMACK Die styriarte taucht die Steiermark wieder in klassische Klänge: Dirigent Nikolaus Harnoncourt über die neuen Lunchkonzerte, Aberglauben und gute Vorbereitung.

Text: Lissi Steiner, Fotos: Werner Kmetitsch, Josep Molina

I

m Zauber der Natur, lautet noch bis 20.

Juli das diesjährige Motto der styriarte.

Ein Motto, das Dirigent Nikolaus Harnoncourt zu gefallen scheint und das nicht nur wegen der Konzerte im Freien, der Waldwelten im Konzertsaal und der musikalischen Picknicks. Angesprochen auf die Bühnendekoration, die mit echten Bäumen, Heuballen und Co. ein Stück echte Natur auf die Bühne bringt, schwelgt er schmunzelnd in der Vergangenheit. „Also in meiner Jugend haben wir interessantere Dinge im Heu gemacht und es nicht als Deko verwendet.“ Ein kurzer Schwenk in die Vergangenheit, bevor Harnoncourt wieder in die Gegenwart zum Thema styriarte zurückkehrt.

Kulinarische Premiere Eine Neuerung, die sich schmecken lassen kann, sind die styriarte-Lunchkonzerte (styriarte.com/lunchkonzerte). Sorgfältig 126 | DIE STEIRERIN

ausgewählte Nachwuchstalente aus nah und fern geben ein kleines Konzert zur Mittagszeit. Danach gibt es einen gemeinsamen Lunch mit dem Publikum. Das alles passiert passend zum heurigen Motto unter freiem Himmel: im Hof des Palais Herberstein. „Gehirnwindungen und Darmwindungen funktionieren unterschiedlich, wollen aber beide zufriedengestellt werden“, begrüßt Harnoncourt die Verbindung von Kulinarik und Kultur. Intendant Mathis Huber legte heuer als Veranstalter noch mehr Wert auf Rahmenbedingungen.

Denn auch die neuen styriarte-Menüs sind eine Versuchung wert. Gemeinsam mit ausgewählten Restaurants der Genusshauptstadt Graz können Besucher vor den Konzerten ein eigens zusammengestelltes 3-gängiges-styriarte-Menü zu einem Einheitspreis von 25 Euro genießen. In der Helmut-List-Halle präsentiert die styriarte

erstmals gemeinsam mit dem Eckstein Catering das eigens kreierte Restaurant „Zum Sommernachtstraum“.

Abwechslungsreiches Programm Ein Traum wird ebenso für KlassikFans hinsichtlich des styriarte-Programms wahr. Harnoncourt, für den das Kulturfestival im Jahr 1985 initiiert wurde, um ihn näher an seine Heimatstadt zu binden, dirigiert nach Henry Purcells üppigster Opernpartitur: „The Fairy Queen“ im Juni, im Juli „Mozart!!!“. Zusätzlich erwartet die Besucher im Juli unter anderem „Der Freischütz“ dirigiert vom Michael Hofstetter.

Bei „Honig und Blut“ führt Jordi Savall seine Meister-Musiker von Hespèrion XXI und Gäste aus dem Südosten Europas auf eine musikalische Rundreise durch den Balkan. Und mit „Unter den Linden“ geht das Hilliard Ensemble auf Abschiedstour mit Vokalsätzen von Walther von der Vo-

kultur |

Es gibt so viele Teufel, die in der Ecke lauern. Da ist gute Vorbereitung wichtig.

Dirigent Nikolaus Harnoncourt

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Dirigent Michael Hofstetter gilt als einer der meistgefragtesten Barockspezialisten weltweit und als Experte im Bereich historische AuffĂźhrungspraxis.

gelweide, Dufay, Josquin, Lasso & Janequin bis Heiner Goebbels.

Vorbereitung ist alles Bekanntlich ist ja nach dem Festival vor dem Festival. Gut ein Jahr vor der jeweils nächsten styriarte beginnen fßr Harnoncourt schon wieder die Vorbereitungen.

Unter anderem werden erste Gespräche mit dem Regisseur gefĂźhrt. â&#x20AC;&#x17E;Es gibt so viele Teufel, die in der Ecke lauern. Da ist gute

Die Schwedin Miriam AndersÊn gehÜrt zu den renommiertesten Sängerinnen Skandinaviens und verzaubert die HÜrer mit Gesang und Klängen der Harfe.

Vorarbeit wichtig.â&#x20AC;&#x153; Abergläubisch ist der berĂźhmte Dirigent aber nicht, auch wenn das nicht alle KĂźnstler mit denen er zusammengearbeitet hat, von sich behaupten kĂśnnen. â&#x20AC;&#x17E;Einmal verlieĂ&#x; ein italienischer Sänger sogar die BĂźhne und weigerte sich wiederzukommen, nur weil ich unter einer Leiter durchgegangen war.â&#x20AC;&#x153; styriarte.com HĂśrtipp: ORF Steiermark Klangwolke Ein besonderer HĂśhepunkt der diesjähri-

Mirijam Contzen ist eine der vielseitigsten MusikerpersĂśnlichkeiten ihrer Generation und genieĂ&#x;t bei der Fachpresse als Solistin, Kammermusikerin und Festivalleiterin hohes Ansehen.

gen styriarte ist das Konzert â&#x20AC;&#x17E;Mozart!!!â&#x20AC;&#x153;, dirigiert von Nikolaus Harnoncourt im Stefaniensaal in Graz.

Der ORF Steiermark bringt die Premiere dieses herausragenden Kulturereignisses in den Ăśffentlichen Raum. â&#x20AC;&#x17E;Mozart!!!â&#x20AC;&#x153; wird am 5. Juli 2014 ab 21 Uhr in Radio, Fernsehen und in steirischen Gemeinden, auf Ăśffentlichen Plätzen, in Gärten â&#x20AC;Ś einfach im ganzen Land zu erleben sein. steiermark.ORF.at/klangwolke

ST YRI A RTE

27. Juni: â&#x20AC;&#x17E;The Fairy Queenâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Helmut-ListHalle, â&#x20AC;&#x17E;Loreleyâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Burggarten 28. Juni: â&#x20AC;&#x17E;The Fairy Queenâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Helmut-List ((!Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; +.!(!5Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; 1.## .0!*Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; /0+. (!Ä&#x161;Ć&#x17D; â&#x20AC;&#x201C; Stefaniensaal 29. Juni: â&#x20AC;&#x17E;Waldszenenâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Dom des Waldes, ! ()Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; /0+. (!Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; 0!" *%!*/ ( 30. Juni: â&#x20AC;&#x17E;Irish Landscapesâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Stefaniensaal 1. Juli:Ć&#x17D;Ä&#x17E; Ć&#x17D;2% Ć&#x17D; .!2!Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; +"Ć&#x17D; !/Ć&#x17D; ( %/Ć&#x17D; Herberstein 2. Juli:Ć&#x17D;Ä&#x17E; !*6 Ć&#x17D; //+Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; +"Ć&#x17D; !/Ć&#x17D; ( %/Ć&#x17D; Herberstein 3. Juli:Ć&#x17D;Ä&#x17E; !0Ć&#x17D; 100 Ć&#x17D; +3*Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; +"Ć&#x17D; !/Ć&#x17D; ( %/Ć&#x17D; !. !./0!%*Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; Ć&#x17D; 3!!0Ć&#x17D; ++ /Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; %*+.%tensaal 4. Juli: â&#x20AC;&#x17E;Der FreischĂźtzâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Helmut-List-Halle 5. Juli: â&#x20AC;&#x17E;Der FreischĂźtzâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Helmut-List-Halle Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; +6 .0Ä&#x2013;Ä&#x2013;Ä&#x2013;Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; 0!" *%!*/ (

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6. Juli: â&#x20AC;&#x17E;Der Traum vom Schäferlandâ&#x20AC;&#x153; ÄŠĆ&#x17D; $(+//Ć&#x17D; ##!* !.#Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; . *6Ć&#x17D; $1 !.0Ä? Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; !()10Ĩ %/0Ĩ ((!

7. Juli:Ć&#x17D;Ä&#x17E; +6 .0Ä&#x2013;Ä&#x2013;Ä&#x2013;Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; 0!" *%!*/ ( 8. Juli:Ć&#x17D;Ä&#x17E; $!,!. Ä?/Ć&#x17D; +(% 5Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; +"Ć&#x17D; !/Ć&#x17D; ( %/Ć&#x17D; !. !./0!%*Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; !.!* 0 Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; %*+.%0!*/ ( 9. Juli: Ä&#x17E; )Ć&#x17D; $(+//, .'Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; +"Ć&#x17D; !/Ć&#x17D; ( %/Ć&#x17D; !. !./0!%*Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; +/!,$Ć&#x17D; 5 *Ä? Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; Helmut-List-Halle 10. Juli:Ć&#x17D;Ä&#x17E; !/Ć&#x17D; ( %/%./Ć&#x17D; $ ),!0.!/Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; +"Ć&#x17D; !/Ć&#x17D; ( %/Ć&#x17D; !. !./0!%*Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; %2!.0%)!*0+Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; Minoritensaal 11. Juli: â&#x20AC;&#x17E;Ombra mai fuâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Helmut-ListHalle 12. Juli:Ć&#x17D;Ä&#x17E; %* !.Ä&#x17D;Ć&#x17D; %* !.Ä&#x2013;Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; .!%(% $0)1/!1)Ć&#x17D; 0Ă? %*#Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; +*%#Ć&#x17D;1* Ć&#x17D; (10Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; !()10Ĩ %/0Ĩ Halle 13. Juli: â&#x20AC;&#x17E;Brahms am Thunerseeâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Schloss

##!* !.#Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; 1 3%#Ć&#x17D;2 *Ć&#x17D; !!0$+2!*Ä? Ä&#x161;Ć&#x17D; â&#x20AC;&#x201C; Helmut-List-Halle 14. Juli: â&#x20AC;&#x17E;Wohltemperiertes Klavierâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Helmut-List-Halle 15. Juli: â&#x20AC;&#x17E;The Blossom of Viola da Gambaâ&#x20AC;&#x153; ÄŠĆ&#x17D; +"Ć&#x17D; !/Ć&#x17D; ( %/Ć&#x17D; !. !./0!%*Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; 0 (+#1!Ć&#x17D; dâ&#x20AC;&#x2122;Oiseauxâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Helmut-List-Halle 16. Juli:Ć&#x17D;Ä&#x17E; Ă?$(!*#!/>*#!Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; +"Ć&#x17D; !/Ć&#x17D; ( %/Ć&#x17D; !. !./0!%*Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; 1/0 2Ć&#x17D; $(!.Ä? Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; Helmut-List-Halle 17. Juli:Ć&#x17D;Ä&#x17E; / $%*!*)1/%'Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; +"Ć&#x17D; !/Ć&#x17D; ( %/Ć&#x17D; !. !./0!%*Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; *0!.Ć&#x17D; !*Ć&#x17D; %* !*Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; !()10Ĩ List-Halle 18. Juli:Ć&#x17D;Ä&#x17E; *Ć&#x17D; %!Ć&#x17D; "( 1)!* (Ă?0!*Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; !()10Ĩ List-Halle 19. Juli: â&#x20AC;&#x17E;Der Sturmâ&#x20AC;&#x153; â&#x20AC;&#x201C; Helmut-List-Halle 20. Juli:Ć&#x17D;Ä&#x17E; *Ć&#x17D; !.Ć&#x17D; 1/60 Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; $(+//Ć&#x17D; ##!* !.#Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;Ä&#x17E; ((" $.0Ä&#x161;Ć&#x17D;ÄŠĆ&#x17D; 0%"0Ć&#x17D; ÂĽ(( 1Ć&#x17D;

| kultur

TREFFPUNKT

MUSEUM

Klein, aber fein. Das beschreibt viele steirische Museen, die mit einzigartigen Ausstellungsstücken ihre Besucher zum Schauen und Staunen einladen.

Die STEIRERIN verrät besondere Museums-Geheimtipps, die in einem kurzweiligen Sommerprogramm keinesfalls fehlen sollten.

Text: Eva Kopf, Fotos: beigestellt

D

as Steirer-Land bietet sich vor allem im Sommer für unzählige Aktivitäten im Freien an. Doch wohin soll es gehen, wenn das Wetter einmal nicht mitspielen möchte oder die sommerliche Hitze unerträglich wird?

Die STEIRERIN rät: „Sachen packen und ab ins Museum!“ Denn vor allem in den kleinsten Museen des Landes verbirgt sich Großes. Zu den spannendsten Themen gibt es die außergewöhnlichsten Ausstellungsstücke. Darunter befinden sich etwa

13.000 verschiedene Schlüsselarten, einzigartige Oldtimer, die ältesten Kernölpressen des Landes und vieles mehr.

Im Folgenden finden Sie eine Auswahl der eher versteckt gelegenen Museen des Landes.

Burg Strechau – „150 Jahre Steyr“ Ort: Lassing bei Selzthal www.burg-strechau.at Die Burg Strechau ist nicht nur aufgrund ihrer atemberaubenden Lage in den obersteirischen Bergen einen Ausflug Wert. Denn im idyllischen Ort Lassing bei Selzthal bietet sich mit der Ausstellung „150 Jahre Steyr“ ein wahres Paradies für Oldtimer-Liebhaber. Präsentiert wird die komplette Pkw-Produktion der Familie Steyr zwischen 1920 und 1941 mit den interessantesten Fahrzeugtypen des Unternehmens. Öffnungszeiten: Mai bis November: Dienstag bis Sonntag von 10–16 Uhr

Steirisches Feuerwehrmuseum Ort: Groß St. Florian www.feuerwehrmuseum.at Dieses Museum lässt das Feuerwehr-Herz garantiert höher schlagen. Neben alten Helmen, Feuerwehrschwerter und einer ausführlichen Dokumentation der Feuerwehr-Tätigkeiten der einzelnen steirischen Regionen warten auf die Besucher auch kunstvolle Sonderausstellungen wie jene von Maler Gottfried Pengg-Auheim. Öffnungszeiten: 8. März bis 2. November: Dienstag bis Sonntag von 10–17 Uhr

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kultur |

Das Holzmuseum Ort: 0Ä?Ć&#x17D; 1,.! $0Ć&#x17D;+ Ć&#x17D; 1. 1 333Ä?$+(6)1/!1)Ä? 0 Im steirischen Holzmuseum befindet man sich garantiert nicht auf dem Holzweg. Denn hier wird auf stolzen 10.000 Quadratmetern alles präsentiert was der Wald zu bieten hat.

Naturliebhaber und holzinteressierte Besucher kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten und erfahren Wissenswertes Ăźber das Holz als Arbeitsmaterial oder Heilmittel. Zu sehen gibt es vom Spielzeug bis zum modernen MĂśbeldesign vieles.

AuĂ&#x;erdem kann man sich bei einem Workshop austoben und selbst kreative WerkstĂźcke aus Holz anfertigen. Ă&#x2013;ffnungszeiten: Juni, Juli, August und September von 9â&#x20AC;&#x201C;17 Uhr, Oktober täglich von 10â&#x20AC;&#x201C;16 Uhr

Paula GroggerMuseum Ort: ¤ ( .*Ć&#x17D; â&#x20AC;&#x17E;Willkommen im Haus der Paula Groggerâ&#x20AC;&#x153;, heiĂ&#x;t es im kleinen obersteirischen Ort Ă&#x2013;blarn. Denn im originalen Wohnhaus der Ăśsterreichischen Schriftstellerin werden vor allem Literaturfreunde fĂźndig.

Neben KleidungsstĂźcken, KĂźchengeräten und Bildern gibt es auch ihre berĂźhmtesten Werke wie â&#x20AC;&#x17E;Das Grimmingtorâ&#x20AC;&#x153; zu besichtigen. Ă&#x2013;ffnungszeiten: Vom Palmsonntag bis Oktober: jeden Sonntag von 10â&#x20AC;&#x201C;11.30 Uhr und nach Voranmeldung jederzeit.

Ă&#x2013;lmĂźhlen-Museum Ort: !%)/ $1$Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;333Ä?$ .0(%! Ä? 0 Wo sonst gibt es ein Museum rund um das begehrte, steirische KĂźrbiskernĂśl, wenn nicht in der schĂśnen SĂźdsteiermark. Im Ort Heimschuh verbergen sich rund 19 handwerklich produzierte SpeiseĂśle aus eigener Erzeugung. Zusätzlich zu einer kĂśstlichen KernĂślverkostung wartet hier auch die spannende Geschichte der SpeiseĂśl-Produktion mit den verschiedensten Werkzeugen, die in den vergangenen Jahren dafĂźr verwendet wurden. Ă&#x2013;ffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8â&#x20AC;&#x201C;12 und von 13â&#x20AC;&#x201C;17 Uhr, Samstag von 8â&#x20AC;&#x201C;12 Uhr

Hanns Schell Collection â&#x20AC;&#x201C; Das Schloss- und SchlĂźsselmuseum Ort: . 6Ć&#x17D;Ä&#x201C;Ć&#x17D;333Ä?/ $!((Ĩ +((! 0%+*Ä? +) Weshalb befindet sich an einer Taschenuhrkette ein SchlĂźssel und wozu dient eigentlich der etwas unheimliche SargschlĂźssel? Alle Kuriositäten rund um den SchlĂźssel kĂśnnen im Grazer Schloss- und SchlĂźsselmuseum aufgeklärt werden. Denn hier verstecken sich SchlĂśsser, SchlĂźssel und EisenkunstgussstĂźcke aus der Keltenzeit bis zur Zeit der Industrialisierung. Ă&#x2013;ffnungszeiten: Jänner bis Dezember: jeweils Montag bis Freitag von 8â&#x20AC;&#x201C;16 Uhr und Samstag von 9â&#x20AC;&#x201C;12 Uhr

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Der Sommer wird heiß Vom Rock’n’Roll-Festival bis zum Straßentheater zeigt sich der steirische Kunst- und Kultursommer von seiner schönsten Seite.

Holz, Blech & Schilcher – Krottendorf/Gaisfeld

La Strada – Graz 1. bis 9. August Das internationale Festival für Straßenkunst und Figurentheater macht vom 1. bis 9.

August Graz wieder zur größten Bühne der Steiermark. Straße und Plätze verwandeln sich in Bühnen und Begegnungszonen, auf denen getanzt, gestaunt, verstört und applaudiert wird und die Kunst (im Bild „Theatre Fragile“) überwindet die Barrieren, die sie sonst oft von ihrem Publikum trennt. www.lastrada.at

Neuberger Kulturtage – Neuberg an der Mürz 12. bis 27. Juli Bereits zum 38. Mal bieten heuer vom 12. bis 27. Juli die Neuberger Kulturtage abwechslungsreiches Programm in der wundervollen Atmosphäre des ehemaligen Zisterzienserstifts Neuberg an der Mürz.

Den großen Auftakt des diesjährigen Festivals bildet Ludwig van Beethovens „Missa Solemnis“ in D-Dur, op. 123 im Neuberger Münster. www.neuberger-kulturtage.org

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Fotos: Andreas Greiner-Napp, Stephan Reisenberger, Irmgard Rausch, Photobilly Bostjan Tacol, beigestellt

4. Juli Musik und Kulinarik bietet der Musikverein Ligist-Krottendorf bei seiner Veranstaltung „Holz, Blech & Schilcher – Gaumenschmaus & Ohrenklänge“, am Freitag, 4.

Juli, um 19 Uhr am Dorfplatz Krottendorf/ Gaisfeld. Neben dem Musikverein und dem Kernöl Express führt Sie Karl Christandl als Moderator durchs Programm und heuer erstmals dabei: „Die Pagger Buam“. www.mv-ligist-krottendorf.at

Internationale Bühnenwerkstatt und Tanztheaterfestival – Graz 5. bis 13. Juli im Joanneumsviertel als Kulisse trifft bei der 23. Int. Bühnenwerkstatt und dem 23. Int. Tanztheaterfestival inspirierender Tanz auf architektonische Vielfalt. Das Programm wird mit Workshops, Kursen internationaler DozentInnen und vielen weiteren Highlights abgerundet. www.buehnenwerkstatt.at

Rollin Dudes Festival – Leutschach 18. und 19. Juli Am 18. und 19. Juli findet das kultige Treffen aller Autonarren, Rock’n’Roll-Fans, Biker und 50’s und 60’s Liebhaber bereits zum dritten Mal statt. Das Rollin Dudes Festival in Leutschach steht für tolle „Kisten“ und Bikes aus ganz Österreich und den Nachbarländern am Naturgelände des Route 69. Sieben Livebands und zahlreiche DJs werden das Tanzbein antreiben und das bei freiem Eintritt bzw. freiwilliger Spende. www.rollindudes.com

Werbung, Foto: beigestellt

Italienische Nacht 2014

S

ommer, Sonne, Sand und Meer – das alles gibt es am 14. August 2014 ganz sicher am Voitsberger Hauptplatz. Denn ab 16 Uhr läuft die Nacht der Nächte – und auch heuer wieder ganz im Zeichen Italiens. Südländisches Flair, eine geschmückte Stadt, offene Geschäfte und jede Menge ausgezeichnete Gastronomie erwarten die Besucher. Und wie jedes Jahr ist auch die Musik – kultiviert in angenehmer Lautstärke – ganz dem italienischen Sound angepasst. Ein wahres Erlebnis, ein kulinarischer Hochgenuss, ein gesellschaftliches Muss.

DOPPEL-PREMIERE Mitte Juni präsentierte der AMG-Markenbotschafter Bernd Schneider sowohl das neue Mercedes-Benz S 63 AMG Coupé als auch den neuen GLA 45 AMG bei Wittwar in der Schippingerstraße Graz. Neben dem AMGPerformance-Center-Barbecue gab es für die Gäste auch kulinarische Köstlichkeiten von Konrad Catering und einen musikalischen Ohrenschmaus von Marco Schelch. Im Bild: Herbert Martulek, Ursula Hilberger, Andreas Oberbichler, Herbert Pirker und Bernd Schneider (v. l.).

WOHLFÜHLEN MIT PROFIS „Wohnen - die Leichtigkeit des Seins“. Das ist das Credo von Roswitha Gaisch. Nun hat sie die Kompetenz ihres Einrichtungshauses mit Partnern verstärkt. Ab sofort sind Tischler Lukas Karner, Kachelofenbauer Alexander Flechl, und einige mehr mit im Boot. Im Bild: geballte Kompetenz rund ums Wohnen & Leben mit Roswitha Gaisch, Josef Kaltenegger, Nicola Zengerling, Alexander Flechl und Matthias Schweizer (v. l.). Weitere Infos: www.rg-homecollection.com

SOMMER-CHARITY-REDOUTE Der Lions Club Graz feierte bereits die vierte Sommer-Redoute im traumhaften Ambiente des St. Veiter Schlössels in Graz-Andritz. Rund 230 Gäste wurden im „Aiola im Schloss“ begrüßt. Dazu zählte unter anderem die Bundesministerin außer Dienst Beatrix Karl. Der Erlös der Veranstaltung hilft dieses Mal in erster Linie einem schwer behinderten jungen Mann mit einem Spezial-PC. Der Präsident des Lions Club Graz Josef Kranich freute sich mit den Gästen über die erfolgreiche Veranstaltung.

20.000 EURO FÜR ALBANIEN Der Rotary Club Graz-Zeughaus lud zum „Qualifying“ auf einer Carrerabahn. Und motivierte damit zahlreiche Teilnehmer nicht nur zu schnellen Rundenzeiten, sondern auch zu hohen Geldspenden. 20.000 Euro Reinerlös erzielte dieses rasante Charity-Event, das dem privaten Hilfsprojekt Albania-Austria – für Menschen im Bergland Nordalbaniens – zugute kommt. V. l: Heimo Lercher (Initiator und Cubmeister Rotary GrazZeughaus), Marianne Graf (Albania-Austria), Harald Fötschl (Präsident des Rotary-Clubs).

ÜBER STOCK UND PEIN Er gilt als „härteste Sightseeing-Tour Österreichs“ und wurde seinem Slogan auch in der zweiten Auflage voll gerecht: der E-Grazathlon 2014. Zehn Kilometer durch die Grazer City, 15 anspruchsvolle Hindernisse und der Schloßberg als atemberaubende Bergetappe – der ultimative Fitness- und Geschicklichkeitstest für knapp 2.000 Teilnehmer, darunter auch Prominente wie Andi Goldberger, Mario Haas und Markus Schopp. Im Bild: Grazathlon-Surviver Wolfgang Schober (STEIRERIN-CR).

KULINARISCHES KENNENLERNEN Am 5. Juli findet am Weingut Georgiberg ein Hoffest mit Live-Musik der Gruppe High Five statt. Highlights sind die Hubschrauberrundflüge. Kulinarisch warten Spanferkl, Weinbar und eine Cocktailbar auf die Besucher.

Für die Kleinen gibt es eine Hupfburg.

Stündliche Kellerführungen runden das Angebot ab.

Beginn ab 14 Uhr – open end Nähere Infos unter: www.weingut-georgiberg.at

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Fotos: Gerry Frank, beigestellt, Oliver Wolf

Schaufenster

GESELLSCHAFT

Fotos: beigestellt

Who’s who in der Steiermark

Rauschendes Literaturfest

A

nfang Juni hat der Kulturmarkt Hartmannsdorf im Zuge des Literaturfestes am Dorfplatz in Markt Hartmannsdorf zur Siegerpräsentation des Literaturpreises „Wortschatz 2014“ eingeladen. Bereits in den Jahren 2010 und 2012 konnte der Wettbewerb große Erfolge feiern. Auch heuer

wurde Prosa- und Lyrikfans eine Plattform geboten, um ihre Texte an die Öffentlichkeit zu tragen. In der Jury war unter anderem das Künstlerpaar Brigitte Karner und Peter Simonischek vertreten, die sich mit der Region sehr verbunden fühlen und den Wettbewerb mit ihrem kreativen Weitblick bereicherten. „Lite-

ratur entführt uns in Welten, die der Mensch dringend braucht. Wir wollen den Menschen aus der Region die Möglichkeit geben, sich zu äußern und teilzuhaben an dieser wunderbaren Welt der Lyrik und Prosa“, erklärte Brigitte Karner. Im Bild: Brigitte Karner und Peter Simonischek.

Die GRAWE gratuliert dem Magazin

Die STEIRERIN

herzlich zum 2. Geburtstag und wünscht noch viele erfolgreiche Jahre!

| gesellschaft

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Trotz einiger Regentropfen ließen sich die unzähligen Gäste die Neueröffnung des Aiola im Schloss nicht entgehen. Die Betreiber Judith und Gerald Schwarz boten den Gästen dabei nicht nur ein tolles Rahmenprogramm, sondern gaben ihnen auch einen Einblick in die neue Location.

Aus der ehemaligen Veranstaltungshalle auf dem Vorplatz wurde das Wirtshaus und natürlich konnte auch das Schloss selbst, das nun in neuem Glanz erstrahlt, besichtigt werden.

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FULMINANTES JUBILÄUM Tausende Besucher und ideales Wetter bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen boten den Rahmen für ein fulminantes Biedermeierfest 2014.

Dieses stand heuer ja im Zeichen des großen Jubiläums 180 Jahre Kurort Bad Gleichenberg. Der Kaiser selbst in Begleitung seiner Sissi eröffnete gemeinsam mit LHStellvertreter und Tourismusreferent Hermann Schützenhöfer sowie der Bürgermeisterin von Bad Gleichenberg Christine Siegel das 7. Biedermeierfest.

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1 Stimmungsvolle Neueröffnung des Aiola im Schloss.

2 Die Betreiber Judith und Gerald Schwarz mit LH-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer (r.).

3 Juwelier Hans Schullin (l.) mit Gattin Annemarie und Küchenchef Walter Hintner.

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4 Das Ivents-Kulturagentur-Team amüsierte sich sichtlich: Alexandra Lientscher und Giuseppe Perna.

5 WK-Steiermark-Vizepräsident Jürgen Roth mit Gattin Anna.

6 Model Anja Platzer mit ihrem Freund Stefan Gmoser.

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1 Publikumsmagnet: Die Konzerte im Kurpark.

2 Tourismusverband-Geschäftsführer Thomas Gußmagg, RöthenbachBürgermeister Klaus Hacker, Abgeordnete zum Nationalrat Beatrix Karl, Claudia Hacker, „Kaiser“ Volker Karl, LH-Vize Hermann Schützenhöfer, „Sissi“,

Tourismusverband-Obmann Jörg Siegel, Bad-Gleichenberg-Bürgermeisterin Christine Siegel und Bad-GleichenbergVizebürgermeister Eduard Fasching (v. l.).

3 Das Biedermeierfest konnte sich über kaiserlichen Besuch freuen.

4 Der Einzug über den neuen Ortsplatz von Bad Gleichenberg.

Fotos: TVB Region Bad Gleichenberg/Werner Krug.

IM NEUEN GLANZ

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Fotos: Kanizaj/Kernasenko

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Fotos: cp-pictures

FEST DER INTERNATIONALEN BEGEGNUNG 1 Moderatorin Munkhzul Ankhlan, Ehrengast Beatrice Achaleke, Rektorin Christa Neuper, BallOrganisatorin Claudia Unger und Multikulti-Card-Träger 2014 Heinrich Staudinger (v. l.).

2 DJ Mama Feelgood und Colin Farmer sorgten für Stimmung.

3 Erna Pfeiffer (KF Uni Graz), Rektor der FH Joanneum Karl Peter

Pfeiffer, Birgit Strimitzer-Riedler (Abteilung Wissenschaft und Gesundheit, Land Steiermark) und Finanzen-Vizerektor der Uni Graz Peter Riedler (v. l.).

4 Diözesanbischof Egon Kapellari und der Wirtschaftsdirektor der Diözese Herbert Beiglböck (r.).

5 Der Multikulti-Ball bot ein Feuerwerk an musikalischer Unterhaltung.

Ein buntes Fest der Nationen veranstaltet vom Afro-Asiatischen Institut und der Karl-FranzensUniversität war auch heuer der Multikulti-Ball in der KF Uni Graz. Bei der Benefizveranstaltung, gestaltet als fulminanter Sommerball, bot sich ein Feuerwerk an musikalischen und kulinarischen Genüssen. Der Erlös des Balles fließt in das Stipendienprogramm des Afro-Asiatischen Instituts.

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Fotos: Werner Krug

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1 Kochprofis unter sich: Christof Widakovich (l.) und Alfons Schuhbeck.

2 Brau-Union-Verkaufsdirektor Gerald Paunger, Genuss Hauptstadt-Graz-Obfrau Waltraud Hutter und Graz-Tourismus-GF Dieter Hardt-Stremayr (v. l.).

3 Yvonne und Patrick Spenger (Genusswerk Pur) mit Astrid und Giuseppe Perna

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sowie Alexandra und Markus Lientscher (alle Kulturagentur Ivents, v. l.).

4 Die Gäste ließen sich 3-mal Kalb und zweierlei Ente schmecken.

5 Mostsommelier Manfred Fauster, Winzer Gerhard Wohlmuth, Herti Grossauer (Restaurant Schlossberg), Winzer Willi Sattler und Winzer Philipp Hack-Gebell (v. l.).

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BAYERISCHSTEIRISCHES GEWÜRZDINNER Eines der Highlights des heurigen Genussspektakels der Genuss Hauptstadt Graz fand im Restaurant Schlossberg der Familie Grossauer statt. Der Münchner Starkoch Alfons Schuhbeck kochte dort gemeinsam mit Christof Widakovich ein bayerisch-steirisches Gewürzdinner in acht Gängen, darunter Taubenzungenrisotto, Seeteufel-Tandoori, Kalbsfilet mit tasmanischem Pfeffer, Berglamm in Heu gegart oder einen Alpenmilchriegel mit Blaubeeren. Geschmackserlebnisse pur.

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SIMPLIFY YOUR LIFE … … unter diesem Motto folgten rund 300 Unternehmerinnen der Einladung von Frau in der Wirtschaft zum diesjährigen Tag der Frau in der Wirtschaft am Flughafen Graz. Werner Tiki Küstenmacher, Bestsellerautor, Karikaturist und Topspeaker, gab Tipps, wie man die täglichen Stolpersteine überlistet und mit einfach umsetzbaren Methoden zu einem glücklicheren und einfacheren Leben findet. Mit dabei auch viele Kooperationspartner – wie das Hotel Die Wasnerin, UNIQA, die IBSA International Business School Austria, Perfekt gekleidet, Ringana, die Künstlerinnen Vroni Katona und Gaby Muhr und die Öhlmühle Herbersdorf. Mit Rock’n’Roll der Musikagentur MusicArtsVienna sorgte Johnny Favourit für beste Stimmung.

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1 WKO-Direktor Karl-Heinz Dernoscheg, FiW-Landesvorsitzende Adelheid Moretti, Rock’n Roll Gruppe Johnny Favourit, FiWLandesgeschäftsführerin Elke JantscherSchwarz (v.l.) begrüßten Bestsellerautor Werner Tiki Küstenmacher (2.v.r.) beim Tag der Frauen in der Wirtschaft am Flughafen Graz.

2 Susanne Hartinger von Hartinger Consulting (2. v. l.) und Bettina Konrad (Organisationsteam FiW Stmk., r.) sorgten beim Tag der Frauen in der Wirtschaft für den reibungslosen Check-in vor Ort. 3 Ein Literaturwochenende für zwei Personen gab es gesponsert vom Hotel „Die Wasnerin: Daniela Kogler (Marketing „Die Wasnerin“), Gewinnerin Margareta Böcksteiner und Esther Eder (Yogalehrerin „Die Wasnerin“, v. l.).

4 Starker Medienpartner und mit dabei beim Tag der Frauen in der Wirtschaft: Samantha Oswald und Sabrina Sammer (v. l.) vom Magazin „Die STEIRERIN“.

5 Rund 300 Unternehmerinnen folgten der Einladung von Frau in der Wirtschaft unter dem Motto: Simplify your life – einfacher und glücklicher leben.

6 Lisa Berghold, Geschäftsführerin von „Perfekt gekleidet“, im Gespräch mit den beiden Unternehmerinnen Ingrid SatorGrabner und Silvia Eigl.

7 WKO-Steiermark-Direktor Karl-Heinz Dernoscheg im Gespräch mit Unternehmerin Birgit Mayer (l.) von mayermayer Unternehmensberatung.

8 Von Gertraud Setscheny (Ringana, l.) gab es für die glückliche Gewinnerin ein Frischekosmetik-Sommerpaket.

9 Susanna Preiß vom Schilder- & Stempelhaus, Susanne Graschl (Elektro-NeonElger), FiW-Landesgeschäftsführerin Elke Jantscher-Schwarz und Unternehmerin Roswitha Riedl (Harmony Point, v. l.).

10 Ulrike Dernoscheg (2. v. l.) von IBSA International Business School Austria mit Studentin Corinna Pummer (r.) und Gewinnerin Elisabeth Lorenz bei der Verlosung des Teilstipendiums für das Masterstudium MSc EU Project Management an der IBSA. 11 Mit dabei: Marketing-Lady Sylvia Pobatschnig (2. v. l.) von der UNIQA Versicherung, die drei UNIQA-VitalCoachGutscheine verloste.

Fotos: Klaus Morgenstern

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Fotos: ORF/Ralf Tornow digi-ART, www.narzissenfest.at/Nils Kahle

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DURCH DIE BLUME 1 ORF-Steiermark-Chefredakteur Gerhard Koch, Song Contest-Gewinnerin Conchita Wurst, Moderatorin Sigrid Maurer und Life Ball-Organisator Gery Keszler (v. l.) mit zwei Life Ball-Models.

2 Narzissenskulptur beim Bootskorso 2014.

3 Die Skulptur „Glückshaufen“ gewann unter 28 Figuren des Stadt- und

Bootskorsos.

4 Die Narzissenhoheiten 2014: Prinzessin Julia aus Steyr, Königin Theresa aus PichlKainisch und Prinzessin Marlies aus Schenkenfelden (v. l.).

5 Das ORF-Moderatoren-Duo Reinhart Grundner und Sigrid Maurer beim Narzissenfest 2014.

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Es ist wohl das berühmteste und größte Blumenfest Österreichs: Das Narzissenfest im Ausseerland. Bereits zum 55. Mal bestaunten zehntausende Besucher, darunter auch Song-Contest-Gewinnerin Conchita Wurst, die kreativen und handgesteckten Narzissenfiguren.

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Fotos: GEPA pictures/Messner

ES GING UM DIE WURST 1 Zeigten Biss: Vertreter Gernot Hiebler (WK Steiermark), MessnerFirmeneigentümer Alfred Messner und Stainz-Bürgermeister Walter Eichmann (v. l.).

2 Die Gäste ließen sich die kulinarischen Köstlichkeiten schmecken.

3 Das Messner-Team.

4 Groß und Klein genossen die Stimmung beim 1. Stainzer Würstelfest.

5 Messner-Firmeneigentümer Alfred Messner (2. v. r.), mit Mutter Elfriede, Bruder Rudolf (r.) und Geschäftsleiter Erich Ninaus.

O’bissen is! Statt angezapft wurde angebissen: Knapp 5.000 Würstelfans folgten anlässlich des 80-JahrJubiläums des Wurstexperten Messner der Einladung und besuchten das 1. Würstelfest im Stainzer Bahnhofpark. Von Verkostungen bis zur Grillshow mit Doppel-Grillweltmeister Adi Matzek ging es da (fast) um die Wurst.

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JUNG, SAFTIG, STEIRISCH Die Weinbruderschaft.Südsteiermark lobte im historischen Weinkeller des Schlosses Seggau 21 neue Vini Amici und einen Vinitor an. Jungwinzer des Jahres 2014 wurde Stefan Gründl. Der Südsteirer erhielt für herausragende Verdienste um die steirische Weinkultur die Glasskulptur mit Klapotetz der Weinbruderschaft.Südsteiermark.

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1 Der stolze Sieger: Vizebürgermeister und Obmann der Weinbruderschaft.

Südsteiermark Karlheinz Hödl (l.) mit Stefan Gründl, dem Jungwinzer des Jahres 2014.

2 Weinbaudirektor Werner Luttenberger, Weinbruderschaft-Obmann Karlheinz Hödl, Jungwinzer des Jahres 2014 Stefan Gründl, Jungwinzer des Jahres 2013

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Michael Gerngross, 1. Sommelier der Weinbruderschaft.Südsteiermark Henry Sams und Weinkönigin Anne (v. l.).

3+4 Die neuen Mitglieder der Weinbruderschaft.Südsteiermark.

5 Der neue Vini Consul und Weinprofi Alois Reiter (r.) mit dem Obmann der Weinbruderschaft.Südsteiermark Karlheinz Hödl.

Fotos Copyright: Steiermarkwein

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Beim Grazer Genussball 2014 im Grazer Congress verwöhnten 20 nationale und internationale Herdkünstler knapp 1.000 Genießer. Auf den frei zugänglichen Kochstationen wurden die eigens kreierten Gerichte zubereitet. So hatte jeder Gast die Möglichkeit, seinen Gang direkt bei dem jeweiligen Koch zu holen.

Mit dem Meister persönlich konnte nicht nur das eine oder andere Wort gewechselt, sondern auch der eine oder andere Tipp erhascht werden.

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4 1 20 nationale und internationale Herdkünstler verwöhnten die Gäste beim Genussball 2014.

2 Moderator Michi Wanz (l.) und der künstlerische Leiter Johannes Lafer.

5 3 Martin Gmeinbauer (Revita), Kochstar Mike Süsser und Robert Kals (KOOP, v. l.).

4 Ana Topolic (Magna Steyr) mit Gästen.

5 Mahlzeit! Josef Pfeifer (Stainzerbauer, l.) und Günther Huber (Landhauskeller).

Fotos: Erwin Scheriau, Werner Krug

PURER GENUSS

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EINBLICK IN NEUE WELTEN

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Fotos: Planai, Kaserer

6 1 Hermann Kröll (Special Olympics Österreich, l.) und Organisator Ski-WM 1982 in Schladming Heribert Thaler.

2 Ski-amadé-Geschäftsführer Christoph Eisinger mit Tourismusmarketing GmbH Schladming-Dachstein-GF Mathias Schattleitner und Hotelier Sigi Keinprecht (v. l.).

3 Wintersportverein-Schladming-Obmann Hans Grogl (l.) und Ski-Trainer-Legende Charly Kahr betreten die Planai Welten Schladming.

4 Geschäftsführer des Tourismusverbands Ramsau am Dachstein Elias Walser (l.) und Karl Höflehner (Planai-HochwurzenBahnen).

5 Ski-Pionier Toni Breitfuß (l.) mit Hotelier und Ski-Pionier Rudolf Stocker sen.

6 Schladming-Bürgermeister Jürgen Winter, Planai-Geschäftsführer Georg Bliem, LHVize Hermann Schützenhöfer sowie die Skilegenden Hans Knauss und Klaus Kröll (v. l.).

Große Momente der Skigeschichte wie Harti Weirathers Triumph bei der Weltmeisterschaft 1982 oder Franz Klammers Abfahrtssieg 1973 werden in den neuen „Planai-Welten Schladming“ ebenso präsentiert, wie das Nightrace mit seiner einzigartigen Stimmung oder das „Skifest mit Herz“, die Ski-WM 2013.

Lange wurde geplant und geträumt und so wurde die Eröffnung natürlich gebührend gefeiert. Unter dem Motto „Gelebte Skigeschichte“ wird der Entwicklungsprozess der Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH sowie die faszinierende Geschichte des Skilaufs von seinen Ursprüngen über erste Skipioniere und Visionäre bis hin zu den legendären Wintersportereignissen auf der Planai gezeigt.

Fotos: Kathrin-A Photography

VON DER BLÜTE ZUR FEIER

1 1 Die Weinblüten: Kathrin Seidl, Beatrix Lamprecht, Anne Grießbacher, Sigrid Platzer, Claudia Fischer und Bettina Tomaschitz (v. l.).

2 Für Leib und Seele der Gäste war beim JungWeiberSommer gesorgt.

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Zu einer ganz besonderen Zeit im Jahreskreis der Natur tat sich im Steinbruch Jörgen bei Tieschen frühsommerliche Stimmung und mystische Atmosphäre auf. „Die Weinblüten – Winzerinnen im Vulkanland“ luden zum JungWeiberSommer und kredenzten ihre feinen Weine zusammen mit kulinarischen Köstlichkeiten aus ihrem Heimatland.

Für ausgelassene Stimmung sorgen die Schilcherland Jazz Band sowie Emmerich & Friends.

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HANS STRASSEGGER FEIERTE 60ER Der Brucker Bürgermeister Hans Straßegger feierte kürzlich seinen 60. Geburtstag im Gasthaus Ebner-Hollerer in Übelstein. Straßegger wählte den Ort seiner Geburtstagsfeier ganz bewusst in diesem traditionellen Haus aus, verbrachte er doch in diesem die ersten Jahre seiner Kindheit. Bei strahlendem Sonnenschein kamen neben Familie und Verwandten auch zahlreiche Freunde, Kollegen und frühere Wegbegleiter nach Bruck an der Mur, um das Geburtstagskind hochleben zu lassen. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Formation „San für Nix“.

BRUNCH FÜR GUTEN ZWECK Bereits zum vierten Mal lud das Kuratorium für den Erhalt der Brucker Minoritenkirche zum Benefizbrunch in das Gotteshaus. Obmann Hannes Merl sen., sein Stellvertreter Werner Hilber und die übrigen Kuratoriumsmitglieder durften auch heuer wieder zahlreiche Gäste begrüßen.

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1 GVV-Landesgeschäftsführer Günter Pirker (r.) und sein Team gratulierten Bürgermeister Hans Straßegger zum runden Jubiläum.

2 Vizebürgermeister Peter Koch (r.) ließ Bürgermeister Hans Straßegger 4

hochleben.

3 Unterhielten sich beim Geburtstagsfest bestens: LH-Vize Siegfried Schrittwieser und die beiden Bezirksgeschäftsführer Siegfried Gallhofer (Leoben) und Wolfgang Kuhelnik (Bruck, v. l.).

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4 Sister & One sorgten für musikalische Leckerbissen in der Minoritenkirche.

5 Bürgermeister Hans Straßegger, Alfred Weber und Kleine Zeitung-Redakteur Ulf Tomaschek (v. l.) zeigten sich vom Programm begeistert.

Großer Besucherandrang herrschte bei der Ausstellungseröffnung der in Wien lebenden und arbeitenden Künstlerin Renate Polzer in der Kulturhaus-Kunstgalerie. Die gebürtige Bruckerin ist unter anderem ja bekannt als Brucker Kunstpreisträgerin 2002 im Bereich der Grafik. Unter dem Titel „QUIREA – Quick Response Art“ präsentiert sie in dieser Ausstellung zwei Serien, die sowohl mit der genetischen, als auch der technischen Codierung des menschlichen Daseins und hochtechnologischen, intelligenten Leistungen in engem Zusammenhang stehen, wie Kulturstadtrat Frank Peter Hofbauer bei seiner Laudatio für die international gefragte Künstlerin erklärte.

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6 Künstlerin Renate Polzer bei der Vernissage mit Kulturstadtrat Frank Peter Hofbauer.

Fotos: Siegfried Gallhofer, Stadt Bruck/Michael Maili

AUSSTELLUNG „QUIREA“

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Fotos: der-Macher

WIE IM SIEBTEN (SCHOKOLADEN-) HIMMEL… … fühlten sich die Gäste bei der Eröffnungsfeier des Wohlfühlhotels Eder, die Mitte Juni im idyllischen St. Kathrein am Offenegg stattgefunden hat. In den letzten Jahren hat die Familie Eder laufend investiert. Nach der Wellnessoase mit Panoramahallenbad, finnischer Sauer und vielem mehr, wurde nun das neue geräumige Wirtshaus feierlich eingeweiht. Die Gäste konnten nicht nur köstliche ALMO-Steaks der hauseigenen „Dry Aged Beef“-Reifekammer verkosten, sondern auch den neuen architektonisch einzigartigen „Schokoladenhimmel“ begutachten.

Unter diesem wird es in Zukunft einen Schau- und Verkaufsraum mit handgeschöpften Schokoladen und Pralinen der Wirtin, Fernsehköchin und Konditorweltmeisterin Eveline Wild geben.

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1 Familie Kulmer vom Traditionsunternehmen „Kulmer Fisch“ in der Haslau bei Birkfeld mit Stefan Eder und Eveline Wild.

2 Der Eigentümer & Geschäftsführer der „Schirnhofer GesmbH“ Karl Schirnhofer, Eveline Wild und Stefan Eder (v. l.).

3 Beate Eder mit Lebensgefährten Manfred, Eveline Wild und Stefan Eder mit Sohn

Kilian und Heidi und Karl Eder.

4 Stefan Eder mit Architekt Johann Pfeiffer von „Johann Pfeiffer Bauplanung und Innenarchitektur“ (v. l.).

5 Heidi Eder, Monika Götzl mit Tochter Viktoria von „Seidl Tracht & Mode“ und Eveline Wild.

Ein Turnier-Tag nur für Damen Wenn von 27. Juli bis 2. August einige der weltbesten Sandplatzspieler beim bet-at-home Cup Kitzbühel aufschlagen, kommen auch die weiblichen Tennisfans auf ihre Kosten: Beim Babsi Schett Ladies Day wartet ein tolles Programm mit freiem Eintritt zu den Topmatches.

Werbung, Fotos: GEPA Pictures

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ieso eigentlich nicht einen Tag gemeinsam mit den Freundinnen beim bet-at-home Cup verbringen: spannende Matches verfolgen, interessante Sportpersönlichkeiten treffen, mit einem Glas Kattus Sekt anstoßen – und das alles bei freiem Eintritt und kostenfreier An- und Rückfahrt im Großraum Kitzbühel genießen! Wenn das kein Angebot ist … „Tennis ist auch Frauensache“, weiß Schirmherrin Babsi Schett. Die ehemalige Weltklassespielerin, die in ihrer er-

folgreichen Karriere selbst drei Titel gewann und jetzt u. a. für Eurosport vor der Kamera steht, hat für den Ladies Day am 29. Juli wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt und begleitet die Damen höchstpersönlich durch den Tag. Das limitierte Ticket-Kontingent inklusive Give-away-Bag reicht für die ersten 1.000 Damen.

Also schnell informieren auf www.bet-at-home-cup.com

Aber nicht nur am Ladies Day warten spannende Aktionen auf die Fans. Der bet-at-home Cup ist nämlich vor allem ein Turnier für die Fans. Die Mottotage beginnen bereits am Montag, den 28. Juli, mit dem NAPAPIJRI Kids Day, bei dem sich die Kinder nicht nur bei diversen Bewegungsstationen austoben können, sondern vor allem auch ihre großen Vorbilder persönlich treffen und den einen oder anderen Ballwechsel spielen können.

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EIN RUNDER ERFOLG Blauer Himmel, Sonnenschein, grüne Hügel, rund 200.000 Zuschauer und rot-weiß-rote Fahnen, wohin man blickt: Die Kulisse für den Formula 1 Großer Preis von Österreich 2014 hätte besser nicht sein können. Die Rückkehr der Königsklasse des Motorsports nach Österreich wurde mehr als würdig zelebriert.

Dies ließ sich die Prominenz aus Wirtschaft, Sport, Politik und Gesellschaft natürlich nicht entgehen.

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1 Traumhaftes Wetter und beste Stimmung: Rund 200.000 Fans stürmten das große Comeback der Formel 1 in Österreich in Spielberg.

2 Sektdusche der Top-3: Die Rennfahrer Lewis Hamilton, Valtteri Bottas und der Erstplatzierte Nico Rosberg (v. l.) feierten ausgelassen.

3 Infiniti-Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz mit Freundin Marion Feichtner.

4 „Pole-Position für die Steiermark“ – Unter diesem Motto luden Wirtschaftslandesrat Christian Buchmann (r.) und WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk zu einem Standortempfang ins Steiermarkhaus am Red-Bull-Ring.

Fotos: GEPA pictures/Guenter Floeck, Markus Oberlaender, Christian Walgram, Fritz Mueller,

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Fotos: Daniel Goetzhaber, Andreas Prantner WKO/ Mitteregger, Red Bull Content Pool/ Henner Thies

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5 Legenden unter sich: Sebastian Vettel (Infiniti Red Bull Racing), Aufsichtsratsvorsitzender Niki Lauda (Mercedes GP), Formel-1-Legende Gerhard Berger und Motorsportberater Helmut Marko (Red Bull, v. l.).

6 Auch Eishockey-Legende Wayne Gretzky ließ sich das Rennen nicht entgehen.

7 Voll im Trend! Ski-Star Marcel Hirscher im Selfie-Fieber.

8 Innenministerin Johanna Mikl-Leitner.

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9 Sport- und Verteidigungsminister Gerald Klug (l.) und Volks-Rock’n’Roller Andreas Gabalier.

10 Landeshauptmann Franz Voves, Siegfried Wolf („Russian Machines“) und Landeshauptmann-Stellvertreter Hermann Schützenhöfer (v. l.).

11 Heimatverbunden: 50 fesche Dirndln aus ganz Österreich wurden als Formula Unas vom Steirischen Heimatwerk mit handgefertigten Dirndln ausgestattet.

12 Stilecht: Rennfahrer Daniel Ricciardo (Infiniti Red Bull Racing) in knackigen

Lederhosen.

13 Der bekannte steirische Kunstflieger Hannes Arch.

14 Die Skispringer Andreas Goldberger (l.) und Gregor Schlierenzauer.

15 Model und TV-Sternchen Larissa Marolt mit Unternehmer Herbert Jerich (Jerich International).

16 Hatten sichtlich Spaß: Die Schauspieler Gregor Bloeb und Nina Proll mit Kati Bellowitsch (r.) beim Interview.

17 Schauspieler Jean Reno (l.) und FIA-Präsident Jean Todt.

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look! into my life von Uschi Fellner Mein kritischer Blick in den Spiegel zu Sommerbeginn deckt sich nicht ganz mit den Abbildungen in Magazinen.

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Jennifer Lopez hat mit ihrem breiten A … sogar die WM eröffnet. Um mich steht’s allerdings schlimmer.

eute, ich habe eine beängstigende Entdeckung gemacht. Ich bin ein anatomisches Wunder. Ich wachse. In meinem Alter! Zwar nicht in die Höhe, was mein bestehendes Gardemaß von (knapp) 1,63 cm spät aber doch in die internationale Laufsteg-Liga katapultieren könnte (ich sage nur: Kate Moss!). Unrund macht mich, dass sich einzelne Körperteile unverhältnismäßig brutal zum Rest meiner Proportionen ausweiten. Falls Sie jetzt annehmen, es handle sich da um die üblichen Problemzonen Bauch, Po und Co., muss ich Sie enttäuschen. So banal wachse ich nicht, das kann ja jeder!

Um mich steht’s leider schlimmer. Mit einem breiten Arsch könnte ich notfalls leben, Jennifer Lopez hat damit sogar die WM eröffnet. Bei mir wächst allerdings der Kopf. Und die Füße. Fragen Sie mich nicht warum, vielleicht verteilen sich die Pizza-Schnitten, die ich mir gelegentlich um Mitternacht hinein pfeife, aufgrund eines seltenen Gen-Defektes im Gehirn und an den Fußsohlen, was weiß ich.

Auffallend ist jedenfalls, dass ich in meine jahrelang verlässliche Schuhgröße 37 seit Wochen nicht mehr passe. 37 an den Füßen war die Konstante in meinem Leben, unabhängig vom Rest. Menschen, Kinder und Kilos, sie kamen, blieben und gingen gelegentlich auch wieder. Die Schuhgröße hielt eisern zu mir. Eines Tages aber, im Mai 2014, wachte ich auf, dachte an nichts Böses, schlüpfte, weil sich nichts anderes anbot, in die Flipflops meines Schatzis, die mir ausnehmend gut passten ... aber Hallo! Ich starrte auf meine Füße.

Was hast du aktuell für eine Schuhgröße?, fragte ich meinen Mann, von dem mir noch nie aufgefallen war, dass er winzige Füße hat. Die Antwort („43, wie immer“) war ernüchternd. Letzte Woche ging es darum, einen Hut für eine nahende Hochzeit im Familienkreis zu probieren. Hüte standen mir immer blendend. Als ich vor drei Jahren meinen letzten Hut kaufen wollte, verwies mich die Verkäuferin in die Kinderabteilung. Nun aber: Meine Birne ist offenbar explodiert, kohlkopfartig gewachsen. Die Hüte sitzen keck auf dem Oberkopf, was mir die charmante Anmutung eines Hofnarren verleiht. In Kombi mit den Latschen meines Mannes mache ich künftig in jedem Kuriositäten-Kabinett was her, kommt Leute und bestaunt die kleine zarte Frau mit den Flossenfüßen und dem Wasser-Bluzer, wenn das so weitergeht, kann ich eure milde Spende bald mit dicht behaarten Pranken aus meinem XL-Hut klauben. So. Und Sie sorgen sich um Ihre Bikinifigur, weil sich der Blick in den Spiegel nicht mit den Abbildungen in den Magazinen deckt? Pfeiffen Sie sich nichts! Ich fordere Bikini-Recht für alle! Und ich schwöre: Erst, wenn ich meine neuen Riesenfüße aufgrund eines ehrlich angefutterten Nilpferdbauches nicht mehr sehen sollte, werde ich einen Einteiler tragen!

Ansonsten gilt: Augen zu und durch!

Schreiben Sie mir Ihre Meinung: uschi.fellner@looklive.at

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STAR MOVIE Kino-Highlights 22 Jump Street

Tammy

Comedy mit Channing Tatum, Jonah Hill

Comedy mit Mellisa McCarthy, Susan Sarandon

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Fotos: Star Movie

achdem die Neu-Polizisten Schmidt (Jonah Hill) und Jenko (Channing Tatum) ihren ersten Fall erfolgreich lösen konnten, sollen sie erneut als verdeckte Ermittler zum Einsatz kommen, diesmal an einem örtlichen College.

Schnell werden die beiden jedoch von ihrer eigentlichen Arbeit abgelenkt. Jenko findet Anschluss im Football-Team, während Schmidt sich in Kreisen der gehobenen Kunst zu bewegen beginnt. Diese Einflüsse lassen die beiden Cops allerdings auch an ihrer Partnerschaft zweifeln. Gelingt es den beiden sich zusammenzuraufen, ihren Fall zu lösen und endlich erwachsen zu werden oder scheitern sie an diesen Herausforderungen?

Ab 1.8. bei Star Movie!

STAR MOVIE LIEZEN

Niederfeldstraße 9, 8940 Liezen, Tel.: 03612/238 23

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ür Tammy (Melissa McCarthy) läuft es wirklich schlecht: Erst fährt sie ihr ohnehin sehr klappriges Auto zu Schrott, dann verliert sie ihren Job in einem Burgerladen. Sie will nur noch nach Hause und sich an der Schulter ihres Mannes ausweinen. Dieser vergnügt sich jedoch gerade mit der Nachbarin im heimischen Bett. Tammy will nur noch weg. Allerdings fehlen ihr sowohl die finanziellen Mittel, als auch der fahrbare Untersatz, um ihren Fluchtplan in die Tat umzusetzen. Die einzige Person, an die sie sich nun wenden kann, ist ihre alkoholkranke Großmutter Pearl (Susan Sarandon). Sie ruft sie an und die beiden Frauen begeben sich auf einen heißen Ritt zu den Niagara Fällen. Diese wollte Pearl schon immer mal besuchen und Tammy muss kurzerhand mitkommen. Genervt von der Tatsache, dass ihr Ausbruch aus dem Alltag eigentlich ganz anders hätte laufen sollen, realisiert Tammy jedoch, dass ihr die teils halsbrecherische Fahrt mit ihrer Großmutter langsam Spaß zu machen beginnt.

Ab 3.7. bei Star Movie!

Aktuelles Filmprogramm, Beginnzeiten und Reservierung auch unter www.starmovie.at

JEDEN MITTWOCH GEHÖRT DIE NACHT EUCH!

LADIES NIGHT Zu viert bei Star Movie einen großartigen Kinoabend verbringen – und gratis 1 Flasche Prosecco und 4 süße Überraschungen genießen!

Jeden Mittwoch für jede Gruppe von 4 Frauen ab 16 Jahren. Gültig am Tag des Kinobesuches. Keine Barablöse, solange der Vorrat reicht. Unser aktuelles Kinoprogramm finden Sie in allen Tageszeitungen und unter WWW.STARMOVIE.AT

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