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APRIL 2013 | 15. Jg. | Nr. 3 | € 4,00

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| editorial

Foto: Karin Lohberger

Alle Jahre wieder ... ... gehe ich angefressen aus der Garderobe.

Shoppen gehÜrt normalerweise zu meinen Lieblingsbeschäftigungen, wenn ich

Impressum DIE OBERĂ–STERREICHERIN Das Gesellschaftsmagazin fĂźr OberĂśsterreich Die Informationen zur Offenlegung gemäĂ&#x; § 25 MedienG kĂśnnen unter der URL http://www.dieoberoesterreicherin.at/de/impressum/651.html abgerufen werden.

Herausgeber, Medieninhaber und Hersteller: Neu-Media GmbH Bahnhofplatz 2, 4600 Wels E-Mail: office@neu-media.at, Tel.: 07242 / 9396 8100, Fax: 07242 / 9396 8110 Geschäftsfßhrung: Josef Rumer,

allerdings an den Bikinikauf denke, bekommt meine Freude einen leichten Dämpfer. Das grelle Neonlicht in so mancher Umkleidekabine bringt das HĂźftgold so richtig zur Geltung. Die noble Blässe trägt auch nicht gerade zur Attraktivität der Figur bei. Und da wir leider nicht alle mit ModelmaĂ&#x;en gesegnet sind, mĂźssen wir ein bisschen mogeln. Dazu haben wir fĂźr Sie auf Seite 34 ein paar Tipps parat, die den Kauf von Bikini oder Badeanzug erleichtern werden.

Um ein vielfaches einfacher als der Bikinikauf gestaltet sich die Auswahl eines neuen Parfums. Das haben wir bei unserem bĂźrointernen Parfumtest festge-

Mag. Andreas Eisendle Assistentin der Geschäftsfßhrung: Astrid Zellinger E-Mail: office@neu-media.at Redaktionsleitung: Mag. Ulli Wright E-Mail: redaktion@neu-media.at, Bahnhofplatz 2, 4600 Wels, Tel.: 07242 / 9396 8102 Redaktion: Nicole Madlmayr, Wolfram Heidenberger, Mag. Petra Kinzl, Tina Ornezeder, Bakk. Komm. BA, Sieglinde Preidl, Sabine Simmetsberger Anzeigenleitung: Josef Rumer, E-Mail: anzeigen@neu-media.at Anzeigen: Ing. Mag. Richard Haidinger, Maria Schßtzeneder, Wolfram Heidenberger, Mag. Dietlinde Wegerer, Alexandra Kunz, Lisa Becker,

stellt. Einen Vormittag lang wurde mein Bßro zur offiziellen Riechzone umfunktioniert und es wurde gesprßht, was das Zeug hält. Schnell hatte jede Kollegin, vom Lehrling bis zur Medienberaterin, ihren ganz persÜnlichen Liebling entdeckt. Was bei unserem Test herausgekommen ist, lesen Sie auf Seite 80. Und da wir Sie an unserem Glßck teilhaben lassen mÜchten, kÜnnen Sie die exklusiven Neuheiten am Parfumsektor gewinnen.

Machen Sie mit bei unserem Gewinnspiel auf Seite 82. Ich drĂźcke Ihnen ganz fest die Daumen.

In diesem Sinn wĂźnsche ich ihnen eine „duften“ April mit vielen Sonnenstunden.

Ihre Ulli Wright

Andrea Hametner E-Mail: anzeigen@neu-media.at Fotos: Ing. Anja Gubo, Fotolia, Cityfoto, Andreas Maringer, Mathias Lauringer Ing. Mag. Richard Haidinger, Andreas RĂśbl, Matthias Witzany Grafik: Karin Rosenberger, Ing. Anja Gubo E-Mail: grafik@neu-media.at Lehrling: Kerstin Starzengruber Verlags- und Herstellungsort: Bahnhofplatz 2, 4600 Wels Druck: Styria GmbH, 8042 Graz Vertrieb: Morawa Pressevertrieb Ges.m.b.H., 1011 Wien

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ach diesem nicht enden wollenden Winter lechzt jeder um mich herum nach Sonne und Wärme. Mein Sohn droht mit der Auswanderung nach Kalifornien, weil er dort das ganze Jahr ßber Skateboarden kann.

Meine Kollegin wĂźnscht den Schnee zum Teufel, damit sie endlich mit ihrem nagelneuen, mit Sommerreifen ausgestatteten BMW herumdĂźsen kann und ich will endlich meine Peeptoes ausfĂźhren.

Noch nie habe ich den Frßhling so herbeigesehnt wie heuer. Wenn da nicht eine Sache wäre: Ich brauche einen neuen Bikini!

8 | Die OberĂśsterreicherin

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Inhalt

April 2013

Cover 14

Cecilia Baldivieso de Witzany Bolivianerin mit Herz und Verstand Fotos: Matthias Witzany Make-up: Diana Mayrhuber

14 Cecilia Baldivieso de Witzany

Foto: Matthias Witzany

Mode 22 30 44 70

Missen and the City Schönheiten zeigen Frühlingstrends Hot am Pool Angesagte Bademode Im Style-Talk Life Radio-Moderatorin Dagmar Stögmüller-Hager Hochzeit Must-haves für den schönsten Tag

Schönheit 80 84

112 Lebensraum Garten

Foto: fotolia

86

Wohnen 102 106

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Foto: H. Mitterbauer, R.Schedl

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131 Heiße Eisen

Parfums im Test Das können die neuen Düfte Wir „entfalten“ uns Füllmittel von Botox bis zum Eigenfett Knackige Formen Mit Cremen, Wickel, Workout zur Traumfigur

Küchentrends Neuheiten am Küchen-Sektor Wohntrends Möbel und Deko für Draußen Lebensraum Garten Gut geplant ist halb gewonnen

Männer 128 131

Der Oberösterreicher Biogärtner Karl Ploberger im Interview Heiße Eisen Motorrad-Trends 2013

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Inhalt

April 2013

Leben 138 144

142 Das Schöne am Sex

Foto: fotolia

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Wechseljahre Wertvolle Tipps von einer Wechsel-Beraterin Frühjahrsputz mit Kräutern Rezepte und Tipps zum Entschlacken von Kräuterexpertin Susanne Kaiser Die Oberösterreicherin AKD-Geschäftsführerin Anita Moser

Freizeit 162 169

Marseille Reise in die Kulturhauptstadt Aquazoo Schmieding 350-Kilo-Meteorit zum Anfassen

Genuss 172 176

162 Marseille

Foto: fotolia

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Kultur 188

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Foto: ©Anke Schütz, AT Verlag Aarau und München

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172 Frühlingsküche

So schmeckt der Frühling Salate, Aufstriche und mehr aus der Frühlingsküche Treffen Sie Horst Lichter Meet & Greet mit dem Starkoch gewinnen Stevia Revolution am Zuckermarkt

Musiktheater Linz Eröffnung mit Glanz und Paukenschlag Waltraud Cooper Die Lichtkünstlerin aus Linz im ganz persönlichen Interview

Standards 8 204 208 210

Editorial Kino-Highlights Buchtipps Tipps für Kinder

Die nächste Ausgabe des Magazins „DIE OBERÖSTERREICHERIN” erscheint am 3. Mai 2013.

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„Ein Mensch

ohne Wurzeln kann ȽȨȃȣɜ цȨȐȝȐȽѽ

Vor 28 Jahren kam Cecilia Baldivieso de Witzany nach Oberösterreich. Der Liebe wegen ist die 52-jährige Bolivianerin geblieben. Ihre Wurzeln hat sie jedoch nie vergessen: Unermüdlich setzt sie sich seit 18 Jahren mit ihrem Mann, dem Radiomoderator Walter Witzany, für das Straßenkinderprojekt ALALAY in ihrer ehemaligen Heimat ein. ALALAY heißt „Mir ist kalt“.

Kalt war auch der Novembertag an dem Cecilia Witzany das erste Mal nach Oberösterreich kam. Warum sie trotzdem geblieben ist, erzählt die Mutter einer 20-jährigen Tochter im Interview.

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Info Wohnort ... Altenberg bei Linz Geburtsdatum ... 15. Juli

A

m 8. März, dem Internationalen Weltfrauentag, machen wir uns auf nach Altenberg bei Linz zum Covershooting mit Cecilia Baldivieso de Witzany. Umgeben von Feldern, Wiesen, Wäldern und Bauernhöfen steht ein Einfamilienhaus. Neben der Haustüre hängt ein großes Schild mit der Aufschrift „Bolivianisches Konsulat“. Wir sind angekommen im Hause Witzany. Unglaublich herzlich werden wir von der Hausherrin empfangen. Mit der Beschwingtheit eines jungen Mädchens führt uns die temperamentvolle Bolivianerin in die Landhausstube. Zur Feier des Tages gibt es ein Glas Sekt. Im Interview erzählt sie, was sie als Doyenne des konsularischen Korps erreichen möchte und warum ihr Oberösterreich so sehr am Herzen liegt.

Was hat Sie nach Oberösterreich geführt?

Das war Zufall. Ich habe in Paris als Aupair-Mädchen gearbeitet und freundete mich mit Doris aus Gallneukirchen an.

Das Erste, was ich von ihr lernte, war das Lied „Skifoan“ von Wolfgang Ambros.

Dann ist Doris wieder nach Gallneukirchen zurückgegangen. Ich war sehr traurig. Schließlich hat mich ihr Vater nach Oberösterreich eingeladen. Ich habe meinen kleinen Koffer gepackt und bin ins Mühlviertel gereist. Den Rest meiner Sachen ließ ich bei meinem damaligen Freund in Paris. Dort sind sie womöglich immer noch (lacht).

Wie war Ihr erster Tag im Mühlviertel?

Ich bin Ende November angekommen und mir war sehr kalt. Die Eltern meiner Freundin Doris haben mich wie eine Tochter aufgenommen und sie haben mir die österreichische Küche schmackhaft gemacht. Ich habe rasch zugenommen.

Obwohl ich damals die Sprache nicht kannte und kaum ein Wort verstand, waren alle Menschen extrem nett.

Wann haben Sie sich entschlossen, zu bleiben?

Der Grund, in Oberösterreich zu bleiben, war mein Mann Walter Witzany. Nachdem ich zehn Monate hier war, bin ich wieder nach Bolivien geflogen. Walter hat mich dann in meiner Heimat besucht und wollte, dass ich zu ihm nach Oberösterreich komme. Für mich war klar, dass ich mitkomme.

Im Jänner wurden Sie als erste Frau in der Geschichte zur Doyenne des konsularischen Korps Oberösterreich ernannt. Was bedeutet das für Sie? Wenn man als Frau so ein Amt übernimmt, hat man eine Doppelverantwortung. Ich bin die erste Frau in dieser Funktion und habe mir vorgenommen, einiges zu verändern. Ich möchte zum Beispiel einmal im Jahr ein Sozialprojekt auf die Beine stellen.

Wie ist es, die „Chefin“ von so vielen Männern zu sein?

Ich möchte das Wort Chefin nicht in den Vordergrund stellen. Es für mich eine große Ehre, dass ich mit dieser Aufgabe betraut wurde. Mir ist Teamarbeit wichtig, jeder soll etwas einbringen können.

Bekanntheit erlangten Sie durch Ihr Engagement beim Hilfsprojekt ALALAY, das Straßenkindern in Bolivien eine Zukunft gibt. Wie ist das entstanden?

Mein Mann Walter hat im Jahr 1995 in Grünau ein Konzert moderiert und 7000 Schilling dafür bekommen. Damals ist er nach Hause gekommen, hat mir das Geld gegeben und gesagt: „Cecilia, mach etwas damit in Bolivien.“ Bei meiner nächsten Heimreise habe ich Claudia GonzalesMoreno, die Gründerin von ALALAY, kennen gelernt und ihr das Geld für das Hilfsprojekt gegeben. Das Leid der Straßenkinder hat mir die Augen geöffnet.

Erst damals habe ich in Bolivien eine Welt kennen gelernt, die mir bis dahin

Beruf ... Reisebüroangestellte, Sprachtrainerin Hobbys ... Laufen, Tanzen

fremd war. Ich hatte das Privileg, in einem guten Elternhaus mit viel Liebe aufzuwachsen.

Was bedeutet ALALAY für Sie? ALALAY ist ein Geschenk Gottes und ein Grund für mich zu leben.

Was konnten Sie für ALALAY erreichen?

Die Hilfe aus Oberösterreich ist wichtig und wir sind sehr dankbar. Seitdem wir uns für das Projekt engagieren, wurden drei Kinderdörfer gebaut und man kann auch eine Patenschaft für die Kinder übernehmen. Wir geben den Kindern soziologische und psychologische Hilfestellung. Es ist uns wichtig, dass sie einen Beruf erlernen, damit sie eines Tages auf eigenen Beinen stehen können. Der Traum von Walter war die Gründung eines Orchesters, mit dem wir die Kinder von der Straße holen und ihnen eine würdige Bühne geben. Dieser Traum ist in Erfüllung gegangen. Die Musiker haben sogar schon mit dem Bruckner Orchester und den Wiener Philharmonikern gespielt. Ganz toll ist auch ein Projekt mit Real Madrid. Mit Hilfe des weltbekannten Fußballclubs werden den Kindern Werte vermittelt.

Ist es schwierig, Menschen in Österreich für die Unterstützung eines Hilfsprojektes in Bolivien zu gewinnen?

Durch den Bekanntheitsgrad von Walter konnten wir sehr viel erreichen. Für mich sind die Österreicher großzügige Menschen, die gerne helfen. Ohne die Unterstützung aus Oberösterreich wäre ALALAY nie so gewachsen. Es ist eine große Aufgabe, die Kinderdörfer zu erhalten.

Die Häuser sollen für Straßenkinder noch lange Zeit ein Zuhause bieten. Das ist eine große Herausforderung.

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Meine Nachbarin Cilli hat mir das Knรถdelkochen beigebracht.

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Ich bin unglaublich dankbar, dass ich liebevolle Eltern und ein gutes Zuhause hatte.

Wie oft fliegen Sie nach Bolivien?

Ein- bis zweimal im Jahr.

Vermissen Sie Ihre ehemalige Heimat?

Natürlich vermisse ich meine Heimat, aber nicht im negativen Sinn. Weihnachten vermisse ich zum Beispiel meine Familie in Bolivien, dort sind auch meine Wurzeln. Ich sage immer: „Ein Mensch ohne Wurzeln kann nicht fliegen.“ Was lieben Sie an Österreich?

In Österreich lernte ich die vier Jahreszeiten zu schätzen. Es ist für mich immer wieder ein kleines Wunder, wenn aus einer ganz kleinen Pflanze Mais entsteht.

Ich liebe auch die Menschen, die mir von Anfang an die Tür aufgemacht haben.

Meine Nachbarin Cilli, die mir gelernt hat, wie man Knödel macht, oder der Sepp, der mir einmal mit einem Krampen geholfen hat, das Eis zu brechen. Ich habe großes Glück gehabt, in Oberösterreich zu landen. Ich habe in vielen Ländern gelebt und es war Zufall, dass ich nach Oberösterreich gekommen bin. Die Kultur, das Musikalische, die Seele dieses Landes, das alles liebe ich.

Könnten Sie sich vorstellen, wieder in

Bolivien zu leben?

Ja, aber ich würde Österreich sehr vermissen.

Sie sind 52 Jahre und sehr attraktiv, was tun Sie für Ihr Äußeres?

Danke für das Kompliment. Ich bin ein sehr positiver Mensch und ich glaube, das strahle ich auch aus. Der Mensch ist der Spiegel seiner Seele. Außerdem gehe ich sehr gerne laufen.

Was wünschen Sie sich für die Zukunft?

Ich wünsche mir, dass Gott uns lange die Kraft gibt, für ALALAY zu arbeiten. Was meine Tätigkeit als Doyenne betrifft, so wünsche ich mir ein engeres Zusammenrücken. Mit meinem südamerikanischen Herz und der Präzision der Österreicher möchte ich vieles erreichen. Ich hoffe, dass mein Leben so gut weitergeht wie bisher und dass ich weiterhin in diesem Land leben darf.

Text: Ulli Wright Assistenz: Anja Gubo Fotos: Matthias Witzany, www.matthiaswitzany.com Haare & Make-up: Diana Mayrhuber, www.powderpuff.at

Kurz&bündig Glücklich macht mich … die Freude anderer Menschen Traurig macht mich … die Unzufriedenheit von Menschen, die viel besitzen und die die Schönheit eines einfachen Gänseblümchens nicht schätzen können.

Vermissen würde ich … die vier Jahreszeiten, die mir die Vergänglichkeit und den Wert der Zeit und eines jeden Moments bewusst machen. Die Freundschaft mit den Österreichern, sie haben mein Leben bereichert und das Schicksal der Kinder meines Landes verändert.

Zum Lachen bringt mich … ein Kinderlachen.

Niemals vergessen werde ich … im positiven Sinn: meinen Ursprung, meine Heimat, meine Familie, die Augen meiner Tochter bei der Geburt und die Anpassungsperiode in diesem wunderschönen Land.

Im negativen Sinn: das Leiden der Menschen und der Straßenkinder.

Schwach werde ich … bei einem Nutellabrot.

Mein Motto … „Dem Leben mit Dankbarkeit alles Gute zurückzugeben und das weniger Gute als eine Lektion zu betrachten.“

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Tagträume vom süßen Leben Anlässlich des 99-jährigen Geburtstages schwelgt Palmers in der Vergangenheit.

Frühling und Sommer werden heiß, zumindest bei Palmers. Die neue Kollektion entführt uns auf eine sehr erotische Zeitreise. Pin-up-Karten aus den 50erund 60er-Jahren dienten Starfotograf Mario Schmolka als Vorlage für die Sujets der Kampagne, die das legendäre Dolce-

Vita-Feeling wiederauferstehen lässt. Das neue Dessous- und Bademodensortiment ist eine perfekte Mischung aus RetroCharme und Hip-Faktor. Der legendäre Miracle-up zaubert ein sinnliches Dekolleté und setzt sich auch 2013 als das Must-have im Lingerie-Sortiment durch.

Save the Date: Designerin Nina Eiber bringt ihre Erfolgsmarke „Heartwork by Envie“ nach Wels. Am Donnerstag, 11. April, findet ab 16 Uhr bei der Werbeagentur „art industrial“ in der Carl-Blum-Straße 3 in Wels eine Verkaufsausstellung der vielseitigen Schals und Foulards aus Seide statt. Markenzeichen ist die Musterstruktur einer Lachshaut.

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Missen and the City Beim Streetshooting in Linz zeigen Oberösterreichs Missen die neuen Frühjahrstrends von „Ragazza“ im Atrium City Center in Linz. Mit dabei auch die frischgebackene Miss Oberösterreich Doris Hofmann.

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Fotos: Heli Mayr Text: Ulli Wright Assistenz: Andrea Hametner Make-up & Hair: Diana Mayrhuber Powderpuff Linz www.powderpuff.at

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Foto: Seaffolly

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Hot am Pool!

Exotische Muster, glänzender Glamour, Mix- und Match-Bikinis, Lingerie- und Matrosen-Look – die Bademode treibt es bunt in diesem Sommer.

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Bademode von CUP A - H

Die Sonne genießen: Neu in der Bademodenabteilung von Pollozek in Pfarrkirchen „LingaDore“ Bikini, € 69,95

Serie Trinidad

African Sunset: Aqua Triangel um € 26,95 und Aqua Cheeky Panty um € 22,95, beides von Skiny, erhältlich im Huber Shop

Tel. 0 72 38 / 29 111 Sexy in Camouflage: Knapper Bikini von Diesel

Dessous von CUP A - H

Gar nicht kleinkariert: Trendiger Bikini von Marc O‘Polo

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Mustergültig: Badeanzug von Maryan Mehlhorn um 174,95, gesehen bei Schaper in Wels

Trägerlos: Angesagter Bikini von Replay Edel an Strand und Pool: Bandeau-Bikini „Barbadossos“ um € 79,90, gesehen bei Palmers

High Fashion am Pool: Amour Forming Swimbody, gesehen bei Wolford Dots and Flowers: Aqua Wende Bandeau um € 29,95, Aqua Wende Brasiliano um € 27,95 von Skiny, erhältlich im Huber Shop

Raffiniert: Monokini von „Caloao Beach“ um € 72, gesehen bei Mona Liesa Dessous in Mauthausen

Für Badenixen: Bikini von „Je Suis“ um € 124, erhältlich bei Mona Liesa Dessous in Mauthausen

Kleidsam: Aqua Pareo Kleid um € 29,95 aus der Skiny Beach Collection, gesehen im Huber Shop

Hingucker: Strandshirt „Barbadossos“ um € 69,90, gesehen bei Palmers

Partytauglich: Seidentunika von Maryan Mehlhorn um € 249, gesehen bei Schaper in Wels

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Welcher Bikini passt zu mir?

Frusterlebnisse in der Umkleidekabine können vermieden werden. Denn egal, ob großer Busen, breite Hüften oder ein Bäuchlein – für jede Figur gibt es die passende Bademode. Hier ein paar Tricks, wie Problemzonen kaschiert werden können.

Schmale Hüften: Ein Bikini-Unterteil mit breiten Quersteifen oder Rüschen lässt die Hüften optisch breiter erscheinen. Auch große, auffällige Muster lassen eine Körperpartie immer fülliger erschienen!

Breite Hüften: Wer möchte, dass die Hüften schmaler erscheinen sollte ein superauffälliges Oberteil mit einem unauffälligen Höschen kombinieren. Zieht die Blicke nach oben. Finger weg vor Hotpants und zu knappen Höschen.

Gerüscht: Bikini Shimmer von Seafolly

Must-have am Pool: Bikini von Replay Großer Busen: Finger weg von kleinen Triangel-Oberteilen. Besser ist ein Oberteil mit Bügel oder Neckholder, sorgt für einen guten Halt. Superklasse sind sportliche Oberteile in Bustier-Form: Sie sitzen superstraff und der Busen ist sehr gut „verpackt“.

Am besten zu einfarbigen Oberteilen greifen.

Bügel-BH für guten Halt um € 29,95, dazu passende Hose um 19,95, beides von ESPRIT

Kleiner Busen: Groß raus kommt ein kleiner Busen in knallig bunten und auffälligen Oberteilen mit Perlen oder Rüschen. Mogeln kann man auch mit gefütterten Oberteilen.

Nachteil: Sie trocknen sehr langsam.

Handgenäht: Aqua Bendita Modell Nautico um € 199,- bei La Petite Coquette in Wien

Kleiner Bauch: Ideal sind Tankinis oder Badeanzüge.

Beim Bikini darauf achten, dass die Hose einen hohen Beinausschnitt hat.

Figurformend: Eleganter Shape Badeanzug um € 119, gesehen bei Palmers

34 | Die Oberösterreicherin

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Niemals oben ohne!

Oberteile peppen ein Outfit so richtig auf und mit nur wenigen Teilen kann man verschiedenste Stile kreieren.

Hier ein bunter Mix aus trendigen Jacken, Pullis, Blusen und Shirts.

Foto: Rich & Royal

Zarte Versuchung: Top LIU.JO um € 179, gesehen bei La Copine in Perg

Edel: Luftiges Kleid von Elfenhaut um € 1349, gesehen bei Casa Moda in Linz

Für den richtigen Durchblick: Brille von Police um € 149, gesehen bei Optik Bauer in Wels

Hingucker: Bluse von Lara um € 69, gesehen bei La Storia in Linz

Farbenfroh: Longshirt von Rinascimento um € 49, gesehen bei Ragazza in Linz

Must-have: Bluse von Conella, € 129, gesehen bei La Storia in Linz

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CASA MODA GEWINNT ENJOY AWARD Der Shopping Guide mit 700 Lifestyle Shops in Österreich hat CASA MODA zum besten Store in der Kategorie Bundesländer - International Designerbrands gewählt. „Bei CASA MODA können sich Fashionistas und Avantgardisten über einen spannenden Markenmix, individuelle Looks und einzigartige Shoppingerlebnisse freuen.

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Will haben: Farbenfrohes Tuch auch der neuen FlashKollektion vom Trendlabel Passigatti, erhältlich im Fachhandel und unter www.passigatti.com

Ein Knaller: Lederjacke von Madelaine in knalligem Orange um € 279, www.madeleine-mode.at

Think Pink: Lässige Jacke aus der Kollektion „Pink Panter“ von Jones um € 229, gesehen bei Jones

Black&White: Stylischer Blazer von Escada um € 698, erhältlich im Modehaus K. Wild in Linz

Foto: Rich & Royal

Sonnig: Trendige Lederjacke aus weichem, gewaschenem und leicht strukturiertem Lammleder von Marc O’Polo, erhältlich in Dunkelblau und Gelb um € 449,90, www.marc-o-polo.com

Traum in Violett: Exklusive Lederjacke von Madeleine um € 449, www.madeleine-mode.at

Flower Power: Jacke im Bikerstil mit trendigem Blumenmuster von MARCCAIN

Zum Blau machen: Blazer um € 249, von Tommy Hilfiger, erhältlich bei Bogart in Perg 38 | Die Oberösterreicherin

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Batik-Look: Passend zum weißen Sommerrock die Batik-Weste von REVIEW um € 39,95, gesehen bei Peek & Cloppenburg

Einfach spitze: Modisches Top um € 240, gesehen in der Boutique „By Malene Birger“ in Linz

Foto: Rich & Royal

Streifenlook: T-Shirt im Boxy-Schnitt aus weichem Polyester- und Viskose-Mix € 35,95, gesehen bei Esprit

Erfrischend: Longshirt von „ana alcazar“ um € 224, gesehen bei Steiner 1914 in Linz

Pastell: Trendiges Top von Repeat um € 139, gesehen bei Hämmerle

Lässig: T-Shirt „Arlette“ um € 149, gesehen bei Sportalm in Linz

Must-have: Blazer in angesagtem Orange, passt super zu Jeans und Blumenprints, € 59,99, gesehen bei Mango

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Foto: Betty Barclay

Foto: Betty Barclay

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Style-Talk mit ...

Life Radio-Moderatorin Dagmar Stögmüller-Hager ist groß, blond und unglaublich attraktiv. Im Style-Talk verrät sie uns ihr Lieblingsoutfit aber auch ihre größte Modesünde.

Ihr Lieblingsoutfit?

In der Arbeit mag ich es bequem in Jeans, Boots und Jacke (zum Glück sieht man mich beim Radio nicht). Abends trage ich mit Leidenschaft HighHeels und Kleider.

Was haben Sie beim letzten ShoppingTrip ergattert?

Meine Sportalm-Skijacke, ich liebe den Schlussverkauf.

Wie würden Sie Ihren Stil beschreiben?

Modebewusst, aber nicht überkandidelt.

Ihre größte Modesünde?

Zirka 20 Schulterpolster-Monsterpullis in Knallfarben. Das war Ende der 80er Jahre - brrrr!!

Ihr größter Fehlkauf?

Meine Schlangenprint-Heels von Manolo Blahnik. Die waren leider eine Nummer zu klein und ich habe sie deshalb nur ein halbes Mal getragen.

Hosenanzug von Armani

Das teuerste Stück im Kleiderschrank?

Mein Brautkleid von Designer Julien MacDonald (von ihm war auch Heidi Klums viel diskutiertes Oscar-Kleid, Anm. der Redaktion). Das werde ich im Sommer mit einer Jeans-Jacke tragen, es ist mein absolutes Lieblingskleid.

Welche Promifrau gefällt Ihnen in Sachen Stil und Fashion?

Ich war immer schon ein Kate Moss-Fan, an ihr sieht einfach alles cool aus.

Was ist Ihre modemäßig größte Schwäche?

Definitiv Schuhe - und wie ...!

Lieblingsstücke: Die gelbe Fünf-DollarTasche stammt aus Swasiland. Die Kette hat eine Freundin gemacht. Die Hochzeits-Heels sind von Mary Schuhe in Linz.

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Foto: Š rich & royal

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Nur die Harten kommen durch Minister TĂśchterle:

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Die feinsten Fischrezepte der steirischen Top-KĂśche

COVER: GroĂ&#x;e Chance? C Männer-Models: Kärntner Trio glänzt im Big Business C Die Qual der Wahl: Chefredakteure analysieren heimische Spitzenpolitiker C Wellness? Yes! Die spannendsten News am WohlfĂźhlsektor C Kältezone: So ticken die Trainer des KAC und VSV C Hubert von Goisern: Kurz vor seinem 60er brennt der Barde wie ein Junger

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*Quelle: CAWI-Print 2012, GfK Austria, 5000 Online Interviews in Ă&#x2013;sterreich, repräsentative Erhebung im Alter von 14 - 65 Jahre. Feldzeit: 2. März bis 29. Juni 2012.

Die Reichweite ist eine Kombination aus den LPAs der Magazine Die OberĂśsterreicherin, Die Salzburgerin, Tirolerin, Die Vorarlbergerin, Steirer Monat und Kärntner Monat, jeweils Ăśsterreichweit errechnet. **Quelle: Die Planzahlen fĂźr die Druckauflagen basieren auf dem Vertriebskonzept laut Neu-Media GmbH, Tirolerin Verlags GmbH, Kaindl-HĂśnig Media GmbH und â&#x20AC;&#x17E;VMâ&#x20AC;?

Vorarlberger Medienhaus GMBH, Stand 2012; die Gesamtdruckauflage ergibt sich aus der Summe der Druckauflagen der Magazine Die OberÜsterreicherin, Die Salzburgerin, Tirolerin, Die Vorarlbergerin, Steirer Monat und Kärntner Monat.

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| gesellschaft

Ein Abend voll Mode Auf Einladung der Wirtschaftskammer OÖ informierte Trendscout Kai Jäckel am 7. März im WIFI Linz über die neuesten Modetrends.

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Fotos: Andreas Maringer/Cityfoto

enn Trendscout Kai Jäckel seine Trendbibel auspackt, dann wird es still im Saal.

Zwei Mal im Jahr wird der Deutsche von der WKOÖ Mode- und Freizeitartikelhandel nach Oberösterreich geladen, um sein wertvolles Wissen weiterzugeben. Auch am 7. März war es wieder so weit: Rund 300 Unternehmer aus der Modebranche und deren Mitarbeiter kamen ins WIFI Linz, um gespannt dem Vortrag des Modeexperten zu lauschen.

Sehr kurzweilig und plakativ informierte Jäckel über die angesagten Frühjahrsund Sommertrends für Damen und natürlich auch für die Herren.

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1 Kai Jäckel, Trendscout der TUB Unternehmensberatung GmbH, Mag. Sabine Tobisch, Geschäftsführerin der Fachgruppe Handel II der WKOÖ, Mag. Christian Kutsam, Obmann-Stv. der Fachgruppe Handel mit Mode und Freizeitartikel, Gerhard Irrendorfer, Obmann der Fachgruppe Handel mit Mode- und Freitzeitartikel

2 Anneliese Mundl, Claudia Stadler, Brigitte Traunbauer, Eva Wiesinger 3 Peter Sterbik, Karin Liebensteiner, Markus Pusztat 4 Anna Seyr, Viktoria Seyr, Gerhard Irrendorfer, Sabine Paireder, Gerti Peterseil, Christine Fink 5 Elisabeth Lieb, Silvia Tauber, Marianne

Walser (Firma Mona Liesa) 6 Tatjana Milosevec, Ivona Knezevic, Elisabeth Berner, Gerlinde Eder, Christine Blaha 7 Ursula Haberfellner, Sabine Klammer, Daniela Trinkl (Firma Samos) 8 Daniel Lechner, Tanja Huber (Firma Lexx) 9 KommR Christian Derflinger, Bärbel Derflinger

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Die neuen

Fotos: Wenger

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1 | Die Oberösterreicherin

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Modefrühling im oberösterreichischen Fachhandel

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Modefrühling im oberösterreichischen Fachhandel

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Pastell, Neon, Blumenmuster, Plisseeröcke, Galonstreifen - der Modefrühling ist im oberösterreichischen Fachhandel bereits voll da. Gönnen Sie sich mit uns auf den nächsten vier Seiten einen Bummel durch die heimischen Boutiquen und Fachgeschäfte. Wir präsentieren Ihnen angesagte Looks in Sachen Kleidung, Schuhe und Taschen sowie Sportoutfits, die modebewusste Damen und auch Herren stylisch durch Frühling und Sommer begleiten werden.

Der oberösterreichische Mode- und Freizeithandel weiß, welche Trends bei Mode und Sport angesagt sind. Neben den neuesten Kollektionen an Outfits, Schuhen, Taschen, Schmuck und Accessoires punktet der Fachhandel mit kompetenter Beratung sowie mit Angeboten zum Anfassen und Anprobieren.

Damit wird Einkaufen zum Erlebnis!

Gerhard Irrendorfer, WKOÖ-Obmann Handel für Mode und Freizeitartikel.

Modefrühling im oberösterreichischen Fachhandel

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Die Oberösterreicherin | 2

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Mega-Trend Pastell

Foto: Minx

Foto: More&More

Pastellfarben, Candy Colours, Sorbettöne: Um die Farben zwischen Mint, Vanille, Rosé und Babyblau kommt man in der aktuellen Mode nicht herum. Sie tummeln sich auf locker geschnittenen Pullover, Coloured Denims, schmalen Blazern, schwingenden 50ies-Kleidchen und kurzen Shorts. Am schönsten ist der Look „all over“, wenn unterschiedlichste Pastelltöne miteinander kombiniert werden.

Pumps in Babyblau von Tamaris

Trendiger Shopper von Picard

3 | Die Oberösterreicherin

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Ein absolutes Mode-Must-have ist der Galonstreifen. Die Designer holen den markanten Streifen auf schmale Hosen, Jogginghosen und Bleistiftröcke. Der Galonstreifen betont die Linie und macht eine unschlagbar gute Figur. Ein weiteres Stilelement der Saison ist der gute alte Plisseerock. Ob lässig kombiniert mit Jeansjacke und High Heels oder mondän mit Blazer und Seitentop – ein Hingucker ist der „entstaubte“ Plisseerock in jedem Fall.

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Foto: LUISA CERANO

Foto: Michèle

Stilbewusst in Mode

Modefrühling im oberösterreichischen Fachhandel

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Mustergültig in Mode

Foto: Passport

Foto: eterna

Eines steht fest: An Muster kommt man in der kommenden Saison nicht vorbei. Ob subtil oder plakativ gemustert, vor allem Hosen werden durch die neuen Drucke zu den Stars in den Kollektionen. Grafische Prints, Krawattenmuster, Palmwedel- und Blättermotive sowie Blumen in XL - auf Blusen, Kleidern und Sakkos sind die Prints Hingucker allererster Klasse. Absolut stylisch wirkt der Mustermix. Um stilsicher zu kombinieren sollte man sich auf gekonnte Modeberatung verlassen. Und für alle, die es modemäßig laut mögen, steht Neon als Modetrend am Programm. Damit kommen auch Freunde intensiver Farben im pastelligen Frühling auf ihre Kosten.

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Modefrühling im oberösterreichischen Fachhandel

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Foto: Airfield

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Sportlich in Mode Kaum lassen sich die ersten Sonnenstrahlen blicken, bekommt man so richtig Lust auf Sport. Sattelfest geht es mit den neuen Bikes hinaus in die Natur.

Und wer sich beim Radeln nicht überanstrengen will, der greift zum E-Bike.

Laufhose und Laufshirt von Pro Touch

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Neueste Akku-Technologien verleihen den E-Bikes noch mehr Reichweite. Der heimische Sporthandel hat jedenfalls für alle Zielgruppen das passende Fahrrad sowie Radbekleidung und Accessoires parat. Auch in Sachen Laufsport haben

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die Experten vom Sporthandel einiges zu bieten.

Funktionstüchtige atmungsaktive Shirts und Laufhosen sowie die passenden Laufschuhe machen das Laufen in freier Natur zum Vergnügen.

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Foto: pure

Foto: CG CLUB OF GENTS

Foto: BENVENUTO PURPLE LABEL

Die neue Generation von Sakkos bewegt sich zwischen casual und formal und sorgt für einen entspannten Look. Die Liebe zum Detail in der Ausgestaltung steht nach wie vor hoch im Kurs. Neu ist, dass nicht nur der Stoff, sondern sogar das fertig genähte Teil industriell gewaschen wird. Das sogenannte „Garment washed“ zaubert einen neuartigen Look mit Wascheffekten an Nähten und Kanten und verleiht Hosen, Sakkos sowie

Anzügen Lässigkeit durch eine gewisse Schlampigkeit. Kräftige Farben spielen bei den Herren in dieser Saison eine ebenso große Rolle wie Pastell. Denn Minze, Pfirsich, Limette, Himbeere, Melone & Co. machen sich nicht nur als Halbgefrorenes gut im Glas – sie schauen auch als Modefarbe bei Männern gut aus.

Prints und Muster machen auch vor der Männermode nicht Halt und setzen

vor allem Hemden in Szene. Anleihen werden vom guten, alten Hawaii-Hemd genommen: Hibiskusblüten, Papageien, Farne, Früchte und Honolulu-Mädchen – Tom Selleck alias Magnum lässt grüßen. Als cooles Beiwerk wählt der Mann Schuhe aus Canvas oder Leder in erdigen Naturtönen oder in Blau, Rot und Grün.

Hoch im Trend liegen Schnürungen und kontrastierende Sohlen.

Foto: Olymp

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Schuhverliebt in Dockers

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Fotos: Fotolia

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Nur mein Textilreiniger darf mir an die Wäsche Die Oberösterreichischen Textilreiniger sind die Partner für Hygiene und Sauberkeit. erklärt KR Kuno Graßner, Berufsgruppensprecher der OÖ Textilreiniger, Wäscher und Färber in der Landesinnung Mode und Bekleidungstechnik. Aber auch Anzüge, Hemden, Kostüme, Kleider, Jacken und Mäntel sollten nie längere Zeit ungereinigt aufbewahrt werden. Wer bei der Reinigung seines Lieblingsoutfits auf Nummer sicher gehen will, der vertraut seine Textilien einem Profi an. Aufgrund ihrer Erfahrung wissen die Textilreiniger am besten, wie schwierige Flecken auf hochwertigen Kleidungsstücken zu entfernen sind. Auch wenn es um den Frühjahrsputz in Haus und Wohnung geht, sind die Textilreiniger die richtigen An-

sprechpartner. Hier sind Ihre Heimtextilien, lose verwebte Teppiche, Decken, Lederstücke und Vorhänge in guten Händen.

Damit tragen die Textilreiniger ein großes Stück zur Werterhaltung der Kleidung und Heimtextilien bei.

Info Landesinnung Mode & Bekleidungstechnik Hessenplatz 3 | 4020 Linz Tel.: +43 (0)5-90909-4163 Fax: +43 (0)5-90909-4169 http://wko.at/ooe/mode

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ie oft waren Sie heuer Ski fahren? Viermal, zehnmal?

Wir hoffen jedenfalls, dass Sie den Winter auf den Pisten genießen konnten. Die ersten Sonnenstrahlen lachen schon vom Himmel und langsam aber sicher verschwindet auch das Skioutfit bis zur nächsten Saison im Kasten. Vorher sollten Ihr Lieblingsanorak oder die Skihose unbedingt zur professionellen Reinigung. Dafür sind in Oberösterreich die Textilreiniger zuständig. „Flecken und Schmutz können zu einem großen Problem werden, wenn sie zu lange auf die Textilfasern einwirken. Daher soll man Skibekleidung jedes Jahr reinigen lassen“, 56 | Die Oberösterreicherin

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Professionelle Textilpflege seit mehr als 40 Jahren Die Käferböck GmbH mit drei Standorten in Linz ist Ihr Profi, wenn es um Textilreinigung geht.

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er Anorak, die Ballrobe, das Brautkleid, der Anzug oder auch die neue edle Wohnzimmerdecke, wenn es um besondere Textilien geht, soll man bei der Reinigung einem Profi vertrauen. Denn nur so hat man lange Zeit eine Freude damit. Ein absoluter Spezialist auf dem Gebiet der Textilreinigung ist die Firma Käferböck GmbH. Das Unternehmen mit drei Standorten in Linz ist seit 1967 auf die Reinigung von hochwertiger Oberbekleidung, Heimtextilien, Teppichen und Leder spezialisiert. Ein wahrer Boom ist das Hemdenservice, das nicht nur von Singlemännern in Anspruch genommen wird. Weiters ist die

Käferböck GmbH auch die klassische Wäscherei für Bettwäsche. Vor allem jetzt im Frühling, wo es ums Einwintern von Skihose und Wintermantel geht oder die Heimtextilien im Zuge des Frühjahrsputzes in Hochform gebracht werden, haben die Profis von der Käferböck GmbH alle Hände voll zu tun. Trotzdem zeichnet sich die Wäscherei durch eine schnelle Lieferzeit innerhalb von drei Tagen aus. In der Filiale im Eurocenter in Oed gibt es zusätzlich zur Textilreinigung auch eine Änderungsschneiderei. Vertrauen Sie die Reinigung Ihres Lieblingsoutfits nur einem Profi an. Die Experten von der Käferböck GmbH beraten Sie gerne.

Info Käferböck GmbH Filiale Wienerstraße 2G, 4020 Linz Tel.: 0732/661295 Öffnungszeiten: Von 7 bis 17 Uhr Filiale Bunsenstraße 11, 4030 Linz Tel.: 0732/380444 Öffnungszeiten: Von 7 bis 17 Uhr Filiale Eurocenter Oed Europastraße 12, 4020 Linz, Tel.: 0699/81871304 Öffnungszeiten: Von 8.30 bis 12 Uhr, 13 bis 18 Uhr

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Der Modepalast kommt nach Linz Von 12. bis 14. April gastiert Österreichs größte temporäre Boutique-Verkaufsausstellung für Mode, Schmuck und Accessoiredesign im OÖ Kulturquartier in Linz.

Shoppingerlebnis für Jung und Alt Geboten wird ein Shoppingerlebnis vom jungen Individualisten bis hin zum älteren Designenthusiasten. Weiterhin wird im Rahmen des Schwerpunktes „MODEPALAST green“ auf eine starke Auswahl an visionären und für die Zukunft aufgeschlossenen Designern gesetzt, die sich durch einen grünen Ansatz, Innovation und Stil auszeichnen.

Unter dem Titel „MODEPALAST generations“ wird ein Augenmerk auf Labels gelegt, in deren Kollektionen sich alle Generationen wiederfinden. Auch stilbewusste Männer werden erstmals eine vergrößerte Auswahl an Designerlabels beim MODEPALAST vorfinden. Aus-

steller wie das Linzer Label „MASI“ oder „Bergluft“ aus Perg werden von 12. bis 14.

April wieder im OÖ Kulturquartier vertreten sein und ihre neuen Kreationen präsentieren.

Top-Rahmenprogramm Neben der Verkaufsausstellung gibt es auch wieder ein interessantes Rahmenprogramm. An allen drei Tagen gibt es einen STYLINGCORNER von Friseurin Rosa Vogel. Dort werden Make-up und Haare zum neuen MODEPALAST-Outfit gezaubert. Damit auch Eltern in Ruhe schmökern, steht ein KIDS CORNER mit Kinderbetreuung und Workshops für Kinder zur Verfügung. Im MODE-

Fotos: Matthias Lauringer/Cityfoto

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m Vorjahr feierte der Modepalast in Linz mit mehr als 2000 Besuchern Premiere. Und auch heuer kann man von 12. bis 14. April wieder rund 50 Designer unter einem Dach begrüßen. Regionale, nationale und internationale Labels von Street Wear über Urban Couture bis hin zu High Fashion werden viele Besucher ins OÖ Kulturquartier nach Linz locken und mit individuellen und außergewöhnlichen Kollektionen begeistern. „Im direkten Austausch mit den Designern und Designerinnen darf an jeweils drei Tagen geschaut, probiert und gekauft werden“, sagt May-Britt Alróe-Fischer, die mit ihrem Team der Agentur Head Pro den Modepalast ausrichtet.

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PALAST-MEDIENCORNER können die Besucher in zahlreichen Magazinen schmökern. Als kleines Geschenk bekommt jeder Besucher eine MODEPALAST-TASCHE zum Mitnehmen.

Freitag, 12. April 2013: Late-Night-Shopping mit Musikbegleitung bis 22 Uhr Samstag, 13. April 2013: Nähworkshop mit Dolores Wally (kleinformat-mag.net) Der MODEPALAST TANZT! Aftershowparty mit Discomaster Console (Denkfabrikat / VWY, Wien) class o (Solaris). Beginn: 22 Uhr bei freiem Eintritt,

Die Wiener Designerin Barbara Holcmann kleidet mir ihrem Label BABS Männer, Frauen und Kinder ein. Sie wird die Messepalastbesucher „einwicklen“.

Foto: WearPositive

Foto: Claudia Lecnik

Foto: Julia Dresch

Designerin Eva-Maria Naderhirn aus Perg ist mit ihrem Label „Bergluft“ am Modepalast vertreten

„Ein Schal – 50 Looks, 1 Cape – 25 Looks” ist das Motto von , Wearpositive‘ aus München.

Lassen Sie sich überraschen.

SOLARIS - Bar/Café im OK, OK Platz 1, in Linz Öffnungszeiten Freitag, 12. April, 15 bis 22 Uhr Samstag, 13. April, 10 bis 21 Uhr Sonntag, 14. April, 10 bis 18 Uhr Eintritt 6 Euro, 5 Euro (Schüler und Studenten) 4 Euro (für Ö1-Clubmitglieder, Standard Aboclubmitglieder und OÖ-Familienkarten-Besitzer)

Info

www.modepalast.com www.facebook.com/Modepalastbrandnewexpo

Die OBERÖSTERREICHERIN verlost zehn Eintrittskarten für den Modepalast in Linz. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 4. April 2013.

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Eröffnung des neuen DISMERO Flagshipstores rona anzureisen, um die Eröffnung des mittlerweile 10. DISMERO-Shops persönlich vorzunehmen. Als Eröffnungsgast und brillante Rednerin konnte BR

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1 Petra Kirchberger, Designer Andy D‘Auria, Angelika Winzig, Jennifer D‘Auria, Wally Auer (DISMERO Österreich) 2 Julius Gibus, Julia Gibus, Vici Gibus und Andreas Gibus 3 Christiane Weidinger, Doris Kubinger, Petra Kirchberger, Ingrid Kirchberger

Dr. Angelika Winzig gewonnen werden, die – passend zum Weltfrauentag – die modebewusste Frau in den Vordergrund stellte.

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4 Gabi Pichler, Angelika Winzig, Josef Rumer 5 Florian Leitl, Karoline Leitl, Katharina Leitl, Petra Kirchberger 6 Andrea Gerstorfer, Renate Merighi-Gärtl, Werner Wawara, Christine Leitner, Brigitte Maria Gruber 7 Stephan Kubinger, Inge und Manfred Schütz

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8 Angelika Winzig und Martin Leitl 9 Conny und Karl Wegerer 10 Günther Auer, Hildegard Weber, Werner Prödl 11 Jennifer D‘Auria, Andy D‘Auria, Petra Kirchberger, Johann und Helga Nell, Michael Nell

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Fotos: www.cityfoto.at/ Dr. Roland Pelzl

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er Firmengründer und Designer Dr. Andy D´Auria und seine Tochter Jennifer ließen es sich nicht nehmen, aus dem Firmensitz Ve-

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Über 160 geladene Gäste, mit viel Prominenz aus Wirtschaft, Kultur und Politik, folgten der Einladung von Filialleiterin Petra A. Kirchberger zur Eröffnung von DISMERO am 8. März 2013 im Flagshipstore in Linz, Herrenstraße 9-11, im Hotel „Zum Schwarzen Bären“.

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Das Modelabel DISMERO Casual Chic aus Italy

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ternehmen, was die Kundinnen seit 25 Jahren mit ihrer Treue honorieren.

Die Philosophie der Marke DISMERO richtet sich an die sportliche und modebewusste Frau, die ihren Stil gefunden hat und ihrem Aussehen eine jugendliche Note verleihen möchte.

Das neue DISMERO-Geschäft mit seinen ansprechenden, ganz in Weiß gestalteten Räumen, hat in der Herrenstraße in Linz einen exzellenten Standort gefunden. Die Filialleiterin Petra A. Kirchberger, mit ihrer perfekten Farb- und Stilkompetenz, unterstützt die Kundin in einer angenehmen Atmosphäre bei der Auswahl der Outfits. Sie empfinden den Einkauf in der Boutique als Wohlfühl-Shopping, bei dem Sie entspannen können, als Balsam für die Seele.

Foto: DISMERO

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ISMERO wurde 1987 von Designer Dr. Andy D´Auria gegründet und ist seither in Spanien, Frankreich, den Benelux-Ländern, Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in den USA und Japan vertreten.

Besonders stolz ist der Besitzer auf die Tatsache, dass es sich bei DISMERO um ein traditionelles, italienisches Familienunternehmen handelt. Angefangen vom Design über die sorgfältig ausgewählten und qualitativ hochwertigen Stoffe bis zur Endfertigung werden alle Arbeitsschritte ausschließlich in Italien vorgenommen.

DISMERO zeichnet sich bei seinen Outfits vor allem durch die hervorragende Passform aus. Diesem Anspruch gerecht zu werden, ist immer wieder eine große Herausforderung für das innovative Un-

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Fotos: Richard Haidinger

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Primavera bei CASA MODA Was kann es Schöneres geben, als den Frühling mit Mode einzuläuten?

So geschehen am ersten Frühlingstag bei CASA MODA am Graben in Linz.

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er italienische Stilexperte Seniore Enzo Cali, der extra wieder aus Italien eingeflogen wurde, verwöhnte die begeisterten Kunden und Freude des Hause mit speziellen Cocktails und Antipasti, während die Models einen Ausblick auf die kommenden Frühjahr- und Sommertrends gaben. Übrigens: CASA MODA ist Gewinner des Enjoy Award. Vom Shopping Guide zum besten Store in der Kategorie „Bundesländer - International Designerbrands“ gewählt.

Richard Haidinger 1 Monika Sandberger (RLB), RA Dr. Wilfrid Wetzl (Casa Moda), Claudia Steinecker (RLB), Sandra Schönbauer 2-4 Mode aus dem Hause CASA MODA 5 Mag. Doris Nentwich (KH barm. Brüder), Stilexperte Enzo Cali, Barbara Inmann 6 Dr. Martina Rauch, Christine Grill, Dr. Doris Schwarz, Dr. Ingrid Mitgutsch 7 Maria Zeller, Leo Leitner (Life Radio), Astrid Frohn, Karin Riegler 8 Petra und Max Hagmayr (Hagmayr-Sport), Ursula Lenzeneder, Elisabeth Schröder 9 RA Dr. Gerhard Wildmoser mit Gattin Helga, Harry Kreuzer (Kreuzer Hotelequipment) 10 Dr. Wilfrid Wetzl (Casa Moda) mit Model und Ing. Andreas Ortner (Bau&Boden Immobilien)

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Mode und Wein

„Frau in der Wirtschaft“ bei Think!

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risch und gleich zweifach geschmackvoll ging es bei der jüngsten Modeschau der Strickwarenerzeugung Kobleder in St. Martin im Innkreis ab. Wein, Weib und Gesang sind ja bekannterweise nicht erst seit gestern die Rezeptur für ein stimmungsvolles Fest. So konnten vor kurzem 400 Besucherinnen und Besucher die feinen Maschen der Kobleder Frühjahrs-Strickkollektion und die edlen Tropfen des Weinguts Költringer genießen. Zu den coolen Strick-Outfits trugen die Models Think!-Schuhe.

nde Februar war „Frau in der Wirtschaft“ bei Think Schuhwerk GmbH in Kopfing zu Gast. Mehr als 130 Gäste genossen einen unterhaltsamen Abend mit Vorträgen, entspannten Gesprächen und Gaumenfreuden. Think!-Geschäftsführer Walter Breuer präsentierte das Unternehmen im Rahmen einer Hausführung. Bei Schmankerln und Weinen aus der Region zeigten sich die Gäste von der farbenfrohen Kollektion begeistert. So manche Dame nahm sich ein paar Lieblingsschuhe aus der neu eingetroffenen Kollektion mit nach Hause.

Events

Lodenfrey Bad Ischl Das größte Trachten- und Modehaus im Salzkammergut wurde als eines der innovativsten Einzelhandelsgeschäfte im In- und Ausland ausgezeichnet.

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rfrischend modern und doch traditionell präsentiert sich das neue Lodenfrey-Verkaufshaus in Bad Ischl am Kurpark. Lassen Sie sich von einem außergewöhnlichen Ambiente und einem einmaligen Einkaufserlebnis begeistern. Auf mehr als 1000 Quadratmetern finden Modeliebhaber alle führenden Trachten- und Modemarken für Damen und Herren. Damit ist Lodenfrey Bad Ischl zum größten Trachten- und Modehaus des Salzkammergutes avanciert.

Das Haus wurde nach internationalen Standards konzipiert und verspricht Einkaufserlebnis pur. Tradition gepaart

mit Moderne machen das LodenfreyVerkaufshaus zu einem einzigartigen Geschäft. Die modebewusste Frau findet bei Lodenfrey, angefangen von Basler über Laurel bis hin zu Luisa Cerano und Desigual, alle führenden Modemarken.

Im Trachtenbereich werden Labels, wie Mothwurf, Schneiders, Moser Salzburg, Steffner, Wallmann und Wenger, präsentiert. Hugo Boss, Daniel Hechter, Gant, Brax sind nur einige der Modemarken, die Lodenfrey für Herren anbietet. Modelle aus dem Haus Lodenfrey, Schneiders, Grasegger und Gloriette bilden in der Herrentracht die Säulen. Neben dem

Top-Angebot an Damen- und Herrenmode sind individuelle Beratung durch kompetente Mitarbeiter sowie erstklassiger Service bei Lodenfrey eine Selbstverständlichkeit. Auf Ihren Besuch freuen sich das gesamte Lodenfrey-Team und die Familie Fischer.

Info Lodenfrey Verkaufshaus Kurhausstraße 4 A–4820 Bad Ischl Tel.: 06132/25441, Fax: DW 12 office@fischer-loden.at www.lodenfrey.at Die Oberösterreicherin | 63

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Modefrühling bei Wild

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ei vollem Haus präsentierten Models die neuesten Frühlings- und Sommertrends von Escada, Escada Sport, Iris von Arnim und Armani Collezione. Die vielen Gäste zeigten sich vom bunten Reigen an leuchtenden Farben vollauf begeistert. Wunderschöne

Blumenprints auf Kleidern, Shirts und Hosen sind das Must-have der Saison.

Im Mittelpunkt stehen auch edle figurbetonte Kleider in kräftigen Farben und extravaganten Prints. Bei stylischen Outfits in Knallgelb, Neongrün und Lila macht der Frühling noch mehr Spaß. Alles in

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allem war die Modenschau im Modehaus Wild wieder ein voller Erfolg und die vielen Fashionistas bekamen einen Einblick in die heißesten Trends der Saison.

Mehr Fotos auf unserer Fotogalerie unter: www.dieoberösterreicherin.at

Fotos: Mathias Lauringer

Am 14. März genossen Kundinnen und Freunde des Linzer Modehauses Wild einen tollen Mode-Event.

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Roswitha Pissenberger, Astrid Pineker, Lotte Stamojev Helene Leitner und Nikolaus Wild Fritzi Rechberger, Christina Reikersdorfer Renate Klotzner, Maria Wild

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Höhenrausch Stilsicher geht es mit High Heels in die warme Jahreszeit.

Schmerzfrei in High Heels: Das patentierte ANTIshokk-System von Tamaris schont Wirbelsäule und Gelenke, € 69,95, erhältlich bei Tamaris

Must-have: Edler Peeptoe von GUESS um € 184,99, gesehen bei Stiefelkönig

Da geht die Sonne auf: Gelbe High-HeelSandale von GUESS um € 190, gesehen bei Humanic

Hölzern: Lässige Sandalen um € 129,90, gesehen bei Marc O’Polo

Stylisch: Pumps aus der Kollektion von Designer Harald Glööckler um € 39,99, erhältlich bei www.bonprix.at

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GÖSSL LINZ Bischofstraße 5, 4020 Linz T. 0732/793534, www.ingridstrassl.at 22.03.13 08:36

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Musterhafter Mode-Mix Frühlingserwachen im Passage Linz! Bei der Modenschau am 10. März stellten die Passage Fashion Shops eindrucksvoll ihre Kompetenz auf dem Modesektor unter Beweis.

Fotos: Richard Haidinger

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ie bunt der Modefrühling wird, zeigten die PassageGeschäfte P.drei, Street One, Cecil, GDM, Hervis, Tom & Mike, Monzero, Leder Hausmann und Bling Bling – sowie als Gast harry+sally mit eleganter Anlassmode - einem begeisterten Publikum.

Für alle, die modisch in sein wollen, wird die kommende Saison wahrlich musterhaft. Grafische Prints, Blumen- und Schmetterlingsmotive, ethnische Muster und Ajour-Optiken sind absolut angesagt. Voll im Trend liegen Accessoires mit funkelnden Pailletten oder in LackOptik, die Must-haves der Saison sind Loop-Schals, die jedes Outfit aufpeppen.

Bei den Farben zeigen sich Pastelltöne ebenso wie bunte, knallige Leuchtfarben, die gerne auch zu einem Farben-Mix kombiniert werden. Passage-Centerleiter Werner Prödl freute sich nicht nur über eine tolle Mode-Performance, sondern auch mit den GewinnerInnen aus dem Publikum. Schließlich wurden im Laufe dieses Mode-Nachmittags Gutscheine der teilnehmenden Geschäfte im Gesamtwert von € 2.250,- verlost.

Richard Haidinger

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1 Passage-Centerleiter Werner Prödl und Christine Rührlinger (harry+sally) inmitten der Art & Fashion-Models 2 Mode von Cecil 3 Mode von Grain de Malice 4 Mode von Hervis 5 Mode von P.drei 6 Mode von StreetOne 7 Taschen von Leder Hausmann 8 Mode von Tom&Mike 5

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Kettenpflicht Im Sommer braucht man vor allem ein Schmuckstück!

Colliers und üppige Ketten von Cartier setzen Hals und Dekolleté in Szene

Esprit-Kette „Thriving Flora Pacific Turquoise“, um € 79,90 im Schmuckfachhandel

Wunderschöne Kette in Roségold von Thomas Sabo

Kette „Folklore“ mit Bambookoralle in Lachs und Pink um € 230, gesehen bei Gemmini in Wien

JOOP in den Farben des Frühlings, Kette „Aurora“ um € 349, erhältlich im Schmuckfachhandel

ck Undulate Kette von Calvin Klein in Gold, ab € 85, erhältlich im Uhrenfachhandel

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Trachtige Modeschauen der Wichtlstube

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as 15-jährige Bestehen von Trachten Wichtlstube wurde im März ausgiebig gefeiert. Den Anfang machten zwei Modeschauen in der Stockschützenhalle in Edt bei Lambach. Hunderte Trachtenliebhaber zeigten sich von den neuen Trends begeistert und füllten die Halle an beiden Tagen bis auf den letzten Platz.

Juniorchefin Andrea Holzberger zeigte in der rund zweistündigen Modeschau

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die Highlights der heurigen Frühjahrsund Sommerkollektionen. Souverän moderiert wurden die Events von Sascha Penkopff. Am 16. März feierte die Familie Holzberger gemeinsam mit Ihren Geschäftspartnern und Mitarbeitern im Gemeindesaal von Fischlham. Dabei sorgten die Chaoskellner vom Menütheater für einen unvergesslichen Abend.

Den Abschluss der Feierlichkeiten bildete ein Frühschoppen am 17. März,

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bei dem die Musikkapelle Edt aufspielte und ihre neue Tracht, die ebenfalls aus dem Hause Wichtlstube stammt, das erste Mal vorstellte. Neben den „Pichler Voigasplattlern“, die in der vollbesetzten Stockschützenhalle für Stimmung sorgen, wurde zum Abschluss eine kleine Modeschau präsentiert.

Mehr Fotos sehen Sie unter www.dieoberösterreicherin.at

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Großer Besucherandrang bei zwei Modeschauen der Wichtlstube am 13. und 14. März in der Stockschützenhalle in Edt bei Lambach.

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Fotos: Michaela Großwindhager

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1 Bunte Sommerdirndln 2 Barbara Leeb, Karin Buchberger, Daniela Lamm-Stadler 3 Elisabeth Buchegger, Beate Weingärtner, Gertrude Preiskammer, Gertrude Staudinger 4 Cornelia und Andrea Holzberger 5 Austrias „Next Top Model“-Edition 6 Edle Brautmode 7 Mothwurf Trachten

8 Karin, Doris, Paul, Isabell 9 Kinderdirndln 10 Baumwolldirndlkleider 11 Barbara Hunger, Margit Forstinger, Helga Moser 12 Bettina Kinast, Katrin Köglberger, Claudia Köglberger 13 Andrea Holzberger, Isabell Rührnößl, Ulli Geierlehner

14 Astrid Lüftinger, Petra Grill, Beate Haslinger 15 Josef Kepplinger, Sissi Gehmayr, Monika Stockhammer 16 Christine Hiesel, Christine Loibingdorfer, Christiana Hemetsberger 17 Brigitte Wimmer, Gabi Obernberger, Helga Wimmer, Maria Marschallinger 18 Karin Buchberger, Doris Grausam

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Hochzeit Der Schleier ist ein absolutes Must-have!

Foto: fotolia

Christine Rühlinger, Geschäftsführerin von „Hänsel & Gretel“ und „harry & sally“

Ja, ich will!

Hochzeits-Looks für den schönsten Tag im Leben: Kleider, Dessous, Schuhe und Schmuck für unvergessliche Augenblicke.

Am schönsten Tag im Leben will jede Frau strahlend schön sein. Ob märchenhafte Spitzenroben, Schleppen aus Tüll oder minimalistisch modern – die Vorstellungen vom Hochzeitskleid variieren bei jeder Braut. Unabhängig davon ist das Brautkleid DAS wichtigste Kleid im Leben einer Frau. Über kein anderes Kleidungsstück wird so lange diskutiert, keines wird so sorgfältig ausgesucht wie das Hochzeitskleid. Aber auch die Hochzeitsmode unterliegt Trends. „Der Trend bei den

Brautkleidern geht wieder zu mehr Üppigkeit. Die Schulter wird bedeckt, man trägt nicht mehr so viel Spitze und der Schleier ist ein absolutes Must-have“, weiß Christine Rührlinger, Geschäftsführerin von „Hänsel & Gretel“ und „harry & sally“.

Aber auch die Männer werden immer modebewusster. „Die Herren geben für ihr Hochzeitsoutfit teilweise mehr Geld aus als die Damen. Edle Anzüge, exklusive Schuhe und Gürtel sind gefragt“, so Christine Rührlinger.

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Für Hochzeitsmode gibt es nur eine Adresse in Österreich

Fotos: Archetipo, Aire Barcelona, Blue Bridalwear, Carlo Pignatelli, Carlo Pignatelli Fiorinda, Ellis Bridals, Enzoani, Faragé, Fara Sposa, Jesus Peiro, Ladybird, Lusan Mandongus, Maggie Sottero, Maria Karin, Marylise, Modeca, Novia d´Art, Pronovias, Ritva Westenius, Rosa Clara, Susanne Ermann

A - 4623 Gunskirchen . Lindenthalstraße 1 . 07246 / 77 42 . www.haenselundgretel.at Öffnungszeiten: Mo bis Fr 9 - 18 Uhr, Sa Okt bis Mai 8 - 16 Uhr, Sa Juni bis Sept 8 - 13 Uhr. Bitte vereinbaren Sie Ihren persönlichen Beratungstermin!

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Tipps für den schönsten Tag Hoch hinaus: Edler High-Heel, Modell „Allora“ von Rainbow Couture um € 189, erhältlich bei Schuhmoden Neundlinger in St. Veit

Für die romantische Braut: Kleid des Mailänder Designers Eddy K. um € 1690, gesehen bei harry+sally in Linz

Traumhaft schön: Sandalette von Elsa Coloured Shoes Modell „Yade“, € 199, gesehen bei Hänsel & Gretel in Gunskirchen

Hochzeitsplanerin Karin Beck

Edler Hingucker: Higheel um € 190, gesehen bei Mary Shoes in Linz, wo es auch Hochzeitsschuhe in Größe 35 gibt

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Europastraße 27, 4020 Linz Tel.: 0699/19096566 karinbeck@be4u.at

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Für die Hochzeitsnacht: „Nozze di Perla“, Korsage um € 99,90, gesehen bei Palmers

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Foto: fotolia

Gut geplant ist halb gewonnen Darum sollte man bei der Planung der Hochzeit auf Experten vertrauen.

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ie wichtigste Frage im Leben eines Paares ist hoffentlich so romantisch oder originell, dass man sich ein Leben lang daran erinnert. Nach dem Antrag heißt es allerdings für das Paar, die Hochzeit zu planen, es soll schließlich für alle Beteiligten ein unvergessliches Fest werden. Immer häufiger holen sich junge Paare den Rat von Hochzeitsplanerinnen. Ein Fest kostet schließlich viel Geld, und da lohnt es sich, Experten zur Seite zu holen.

Planung gleich nach dem Heiratsantrag „Der beste Zeitpunkt für die Planung der Hochzeit ist gleich nach dem JA beim Heiratsantrag“, weiß Hochzeitsplanerin Gabi Socher. Der Expertin aus Gmunden ist es schon gelungen, tolle Feste in nur sechs Wochen zu organisieren. Mit vielen Brautpaaren starten wir jedoch mehr als ein Jahr vor dem großen Tag mit der Planung. „Speziell, wenn man sich eine ganz bestimmte Hochzeits-Location oder ein besonderes Datum wünscht, ist es sinnvoll, frühzeitig zu beginnen.“ Für angehende Braupaare, die ihre Hochzeit selber planen möchten, bietet die Wedding-Planerin zur Unterstützung auch Workshops an.“ Gut organisierter Ablauf Am großen Tag selbst sollte sich das Hochzeitspaar so gut wie möglich „freispielen“, damit es ausreichend Zeit für Familie und Freunde hat. „Wichtig ist ein gut organisierter Ablaufplan und dass jemand zur Stelle ist, der sich um die einzelnen Schritte kümmert“, erklärt Hochzeitsplanerin Karin Beck aus Linz.

Wenn der „Organisator“ jemand aus der Familie oder dem Freundeskreis ist, dann solle diese Person vor allem entscheidungsfreudig sein.

Ulli Wright

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Foto: Karin Lohberger

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im Salzkammergut – DIE HOCHZEITSNACHT DIE HOCHZEITSNACHT - Die Partner von „sagJA-im Salzkammergut“ laden am 26. und 27. April ins Seeschloss Ort in Gmunden.

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it der „sagJA-im-Salzkammergut – DIE HOCHZEITSNACHT“ geht am 26. und 27.

April in Gmunden eine außergewöhnliche Hochzeitsausstellung über die Bühne: als „Vor-Fest“ für Brautpaare, Verliebte und Menschen, die gerne feiern und mit Inspirationen von den besten Hochzeits-Anbietern aus den Regionen Almtal, Attersee und Traunsee. Schon bald beginnt wieder die Hochsaison für Hochzeiten. Und viele Kleinigkeiten werden plötzlich wichtig. Der perfekte Teint im Gesicht und am Dekolleté, die „Kurven“ an der richtigen Stelle, der elegante Schuh mit dem perfekten Tragegefühl für einen laaaangen Tag. Schließlich wollen Braut und Bräutigam auch am Abend beim Brautwalzer noch strahlend schön sein. Apropos Brautwalzer ... hm ... klassischer Dreivierteltakt?? Oder doch der erotische Rumba ... der dann in einen frechen Rock’n’Roll übergeht?? Vielleicht lieber noch schnell ein Tanzkurs???

Ach ja – die Heftchen für die Kirche ... und die Gastgeschenke .... und ... und ...

Das große Probe-Hochzeitsfest Wer plant, schon bald vor den Altar zu

treten und sich einen unvergesslich schönen Festtag wünscht, sollte die „HOCHZEITSNACHT“ nicht versäumen. Im besonderen Ambiente des Seeschlosses werden von den Partnern von ‚sagJA-imSalzkammergut’ die neuesten Trends und die kreativsten Ideen für Hochzeiten und Feste gezeigt - nicht nur auf Prospekten, sondern so richtig zum Angreifen und Ausprobieren, zum Erleben und Genießen. „Mit diesem Fest zeigen wir, was das Salzkammergut alles zu bieten hat! Ich bin selber immer wieder begeistert von der Vielfalt der Möglichkeiten bei uns jede Region ist auf ihre Art einzigartig“, freut sich Andreas Murray, Geschäftsführer der Ferienregion Traunsee, der gemeinsam mit seinen Kollegen vom Attersee, Christian Schirlbauer, und Almtal, Stefan Schimpl, das Projekt ‚sagJAim-Salzkammergut’ begleitet.

Der „Wohlfühl-Faktor“ der Besucher steht absolut im Vordergrund. Vom Parkplatz zur Schlossbrücke wird ein Kutschen- und Hochzeitsauto-Shuttle angeboten, nach dem Sektempfang auf der 123 Meter langen Brücke dürfen die Gäste eine Traunsee-Schiffsfahrt in der

Abenddämmerung genießen. Bei der Rückkehr werden sie von den swingenden Klängen der Band im festlich geschmückten Seeschloss Ort begrüßt, also Tanzschuhe für die Hochzeitswalzer-Probe nicht vergessen!

Modenschau und mehr ...

Im Schloss erwartet die Gäste eine Modenschau der „Miss Austria Corporation“, die den Bogen vom weißen BrautTraum, dem trachtigen Ensemble und von der Hochzeitsgäste-Mode bis hin zu den sündig schönen Painted-Love-HighHeels zieht. Weiters gibt es eine BeautyLounge für Braut und Bräutigam - mit Kosmetik und Body-Styling-Tricks sowie Anregungen für stilvollen Blumenschmuck und außergewöhnliche Dekorationen, Brautschmuck und Hochzeitsfotografie.

Verwöhnt werden die Besucher mit Cocktails vom Show-Barkeeper und Kostproben aus Küche und Keller. Aus der Hochzeitsbackstube kommen klassische und extravagante Hochzeitstorten und seit neuestem auch: Cup-Cakes und Cake-Pops - diese süßen Kuchenpralinen am Stiel sind eine Sünde wert!

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Foto: McBox.at

Foto: PaintedLove.at

Foto: Dorelies Hofer

Von Cake-Pops bis zur Brautmode und den Painted-Love-High-Heels, die SagJA-im Salzkammergut - HOCHZEITSNACHT bietet Inspirationen.

Abend der Inspirationen „Für eine unvergessliche Hochzeit braucht‘s ein paar wichtige ‚Zutaten’: die stilvolle Zeremonie, elegante Romantik, Gespür für Feinheiten, viel Emotion, Genuss für alle Sinne und ausgelassene Party-Stimmung! Es ist mir eine Herzensangelegenheit, all die tollen Partner von ‚sagJA-im-Salzkammergut’ vor den Vorhang zu holen, die dies immer wieder umsetzen und nicht nur anlässlich dieser Nacht ihr Know-how zeigen“, sagt die Organisatorin und erfahrene Hochzeitsplanerin Gabi Socher. „Gemeinsam laden wir unsere Besucher ein, sich an diesen außergewöhnlichen Abenden inspirieren zu lassen und schon ein bisschen zu erleben, wie unvergesslich schön ihre Hochzeit oder ihr besonderes Fest bei uns im Salzkammergut sein kann!“

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Info Wichtige Details zur HOCHZEITSNACHT Freitag, 26. April und Samstag, 27. April, jeweils von 18 Uhr bis Mitternacht Eintritt: Ö-Ticket-Vorverkauf € 19, (Abendkasse € 25) Dafür gibt’s: Brautmodenschau, Beauty-Lounge für sie und ihn, Kutschen-Shuttle, kulinarische Kostproben, Geschenk-Sackerl u.v.m. und natürlich das ganze fabelhafte Fest.

Informationen & „Kuschel-Packages mit Nächtigung“ für das HOCHZEITSNACHT-Weekend auf www.sagJA-im-Salzkammergut.at oder bei Gabi Socher: salzkammergut@sagJa.at

Foto: Ralph Fischbacher.at

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Hochzeits-Traumwelt Bei Hobl+Sohns „Faszination in Papier“ können Brautpaare ihr eigenes Hochzeitspapier schöpfen. Danja Katzer ist die erste Hochzeits-Bühnenbildnerin im deutschsprachigen Raum - sie wird gemeinsam mit Licht- und Ton-Spielereien von Bernhard Baumgartners Event-Solution eine kleine Hochzeits-Traumwelt im Seeschloss inszenieren. Und der „Love-Tuner“ bringt nicht nur beim Brautpaar die Herz- und Liebesfrequenz zum Schwingen. Verzaubert werden die Gäste auch von Lucca, dem fantastischen Weddingtrainer und den vielen Kleinigkeiten, die sich die fabelhaften Anbieter im Salzkammergut für die Brautpaare ausdenken.

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Ja, ich will - die perfekte Hochzeitstorte!

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Beautyalarm im Casino

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rstmals präsentierten sich an diesem Abend die 13 hübschesten Mädchen Oberösterreichs gemeinsam am Laufsteg.

In edlen Roben von Moon Dress verzauberten die Beautys mit Witz und Charme im Gespräch mit Kabarettist Herbert Steinböck die Gäste. Der Höhepunkt des

Abends war die Ziehung der offiziellen Startnummer für Oberösterreichs größten Beautycontest – der Miss-OÖ-Wahl 2013. Gestylt wurden die Kandidatinnen an diesem Abend von Diana Mayrhuber und ihrem Powderpuff-Team. Für die rund 120 geladenen Gäste gab es Köstlichkeiten für Gaumen und Ohren. So

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6 1 Martin Hainberger (Casino Linz), Silvia Hackl, GF Miss Austria Corporation, Direktor Josef Kneifl (Casino Linz) 2 Stefanie, Valentina, Silvia, Isabella und Johanna 3 MAC-Konsulent Emil Bauer, Kickerlegende Christian Mayerleb, Stefanie Steinmayr,

Mehr Fotos auf unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at

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sorgte die Band „French Connection“ für die musikalische Untermalung.

Casinodirektor Josef Kneifl schenkte seiner Glückszahl, der Kandidatin 13, einen Casinoabend.

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Silvia Hackl, Kickerlegende Pepi Schicklgruber 4 Klaus Starzengruber, Herbert Sperl, Albin Gsaxner 5 Josef Wehrl, Wolfgang Wolkerstorfer, Franz Prey (alle FEBU-Club) 6 Yusi Ziegler, Franz Auer 7 Andrea Steininger, Julia Huemer, Franz

Fotos: Wolfram Heidenberger

Am 10. März ging im Casino Linz die Startnummernauslosung für die Wahl zur Miss Oberösterreich 2013 über die Bühne.

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9 Waglhuber (M.A.N.D.U.) 8 Oberst Alexander Partou, Ecem Sterbik, Hans Kaser (ÖBB) 9 Emil Bauer, Ecem Sterbik, Kabarettist Herbert Steinböck, Silvia Hackl, Werner Prödl (Passage Linz)

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Schönheit Düfte sind die Gefühle der Blumen.

Foto:L’Oréal

Heinrich Heine

Ombré Hair ist spitze!

Den Trendlook für die Haare ganz einfach selber kreieren.

Honigblondes Haar mit platinblonden Spitzen oder kaffeebraunes Haar mit karamellfarbenen Highlights - was im Sommer 2012 voll angesagt war, bleibt uns weiterhin erhalten. Die gute Nachricht ist, dass man den Ombré-Look jetzt auch ganz leicht selbst zu Hause kreieren kann.

Mit „Préferénce Wild Ombrés” präsen-

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Guerlain bringt Farbe in den Frühling. Wir verlosen drei exklusive Sets, bestehend aus dem Lippenstift „SHINE AUTOMATIQUE N°76“ und dem Lidschattenset „ECRIN 4 COULEURS N°501“ im Wert von je € 87. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 18. April 2013.

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Für Sie

Foto: fotolia

reingeschnuppert ... ... hat unser Damenteam vom Magazin DIE OBERÖSTERREICHERIN. Ob die neuen Frühlingsdüfte überzeugen, lesen Sie im exklusiven Parfümtest.

„Das ist ganz genau meins“, kommt Medienberaterin Lisa Becker beim „Eau de Lacoste“ ins Schwärmen. „Der Duft ist frisch, schnörkellos und wunderbar leicht.“ Am Abend würde sie allerdings zu einem intensiveren Duft greifen. Cool ist auch der kugelrunde Flakon, den natürlich das bekannte Krokodil ziert. Erhältlich um € 60 / 50 ml

Chefassistentin Astrid Zellinger gefällt das Eau de Toilette von Intimissimi „ROMANTICA“.

Vor allem der blumige Duft, eine Mischung aus Jasmin und Lilie, hat es ihr angetan. „Romantica würde ich am ehesten zum Ausgehen am Abend auftragen, für den Alltag im Büro ist es mir zu intensiv“, so Astrid.

Erhältlich um € 39 / 50 ml

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Schon der Flakon von „Daisy“, dem Sommerduft von Marc Jacobs, lässt Lehrling Kerstin Starzengruber jubeln. Knallbunte Plastikblumen zieren den Verschluss. „Mir gefällt vor allem der blumige, liebliche Duft, passt genau zur warmen Jahreszeit“, so Kerstin.

Foto: fotolia

„Blumig, natürlich, aber trotzdem auch elegant“, beschreibt Medienberaterin Andrea Hametner die Summer Edition 2013 „Eternity“ von Calvin Klein. „Für mich der ideale Tagesduft, weil er nicht zu aufdringlich ist. Ein tolles Sommerparfum.“ Erhältlich um € 61,90 / 100 ml

„Hm, der Duft erinnert mich an Urlaub am Meer“, kommt Grafikerin Anja Gubo bei „Acqua“ von Star-Designer Roberto Cavalli ins Schwärmen. „Das Parfum ist frisch und leicht, hat aber doch eine sinnliche Note.“ Begeistert ist Anja auch vom stylischen Flakon.

Erhältlich um € 63 / 50 ml

„Mandarine, Koriander ...“, konzentriert versucht Redakteurin Tina Ornezeder herauszuriechen, was in „Womanity Aqua Chic“ von Thierry Mugler steckt. Und da liegt sie völlig richtig! „Der Duft ist außergewöhnlich frisch und gefällt mir.“ Extravagant ist vor allem der Flakon mit einem Ring an einer Kette am Verschluss.

Medienberaterin Dietlinde Wegerer konnte sich kaum mehr vom neuen Duft von Kiehl’s mit dem Namen „Aromatic Blend Fig Leaf& Sage“ trennen. „Der Duft erinnert mich an eine Frühlingswiese, ich rieche Gräser und Kräuter, sehr außergewöhnliche“, so Dietlinde.

Erhältlich um € 59 / 100 ml

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Dufte Gewinne Wir wünschen Ihnen einen duften Start in den Frühling und verlosen Neuheiten am Parfum-Sektor.

Mitmachen lohnt sich!

Zwei Flakons ACQUA DI GIOIA Eau Fraîche von Giorgio Armani um je € 52.

Der leichte, transparente Duft entfaltet seine vibrierende Feminität in perfekter Harmonie mit der strahlenden Natur.

Drei Flakons „Womanity Aqua Chic“ von Thierry Mugler um je € 49, spritzige Frische von Korianderwasser und ein blumiger Akkord von Mandarine und Johannisbeere

Foto: fotolia

Zwei Eau de Toilette „Icy Fantasy“ von FIORUCCI um je € 27,95. Erdbeere, Pfirsich und ein Schuss Vanilla. „Icy Fantasy“ ist ein Duft wie ein leckeres Sorbet, phantasievoll verpackt in einem EiswaffelFlakon.

Drei Eau de Toilette „ck One Summer“ um je € 41,90. Der neue Duft von Calvin Klein riecht erfrischend und klar. Die Kopfnote setzt sich aus einem bunten Potpourri von Wassermelone, Waldblättern, pikanter Zitrone und natürlicher Frische zusammen.

Drei Flakons „pureDKNY A drop of Rose“ um je € 39,90; eine sehr naturnahe Verkörperung des Duftes einer Gartenrose ohne die Schwere altmodischer Blumendüfte

Die Gewinnspiele finden Sie auf unserer Homepage unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 11. April 2013.

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schĂśnheit | LIFESTYLE

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FALTEN uns

Wir ent

Die Hautalterung kann man nicht aufhalten, man muss jedoch nicht zwangsläufig mit unliebsamen Falten leben. Von Botox bis zum Eigenfett - verschiedene Füllmittel können die Haut wieder glätten.

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er Zahn der Zeit offenbart bei uns allen das wahre Alter. Ab 30 Jahren beginnt der natürliche Alterungsprozess und die Bildung von Kollagen und Elastin im Körper wird verringert. Die Spannkraft der Haut lässt nach und winzige Fältchen beginnen sich an Stirn, Wangen, Augenlidern und Mundwinkeln zu bilden. Selbstverständ-

lich kann eine Faltenbildung auf natürlichen Weg verzögert werden. Viel Schlaf, wenig Alkohol sowie das Vermeiden von Nikotin stehen hier an erster Stelle. Zudem sollte man die Haut vor UVA- und UVB-Strahlen schützen und sie täglich mit Pflegeprodukten verwöhnen. Will man jedoch tiefere Falten korrigieren, hilft meistens nur mehr der Gang zum

Beauty-Spezialisten. Mit verschiedenen Füllmitteln (auch Filler genannt), kann der Bereich unter der Haut wieder aufgefüllt werden. Dadurch kann man Falten reduzieren oder gänzlich verschwinden lassen. Der jeweilige Erfolg dieser Methoden hängt davon ab, wie stark die Faltenbildung fortgeschritten ist.

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Es ist gar nicht leicht, so schön zu sein, wie man aussieht.

Sharon Stone

Glätten mit Botox Wenn das Bindegewebe an Elastizität verliert, können Filler entsprechende Lücken füllen. Als Faltenkiller schlechthin ist Botox bekannt. Botulinumtoxin ist ein natürliches Protein, das vom Bakterium Clostridium botulinum hergestellt wird. Es blockiert die zu den Muskeln führenden Nerven und verringert somit die Falten. Mittels feiner Injektionsnadeln wird Botox gezielt injiziert. Die Anwendung erfolgt ambulant und dauert meist nur wenige Minuten. Häufig sieht man direkt nach der Injektion noch nicht den gewünschten Erfolg, Nach drei bis zwölf Tagen erkennt man jedoch bereits eine deutliche Faltenminimierung. Das Ergebnis hält sechs bis neun Monate an, dann muss neuerdings Botox gespritzt werden. Botox wird vor allem bei Zornesfalten, Querfalten an der Stirn und Falten an den seitlichen Augenpartien (Krähenfüße) eingesetzt.

Hyaluronsäure Neben dem Botox wird auch Hyaluronsäure als Filler eingesetzt. Das Zuckermolekül wird zumeist biotechnologisch hergestellt. Bei der Behandlung wird die Haut mit einer Salbe betäubt und vorbe-

handelt. Danach wird der Filler, ähnlich wie beim Botox, in die betroffenen Hautareale injiziert. Der Effekt ist meist sofort sichtbar, es können aber auch Schwellungen auftreten. Diese verschwinden jedoch binnen weniger Stunden wieder. Das Ergebnis hält in der Regel für rund sechs bis zwölf Monate an.

Nebenbei hat die Behandlung mit Hyaluronsäure auch erfreuliche Nebeneffekte: unliebsame Altersflecken werden getilgt und ein jüngeres Aussehen wird herbeigezaubert. Hyaluronsäure kann gut bei Fältchenbildung um den Mund, in der Wangenregion oder im Dekolleté eingesetzt werden.

Kollagen Auch Kollagen kann Falten minimieren.

Dieser Eiweißstoff übernimmt die stützende Funktion im Körper und lässt Falten und ähnliche Alterungserscheinungen verschwinden. Auch hier kann die Haut mit einer Salbe leicht betäubt werden, ehe man das Kollagen gezielt unter die Haut spritzt.

Das Ergebnis ist sofort nach der Injizierung ersichtlich, kleine Schwellungen vergehen nach einigen Stunden wieder von selbst. Das Ergebnis hält zwischen

sechs und zwölf Monate an, auch Altersflecken können mittels Kollagen beseitigt werden. Kollagen kann sehr effektiv bei Fältchen rund um die Augen eingesetzt werden.

Eigenfett als Füller Auch mit eigenem Körperfett kann man Falten reduzieren. Dabei wird Fett vom Bauch oder an den Oberschenkeln abgesaugt. Da das Fett in seiner ursprünglichen Form nicht weiterverwendet werden kann, wird es zentrifugiert, so dass es sich vom Blut trennt. Die frisch gewonnenen Fettzellen werden in Mikrokanülen umgefüllt und an geeigneten Stellen eingesetzt. Die Behandlung erfolgt genauso wie bei den anderen Fillern ambulant. Nach der Behandlung sollte das Gesicht für ein bis zwei Tage gekühlt werden.

Teilweise ist auch eine Nachkorrektor erforderlich. Die Verwendung von Eigenfett gilt als besonders gut verträglich, weil es kaum Nebenwirkungen gibt. Die Behandlung mit Eigenfett ist bei tiefen Nasolabialfalten gut wirksam. Weiters könne Wangen wieder aufgefüllt oder Lippen vergrößert werden.

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Tricks

für knackige Formen Cremen, Wickel, Workout – der Sommer steht vor der Tür und es ist an der Zeit, etwas für den Körper zu tun.

Hier ein paar Tipps, wie Sie in weißen Jeans, Hotpants und Bikini gute Figur machen.

Wickel und Packungen: Einen perfekten Körper findet man sel-

ten. Mit gezielten Behandlungen der Problemzonen kann man eine Gewebestraffung, eine Umfangverminderung sowie eine Entschlackung und Entgiftung des Körpers erreichen. Grundlage für eine straffe Haut ohne Cellulite ist eine gute Durchblutung. Professionelle Methoden zur Straffung der Figur werden von Kosmetikstudios angeboten. Zum einen gibt es apparative Behandlungen, zum anderen werden Anwendungen mit Packungen, Wickel, Bandagen und Kompressionen angeboten. „Effizient ist zum Beispiel eine Kur mit zehn Behandlungen

im Zeitraum von zwei Wochen. Das jeweilige Ergebnis hängt von der Ausgangssituation der Kundin ab. Durch Behandlungen mit Wickel und Bandagen verliert man nicht an Kilos sondern an Umfang und Zentimetern“, erklärt Eva Danner Parzer, oö. Landesinnungsmeisterin für Fußpflege, Kosmetik und Massage.

Problemzonen wegcremen Gepflegte Haut sieht immer straffer und schöner aus als ungepflegte. Regelmäßiges Cremen mit Spezialprodukten lässt

Fotos: fotolia, Werk

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edes Jahr das gleiche Problem: Spätestens beim Kauf des engen Sommerkleidchens oder eines Bikinis ist es vorbei mit der guten Laune. Unschöne Dellen an Beinen und Po sowie Pölsterchen an Taille und Hüfte müssen nicht unbedingt sein. Straffe Haut ist zwar eine Kombination aus Veranlagung, Sport und guter Pflege, zum Glück gibt es aber einige Tricks, mit denen man straffe Haut erhalten oder wiederbekommen kann.

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Cellulite nicht komplett verschwinden, bietet jedoch Unterstützung an. Mit diesen Produkten kann man die positiven Effekte von gesunder Ernährung und viel Sport verstärken. Während manche Cremen die Durchblutung mit Koffein anregen, setzen andere auf Algenextrakte und Ginko, um die Haut zu straffen. Wichtig: Nur die regelmäßige Anwendung verspricht Erfolg. Die Creme soll mindestens einmal täglich gründlich an den Problemzonen einmassiert werden.

Meistens dauert es zwei bis drei Wochen, bis man sich über ein sichtbares Ergebnis freuen kann.

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Viel Bewegung: Unser Bindegewebe ist ein höchst lebendiges „Organ“, das gefordert werden will.

Treppensteigen statt Aufzugfahren, häufiges Spazierengehen sowie ein- bis zweimal pro Woche eine Sporteinheit, sei es Ausdauer oder Krafttraining, sorgen für straffe Haut. Fest steht: Sport hilft gegen Cellulite. Bewegung und Sport regen Kreislauf und Durchblutung an. Das versorgt die Zellen besser mit Nährstoffen und strafft somit auch die Haut.

Gesunde Ernährung: Unser Bindegewebe will gut ernährt sein.

Wasser trinken hält schlank und das Gewebe auf Trab. Obst und Gemüse versorgen die Haut mit Nährstoffen. Vorsicht bei stark gezuckerten Getränken: sie „verstopfen“ das Gewebe und sind ein Angriff auf straffe Haut. Auch säurebildende Nahrungsmittel, wie Alkohol oder Fleisch, können dafür sorgen, dass die Fettzellen sich noch mehr bemerkbar machen. Vermeiden Sie starke Gewichtsschwankungen. Je öfter sich ihre Haut ausdehnt, desto schlaffer wird sie.

Ulli Wright

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1 Perfect Body Cream von 3LAB: wirkt straffend und festigend, fördert den Abbau lästiger Fettdepots und mildert das Erscheinungsbild von Cellulite. 200 ml / € 195 2 Flacher Bauch: Die Slimmingcreme Glam’Abdo von Méthode Jeanne Piaubert verhilft zu einem schöneren, flacheren Bauch. 75 ml / € 85 3 Figurverbessernde Shorts: Die neuen „Body Tonic Figurverbessernde Shorts“ von Ganier zaubern eine gute Figur. Koffein und Shea-Butter wirken beim Tragen wie ein „FatBurner“. Erhältlich um 29,99 im Fachhandel.

4 Lifting-Wirkung: Das „Body Tightening Concentrate“ von SkinCeuticals hilft, die Kollagen- und GAG-Synthese zu stimulieren,

um die Haut aufzupolstern und ihr wieder neue Straffheit zu verleihen. Erhältlich um € 70 in ausgewählten Apotheken.

5 Straffer Po: Das Pflegegel BACK UP 3D von Talika festigt, glättet, strafft und formt den Po und hat einen „Push-up“-Effekt.

Erhältlich um € 45 im Fachhandel.

6 Trainingseinheit: Das „Gym Seins Fermes“ von Méthode Jeanne Piaubert ist ein ideales Minigerät zum Trainieren der Brustmuskulatur.

7 Burn it down: Die Mandel-Beautiful-ShapeGelcreme von L’Occitane ist ein natürlicher Komplex aus Katzenkralle und Quinoa.

Erhältlich um € 40 in L’Occitane-Shops, www.loccitane.at

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PFIRSICH statt ORANGE Die schlechte Nachricht vorweg: Orangenhaut, auch Cellulite genannt, betrifft rund 80 Prozent aller Frauen.

Die gute Nachricht: Es lässt sich etwas dagegen unternehmen. regelmäßiger Bewegung und der passenden Pflege umzingeln.

Sportskanone kontra Couch-Potato Im Kampf gegen die Dellen gibt es nur eine Parole: Runter von der Couch und raus an die frische Luft! Wer regelmäßig Ausdauersport betreibt und zusätzlich seine Muskeln auf Trab hält, sorgt dafür, dass das Gewebe ausreichend mit Sauerstoff versorgt und gestrafft, der Stoffwechsel aktiviert und das Lymphsystem zum Abtransport entstandener Schlacken angeregt wird.

Iss dich straff!

Bunt, knackig und frisch: Eine gesunde, abwechslungsreiche, fettarme Ernährung in Kombination mit einer ausreichenden

Flüssigkeitszufuhr ist die beste Basis für straffe Haut. Wer zusätzlich noch einige Zeit auf Fleisch, Zucker und Weißmehlprodukte verzichtet, wirkt der Neubildung von Schlacken entgegen.

Gezupft, massiert und geknetet Stoffwechselaktivierungen jeglicher Art fördern die Durchblutung und den Abbau von Fettdepots. Wechselduschen und Massagen setzen genau da an und wirken in Kombination mit speziellen Anti-Cellulite-Cremen doppelt. Angereichert mit straffenden Wirkstoffen wie Koffein, Aloe Vera, Silizium oder Ginkgo, verbessern sie bei regelmäßiger Anwendung das Erscheinungsbild der Haut.

φ Von links: Tiefenwirksamer Cellulite Crusher Roll-on mit Koffein von Garnier. Wirkt Wasseransammlungen entgegen: verfeinernde Figurpflege von Vichy. Strafft und pflegt in einem: Nutrilift Bodylotion von L’Oréal.

Fotos: Shutterstock, Hersteller

E

ine andersartig aufgebaute Gewebsstruktur ist die Ursache dafür, dass nur Frauen von den gefürchteten Dellen an Bauch, Beine und Po betroffen sind. Sie äußern sich, medizinisch gesehen, in einem schwachen Bindegewebe mit häufigen Wassereinlagerungen und elastischen Kollagenfasern, die Fettzellen an der Hautoberfläche sichtbar werden lassen. Genetische Veranlagung, einseitige Ernährung und Bewegungsmangel tun ein Übrigens. So viel zur Entstehungsgeschichte. Viel interessanter in diesem Zusammenhang ist jedoch: Wie wird man sie wieder los? Wer der Cellulite Herr werden will, muss zuerst individuelle Ursachenforschung betreiben und sie dann am besten von drei Seiten mit einer vernünftigen Ernährung,

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ZIEL: 1 GRÖSSE WENIGER

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er Sommer eilt in Riesenschritten heran, doch Ihre Figur ist noch nicht in Form? Dann wird es höchste Zeit für die Figurverbessernden Shorts von Garnier Bodytonic mit intensivem BauchBeine-Po-Effekt.

DIE ERSTEN SHORTS FÜR DIE TRAUM-FIGUR IN NUR 1 SCHRITT. Die neuen Bodytonic Figurverbessernden Shorts von Garnier sind wie unsichtbar unter der Kleidung. Sie können sowohl am Tag als auch in der Nacht getragen werden. Mit ihrer 2-in-1-Wirkung verschönern sie Kurven und bekämpfen Cellulite einfach und mühelos.

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Anti-Cellulite-Effekt: Durch das massierende Micro-Gewebe werden äußere Anzeichen von Cellulite sichtbar gemildert, die Haut wirkt wieder glatter.

Sofort-Effekt: Die enge Passform lässt den Po sofort knackiger, den Bauch flacher und die Beine schlanker erscheinen.

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DIE 2-IN-1-WIRKUNG FÜR BAUCH-BEINE-PO. 1. HAUTSTRAFFENDER AKTIVSTOFF Bei jeder Hautberührung werden die Wirkstoffe aus den Micro-Kapseln freigesetzt und wirken direkt an den Problemzonen.

2. MASSIERENDES MICRO-GEWEBE Die doppelt gewebte Wabenstruktur regt die Micro-Zirkulation der Haut an und mildert Anzeichen von Cellulite.

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| schönheit

Überbehaarung Elektro-Epilation für Härtefälle

Was ist Elektro-Epilation?

Dabei handelt es sich um eine permanente Entfernung von übermäßigem und unerwünschtem Haarwuchs mittels einer feinen Epilationssonde, die in den Harfollikel eingeführt wird. Dorthin wird elektrische Energie geleitet und die Haarwachstumszellen werden zerstört.

stärke entspricht, wird entlang der Wachstumsrichtung in den Haarfollikel eingeführt. Die dabei in den Follikel geleitete elektrische Energie zerstört dort die Haarwachstumszellen und löst das Haar aus der Verankerung. Mit einer Pinzette wird es ohne Widerstand herausgehoben.

Für wen ist die Elektro-Epilation geeignet?

Für Kunden mit hellblonder, grauer oder weißer Behaarung und auch für Kunden bei denen vorangegangene Behandlungen mit Laser oder IPL erfolglos blieben. Dazu zählen Menschen mit Hypertrichose, also mit vermehrter, übermäßiger Behaarung und Frauen, die vermehrte Behaarung infolge von hormonellem Einfluss haben. Zum Beispiel im Bereich von Gesicht, Hals, Brust und Bauch. Es eignet sich aber auch für Kunden, die ihr Geschlecht ändern.

Wie viele Haare können während einer Epilations-Sitzung entfernt werden?

Die Zahl der zu behandelnden Haarpapillen hängt von der Empfindlichkeit der Kundin, der Haut und deren Feuchtigkeitsgehalt, sowie der zu behandelnden Hautpartie ab.

An welchen Bereichen des Körpers wird die Elektro-Epilation angewendet?

Hautptsächlich im Gesicht, an der Oberlippe, am Kinn, am Hals sowie im Wangenbereich. Es ist aber auch möglich, die Körperbehaarung zu entfernen.

Wie läuft so eine Behandlung ab?

Eine haarfeine Gold-Sonde, die der Haar-

Was kostet das Ganze?

Das hängt von der Menge der Haare ab, da ausschließlich die Arbeitszeit bezahlt wird. Sind also nur kleinere Stellen betroffen oder ist der Haarwuchs nicht allzu dicht, sind die Kosten wesentlich niedriger, als bei einer Laser- oder IPL Behandlung mit gepulstem Licht. Sind jedoch sehr viele Arbeitsstunden nötig, wird die Behandlung teurer.

Wie ist die Haut nach der Behandlung ?

Eine Rötung verschwindet oft schon nach wenigen Minuten. Schwellungen brauchen mitunter ein paar Tage um zu verschwinden. Als Serviceleistung biete ich

nach der Behandlung eine kühlende Spiruliana-Algen Maske an. Es ist unglaublich, wie sich das Hautbild nach nur wenigen Minuten positiv verändert Ist Elektro-Epilation generell ein Ersatz für Laser oder IPL? Definitiv nicht, weil die Methode sehr aufwendig ist.

Sabine Keller

Info City Cosmetic Professional Skin Care Bahnhofplatz 3, 4600 Wels Tel. 0664/24 26 304 E-Mail: info@skintherapist.at, www.citycosmetic.at

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Foto: Fotolia

Hartnäckige Behaarung kann bei Frauen vor allem im Gesicht eine enorme psychische Belastung sein. Nicht immer können Laser oder IPL Abhilfe schaffen. Sabine Keller von City Cosmetic erklärt im Interview die Methode der Elektro-Epilation.

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| gesellschaft

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Hair is your Life Am 10. März lud die Innung der Friseure der WKOÖ zum exklusiven Event ins Palais Kaufmännischer Verein in Linz ein. „Long Hair Deluxe“ mit extravaganten Hochsteckfrisuren über den Laufsteg schickte. „Lockenwickler beherrschen die kommenden Saison, Frisuren im Stil der 30er und 50er Jahre sind angesagt und Hochsteckfrisuren sind absolut luxuriös“, so der gebürtige Schwabe, der in Wien lebt. Auf der Bühne legte er Hand an und zeigte, wie seine Kreationen entstehen. Wenn Haarfarbe und Haarschnitt extrem lange halten, dann steckt mit Sicherheit der sogenannte „Or-

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ganic Hairstyle“ dahinter. Dieser wurde von Petra Brockmann (Brockmann und Knödler Academy) entwickelt und dem begeisterten Publikum im Rahmen einer tollen Inszenierung präsentiert. Sensationell die Models, die in extravaganten Roben ihre Frisuren zeigten. Bei Buffet und einem Glas Wein ließen die vielen Gäste den wunderbaren Abend ausklingen.

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ämtliche Friseure und Hairstylisten aus ganz Oberösterreich pilgerten am Sonntag, 10. März, zum „Hair is your Life 2013“-Event nach Linz.

Am Laufsteg und auf der Bühne wurden in verschiedenen Shows die neuesten Frisurentrends präsentiert. Landesinnungsmeisterin Doris Steindl konnte wieder Top-Stars aus der internationalen Friseurszene begrüßen. Den Beginn machte Friseurcoach und Trainer Georg Ochs, der seine Models unter dem Motto

Mehr Fotos sehen Sie auf unserer Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.

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Fotos: Andreas Maringer

18 1 Christian Deisl, Doris Steindl, Landesinnungsmeisterin der Friseure, Leo Jindrak, Obmann der Sparte Gewerbe und Handwerk WKOÖ, Sonja Haider mit Models 2 Lisa Pühringer, Sven Radler (Wella), Klara Trucker 3 Das Team vom Salon Steindl 4 Petra Brockmann und ihre Models 5 Georg Ochs in Action auf der Bühne 6 Petra Brockmann zeigte live einen Organic-Haarschnitt

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19 7 Christine Breinesberger, Waltraud Greil, Verena Maurer, Tim Quakaj, Regina Kastl, Karin Ardeleanu 8 Werner und Regina Reiter 9 Karl Stadler, Sabine Jankowetz, Erika Rainer, Kerstin Lippl, Brigitte Pühringer 10 Lui und Doris Vehzely 11 Jürgen Schistek, Erika Rainer 12 Sigrid Lechner, Editha Hinterberger 13 Thomas und Alfred Kastner 14 Engelbert Affenzeller, Doris Steindl,

Willi Zangerle 15 Isolde Rathgeber, Josef Geisbauer 16 Melanie Forster, Vanessa Meixner 17 Andrea Cupak, Dagmar und Thomas Walter 18 Thomas Prihoda, Roland Leichtfried, Oliver Eckl, Leo Rainer, Lui Vehzely 19 Stefan Reisinger, Bernadette Max, Katharina Dannerbauer 20Christine und Leo Jindrak, Doris Steindl, Sonja und Robert Haider

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Promis auf dem Laufsteg

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enn Frizzi Plöchl, „Jean d’Arc“ der oberösterreichischen Aidshilfe, wie sie liebevoll genannt wird, zur Charity-Gala ruft, dann kommen sie alle: Ex-Fußballprofi und Dancing Star Frenkie Schinkels und Gesundheitsminister Alois Stöger ebenso wie Opern-Legende Harald Serafin und Moderator Alfons Haider. Auch Dolly Buster hatte zugesagt, konnte dann allerdings krankheitsbedingt nicht auf den

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Laufsteg. Der guten Stimmung im Linzer Casino tat das keinen Abbruch: Die Promis präsentierten die Mode so professionell, als hätten sie nie etwas anderes getan. Eine extravagante Einlage gab es von Künstler Johann Jascha, der damit nicht nur Applaus, sondern auch viele Lacher erntete.

Trotzdem wurde auch das eigentliche Ziel der Veranstaltung nicht vergessen: gegen die Ausgrenzung und Stigmatisierung

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von HIV-Infizieren und Aidskranken aufzutreten und Spenden für die Aidshilfe sowie für Hilfsprojekte in Uganda zu sammeln. Das ist Plöchl auch dieses Jahr gelungen: Insgesamt 21.500 Euro sind bis jetzt zusammengekommen. Und es geht noch weiter: Das Maskottchen „Kasimir“, von einem Linzer Künstler entworfen und von Harald Serafin persönlich als „wunderbarer Kater“ geadelt, wird weiterhin für den guten Zweck verkauft.

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Fotos: Richard Haidinger

Bereits zum dritten Mal ging Anfang März im Linzer Casino die „life charity by frizzi“ über die Bühne.

Dabei sammelten Prominente, wie Harald Serafin und Frenkie Schinkels, Geld für Aidshilfe-Projekte.

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1 Organisatoren Paul und Frizzi Plöchl mit Moderator Alfons Haider bei der Schecküberreichung 2 Frizzi Plöchl und Alfons Haider 3 Frenkie Schinkels und Silvia Schneider 4 Alfons Haider mit Dieter Chmelar 5 Casino-Direktor Josef Kneifl, Minister Alois Stöger mit Gattin Karin 6 Stefanie Steinmayr, Christian Zimmermann (LT1) 7 Nina Kraft (LT1), Matthias Claudius Aigner

8 Frenkie Schinkels, Ulrike Mursch-Edlmayr (Apothekerkammer) 9 Simone Gutsche-Sikora 10 Tanzschulbesitzer Alexander Kreissl 11 Exzentrisch: Johann Jascha am Laufsteg 12 Reinhold Gruber (OÖN), Ulli Wright (Die Oberösterreicherin) 13 Ing. Martin und Susanne Knöbl (BMWKnöbl Steyr) 14 Daniela Hartl, Rosa Vogl, Rita Hartl 15 Frenkie Schinkels und Christine Rührlinger

(harry & sally) 16 Mag. Catharina Trierenberg (Tanngroup), Dr. Wilfrid Wetzl (Casa Moda) 17 Renate Rois, Modedesigner Gottfried 18 Petra Locker (Ruby), Veronika Fischer (Thalbauer Trachten), Karin Kothgasser 19 Astrid Zellinger, Josef Rumer, Ulli Wright (alle Die Oberösterreicherin) 20Simone Gutsche-Sikora, Helmut und Inge Merda (Art & Cut)

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Miss Oberösterreich kommt aus Steyr

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ür ihre Bachelorarbeit untersuchte die angehende Volksschullehrerin die Auswirkung von Musik auf Kinder einer dritten Klasse, am 17.

März bekam sie im Passage Linz selbst das beste Zeugnis von der zwölfköpfigen Jury ausgestellt: Die 22-jährige Studentin Doris Hofmann aus Steyr wurde mit Riesenvorsprung in der verdeckten Wertung der fünf Bestplatzierten nach zwei Durchgängen zur „Miss Oberösterreich 2013“ gewählt. Die Blondine wird Ober-

österreich am 23. Juni in Baden bei der Wahl zur „Miss Austria 2013“, die live im Hauptabendprogramm von Puls4 übertragen wird, vertreten. Ebenfalls in Baden dabei sein wird Kindergärtnerin Selina Bachmair aus Wels, die sich im Wettstreit um die zweite Fahrkarte gegen Manuela Zehetner-Schatzl, Ecem Sterbik und Elena Fischer durchsetzte. Für die Showblöcke sorgten Sänger und Dancing Star James Cottriall, „Miss Austria“ Amina Dagi am Saxophon, die French

Connection sowie Kabarettist Herbert Steinböck. Ab 26. Mai gibt’s um 20.15 Uhr, an vier Sonntagen auf Puls4 Berichte von den Bundesland-Endwahlen und vom April-Missencamp in Schladming. Die frisch gebackene Miss Oberösterreich und die Zweiplatzierte Selina Bachmair gewannen ein Strandshooting mit der OBERÖSTERREICHERIN und Fotograf Heli Mayr.

Mehr Fotos unter www.dieoberösterreicherin.at

Fotos: Michaela Großwindhager, eventfoto.at

Siegerin und Zweitplatzierte gewinnen ein Strandshooting mit der OBERÖSTERREICHERIN.

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1 „Miss Austria 2012“ Amina Dagi, Manuela Zehetner-Schatzl (Bad Schalerbach, 3.), „Miss OÖ 2013“ Doris Hofmann (Steyr), Selina Bachmair (Wels, 2.), „Miss OÖ 2012“ Stefanie Steinmayr 2 „Miss Austria 2012” Amina Dagi spielt am Saxophon 3 Die Jury: Diana Mayrhuber, Heli Mayr, Dorian Steidl, Gitta Saxx, Josef Rumer 4 Silvia Hackl, GF Miss Austria, und

MAC-Konsulent Emil Bauer 5 Die Missen in aktueller Frühlingsmode 6 Miss OÖ Doris Hofmann und die Zweitplatzierte Selina Bachmair gewannen ein Strandshooting, gesponsert von Josef Rumer (Die Oberösterreicherin) und Fotograf Heli Mayr (rechts) 7 Kabarettist Herbert Steinböck, Thomas Strobl 8 Franz und Katharina Hackl

9 Marie Schlossgangl, Jessica Schörkhuber 10 Brigadier Dr. Hans Kaser, Konsul HansDieter Fuchshuber, Oberst Alexander Barthou, Herbert Weber 11 Stefanie Kaufmann, Peter Haidvogl 12 Claudia, Alfred, Hildegard, Roland und Verena Fischer 13 Tanja Mitterhauser, Christoph Daniel 14 Amina Dagi mit ihrer Mutter

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Modeabenteuer Ruby Einen modischen Ausblick auf die Frühjahr/Sommer-Highlights von Annette Görtz, Sarah Pacini, Beate Heymann, Art Point und Minx gewährte Ruby bei der life charity by frizzi-Gala im Linzer Casineum.

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Fotos: Richard Haidinger

ie neue Inhaberin Petra Locker möchte mit ihrer Mode den Kunden nicht ins Auge stechen, sondern in Erinnerung bleiben. Gerne vereinbart das Team von Ruby (Spittelwiese 6 / Eingang Arkade) auch außerhalb der Öffnungszeiten ModeberatungsTermine.

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1 Petra Locker, Veronika Fischer, Karin Kothgasser 2 Petra Eder, Steffi Steinmayr, Cordula, Gutsche-Sikora Simone und Frau Novak 3 Christine Jindrak, Christine Stieger, Michaela Mader, Gloria Ziegler und Huber-Schönfelder Sunny

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4 Christine Jindrak 5 Christine Stieger 6 Karin Feichtinger, Sonja Stieber und Gabriele Kos 7 Nina Scherb 8 Alex Schulz und Elena Fischer 9 Karoline Putschögl

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Wohnen Architektur ist gefrorene Musik. (Möge es immer beschwingt und harmonisch zugehen in diesem Haus!)

Foto: Somfy, Abdruck honorarfrei

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Einfach im Alltag Die meisten Menschen möchten auch im hohen Alter zu Hause leben.

Dafür sollte man rechtzeitig Vorbereitungen treffen. rutschfeste Böden und niedrigere Spiegel genauso zur Ausrüstung wie per Funk steuerbare Sonnenschutzsysteme.

Das bringt nicht nur mehr Komfort, sondern auch mehr Lebensqualität und erhöht die Möglichkeit, möglichst lange in den eigenen vier Wänden zu wohnen.

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Auch wenn viele jetzt noch nicht daran denken: Irgendwann wird barrierefreie Einrichtung zu einem absoluten Muss.

Sei es aus Notwendigkeit oder weil es komfortabler ist; Überlegungen, die Änderungen im Wohnumfeld betreffen, sollten schon früh genug getätigt werden. So zählen bewegliche Möbel,

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üchentrends 2013

„I kiss better than I cook“ – so lautet ein Sprichwort. Dass das Kochen bei den neuen Küchentrends wirklich zur Nebensache wird, zeigen die folgenden Seiten.

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üchen zeigen sich im Jahr 2013 in allen Facetten: Neben mutigen Farben oder warmen Erdtönen setzen die Küchenhersteller auf neue Werkstoffe, Materialkombinationen, Ressourceneffizienz, Einsatz von intelligenten Techniken und vor allem auf Komfort.

Offene Wohnküchen Nach wir vor sind offene Wohnküchen im absoluten Trend. Sie garantieren den fließenden Übergang vom Küchen- zum

Wohnbereich. „Pluralismus statt Kücheneinerlei“, so das Motto: Hier verschmelzen Ernährung, Wohnen, Entertainment und Multimedia miteinander – eine neue Ganzheit entsteht.

Ressourceneffizienz Daneben sind moderne Küchen nicht nur ästhetisch und stilvoll, sondern auch praktisch und vor allem wertbeständig.

Energieeffizienz, Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit: Diese drei Schlagworte dominieren die meisten Neuent-

wicklungen auf dem Küchensektor. Das beginnt beim Stromverbrauch der Geräte bis hin zu langlebigen Detaillösungen wie etwa den Einsatz von LED-Beleuchtung. Aber auch bei den Materialien schauen Küchenhersteller auf Nachhaltigkeit: So ist der vermehrte Einsatz natürlicher Werkstoffe wie Holz oder Stein zu beobachten.

Backöfen, Kochfelder, innovative Herdplatten Höher eingebaute Backöfen und Dampf-

Fotos: Thomas Popinger/ Copyright: Dornbracht, TEAM 7, Strasser Steine, HAKA Küche

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Fotos: Thomas Popinger/ Copyright: Dornbracht, TEAM 7, Strasser Steine, HAKA Küche

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Die Küchenarmatur von PIVOT bietet mit ihrem Aktionsradius von 360 Grad uneingeschränkte Flexibilität

Pflegeleicht, hitzebeständig und schnittfest: Strasser Steine setzt auf den Werkstoff Keramik

Österreichs erste höhenvariable Kochinsel von HAKA

Die „k7 Küche“ von TEAM 7 verbindet verschiedene Funktionsbereiche

garer schonen nicht nur Rücken und sind für den Koch besonders bequem, sondern gehören heute schon zum absoluten Küchenstandard. Daneben steigt aber auch die Nachfrage nach tiefer eingebauten Kochfeldern, um bequemer in den Töpfen rühren zu können. Besonders energiesparend und deutlich sicherer als Gas sind Induktionsfelder: Weil das Induktionssystem nicht nur den Topfboden, sondern auch die Seitenwände erhitzt, wird das Kochgut schneller gar.

Ganz neu ist eine Herdplatte von Siemens, auf der Kochtöpfe überall stehen können.

Ebenfalls praktisch ist die innovative Küchenarmatur von Dornbracht zusammen mit PIVOT entwickelt: Diese Armatur bietet mit ihrem Aktionsradius von 360 Grad uneingeschränkte Flexibilität. Als beweglicher Mittelpunkt der Kochinsel

erleichtert sie die täglichen Arbeiten in der Küche. Ob bei der Zubereitung oder beim Kochen – der praktische Drehgriff direkt am Auslauf garantiert eine einfache, ergonomische Handhabung und versorgt den gewünschten Arbeitsbereich mit warmem oder kaltem Wasser.

Neue Materialien und Kombinationen 2013 fordert dazu auf, Mut für neue Werkstoffe zu zeigen: Ob Glas, Keramik, Edelstahl, Metall, Leder, Holz, Marmor oder Beton – sie werden miteinander kombiniert und gehen eine Symbiose ein.

Es ist erkennbar, dass die Küchenhersteller bei den Trends 2013 nicht nur auf Optik, sondern auch auf angenehme Haptik setzen.

TEAM 7 nimmt genau diesen Trend auf und kombiniert Naturholz mit Farbglasfronten, Quarzstein oder Keramik für die

Arbeitsplatte sowie Edelstahl – ein spannender Materialmix entsteht. Daneben überwindet der Küchenhersteller Grenzen und verbindet mit seiner „k7 Küche“ die Funktionsbereiche Kochen, Essen und Wohnen. Herzstück dieser Küche ist die Kochinsel mit höhenverstellbarer Arbeitsplatte, die auch ideal in den Wohnbereich integriert werden kann – zum Beispiel, wenn sie sich in eine Bartheke verwandelt.

Auf neuartige Materialoptionen setzt auch das Unternehmen steininger.designers. Die „Heart of Gold“-Modulküche kombiniert ein puristisches Äußeres mit glamourösem Innenleben. Dunkles Holz der Räuchereiche, golden eloxiertes Aluminium, samtige Ladenböden und eine automatische LED-Innenbeleuchtung bieten absoluten Luxus. Das Highlight ist jedoch die Verwendung des Materials Be- φ Die Oberösterreicherin | 103

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Foto: Koelnmesse GmbH

Foto: SieMatic

Das Innenausstattungssystem SF10 von SieMatic wurde im Rahmen des German Design Award 2013 mit „Special Mention“ ausgezeichnet

Intelligente Küchentechnik: ein Herd, auf dem Töpfe überall stehen können

ton: Die Betonküche ist aus bis zu acht Millimeter dünnen Betonteilen präzise geschalt und gefertigt.

Optimale Stauraumnutzung Dank moderner Innenorganisationssysteme und optimierter Eckschranklösungen werden Küchen immer platzsparender und bieten zugleich unglaubliche Stauräume: Das Design von SieMatic SF10, dem intelligenten Innenausstattungssystem für Schubkästen und Auszüge, wurde jetzt im Rahmen des German Design Award 2013 mit einer „Special Mention“ in der Kategorie „Home Interior“ gewürdigt. Das Innenleben zeichnet sich durch einen modernen Materialmix aus. Hell lasierte Eiche, beschreibbares Porzellan und hochwertiges Aluminium werden mit AntiRutschstreifen kombiniert. Das Baukastensystem lässt sich individuell zusammenstellen und jederzeit nachträglich ergänzen.

Technische Errungenschaften Daneben spielt der Komfort der Küchenbenutzer eine immer größere Rolle.

Haushaltsgeräte sind heute vor allem eines: intelligent. Technische Spielereien – verbunden mit modernen Geräten wie Smartphones und Tablets – werden immer wichtiger. Diese sind nicht nur beeindruckend, sondern auch wahnsinnig praktisch.

Auch heb- und senkbare Arbeitsplatten liegen 2013 besonders im Trend, denn sie ermöglichen es, ergonomisch zu arbeiten. Ob beim Spülen von Geschirr, Schneiden von Gemüse oder direkt beim Kochen – die variablen Küchen passen sich der Größe und Tätigkeit seiner jeweiligen Köche individuell an. So präsentiert HAKA eine exklusive höhenvariable Kochinsel: Wie von Zauberhand hebt und senkt sich die Arbeitsplatte samt gesamter Kochinsel in den heimischen Küchen mit nur einem einzigen Knopfdruck.

Innovative Arbeitsflächen Aber nicht nur die Höhe der Arbeitsplatte, sondern auch ihr Werkstoff ist besonders wichtig. Im Trend liegt vor allem Keramik: Sie ist nicht nur pflegeleicht und hygienisch, sondern auch absolut hitzebeständig, kratz- und schnittfest.

Dieses Material setzt STRASSER Steine nun in Küchenarbeitsplatten ein: Keramik ist so dünn wie der Boden einer Bratpfanne, aber so stark wie Stein – dieser Vorteil zeigt sich vor allem im Praxiseinsatz.

Originalität und Individualität Die Küche ist heute viel mehr als ein reiner Ort zur Nahrungszubereitung: Sie ist ein Symbol für Lifestyle, Gesundheit, Leben und Freude. Reine Zweckmäßigkeit gehört heute der Vergangenheit an – die moderne Küche ist nicht nur ästhetisch und stilvoll, sondern fasziniert mit all ihren Facetten.

Tina Ornezeder

Foto:s steininger.designers/Robert Striegl, Koelnmesse GmbH, SieMatic

Die „Heart of Gold“-Modulküche von steininger.designers kombiniert ein puristisches Äußeres mit glamourösem Innenleben

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Lebensraum Garten:

Gut geplant ist halb gewonnen Wer ein Haus plant, sollte idealerweise auch gleich den Garten miteinbeziehen. So können Landschaftsarchitekten die perfekten Voraussetzungen schaffen, um die grüne Oase ganz nach den Vorstellungen der künftigen Nutzer zu gestalten.

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as Leben beginnt an dem Tag, an dem man einen Garten anlegt“ – besagt ein chinesisches Sprichwort. Und auch immer mehr Oberösterreicher scheinen das so zu sehen. „Das Bewusstsein für den Garten wird immer größer“, bestätigt Markus Lindinger-Hofmann, Geschäftsführer von Kriegergut in Perg. „Der Garten als verlängertes Wohnzimmer – das kenne ich schon seit 15 Jahren. Ich freue mich, dass mittlerweile so viele Menschen ihren Garten immer mehr als Lebensraum sehen.“

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Eine Oase zum Entspannen Wer einen Garten anlegen möchte, sollte sich zumindest über einige grundsätzliche Dinge im Klaren sein. Wie will ich den Garten nutzen? Welche Plätze sind mir wichtig? Wie viel Zeit kann und will ich in die Pflege investieren? „Ich gehe mit meinen Kunden eine Checkliste durch, mit deren Hilfe ich so viel wie möglich über sie erfahren kann“, erklärt Alois Haider von Grün2 in Obergrünburg. „Dabei geht es noch gar nicht so sehr um den Garten an sich, sondern vielmehr um seine künftigen Nutzer. Besonders wichtig ist die Frage, was sie brauchen, um entspannen zu können.“ 112 | Die Oberösterreicherin

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Fotos: Fotolia

Persönlichkeit zeigen: Details machen den Garten unverwechselbar.

Hinsetzen und entspannen: Sitzgelegenheiten sollten so früh wie möglich eingeplant werden.

Das Leben beginnt an dem Tag, an dem man einen Garten anlegt.

Chinesisches Sprichwort

Ist das geklärt, folgt die Rohplanung mit einem ersten Vorentwurf. Die verschiedenen Flächen werden aufgeteilt, Sitzund Rückzugsmöglichkeiten geschaffen, die Bepflanzung wird ausgesucht. Obwohl jeder Garten eine sehr individuelle Oase ist, sollten alle eines gemeinsam haben: das Element Wasser. „Quellstein, Springbrunnen, Teich oder Pool – es gibt viele Formen, wie man Wasser in den Garten holen kann“, sagt Haider. „Wichtig ist, dass es in irgendeiner Form da ist.

Es bringt Leben in den Garten.“ Ideale Voraussetzungen schaffen Im Idealfall wird der Garten übrigens bereits mit dem Haus mitgeplant. So kann sichergestellt werden, dass tatsächlich alle Wünsche der künftigen Bewohner berücksichtigt und auch die Besonderheiten des Grundstücks einfließen und genützt werden können. Außerdem kön-

nen die baulichen Aktivitäten darauf abgestimmt werden. „Wenn der Landschaftsarchitekt schon in dieser Phase miteingebunden wird, ist das die perfekte Symbiose“, betont Lindinger-Hofmann. „Er kann sich mit dem Architekten des Hauses absprechen. Besonders wichtig ist das zum Beispiel, wenn es um Übergangsbereiche wie Terrassen geht oder wo der Pool am besten passt. Ich hatte einen Kunden, bei dem wir im Nachhinein festgestellt haben, dass es gut gewesen wäre, das Haus um lediglich einen Meter nach hinten zu versetzen. Wenn es erst einmal steht, ist es natürlich zu spät.“ Außerdem können in dieser Phase notwendige Anschlüsse, Fundamente, Abstände, Höhen und Plätze miteingeplant und beim Bau bereits realisiert werden.

Entscheidet man das erst zu einem späteren Zeitpunkt, kann es sehr aufwändig und auch teuer werden.

Lichtquellen brauchen Leitungen Besonders wichtig bei der Planung eines Gartens sind Lichtquellen – und wieder die dafür benötigten Leitungen. „Das unterschätzen viele Kunden vollkommen“, erzählt Alois Haider. „Man braucht nicht an jeder Ecke Licht, aber indirekte Beleuchtung und das Spiel von Licht und Schatten sorgen am Abend für eine tolle Stimmung.“ Der Gartenbaumeister gestaltet die grünen Oasen seiner Kunden übrigens immer so, dass sie zu jeder Jahreszeit ansehnlich sind und etwas zu bieten haben. „Ich finde es furchtbar, wenn ein Garten im Winter nicht zum Anschauen ist“, so Haider. „Er soll ein ganzes Jahr lang seine Reize haben. Zum Beispiel mit Hilfe von immergrünen Pflanzen.“

Nicole Madlmayr Die Oberösterreicherin | 113

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| wohnen

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enn man einen Garten plant, sollte man vorhandene Funktionen und Nutzungen in die Planung integrieren. Dies können zum Beispiel Trampelpfade oder Sitzecken sein, die genutzt werden, ohne dass sie angelegt wurden.

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„Besser für dich ...“ mit der Sparkasse OÖ money & Co der Sparkasse Oberösterreich tourt mit einer neuen Veranstaltungsreihe unter dem Motto „Besser für dich ...“ wieder durch Oberösterreich.

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Fotos: www.cityfoto.at

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6 1 Mag. Peter Fleischer, Mag. Christian Putscher, Mag. Elisabeth Hofer, und Hermann Fröller MBA 2 Franz Vieböck mit Gattin 3 Andreas Lindpointner, Eugen Dorfner,

7 Auguste Stockburger, Mag. Bianca Lindpointner 4 Günther Angerer, MBA, Gerhard Pühringer 5 Ausgebuchter Saal in der voestalpine 6 Viele interessierte Kunden in der Burg

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8 Bad Kreuzen 7 Melitta und DI Karl Fröschl, Dagmar Schmölz, Ernst Metzbauer 8 LAbg. Notburga Astleitner, Georg Schönberger, MBA, Mag. Elisabeth Hofer

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n der voestalpine Stahlwelt präsentierte nach den Begrüßungsworten von Sparkasse-OÖ-Regionaldirektor Hermann Fröller, Peter Fleischer sein Unternehmen voestalpine. Über aktuelle wirtschaftliche Ereignisse in der Region Oberösterreich informierte Fondsmanagerin Elisabeth Hofer. Ernährungswissenschaftler Christian Putscher gab den interessierten Kunden Tipps zur richtigen und gesunden Ernährung. Die Veranstaltung fand auch auf der Burg Bad Kreuzen statt und Regionaldirektor Georg Schönberger freute sich über einen bis auf den letzten Platz ausgebuchten Veranstaltungssaal. Die restlichen Termine zu dieser Veranstaltungsreihe finden Sie unter www.moneyandco.at.

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| wohnen

OÖ Möbelindustrie als Messe-Trendsetter Führende Unternehmen zeigten auf der Messe „Wohnen & Interieur“ von 8. bis 16. März in Wien die neuesten Trends. sterreichs größte Publikumsmesse für Wohn(t)räume, Design, Accessoires, Home-Entertainment und Garten war auch heuer wieder ein durchschlagender Erfolg. Die „Wohnen & Interieur“ gilt zudem als wichtiges Stimmungsbarometer der Möbelbranche. „Mit mehr als 500 Ausstellern aus dem In- und Ausland wurden die Erwartungen an die ,Wohnen & Interieur‘ mehr als erfüllt“, zeigte sich Heinrich Reinthaler, Geschäftsführer der Fachgruppe der Holzindustrie der WKOÖ, beeindruckt.

Auch führende Unternehmen der ober-

österreichischen Möbelindustrie zeigten auf der Messe ihre Stärken als Trendsetter im heimischen und internationalen Möbelgeschehen. Mit dabei als Aussteller war das Who‘s who der OÖ Möbelindustrie. Die Küchenhersteller DAN-Küchen aus Linz, EWE-Küchen aus Wels, FM-Küchen aus Freistadt, die Wohnmöbelspezialisten Joka-Werke aus Schwanenstadt und Team7 sowie der Türenproduzent Wippro aus Vorderweißenbach und der Altholzverarbeiter Baumgartner & Co aus Schlierbach zeigten ihre Neuheiten auf der Messe.

Fotos: WKOÖ

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Team7-Verkaufsleiter Olaf Brennecke und Heinrich Reinthaler (WKOÖ)

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Wärmepumpen-Empfang als fulminanter Messe-Start Mehr als 200 Gäste folgten der Einladung – Energiesparmesse hat Tradition

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ehr als 200 Gäste folgten der Einladung der Energie AG zum traditionellen Messeempfang vor der Energiesparmesse.

Für die Energie AG ist diese Veranstaltung schon seit Jahren der fulminante Auftakt für die Messetage. Heuer waren die Themen Thermografie, Thermofit und die Photovoltaik-Bürgerkraftwerke die Schwerpunkte im Messegeschehen der Energie AG. Beim Messeempfang im Vorfeld nutzten zahlreiche Geschäftspartner, Kunden und Aussteller die Gelegenheit zum Fachsimpeln und genossen einen angenehmen Abend am EnergieAG-Messestand. Für die Energie AG ist der Messeempfang jedes Jahr eine Gelegenheit, mit den Mitgliedsunternehmen der von ihr gegründeten Fair Energy Partner in persönlichen Kontakt zu kommen. Die Fair Energy Partner sind ein Qualitätsnetzwerk heimischer Unternehmen mit den Schwerpunkten Umweltwärme, Elektrotechnik und Energieberatung.

Das Rahmenprogramm gestalteten die Black Beans (Musik), für aufregende, akrobatische Showeinlagen sorgten Svetlana und Konstantin.

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Fotos: Mathias Lauringer

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1 Michael Obrist, Leo Windtner 2 Klaus Dorninger, Doris Fath-Gottinger, Marita Rübig 3 Gerhard Weishäupl, Wolfgang Sünderhauf, Leo Windtner, Hans Zeinhofer 4 Andreas Mayrhofer, Dominik Mittermayr 5 Andrea Buchinger, Hannes Buchinger, Josef Buchinger 6 Hans Zeinhofer, Richard Freimüller, Siegfried Kopatsch 7 Markus Jachs, Christian Pernsteiner, Christoph Leitinger 8 Peter Riess, Ursula Riess 9 Günter Bachinger, Dagmar Bachinger, Carsten Rausch, Edith Rausch 10 Gabriela Zwickl, Hans Zwickl, Manuela Eggertsberger

11 Für eine Showeinlage sorgten Svetlana und Konstantin 12 Für musikalische Unterhaltung sorgten die Black Beans 13 Peter Wouk, Wolfgang Repuz, Markus Nipsch, Armin Rainer 14 Christoph Panhuber, Maximilian Seidl, Helmut Gegenhuber 15 Andrea Prehofer, Rudolf Prehofer 16 Manuel Csenar, Sabine Decker, Norbert Mitterhuber 17 Anke Brunner, Gerhard Weishäupl, Tamara Lechner, Karl Mayer 18 Klaus Falkinger, Sabine Schmidt, Robert Hiesmayr 19 Für eine Showeinlage sorgten Svetlana und Konstantin

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Hauptsache bunt!

Der Frühling treibt es bunt und auch die Herren der Schöpfung tragen heuer Farbe. Wer sich traut, greift zu Oberteilen in Quietschgelb oder einem Sakko mit Blumenmuster (sehr trendy!). Doch keine Sorge: Klassisches Blau ist ebenso angesagt wie dezentes Grün.

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Männer Ich räume auch die Küche auf und bin mir nicht zu schade, den Staubsauger in die Hand zu nehmen.

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Dempsey trägt Silhouette Der amerikanische Schauspielstar Patrick Dempsey ist das neue Gesicht des Linzer Brillenherstellers Silhouette. le“, sagt Dempsey. Nicht umsonst ist er das neue Gesicht des Linzer Brillenherstellers. Für die Kampagne in Szene gesetzt wurde der Schauspieler von niemand Geringerem als Starfotograf Peter Lindbergh – und der hatte schon Madonna, Mick Jagger und Sharon Stone vor der Linse.

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Weil Männer es gern unkompliziert mögen, gibt es von Lab Series ein neues Pflegeprodukt. Die Aftershave-Lotion „Pro LS All-in-one face treatment“ (29,90 Euro) beruhigt die Haut, spendet Feuchtigkeit, mildert Fältchen und Ölglanz. Sehr praktisch!

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Sie sieht gut aus und ist die Ikone unter den randlosen Brillen. Wer sie einmal getragen hat, will sie nicht mehr hergeben. So ähnlich ist es wohl auch dem amerikanischen Schauspieler Patrick Dempsey – weltbekannt als Dr. Derek Shepherd in „Grey’s Anatomy“ – gegangen, als er die „Titan Minimal Art. The Icon“ aus dem Hause Silhouette zum ersten Mal aufgesetzt hat. „Sie ist bequem, leicht und hat Stil. Ich mag meine Bril-

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„Ich bin der Callboy des Gartens“ Frühlingszeit ist Gartenzeit. Hochkonjunktur für Biogärtner Karl Ploberger. Bereits als Kind hat er seine große Liebe zu Natur und Garten entdeckt. Warum er trotzdem keine Ausbildung zum Gärtner absolviert hat und was er abseits seines Gartens am liebsten macht, erklärt er im Interview mit der OBERÖSTERREICHERIN.

Sie haben begonnen, Handelswissenschaften zu studieren, und waren als Journalist und im Marketing tätig. Warum haben Sie eigentlich keine Ausbildung zum Gärtner gemacht?

Das war tatsächlich einmal ein Thema für mich. Als ich in der dritten Klasse Handelsakademie eine Ehrenrunde drehen musste, weil ich zu viel Zeit in das Gärtnern und Schreiben für eine Zeitung investiert habe, wollte ich eine Ausbildung zum Gärtner machen. Allerdings hat mich meine Mutter davon abgehalten. Sie wollte unbedingt, dass ich die Matura mache. Danach, hat sie gesagt, könne ich machen, was ich wolle. Dafür bin ich ihr heute noch dankbar. Jetzt

kann ich als Journalist über den Garten schreiben und das ist absolut wunderbar!

Sie haben Ihr Hobby zum Beruf machen können?

Ja, und das macht mich sehr glücklich!

Wobei die große Befreiung vor einem Jahr für mich kam, als ich meinen Job als Marketingleiter beim ORF Oberösterreich zurückgelegt habe. Ich habe es wirklich gern gemacht, doch irgendwann ist alles zu viel geworden. Seitdem bin ich selbstständig. Ich schreibe Bücher, organisiere Gartenreisen, halte Vorträge – und das noch so gern wie am ersten Tag. Die Leute fragen mich immer wieder, ob ich den Vortrag zum ersten Mal halte, dabei habe ich es bestimmt schon 1500

Fotos: RITA NEWMAN

Sie sind unser Biogärtner der Nation.

Es gibt kaum jemanden, der Sie nicht kennt. Was fasziniert Sie am Garteln?

Das hat schon in meiner Kindheit begonnen, habe ich mir erzählen lassen. Erste botanische Gehversuche habe ich im Alter von sechs Jahren unternommen. Mit zwölf habe ich dann mein erstes Gewächshaus gebaut. Es ist diese Faszination des Wachsens, das Zusehen und Mitverfolgen vom Samenkorn bis zur Ernte.

Ich habe beruflich sehr viel zu tun und bin viel unterwegs. Wenn ich dann eine Stunde lang im Garten war, wirkt das sehr beruhigend auf mich. Unkraut zu jäten ist keine Belastung, sondern Entspannung für mich. Dabei bekomme ich den Kopf frei.

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Mal gemacht. Dieses Feuer ist immer noch da, wenn ich auf die Bühne gehe.

Wobei meine Frau schon gesagt hat, dass es bei mir wie bei einem Callboy ist, der tagsüber zu Hause ist und abends arbeiten geht. Ich bin sozusagen der Callboy des Gartens (lacht).

Das hört sich gut an. Und was machen Sie mit Ihrer Tagesfreizeit?

Ich habe zum Beispiel Zeit, für meine Frau und meine Tochter das Mittagessen zu kochen. Ich genieße es sehr, dass wir von Mai bis Oktober von unserem eigenen Garten leben können. Ich räume auch die Küche auf und bin mir nicht zu schade, den Staubsauger in die Hand zu nehmen (schmunzelt). Dafür kann ich im

Pyjama oder Bademantel meine Mails beantworten oder schreiben ... es ist ein entspanntes Leben geworden.

Wie viel Zeit verbringen Sie in Ihrem Garten?

Das lässt sich pauschal schwer sagen.

Wenn ich Zeit habe und etwas zu tun ist, dann gehe ich in den Garten. Sechs bis sieben Stunden in der Woche werden es schon sein.

Der Winter hat heuer lange gedauert.

Haben Sie sich schon wieder auf das Garteln gefreut oder ist ein Garten ohnehin eine ganzjährige Aufgabe?

Grundsätzlich endet das Gartenjahr nicht, allerdings habe ich mich auch

schon wieder sehr auf den Frühling gefreut. An einem der ersten sonnigen Tage war ich in meinem großen Glashaus, um zu gießen. Der Geruch, wenn das Wasser auf die Erde trifft – da bekomme ich jetzt noch eine Gänsehaut. Dazu die ersten Kamelien, die aufgeblüht sind. Herrlich!

Das Wichtigste ist jetzt, den Garten zu genießen. Man sollte sich gar nicht zu viel vornehmen, sondern mit nur einem Beet

Steckbrief Name: Karl Ploberger Geburtstag: 20. Juni 1959 Wohnort: Seewalchen Familie: verheiratet; eine Tochter (17)

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Karl Ploberger verbringt viel Zeit in seinem Garten in Seewalchen. Unkraut zu jäten ist für ihn keine Belastung, sondern Entspannung.

beginnen. Und was für mich noch wesentlich ist: biologisch zu gärtnern. Das bedeutet, mit der Natur und nicht gegen sie zu arbeiten.

Der „intelligente Faule“ zieht sich durch Ihre Bücher wie ein roter Faden. Wie sind Sie auf diesen intelligenten, faulen Gärtner gekommen?

Die Idee ist durch ein Zitat von Karl Foerster, einem Gärtner aus Potsdam, entstanden. Er hat gesagt: „Ein Garten mit Stauden ist ein Garten für intelligente Faule.“ Auf diese Weise wollte ich den Menschen das biologische Gärtnern näherbringen. Und mit mehr als 250.000 verkauften Büchern ist mir das – denke ich – auch gelungen.

Sie haben vorhin Ihren eigenen Garten in Seewalchen angesprochen. Wie würden Sie ihn jemandem beschreiben, der ihn nicht kennt?

Es ist ein Garten voller Lebensfreude und Ernteglück. Genauso lautet auch der Titel eines meiner neuen Bücher, in dem ich meinen Garten vorstelle. Er ist sehr intensiv bepflanzt. Ich probiere viel aus und experimentiere gern, weil ich als Journalist immer wieder Neues schreiben will.

Haben Sie auch ein Lieblingsplatzerl in Ihrem Garten?

Das ist von Jahreszeit zu Jahreszeit verschieden. Jetzt im Frühling bin ich am liebsten bei der Haselnuss, wo auch die meisten Frühlingsblüher sind. Im Sommer ist es dann der Teich.

Was macht für Sie einen schönen Garten aus?

Für meine Fernsehsendung war ich in mittlerweile 150 Privatgärten in ganz Österreich und dabei habe ich gesehen, dass jeder Garten seine eigene Seele hat. Man kann nicht sagen, was schön oder weniger schön ist. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Nur so ist es für einen selbst das Paradies.

Der Garten steht bei Ihnen im Mittelpunkt. Bleibt da noch Zeit und Muse für andere Hobbys?

Mein Haupthobby ist eindeutig der Garten, aber ich reise auch sehr gern mit meiner Familie. Eine weitere große Leidenschaft von mir sind Bücher. Ich habe im Dachgeschoß meines Hauses eine Bibliothek eingerichtet, in der ich zwischen 4000 und 5000 Bücher sammle. Alle ausschließlich zum Thema Garten.

Können Ihre Frau und Ihre Tochter dem Garteln eigentlich auch so viel abgewinnen wie Sie? Meine Tochter ist mit dem Garten aufgewachsen, allerdings wird sie bald 18 und interessiert sich im Moment nicht so sehr dafür. Was sie liebt, ist das Ernten der Früchte. Meine Frau ist ebenfalls für die Ernte und das Dekorieren zuständig. Wir haben eine klare Aufgabentrennung.

Wenn zwei Leute miteinander garteln, geht das gar nicht. Das hätte in einer Katastrophe geendet.

Nicole Madlmayr

Info „So werde ich Biogärtner“, Ulmer Verlag, ISBN 978-38001-7677-9 ; 19,90 Euro „Ein Garten voller Lebensfreude und Ernteglück“, DVA, ISBN 978-3-42103902-6 ; 20,60 Euro www.biogaertner.at

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Die Straße ruft!

Auf ins Abenteuer: mit der „1190 Adventure“ von KTM.

Fotos: H. Mitterbauer, R. Schedl

Heuer haben Zweiradfans besonders lange warten müssen. Umso mehr juckt es sie jetzt in den Fingern, endlich wieder Gas geben zu können. Für alle, die ein neues Bike haben wollen, haben wir eine kleine Auswahl an Motorrädern zusammen gestellt, die in diesem Jahr auf den Markt kommen. Und natürlich zum Gusto holen für alle, deren Budget momentan keinen Kauf zulässt.

Die Unverwechselbaren Motorräder, die aus dem Innviertel kommen, haben allesamt eines gemeinsam: Sie sind unverwechselbar und polarisieren. In diesem Jahr wirft KTM mit seinem neuen Vorzeigemodell „1190 Adventure“ den Fehdehandschuh endgültig in Richtung München. Ist doch die „R 1200 GS“ von BMW noch immer die meist verkaufte Reise-Enduro. Die Mattighofener setzen dabei auf 150 PS, vier verschiedene Fahrmodi, ein tadelloses Fahrwerk, hohe Sicherheit und dazu eine Geländegängigkeit, die bei kurzen Abstechern ins Unbefestigte absolut überzeugt. Auch der Preis (gute Serienausstattung inklusive) kann sich sehen lassen: 13.995 Euro (mit EDS 14.795 Euro).

Ebenfalls seit heuer im Angebot ist die „690 Duke R“, ein formidables Heiz-Eisen für Kenner und Könner, wie die Verantwortlichen von KTM sagen. Die „R“ kultiviert die sportlichen Gene der 690 Duke, bietet eine ausgefeilte Fahrdynamik, ist federleicht und dabei erstaunlich alltagstauglich.

Preis: ab 10.998 Euro.

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Die Runderneuerte

Foto: Kawasaki

Darf’s ein bisserl mehr sein? Das haben sich wohl die Ingenieure bei Kawasaki gedacht, als sie an der neuen Z800 gefeilt haben. Sie löst die seit 2004 verkaufte Z750 ab, hat mehr Hubraum, weniger Gewicht und schaut verschärft gut aus. Mit 113 PS sorgt sie für entsprechenden Fahrspaß und ist – ersten Testfahrten zufolge – auch einfacher in der Handhabung als ihre Vorgängerin.

Zu haben ist die Z800 ab 10.399 Euro (Aufpreis für ABS: 700 Euro).

Die Streitbare

Bei Ducati feiert ein Kult-Bike heuer seinen 20. Geburtstag: die Monster. Zu diesem Anlass gibt es die Modelle 696, 796 und 1100 Evo im Jubiläumslook (technisch ansonsten unverändert) mit den Design-Merkmalen der Ur-Monster: roter Tank, graue Schwinge und bronzefarbener Gitterrohrrahmen.Erhältlich ab 10.395 Euro.

Fotos: Ducati

Bei der „Diavel Strada“ von Ducati sind sich Zweiradfans nicht ganz einig: Für viele ist sie weder Fisch noch Fleisch. Der italienische Hersteller präsentiert den Power-Cruiser (162 PS) als Touringbike, das Langstreckentauglichkeit und Funktionalität vereinen soll. Windschild, verbesserte Polsterung der Sitzbank und beheizbare Griffe inklusive! Zwei Softbags an der Seite schlucken kleineres Gepäck.

Preis: 21.995 Euro.

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ZU

Der Klassiker

Preis: 10.290 Euro (400 Euro Aufpreis für das abschaltbare ABS).

Foto: Triumph

Die nächste Generation der „Street Triple R“ von Triumph versetzt ihre Fans heuer in Entzücken.

Antritt, Durchzug und Drehfreude – perfekt! Dazu kommen das heisere Fauchen des Dreizylinders und ein in der Dämpfung voll einstellbares Fahrwerk. Nach 50.000 verkauften Exemplaren hat der britische Motorradhersteller einiges getan, um seinen Klassiker noch attraktiver zu machen.

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Die Supersportlerin

Foto: BMW

BMW hat auf Basis der „S 1000 RR“ den bis dato leichtesten Vierzylinder-Supersportler der 1000er-Klasse entwickelt: die „HP4“. Das Fahrwerk lässt sich mittels „Dynamic Damping Control“ komplett elektronisch einstellen und an die jeweilige Fahrsituation anpassen.

Das ist neu im Serienmotorradbau. In der Praxis bedeutet das maximale Traktion und Sicherheit. Zur serienmäßigen Ausstattung zählt auch ein weiter entwickeltes Race-ABS: Der Fahrer kann zwischen drei Fahrmodi wählen.

Zu haben ist die 193 PS starke HP4 ab 24.200 Euro.

Der Mittelklasse-Allrounder Die neue „CB500F“ von Honda ist ein unkompliziertes Alltagsmotorrad im Naked-Outfit mit 48 PS, das leicht zu bedienen und einfach zu beherrschen ist. Die Japaner wollen damit besonders Fahranfänger, Wiedereinsteiger und Aufsteiger aus kleineren Klassen ansprechen. Dabei setzen sie – wie schon bei der NC-700-Baureihe – auf das Baukastensystem. Neben dem Mittelklasse-Sportler CB500R wird noch das Adventure-Bike CB500 X angeboten. Motor und Fahrwerk sind bei allen Modellen gleich, Anbauteile und Ergonomie machen die drei verschiedenen Typen möglich.

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Foto: Honda

Die CB500F kostet ab 5.990 Euro.

Traun Honda Magnum, Kremstalstraße 93, 4050 Die Oberösterreicherin | 133 21.03.13 16:00

Fotos: Werk

Das kostenlose Österreich-Paket bietet einen Preisvorteil von bis zu 2700 Euro.

Auch ein schöner Rücken kann entzücken. Der BMW 3er Touring ist einer der dynamischsten Kombis am Markt.

Bayer mit Herz für Österreicher Beim neuen BMW 3er schlägt nicht nur aufgrund der Motoren aus Steyr das Herz für die bayerische Premiummarke höher, jetzt haben die heimischen Händler etwas besonders Attraktives in petto. Der 3er Touring und die 3er Limousine stehen ab sofort mit kostenlosem Österreich-Paket bei den BMW Partnern bereit.

I

n sechster Generation unterstreicht das meistverkaufte Premium-Fahrzeug der Welt mit seinen dynamischen Linien und seinem athletischen Gesamteindruck den sportlichen Charakter der Marke. Natürlich ist der 3er in den Dimensionen gewachsen und bietet deutlich mehr Raum. Besonders auffällig sind die breitere Spur und der damit deutlich sattere Auftritt auf der Straße.

Die flache Ausprägung der neuartig dargestellten BMW-Niere unterstreicht zudem die sportliche Anmutung.

Doppelt prämiert Das Design begeistert und das sehen auch die heimischen Autofahrer so. Vor kurzem wurden sowohl die 3er Limousi-

ne als auch der 3er Touring mit dem „Marcus“ ausgezeichnet. Der Automobilpreis des ÖAMTC, der heuer erstmals verliehen wurde, konnte aufgrund von rund 250.000 Mitglieder-Bewertungen verliehen werden.

In der Kategorie „Business & Family“ staubte die Limousine den Marcus ab, bei „Kind & Kegel“ ist der Touring das beliebteste Auto der ÖAMTC-Mitglieder.

trol, Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion und vielem mehr bedeutet das einen Preisvorteil von mehr als 2700 Euro. Das Österreich-Paket beinhaltet das Ablagenpaket, Armauflage (vorn verschiebbar), Park Distance Control hinten (PDC), Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion, Lichtpaket und Durchladesystem.

Drin und dran Den BMW 3er erhält man (oder auch frau) jetzt mit Österreich-Paket ab 29.950 Euro (31.700 Euro für den Touring). Das ist ein besonderes Angebot, denn das Österreich-Paket ist kostenlos dabei. Mit Ausstattungen wie Park Distance Con-

Wer mehr zu den beliebten Bayern mit steyrischen Dieselherzen erfahren möchte, erhält weitere Informationen über die „Freude am Fahren“ bei den heimischen BMW-Partnern.

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Wolfram Heidenberger

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Der neue BMW 3er Touring

Freude am Fahren

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www.bmw.at/3er

ERSPAREN SIE SICH DEN ALLTAG. UND JETZT NOCH MEHR. Ein nicht alltägliches Fahrzeug mit nicht alltäglichem Angebot: Mit einem Preisvorteil von über € 2.200,–* gibt es jetzt zum neuen BMW 3er Touring das Österreich-Paket kostenlos dazu.

DER NEUE BMW 3er TOURING. JETZT MIT ÖSTERREICH-PAKET AB € 31.700,–*.

Geyrhofer & Sohn GesmbH

Höglinger Denzel GesmbH

Hans-Sachs-Straße 133, 4600 Wels Telefon: 07242/44845, 46237, info@geyrhofer.bmw.at www.geyrhofer.bmw.at

Estermannstraße 4, 4020 Linz Telefon 0732/79803, info@hoeglinger.bmw.at www.bmw-hoeglinger.at

Knöbl GmbH Prof.-Anton-Neumann-Straße 4, 4400 Steyr Telefon 07252/80988, info@knoebl.bmw.at www.knoebl.bmw.at BMW 3er Touring: von 85 kW (116 PS) bis 225 kW (306 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt von 4,3 l/100 km bis 8,1 l/100 km, CO2-Emission von 112 g/km bis 189 g/km.

Das Angebot ist gültig für alle neu bestellten BMW 3er Touring Neuwagen mit Kaufvertragsabschluss vom 27. Februar 2013 bis 31. Mai 2013. Die Aktionsmodelle beinhalten das Österreich-Paket kostenlos und somit hochwertige Sonderausstattung wie Klimaautomatik, Park Distance Control hinten, Lichtpaket, Geschwindigkeitsregelung mit Bremsfunktion, Armauflage vorne und Ablagenpaket. Angebotsbeispiel BMW 316i Touring. Preisvorteil von über € 2.200,– brutto auf die Einzel-Sonderausstattungspreise, Preisstand März 2013.

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Edle Innenausstattung: hochwertige Materialien, bequeme Ledersitze und ein einfach zu bedienendes Navi mit Touchscreen

Familienkutsche de luxe Der neue Mazda6 Sport Combi ist der beste Beweis dafür, dass sich die Eigenschaften fesch und praktisch nicht mehr zwingend ausschließen müssen. Unser Praxistest zeigt’s!

Geräumig und praktisch Dabei gibt der Kombi nicht nur optisch was her, er ist auch überaus praktisch.

Ausreichend Platz für alle Passagiere und so bequeme Sitze, dass auch der vom Kreuzweh geplagte Opa die Fahrt an den Traunsee nahezu schmerzfrei übersteht.

Richtig viel Platz bietet der Kofferraum.

522 Liter in normalem Zustand (wir haben mühelos zwölf Kartons Prosecco darin verstaut – ohne Stapeln!) und 1664 Liter, wenn man die zweigeteilte Rückbank umlegt. Und das lässt sich ganz einfach vom Kofferraum aus mit nur einem Handgriff erledigen – ohne Kraftaufwand und Nagellack-Absplittern.

In Puncto Effizienz und Sicherheit spielt der neue Kombi ebenfalls ganz vorne mit.

Unter den Begriff „Skyactiv“ (kennen wir schon vom CX-5) fällt alles, was zum Spritsparen beiträgt – sparsamer Motor, weniger Gewicht, ein tadellos funktionierendes Start-Stopp-System und das so genannte „i-ELOOP“-System, bei dem die Bremsenergie zurückgewonnen und dazu verwendet wird, um die elektrischen Fahrzeugsysteme zu betreiben.

Und das wiederum verringert den Realverbrauch. Übrigens habe ich mich im Mazda6 sehr sicher gefühlt. Ein beeindruckendes Arsenal aktiver Sicherheitstechnologien hilft der Fahrerin, potenzielle Gefahrensituationen möglichst früh zu erkennen.

Neu ist die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage, die – je nach Verkehrsaufkommen – einen sicheren Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug hält.

Fazit: Der Mazda6 Sport Combi ist eine Familienkutsche deluxe – fesch, geräumig, praktisch und mit stimmigem PreisLeistungs-Verhältnis.

Nicole Madlmayr

Frauen-Check Flirtfaktor: Hoch! Der attraktive Kombi zieht die Blicke auf sich.

Familienfreundlichkeit: Platz genug für alle; die Ledersitze sind unempfindlicher, als sie auf den ersten Blick wirken.

Shoppingtauglichkeit: Der Kofferraum hätte noch mehr Frühlingsmode geschluckt, wenn nicht schon das Budget zu Ende gewesen wäre.

Das gefällt uns zum Mazda6 Kombi: die neuen Shades der Jimmy Choo Eyewear Collection (230 Euro)

Daten&Fakten Mazda6 Sport Combi 2.0i Revolution, 165 PS/121 kW, Normverbrauch (Stadt & Land kombiniert): 5,9 l/100 km, Testverbrauch: 7,4 l/100 km; Testmodell: 35.497 Euro Neben drei Benzinern (146, 165 oder 192 PS, ab 26.990 Euro) gibt es auch zwei Diesel-Modelle (150 oder 175 PS) ab 28.990 Euro

Fotos: Werk, Die Oberösterreicherin

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ei optischer Rundumerneuerung fällt mir immer Brigitte Nielsen ein, die sich für eine FernsehShow einer Schönheits-OP nach der anderen unterzog. Was das mit dem neuen Mazda6 Sport Combi zu tun hat? Dem passt sein Facelift bedeutend besser als der dänischen Schauspielerin, um nicht zu sagen, es steht ihm sogar ganz ausgezeichnet. Elegant und kraftvoll, ohne dabei aufdringlich zu wirken – der Fahrerin gefällt’s.

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Leben Die wahre Lebenskunst besteht darin, im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.

Foto: Fotolia

Pearl S. Buck, amerikanische Schriftstellerin und Nobelpreisträgerin

Yoga für alle Welche Yoga-Übungen sind für mich am besten? Ein neuer Ratgeber hilft, sein individuelles Trainingsprogramm und damit mehr Kraft für Körper und Geist zu finden. „Yoga auf Basis der fünf Elemente beginnt mit Selbstreflexion“, erklärt Isabella Welsch, Psychotherapeutin und YogaLehrerin. „Es ist eine Übungsweise, die sich an den ganzen Menschen wendet, und nicht einfach nur ein Turnprogramm, das abgespult wird.“ Aus diesem Grund hat sie ein Buch geschrieben.

Darin beschreibt sie die indische 5-Elemente-Lehre und erklärt, welche

Übungen für die unterschiedlichen Bedürfnisse geeignet sind und wie man gezielt die richtigen Übungen für sich selbst findet.

Buchtipp: „Yoga typgerecht“, Isabella Welsch, Maudrich Verlag, ISBN 978-385175-979-2; 22 Euro.

Schritt für Schritt zur Traumfigur „10 Weeks BodyChange“, das erfolgreiche Online-Abnehmprogramm von Detlef D! Soost – ist jetzt auch als DVD-Edition erhältlich (riva Verlag, ISBN 978-3-86883-275-4; 101,80 Euro). Der deutsche Choreograph und Motivationscoach hat mit dieser Methode selbst in nur zehn Wochen mehr als 20 Kilo abgespeckt.

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Der Wechsel als Chance für

jede Frau Hitzewallungen, Altersflecken, Blasenschwäche, sexuelle Unlust und noch mehr Falten: Die Liste der negativen Begleiterscheinungen im Wechsel ist lang. Warum eine Frau trotzdem keine Angst davor haben muss und welche Chancen das Klimakterium bietet, erklärt die Linzer Wechselberaterin Friederike Hintersteininger.

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s ist ein Gefühl, das im Bauch beginnt und dann langsam hochsteigt. Bei mir endet das mit einem hochroten Kopf und kommt zuverlässig immer dann, wenn ich sie am wenigsten gebrauchen kann.“ Wenn Friederike Hintersteininger ihre Hitzewallungen beschreibt, weiß sie genau, wovon sie spricht. Im April feiert sie ihren 53.

Geburtstag. Die Symptome des Wechsels – auch Klimakterium genannt – spürt sie seit einigen Jahren am eigenen Körper.

Danielle Rohrer (48) hat ihre Erfahrungen im Wechsel in ein Buch gepackt und sagt: „Es geht allen Frauen ähnlich!“

Foto:Moritz Thau für Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag

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Hormonelle Umstellung Die Liste der negativen Begleiterscheinungen dieser hormonellen Umstellung im Körper ist lang und kann einem als Frau schon mal den Angstschweiß auf die Stirn treiben. „Das muss es nicht“, betont Hintersteininger, die in Linz als Wechselberaterin tätig ist (www.bewegung-undentspannung.at) und auch Vorträge und Workshops zu diesem Thema veranstaltet. „Das Klimakterium ist eine große Chance für jede Frau, in ihre Weisheit zu kommen und zu sich selbst heimzufinden. Das ist möglich, wenn sie sich erlaubt, ihre Gefühle zu spüren, sie als Kraft zu nützen und sich abzugrenzen.“ Eine Frau dürfe auch einmal Nein sagen

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Wenn man sich in seinem Körper wohlfühlt, strahlt man das aus und kann auch im Alter attraktiv bleiben.

Wechsel-Beraterin Friederike Hintersteininger

zu etwas, das sie nicht möchte. Sie müsse auch nicht mehr allein für den Haushalt zuständig sein. Sie kann und soll Aufgaben delegieren. Und: Kochende Männer wirken auf Frauen sehr anziehend. „Meistens sind in dieser Phase die Kinder schon aus dem Haus und die Frau darf endlich auf sich schauen“, sagt die Expertin, die ihre Ausbildung in Salzburg bei Sonja Schiff, einer Pionierin auf diesem Gebiet, gemacht hat. „Jetzt kann sie ihre Wünsche und Visionen verwirklichen.“ Allerdings ist ihr wichtig, zu betonen, dass die Wechselbegleitung keinen Frauenarztbesuch ersetzt. Älter werden und attraktiv bleiben Besonders wichtig ist, dass die Frau gut zu sich selbst ist. Wohlfühlbäder und Eincreme-Rituale gehören ebenso dazu wie eine gesunde, möglichst basische Ernährung und regelmäßige Bewegung an der frischen Luft. Das alles wirkt sich positiv auf den Körper aus, der sich im Wechsel naturgemäß verändert, da sich der Stoffwechsel verlangsamt. Sport erzeugt aktives Schwitzen und das wiederum reduziert zum Beispiel Hitzewallungen. „All das trägt dazu bei, dass man sich wohlfühlt“, so Hintersteininger, „und wenn man sich wohlfühlt, strahlt man das aus und kann auch im Alter attraktiv bleiben.“

Für Beschwerden wie Hitzewallungen und Schlafstörungen gibt es zudem eine Reihe natürlicher Mittel und Rezepte.

Gute Erfahrungen hat die Expertin bei ihren Hitzewallungen mit einer Progesteron-Creme auf Basis der Yams-Wurzel (dafür braucht man eine ärztliche Verordnung), mit Körperarbeit, Akupunktur und Yoga gemacht. Außerdem rät sie, sich in Schichten anzuziehen und ein Reserve-Shirt sowie einen Fächer in die Handtasche zu packen. Damit ist man für den Fall der Fälle gerüstet!

Sexualität als Kraftquelle Meiden sollte man Kaffee, Alkohol und Gebratenes. Besser ist gedünstetes Essen.

Worauf man nicht verzichten sollte, ist regelmäßige Intimität. Doch wie passt das mit jener Unlust zusammen, die bei vielen Frauen im Wechsel aufkommt? „Dass das sexuelle Verlangen abnimmt, liegt meistens daran, dass die Scheide durch den Östrogen- und ProgesteronMangel trockener wird“, erklärt Hintersteininger. „Das verursacht Schmerzen beim Geschlechtsverkehr und nimmt der Frau die Lust. Dabei wäre sie gerade in dieser Lebensphase in ihrer höchsten sexuellen Kraft.“ Hier unterstützen natürliche Intim-Öle, Rosenzäpfchen und die Sensibilität zärtlicher Berührungen des Partners an erogenen Zonen.

Rezepte Teemischung gegen nächtliches Schwitzen sowie Ein- und Durchschlafstörungen: 6 g Hopfen 6 g Melisse 6 g Baldrian Sechs bis maximal zehn Minuten zugedeckt ziehen lassen, da sonst wertvolle Stoffe verloren gehen. Täglich drei Tassen über einen Zeitraum von drei Wochen trinken.

Ausgleichende Nahrungsmittel im Wechsel: Generell gilt, viel Gedünstetes zu essen.

Gut sind Hirse, Gemüse, Leinsamen, Sesam, Soja, Linsen, Brokkoli, Champignons, Ente, Fisch und Wildschwein. Auch eine Pause von fünf Stunden zwischen den Mahlzeiten tut gut.

Gerstenwasser gegen Hitzewallungen: 100 g Gerste in 2 Litern Wasser 5 Stunden einweichen, mit getrockneten Feigen, etwas frischem Ingwer, einer Nelke, jeweils einer Prise Zimt und Salz 2 Stunden ganz langsam köcheln.

Die Gerste abseihen und Gerstenwasser mit folgenden Zutaten vermischen: geriebene Schale einer halben Zitrone, eine Prise Kakao, ½ l Apfel-, Birnen- oder Marillensaft sowie 2 EL Apfeldicksaft, Honig oder Gerstenmalz.

Gerstenwasser wirkt erfrischend, baut Qi auf, stärkt das Yin der Nieren und scheidet Hitze aus.

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Frauen, die sich selbst Gutes tun und sich in ihrer Haut wohlfühlen, können auch im Alter attraktiv bleiben.

Geteiltes Leid ist halbes Leid!

Was auch hilft, besser durch die Wechseljahre zu kommen, sind Freundinnen.

Nach dem Motto „Geteiltes Leid ist halbes Leid“ tut es gut zu sehen, dass man mit den Beschwerden und mehr oder weniger großen Zimperleins nicht allein ist. „Nehmen Sie sich Zeit für einen Damenabend“, rät Hintersteininger. „Gehen Sie essen, ins Theater oder Kino! Plaudern Sie in Ruhe und vergessen Sie nicht darauf, viel zu lachen. Mit Humor lässt sich viel Tragik und Peinlichkeit herausnehmen!“ Mit Humor durch den Wechsel Dass gemeinsames Lachen die beste Therapie gegen den allgegenwärtigen Jugendwahn ist, findet auch die deutsche Autorin Danielle Rohrer. Ihr neues Buch über die Untiefen des Klimakteriums erscheint Mitte April. Bezeichnender Titel: „Wechseljahre einer Blondine“. „Zum Thema Wechseljahre existieren entweder trockene Ratgeber“, sagt die 48-Jährige, „oder Abhandlungen von prominenten Damen, die die Unannehmlichkeiten aber lieber weglassen.

Ich wollte einen Erfahrungsbericht angefüllt mit Augenzwinkern, Klischees und Selbstironie schreiben. Alles im Buch Beschriebene ist von mir selbst erlebt und durchlitten worden. Lediglich bei den Pleiten und Pannen habe ich mir einige Geschichten von Freundinnen ausleihen dürfen.“ „Es geht allen gleich“ Dabei ist es ihr selbst am Anfang sehr schwer gefallen, die äußerlichen und innerlichen Veränderungen, die der Wechsel mit sich bringt, zu akzeptieren. Bis sie festgestellt hat, dass es im Grunde allen Altersgenossinnen gleich oder zumindest ähnlich geht. „Es besteht folglich kein Grund zur falschen Scham“, so Rohrer.

Foto: fotolia

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lulite-Delle. Ich erzähle im Buch lediglich, was ich so tue. Und das nicht immer mit durchschlagendem Erfolg!“ Nicole Madlmayr

Tipp „Wechseljahre einer Blondine“, Danielle Rohrer, Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag, ISBN 978-386265-207-5; 10,30 Euro

Wer im Buch Tipps zur Wartung und Instandhaltung eines ehemals knackigen Körper erwartet, wird enttäuscht. „Ich könnte da auch nur die Weisheiten von mir geben, die man in jeder Frauenzeitschrift lesen kann“, sagt die Autorin. „Und wenn die alle wie versprochen wirken würden, hätte ich noch nie Gewichtsprobleme gehabt und keine einzige Cel-

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Gender-Medizin Gesundheit für SIE und IHN im Lebens.Resort Ottenschlag schen den Geschlechtern gemacht. Nur mit einer optimalen Abstimmung auf die geschlechtstypischen Risiken kann eine Verbesserung der Gesundheitserwartung und damit der Lebensqualität gelingen. Medikamente haben beispielsweise unterschiedliche Wirkungen bzw. Nebenwirkungen. So tragen Antidepressiva mitunter zu Gewichtszunahme bei, manche Medikamente greifen in den Hormonstatus ein bzw. werden durch diesen beeinflusst. Diese Faktoren werden im Rahmen der Behandlung im Lebens.Resort mitberücksichtigt.

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ie Lebensanforderungen, Lebensumstände und Krankheitsausprägungen von Frauen und Männern sind unterschiedlich und bedürfen daher auch unterschiedlicher Lösungsansätze.

Dieser Philosophie hat sich das Lebens.

Resort Ottenschlag im Waldviertel (NÖ), verbunden mit den höchsten Ansprüchen an Qualität und Nachhaltigkeit, verschrieben. Ziel im Lebens.Resort Ottenschlag ist es, den Lebensstil seiner Gäste und Patienten zu verbessern. Die drei Lebensstilfaktoren Ernährung, Bewegung und mentale Gesundheit stehen dabei im Mittelpunkt. Gerade in diesen Bereichen sind aber auch unterschiedliche Verhaltensweisen zwischen Frauen und Männern zu beobachten. Hier setzt das Lebens.Resort Ottenschlag gezielt an: Wo notwendig und wissenschaftlich sinnvoll, werden bei Beratung und Behandlung bewusst Unterschiede zwi-

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Sexualität - von Natur aus schön?

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alten Sie bitte einen Augenblick inne und stellen Sie sich die scheinbar einfache Frage: „Mit welchem Alter erreicht ein Mann seine sexuelle Reife?“ Sie werden wie viele Menschen antworten: „Mit Sechzehn!“, „Mit Neunzehn!“, „In der Pubertät!“ Die nächste Frage wäre: „Mit welchem Alter erreicht eine Frau ihre sexuelle Reife?“ Wahrscheinlich nennen Sie ein höheres Alter: „Fünfundzwanzig!“, „Fünfunddreißig!“, „Sechzig!“ Falls Sie Letzteres meinen, dann sind Sie möglicherweise eine Frau in den Sechzigern und eine, die aus eigener Erfahrung spricht. Glückwunsch! Sie sind von einem weitverbreiteten Irrtum verschont geblieben, mit dem sich Jung und Alt das Leben schwer machen.

Wann sind wir sexuell reif?

Geschlechtsreife sollte nicht mit sexueller Reife verwechselt werden. Das körperliche Entwicklungstempo ist nur ein Indikator der sexuellen Reife. Diese hat in erster Linie mit unserer persönlichen Reife zu tun. Genau deshalb ist Sexualität nicht von Natur aus etwas Schönes, sondern erst, wenn wir etwas Schönes daraus machen. Die Verwechslung von Geschlechts- und sexueller Reife hindert viele Menschen daran, ihr sexuelles Potential zu entfalten.

Sich zu erkennen geben Wenn sexuelle Intimität bedeutet, dass wir uns unserem Partner so zeigen können, wie wir sind, dann ist das Potential für intensive sexuelle Erfahrungen umso größer, je mehr wir imstande sind, uns

dem Gegenüber zu erkennen zu geben.

Die ersten sexuellen Erfahrungen eines Siebzehnjährigen sind oft enttäuschend, das Beste daran ist meist rasch vorbei.

Die meisten Jugendlichen schauen dem Partner beim Sex beispielsweise nicht in die Augen, denn sonst könnte der ja erkennen, wer sie sind, noch bevor sie es selbst herausfinden. Falls sie es aber doch zulassen, dass der Partner sie wirklich sieht, findet er oft nicht allzu viel vor – es ist einfach noch nicht so viel Persönlichkeit vorhanden. Das heißt nicht, dass Jugendliche nicht zu tiefen Empfindungen fähig wären. Kaum jemand wird aber bestreiten wollen, dass ihr Innenleben noch wesentlich unfertiger ist, als es im Alter von fünfzig sein wird.

Beim pubertierenden Jungen erfolgt die Erektion schneller als beim erwachsenen

Foto: fotolia

Was macht „das Schöne am Sex“ aus? Ist Sexualität von Natur aus schön? Worin finden wir sexuelle Erfüllung?

Und wann erreichen wir unsere sexuelle Reife eigentlich?

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Mann und erneute Erektion ist rascher möglich. Falls Sie also mit einem Mann ins Bett hüpfen wollen, bei dem sich die Erektion wie auf Knopfdruck einstellt, dann geht wohl nichts über einen Pubertierenden. Er dürfte allerdings weniger verlässlich sein, was die emotionale Seite der Sexualität betrifft, weil er noch damit beschäftigt ist, sich in seine Rolle als Mann hineinzufinden.

Sechzigjährige dagegen haben wesentlich mehr Persönlichkeit. Durch ihre Erfolge und Fehlschläge kennen sich ältere Menschen einfach besser, im Guten wie im Schlechten. Sie heißen vielleicht nicht alles gut, was sie an sich sehen, aber ihnen ist viel klarer, wer sie sind und wer sie nicht sind. Sie bringen mehr Individualität in die sexuelle Begegnung mit und können sich auch offener und wahrhaftiger zeigen, weil sie in ihren Differenzierungen weiter fortgeschritten sind. Ein reifer Mann glaubt nicht, er müsse im Bett immer wissen, wie es weitergeht, fühlt sich weniger bedroht, wenn seine Partnerin ihm von gleich zu gleich gegenübertritt, und kann es zulassen, dass sie ihn auffängt und stützt.

Ein Mädchen in der Pubertät macht sich meistens vor allem darum Gedanken, ob und wann sie es zulassen soll, dass ein Junge mit ihr schläft und wem er davon erzählen könnte. Sie möchte begehrenswert sein und interessiert wirken, aber nicht als eine erscheinen, die „leicht zu haben“ ist. Sie vertraut nicht so sehr auf ihre „innere sexuelle“ Stimmung, mit der sie spürt, wann für sie der Sex passt, sondern glaubt, bestimmte Erwartungen erfüllen zu müssen. Eine reife Frau hat das alles hinter sich gelassen. Sie kann im Bett selbst die Initiative übernehmen und muss sich nicht dafür rechtfertigen, dass sie eigene erotische Wünsche hat. Auch bei ihr liegen viele Jahre zwischen Geschlechtsreife und sexueller Reife. Viele von uns müssten eigentlich zu dem traurigen Schluss kommen, dass jemand, der mit uns schlafen will, nicht ganz richtig im Kopf sein kann! Denn sexuell gesehen sind wir als Erwachsene ja angeblich auf dem absteigenden Ast. Vielleicht sehen

auch Sie das als eine Grundtatsache des Lebens an, mit der Sie sich nun einmal abfinden müssen. Vermutlich sind Sie dann auch nicht frei von der Selbstablehnung, die dieses gängige Bild unseres sexuellen Potentials nahelegt.

Befriedigung oder Erfüllung?

In einem hormonzentrierten Modell der menschlichen Sexualität kommt nur sexuelle Befriedigung, aber keine Erfüllung vor. Unsere Idee von der menschlichen Sexualität braucht aber Raum für Aspekte wie Intimität oder Sinnerleben.

Die gängigen Vorstellungen von Sexualität führen dazu, dass wir uns ab einem gewissen Alter selbst ablehnen. Wir machen uns Sorgen um unser Aussehen und unsere Leistungsfähigkeit. Gegen das Alter haben wir aber schlechte Karten – solange wir uns nicht klarmachen, dass das Älterwerden ein Ansporn ist, unsere Sexualität auf völlig neue Weise zu erleben.

Die Sexualität stellt uns in Kindheit, Jugend und Erwachsenenalter vor jeweils typische Entwicklungsaufgaben. Es ist natürlich nicht zu empfehlen, sich um seinen Körper nicht zu kümmern, aber auch ein straffer Körper kann noch Jahrzehnte oder - was die emotionale Reife angeht - Lichtjahre von der Entfaltung seines sexuellen Potentials entfernt sein.

Die meisten von uns sind erst ab einem gewissen Alter in der Lage, gängige Denkfehler hinter sich zu lassen. Sexualität ist in Verbindung mit Intimität kein naturgegebener Vorgang. Sie stellt vielmehr ein vorhandenes Potential dar, das wir nur dann auszuschöpfen vermögen, wenn wir uns entwickeln.

Susa Haberfellner Dipl. Sexual- und Lebensberaterin Mitarbeiterin im Österreichischen Institut für Sexualpädagogik in Wien Mitarbeiterin im Frauengesundheitszentrum Wels und in eigener Praxis Kaiser-Josef-Platz 52, 4600 Wels Tel.: 0664/3951194

Tipp Geänderter Termin: Freitag, 03.Mai 2013, 19.00 Uhr Let´s talk about sex! Sexualberaterinnen plaudern aus dem Nähkästchen Ein Abend für Frauen und Männer mit Doris Kaiser und Susa Haberfellner im Frauengesundheitszentrum Wels, K-J-Platz 52 Infos und Anmeldungen im FGZ: 07242/351686-19 Die Oberösterreicherin | 143

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„Frühjahrsputz“ mit Kräutern Entschlackung und Entgiftung stehen im Frühling am Programm. Ganz exklusiv verlost DIE OBERÖSTERREICHERIN zehn Tickets für den Vortrag „Schönheit von innen und außen“ mit Kräuterexpertin und Buchautorin Susanne Kaiser.

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ährend ihres Aufenthaltes in Oberösterreich treffe ich die Psychologin und Kräuterexpertin Susanne Kaiser zum Interview.

Die gebürtige Linzerin arbeitet seit 1994 in London als Kräutermedizinerin und betreibt dort eine eigene Heilpraxis.

Während mir Susanne Kaiser erklärt, mit welchen Kräutern man entschlacken kann, werde ich mit Löwenzahnkaffee und Entschlackungsschokolade verwöhnt.

Allrounder Löwenzahn Löwenzahnblätter sind für die Kräuterexpertin ein absolutes Allroundmittel.

Sie wirken stark entwässernd und sind

Fotos: fotolia

Kräuter zum Entschlacken: Entschlacken mit Kräutern bringt viele Vorteile mit sich: „Es ist billig, einfach und man kann im Prinzip nichts falsch machen. Wenn man die Kräuter auch noch selber sammelt, hält man den Körper durch Bewegung fit“, erklärt Susanne Kaiser. Zubereitet als Brotauflage, Tee oder Suppe eignen sich verschiedene Kräuter hervorragend für den körperlichen „Frühjahrsputz“ und unterstützen die Entgiftungsorgane.

Ein wahres Wundermittel zum Entschlacken ist das Kleblakraut. Klein geschnitten als Wildgemüse zubereitet, reinigt es Blut und Lymphe. Man kann das Kraut aber auch im Entsafter pressen und täglich eine Tasse trinken.

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Rezepte reich an Vitamin A, K und C sowie an Mineralien und an Spurenelementen. Löwenzahnblätter kann man sehr gut unter den Salat mischen oder aufgebrüht als Entschlackungstee trinken. Aus den Wurzeln kann schmackhafter Löwenzahnkaffee – eine gesunde Alternative für Kaffeejunkies – genossen werden.

Eine sensationelle Wirkung hat auch die Brennnessel. Von dieser Pflanze kann jeder Teil verwendet werden. Die frischen Blätter können über Nacht in kaltem Wasser angesetzt werden und bieten einen erfrischenden und entschlackenden Morgentrunk. „Das Gefäß am besten nicht abdecken. Das Wasser kann über Nacht schwarz werden, da die Brennnessel sehr reich an Mineralien ist und anaerobe Bakterien sich deshalb darin sehr schnell vermehren“, erklärt Susanne Kaiser. Die Wurzel der Brennnessel wird bei Prostataproblemen eingesetzt und die Samen werden als generelles Tonikum verwendet.

Entgiften mit Bärlauch Bärlauch und andere Kräuter wie Lindenblätter eignen sich hervorragend als Brotauflage. Bärlauch liefert viele Sulfatverbindungen, die für die Leberentgiftung und das Entschlacken sehr wichtig sind. Auch die Mariendistel schützt die Leberzellen, die Artischocke entwässert und regt die Gallenblase an. „Kräuter wie die Goldrute, die Birke und der Schachtelhalm sind blutreinigend und entwässernd“, so Kaiser. Infos zu Susanne Kaiser und Buch „Moderne Kräutermedizin“ unter www.calamuslife.com Ulli Wright

Klassischer Reinigungstee 25 g Brennnessel 25 g Löwenzahnblätter 30 g Kleblakraut 20 g Ringelblumen Die frischen oder getrockneten Kräuter mit kochendem Wasser übergießen. Fünf bis zehn Minuten ziehen lassen. Vier Wochen lang zwei bis drei Tassen am Tag trinken.

Brennnessel-Pesto: Eine Handvoll frische Brennnesselblätter in einem Topf mit ganz wenig Wasser ein paar Minuten blanchieren. Abseihen und kühlen lassen.

2 EL Brennnesselblätter, 2 TL Pinienkerne, 1 TL Olivenöl, eine Zehe Knoblauch und, falls gewünscht, ein zwei Zentimeter großes Parmesanstück zusammengeben und in einem Mixer mit hoher Geschwindigkeit zerkleinern und vermischen.

Löwenzahnkaffee: Getrocknete Löwenzahnwurzeln am Backblech bei mittlerer Hitze 15 bis 20 Minuten rösten bis sie dunkelbraun sind. Nach dem Abkühlen in einem Glas aufbewahren und nach Bedarf wie Kaffee in einer Mühle mahlen. 1 TL Kaffee in heißem Wasser aufkochen. Ein paar Minuten köcheln lassen, abseihen und genießen.

Entschlackungsschokolade: 50 g Kakaobutter 2 ½ EL Kakaopulver 1 EL Ahornsirup 1 EL geröstetes und gemahlenes Löwenzahnwurzelpulver (verdauungsfördernd) 1 Messerspitze Chilipulver (durchblutungsfördernd) 1 ½ TL Brennnesselpulver (entschlackungsfördernd) Zubereitung der Schokolade: – Brennnesselpulver: Brennnesselblätter in einem Topf anrösten, bis sie trocken sind, anschließend pulverisieren (kann man auch in der Apotheke kaufen).

– Löwenzahnwurzelpulver: Getrocknete Löwenzahnwurzeln am Backblech bei mittlerer Hitze 15 bis 20 Minuten rösten, bis sie dunkelbraun sind. Nach dem Abkühlen mahlen (kann man in der Apotheke kaufen).

– Schokolade: Kakaobutter im Wasserbad schmelzen, Kakaopulver und andere Zutaten dazumischen, in Formen füllen, im Kühlschrank lassen, bis die Schokolade fest ist. Aus der Form lösen.

Medical Herbalist Susanne Kaiser hält unter dem Titel „Schönheit von innen und außen“ am 24. April 2013 ab 18 Uhr einen ErlebnisVortrag in der Veranstaltungsplattform Sinnkultur Jurda in Pasching, Johann-Lehner-Str 5. Unter anderem zeigt die Expertin Alternativen für ein „giftfreies“ Leben und selbstgemachte Kostmetik. DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost zehn Tickets im Wert von je 15 Euro für den Vortrag. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 11. April 2013

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Das VibroGym® Businesskonzept für Ihr Office!

VibroGym® sorgt für mehr Wohlbefinden, steigert die Leistungsfähigkeit und nimmt nur wenig Platz in Anspruch.

VibroGym Evolution

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etriebliche Gesundheitsförderung ist kein Fremdwort mehr, denn jeder verantwortungsbewusste Unternehmer weiß, dass kranke oder unmotivierte Mitarbeiter viel Geld kosten.

Der Erfolg einer Unternehmung basiert auf vielen wichtigen Faktoren: Einer davon ist die Gesundheit und Vitalität der Bediensteten. Fitte und gesunde Mitarbeiter leisten mehr und sind motivierter

bei der Arbeit. Sie sind seltener krank und genesen bei Krankheitsfällen schneller. Das Teamwork im Betrieb klappt besser - kurz: Die Firma läuft!

Marktführer 1999 gründete Marcel Tamminga VibroGym® und startete damit den Megatrend „Vibrationstraining“. Seither hat das Unternehmen seine Produkte ständig wei-

terentwickelt und ist trotz unzähliger Nachahmer unangefochtener Marktführer bei der Qualität.

Nicht zuletzt deshalb, weil VibroGym®Trainingsgeräte eine ausschließlich vertikale Vibration erzeugen, mit erprobter Hochleistungs-Technologie ausgestattet sind und in Europa aus hochwertigsten Materialien wie Edelstahl und Aluminium hergestellt werden. VibroGym® ist

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Hersteller der „Original Plate“. Es sind die präzisesten vertikal vibrierenden Vibrations-Trainingsgeräte mit der umfangreichsten medizinischen Zulassung - MDD - laut EG-Richtlinie.

Mit VibroGym®-Produkten ist intensives Ganzkörpertraining (Kräftigung, Dehnen und Massage) in ca. 30 Minuten für alle Altersklassen möglich. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig und reichen von Rehabilitation, Fitness, Wellness und Beauty bis zum Hochleistungssport. Die Trainingshäufigkeit beträgt 1 bis 2 x pro Woche. Im konventionellen Krafttraining wird durch Erhöhung des Gewichts ein Kraftzuwachs erreicht. Auf der VibroGym® werden 100% aller Muskelfa-

sern des Körpers reflexartig kontrahiert, selbst die des Stütz- und Halteapparates in tief liegenden Muskelgruppen. Dieses innovative Trainingskonzept, das nur wenig Platz beansprucht, soll Ihnen und Ihren Mitarbeitern ermöglichen, einfach und effizient Ihre Vitalität und Produktivität zu steigern. Weltweit trainieren viele erfolgreiche Leistungssportler regelmäßig auf Vibro-Gym®-Geräten. Profis schätzen die Vorzüge, die sich auch auf den Alltag von Berufstätigen im wahrsten Sinn des Wortes bezahlt machen: Erhöhte Arbeitsleistung durch ganzheitliche Stärkung der Muskulatur, besseres Wohlbefinden und erhöhte Konzentrationsfähigkeit. Diese Faktoren wirken sich natürlich positiv auf das Betriebsergebnis aus. „Einfach, effizient und energetisierend“, das ist die Formel, die für mehr Vitalität sorgt.

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Investition Vibrogym Austria ist exklusiver Vertriebspartner für Vibro-Gym®-Geräte in Österreich. Das Unternehmen betreibt am Standort Linz auf über 500 m² einen exklusiven Showroom sowie ein Trainingscenter, wo alle Modelle präsentiert und auch ausgiebig getestet werden können. Die private Anschaffung einer VibroGym® ist eine Investition, die sich lohnt, weil sie hilft, ein Leben lang gesund zu bleiben. Bei VibroGym®-Geräten können die Kunden sicher sein, dass die sorgfältige Konstruktion und QualitätsFertigung zu einem optimalen Trainingsergebnis beiträgt.

Neben dem exklusiven Design besticht das Vibrationsgerät der Superlative durch einen innovativen Mix aus edelsten Materialien. Dank einer vollständigen Edelstahlkonstruktion, gegossen aus einem einzigen, soliden Präzisions-Guss wird jedes Exemplar zu einem Unikat besonderer Güte. Den Unterschied zu minderwertigen Produkten bemerken die Anwender nach dem Training: durch einen schnelleren, effizienteren Muskelaufbau.

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Täglich gelangen Schadstoffe in den menschlichen Körper – durch Luftverschmutzung, Nahrung und Trinkwasser. Das schwächt die Selbstregulation. Die Anfälligkeit für Krankheiten steigt, der Energielevel sinkt.

Abhilfe schafft hier das Naturmineral Zeolith, das den Körper essentiell nährt und von Schadstoffen befreit.

Positiver Nebeneffekt: Es wirkt auch verjüngend!

Fotos: fotolia

Den Körper entgiften und verjüngen 148 | Die Oberösterreicherin

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Umweltverschmutzung ist immer auch Gesundheitsverschmutzung des Menschen.

Karl Hecht, deutscher Professor für Neurophysiologie

I

n unseren beiden vergangenen Ausgaben haben wir darüber berichtet, welche negativen Auswirkungen elektromagnetische Strahlung auf den Menschen haben kann und wie wichtig es ist, die dadurch verursachten Disharmonien im Körper auszugleichen. Doch es gibt noch einen weiteren wichtigen Aspekt, um gesund bleiben zu können: die Entgiftung.

Durch Luft verschmutzung, Nahrung und Trinkwasser gelangen täglich Schadstoffe in den menschlichen Körper. „Umweltverschmutzung ist daher immer auch Gesundheitsverschmutzung des Menschen“, sagt Karl Hecht, Professor für Neurophysiologie aus Deutschland. „Und alle Schadwirkungen aus der Umwelt führen beim Menschen zu Fehlregulationen.“ Konkret bedeutet es, dass die Selbstregulation des Körpers geschwächt wird. Er wird anfällig für Krankheiten und verliert zunehmend an Energie.

Kinder besonders betroffen Besonders betroffen von den immer mehr werdenden Umweltgiften sind Kinder. Laut Umweltmedizinern leiten Mütter während der Schwangerschaft bis zu 60 Prozent ihrer Toxine an das ungeborene Kind weiter. Das heißt: Der Grad an Vergiftung ist bei den Kleinsten am höchsten. „Die Umweltverschmutzung bewirkt, dass sich im menschlichen Körper an den Zellverbänden Schadstoffe, wie zum Beispiel Schwermetalle, festsetzen“, erklärt Hecht. „Wer nun glaubt, er könne seinem Körper bei dieser Dysmineralose durch fehlende Mineralien helfen, der irrt sich. Alles Ma-

gnesium, Kalium oder Calzium, das er aufnimmt, wird postwendend wieder ausgeschieden, weil die Schadstoffe die Aufnahme blockieren.“ Zeolith entgiftet und entsäuert Abhilfe schafft hier ein Naturmineral – der Zeolith, der so genannte König bei der Schwermetall-Entgiftung. Er besitzt die Fähigkeit, diese Blockierung aufzuheben, indem er die Schadstoffe mittels Ionenaustausch aus dem Körper entfernt und dann die nützlichen Mineralien zuführt. Im Verdauungstrakt sorgt der Zeolith außerdem dafür, dass eine Entsäuerung und Entgiftung stattfindet und die freien Radikalen gebunden werden.

Auf diese Wirkung setzt auch Bernd Fuchs bei seinem TerraPro-Konzept. Erst werden mit Hilfe von speziellen Auflagen beim Schlafen jene Disharmonien, die der Elektrosmog im Körper und in den Zellen hervorruft, ins Harmonische gedreht. Auf diese Weise wird eine störungsfreie Verbindung mit der Natur möglich. Der Körper regeneriert wieder und kann Kraft tanken. „Als nächsten Schritt geht es um das Entgiften“, sagt Fuchs. „Wir machen das mit Hilfe von Zeolith, das regelmäßig als Pulver aufgelöst in Wasser getrunken wird.“ Diese Reihenfolge einzuhalten sei besonders wichtig, da der Körper vor dem Entgiften erst seine Regulationsfähigkeit zurück erhalten müsse. Erst nach der Rückverbindung mit der natürlichen Lebensenergie könne mit der Entgiftung begonnen werden, da sonst die Wirkung verpufft oder sich die Situation durch einen Regulationsstau sogar verschlimmern kann.

Wie Stromausfall in der Großstadt Bernd Fuchs vergleicht einen unzurei-

chend regulierenden Körper mit einer Großstadt, in der viele Ampelanlagen wegen Stromausfall deaktiviert sind. „Es bilden sich Blockaden auf den Verkehrswegen“, beschreibt der Experte. „Transporter mit frischer Nahrung dringen nur noch mit großer Verzögerung in die City vor. Die Müllentsorgung steht im Stau.

Die sinnvollste Maßnahme ist deshalb, die Elektrizität und Regulation zu aktivieren. Und auch unser oberstes Ziel ist, alle Ursachen, die Regulation, Versorgung und Entgiftung hemmen, mit TerraPro zu entschärfen und damit die Fähigkeit zur Ausleitung wieder herzustellen.“ Positiver Nebeneffekt des TerraPro-Konzeptes: Es wirkt wie eine Verjüngungskur auf körperlicher wie geistiger Ebene. „Sogar Cellulite geht damit zurück“, ergänzt Fuchs. Neurophysiologe Hecht bestätigt die verjüngende Wirkung: „Es hilft, den biologischen Alterungsprozess aufzuhalten.“ In Tschernobyl eingesetzt Öffentliches Aufsehen erregte Zeolith 1984, als er nach der Atomreaktor-Katastrophe in Tschernobyl zur Behandlung von Strahlengeschädigten eingesetzt wurde – vor allem zur Ausleitung von Radionucliden (Caesium 137). Außerdem wurde der explodierte Reaktor mit 22.000 Tonnen Zeolith eingesargt und somit strahlungssicher gemacht.

Laut Experten seien bei der Einnahme von Zeolith keine unerwünschten Nebenwirkungen bekannt. Zudem ist keine Überdosierung möglich, weil nicht verbrauchte Stoffe einfach ausgeschieden werden. „Sogar Kinder und schwangere Frauen können ohne Bedenken damit therapiert werden“, erklärt Bernd Fuchs.

Mehr Informationen: www.terrapro.eu

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„Ich will Energiearbeit nachvollziehbar erklären“ Michael Stingeder ist Humanenergetiker und Experte für Radionik. Was das ist, wie er damit arbeitet und warum ihm Aufklärung bei der Energiearbeit so wichtig ist, erklärt er im Interview mit der OBERÖSTERREICHERIN. diane hinein. Das hängt immer vom individuellen Weltbild ab, wie man das gern nennen mag. Und über alldem gibt es die archetypische Ebene. Das ist die Ebene der Prinzipien. Mit diesem Modell kann ich Energiearbeit nachvollziehbar erklären und hole sie raus aus dieser mystischen Ecke, wo sie auch gar nicht hingehört.

Was ist der feinstoffliche Bereich?

Um das auch bei meinen Vorträgen anschaulich erklären zu können, verwende ich ein so genanntes Drei-Ebenen-Modell. Die erste Ebene ist die materielle.

Dafür ist die Schulmedizin zuständig.

Als nächstes folgt die feinstoffliche Ebene, in der wir Energetiker arbeiten. Hier fallen die Chakren, das Qi und die Meri-

Und was heißt das, wenn sie auf dieser feinstofflichen Ebene arbeiten? Wie läuft das ab?

Wir beginnen als Erstes mit einer energetischen Anamnese. Das ist wie eine aktuelle Bestandsaufnahme vom Leben meines Klienten. Ich höre mir alles an – von Schlafgewohnheiten und Verdauung bis hin zu seinem Job und dem sozialen Ge-

füge. Das ist wichtig für mich, damit ich ihn ganzheitlich erfassen kann. Außerdem kann ich ihn auf diese Weise kennen lernen, und indem der Klient seinen Alltag reflektiert, bringe ich ihn bereits weg von etwaigen Symptomen. Danach erarbeiten wir gemeinsam ein positives Anliegen, wie innere Zufriedenheit oder Geduld. Das allein ist mir allerdings zu wenig. Es geht auch darum, hinzuspüren, wie er sich fühlen will. Für körperliche und psychische Symptome und Krankheiten ist ausschließlich die Schulmedizin zuständig.

Und dann kommt das Gerät ins Spiel?

Ja, dann erfolgt die Testung mit der Radionik, bei der es insgesamt 24.000 Parameter im energetischen Bereich gibt.

Fotos: Fotolia, privat

Viele Menschen können mit Radionik nichts anfangen. Was genau ist das?

Radionik ist eine geräteunterstützte Energiearbeit, wie Biofeedback und Bioresonanz. Ziel ist es, gemeinsam mit dem Klienten ein Anliegen zu erarbeiten und dann mit Hilfe dieses Gerätes zu herauszufinden, wo es im feinstofflichen Bereich Blockaden gibt.

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Mir ist wichtig, dass der Zeitraum, in dem ich Klienten begleite, begrenzt ist. Ich mag keine Globuli-Junkies und Dauerabhängigkeiten!

Michael Stingeder, Humanenergetiker

Mittlerweile mache ich das mit Hilfe eines Computerprogrammes, früher habe ich es 45 Minuten lang ausgependelt.

Meistens sind die Klienten überrascht, wie sehr das Analyse-Ergebnis mit dem übereinstimmt, was wir zuvor gesprochen haben. Nach der Interpretation des Ergebnisses wird diese Information – ähnlich wie bei der Homöopathie – potenziert und auf milchzuckerfreie Globuli geprägt. Der Klient bekommt also seine ganz persönliche Informationsessenz.

Mit welchen Beschwerden kann man zu Ihnen kommen?

Ich habe mich auf nichts spezialisiert. Die Klienten kommen von A bis Z zu mir, wobei ich immer betone, dass ich nicht an den Symptomen arbeite. Mir geht es um die Ursachen, die hinter den Symptomen stehen. Ich denke, dass ich mir über die Jahre einen guten Ruf erarbeitet habe.

Zu mir kommen Klienten aus ganz Österreich und auch aus Frankreich und Deutschland. Außerdem arbeite ich mit Familien und vor allem mit Unternehmen.

Neben Ihrer Arbeit sind Sie auch Lehrgangsleiter am WIFI, halten Vorträge in ganz Österreich und vertreten Oberösterreich in der Bundes-

Wirtschaftskammer. Warum ist Ihnen Aufklärung so wichtig?

Das ist mir wichtig, weil Energiearbeit immer wieder in Richtung Esoterik geschoben wird. Zu Unrecht, wenn man alles verständlich und nachvollziehbar erklären kann. Darum möchte ich Aufklärungsarbeit leisten und die Energetiker dabei unterstützen, dass sie erfolgreich arbeiten können. Ausbildung und stetige Weiterbildung ist dafür unerlässlich. Ich will Qualitätssicherung nach innen, aber auch nach außen transportieren.

Info Michael Stingeder Wiesenweg 2 4210 Gallneukirchen Tel.: 0660/6547706 Mail: office@stingeder.com www.stingeder.com

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Wie lange muss der Klient diese Globuli dann einnehmen?

Mir ist wichtig, dass dieser Zeitraum begrenzt ist. Ich mag keine Globuli-Junkies und Dauerabhängigkeiten! Meine Klienten kommen im Abstand von vier bis fünf Wochen drei bis sechs Mal zu mir.

Dann sollten sie so viel Stabilität zu ihrem Thema und ihrem Anliegen aufgebaut haben, dass sie ihren Weg allein gehen können. Die Globuli können sie dorthin unterstützend begleiten.

Muss man an die Wirkung der Globuli glauben?

Nein, gar nicht! Es funktioniert auch so.

Babys oder Tiere glauben ja auch nicht dran und es funktioniert.

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Burnout und Depression: Wenn die Hormone verrückt spielen Denken hilft zwar, nützt aber nichts. Nicht der Verstand ist Herr in unserem Oberstübchen. Es sind immer die Hormone, die unsere Gefühle und damit unsere Gedanken beeinflussen. selt, wie diese Massenleiden das menschliche Gehirn verwüsten.

Das Langzeitstresshormon Cortisol beispielsweise zerstört wichtige Synapsen im Gehirn. Die Folge: Konzentration und Gedächtnisleistung sinken, die gefühlte Arbeitsbelastung steigt. Was man früher noch „mit links“ erledigt hat, wird plötzlich zur fast unüberwindlichen Hürde.

Mehr noch: Hohes Stresshormon unterdrückt die Bildung der wichtigen Stimmungshormone Serotonin und Noradrenalin. Das erste sorgt für gute Laune, das zweite für inneren Antrieb. Wenn diese Hormone unterdrückt werden, sinkt die Belastbarkeit. – Und nun beginnt der fatale Kreislauf. Denn jetzt werden erst recht Stresshormone ausgeschüttet. Der Körper zieht alle Register und sucht in seiner Not nach neuen Energiequellen.

Dazu verwandelt er Eiweiß in Zucker.

Das ist der Notstoffwechsel der Natur, um das empfindliche Gehirn bei Belastung immer ausreichend mit Zucker zu versorgen. Aber ab jetzt lebt man nicht mehr von den Zinsen, sondern vom Kapital. Denn die wertvollste Substanz des menschlichen Körpers – das Eiweiß – wird in Energie umgewandelt und ist

dann weg. Glukoneogenese heißt dieser Prozess im Fachjargon. Die Folge: Wichtige gehirnaktive Aminosäuren verpuffen als Glukose und stehen dann nicht mehr zur Hormonproduktion zur Verfügung.

Selbst wenn der Stress wieder nachlässt, leben die Stimmungshormone nicht wieder auf. Man baut ab, sowohl psychisch als auch körperlich.

Depression und Burnout sind also kein persönliches Versagen! Oft steckt ein gestörter Hormonstoffwechsel dahinter. Wenn man das Blut nicht untersucht, kann man die Ursache für das Problem nie finden, geschweige denn lösen. Genau darauf haben wir uns spezialisiert! Der richtige Bluttest bringt Klarheit, die Substitution fehlender gehirnaktiver Aminosäuren schnelle Besserung.

Info Praxis Dr. Spitzbart Lagerhausstraße 1, D-83043 Bad Aibling +49 (0) 8061/93 90 060, www.spitzbart.com

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enken Sie positiv – bitte jetzt! Jeder Depressive würde nichts lieber tun, es geht aber nicht. Denn Gedanken kommen, wenn die Gedanken es wollen, nicht wenn der Verstand es will.

Wenn das Konzert der Hormone verstimmt ist, legt sich ein unüberwindlicher Grauschleier über unser Denken. Die normale Medizin reagiert darauf mit Tabletten, die das Hauptstimmungshormon Serotonin beeinflussen sollen. Deren Verbrauch ist in den letzten 2 Jahren – man lese und staune – um 30 % gestiegen. Die Pharmaindustrie freut sich.

Doch die Pillen lösen das Problem nicht, denn sie behandeln nur das Symptom. Regelmäßig frage ich meine neuen Patienten, die oft schon jahrelang Antidepressiva geschluckt haben, ob denn auch schon einmal Blut abgenommen oder ein Speicheltest gemacht wurde, um nach der ursächlichen Störung im Gehirnstoffwechsel zu suchen. Die erschreckende Antwort: Das wird nie gemacht. Standardbehandlung bei den neuen Volkskrankheiten Depression und Burnout (Belastungsdepression) ist die Kombination von Gesprächstherapie und Medikamenten. Dabei haben Neurowissenschaftler längst entschlüs152 | Die Oberösterreicherin

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Gesund in den Frühling Der Frühling ist da und trotzdem fühlen sich viele Menschen müde und abgeschlagen. „Das muss nicht sein“, sagt Fastenmeister Roman Fessler vom gleichnamigen Fasteninstitut in Losenstein und erklärt, wie einfach man die Lebensgeister wieder wecken kann.

Nach der düsteren Winterzeit wollen viele wieder in Schwung kommen und etwas für die eigene Leistungsfähigkeit und Gesundheit tun. Was ist Ihr bester Tipp als Fastenmeister?

Meine Devise lautet: Fasten und raus in die Natur, um sich zu bewegen! Damit kommt jeder zu frischer Energie und höherem Wohlbefinden.

Entgeht man durch Fasten und Bewegen der Frühjahrsmüdigkeit?

Die Wissenschaft beweist, dass diese Kombination den Erfolg garantiert. Im Beobachtungszeitraum von mehr als sechs Monaten hat man an der Charité Universitätsmedizin Berlin festgestellt, dass sich durch modifiziertes Heilfasten das individuelle Wohlgefühl, Vitalität, Müdigkeit, Fett- und Muskelmasse subjektiv und objektiv beeinflussen lassen.

Was empfehlen Sie noch, um gesund in das Frühjahr starten zu können?

Wir bieten unseren Gästen zum Beispiel das Wassertreten an. Kneippen hilft, wenn man den Sprung der Jahreszeiten nicht so locker schafft. Man beginnt bei

der Stelle, die am weitesten vom Herz entfernt ist. Zum Beispiel warmes Wasser an der rechten kleinen Zehe. Es wird immer in Richtung des Herzens erwärmt.

Vom Vorfuß über den Unterschenkel zum Knie und von dort weiter zum Oberschenkel. Dann wird alles auf der herznahen Seite wiederholt. Nun wird der gesamte Vorgang mit kaltem Wasser vorgenommen. Kneippen stabilisiert den Kreislauf und steigert das Gefühl der Lebendigkeit.

Hilft Wasser bei jedem, um der Frühjahrsmüdigkeit ein Schnippchen zu schlagen?

Ja! Das Gute daran ist, dass es auch innerlich angewendet wirkt. Wer viel trinkt und sich im Freien bewegt, kann der Frühjahrsmüdigkeit wirksam begegnen.

Das Errechnen der richtigen Trinkmenge pro Tag ist übrigens ganz einfach. Das Körpergewicht multipliziert mit 35 und man hat das Maß in Millilitern. Ein Beispiel: 60 Kilo x 35 = 2100 = 2,1 Liter.

Und wie sieht es mit der Ernährung aus?

Gerade nach diesem langen Winter sind

die Batterien bei vielen Menschen vollkommen erschöpft. Mit viel frischem Obst und Gemüse ist es ganz einfach, die leeren Batterien wieder aufzutanken.

Welcher Vitamincocktail für einen selbst am besten ist, zeigen wir in unseren Seminaren.

Haben Sie noch den ultimativen Tipp, um schneller in die Gänge zu kommen?

Ja, ich wende ihn auch selbst an. Diese Turboversion lässt einen schnelleren Gangwechsel selbst dann zu, wenn man gar nicht fastet. Mit nur einem Fastendrink pro Tag kann der Körper mit allem versorgt werden, was er braucht. Wir senden diesen Muntermacher auch per Post zu. Alle darin enthaltenen Vitamine, Mineralsalze, Spurene lement e , Proteine und Aminosäuren stammen aus der Natur. So kann jeder gesund und vital in das Frühjahr Roman Fessler www.roman-fessler.at starten.

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Steckbrief Name: Anita Moser Geburtsdatum: 28. Juni 1970 Wohnort: Linz Familienstand: in einer Partnerschaft lebend, 2 Kinder (Lisa: 21 Jahre, Manuel: 19 Jahre)

Die Erfolgreiche

Foto: Richard Haidinger

Anita Moser Geschäftsführerin der AKD Baunetzwerk GmbH

Werdegang (die wichtigsten Stationen): Hauptschule, Büroschule, Lehre bei einem Steuerberater, Ausbildung zur Medienfachfrau, Assistentin der Geschäftsführung bei Digital Region Mitte (später Übernahme CPQ & HP), Gründung der Firma Office Optimierung Moser, Gründung AKD Baunetzwerk

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Sie sind Geschäftsführerin der AKD Baunetzwerk GmbH und bieten umfassende Entwicklung innovativer IT-Lösungen speziell für Baufirmen und das Baunebengewerbe an. Weil dieser Bereich ja eher eine Männerdomäne ist: Wurden bzw. werden Sie als Frau oft mit Vorurteilen konfrontiert?

Ja, fallweise und das hat bis heute nicht aufgehört. Ich habe ausschließlich Männer als Ansprechpartner in meinem Beruf – es gibt kaum Frauen in der IT und im Baugewerbe. Deshalb war und ist es manchmal schwierig für mich. Ich habe zu Beginn meiner Karriere die Eigenschaften hübsch, groß, schlank und intelligent zugeschrieben bekommen. Vorurteile waren dann zum Beispiel, wie diese mit dem Bereich der EDV zusammenpassen. Das alles habe ich manchmal zu hören bekommen.

Sind diese Vorurteile der Grund, warum Sie sich für Frauenförderung einsetzen?

Ja, ich glaube schon. Man erlebt es einfach im täglichen Leben und in der Arbeitswelt, dass es eine Rolle spielt, ob man männlich oder weiblich ist. Zum Thema Frauenförderung ist es so, dass ich Mitglied der EWMD – „European Women’s Management Development International Network“ – bin. Die Kernaufgabe des Netzwerks ist Frauenförderung und ich

war 2011 Vizepräsidentin Österreichs.

Durch die Präsidentschaft war ich sehr aktiv, das entstand aus einem privaten Interesse heraus. Aber auch beruflich ist es mir ein Anliegen, Mädchen für den technischen Bereich zu begeistern. Ich würde mich freuen, wenn wir in meinem Unternehmen mehr weibliche Lehrlinge hätten, aber das ist sehr schwierig, weil wir sehr viel im Netzwerktechnologieund Hardware-Bereich tätig sind.

Sie wurden bereits mehrmals für Ihre innovativen Ideen und für den Aufbau der Firma AKD Baunetzwerk GmbH ausgezeichnet, daneben für diverse Wirtschaftspreise nominiert. Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?

Ich bin irrsinnig ehrgeizig! Auch jetzt stehe ich schon wieder unter Strom und habe Visionen. Ich bin sicher, dass die AKD nicht meine letzte Herausforderung ist. Mein Ehrgeiz wurde schon sehr früh durch meine Eltern geprägt, weil ich schon bald auf eigenen Beinen stehen musste bzw. durfte. Was sicherlich auch eine große Rolle spielt, ist, dass ich zwei Kinder habe: Als Mutter hat man – und davon bin ich zu hundert Prozent überzeugt – ein ganz anderes Zeitmanagement. Man ist viel spontaner, flexibler und trifft Entscheidungen viel schneller.

Das alles kann man dann auf das eigene

Unternehmen übertragen.

Sie sind alleinerziehende Mutter, berufstätig, hatten vor einigen Jahren eine schwere Herz-Operation und haben während Ihrer Reha die Idee der AKD entwickelt. Wie haben Sie das alles geschafft?

Stillstand hat und wird es wahrscheinlich nie in meinem Leben geben. Wie bei jeder anderen erfolgreichen Frau heißt das Zauberwort Organisation. Ich bin ein wahnsinnig strukturierter und organisierter Mensch und überlasse kaum bis gar nichts dem Zufall. Zeitmanagement spielt ebenfalls eine große Rolle und wenn man etwas gut machen will, braucht man ganz viel Menschlichkeit.

Als ich meine Herz-OP und anschließende Reha hatte, war es schwierig, weil ich meine Kinder nicht zu meiner Mutter geben konnte – sie war noch berufstätig.

Was ich aber hatte, waren Freunde.

Außerdem habe ich mich nie davor gescheut, Hilfe anzunehmen, zum Beispiel von der Caritas oder dem AMS. Immer wenn es eng wurde, wusste ich, wohin ich gehen konnte. Ich glaube, es gehört zu einem Erfolg auch dazu, dass man sich für nichts zu schade ist.

Tina Ornezeder

kurz&bündig Ich engagiere mich … für Frauenförderung und Kinder und Jugendliche.

Vor Freude zerspringen könnte ich … jedesmal, wenn ich im Urlaub bin. Meine Lieblingsdestination ist die Südsee.

Steinige Wege … jede Menge, jeden Tag. Der Frühling … tut mir gut – ich freue mich über jeden Sonnenstrahl.

Das schönste Kompliment für mich ist … „Das hast du gut gemacht!“ Meine Kinder … sind das Beste, was mir jemals passiert ist.

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| leben

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Modediagnose „Burnout“

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xzellente Vortragende, spannende Themen und der gemütliche Rahmen in der Börserie locken jedes Mal viele Personalverantwortliche von Unternehmen zum HR-Stammtisch der Firma Lindlpower Personalmanagement. Zudem bietet der Treff eine gute Gelegenheit zum Netzwerken an. Am 13. März konnte Manuela Lindlbauer

Professor Dr. Werner Schöny begrüßen.

Der ehemalige Leiter der Linzer Landesnervenklinik referierte über das Burnout-Syndrom und gewährte einen spannenden Einblick über die Auswirkungen dieser schwerwiegenden psychischen Krankheit. „Burnout ist der schleichende Beginn einer schweren Depression und darf deshalb nicht auf die leichte Schulter

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7 1 Prof. Dr. Werner Schöny, Manuela Lindlbauer 2 Helga Loimayr (Wirtschaftstreuhänderin), Gertrud Punzenberger (Plus City), Maria Wolfsteiner (Atelier Mode&Tracht) 3 Julia Stabauer (SPAR AG), Nina Gabat, Julia Zacharias, Renate Schmiedmaier (Asfinag) 4 Michele Wiesmair und Julia Waldhauser (Leitner&Leitner)

genommen werden“, so Schöny. Betroffen sind in erster Linie besonders aktive und engagierte Menschen. Nach dem Vortrag stand Professor Dr. Werner Schöny den Gästen für Fragen zur Verfügung und es entwickelte sich eine interessante Diskussion.

Weitere Fotos sehen Sie auf der Fotogalerie unter www.dieoberösterreicherin.at.

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8 5 Benjamin Schlesinger (Bet-at-Home), Susanne Eiler 6 Caroline Wiesner, Sigrid Brandstätter (OÖN) 7 Gerhard Steinmaurer (Fronius), Stefan Grabner (VKB-Bank), Sandra Hartlauer (Dr. Franz Feurstein GmbH), Prof. Dr. Werner Schöny, Manuela Lindlbauer 8 Team Lindlpower: Regina Schinnerl,

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Fotos: Wolfram Heidenberger

Auf Einladung der Firma Lindlpower referierte Professor Dr. Werner Schöny, der ehemalige Leiter der Linzer Landesnervenklinik, in der Börserie in Linz über das Thema „Burnout“.

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Nina Gabat, Caroline Wiesner, Sabine Heißbauer, Manuela Lindlbauer 9 Andreas Wallner (Ebner Industrieofenbau), Claudia Wimmer und Susanne Gringinger (Diakonissen) 10 Manuela Lindlbauer, Ulli Wright (Die Oberösterreicherin), Ute Clever (Bepositive), Doris Albrecht (Image- und Erfolgscoach)

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Personenbetreuung: Folder informiert über Neuerungen Alle aktuellen Neuerungen zum Thema der selbstständigen Personenbetreuung gibt es ab sofort in einem neu aufgelegten Folder. Dieser beinhaltet alle Informationen zu einem in unserer Gesellschaft immer präsenter werdenden Thema. viele offene Fragen. Diese Unsicherheiten können mit dem Folder von Anfang an beseitigt werden“, sagt Mag. Dr. Viktoria TISCHLER, Berufsgruppensprecherin der Personenbetreuung OÖ.

Der Folder ergeht an Gemeinden, Institutionen und Ärzte in ganz Oberösterreich und liegt dort zur Entnahme auf. Weiterführende Informationen, Formulare, Kontaktadressen sowie einen Förderrechner finden Interessierte im Internet &0< . unter www.amliebstenzuhause.at.

Foto: Engleder

Jetzt ist er wieder da: Der Folder mit allen Die Berufsgruppe der PersonenbetreuGesetzesänderungen, Neuerungen, Ent- ung der Fachgruppe Oberösterreich der wicklungen und Informationen für 2013 gewerblichen Dienstleister möchte alle zum Thema selbstständige Personenbe- offenen Fragen mit dem neu aufgelegtreuung. ten Folder beantworten. Besonders geBetrachtet man Österreichs demografi- setzlich reglementierte Themen über die sche Entwicklung, wird die Bevölkerung Tätigkeitsbereiche, Rechte und Pflichten immer älter. Somit ist das Thema brisan- werden übersichtlich aufgelistet und erter denn je. Neben der gezielten Infor- klärt. mation für alle Beteiligten versteht sich „Wir wissen, dass 85 Prozent der Mender Folder auch als Anreiz, den Beruf als schen im eigenen Zuhause betreut werselbstständige/r PersonenbetreuerIn aus- den möchten. Dadurch ergeben sich be,QV'LH2EHU B [ PPBTXHUB5= 8KU 6HLWH 0 < &0 sehr 0< &< zuüben. sonders zu Beginn der &Betreuung

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| leben

Unternehmerin mit persönlicher Note Im März wurde Brigitta Schickmaier, Geschäftsführerin der „Konditorei der anderen Art“, von Frau in der Wirtschaft zur „Unternehmerin des Monats“ ausgezeichnet.

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Erfolgsrezept „Ich bin Konditormeisterin mit Leidenschaft“, sagt Brigitta Schickmaier und verrät damit auch gleich eines ihrer Erfolgsgeheimnisse. Nach ihrer Lehre bei der Konditorei Sturmberger gewann Schickmaier mit gerade einmal 19 Jahren den Lehrlingswettbewerb der Konditoren: „Die Leidenschaft zur Konditorei ließ mich nicht mehr los und so beschloss ich, mich selbständig zu machen.“ Mit 24 Jahren und während der Karenzzeit mit zwei Kindern besuchte Schickmaier die Abendschule. Innerhalb eines halben Jahres absolvierte sie die Unternehmersowie die Meisterprüfung und meldete im gleichen Jahr noch das Gewerbe an.

Trotz der beruflichen Herausforderung

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Fotos: Fotoatelier Mozart, Roland Moherndl

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eit Beginn der Aktion „Unternehmerin des Monats“ haben sich über 80 Unternehmerinnen aus ganz Oberösterreich um den begehrten Titel beworben. Eine davon ist Brigitta Schickmaier aus Pettenbach: Mit ihrer „Konditorei der anderen Art“ konnte sie die Fachjury von „Frau in der Wirtschaft“ überzeugen. Jeden Monat werden herausragende Unternehmerinnen vor den Vorhang geholt: „Ob Tourismus, Transport, Handwerk oder andere Branchen, ob Ein-Personen-Unternehmen oder Großbetrieb, Oberösterreichs Frauen in der Wirtschaft kommen bei der ‚Unternehmerin des Monats’ ganz groß raus“, sagt WKOÖ-Vizepräsidentin und „Frau in der Wirtschaft”-Landesvorsitzende Ulrike Rabmer-Koller.

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Ulrike Rabmer-Koller, Vorsitzende von Frau in der Wirtschaft, gratuliert der Unternehmerin des Monats März, Brigitta Schickmaier

Die Leidenschaft zur Konditorei ließ mich nicht mehr los und so beschloss ich, mich selbständig zu machen.

engagierte sich Schickmaier auch in der Jungen Wirtschaft und wurde bald Bezirksvorsitzende von Kirchdorf. „Ich habe das Glück, Beruf und Familie optimal vereinbaren zu können, da ich zu Hause arbeiten kann und mich mein Mann zu jeder Zeit unterstützt“, so Schickmaier und fügt hinzu, „die Backstube war immer etwas Besonderes für meine Kinder, sie konnten genau beobachten und vieles nachmachen. Der Haushalt, Garten und die Landwirtschaft

sind ebenso Quellen der Inspiration, wenn die Kinder dabei sein konnten.“ Torten mit persönlicher Note Die Konditorei Schickmaier steht für außergewöhnliche, sehr persönliche Torten in allen Größen und Formen. Die persönliche Note einer jeden Torte entsteht aus der Beratung des Kunden und diese Beratung ist für Brigitta Schickmaier ein Muss, genauso wie die Qualität der Rohstoffe, die bis zu 80 Prozent aus Märkten

und Bauernhöfen der Region kommen.

Mut zur Selbständigkeit Für junge Frauen, die sich selbständig machen wollen, wünscht sich Schickmaier mehr Unterstützung. „Gerade die Zeit, in der man eine Familie gründet, zwischen dem 25. und 35. Lebensjahr, ist auch die Zeit, in der man im Beruflichen richtig durchstartet und auch den Mut hat, sich selbstständig zu machen“, so die Konditormeisterin.

Nachgefragt Mein Erfolgsgeheimnis ist … Menschen lieben und verstehen, ständige Weiterbildung, den Spaß an der Arbeit nie verlieren, ständig neue Herausforderungen annehmen.

Eine Leistung, auf die ich besonders stolz bin, ist … dass ich die einzige weibliche Gewinnerin beim Austrian Chocolate-Master in Österreich bin.

Eine meiner Stärken ist … zu begeistern und mit meinen Torten immer wieder zu überraschen.

Zum Job-Ausgleich … treffe ich Freunde, gehe gerne essen, ich mache Gartenarbeit, reite, singe, musiziere, lese, tanze, gehe gerne spazieren und unterstütze meinen Mann und meine Kinder.

Frau in der Wirtschaft ist … sehr wertvoll.

Mein Motto lautet … Was du heute denkst, wirst du morgen sein.

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| gesellschaft

Messe für echte Wösarinnen, Wösa und darüber hinaus Messezeit ist in Wels (ugs. Wös’) Volksfestzeit. Mit dem traditionellen Bieranstich eröffnete heuer wieder das Welser Volksfest die Probebeleuchtung. Insgesamt fünf Fässer wurden „o’zapft“, damit alle vertretenen Brauereien des „Landl’s“ ihren feinen Gerstensaft gemeinsam präsentieren konnten.

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as Welser Volksfest ist ein Besuchermagnet. In Kombination mit der Messe „Blühendes Österreich“ sowie „Urlaub & Caravan“ war Wels wieder ein Zentrum des Messegeschehens und der Feierlaune. Im Verbund mit dem Interesse der Besucher an der Messe ging am Volksfest die sprichwörtliche Post ab. Der Bieranstich war dazu der festliche Startschuss.

Die Besucher der Messe hatten, wie Messedirektor Robert Schneider bestätigte, einiges zu sehen: „Schaugärten mit dem Motto Genussgarten, die neuen Poolwelten, ein Streifzug durch die Urlaubsmesse, die Möglichkeit, die gewünschten Ziele gleich mit dem Miet-Wohnwagen zu bereisen und eine gemütliche Zeit mit Speis und Trank am Welser Volksfest.“ Die Oberösterreicherin hat es „getestet“: Dem ist nichts hinzuzufügen.

Wolfram Heidenberger

1 Neo-Ehrenrat der Messe Wels, August Weidinger mit Messepräsidentin Doris Schulz beim Festbieranstich 2 Paul Nedwed, Welser Sprüche-Voting Gewinner Norbert Riha, Karin Riha 3 Oberst i.R. Alexander Barthou,

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Brigadier Hans Kaser, Petra Wimmer, Vize-Bgm. Hermann Wimmer (v.l.)

4 Herwig Gangl, Hermann Bernhard, StR. Andreas Rabl 5 Messepräsidentin Doris Schulz, Messedirektor Robert Schneider

6 Patrick Stützner, Doris Schulz, Vize-Bgm. Peter Lehner 7 StR. Gerhard Kroiß, Nicole Peterstorfer 8 Michael Leingartner, Gerhard Altendorfer, Robert Schneider, Josef Weidlinger (v.l)

Fotos: Wolfram Heidenberger

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Freizeit Keinen schöneren Anblick hat der Barmherzige je erschaffen als zwei Liebende ruhend auf einem Lager innig umstrickt.

Foto: Selman Gallery

Tausend und eine Nacht

Tausend und eine Nacht Es ist ein Märchen wie in Tausend und eine Nacht, so ein Urlaub im Selman Marrakech …

Erst im letzten Jahr verwirklichte die Familie Bennani Smires ihren Lebenstraum: Aus Liebe zu edlen Araberpferden und der Leidenschaft für die Hotellerie ist das Konzept des 5-SterneBoutique-Resorts Selman Marrakech entstanden. Hier kann man die Ruhe des maurischen Palastes genießen und rein-

rassige Araberpferde beobachten. Auch an mediterranen Köstlichkeiten können sich die Gäste erfreuen: Die unaufdringlichen Gourmetkreationen des Franzosen Ludovic Gomiero sind eine Mischung aus der französischen und marokkanischen Küche. Weitere Informationen unter www.selman-marrakech.com

111 magische Orte am Wasser Uferträume, Seesterne, Wellenreiter: Schon immer zog Wasser die Menschen auf magische Weise an. Dieses Buch stellt Reiseziele in aufregenden, sinnlichen und häufig überraschenden Momentaufnahmen vor. „usw uferträume, seesterne, wellenreiter“, Merian Books, 20,60 Euro, ISBN: 978-3-8342-1430-0 Die Oberösterreicherin | 161

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Château d’If: Festung und ehemaliges Gefängnis auf der Îlle d’Ilf vor der Küste von Marseille

Alles neu in Marseille Marseille ist das neue Paris: 365 Tage lang wird die französische Hafenstadt nun die Kulturhauptstadt Europas sein.

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arseille, Frankreichs älteste Stadt, ist im Umbruch: Für das Jahr als Kulturhauptstadt Europas 2013 hat sich die Hafenstadt einiges einfallen lassen. Es wurde geplant und gebaut. Alles wird daran gesetzt, das schlechte Image aufzupolieren.

Den Touristen – es werden zehn Millionen erwartet – soll immerhin einiges geboten werden. Dabei dreht sich bei der Neugestaltung viel um das Thema Wasser. Kein Wunder auch, ist Marseille immerhin seit rund 17 Jahren Welthauptstadt des Wassers. Wir haben einige der neuen Projekte für Sie recherchiert.

Modernes und ursprüngliches Marseille Das Projekt Euroméditerranée soll Marseille zu einem neuen, modernen Gesicht verhelfen: Das Stadtgebiet liegt zwischen La Joliette und dem Bahnhofsviertel Saint Charles. Die Neugestaltung ist dabei von nationalem Interesse. Hier ver-

eint sich die Elite der zeitgenössischen Architekten, neue Wohn- und Bürogebäude entstehen. Der Vieux Port, der alte Hafen Marseilles, hingegen bildet das touristische Zentrum der Kulturhauptstadt und kann als das ursprüngliche Marseille bezeichnet werden: Hier wurde vor rund 2600 Jahren die Stadt von den Griechen gegründet. Nun wird der Hafen renoviert, ohne die Landschaft dabei entstellen zu wollen.

Museum der Mittelmeerzivilisation Das Musée des civilisations d‘Europe et de Méditerranée, kurz MuCEM, wird in diesem Frühling eröffnet – dabei wird es das erste Nationalmuseum außerhalb von Paris sein. Die rund 5700 Quadratmeter werden einen Ausstellungsbereich, ein Auditorium, einen Bereich für Zusammenkünfte und Arbeit sowie Boutiquen, Cafés und Restaurants beinhalten.

Der Bau ist gewaltig: Die Architektur gleicht einem lichtdurchfluteten Glas-

quader, überzogen mit einer Art Netz.

Eine schmale Brücke verbindet das Museum mit der Festung Saint-Jean: Diese wurde bereits seit der Antike bewohnt.

Regionales Mittelmeerzentrum Direkt neben dem oben erwähnten MuCEM befindet sich das Centre régional de la Méditerranée – und so liefern sich die beiden Gebäude einen architektonischen Wettbewerb. Dann das Regionale Mittelmeerzentrum gleicht äußerlich einem Sprungbrett in den Hafen und auch die Innenarchitektur ist spektakulär: Der untere Teil des C-förmigen Gebäudes wird sich unter Wasser befinden. In seinem Inneren werden sich hier Cafés, Boutiquen, ein Auditorium sowie ein Dokumentationszentrum befinden. Der obere Teil des Zentrums wird für Ausstellungen genutzt werden. Insgesamt ist das CRM ein aus mehreren funktionellen Einheiten zusammengesetzter Komplex; ein Zentrum der Kultur.

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Fotos: Fotolia

An der Kathedrale von Marseille wurde 44 Jahre lang gebaut

Nächtliches Marseille

Der alte Hafen ist das historische und kulturelle Zentrum der Stadt

Silo als Kulturzentrum Marseilles ehemaliges Silo, der Le Silo d‘Arenc, ist heute ein Kulturzentrum: Wurde die Lagerhalle früher zur Weizenlagerung genutzt und galt als industrielles Erbe der Stadt, wird ihm nun neues Leben eingehaucht. Heute vereinen sich hier Arbeit, Kunst, Kultur und Leben.

Das Highlight im Silo ist der ausgedehnte Theatersaal mit 2000 Plätzen. Neben drei Rängen bietet der Saal vor allem eines: den direkten Blick aufs Meer. Selbst wenn man das Theater also nicht besucht, sollte man am Silo wenigstens kurz vorbeischauen.

Museum der Geschichte und des Antiken Hafens Ja, in Marseille wimmelt es nur so vor Museen: Anlässlich des Kulturhauptstadtjahres wird das Nouveau Musée d’Histoire et du Port Antique, das neue Museum der Geschichte und des Antiken Hafens, eröffnet werden. Es ist die

Renovierung sowie Erweiterung des Musée d‘Histoire de Marseille. Erzählen wird es die Geschichte der Stadt Marseille von seiner Frühgeschichte über die Römerzeit bis hin zum Mittelalter.

Marseille im Wandel Eines ist klar: Die Kulturhauptstadt Marseille-Provence 2013 will glänzen! Und es gibt auch so vieles zu entdecken, umfasst die Kulturhauptstadt nicht nur die Stadt selbst, sondern auch die Provinz, die von Marseille bis nach Arles reicht und insgesamt rund zwei Millionen Einwohner umfasst.

Um die 680 Millionen Euro flossen in den Neu- und Umbau von Kultureinrichtungen und rund 90 Millionen Euro kostet das Jahresprogramm mit 900 Veranstaltungen. Wir dürfen also gespannt sein, was wir noch alles von Marseille hören werden – die Stadt wartet bestimmt noch mit der einen oder anderen Überraschung auf …

Weitere Informationen zu den Neuerungen sowie zum KulturhauptstadtProgramm: www.mp2013.fr Tina Ornezeder

Buchtipp Erleben Sie die Highlights der Kulturhauptstadt Marseille: In diesem Reiseführer finden sie rund 200 Adressen für jeden Geschmack, jeden Geldbeutel und für jede Laune. „Marseille“ von Klaus Simon, DuMont Reiseverlag, 10,30 Euro, ISBN: 9783770195787

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Gesunde Schönheitstage Das Grand Park Hotel Health & Spa in Bad Hofgastein präsentiert ein ganzheitliches „Schönheitsrezept“.

Beratungen wird sie im Hotel Behandlungen wie Gesichts-, Hals- und Dekolleté-Lifting sowie Besenreiserentfernung und Oberarmstraffungen durchführen.

Ein gesunder Hormonhaushalt durch rein pflanzliche Therapien ist das Thema von Professor Ricardo Borelli. Nach dem Vortrag wird eine Überprüfung des Hormonstatus angeboten. „Auf 2000 Quadratmetern offerieren wir ein Wellnessund Better-Aging-Angebot, das höchsten Ansprüchen gerecht wird“, erklärt SpaManagerin Astrid Faltis. Zwischen den Anwendungen bietet sich der großzügige Wellnessbereich zum Relaxen an.

Info Die „Gesunden Schönheitstage“ sind ab € 699 im Doppelzimmer buchbar. Inkludiert sind 4 Übernachtungen mit GRAND KULINARIK und Vorträgen, 1 x Klangschalen-Massage oder Meersalz-Peeling, 1 x Hatha Yoga sowie ein Galaabend.

Buchbar unter Tel.: 0043/1/6898292.

5-Sterne Grand Park Hotel, Health & Spa Kurgartenstraße 26 A–5630 Bad Hofgastein Tel.: 0043/6432/6356-0 E-Mail: office@grandparkhotel.at www.grandparkhotel.at

Fotos: Grand Park Hotel

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esünder – jünger – schöner: „Ohne Chemie zu jugendlichem Esprit“ lautet das Motto der gesunden Schönheitstage vom 16. bis 20. Mai und vom 19. bis 23. September 2013. „Wir haben eine Kombination aus Behandlungen, Beratungen und Vorträgen zusammengestellt, um dem Gast ein ganzheitliches Schönheitskonzept bieten zu können“, erklärt Hoteldirektorin Claudia Wachter. Eva Maria Zito, Ärztin für gesunde Schönheit, präsentiert neben der Gesichtsakupunktur auch die älteste AntiAging-Methode der Welt - die Traditionelle Chinesische Medizin. Nach den

Sonnengruß am Green Gönnen Sie sich einen Yoga-Urlaub im Hotel Gut Weissenhof in Radstadt im Salzburger Land. direkt am 18-Loch-Golfplatz, ermäßigte Greenfee-Preise sowie die IndoorGolfanlage garantieren einen perfekten Golfurlaub. Eine Verschnaufpause bei Snacks genehmigen sich die Golfgäste an der neuen Pool-Bar am 9. Loch. Das vielfältige Angebot im und um das Hotel reicht vom Relaxen im Wellness- und Spa-Bereich mit Außen- und Innenpool über den Fitness- und Bewegungsraum bis hin zu der hoteleigenen Tennis- und Reithalle.

Info Die Weissenhof-Yoga-Woche ist vom 30. Juni bis 6. Juli 2013 um € 1.307 buchbar. Tipp für Alleinreisende: Es wird kein Einzelzimmer-Zuschlag verrechnet.

****Superior Gut Weissenhof Familie Habersatter Weissenhof 6, A-5550 Radstadt Tel.: 0043/6452/7001-0 E-Mail: info@weissenhof.at www.weissenhof.at

Fotos: Hotel Gut Weissenhof

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taunende Gesichter meiner Freundinnen erwarteten mich nach meiner Rückkehr vom Yoga-Urlaub im Hotel Gut Weissenhof in Radstadt. „Wow, du siehst ja um zehn Jahre jünger aus!“ Vom 30. Juni bis 6. Juli 2013 bietet das familiengeführte Hotel eine Auszeit vom Alltag an. „Lernen Sie Yoga nach den fünf einfachen Prinzipien nach Swami Sivananda kennen“, erklärt die Yoga-Lehrerin.

Ein Buchungsargument für viele Männer ist das Golf-Angebot. Die perfekte Lage 164 | Die Oberösterreicherin

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Sich in Balance schlagen Die Kärntner Golf-Card testen und im 4-Elemente-Wellnessbereich des Hotels Balance chillen.

Mit dem „2 = 1 Golf Special” spielt der Partner gratis. klassischen Wellnesspfade verlassen und den Weg der abendländischen Lehre eingeschlagen“, erklären die Inhaber Karl und Andrea Grossmann. Mit einem speziell entwickelten Test können die Gäste herausfinden, welcher Elemente-Typ sie sind. Vom Zimmer bis hin zur Spa-Anwendung kann der Urlaub danach ausgerichtet werden.

Außergewöhnliche Kulinarik bietet auch das 2-Hauben-gekrönte Restaurant im Hotel und kredenzt Genuss-Menüs aus dem neuen Kochbuch von Hotelchefin Andrea Grossmann.

Info 2 = 1 Golf Special: Wenn Sie die Kärntner Golf-Card mit 3, 4 oder 5 Greenfees erwerben, spielt Ihr Partner im Zeitraum vom 22. März bis 30. April 2013 gratis.

Golf & More: 3 Nächte im DZ inkl.

Verwöhn-Halbpension, Lunchpaket, Reservierung der Abschlagszeiten, 2 Greenfees, 1 Wellnessgutschein ab € 330 Balance ****Superior das 4-Elemente-SPA&Wohlfühl-Hotel Winklerner Straße 68, A - 9210 Pörtschach Tel.: 0043/4272-2479 Fax: DW 90 www.balancehotel.at

Fotos: Hotel Balance

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ärnten ist ein richtiges Golf-Eldorado, denn die zahlreichen Plätze sind bereits ab Ende März in einem Top-Zustand. „Wir bieten unseren Gästen kostenlose Greenfees auf zehn Partnerplätzen an“, sagt Hotelier Karl Grossmann und lädt mit günstigen Pauschalen zum Saison-Opening ins Hotel Balance ein.

Vom Wörthersee führt eine kleine Straße hinauf zu einem keltischen Kraftplatz.

Genau dort befindet sich das einzigartige 4-Elemente-Hotel Balance. Ein Ort, in dem Küche und Serviceleistungen alle Stücke spielen. „Wir haben bewusst die

Vom Green in die Therme Der Golffrühling wird im ****Superior Thermenhotel Stoiser in Loipersdorf mit vielen Highlights eröffnet.

Thermenhotel Stoiser bietet als einziges Haus an der Therme Loipersdorf ein exklusives GesundheitsReich. „Besonders empfehlenswert ist die große Auswahl an Massagen. Diese reicht von der klassischen bis hin zur Tuina-Massage, die als Bestandteil der TCM hochwirksam bei Muskelverspannungen ist“, empfiehlt das Massage-Team. „Loslassen und neue Kräfte tanken“ ist auch das Motto der Therme, die mit einem Gang direkt mit dem Hotel Stoiser verbunden ist.

Info Das „Stoiser-Golf-Genuss-Paket“ 2 Nächte inkl. Halbpension, 2 Morgentarifkarten für die Therme Loipersdorf, 2 Tagesgreenfees (Mo. – Do.) Buchbar ab € 338 pro Person im DZ

****Superior Thermenhotel Stoiser A-8282 Loipersdorf 153 Tel.: 0043/3382-8212 E-Mail: thermenhotel@stoiser.com www.stoiser.com

Fotos: Hotel Stoiser

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s gibt viele gute Gründe, die Golfsaison in Loipersdorf zu eröffnen – die mediterranen Temperaturen zum Beispiel. Auch die perfekten Greens ab Anfang April sowie die 20-ProzentGreenfee-Ermäßigung am 27-LochMeisterschaftsplatz für die Stoiser-Gäste.

Seit dem Umbau des Hotels kommen noch viele weitere Highlights hinzu wie etwa die trendigen Designerzimmer und ein neu gestaltetes SaunaReich. Das vielfach ausgezeichnete ****Superior

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Fotos: Schloss Mondsee

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Gourmetgenuss am Mondsee Jahr für Jahr fiebern Feinschmecker und Chefs der Veröffentlichung des GaultMillau-Führers entgegen. ür das Vier-Sterne-Romantik-Hotel Schloss Mondsee gab es dieses Mal Grund zur Freude: Die anonymen Tester belohnten das Team der Schlossküche erstmals mit einer Haube für das Gourmetrestaurant Schlossgewölbe, aber auch die Falstaff-Gäste konnte man mit leichten und kreativen Kreationen begeistern.

Die Küche des Schlosses steht unter dem Motto „Regional und einfallsreich“ – ob Fische aus dem Mondsee oder Rindfleisch vom benachbarten Bauern sowie

Sauerteigbrot der nahen Erlachmühle – im Vordergrund stehen Authentizität und Vitalität. Dabei kann sich das Team vom Romantik Hotel Schloss Mondsee auf die hohe Qualität der lokalen Produzenten verlassen, mit denen es eine solide Vertrauensbasis aufgebaut hat.

Besuchen Sie das Schlosshotel im schönen Salzkammergut - ob für einen romantischen Kurzurlaub, für einzigartigen Gourmetgenuss oder Ihre Privatfeier

- alle Informationen zu Küche und Keller sowie Pauschalangebote für Ihre kleine Auszeit finden Sie auf der Website unter www.schlossmondsee.at.

Info Romantik Hotel Schloss Mondsee Schlosshof 1a, 5310 Mondsee, Tel.: +43 (0)6232 5001 info@schlossmondsee.at www.schlossmondsee.at

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Moderner Filmpalast für Wels n Wels-West entsteht eine moderne Star Movie Filmerlebniswelt mit sechs Luxuskinosälen und über 900 Sitzplätzen. Alle Säle werden vollständig digitalisiert und außerdem mit der modernen 3D-Technologie ausgestattet.

Gratisparkplätze für alle Besucher sind ausreichend geplant. Auch der Komfort wird im neuen Star Movie groß geschrieben: „Das neue Star Movie Wels wird über VIP-Komfortsofas und den größ-

ten Sitzreihenabstand Oberösterreichs in allen sechs Sälen verfügen“, freut sich Star Movie Geschäftsführer Hans-Peter Obermayr. Unter dem Dach des modernen Entertainmentcenters entstehen auch zwei gastronomische Topbetriebe mit ca. 900 m² Gesamtfläche. Insgesamt werden sechs Millionen Euro in das Großkinoprojekt in Wels investiert. Die Eröffnung des neuen Star Movie Wels ist für Dezember 2013 geplant.

Foto: Star Movie

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Ihrer Gesundheit zuliebe Es wirkt und wirkt und wirkt – das ganz besondere schwefelhaltige Heilwasser, das aus Bad Füssings Thermalbrunnen sprudelt. Millionen Menschen vertrauen auf die Wirkung des heilenden Wassers zur Behandlung von Gelenks- und Rückenproblemen, um wieder fit zu werden und zu bleiben, zum Entspannen und zur Linderung von vielen Gesundheitsproblemen unserer Zeit. Bad Füssing verwöhnt seine Gäste mit der größten Thermenlandschaft Europas: 100 Therapie-, Entspannungs- und Bewegungsbecken mit insgesamt 12.000 Quadratmetern Wasserfläche in den drei großen Thermen sowie in 24 Hotels, Sanatorien und Kliniken mit eigenen Thermalbädern helfen heilen und bieten grenzenlose Entspannung. Das breit gefächerte Therapie- und Gesundheitsangebot, die herrliche Natur und die vielfältigen Freizeit-, Sport- und Kulturhighlights lassen einen Aufenthalt in Bad Füssing zum besonderen Erlebnis werden.

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Weißblonde Schönheit mit blauen Augen ie weiße Barock-Eselstute „Dagi“ im Tiergarten Walding ist ein ganz besonderer Schatz. 2007, zum 30-JahrJubiläum des Tiergartens Walding, brachte Frau Dr. Dagmar Schratter Tiergarten Schönbrunn, die bildhübsche Eselin als Geschenk mit auf den Mursberg. Weiße Barockesel sind eine sehr seltene Eselrasse, die in wenigen Tiergärten, in Schloss Hof und im Nationalpark Neusiedler See (Seewinkel) noch gehalten werden. Wer in der Barockzeit etwas auf sich hielt, besaß weiße Tiere. So wurden auch weiße Esel gezüchtet, um sich

an den hübschen Tieren zu erfreuen und sie vor Kinderkutschen zu spannen. Unsere „ Dagi“ ist eine besonders charmante Vertreterin ihrer Art. Um einen Beitrag zur Arterhaltung zu leisten, werden wir im Frühjahr „Dagi“ einem weißen Eselhengst vorstellen. Mit etwas Glück gibt es im nächsten Jahr ein kuscheliges, weißes Barockesel-Fohlen mit blauen Augen.

Foto: Tiergarten Walding

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Info Tiergarten Walding Tel.: 07234 82759 www.tiergartenwalding.com

Geli Mair mit „Dagi“

„Pinselohr“ freut sich auf den Frühling un zieht wieder langsam der Frühling ein im Cumberland Wildpark in Grünau! Die Luchse bekommen wieder ihr rötlich-gelbbraunes Sommerfell und auch die Flecken, die im Winter nahezu vollständig fehlen, treten wieder hervor. Viele Gründe also für eine ausgedehnte Wanderung oder einen gemütlichen Spaziergang.

Am 30. April wird zur Walpurgisnacht der Winter vertrieben: Verschiedene

Bräuche sorgen für Fruchtbarkeit in der Natur und halten Seuchen von den Wildtieren fern.

Märchenerzähler Helmut Wittmann sorgt mit Sagen für eine besondere Atmosphäre.

Foto: Sandra Lankmaier

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Info Cumberland Wildpark Grünau Fischerau 12, 4645 Grünau www.wildparkgruenau.at

Der Luchs in seinem gefleckten Sommerfell

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ines der interessantesten Jungtiere im Wildpark Altenfelden sind wohl die Kängurubabys. Wohlbehütet im Beutel ihrer Mutter wagen sie nur an sonnigen Tagen ihr Köpfchen rauszustrecken, später wagen sie sich langsam heraus und beim kleinsten ungewohnten Geräusch verschwinden sie wieder im Beutel der Mama und werden erst mit 12 bis 17 Monaten entwöhnt. Die ausgewachsenen Bennett-Kängurus erreichen eine Kopfrumpflänge von 92 bis 105 cm und ihr Gewicht liegt zwischen 14 und 19

kg, wobei die Männchen deutlich größer als die Weibchen werden, ihr Schwanz ist rund 70 bis 75 cm lang und muskulös.

Die Nahrung ist rein pflanzlich und besteht aus Gräsern, Kräutern, Getreide, Karotten, ...

Genießen auch Sie wie die Kängurus die Frühlingssonne beim Spaziergang durch den Wildpark Altenfelden.

Info Wildpark Altenfelden Atzesberg 8, 4121 Altenfelden www.wildpark-altenfelden.at

Foto: Wildpark Altenfelden

Wohlbehütete Tierbabys

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freizeit |

Echter Meteorit im Aquazoo Schmiding Im Laufe der Evolution unseres Planeten hatten Meteoriten große Bedeutung. Jetzt kann ein 350 kg schwerer Eisen-Nickelmeteorit im Aquazoo Schmiding in Krenglbach bei Wels (OÖ) bewundert werden.

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as neue Ausstellungsstück stammt aus dem Campo del Cielo (Feld des Himmels) in Argentinien, wo vor ca. 4000 bis 6000 Jahren ein Meteorit eingeschlagen hat. Der größte Einschlagkrater hier hat einen Durchmesser von 78 m, bei einer Tiefe von 5 m.

Der Meteorit besteht zu 92,6 % aus Eisen und zu 6,88 % aus Nickel. Er weist teilweise eine sehr gute Schmelzkruste auf, die sich während der Flugphase durch die Atmosphäre mit Überschallgeschwindigkeit aufgrund der enormen Hitzebildung (durch Reibung) bildete. Eisenmeteoriten

stammen wahrscheinlich aus dem Kern ehemaliger Asteroiden, sie werden oft als Modell für die Zusammensetzung des Erdkerns angesehen.

Meteoriten haben bekanntlich große Bedeutung auf den Lauf der Evolution unseres Planeten gehabt. So wird das Aussterben der Dinosaurier vor 65 Mio. Jahren einem Meteoriteneinschlag im Golf von Mexiko angelastet. Die dadurch ausgelösten Klimaverschiebungen raubten den großen pflanzenfressenden Sauriern ihr Futter, die Pflanzen. In weiterer Folge starben dadurch auch die fleischfressen-

den Saurier aus. Diese Katastrophe war umgekehrt allerdings die Voraussetzung dafür, dass die intensive Entwicklung der Säugetiere einsetzen konnte. Die Säugetiere und Vögel, die zu Lebzeiten der Saurier unter einem enormen Jagddruck, standen, hatten neben ihrer Warmblütigkeit nun auch den Vorteil durch Fell bzw. Federn vor den kühleren Temperaturen geschützt zu sein. So brachte die Evolution im Myozän riesige Vögel und mächtige Säugetiere hervor und 45 Mio. Jahre später auch den Menschen. www.zooschmiding.at Die Oberösterreicherin | 169

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Genuss Man muss dem Leben immer um mindestens einen Whisky voraus sein.

Foto: privat

Humphrey Bogart

Das Arcotel in Linz wird am 5. April zum Mekka für Whisky- und Spirittuosen-Liebhaber

Austrian Whisky- and Spirits Festival Am 5. April findet im Linzer Arcotel eine Spirituosen-Messe statt.

Das Arcotel Nike in Linz wird am Freitag, 5. April, ab 13 Uhr zum Mekka für alle Whisky- und Spirituosen-Liebhaber.

Mehr als 200 Single Malt Whiskys und Spirituosen wie Gin, Rum, Vodka, Cognac, Edelbrände und Grappa können verkostet und gekauft werden. Dudelsackspieler werden für das typisch schottische Flair sorgen. Zahlreiche Gäste und Vortragende aus Schottland, Irland und Deutschland werden vor Ort sein. Im

Rahmen der Messe werden in „Masterclass Sideevents“ exklusive Abfüllungen im kleinen Rahmen von Experten vorgestellt und verkostet. Veranstaltet wird die Messe von www.singlecaskcollection.at, dem ersten österreichischen Abfüller von schottischem Single Malt Whisky.

Tickets: Vorverkauf € 10, Tagespreis € 13 unter www.singlecaskcollection.at.

Im Preis sind ein Glencairnwhiskyglas sowie zwei Verkostungschips enthalten.

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost zehn Mal zwei Eintrittskarten für das Austrian Whisky- and Spirits Festival im Arcotel in Linz. Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist der 3. April 2013.

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So schmeckt der Frühling!

Frische Kräuter, knackiges Gemüse und eine große Portion gute Laune: Der Frühling zieht nun endgültig in der Küche ein. DIE OBERÖSTERREICHERIN hat in den neuen Kochbüchern gestöbert und wunderbar frühlingshafte Rezepte für Sie ausgesucht. Plus: die besten Tipps vom Innviertler Küchenchef Daniel Hutsteiner.

W

enn der Spargel zwischen den Zähnen knackt, der Bärlauch am Gaumen sein einzigartiges Aroma entfaltet und dazu die Sonne scheint – dann ist Frühling in der Küche eingekehrt. „Greifen Sie jetzt unbedingt zu frischen Kräutern“, rät Daniel Hutsteiner, Küchenchef im Gesundheitshotel Gugerbauer in Schärding. Egal, ob als feine Suppe oder im Salat – Kräuter sind kulinarische Tausendsassa und geben jedem Gericht eine frische Note. Wer keinen Garten hat, kann es wie der junge Koch machen. Denn der nimmt sich bei seinem Sonntagsspaziergang in den Wald

einfach ein Sackerl mit und sammelt dort ganz nebenbei die Kräuter. „Sauerampfer, Kerbel, Bärlauch – das findet man jetzt überall“, sagt Hutsteiner.

Mageres Fleisch oder Fisch kombiniert mit viel Gemüse oder Salat sind leichte Speisen, die nach Frühling schmecken und gut für die Bikini-Figur sind. Tipp vom Küchenchef: Trauen Sie sich, verschiedene Zutaten ungewöhnlich zu kombinieren und probieren Sie neue Rezepte aus! Hutsteiner: „Wir kombinieren gerade Thunfisch mit Rhabarber als Vorspeise. Das passt ganz hervorragend. Als

Hauptspeise servieren wir Zander mit Romanasalat-Herzen und Kartoffeltascherl. Es muss nicht immer das auf den Tisch kommen, was man gewöhnt ist.“ Wie erfolgreich neue Kreationen sein können, zeigte der junge Innviertler übrigens gerade erst beim Kochwettbewerb „Die jungen Wilden“. Mehr als 2100 Küche aus Österreich, Deutschland und der Schweiz hatten daran teilgenommen.

Daniel Hutsteiner schaffte es unter die besten Neun in der Vorrunde und verpasst um nur wenige Punkte den Tagessieg.

Nicole Madlmayr

Spargelsalat mit Eiern und Kräuterdressing

Zubereitung: Den Spargel schälen und die holzigen Enden abschneiden; die Stangen nach Belieben ein- oder zweimal durchschneiden. Wasser mit je 1 TL Salz und Zucker zum Kochen bringen. Den Spargel hineingeben und das Wasser noch mal kurz aufkochen lassen. Dann den Spargel bei schwacher Hitze in 10 bis 12 Minuten gar ziehen lassen. Mit dem Schaumlöffel herausheben, abtropfen lassen und in eine Schüssel geben. Das Spargelwasser aufbewahren.

Für das Dressing 3 EL Spargelwasser mit Honig und Essig verrühren, beide Ölsorten kräftig unterschlagen. Die Spinatblätter waschen und trocken schütteln, grobe Stiele entfernen. Die Kräuter waschen und trocken schütteln, die Blätter abzupfen und fein hacken. Die Kräuter unter das Dressing rühren, mit Salz und Pfeffer würzen.

Die Eier schälen und längs halbieren. Die Spinatblätter mit dem Spargel und den Eiern auf Tellern anrichten und das Kräuterdressing darübergeben.

Fotos: Ulrike Schmid, Sabine Mader

Zutaten für 4 Personen: 750 g weißer Spargel Salz 1 TL Zucker ½ TL flüssiger Honig 2 EL Himbeeressig 2 EL Walnussöl 2 EL Sonnenblumenöl 50 g junge Spinatblätter 1 Handvoll gemischte Kräuter (z. B. Sauerampfer, Brennnesseln) Pfeffer 4 hart gekochte Eier

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Rinderfilet mit Kräuterkruste Zutaten für 4 Personen: Je 1 Bund Petersilie und Thymian 1 Zweig Rosmarin 1 Knoblauchzehe 3 EL Öl 2 EL Semmelbrösel 1 TL abgeriebene Bio-Zitronenschale 1 Eiweiß (Größe M) Salz, Pfeffer 1 EL Butter 600 g Rinderfilet 1 TL Dijon-Senf Zubereitung: Den Backofen auf 220 Grad (Umluft nicht geeignet) vorheizen. Die Kräuter waschen und trocken schütteln, die Blätter bzw. Nadeln abzupfen und fein hacken. Den Knoblauch schälen und fein würfeln. In einer Pfanne 1 EL Öl erhitzen und die Semmelbröseln darin leicht anrösten. Mit den Kräutern und der Zitronenschale mischen. Das Eiweiß mit dem Schneebesen leicht aufschlagen und die Kräutermischung unterrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen.

In einer Pfanne das übrige Öl und die Butter erhitzen und das Rinderfilet darin rundherum kräftig anbraten. Mit Pfeffer würzen und mit dem Senf bestreichen. Die Kräutermischung auf dem Filet verteilen. Die Backofentemperatur auf 100 Grad reduzieren.

Das Filet auf ein tiefes Backblech oder in eine ofenfeste Form legen und im heißen Ofen (unten) in 25 bis 30 Minuten rosa garen. Das Filet aus dem Ofen nehmen und vor dem Anschneiden abgedeckt 3 bis 4 Minuten ruhen lassen. Dazu passen Bratkartoffeln oder ein Kartoffelgratin.

Tipp „Unsere Landküche“, Tanja Dusy und Christa Schmedes, GU Verlag, ISBN 978-3-8338-2632-0; 25,70 Euro

Fotos Juliana Neumann & Alexandra Medwedeff

Pasta mit Bärlauchpesto Zutaten für 4 Personen: 500 g Pasta 85 g Bärlauch 55 g geschälte Mandeln 100 g Parmesan Olivenöl, ca. 50 ml Salz, Pfeffer Zubereitung: Die Nudeln in einem Topf in leicht gesalzenem Wasser bissfest kochen. Währenddessen Bärlauch, Mandeln und Parmesan in einem Mixer pürieren. Langsam Olivenöl zufügen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Pasta auf die Teller verteilen und mit dem Pesto servieren.

Tipp: Besonders gut für dieses Gericht eignen sich kleinere Pastaformen, wie zum Beispiel Penne, Farfalle oder Strozzapreti.

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Zutaten: 200 g Ricotta 100 g Feta, zerbröckelt 1 EL gehackter Schnittlauch 1½ Bund Radieschen, klein gewürfelt (vier davon für die Dekoration beiseitestellen) Kräutersalz, Pfeffer Ricotta und Feta in einem Mixer glattrühren. Schnittlauch und die klein gewürfelten Radieschen unterrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die restlichen vier Radieschen in feine Scheiben schneiden und die Bruschette damit garnieren.

Grüne Olivenpaste Zutaten: 100 g entsteinte grüne Oliven 1 Knoblauchzehe, zerdrückt 1 EL Basilikum, fein gehackt 1 EL Bohnenkraut, fein gehackt 30 g Mandeln, geschält 50 ml Olivenöl Salz, Pfeffer

Fotos: Juliana Neumann & Alexandra Medwedeff

Feta-Radieschen-Aufstrich

Zubereitung: Die Mandeln in einem Mixer fein hacken. Die anderen Zutaten dazugeben und weiter hacken, bis eine körnige Paste entstanden ist. Je nach Geschmack mit Salz und Pfeffer abschmecken, eventuell noch etwas Öl zufügen.

Tipp „Grüner kochen!“, Juliana Neumann und Alexandra Medwedeff, Thorbecke Verlag, ISBN 978-3-7995-0228-3; 25,70 Euro

Zutaten für 4 Personen: 150 g rote Linsen 30 junge, zarte Löwenzahnblätter 1 Handvoll Knoblauchsraukeblätter 30 Gänseblümchenköpfe 2 Stiele Gundelrebe 1 Zwiebel 100 g Schinkenwürfel 6 EL Olivenöl 4 EL weißer Balsamicoessig ½ TL Chiliflocken 1-2 TL Löwenzahnsirup oder Agavendicksaft Salz Zubereitung: Die Linsen in kochendem gesalzenem Wasser etwa sechs Minuten bissfest garen.

Kalt abschrecken und in einem Sieb abtropfen lassen.

Löwenzahn, Knoblauchsrauke, Gänseblümchen, Gundelrebeblätter und –blüten waschen und in einem Sieb abtropfen lassen oder mit einem Tuch trocken tupfen.

Die Zwiebel schälen und würfeln. Die Schinkenwürfel mit 1 EL Olivenöl rundherum anbraten. Die Zwiebeln kurz mitbraten.

Das restliche Olivenöl, Essig, Chiliflocken, Löwenzahnsirup und Salz verrühren.

Alle Zutaten in eine große Salatschüssel geben und vorsichtig mischen.

Fotos: ©Anke Schütz, AT Verlag Aarau und München

Löwenzahn-Linsen-Salat

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Gebratenes Bärlauch-Zanderfilet mit Frühlingsgemüse Zutaten für 4 Personen: 800 g Zanderfilet mit Haut 200 g Bärlauch 500 g junge feine Karotten 500 g kleine weiße Rübchen 30 g Ingwer 1 Chilischote 2 Orangen 6 EL Olivenöl 1 EL Orangen-Sanddorn-Aufstrich 1-2 EL Sojasauce Salz 30 g Butter Zubereitung: Das Zanderfilet waschen und trocken tupfen. In acht Portionen schneiden.

Den Bärlauch waschen und in einem Sieb abtropfen lassen oder mit einem Tuch trocken tupfen. Die Karotten schälen und längs halbieren. Die Rübchen schälen und in Scheiben schneiden. Den Ingwer schälen und fein reiben. Die Chilischote längs aufschneiden, die Kerne entfernen und fein hacken. Die Orangen auspressen.

3 EL Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Das Gemüse darin unter Wenden vier bis fünf Minuten anbraten. Ingwer und Chili hinzufügen und kurz mitbraten. Mit dem Orangensaft ablöschen. OrangenSanddorn-Aufstrich und Sojasauce hinzufügen. Mit Salz würzen und drei bis vier Minuten dünsten.

3 EL Olivenöl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Die Butter hinzufügen und die Zanderfiletstücke darin rundherum drei bis vier Minuten braten. Die Filetstücke herausnehmen und warm stellen. Im Bratfett den Bärlauch kurz anbraten. Fisch und Bärlauch auf dem Gemüse anrichten und mit dem Sud beträufeln.

Tipp „Wildes Grün“, Diane Dittmer, Anke Schütz und Krisztina Zombori, AT Verlag, ISBN 978-3-03800-742-5; 25,60 Euro

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Meet & Greet mit Fernsehkoch Horst Lichter Ist es eine Kochshow? Oder Stand-up-Comedy? Wohl ein wenig von allem. Auf jeden Fall erwartet das Publikum ein kurzweiliger Abend, wenn Fernsehkoch Horst Lichter mit seinem neuen Live-Programm „Jetzt kocht er auch noch!“ nach Oberösterreich kommt. Vier unserer Leser/-innen können dabei den lebenslustigen Schnauzbartträger auch persönlich kennenlernen.

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will Horst Lichter auch weiterhin nicht nur mit den leckeren Gerichten, sondern auch mit vielen seiner Geschichten und

„Bei meinen letzten beiden Bühnenprogrammen war es immer so superschön mit den Leuten in der Halle, da hab ich mich schnell verquatscht und dann blieb nur noch wenig Zeit fürs Kochen, aber das ändert sich jetzt“, kündigt er jetzt an. Aber dennoch

oder andere Anekdoten über das Essen an sich auf Lager. Auf jeden Fall aber lässt Horst Lichter allen Zuschauern garantiert einmal mehr das Wasser im Munde zusammenlaufen und macht Appetit auf mehr.

Mit etwas Glück können Sie auch diesen Appetit stillen und den beliebten Fernsehkoch nicht nur auf der Bühne live erleben, sondern ihn auch im Zuge seines Oberösterreich-Auftrittes persönlich kennenlernen. DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost exklusiv zwei Mal ein Meet and Greet für jeweils zwei Personen.

Sabine Simmetsberger

Foto: : zur Verfügung gestelltes Pressematerial

orst Lichter hat für seine neue Koch-Show einen bunten Mix aus interessanten Geschichten und Lichter-typischen Kocheinlagen vorbereitet. „Ich habe schon so viel erlebt und ein paar spezielle Gerichte aus meiner ‚Rezepte-Schatztruhe’ mitgebracht, die mich an die tollsten Abschnitte meines Lebens erinnern. Die möchte ich zum Anlass nehmen, zusammen mit dem Publikum eine kleine kulinarische Reise anzutreten“, freut sich Lichter auf die kommenden Termine. Diese kulinarische Reise verspricht jede Menge Unterhaltung, denn der Fernsehkoch ist nicht nur für seine bodenständigen Rezepte bekannt, sondern gilt auch als rheinische Frohnatur, der sich nicht zuletzt mit seiner direkten, aber sehr positiven Art eine große Fangemeinde geschaffen hat.

Info Kartenvorverkauf: Ö-Ticket: 01-96096 und alle Ö-TicketVorverkaufsstellen sowie in allen bekannten Kartenbüros

Erzählungen verzaubern. Er wirft dabei auch den einen oder anderen Blick hinter die Kulissen der Gastronomie, berichtet aus seinen Erfahrungen als Koch und Restaurantbesitzer und hat auch die eine

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost 1 x 2 Eintrittskarten für Horst Lichter „Jetzt kocht er auch noch!“ am 14. April 2013 in der TipsArena sowie zwei Mal ein Meet & Greet für zwei Personen mit dem Fernsehkoch. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www. dieoberösterreicherin.at.

Teilnahmeschluss ist der 9. April 2013.

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Stevia: Revolution auf dem Zuckermarkt Es klingt wie ein Traum: Eine Pflanze, die bis zu 400-mal süßer ist als Zucker, dabei aber keine Kalorien hat und nicht dick macht, für Diabetiker geeignet und für die Zähne nicht schädlich ist ...

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etränkefirmen, Eis-, Joghurtund Molke-Produzenten – sie alle reißen sich in den letzten Monaten regelrecht um das Süßkraut: Der große Hype um die Vermarktung von und Produkte mit Stevia hat also begonnen. Wie am Fließband werden zurzeit Produkte auf den Markt gebracht, die gesund und natürlich sein sollen. Kein Zucker, kein Fett, dafür aber mit einem etwas bitteren Nachgeschmack.

Was steckt wirklich hinter Stevia? DIE OBERÖSTERREICHERIN ist dem Mythos des süßen Strauches nachgegangen und hat für Sie die wichtigsten Fakten.

Was ist Stevia?

Stevia ist auch als Süßkraut, Süßblatt

oder Honigkraut bekannt. Der botanische Name lautet „Stevia rebaudiana Bertoni“. Die Pflanze ist in Südamerika beheimatet; insgesamt gibt es mehr als 200 bekannte Arten, doch nur diese eine Sorte enthält das süße Steviolglycosid. In Brasilien und Paraguay werden die Blätter des Strauches seit Jahrhunderten verwendet.

Von ihrem Herkunftsland aus startete Stevia den Siegeszug nach Japan und in die USA. Die Europäer kennen Stevia seit dem 16. Jahrhundert – als Zuckerersatz zugelassen wurde Stevia in Österreich aber erst im Dezember des letzten Jahres.

In welchen Formen ist das

Süßungsmittel Stevia erhältlich?

Stevia gibt es in Form von Blättern, Granulat, Pulver, Tabs und Fluid.

Ist Stevia wirklich natürlich?

Wer nun glaubt, Lebensmittel mit Stevia seien mit den süßen, natürlichen Blättern gesüßt, der irrt: Vielmehr steckt darin der Süßstoff Steviosid, der in einem aufwendigen chemischen Verfahren im Labor aus den Blättern gewonnen wird. In der EU sind Steviolglycoside unter der Nummer „E 960“ als Süßstoff zugelassen.

So unterscheidet sich Stevia nicht oder nur wenig von herkömmlichen Süßstoffen wie Saccharin, Cyclamat oder Aspartam.

Wer seinen Tee also wirklich natürlich

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Info Stevia-Umrechnungstabelle 30 g Zucker 15 g Zucker 200 g weißen / 180 g braunen Zucker 50 g weißen / 45 g braunen Zucker 1 g Zucker 2 g Zucker 2 g Zucker

süßen möchte, sollte auf die Blätter der Pflanze zurückgreifen.

Obwohl die Pflanze in nahezu jedem Blumen- oder Pflanzenhandel erhältlich ist, ist das reine Steviablatt der Pflanze in Österreich aber noch nicht offiziell als Süßstoff zugelassen. Die gesundheitliche Bewertung der Blätter ist daher noch nicht abgeschlossen.

Kann ich Stevia zum Backen und Kochen verwenden?

Ja. Allerdings sollte man auf spezielle Stevia-Kochbücher zurückgreifen, um die Menge richtig zu dosieren – ansonsten kann der lakritzähnliche, bittere Geschmack des Honigkrauts vorschmecken. Zahlreiche Kochbücher, die sich

1 gehäufter TL Stevia 1 g getrocknete Stevia-Blätter 1 TL weißes Steviosid-Pulver 1 TL grünes Steviosid-Pulver 1 Tropfen klarer Stevia-Sirup 1 TL dunkler Stevia-Sirup 1 Stevia-Tab

Tipp Alternative zum Suchtmittel Nr. 1 Über 100 Fragen werden hier über Stevia beantwortet. Ein kleines Buch zur großen Pflanze. „Stevia – Wissenswertes“, Janßen Thomas Michaels Verlag, 7,80 Euro ISBN 978-3-89539-100-2

auf das Süßungsmittel spezialisieren, sind bereits im Handel erhältlich.

Kann Stevia unbedenklich verwendet werden?

Negative gesundheitliche Effekte sind nicht nachgewiesen. Die Weltgesundheitsorganisation bescheinigt die Unbedenklichkeit von Stevia. Es ist weder giftig noch krebsauslösend oder erbgutschädigend. Außerdem beeinträchtigt es nicht die Fruchtbarkeit oder kann – selbst in hohen Dosen – keine Missbildungen provozieren. Positiv festgestellt wurde, dass Stevia bei vorbelasteten Menschen den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel senkt.

Tina Ornezeder

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Roadshow der Wiener Städtischen 1

+1 > 2 – die Erfolgsformel für 2013“so lautete die Botschaft der Roadshow der Wiener Städtischen, die nach Salzburg, Tirol und Vorarlberg nun auch in Linz Station machte.

An die 100 Versicherungsmakler aus ganz Oberösterreich ließen sich die Gelegenheit nicht entgehen und folgten der Einladung in die Redoutensäle.

Nach einem Aperitif und der Begrüßung durch Landesdirektor Mag. Günther Erhartmaier folgte eine kurze Einfüh-

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rung durch Vertriebsvorstand Dr. Ralph Müller und KR Gerhard Heine, dem Österreichchef des Alternativen Vertriebes.

Ein weiteres Highlight des Abends war Werner Gruber, der aus der Fernsehserie „Sciencebuster“ bekannte Physiker, welcher Versicherungsfälle und ihre physischen Gesetze humorvoll und anschaulich darstellte. „Der Erfolg der Wiener Städtischen ist eng mit dem Erfolg unserer VertriebspartnerInnen verknüpft. Das weitere

Wachstum des Vertriebes wird von der Qualität der Beziehung durch das kooperierende Versicherungsunternehmen mit den KundInnen abhängen“, so Landesdirektor Mag. Günther Erhartmaier.

1 Makler Wolfgang Gadermaier und Gerhard Schopper 2 Gerhard Heine, Sylvia Hermann, Ralph Müller, Werner Gruber und Günther Erhartmaier 3 Makler Karl Gartner und Josef Kiesenhofer

Fotos: Dr. Roland Pelzl, Cityfoto

Ein Bekenntnis zur Zusammenarbeit

2000 Euro für „Silent Angels“ Lions Club Wels Leonessa unterstützt Rett-Syndrom-Gesellschaft.

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Von links hinten: Christa Kirchgatterer, Eva Märzinger, Rosemarie Schmidsberger, Roswitha Itzlinger vom Lions Club mit ÖRSGPräsident Günther Painsi und Markus Malzer; vorne von links: Isabella und Romana Malzer

Foto: privat

n Österreich werden jährlich zwischen zwei bis sechs Kinder mit dieser schweren Beeinträchtigung geboren. Bis zum dritten Lebensjahr entwickeln sich die Kinder normal. Sie lernen laufen und sprechen, dann setzt eine Rückentwicklung ein. Tragisch ist vor allem auch der Verlust der Sprache, weshalb sie liebevoll „Silent Angels“ genannt werden.

Der Lions Club Wels Leonessa unterstützt die Österreichische Rett-Syndrom-Gesellschaft mit 2000 Euro. Damit können vom Rett-Syndrom betroffene Familien beim Österreich-Treffen teilnehmen.

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„Grüne Haube“ für Villa Seilern

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astronomiebetriebe, die vom Grazer Verein Styria Vitalis mit der „Grünen Haube“ ausgezeichnet werden, bieten eine Naturküche, die saisonal, biologisch, vollwertig, sozial und vegetarisch ist. Seit kurzem darf sich die Villa Seilern in Bad Ischl zu Recht mit einer „Grünen Haube“ schmücken. Küchenchef Ralf Geese verwöhnt seine Gäste mit vollwertiger Naturküche und Produkten aus der Region. Neben den frisch zubereiteten Gourmetmenüs gibt es ein täglich wechselndes „Grüne Haube“-Menü.

Im Salzkammergut hat die Villa Seilern durch die Auszeichnung eine Vorreiterrolle übernommen. Ein kaiserliches Geschmackserlebnis ist garantiert.

Foto: privat

Von links: Hoteldirektorin Helga Neulinger, Küchenchef Ralf Geese, Direktor Wolfgang Haider (LKUF Linz), Serviceleiter Igor Ruge, Sabine Hollomey (Styria Vitalis Graz)

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Ingrid Pernkopf

Ka r l P l o b e r g e r 08.03.2013 12:22:20 21.03.13 16:17

| gesellschaft

Hütthaler eröffnet Flagshipstore Am 15. März lud die Familie Hütthaler zur feierlichen Geschäftseröffnung in ihre neu gestaltete Filiale nach Vöcklabruck ein.

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Fotos: Michaela Großwindhager, Hütthaler

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ach einer dreiwöchigen Modernisierung der Vöcklabrucker Hütthaler-Filiale zu einem Flagshipstore für Feinkost fand am 15.

März die feierliche Eröffnung statt. Mit musikalischer Untermalung der JazzStand-Up-Band weihte die Familie Hütthaler mit vielen Gästen das neue Geschäft ein. Die seit 25 Jahren bestehende Hütthaler-Filiale in Vöcklabruck wurde vergrößert, um einem noch breiteren Sortiment Platz zu bieten. „Auf diesen Tag haben wir uns ab dem Moment gefreut, als wir beschlossen haben, die Erweiterung und Modernisierung unserer Burgstall-Filiale umzusetzen“, freut sich Geschäftsführer Florian Hütthaler.

Mehr Fotos unter www.dieoberösterreicherin.at 2

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1 Herbert, Claudia, Florian und Phillip Hütthaler 2 Herbert Hütthaler, Landesrat Max Hiegelsberger, Florian Hütthaler 3 Hubert Stöhr, Bundesrätin Dr. Angelika Winzig, Vöcklabrucks Bürgermeister Herbert Brunsteiner 4 KR Dkfm. Dr. Karl Stöhr und Phillip Hütthaler mit Freundin 5 Das Hütthaler-Verkaufsteam 6 Karl und Marianne Stöhr, Heinz Löberbauer, Baronin Frankensdorff

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Feinkost aus Meisterhand

QUALITÄT DIE BEGEISTERT

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as Familienunternehmen Hütthaler mit Sitz in Schwanenstadt zählt mit 350 Mitarbeitern zu den größten Fleisch- und Wurstproduzenten Österreichs. Hütthaler verwendet seit jeher ausschließlich Schweine-, Rind- und Kalbfleisch österreichischer Herkunft. Seit 20 Jahren werden auch Bioprodukte hergestellt und seit dem Jahr 2012 setzt das Unternehmen auf gentechnikfreie Herstellung. Ein großes Angebot an Puten-Produkten rundet das Vollsortiment ab.

Seit 20. Februar sind die Pforten der umgebauten HütthalerFiliale im Burgstall wieder geöffnet. „Auf 350 Quadratmetern Verkaufsfläche bieten wir ein großes Sortiment an Frischfleisch, Wurst- und Schinkenspezialitäten sowie ein breites Angebot an Bio-Produkten und Innereien an“, freut sich Geschäftsführer Florian Hütthaler. In der modernen Küche werden Mittagsgerichte und Snacks frisch angeboten. Hausgemachte Aufstriche und Salate runden das hauseigene Angebot im Burgstall ab. Die neueste Innovation von Hütthaler ist der Feinkost-Teller, ein servierfertiger Aufschnitt, der in der Selbstbedienung angeboten werden. Den Feinkostteller gibt es in vier Varianten im ausgewählten Lebensmittelhandel.

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Wein – Goethe & Nigl

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er sympathische Winzer Martin NIGL hat in der bis auf den letzten Platz gefüllten Börserie nicht nur mit seinem Weinwissen begeistert, sondern hat auch immer wieder Anekdoten und Lustiges aus seinem Le-

ben erzählt, unter anderem hat er Goethe zitiert und gleich richtig für Stimmung gesorgt.

Als der Dichterfürst einmal gefragt wurde, von welcher seiner drei Leidenschaften –

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Mag. Baumgartner Gerald Rudi und Inge Hietler Familie Derntl Marlene Millidorfer, Sandra Hörschläger, Sabine Danninger, Alex Hörschläger und Philip Holly 5 Berta Hable, Marlene Millidorfer, Jakob Schaumberger 6 Frau Wansch

7 Heinz Novotny und Monika Sommer-Novotny 8 Dipl.-Wirtsch. Ing. (FH) Thomas Plank 9 Winzer Martin Nigl, Restaurantleiter Harald Grubinger, Marlene Millidorfer, GO-GF Markus Millidorfer 10 Mag. Gudrun Angerer und Rita Enzenhofer

Fotos: Richard Haidinger

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Poesie, Frauen und Wein – er am ehesten Abschied nehmen könne, habe er geantwortet: „Von der Poesie!” Auf was würde er aber danach am leichtesten verzichten.

Frauen oder Wein? Und Goethe sagte trocken: „Das kommt auf den Jahrgang an.“

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Sie sorgten für einen gemütlichen, stimmungsvollen Abend bei den zahlreichen Weinfreunden in der Börserie.

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Foto: Jura

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affee ist das Bindeglied unseres Alltags. Ob die Kaffeemaschine im BĂźro, das Steh-CafĂŠ am Eck oder ein gemĂźtlicher Cappuccino in der eigenen KĂźche â&#x20AC;&#x201C; Ort der Begegnung ist immer das schwarze Gold. Gerade wenn der FrĂźhling das BedĂźrfnis nach mehr Zwischenmenschlichkeit in uns weckt, steht die Frage â&#x20AC;&#x17E;Kommst du auf einen Kaffee zu mir?â&#x20AC;&#x153; wieder vermehrt im Raum.

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VerfĂźhrerischer Kaffeegenuss fĂźr zuhause. DIE OBERĂ&#x2013;STERREICHERIN verlost eine JURA-Kaffeemaschine ENA Micro 9 One Touch im Wert von â&#x201A;Ź 879.

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Teilnahmeschluss ist der 26. April 2013.

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Weinwunder 2013

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ie Top-Wein- und GastronomieSzene aus Österreich traf sich Mitte März in der Linzer Lederfabrik beim Weinwunder, das heuer unter dem Motto „wein.kultur & küchen. rock“ stand und bereits zum zwölften Mal vom Weinhaus Wakolbinger veran-

staltet wurde. „Das Weinwunder ist in den letzten Jahren stetig gewachsen und ist mittlerweile ein wichtiger Treffpunkt für die besten österreichischen Winzer und Gastronomen geworden“, so Veranstalter Hannes Wakolbinger. Die Degustationsliste der 71 Winzer mit rund 1.000

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7 1 Hannes Wakolbinger, Horst Gager, Maria Reumann, Rita Wakolbinger, Markus Kirnbauer 2 Kulinarischer Rock mit den Kitchen Rocker 3 Winzer Ludwig Hiedler, Hannes und Rita Wakolbinger, Winzer Walter Buchegger

Weinen lockte rund 800 Weinliebhaber zum Weinwunder 2013. Kulinarisch begleitet wurde die Weinverkostung von den „Kitchen Rocker“. Im Anschluss an den sechsstündigen Degustationsmarathon wurde am Abend die bereits legendäre Weinwunder-Party gefeiert.

8 4 Georg Essig, Leo Alzinger 5 Bitu (Royal Bombay Place), Rita Wakolbinger, Winzer Carlo Faganello 6 Restaurant Kellerwirt-Chef Peter Parzmair mit Begleitung, Hannes Wakolbinger 7 Hannes Wakolbinger, Sissi Mimm

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Edle Degustationsliste lockte Mitte März rund 800 Weinliebhaber in die Linzer Lederfabrik.

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(Fa. Vinobis), U.Hof-Chef Christoph Cerny 8 Remembar-Chef Marc Zeller, Regina Zeller, Remembar-Chef Gerald Pointner 9 Hannes Wakolbinger, Michela Thalhammer, Schloss Mühldorf-Chef Johannes Würmer 10 Edelbrenner unter sich

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Kultur Wenn du nicht für Musik brennen kannst, werde kein Musiker.

Foto: Cole Walliser

Steven Isserlis (*1958), britischer Cellist

Joe Cocker auf Burg Clam Der Mann mit der unverkennbaren Stimme und den mitreißenden Liveauftritten kommt mit seinem neuen Album „Fire It Up“ am 3. August nach Oberösterreich.

2011 überzeugte Joe Cocker seine Fans mit dem platinum-veredelten Album „Hard Knocks“. Nun hat er das Nachfolgealbum „Fire It Up“ aufgenommen, mit dem er mit gewohnter Profession klassische Soul-Songs, große Power-Balladen und energiegeladene Up-Tempo-Hits präsentiert. Auf seiner „Fire It Up“-Tour wird Joe Cocker nicht nur Songs aus dem neuen Album präsentieren, sondern auch seine Klassiker wie „You Can Leave Your Hat On“, „Unchain My Heart“ und „Up Where We Belong“. Cocker ist einer der

erfolgreichsten und populärsten Künstler weltweit. Er kann Emmy Awards, Golden Globes und Oscars sein Eigen nennen.

Sieglinde Preidl

Info Ö-Ticket: 01/96096 Ö-Ticket-Vorverkaufsstellen, alle bekannten Kartenbüros www.clam.at

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Fotos: Kraml, Rauchdobler,,Röbl, Winkler

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Eröffnung mit Glanz und Paukenschlag Am 11. April wird das neue Musiktheater am Linzer Volksgarten mit einem Feierreigen eröffnet. Neben Oper, Musical und Ballett halten elektronische Musik, Jazz sowie zeitgenössischer Tanz Einzug im neuen Haus.

E

s ist ein exzellentes Programm gelungen, wir steigen mit dem Musiktheater in ein neues Zeitalter ein“, freut sich Rainer Mennicken, Intendant des Linzer Landestheaters. Der Countdown läuft - es sind nur noch 12 Tage bis zur Eröffnung. Mennicken steht wohl vor dem aufregendsten Jahr seiner Karriere.

„

Programmfeuerwerk Zehn Premieren, davon acht Uraufführungen, sind bis zum 5. Juli zu erleben, neue Programmschienen wie zeitgenössischer Tanz und Jazz, Tage der offenen Tür, Sondergastspiele und Kooperationen werden geboten. „Ein vielfältiges und buntes Programm – auch Menschen, die sich für intelligenten Pop oder elek-

tronische Musik interessieren, sollen sich heimisch fühlen“, betont Mennicken.

Eröffnung Der Festakt am 11. April ab 18 Uhr wird live auf den Vorplatz übertragen. Ab 22 Uhr bespielt die katalanische SpektakelGruppe „La Fura dels Baus“ das Gebäude, das Dach, den Vorplatz und den

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1. Die neu gegründete Musicalsparte präsentiert „Die Hexen von Eastwick“ 2. Balletttänzer Ziga Jereb und Anna Sterbova, 3. Grandioses Ballett Campo Amor, 4 Auditorium

Volksgarten. Eintritt frei!

Aufführungen im ganzen Haus Opernbrunch und Tangonacht im Hauptfoyer, Jazzlounge in der Blackbox, Hörbar, Klangfoyer und ein Blick über Linz im Restaurant im vierten Stock.

Mit Uraufführungen wie der Glass-Oper „Spuren der Verirrten” (12. April), dem Musical „Die Hexen von Eastwick“ (13.

April), der Revue „Seven in Heaven“ (14.

April), dem grandiosen Ballett „Campo Amor“ (14. April) oder „Der Rosenkavalier“ (15. April) „gebe es am ersten Wochenende eine Dichte wie an keinem anderen Theater, das in den letzten zehn Jahren eröffnet wurde“, sagt Mennicken.

Experimentalmusik Das innovative und international be-

kannte Wiener Elektronik-Duo Richard Dorfmeister und Rupert Huber präsentieren am 17. April neben dem neuen Werk „Odeon“ auch erstmalig alle bisher erschienen „Tosca“-Werke in einer absolut neuen Version. Visualisierung durch das Linzer Ars Electronica Futurelab.

Stargeiger Nigel Kennedy, Grenzgänger zwischen den Musikstilen, spielt Bach und Fats Waller (21. Juni).

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1. Mari Moriya gibt die Sophie in „Der Rosenkavalier“, 2. Landestheater-Vorstandsdirektor Thomas Königstorfer, Landeshauptmann Josef Pühringer, Intendant Rainer Mennicken, 3. Die „Himmlischen Sieben“ des Musicalensembles

JazzLounge Unter der Federführung des Upper Austrian Jazz Orchestra (UAJO) sind sechs bis acht Konzerte pro Saison geplant.

Musiker des UAJO werden in kleiner Formation stilistisch sehr unterschiedliche Facetten ihrer Musik in der BlackBox Lounge präsentieren. Erstmals am 4.

Mai, 21 Uhr, mit MAU-SI (Christian Maurer, Primus Sitter, Marc Abrams und Wolfi Rainer) und Sängerin Ali Gaggl.

Tanztheater im Hauptfoyer Tanzbegeisterte werden ebenso angelockt, etwa von der Compagnie Olivier Dubois’ mit „Tragédie“ (23. Juni). Sogar in einen Tanzsalon verwandelt sich das

Hauptfoyer, wenn am 11. Mai das „Tango-Sexteto Band-O-Neon“ aus Wien und zwei sensationelle Showtanz-Paare Einzug halten. Choreographie von Star-Bariton Erwin Schrott.

Theater für Kinder und Jugendliche „Max und Moritz“ wird von den Lokalmatadoren der Hip-Hop-Szene Texta am 21. April in der BlackBox frech interpretiert. Am 1. Mai feiert die Oper für Menschen ab fünf Jahren „Lynx, der Luchs“ auf der Foyer-Bühne Premiere. Die freche Maus Topolina spielt Pianistin Maki Namekawa allerlei Streiche (ab 10. Juni).

Sieglinde Preidl

Info In der Programmbroschüre „Der Anfang“ auch Infos zu Eintrittspreisen und Sitzplätzen, der Gastronomie oder die Tarife für die rund 300 Stellplätze umfassende Tiefgarage; www.landestheater-linz.at, Karten: 0800 218 000 oder online www.musiktheater-linz.at Kulinarik Im Restaurant bietet „Das Anton“ als Brasserie, die EssBar und die KaminBar kulinarischen Genuss. Ab 7.4.2013 täglich von 11 – 24 Uhr Café Volksgarten täglich von 8 – 23 Uhr OpernBrunch: ein Mal pro Monat im Musiktheater-Foyer Live-Musik und feine Kulinarik, Preis 39 Euro; Anmeldung: 0732/7611-950, info@spitzcatering.at

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Bis bald im neuen Musiktheater

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„Lass die Dornen, nimm die Rosen!“ Lichtkünstlerin Waltraut Cooper bespielt ganze Gebäude, Fassaden mit computergesteuerten Lichtund Klanginstallationen. In ihrem Großprojekt „Regenbogen für Europa“ wurden in Berlin, Rom, Brüssel, Warschau, Moskau und Wien historisch bedeutende Bauwerke in farbiges Licht getaucht. Die gebürtige Linzerin im Gespräch mit der OBERÖSTERREICHERIN.

Frau Professor, Sie sind eine der renommiertesten Lichtkünstlerinnen der Welt und haben neben Kunst auch Mathematik und Physik studiert?

In der Mathematik steckt eine unglaubliche Ästhetik. Ich denke auch in der Kunst in Konzepten und Strukturen. Die Mathematik eröffnet viele Aspekte und Freiheiten, die man nicht vermuten würde.

Sie gelten als Pionierin der digitalen Kunst und haben 1987 für die Linzer Ars Electronica das „Klangmikado“ geschaffen. Es gilt als Klassiker der digitalen Künste.

Das Klangmikado ging um die halbe Welt und war von Linz aus noch im Kunsthaus Hamburg, Montréal, Boston und im Bronx Museum New York zu sehen.

Waltraut Cooper, Museum im Kulturspeicher Würzburg, seit 2008

Wann begann Ihre Arbeit als Lichtkünstlerin?

Ich erhielt 1983 eine Einladung vom Lin-

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Fotos. MHM Michael Horowitz, Cooper, Kargel

Waltraut Coopers Lieblingsplatz in Gmunden: Freisitz Roith; die Künstlerin lebt in Wien und Gmunden

„Lichtflotte“, Arte Laguna

Brücke zwischen Wernstein und Neuburg am Inn

zer Brucknerhaus anlässlich des Festivals „Andere Avant Garde“. Da mich die Struktur des Brucknerhauses faszinierte, wollte ich die gesamte Fassade des Hauses zur Lichtgestaltung nutzen. Ich begann erstmals mit Neonröhren zu arbeiten.

Sie sprechen acht Sprachen und wurden auch nach Istanbul, der Kulturhauptstadt 2010, eingeladen?

Ja, mit meiner Lichtflotte von der Biennale Venedig 1995, die auch in Kopenhagen und Ingolstadt gezeigt wurde.

Was folgte danach?

Bereits 1986 bin ich zur Biennale Venedig zum Thema „Kunst und Wissenschaft“ eingeladen worden und konnte damals einen Lichtraum in Würfelform von vier mal vier mal vier Metern gestalten. Zudem gewann ich 1987 einen Wettbewerb für eine groß angelegte Lichtgestaltung im Austria Center Wien, an dem über 800 Künstler teilgenommen hatten.

Ihr Traumprojekt?

Nach dem Regenbogen über Österreich 1999 und dem Regenbogen für Europa 2004 noch einen Regenbogen über die ganze Welt zu spannen als künstlerischen Beitrag zu Frieden und Verständigung.

Was bedeutet Licht für Sie? Licht ist Leben. Licht fasziniert mich, ohne Licht gäbe es uns nicht, gäbe es nichts.

Welche Beziehung haben Sie zu Ihrer Geburtsstadt Linz?

Ich ging hier ins Obergymnasium, unterrichtete nach meinem Studium der Mathematik und theoretischen Physik in Wien und an der Sorbonne Paris, dann am selben Gymnasium und lebte anschließend, nach einem Lehrauftrag an

der Universisity of California, wo ich meinen Mann James Bell Cooper kennenlernte und mit ihm noch ein Jahr in Lissabon und eines in Frankfurt verbrachte, zirka dreißig Jahre mit meiner Familie in Linz. Mein Mann wurde mit 34 Jahren Professor an der Johannes Kepler Universität Linz.

Ihr Mann stammt aus Schottland und ist leidenschaftlicher Koch. Kochen Sie auch gerne?

Ich mache lieber Kunst.

Was ist das Verrückteste, das Sie in Ihrem Leben gemacht haben?

Mathematik.

Ihr Lebensmotto?

Ich richte mein Augenmerk auf das Positive – lass die Dornen, nimm die Rosen!

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Pressechefin Ulla Kalchmair, Markus Hinterhäuser, Konzertchef der Salzburger Festspiele bis Ende 2011, Dirigent Riccardo Muti (leitete von 2007-2011 die Salzburger Pfingstfestspiele und wird diesen Sommer u.a. Verdis „Nabucco“ dirigieren)

Salzburger Festspielleitung 2013: Schauspielchef Sven-Eric Bechtolf, Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler, Intendant Alexander Pereira

„Vom Gutshof ins Festspielhaus“

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lla Kalchmair spricht vier Sprachen, vermittelt zwischen 680 Journalisten aus 30 Ländern, der Festspielleitung und den Künstlern.

Sie stammt aus Th alheim: „Mein Vater war Florianer Sängerknabe, studierte am Linzer Bruckner-Konservatorium Oper und Gesang und übernahm als Hoferbe den elterlichen Gutshof mit 50 Hektar Grund und einer Viehwirtschaft.“ Als Bass-Solist war er am Linzer Landestheater und an der Grazer Oper engagiert. „Aufgewachsen bin ich am Gutshof mit meinen drei Brüdern. Wir bekamen viel Liebe, eine sehr gute Ausbildung und wurden zur Leistung erzogen“, erzählt Ulla Kalchmair. Wie ihre drei Brüder lernte Kalchmair zwei Instrumente und

erhielt mit fünf Jahren Englischunterricht. Nach der Matura absolvierte sie die Wirtschafts- und Fremdsprachen-Akademie und arbeitete drei Jahre bei einer amerikanischen Computerfirma in Linz und Wien. Nach dieser „wirtschaftlichen Auszeit“ ging sie nach Salzburg zurück, um Musikwissenschaft und Kommunikation zu studieren. „Auf die Universität zu gehen, war eine meiner besten Entscheidungen. Ich war glücklich, kaufte meine ersten Jeans und war stundenlang in Bibliotheken und Buchhandlungen.“ Ihre Sommerjobs führten sie zu den Festspielen. Die junge Frau fiel dem damaligen Intendanten Gerard Mortier auf, weil sie „schneller arbeitete als andere“, und blieb bis 2001 in seinem Pressebüro.

Kalchmair entschied sich nach einem Engagement bei der Ruhr-Triennale zur Selbständigkeit. Intendant Peter Marboe holte sie dann 2006 zum Wiener Mozartjahr. Festspiel-Präsidentin Helga RablStadler verdankt sie, dass sie nun in Salzburg angekommen ist. Sie „liebt diese unbändige Energie, die jedes Jahr im Sommer in Salzburg entsteht – durch die Menschen aus aller Welt, durch die Musik und die Künstler“, so die Pressechefin, die sich von Herzen freut, „wenn im November das neue Programm der Salzburger Festspiele erscheint und wir es international vorstellen können“. Denn die Kunst ist für sie „die schönste Sprache der Welt“.

Sieglinde Preidl

Fotos: Luigi Caputo, Wolfgang Lienbacher

Ulla Kalchmair (48) wuchs in einem Vierkanthof in Thalheim bei Wels auf und hat in Salzburg und Rom studiert. Seit Februar 2007 ist sie Pressechefin des weltweit bedeutendsten Musikfestivals - der Salzburger Festspiele. Im Interview mit der OBERÖSTERREICHERIN über ihre ersten Jeans, Glück und Kunst.

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Doris Jungbauer & Tanja Brandmayr, 18.4.

Beady Belle aus Norwegen, 26.4.

Tanzhafen Festival, 26.4. bis 4.5.

Turbopolka-Combo „Russkaja“, 6.4.

Thomas Stipsits & Manuel Rubey, 10.4.

Titanic Boygroup, 24.4.

Jazz, Pop, Satire und Tanz im Posthof Linz

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ie Turbopolka-Combo “Russkaja“ kennt man aus der erfolgreichen ORF-Show „Willkommen Österreich“. Trash Metal, World-Jazz und Frank-Zappa-Rock. Auf jeden Fall der Schrecken aller russischen Heimatmusikvereine (6. 4.). Mit den Mitteln des Slapsticks und der Pantomime setzen Thomas Stipsits & Manuel Rubey mit „Triest“ Maßstäbe in Bezug auf Tempo, Choreografie und Synchronisation. Ein Abend mit Komik und viel Gefühl für Spaß ist garantiert (10. 4.).

Sucht, Flucht, Bewälti-

gungsstrategie, viele Flaschen und ein schönes Kleid – das Duo Doris Jungbauer und Tanja Brandmayr zaubern mit Mitteln aus Tanz, Text und Performance ein Bühnenstück der besonderen Art (18. 4.).

Die Titanic Boygroup – Oliver Maria Schmitt und Thomas Gsella – die Elite des deutschen Humors, mit Satire pur Polemik Späße auf Kosten Oberösterreichs (24. 4.). Beady Belle – das hochdekorierte norwegische Ensemble um Sängerin Beate Lech bewegt sich auf ihrer pressfrischen CD „Chricklewood Broadway“ in Richtung Soul und Funk (26. 4.).

Zum ersten Mal lädt das Tanzhafenfestival zum Austausch und der Begegnung für Tanzkunstschaffende aus der Region.

Sechs „Anlegestellen“ zwischen Linz und Wels dienen von 26. April bis 4. Mai als Erlebnisorte rund um den zeitgenössischen Tanz.

Sieglinde Preidl

Info Tickets: 0732/78 18 00 www.posthof.at

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost je 2 x 2 Karten für Titanic Boygroup am 24.4., Beady Belle am 26. 4. und das Tanzhafenfestival am 26.4., jeweils 20 Uhr im Posthof Linz bzw. im Linzer Hafen. Das Gewinnspiel finden Sie auf unserer Homepage www.dieoberösterreicherin.at. Teilnahmeschluss ist 17.4.2013.

Fotos: Leitner, Stipsits & Rubey, privat, Hintner, Dworczak, Bremme & Hohensee

Bühne frei für die famose Combo „Russkaja“, Thomas Stipsits & Manuel Rubey, die Titanic Boygroup, Beady Belle sowie das erste Tanzhafen-Festival mit sechs „Anlegestellen“.

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Édua Zàdory und Anastasiia Dombrovska

Ildikò Raimondi

Foto: Julia Wesely

Foto: Sabine Hauswirth

Foto: N. Horowitz

Foto: Lukas Beck

Andreas Vitasek

Eduard Kutrowatz

Vielfältiges Kulturprogramm Ob Kabarett, Klassikstars oder Heurigenlieder: Der Musiksommer beweist hohe Qualität und große Vielfalt.

Fiebermonolog Vitasek philosophiert in „39,2° - ein Fiebermonolog“ über die Beipackzettel seiner Medikamentensammlung, schwelgt in Erinnerung an die guten alten Quecksilber-Fiebermesser und lässt seinem Misstrauen gegenüber Ärzten freien Lauf ... Das Kabarett findet am 5. April um 19:30 Uhr im Atrium Europasaal, Bad Schallerbach, statt.

200 Jahre Wagner Dem 200. Geburtstag von Richard Wag-

ner gedenken Ildikò Raimondi, Sopran der Wiener Staatsoper, und Eduard Kutrowatz am Klavier. Das Konzert findet am 13. April um 19:30 Uhr im Atrium Europasaal, Bad Schallerbach, statt.

Publikumsliebhaber „Das Glück is a Vogerl“: Unter diesem Titel singt Erwin Steinhauer, begleitet von den OÖ. Concert-Schrammeln, Wienerund Heurigenlieder und erzählt dazu Geschichten rund um Wein und Wien.

Am 19. April um 19:30 Uhr im Atrium

Europasaal, Bad Schallerbach.

Von ungarischer und jüdischer Seele Am 24. April um 19:30 Uhr im Atrium Europasaal, Bad Schallerbach, zeigen Édua Zàdory, Violine, und Anastasiia Dombrovska, Klavier, Virtuosität und Leidenschaft pur.

Info www.musiksommerbadschallerbach.at

Gipfelpunkt der Schönheit Am 7. April präsentiert die Espresso-Reihe eine russische Antwort auf Schubert.

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inen wahren Gipfelpunkt von Schönheit und innerem Reichtum stellt das Klaviertrio B-Dur von Franz Schubert dar, das von dem „Betosi Trio” am 7. April um 11 Uhr dargeboten wird.

Hier hat sich Schubert ganz ausgesprochen und unsere Herzen da getroffen, wo kein Wort mehr hinkommt. Valentina Kutzarova wird im zweiten Teil dieses

Konzertes sich nach langer Abstinenz endlich wieder dem Lied widmen, und zwar Sergei Rachmaninoffs Liedern für Klaviertrio und Gesang, die aufgrund der Besetzung selten aufgeführt werden und von außergewöhnlicher Innerlichkeit sind. Sie bilden so eine russische Antwort auf Schubert. Ein spannender Dialog erwartet uns da!

Info Eintritt: 15 Euro inkl. Espresso, Kuchen und Konzert. Die Kaffeebar ist ab 10:30 Uhr geöffnet.

Kartenreservierung unter 0732/774482 erbeten.

Valentina Kutzarova

Festsaal der Landesgalerie Linz, Museumstraße 14, 4010 Linz www.landesmuseum.at

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kultur |

Landesausstellung „Alte Spuren. Neue Wege – Oberösterreich und Südböhmen“

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on 26. April bis 3. November 2013 wird die grenzüberschreitende Landesausstellung „Alte Spuren. Neue Wege - Oberösterreich und Südböhmen“ an vier historisch bedeutenden Orten gezeigt: Freistadt, Bad Leonfelden, Vyšší Brod und Ceský Krumlov.

Die grenzübergreifende Zusammenarbeit von Mühlviertel und Südböhmen dokumentiert die gemeinsame Kulturgeschichte des Raumes zwischen Donau und Moldau. In der Ausstellung werden die Verbindungen der beiden Regionen aufgezeigt, die ein langes Stück ihres historischen Weges miteinander gegangen sind, bis der Eiserne Vorhang sie voneinander trennte.

So werden unter anderem verbindende Elemente der Landschaften, die verkehrs-

technische Erschließung vom Mittelalter bis zur Gegenwart, die Bedeutung der Salzstraße und Gemeinsamkeiten in Kulinarik und Brauchtum thematisiert.

Vermittlungsschiene für Kinder und Jugendliche Einen besonderen Anreiz für junge und jugendliche Besucherinnen und Besucher stellt auch die von der Grazer Museumspädagogin Dr. Inge Friedl entworfene Vermittlungsschiene dar. Sie greift einzelne Themen der Ausstellung (zum Beispiel den mittelalterlichen Handel oder die Fledermäuse am Dachboden) heraus und ermöglicht den Kindern in interaktiven Stationen ein didaktisch wertvolles, spielerisches Verarbeiten der dort dargebotenen Inhalte.

Foto: Braucommune Freistadt

Info Infos und Führungsanmeldungen zur Landesausstellung: Tel.: +43/720 300 305 www.landesausstellung.com

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Dieses Projekt wurde aus Mitteln der Europäischen Union, Europäischer Fonds für regionale Entwicklung gefördert.

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Das ARTrium von Jan Oechler Neue Kunstgalerie im Romantik Hotel Schloss Mondsee.

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ür Kunstliebhaber gibt es seit November 2012 eine neue Kunstgalerie im Schloss Mondsee unter dem Namen das ARTrium, die Galerie im Romantik Hotel Schloss Mondsee.

Jan Oechler, Künstler und Freund des Hauses, stellt im eigens dafür gestalteten Hotelbereich dauerhaft seine Kunstwerke aus. Die Galerie ist während der Öffnungszeiten des Hotels frei zugänglich und alle Werke stehen zum Verkauf.

Vierteljährlich werden die Bilder im Rahmen einer feierlichen Vernissage getauscht. Für alle, die die aktuelle Ausstellung sehen möchten, befindet sich die Kollektion mit dem Namen „mastersART“ noch bis Anfang Mai 2013 in den historischen Gewölbegängen. Neue Impressionen sind ab dem Zeitpunkt der nächsten Vernissage am 10. Mai 2013 zu bestaunen.

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7 1 Sandra Schriebl (Marketing Schloss Mondsee), Jan Oechler (Künstler), Dietlinde Wegerer 2 Maria Liebewein, Waltraud Rudelstorfer 3 Daniela Ebner, Nina Lindner 4 Kunstgalerie Schloss Mondsee

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8 5 Stephanie von Arnstorff, Cord von Arenstorff 6 Christian Mayer (Sparkasse), Elisabeth Zöhrer, Franz Zöhrer 7 Franz Kluppenegger (Mondsee Immobilien), Paul Pappitsch

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8 Erika Kienesberger, Gerald Kienesberger 9 Sandra Schriebl (Marketing Schloss Mondsee), Peter Hemetsberger Bettina Hemetsberger 10 Elisabeth Zöhrer, Andrea Reyer, Karina Kemereit

Fotos: Großwindhager

Save the dates: Vernissagen 10. Mai & 13. September 2013 Schloss Mondsee Sommernachtstraum 21. Juni 2013 ARTevent 2013 “la vie en rose“ 13. – 15. September 2013 Alle Informationen finden Sie unter www.schlossmondsee.at.

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Elina Garanca, Dirigent Karl Mark Chichon

Fotos: Tom Mesic, Silvia Lelli

kultur |

Piotr Beczala (Rodolfo), Anna Netrebko (Mimi) in “La Bohéme” 2012 Salzburger Festpiele

Weltstar Elina Garanca beehrt Linz Klassik am Dom: Die lettische Königin des Belcanto ist am 4. Juli zum dritten Mal mit ihren „Friends“ auf dem Linzer Domplatz zu Gast.

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ie in den beiden vorangegangenen Jahren lockt die Grand Dame des Belcantos auch heuer wieder Klassikfreunde auf den Linzer Domplatz. Am 4. Juli werden „Elina Garanca & Friends“ mit Dirigent und Ehemann Karel Mark Chichon und dem Symphonieorchester der Volksoper Wien die Zuschauer begeistern. Im Mittelpunkt steht heuer bei „Klassik am Dom“ der 200. Geburtstag von Guiseppe Verdi.

Garanca erntete schon als 25-Jährige als „Maddalena“ in Verdis Rigoletto ausgezeichnete Kritiken. 2003 feierte sie ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen als Annio in „La Clemenza di Tito“ und damit ihren internationalen Durchbruch.

Mittlerweile ist die 36-Jährige auf allen Bühnen der Welt daheim.

Seit 2001 sind die gebürtige Lettin, die

mühelos zwischen Englisch, Deutsch, Italienisch, und Russisch wechselt, und der in London geborene, in Gibraltar aufgewachsene Musiker Karl Mark Chichon ein Paar. „Ich fühle mich bei unseren gemeinsamen Auftritten mit ihm am sichersten. Er kennt mich, er weiß, wie ich mich fühle und er ist wirklich zu 300 Prozent für mich da.“ Ihre schönste Rolle hat Garanca seit Oktober 2011 inne – da kam Tochter Catherine Louise zur Welt. Die Familie lebt in Andalusien. „Ich brauche die Stille, da ich beruflich so viele Menschen treffe.“ Außerdem tut ihrer Stimme die Hitze gut. „Mir ist nie zu heiß und ab 15 Grad plus singe ich besser.“ Piotr Beczala huldigt Richard Tauber Der polnische Tenor Piotr Beczala (46)

gilt als einer der eindrucksvollsten und gefragtesten lyrischen Tenöre der Gegenwart. Als er mit Anna Netrebko 2011 bei den Salzburger Festspielen zum „neuen Traumpaar“ ausgerufen wurde, war er längst arriviert. Einer der berühmtesten Tenöre ist das größte Vorbild Beczalas – Richard Tauber. Der Konzertabend von Piotr Beczala am 13. Juli bei Klassik am Dom mit „Dein ist mein ganzes Herz“, einer Hommage an Richard Tauber.

Sieglinde Preidl

Info www.oeticket.com, Linzer Domcenter, Linzer Kartenbüros. www.klassikamdom.at

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Fotos: Peter Kainrath

kultur |

Von links: Barbara Hell, Julia Frisch

Frauenpower bei Sellawie Julia Frisch und Barbara Hell stehen ab 4. April beim zweiten Teil der Nibelungensaga im Theater Sellawie in Enns auf der Bühne.

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ie kennen sich seit 17 Jahren und standen schon mehrmals gemeinsam auf der Bühne. Die Rede ist von Schauspielerin Julia Frisch (26) und Volksschullehrerin und Sängerin Barbara Hell (29). Am 4. April werden sich die zwei Linzerinnen mit ihrem Auftritt im Stück „Kriemhilds Rache“, dem zweiten Teil der Nibelungensaga des Theaters Sellawie, garantiert in die Herzen des Publikums spielen. Der erste Teil des Stückes ging im Vorjahr über die Bühne und war zu hundert Prozent ausverkauft.

Damit haben sich Herbert Walzl und Wiff Enzenhofer, die Macher des Musikabenteuers, die Latte ziemlich hoch gelegt. Der zweite Teil der Nibelungensage ist ein Show-down bis zum bitteren Ende und wird den Theaterkeller im Schloss Ennsegg einmal mehr füllen.

Kriemhild nimmt Rache „Um dem Publikum den Einstieg zu erleichtern, beginnt das Heldenepos mit der Zusammenfassung des ersten Teiles“, erklärt Julia Frisch. Als Kriemhild spielt sie wie schon im ersten Teil die Hauptrolle und nimmt Rache an Hagen, der ihren Siegfried erstochen hat. „Meine Rolle ist im zweiten Teil sicher eine größere He-

rausforderung als im ersten. Kriemhild wandelt sich praktisch von der verliebten jungen Frau zur verbitterten Kämpferin.

Barbara Hell wird in zwei Rollen zu sehen sein. „Zum einen spiele ich Gudrun, die Tochter von Rüdiger von Bechelaren und verkörpere die Liebe, zum anderen trete ich als elfenhafte Nixe auf“, so Hell.

Der Theaterverein Sellawie besteht aus Profi- und Laienschauspielern. „Speziell im Endspurt wird vier bis fünf Mal pro Woche und auch häufiger geprobt“, erzählen die zwei Linzerinnen. Obwohl beide voll im Berufsleben stehen, ist der große Aufwand, mit dem das Theaterspielen verbunden ist, keine Belastung. „Das gesamte Team ist extrem motiviert und bei jeder Probe ist eine große Freude am Theaterspielen spürbar“, so Julia Frisch. Den zwei jungen Frauen gefällt

vor allem das gute Zusammenspiel von Laien- und Profischauspielern. Eines sei verraten: Die Besucher erwartet im zweiten Teil der Nibelungensage ein rockiges und dramatisches Theaterabenteuer für die ganze Familie. Das Stück „Kriemhilds Rache“ im Theaterkeller im Schloss Ennsegg feiert am 4. April Premiere und wird bis 12. Mai 2013 aufgeführt.

Infos unter www.sellawie.at

DIE OBERÖSTERREICHERIN verlost für „Kriemhilds Rache“ dreimal zwei Tickets für die Vorstellung am Freitag, 12. April 2013, um 20 Uhr, im Theaterkeller Schloss Ennsegg.

Das Gewinnspiel finden Sie unter www.dieoberösterreicherin.at.

Teilnahmeschluss ist der 4. April 2013.

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STAR MOVIE Kino-Highlights Oblivion

Hanni und Nanni 3

Action mit Tom Cruise, Morgan Freeman

Family mit Jana und Sophia Münster

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n naher Zukunft ist unsere Welt nach einem Krieg mit einer alienartigen Rasse nahezu komplett zerstört. Die Menschheit muss seitdem über den Wolken leben, wo sie sich vor den furchterregenden Wesen, die die letzten Trümmer der Erde belauern, in Sicherheit wähnt. Der Spezialtechniker Jack (Tom Cruise) ist als einer der wenigen Menschen auf der Erde stationiert. Doch seine Jahre andauernde Mission, lebenswichtige Ressourcen zu sammeln, um der Menschheit einen Neuanfang zu ermöglichen, neigt sich dem Ende zu. Er wird wieder in das Wolkenreich der Menschen zurückbeordert.

Kurz vor Abflug entdeckt er auf einem Routine-Flug ein abgestürztes Raumschiff neben dem er eine Überlebende findet. Als Jack Meldung macht, bekommt er den Befehl erteilt, sich nicht weiter um den Vorfall zu kümmern, doch Jack widersetzt sich dieser Anweisung und will die junge Frau retten. Das bringt den Stein ins Rollen und macht Jack zum Gejagten. All diese mysteriösen Ereignisse bringen ihn auf eine neue, ungeahnte Fährte, die ein dunkles Geheimnis zu beherbergen scheint. ab 12.04.2013 im Kino!

Mama

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anni und Nanni (Jana und Sophia Münster) erwarten schon voller Vorfreude die im Internat Lindenhof angekündigten englischen Austauschschülerinnen. Durch ein Versehen von Frau Mägerlein (Suzanne von Borsody) entpuppt sich die britische Busladung allerdings als eine männliche Gruppe. Zunächst sind alle ein wenig irritiert, doch die unverkrampfte Mademoiselle Bertoux (Katharina Thalbach) hat schon eine Idee. Kurzerhand verpflichtet die Französischlehrerin die Gäste für die bevorstehende Schulaufführung von Shakespeares „Romeo und Julia“. Als sich sowohl Hanni als auch Nanni in den charmanten Hauptdarsteller Clyde (Leopold Klieeisen) vergucken, geraten die Theater-Proben völlig aus dem Ruder. Aber nicht nur die Zwillinge, sondern auch die zickige Daniela (Nele Guderian) hat ein Auge auf den englische Romeo geworfen ... ab 09.05.2013 im Kino!

Thriller mit Jessica Chastain, Nikolaj Coster-Waldau

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ls ihr Vater eines Tages ihre Mutter umbringt, laufen die beiden Schwestern Victoria (Megan Charpentier) und Lilly (Isabelle Nélisse) davon und verstecken sich in dem Wald nahe ihres Wohnortes. Fünf Jahre lang suchen ihr Onkel Lucas (Nikolaj Coster-Waldau) und dessen Freundin Annabel (Jessica Chastain) verzweifelt nach den Mädchen.

Als die beiden eines Tages lebend in einer Hütte gefunden werden, ist die Erleichterung groß und das Paar nimmt die Schwestern bei sich zu Hause auf.

Annabel gibt sich große Mühe, die beiden Mädchen als eine Art Ersatzmutter wieder zur Normalität zurückzuführen, doch gleichzeitig spürt sie, dass eine böse Macht gemeinsam mit den Kindern ins Haus eingedrungen ist. ab 19.04.2013 im Kino!

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Das hält kein Jahr!

Scary Movie 5

Love/Comedy mit Rose Byrne, Rafe Spall

Comedy mit Ashley Tisdale, Simon Rex

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at (Rose Byrne) und Josh (Rafe Spall) sind grundverschieden. Nat ist dynamisch, erfolgreich und arbeitet zielstrebig an ihrer Karriere. Josh ist Schriftsteller und muss sich stetig abmühen, um etwas zustande zu bringen. Trotzdem haben die beiden zueinander gefunden, sich ineinander verliebt und wollen heiraten. Die Freunde und Familien der beiden sind von der Hochzeit nicht angetan und sind überzeugt davon, dass die Beziehung auf die Dauer nicht funktionieren kann. Eigentlich warten sie nur darauf, dass die Ehe scheitert. Nachdem sie ein Jahr verheiratet sind, müssen sich Nat und Josh eingestehen, dass sie sich das Projekt Ehe einfacher vorgestellt haben, als es eigentlich ist. Sie geraten immer wieder aneinander. Außerdem haben beide sehr attraktive Freunde und so stellt sich die Frage, ob die Hochzeit vielleicht doch ein Fehler war.

Das junge Paar will sich das jedoch nicht eingestehen und entscheidet sich, um die Liebe zu kämpfen. ab 19.04.2013 im Kino!

STAR MOVIE RIED-TUMELTSHAM

Hannesgrub 17, 4910 Tumeltsham, Tel.: 07752 / 830 84 STAR MOVIE PEUERBACH

Hauptstraße 7, 4722 Peuerbach, Tel.: 07276 / 23 65

J

ody (Ashley Tisdale) und Dan (Simon Rex) sind ein glücklich verheiratetes Paar. Doch als sie mit ihrem neugeborenen Baby Aiden nach Hause kommen, geschehen auf einmal merkwürdige und bizarre Dinge. Schon bald greift das Chaos auch auf die Jobs der beiden über und breitet sich in Jodys Ballettkompanie und Dans Affenforschungszentrum aus. Dies kann nur bedeuten, dass ein niederträchtiger Dämon ihre Familie stalked! Mit Hilfe von Experten für Paranormales und einer Vielzahl von Kameras im Haus, begeben sie sich auf Spurensuche, um dem Unheil ein Ende zu machen. Gleichzeitig muss Jody auch so mancher Herausforderung im Beruf trotzen: Sie und ihre gleichaltrige Freundin Kendra (Erica Ash) wollen beide die Hauptrolle in einer Theaterproduktion des hochnäsigen und herrischen Regisseurs Pierre (J.P. Manoux).

Jodys extrem kontrollsüchtige Mutter, ebenfalls ehemalige Tänzerin, will Jody in die Karriere drängen, die ihr selbst einst versagt blieb. Währenddessen wird die hochbegabte Tanz-Diva Heather Daltry (Molly Shannon) von der Produktion ausgeschlossen und dreht durch.

Fotos: Star Movie

STAR MOVIE REGAU-VÖCKLABRUCK

Betriebsstraße 15, 4844 Regau, Tel.: 07672 / 221 10

ab 25.04.2013 im Kino!

STAR MOVIE LIEZEN

Niederfeldstraße 9, 8940 Liezen, Tel.: 03612/238 23 STAR MOVIE STEYR

Ennserstraße 84, 4407 Dietach, Tel.: 07252/ 701 99

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| horoskop

Welcher Baum sind Sie? Mit dem dem Baumhoroskop Baumhoroskop kรถnnen kรถnnen Sie Sie Mit herausfinden, nden, welcher welcher Baum Baum Sie Sie sind sind und und herausfi welche Charaktereigenschaften Charaktereigenschaften diesem diesem welche zugeschrieben werden. werden. zugeschrieben

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Eberesche (1.4. – 10. 4.)

Ahorn (11.4. – 20.4.)

Kurzcharakteristik: entgegenkommend, feinfühlig, offen, aufgeschlossen, gesellig, in der Liebe leidenschaftlich

Kurzcharakteristik: sozial, originell, unabhängig, stolz, ehrgeizig, fantasievoll, freiheitsliebend, idealistisch

Motto: „Ich möchte die Welt verbessern.“

Motto: „Ich bilde mir eine eigene Meinung.“

Stärken: Ebereschen bemühen sich, nützlich und gerecht zu sein.

Am wohlsten fühlen sie sich, wenn sie in Harmonie leben: Sie wollen Gegensätze versöhnen. Um die Welt zu verbessern und zu verschönern, arbeiten sie selbst sehr hart an sich. Daneben suchen Ebereschengeborene nach einem stabilen Gleichgewicht und möchten über alles informiert sein. Sie sind strategisch und planerisch. Dieser Baum weiß von seiner goldenen Mitte und arbeitet daran, diese zu erreichen.

Stärken: Der Ahorn schwimmt gegen den Strom: Er lässt das Alltägliche und Gewohnte hinter sich. Ahorngeborene führen ihr eigenes Leben und lassen sich nicht in Konventionen pressen, Zwänge und Vorurteile sind ihnen zuwider. Sie streben nach einem Leben ohne Einschränkungen und wünschen sich unvoreingenommenes Denken. Der Ahorn liebt das Unkonventionelle.

Die Liebe: Die Eberesche strebt nach dauerhafter Bindung mit Zärtlichkeit und Romantik. Extreme reizen sie auf Dauer nicht, tiefe seelische Verbundenheit und Vertrautheit ist da schon eher ihr Ding. Der Traumpartner der Ebereschengeborenen muss Entscheidungshilfen geben, darf aber nicht bestimmend oder rücksichtslos sein.

Berühmte Ebereschen: Vivienne Westwood, Thomas Glavinic, Barbara Stöckl, Michael Mittermeier, Heiner Lauterbach, Kristen Stewart, Russell Crowe

Die Liebe: Ahorngeborene sind ideenreich – besonders, was Erotik und Sexualität anbelangt. Oft geht dieser Baum aber mit Gefühlen sehr sorglos um. Der Ahorn will sich nicht auf Dauer festlegen, sonst fühlt er sich eingeengt. Es ist nicht einfach, mit diesem Baum eine Partnerschaft einzugehen. Wenn er glücklich werden will, darf man ihn nicht beengen. Die Beziehung mit Ahorngeborenen muss ständig neue Überraschungen bereithalten. Es darf nicht langweilig werden.

Berühmte Ebereschen: Alessandra Ambrosio, Bill Ramsey, Sylvie van der Vaart, Carmen Electra, Miranda Kerr, Kareem Abdul-Jabbar, David Hamilton

R Nussbaum (21.4. – 30.4.)

Kurzcharakteristik: edel, familiär, unbeugsam, beharrlich, schwieriger Partner, sicherheitsliebend, treu Motto: „Ich strebe nach Geborgenheit.“ Stärken: Nussbaumgeborene schaffen sich stabile Verhältnisse, denn das ist eines ihrer Grundbedürfnisse. Die Familie gibt diesem Baum den nötigen Rückhalt. Nur so kann er leistungsfähig und kreativ agieren. Bei Entscheidungen wählt der Nussbaum das Dauerhafte. Sein Handeln ist von Ausdauer und Beharrlichkeit geprägt. Daneben sind diese Bäume sanft und gutmütig und beweisen neben dem Sinn für die schönen Seiten des Lebens auch ein ausgeprägtes Sicherheitsbedürfnis.

Die Liebe: In der Liebe ist der Nussbaum emotional, temperamentvoll, einfühlsam und vor allem treu. Diese Treue verlangt er auch von seinem Partner. Dieser Baum braucht ein Miteinander und kann Disharmonien nur schwer ertragen. Nussbaumgeborene sind verlässlich und tun alles für ihre Liebsten.

Berühmte Ebereschen: Verona Pooth, Kirsten Dunst, Michael Niavarani, Andre Agassi, Iggy Pop, Kelly Clarkson, Klaus Kröll

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Foto: Fotolia

| buchtipps

Buchtipps

Back to Blood

Liebe unter Fischen

Jeder stirbt für sich allein

Ein Kubaner flüchtet sich auf den Mast einer Luxusjacht vor Miami. Doch dann wird er spektakulär verhaftet – ausgerechnet von einem Polizisten mit kubanischen Wurzeln, der Nestor heißt und unter den Sprüchen seiner weißen Vorgesetzten leidet. Für die Familie und die Landsleute ist Nestor ein Verräter, für die Weißen ein Held.

Lyriker Fred Firneis leidet an einem Burnout.

Daher wird er von seiner Verlegerin in eine Holzhütte in den österreichischen Alpen geschickt. Dort gibt es weder Strom noch Handyempfang, Firneis kommt wieder zu Kräften. Aber dann taucht Mara auf, die ihre Doktorarbeit über die Elritze – einen Schwarmfisch – schreibt …

Berlin in der Nazizeit: Nachdem der Sohn von Anna und Otto Quangel im Krieg gefallen ist, will das Ehepaar ein Zeichen des Widerstandes setzen. So schreiben Sie Botschaften auf Karten und verteilen diese in der Stadt. Sie träumen von einem Erfolg, doch dabei wissen sie nicht, dass ihnen ein Kommissar bereits auf der Spur ist.

Tom Wolfe Blessing, 25,70 Euro ISBN: 978-3-89667-489-0

Rene Freund Deuticke Verlag, 8,40 Euro ISBN 978-3-552-06209-2

Hans Fallada atb Verlag, 13,40 Euro ISBN: 978-7466-2811-0

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buchtipps |

Ich müsste lügen

Selbstversorgung

Die Schriften von Accra

Es sieht nach einer Routineermittlung aus: Ein junger Mann gilt als vermisst. In den letzten Monaten hat dieser bei einem Bestsellerautor gelebt. Die einzigen Indizien für Kommissarin Eva Rauch könnten in dessen Tagebuchaufzeichnungen und Medienberichten stecken. Doch je mehr Rauch liest, desto verworrener wird der Fall.

In diesem Buch ist alles vereint, was wir über Selbstversorgung wissen müssen. Gärtnerische Grundlagen, Ernte und Konservierung, Lagerung, Tiere im Garten oder Tipps und Tricks vom Profi: Hier erfährt man, wie man natürlich, nachhaltig und gesund lebt sowie sich vom Diktat der Lebensmittelindustrie freimachen kann.

Die Kreuzritter werden im Morgengrauen Jerusalem angreifen. So wird es wahrscheinlich die letzte Nacht sein, in der Muslime, Juden und Christen in ihrer Stadt friedlich zusammenleben werden. Doch eine kleine Gruppe alter und junger Männer und Frauen versammelt sich um einen Fremden. Dieser kennt die Antworten auf die großen Fragen der Menschen.

Wolfgang Popp Folio Verlag, 19,90 Euro ISBN: 978-3-8525-6603-0

Wolfgang Funke Scorpio Verlag, 10,30 Euro ISBN: 978-3-943416-15-2

Paulo Coelho Diogenes, 18,40 Euro ISBN: 978-3-257-06848-1

Die Kraft des Herzens

Die Deutschlehrerin

Von Achillesfersen und Trojanern

Das Herz ist nicht nur ein lebenswichtiger Muskel, sondern auch das Zentrum unseres Lebens. Es verbindet uns direkt mit der Schöpferkraft. Wenn wir diese Verbundenheit und die Liebe in unserem Herzen neu entdecken, können wir uns selbst heilen und die Welt durch ein neues Bewusstsein bereichern.

Xaver verlässt Mathilda. Dabei ist er ihre große Liebe. Mathilda erleidet einen Nervenzusammenbruch und erholt sich nur langsam, weil es sie einfach nicht loslässt, warum Xaver sie verlasen hat. 16 Jahre später ist Mathilda Deutschlehrerin in einer anderen Stadt. Da taucht ihre Jugendliebe, nun ein gefeierter Jugendbuchautor, plötzlich wieder auf …

Was ist ein Danaergeschenk und warum freut man sich nicht darüber? Weshalb verzichtet man auf Pyrrhussiege? Dieses Wörterbuch steht Rede und Antwort und erklärt in kurzen Artikeln, was es mit Ausdrücken wie diesen auf sich hat. Hinter allen verbirgt sich eine antike Kulturgeschichte, die sachlich, aber auch unterhaltsam erläutert wird.

Stefanie Menzel Trinity Verlag, 17,50 Euro ISBN: 978-3-9418-3743-0

Judith W. Taschler Picus Verlag, 21,90 Euro ISBN: 978-3-7117-5159-1

Karl Wilhelm Weeber Reclam, 20,50 Euro ISBN: 978-3-15-010883-3

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Für Lese-Löwen

Der kleine Drache Kokosnuss reist in die Steinzeit

100 Menschen, die die Welt verändert haben

Kokowääh

Der kleine Drache Kokosnuss bekommt ein Kästchen von einem Außerirdischen geschenkt. Damit kann man durch die Zeit reißen: Kokosnuss und seine Freunde landen in der Steinzeit!

Eine Welt ohne Telefon, ohne die Werke wie Romeo und Julia oder die Entdeckung der DNA: Hinter jeder Entdeckung und Erfindung steht eine ganz besondere Persönlichkeit.

„Wir ziehen aus, alle zusammen“, beschloss Magdalena und packte ihre Sachen. Doch plötzlich war das Eselskind verschwunden, und ohne Eselskind gingen Eselsmama und Eselspapa nirgendwohin …

Ab 6 Jahren Ingo Siegner cbj Verlag, 8,30 Euro ISBN: 978-3-570-15282-9

Ab 8 Jahren Ben Gilliland Dorling Kindersley Verlag, 15,40 Euro ISBN: 978-3-8310-2173-4

Ab 4 Jahren Joëlle Tourlonias Baumhaus Verlag, 15,50 Euro ISBN: 987-3-8339-0196-6

Kindes Foto: Theater des

Der kleine Prinz Für kleine und große Kinder ab 5 Jahren Der kleine Prinz und der Pilot treffen sich mitten in der Wüste. Es stellt sich heraus, dass der kleine Prinz von einem kleinen Asteroiden stammt. Auf seiner Reise durch das Universum lernt er die unterschiedlichsten Menschen kennen …

Dauer: 60 Minuten Kartenreservierungen unter www.theater-des-kindes.at

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