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Das «MINT mobil» soll insbesondere bei Primarschülern das Interesse für technische und handwerkliche Berufe wecken.
Technik? Ein Kinderspiel!
«MINT mobil» macht naturwissenschaftliche und technische Phänomene für Schulkinder der 3. bis 6.Klasse erlebbar. Das mobile Zelt mit Experimenten und Exponaten ist seit dem Schuljahr 2021/22 im Kanton Bern unterwegs.
Text: Andrea Bauer MigrosAare
Mint steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Zusammen mit der Wirtschaft will die Bildungs- und Kulturdirektion des Kantons Bern deshalb die Begeisterung der Kinder im 3. bis 6. Schuljahr für technische Phänomene und die Neugier für das Entdecken entfachen und weitertragen.
Elf Experimente in sechs Jahren Denn es herrscht nach wie vor Fachkräftemangel bei handwerklichen und technischen Berufen. Im Sommer 2021 wurde das Projekt «MINT mobil» lanciert, das Schulklassen eine spielerische Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften ermöglicht.
«MINT mobil» präsentiert in einem Forschungszelt elf Grossexperimente und Exponate zu naturwissenschaftlichen Phänomenen und wird für sechs Jahre an diversen Standorten im Kanton Bern zu Gast sein. Daneben werden sogenannte Mint-Boxen zu ausgewählten Themen für eine vertiefende Auseinandersetzung und zum Experimentieren im Unterricht und in Workshops eingesetzt. So stellt unter anderem die Eidgenössische Technische Hochschule Lausanne ein Exponat zum Einsatz von Robotern auf dem Mars vor.
Die Mint-Fächer gelten bei vielen Jugendlichen als trocken, abstrakt und schwierig. Der wichtigste Faktor für die spätere Berufswahl ist das Interesse. Mit 15 Jahren haben viele Jugendliche herausgefunden, was sie interessiert. Die entscheidenden beruflichen Weichen sind also gestellt. Deshalb will «MINT mobil» insbesondere Schulkinder der Primarstufe erreichen. Es steht während 22 bis 29 Wochen pro Schuljahr im Einsatz. Für jede angemeldete Schule sind fünf Präsenztage vorgesehen. So sollen möglichst viele Schulklassen einer Gemeinde am Projekt teilnehmen und von diesem spannenden Angebot profitieren können.
Für die Investitionen und den Betrieb während sechs Jahren fallen Kosten von rund 2,5 Millionen Franken an. Nur durch die enge Zusammenarbeit mit Wirtschaft und dank Sponsoren kann das Projekt realisiert werden. Das Kulturprozent der Migros Aare engagiert sich als Goldsponsor für «MINT mobil». MM
Infos: mint-mobil.ch OUTDOOREVENT
Yoga auf der Gurtenwiese
Am 3.September können Interessierte an Workshops einen Einblick in sechs verschiedene Yogapraktiken erhalten. Inmitten des grossen Parks auf dem Gurten ist man im Einklang mit sich und der Natur. In den Lektionen lernen die Teilnehmenden, ihr Bewusstsein zu stärken, den Körper zu entspannen und den Geist zur Ruhe kommen zu lassen.
Drei erfahrene Lehrpersonen führen in Power Yoga, Vinyasa, Hatha, Pranayama sowie Slow Flow und in Yin Yoga ein. Die Kurse können individuell besucht werden. Zwischen den Workshops sind zwei längere Pausen eingeplant. Im Preis von 75 Franken ist eine vitalisierende Verpflegung und ein hausgemachtes Kombucha inbegriffen. Bei diesem Outdoorevent sind erfahrene Yoginis und Yogis genauso willkommen wie Neulinge.
Das Outdooryoga auf dem Gurten ist eine Kooperation zwischen der Klubschule und dem Gurten – Park im Grünen.
Infos: gurtenpark.ch/ outdooryoga
TIPP DER WOCHE
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Bei ihm läufts rund
Wer einmal bei Fachberater Stefan Brünisholz war, kommt immer wieder. Der begeisterte Läufer und Wanderer ist im SportXX in Buchs sehr gefragt.
Text: Pia Schüpbach Bild: Michèle Büschi
Nach Feierabend noch kurz hoch auf die Wasserflue? Ein 15-Kilometer-Lauf der Aare entlang? Oder doch lieber am Wochenende ein Berglauf hinauf zur Glecksteinhütte in Grindelwald? Stefan Brünisholz verbringt die Freizeit am liebsten in Lauf- oder Wanderschuhen. «Irgendwie muss meine Energie raus, und in der Natur ist es am schönsten.» Der Fachberater aus dem SportXX ist sicher: «Meine Begeisterung für den Sport spüren auch die Kundinnen und Kunden.» Ob Laufschuhe mit Profil, leichte Wettkampfschuhe oder Wanderschuhe – alles trägt er zwischendurch an den Füssen. Auch besondere Gadgets oder funktionelle Bekleidung braucht er fast täglich.
Neben viel Praxis übt sich Stefan Brünisholz auch in Theorie. Um Laufanalysen durchführen zu können, hat er eine dreitägige Fachausbildung bei Markus Ryffel höchstpersönlich absolviert. Jedes Jahr kommt ein Auffrischungskurs dazu. Auch Schuhhersteller, Kleiderlieferanten oder GPS-Uhren-Entwickler geben den Fachberatenden mit, was neu ist. Dieses Wissen saugt Brünisholz auf und gibt es dann weiter – an die Kundschaft, aber auch ans Team. «Alle sollen davon profitieren.»
Seit sieben Jahren arbeitet Brünisholz bei SportXX im Wynecenter Buchs – meistens in der Abteilung Running / Outdoor. Doch auch bei Velos weiss der begeisterte Mountainbiker Bescheid und kann zum gesamten SportXXSortiment beraten. Seine Neugierde hilft. «Ich will viel wissen und neu lernen.» Das ist in der Freizeit nicht anders. So begann der 52-Jährige beispielsweise vor einem Jahr, Schwyzerörgeli zu spielen – ein musikalischer Ausgleich zu Sport und Arbeit.
Berater mit Leib und Seele Das Besondere im Fachmarkt: Die meisten Kundinnen und Kunden wünschen Beratung. Das trifft sich gut, denn Brünisholz kommt richtig in Fahrt, wenn er Kundschaft bedienen und unterstützen kann. «Beraten ist meine Leidenschaft.» Der Kundenkontakt hatte ihn einst auch vom Büroalltag zum Detailhandel gebracht. «Im Laden gehe ich auf die Leute zu.» Der ausgebildete Detailhandelsspezialist erzählt von einer Frau, die eigentlich nur Wanderschuhe kaufen wollte, letztlich aber noch mit Regenbekleidung, Trekkinghose und Softshelljacke aus dem Laden ging. «Sie war eine Einsteigerin, und ich habe mir viel Zeit genommen, ihr das Schichtenprinzip bei der Bekleidung zu erklären», erzählt er mit einem Lachen. Ein paar Tage darauf tauchte der Mann der Kundin im Laden auf, fragte nach Stefan Brünisholz und kehrte mit einem Zelt, einem Schlafsack und einer Isomatte nach Hause zurück.
Das grösste Lob gab es für den Berater vor ein paar Monaten von einer Kundin per E-Mail. Sie schrieb unter anderem: «Die Beratung war ausgezeichnet, ausführlich und kompetent. Ich habe mich sehr gut abgeholt gefühlt und bin überzeugt, nun den richtigen Laufschuh zu besitzen.» Dies brachte Stefan Brünisholz nicht nur viel Freude, sondern auch schon die Ehre ein, «Leidenschafts-Champ» der Woche bei der Migros Aare zu werden. Dieser Titel wird Mitarbeitenden mit besonderen Leistungen verliehen. Stefan Brünisholz erhält zudem regelmässig E-Mails und Briefe mit einem Danke, Sonderlob für seine Beratung, oder die Kundschaft fragt gezielt nach ihm im Laden. Denn alle wissen:
Findet für alle den passenden Schuh: Stefan Brünisholz bei SportXX im Wynecenter Buchs

Stefan Brünisholz weiss genau, wovon er spricht.
Auch die Wünsche und Träume des Fachberaters haben mit Sport zu tun. Vielleicht mal eine Bergtour mit einem Bergführer auf den Eiger? Oder eine Trekkingtour durch Nepal auf den Himalaja? Oder der Eiger Ultra Trail?
Sicher ist, seine Erfahrungen werden danach nicht nur Stefan Brünisholz, sondern auch seinen Kundinnen und Kunden im SportXX zugutekommen. MM
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Die Bösen von morgen

Früh übt sich: Unter fachmännischer Aufsicht steigen Jungs und Mädels am SchwingerSchnuppertag in die Hosen.
Die Migros ist neben dem ESAF auch an verschiedenen Berg- und Verbandsschwingfesten dabei. Als offizielle Nachwuchspartnerin des Eidgenössischen Schwingerverbands (ESV) liegen ihr die jungen Generationen besonders am Herzen.
Um weiterhin Jungs und Mädchen für den Schwingsport zu begeistern, macht sich die Migros gemeinsam mit dem ESV und den Schwingklubs in der ganzen Schweiz für den Schwingnachwuchs stark und organisiert auch in diesem Jahr den nationalen Schwinger-Schnuppertag. Denn wer Schwingerkönig oder -königin 2037 werden will, sollte bereits heute mit Üben anfangen.
Und so erhalten interessierte Kinder und Jugendliche am nationalen SchwingerSchnuppertag am Samstag, 3. September, die Möglichkeit, in über 100 Schwingklubs in der ganzen Schweiz Sägemehlluft zu schuppern.
Denn: Alle können Schwinger werden, Mädchen oder Jungs. Schwingen ist aber nicht nur ein spielerischer Sport, er bietet auch etwas fürs Leben, lehrt einen nebst Ausdauer, Beweglichkeit und Kampfgeist auch Kameradschaft und Achtung vor dem Gegner. Wer den Traditionssport kennenlernen will, ist herzlich zum Schnuppertag eingeladen. MM
Infos zu Schnuppertag und Standorten in der Region Aare: esv.ch/jugend/schnuppertag
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Faszinierende Kunstmetropole Florenz

Traumlandschaften Weinverkostung
San Gimignano Pisa
Denkt man an die Toskana, so erscheinen Bilder vom Schiefen Turm in Pisa, von der weltberühmten Kunstmetropole Florenz mit der Ponte Vecchio oder den charakteristischen Geschlechtertürmen von San Gimignano. Natürlich kommen einem aber auch die idyllische Landschaft mit den unzähligen Zypressen- und Olivenhainen sowie die endlosen Weinberge in den Sinn. Träumen Sie nicht nur von dieser malerischen Traumkulisse, sondern kommen Sie zum absoluten Spitzenpreis auf diese klassische Toskana Reise!
Ihr tolles Reiseprogramm:
1. Tag – Anreise
Fahrt im komfortablen Extrabus nach Gragnano im Herzen der Toskana.
2. Tag – Pisa & Lari
Heute sehen wir die stolze Stadt Pisa mit dem schiefen Turm und im Anschluss das toskanische Kleinod Lari, wo wir eine familiengeführte Pastafabrik besichtigen.
3. Tag – San Gimignano - Gelati & Wein
Das fantastische San Gimignano erwartet uns heute Vormittag mit seiner vollen Pracht. Freuen Sie sich auf einen interessanten Rundgang, welchen wir in einer bekannten Eisdiele mit einem feinen Gelato beenden. Am Nachmittag kehren wir auf einem Weingut im Raum San Gimignano ein und geniessen bei einer Degustation einige köstliche toskanische Weine.
4. Tag – Florenz mit Dom & der Zitronengarten von Pescia
Am Morgen erwartet uns der Besuch der toskanischen Hauptstadt Florenz. Höhepunkt unserer Stadtführung ist die Innenbesichtigung des weltbekannten Doms! Im Anschluss an die Stadtführung bleibt etwas Zeit für eigene Entdeckungstouren. Am Nachmittag geht es weiter zum einzigartigen Zitronengarten von Pescia. Natürlich erwartet uns danach eine tolle Verkostung von Zitrusmarmelade oder toskanischem Limoncello.
5. Tag – Heimreise
Nach dem Frühstück treten wir die Heimreise an.
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