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Die Konnektivität der Maschine

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José Antonio Lorenzo, Software-Ingenieur bei Lantek

Eines der wichtigsten Werkzeuge für Industrie 4.0 ist die Fähigkeit, sich mit den Maschinen im Betrieb verbinden zu können, um Informationen von ihnen zu bekommen – über ihren Status, ihre Parameter, welche Aufgaben sie erledigen und vieles mehr. Die Konnektivität von Maschinen ist essenziell, damit die Vision von Industrie 4.0 Wirklichkeit wird. Sie ist das erste Glied im Kreislauf der Datenverarbeitung. Wenn wir Daten haben, können wir sie verarbeiten, um an Informationen zu gelangen, die uns helfen, besser zu verstehen, was im Betrieb geschieht. Auf dieser Grundlage können wir Maßnahmen ergreifen, die Produktivität zu verbessern. Dazu müssen schlussendlich neue Daten und/oder Messgrößen von den Maschinen abgerufen werden, womit sich der Kreis schließt.

Aus technischer Sicht ist dieses erste Glied das schwierigste. Sobald die Daten erfasst sind, geht es nur noch darum, über die entsprechende Software und Expertise zu verfügen. Der erste Schritt ist jedoch meist der komplizierteste. Warum? Der Werkzeugmaschinen-Markt ist sehr komplex mit Hunderten von Herstellern, sehr spezialisierten Maschinen und einer Vielzahl an Features. Die Hersteller konzentrieren sich in erster Linie darauf, dass ihre Maschinen schnell und genau arbeiten. Dabei messen sie traditionell Funktionalitäten in Bezug auf Konnektivität eine geringere Bedeutung bei.

Erfreulicherweise ändert sich das jetzt. Immer mehr Maschinen sind in der Lage, über den gängigen Datenaustauschstandard OPC-UA zu kommunizieren. Allen Widrigkeiten durch die Pandemie zum Trotz wird dieses Jahr die Einführung des lizenzfreien Standards UMATI einen großen Fortschritt für die Konnektivität von Maschinen bedeuten. UMATI liefert ein Standard-Vokabular für die Kommunikation mit Werkzeugmaschinen über

Die Konnektivität von Maschinen ist essenziell, damit die Vision von Industrie 4.0 Wirklichkeit wird

OPC-UA und wird zweifellos eines der Standard-Features sein, die Maschinen künftig als Option anbieten. Unterdessen ist der Bedarf an Konnektivität bereits Wirklichkeit, doch die meisten aktuell arbeitenden Maschinen verfügen nicht über die dafür notwendigen fortschrittlichen Verbindungsmechanismen. Deshalb müssen all diese Maschinen verbunden werden, um aus den Investitionen größten Nutzen zu ziehen, rechtzeitig auf den Zug von Industrie 4.0 aufzuspringen und von der Produktivitätssteigerung zu profitieren, die sie verspricht. Ohne die Entwicklung des Standards UMATI aus dem Blick zu verlieren, arbeitet Lantek schon jetzt daran, seinen Kunden Verbindungslösungen zu bieten, die perfekt in seine bereits vorhandene Software integriert sind. Wir von Lantek liefern als Wegbereiter von Industrie 4.0 in der Blechbearbeitung die Werkzeuge, damit unsere Kunden noch einfacher dieses erste Glied im Kreislauf der Datenverarbeitung realisieren können, von dem wir eingangs sprachen: die Konnektivität ihrer Maschine.

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„Die Software macht den Unterschied“

NEUER PARTNER IN UNGARN BRINGT VIEL ERFAHRUNG IN DER BLECHBEARBEITUNG MIT

Lamitec Kft. ist der neue Partner von Lantek in Ungarn. Das junge Unternehmen mit Sitz in Budaörs, westlich der Hauptstadt Budapest, hat sich auf Vertrieb, Automatisierung und Support von CNC-Blechbearbeitungsmaschinen verschiedenster Technologien spezialisiert.

Lamitec ist zwar neu, seine Akteure aber sind keine Neulinge: Das Unternehmen ist 2019 aus GE-CO Hungary hervorgegangen, das sich in den vergangenen 22 Jahren zu einem der führenden Werkzeugmaschinenhersteller auf dem ungarischen Markt entwickelt hat. Innerhalb von vier Jahren war die erst 2015 gegründete Abteilung für Blechbearbeitung derart gewachsen, dass sie nun selbstständig sein kann. Lamitec widmet sich als Tochterfirma ausschließlich der Blechbearbeitung, um mit passgenauen Angeboten und modernsten Bearbeitungsmaschinen die steigenden Bedürfnisse der Kunden zu erfüllen, ihnen umfassenden Service zu bieten und dafür auch die richtigen Partner zu finden. Einer dieser Partner ist Lantek.

„Wir verstehen uns als Technologie-Integrator und weniger als Unternehmen, das Maschinen verkauft“, sagt Tamás Kutnyánszky, Geschäftsführer von Lamitec. „Wir möchten unseren Kunden helfen, das volle Potenzial ihrer Schneidmaschinen zu erschließen – und ein Schlüsselfaktor dabei ist, wie sie digitale Information nutzen.“ Industrie 4.0 sei zwar auch in Ungarn in aller Munde. Doch bevor die intelligente Fabrik Realität werden könne, gebe es bei vielen ungarischen Unternehmen Nachholbedarf in Sachen Fertigungsverwaltung,

Die Stärken von Lantek sind sein internationaler Hintergrund, die kurzen Reaktionszeiten, das exzellente Verkaufsteam und der technische Support

um zunächst die Produktivität zu steigern. Mit der Software von Lantek möchte Lamitec diese Lücke schließen. Kutnyánszky beschreibt das Potenzial: „Von ihren Kunden bekommen die Unternehmen 2D- oder 3D-Datensätze und müssen damit in kürzester Zeit Angebote kalkulieren können. Zudem müssen sie in der Produktion die Aufträge verwalten und zugleich das anfallende Restblech auf ein Minimum reduzieren können. Je besser sie dafür die vorhandenen Daten nutzen, umso effizienter arbeiten sie. Da ist es doch offensichtlich, worauf die Unternehmen ihren Fokus richten müssen: Die Software macht den Unterschied.“

Aktuell stattet Lamitec vor allem seine Laserschneid- und Stanzmaschinen von Ermkasan mit Lantek-Software aus und bietet sie optional auch für die Plasmaschneidmaschinen des Herstellers an. „Die Stärken von Lantek sind sein internationaler Hintergrund, die kurzen Reaktionszeiten, das exzellente Verkaufsteam und der technische Support“, begründet Kutnyánszky die Entscheidung für Lantek.

Stärkere Präsenz in Südeuropa

AlfaSolid ist unser neuer Vertriebspartner in Griechenland und Zypern

AlfaSolid ist neuer Partner von Lantek für Griechenland und Zypern. Das griechische Unternehmen ist Vorreiter und Experte auf dem Gebiet der mechanischen 3D-Konstruktion, insbesondere im industriellen Umfeld, in Produktion und Werkzeugbau, der Medizintechnik, für Haushaltsgeräte und das Transportwesen. Mit der Vereinbarung schmieden zwei Unternehmen eine wichtige Allianz, deren Expertise und Erfahrungen sich ergänzen. Sie umfasst alle CAD/CAM-Produkte von Lantek, für die AlfaSolid den Verkauf, die Installation und den Support übernimmt. Mit der Einbindung von AlfaSolid in sein globales Netzwerk an Distributoren verstärkt Lantek als Pionier in der weltweiten digitalen Transformation der Branche seine Position auf dem südeuropäischen Markt. Mit Alfa Solid hat Lantek nun Vertriebspartner an gut zwei Dutzend Standorten weltweit. Sie ergänzen die 20 eigenen Lantek-Geschäftsstellen in 14 Ländern und verdichten das weltweite Netzwerk für den Service und die Verfügbarkeit der Lantek-Expertise für die mehr als 24.800 Kunden in mehr als 100 Ländern.

„Als Teil dieser Vereinbarung haben wir Marktforschung hinsichtlich unseres Angebots von ERP- und MES-Lösungen für Unternehmen in der Blechbearbeitung angestoßen, mit dem wir ihr technologischer Partner auf dem Weg Richtung Industrie 4.0 sein möchten”, berichtet Juan José Colas, Verkaufs- und Marketingdirektor bei Lantek. Dimitri Manolis, Generaldirektor von AlfaSolid, zeigt sich „überzeugt, dass wir mit einer solchen Partnerschaft unsere Kunden besser und mit fortschrittlicheren Lösungen unterstützen können – gerade in diesen Zeiten großer Unsicherheit“.

Mit Alfa Solid hat Lantek nun Vertriebspartner an gut zwei Dutzend Standorten weltweit

Über AlfaSolid

2006 von Dimitri Manolis gegründet, ist AlfaSolid der Vertriebspartner von SOLIDWORKS und SolidCAM in Griechenland und Zypern. Das leistungsstarke Team versorgt die griechische Industrie mit SOLIDWORKS 3D CAD /CAM /CAE- und PDM-Lösungen, technischem Support, Beratung und Schulungen. Ziel von AlfaSolid ist, griechische Unternehmen dabei zu unterstützen, qualitativ hochwertigere und innovativere Produkte zu entwickeln, zu produzieren und schneller auf den Markt zu bringen. AlfaSolid machte SOLIDWORKS zur ersten Wahl als CAD-Lösung in Griechenland und Zypern – und jetzt soll Lantek zur Nummer eins auf seinem Gebiet werden.

Weltweit mehr als 1.100 neue Kunden

Anstieg in erster Jahreshälfte 2020 auf 24.800 – Pluspunkt Fernzugriff Lantek festigt seine internationale Spitzenposition mit einem Kundenzuwachs in der ersten Jahreshälfte 2020 um mehr als 1.100 neue Referenzen. Besonders viele Neukunden gewann Lantek in Asien mit China und Korea, gefolgt von Europa, insbesondere dem Norden und Osten. Westeuropa hat im Mai und Juni ein starkes Wachstum beibehalten und Fahrt aufgenommen. In Amerika fallen die USA ins Gewicht.

Der Anstieg auf insgesamt 24.800 Kunden ist ein weiterer Meilenstein – insbesondere in dieser schwierigen Zeit. Denn die COVID-19-Pandemie und rigide Schutzmaßnahmen in vielen Ländern zu ihrer Bekämpfung hatten die Produktion in der Blechbearbeitung lahm gelegt oder im besten Fall ausgebremst. „Wir sind sehr zufrieden, wie der Markt unsere neue Software-Version 2020 annimmt, und auch mit dem Vertrauen, das die Kunden in uns setzen, ihre Geschäfte weiterzuführen und zugleich ihre digitale Transformation fortzusetzen“, sagt Juan José Colás, Verkaufs- und Marketingleiter bei Lantek. „Das sind die Früchte der Anstrengung der gesamten Lantek-Familie. Mitarbeiter wie Partner haben alle erneut enorme Professionalität und absolute Kooperationsbereitschaft bewiesen, indem sie sich den außergewöhnlichen Umständen angepasst haben.“ Auch in der Pandemie und unter den Bedingungen der „neuen Normalität“ liefert Lantek dem verunsicherten Markt der Blechbearbeitung Lösungen und zwar so, wie das Unternehmen es am besten kann: anpassungsfähig, damit der Betrieb nicht unterbrochen wird und die Produktion weiter zunimmt.

Auch in der Pandemie und unter den Bedingungen der „neuen Normalität“ liefert Lantek dem verunsicherten Markt der Blechbearbeitung Lösungen

Entsprechend folgt Lantek dem Trend zur Telearbeit und ermöglicht sowohl den eigenen Mitarbeitern als auch seinen Kunden, ihre Arbeit über das Internet fortzusetzen, wo auch immer sie sich befinden. Dafür ist die neue Version 2020 auf sämtliche Eventualitäten vorbereitet und kann in verschiedenen Virtualisierungsszenarien funktionieren. So können die Mitarbeiter von Technik und Verkauf eines Kunden unverändert mit Lantek-Produkten arbeiten, auch wenn sie nicht vor Ort sind. Auf gleiche Weise kann Lantek seine Kunden zu jeder Zeit und von überall aus unterstützen. All das machen die Innovationen der Cloud-Plattform Lantek 360° möglich. „Die sinnvolle Nutzung technologischer Fortschritte ist Teil der intelligenten Produktion. Die Kunden erwarten diese Art von Dienstleistung und Lantek ist zu jeder Zeit dazu bereit“, betont Colás.

32 partners

Zusammenarbeit mit Kerf Developments liefert der Industrie führende Plasmatechnologie

DAS BRITISCHE UNTERNEHMEN ENTWICKELT SEIT 2002 PLASMA-, AUTOGEN- UND WASSERSTRAHLSCHNEIDMASCHINEN

Kerf Developments begann ursprünglich als Dienstleister für Reparatur und Modernisierung verschiedenster Profilschneidmaschinen. Die mit einer derart breitgefächerten Maschinenvielfalt gewonnene Erfahrung ist Fundament des aktuellen Maschinensortiments. Geschäftsführer Dan Taylor erklärt den Wechsel zum Maschinenbau: „Wir verfügen über reichlich Erfahrungen in der Branche und haben erkannt, welche Maschinenkonfigurationen die beste und zuverlässigste Leistung erbringen. Die Maschinen, die wir hier im Werk in Rochdale gebaut haben, wurden komplett von unserem eigenen Ingenieurteam entwickelt. Da Kerf komplett unabhängig ist, können wir für unsere schlüsselfertigen Lösungen branchenweit die besten Elemente von weltweit führenden Partnern wie Lincoln Electric and Burny auswählen.“

Als Ergänzung seiner Standard-Produktreihe an Profilschneidmaschinen modifiziert Kerf mit seinen Kunden eine jede Maschine, so dass sie maßgeschneidert deren eigenen, individuellen Anwendungen entspricht. Entwickelt und produziert werden Maschinen von einer Breite bis zu 4 Metern mit einer Kombination von Plasma- und Autogen-Kopfteilen in beliebigen Längen. Die bislang kleinste ausgelieferte Maschine hatte einen Arbeitsbereich von 2,5 mal 1,25 Meter, die größte einen Arbeitsbereich von 40 mal 4 Meter mit zahlreichen Brücken.

Die Maschinen können mit einer Auswahl an Plasmasystemen geliefert werden, die eine Bandbreite an Schneidtiefen von 1 mm bis 90 mm abdeckt. Bei Autogen-Anwendungen können Maschinen standardmäßig bis zu 150 Millimeter Materialstärke oder auch mehr, sofern die Anwendung dies erfordert.

Als Teil dieser fortlaufenden Entwicklung hat Kerf die Leistungsfähigkeit zahlreicher CAD/CAM- und Verschachtelungssysteme evaluiert, da die Kunden zunehmenden danach fragen. Nach eingehender Betrachtung sämtlicher führender Systeme war Lantek Expert das System, für das sich das Ingenieurteam bei Kerf entschied.

Als weltweit führender Software-Experte für die Blechbearbeitung hat Lantek aktuell mehr als 24.800 Kunden in über 100 Ländern und 20 Geschäftsstellen in 14 Ländern. Die Software Lantek Expert wird im Technologischen Exzellenzzentrum des Unternehmens in Bilbao, Spanien, entwickelt und von einem Ingenieurteam in Großbritannien unterstützt. Die Ingenieure bei Kerf Developments wurden durch Lantek geschult, sodass sie selbst Schulungen und First-Line-Support bieten können. Dan Taylor: „Alle unsere AußendienstIngenieure haben eine Kopie der Software Lantek. So können sie sämtliche Fragen umgehend beantworten. Lantek liefert regelmäßige und wertvolle

Lantek liefert regelmäßige und wertvolle Updates für die Software. Die Mitarbeiter sind immer erreichbar, um Online-Support zu leisten und Feinjustierungen an Systemen vorzunehmen, damit sie den Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen

Updates für die Software. Die Mitarbeiter sind immer erreichbar, um Online-Support zu leisten und Feinjustierungen an Systemen vorzunehmen, damit sie den Bedürfnissen unserer Kunden entsprechen.“

Bei der Offline-Programmierung von Schneidmaschinen können CAD-Daten direkt in Lantek Expert importiert und Werkstücke direkt auf der Platte verschachtelt werden, um die Nutzung zu optimieren und den Schneidpfad automatisch zu erzeugen. So kann die Maschine auf sehr schnellem und einfachem Weg am Laufen gehalten werden, was die Produktionslevels hoch hält und Lieferzeiten verkürzt.

Lantek hat in enger Zusammenarbeit mit dem Ingenieurteam von Kerf seine UltraSharpTechnologie perfektioniert. Sie liefert qualitativ hochwertige Werkstücke mit rechteckigen Kanten, eine bessere Kantenqualität und 1:1 Lochgrößen, beispielsweise eine 5 Millimeter große Bohrung in einem 5 Millimeter starken Material, was früher mit einer Plasmamaschine unmöglich gewesen wäre. Für den Nutzer bedeutet das, er kann für die Teileproduktion die wesentlich kostengünstigere Plasmatechnologie anstelle der Lasertechnologie einsetzen, die zudem für stärkere Komponenten besonders effektiv ist. Dan Taylor ergänzt: „Die UltraSharp-Technologie beinhaltet intern verbesserte Softwareprotokolle zur Beschleunigung und Verlangsamung der Brennerdynamik bei engen Konturen und Löchern. Das wird durch die Kontrolle unter anderem von Leistung, Gasdruck und Durchflussmenge erreicht sowie die automatische Auswahl von besonderen Anschnitt-/Ausschnittkonfigurationen. Ergebnis ist ein konstanter und exakter Bogen ohne Versatz zwischen der oberen und unteren

Es ist eine der besten Investitionen, die wir je getätigt haben. Wir transferieren CAD-Daten direkt in Lantek, verschachteln die Werkstücke mit der besten Rendite und generieren einfach und schnell das CNC-Programm

Seite des geschnittenen Materials. Sämtliche dafür notwendige Parameter werden in unsere Technologietabellen eingebunden. Das macht es besonders einfach, direkt aus den CAD-Daten hochwertige Komponenten zu fertigen.“

Einer der Kunden von Kerf Developments, Pressed Flights in Littleborough, stellt Förderschnecken her. Die Form der Schnecke in flachem Zustand ist komplex und variiert je nach Art des zu transportierenden Materials in vielen Fällen entlang der Schnecke.

Früher wurden diese Teile für das Laser- und Wasserstrahlschneiden fremdvergeben. Nun hat das Unternehmen eine Maschine Kerf RUR2500p mit UltraSharp-Schneidtechnologie und der Software von Lantek und kann so sämtliches Schneiden inhouse ausführen, mit einer Allgemeintoleranz von ±0,25 Millimetern. Mark Cryer, Geschäftsführer bei Pressed Flights: „Es ist eine der besten Investitionen, die wir je getätigt haben. Wir transferieren CAD-Daten direkt in Lantek, verschachteln die Werkstücke mit der besten Rendite und generieren einfach und schnell das CNC-Programm. Die Plasmamaschine Kerf UltraSharp ist sehr zuverlässig bei der Produktion von Förderschnecken, die hinsichtlich Größe sehr genau sind, was ein wesentlicher Teil unseres Betriebs ist. Der Kundenservice beider Unternehmen ist ausgezeichnet. “

Dan Taylor sagt abschließend: „Durch die 14-jährige Zusammenarbeit mit Lantek können wir unseren Kunden als Teil unserer schlüsselfertigen Maschinenpakete branchenführende Technologie liefern, die so konfiguriert ist, dass sie die Geschäftsanforderungen jedes einzelnen Kunden erfüllt. Unser Fokus liegt nach wie vor auf ausgezeichneten Services, wie es das von Beginn an war. Lantek hat die gleiche Mentalität, was es zu einem wertvollen Partner für die Bereitstellung eines umfassenden Prozessangebots macht.“

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