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DAS BERUFSZIEL IM AUGE

Am 27. September nutzten im Lakeside Park in Klagenfurt rund 70 Schüler:innen und Student:innen die Chance, sich in der KSW Kärnten über einen Einstieg in diese vielseitige und krisensichere Branche zu informieren. Die Präsidentin der KSW-Landesstelle Kärnten, Kristin Grasser, und Johannes Heinrich, Vorstand des Instituts für Rechtswissenschaften an der Universität Klagenfurt, begleiteten den interessierten Nachwuchs durch einen abwechslungsreichen Abend: Steuerberater:innen-Berufsgruppenobmann Jürgen Sykora gab Einblicke in die verschiedenen Ausbildungswege, Sabine Kanduth-Kristen und Gudrun Fritz-Schmied stellten das entsprechende Studienangebot der Universität Klagenfurt vor. Dazu gab es ganz persönliche Einblicke in die Karrierewege und den Berufsalltag von Kristina Aichwalder (Ernst & Young), Marlis Höfferer (Steuerberatung Dr. Höfferer) und Birgit Perkounig (TPA).

V.l.n.r.: Ao. Univ.-Prof. Dr. Gudrun Fritz-Schmied, Univ-Prof. Mag. Dr. Sabine Kanduth-Kristen, Mag. Kristina Aichwalder, Kristin Grasser BA MBA, Univ-Prof. MMag. Dr. Johannes Heinrich, Mag. Birgit Perkounig,

RISIKO CORONA-FÖRDERBETRUG

Welche Konsequenzen drohen, wenn Corona-Förderungen unrechtmäßig beantragt wurden? Um diese brennende Frage drehte sich die 2. Kärntner Fachtagung im Lakeside Spitz in Klagenfurt, zu der Kristin Grasser, Präsidentin der KSW-Landesstelle Kärnten, am 7. Oktober lud. Großes Interesse und viele Publikumsfragen zeigten die Brisanz des Themas. Rund 90 Teilnehmer:innen informierten sich über Fehlerquellen und Haftungsfallen in der Steuerberater:innenpraxis. Sandra Venus und Herbert Rößler vom KWF stellten Leistungspakete zur Unternehmenssanierung vor. Helmut Wiesenfellner von der Abteilung für Betrugsbekämpfung im BMF gab Einblicke in die Datenbeschaffung der Finanz. Steuerberaterin und Rechtsanwältin Caroline Toifl und Wilfried Lehner, Chef der Finanzpolizei, machten unterhaltsam, aber auch sehr eindringlich auf Beraterrisiken und strafrechtliche Konsequenzen im Zusammenhang mit unrechtmäßig beantragten Corona-Förderungen aufmerksam.

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