„Vegesacker Jungs“: Neuer Lokalkriminalroman von Jochen Windheuser erschienen
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Textile Selbstportraits:
Werke aus dem Projekt „Neue Wolle“ werden in Blumenthal ausgestellt
Lokales | Seite 26
von GEWOSIE Herr Müller (Tel.: 65844- 0)
Im Aumunder Heerweg darf mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Stundenkilometern gefahren werden. Foto: rdr
Interessengemeinschaft akzeptiert Ablehnung des ASV für den Aumunder Heerweg nicht
VON REGINA DRIELING
VEGESACK – „Ich werde immer wieder darauf angesprochen, wann endlich Tempo 30 kommt“, berichtet Hartmut von Oehsen. Seit dem Frühjahr 2023 bemüht er sich mit einer eigens ins Leben gerufenen Interessengemeinschaft darum, eine Geschwindigkeitsbegrenzung im Aumunder Heerweg zu erreichen. Unter anderem die Kita Jaburgstraße und der Kinderarzt Christian Wagner grenzen mit ihren Grundstücken direkt an die Hauptverkehrsstraße.
Mit ihren Anliegen waren die Betroffenen auch im Vegesa-
cker Beirat vorstellig geworden und hatten einen Bürgerantrag eingereicht. „Bisher haben wir keine Unterstützung erfahren“, beklagen Hartmut von Oehsen und seine Mitstreiter. Der Sprecher- und Koordinierungsausschuss des Gremiums hätte lediglich das Amt für Straßen und Verkehr (ASV) um Prüfung gebeten. Das ASV lehnte eine Geschwindigkeitsbegrenzung daraufhin unter anderem mit dem Hinweis auf „eine hohe Anzahl“ von Querungshilfen im Aumunder Heerweg ab. Ohnehin wäre lediglich in den Abendstunden theoretisch eine Beschleunigung zwischen
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der Jaburgstraße und der Kreuzung Zur Vegesacker Fähre möglich. Ferner habe man in dem Bereich keine auffällige Unfallhäufigkeit festgestellt. „Es soll ja auch nichts passieren!“, sagt Hartmut von Oehsen. Er verweist auf die Hammersbecker Straße, in der 30erZonen eingerichtet worden seien. „Warum sträubt man sich in unserem Fall so und blockt alles ab?“ Die Interessengemeinschaft will nicht aufgeben. Die Mitglieder überlegen nun, sich als nächstes an den Petitionsausschuss zu wenden. „Wir glauben, dort wird man uns besser behandeln!“, sagen sie.
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Andreas Kruse, Sprecher des Verkehrsausschusses des Vegesacker Beirats, erklärt, dass das kommunale Parlament das Anliegen durchaus ernstnehme und dieses voraussichtlich in der nächsten Sitzung behandeln werde.
„Die ablehnende Haltung des ASV ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar; auch weil dort der Kindergarten ist“, unterstreicht er und verweist auf die Oberschule an der Lerchenstraße, wo zusätzlich zur Fußgängersignalanlage eine Tempo-30-Zone eingerichtet wurde. „Es ist unverständlich, dass das ASV mit zweierlei Maß misst.“
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Anstieg bei Delikten Deutlicher Dämpfer für das Sicherheitsgefühl
Der Wirtschafts- und Strukturrat (WIR) Bremen-Nord lädt am 29. Oktober zum Dialogforum ein, das die „Sicherheit als Standortfaktor“ zum Thema hat. Es soll dabei der Frage auf den Grund gegangen werden, wie sicher sich die Menschen in Bremen-Nord fühlen. Hintergrund ist unter anderem der Anstieg bei Raub- und Einbruchsdelikten, was dem Sicherheitsgefühl einen deutlichen Dämpfer verpasst. Dazu erreichen uns fast täglich Meldungen über Messerattacken in Bremen. Nun hat das Bundeskriminalamt auch noch Zahlen zu Gewalttaten gegen Polizisten verö entlicht. Während es bundesweit im Schnitt acht Prozent mehr Angri e gegen die Gesetzeshüter gab, sind es
VON REGINA DRIELING
in Bremen sogar fast 21 Prozent. Das muss man sich mal vor Augen führen: Diejenigen, die uns schützen sollen, werden zunehmend angegri en. Das darf sich das Land nicht länger bieten lassen. Die Polizisten in Bremen – der Stadt mit der höchsten Zahl an Straftaten gemessen an der Bevölkerungsgröße – brauchen politischen Rückhalt. Es wird Zeit, dass die Angreifer konsequent zur Rechenschaft gezogen werden. Die Polizei muss auf der anderen Seite so ausgestattet werden – personell und mit entsprechenden Einsatzmitteln – dass die Zahl der Angri e und Straftaten deutlich zurückgeht. Dafür fehlt aber o enbar der politische Wille.
ZITAT DER WOCHE
„Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, was der Mensch mit der Natur macht.“
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Verein brotZeit e. V. will künftig auch an der Grundschule Wigmodistraße aktiv werden
VON REGINA DRIELING
BREMEN-NORD – Der gemeinnützige Verein brotZeit e.V. wurde von Schauspielerin Uschi Glas gegründet. Seit einem Jahr ist er auch in Bremen und Bremerhaven aktiv. Dabei geben Ehrenamtliche vor dem Unterricht ein kostenloses Frühstück aus.
„Seit Beginn in der Förderregion Bremen haben insgesamt 32000 Kinder unser Angebot dankend angenommen. Wir sehen, wie wichtig das morgendliche Essen, aber auch die Zusammenkunft mit den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern und den Klassenkameradinnen und -kameraden für die Kinder ist“, berichtet brotZeit-Projektleiterin Sybille Scharnhorst. „Das alles ist das Fundament für einen guten Schultag, den wir den Schülerinnen und Schülern mit unserem Engagement legen.“
Heute gehe jedes fünfte Kind in Deutschland aus zeitlichen, finanziellen oder sozialen Gründen ohne ein stärkendes Frühstück in die Schule. Projektleiterin Sybille Scharnhorst warnt vor fatalen Folgen, wie mangelnde Konzentration, schlechtere Noten, verstärkte Aggression, soziale Ausgrenzung und damit weniger Chancen auf eine gute Bildung. Die Teilnahme der Kinder am kostenlosen brotZeit-Frühstück ist freiwillig. Die Vorteile würden auf der Hand liegen, meint Sybille Scharnhorst.
Ehrenamtliche Seniorinnen und Senioren geben morgens vor Schulbeginn das Frühstück an die Jungen und Mädchen aus. Foto:
„Wer gut frühstückt, kann besser lernen. Beim gemeinsamen Essen haben die Kinder Zeit zum Erzählen und sie kommen in Ruhe an.“
Ein großer Gewinn bei dem generationsübergreifenden Projekt seien die ehrenamtlich engagierten brotZeit-Seniorinnen und -Senioren, die den Schülerinnen und Schülern am jedem Unterrichtstag das Frühstücksbuffet vorbereiten, betont die Projektleiterin. Innerhalb kürzester Zeit würden diese Menschen zu wichtigen
Bezugspersonen für die Kinder und geschätzt für ihre zugewandte Art. Sie seien Ratgeber und auch mal Tröster. Neben den bereits kooperierenden Schulen nimmt der Verein weitere Grund- und Förderschulen mit erhöhtem Förderbedarf in der Förderregion Bremen und Bremerhaven in das Projekt auf. In Bremen-Nord ist der Verein brotZeit an der Grundschule Landskronastraße und an der Tami-Oelfken-Schule aktiv. Die Grundschule an der Wig-
modistraße soll folgen. Auch ehrenamtliche Unterstützung ist gefragt: Helferinnen und Helfer ab 55 Jahren, die morgens zwischen 6.30 Uhr und 9 Uhr für die Kinder ein Frühstücksbuffet zubereiten und ihnen einen Teil ihrer Zeit und Fürsorge schenken möchten, können sich bei Sybille Scharnhorst per Mail an scharnhorst@brotzeit.schule melden oder über die Internetseite www.brotzeitfuerkinder. com Kontakt mit ihr aufnehmen.
Dr. Marcus Meyer referiert über zwei Leben, die unterschiedlicher nicht sein könnten
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BREMEN-NORD – Susanna Schack war ein jüdisches Mädchen aus Zwingenberg bei Frankfurt, Heinrich Schauwacker ein überzeugter Nationalsozialist aus Bremen. Ihre Geschichten werden am kommenden Donnerstag, 24. Oktober, 15 bis 17 Uhr, im Vegesacker Geschichtenhaus, Zum Alten Speicher 5A, intensiv beleuchtet.
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Unter dem Titel „Geschichten der Verfolgung“ hält Dr. Marcus Meyer, Leiter des Denkorts Bunker Valentin in Farge, einen Vortrag. Er erzählt von zwei Leben, die unterschiedlicher nicht sein könnten, die
Der Eintrittspreis beträgt zwei Euro. Für 6,80 Euro gibt es außerdem Kaffee oder Tee satt und ein Stück Kuchen. Die Verantwortlichen weisen ausdrücklich darauf hin, dass diese Veranstaltung nicht für Kinder geeignet ist. red
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VEGESACK – Am vergangenen
Mittwoch waren am Nachmittag zahlreiche Sirenen von Einsatzfahrzeugen im Stadtteil Vegesack zu hören. Die Einsatzkräfte waren auf dem Weg zum Kontor Zum Alten Speicher. Dort tönte eine
Lautsprecheransage, über die die Kundinnen und Kunden aufgefordert wurden, den Komplex zu verlassen.
„Ein vermutlicher Defekt in der Heizungsanlage des Einkaufszentrums führte zu einer Rauchentwicklung und der
kurzeitigen Räumung und Sperrung des Gebäudes“, teilte Nils Matthiesen, Pressesprecher bei der Polizei Bremern mit. Das habe etwa eine Dreiviertelstunde gedauert. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr war als Vorsichtsmaß-
nahme mit drei Einsatzfahrzeugen ausgerückt. Polizeisprecher Nils Matthiesen ergänzte, dass es aufgrund des Einsatzes nicht zu nennenswerten Verkehrsbehinderungen gekommen sei. rdr
Der Wirtschafts- und Strukturrat lädt am Dienstag, 29. Oktober, zur Diskussion ein
BREMEN-NORD – Sicherheit in Bremen-Nord ist ein wesentlicher Standortfaktor für Unternehmen, wissen die Verantwortlichen des Wirtschaftsund Strukturrats Bremen-Nord (WIR). Deshalb wollen sie der Frage nachgehen, wie sicher sich Bewohnerinnen und Bewohner sowie Gewerbetreibende und Beschäftigte in Bremen Nord fühlen. Was lange Zeit selbstverständlich schien, stelle die Stadtgesellschaft seit geraumer Zeit vor enorme Herausforde-
rungen, erklären die Organisatoren. Die Zunahme von Raubund Einbruchsdelikten, die Ausweitung der Drogenszene und die abnehmende Sauberkeit im öffentlichen Raum könnten nicht nur einzelne Unternehmen gefährden, sondern die Attraktivität und das Sicherheitsgefühl einer gesamten Region schwächen. Gemeinsam mit Gästen wollen der Wirtschafts- und Strukturrat und die Handelskammer Bremen erörtern, wie sich das Thema in Bremen-Nord dar-
stellt und wie ihm möglicherweise begegnet werden kann. Die Moderation des Dialogforums am Dienstag, 29. Oktober, 18.30 Uhr bis 21 Uhr, im Vegesacker Geschichtenhaus, Zum Alten Speicher 5a, obliegt Falk Witte und Andreas Bettray. Nach der Begrüßung durch den WIR-Vorsitzenden Rainer Küchen folgt eine Einführung durch Olaf Orb, Geschäftsführer der Handelskammer Bremen. Im Anschluss wird Marco Perin, Kommissariatsleiter
Beim Dialogforum soll es auch um das Sicherheitsempfinden der Beschäftigten und der Kaufleute in Bremen-Nord gehen. Foto: rdr
Nord Bremen-Nord die aktuellen Fallzahlen für die drei Stadtteile vorstellen. Ab 19.30 Uhr diskutieren der Landesvorsitzende der Polizeigewerkschaft Bremen, Nils Winter, Vertreter von Leffers und der Sparkasse Bremen, der Geschäftsführer des Vegesack Marketing, Jörn Gieschen, sowie Claudia Schwinning vom gleichnamigen Edeka-Center unter dem Titel „Sicherheit als Standortfaktor“. Ab 20 Uhr gehen Podiumsteilnehmer der Frage nach: „Wie sicher fühlen sich Bewohnerinnen und Bewohner in Bremen Nord?“ Es diskutieren Vertreter der Bremischen Zentralstelle der Landesfrauenbeauftragten, des Jugendbeirats Vegesack, Thomas Pörschke vom Verein Inklusion Nord und der Lüssumer Quartiersmanager Ömer Kaya. Abschließend wird es eine Zusammenfassung und einen Ausblick von Olaf Orb und Rainer Küchen geben. An diesem Abend besteht die Möglichkeit zum Austausch mit den Nordbremer Kontaktpolizisten. Weiterhin sind das Projekt Dünenwind, der Präventionsrat Bremen-Nord e. V. und die Nachtwanderer Bremen-Nord mit Informationsständen vertreten. Anmeldungen für die Veranstaltung sind möglich in der WIR-Geschäftsstelle unter kontakt@wir-bremennord.de oder telefonisch unter 0421 / 602 87 87. rdr
Themen der kommenden Beiratssitzungen
BURGLESUM – Der Beirat Burglesum trifft sich am Dienstag, 22. Oktober, 19 Uhr, im Ortsamt Burglesum, Untergeschoss, Oberreihe 2, zu seiner nächsten Sitzung.
Folgende Themen stehen unter anderem auf der Tagesordnung: der Sachstand zum ehemaligen Ortsamt, die zukünftige Entwicklung des Projektes „Umweltwächterinnen und Umweltwächter in BremenNord“, sowie das Planfeststellungsverfahren zur Deponie 6 im Kontext des Decarbonierungsprojektes bei ArcelorMittal Bremen. Der Beirat Burglesum will in seiner Sitzung am 19. November nochmals Bei-
ratsmittel vergeben. Möglich werde das durch die MittelAufstockung um 20 Prozent für alle Bremer Beiräte, heißt es in einer Mitteilung aus dem Ortsamt Burglesum. Zukünftig stünden dem Beirat und dem Jugendbeirat damit insgesamt rund 14000 Euro mehr im Jahr zur Verfügung. Vereine, soziale Einrichtungen und andere Institutionen aus Burglesum können ihre Anträge noch bis zum 21. Oktober schriftlich beim Ortsamt einreichen. Weitere Informationen zur Antragsstellung gibt es unter www.ortsamt-burglesum. bremen.de/ortsamt/ globalmittel-2185 as
Blumenthaler tagen am Montag, 21. Oktober
BLUMENTHAL – Die nächste öffentliche Sitzung des Beirates beim Ortsamt Blumenthal findet am Montag, 21. Oktober, 18.30 Uhr, in der Mensa der Oberschule In den Sandwehen, Neuenkirchener Weg 119/121, statt. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem das Integrierte Entwicklungskonzept (IEK) Blumenthal, die Vorstel-
lung der Ausschreibung zur Neugestaltung des Marktplatzes, die Vergabe von Globalmitteln sowie die Städtefreundschaft mit Meensel-Kiezegem. Außerdem wurde ein Antrag auf Unterbindung des Verkaufs von Energy-Drinks aus dem Automaten gegenüber der Oberschule an der Eggestedter Straße gestellt. rdr
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Bürgermeister Andreas Bovenschulte empfing in der Oberen Rathaushalle
BREMEN – Seit 1951 fördert der Kulturkreis der deutschen Wirtschaft im BDI e.V. Kunst und Kultur und setzt sich für eine Gesellschaft ein, in der Kultur als unverzichtbare Ressource verstanden wird.
Montag, 21. Oktober:
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Weserstrandstraße 17, Blumenthal
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Neue Apotheke
Stedinger Straße 21, Lemwerder
Tel. 0421 / 6 46 44
Dienstag, 22. Oktober:
Stadt-Apotheke Vegesack
Reeder-Bischof-Straße 28, Vegesack
Tel. 0421 / 66 94 60
Mittwoch, 23. Oktober:
Albert-Schweitzer-Apotheke
Unter den Linden 28, St. Magnus Tel. 0421 / 62 17 19
Donnerstag, 24. Oktober:
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Gerhard-Rohlfs-Straße 16a, Vegesack Tel. 0421 / 66 96 50
Freitag, 25. Oktober:
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Weserstrandstraße 7/9, Blumenthal Tel. 0421 / 467 18 08
Samstag, 26. Oktober:
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Charlotte-Wol -Allee 7 Tel. 0421 / 636 90 80
Sonntag, 27. Oktober:
Flora-Apotheke
Landrat-Christians-Straße 126, Blumenthal Tel. 0421 / 60 11 19
Weitere Infos unter: www.apothekerkammer-bremen.de
BREMEN – In Bremen waren 2022 11.573 schwerbehinderte oder gleichgestellte Menschen bei Arbeitgebern mit mindestens 20 Arbeitsplätzen sozialversicherungspflichtig beschäftigt, teilte kürzlich die Agentur für Arbeit Bremen-Bremerha-
ven mit. Arbeitgeber, die ihre Beschäftigungspflicht nicht oder nur teilweise erfüllen, müssen eine Ausgleichsabgabe an die Integrationsämter zahlen. Diese könne nun, je nach Betriebsgröße auf bis zu 720 Euro monatlich steigen. red
Bremens Bürgermeister und Kultursenator Andreas Bovenschulte begrüßte am vergangenen Wochenende in der Oberen Rathaushalle die Teilnehmenden der heutzutage traditionsreichsten Institution für unternehmerische Kulturförderung in Deutschland zum Galadinner der 73. Jahrestagung. Es war das zweite Mal nach 1986, dass der Kulturkreis in Bremen zu Gast war. Die zirka 150 Kulturkreis-Mitglieder unter der Leitung des Vorstandsvorsitzenden Paul-Bernhard Kallen und Geschäftsführer Rodger Masou hatten rund zwei Tage hiesige Kultureinrichtungen und -veranstaltungen besucht.
In der Kunsthalle Bremen wurde zu diesem Anlass die „Ars viva-Ausstellung“ der diesjährigen Preisträger im Förderbereich Kunst erö net.
Besichtigt wurde die Architektur-Ausstellung in der Bremischen Bürgerschaft, außerdem stand eine szenische Lesung des Romans „Gewässer im Ziplock“ der Literaturpreisträgerin Dana Vowinckel mit dem eater Bremen im Programm. Den Höhepunkt des Tre ens markierte in der Glocke das Wettbewerbs nale des Musikpreises der deutschen Wirtschaft mit dem Konzertprogramm unter Mitwirkung einer Finalistin und drei Finalisten in Begleitung des Ensemble Resonanz sowie das anschließende Galadinner in der Oberen Rathaushalle.
Bürgermeister Dr. Bovenschulte mit Dr. Paul-Bernhard Kallen (rechts) und Rodger
Beginn des Dinners in der Oberen
Eine „unverzichtbare Ressource“ sei die Kultur, eine „conditio sine qua non“. Deshalb sei es so lobenswert, dass der 1951 gegründete Kulturkreis der Wirtschaft die Kunstfreiheit mit programmatischer Absicht fördere, sagte Bovenschulte.
In seiner Rede ging der Bürgermeister auch darauf ein, dass sich seit dem letzten Tre en des Kulturkreises in Bremen einiges getan habe, wie die Auszeichnung von Rathaus und Roland zum UNESCO Weltkulturerbe im Jahr 2004 und die im vergangenen Jahr erfolgte Ernennung Bremens zur UNESCO City of Literature zeige. Und mit der Etablierung des Stadtmusikanten- und Litera-
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turhaus stünde bereits ein nächstes Kapitel in dieser Erfolgsgeschichte an, das Bürgern und Gästen Bremens ein niedrigschwelliges Kulturangebot machen werde. Das wichtigste ema laut eigener Aussage des Kulturkreises sei die Förderung junger Kunstscha ender. Zudem will der Verband „Unternehmen bestärken und aktivieren, sich für Kunst und Kultur einzusetzen. Sei es, um sie zu erhalten oder sie Mitarbeitern und Gesellschaft näher zu bringen“. Eine Motivation, die Bremen teile, wobei Andreas Bovenschulte besonders auf das neu entstandene Zentrum für Kunst im Tabakquartier und als Best-
Practice sowohl für die Förderung junger Künstler als auch das Wirken kultura ner Unternehmen verweisen konnte. Rodger Masou, Geschäftsführer Kulturkreis der deutschen Wirtschaft: „Wenn wir akzeptiert haben, dass die Kunst schützenswert und schutzbedürftig ist, ist es unsere Aufgabe, diesen geschützten Raum aufrecht zu erhalten. Daraus ergeben sich eine Reihe von Aufgaben, denen sich der Kulturkreis verschrieben hat. Und es tut gut zu erleben, wie das Selbstverständnis, mit dem die Bremerinnen und Bremer Kunst und Kultur als unverzichtbare Ressourcen für die Gesellschaft verstehen, hier gelebt wird.“ fr
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VEGESACK – Noch sind die Werke von Jobst von Harsdorf (1924–2018) im Overbeck-Museum zu sehen. Er war Künstler, Lehrer, Mentor, Lithograf, Zeichner und Maler, Gebrauchsgrafiker und Professor für angewandte Grafik an der Hochschule für Künste in Bremen. Ausgestellt seien in zwei von drei Museumsbereichen Bilder aus dem Zeitraum von den 1960er Jahren bis in die 2000er, berichtet Katja Pourshirazi, Leiterin des OverbeckMuseums. „Ich bin sehr zufrieden mit der bisherigen Resonanz. Wir haben viele Rückmeldungen bekommen“, er-
klärt sie. Zu sehen seien nicht nur die Lithografien und Zeichnungen, sondern auch, wie Jobst von Harsdorf gearbeitet hat. Bei Youtube ist ein Film darüber aufrufbar. Da könne man sich ein Bild davon machen, wie aufwendig Lithografie – Steindruck – ist. „Das ist eine ungewöhnliche Technik, die nicht mehr so sehr in Gebrauch ist.“ Die Werke sind noch bis Sonntag, 27. Oktober, zu sehen. An diesem Tag, um 15 Uhr, bietet Katja Pourshirazi im Rahmen der Finissage eine „Führung mit Musik“ an. Es spielen Johanne von Harsdorf-Fürstenau, Klavier, und Anette Slaatto, Viola. Der Eintrittspreis beträgt 10 Euro.
Nach dem Ausstellungswechsel sind ab dem 10. November bis zum 26. Januar Werke des zeitgenössischen Künstlers Bernd Pöppelmann zu sehen. „Im Moor“ lautet der Titel. Er sei Tiermaler, extrem naturalistisch und habe – als ausgebildeter Falkner – viel Ahnung von Tieren und Pflanzen, erläutert Katja Pourshirazi. „Er kann Greifvögel so malen, dass man denkt, das Gefieder streicheln zu können.“ Im Overbeck-Museum würden überwiegend Pflanzen und Moorlandschaften zu sehen sein – der Künstler habe das Naturschutzgebiet Emsdettener Venn, in dessen Nähe er lebt, festgehalten.
„Wir haben das Thema Moor immer im Hause“, sagt die Museumsleiterin bezüglich der Werke von Fritz und Hermine Overbeck. „Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, was der Mensch mit der Natur macht!“ Bernd Pöppelmann sei der Naturschutz ein Anliegen. Der Künstler komme zur Eröffnung am Sonntag, 10. November, 11.30 Uhr. „Wir werden in die Tiefen der Bedeutung von Mooren einsteigen und ihre Schönheit zeigen.“ Die Gegenüberstellung seiner Werke denen der Overbecks sei ihr nicht leicht gefallen. „Ich bin gespannt!“
Weitere Infos gibt es unter www.overbeck-museum.de
Museumsleiterin Dr. Katja Pourshirazi in der Ausstellung mit einem der Lithografie-Steine. Foto: as Bernd Pöppelmann: Im Moor, 2024, Öl auf Leinwand (Ausschnitt). Foto: Overbeck-Museum
„Kuddelmuddel“ bei den Vegesacker Schützen
Farger Theater gastiert an zwei Tagen im Saal des Vereins an der Hermann-Löns-Straße
AUMUND – Der Farger-Theater e. V. tritt wie jedes Jahr im Herbst im Schützenhaus des Vegesacker Schützenvereins auf. Dieses Jahr wird der Schwank „Kuddelmuddel“ von Jürgen Hörner unter Regie von Markus Thamm vom Farger Theater aufgeführt. Die Aufführungen sind Samstag, 26. Oktober, 20 Uhr, und Sonntag, 27. Oktober, 16 Uhr, zu erleben. Einlass ist jeweils eine halbe Stunde vor Beginn im Saal des Vegesacker Schützenvereins.
Der Eintrittspreis für Erwachsene beträgt 10 Euro. Kinder, Jugendliche und Studenten bezahlen 5 Euro.
SPRITZIG-WITZIGE KOMÖDIE
Kartenbestellungen sind täglich ab 18 Uhr unter der Telefonnummer 0421 / 686 41 möglich. Vor der Vorstellung und in der Pause werden Getränke angeboten. Zum Stück: „Kuddelmuddel“ ist ein Schwank und eine Komödie.
Der Zuschauer sieht zunächst die Generalprobe eines Ensembles für eine Boulevardkomödie um die Wahrsagerin Madame Kassandra und ihre Probleme mit ihrer Kundin, ihrer Putzfrau, dem Mitarbeiter der Telekom und mit dem Fensterputzer. Aber noch läuft das Stück nicht. Die Generalprobe geht gründlich „in die Hose“. Der Regisseur ist völlig verzweifelt: Wie soll nur die Premiere am nächsten Tag gelingen? Genau diese Premiere zeigt der zweite Akt: Die Souf-
fleuse wird unter den Tisch gesetzt, die private Eifersucht der Hauptdarstellerin ändert den gesamten Ablauf, der Techniker bringt alles durcheinander, ein Darsteller ist total betrunken … und schließlich bleibt nicht einmal die Kulisse stehen. Eine spritzigwitzige Komödie rund um das Gelingen eines Theaterstücks – das Theaterstück im Theaterstück – eine Herausforderung für die Schauspieler, aber auch für die Lachmuskeln des Publikums. fr
Sehr verehrte Kunden!
Diese Angebote gelten zusätzlich (Montag bis Samstag) zu unserem montags erscheinenden Handzettel.
Große Freude bei den Besucherinnen und Besuchern des Martinsclubs in Vegesack
VEGESACK – Die Edeka-Minden-Hannover-Stiftung hat 2.000 Euro für ein inklusives Ferienprojekt des Martinsclubs Bremen e. V. gespendet. EdekaVertriebsleiter Jann Redenius übergab dazu den Spendenscheck für das Projekt an Sikandar Mirza und Chi Thanh Nguyen vom Martinsclub.
Seit 1973 unterstützt der Martinsclub Bremen e. V. Menschen mit Behinderung und deren Angehörige in ihrem Alltag.
Alltag bedeutet mehr als Wohnen, Pflege und Arbeit –Bildung, Bewegung, Kontakte knüpfen, neue Erfahrungen machen, die eigenen Grenzen testen – all das und noch viel mehr ermöglicht der Martinsclub durch sein vielfältiges, inklusives Freizeit- und Bildungsangebot.
In den Herbstferien 2024 bot der Verein ein besonderes, für Teilnehmer kostengünstiges Ferienangebot im Stadtteil Vegesack an, wo viele Kinder aus einkommensschwachen Familien, oft mit Migrationshintergrund, teilweise auch mit Beeinträchtigungen, leben.
Die Ferienwoche stand unter dem Motto „Lego“. Kinder mit und ohne Beeinträchtigung wurden hier gemeinsam aktiv und arbeiteten an verschiede-
Edeka-Vertriebsleiter Jann Redenius übergab den Scheck für das Projekt an Sikandar Mirza (hinten Mitte) und Chi Thanh Nguyen vom Martinsclub. Foto: Christian Schwier / Edeka Minden-Hannover
nen Lego-Projekten. Zwei pädagogische Fachkräfte waren vor Ort und unterstützten wo nötig. Der Bau mit den Bausteinen fördert die räumliche Vorstellungskraft und die Feinmotorik der Kinder und Jugendlichen. Mitmachen konnten dabei alle, da unterschiedlich schwierige Aufgaben beim Bau anstehen – vom Sortieren der Steine, über einfaches Aufeinandersetzen bis hin zum Zusammensetzen von knifflige-
Nabu lädt zu naturkundlichem Spaziergang
SCHÖNEBECK – Die tierischen Gartenbewohner wollen sich für den Winter einrichten. Hierzu gehören Igel, Wintervögel, Insekten, Frösche und andere kleine Tiere. Wie kann man einfach, schnell und günstig Behausungen für die Tiere bereitstellen und für welche Tiere ist die Winterfütterung sinnvoll? Bei einem Spaziergang um das Schönebecker Schloss mit Naturkundlerin Kyra Behrje vom Nabu Bremen-
Nord können sich Teilnehmer den Lebensraum der Gartentiere anschauen und erfahren, auf welche Weise sie beim Überwintern unterstützen können. Dieser findet am Samstag, 26. Oktober, von 11 bis 13 Uhr statt. Der Treffpunkt ist der Parkplatz am Schloss Schönebeck, Im Dorfe 3. Anmeldungen nimmt der Nabu Bremen-Nord unter Nord@Nabu-Bremen.de entgegen. Kosten für Nabu-Mitglieder 3 Euro, sonst 7 Euro. fr
ren Bauteilen. Zwischendurch ging es zum Auspowern auf den Spielplatz nach draußen. Beim Ferienangebot stehen nicht die individuelle Beeinträchtigung der einzelnen Kinder im Fokus, sondern der gemeinsame Spaß, die Kreativität und das fertige Ergebnis. Die Kinder und Jugendlichen begegnen sich auf Augenhöhe und verfolgen ein gemeinsames Ziel. Jeder der zehn Teilnehmenden zahlte eine geringe
Gebühr von 25 Euro pro Woche. Durch Raummiete, Honorar für Fachkräfte, Verpflegung und Material, waren noch insgesamt 2.000 Euro zur Realisierung des Projektes erforderlich – diesen Betrag hat die EdekaMinden-Hannover-Stiftung gern zur Verfügung gestellt. Auch in der Vergangenheit spendete die Edeka MindenHannover schon für verschiedene Projekte des Martinsclubs. red
Gründung in Lesum wird am 26. 10. gefeiert 55 Jahre Anonyme
LESUM – Die Anonymen Alkoholiker (AA) und die AlAnon-Familiengruppen bestehen in Bremen-Lesum seit 55 Jahren. Das wird mit einer öffentlichen Informationsveranstaltung für alle, die sich angesprochen fühlen, gefeiert: am Samstag, 26. Oktober, 14 Uhr, Gemeindehaus St. Martini, Hindenburgstraße 30, mit Kaffee und Kuchen.
Neben den Redebeiträgen, die die Auswirkungen des Alkoholismus aus medizinischer, arbeitsrechtlicher und seelsorgerischer Sicht beschreiben, werden direkt Betroffene berichten, und es wird die Gelegenheit zu persönlichen Gesprächen geben.
„Im Mai 1966 entstand die erste AA-Gruppe in BremenStadt. Da vielen Bremer-Nordern die regelmäßige Fahrt in die Innenstadt zu beschwerlich wurde und auch um die Vielfalt der Gruppen zu erhöhen, kam der Wunsch auf, in der unmittelbaren Nähe auch ein Treffen zu ermöglichen. Und so gründeten sich 1968 zunächst in Blumenthal und dann 1969 in Lesum weitere AA-Gruppen“, so die Organisatoren.
Von Anfang an sei die St. Martini-Kirche bereit gewesen, Räume für die regelmäßigen Meetings zur Verfügung zu stellen. Und so fänden bis heute jeden Mittwoch von 19.30 bis 21 Uhr die Zusammenkünfte der Anonymen Alkoholiker und der Angehörigen (Al-Anon) im Gemeindehaus statt.
Die Al-Anon Familiengruppen sind eine Selbsthilfegemeinschaft, die sich ausschließlich an die Angehörigen und Freunde von Alkoholikern richtet. 1951 in den USA aus den Anonymen Alkoholikern hervorgegangen, bietet Al-Anon seit über 50 Jahren auch in Deutschland Selbsthilfegruppen an. „Aktuell treffen sich regelmäßig 15 bis 20 Alkoholiker und zehn Angehörige überwiegend in getrennten Meetings und teilen „Erfahrung, Kraft und Hoffnung“ – wie es im Programm der AA heißt. Am ersten Mittwoch im Monat kommen beide Gruppen zu einem Austausch zusammen.“
Weitere Informationen gibt es unter www.anonymealkoholiker.de und www.alanon.de red
Wenn die Beine nicht mehr gehen können
Mittwoch, 23.10.2024, 18:00 Uhr
Referent
Dr. med. Hans G. Töppich
Chefarzt Wirbelsäulen-/Nervenchirurgie
Kreiskrankenhaus Osterholz
Die Veranstaltung findet sowohl
Altgold verkaufen lohnt sich
Sachverständiger vor Ort / Vorsicht vor Pelzankäufern
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„Mit so viel habe ich überhaupt nicht gerechnet“, solche Aussagen hört man häufig beim Juwelier im REWE seitdem der Goldkurs das Rekordhoch überstiegen hat und momentan einen enorm hohen Stand aufweist. Schmuckstücke besonders aus Gold erzielen zur Zeit Höchstpreise. Sehr häufig haben die zukünftigen Erben kein Interesse an dem „unmodernen“ Goldschmuck. Aus Scham, Unsicherheit oder einfach aus Unwissenheit, trauten sich bisher viele nicht an den Verkauf solcher Stücke heran. Beim Juwelier im REWE bewertet ein erfahrener Sachverständiger die Wertgegenstände und der Kunde kann sofort Bargeld in Empfang nehmen. Neben Altgold werden auch Brillantschmuck, Antikschmuck und Zahngold (auch mit Zähnen) angekauft. Hochwertige Uhren werden vor Ort geprüft und dem Kunden ein Angebot unterbreitet. So konnte der seit Jahren ansässige Juwelier schon viele Kunden begeistern auch aus dem Bremer Umland, die aufgrund von Empfehlungen und der hohen Ankaufspreise das Fachgeschäft besuchen. Vorsicht ist bei fliegenden Händlern geboten, die nur für einige Tage oder Wochen leerstehende Ladengeschäfte anmieten und den Ankauf von Gold, Uhren und Pelzen zu überhöhten Preisen bewerben. Häufig handelt es sich um Lockangebote, die zu einem finanziellen Schaden der Kunden führen könnten. Hausbesuche solcher fliegenden Händler dienen häufig zu Vorbereitungen für andere Straftaten, wie z.B. Diebstähle oder Einbrüche.
Der Verein Hospiz Bremen-Nord lädt zur Veranstaltung in die Sparkasse Lesum ein
BREMEN-NORD – Unabhängig vom Alter oder dem eigenen Gesundheitszustand kann man plötzlich in eine Situation geraten, in der man nicht mehr selbst über eine medizinische Behandlung oder einen ärztlichen Eingriff entscheiden kann. Deshalb kann mit einer Patientenverfügung im Voraus festgelegt werden, in welche medizinische Maßnahmen eingewilligt wird oder welche abgelehnt werden. Per Gesetz ist die Patientenverfügung eine schriftliche Festlegung einer volljährigen Person bezüglich entsprechender medizinischer Maßnahmen.
Zu den Themen Patientenverfügung und gesundheitliche Vorsorgevollmacht informiert auch der Hospiz Bremen-Nord e. V. umfassend. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 13. November, 15 Uhr, in der Lesumer Stadtteilfiliale Sparkasse, Hindenburgstr aße 67/67a statt.
Hierzu kann eine Anmeldung über diesen Link erfolgen: https://spot-bremen.de/events/ patientenverfuegung-undgesundheitlichevorsorgevollmacht/ Sollte jemand keine Möglichkeit der
Alles zu den Themen Patientenvollmacht und gesundheitliche Vorsorgevollmacht erfahren Teilnehmer bei der Veranstaltung am 13. November. Symbolfoto: fr
Anmeldung über das Internet haben, dann kann man sich im Hospizbüro unter der Telefonnummer 0421 / 6586108 melden. Der Hospiz e. V. weist darauf hin, dass die Teilnehmeranzahl auf 20 Personen begrenzt ist. Grundsätzlich werde immer von einem Lebenswillen ausgegangen, aber wer kümmert sich um Ängste und Bedürfnisse, wenn diese selbst nicht mehr zum Ausdruck gebracht werden können, fragen sich die Verantwortlichen. Für Situationen, in denen wir nicht mehr selbst entscheiden können, sei eine Patientenverfügung gedacht.
Wie diese aussehen kann und soll werde an diesem Nachmittag angesprochen. Außerdem geht es um folgende Themen: Sollen lebensverlängerte Maßnahmen erfolgen? Soll eine künstliche Wiederbelebung erfolgen? Soll eine künstliche Ernährung erfolgen? Zu diesen Themen wird Stephan Schlenker, ehrenamtlicher Mitarbeiter beim Verein Hospiz BremenNord und ehemaliger Kinderarzt in Bremen-Nord, referieren und sich mit den Teilnehmenden austauschen. rdr
IHR RECHT – EINFACH ERKLÄRT
Mittwoch, 23. Oktober 2024, 16.30–18.30 Uhr
Kultursaal der Arbeitnehmerkammer
Bürgerstraße 1, 28195 Bremen
Anmeldung erforderlich: recht@arbeitnehmerkammer.de
Kontakt und weitere Infos: T 0421.36301-28
IHRRECHT–EINFACHERKLÄRT
Dienstag, 22. Oktober 2024, 18 – 19.30 Uhr
Kultursaal der Arbeitnehmerkammer
Bürgerstraße 1, 28195 Bremen
Anmeldung erforderlich: recht@arbeitnehmerkammer.de
Kontakt und weitere Infos: T 0421 3 63 01-28
UNSERE GESUNDHEITSSERIE ZUM THEMA: BEDEUTUNG BEHANDLUNG UND THERAPIE METHODEN
BEDEUTUNG
Das BLV: Herr Dr. Jackobs, was ist Viszeralchirurgie?
BEHANDLUNGSMETHODENHEILUNGSPERSPEKTIVEN
„Hernien sind Lücken im Muskelund Bindegewebe der Bauchwand“
Chefarzt Dr. Steffan Jackobs über die Chirurgie der Bauchwand
Dr. Steffan Jackobs: Das ist die Chirurgie für die inneren Organe – des Bauchraums: Speiseröhre, Magen, Dünn- und Dickdarm, Enddarm, Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse, Milz, und auch der Halsorgane Schilddrüse und Nebenschilddrüse.
BREMEN-NORD – Dr. Steffan Jackobs ist seit 2021 Chefarzt in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Klinikum Bremen-Nord. Er ist ein erfahrener Chirurg und Spezialist im Bereich der minimalinvasiven Versorgung. Am Donnerstag, 24. Oktober, stellt er mit seinem Team aktuelle Entwicklungen in der Hernienchirurgie im Patientenseminar „Moderne Therapie von Bauchwandbrüchen“ vor.
den beispielsweise im Rahmen von Spiegelungen eingesetzt. Dabei arbeiten wir interdisziplinär eng mit den Internisten zusammen. Welche Methoden setzen Sie dafür ein?
Worin unterscheidet sie sich von der Gefäßchirurgie?
Dr. Steffan Jackobs: Die Viszeralchirurgie ist im Wesentlichen die Chirurgie des Bauchraumes und von Schilddrüse und Nebenschilddrüse. Bei der Gefäßchirurgie stehen die Blutgefäße an Hals, Bruskorb, Bauchraum, Armen und Beinen im Mittelpunkt.
Das BLV: Was ist Hernienchirurgie?
Bei der Gefäßchirurgie werden sogenannte Stents eingesetzt. Gibt es solche Stützen auch für die Organe im Bauchraum?
Dr. Steffan Jackobs: Es gibt zuweilen Stents im Bereich des Bauchraums, zum Beispiel beim Gallengangsystem. Diese wer-
Dr. Steffan Jackobs: Hernienchirurgie ist ein chirurgisches Verfahren zur Behandlung von Eingeweidebrüchen der Bauchhöhle. Wenn also innere Organe oder Gewebe durch eine Schwachstelle oder Lücke in der Wand der Bauchhöhle hervortreten. Dabei treten oftmals Schmerzen oder Instabilitätsgefühle auf, wenn die Bauchwand einen Defekt hat. Die inneren Organe der Bauchhöhle können sich dabei einklemmen und so schwer geschädigt werden. Häufig kommt es zu schweren Einschränkungen der Lebensqualität.
Das BLV: Bei welchen Krankheitsbildern kommt Hernienchirurgie zum Einsatz?
Dr. Steffan Jackobs: Hernien verursachen viele verschiedene Krankheitsbilder und Be-
Dr. Steffan Jackobs: Der Schwerpunkt liegt bei minimalinvasiven Methoden; der sogenannten Schlüssellochchirurgie, die bei Magen, Dünn- und Dickdarm, Leber, Nebennieren, Leisten- und Bauchwandbrüchen angewendet wird. In einem Gespräch mit dem Patienten klären wir ihn über diese Möglichkeiten auf.
Welche Operationen gehören zu den kompliziertesten im Bauchraum?
schwerden. Bei Brüchen des Zwerchfells bestehen zum Beispiel Sodbrennen, fortlaufendes Aufstoßen und Völlegefühl. Bei Brüchen in der Leiste kann es zu Schwellungen und Schmerzen kommen. Die allgemeine Beweglichkeit nimmt ab, weil man sich nicht mehr traut sich normal zu bewegen. Gleiches gilt für Brüche am Nabel und bei Brüchen an Operationsnarben. Lebensgefährlich wird es, wenn ein inneres Organ des Bauchraumes so eingeklemmt wird, dass es nicht mehr durchblutet ist. Dann muss schnellstens und entschlossen gehandelt werden. Das BLV: Mit welchen Methoden behandeln Sie?
Dr. Steffan Jackobs: Komplex sind Operationen an Magen, Speiseröhre, Bauchspeicheldrüse und Rektum. Gleichermaßen können große Brüche der Bauchwand ebenfalls komplexe Operationen darstellen. Bei komplizierten Operationen ist eine sorgfältige Vorbereitung besonders wichtig, damit man
Dr. Steffan Jackobs (45 Jahre), Chefarzt der Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie am Klinikum Bremen-Nord
Dr. Steffan Jackobs
FOTO: GESUNDHEIT NORD
gut vorbereitet in die OP geht.
Wie wird nach dem Eingriff weiter verfahren?
Wie schmerzhaft sind Operationen im Bauchraum beziehungsweise deren Heilung?
sich davon zu erholen; etwa zwei bis drei Wochen. Darüber wird der Patient im Vorfeld schon aufgeklärt.
Mit welchen Methoden wird „nachbehandelt“?
Dr. Steffan Jackobs: Schmerzen bestehen hauptsächlich direkt nach der Operation und hängen von der Größe des Eingriffs ab. Im Vorfeld der OP wird die Schmerztherapie schon individuell auf den Eingriff und den Patienten geplant. Bei größeren Operation kann zum Beispiel ein Rückenmarkskatheter zum Einsatz kommen. Insgesamt wird dabei auf die Wünsche und Bedürfnisse der Patienten eingegangen.
Veranstaltungsreihe für Patientinnen und Patienten im Klinikum Bremen-Nord
Wie lange bleibt ein Patient beispielsweise mit einer minimalinvasiven Operation an der Leber im Krankenhaus?
Dr. Steffan Jackobs: In den meisten Fällen soll man sich einer Operation etwas schonen, dabei aber trotzdem in Bewegung bleiben. Bei Krebserkrankungen diskutieren wir die Fällle in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz, um eine individuell passende und leitliniengerechte Therapie anbieten zu können.
Wie entwickelt sich die Viszeralchirurgie?
Dr. Steffan Jackobs ist Nachfolger von Prof. Dr. Heiner Wenk. FOTO: FR
Dr. Steffan Jackobs: Unser erster Schwerpunkt liegt in der Behandlung mit minimalinvasiven Methoden, die für die Patienten besonders schonend sind. Die Behandlung von Leistenbrüchen erfolgt in der großen Mehrzahl mittels der TEPOperation, bei der einer Optik, die zwischen Bauchwand und Bauchhöhle eingebracht wird. Hier wird ein Raum geschaffen in den ein modernes Leichtgewichtsnetz zum Verschluss der Hernie eingesetzt wird. Dieses Verfahren wurde vor wenigen Jahren modifiziert und verfeinert, um Brüche der mittleren Bauchwand und des
Nabels nach vorausgegangenen Operationen zu behandeln. Dabei arbeiten wir mit 3D-Instrumenten, die aus der robotischen Chirurgie entlehnt sind. Damit können wir in sehr engen Operationsfeldern besonders präzise arbeiten. Leider stellen sich nicht alle Patienten mit Hernien rechtzeitig vor. Im Verlauf bilden sich Hernien niemals zurück, sondern sie werden immer größer. Wir behandeln auch Patienten mit größeren Hernie, die besondere Verfahren benötigen, die nicht in jeder Klinik angeboten werden. Hierfür sind eine sorgfältige OP-Vorbereitung und Beratung essentiell. Zur Beantwortung von Fragen stehen wir am Donnerstag, 24. Oktober, von 16 bis 18 Uhr bei unserem Seminar im KBN Raum KR1 gerne zur Verfügung. rdr
Dr. Steffan Jackobs: Wenn es gewünscht wird, informiert der Operateur direkt nach der OP die Angehörigen über den Verlauf der Operation. Nach der Operation wird der Patient erst einmal im Aufwachraum oder der Intensivstation überwacht. Es ist wichtig, dass der Patient schnell wieder auf die Füße kommt. Dies geschieht mit Hilfe von moderner Schmerz- und Physiotherapie sowie zügigem Kostaufbau. Das nennt man Fast-Track-Chirurgie.
Dr. Steffan Jackobs: Das hängt von vielen Faktoren ab. Bei der Entnahme einer Probe oder bei einem kleinen Leberleiden per minimalinvasiver Operation können das zwei bis drei Tage sein. Wenn eine größere Menge Gewebe entnommen werden muss oder die Leber vorgeschädigt ist, braucht der Körper länger, um
24. OKTOBER 2024 | 16 Uhr Große Beule, kleine OP –Wie Schlüssellochchirurgie die Versorgung von Bauchwandbrüchen verändert
Referenten: Dr. Steffan Jackobs, Radoslav Bechev
Dr. Steffan Jackobs: In der Viszeralchirurgie gibt es spannende Entwicklungen bei der Schlüssellochchirurgie. Durch neue Instrumente und Verfahren gibt es ständig Verbesserungen, die wir unseren Patienten anbieten wollen.
7. NOVEMBER 2024 | 16 Uhr Durchblutungsstörung in der Beinschlagader –Wie behandelt man die Schaufensterkrankheit?
Danke für das Gespräch! FR
Referenten: Matthias Trede, Nicole Dietze
14. NOVEMBER 2024 | 18 Uhr Wohin im Notfall?
Wann ist die Notaufnahme die richtige Adresse – und wann nicht?
Ausbildung im Klinikverbund Bremen
Referenten: Dr. Frank Wösten, Dr. Michel Gabert
Ausbildungsplätze in Pflege, medizinisch-technischer Assistenz,
Übernahmegarantie in der Pflege zahlreiche Fort- und Weiterbildungen
Mann schlug Tür und Scheibe
VEGESACK – Ein 21-Jähriger zog in der Nacht zu Dienstag ungewollt die Aufmerksamkeit der Polizei auf sich.
Der junge Mann schreckte zunächst die Nachbarschaft in der Gerhard-Rohlfs-Straße auf, als er mit einem Gullydeckel die Eingangstür eines Kiosks einschlug, Bargeld entnahm und flüchtete.
Er setzte sein
Beutezug fort und warf in der Vulkanstraße, ebenfalls mit Unterstützung eines Gullydeckels, die Scheibe eines Imbisses ein. Dies blieb nicht unbemerkt von einem Anwohner, der den Ein-
brecher anschrie, so dass dieser unverrichteter Dinge auf seinem Fahrrad flüchtete. Er kam jedoch nicht weit und konnte von der Polizei gestellt und vorläufig festgenommen werden. Die weiteren Ermittlungen der Polizei in diesem Fall dauern an.
„Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass Gullydeckel im öffentlichen Raum normalerweise ihrer Funktion als Abdeckung von Kanaleingängen dienen und nicht als Werkzeug für nächtliche Einbruchsversuche gedacht sind“, erklärte ein Sprecher der Polizei. red
Der Mann schlug mit einem Gullydeckel die Eingangstür eines Kiosks und die Scheibe eines Imbisses ein. Foto: rdr
Vortrag in der Ritterhuder Mühle
RITTERHUDE – Der nächste Vortrag des Seniorenbeirats Ritterhude findet am kommenden Mittwoch, 23. Oktober, 17 Uhr, in der Ritterhuder Mühle in der Windmühlenstraße 16 statt. „Diesmal ist es ein sehr sensibles Thema mit dem der Referent Sven Behrens, Immobilienexperte, zu uns in die Ritterhuder Mühle kommt“, kündigen die Organisatoren an. Der Abend steht unter dem Motto: „Immobilienverrentung – ein Beispiel für das Wohnen im Alter“. „Mit dem Älterwerden
und dem Thema Wohnen im Alter beschäftigen wir uns nur ungern. Trotzdem gehört auch das zum Leben dazu“, erklären die Vertreter des Seniorenbeirats Ritterhude. „REISEFÜHRER FÜR EIN GLÜCKLICHES LEBEN IM ALTER“
„Betrachten Sie den Vortrag als Reiseführer und Wegweiser für ein glückliches unbeschwertes Leben im Alter. Das Beispiel der Immobilienverrentung ist dafür eine ideale Alternative.“ red
Restaurants, Fachgeschäfte, Partyservice- und Lieferdienste der Region laden ein
REGION – Die Sonne zieht sich zurück, die Grillzeit ist für die meisten beendet.
Feinschmecker stört das nicht. Sie wissen: Spätestens nach dem ersten Frost schmecken Grünkohl mit Kassler und Pinkel besonders gut.
Herbst und Winter halten leckere Gerichte vor, neben der norddeutschen Traditionsspeise beispielsweise die Weihnachtsgans, Würstchen
Wer an den kommenden Feiertagen, wie beispielsweise Silvester, gut schmausen möchte, kann sich von einem Partyservice beliefern lassen.
mit Kartoffelsalat oder das Fingerfood zu Silvester. Wer möchte, muss sich nicht einmal selbst in die Küche stellen sondern kann Lieferdienste und Partyservices in Anspruch nehmen. Oder in einem
der Restaurants der Region jetzt schon einmal Plätze vorbestellen.
Wenn man sich dem Abenteuer „Selbst kochen“ stellen möchte, steht man vor der Qual der Wahl, um die passenden Getränke zu erstehen. In den Wein-Fachgeschäften der Region gibt es Informationen und Tipps zu einem guten Tropfen. So können Herbst und Winter kommen! as
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Bei uns im BLV finden Sie auch aktuelle Gastro-Tipps und Trends aus Bremen-Nord und Umzu. Für die gemütlichen Herbstabende empfehlen wir Ihnen einen wunderbar weichen Primitivo mit Aromen von vollreifen Süßkirschen und getrockneten Früchten 0,75
erfrischender
Chor
BREMEN-NORD – Fünf Jahre nach ihrer ersten erfolgreichen ABBA-Konzertreihe in Bremens Kirchen kommen sie wieder: 70 Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Greta Bischoff präsentieren poppige Musik mit vertrauten und neuen Klängen der Schwedenband. Der Projektchor, bestehend aus einer bunten Mischung erfahrener Chorsänger und Neulingen, bereitet sich seit einem Jahr auf diese Konzertreihe vor. Greta Bischoff, mit langjähriger Erfahrung in der Vorbereitung großer Musikveranstaltungen mit gemischten Chören, hat in den vergangenen Jahren zu unterschiedlichen musikalischen Projekten sangesfreudige Men-
schen eingeladen. Im Vordergrund steht hier die gemeinsame Freude an der Musik. So darf auch bei „ABBA 2024“ mitgesungen und geklatscht werden. An vier Abenden werden die Sänger in ganz Bremen zu hören sein: Am Samstag, 26. Oktober, 19 Uhr, in der St. Georgsgemeinde in Huchting, am Sonntag, 27. Oktober, 17 Uhr, in der Katholischen Kirche Heilige Familie in Grohn, am Samstag, 2. November, 19 Uhr, in der Simon Petrus Kirche in Habenhausen, am Sonntag, 3. November, 17 Uhr, in der Kirche Himmelskamp in Bockhorn. Der Eintritt ist frei. Es darf jedoch gern gespendet werden für die weitere Arbeit der Projektchöre. red
BLUMENTHAL – Die Bücherei lädt Kinder ab vier Jahren zu einem Vorlesetag ein. Am Dienstag, 22. Oktober, 15 Uhr, sind alle, die gerne Astrid
Lindgrens Geschichten von Michel aus Lönneberga vorgelesen bekommen, eingeladen, in der Bücherei in der Mühlenstraße 70 vorbeizukommen. fr
SCHWANEWEDE – Die ev.luth. St. Johannes-Kirchengemeinde lädt ein zu einem Gottesdienst in plattdeutscher Sprache am Sonntag, 27. Oktober, 10 Uhr. Unter dem Leitwort
„Plattdüütsch in de Kark“ beginnt der Gottesdienst um 10 Uhr in der Kirche, Damm. Die Predigt hält Pastor Karl Greving. Anschließend wird zum Kirchenkaffee eingeladen. fr
BURGLESUM – Am Freitag, 25. Oktober, 17.30 Uhr, findet in der Stadtteilbibliothek Lesum, Hindenburgstraße 31, eine Lesung statt. Hier geht es um Dörthe Petersens fünften Fall: „Dörthe im Haifischbecken“, von Martha Bull. Zum Inhalt: Die Malerin Dörthe Petersen wird Zeugin eines tragischen Bootsunglücks auf der Weser. Wer ist der Ertrunkene? Und was hat das mit Immobilien zu tun? Der Eintritt ist frei. red
Der Krimi ist im Kellner Verlag Bremen erschienen. Foto: fr
SCHWANEWEDE – Der Seniorenbeirat teilt mit: Am zweiten und vierten Montag im Monat findet um 15 Uhr der SpieleNachmittag in der Begegnungsstätte Schwanewede, Ostlandstraße 25, statt; ein gemütliches Beisammensein mit Kaffee und selbst gebackenem Kuchen. Bitte anmelden bei Helma Gurlitt unter Telefon 0171/2628283. Für den vierten Donnerstag im Monat, 24. Oktober, ist um 9 Uhr das Frühstück für Senioren in der Begegnungsstätte, Ostlandstraße 25. Diese erwartet ein reichhaltiges Buffet inklusive Getränke für acht Euro. Eine Anmeldung bei Käte Baumann, 04209/74858, ist notwendig. fr
Termine für den Tafelkalender 2025 gesucht
Damit wir auch für 2025 einen umfangreichen Tafelkalender anbieten können, bitten wir Organisationen, Vereine und Verwaltungen aus BremenNord, Lemwerder, Ritterhude,
Schwanewede, OsterholzScharmbeck und Hagen im Bremischen, uns ihre Veranstaltungstermine ab sofort zuzusenden: an die Mail-Adresse redaktion@das-blv.de. RED
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Am 5. November2024 geht es weiter: Schwachhausen¹wirdfitfürdie Zukunft– mit kostenlosenAnschlüssenans hochmoderneGlasfasernetz.²
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Der Partner von swb, GlasfaserNordwest, verlegtabdem 5. November 2024 auchinSchwachhausen¹hochmoderne Glasfaserleitungenund bringtdamit die Zukunft desInternetsunddesdigitalen Fernsehensinunsere Stadtundbisin Ihr ZuhauseoderUnternehmen Außerdemliefert swb als KooperationspartnerundAnbieter aus der Regionauchgleich diedazupassendenGlasfaser-Pakete
Wassinddie Vorteile vonGlasfaser?
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werdendabeiüberdie letztenMeterbis zum Haus allerdings durch veraltete Kupferkabel geleitet Die Folge: EinbrüchederGeschwindigkeit
BeiGlasfaserhingegen werdenDatenüberGlasfaserkabel stabilundmit Geschwindigkeitenbiszu 1.000 Mbit/s¹ übertragen DankeineseigenenGlasfaseranschlusses kommendiese ultraschnell übertragenenDatenpaketeauchwirklichschnell genugbeim Nutzeran
Geschwindigkeitund Stabilität sindimInternet undfürinternetbasiertes Fernsehen,wiez. B. mit ZuhauseTV³,heutewichtigerdennje.Schließlich
müssenimmergrößere Datenpaketeimmer schneller vonAnach Btransportiert werden, damitwiranunseren
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Der Bremer Freimarkt setzt in diesem Jahr auf ein umfassendes Sicherheitskonzept, um die Besucher möglichst gut zu schützen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf dem kürzlich beschlossenen Messerverbot. Seit dem 1. Oktober ist es auf allen Bremer Volksfesten verboten, Messer jeder Art mit sich zu führen – unabhängig von der Klingenlänge. Neben dem Messerverbot setzt das Sicherheitskonzept auf zusätzliche Kontrollen an den Eingängen. Besucher müssen sich bei größeren Taschen auf stichprobenartige TKontrollen einstellen. Es werden auch wieder auf dem Festgelände Videokameras installiert, um die Sicherheit der Besucher
zu gewährleisten. An den Eingängen gibt es für Familien die beliebten Kinderfinderaufkleber. Diese können Eltern an ihren Kindern befestigen und ihre Telefonnumern aufschreiben. Sollte das Kind einmal verloren gehen, kann das Sicherheitspersonal so die Eltern schneller ausfindig machen.
„Bislang ist gücklicherweise kein Kind verloren gegangen. Die Nachfrage nach den Kinderfinderaufkleber bleibt aber dennoch hoch“, sagt Susanne Keuneke, Vorsitzende des Verbands der Schausteller und Marktkaufleute Bremen. Keuneke schätzt den Sicherheitsgrad auf dem diesjährigen Freimarkt als „sehr hoch“ ein. eal
Der Freimarkt öffnet seine Tore vom gestrigen Freitag bis zum Sonntag, 3. November. Besucher können sich auf abwechslungsreiche Attraktionen und ein umfangreiches Rahmenprogramm freuen. Hier die aktuellen Öffnungszeiten:
Auf der Bürgerweise hat der Freimarkt von Sonntag bis Donnerstag von 13 bis 23 Uhr und am Freitag und Samstag von 13 bis 24 Uhr geöffnet. Der Kleine Freimarkt auf dem Marktplatz hat täglich von 10 bis 21 Uhr und sonntags von 11 bis 21 Uhr geöffnet.
In den kommenden Tagen wird ein abwechslungsreiches Programm für alle Altersgruppen stattfinden. Am Dienstag, 22. Oktober, steht der Prinzessinnen-Tag auf dem Programm.
Acht Prinzessinnen werden von 15 bis 18 Uhr den Freimarkt besuchen und für Fotos und Autogramme bereitstehen. Ein Highlight für alle kleinen und großen Fans von Märchen und Magie.
Der Höhepunkt der Woche ist der Freimarktsumzug am Samstag, 26. Oktober. Um 10 Uhr beginnt der Umzug in der Neustadt (Pappelstraße), er wird um 11 Uhr den Marktplatz erreichen.
Am Dienstag, 29. Oktober, werden kleine und große Fans von Comics und Actionfiguren begeistert sein, wenn Mickey und seine Freunde von 15 bis 18 Uhr auf dem Freimarkt erscheinen. Die Comic-Helden freuen sich darauf, ihre Fans zu treffen. eal
„Heidi The Coaster“ ist eines der neuen Karussels auf dem es in engen Kurven ganz schnell auf- und abwärts gehen kann.
Neben den altbekannten Klassikern sind auch einige neue Fahrgeschäfte dabei
Der Bremer Freimarkt 2024 soll wieder tausende Besucher mit einer Vielzahl aufregender Fahrgeschäfte begeistern. Von rasanter Action bis zu gemütlichen Familienfahrten ist für jeden etwas dabei. Für die Adrenalin-Junkies unter den Besuchern bieten Fahrgeschäfte wie die „Wilde Maus XXL“ und „Heidi The Coaster“ intensive AchterbahnErlebnisse. Mit scharfen Kurven und unerwarteten Richtungswechseln sorgen sie für Nervenkitzel pur. Besonders mutige Besucher können sich auch auf den „Nordic Tower“
wagen, einen Aussichtsturm, der mit spektakulären Ausblicken belohnt, oder auf den „Top In“, der in schwindelerregenden Höhen Adrenalin verspricht. Grusel-Fans kommen bei der „Daemonium“-Geisterbahn und dem „Hotel Edelweiß“ auf ihre Kosten. Diese Attraktionen entführen in düstere Welten voller Schrecken und Spannung. Weniger gruselig, aber genauso spannend, ist der „Voodoo Jumper“, der mit schnellen Bewegungen und überraschenden Sprüngen den Puls höher schlagen lässt. Für eine Portion Nostalgie
sorgt das klassische Riesenrad, das gemütliche Rundfahrten mit einem traumhaften Ausblick über den Markt bietet. Ähnlich entspannt geht es beim „Wellenflug“ zu, einem Kettenkarussell, das sanft durch die Lüfte schwingt. Familien mit Kindern können auch den „Happy Sailor“ oder die „Happy Family“-Fahrgeschäfte genießen – beide bieten entspannten Fahrspaß in einer fröhlichen Atmosphäre. Etwas wilder wird es bei den drehenden Karussells wie dem „Break Dancer No. 2“ oder dem „Octopussy“, die mit hohen Geschwindigkeiten und wilden Bewegungen jeden Besucher in Fahrt bringen. Der „Bee Bop Drive“ entführt hingegen in die Welt der Retro-Autos, während der „Transformer“ mit rotierenden und überschlagenden Gondeln nur für besonders Wagemutige geeignet ist. Wer das Fliegen erleben möchte, sollte den „Mondlift“ ausprobieren – eine entspannte Fahrt in die Höhe, begleitet von sanfter Musik. Für exotisches Flair sorgt „Konga“, ein weiteres Fahrgeschäft, das mit wilden Drehungen und Höhen für Spannung sorgt. eal
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Es wird laut im Hansezelt auf dem Freimarkt. Für Montag, 21. Oktober, laden Radio Antenne Schlager und der WESER REPORT ab 18 Uhr bei freiem Eintritt zu den Festzeltstars ein.
Ein unterhaltsames Programm mit prominenten Auftritten erwartet die Besucher, darunter der Falco-Darsteller Alexander Kerbst, Partystars wie Anna Maria Zimmermann, Marcus Becker und der beliebte Zipfelbube Dick Ostermann.
Doch das ist nicht alles: Ein weiteres Highlight wird das Veterano
Ebenfalls dabei:
Veterano, Teil des Unternehmens Eggers und Franke, ist in diesem Jahr erstmals als Sponsor mit dabei und sorgt für noch mehr Spaß und Spannung. Ab 18 Uhr geht es weiter mit dem Starprogramm auf der Bühne. Neben den anfangs erwähnten
Bullriding sein, das von 15 bis 18 Uhr ebenfalls im Hansezelt stattfindet. Jeder kann sich auf den mechanischen Bullen schwingen und um fantastische Preise kämpfen. Der Hauptgewinn? Ein Mallorca-Partywochenende in Köln mit Micky Krause, inklusive Hotel. Außerdem gibt es VIP-Tickets für die Festzeltstars, die freien Eintritt, Essen und Trinken garantieren.
auch wieder einige Bremer Promis anzutreffen sein. Neben der Jury des Gesangswettbewerbs „Goldkehlchen“, haben sich unter anderem folgende VIPs angeküdigt: Comedian Matze Knop, der Beauty-Doc Bünyamin Özgeren von Özgeren Ästetik und zehn Miss Germanys, eine Truppe Dragqueens, Björn Fecker, Tim Wiese, Kugelblitz Ailton und Schlagerstar Julian Benz.
Moderiert wird das Event von Partyolli, der die Bullriding-Teilnehmer kräftig anfeuern wird. Die Marke
Sternen, werden auch Annabel Anderson, Biana und Ronny Becker sowie Jack Gelee für beste Unterhaltung sorgen. Moderiert wird der Abend von der Kerbst, der auch selbst singen wird.
Selbstverständlich werden im Hansezelt
Biana und Ronny Becker zeigen was sie drauf haben mit Liedern wie „Sieben Tage voll“ und „Dauerdicht“.
Radio Antenne Schlager und der WESER REPORT laden zu einem besonderen Event auf dem Freimarkt ein: Dem Gesangswettbewerb „Bremer Goldkehlchen“. Man darf gespannt sein, wer auf der Bühne in der Almhütte von Nina Renoldi die Gunst des Publikums und der Promijury auf seine Seite zieht. Die Veranstaltung findet am Dienstag, 22. Oktober, statt.
Um 18 Uhr beginnt das Spektakel, das vom Falco Musical Hauptdarsteller Alexander Kerbst moderiert wird. Die Teilnehmenden können dabei Lieder aus jedem Genre vortragen: Ob Rock, Pop, Schlager, Rap oder Klassik – jede Musikrichtung ist willkommen. Die Veranstalter freuen sich auf eine bunte Mischung an Talenten.
Unter den Promis, die die Auftritte bewerten werden finden sich Werder-Legende Jonny Otten, UEFA-Schiedsrichter Sven Jablonski, Musikproduzent Florian Hüneke, der Gewinner von The Voice of Germany Dan Lucas, DJ und Produzent Frank Koopmann, die schillernde Drag Queen Miss
Gesangswettbewerb mit Promijury am Dienstag in der Almhütte
Wenn die Künstler ihre Lieder singen, ist in der Almhütte die Stimmung auf ihrem Höhepunkt.
Joyce DeLone und Radio Antenne Schlager Star Kevin Neon.
Auf die Gewinner warten grandiose Preise. Die besten Sängerinnen und Sänger dürfen sich auf Geldpreise in Höhe von 1.000 Euro, 500 Euro und 250 Euro freuen. Außerdem gibt es für die drei Bestplatzierten jeweils ein 10-Liter-Bierfass und weitere Sachpreise. Fans, Familie und Freunde der Teilnehmer sind herzlich eingeladen, ihre Lieblingskünstler lautstark zu unterstützen. Für bis zu zehn Unterstützer pro Teilnehmer wird sogar ein eigener Tisch reserviert, und damit die Stimmung so richtig in Schwung kommt, gibt es ein gratis 10-Liter-Fass
Freimarkt mit eigenem Bier
In diesem Jahr sorgt die Freie Brau Union Bremen für eine besondere Überraschung auf dem Bremer Freimarkt: Zum ersten Mal nimmt die Brauerei am traditionsreichen Volksfest teil – und bringt ihr eigens kreiertes „Freimarktsbier“ mit. Dieses besondere Bier wird nicht nur Bierliebhaber, sondern auch Fans des Freimarkts begeistern, denn es wurde speziell für dieses Event gebraut. Die Brauerei beschreibt das Bier so: „Das Freimarktsbier ist ein helles Lager mit blumig-fruchtigen Aromen, die harmonisch auf der Zunge tanzen. Der Geschmack erinnert an ein reifes Getreidefeld im Sommer – leicht, frisch und zugleich vollmundig. Mit einem Alkoholgehalt von 4,8 Prozent und einem Bitterwert von 25 IBU ist es ein idealer Begleiter für die herbstlichen
Bier dazu!
Der Gesangswettbewerb wird von den Sponsoren Vilsa, Haake Beck und Courtyard by Marriott großzügig unterstützt. „14 super Kandidaten werden erwartet. Die älteste Künstlerin Ingrid ist sogar 80 Jahre jung und trainiert zuhause fleißig“, sagt Veranstalter Bernd Schwochert. eal
Mit den Öffis zur Sause
Freuden des Freimarkts.“
Zu kaufen gibt es das Freimarktsbier an fast allen Getränkeständen. Der Preis wird voraussichtlich etwas über dem bekannten Pils vom Fass liegen eal/Foto: Freie Brau Union Bremen
Wer auf dem Freimarkt das eine oder andere leckere Bierchen genießen möchte, nutzt am besten die öffentlichen Verkehrsmittel. Die Bremer Straßenbahn AG (BSAG) und der Verkehrsverbund Bremen/Niedersachsen (VBN) haben sich für das Großereignis bestens
Während des Freimarktes bieten die Züge und Busse im VBN-Gebiet zusätzliche Fahrten an, um allen Besuchern eine bequeme und entspannte An- und Abreise zu ermöglichen. Ab Bremen Hauptbahnhof fahren die Züge auf den Strecken nach BremenVegesack (RS1), Verden (Aller) (RS1) und Bremerhaven (RS2) zu späteren Uhrzeiten als gewohnt.
Auch die Regionalbusse und Nachtschwärmerbusse bieten mehr Verbindungen.
Zum Beispiel fährt der Bus N12 (Bremen – Brinkum –Kirchweyhe) montags bis donnerstags sowie sonntags um 22.32 Uhr und 23.32 Uhr, freitags sogar um 0.32 Uhr. Ein zusätzlicher Bus der Linie 226/227 bringt Freimarktbesucher aus Harpstedt und Umgebung am Wochenende bequem nach Bremen und zurück. Die BSAG stockt ebenfalls auf: Samstags zwischen 19.30 Uhr und 22 Uhr werden die Linien 1E, 4, 10E, 24 und 26 verstärkt. Sonntags profitieren Fahrgäste von zusätzlichen Fahrten auf den Linien 1, 4, 10, 24 und 25E zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr. Während des traditionellen FreimarktUmzugs am Samstag, 26. Oktober, gilt für die Linien, die durch die Innenstadt und Neustadt fahren, ein Sonderfahrplan mit Umleitungen.
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BLUMENTHAL – Egal, ob man eine Immobilie kaufen oder verkaufen möchte, man sollte sich auf eine fachgerechte kompetente Beratung verlassen können. Leider wird gerade im Immobilienbereich viel versprochen und oftmals wenig gehalten, so Uwe Niemeyer von dem gleichnamigen Immobilien- und Sachverständigenbüro. Oftmals fängt es damit an, dass ein Fachmann den Wert der Immobilie einschätzt. Diese Offerte unterbreiten große wie auch kleine Anbieter. Welche Qualifikation diese Fachleute haben, wird nicht gesagt. Dieses ist bei Niemeyer Immobilien ein wenig anders. „Wir beschäftigen ausgebildete Immobilienkaufleute“, so Niemeyer, der gleichzeitig ausgebildeter Sachverständiger für die Bereiche Wertermittlung und Begutachtung von Feuchtigkeits- und Schimmelpilzschäden ist. In dieser Eigenschaft begleitet er auch Kaufinteressenten, die sich für eine Immobilie interessieren. Das A und O ist letztendlich eine umfangreiche Beratung, die bereits
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vor einer Entscheidung (ob Kauf oder Verkauf) durchgeführt werden sollte. Selbstverständlich wird diese Beratung kostenlos beim Kunden oder aber auch bei uns im Büro durchgeführt. „Wir zeigen auf, welche Möglichkeiten es überhaupt im Zuge eines Verkaufes beziehungsweise Kaufes gibt.“ Neben dem klassischen Verkauf kommt eventuell auch ein Verkauf auf Rentenbasis in Frage. Bei dieser Variante können Personen, die 70 Jahre
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sich von selbst, dass sowohl die Rentenzahlung als auch das lebenslange Wohnrecht im Grundbuch eingetragen werden. Wenn man zu einem späteren Zeitpunkt seine Immobilie beziehungsweise Teile davon vermieten möchte, stehen die Mieteinnahmen dem Rentenberechtigten zu.
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oder älter sind lebenslang weiter in ihrer gewohnten Umgebung bleiben und bekommen zusätzlich noch eine Zusatzrente oder auch Einmalzahlung. Das Beste daran ist, dass man sich bei einem Verkauf auf Rentenbasis nicht mehr um die Instandhaltung der Immobilie kümmern muss. Ist zum Beispiel die Heizung defekt, wird diese durch den jeweiligen Anbieter repariert beziehungsweise auch ersetzt. Es versteht
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dig ist. Falls kein gesetzlich erforderlicher Energieausweis vorhanden ist, wird dieser kostenlos von uns erstellt.“ Dass letztendlich auch eine kostenlose Wertermittlung nach den anerkannten Wertermittlungsrichtlinien im Zuge einer Vermarktung durch einen ausgebildeten Sachverständigen erfolgt, verstehe sich von selbst, so Niemeyer. Bei der eigentlichen Vermarktung werden ebenfalls alle
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VEGESACK – Eine Statue wird aufgestellt, ein Fisch zum Objekt der Belustigung und ein Mord geschieht. Wie das alles zusammenhängt, berichtet der Nordbremer Autor Jochen Windheuser in seinem dritten Lokalkrimi „Vegesacker Jungs“. Auch hier gilt: Die besten Geschichten schreiben sich entlang der Realität. Doch alle Namen seien erfunden und viele Charaktere auch, ebenso die Handlungen und Reden, betont der Autor in seinem Vorwort. Gut, manch einer wird sich in einer Marotte oder einer Figur wiedererkennen, wie Ortsamtsleiter Werner Blumberg, der, wie der Journalist Ben Vogel-
sang, auch in diesem Krimi eine Rolle spielt. Neue Protagonisten kommen hinzu, wie zum Beispiel Menschen mit extremen religiösen Positionen; oder jemand, der sich mit einer uneingestandenen Wut sehr zurückzieht.
Auch wenn das Werk zum Schmunzeln einlädt, wirft er ein Licht auf ein sehr ernstes Thema... Der Psychologe Jochen Windheuser ist ein guter Beobachter. Und so lädt er ein, die Augen zu öffnen und hinzuschauen, in humorvollen wie in kritischen Situationen.
Eine Stadtteilgeschichte vom Feinsten, die sich „so wegliest“, spannend und witzig, authentisch und gespickt mit kleinen Spitzfindigkeiten sowie lokal-
kolorierten Anspielungen. Jochen Windheuser selbst spricht von „leichtem schwarzem Humor, auch schlüpfrig“, was eine Anspielung auf die Bordelle sei, die es in Vegesack eben auch gegeben habe. Der Statue des Vegesacker Jungen mutet er übrigens manches Ungemach zu. Wird sie am
Jochen Windheuser hat nach „Im Bauch des Schulschiffs“ und „Havengeburtstag“ nun schon seinen dritten Krimi mit Nordbremer Lokalkolorit geschrieben. Die „Vegesacker Jungs“ stellt er am Montag, 28. Oktober, 19.30 Uhr, vor. Eine Hauptrolle hat diese Statue von Thomas Recker. Foto: as
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Ende der Geschichte noch die gleiche sein wie am Anfang?
Die Idee für einen vierten Lokalkrimi habe er bereits, so Jochen Windheuser. Nach „Im Bauch des Schulschiffs“, „Havengeburtstag“ und dem hier vorgestellten Werk sei geplant, dass „der Neue“ 2025 erscheine. Die Bücher können in den hiesigen Buchhandlungen erstanden werden; die „Vegesacker Jungs“ für 12,80 Euro. Das Buch stellt er am Montag, 28. Oktober, 19.30 Uhr, in der Buchhandlung Otto & Sohn, Breite Straße 21, vor. Eine Voranmeldung unter der Telefonnummer 0421/6611610 oder info@ottoundsohn.de ist notwendig. Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten. Neuer Lokalkriminalroman von Jochen Windheuser erschienen / Lesung bei Otto & Sohn findet am 28. Oktober statt
Abblätternde Wandfarbe, bröckelnder Putz oder Blasen auf der Tapete einfach zu überstreichen löst das eigentliche Problem meistens nicht. Häufig liegen die Ursachen unter der Oberfläche. Bevor man zu Pinsel oder Kleister greift, ist Ursachenforschung angesagt.
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Meistens heißt die Diagnose: feuchte Wände. Die Gründe können vielfältig sein, etwa ein Rohrriss. Eine andere mögliche Schadensursache ist seitlich eindringende Feuchtigkeit oberhalb der Horizontalabdichtung im Gründungsbereich, zum Beispiel durch undichte Terrassenanschlüsse oder -türen. Oftmals nach Regenfällen, erkennbar an mehreren übereinanderliegenden Feuchtehorizonten, abblätternder Farbe und abfallendem Putz durch Auskristallisieren von Salzen. Auch bräunliche Verfärbungen weisen auf wiederkehrenden Wassereintritt hin.
Bauliche Mängel stecken vor allem bei älteren Gebäuden dahinter, wie nicht vorhandene oder mit der Zeit durchlässig gewordene Horizontalsperren. Ein typisches Schadensbild für die daraus resultierende saugende Feuchtigkeit, die sich nach und nach im Baustoff durch Kapillarkräfte hochzieht: Bildung von Blasen, die dann
Bevor man zum Pinsel greift, ist Ursachenforschung angesagt. Meistens heißt die Diagnose: feuchte Wände. Die Gründe können vielfältig sein. Foto: Veinal Bauchemie
aufplatzen und sich flächig ablösen – oftmals verursacht durch Dispersions- oder Latexfarben auf dauerfeuchtem Untergrund. Wurde früher mehr-
mals überstrichen, ist meist eine folienartige Schichtbildung zu beobachten. Bei allen Feuchteschäden kann es zusätzlich zu Taupunkt-
unterschreitungen an der Oberfläche und Kondensatbildung kommen. Denn ein feuchter Baustoff ist immer ein kalter Baustoff. Fast zwangsläufig ist Schimmelbefall die Folge. Dieser kann nicht nur oberflächlich auftreten, sondern auch innerhalb des feuchten Baustoffs wachsen. Oftmals beginnend mit Stockfleckenbildung bis hin zu gesundheitlichen Problemen der Bewohner. Sanierungsexperten wie Veinal-Geschäftsführer Anton Schuster raten, vor geplanten Anstrichen oder Schönheitsreparaturen die Feuchteursache durch eine Fachfirma feststellen zu lassen. Häufig kann die Beseitigung dann mit minimalinvasiven Verfahren erfolgen, ohne Aufstemmen der Wand. Dazu wird über Bohrlöcher eine kriechfähige Silikonharzlösung in die Wand injiziert, die als Reaktion mit der Feuchtigkeit eine unverrottbare Sperrschicht bildet. Sobald die Wand wieder trocken ist, steht dem Renovierungsanstrich nichts mehr im Weg. Dafür empfehlen sich dann diffusionsoffene Anstriche wie zum Beispiel aus Kalk, die die Feuchtigkeit an der Wandoberfläche regulieren und Kondensatbildung verhindern. Weitere Informationen auf www.veinal.de
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Das Thema historische Bauten in Bremen und ihre Architekten wird von Männern beherrscht. Weibliche Baumeister kommen kaum vor. Dabei gab es einige Frauen, die ausgezeichnete Bauwerke schufen.
Vielen wird der 1979 geschleifte Hapag-Lloyd-Pavillon direkt am stark frequentierten Fußweg an der Ecke Herdentor/Am Wall gegenüber der Sögestraße in Erinnerung sein.
von Peter Kurze
Unter einem asymmetrischen Flachdach gab es das Reisebüro (150 m²) der Reedereien Norddeutscher Lloyd und Hapag sowie einen Blumenstand (40 m²). Das 1951 entstandene Bauwerk schuf Lore
Krajewski (1921-2019), Tochter des Baurats Dr.-Ing. Arnold Agatz. Krajewski studierte ab 1940 an den Technischen Hochschulen in Berlin und Graz. 1946 war sie beim Bremer Hochbauamt als Architektin beschäftigt. Drei Jahre später gründete sie ihr eigenes Büro mit vier Mitarbeitern. Sie erhielt Aufträge für die Rekonstruktion des von Eberhard Gildemeister entwickelten Kiefert-Würstchen-Stands (siehe WR vom 29. Januar 2023), ein Wohn- und Geschäftshaus am Ostertorsteinweg, für den Bau eines Jugendfreizeitheims der evangelischen Kirche auf Langeoog (Haus Meedland) und andere.
Foto: Stickelmann, Quelle: Staatsarchiv Bremen
Das Werk der Architektin Lore Krajewski: Der Verkehrspavillon entstand am Beginn des deutschen Wirtschaftswunders am Anfang der 50er Jahre am Standort Herdentor / Am Wall.
Krajewskis Pavillon war eine Ikone der Nierentisch-Ära und symbolisierte den wirtschaftlichen Aufschwung der jungen Bundesrepublik.
Nachtrag: Die vorherige Folge der Serie Bremer Bauten stellte das
Parkhotel vor. Das Gebäude baute der Architekt Herbert Anker und, was leider vergessen wurde, der Architekt Theodor Rosenbusch Rosenbusch schuf auch das JacobsFabrikationshochhaus in der Langemarckstraße.
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Bremer Immobilienwirtscha präsentierte ihre Leuchtturmprojekte auf der Expo Real
Der Bremer Immobilienmarkt bleibt auch in herausfordernden Zeiten stabil und innovationsfähig.
Das war die zentrale Botschaft des von der WFB Wirtschaftsförderung
Bremen organisierten Bremer Gemeinschaftsstandes auf der Expo Real, der größten ImmobilienFachmesse Europas, Anfang Oktober in München. Insgesamt 27 Unternehmen aus Bremen und Bremerhaven präsentierten dort ihre aktuellen Entwicklungsprojekte.
„Die Vielzahl an spannenden Projekten unserer Bremer und Bremerhavener Ausstellenden sendet ein starkes Signal. Die Überseeinsel, das Spurwerk-Projekt oder das Lunedelta verdeutlichen, dass Bremen dynamischer Entwicklungs- und Innovationsstandort ist“, sagte Wirtschaftssenatorin Kristina Vogt.
„Wir sind auf der Expo Real vertreten, um zu zeigen: Bremen baut weiter - innovativ, quartiersbezogen und nachhaltig. Mit zukunftsweisenden Projekten und mutigen Investitionen gestalten wir die Zukunft unserer Stadt“, betonte Özlem Ünsal, Senatorin für Bau, Mobilität und Stadtentwicklung. Als ein zentrales Highlight-Projekt Zeigte Bremen den Umzug des Fachbereichs Rechtswissenschaft und weiterer Institute der Universität Bremen in das ehemalige Gebäude der NordLB am Bremer Domshof.
Neben der Belebung der Innenstadt lag der Fokus der Bremer Immobilienwirtschaft auf Nachhaltigkeit und Innovation. Ein herausragendes Beispiel dafür diente das „John & Will Silo-Hotel by Guldsmeden“ auf der Überseeinsel.
Projekt präsentierte man die
10.000 Quadratmetern entsteht ein vielseitiger chen, Gastronomie und 30 exklusiven
Die Umnutzung der „Umgedrehten Kommode“ auf dem Stadtwerder zählte zu den herausragenden Bremer Projekten auf der Expo Real.
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Fernwärmeausbau bei der Gewoba soll 2025 beginnen
Um das gemeinsame Interesse am Fernwärmeausbau sowie den Anschluss geeigneter Liegenschaften zu untermauern, haben die Vorstände von Gewoba und swb, einen Letter of Intent unterzeichnet. Die Absichtserklärung soll für beide Seiten einen ersten Rahmen zur Schaffung von Planungssicherheit und Verfügbarkeit finanzieller und bautechnischer Ressourcen schaffen. swb will den Fernwärmeausbau in Bremen bis 2040 in mehreren Paketen umsetzen. Ein wichtiger Partner sei dabei die Gewoba: „Rund 70 Prozent unserer Wohnungen werden bereits heute mit Fernwärme versorgt. Unser Ziel ist ein klimaneutraler Wohnungsbestand“, sagen die Gewoba-Vorstände Anja Passlack und Christian Jaeger. Auf der Grundlage der swbFernwärmeausbaupakete wurden bereits mehr als 4.000 Gewoba-Wohnungen identifiziert, die für die Umrüstung auf Fernwärme infrage kommen. Für diese Liegenschaften sollen die Ausbauprojekte beginnend in 2025 geplant und umgesetzt werden. rl
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Ausstellungen, Archäologie-Vortrag und Konzert in den kommenden Wochen
SCHÖNEBECK – Das Schloss Schönebeck, Im Dorfe 3-5, ist jederzeit einen Besuch wert. Aktuell und noch bis zum 27. Oktober, ist eine RudolfHengstenberg-Ausstellung zu sehen. Der Maler und Grafiker lebte von 1894 bis 1974; seit 1946 in St. Magnus und ist auf dem Lesumer Friedhof begraben. Die Ausstellung informiert über sein Leben. Gezeigt werden unter anderem Porträts und Landschaftsbilder au s der Region. Im Kunstkeller kann die Briefmarkenausstellung „Leck‘ mich, sonst bin ich weg!“ von Dörte Schmidt betrachtet werden. Aus den Miniatur-Kunstwerken hat sie detailreich große geschaffen. Dieses Projekt sei eine Hommage: „Die Briefmarke, die einst als Kommunikationsmittel diente, ist heute fast schon i n Vergessenheit geraten. Mit meiner Kunst möchte ich die Wichtigkeit und Schönheit dieser kleinen Kunstwerke wieder ins Bewusstsein rufen“, schreibt die gebürtige Vegesackerin, Jahrgang 1966. Die Ausstellung läuft noch bis zum 10. November. Diesen beiden folgen nach den Umbaupausen „Weihnachten auf See II“ von Gabriele Jannowitz-Heumann sowie „Teil des Ganzen“ von Nicola Reershemius sowie Silvia und Petra von Seggern. Am Wochenende des 2. und 3. November findet unter dem Titel „Alte Schätze im Schloss“ der Antik- und Trödelmarkt mit Geschirr, Büchern, Spielwaren und mehr statt. Am Donnerstag, 7. November, 19 Uhr, wird zu einem Vortrag über Archäologie in BremenNord mit Daniel Dübner eingeladen, und am Sonntag, 10. November, 18 Uhr zu einem Konzert des „Quartetto di vinici“. Neben den maritimen Ob-
SONNTAG, 20. OKTOBER
HAMME FORUM
16. Ritterhuder Ladies Markt –Second Hand für die Frau. 11 –15 Uhr. Eintritt für Frauen: 2,50 Euro. – Riesstraße 11.
DIENSTAG, 22. OKTOBER
BÜRGERHAUS
Im Kunstkeller ist die detailreiche Briefmarken-Ausstellung von Dörte Schmidt zu sehen. Kleines Foto: Die Ausstellung von Rudolf Hengstenberg ist noch bis zum 27. Oktober anschaubar. Fotos: as
jekten oder denen von Gerhard Rohlfs gibt es im Schloss weitere Sammlungen, beispielsweise mit Puppenstuben, archäologischen Funden oder F liesen von der Norddeutschen Steingut zu entdecken. Weitere Informationen gibt es unter www.museumschloss-schoenebeck.de as
Malgruppe Platjenwerbe zeigte ihre Werke in der Galerie Lichthof Kunstfabrik
BURGDAMM – Die Mitglieder der Malgruppe Platjenwerbe stellen ihre Werke von Samstag, 26. Oktober bis Sonntag, 10. November, in der Galerie Lichthof Kunstfabrik, Stader Landstraße 64 aus.
Unter dem Titel „Begegnungen“ ist eine Auswahl an Werken von Ute Claussen, Gisela G esse, Ines Löffler, Manfred
Schmidt, Hanna Schmöckel, Angela Wegner und Annegret Horst zu sehen. Letztere führt, nach der Begrüßung durch die Künstlerin und Galeristin Edeltraud Hennemann um 15 Uhr, in die Ausstellung ein. Die Aquarellmalerei stehe im Mittelpunkt, ergänzt durch weitere Techniken, wie Collagen, Drucke, Kreidearbeiten
u nd Assamblagen – Collagen mit plastischen Objekten. „Seit vielen Jahren widmet sich die Gruppe der bildenden Kunst, nachdem sie unter der Leitung von Rosi Tietjen im Dorfgemeinschaftshaus Platjenwerbe begann, sich intensiv mit Aquarell und anderen Techniken vertraut zu machen“, so d ie Organisatoren.
Nach dem altersbedingten Rückzug von Rosi Tietjen arbeite die Gruppe nun eigenverantwortlich, wobei der kreative Austausch und die gegenseitige Inspiration eine z entrale Rolle spielten. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www. lichthof-kunstfabrik.de oder Telefon 0175/5267355. red
Tanzcafé: „Oktoberfest“. 15 Uhr. Eintritt: VVK 7 Euro, TK 9 Euro. – Kirchheide 49.
MITTWOCH, 23. OKTOBER
BEGU LEMWERDER
Lesung: Thorsten Nagelschmidt „Soledad“. 20 Uhr. Eintritt: ab 18 Euro. – Edenbütteler Straße 5.
DONNERSTAG, 24. OKTOBER
GESCHICHTENHAUS
Vortrag: Dr. Marcus Meyer vom Denkort Bunker Valentin „Susanna und Heinrich: Geschichten der Verfolgung“. 15 – 17 Uhr. Kosten: 2 Euro, Kaffeemenü 6,80 Euro. Die Veranstaltung ist nicht für Kinder geeignet. Anmeldung erforderlich: Telefon 89776640 oder info@ vegesacker-geschichtenhaus. de. – Zum Alten Speicher 5a.
KUBA
Comedy: Filiz Tasdan „Super Plus“. 20 Uhr. AUSVERKAUFT. –Hermann-Fortmann-Straße 32.
BEGU LEMWERDER
Comedy: Simon Pearce „Hybrid“. 20 Uhr. Eintritt: ab 23,80 Euro. – Edenbütteler Straße 5.
FREITAG, 25. OKTOBER
ST. MARTINI LESUM
Konzert: Orgelmusik „Rund um die Welt“ – Amerika, mit Kantor Matthew Glandorf. 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. – Hindenburgstraße 30.
GESCHICHTENHAUS
SONNTAG, 27. OKTOBER KITO
Konzert: Die Deutsche Kammerphilharmonie Bremen. 11 Uhr. VVK 20/15 Euro, TK 25/20 Euro. – Alte Hafenstraße 30.
HAMME FORUM Kunsthandwerkermarkt der Bremen Norder Kreativisten. 11 – 17 Uhr. Eintritt: 2 Euro. –Riesstraße 11.
VEGESACKER SCHÜTZENVEREIN Theater: Farger Theater e. V. „Nichts als Kuddelmuddel“. 16 Uhr. Tickets 10, Kinder/Jugendliche/Studenten 5 Euro; Telefon 0421/68641 ab 18 Uhr oder karten@farger-theater.de. – Hermann-Löns-Straße 16.
DAUER-VERANSTALTUNGEN LICHTHOF KUNSTFABRIK Ausstellung: „Begegnungen“, Malgruppe Platjenwerbe. Eröffnung: Sa., 26. 10., 15 Uhr. Bis 10. 11. – Stader Landstraße 64.
RATHAUS SCHWANEWEDE Ausstellung: „Farbige Vielfalt“, von Elisabeth May. Bis 5. 12. –Damm 4.
NUNATAK
Ausstellung: „Selfies – textile Selbstporträts“, Textilwerkstatt „Neue Wolle“. Bis 18. 11., geöffnet montags und mittwochs, 16 – 19 Uhr. Eintritt frei. – Kapitän-Dallmann-Straße 2.
ZIMMER GALERIE* NORDSTERN Ausstellung: „Systemrelevant“, Linija Voigt, Nele Voigt, Feline Jantsch und Grit Ehinger. Anmeldung: 0421/87 35 97.
B ÜRGERHAUS OSLEBSHAUSEN Ausstellung: „TiERisch“, von Wolfgang Pohl. Bis 25. 10. – Am Nonnenberg 40.
ATELIERKATE LESUM
Wollkunst oder Kunsthandwerk aus Edelstahl, Glas, Papier und vieles mehr kann bewundert und erworben werden. Symbolfoto: fr
RITTERHUDE – Am Wochenende des 26. und 27. Oktober, jeweils von 11 bis 17 Uhr, findet wieder die Herbst-Ausstellung der Bremen-Norder-Kreativisten in den Räumen und auf dem Außengelände des Hamme Forums, Riesstraße 11, statt. Über 47 Kunsthandwerker präsentieren handgefertigte Schätze. Wer beim Stöbern Hunger bekommt, kann d iesen bei Kaffee und Kuchen oder Herzhaftem stillen. Bereits seit vier Jahren sei die mit jeweils zirka 1.000 Besuchern erfolgreiche Ausstellung am letzten Wochenende im Oktober fester Bestandteil des Veranstaltungs-Kalenders des Hamme Forums, so die Organisatoren. Wieder sei es dem Verein gelungen, viele neue Aussteller zu gewinnen. Rund 40 Prozent der Künstlerinnen und Künstler stellten zum ersten Mal im Hamme Forum aus. Petra Mangels mit dem Organisationsteam achte dabei auf einen guten Mix, um ausgefallene, vielfältige und wechselnde Gewerke anbieten zu können. Handgefertigte Unikate könnten bewundert und erworben werden. Ausgestellt würden unter anderem stilvolle Dekorationsartikel, nützliche Gegenstände für Sie und Ihn, Süßes und Exquisites, Kunsthandwerke aus Edel-
Musik zum Gedenken in St. Martini Lesum
LESUM – Zu einem Konzert
lädt die Gemeinde St. Martini
Lesum ein: am Freitag, 15. November, 19 Uhr. Einlass ist ab 18.30 Uhr.
KARTEN FÜR FREITAG, 15. NOVEMBER, AN DER ABENDKASSE
Geboten wird das Requiem
Aeternam – Musik zum Gedenken von Giacomo Puccini (1858-1924). Mitwirkende sind die Capella St. Martini, die Solisten Franziska Poensgen, Sopran, Sophia Bockholdt, Alt, Christian Volkmann, Tenor, Miguel Calle-
jas, Bariton und ein Barockensemble mit Paul Bialek, Julia Bornholdt, Vera Marreck, Violine, Balkis Mele, V iola, Konrad Seeliger, Violoncello, Jasper Junghans, Kontrabass, Juan González Martínez, Altposaune, Yuka Mitani, Tenorposaune, Maximilien Brisson, Bassposaune, A lina Kushniarova, Orgel. Die Leitung hat der Kantor und Organist Matthew Glandorf. Karten gibt es ausschließlich an der Abendkasse. Der Eintrittspreis beträgt 20 Euro, ermäßigt 10 Euro und ist für Kinder unter 18 Jahren frei. red
stahl, Glas, Wolle, Papier, Holz, Stoff, Metall und vieles mehr. Es würden Arbeiten aus den Gewerken Malerei, Genähtes und Gestricktes, Gedrechseltes, Schmuck, Faltarbeiten u nd Geschenkverpackungen, handgefertigte Seife, Vintageund Betonarbeiten und einiges mehr gezeigt. Ein paar Aussteller könne man bei ihrer Arbeit über die Schulter gucken. „Hier findet sicherlich jeder etwas um sich selbst zu verwöhnen oder schon das passende Geschenk für die kommenden Feiertage zu sichern.“ Seit mehreren Jahren organisiert der Verein neben dem Herbstmarkt im Ritterhuder Hamme Forum auch die Ausstellungen zu Ostern und Weihnachten in der Burg Blomendal in Bremen-Blumenthal. f r
Kabarett in der Burg zu Hagen am 26. 10.
HAGEN – Der Kabarettist und Parodist Reiner Kröhnert ist am 26. Oktober, um 19 Uhr in der Hagener Burg, Burgallee 1, zu Gast und wird versuchen, seinem Publikum die komplexen politischen Zusammenhänge zu erklären, heißt es seitens der Organisatoren. Reiner Kröhnert liefere hier zuverlässig. Egal ob er Trump parodiert, Robert Habeck, Boris Becker oder Klaus Kinski u nd viele andere – immer erzeuge er das Gefühl, die parodierten Personen auf eine neue, teils verstörend-heitere Weise kennenzulernen. Infos: www.burg-zu-hagen.de oder 04746 / 6043. Karten: siehe Kulturkalender. red
Solidaritätskonzert: 1. Bremer Ukulelenorchester. 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei, der Hut geht rum. Tickets reservieren –Anmeldung erforderlich: Telefon 89776640 oder info@vegesacker-geschichtenhaus.de. –Zum Alten Speicher 5a.
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Kabarett: Daphne de Luxe„Artgerecht – ein tierisch menschliches Programm“. 20 Uhr. VVK 729/24 Euro, AK 34/29 Euro. – Kirchheide 49.
STADTHALLE OHZ
Konzert: Creedence Clearwater Revived „Swamp Rockin‘ The World-Tour 2024. 20 Uhr. Karten ab 48,30 Euro. – Jacob-Frerichs-Straße 1.
SAMSTAG, 26. OKTOBER HAMME FORUM Kunsthandwerkermarkt der Bremen Norder Kreativisten. 11 – 17 Uhr. Eintritt: 2 Euro. –Riesstraße 11.
VEGESACKER SCHÜTZENVEREIN
Theater: Farger Theater e. V. „Nichts als Kuddelmuddel“. 20 Uhr. Tickets 10, Kinder/Jugendliche/Studenten 5 Euro; Telefon 0421/68641 ab 18 Uhr oder karten@farger-theater.de. – Hermann-Löns-Straße 16.
BURG ZU HAGEN
Kabarett: Reiner Kröhnert „Lachen ist der Hoffnung letzte Waffe“. 19 Uhr. Tickets: Mitglieder 19/erm. 9,50 Euro, Nichtmitglieder 22/erm. 11 Euro. –Burgallee 1.
NUNATAK
Kulturlichter
Bremen-Nord 2024; Comedy: Podewitz „Sowas kommt von Sofas“. 20 Uhr. Eintritt frei. – Kapitän-Dallmann-Straße 2.
Ausstellung: „Insight“, von Liza Leonard. Bis 1. 12. Öffnungszeiten: info@atelierkate.de. –An der Lesumer Kirche 22.
SCHLOSS SCHÖNEBECK
Ausstellung: Rudolf Hengstenberg. Bis 27. 10.. Ausstellung im Kunstkeller: Briefmarken: „Leck mich, sonst bin ich weg“, von Dörte Schmidt. Bis 10. 11. – Im Dorfe 3-5.
KUNSTSCHAUFENSTER KONTOR Ausstellung von Dennis Herb, Elisa Nedderhoff, Annabell Bahr und Bärbel Kock. Zu den Öffnungszeiten, 9 – 20 Uhr. Bis 30. 10. – Zum Alten Speicher 1.
BEGU SCHWANEWEDE
Ausstellung: „Farbspiel“, Malgruppe „Art – Color“. Bis 29. 10. Infos: Telefon 04209/2030. montags – freitags, 11 – 21 Uhr. – Ostlandstraße 25.
OVERBECK-MUSEUM
Ausstellung: „Unverklungen –Jobst von Harsdorf zum 100. Geburtstag“. Bis 27. 10.: Finissage: Führung mit Musik. 15 –16 Uhr. Info-Telefon 663665 –Alte Hafenstr. 30.
KREISHAUS OHZ
Fotoausstellung in der Cafeteria: „farbenfroh“, von Christof Pohl. Bis 30. 10.. Ausstellung: „Sommeratelier 2024“. Bis 11. 10. – Osterholzer Straße 23.
RATHAUS RITTERHUDE
Ausstellung: „Happiness Come Running Back“, von W. Petersohn. Bis 25. 10.. – Riesstr. 40.
BURG ZU HAGEN
Ausstellung: „Kontraste –Schwarz/Weiß“, Junge Künstler, Waldschule Hagen-Beverstedt. Bis 17. 11. Burgeintritt 3 Euro.
Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) erweitert die Herstellergarantie in Deutschland von bisher zwei auf fünf Jahre. Alle Modelle von VWN – vom Caddy (Bild oben links) über den ID. Buzz, den Multivan, den Amarok, den neuen Transporter bis zum Crafter und alle California-
Modelle - mit Auftragseingang seit dem 1. Oktober 2024 erhalten die 5 Jahre Herstellergarantie. Für die neuesten Modelle, den gerade vorgestellten New Transporter und den New California, gilt die 5-jährige Garantie auch für die bereits im Vorverkauf bestellten Fahrzeuge.
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Drei Jahre mehr: Die neue Garantie gilt für alle aktuellen Modelle von Volkswagen Nutzfahrzeuge.
„Haus des Geldes“-Star Pe-
dro Alonso ist in der Werbung für den neuen Alfa Romeo Junior zu sehen. Der Schauspieler wurde weltweit bekannt in seiner Rolle als „Ber-
lin“ in der Netflix-Produktion „Haus des Geldes“, die zwischen 2017 und 2021 auch in Deutschland lief. Alonso spielt außerdem die Hauptfigur im Spin-Off „Berlin“.
Welcome back, Ford Capri: Die Legende ist nicht nur zurück, sondern auch unterwegs zu den ersten Kunden. Das rein elektrisch angetriebene SUV-Coupé lässt
den Mythos des legendären Sportwagens aus den 1970ern und 1980ern nach vier Jahrzehnten wieder aufleben. Jetzt rollt es zu Ford-Händlern in ganz Europa. Seit
seiner offiziellen Präsentation im Juli diesen Jahres haben fast 200.000 europäische Kunden ihre persönliche Capri-Modellvariante online konfiguriert.
Volkswagen bringt eine neue, noch sportlichere Variante des ID.3 GTX auf den Markt: So ist neben dem ID.3 GTX mit 210 kW / 285 PS Leistung ab sofort auch der neue ID.3 GTX Performance mit 240 kW / 326 PS bestellbar. Damit hat der elektrische Kompaktsportwagen die stärkste Volkswagen E-Maschinen an Bord. Beide GTX-Versionen setzen ihre Leistung via Hinterachse in Vortrieb um. Hier punktet das konstruktive Karosserie- und Fahrwerkslayout: Es bietet mit seiner im Sandwichboden sowie exakt in der Fahrzeugmitte angeordneten neuen 79-kWh-Batterie einen sportlich tiefen Schwerpunkt und eine ideale Achslastverteilung für Fahrdynamik und Handling. Der neue ID.3 GTX ist ab 52.295 Euro erhältlich.
Die NCAP-Testergebnisse gelten nicht nur für den im März vorgestellten Audi Q6 SUV e-tron, sondern auch für die Sportback-Variante
Topwerte für Audi Q6 e-tron und ein großer Erfolg für die Marke mit vier Ringen in Sachen Sicherheit: Der neue Audi Q6 e-tron glänzt mit der Bestnote „Fünf Sterne“ und „Best in Class“ bei der Kindersicherheit im Test von Euro NCAP. Die re-
nommierte europäische Verbraucherschutzorganisation Euro NCAP (European New Car Assessment Programme) hat den Audi Q6 e-tron mit der Bestnote „Fünf Sterne“ ausgezeichnet. Das Fahrzeug wurde in den Kategorien „Schutz erwachsener Insassen“, „Kindersicherheit“, „Schutz ungeschützter Verkehrsteilnehmer“ und „Serienmäßig verfügbare Assistenzsysteme“ bewertet und erzielte in allen Testkategorien hervorragende Ergebnisse.
Topmodell der ID.3 Baureihe: Der neue ID.3 GTX Performance kommt mit individualisiertem Design auf den Markt.
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Eine leichte Entspannung auf dem Kraftstoffmarkt nach dem Preissprung der Vorwoche zeigt die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise von mehr als 14.000 Tankstellen in Deutschland. Zwar ist der Preis für Benzin gegenüber der Vorwoche um 1,1 Cent je Liter weiter gestiegen, Diesel ist geringfügig um 0,1 Cent günstiger. Ein Liter
Super E10 kostet aktuell im bundesweiten Mittel 1,684 Euro. Der Preis für einen Liter Diesel stagniert nahezu bei nun 1,583 Euro. Ein Grund für diese Entwicklung ist die Beruhigung auf dem Rohölmarkt. In der Vorwoche kostete ein Barrel Rohöl der Sorte Brent noch rund 77 US-Dollar, inzwischen ist er auf etwa 74 US-Dollar abgerutscht.
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Bei der Gemeinde Schwanewede ist im Fachbereich 1 - Abteilung Finanzenzum nächstmöglichen Termin eine Teilzeitstelle neu zu besetzen:
Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie auf unserer Internetseite www.schwanewede.de/jobs Die Bewerbungsfrist endet am 31.10.2024. Sachbearbeitung (m/w/d) für Jahresabschluss und Bilanz Entgeltgruppe 9c TVöD - unbefristet - 27 Wochenarbeitsstunden
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Bei uns im BLV finden Sie die neuesten Tipps und Trends aus Bremen-Nord und Umzu jeden Sonntag aktuell.
BLUMENTHAL Aus dem Projekt „Neue Wolle“ der Quartier gGmbH sind mehrere Ausstellungen hervorgegangen. Besonders sehenswert sind die „textilen Selbstportraits“, die im Kultur-Ideenraum Nunatak, Kapitän-Dallmann-Straße 2, ausgestellt sind. „Neue Wolle“ wurde durch Mittel aus dem europäischen Sozialfonds ESF+ ermöglicht. Diese Förderung konnte zwar verlängert, aber nicht verstetigt werden, denn sie zielt darauf ab, dass erfolgreiche Projekte im städtischen Rahmen weiter gefördert werden. Projektleiterin Johanna Boehme erklärt, dass dazu verschiedene Vorschläge erwogen wurden. Bei Fördermitteln im Rahmen einer Jobcenter-Maßnahme ginge es etwa vorrangig darum, eine Beschäftigungsperspektive herzustellen. Textiles Arbeiten könne aber nicht das Ziel verfolgen, jemanden in diesem Bereich „ t für den Arbeitsmarkt“ zu machen. Bei „Neue Wolle“ ging es zuerst um soziale Integration. Ein wesentlicher Schlüssel, der vielen Frauen überhaupt die Teilnahme ermöglichte, war die parallel laufende Kinderbetreuung. Das Projekt umfasste mehr als nur die Textilwerkstatt. Los ging es mit Morgensport und einem gemeinsamen Frühstück. Johanna Boehme hebt zudem hervor, wie hilfreich das Angebot der „Papierberatung“ war, bei dem die Frauen in behördlichen Angelegenheiten unterstützt wurden. Über die Laufzeit von vier Jahren konnten sich 70 Frauen einbringen. Das Projekt musste kaum beworben werden, weil sich herausstellte, dass die Frauen im Stadtteil sich gegenseitig davon erzählten und dafür motivierten. Das Ziel war, über künstlerische Prozesse Menschen zu erreichen. Die künstlerischen Anleiterinnen Luisa Recker und Emilia Sting erzählen, wie durch Vormachen und Nachmachen Sprachbarrieren spielerisch überwunden werden können. In den Förderrichtlinien war Sprache als Ziel festgehalten, mittlerweile haben fast alle Teilnehmerinnen erfolgreich Deutschkurse absolviert. Der Arbeitsprozess hin zu den Werken, wie man sie jetzt sehen kann, hat insgesamt ein Jahr gedauert. Zu den wichtigen Vorarbeiten gehörte vor allem Nachdenken über Fragen wie „Wer bin ich? Wie will ich gesehen werden? Wie will ich sein?“ So konnten die Frauen in den Selbstportraits ihre Charaktereigenschaften, Interessen und persönlichen Stärken verbildlichen. Mit der Bezeichnung „Textile Sel es“ wird ein Kontrast aufgemacht zu den üblichen Sel es, die von Flüchtigkeit, aber auch vom Streben nach Perfektion gekennzeichnet sind. Perfektionismus war hier nicht das Ziel, dafür umso
FAMILIENANZEIGEN
DANKSAGUNG
Das,waseinenliebenMenschenunvergessenmacht, sinddieTatenunddieliebevollenGeschichten,dieesvonihmgibt.
†7.September2024
DankesagenwirallenfürdieBegleitungaufdemletztenWeg, fürdietröstendenWorte,gesprochenodergeschrieben, fürdenHändedruckoderdieUmarmung,wennWortefehlten undfüralleZeichenderFreundschaftundVerbundenheit.
UnserbesondererDankgiltPastorinElisabethHohmann unddemBestattungshausHostyfürdiewürdevolleGestaltung derTrauerfeier.
ImNamenderFamilie
KatjaundClaudia
Das einzig Wichtige im Leben sind Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir Abschied nehmen.
(Albert Schweitzer)
Irmgard Kautz
geb. Kindler
† 21. 8. 2024
mehr die Authentizität. Das spiegelt sich auch in den Erklärungen zu ihren Werken, mit denen die beteiligten Frauen hier selbst zu Wort kommen sollen:
„Links bin ich, wie ich heute bin. Rechts bin ich, wie ich gerne sein möchte: Ich möchte lesen und schreiben lernen, und alle Seiten der Bücher in meinem Kopf haben“ beschreibt Jihan Yassin ihr Werk. Sie hatte bereits bevor sie nach Bremen kam, als Schneiderin gearbeitet.
Shtye Mulujeta erzählt: „Ich komme aus Äthiopien in Afrika. Oben habe ich unsere Flagge gemalt. Meine Lieblingsfarbe ist orange und ich liebe Katzen. Man sieht, ich habe ein Herz. Ich liebe Blumen. Leider habe ich aber keinen Garten.“
Gül Ercan sagt: „Ich nähe gerne, weil ich so Sachen reparieren kann. Es macht mir Spaß. Mein Tuch gibt es in Syrien, im Irak und in der Türkei. Das Muster auf dem Tuch ist alt, aber heute wieder modern. Männer und Frauen tragen es.“
Aidi Omar Ibrahim Qaidi: „Als ich ganz klein war, hat meine Mutter mir eine kleine Uhr geschenkt. Seitdem liebe ich Uhren. Immer im September besuchen wir mit Familie und Freunden Lalisch im Irak. Im Irak hatte ich einen großen Garten mit 40 Hühnern und zwei großen und zwei kleinen Kühen.“
Fikriya Asfour: „Ich mag die Farbe Grün. Bäume sind grün. Ich mag die Farbe Blau, wie der Himmel. Ich mag Pink, wie pinke Blumen. Ich lerne gerne deutsch, gerade B1. Ich mag die Farbe Lila, wie meine Lieblingsblume. Ich denke viel nach.“
Abanesh Abiyu: „Bei Neue Wolle rede ich gerne mit den Anderen und helfe gerne weiter. Danke und Bitte erinnern mich an die Zeit, als ich neu in Deutschland war.“
Sophia Aimag: „Frauen sind das Herz des Lebens. Ohne Herz gibt es kein Leben. Alle
Menschen sind wie ein Garten. Und Frauen sind die Blumen im Garten. Mein Bild repräsentiert die aktuelle Situation in Afghanistan. Frauen dürfen ihre Gesichter nicht mehr zeigen. Ein Garten ohne Blumen ist nicht schön.“
Wichtig für den Erfolg war, dass das Projekt von den Frauen nicht als Verp ichtung wahrgenommen wurde. So habe man Vertrauen herstellen können und Gefühle von Rückhalt und Anerkennung vermittelt. Als kleines Folgeprojekt für „Neue Wolle“ werden deshalb nun im Nunatak die „Nähdialoge“ angeboten. „Auch um die Frauen nicht einfach im Stich zu lassen“, wie Johanna Boehme sagt. Man habe im Verlauf des Projekts viel Material angesammelt, auch Näh- und Strickmaschinen, die nicht im Alten Rathaus bleiben konnten. Diese „Nähdialoge“ finden dienstags und donnerstags von 9.30 bis 12.30 Uhr statt. Die Teilnahme ist kostenlos und ohne Anmeldung. Die Werke können dort bis 18. November montags und mittwochs in der Zeit von 16 bis 19 Uhr sowie während Veranstaltungen besichtigt werden. nik
Für die Beweise herzlicher Anteilnahme am Tod unseres lieben Vaters
† 6. September 2024
sagen wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn und Bekannten unseren aufrichtigen Dank.
Unser Dank gilt auch Frau Pastorin Frauke Löffler und dem Beerdigungsinstitut Stühmer.
Bremen-Grohn, im Oktober 2024
Manchmal bist du in unseren Träumen, oft in unseren Gedanken.
Du bist immer in unserer Mitte und für ewig in unseren Herzen.
18. 9. 2024
Herzlichen Dank sagen wir allen, die unserer lieben Mutter und Großmutter im Leben in Freundschaft und Zuneigung verbunden waren, sie auf ihrem letzten Weg begleiteten und uns ihre Anteilnahme auf so vielfältige Weise erwiesen haben
Im Namen aller Angehörigen: Heike und Rolf Schäfer
Ritterhude, im Oktober 2024
TRAUER
Gehofft, gekämpft aber doch verloren.
Jeder Schnitt ohne dich fühlt sich schwer an, doch ich gehe weiter, weil ich weiß, dass du mich noch immer begleitest.
* 01.06.1970 † 21.09.2024
Herzlichen Dank sagen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mit uns Abschied nahmen und ihre Anteilnahme auf vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.
Ein besonderer Dank gilt Frau Pastorin Löffler und dem Beerdigungsinstitut Stühmer für die würdevolle Begleitung.
Im Namen aller Angehörigen
Helmut Kautz
Bremen-Grohn, im Oktober 2024
Familienanzeigen im BLV kommen immer gut an.
Unsere KleinanzeigenHotline erreichen Sie unter 04 21–6 90 55–23
In Liebe und Dankbarkeit
Malte Brinkhoff mit Tabea und Damien Ruth Brinkhoff
Die Urnenbeisetzung findet im Stillen Kreis der Familie statt.
Die Erinnerung ist wie ein Fenster, durch das wir Dich sehen können, wann immer wir wollen.
geb. Matthäus * 9. 9. 1933 † 12. 10. 2024
Unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Oma und Uroma ist nach kurzer Krankheit sanft und ruhig eingeschlafen.
In stiller Trauer: Lutz und Evelyn
Ingo und Sonja
Markus und Jessica mit Alena und Theresa Cathrin und Ganesh mit Lucas
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Freitag, dem 15. November 2024, um 11 Uhr in der Kapelle des Friedhofes Godenweg statt.
Beerdigungsinstitut Stühmer, Rönnebecker Straße 50, 28777 Bremen
Du bist nicht mehr da wo du warst, aber du bist überall wo wir sind.
Wir nehmen Abschied von einem lebensfrohen Menschen, für uns unfassbar und traurig folgt Sie ihrem Vater
* 20.11.1977 † 24.09.2024
Du bleibst in unseren Herzen: Ingrid Urban, Falk und Peem mit Delia, Klaus im Namen der Familie
Die Seebestattung findet im engsten Kreis statt.
Wie ein Sturm auf See.
Wie das beruhigende Rauschen des Meeres. Wie der Wind in den Segeln.
Wie ein Fels in der Brandung.
✻ 14.10.1934 – ✝ 28.09.2024
Wir nehmen Abschied von unserem langjährigen Vereinsmitglied
Wir werden sein Andenken in Ehren halten.
Ein letzter fliegerischer Gruß vom Luftsportclub Niederweser e. V.
Ein langer Lebensweg hat sich vollendet.
* 01.02.1925 † 04.10.2024
Du bist gegangen. In unseren Herzen bleibst du. Wir wünschen Dir günstigen Wind und ruhige See.
In Liebe und Dankbarkeit
Deine Ehefrau Christa, Deine Töchter Nicole und Ivonne im Namen der gesamten Familie.
Bestattungshaus HOSTY, Rönnebecker Straße 79, 28777 Bremen
Wir beraten Sie gerne bei der Gestaltung Ihrer Traueranzeige. Schicken uns eine Email an: familienanzeigen@das-blv.de
Vieles haben wir in den 60 Jahren unserer Freundschaft gemeinsam unternommen. Darum wird sie immer in unserer Erinnerung bleiben. Weinet nicht, ich habe es überwunden, bin befreit von meiner Qual, doch lasst mich in stillen Stunden bei Euch sein.
Berta und Johann Ilse Hellma Renate
In Liebe und Dankbarkeit werden wir dich immer in Erinnerung behalten.
* 09.09.1931 † 09.10.2024
Thorsten und Ingrid Andreas, Birgit, Peter und Nora und alle, die dich liebhaben
Manfred Michael und Sabrina Peer
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Donnerstag, den 24.10.2024 um 13 Uhr auf dem Lesumer Friedhof statt.
Anstelle freundlich zugedachten Blumengrüßen bitten wir um eine Spende an den Volksbund Deutscher Kriegsgräberfürsorge e.V., IBAN DE23 5204 0021 0322 2999 00, Kennwort: Otto Wenkhaus.
Heckmann Bestattungen, Rotdornallee 18, 28717 Bremen
schwarz-weiß
Und wenn ich sterb, dann stirbt nur ein Teil von mir und stirbst du, bleibt deine Liebe hier. Und wenn ich wein, dann weint nur ein Teil von mir und der andere lacht mit dir.
Und wenn ich sterb, dann stirbt nur ein Teil von mir und stirbst du, bleibt deine Liebe hier. Und wenn ich wein, dann weint nur ein Teil von mir und der andere lacht mit dir.
* 8. 1. 1965 † 3. 10. 2024
* 8. 1. 1965 † 3. 10. 2024
Wir werden dich sehr vermissen: Brigitte und Jochen Rosi und Manny Peter und Kerstin mit Familien
Wir werden dich sehr vermissen: Brigitte und Jochen Rosi und Manny Peter und Kerstin mit Familien
Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 23. Oktober 2024, um 10:30 Uhr im FriedWald Bremer-Schweiz, Lehnstedter Weg, statt. Treffpunkt ist der Parkplatz Nr. 2.
Anstelle von freundlich zugedachten Blumen und Kränzen hätte sich Ralf über eine Zuwendung an den Förderverein der Palliativstation des Klinikum Links der Weser gefreut. IBAN: DE47 2905 0101 0001 0714 30, Kennwort: Ralf Claus
Die Trauerfeier findet statt am 23. Oktober 2024 um 11:00 Uhr in der ev. Kirche Blumenthal, Landrat-Christians-Straße 78. Statt Blumen wäre im Sinne von Kurt eine Spende an: Deutsche Parkinson Hilfe e.V., IBAN: DE10 1605 0000 1000 8151 41 Werner
* 07.07.1943 06.10.2024
Plötzlich verstorben und in tiefer Trauer hinterlassen
Beerdigungsinstitut Stühmer, Wilmannsberg 2, 28757 Bremen, Tel. 660 760 Todesanzeige für das BLV zu Sonntag, 20.10.2024, 2 sp 90 = 180 mm -------------------Anzeige soll mit dreifarbigen Rahmen erscheinen----------------------
Deine Frau Doris Deine Kinder und Enkelkinder
Die Beisetzung findet für alle, die möchten am 29. Oktober 2024 um 10.30 Uhr im FriedWald Bremer Schweiz mit anschließender Trauerfeier statt.
Ein Abschiedsgruß für meinen Bruder
Viele Menschen traten in unser Leben, aber nur wenige hinterließen in meinem Leben Spuren so wie Du.
Die Urnenbeisetzung findet am Mittwoch, dem 23. Oktober 2024, um 10:30 Uhr im FriedWald Bremer-Schweiz, Lehnstedter Weg, statt. Treffpunkt ist der Parkplatz Nr. 2.
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*29.Juli1933 † 10.Oktober2024 geb.Paulsen
InLiebeundDankbarkeit
DeinLothar UdomitFynn ImkemitAlina&Fynn Jantje&NicomitMinnaundFiete DierkundAnnelie
Kamp-Wustrow in Pommern, Itzehoe, Recklinghausen und Schwanewede. Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der Zuneigung unter Geschwistern, wenn sie gehen. Viele Menschen gehen im Leben ein und aus, aber nur ein Bruder hinterlässt auch seine Fußabdrücke. Ja, mein großer Bruder, auch Du hast uns nun verlassen und tschüss gesagt. Wen habe ich jetzt noch mit dem ich über unsere alte Heimat Kamp-Wustrow, oder Flucht und Vertreibung sprechen und diskutieren kann?
Ich wünsche Dir, mein Bruderherz, auf deiner letzten großen Reise, alles erdenkliche Gute!
Dein Bruder Siegfried
Bitte die Werder-Raute einfügen.
Bitte senden Sie einen Korrekturabzug an buero@stuehmer-bremen.de roennebeck@stuehmer-bremen.de harling@nord-com.net
Wenn Ihr mich vermisst, sucht mich in Euren Herzen; und wenn Ihr mich findet, bin ich bei Euch.
* 8. Dezember 1934 † 21. September 2024
Wir sind sehr traurig, dass wir Dich gehen lassen müssen, aber wir sind froh und dankbar für die schöne Zeit mit Dir.
In Liebe: Silke Marquardt sowie alle Angehörigen
DieTrauerfeiermitanschließenderUrnenbeisetzungfindetDienstag,den 29.Oktober2024,um14UhrinderKapelledesRekumerFriedhofesstatt. VonfreundlichzugedachtenBlumengrüßen,TrauerkleidungundBeileidsbekundungenamGrabbittenwirabzusehen.
Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Dienstag, dem 22. Oktober 2024, um 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle der ev.-luth. Kirchengemeinde, Am Spreeken, statt. Bestattungsinstitut Sonnenburg, Koppelsberg 1, 28790 Schwanewede
Genießer-Angebote In den Wochen: vom 29. Oktober – 02. November vom 22. Oktober – 26. Oktober
22.10 - 02.11.2024 ROULADEN vom zartgereiften Ochsen aus der Oberschale geschnitten
mit Kapern, Sardellenfilet, Petersilie und Ei 100 g
TAFELSPITZ
zarter Ochsentafelspitz bei Niedertemperatur im eigenen Saft gegart, dazu eine hausgemachte Apfel-Meerrettich-Sauce 100 g
DIENSTAG
Dohrmanns grobe Bratwurst mit einer Bratensauce und glasierten Zwiebeln, dazu Gemüse in Rahm und Petersilienkartoffeln
Portion 8,20 €
Pikante Kohlroulade mit Soja- Weizenfüllung in herzhafter Sauce dazu Petersilienartoffeln
Portion 8,00 €
Senfeier in pikanter cremiger Senfsauce mit Bacon, dazu Petersilienkartoffeln
Portion 8,00 €
Dohrmanns Rindergulasch
Vom zarten Weideochsen mit Paprika und Champignon, dazu Spirelli-Nudeln
Portion 8,20 €
Paprika-Reispfanne mit einer leckeren Joghurtsauce
Bremer Gekochte frisch aus dem Wurstkessel, dazu Omas Fasskraut mit Speck, Zwiebeln und hausgemachtem Kartoffelstampf Portion 8,00 €
MITTWOCH
Wiener Tafelspitz vom Weideochsen in einer Apfel-Meerettich-Sauce, dazu Möhren, Lauch und Petersilienkartoffeln
Portion 8,90 €
Zweierlei Kartoffelpürree mit gebratenem Spiegelei und gerösteten Sonnenblumenkernen
Portion 8,00 €
Schweineschnitzel “Bergsteiger Art” vom Strohschwein in Käsehülle gebraten mit geschmorten Champignons und Kartoffelrösti
Portion 8,00 €
Die besten Tiere werden für uns direkt auf den Weiden unserer Erzeugerhöfe ausgewählt!
ZWEIERLEI VOM TAFELSPITZ
Ein Blick auf die Weiden
Herzhaftes vom Weideochsen:
OSSO BUCCO À LA MILANESE zart gegart von der Rinderbeinscheibe auf mediterranem Gemüsesugo. In der praktischen Backform für Ofen und Mikrowelle für 2 Personen reichlich
In unserer Küche fein gekocht!
1,99 € 19,90 €
einmal leicht gesalzen und sous vide gegart und einmal zart geschmort. Auf Rote Bete-Kartoffelstampf mit Meerrettichsauce und einer Haube aus gerösteten Ringelbetechips für 2 Personen reichlich
GEBRATENE OCHSENROULADE in ihrer herzhaften Sauce mit einer Füllung aus Speck, Gurke, Senf und Zwiebeln Stück
***Startschuss in die Saison*** Dohrmanns Grünkohlplatte
Reichlich und gut, lecker und herzhaft mit Pinkel, Kochwurst, Kasseler, Bauchspeck und Salzkartoffeln
Portion 9,90 €
Leckere Bandnudeln mit Basilikum-Rucola-Pesto und einem Hauch Knoblauch
Portion 8,00 €
Spaghetti „Bolognese“ mit unserer pikanten TomatenHackfleisch-Sauce, frischem Basilikum und Parmesan bestreut
Portion 8,00 €
OCHSENBÄCKCHEN zart geschmorte Ochsenbäckchen in herzhafter Sauce, tellerfertig zubereitet. In der praktischen Backform für Ofen und Mikrowelle für 2 Personen reichlich 24,90 € 24,90 € 5,99 €
SAMSTAG
Buntes Fischfrikassee in cremiger Sauce mit gebuttertem Reis Portion 8,90 €
Rigatoni alla Norma sizilianische Pasta mit Aubergine und leckerer Tomatensaue Portion 8,00 €
Gebratene Leber „Berliner Art“ überzogen mit glasierten Zwiebeln und Äpfeln, dazu Butterbohnen und frisches Kartoffelpüree Portion 8,00 €
Erbsensuppe mit Suppengrün und Karotten, Fleischeinlage und einem kleinen Würstchen
Portion 5,60 € SONNTAG
Herzhafter Schmorbraten vom Weideochsen mit Rotkohl und Kartoffelklößen
Portion 8,90 €
