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Nobelpreis für „Mr. Beam“

Nobelpreis und Glückstag für „Mr. Beam“

Foto: Wikimedia

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Anton Zeilinger erhält Physik-Nobelpreis für Pionierarbeiten in der Quanteninformation Was dem österreichischen Physiker gelang, war der britischen Forscherin Rosalind Franklin nicht vergönnt. Drei Männer betrügen sie um den Lohn ihrer Arbeit – und erhalten den Nobelpreis.

Im Dezember wird der österreichische Physiker Anton Zeilinger aus den Händen des schwedischen Königs den Nobelpreis für seine Forschungen zur Quantenphysik erhalten. Zurecht. Das ist nicht bei allen Preisträgern so. Eine der wohl tragischsten Fehlentscheidungen betraf vor 60 Jahren die britische Forscherin Rosalind Franklin. James Watson und Francis Crick erhielten am 10. Dezember 1962 gemeinsam mit Maurice Wilkins die prestigeträchtigste Auszeichnung für Wissenschafter – die Erforschung der Struktur unseres Lebens, der DNA.

In seiner Dankesrede lässt James Watson das wichtigste Detail unerwähnt: die Arbeit von Rosalind Franklin. Sie war bereits fünf Jahre vorher an Krebs gestorben und konnte sich damit nicht mehr dagegen wehren.

Rosalind Franklin (1920–1958) wurde um ihre DNAForschung betrogen

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