Linie 1 A2, Deutsch in Alltag und Beruf, Testheft mit Vorbereitung auf die Integrationsprüfung

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Mit Modelltests aus dem Testbereich Werte- und Orientierungswissen des ÖIF

Linie 1 A1 Österreich Testheft mit Vorbereitung auf die Integrationsprüfung Das Testheft enthält • Lernfortschrittstests und Testübungen zu Wortschatz, Grammatik und allen Fertigkeiten zu jedem Kapitel des Kurs- und Übungsbuches. • Aufgabenstellungen in den Prüfungsformaten ÖIF-Test Neu A2 und Integrationsprüfung A2. • Modelltests mit Originalfragen aus dem Testbereich Werte- und Orientierungswissen A2 des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF).

Zur selbstständigen Festigung von Wortschatz und Grammatik Zum Training der Prüfungsformate ÖIF-Test Neu A2 und Integrationsprüfung A2

Ös t

Zum Testen des eigenen Lernfortschritts Zur gezielten Vorbereitung auf den Testbereich Werte- und Orientierungswissen

ic e r r e

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A1

Mit allen Hörtexten auf Audio-CD Mit Lösungsschlüssel und den Transkripten der Hörtexte

Deutsch in Alltag und Beruf

Testheft mit Vorbereitung auf die Integrationsprüfung

www.klett-sprachen.de/linie1-oesterreich Deutsch als Zweitsprache 210x297_L1_A2_Austria_TESTHEFT_607152_040618.indd 1

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Inhalt Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5

1 Freut mich, Sie kennenzulernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2 Zusammen wohnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 3 Bei der Arbeit – nach der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 4 Was ziehe ich an? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 5 Fahrrad, Auto oder Bus? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 6 Ein Besuch in Wien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 7 Angekommen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 8 Der Betriebsausflug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 9 Anna mag Mathe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 10 Zusammen geht es besser! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 11 Nicht ohne mein Handy! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 12 Ausbildung und Zukunftswünsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 13 Das gefällt mir! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 14 Radtour um den Bodensee . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 15 Ich muss zum Amt. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 16 Wir feiern! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 Hörtexte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Lösungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76

A–H   Tests zum Werte- und Orientierungswissen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 Quellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88

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2 Zusammen Wohnen

1 Sie hören drei Gespräche.

P

Zu jedem Gespräch gibt es eine Aufgabe. Kreuzen Sie die jeweils richtige Antwort (richtig oder falsch) an. Sie hören jedes Gespräch nur ein Mal. Sie haben 30 Sekunden Zeit, sich die Aufgabe durchzulesen. 9

1. Maria Spinosa möchte früher einziehen als geplant.  richtig  falsch

10

2. Die Kundin braucht mehrere Geräte.  richtig  falsch

11

3. Die Nachbarinnen finden eine Lösung für das Problem.  richtig  falsch

/3

2 Lesen Sie die Situationen 1 bis 5 und die Anzeigen a–h. Finden Sie für jede Situation die passende Anzeige. Für eine Aufgabe gibt es keine Lösung. Schreiben Sie in diesem Fall X. 1. Herr Holzer verkauft einen neuen Herd. 2. Frau Strasser zieht in eine andere Stadt und sucht Umzugshilfe. 3. Herr Seibold zieht um und verschenkt ein großes Bett. 4. Jan ist Student und sucht ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft. 5. Tobias sucht ein großes Bücherregal aus Holz. Situation

1

2

3

4

5

Anzeige

a

Schnell und günstig! Umziehen von Wien nach Bregenz? Das ist leicht, wenn Sie die richtigen Helfer an Ihrer Seite haben. Wir bringen Ihre Möbel in den Transporter und packen auf Wunsch sogar Ihre Kartons. Die Firma „Möbelträger“ gibt es in vielen Städten.

b

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c

Wer will mit mir zusammenziehen? Ich bin Biologie-Student und habe eine schöne Altbauwohnung in St. Pölten gefunden. Die Wohnung hat fünf Zimmer, zwei Bäder und eine schöne große Küche mit Balkon. Sie liegt im zweiten Stock und ist sehr ruhig. Miete pro Zimmer: 250 EURO Meldet euch! Jonas Mobil: 0605 98 23 55

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Unser Vorraum ist 6 Meter lang und 2,50 Meter hoch.

e

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Wohnen wie ein König!

f

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WG mit drei Studentinnen sucht ein großes Bücher­regal, am liebsten neuwertig und mit einem modernen Design. Melanie Mobil: 07676 35 41 4

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Hallo, Bücherwürmer!

h 

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Herd und Esstisch haben wir schon. Wir suchen noch einen großen Kühlschrank, einen Geschirrspüler und einen schönen alten Küchenschrank aus Holz. /5

d

Melden Sie sich bei Familie Dürer: Tel. 0934 49 48 77

3 Wo sind unsere Sachen? Ergänzen Sie Präposition und Artikel. 0. Das Buch liegt

hinter

dem

1. Das Glas steht

2. Die Hose hängt

Fernseher.

Tisch.

Kästen.

Laptop.

3. Das Smartphone ist

4. Die Brille ist

5. Die Pflanze steht

/6

6. Das Buch liegt

Tasche.

Fenster.

Polster.

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4 Wohin mit unseren Sachen? Schreiben Sie Sätze. 0. stellen / Bett / Schlafzimmer

Wir stellen das Bett ins Schlafzimmer.

1. legen / Teppich / Wohnzimmer 2. hängen / Bild / Vorraum 3. stellen / Kasten / Kinderzimmer 4. stellen / Tisch / Küche 5. legen / Bücher / Schreibtisch /6

6. hängen / Lampe / Esstisch

5 Was machen wir? Ergänzen Sie: hängen, setzen, stellen oder legen. 0. Marie

/5

setzt

die Puppe auf den Stuhl.

1. Wir

das Regal ins Wohnzimmer.

2. Ich

die Decke auf das Bett.

3. Er

die Uhr an die Wand.

4. Du

das Baby auf den Sessel.

5. Max

den Kalender neben den Computer.

6 Ergänzen Sie den weil-Satz im Perfekt. 0. Jan und Eva sind glücklich, weil sie vor zwei Wochen

umgezogen

sind

1. Sie hatten Glück, weil sie eine günstige Wohnung 2. Eva ist froh, weil viele Freunde beim Umzug

(umziehen). (finden). (helfen).

3. Jan freut sich, weil er im Internet einen günstigen Kühlschrank (kaufen). 4. E ndlich ist genug Platz für die Bücher, weil Evas Eltern ihnen ein großes Bücherregal (schenken). 5. Eva und Jan mussten gestern den ganzen Tag kochen, weil sie am Abend ihre Freunde /5

12

(einladen).

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2

7 Sie sind umgezogen. Schreiben Sie ein E-Mail an eine Freundin / an einen Freund. Achten Sie auf die richtige Anrede und die Schlussformel. • Sagen Sie, warum Sie schreiben. • Sagen Sie, wie Sie die Wohnung gefunden haben. • Laden Sie Ihre Freundin / Ihren Freund zu einem Besuch ein. • Schlagen Sie einen Termin vor. Schreiben Sie 40 bis 50 Wörter. Schreiben Sie zu allen vier Punkten.

/5

8 Über Erfahrungen sprechen.

a) Wählen Sie ein Foto aus und berichten Sie Ihrer Gesprächs­partnerin oder Ihrem Gesprächspartner kurz: • Was sehen Sie auf dem Foto? Wo ist das? Welche Dinge sehen Sie? • Welche Situation zeigt dieses Bild? Wer sind die Personen? Was machen sie gerade? b) Erzählen Sie: Welche Erfahrungen haben Sie mit dem Bildthema?

Teilnehmer/in A

Teilnehmer/in B

/5 /40 Punkte

10 % 1

2

3

4

5

20 % 6

7

8

9

30 %

40 %

50 %

60 %

70 %

80 %

90 %

100 %

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

dreizehn

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12 Ausbildung und Zukunftswünsche 1 Sie hören eine Nachricht auf Ihrer Mobilbox.

P

Finden Sie die richtige Lösung für die Lücken 1 bis 7. Kreuzen Sie die richtige Lösung a , b oder c an. Sie hören die Nachricht zweimal ab. Sie haben 30 Sekunden Zeit, sich die Aufgabe durchzulesen.

47

Wer ruft an?

(1)

Am:

(Tag/Monat) (2)

Um:

Uhr (3)

Wo?

(Str./Gasse/Platz)

Mitbringen: e-card + Tel.

(Nr.) (4, 5)

(6)

(7)

1. Wer ruft an? a Die Ärztin b Die Patientin c Die Ordinationsgehilfin

5. Adresse (Hausnummer) a 37 b 73 c 730

2. Termin an welchem Tag? 6. Mitbringen a am 8. September a Krankmeldung von Dr. Huber b am 18. September b Krankmeldung von Dr. Gruber c am 28. September c Krankmeldung von Dr. Muber 3. Uhrzeit 7. Telefonnummer a um 14:15 a 943 95 89 b um 15:14 b 934 95 89 c um 15:40 c 943 59 89 4. Adresse (Straße/Gasse/Platz) a Burggruben b Berggraben c Burggraben

/7

2 Sie lesen das E-Mail.

P

Wählen Sie für die Aufgaben 1 bis 5 die richtige Lösung a , b oder c .

Liebe Verena, ich arbeite jetzt schon seit drei Monaten bei „Farbprofi“ und es gefällt mir gut. Manchmal ist die Ausbildung zur Malerin ganz schön anstrengend. Ich muss früh aufstehen, weil wir schon um 8 Uhr bei den Kunden sein müssen. Diese Woche arbeiten wir in einer großen Firma für Design. Die Angestellten dort dürfen sich die Farbe für ihr Büro selbst aussuchen und ich darf sie beraten. Das macht Spaß! Du weißt ja, ich habe ein gutes Gefühl für Farben!

50

fünfzig

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12 Tapezieren muss ich auch. Das gefällt mir aber nicht. Und am Ende des Arbeitstages müssen wir Lehrlinge alles wegräumen und saubermachen. Die anderen Kollegen können gehen. Das nervt mich. Viele Kunden geben uns Trinkgeld. Das spare ich für ein Mountainbike. Dann kann ich bald mit meinen Freunden eine Tour in den Alpen machen. Ich habe schon 100 EURO gespart! Nach meiner Ausbildung gehe ich wieder in die Schule und mache die Matura. Vielleicht studiere ich danach Kunst? Ich weiß noch nicht. Meine Cousine ist Innenarchitektin. Das ist auch ein schöner Beruf. Wann kommst du zu Besuch? Du kannst in unserem Gästezimmer schlafen. Es hat inte­ ressante Farben – royal-blau und ein bisschen weiß. Das ist sehr entspannend, da kannst du bestimmt gut schlafen. Den Kasten in meinem Zimmer streiche ich noch orange oder rot. Das passt gut zu den weißen Wänden und gefällt mir besonders gut. So stehe ich in der Früh viel lieber auf ;-). Liebe Grüße Sabine

1. In der Firma für Design darf Sabine … a bei der Farbauswahl beraten. b das Design der Büros bestimmen. c die Wände selbst gestalten. 2. Nach der Arbeit … a räumen alle Mitarbeiter auf. b räumen die Lehrlinge auf. c räumt der Kunde auf. 3. Das Trinkgeld spart Sabine für … a ein neues Fahrrad. b eine Reise in die Alpen. c eine Tour mit Freunden. 4. Nach der Ausbildung … a macht Sabine die Matura. b studiert Sabine Kunst. c wird Sabine Innenarchitektin.

/5

5. Die Wände im Gästezimmer sind … a blau und weiß. b orange und weiß. c rot und weiß.

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3 Ergänzen Sie die fehlenden Zeitangaben. 0.

heute

3. nächsten /5

1.

übermorgen

2. nächste

in zwei Wochen

in zwei Monaten

4. in einem

nächstes Jahr

5. i n drei

Jahr

4 Tolle Familie! Ergänzen Sie werden in der richtigen Form. 0. 1980

wurde

mein Vater Arzt. Er arbeitet jetzt in einer Klinik.

1. Meine Mutter

Informatikerin

2. Mein Bruder wollte Fußballer 3. Aber aus dem Traum /4

. Sie arbeitet in einer großen Firma.   .

nichts.

4. Ich gehe noch in die Schule. Nach der Schule

ich Hotelkauffrau.

5 Was passt zusammen? Ergänzen Sie. anstrengend.

ist eine gute Arbeit.

0. Für diesen Beruf

mir, dass …

spricht, dass …

ist die flexible Arbeitsze

it.

spricht, dass …

1. Ich finde den Beruf 2. Ein großer Vorteil 3. Ich finde, das /4

4. In meinem Beruf gefällt

6 Lea möchte einen guten Beruf. Welcher Tipp passt? Ordnen Sie zu. 0. Sie hat keine Informationen.

a) An ihrer Stelle würde ich ein Praktikum machen.

1. Sie hat keine guten Noten.

b) An ihrer Stelle würde ich mich im Internet informieren.

2. Sie möchte etwas Kreatives machen. 3. Sie möchte den Beruf ausprobieren. 4. Sie kann keine Fremdsprachen. /5

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5. Sie weiß nicht, wie man eine Bewerbung schreibt.

c) Sie könnte Architektur studieren. d) Sie sollte einen Bewerbungskurs machen. e) Sie könnte einen Englischkurs besuchen. f) Sie sollte mehr lernen.

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7 Ihr Kollege, Herr Dober, ist 20 Jahre in der Firma und feiert sein Jubiläum. Er hat Ihnen eine Einladung zu seinem Fest geschickt. Schreiben Sie Herrn Dober ein E-Mail. • Bedanken Sie sich und sagen Sie, dass Sie kommen. • Fragen Sie, ob Sie jemanden mitbringen dürfen. • Fragen Sie nach dem Weg. Schreiben Sie circa 30–40 Wörter. Schreiben Sie zu allen drei Punkten.

/5

8 Sprechen Sie mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin: Was ist für Sie persönlich ein idealer

Beruf?

Karriere? Vorteile?

Gehalt?

… Arbeitszeit?

/5 /40 Punkte

10 % 1

2

3

4

5

20 % 6

7

8

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40 %

50 %

60 %

70 %

80 %

90 %

100 %

10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40

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Tests zum Werte- und Orientierungswissen Hier können Sie sich mit Originalfragen aus dem Testbereich Werte- und Orientierungswissen auf die Integrations­ prüfung vorbereiten. Sie sehen insgesamt 18 Fragen. Die Fragen 1 bis 9 haben 2 Antwortmöglichkeiten (a und b). Die Fragen 10 bis 18 haben 3 Antwortmöglichkeiten (a, b und c). Es ist immer nur eine Antwort richtig. Kreuzen Sie für jede Frage die richtige Antwort auf dem Antwortbogen an. Sie haben dafür 40 Minuten Zeit. So sieht der Antwortbogen aus:

1

1 a

b

a

b

a

b

a

b

a

b

a

b

a

b

a

b

a

b

10

2

2

b

c

a

b

c

a

b

c

a

b

c

a

b

c

a

b

c

a

b

c

12 13 14 15 16

17

9

9

a

11

16

8

8

c

15

7

7

b

14

6

6

a

13

5

5

c

12

4

4

b

11

3

3

10 a

17

18

18

Information: Die Fragen aus dem Modelltest 1 lassen sich nach der Bearbeitung der folgenden Module beantworten: 1 C 2 G 3 D

4 B 5 C 6 C, G

7 E 8 C 9 E

10 B, D 11 B, D 12 B

13 H 14 D 15 H

16 A, F 17 A, F 18 G

Die Fragen aus dem Modelltest 2 lassen sich nach der Bearbeitung der folgenden Module beantworten: 1 E 2 A 3 D, H

4 B 5 E 6 A, F

7 C, E 8 G 9 G

10 E 11 D 12 D

13 G 14 A 15 C

16 B 17 D 18 C

Die Fragen aus dem Modelltest 3 lassen sich nach der Bearbeitung der folgenden Module beantworten: 1 E 2 G 3 B

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4 G 5 A 6 D, H

7 E 8 E 9 F

10 H 11 A, F 12 B

13 G 14 B 15 B, D

16 C 17 B 18 A, F

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Modelltest 1 Sie sehen insgesamt 18 Fragen. Die Fragen 1 bis 9 haben 2 Antwortmöglichkeiten (a und b). Die Fragen 10 bis 18 haben 3 Antwortmöglichkeiten (a, b und c). Es ist immer nur eine Antwort richtig. Kreuzen Sie für jede Frage die richtige Antwort auf dem Antwortbogen an. Sie haben dafür 40 Minuten Zeit. 1. Jede Person muss die Rettung anrufen, wenn andere Menschen einen medizinischen Notfall haben. a  richtig

b falsch

2. Österreich ist eine Monarchie. Das heißt, es gibt zum Beispiel einen König oder einen Kaiser. a  richtig

b falsch

3. Eine Frau hat eine Krankenversicherung und eine e-card. Ihr Mann hat keine Krankenversicherung. Gilt die e-card von der Frau auch für den Mann? a  ja

b nein

4. Der Staat Österreich bezahlt für die Bildung. Das ist nur möglich, weil viele Menschen arbeiten gehen und Steuern zahlen. a  richtig

b falsch

5. Eine Frau steigt mit dem Kind in die Straßenbahn ein. Eine andere Person bietet ihr den Platz an. Das ist sehr höflich. a  richtig

b falsch

6. In Österreich haben alle Menschen das Recht auf Sicherheit. a  richtig

b falsch

7. In Österreich darf ein Mann einen anderen Mann lieben und mit ihm zusammenwohnen. a  richtig

b falsch

8. Ich habe eine andere Meinung als meine Familie. Darf ich sie sagen? a  ja

b nein

9. Wenn die Eltern nicht gut Deutsch sprechen, müssen sie nicht zum Elternabend gehen. a  richtig

b falsch

einundachtzig

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10. Was hilft mir, wenn ich eine Arbeit suche?

a Eine gute Ausbildung. b Meine e-card. c Ein teures Handy.

11. Das Sozialsystem in Österreich funktioniert, weil die Menschen arbeiten und Steuern zahlen. Wenn man die Arbeit verliert, soll man …

a nichts machen. Andere zahlen Steuern. b selbst und aktiv eine neue Arbeit suchen. c vom Staat leben.

12. Eine Person arbeitet und bekommt Nettogehalt/Nettolohn. Was bedeutet das?

a Sie muss vom Nettogehalt/Nettolohn noch Steuern und die Sozialversicherung bezahlen. b Sie muss vom Nettogehalt/Nettolohn nur noch die Sozialversicherung bezahlen. c Die Firma hat die Steuern, Abgaben und die Sozialversicherung schon bezahlt.

13. Wer arbeitet in einem Krankenhaus?

a Nur Männer. b Nur Frauen. c Frauen und Männer.

14. Ein Kind spielt mit seiner Mutter am Spielplatz. Das Kind verletzt sich schwer. Was soll die Mutter tun?

a Sie geht mit dem Kind zum Hausarzt oder zur Hausärztin. b Das ist ein Notfall. Sie ruft die Rettung. c Sie kauft in einer Apotheke Medizin.

15. Warum gibt es Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen?

a Damit die Mutter weiß, dass es ihr und dem Kind gut geht. b Damit der Arzt oder die Ärztin viel Geld verdient. c Damit das Kind die österreichische Staatsbürgerschaft bekommt.

16. Eine Person wohnt in einer Wohnung und möchte ein Haustier haben. Darf sie das?

a Nein. b Ja. c Sie muss zuerst im Mietvertrag oder in der Hausordnung nachlesen.

17. Dürfen Schuhe im Stiegenhaus eines Wohnhauses stehen?

a Ja. b Nur am Wochenende. c Das steht in der Hausordnung.

18. Österreich ist eine Demokratie. Was heißt das?

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a Die Staatsbürger und Staatsbürgerinnen wählen Parteien in das Parlament. b In Österreich gibt es keine Religion. c Es gibt einen Präsidenten, der sein ganzes Leben lang regiert.

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Modelltest 2 Sie sehen insgesamt 18 Fragen. Die Fragen 1 bis 9 haben 2 Antwortmöglichkeiten (a und b). Die Fragen 10 bis 18 haben 3 Antwortmöglichkeiten (a, b und c). Es ist immer nur eine Antwort richtig. Kreuzen Sie für jede Frage die richtige Antwort auf dem Antwortbogen an. Sie haben dafür 40 Minuten Zeit. 1. In Österreich lernen Buben und Mädchen gemeinsam in einer Klasse. a  richtig

b falsch

2. Nur Männer können in der Arbeit wichtige Projekte organisieren. a  richtig

b falsch

3. Das österreichische Gesundheitssystem bezahlt alle Arztbesuche und Untersuchungen. a  richtig

b falsch

4. Eine Person arbeitet in einer Firma und bekommt dafür das Nettogehalt/den Nettolohn auf das Konto. Von diesem Geld muss sie auch noch Steuern bezahlen. a  richtig

b falsch

5. Im Kindergarten und in der Schule gibt es Elternabende. Dorthin gehen Eltern nur dann, wenn das Kind Probleme in der Schule oder im Kindergarten hat. a  richtig

b falsch

6. In einem Wohnhaus leben meistens viele Menschen. Die Menschen wollen friedlich miteinander wohnen. Dafür gibt es eine Hausordnung. In der Hausordnung steht, was man tun darf und was nicht. a  richtig

b falsch

7. Alle Erwachsenen ab 18 Jahren dürfen selbst wählen, mit wem sie zusammenleben möchten. a  richtig

b falsch

8. Die Gesetze gelten in Österreich auch für die Polizei. Die Polizei ist in Österreich keine Gefahr für die Menschen. a  richtig

b falsch

9. In Österreich fühlen sich die Menschen sicher, weil die Menschen die staatlichen Gesetze respektieren. a  richtig

b falsch

dreiundachtzig

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10. Kinder im Alter von 6 bis 9 oder 10 Jahren besuchen in Österreich …

a die Volksschule. b die Neue Mittelschule. c den Kindergarten.

11. Welche wichtigen Informationen stehen auf der e-card?

a Die Sozialversicherungsnummer und der Name der Person, die die Karte benutzen darf. b Die Adresse und die Telefonnummer der Person, die die Karte benutzen darf. c Die gemeinsame Sozialversicherungsnummer der Familie.

12. Eine Person hat leichtes Fieber und Kopfschmerzen. Warum soll sie zuerst zum Hausarzt und nicht in die Krankenhaus-Ambulanz gehen?

a Weil die Krankenhaus-Ambulanz für Notfälle da ist. Schwer Kranke und Verletzte müssen sonst länger warten. b Weil der Hausarzt von 0:00 –24:00 Uhr da ist. c Weil die Krankenhaus-Ambulanz teurer ist.

13. Wie viele Einwohner und Einwohnerinnen hat Österreich?

a Ca. 85 Mio. b Ca. 8,5 Mio. c Ca. 58 Mio.

14. Ich bin neu in der Firma. Ich lerne meine neuen Kollegen und Kolleginnen kennen. Was ist höflich?

a Ich gebe meinen Kollegen und Kolleginnen die Hand. b Ich gebe nur meinen Kollegen die Hand. c Ich gebe nur meinen Kolleginnen die Hand.

15. Eine Person sieht einen Unfall. Was muss die Person tun?

a Sie schaut weg und geht weiter. b Nichts. Eine andere Person soll helfen. c Sie muss selbst helfen oder Hilfe holen.

16. Obwohl einige Menschen keine Arbeit haben, bekommen sie Hilfe vom Staat Österreich. Wie ist das möglich?

a Viele Menschen arbeiten. Sie zahlen Steuern und Sozialversicherung und bezahlen damit dieses System. b Die EU hat viel Geld und bezahlt für arme Menschen in Österreich. c Österreich hat viel Gold und Öl.

17. Wann darf man eine kranke Person im Krankenhaus besuchen?

a Immer, wenn man Zeit hat. b Zu den Besuchszeiten. c Man darf niemanden im Krankenhaus besuchen.

18. Dürfen Jugendliche ab 14 Jahren ihre Religion frei wählen?

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a Nein, die Eltern wählen immer die Religion. b Ja, ab 14 Jahren darf man seine Religion frei wählen. c Nur Erwachsene dürfen ihre Religion frei wählen.

vierundachtzig

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