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Angebot des städtischen Sozialamtes

Grillen – aber sicher!

Mittlerweile ist Grillen nicht nur auf den Sommer beschränkt, auch in der kälteren Jahreszeit erfreut es sich immer größerer Beliebtheit . Um ein unbeschwertes Grillvergnügen zu haben, gilt es aber auch einige wichtige Punkte zu beachten: Unabhängig von der gesetzlichen Regelung wird seitens der Berufsfeuerwehr Innsbruck empfohlen, auf Terrassen und Balkonen nur elektrisch betriebene Grillgeräte zu verwenden . Für das Grillen im Stadtgebiet von Innsbruck wird auf die ausgewiesenen Grillplätze der Stadt Innsbruck verwiesen . Kommt es zu Beschwerden durch Geruchsbelästigung, Gefährdung, Funkenflug usw ., kann es zu einer behördlichen Untersagung kommen . Zudem sollte man, bevor man anfängt zu grillen, sicherstellen, dass das Grillgerät auf einem geraden, festen Untergrund steht und sich nicht in der Nähe von brennbaren Materialien befindet . Zudem sollten Feuerlöscher, Löschdecke sowie ein Wasserschlauch in der Nähe sein . Bei einer Vorführung der Berufsfeuerwehr Innsbruck zum Thema Grillen wurde gezeigt, was alles passieren kann: v . l . Brandadjunkt Engelbert Stern (BSO), Vizebürgermeister Johannes Anzengruber und Oberbrandmeister Bernhard Egger (ABL) .

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MD

Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (2. v. r.), Sozialamtsleiter Markus Warger (2. v. l.), Enesa Bajric vom Referat Mindestsicherung (r.) und Michaela Lanzanasto vom Referat Rehabilitation und Behindertenhilfe (l.) präsentierten die umfassenden Unterstützungen für bedürftige InnsbruckerInnen.

Städtisches Amt Soziales bietet Sicherheit in Notlagen

Das Amt Soziales hat sich als Beratungs- und Unterstützungszentrum für Menschen in Not bewährt . Die 40 MitarbeiterInnen der Referate REHA, Mindestsicherung sowie Stationäre Pflege und Sozialsubventionen helfen in schwierigen Lebenslagen und wickeln die Unterstützungsleistungen gemäß den geltenden Vorschriften ab . 2021 wurden 6572 Personen über die Mindestsicherung und 2932 Personen über die REHA unterstützt . Insgesamt stehen in Innsbruck 1444 stationäre Pflegeplätze zur Verfügung . Im Bereich REHA wurden 49,1 Millionen Euro, für die stationäre Pflege 36,6 Millionen Euro und für die Mindestsicherung 26 Millionen Euro an Leistungen ausbezahlt . Zudem wurden 3,3 Millionen Euro an Sozialsubventionen gewährt . Das Referat Mindestsicherung wickelt auch Zuschüsse des Landes und des Bundes ab, zuletzt beispielsweise in Höhe von jeweils 100 und 200 Euro pro Kind .

Appell an BürgerInnen

Alle InnsbruckerInnen, die sich in einer Notlage befinden und vor sozialen und wirtschaftlichen Herausforderungen stehen, können das Angebot des Amtes Soziales jederzeit annehmen . Kontakt Amt für Soziales: Mindestsicherung bzw . Stationäre Pflege und Sozialsubventionen, Ing . Etzel- Straße 5, 1 . Stock, Tel .: +43 512 5360 9128; Rehabilitation und Behindertenhilfe, Maria-Theresien-Straße 18, 1 . Stock, Tel .: +43 512 5360 1122 .

Pflasterarbeiten Altstadt

Im Rahmen der Erneuerung der mehr als 100 Jahre alten Wasserleitungen in der Innsbrucker Altstadt wurden auch Strom, Internet, Erdgas, die Kanal-Hausanschlüsse sowie die Straßenentwässerung modernisiert . Im Zuge der Grabungsarbeiten wurden notgedrungen auch große Teile der Pflasterbeläge zerstört . Flächen, die von den Grabungsarbeiten wenig betroffen sind, werden im vorigen Bestand wiederhergestellt . Die übrigen Flächen werden neugestaltet bzw . an den intakten Bestand angepasst . Mitte September wurde mit den Arbeiten in der Schlossergasse 5 bis 27 begonnen . FußgängerInnen kommen jederzeit an der Baustelle vorbei . Auch die

Haus- und Geschäftszugänge sind immer gewährleistet . Mit Abschluss der Bautätigkeiten in der Schlossergasse erfolgen die Pflasterarbeiten in der Stiftgasse . Das Verweilen in den Gastgärten in der Altstadt ist weiterhin uneingeschränkt möglich .

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