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NEUES VIP-GRUPPENANGEBOT

Ab der Saison 23/24 können wir Ihnen ein neues HospitalityGruppenangebot anbieten, welches den steigenden Kundenanfragen gerecht wird. Wir präsentieren Ihnen

64 Hintertor (Seite Autobahn) VIPPlätze für Einzelspiele, welche als ein exklusives Erlebnis für einen Mitarbeiter- / Kunden- Anlass gebucht werden können.

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Preis je Platz CHF 200.–

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Neuer Leiter Marketing und neues Mitglied der GL

Die Jungfraubahn Holding AG hat im Februar mitgeteilt, dass Remo Käser als neues Geschäftsleitungsmitglied und Leiter Marketing gewählt wurde. Er folgt auf Matthias Bütler, der neu als Leiter Marktentwicklung und Marketing und Mitglied der Geschäftsleitung Markt Personenverkehr bei den SBB zuständig ist.

Die Jungfraubahn Holding AG und die Berner Oberland-Bahnen AG befanden sich in der glücklichen Lage, die Nachfolgeregelung dank langfristiger Personalplanung mit einem internen Kandidaten zu besetzen. Der 39-jährige Remo Käser war bisher Leiter Verkauf und Stellvertreter von Matthias Bütler. Somit konnte die Übergabe reibungs- und nahtlos erfolgen.

Remo Käser ist seit 2016 bei den Jungfraubahnen tätig und verfügt über mehrjährige Führungserfahrung. Zuvor arbeitete er unter anderem als Leiter Märkte bei Interlaken Tourismus und als Projektmanager bei der Holcim Group Support Ltd. Er besitzt einen Master of Science in International Management und spricht mehrere Fremdsprachen.

Ex-BZ-Redaktor René Hug gestorben

Sandra

Banholzer

und Sascha Zahnd

Anlässlich der Generalversammlung vom 2. Juni fanden Wiederwahlen und Neuwahlen des Verwaltungsrates der BERNEXPO AG statt. Auf die scheidende Pascale Bruderer Wyss folgen Sandra Banholzer (CEO Rausch AG Kreuzlingen) und Sascha Zahnd (u.a. ExTesla-Europachef, Non Executive Director Logitech), welche von den Aktionären beide mit grosser Mehrheit gewählt wurden. Verwaltungsratspräsident Peter Stähli stellte sich zur Wiederwahl und wurde für eine Amtsdauer von drei Jahren bestätigt.

Im Alter von 79 Jahren ist René Hug nach schwerer Krankheit gestorben.

Der Verstorbene berichtete seit Beginn der Achtzigerjahre bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2009 als Redaktor und später Leiter der Sportredaktion der «Berner Zeitung» über Eishockey und Tennis und verfolgte den SCB hautnah. Als ehemaliger Spieler und Trainer fehlte es René Hug nicht an Fachkenntnis. Sachlich und kompetent, wenn es nötig war auch kritisch, berichtete er während 30 Jahren über den SCB. Zu einer Zeit, als die Lokalradios ihre ersten Gehversuche starteten, kam den Berichten in der «Berner Zeitung» und dem «Bund» noch bedeutend mehr Gewicht zu. Trotz der Rivalität auf oberster Stufe verstand sich René Hug mit den «Konkurrenten» des «Bund». Die gemeinsamen Reisen an Auswärtsspiele oder Grossanlässe wie Olympische Spiele oder Weltmeisterschaften führten zu Freundschaften, die bis zu René Hugs Tod anhielten. Gepflegt wurde diese Harmonie auch auf dem Tennisplatz – das grosse Hobby des Verstorbenen. Hin und wieder gab es bei den regelmässigen Duellen auf be- achtlichem Niveau heftige Wortgefechte («ab Füfzgi sy Stoppbäll verbote»), doch nach geschlagener Schlacht war beim gemütlichen Bier alles wieder vergessen. Im SCB kannte René Hug schon bald einmal alles und jeden. Auch mit zahlreichen ehemaligen Spielern und Funktionären pflegte er nach deren Rücktritt regen Kontakt, so war Meistertrainer Bill Gilligan zusammen mit den ehemaligen SCBStürmern Urs Dolder und Bruno Zahnd nicht nur einer seiner Mitspieler im Interklub-Team des TC Sporting, sondern auch regelmässiger Sparringpartner.

Mit René Hug verlieren die Berner Sportjournalisten einen der profiliertesten Vertreter der Federzunft und der SCB einen kritischen aber stets fairen Beobachter. René Hug hinterlässt einen Sohn, zwei Enkelkinder und seine langjährige e enspartnerin. ie - a ilie spricht den Angehörigen ihr aufrichtiges Beileid aus und wird den Verstorbenen stets in Erinnerung bewahren.

Die beiden Berner Krankenversicherer Atupri und Visana schliessen sich auf den 1. Januar 2024 zur Krankenversicherungs-Gruppe «Atusana» zusammen, die über eine Million Kundinnen und Kunden zählt. Atupri und Visana bündeln ihre Leistungsund Innovationskraft, bleiben aber operativ selbstständig und agieren weiterhin als starke, eigenständige Marken. Die Stärkung ihrer Marktposition zahlt sich für die Kundinnen und Kunden von Atupri und Visana in einer noch breiteren Angebotspalette und mehr Zugangskanälen aus. Der Zusammenschluss erfolgt vorbehältlich der Genehmigung durch die Aufsichtsbehörden.

«Mit dem Zusammenschluss von Atupri und Visana werden wir zu einer schweizweit führenden

Lorenz Perren wird neuer CFO der Kursaal

Bern AG

Der Verwaltungsrat der Kursaal Bern AG hat Lorenz Perren zum neuen CFO der Kursaal Bern AG ernannt. Er tritt sein Amt am 1. November an und rückt gleichzeitig in die Geschäftsleitung.

Der 42-Jährige ist ein ausgewiesener Finanzfachmann und ringt unter andere langjährige r ahrung als Wirtschaftsprüfer mit. Nach Tätigkeiten bei Ernst&Young und bei der BKW kam Perren 2016 zur Swisscom Broadcast AG, wo er zurzeit Head of Controlling und stellvertretender CFO ist.

Krankenversicherungs-Gruppe mit starkem Heimmarkt im Espace Mittelland», sagt Lorenz Hess, Präsident des Verwaltungsrats von Visana.

«Der Zusammenschluss erfolgt als Kombinationsfusion auf Augenhöhe.»

Die beiden gleichberechtigten Partner Atupri und Visana nutzen künftig mit der Stiftung «Atusana» ein gemeinsames Dach, bleiben aber operativ und unternehmerisch unabhängig. Der Zusammenschluss hat keinen Stellenabbau zur Folge und auch keine Auswirkungen auf die Standorte.

Irene Fischbach wird Kommunikationschefin

Irene Fischbach ist vom 1. September an die neue Leiterin Unternehmenskommunikation der Mobiliar. Die 51-Jährige verfügt über langjährige hrungser ahrung in ers hiedenen Kommunikationsfunktionen in der Schweizer Versicherungs- und Energiebranche, heisst es.

Aktuell leitet sie von Singapur aus die Kommunikation des Roundtable on Sustainable Palmoil (RSPO, «Runder Tisch für nachhaltiges Palmöl»).

«Irene Fischbach ist eine ausgewiesene Führungspersönlichkeit it langjährige eistungsaus eis in der nterneh ensmunikation. Sie ist gut vernetzt und weiss mit unterschiedlichen Anspruchsgruppen umzugehen. Ihre Werte wie Menschlichkeit, Nachhaltigkeit und Verbindlichkeit passen sehr gut zur genossenschaftlich verankerten Mobiliar», sagt CEO Michèle Rodoni.

Aus Bomo Thun werden die SC Bern Frauen

Im vergangenen Herbst haben die SCB Eishockey AG und der Eishockeyverein Berner Oberländer Modis Thun (EV Bomo Thun) erstmals über die Absicht informiert, das Frauenteam Bomo Thun per Saison 2023/24 in die SCB- Organisation zu integrieren.

Dieser Schritt wurde Ende Mai offiziell vollzogen und von der Swiss Ice Hockey Federation bestätigt. Der Verein gehört seit 1. Juni 2023 als eigenständige Rechtspersönlichkeit zur SCB Eishockey AG. Ebenfalls vollzogen wurde die Namensänderung von EV Bomo Thun zu SC Bern Frauen. Seitens der SCB-Geschäftsleitung wird COO Pascal Signer für die SC Bern Frauen zuständig sein und den Verein operativ in die SCB Eishockey AG integrieren. Er sagt: «Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit und sind glücklich, darf der SC Bern ab der kommenden Saison ein Frauenteam stellen. Mit der Integration möchten wir das Fraueneishockey in der Region gezielt fördern. Wir sind überzeugt, dass alle Beteiligten von dieser neuen Konstellation profitieren werden.»

Die SC Bern Frauen werden ihre Heimspiele der PostFinance Women’s League in der PostFinance Arena austragen.

Coca-Cola HBC Schweiz

«Voller Einsatz im Sommertraining: Die SCB Frauen und Athletiktrainer Yannick Bigler.»

Jürg Burkhalter wurde per 1. Juni 2023 General Manager von Coca-Cola HBC Schweiz. In dieser Funktion verantwortet er den Schweizer Markt des Getränkeherstellers. Der 52-jährige Burkhalter kenne das Geschäft von Coca-Cola seit vielen Jahren. 2005 startete der Schweizer seine Karriere laut Communiqué als Business Development Manager bei Coca-Cola HBC Schweiz und durchlief verschiedene kom- merzielle Funktionen, bevor er die Position des Commercial Director Schweiz übernahm. 2016 wurde er zum Country Sales Manager für Serbien, Montenegro und Kosovo ernannt. Die letzten fünf Jahre verantwortete er als General Manager den Markt in Bulgarien. Burkhalter verfügt über einen Masterabschluss der Universität St. Gallen (HSG) und absolvierte einen Managementlehrgang am IMD.

30-Jahr-Jubiläum: TimeTool feiert in der PostFinance Arena

IM SCHINDLER-LIFT MIT…

Jens Sellgrad COO

StarVegas.ch

Sind Sie auch schon einmal in einem Lift steckengeblieben?

Beat Fahrni, VRP der TimeTool AG, lud am 18. Juni in die PostFinance Arena ein und «tout Berne» resp. «tout Thoune» waren dabei. Statt Puck und Stock dominierten Talks und Musik auf der umfunktionierten Eisfläche, und selbstverständlich durften auch Speis und Trank beim 30-Jahr-Jubiläum des schweizweit führenden Unternehmens für Zeiterfassung nicht fehlen. Stanley-Cup-Sieger Mark Streit talkte über sein Leben als Eishockeyspieler und Unternehmer, exFC-Basel-Präsident Bernhard Heusler zog mit seiner Rede die Besucherinnen und Besucher in den Bann, und die musikalischen Darbietungen von Tomazobi, Müslum sowie Lo & Leduc fanden Anklang. Livia Maria Chiariello, die beste Schweizer Sportgymnastin, YB-Frauen-Managerin Sandra Betschart und Trainerin Imke Wübbenhorst amteten bei der Verlosung von Norqain-Uhren und Velos aus dem Hause «Thömus» als Glücksfeen. Anwesend waren auch zahlreiche Protagonisten des SCB wie der neue Trainer Jussi Tapola, Assistenzcoach Christer Olsson und die Spieler Mika Henauer, Joshua Fahrni, Noah Fuss, Vincent Ryser und Samuel Kreis sowie der frühere SCB-Stürmer André Heim (St. Louis Blues).

Impressum

INSIDER Nr. 6, Sommer 2023

Erscheint 6 x jährlich

Herausgeber

SCB Eishockey AG

Verlag

IMS Marketing AG, 3098 Köniz

Tel. 031 978 20 20

Produktionsleitung

Fabian Gabin

Verlagsleitung

Michel Bongard

Layout

Reto Fiechter (rf)

Thomas Mischler

Redaktionsschluss

23. Juni 2023

Verkauf

Noël Beyeler, Michael Steiner, Ricardo Krenger, Claudio Moggi, Lorenz Feller, Erwin Jüni

Redaktion

Reto Kirchhofer (rek), Pierre Benoit (be), Andy Maschek (am)

Fotos

Reto Fiechter, Tom Hiller, Romel Janeski, Florian Spring, Stefan Münger, zvg

Druck FUNKE Lettershop AG

3052 Zollikofen

Bisher hat mich dieses «Schicksal» noch nicht ereilt. Es kann gerne so bleiben.

Mit wem möchten Sie gerne im Lift steckenbleiben?

Kimberly Clarkson-Schmidt. Wer auch immer Kimberly Clarkson-Schmidt für die Leserschaft sein mag, manchmal gibt es faszinierende Menschen, die nicht im öffentlichen Fokus stehen.

Wenn jemand entscheidet, sich bei StarVegas auf der Plattform zu registrieren, wovon kann er profitieren?

Bei uns erwartet den Kunden eine vielfältige Auswahl an Spielen, von Slot Games bis zu traditionellen Casinospielen wie Roulette oder Blackjack. Diese werden nicht nur virtuell, sondern auch live angeboten. Als Willkommensgeschenk erwarten Sie verschiedene Boni, Freispiele und vieles mehr nach der Anmeldung.

Was hat Sie dazu bewogen, beim SCB einen Vertrag als Goldsponsor zu unterzeichnen?

Die Zusammenarbeit mit einem so erfolgreichen und traditionsreichen Club markiert einen bedeutenden Meilenstein für StarVegas.ch und ermöglicht es uns, unsere Leidenschaft für den Sport sowie unser Engagement in der Gemeinschaft zum Ausdruck zu bringen.

Wie verfolgen Sie den SCB? Sind Sie an den Heimspielen oft in der PostFinance Arena anzutreffen?

Die Spiele des SC Bern sind ein einzigartiges Spektakel, das von einer Atmosphäre geprägt ist, die ihresgleichen sucht. Als Besucher hatte ich in den letzten Jahren mehrfach das Vergnügen, diese mitreissende Stimmung hautnah in der PostFinance Arena zu erleben. (be)

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Schauen Sie voraus – sorgen Sie vor Wir betreuen Sammelstiftungen, Anlagestiftungen und Freizügigkeitsstiftungen und bieten Firmen sowie Versicherten optimale Vorsorgelösungen für eine sorgenlose Zukunft an.

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