Gemeindezeitung Grossarl september 2013

www.gemeindegrossarl.at

Amtliche Mitteilung – Zugestellt durch post.at

B Ü R G E R I N F O R M AT I O N D E R G E M E I N D E G R O S S A R L

Ausgabe: September 2013

Aus dem Inhalt: Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seite 8 Seite 9 Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13

Vorwort Bürgermeister Vorwort Bürgermeister Finanzverwaltung Finanzverwaltung / Abfall Abfallwirtschaft Bauarbeiten Bauamt Bauamt Bauamt Bauamt Bauamt Bauamt

Seite 14 Seite 15 Seite 16 Seite 17 Seite 18 Seite 19 Seite 20 Seite 21 Seite 22 Seite 23 Seite 24

Standesamt Standesamt Bürgerbüro Pfarrerverabschiedung SWH Großarl/Hütschlag SWH Großarl/Hüttschlag Generationenball Allgemeines Allgemeines Allgemeines Allgemeines / Veranstaltungen

Vorwort Bürgermeister

Lieber Großarlerinnen, liebe Großarler!

Es freut mich, euch hiermit das neue Medium der Marktgemeinde Großarl vorstellen zu dürfen – unsere Gemeindezeitung mit dem Titel „Großarl aktuell“. Mit dieser in regelmäßigen Abständen erscheinenden Zeitschrift soll es gelingen, einen Großteil jener Informationen, welche bislang in Form der gewohnten amtlichen Mitteilungen ins Haus geflattert sind, zu übermitteln. Die Kosten, welche durch den Druck und die Zustellung der Gemeindezeitung entstehen, werden voraussichtlich jene Kosten, welche in der Vergangenheit die Postwurfsendungen verursacht haben, nicht überschreiten. Zudem gibt es die Möglichkeit, die Gemeindezeitung jederzeit auf unserer Homepage www.gemeindegrossarl.at abzurufen.

Die Erstellung einer Gemeindezeitung ist natürlich eine nicht zu unterschätzende Herausforderung. Es bedarf eines redaktionellen Geschicks, welches wir uns sicherlich erst aneignen müssen. Das diesbezügliche Engagement meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gemeindeamt macht mich aber sehr zuversichtlich, dass wir dieses Vorhaben hoffentlich zur Zufriedenheit vom Großteil der Großarlerinnen und Großarler umsetzen können.

Ich möchte die Möglichkeit nutzen, hier zu einigen Bereichen, welche mir ein großes Anliegen sind, kurz Stellung zu beziehen:

Schließung der Hausapotheken Ein derzeit viel diskutiertes Thema ist die Schließung der beiden Hausapotheken in Großarl per 1. Juli 2013 und die damit verbundenen Veränderungen für uns. Es war aufgrund der geltenden Rechtslage unausbleiblich, dass in Großarl eine Apotheke entstehen würde. Gegen diese bundesrechtliche Regelung kann eine Gemeinde absolut nichts ausrichten. Es ist unbestritten, dass die Hausapotheken bei unseren Ärzten für uns alle einen großen Vorteil und auch einen großen Luxus darstellten. Jetzt sind wir, wie die Bewohner der meisten Nachbargemeinden (St. Johann, Schwarzach, St. Veit, Goldegg etc.) gezwungen, uns vorerst das Rezept beim Hausarzt zu holen und anschließend den Weg in die Apotheke auf uns zu nehmen, um die verschriebenen Arzneimittel zu besorgen. Das ist natürlich ein beträchtlicher Mehraufwand für uns alle, wobei zu vermerken ist, dass bei der Standortsuche die Gemeinde keinerlei Einfluss hatte. Ich hoffe, dass wir uns alle nach einiger Zeit mit dieser Situation arrangiert haben und auch die Vorteile, welche eine Apotheke mit sich bringt, zu schätzen wissen.

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Vorwort Bürgermeister

Gemeindebücherei Vor kurzem haben wir eine öffentliche Bibliothek im Hauptschulgebäude eröffnet. Von vielen Seiten wurde der Wunsch einer solchen Einrichtung geäußert. Leider ist gegenwärtig festzustellen, dass die Bibliothek nur sehr spärlich angenommen wird. Dies ist vor allem deshalb sehr bedauerlich weil die Gemeinde hierfür bereits nicht unerhebliche Mittel von rund € 11.000,00 eingesetzt hat. Vielleicht gelingt es mir auf diesem Weg einige Großarlerinnen und Großarler zu einem Besuch in der Großarler Gemeindebücherei (Öffnungszeiten: Donnerstag 10:00 – 12:00 Uhr; Freitag 16:30 bis 18:30 Uhr) zu motivieren.

Schaffung einer zweiten Krabbelgruppe Es ist uns gelungen, der steigenden Nachfrage für Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren durch die Schaffung einer zweiten Krabbelgruppe gerecht zu werden. Der gesellschaftliche Wandel lässt derartigen Einrichtungen einen immer größeren Stellenwert zukommen, wofür auch die Gemeinde einen gewissen Beitrag zu leisten hat. Die zweite Krabbelgruppe wird bis zum geplanten Neubau des Kindergartengebäudes im neuen Wohnhaus der Bundesforste (oberhalb der Hauptschule) untergebracht. Wir konnten mit der Österreichischen Bundesforste AG einen sehr moderaten Mietpreis für die benötigten Räumlichkeiten aushandeln. Aber dennoch belaufen sich die Kosten, welche die Gemeinde für diese zweite Krabbelgruppe zu tragen hat, auf rund € 40.000,00 pro Jahr.

Diskussion über eine mögliche Schließung der Sonderschule Für das kommende Schuljahr sind keine Schüler für die Sonderschule Großarl eingeschrieben. Es wird vermehrt versucht, Kinder mit gewissen Lernschwächen in die regulären Klassen der Volksschule zu integrieren, was sich erfahrungsgemäß sehr gut bewährt hat. Die Einteilung, welche Kinder die Sonderschule besuchen müssen, obliegt der Schulbehörde und natürlich nicht der Gemeinde. Da für das nächste Jahr die Sonderschule sozusagen ohne Schüler da steht, wird vielfach befürchtet, dass die Sonderschule nun geschlossen werde. Die Gemeinde als Schulerhalter hat hier lediglich eine vorübergehende Stilllegung zu beantragen, das heißt, sofort wenn wieder Schüler für die Sonderschule eingeschrieben werden, wird der Sonderschulbetrieb wieder aufgenommen. Eine Sorge über eine Schließung der Sonderschule ist demnach völlig unbegründet.

Es gibt noch zahlreiche andere Themen, welche in unserer Gemeinde von großer Relevanz sind. Auf den folgenden Seiten werden meine Kolleginnen und Kollegen aus dem Gemeindeamt noch eine Fülle an interessanten Informationen bieten.

Ich hoffe, dass ihr meine Begeisterung bezüglich der Veröffentlichung einer regelmäßigen Gemeindezeitung teilt und wünsche euch eine „spannende Lektüre“.

Euer Bürgermeister Johann Rohrmoser

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Finanzverwaltung

JAHRESRECHNUNG 2012 Die Gemeindevertretung hat in der Sitzung am 25.04.2013 die Jahresrechnung 2012 einstimmig beschlossen. Das Jahr 2012 ist gesamt gesehen sehr positiv verlaufen. Die im ordentlichen Haushalt budgetierten Einnahmen von € 8.416.400,00 konnten über-

schritten werden, abgerechnet wurden 2012 Einnahmen in der Höhe von € 8.712.000,00. Auf Grund der Mehreinnahmen und der Minderausgaben konnten für den Volksschulneubau € 450.000 reserviert werden.

Folgende Projekte wurden 2012 endabgerechnet: Straßenbau 2009/2010 (Fertigstellung 2012) mit Neubau der Badeanlage mit Kanalbau Bauabschnitt 19 mit

Die Projekte Volkschule Großarl, Straßenbau 2012/13, Neubau Hinterschmiedbrücke und Straßenanbindung, Radweg Teil Au und Kanalbau Bauabschnitt 20 sind derzeit in Planung bzw. wurden bereits begonnen.

€ € €

568.300,00 6.433.000,00 763.100,00

Der Schuldenstand (Darlehen und Leasing) beträgt per 31.12.2012 € 9.468.700,00 und hat sich gegenüber 2011 um € 698.200,00 verringert.

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Finanzverwaltung / Abfall

EIN HINWEIS AUS DER FINANZVERWALTUNG! Die Steuern und Abgaben werden grundsätzlich dem/den Eigentümer(n) vorgeschrieben. Damit dies richtig ergehen kann, ersuchen wir, Änderungen in den Eigentumsverhältnissen (z.B. bei Übergabe, Kauf oder Verkauf etc.) der Finanzverwaltung im Gemeindeamt bekanntzugeben. In diesen Fällen erhalten wir die Mitteilungen (neuer Einheitswertbescheid) nämlich meist erst erheblich später.

Dasselbe gilt auch bei sonstigen Änderungen wie z.B. bei Firmenbezeichnungen, in

der Vermietung (Gästebeherbergung), bei der Verrechnung der Jagdpacht usw.

Auch Zustellbevollmächtigte und Bankverbindungen können sich ändern – hier sind wir auf die entsprechenden Mitteilungen angewiesen.

Am Besten kurz anrufen, damit es geklärt werden kann. Wir bemühen uns um einfache und für beide Seiten zufriedenstellende Lösungen.

Tel. 06414/8898 DW 27, 24 oder 25

ABFALLWIRTSCHAFT GRÜNSCHNITT

VERPACKUNGSABFALL

Herbstzeit – Entsorgung von Blumen und Grünschnitt

Gelber Sack Haushalte:

Die Gelben Säcke immer frühestens am Vortag der Entsorgung (Donnerstag) zur Sammelstelle am Straßenrand bringen!

Balkonblumen und Grünschnitt sind entweder ordnungsgemäß zu kompostieren (Komposter) od. am Recyclinghof abzuliefern.

Auf keinen Fall dürfen diese Materialien über „Fließgewässer entsorgt“ oder an Bachrändern und Bachböschungen gelagert werden. Die teils alten Gepflogenheiten, Unrat über das vorbeifließende Gewässer zu entsorgen, sind verpönt und gesetzlich verboten.

Gelber Sack Gewerbebetriebe: Die Gelben Säcke aus Gewerbebetrieben bitte NICHT am Freitag bereitstellen – eigener Abfuhrtermin, 14-tägig jeweils am Mittwoch.

Anmeldung bei der Firma HetteggerEntsorgung erforderlich (06415/5243)!

Im Sinne eines sauberen Ortsbildes wird ausdrücklich ersucht, sich an die gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten und auf eine ordentliche Entsorgung zu achten.

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Abfallwirtschaft

Allgemeine Informationen zum Thema „Gelber Sack“

GELBER SACK = NUR VERPACKUNGSABFÄLLE aus Metall, Aluminium, Kunststoff- und Verbundmaterialien, restentleert und sauber – im eigenen Interesse auch zur Geruchs- und Ungeziefervermeidung!!!

Der Gelbe-Sack-Container am Recyclinghof wurde mit Ende Juni 2013 abgezogen, das heißt, es findet nur mehr die Hausabholung statt. Die Gelben Säcke werden im Rahmen der Müllsäcke- und Banderolenausgabe Anfang Dezember im Gemeindeamt ausgegeben. Reicht die Jahresmenge nicht aus, können weitere Rollen kostenlos im Gemeindeamt (1. Stock, Finanzverwaltung) abgeholt werden. Um eine reibungslose Abholung des Gelben Sackes zu gewährleisten, weisen wir darauf hin, folgende Richtlinien einzuhalten: x

x

x

x x x x x x x x

Die Gelben Säcke immer frühestens am Vortag der Entsorgung.

(Donnerstag) zur Sammelstelle am Straßenrand bringen.

Säcke, die länger stehen, sorgen für Geruchsbelästigung und tragen nicht zu einem sauberen Ortsbild bei!

Nur Verpackungsabfälle gehören in den Gelben Sack.

x x x x

x x

Eine genaue Bezeichnung der Verpackungsabfälle ist nachstehend aufgezählt.

Gelbe Säcke mit unsachgemäßem Inhalt werden von der Firma HetteggerEntsorgung nicht mitgenommen und mit einem Hinweispickerl „kein Verpackungsmüll“ versehen. Stehengelassene Säcke sind vom Eigentümer über die Restmüllschiene zu entsorgen! Geschieht dies nicht, so werden die Säcke vom Bauhof eingesammelt und der Eigentümer ermittelt. In diesem Falle werden gemäß Haushaltsbeschluss eine Bearbeitungs- und Sortiergebühr in der Höhe von € 50,00 zuzüglich der Entsorgungskosten vorgeschrieben. Im Wiederholungsfalle ist mit einer Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft zu rechnen.

Getränke- und Konservendosen (von Lebensmitteln, Tierfutter) Bierkapsel, Schraubverschlüsse von Flaschen und Behältergläser Sackerl und Einwickelfolie Becher und Aludeckel (von Joghurt, Topfen, udgl.)

Aluminiumschalen Tuben Flaschen für Spül-, Putz-, Waschund Körperpflegemitteln Plastikflaschen, Trink- und Margarinebecher Plastiktaschen Verpackungsfolien und -metallbänder Geschäumte Verpackungen für Obst und Gemüse Milch- und Getränkepackerl („Tetrapack“ Entsorgung auch über die „ÖKO-Box“) Gefrierverpackungen Styroporverpackungen (NICHT: Styropor von Isoliermaterialien)

Das gehört NICHT Gelben Sack:

in den

z.B.: Papier und Karton, Gummi- und Lederabfälle, Glühbirnen, Kunststoffteile wie Videokassetten, Zahnbürsten und Spielzeug, Teppich-, Boden- und Tapetenreste, Schuhe aller Art, Gummistiefel, Textilien, Wegwerfwindeln

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Bauarbeiten

WICHTIGE VORINFORMATION ZUM THEMA BAUARBEITEN IM HERBST 2013 Straßenbau x

Straßensanierung im Bereich KFZViehhauser bis Hotel Kathrin: Der Baubeginn war am 02.09.2013.

Die Komplettsanierung des Teilstückes KFZ-Viehhauser bis Hotel Kathrin erfordert eine Totalsperre der Straße in diesem Bereich. Die Zufahrt zur BP-Tankstelle und zur Firma Expert Prommegger ist jederzeit vom Ortszentrum her möglich. Für alle anderen Anrainer ist die Zufahrt täglich nach vorheriger Absprache möglich. Die Baustelle dauert vier bis fünf Wochen. An den Wochenenden ist die Baustelle einspurig befahrbar.

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Gleichzeitig erfolgen einige kleinere Deckensanierungen im Bereich Großarl Süd und Unterberg. In diesen Bereichen wird sich die Straßensperre auf jeweils einen Tag beschränken (Aufbringung der Feinasphaltschicht).

Kanaldeckelsanierung Anschließend an die Straßensanierung werden ca. 40 Kanaldeckel im gesamten Gemeindegebiet angepasst bzw. ausgetauscht. Die wichtigsten Bereiche sind: x Kirchgasse x Güterweg Rindereben x Güterweg Kronbichl x Zufahrt zur Volksschule Au

In der Marktgemeinde Großarl ist für die oben angeführten Bauarbeiten Herr Tobias Prommegger (Tel. 8898-24) zuständig und verantwortlich.

Er steht für Auskünfte und Anregungen während der Parteienverkehrszeiten zur Verfügung.

Die betroffenen Anrainer erhalten vor Baubeginn, gesondert eine schriftliche Mitteilung.

Der Bürgermeister der Marktgemeinde Großarl ersucht um Verständnis für die Lärm- und Staubbelästigungen sowie die Verkehrsbehinderungen und ersucht alle, sich an die Anordnungen und Absperrungen zu halten.

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Bauamt

FLÄCHENWIDMUNGSPLAN Beabsichtigte Teilabänderungen im Flächenwidmungsplanes von Großarl;

Kundmachung 1.

Gemäß § 68 i.V.m. § 67 Abs. 1 und 2 des Salzburger Raumordnungsgesetzes 2009 (ROG 2009), LGBl.Nr.30/2009 i.d.g.F, wird kundgemacht, dass die Marktgemeinde Großarl eine Änderung des Flächenwidmungsplanes unter gleichzeitiger Aufstellung eines Bebauungsplanes der Grundstufe im a. b.

2.

3.

4.

Bereich „Hotel Waldhof— GP. 67/2, 69, 73, 75/1 und 75/8 alle KG. Großarl Widmung als Beherbergungsbetrieb Anpassung des Flächenwidmungsplanes an die aktuelle DKM und der Gefahrenzonenpläne im gesamten Gemeindegebiet

Die Grundeigentümer werden hiermit aufgefordert, beabsichtigte Bauführungen innerhalb von vier Wochen bekannt zu geben und gegebenenfalls entsprechende Nutzungserklärungen gemäß § 29 Abs. 1 abzugeben.

Eine Aufnahme von unverbauten Flächen in den Entwurf des Flächenwidmungsplanes kann nur erfolgen, wenn eine Nutzungserklärung abgegeben wird. Für Nutzungserklärungen ist das durch Verordnung der Salzburger Landesregierung festgelegte Formular zu verwenden (§ 29 Abs. 1 ROG 2009). Entsprechende Formulare liegen bei der Gemeinde auf.

Zur Erstellung des Entwurfes des Flächenwidmungsplanes einschließlich des Bebauungsplanes können innerhalb der Kundmachungsfrist schriftlich Anregungen eingebracht werden.

Der Bürgermeister: Johann Rohrmoser e.h.

Kundmachung vom 20.08.2013 bis 17.09.2013

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Bauamt

FEUERBESCHAU – ÄNDERUNG DER FEUERPOLIZEIORDNUNG Seit geraumer Zeit wird über die Änderung der Feuerbeschau diskutiert, am 24. April 2013 wurde die Änderung der Feuerpolizeiordnung 1973 vom Salzburger Landtag beschlossen – seit 01. Juni 2013 sind die Änderungen rechtskräftig.

Das Kernstück der Gesetzesänderung betrifft die Feuerbeschau, welche in § 10 der Feuerpolizeiordnung geregelt ist.

d. e. f.

Wenn der Baubehörde Mängel bezüglich Brandsicherheit bekannt werden (zB. aufgrund einer Meldung des Rauchfangkehrers), kann gemäß § 12 der Feuerpolizeiordnung für jedes Gebäude (auch für Kleinwohnhäuser) eine Feuerbeschau angeordnet werden.

Als Gegenstand der Feuerbeschau sieht das Gesetz insbesondere die Rauch-, Abgasfänge und Feuerstätten jeweils außerhalb der Räumlichkeiten von Wohnungen sowie die Dachböden, Keller, Höfe, Garagen-, Betriebs- und Lagerräume vor.

Die Feuerbeschau hat in der Regel in einem Intervall von wenigstens 10 Jahren zu erfolgen, hiervon sind folgende Bauten ausgenommen:

1.

2.

fahr (z.B. Holz verarbeitende Betriebe) Landwirtschaftliche Betriebsbauten Heime aller Art (Seniorenwohnheime, Jugend– und Ferienheime) Schulen mit Lehrwerkstätten oder Lehrküchen.

Durch die Änderung, dass eine regelmäßige Beschau bei Kleinwohnhäusern nicht mehr erforderlich ist, sind in der Gemeinde Großarl rund 80 % der Beschauobjekte weggefallen. Diese Änderung wird nicht von allen positiv beurteilt. Die regelmäßige Feuerbeschau kann als eine Art „GebäudeCheck“ gewertet werden, welcher durchaus kostengünstig angeboten wird. Dieses Bürgerservice fällt nun für viele Gebäudeeigentümer weg, womit die Eigenverantwortung der Eigentümer natürlich steigt.

Allen, die den Wegfall der regelmäßigen Beschau für ihr Wohnobjekt bedauern und auch künftig eine Überprüfung ihres Hauses hinsichtlich der Brandsicherheit wünschen, steht die Möglichkeit offen, sich beim Bauamt zu melden und eine Beschau zu beantragen.

In diesem Zusammenhang muss natürlich auch erwähnt werden, dass die Liberalisierung der Feuerbeschau vielen Hausbesitzern gelegen kommt. Man hat verständlicher Weise keine große Freude, wenn fremde Personen durch das ganze Haus ziehen und nach etwaigen Mängeln suchen. Wir haben uns bereits in den letzten Jahren sehr bemüht, die Feuerbeschau so „kurz und schmerzlos“ wie möglich zu

Bauten, wo keine regelmäßig wiederkehrende Beschau mehr durchzuführen ist: a.

Kleinwohnhäuser – hierunter versteht man Häuser mit maximal zwei Vollgeschoßen und einem Dachgeschoß, wo maximal zwei Wohnungen pro Vollgeschoß und eine Wohnung im Dachgeschoß vorhanden ist. b.

Nebenanlagen der Kleinwohnhäuser (Garagen, Carport, Gartenhäuser etc.).

Bauten, die einer Beschau wenigstens alle fünf Jahre zu unterziehen sind: a.

Handelsgroßbetriebe b.

Gastgewerbebetriebe (mit mehr als 100 Sitzplätzen oder die mehr als 10 Gäste beherbergen; Diskotheken) c.

Bauten mit erhöhter Brandge-

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Bauamt

gestalten – unser Bestreben war immer, die Größe der Beschaukommission und die Dauer der Beschau auf ein absolutes Minimum zu beschränken, damit die Privatsphäre der Haus- und Wohnungsbesitzer bestmöglich gewahrt werden kann.

Damit in Großarl alle Gebäude auch künftig so brandsicher wie nur möglich sind, empfehlen wir folgende Regeln (erstellt von der Salzburger Landesstelle für Brandverhütung und dem Landesfeuerwehrkommando Salzburg) zu befolgen:

Feuerstätten und Heizstellen

Vor dem Heiztürchen eines Ofens oder Herdes muss der brennbare Fußboden durch einen nicht brennbaren ersetzt oder mit einem Vorlageblech geschützt werden.

Eiserne Öfen müssen zur Gänze auf einer nicht brennbaren Unterlage stehen.

Zwischen Öfen, deren Rauchrohren und hölzernen Wandkonstruktionen bzw. brennbaren Gegenständen sind Sicherheitsabstände von 50 cm erforderlich. Sind diese Teile brandhemmend verkleidet oder abgeschirmt, genügt ein Abstand von 25 cm.

Rauchrohre aus Blech oder Schamotte müssen stabil und rauchdicht sein.

Nicht benützte Rauchfanganschlüsse müssen mit einer geeigneten Blechbüchse verschlossen werden.

Jeder Ölofen besitzt eine Tropf- oder Ölauffangtasse, die nicht entfernt werden darf.

Für Ölfeuerungsanlagen ist ein geeigneter Handfeuerlöscher bereitzustellen (mind. 6 kg).

In Wohnungseinheiten dürfen nicht mehr als 100 Liter Heizöl unter Berücksichtigung des im Ofen eingebauten Behälters gelagert werden.

Propangasanlagen

Propangasflaschen, auch leere, dürfen nicht im Keller, Dachboden oder in der Garage gelagert werden.

Poröse Schläuche von Propangasanlagen müssen erneuert werden.

Schlauchanschlüsse von Gasanlagen müssen mit geeigneten Schlauchbinderklemmen gesichert sein.

Propangasanlagen sowie Erdgasanlagen müssen in fünfjährigen Zeitabständen überprüft werden. Ein entsprechender Prüfbericht ist zur Einsichtnahme vorzulegen.

Garagen

Elektrische Anlagen

Beschädigte Kabelleitungen dürfen nicht verwendet werden und sind zu entfernen.

In Dachböden, Kellerräumen, Scheunen und ähnliche brandgefährlichen Räumen sind Leuchten ohne Schutzgläser unzulässig.

Beschädigte Abdeckungen von Steckdosen, Schaltern und Feuchtraumarmaturen sowie beschädigte Leuchten sind zu erneuern.

Sicherungspatronen dürfen auch vorübergehend nicht behelfsmäßig überbrückt (geflickt) werden.

Elektrische Speicheröfen bedürfen Sicherheitsabstände, die in den Aufstellungshinweisen des Herstellers enthalten sind.

Provisorisch verlegte Leitungen, insbesondere aufgenagelte Zwillingslitzen und Stegleitungen sind verboten.

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Kraftfahrzeuge dürfen nur in behördlich genehmigten Garagen eingestellt werden. Keinesfalls ist die Einstellung von Kraftfahrzeugen in Scheunen oder ähnlichen brandgefährlichen Objekten zulässig.

In Garagen müssen folgende Anschläge vorhanden sein: „Rauchen und Hantieren mit offenem Feuer und Licht verboten” und „Vorsicht beim Laufenlassen der Motoren - Vergiftungsgefahr”.

Brennbare Lagerungen, insbesondere Brennstoffe, sind in Garagen unzulässig.

Bauamt

Brandschutzhinweise

In jeder Garage muss ein Handfeuerlöschgerät bereitgehalten werden (mind. 6 kg).

Allgemeines

In Dachböden, Garagen, Heizöllagerräumen und Fluchtwegen ist die Anhäufung leicht brennbarer Gegenstände verboten.

Brandschutztüren müssen selbsttätig ins Schloss fallen.

Antennen über Dach müssen blitzschutzmäßig geerdet werden.

Blitzschutzanlagen auf Wohnhäusern bis drei Wohneinheiten müssen in zehnjährigen und auf landwirtschaftlichen Gebäuden in fünfjährigen Zeitabständen überprüft werden.

Handfeuerlöschgeräte müssen einen Prüfvermerk aufweisen, der nicht älter als zwei Jahre ist.

Sind Kinder im Haus, Feuerzeuge und Zünder sicher verwahren.

In Scheunen, Dachböden und brandgefährlichen Räumlichkeiten nicht rauchen und keine offene Flamme verwenden.

Asche und Verbrennungsrückstände nur in nicht brennbare Behältnisse geben.

Aschenbecher nur in nicht brennbare, frei stehende Behälter mit Deckel entleeren.

Kerzenlicht nicht unbeaufsichtigt brennen lassen.

Elektrische Geräte wie Fernseher, Radios, Heizlüfter und dergleichen vor Verlassen der Wohnung ausschalten. Ölöfen jährlich warten.

Notrufnummer der Feuerwehr - 122 bereithalten.

DACHFARBEN Bei sämtlichen Baubewilligungen wird von Seiten der Baubehörde die Auflage erteilt, dass die Eindeckung der Dächer von Gebäuden lediglich mit Dachmaterialien in brauner bzw. dunkelgrauer Farbe erfolgen darf. Es ist allerdings der verstärkte Trend zur Wahl einer roten Dacheindeckung zu beobachten, was einen klaren Verstoß gegen diese Auflage im Baubewilligungsbescheid bedeutet. Der Bauausschuss der Marktgemeinde Großarl hat sich in einer seiner letzten Sitzungen klar dafür ausgesprochen, künftig derartige Verstöße gegen die Baubewilligung sehr streng zu ahnden und den Austausch der Dacheindeckung zu fordern.

Wir ersuchen alle Häuslbauer und auch die Dachdeckerbetriebe die Farbenvorgabe für Dächer künftig strikt zu befolgen, damit die widrigen Umstände, welche ein Verwaltungsstrafverfahren und die Vorschreibung eines Dachaustausches mit sich bringt, sowohl den Bauherrn und den ausführenden Firmen als auch der Gemeinde erspart bleiben.

Bild: Quelle: http://www.dandler.at

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Bauamt

SOLARANLAGEN: WAS IST BEWILLIGUNGSPFLICHTIG - WAS NICHT? Im Jahr 2012 wurde das Salzburger Baupolizeigesetz dahingehend geändert, dass die Errichtung von Solaranlagen (elektrisch und thermisch) an bestehenden Bauten unter gewissen Voraussetzungen keiner Baubewilligung mehr bedarf. Irrtümlicher Weise sind viele Bauwerber der Meinung, dass jede Errichtung einer Solaranlage nun bewilligungsfrei sei und ohne jegliche Amtsgänge errichtet werden könne.

4.

von der Traufe in aufgeständerter Form errichtet.

Auf Nebenanlagen können aufgeständerte Solaranalgen bewilligungsfrei errichtet werden, wenn die Firsthöhe 4 Meter und die Traufenhöhe 2,5 Meter nicht übersteigt.

Eine baurechtliche Bewilligung ist demnach nur mehr dann erforderlich, wenn gesetzlich geregelte Nachbarrechte berührt oder die 45-Grad-Linie durch die Solaranlage überragt wird.

Hier ist allerdings zu berücksichtigen, dass aufgrund einer Richtlinie, welche die Gemeindevertretung am 24.05.2013 beschlossen hat, im Ortsgebiet von Großarl Solaranlagen, welche nicht bewilligungsfrei sind, sprich die bestimmten Voraussetzungen 1- 4 nicht erfüllen, nicht bewilligungsfähig sind, weil hierin die Gefahr einer negativen Einflussnahme auf das Ortsbild gesehen wird.

Was genau ist nun bewilligungsfrei?

Diese Frage ist mit dem Gesetzestext des § 2 Absatz 4 des Salzburger Baupolizeigesetzes zu beantworten, der zusammenfassend Folgendes besagt: Nur die Errichtung von Solaranlagen an bestehenden Bauten ist unter bestimmten Voraussetzungen bewilligungsfrei.

Will man ein neues Gebäude errichten und hier beispielsweise einen Teil der Dachfläche als Kollektorfläche ausführen, so ist dies bewilligungspflichtig. Das heißt die geplante Errichtung einer Solaranlage ist im Bauansuchen für das neue Gebäude mit einzubeziehen, sowohl im Ansuchen als auch im Einreichplan für das Bauvorhaben ist die geplante Solaranlage zu nennen bzw. darzustellen. Die Solaranlage wird dann gemeinsam mit der Errichtung des neuen Gebäudes bewilligt.

Was sind die bestimmten Voraussetzungen, die für die Bewilligungsfreiheit von nachträglich errichteten Solaranlagen vorliegen müssen?

1.

Die Solaranlage wird in die Dach– oder Wandfläche des Gebäudes integriert.

2.

Die Solaranlage wird parallel zur Dachfläche montiert – der Abstand zur Dachfläche darf hier allerdings 30 cm nicht überschreiten.

3.

Die Solaranlage wird auf dem Dach innerhalb eines Winkels von 45 Gra

Zu beachten ist, dass für die bewilligungsfreien Solaranlagen allerdings eine Anzeigepflicht besteht. Das heißt, jeder, der beabsichtigt eine Solaranlage auf oder an einem bestehenden Gebäude zu errichten, muss dies bei der Gemeinde anzeigen. Die Anzeige hat eine Beschreibung der geplanten Maßnahme zu enthalten wie auch eine Skizze der Anlage.

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Bauamt

Darstellung von bewilligungsfreien Solaranlagen Quelle: Salzburger Gemeindebund: Die Salzburger Gemeinde, Ausgabe 2/2012, S.6.

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Standesamt

Jänner - August 2013

GEBURTEN

Egger Mathias, Bach 116 Klema Abel Eckhard, Au 109 Viehhauser Gabriel, Au 47 Prommegger Stefan, Eben 8 Gfrerer Andreas, Bach 40 Gschwandl Klara, Großarl 130 Kühr Paul, Großarl 4b Breitfuß Susi, Großarl 255 Lord Paul, Bach 65 Özdemir Defne, Großarl 130 Hettegger David Josef, Eben 45 Rohrmoser Victoria, Schied 21 Gruber Fabio, Großarl 130 Pichler Antonia, Großarl 305 Kiss Hannaróza, Unterb. 167 Rohrmoser Hanna, Unterb. 72 Unterkofler Sophia Elisabeth, Unterberg 40 Gschwandtl Paul, Schied 6 Huttegger Alexander, Bach 49 Lederer Vanessa, Bach 72 Kendlbacher Jasmin, Großarl 130 Kosinár Roberto, Unterberg 71 Rohrmoser Elias, Eben 54 Gschwandtl Sandra, Eben 59 Lainer Kilian, Schied 1 Laireiter Rosa, Unterberg 171 Rohrmoser Paul, Schied 41 Kloiber Paul, Schied 16 Egri Noel Oliver, Großarl 130 Schwarzenbacher Mia, Au 133 Kendlbacher Alexander, Großarl 169 Kreuzer Roman, Bach 98

Brunauer Miriam, Unterb. 26 08.2013 Toferer Emanuel, Eben 96 08.2013 Gschwandtl Anna, Eben 18 08.2013 Mayer Johannes Josef Bernhard, Schied 107 08.2013 Gschwandtl Jana, Schied 74 08.2013 Rohrmoser Lara, Au 12 08.2013 Lamprecht Christina, Großarl 122 08.2013

01.2013 01.2013 01.2013 01.2013 01.2013 02.2013 02.2013 02.2013 02.2013 03.2013 03.2013 03.2013 03.2013 04.2013 04.2013 04.2013

TRAUUNGEN

Heigl Alois Josef und Elisabeth Rosina, Großarl 62 03.2013 Hettegger Andreas und Maria Theresia, Au 62 u. Reinbachsiedlung 68 04.2013 Hettegger Markus und Adelheid Cäcilia, Schied 30 04.2013 Gschwandtl Wolfgang und Ulrike Margarethe, Eben 44 04.2013 Gschwandtl Johann und Andrea, Schied 23 04.2013 Prommegger Erich und Sarah Jasmin, Großarl 303 05.2013 Büringer Karl Christian und Lamprecht Christine Sophie, Deutschland 06.2013 Reischl Thomas und Michaela Katharina, Au 82 06.2013 Mandel Henryk Jan und Natascha, Deutschland 07.2013 Lainer Herbert Markus und Tanja Maria, Eben 11 07.2013 Mag.rer.soc.oec. Bliem Alexander und Barbara Maria, Linz u. Ennsdorf 08.2013 Hoffarth Martin und Gertrude Elisabeth, Neudörfl 08.2013 Markus und Carina Laireiter, Unterberg 46 08.2013 Hans-Peter und Katharina Haigl, Großarl 118 08.2013

04.2013 04.2013 05.2013 05.2013 05.2013 05.2013 06.2013 06.2013 07.2013 07.2013 07.2013 07.2013 07.2013 07.2013 07.2013 08.2013 14

Standesamt

Goldene Hochzeiten

JUBILÄEN

Patschg Anna Josefa u. Johann Markus Großarl 251 02.2013 Rohrmoser Friederika u. Silvester Großarl 72 04.2013

Diamantene Hochzeiten

Runde Geburtstage ab 80 Gappmayr Viktoria (90) Großarl 151 Schartner Anna Maria (80) Au 64 Gruber Elisabeth (80) Unterberg 14 Rohrmoser Elfriede (80) Großarl 176 Ganitzer Maria (80), Au 75 Kreuzer Katharina (90), Au 56 Gruber Alois (80) Großarl 17 Holleis Margareta Maria (80) Bach 102 Gratz Friederika (80) Unterberg 47 Andexer Josef (80), Großarl 172 Prommegger Ferdinand (80) Bach 19 Hettegger Anna (80), Au 11 Prommegger Barbara (90) Großarl 162 Gfrerer Anton (80), Großarl 57 Weiß Leo (80), Bach 55 Aichhorn Klara (80) Großarl 45 Dorfer Aloisius (80), Au 86 Gruber Rosa (80), Großarl 85 Rohrmoser Anna (80), Eben 12 Hettegger Anna (80) Unterberg 83 Kreuzer Walburga (80) Unterberg 26

Gschwandtl Notburga u. Sebastian Schied 23/2 02.2013

01.2013 02.2013

STERBEFÄLLE

02.2013 02.2013 03.2013 04.2013 04.2013 04.2013

Gruber Johann, Schied 16/2 01.2013 Rohrmoser Alexander, Schied 17 01.2013 Viehhauser Florina, Großarl 45 01.2013 Taxer Rupert, Großarl 45 01.2013 Scharl Notburga, Großarl 45 02.2013 Kreuzer Josef, Großarl 82a 03.2013 Viehhauser Theresia, Großarl 45 03.2013 Seer Petrus, Au 46 03.2013 Kreuzer Katharina, Au 56 04.2013 Kendlbacher Christopher Josef, Eben 21 04.2013 Gruber Maria Margareta, Großarl 45 04.2013 Gschwandl Emma, Eben 30 05.2013 Taxer Anna, Großarl 45 06.2013 Ammerer Alois Michael, Unterberg 2 06.2013 Rohrmoser Ulrich, Schied 18 06.2013 Gschwandl Klara, Großarl 45 06.2013 Kaserbacher Agnes, Großarl 45 08.2013 Rohrmoser Peter, Großarl 69 08.2013 Egger Hermann, Schied 27 08.2013

05.2013 05.2013 05.2013 05.2013 06.2013 06.2013 06.2013 07.2013 07.2013 07.2013 07.2013 08.2013 08.2013

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Bürgerbüro

HUNDEHALTUNG AB 1. JÄNNER 2013 Am 1. Jänner 2013 ist die Novelle zum Salzburger Landessicherheitsgesetz in Kraft getreten und seit diesem Zeitpunkt gilt in Salzburg eine Meldepflicht für alle Hundehalterinnen und Hundehalter.

Sachkundenachweis (§ 21 Salzburger Landessicherheitsgesetz) Ein Sachkundenachweis kann nur von Personen ausgestellt werden, die von der Landesregierung mit Bescheid zugelassen wurden und somit Gewähr für eine ordnungsgemäße Ausbildung bieten.

Eine Person, die einen über zwölf Wochen alten Hund hält, muss dies der Gemeinde, in der sie ihren Hauptwohnsitz hat, innerhalb einer Woche ab Beginn der Haltung melden.

Eine Liste mit Namen und Adressen der zugelassenen Personen kann unter folgendem Link heruntergeladen werden

Die Meldung hat zu enthalten: 1.

Name und Anschrift der Hundehalterin bzw. des Hundehalters; 2.

Rasse, Farbe, Geschlecht und Alter des Hundes; 3.

Name und Anschrift der Person, die den Hund zuletzt gehalten hat; 4. die Kennzeichnungsnummer (§ 24a Abs 2 Z 2 lit d TSchG).

www.salzburg.gv.at/ilnk-ws zugelassene_personen _als_hundeausbildungseinrichtung oder ist im

Bürgerbüro der Marktgemeinde Großarl erhältlich.

Hundeleinenzwang Bei der Marktgemeinde Großarl langen immer wieder Beschwerden ein, dass Hunde unangeleint mit ihren „Frauerln“ und „Herrchen“ oder sogar herrenlos unterwegs sind – speziell auf Straßen und Wegen im Haus- und Hofbereich sowie auf den Geh- und Radwegen laufen Hunde unbeaufsichtigt herum.

Der Meldung anzuschließen sind: 1. ein Sachkundenachweis und 2. der Nachweis, dass für den Hund eine Haftpflichtversicherung über eine Mindestdeckungssumme von € 725.000,00 besteht.

Auszug aus der der Hundeleinenzwangverordnung: § 1 Hunde sind außerhalb von Gebäuden und von ausreichend eingefriedeten Grundflächen von der Begleitperson so an der Leine zu führen, dass eine jederzeitige Beherrschung des Tieres möglich ist.

Ebenso muss die Hundehalterin bzw. der Hundehalter die Beendigung des Haltens eines Hundes innerhalb einer Woche der Gemeinde melden. Dabei ist der Endigungsgrund anzugeben und eine allfällige neue Hundehalterin oder ein neuer Hundehalter bekanntzugeben.

§ 2 Diese Verordnung (§ 1) ist gültig für das gesamte Gemeindegebiet von Großarl und bezieht sich auf alle öffentlichen Straßen, Plätze und Wege, Güterwege nach dem Güter- und Seilwegegesetz 1970 i.d.g.F., öffentlichen Privatstraßen, Forststraßen und forstliche Bringungswege, Wanderwege, die von jedem betreten werden können.

Bitte bedenken Sie, dass sich Personen, auf die ein Hund zuläuft, bedroht fühlen und Kinder und auch Erwachsene Panik bekommen. Für diese Personen ist zu dem Zeitpunkt nicht relevant, ob das Tier seinem Besitzer gehorcht oder nicht.

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Pfarrerverabschiedung

VERABSCHIEDUNG PFARRER MAGISTER THOMAS SCHWARZENBERGER Ein Seelsorger für alle, Volksmensch, Kinderfreund, guter Hirte, Talpfarrer, fest mit beiden Beinen im Leben und am Boden stehend, stets gut gelaunt, redegewandt, ein ordentliches Mannsbild mit kräftiger Stimme.

In der Zeit seines Wirkens in Großarl wurden folgende Vorhaben abgeschlossen: x Fertigstellung des Pfarrzentrums (befand sich 2001 im Rohbau) x Erneuerung der Kirchenheizung – Fertigstellung des Heizhauses x Sanierung des Kirchturmes x Schädlingsbekämpfung (Holzwürmer) x Eindeckung des Kirchturmes und Restaurierung des Kreuzes mit Zwiebel x uvm.

Das wären nur ein paar Schlagworte um unseren Pfarrer, Herrn Mag. Thomas Schwarzenberger, in kurzen Zügen halbwegs treffend zu charakterisieren.

Am Hochfrautag, dem 15. August, wurde unser Pfarrer im Anschluss an die Prozession am Marktplatz feierlich verabschiedet.

Pfarrgemeinderatsobfrau Maria Knapp und Bürgermeister Johann Rohrmoser bedankten sich herzlich für seinen Einsatz und sein Wirken zum Wohle unserer Pfarrgemeinde. Wie kein Anderer verstand es Herr Mag. Schwarzenberger mit seinen „Schäfchen“ in Kontakt zu treten, die kirchlichen Feste zu wirklichen Volksfesten werden zu lassen, bei jedem Anlass die treffendsten Worte zu finden, in schwierigen Situationen klaren Kopf zu bewahren, Vertrauter und Vertrauensperson zu sein und aus allem das Beste zu machen und sein Bestes zu geben.

Wir wünschen unserem „alten Pfarrer“ alles Gute, viel Glück und Gottes Segen für die Zukunft und seinem weiteren Lebensweg und danken ihm mit einem aufrichtigen „Vergelt´s Gott“. Möge der Herrgott ihn stets begleiten und beschützen!

Für seine Verdienste um die Heimatvereine erhielt er aus der Hand von Gauverbandsobmann Hans Strobl das Rupertikreuz überreicht. Sämtliche Ortsvereine überbrachten dabei ihre besonderen Glückwünsche und stellten sich als Gratulanten ein.

Der Pfarrgemeinderat und die Marktgemeinde Großarl luden abschließend zu einer gemeinsamen Agape am Marktplatz ein, wo bei Brot, Wein und Würstel sowohl Einheimische als auch Gäste Gelegenheit hatten, mit unserem Pfarrer zu plaudern und den Nachmittag gemütlich in Großarler Manier ausklingen zu lassen.

Bilder: Rosa u. Alois Prommegger

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SWH Großarl/Hüttschlag

UNSERE TÜRE STEHT JEDEM OFFEN! Jörg Fuhrmann und die MitarbeiterInnen des Hauses freuen sich über Ihr Interesse und laden Sie gerne zum Gespräch und zur persönlichen Begegnung ein.

Neues aus dem Seniorenwohnhaus Großarl / Hüttschlag Im Zentrum von Großarl gelegen, ist das Seniorenwohnhaus Großarl / Hüttschlag ein Ort der Begegnung.

Mit Juni 2013 übernahm Herr Jörg Fuhrmann die Pflegedienst- und Hausleitung im Seniorenwohnhaus.

Jörg Fuhrmann wurde 1972 in der Rheinmetropole Köln geboren, wo er auch aufgewachsen ist. Im Oktober 1991 trat er dann als Pater Franziskus in das Prämonstratenser Chorherrenstift Geras in Niederösterreich ein, wo er als Klostergärtner, in der Jugendarbeit und als Sekretär von Kräuterpfarrer Weidinger tätig war.

Bild: SWH / Hausansicht

Im Jahr 2000 verließ Jörg Fuhrmann den Orden und absolvierte daraufhin die Ausbildung zum Diplomierten Gesundheits- und Krankenpfleger in Wien.

Weitere Ausbildungsschwerpunkte waren ein Theologiestudium, die Ausbildung zum Clini-Clown, ein Lehrgang in Pflegemanagement und das Masterstudium in Palliative-Care in Salzburg. Ausbildungen in Trauerarbeit und Krisenintervention und die Mitarbeit im Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes runden seinen Wissens- und Erfahrungsreichtum ab.

Bild: SWH / Jörg Fuhrmann mit Hund Moritz

Er möchte gemeinsam mit seinen Mitarbeitern Menschen ein Zuhause geben, Gespräche anbieten und in schwierigen Lebenslagen gemeinsam Lösungsansätze finden. Das Seniorenwohnhaus soll ein Haus der Begegnung und des Wohlfühlens sein. Es verfügt über 44 Langzeitbetreuungsplätze sowie einen Kurzzeitpflegeplatz. Die Möglichkeit der Kurzzeitpflege bietet pflegenden Angehörigen Zeit zum Durchatmen und zum Erholen. Unterstützende Gespräche sowie die Kooperation mit den Hausärzten sind selbstverständlich.

Bild: SWH / Almerer Unterwandalm

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SWH Großarl/Hüttschlag

WAS TUN, WENN DER WEG STEINIG UND DIE LAST ZU SCHWER WIRD?

Vortrag und Diskussion Dienstag, 29. Oktober 2013 um 18:30 Turnsaal HS Großarl Referent: Jörg Fuhrmann (Haus- und Pflegeleitung SWH Großarl) Eintritt: Freie Spende Die Pflege und Betreuung hochbetagter und älterer Menschen durch ihre Kinder, nächsten Angehörigen oder nahestehender Menschen ist eine große Herausforderung.

Mit zunehmendem Alter eines Menschen werden Pflegende und Betreuende mit vielen Fragen und herausfordernden, nicht planbaren Situationen konfrontiert.

Das Erscheinungsbild und Verhalten des Menschen verändern sich durch sein Älterwerden und die auftretenden Krankheitsbilder. Jedoch bleibt der Mensch mit seinen Werten und Prägungen des Lebens in seinem Innersten bestehen. Daher ist es besonders wichtig, Bedürfnisse zu erkennen und auf diese entsprechend zu reagieren.

Dieser Weg der Pflege und Betreuung von Angehörigen durch Angehörige ist ein besonders emotionaler Weg. Welche Rolle spielen Krankheit, Sterben, Tod und Trauer auf diesem Weg und wie gehe ich damit um?

Dieser Vortrag soll informieren, Ängste ansprechen sowie Perspektiven und Lösungsansätze aufzeigen, welchen Weg man gehen kann, wenn der eingeschlagene Weg zu steinig und die Last zu schwer wird?

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Generationenball

GENERATIONENBALL Ein kleines Team machte es sich zur Aufgabe einen „Generationenball“ zu veranstalten, um für das Grossarltal einige Projekte und Programme zu unterstützen. Dieser Generationenball im Hotel Nesslerhof, musikalisch unentgeltlich umrahmt vom Hüttschlager Männerchor und der Gruppe „senza parole“, war ein schöner Erfolg. Die Kellerratten sorgten für gute Stimmung und spielten zum Tanz auf.

Die Geldspenden wurden aus einer Tombola, einer Versteigerung und dem hervorragenden Menü von Hermann Neudegger lukriert.

Die Familie Prommegger vom Hotel Waldhof spendete für das Altersheim einen Fußpflegestuhl, der bei einer kleinen Feier übergeben wurde.

Wir sagen herzlichen Dank an alle Sponsoren, die Preise zur Verfügung gestellt haben und an alle Ballbesucher für die großartige Unterstützung.

So konnten wir bereits für die Spielegruppe einen Beitrag leisten und dem sozialen Hilfsdienst mit dem Projekt „Macht Leben Sinn“, eine beachtliche Spende übergeben. Bei diesem Projekt sollen junge Menschen von einem Waldpädagogen im Einvernehmen mit unseren Ärzten, aufs Leben vorbereitet werden.

Das Generationenballteam (NeudeggerNesslerhof, Prommegger-Waldhof, Unterkofler-Holzbau, Carolina)

Bericht und Bilder: Resi Unterkofler

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Allgemeines

BUNDESLUFTREINHALTEGESETZ VERBRENNEN IM FREIEN hänger, möglich ist, mehr als 50 Meter beträgt oder die Strecke bis zu dem Punkt, ab dem ein motorisierter Abtransport mit geländetauglichen Fahrzeugen möglich ist, 50 Meter oder weniger beträgt, jedoch der Einsatz einer Seilwinde geländetechnisch nicht durchführbar ist.

Ausschließlich bei Vorliegen der obigen Voraussetzungen darf das Schwendgut nur in trockenem Zustand - vor Ort verbrannt werden, ansonsten darf auch geschwendetes Material nicht verbrannt werden und ist entweder vor Ort verrotten zu lassen oder einer Kompostierung bzw.

Hackguterzeugung zuzuführen.

Schlagabraum und auch anderes biogenes Material darf nicht mitverbrannt werden.

Mit der am 19.08.2010 in Kraft getretenen Novelle des Bundesluftreinhaltegesetzes ist das punktuelle, als auch das flächenhafte Verbrennen von biogenen Materialien, sowie das Verbrennen nicht biogener Materialien außerhalb dafür bestimmter Anlagen grundsätzlich verboten – auch für die Landwirtschaft.

Die einzige Ausnahme vom Verbrennungsverbot für biogene Materialien, welche für die Landwirtschaft aufgrund der neuen Rechtslage noch besteht, betrifft das punktuelle Verbrennen von geschwendetem Material in schwer zugänglichen alpinen Lagen zur Verhinderung der Verbuschung. Und auch hier müssen besondere Umstände vorliegen, damit diese Ausnahme greifen kann: Sollte es z.B. auf Grund des Fehlens von Forststraßen absolut unmöglich sein, das zur Verhinderung des Zuwachses von Almen gerodete Holz ins Tal zu bringen und dort einer ordnungsgemäßen Verwertung zuzuführen, ist in Ausnahmefällen in alpinen Lagen das Verbrennen von geschwendetem Material erlaubt.

Unter „Schwenden“ versteht man das „periodische Entfernen unerwünschten Bewuchses (Jungbäume, Gebüsch und Zwergsträucher) auf Weideflächen zum Zweck der Aufrechterhaltung des Weidebetriebes“.

Sofern das Schwenden auf Hut- oder Dauerweiden und das Entfernen des durch Wind- und Schneedruck im Bereich von Lärchenwiesen und Hut- und Dauerweiden angefallene Astwerk und Reisig zur Aufrechterhaltung des Weidebetriebes nötig ist, besteht auch hier eine Ausnahme.

Unter „schwer zugänglich“ sind Weideflächen zu verstehen, wo die Strecke von dem Punkt, an dem das Schwendgut angefallen ist bis zu dem Punkt, ab dem ein motorisierter Abtransport mit einem geländetauglichen Fahrzeug, zB. Traktor mit An-

Die Meldepflicht beim Landesfeuerwehrkommando unter der Tel.-Nr: 0662/828122301 besteht weiterhin. Die Meldung ist rechtzeitig durchzuführen.

Achtung: Jedermann ist für das von ihm entfachte Feuer selbst verantwortlich.

Nach längerem Schönwetter und bei windigem Wetter besteht die Gefahr, dass das Feuer außer Kontrolle gerät und sich ausbreitet!

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Allgemeines

PHOTOVOLTAIK - ANLAGE GROSSARL Noch Chance auf Bürgerbeteiligung!

0,25 kWp zu 700 Euro stehen zur Verfügung. Die Rückzahlung des eingesetzten Kapitals erfolgt für alle Varianten über 13 Jahre mit einer Verzinsung von 3,3 Prozent.

Die Photovoltaik-Anlage bei der Hackschnitzel- und Heizgenossenschaft Großarl ist einer der neuesten Standorte, die im Zuge der Energie AG Initiative „Solarenergie für Oberösterreich“ geplant wurden. Die fertige Anlage wird eine Leistung von 200 kWp aufweisen. Für die Einwohner von Großarl wurde ein Teil der Leistung „reserviert“, es sind nach wie vor Anteile für Kunden im Netzgebiet der Energie AG verfügbar. Die Anlage Großarl wird Mitte Oktober 2013 in Betrieb genommen.

Mehr dazu erfahren Interessenten beim Service Team der Energie AG unter 0800 81 8000 (kostenlose Hotline, Montag bis Freitag von 07.00 bis 19.00 Uhr).

Wenn Sie selbst schon zufriedener Unterstützer der Initiative „Solarenergie für Oberösterreich“ sind, dann machen Sie doch auch Ihre Freunde, Verwandten oder Nachbarn auf unsere Aktion aufmerksam. In Großarl besteht noch die Möglichkeit, die Errichtung einer Photovoltaik-Anlage mit den letzten verfügbaren „Paketen“ zu unterstützen. Voraussetzung: Der Unterstützer ist Kunde der Energie AG Netz GmbH und hat sich bislang noch nicht am Projekt „Solarenergie für Oberösterreich“ beteiligt.

Jeder neue Unterstützer kann zwischen drei Angebotspaketen wählen: 1,0 kWp zu 2.800 Euro, 0,5 kWp zu 1.400 Euro und

ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ Blutspenden RETTE LEBEN – SPENDE BLUT! Die nächste Blutspendeaktion in Großarl findet am Montag, 30. September 2013 von 15:00 – 20:00 Uhr in der Hauptschule Großarl statt.

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Allgemeines

ÖSTERREICHISCHES ROTES KREUZ Mitgliederwerbung, Bezirksstelle St. Johann Das Österreichische Rote Kreuz, Bezirksstelle St. Johann/Pg. führt ab August für ca. drei Monate eine Mitgliederwerbeaktion durch. Zu diesem Zweck werden in den Gemeinden in dieser Zeit von der Bezirksstelle beauftragte Werber mit Informationsmaterial über die Tätigkeit des Roten Kreuzes sowie über die Vorteile einer Mitgliedschaft (ROTKREUZ CARD) alle Haushalte besuchen.

Der Erlös der Mitgliederwerbung kommt ausschließlich dem Roten Kreuz St. Johann/Pg. zugute und wird für die grundlegende zukunftsorientierte Erneuerung und Verbesserung der Infrastruktur verwendet werden.

Bericht: Rotes Kreuz, Josef Schwaiger Bezirks-GF

ÖSTERREICHWEITE SIRENENPROBE AM 5. OKTOBER 2013 Einsatz- und Krisenkoordinationscenter des Bundesministeriums für Inneres oder landesweit von den Landeswarnzentralen der einzelnen Bundesländer bzw. bezirksweise von den Bezirkswarnzentralen ausgelöst werden. Österreich hat damit als eines der wenigen Länder eine flächendeckende Sirenenwarnung.

Wie jedes Jahr wird auch heuer am ersten Samstag im Oktober ein bundesweiter Zivilschutz-Probealarm durchgeführt. Am 5. Oktober 2013 werden zwischen 12:00 und 12:45 Uhr nach dem Signal „Sirenenprobe“ die drei Zivilschutzsignale „Warnung“, „Alarm“ und „Entwarnung“ in ganz Österreich ausgestrahlt. Mit diesem Probealarm sollen die technischen Einrichtungen des Warn- und Alarmsystems überprüft und die Bevölkerung mit den Zivilschutzsignalen vertraut gemacht werden. Österreich verfügt über ein gut ausgebautes Warn- und Alarmsystem, das vom Bundesministerium für Inneres gemeinsam mit den Ämtern der Landesregierungen betrieben wird. Die Signale können derzeit über 8.203 Feuerwehrsirenen, davon 493 im Land Salzburg, ausgestrahlt werden. Je nach Gefahrensituation können die Signale zentral von der Bundeswarnzentrale im

Der zeitliche Ablauf des Probealarms ist folgendermaßen geplant: i 12:00 Uhr: i 12:15 Uhr: i 12:30 Uhr: i 12:45 Uhr:

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Sirenenprobe (15 Sekunden Dauerton) Warnung (3 Min. gleich bleibender Dauerton) Alarm (1 Min. auf– und abschwellender Heulton) Entwarnung (1 Min. gleich bleibender Dauerton).

Allgemeines

Tagesmutter in Großarl Tagesmutter Frau Beate Ellmauthaler, Schied 105, Tel. 0664/9166882, hat noch Betreuungsplätze frei.

Nach vorheriger Terminvereinbarung besteht jederzeit die Möglichkeit eines Schnuppertages.

VERANSTALTUNGSKALENDER SEPTEMBER UND OKTOBER 2013 Datum

Veranstaltung

Veranstalter

So., 15.09., 11.00 Uhr Schafschur u. Hoffest

Hotel Lammwirt, Großarl 60

Sa., 21.09., 11.00 Uhr Schafabtrieb Modereggalm

Pertillbauer, Hüttschlag

So., 29.09., 08.45 Uhr

Erntedankfest, Panoramabahn Pfarre Talstation

So., 29.09., 11.00 Uhr Rupertifest, Marktpl. Großarl

TVB, Dorfwirte

So., 06.10., 09.30 Uhr Erntedankfest Hüttschlag

Pfarre

Sa., 19.10., 21.00 Uhr Großarler Okoberfest

Großarler Hof, Unterberg 122

So. 27.10.

Kameradschaftsbund Großarl

Kameradschafts-Sonntag

Impressum: Herausgeber: Marktgemeinde Großarl Nr. 1, 5611 Großarl Tel: 06414/8898, FAX: 06414/8898-9 E-Mail: sekretariat@gemeindegrossarl.at, www.gemeindegrossarl.at Für den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Johann Rohrmoser Druck: Stepan-Druck GmbH & Co KG, Alte Bundesstraße 19-21, 5500 Bischofshofen

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