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Gestörtes Essverhalten und Essstörungen: neue Herausforderungen Simone Munsch

Editorial

Gestörtes Essverhalten und Essstörungen: neue Herausforderungen

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Simone Munsch

Klinische Psychologie und Psychotherapie, Departement für Psychologie, Universität Fribourg, Schweiz

Zusammenfassung: Essstörungen stellen schwerwiegende psychische Störungen dar, die nebst der Nahrungsaufnahme und dem Gewicht die Einstellung zum Körper und den Umgang mit Emotionen betreffen. Essstörungen treten gehäuft in der Adoleszenz bzw. im frühen Erwachsenenalter auf und führen zu einer schwerwiegenden Beeinträchtigung der psychischen und körperlichen Entwicklung. Aus diesem Grund widmet sich dieses Themenheft der Prävention von Essstörungen, den zugrundeliegender Lernmechanismen, der Ausprägung von Körperbildstörungen bei Männern sowie neuen Ansätzen zur Behandlung gestörten Essverhaltens.

Schlüsselwörter: Essstörungen, Prävention, Körperbild, Lernmechanismen, Interventionen

Eating disorders – new challenges

Abstract: The present issue focuses on new challenges in the domain of eating disorder research. Eating disorders do not only lead to severe impairment of mental and physical health, but also inhibit normative development in adolescents and young adults. This special issue includes narrative reviews on prevention, body dissatisfaction in males and on current concepts of learning theory. We further introduce innovative intervention methods to treat food craving and present preliminary data on the efficacy of an e-mail guided self-help approach.

Keywords: eating disorders, prevention, body image, learning theory, interventions

Früher galten Essstörungen als seltene Phänomene, die als klinisches Vollbild vor allem bei jungen Frauen vorkommen. Heute wird zunehmend deutlich, dass subklinische Formen der Essstörungspathologien wie z. B. ein deutlich negatives Körperbild oder andauernde Versuche, einer Gewichtszunahme entgegen zu wirken bereits im Kindes- und Jugendalter häufig auftreten. Dabei gilt eine gewisse Unzufriedenheit mit dem eigenen Körper heute als normativ und Untersuchungen aus repräsentativen Stichproben aus Australien und den USA weisen darauf hin, dass ca. 40 – 70 % der Befragten eine mittelmässige bis starke Körperunzufriedenheit zeigen (Fiske, Fallon, Blissmer & Redding, 2014; Mond et al., 2013). Eine aktuelle Untersuchung zur Körperunzufriedenheit und zu Gewichtsidealen in weltweit zehn europäischen, nordamerikanischen, afrikanischen, indischen und asiatischen Regionen zeigt auf, dass in unterschiedlichen geographischen Regionen die Exposition mit westlichen Medien einen wesentlichen, negativen Einfluss auf Gewichtsideale und vor allem auf die eigene Körperunzufriedenheit ausübt (Swami et al., 2010). Die meisten Resultate zum Thema Körperunzufriedenheit basieren auf Erhebungen an Frauen. Neuere Untersuchungen ergeben jedoch, dass auch Männer gehäuft unter Körperunzufriedenheit leiden, die von rigid restriktivem oder anfallsartigem Essverhalten gefolgt ist, in exzessives Muskelaufbautraining oder anschliessend an die Nahrungsaufnahme in Kompensationsverhalte, häufig exzessives Sporttreiben, münden kann (Wyssen, Bryjova, Meyer & Munsch, 2016).

Mit der Einführung des Diagnostischen und Statistischen Manuals Psychischer Störungen, DSM-5 (American Psychiatric Association, 2013), werden nun Fütter- und Essstörungen in einem Kapitel zusammengefasst und damit erstmals Fütterstörungen diagnostiziert, die gehäuft bereits im Kindesalter auftreten. Hierzu gehören die Pica, die Ruminationsstörung und die Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme. Während bei Pica der Verzehr von nicht essbaren Stoffen im Vordergrund steht, stellt das Hochwürgen von Nahrung das Hauptmerkmal der Ruminationsstörung dar. Dabei wird hochgewürgte Nahrung anschliessend teilweise wieder geschluckt, gekaut oder ausgespuckt werden. Das Hauptmerkmal der Störung mit Vermeidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme besteht im offensichtlichen Desinteresse an Nahrung und / oder in der Vermeidung von Nahrung aufgrund ihrer sensorischen Qualitäten oder aufgrund Befürchtungen, die Nahrungsaufnahme könnte zu aversiven Konsequenzen führen, wie z. B. Druckgefühl

im Bauch oder Unwohlsein. Im Unterschied zur Anorexia oder Bulimia Nervosa wird die Nahrungsverweigerung nicht durch die Körperunzufriedenheit oder das Streben nach einem dünnen Körper verursacht oder aufrechterhalten. Erkenntnisse zu Fütterstörungen sind jedoch noch deutlich begrenzt und die Forschung dieser Störungen wird es zukünftig erst ermöglichen, Erkenntnisse zu den frühen Formen gestörten Essverhaltens, deren Früherfassung und Folgen zu gewinnen (Messerli-Burgy et al., 2018; Murray, Thomas, Hinz, Munsch & Hilbert, 2018).

Als zusätzliche Erweiterung der Diagnostik des DSM-5 gilt die Binge-Eating-Störung, die neu als eigenständige diagnostische Kategorie aufgenommen wurde und die heute die häufigste Essstörung darstellt. Vieles weist darauf hin, dass bereits subklinische Formen der BingeEating-Störung zu ähnlich negativen Auswirkungen auf die psychische Befindlichkeit haben können wie das klinische Vollbild (Goldschmidt et al., 2008).

Die unterschiedliche Phänomenologie der beschriebenen Essstörungen soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass überlappende Prozesse die Kernmerkmale der Anorexia, Bulima nervosa, Bing-Eating-Störung und frühe Fütterstörungen auslösen und aufrechterhalten. Dazu gehören eine dysfunktionale Emotions- und Impulsregulation, kognitive Verzerrungen, ein dysfunktionaler Zugang zu Körper, Nahrung und Gewicht aber auch Lernprozesse wie Formen der klassischen und evaluativen Konditionierung und damit assoziierte psychologische und biologische Grundlagen (Culbert, Racine & Klump, 2015).

In den letzten Jahren liessen sich vielfältige Forschungsbemühungen verzeichnen, um die Wirksamkeit der Behandlung von Essstörungen zu verbessern. Insbesondere für die Behandlung bulimischer Essstörungen (Bulimia Nervosa, Binge-Eating-Störung) kann mittels verschiede ner Interventionen und in unterschiedlichen therapeutischen Settings (traditionelle Psychotherapie vs Internetbasierte Behandlung) mittlerweile eine gute und langfristige Wirksamkeit erzielt werden. Weit weniger klar ist aufgrund der limitierten Studienqualität in diesem Bereich, welche Behandlung für wen geeignet wäre und welche konkreten Wirkfaktoren in unterschiedlichen Therapieansätzen zur Symptomreduktion beitragen (Hilbert, 2014).

Essstörungen betreffen heute nicht nur junge erwachsene Frauen, sondern Studien zeigen, dass auch Mädchen und Jungen bzw. Adoleszente gleichermassen betroffen sind. Auch wenn das Vollbild einer Anorexia nervosa zu den selteneren Störungen gehört, sind doch die Bulimie und die Binge-Eating-Störung sowie deren subklinische Formen häufig. Solche Vorformen erhöhen nicht nur das Risiko, das Vollbild einer Essstörung zu entwickeln, sondern erhöhen auch das Risiko für depres siven Störungsbilder oder Formen der Angststörungen (Levinson et al., 2018).

Aus diesem Grund ist der Wissenszuwachs in verschiedenen Bereichen notwendig. In Bezug auf Interventionen und der zugrunde liegenden Lernprozesse schwer behandelbarer Symptome bei Essstörungen sind neue Erkenntnisse gefordert. Auf Patienten zugeschnittene Interventionen und die Wirksamkeit und Anwendbarkeit elektronischer Thera pieformen (Selbsthilfeprogramme und Therapieprogramme) für unterschiedliche Essstörungen sollten überprüft werden. Zudem bedarf es einer Verbesserung der frühen Identifikation von Merkmalen potentieller Risikogruppen wie beispielsweise dem Erfassen ausgeprägter Körperunzu friedenheit bei Männern.

Übersicht über den Themenschwerpunkt

Um diese Entwicklungen zu unterstützen, haben wir uns zu einem Schwerpunktheft zum Thema Essstörungen ent schlossen. Teil dieses Schwerpunkts ist die Arbeit der Autorinnen Schuck und Schneider, die als Erstes einen Überblick zur Entwicklung und Prävention von Essstörungen und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen bieten. Die Arbeit zeigt eindrücklich, wo die künftigen Herausforderun gen in der Prävention von Essstörungen und Adipositas liegen. Sie bestehen einerseits darin, die neu ins DMS-5 aufgenommenen Fütterungsstörungen korrekt zu identifizieren und längsschnittlich zu beobachten. Andererseits gilt es, die Wirksamkeit breit angelegter, universeller Präventions programme zur Prävention von Essstörungen und Adipositas, die fast ausschließlich im Schulbereich stattfinden, zu optimieren und Langzeiteffekte zu verbessern. Weiter for dern die Autorinnen die Förderung der Erreichbarkeit von Präventionsmaßnahmen vor allem für sozial benachteiligte Gruppen (Schuck & Schneider, 2019).

Neuen Herausforderungen in zunehmend diversifizierten Gesellschaftsformen widmet sich der Beitrag von Taube und Hartmann, die sich in ihrer Überblicksarbeit mit dem The ma Körperbild und Essstörungen bei Männern befassen. Nicht nur Essstörungs- sondern auch Symptome einer Kör perdysmorphen Störung bei Männern bezüglich ihrer Phänomenologie und Klassifikation beschrieben und auch Unterschiede betreffend des Körperbilds bei homosexuellen im Vergleich zu heterosexuellen Männern werden beschrieben. Basierend auf der von den Autoren referierten Studienlage ergeben sich keine Hinweise darauf, dass sich homo- und heterosexuelle Männer insgesamt in Körpersorgen und -zufriedenheit unterscheiden. Für das für männliche Körperzufriedenheit wichtige Merkmal der Muskularität zeigen beide Gruppen ein ähnlich ausgeprägtes Streben. Der Bei trag macht dabei deutlich, dass es für eindeutige Schluss-

folgerungen bezüglich der Schwere und Häufigkeit von Essstörungen und Körperdysmorphen Störungen bei Männern in Abhängigkeit ihrer sexuellen Präferenz noch zu früh ist und weitere Forschung insbesondere zur Anpassung von Di agnoseinstrumenten und Interventionen hinsichtlich Körpersorgen notwendig ist (Taube & Hartmann, 2019).

Mit ihrem Überblicksartikel zu den lerntheoretischen Grundlagen der Essensvermeidung und Vermeidungslernen bei Anorexia, Bulimia nervosa und Störung mit Ver meidung oder Einschränkung der Nahrungsaufnahme nehmen Garcia-Burgos und Kollegen ein Thema aus der experimentellen Psychopathologie auf. Gemäss der von ih nen zusammengestellten Evidenz spielt neben der Angst vor Gewichtszunahme oder der Angst vor aversiven Folgen der Nahrungsaufnahme, das Geschmacksaversionslernen bei der Aufrechterhaltung restriktiver Esserhaltenstypen eine wichtige Rolle. Das Geschmacksaversionslernen be schreibt Prozesse, bei denen der Geschmack der Nahrung zum konditionierten Reiz für aversive Empfindungen wird. Der Geschmack der Nahrung erhält durch die Konditionie rung eine negative Valenz und unterstützt die zukünftige Essensvermeidung. Die Herausforderung dieses lerntheoreti schen Ansatzes der extremen Vermeidung der Nahrungseinnahme besteht darin, die spezifischen Lernprozesse zu identifizieren und Habituationsmechanismen in klinischen Interventionen zu integrieren (Burgos, Wilhelm, Vögele & Munsch, 2019).

Food Craving (Drang nach Nahrung) stellt ein Kern merkmal verschiedener Essstörungen wie z. B. der BingeEating-Störung, der Bulimia nervosa und subklinischer bulimischer Essstörungen dar und begünstigt darüber hin aus die Entwicklung von Übergewicht und Adipositas. Aus diesem Grund beinhalten Interventionen zur Verbesserung des Food Cravings das Potential und die Herausforderung, die Wirksamkeit von Behandlungsansätzen bei Essstörungen zu verbessern. Die Autorinnen Nannt, Wolz und Svaldi prä sentieren in ihrem Beitrag einen Überblick über die Wirksamkeit von Techniken zur Reduktion von Food Craving wie kognitive Regulationsstrategien, Trainings zur Modifi kation von exekutiven Funktionen, expositionsorientierte Interventionen, Imaginationsverfahren, Bio- und Neuro feedback sowie Achtsamkeitstrainings. Diese Massnahmen basieren auf der Annahme, dass unterschiedlichen Essstörungsformen die unzureichend entwickelte Fähig keit zur Emotionsregulation und Handlungssteuerung zugrunde liegt. Nannt und Kolleginnen zeigen erste Hinweise darauf, dass die Anwendung entsprechender Interventio nen bei Vorliegen von Food Craving als ein Teil einer umfassenden Behandlung der Essstörung die Wirksamkeit verbessern kann (Nannt, Wolz & Svaldi, 2019).

Abschliessend stellen Wyssen, Forrer und Kollegen die Ergebnisse einer Pilotstudie vor, in der die Wirksamkeit einer achtwöchigen buchbasierten, angeleiteten kognitivverhaltenstherapeutischen Selbsthilfe bei Binge-EatingStörung evaluiert wurde. Im Rahmen der klinischen Routineversorgung an der Hochschulambulanz in Fribourg, Schweiz, wurden 21 Frauen und 1 Mann mit Binge-Eating Störung untersucht. Initiiert wurde das Forschungsprojekt durch die gehäuften Anfragen Betroffener aus ländlichen Gegenden der Schweiz, Deutschlands, und Österreichs. Ein bereits publiziertes Selbsthilfemanual wurde durch eine Email-gestützte Anleitung zu Übungen und entsprechenden Rückmeldungen ergänzt und angehende Therapeutinnen bzw. Studierende im Masterstudium der Klinischen Psychologie darin geschult und regelmässig während der Betreuung der Betroffenen supervidiert. Die ersten Ergebnisse legen eine gute Wirksamkeit und niedrige Abbrecherquote während der aktiven Behandlung nahe, die auch sechs Monate später mit stabil reduzierten Essanfälle, einer reduzierten Essstörungspathologie und geringeren Angst- bzw. depressive Symptome einhergeht. Künftige Herausforderungen liegen in der Bestätigung der initial positiven Ergebnisse in grösseren Stichproben und der Identifikation möglicher moderierender und mediierender Faktoren der Behandlung, um sich dem Ziel einer auf den Einzelnen zugeschnittenen Therapie anzunähern (Wyssen, Forrer, Meyer & Munsch, 2019).

Wir hoffen, dass die Beiträge junger Forscher und Forscherinnen aus verschiedenen Grundlagen- und Anwendungsbereichen der Essstörungsforschung dazu beitragen, den Wissenszuwachs über die verschiedenen Formen von Essstörungen zu steigern, deren Identifikation und Prävention zu fördern, und dazu anleiten, neue Interventionen zu generieren, die einer grösser werdenden Gruppe von Betroffenen mit Essstörungssymptomen in effizienter und wirksamer Form angeboten werden kann.

Literatur

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Prof. Dr. Simone Munsch

Klinische Psychologie und Psychotherapie Departement für Psychologie Universität Fribourg 2, Rue de Faucigny 1700 Fribourg Schweiz

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