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Heiraten im Burgenland
Burgen, Schlösser, Brauchtum
Das Burgenland ist das östlichste Bundesland Österreichs und dank der schönen Landschaft, der einzigartigen Architektur und der Gemütlichkeit der Region eine beliebte Touristen-, aber auch Hochzeitsdestination. Sanfte Hügellandschaft so weit das Auge blickt, ein See, der einem Meer gleicht, jahrtausendealte Burgen und prächtige Schlösser – das alles zeichnet das Burgenland aus!
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In dieser Region findet jedes Traumpaar ihre Traumlocation für die Hochzeit. In der Träumerei heiratet man inmitten der unberührten, südburgenländischen Natur. Das Ambiente besteht aus einem 250 Jahre alten Dreikanthof samt Wintergarten und zur malerischen Kirche Maria Bild sind es nur einige Gehminuten: Eine Hochzeitslocation zum Träumen! Mittelalterlich geht es auf der 1271 erstmals urkundlich erwähnten Burg Schlaining zu. Hier kann man sich in der Burgkapelle das kirchliche Ja-Wort geben und sich dann im Burghof auch standesamtlich trauen lassen. Gefeiert wird anschließend im Burghof oder bei Schlechtwetter in einem der 10 Säle und für Gäste, die zu viel des köstlichen burgenländischen Weins genossen haben, stehen komfortable Zimmer & Suiten zur Verfügung!
Ein historisches Ambiente mit modernem Komfort findet ihr auf Schloss Esterhazy vor! In diesem einzigartigen Ambiente fühlt man sich in der Zeit zurückversetzt und sieben Trauungssäle sorgen dafür, dass jede Hochzeitsgesellschaft (egal ob groß oder klein) ihren passenden Raum findet. Imperiales Feeling für jede Größe! Diese und viele mehr zauberhafte, prächtige, geschichtsträchtige, einzigartige und unberührte Hochzeitslocation findet man in der Hochzeitsregion Burgenland.
Burgenland war schon immer ein Schmelztopf für viele Kulturen und das spiegelt sich auch in der Küche wider. Von herzhaften Zupfnockerl, über feuriges Paprikahuhn und Langos bis hin zu den süßen Somloar Nockerl – einem abwechslungsreichen und belebenden Hochzeitsbuffet steht nichts mehr im Wege. Außerdem ist das Burgenland für seinen leckeren, fangfrischen Fisch bekannt.
Wer daran denkt, im Burgenland zu heiraten, sollte sich auch mit den dortigen Bräuchen bekannt machen. Diese oft jahrhundertealten Traditionen werden im Burgenland nämlich noch sehr ernst genommen. In Donnerskirchen wird der Bräutigam beispielsweise in eine Kiste verfrachtet, diese zugenagelt und von Freunden durch die Gaststätten seiner Jugend geschleppt, um dann schließlich von seiner Auserwählten wieder befreit zu werden. Ebenso ist es im Burgenland üblich, dass bei einem Brautpaar aus unterschiedlichen Dörfern die Ortseingänge mit Fäden versperrt werden und der Hochzeitszug erst gegen Geld passieren darf (das sogenannte Fadenziehen).
In Burgenland gehört es auch zum guten Ton an Schaulustige der Hochzeit Hochzeitsbeugel und Wein zu verteilen oder die