Jergitsch Minnesänger

Nachrichten und Neuigkeiten von Jergitsch Gitter

O2|2O20

20 Jahre ANKÖ-Mitgliedschaft Jergitsch Gitter ist seit zwei Jahrzehnten beim Auftragnehmerkataster Österreich (ANKÖ) gelistet. Hier finden Auftraggeber alle relevanten Informationen zum Unternehmen.

Das Palmenhaus im Burggarten bildete den Rahmen für die Feier des ANKÖ im Jänner.

Jergitsch – Gitter und Eisenkonstruktionen Ges.m.b.H. Liesingbachstraße 225 1100 Wien sicher seit 1580 Austria

Elektrische Schrankenanlagen können bis zu einer Breite von 8 Metern montiert werden.

Editorial Das erste Halbjahr 2020 hat turbulent begonnen.

Wir haben diese außergewöhnliche Zeit mit Vernunft und Disziplin gemeistert. Dabei konnten wir trotz Sicherheitsbestimmungen zahlreiche Aufträge realisieren.

Notfall- und Störungsdienste haben uneingeschränkt weitergearbeitet. Gerade diese Arbeit ist wichtig, um die Infrastruktur am Laufen zu halten. Genauso wichtig hierfür ist eine regelmäßige Wartung von Anlagen. Wir machen das bereits seit vielen Jahren für Wiener Wohnen und für viele andere Kunden. Kontinuierliches Service ist ausschlaggebend für eine lange Lebensdauer, beispielsweise von Schrankenanlagen.

Die Errichtung von Schranken setzt ein Verständnis für die Bedürfnisse an die Anlage voraus. Deshalb beraten wir Auftraggeber umfassend, damit wir gemeinsam die optimale Lösung finden. Ob eine mechanische oder eine elektrische Anlage die beste Option ist, hängt von ihrem Gebrauch und den örtlichen Gegebenheiten ab. Wir finden immer die beste Variante zur Absicherung von Einfahrten.

Sicherheit ist generell ein wichtiges Thema und rückt vor allem jetzt in den Fokus. Wir alle haben in den vergangenen Wochen erkannt, wie wichtig es ist, gesund zu sein. Dazu gehört auch die Vermeidung von Unfällen. Schnell kann es geschehen, dass jemand ausrutscht. Wenn dann keine Möglichkeit vorhanden ist, sich festzuhalten, passieren böse Verletzungen. Während der vergangenen Wochen konnten wir einige Absturzsicherungen montieren, die das Leben in und um Gebäudekomplexe wesentlich sicherer machen.

Rampen und Treppen benötigen Handläufe, damit Fußgänger sicheren Fußes ihr Ziel erreichen.

Jergitsch Gitter macht die Welt ein Stück sicherer. Und darauf sind wir stolz. Wir wünschen viel Vergnügen beim Lesen!

Petra Choc und Michael Choc Geschäftsführer

zwei

Schrankenanlagen Hausverwaltungen müssen die Bedürfnisse und

Ansprüche aller Bewohner eines Hauses berücksichtigen.

Barrierefreiheit gehört inzwischen zu den gängigsten Anforderungen, die an die Bauart von Wohnhäusern gestellt werden. Leider ist sie sehr häufig nicht gegeben und betroffene Personen haben Schwierigkeiten dabei, beispielsweise eine Haustüre zu öffnen.

Jergitsch Gitter rüstet Türen um und macht sie damit für Menschen mit Beeinträchtigung leichter bedienbar. Mit Türantrieben versehen, können auch Personen im Rollstuhl oder mit Kinderwagen Haustüren auf Knopfdruck öffnen oder schließen. Dabei können Öffnungszeiten individuell angepasst werden, unbefugtem Zutritt kann vorgebeugt werden. Es besteht außerdem die Möglichkeit, den Antrieb mit einem Funkempfänger zu erweitern. So können berechtigte Personen die Tür mittels Funkfernbedienung noch komfortabler bedienen. Die Montage der Nachrüstung ist unkompliziert bei allen Haustüren möglich und wird innerhalb eines Tages fertiggestellt.

Schranken sind eine effizente Möglichkeit, Anlagen und Areale vor widerrechtlichem Befahren zu schützen.

Schnelllauf-Falttore: Geschwindigkeit, aber sicher!

Die schnell öffnenden Tore von Jergitsch Gitter erfüllen auch bei großer Dimensionierung alle Sicherheitsnormen. Dabei leisten sie maximale Bedienerfreundlichkeit. Sie sind die sichere und effiziente Alternative zu Schrankenanlagen.

Für einen langjährigen Geschäftspartner hat Jergitsch Gitter ein Schnelllauf-Falttor montiert. Dabei lag das Augenmerk auf Komfort bei der Bedienung unter Einhaltung strenger Sicherheitsstandards. Die Toranlage mit fünf Metern Länge und zweieinhalb Metern Höhe kann über verschiedene Steuerungsmöglichkeiten geöffnet und geschlossen werden. „Große Toranlagen benötigen in der Regel viel Zeit, um zu öffnen bzw. zu schließen. Schnelllauf-Falttore sind hier die optimale Lösung. Sie entsprechen den Anforderungen an Sicherheit und Geschwindigkeit“, erklärt Michael Choc.

Das automatische Tor hat eine Lichtweite von fünf Metern. Das ist der Innenabstand zwischen den Pfosten.

Es wurde in verzinkter Ausführung montiert. Über einen Schlüsseltaster kann das Tor geöffnet werden. Er verfügt über die Funktion „Dauer-Offen“. Außerdem gibt es einen Verriegelungsmechanismus für die Torblätter. Er stellt die Absicherung im geschlossenen Zustand sicher. Das Tor besteht aus vier Flügeln, die mit zwei leistungsstarken Drehstrom-Antrieben ausgestattet sind. Die Falttechnik ist mit einer präzisen Umlenkautomatik kombiniert. „Damit erreichen wir eine sehr hohe Geschwindigkeit. Der Radius, den die Torflügel bestreiten, wurde halbiert. Das Tor kann in nur vier Sekunden öffnen und schließen. Wartezeiten

In nur vier Sekunden öffnet bzw. schließt das fünf Meter breite Tor. Dabei erfüllt es höchste Sicherheitsstandards. fallen somit weg. Das ist höchster Komfort bei maximaler Sicherheit“, sagt Michael Choc. Toranlagen dieser Art können bis zu einer maximalen Breite von acht Metern montiert werden. „Für Betriebsgelände, die einen schnellen Ein- und Auslass benötigen und die außerdem vor widerrechtlichem Betreten geschützt sein müssen, sind Schnelllauf-Falttore die optimale Lösung. Unsere Anlagen sind darüber hinaus wartungsarm und haben eine hohe Lebensdauer“, ergänzt Choc.

Sicher auf Schritt und Tritt Zur Unfallvermeidung auf Dächern, Stiegenabgängen oder Treppen montiert Jergitsch Gitter Hand- und Knieläufe sowie Absturzsicherungen. Damit steigt die Sicherheit sowohl im gewerblichen als auch im privaten Alltag.

„Es kann schnell gehen. Man rutscht aus, will sich festhalten und – greift

Handläufe helfen auf Rampen und Treppen bei der Unfallvermeidung.

ins Leere. Um das zu vermeiden, montieren wir alle Komponenten, die die Sicherheit erhöhen“, erzählt Michael Choc. Absturzsicherungen wie Handläufe oder Knieläufe können Unfälle vermeiden. Die Elemente werden mit Dübelplatten montiert bzw. mittels Verbundklebeankern auf Rampen befestigt.

Handläufe an Stiegenabgängen minimieren das Risiko von Sturzunfällen.

Sie können bei sämtlichen Rampen, Treppen und ähnlichem im Nachhinein montiert werden. „Das Thema Unfälle in Wohnanlagen ist vor allem auch aus versicherungsrechtlicher Sicht relevant. Wenn Häuser nicht entsprechend ausgestattet sind, kann das bei einem Unfall für Hauseigentümer empfindliche Kosten bedeuten. Ganz abgesehen davon, dass das Verletzungsrisiko bei Treppenstürzen eklatant ist“, warnt Choc.

Besonders riskant sind auch Arbeiten auf Dächern. Rauchfangkehrer oder Monteure sind durch mögliche Abstürze extremen Gefahren ausgesetzt. „Mit unseren Dachstegen sorgen wir für eine Arbeitsumgebung, die höchste Sicherheit bietet“, sagt Choc. Hierfür wird zuerst eine Unterkonstruktion aus Winkelstahl gefertigt, die mit Falzklemmen auf das Blechdach aufgesetzt wird.

Darauf liegen verschraubte Gitterroste auf. Hand- und Knieläufe werden auf der Absturzseite montiert. „Alle diese Elemente sind hochwertig verarbeitet.

Die feuerverzinkte Ausführung ist besonders beständig, muss kaum gewartet werden und hat eine sehr hohe Beständigkeit. Einmal montiert schützen sie für lange Zeit“, erläutert Choc.

Mit den Dachläufen von Jergitsch Gitter können Rauchfangkehrer und Montagearbeiter auf Dächern mit sicherem Tritt ihre Arbeit verrichten.

Das Unfallrisiko sinkt durch die Anlagen massiv.

Alle Elemente können jederzeit auch im Nachhinein montiert werden.

drei

Wartung und Service aus erster Hand Jergitsch Gitter ist auch im Bereich der Wartung und Servicierung von Anlagen professioneller Ansprechpartner für seine Kunden. Unter anderem betreut das Unternehmen seit vielen Jahren Wiener Wohnen.

„Wir montieren nicht nur Schranken, Garagen- und Brandschutz-Tore,

Parkeranlagen, Rolltore, Drehtüren und mehr. Wir kümmern uns auch darum, dass die Anlagen viele Jahre funktionstüchtig bleiben. Damit das so ist, sind regelmäßige Wartungen und Servicierungsarbeiten unumgänglich“, erklärt Michael Choc. Für Wiener Wohnen beispielsweise führt das Unternehmen jährlich umfassende Servicearbeiten in den Gebäuden durch. In einer Wartungspauschale sind die jährlichen Wartungsarbeiten für elektrisch betriebene Anlagen zusammengefasst.

20 Jahre Mitgliedschaft bei ANKÖ Seit 20 Jahren ist Jergitsch Gitter Mitglied beim Auftragnehmerkataster Österreich (ANKÖ). Auftraggeber erhalten hier schnell Informationen zu Betrieben. Es werden täglich bis zu 2.500 Ausschreibungen über ANKÖ veröffentlicht.

Dabei werden die Anlagen nicht nur gereinigt. Es werden auch eine elektrische Schutzmaßnahmen-Überprüfung sowie eine allgemeine elektrische Überprüfung durchgeführt. „Wir führen nicht nur genauestens Buch über alle Schritte der Servicearbeiten. Wenn Reparaturen oder Erneuerungen nötig sind, werden diese natürlich auch von uns gemacht. Wir ergänzen fehlende Flüssigkeiten, etwa Hydrauliköl bei Schrankenanlagen“, erläutert Choc.

Nach umfassenden Überprüfungen, die exakt nach einem festgelegten Wartungsprotokoll ablaufen, werden die Anlagen in Betrieb genommen. Damit wird die ordnungsgemäße Funktion sichergestellt. „Unsere Wartungspauschalen inkludieren nachzufüllende Flüssigkeiten und Leuchtmittel. Elektrische Schutzmaßnahmen-Überprüfungen entsprechen den Richtlinien der ÖVE EN1 sowie ÖVE/ÖNORM E 8001-1.

Das alles stellt sicher, dass die Anlagen bis zur nächsten Servicierung einwandfrei und fehlerlos funktionieren. Ein Wartungsvertrag bietet den besten Schutz vor unangenehmen Überraschungen“, sagt Choc.

ANKÖ-Geschäftsführer Emir Prcic, MBA (links) und ANKÖ-Geschäftsführer-Stv. Ing. Mag. Rudolf Maier (rechts) überreichten Michael Choc die Urkunde.

„Anfangs war meine Begeisterung für ANKÖ eher gedämpft. Ich habe es als ein

lästiges Übel gesehen, dem wir zugestimmt haben. Erst im Laufe der Zeit habe ich erkannt, dass gerade für uns als kleines Handelsunternehmen diese Plattform viele Vorteile bringt“, erzählt Michael Choc. Bei ANKÖ erhalten Auftraggeber umfangreiche Informationen über Unternehmen. So können sie sich bereits vor Auftragsübergabe eingehend über eine Reihe von Unternehmesfakten informieren. Das gibt Sicherheit bei der Planung und schafft Vertrauen. „Auftraggeber achten sehr genau darauf, wem sie ein Projekt anvertrauen.

Dabei kommt es nicht zuletzt auch darauf an, ob ein Unternehmen seine Abgaben und Steuern bezahlt. Es ist relevant, ob sich eine Firma an Gesetze hält und Beschäftigungsregeln einhält. Keiner möchte bei der Vergabe von Aufträgen ein schwer kalkulierbares Risiko eingehen. Mit dem Auftragnehmerkataster Österreich legen wir alle relevanten Firmeninformationen offen“, erklärt Choc. Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Frage, wie ein Betrieb finanziell aufgestellt ist. Mit der ANKÖ-Mitgliedschaft präsentiert sich Jergitsch Gitter seit 20 Jahren als geeignetes Unternehmen, das alle wichtigen Anforderungen erfüllt.

Regelmäßige Wartungen erhöhen wesentlich die Lebensdauer von Anlagen.

Am 20. Jänner 2020 lud die Geschäftsleitung des ANKÖ zur 20-Jahr-Feier ins Palmenhaus im Burggarten. Michael Choc nahm im Zuge der Feierlichkeiten die Urkunde für die langjährige Mitgliedschaft von Jergitsch Gitter entgegen. „Es war eine sehr schöne Feier. Ich habe den Event auch genutzt, um Kontakte zu pflegen und konnte viele interessante Gespräche führen. Sie haben auch gezeigt, dass unserem Unternehmen größtes Vertrauen entgegengebracht wird. Wir arbeiten täglich daran, dass das auch in Zukunft so bleibt“, sagt Choc.

Impressum Für den Inhalt verantwortlich: Jergitsch – Gitter und Eisenkonstruktionen Ges.m.b.H., Liesingbachstraße 225, 1100 Wien Fotos: Jergitsch – Gitter und Eisenkonstruktionen Ges.m.b.H./Schedl/ANKÖ | Idee, Konzeption und A ­ rtwork: Das Kommunikationshaus Bad Aussee, www.kommhaus.com | Druck: Mittermüller | Vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und D ­ ruckfehler. | G ­ enderhinweis: Wir legen großen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung. Aufgrund der Lesbarkeit der Texte wird bei Bedarf nur eine G ­ eschlechtsform gewählt. Dies impliziert keine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts.

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