Super. Schnelle. Schlagzeile.

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Martin Hartl

2/2020

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Wesentliche Erfolgsfaktoren sind die familiäre Atmosphäre und die Wertschätzung unserer Mitarbeiter. Gemeinsam haben wir in 40 Jahren viel erreicht und die nächsten Projekte stehen schon in den Startlöchern.

Super.

Schnelle.

Schlagzeile.

40 JAHRE JUBILÄUM TABORSTEG

Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Hartl Metall GmbH, Adlwanger Straße 10, 4595 Waldneukirchen, T +43 7258 3839, office@hartl-metall.at, www.hartl-metall.at Idee, Konzeption und Artwork: Kommhaus, www.kommhaus.com, Fotos: Hartl Metall GmbH/Wolfgang Stadler, Druck: Mittermüller Vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und Druckfehler. Genderhinweis: Wir legen großen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung.

Aufgrund der Lesbarkeit der Texte wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies impliziert keine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts.

Hartl Metall GmbH Adlwanger Straße 10 4595 Waldneukirchen Austria

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Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, seit 40 Jahren ist Hartl Metall ein verlässlicher Partner für seine Kunden. Das wollen wir gemeinsam mit Ihnen feiern. 40 Jahre Hartl Metall – das ist wirklich ein super schönes Jubiläum. Seit 1980 gibt es unser Unternehmen nun. Das macht uns sehr stolz. In diesen vier Jahrzehnten ist es unserer Familie g ­ elungen, aus der innovativen Gründung als Ein-MannBetrieb heraus ein verlässliches mittel­ ständisches Unternehmen zu formen. In dieser Ausgabe von Super. Schnelle. Schlag­ zeile. lesen Sie, wie diese Erfolgsgeschichte Fahrt aufnahm, e ­ xpandierte und warum der Generationen­wechsel geglückt ist.

In diesem Jahr durften wir mit dem Bau des Taborstegs, der neuen Aussichtsplattform in Steyr, Teil eines spektakulären Projekts sein. Der Einhub mit einem Spezialkran sorgte für viel Aufsehen. Außerdem sind wir stolz darauf, seit Juli erneut erfolgreich nach EN 1090 EXC 3 und EN ISO 3834-2 zertifiziert zu sein. Beim Audit wurden wir für die einwandfreie Umsetzung der Normen gelobt. Das sind echte Meilensteine für das Unternehmen.

Die heraus­fordernde Zeit des Cor­onaLock­downs haben wir gut überstanden. Wir nutzten die Krise als Chance. In dieser Phase ­ etall-Experten, engagierten wir vier neue M der fünfte startete mit August.

Der bedeutendste Faktor für den Erfolg von Hartl Metall sind aber Sie – als Kunde. Ohne Ihr ­Vertrauen auf unsere Fertigkeiten könnten wir diesen Geburtstag nicht feiern und auf eine 40-jährige Erfolgs­geschichte zurück­blicken.

Daher sagen wir Ihnen von ganzem Herzen DANKE. Sie sind super treue Kunden. Und als solche werden wir Sie auch in den ­nächsten 40 Jahren nicht e ­ nttäuschen. Versprochen!

Ihr Martin Hartl Geschäftsführung

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Super. Schöne.

40 Jahre.

Traum. Hafte.

Aussicht.

Hartl Metall feiert seinen 40. Geburtstag. Das innovative Metalltechnik-Unternehmen blickt auf vier Jahrzehnte Erfolgs­geschichte zurück.

Die neue Aussichtsplattform am Tabor bietet beste Aussicht auf die historische Stadt Steyr.

Hartl Metall durfte mit voller Energie bei diesem Projekt und dem spektakulären Einhub der Plattform teilhaben.

Das Jahr 2020 ist für den super schnellen Schlosser aus Waldneukirchen ein ganz besonderes: Vor 40 Jahren war die Geburtsstunde von Hartl Metall. Seitdem ist das Unternehmen stetig ­gewachsen und 2011 an die ­nächste ­Generation übergeben worden.

Mit einem Jahresumsatz von 6 Millionen Euro ist der ­moderne Schlosser für Gewerbe und ­Industrie mittlerweile ein fixer Player am oberöster­reichischen Metalltechnik-Markt.

Tasche. Wir haben aufgrund des stetigen Wachstums oft improvisieren müssen – einmal haben wir sogar in einem g ­ e­liehenen Zelt gearbeitet, weil unser Standort trotz zweier ­Erweiterungen zu klein war“, e ­ rinnert sich Günther Hartl.

Nach vielen erfolgreichen Jahren stand schließlich die nächste Generation in den Startlöchern.

Es war einmal – im Sommer 1980 Am 1. Juli 1980 wagte Günther Hartl den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete seine eigene ­Schlosserei. Erster Firmenstandort war damals Neuzeug, ehe das junge Unternehmen ein Jahr später nach Wald­neukirchen über­ siedelte. Zu dieser Zeit beschäftigte Hartl Metall bereits einen Mitarbeiter und einen ­Lehrling.

Als Werkzeug dienten damals ausschließlich Schmiedefeuer und Hammer. Das reichte aber, um sich mit schmiede­eisernen Toren, Türen, Stiegen­geländern und Fenster­gittern samt kunstvoller Ver­zierungen einen Namen zu ­machen. Und die harte Arbeit machte sich rasch bezahlt: Auf­träge und Mitarbeiter wurden mehr, das Produktionsspektrum erweitert und der Grundstein für bis heute bestehende Geschäftsbeziehungen gelegt.

Die zweite Generation am Ruder Monika und Martin Hartl ­über­­nahmen im Jahr 2011 nach einigen Jahren als Mitarbeiter im Betrieb das Unter­nehmen. Nach der HTL für Hoch-und Tiefbau, einem Studium für Produktion und ­Management und der Aus­bildung zum Schweißtechnologen war der neue Geschäftsführer Martin Hartl für die Übernahme des Unter­ nehmens bestens gerüstet. Seine Schwester Monika übernahm als ausgebildete Wirtschafts­psycho­ login die A ­ genden Personal­wesen und Controlling. Die G ­ eschwister führten unter anderem die 3D-­Planung einer digitalen Produktions­steuerung und CNC gesteuerte Bearbeitungs­maschinen ein. Seit 2015 liegt der Fokus auf Industrie- und ­Gewerbekunden.

Als „moderner Schlosser für Gewerbe und I­ndustrie“ lebt das Unternehmen sein Credo des „Super. S ­ chnellen. S ­ chlossers.“ Dazu zählt auch ­modernes Mitarbeiter­ komm­unikations­­­management.

Seit zwei Jahren ist bei Hartl Metall CORE smartwork im Einsatz, um die mittlerweile 40 Kollegen unter­ einander optimal zu vernetzen.

Stahlbauerfolge seit 1985 Im Jahr 1985 erfüllte Hartl Metall den ersten anspruchsvollen Stahlbau-Auftrag. Damit schuf das Unternehmen die Grundlage für die Erfolgsgeschichte in Stahlbau und Industrietechnik. „Selbst Dinge in die Hand zu nehmen, gehörte zu unserem Naturell als ­aufstrebendes Unternehmen. Manchmal habe ich einfach auf Baustellen nach­­gefragt, ob ein Schlosser gebraucht wird – und kurz darauf hatte ich den nächsten Auftrag in der

„Wesentliche Erfolgsfaktoren sind die f­amiliäre Atmosphäre und die Wert­­schätzung unserer Mit­arbeiter. Gemeinsam haben wir in 40 ­Jahren viel erreicht und die nächsten Projekte stehen schon in den Start­löchern“, freute sich Martin Hartl, als er gemeinsam mit seinem Team Anfang Juli 2020 den 40. Geburtstag von Hartl Metall feierte.

Günther Hartl ­gründete im Juli 1980 das Unter­ nehmen.

23 Meter lang und 30 Tonnen schwer – die neue Aussichts­ plattform in Steyr-Tabor überzeugt mit seinen technischen Daten. Das Herzstück ist ein neuer Panoramalift, der das Stadt­ zentrum mit dem Ortsteil Tabor verbindet. Der Zugang erfolgt über den ­sogenannten Taborsteg.

Besucher bekommen dort in luftiger Höhe einen wunderbaren Blick auf das Stadtzentrum sowie auf die Flüsse Steyr und Enns.

Hartl Metall errichtete die ­beeindruckende Plattform über dem Lift. Ende April 2020 wurde der außergewöhnliche Einhub gefeiert. Auch die Steyrer Stadt­ politiker ließen sich diesen

­ pektakulären Event nicht s ­ent­gehen. Immerhin war ein 160 Tonnen schwerer Kran dafür nötig. „Wir werden mit Panoramalift und Aussichtsplattform ein Highlight setzen, das die Steyrer Bürger und Touristen jahrzehntelang ­begeistern wird. Mit den Experten von Hartl Metall haben wir in der Region ein starkes, fachkundiges Unternehmen ­gefunden, das dieses komplexe Projekt bravourös ins Finale brachte“, sagt Bürgermeister Gerald Hackl.

Produktion, Transport und Montage „Die größte Challenge war die Kombination von klassischem Baustahl mit einer ­Verkleidung aus

Corten­stahl“, er­klärt Projekt­leiter ­Christian Frühwirt. Die statische ­Umsetzung der neuen Sehens­ würdigkeit oblag Zivil­techniker Peter Schwarz. Auch die ­Anlieferung des Stegs war ­aufsehenerregend. Der größte Bauteil wog 18 Tonnen und hatte eine stolze Länge von 13 Metern.

Für das Unternehmen Prie­wasser mit seinem Experten Kurt Walcher hinter dem Steuer war der Spezial­­ transport dennoch sichere Routine.

Der Einhub selbst erfolgte mit einem Spezialkran des Unter­ nehmens Felbermayr. Im Anschluss lud Martin Hartl zur Stegstaufe: „Eine ­ordentliche Sektdusche gehört bei einem Projekt wie ­diesem einfach dazu.“

Einen atemberaubenden Blick bietet der neue Taborsteg in Steyr, ein erfolgreiches Projekt von Hartl Metall.

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Editorial Liebe Leserin, lieber Leser, seit 40 Jahren ist Hartl Metall ein verlässlicher Partner für seine Kunden. Das wollen wir gemeinsam mit Ihnen feiern. 40 Jahre Hartl Metall – das ist wirklich ein super schönes Jubiläum. Seit 1980 gibt es unser Unternehmen nun. Das macht uns sehr stolz. In diesen vier Jahrzehnten ist es unserer Familie g ­ elungen, aus der innovativen Gründung als Ein-MannBetrieb heraus ein verlässliches mittel­ ständisches Unternehmen zu formen. In dieser Ausgabe von Super. Schnelle. Schlag­ zeile. lesen Sie, wie diese Erfolgsgeschichte Fahrt aufnahm, e ­ xpandierte und warum der Generationen­wechsel geglückt ist.

In diesem Jahr durften wir mit dem Bau des Taborstegs, der neuen Aussichtsplattform in Steyr, Teil eines spektakulären Projekts sein. Der Einhub mit einem Spezialkran sorgte für viel Aufsehen. Außerdem sind wir stolz darauf, seit Juli erneut erfolgreich nach EN 1090 EXC 3 und EN ISO 3834-2 zertifiziert zu sein. Beim Audit wurden wir für die einwandfreie Umsetzung der Normen gelobt. Das sind echte Meilensteine für das Unternehmen.

Die heraus­fordernde Zeit des Cor­onaLock­downs haben wir gut überstanden. Wir nutzten die Krise als Chance. In dieser Phase ­ etall-Experten, engagierten wir vier neue M der fünfte startete mit August.

Der bedeutendste Faktor für den Erfolg von Hartl Metall sind aber Sie – als Kunde. Ohne Ihr ­Vertrauen auf unsere Fertigkeiten könnten wir diesen Geburtstag nicht feiern und auf eine 40-jährige Erfolgs­geschichte zurück­blicken.

Daher sagen wir Ihnen von ganzem Herzen DANKE. Sie sind super treue Kunden. Und als solche werden wir Sie auch in den ­nächsten 40 Jahren nicht e ­ nttäuschen. Versprochen!

Ihr Martin Hartl Geschäftsführung

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Super. Schöne.

40 Jahre.

Traum. Hafte.

Aussicht.

Hartl Metall feiert seinen 40. Geburtstag. Das innovative Metalltechnik-Unternehmen blickt auf vier Jahrzehnte Erfolgs­geschichte zurück.

Die neue Aussichtsplattform am Tabor bietet beste Aussicht auf die historische Stadt Steyr.

Hartl Metall durfte mit voller Energie bei diesem Projekt und dem spektakulären Einhub der Plattform teilhaben.

Das Jahr 2020 ist für den super schnellen Schlosser aus Waldneukirchen ein ganz besonderes: Vor 40 Jahren war die Geburtsstunde von Hartl Metall. Seitdem ist das Unternehmen stetig ­gewachsen und 2011 an die ­nächste ­Generation übergeben worden.

Mit einem Jahresumsatz von 6 Millionen Euro ist der ­moderne Schlosser für Gewerbe und ­Industrie mittlerweile ein fixer Player am oberöster­reichischen Metalltechnik-Markt.

Tasche. Wir haben aufgrund des stetigen Wachstums oft improvisieren müssen – einmal haben wir sogar in einem g ­ e­liehenen Zelt gearbeitet, weil unser Standort trotz zweier ­Erweiterungen zu klein war“, e ­ rinnert sich Günther Hartl.

Nach vielen erfolgreichen Jahren stand schließlich die nächste Generation in den Startlöchern.

Es war einmal – im Sommer 1980 Am 1. Juli 1980 wagte Günther Hartl den Schritt in die Selbstständigkeit und gründete seine eigene ­Schlosserei. Erster Firmenstandort war damals Neuzeug, ehe das junge Unternehmen ein Jahr später nach Wald­neukirchen über­ siedelte. Zu dieser Zeit beschäftigte Hartl Metall bereits einen Mitarbeiter und einen ­Lehrling.

Als Werkzeug dienten damals ausschließlich Schmiedefeuer und Hammer. Das reichte aber, um sich mit schmiede­eisernen Toren, Türen, Stiegen­geländern und Fenster­gittern samt kunstvoller Ver­zierungen einen Namen zu ­machen. Und die harte Arbeit machte sich rasch bezahlt: Auf­träge und Mitarbeiter wurden mehr, das Produktionsspektrum erweitert und der Grundstein für bis heute bestehende Geschäftsbeziehungen gelegt.

Die zweite Generation am Ruder Monika und Martin Hartl ­über­­nahmen im Jahr 2011 nach einigen Jahren als Mitarbeiter im Betrieb das Unter­nehmen. Nach der HTL für Hoch-und Tiefbau, einem Studium für Produktion und ­Management und der Aus­bildung zum Schweißtechnologen war der neue Geschäftsführer Martin Hartl für die Übernahme des Unter­ nehmens bestens gerüstet. Seine Schwester Monika übernahm als ausgebildete Wirtschafts­psycho­ login die A ­ genden Personal­wesen und Controlling. Die G ­ eschwister führten unter anderem die 3D-­Planung einer digitalen Produktions­steuerung und CNC gesteuerte Bearbeitungs­maschinen ein. Seit 2015 liegt der Fokus auf Industrie- und ­Gewerbekunden.

Als „moderner Schlosser für Gewerbe und I­ndustrie“ lebt das Unternehmen sein Credo des „Super. S ­ chnellen. S ­ chlossers.“ Dazu zählt auch ­modernes Mitarbeiter­ komm­unikations­­­management.

Seit zwei Jahren ist bei Hartl Metall CORE smartwork im Einsatz, um die mittlerweile 40 Kollegen unter­ einander optimal zu vernetzen.

Stahlbauerfolge seit 1985 Im Jahr 1985 erfüllte Hartl Metall den ersten anspruchsvollen Stahlbau-Auftrag. Damit schuf das Unternehmen die Grundlage für die Erfolgsgeschichte in Stahlbau und Industrietechnik. „Selbst Dinge in die Hand zu nehmen, gehörte zu unserem Naturell als ­aufstrebendes Unternehmen. Manchmal habe ich einfach auf Baustellen nach­­gefragt, ob ein Schlosser gebraucht wird – und kurz darauf hatte ich den nächsten Auftrag in der

„Wesentliche Erfolgsfaktoren sind die f­amiliäre Atmosphäre und die Wert­­schätzung unserer Mit­arbeiter. Gemeinsam haben wir in 40 ­Jahren viel erreicht und die nächsten Projekte stehen schon in den Start­löchern“, freute sich Martin Hartl, als er gemeinsam mit seinem Team Anfang Juli 2020 den 40. Geburtstag von Hartl Metall feierte.

Günther Hartl ­gründete im Juli 1980 das Unter­ nehmen.

23 Meter lang und 30 Tonnen schwer – die neue Aussichts­ plattform in Steyr-Tabor überzeugt mit seinen technischen Daten. Das Herzstück ist ein neuer Panoramalift, der das Stadt­ zentrum mit dem Ortsteil Tabor verbindet. Der Zugang erfolgt über den ­sogenannten Taborsteg.

Besucher bekommen dort in luftiger Höhe einen wunderbaren Blick auf das Stadtzentrum sowie auf die Flüsse Steyr und Enns.

Hartl Metall errichtete die ­beeindruckende Plattform über dem Lift. Ende April 2020 wurde der außergewöhnliche Einhub gefeiert. Auch die Steyrer Stadt­ politiker ließen sich diesen

­ pektakulären Event nicht s ­ent­gehen. Immerhin war ein 160 Tonnen schwerer Kran dafür nötig. „Wir werden mit Panoramalift und Aussichtsplattform ein Highlight setzen, das die Steyrer Bürger und Touristen jahrzehntelang ­begeistern wird. Mit den Experten von Hartl Metall haben wir in der Region ein starkes, fachkundiges Unternehmen ­gefunden, das dieses komplexe Projekt bravourös ins Finale brachte“, sagt Bürgermeister Gerald Hackl.

Produktion, Transport und Montage „Die größte Challenge war die Kombination von klassischem Baustahl mit einer ­Verkleidung aus

Corten­stahl“, er­klärt Projekt­leiter ­Christian Frühwirt. Die statische ­Umsetzung der neuen Sehens­ würdigkeit oblag Zivil­techniker Peter Schwarz. Auch die ­Anlieferung des Stegs war ­aufsehenerregend. Der größte Bauteil wog 18 Tonnen und hatte eine stolze Länge von 13 Metern.

Für das Unternehmen Prie­wasser mit seinem Experten Kurt Walcher hinter dem Steuer war der Spezial­­ transport dennoch sichere Routine.

Der Einhub selbst erfolgte mit einem Spezialkran des Unter­ nehmens Felbermayr. Im Anschluss lud Martin Hartl zur Stegstaufe: „Eine ­ordentliche Sektdusche gehört bei einem Projekt wie ­diesem einfach dazu.“

Einen atemberaubenden Blick bietet der neue Taborsteg in Steyr, ein erfolgreiches Projekt von Hartl Metall.

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Wesentliche Erfolgsfaktoren sind die familiäre Atmosphäre und die Wertschätzung unserer Mitarbeiter. Gemeinsam haben wir in 40 Jahren viel erreicht und die nächsten Projekte stehen schon in den Startlöchern.

Super.

Schnelle.

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40 JAHRE JUBILÄUM TABORSTEG

Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Hartl Metall GmbH, Adlwanger Straße 10, 4595 Waldneukirchen, T +43 7258 3839, office@hartl-metall.at, www.hartl-metall.at Idee, Konzeption und Artwork: Kommhaus, www.kommhaus.com, Fotos: Hartl Metall GmbH/Wolfgang Stadler, Druck: Mittermüller Vorbehaltlich Änderungen, Irrtümer und Druckfehler. Genderhinweis: Wir legen großen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung.

Aufgrund der Lesbarkeit der Texte wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies impliziert keine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts.

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