Partner – Ausgabe August 2023

P.b.b. • MZ 17Z041004 M • Steirisches Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H., Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring • Retouren an „Postfach 555, 1008 Wien“ • Einzelpreis 2 Euro • Diese Ausgabe des Partners wurde am 31. August 2023 der Post zum Versand an unsere Abonnenten übergeben.

9. und 10. September 2023 in Lebring

Samstag:

I bin dabei Traktortreffen

Anreise Ausreichend Parkplätze stehen zur ­Verfügung. Marktzugang über vier Hofeingänge und die Zentrale

113.

Am 9. und 10. September wird steirische Lebensfreude gefeiert – beim 113. Gady Markt in Lebring.

Wer, wo, was, wann Gebrauchsanweisung zum 113. Gady Markt

Essen und Trinken Zwei große Festzelte, das Steirische Weindorf und das Terrassen-Marktcafé stehen für beste Verpflegung mit regionalen Köstlichkeiten zur Verfügung.

Markt am 9. & 10.9.

Auf Sie freuen wir uns!

Hinweise und Tipps für einen entspannten und genussvollen Ausflug zum Steirischen Volksfest Am 9. und 10. September ist es endlich wieder so weit.

Zum 113. Mal heißt es: „Herzlich willkommen beim Markt in Lebring.“ Der Markt, der zweimal jährlich (März & September) stattfindet, wird aus gutem Grund auch das „Steirische Volksfest“ genannt. Tausende Besucher strömen zu diesem Anlass ins süd­ steirische Lebring, um das bunte Treiben am Samstag und Sonntag jeweils von 8 bis 18 Uhr zu erleben.

Interessante Themen am Samstag „Wirtschaftsfaktor Region“ ist das Thema beim Wirtschafts­ gespräch, das nicht aktueller sein könnte. Am 9. September um 10.30 Uhr bildet die spannende Diskussion unter der Modera­ tion von ORF-Journalistin Nadja ­Bernhard, den Auftakt zum zwei­ tägigen Marktreigen. Bereits um 9 Uhr fahren die Traktoren zum Traktortreffen ein, um 13 Uhr findet die Traktorsegnung mit anschließendem Gruppenfoto statt. Von 10 bis 17 Uhr unterhalten im Festzelt 1 die Landstürmer, im Steirischen Weindorf spielt von 11 bis 17 Uhr das 7ma Blech auf.

Buntes Allerlei am Sonntag Am Sonntag eröffnet die Heilige Messe um 8.30 Uhr den Markt.

Im Anschluss spielt die Trachtenkapelle Lebring-St. Margarethen beim Frühschoppen auf, ehe um 10 Uhr die Grazer Spitzbuam ihr Repertoire zum Besten geben. Produkte und Themen aus der Region begleiten das Treiben am 113. Gady Markt. Regionale Köst­ lichkeiten, steirischer Wein und steirisches Bier, der große Vergnü­ gungspark und das Team vom Schlosskeller Südsteiermark, das im ersten Stock der Gady Family-Firmenzentrale aufkocht, machen das Wochenende zu einem vergnüglichen Fest. Und das alles bei freiem Eintritt für die ganze Familie.

Landmaschinen Neue und gebrauchte ­Landmaschinen in der ­größten Ausstellung im Süden Österreichs

Autos Neufahrzeuge von BMW, MINI, Opel, Gebrauchtwagen, Crosscamp sowie jede Menge Zubehör und Accessoires erwarten Sie.

Unterhaltung Der große Vergnügungspark mit zahlreichen Attraktionen sorgt für Spaß bei Jung und Alt. Ein Fest für die ganze Familie.

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September 2023

www.partnerzeitung.at

Unabhängiges Fachmagazin für die gute Nachricht

Stilvoll steirisch!

Zurück zu den Wurzeln

Ausgezeichnet nachhaltig

Die Gady Family ­bietet den edlen E-Bikes von Geero eine Bühne. Seite 6

Der Partner ist ab sofort ausgezeichnet nachhaltig: Dem beliebten Magazin der Gady Family wurden das EU Eco­ label und das Österreichische Umweltzeichen verliehen.

Wer kommuniziert, gewinnt.

Inhalt Ein Fest der steirischen Lebensfreude

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Mikromobilität mit High-tech und Stil

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Österreichs erstes Stellantis Batterie-Reparaturzentrum

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Ein Jäger weiß, was er in der Natur tut

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Schaufenster

© Stefanie Sima

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Maria Schoiswohl Chefredakteurin

Dolce far niente

Beziehungen pflegen Die Mailbox fordert einen Rückruf. Der Termin für die Kolleginnen ist vorzubereiten. Die Kundenanfrage muss ­ beantwortet werden. Die Mutter verlangt nach einer Begleitung. Der Terrier braucht Auslauf. Die Kinder müssen zur Tennisstunde. Das Leben erfordert durchgängige Aktivität und größtmögliche Ausdauer. Langeweile? Ist ein Fremdwort. Sowohl Jugendliche als auch Erwachsene unterhalten Körper und Geist im Dauerlauf. Optimierung. Digitalisierung. Individualisierung. Jetzt. Ständig. Ununterbrochen.

Diese – mancherorts durchaus bereits zwanghafte – Dauerbeschäftigung erzeugt den Anschein von Produktivität. Man hat zu tun. Man ist wichtig. Man ist unverzichtbar. Mit dieser Dauerbeschallung steht sich der Mensch jedoch vermehrt im Weg: Kreativität, Fantasie und Originalität. Sie sind die Grundlage für Innovation und Entwicklung. Für Schöpfung und Gestaltung. Aus ihnen erwächst Neues. Voraussetzung: Man gibt ihnen Zeit. Ruhe. Muße. Schlicht: Dolce far niente.

Süßes Nichtstun. Wie das geht?

In der Hängematte unterm Kastanienbaum am Seeufer schaukeln und den Enten beim Schwimmen zusehen. Am Berg­ gipfel den Blick über den Horizont schweifen lassen und sich einen kleinen Sonnenbrand holen. Unter der Dusche nach einem langen Tag am Strand laut singen und dabei die Augen schließen. Oder: Im Kaffeehaus bei einer Tasse Tee ein gutes Buch lesen und die Zeit übersehen. Mit Freundinnen einen Spaziergang machen und bei einem spontanen Absacker in der Lieblingsbar versumpern. Am Wochenende ohne Plan in den Tag hineinleben und den Dingen ihren Lauf lassen.

Diese scheinbare Untätigkeit ist eine Wohltat für den Menschen. Sie lässt Gedanken schweifen und gibt den ­ ­Synapsen Raum, neue Verbindungen zu knüpfen. Und mit ein bisschen Glück küsst einen die Muse und es entstehen gute Ideen für die Zukunft. Va bene?

Wer kommuniziert, gewinnt. Gewinnen wir gemeinsam.

Die gedruckte Version dieser Zeitung ist mit der EU Ecolabel Lizenznummer: AT/053/057 zertifiziert.

Die gedruckte ­Version dieser ­Zeitung ist mit dem ­Österreichischen Umweltzeichen UW-NR. 1417 zertifiziert.

Impressum: Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: Steirisches ­Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H., ­Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring, Austria, Fon 0699 16004070 • Herausgeberin: ­Ingrid Gady, MPA • Chefredakteurin: Dr. Maria ­Schoiswohl • Anzeigenleitung: Margit ­Krainer Druck: Styria, Graz • Idee, ­Konzeption, ­Redaktion & Artwork: www.kommhaus.com • Fotos, wenn nicht anders angegeben: Franz Gady GmbH, Gady Opel GmbH, die Rechte an Fotos von Inserenten ­liegen bei den entsprechenden Firmen.

Vorbehaltlich Irrtümer, Änderungen und Druckfehler • Genderhinweis: Wir legen großen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung. Aufgrund der Lesbarkeit der Texte wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt.

Dies impliziert keine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. • ­Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder. • Grundlegende ­Richtung: Partner ist ein periodisches Medium der ­Steirischen Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H. Das Magazin berichtet aus dem Süden Österreichs und wendet sich an alle Freunde der guten ­Nachricht. • So erreichen Sie die Redaktion und Anzeigenabteilung: Tel.: 0699 16004070, info@partnerzeitung.at www.partnerzeitung.at

PS: Ein Buchtipp für all jene, die Dolce far niente üben ­wollen: „Anleitung zum Müßiggang“ von Tom Hodgkinson

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PARTNER September | 2023

© beta24/shutterstock

Gedanken zur Zeit

Ingrid Gady, MPA Herausgeberin

Sich Zeit nehmen für die wirklich wichtigen Dinge im Leben – ein Luxus!

Ich habe Zeit … „Ich habe Zeit!“ Ein Satz, der heute viele von uns ungläubig sehen und aufhorchen lässt.

Zeit haben wird gleichgesetzt mit: Ich bin nicht wichtig, nicht wertvoll. Ich bin entbehrlich, unbedeutend für unsere Leistungsgesellschaft, unsere Tempogeneration. „Ich habe keine Zeit“, dieser Satz ist dazu wohl im Gegenzug, akzeptiert und verständlich: Ich bin rund um die Uhr erreichbar, also bin ich. Tut uns diese ständig steigende Drehzahl im Leben gut? Finden wir wirklich keine freie Minute mehr, oder nehmen wir uns nur zu wenig Zeit?

Jeder Tag hat 24 Stunden, 1.440 Minuten, 86.400 Sekunden. Sieben Tage in der Woche, 52 Wochen im Jahr. Die Zeit gibt vor, wie ein Tag, eine Woche, ein Jahr strukturiert werden kann. Für die Dimension Zeit haben wir Menschen kein eigenes Sinnesorgan. Wir müssen daher unsere subjektiven Eindrücke für die Einschät­ zung der Zeit heranziehen. Deshalb werden Zeit­ strecken sehr unterschiedlich empfunden. Folgen viele Ereignisse schnell PARTNER September | 2023

aufeinander, wird die dabei vergehende Zeit als kurz empfunden. Während wir von einem Termin zum nächsten hetzen, rast sie nur so dahin. Langweilen wir uns, scheint sie stillzu­stehen. Manchmal möchte man sie aufhalten, ihr Prügel in die laufenden Speichen stecken. Gewöhnlich glauben wir, dass wir die Zeit im Griff haben, indem wir immer mehr in sie hineinstopfen. Sie ausfüllen bis an den Rand. Zuletzt kommt aber nur heraus, dass nicht wir die Zeit vor uns hertreiben, sondern die Zeit uns. Doch – wir können die Zeit weder anhalten noch zurückdrehen.

Was wir aber können ist, dass wir die Zeit zu unseren Gunsten nutzen. Es ist wichtig, Zeiten zu haben, wo man wahrnimmt, was da ist. Eine Zeit, in der man Dinge geschehen, sich überraschen lassen kann. Wir sind zu Dauerwischern auf unseren Smartphones geworden. Rund um die Uhr mit allem und jedem verbunden

und erreichbar. Wir sind, was Soziologen „galoppierende Genießer“ nennen. Eine gehetzte Gesellschaft, stolz auf Zeitspar­ erfindungen. Wir hetzen, rennen und wundern uns, wenn wir am Ende doch keine Zeit gewinnen. Im Gegenteil. Wann und wo haben Sie am Stück einen Tag ohne Ihr Smartphone verbracht? Zeitlos. Sogar in der Freizeit schalten wir nicht ab. Wie schnell Menschen unterwegs sind, fällt den meisten erst nach Brüchen auf. Wenn plötzlich eine Zwangsentscheidung fällt, durch Krankheit, Arbeitsverlust, Trennung. Das verändert den Umgang mit der Zeit. Wer plötzlich unerwartet zu viel Zeit hat, muss zunächst erst lernen, wie er damit umgeht.

Mit zunehmendem Alter erscheinen uns die Jahre immer kürzer, dieses Empfinden immer schneller vorbeiziehender Jahre macht zuweilen sogar Angst. Die Zeit ist unbarmherzig. Immer schneller rennt die Zeit, man merkt es kaum – obwohl – sie hinterlässt Spuren in unseren Gesichtern. Haben Sie schon einmal nachgerechnet, wie viel Lebenszeit Ihnen noch bleibt?

Zeit ist Leben. Geld und Gesundheit können zurückkommen, zumindest teilweise.

Zeit jedoch ist für immer verloren. Genau genommen ist auch der Begriff Zeitmanagement Unsinn. Wir können die Zeit nämlich nicht managen. Nur uns selbst – und wie wir mit unserer Zeit umgehen.

Ja, ich habe Zeit. Ich nehme mir Zeit, für meine Familie, meine Kinder, meine Enkelkinder, für meine Freundinnen und Freunde. Und vor allem nehme ich mir Zeit für mich. Ich habe ein gutes Leben, bin glücklich und zufrieden. Meine Eltern haben alles getan, um meinem fünf Jahre jüngeren Bruder und mir ein schönes Leben zu bieten und eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Dafür haben sie hart gearbeitet. Zeit für uns Kinder blieb nicht viel übrig. Gelernt und gespielt, wie es Kinder heute gewohnt sind, wurde mit uns nicht. Mein Bruder war oft meiner Obhut anvertraut. Wir waren viel auf uns alleine gestellt und mussten uns alleine beschäftigen. Auch heute noch kann ich gut mit mir allein sein, ohne mich einsam zu fühlen.

Ja, ich habe Zeit. Ich genieße meinen Garten. Er ist ein wahrer Zeit-Lehrmeister. Er lehrt mich Disziplin und Geduld. Disziplin, weil ich ihn regelmäßig pflegen muss, gießen, schneiden, jäten, um ernten zu können. Er lehrt mich Geduld zu haben, warten zu können, bis das Richtige an der richtigen Stelle wächst. Da geht nichts mit Fortsetzung auf Seite 4 3

Land & Leute

Fortsetzung von Seite 3

Der Gady Markt ist ein Fest für die ganze Familie. Bei Schweinchenbahn und einer großen Vielfalt an Aus­stellern findet sich jeder etwas.

Geschwindigkeit. Dieser Rhythmus, dieses Miteinander hat sich für die Natur als klug erwiesen. Warum also nicht diese Erkenntnis in unser tägliches Leben hineintragen?

Ja, ich habe Zeit, um Pausen im Alltag einzulegen, einfach für eine Weile die Augen zu schließen und die Seele baumeln zu lassen. Zeit auch einmal ungenützt vorbeiziehen zu lassen. Unproduktiv sein. Nicht jedes noch so kleine Zeitfenster im Sinne von Tun und Schaffen zu nutzen. Ganz im Gegenteil: Ich nehme mir Zeit zum Narrenkastl-Schauen und Luftschlösser-Bauen.

Köstlich sind diese Momente, es ist, als hätte ich die Zeit angehalten, sie selber an ihrem Werk, am Vergehen, gehindert.

Ja, ich habe Zeit, mich selbst einmal in Ruhe zu lassen. Zeit ist für mich immer auch ein Geschenk. In dem Sinn, dass ich eine gewisse Zeit – mein Leben – geschenkt bekommen habe. Ich kann sie gestalten und füllen. Der heilige Augustinus, einer der großen Denker an der Wende vom 4. zum 5. Jahrhundert, wurde einmal gefragt, was Zeit sei und er soll sinngemäß geantwortet haben: „Ihr seid die Zeit. Seid ihr gut, sind auch die Zeiten gut.“ Es geht um die ewige Frage des richtigen Maßes, um die Balance zwischen Ruhe und Aktivität.

Ja, ich habe Zeit. Sie kommt, sie geht, sie vergeht – und wir mit ihr. Die beste Zeit meines Lebens ist eine Kombination aus all den Dingen, Erfahrungen und Momenten, die mich hierher geführt haben an genau diesen Punkt meines Weges. Es sind die Momente, die mich zum Lachen bringen, wenn ich an sie zurückdenke. Es sind die Erfahrungen, die mich gelehrt haben, wie man liebt und verzeiht, und was es bedeutet, frei zu sein. Und wenn ich auf meinen Weg zurückblicke, fühle ich Dankbarkeit, weil alles irgendwie Sinn macht, die guten Dinge wie die schlechten. Die beste Zeit meines Lebens ist immer dann, wenn ich darauf vertraue und zuhöre, was mein Herz mir sagen will.

Die kuscheligen Alpakas von ­Schilcherland Alpaka sind ­besonders für die kleinen Markt­besucher unwiderstehlich.

Markus Rath, Küchenchef des ­Schlosskellers Südsteiermark in ­Leibnitz, liefert beim ­Schaukochen ­Einblicke in die hohe Kunst der ­traditionellen Küche.

Ja, ich habe Zeit. Ich nehme mir Zeit. Für Geselligkeit. Für Freude. Für Begegnung.

Für Gespräche. Zeit für Sie, geschätzte Leserin und geschätzter Leser, für ein ­ Treffen am 113. Markt in Lebring. Ich freue mich, haben Sie bis dahin eine gute Zeit,

Ihre Ingrid Gady 4

I bin dabei Traktortreffen im Herbst, das große ­Trachtentreffen im Frühling – das Steirische ­Volksfest lebt die Tradition.

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Land & Leute

113. Gady Markt: Ein Fest der steirischen Lebensfreude

Bei der Landmaschinen-Ausstellung finden ­Interessierte die neuesten Modelle und Geräte der Landtechnik­ branche sowie versierte Beratung vor Ort.

Gute Laune und steirisches Lebensgefühl erwarten die Besucher des Steirischen Volksfestes in Lebring.

Am 9. und 10. September 2023 feiern wieder tausende Besucher das Steirische ­Volksfest in Lebring. Landmaschinen und Autos, ob neu oder alt, Vergnügen und ­Geselligkeit ­sowie Mobilität in all ihren Facetten stehen dabei im Mittelpunkt.

Die neuesten Trends und Entwicklungen der Mobilitätsbranche bilden das umfassende Ausstellungsangebot am 113. Gady Markt perfekt ab. Im Rahmen der großen Autoschau präsentieren sich die neuesten Modelle von Gady BMW, Gady MINI und Gady Opel.

Eine umfangreiche Crosscamp-Ausstellung mit Gewinnspiel weckt die Lust aufs Reisen. An beiden Tagen findet jeweils um 10 und 15 Uhr die Präsentation des Camper-Konzepts statt. Zum CampingAbenteuer passend sind am Gady Markt diesmal auch E-Bikes ausgestellt. So zeigt sich das Thema Mobilität in seiner ganzen Vielfalt.

Attraktive Preise bei Pkws – vom Verbrenner bis zum E-Antrieb – und weitere vielversprechende Angebote machen den Besuch des Steirischen Volksfestes doppelt interessant.

Steirisches Lebensgefühl Ob beim gemeinsamen Schlendern am Marktgelände rund um das Ausstellungszelt, beim Genießen der Schmankerln, beim Begutachten der neuesten Produkte und Kunstwerke aus der Region oder einfach nur bei der Gaudi im Festzelt mit schwungvoller Musik – der Gady Markt bietet steirisches Lebensgefühl für Genießer jeder Fasson. Und auch für die Kleinsten gibt es viel zu erleben.

PARTNER September | 2023

Zum Beispiel die flauschigen Alpakas von Schilcherland Alpaka im Außenbereich des Marktgeländes. Ein besonderer Publikumsmagnet für Jung und Alt ist selbstverständlich auch in diesem Jahr der große Vergnügungspark. Und das alles bei freiem Eintritt, Samstag und Sonntag jeweils von 8 bis 18 Uhr. Land & Leute Neben der großen Autoschau gilt auch die umfangreiche Landmaschinenausstellung als ein besonderer Anziehungspunkt. Hier können sich die Marktbesucher über Entwicklungen und Neuigkeiten auf dem Gebiet der Landtechnik informieren. „Am diesjährigen Markt gibt es einen Landmaschinen-Abverkauf mit großartigen Angeboten für Maschinen und Geräte unserer Kernmarken ­Massey Ferguson, Steyr, Farmtech, Amazone, Giant und vielen mehr ...“, fügt Philipp Gady hinzu. Für Fans älterer Modelle ist das traditionelle „I bin dabei Traktortreffen“ ein Muss im Marktprogramm. Das Oldtimer-Treffen findet am Samstagvormittag statt mit anschließender Traktorsegnung und dem beliebten Gruppenfoto.

Viel zu sehen – viel zu erleben Am 113. Gady Markt zeigen auch zahlreiche Aussteller aus der Umgebung ihre Produkte im Ausstellerzelt und entlang der ­ Stände­straße. Das Angebot reicht dabei vom heimischen Käse über Trachtenschmuck bis hin zum handgefertigten Kindergewand und Keramikunikaten. Besucher können vielen Kunsthandwerkern live bei der Arbeit zuschauen. Es werden Körbe geflochten, Blumenkränze gebunden, Skulpturen geschnitzt und sogar außergewöhnliche Seifen angeboten. Besonders geschmackvoll: das Schaukochen des Küchenchefs des Schlosskellers Südsteiermark, Markus Rath. Der Meisterkoch sorgt auch dieses Mal für die stilechte und köstliche Verpflegung mit dem ­traditionellen Marktgulasch und ­ weiteren hausgemachten Spezialitäten. Als überregionale Höhepunkte dürfen sich Marktbesucher auf die Ausstellungen des österreichischen Bundesheeres sowie der ­Energie Steiermark freuen.

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Auto & Mobil

Mikromobilität mit High-tech und Stil­­

Mit der im September 2023 startenden Partnerschaft mit dem ­südsteirischen E-Bike-Hersteller Geero bewegt sich die Gady ­Family zurück zu ihren ältesten Wurzeln.

„Auf eine erfolgreiche Partnerschaft“ – Thomas Rath, Geero (links), und Philipp Gady, Gady Family (rechts)

Als offizieller Partner of Geero wird an den Gady Family Standorten in Lebring, BMW Graz-Liebenau, Opel Graz und BMW Lieboch eine Ausstellungs­fläche für Geero E-Bikes ­eingerichtet. Hier können sich Kunden über alle Aspekte der edlen Drahtesel aus der ­Südsteiermark genauestens informieren.

Die Gady Family ist offizieller Partner des süd­steirischen E-BikeDesigners Geero. Die exklusiven Fahrräder werden am 113. Gady Markt in Lebring ­präsentiert. Damit kehrt das steirische Traditions­ unternehmen, welches vor mehr als 80 ­Jahren im Fahrradhandel begann, indirekt zu seinen Wurzeln zurück.

Verkauft werden Geero E-Bikes ausschließlich über das Internet, die Gady Family stellt nun allerdings eine exklusive Ausstellungsfläche für die stylischen Bikes zur Verfügung. Mitarbeiter wurden zu Geero Experts ausgebildet, um fachgerecht über die Fahrräder beraten und Probefahrten organisieren zu können. Und der absolute Clou ist: Die Gady Family bietet Kunden Geero E-Bikes zum Serviceersatz an. „Das schont die Umwelt und bei der Parkplatzsuche auch die Nerven“, ist Philipp Gady, Eigentümer und Geschäftsführer der Gady Family, sicher. „Außerdem war die Mikromobilität noch nie so stilvoll wie auf einem Geero Rad“, fügt er hinzu. Im urbanen Umfeld ist ein ErsatzBike also eine durchaus sinnvolle Alternative. Geero E-Bikes werden an den Gady Family-Standorten Lebring, BMW Graz-Liebenau, Opel Graz und ­BMW Lieboch als Ersatzfahrzeuge zur Verfügung stehen, Geero-Experten sind ebenfalls vor Ort und beantworten alle Fragen rund um das südsteirische Bike.

Kleine Anfänge …

In der Scheune des großelterlichen Bauern­ hofes in Wagna 6

Qualität und Design zeichnen die E-Bikes von Geero aus.

startete vor zehn ­Jahren die Erfolgsgeschichte von Geero. Die Brüder Michael und Thomas Rath begannen damals ihre Vision zu verwirklichen: richtig schöne Elektro-Fahrräder herzustellen.

Sie setzten sich zum Ziel, Akkus unsichtbar und in stilvolle Vintage Designs zu verbauen und technische Innovationen bei Lenkung, Bremssystem und Licht zu erreichen. Neben dem Design, der Technik und der Qualität war den Raths von Anfang an die Erschwinglichkeit ihres Produkts wichtig. Aus diesem Grund entschied man sich für die Direktvermarktung in Partnerschaft mit dem ebenfalls ­ österreichischen E-Commerce-Unternehmen niceshops. Unterstützt wird der Verkauf durch Geero Official ­ Partners in ­Österreich und Deutschland, zu denen nun auch die Gady Family gehört. … großer Erfolg Nachdem 2016 das erste Geero Bike – schlicht Geero 1 genannt – auf den Markt kam, werden heute weltweit weiterentwickelte Fahrräder der zweiten Generation im Onlineshop verkauft. Und zwar viele! Allein im Geschäftsjahr 2022 erzielten die mittlerweile 20 Mitarbeiter des Unternehmens Umsätze in der Höhe von rund sieben Millionen Euro. Geero Bikes wurden im Rahmen der FOCUS E-Bike-Awards mehrfach in unterschiedlichen Kategorien als Testsieger ausgezeichnet. Für das Original und das Modell City Comfort erhielt Geero den German Design Award.

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Auto & Mobil

Der neue BMW 5er bringt Innovation in Technik und Design.

Komfort, Sicherheit & Freude am Fahren

Die Gady Family präsentiert die neueste Ausgabe der sportlich-komfortablen Business-Limousine.

© Daniel Kraus/BMW

Ein Fahrgefühl wie aus einer anderen Welt

Mario Obendrauf (links) schätzt BMW Markenleiter Ranko Antunovic (rechts) als Berater und Verkäufer sehr.

Mario Obendrauf ist erfolgreicher Geschäftsmann und Inhaber zahlreicher Unternehmen in ganz Österreich. „Tätig sind wir allerdings auch über die Grenzen des Landes hinaus …“, erklärt der zweifache Vater, „… weswegen mir Komfort, Leistung und vor allem Sicherheit auf der Straße sehr wichtig sind.“ Aus diesen Gründen entschied er sich vor Kurzem dafür, einen brandneuen BMW XM zu erwerben. „Obwohl ich viel unterwegs bin, fahre ich sehr gerne und dem kommt das sportliche Herz der M-Serie natürlich entgegen“, sagt er. Die Bezeichnung „M“ eines BMWs steht dafür, dass dessen technischer Aufbau direkt aus der Motorsport-Entwicklung stammt. „Der Wagen hat bei all seiner Kraft eine derartig tolle Straßenlage, dass ich richtig begeistert bin!“, gibt Obendrauf seiner Freude Ausdruck.

Auch mit dem Verbrauch des bairischen Benzin-/ Hybrid-Kraftpakets ist Obendrauf zufrieden.

Verkaufskultur, die verbindet BGD, Beschriftung, Grafik, Druck mit Hauptsitz in Lebring, ist ein Unternehmen, welches österreichweit Textildrucke, Autobeschriftungen auf Folienbasis, Leuchtkästen, Werbetafeln und Beschriftungen aller Art designt und umsetzt. Mario Obendrauf und Hannes Steiner sind Geschäftsführer und Eigen­ tümer der Firma. Obendrauf steht schon lange mit der Gady Family in Verbindung. „Meine Wurzeln liegen im Verkauf und deshalb schätze ich es sehr, wenn jemand dieses Geschäft gut beherrscht – so wie Ranko Antunovic, BMW und MINI Markenleiter bei der Gady Family“, erklärt Obendrauf. „Das ist tatsächlich einer der Gründe dafür, warum ich mich für einen XM von der Gady Family entschieden habe“, setzt er fort. „Von der Qualität der Beratung und dem Service ganz zu schweigen.“ Daneben arbeitet BGD seit geraumer Zeit in Sachen Auto-Folierung und Lichtwerbung eng mit der Gady Family zusammen. „Wir sind lang jährige, erfolgreiche Geschäftspartner, dadurch lernt man einander natürlich gut kennen“, erklärt Obendrauf. Und genau dieses Vertrauen spielte bei der Kaufentscheidung eine wichtige Rolle.

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Gerald Kerbl von der Vertriebs­steuerung Neuwagen BMW und MINI der Gady Family

Ein Stück Zukunft – der neue BMW 5er

Was macht den neuen 5er so zukunftsweisend?

Der neue BMW 5er führt uns auch mit einer Fülle an digitalen Innovationen und konsequenter Elektrifizierung in die Zukunft.

Mit dem neuen BMW i5, dessen Marktstart am 21.10.2023 ist, definiert BMW die Führungsrolle bei der Elektrifizierung. Die Gady Family verfügt bereits über zwei Varianten des exklusiven Fahrzeuges. Der BMW i5 eDrive40 und der BMW i5 M60 xDrive zeigen mit Reichweiten von bis zu 582 Kilometern, dass E-Mobilität auch im Business-Segment der Oberklasse praxis­tauglich ist.

Gibt es den neuen 5er auch noch mit Verbrennungsmotor?

Absolut! Im neuen 5er bieten wir sowohl 4- und 6-Zylindermotoren als Mild-Hybrid sowie zwei Hybrid-Versionen als 530e und 550e xDrive der neuesten Generationen an. Bei den Hybrid-Versionen erfolgt der Marktstart im Frühjahr 2024. Der neue BMW 520d 4-Zylinder Diesel konnte weiter optimiert werden und verbraucht nur noch 5,1–5,6 Liter/100 km. Der 5er ist ab der zweiten Hälfte 2024 auch als 6-Zylinder Diesel­aggregat lieferbar.

Was sind die „Digitalisierungs-Highlights“ im neuen Modell?

Das erste Highlight ist der „Driving Assistant P ­ rofessional“. Dieses System entlastet den Fahrer bei der Lenkarbeit. Damit parkt und rangiert der neue 5er auf Wunsch selbstständig. Darüber hinaus wurde die Bedienoberfläche „BMW iDrive“ mit „Quick Select“ ausgestattet, wodurch auf zusätzliche Knöpfe verzichtet werden konnte. Die Sprachsteuerung wurde weiter verbessert, es gibt schnellere Updatezyklen für alle Funktionen. Dazu kommen bessere Infos über Ladepunkte und diverse Youtube-Kanäle stehen nun ebenfalls über die In-Car-App zur Ver‑ fügung. Das alles bei perfekter Kommunikationsqualität. Bis zu vier 5G-Mobilfunkantennen garantieren optimale Konnektivität.

Ist der neue 5er noch immer so dynamisch wie gewohnt?

Durchaus! Die Balance zwischen maximaler Sportlichkeit und hohem Langstreckenkomfort war den Entwicklern auch diesmal extrem ­wichtig. Ein Gewichtsverhältnis von annähernd 50:50 zwischen Vorder- und Hinter­achse konnte ebenso wieder umgesetzt werden wie erhöhte Spurweiten und intelligenter Leichtbau bei gleichzeitiger Steigerung der Steifigkeit der Karosserie. Das fördert die Fahrdynamik, um die „Freude am Fahren“ auf eine neue Stufe zu heben.

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Auto & Mobil

Maximale Fahrfreude vollelektrisch

Als jung, dynamisch, sportlich und vor allem sympathisch gilt die Kultmarke MINI. Für die vollelektrische Version des klassischen COOPER gilt das umso mehr.

Philipp Geissler ist Verkaufsberater bei Gady MINI Graz und Experte für E-Mobilität.

Der E-COOPER vermittelt durch sein kultiges Design das ganz bestimmte MINI Feeling.

Grundlegend von Vorteil „Vor allem in der Stadt ist die Nachfrage nach vollelektrischen oder hybriden MINI Modellen sehr groß und sie steigt zusehends weiter“, erklärt E-MINI Experte und Verkaufsberater Philipp Geissler bei Gady MINI Graz. Und dass mittlerweile rund 25 % aller verkauften Fahrzeuge aus dem Hause MINI mit Strom anstelle von Benzin oder Diesel betankt werden, hat laut Philipp Geissler viele gute Gründe. „Der Betrieb und die Wartung von E-Automobilen ist einfach grundsätzlich viel günstiger“, erklärt er. „Allein durch das Wegfallen von Ö ­l-Checks beim Service 8

erspart man sich in der Werkstatt eine Stange Geld“, sagt er. Von den regelmäßigen Tankkosten sei ganz zu schweigen, geht Geissler weiter ins Detail. „Selbst bei Stromhöchst­kosten ist die Vollladung bei einem E-MINI COOPER nicht mit den Tankkosten von ‚Verbrennern‘ vergleichbar. Bei angenommen 9 Euro für eine Voll­ladung und einer Akku-Reichweite von rund 190 Kilometern in der Stadt bedeutet das etwa sechs Euro auf 100 Kilometern, was im Vergleich sehr günstig ist“, rechnet der Fachmann vor. Das sind also grund­ legende Vorteile gegenüber Autos mit herkömmlichen Antrieben.

Bestens ausgerüstet Der elektrische MINI COOPER lockt Kunden neben seiner grundlegenden ­ ­Sparsamkeit allerdings auch noch mit ganz speziellen Reizen. „Da wären zum einen die hohe ­Verarbeitungsqualität und die umfassende Grundausstattung“, erklärt P ­ hilipp ­Geissler, womit er auf serienmäßiges LEDLicht, Navi, Sportsitze und Leichtmetall 16-Zoll-Felgen eingeht. Ebenfalls sehr beliebt und dafür verantwortlich, dass die Batterieleistung des E-MINIs bei jeder Witterung gleich hoch ist, sind die standard­ mäßig eingebauten ­ Wärmepumpen. „Die bringen quasi wie eine Standheizung das Auto und sein Innenleben auf Betriebs­ temperatur, während es noch am Ladekabel hängt“, erklärt Geissler. Weiteres Originalzubehör für den E-MINI C ­ OOPER steht selbstverständlich auch bei der Gady Family zur Verfügung. „Das heißt, dass man bei uns von der Beratung über das Service bis hin zur Versicherung alles aus einem Guss für seinen E-MINI bekommt. Zuverlässig, praktisch und mit Qualitätsgarantie.“ Der MINI Faktor „Ein MINI, vor allem ein MINI COOPER, erzeugt bei Fahrern natürlich ein ganz eigenes Lebensfeeling. Allein schon durch sein kultiges Design …“, ist Philipp Geissler PARTNER September | 2023

Auto & Mobil

sicher. Und was das Fahrgefühl betrifft, da punktet der COOPER schon von jeher mit seinem ganz spezifischen Gokart-Feeling – also seiner ausgezeichneten Straßen­ lage bei hoher Manövrierfähigkeit und toller Beschleunigung. „In einem E-MINI ist dieses Gefühl noch verstärkt vorhanden“, sagt Geissler. Ein Faktor, der den E-MINI zu einem absoluten Publikumsliebling macht.

Darüber hinaus ist dem E-MINI durch seine kompakte Form keine Park­lücke zu klein. „Dieses Auto ist alles in allem ­tatsächlich der perfekte Cityflitzer“, ist Philipp G ­ eissler überzeugt.

Erschwingliche Spitzenqualität Wer nun annimmt: „So viele ­Vorteile auf einen Schlag – das muss in der Anschaffung teuer werden“, dem sei versichert, dass der

Volltanken beim E-MINI COOPER – ein Schnäppchen im Vergleich zu Autos mit Verbrennermotor

vollelektrische MINI COOPER auch in der Anschaffung sehr „userfreundlich“ ist. „Vor allem, wenn man die Leasing-Pakete der Gady Family in Anspruch nimmt“, erklärt Phillip Geissler. Ein fixierter Z ­ inssatz von 0,99 % und garantierter Restwert nach Beendigung des Leasing-Vertrags sorgen für Sicherheit und eine durchschnittliche Ratenersparnis von 100 Euro pro Monat. Für all diejenigen, die einen E-MINI bei der Gady Family kaufen, gilt selbst­ verständlich die E-Mobilitäts-Förderung des Bundes von 5.000 Euro brutto sowie die unglaubliche 8-Jahres-Garantie auf Batterie und Antrieb. Für erstere sei allerdings erwähnt, dass der Fördertopf ein endlicher ist. Man sollte sich beim Kauf seines ersten E-MINIs also nicht allzu lange Zeit lassen …

Eine schöne Überlandpartie Am 17. Juni fand die mittlerweile achte MINI Ausfahrt von Kohla-Strauss statt und 51 Teilnehmer in 23 MINIs waren mit dabei.

Die Teilnehmer an der 8. Kohla-Strauss MINI Ausfahrt wurden vom Team der Gady Family herzlich am Gelände der Firmenzentrale in Lebring empfangen.

Am ersten Zwischenstopp, der Schnaps- und Essigmanufaktur Gölles, gab es viel zu sehen und kosten. Danach folgte ein herrliches Mittagessen im Schlosskeller Südsteiermark, über den Dächern von Leibnitz. Am frühen Nachmittag besuchten die MINI Fans aus dem Burgenland die Firmenzentrale der Gady Family in Lebring, wo sie von Martina und Eugen Roth bereits erwartet wurden. Die Gastgeber hatten sich hier etwas ganz ­Besonderes für die reisenden MINI Freunde ausgedacht: einen ­amüsanten Wettbewerb, bei dem auch ein Hoflader eine bedeutsame Rolle PARTNER September | 2023

spielte. Natürlich gab es in Lebring auch abseits des tollen Unterhaltungsprogramms viel zu sehen und zu genießen. Deshalb stellte sich bei der Abreise sogar ein klein wenig Wehmut ein.

Die achte MINI Ausfahrt von Kohla-Strauss fand schließlich bei einem Abendessen am Standort St. Michael ihren Ausklang, wobei die Teilnehmer noch einmal ihre ­schönsten ­Eindrücke miteinander teilten und den Tag gemeinsam Revue p ­ assieren ließen.

Die Vorfreude auf Ausgabe Neun des Events war zum Abschied deutlich spürbar.

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Gady Opel Graz wird Österreichs erstes Stellantis BatterieReparaturzentrum Antriebsbatterien der Marken Opel, Peugeot, Citroen, DS, Jeep und Fiat können ab Herbst 2023 in den Werkstätten von Gady Opel Graz repariert und in Stand gesetzt werden. 2025 folgen zwei weitere Zentren dieser Art in Österreich.

Die Kfz-Hochvolttechniker Armin Temmel, Nico Danic und Markus Prielepeck vertiefen ihr Wissen durch Zusatzausbildungen in Paris und Rüsselsheim (von links).

Im Augenblick werden die Antriebsbatterien aller E-Modelle jener Marken, die im Stellantis Konzern vereint sind, ausschließlich in dessen Haupt-Reparaturzentrum in Rüsselsheim, Deutschland, bearbeitet. Dazu werden defekte Batterien von regionalen Vertragshändlern ausgebaut und danach verschickt. Eine Vorgehensweise, die mit enormem logistischem Aufwand verbunden ist und außerdem der CO₂-freien Philosophie der Elektromobilität widerspricht. Stellantis, der weltweit viertgrößte Automobilhersteller, welcher unter anderem die Marken Fiat, Citroen, Peugeot, Opel, Jeep, Chrysler, Dodge, Ram und Alfa Romeo in sich vereint, ergreift nun Schritte zur Verbesserung dieser Situation. Mit Herbst 2023 wird das Netz von Hochvolt-Batterie Reparaturzentren in ganz Europa ausgebaut. Gady Opel Graz spielt dabei für Österreich die Vorreiterrolle.

Der Süden wird zum Mittelpunkt Wo auch immer auf Bundesgebiet ab Herbst 2023 die Batterie eines Stellantis Elektroautos einen Defekt aufweist – das Fahrzeug wird zu Gady Opel Graz transportiert, um wieder in Gang gesetzt zu werden. Für die Vielzahl der in Stellantis enthaltenen ElektroMarken wird Gady Opel Graz damit zum Mittelpunkt Österreichs.

Der Hin- und Rücktransport zum jeweiligen Stellantis Händler wird dabei vom Hersteller koordiniert. Auf diese Weise werden 10

Die Reparatur einer Antriebs­batterie ist ab Herbst 2023 auch bei Gady Opel Graz möglich.

Emissionen reduziert und außerdem Transportkosten gespart.

Das ist ein wichtiger Schritt zur vom Konzern bis 2038 angestrebten Klimaneutralität.

Wissen schafft Sicherheit Hochvolt-Batterien führen elektrische Spannungen von bis zu 600 Volt. Das macht diese Bauteile zu sensiblen Objekten, die bei der Wartung und Instandsetzung erhöhtes Gefahrenpotenzial mit sich bringen. Die bestmögliche Ausbildung von Mitarbeitern ist aus diesem Grund unerlässlich und die Gady Family stellt sich selbstverständlich der Herausforderung. So wurden Kfz-Techniker-Meister Markus Prielepeck und die Servicetechniker Armin Temmel sowie Nico Danic – alle drei ausgebildete Kfz-Hochvolttechniker – ausgewählt, ein technisches Training im Stellantis Technikzentrum in Paris zu durchlaufen. Danach folgt für die drei Gady Family-Mitglieder eine weiterführende Zusatzausbildung im Reparaturzentrum Rüsselsheim. In diesem Rahmen werden sie außerdem praktische Erfahrungen sammeln können. Ausgestattet mit diesem vertieften Expertenwissen werden Markus Prielepeck, Armin Temmel und Nico Danic dann ab Herbst die ersten Stellantis Fahrzeuge bei Gady Opel Graz in Empfang nehmen. Ihre zentrale Rolle für die österreichische Elektromobilität werden sie von da an zuverlässig, leistungsorientiert und voller Stolz übernehmen.

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Auto & Mobil

Franz Freidorfer beliefert täglich seine Kunden mit frischen Backwaren – mit seiner Flotte von Gady Opel.

Christian Masil von Gady Opel, Franz Freidorfer (v. l.) und das neue, vollelektrische „Brotmobil“ vor der Café-Bäckerei Freidorfer in Straß in der Steiermark.

Die flotte Flotte

Die Traditionsbäckerei Freidorfer in Straß in der Steiermark nutzt ihre Flotte geländegängiger Kleinbusse, um Kunden im Umland mit frischen Backwaren zu beliefern. Seit Kurzem ist dabei auch ein vollelektrifizierter Opel Vivaro von der Gady Family im Einsatz.

Der Familienbetrieb Café-Bäckerei Freidorfer in Straß in der Steiermark ist seit vielen Jahren weitum als ausgezeichneter Hersteller von Backwaren von höchster Qualität bekannt. Das Unternehmen rund um Firmengründer und Inhaber Franz ­Freidorfer liefert täglich seine Waren aus.

Aus diesem Grund macht sich die kleine Flotte aus Freidorfer Minibussen in den frühen Morgenstunden auf den Weg über die schmalen, kurvigen Straßen durch die Hügellandschaft der Südsteiermark. Die Zuverlässigkeit und Effizienz dieser Fahrzeuge sind deshalb sehr wichtig. „Besonders im Winter, wenn wir unterwegs sind, bevor die Straßen vom Schnee befreit sind …“, erklärt Franz Freidorfer. Den Griff zum vollelektrischen Opel Vivaro bereut der Bäckermeister in keinster Weise.

Ein logischer Schritt „Betrachtet man die Entwicklung der Treibstoffpreise, wäre es – gerade für einen kleinen Betrieb wie den unseren – unklug, nicht PARTNER September | 2023

nach Alternativen für Benzin- oder Dieselmotoren zu suchen“, sagt Franz Freidorfer.

Der Unterschied bei den Kraftstoffkosten, aber auch für das Service sei zwischen normalen Autos und Elektro enorm. „In der Werkstatt geht es beim Opel Vivaro nur um die Reifen oder die Bremsen – etwas anderes wird ja nicht kaputt in einem Elektroauto. Und vom Unterschied beim Tanken brauchen wir gar nicht erst anzufangen …“, setzt er fort. Allein aus diesen wirtschaftlichen Gründen werde er in Zukunft ganz bestimmt nach und nach seine ganze Liefer­ flotte auf Elektro umstellen. „Was die Akkuleistung des Vivaro betrifft?“ Hier beantwortet sich Franz Freidorfer seine Frage selbst: „ … die ist auch im Winter für unsere Zwecke, also Strecken von 100 bis 150 Kilometern pro Fahrzeug pro Tag, mehr als ausreichend.“ Der Einzelunternehmer ist überzeugt davon, dass sich die Leistung in naher Zukunft noch weiter verbessern wird. Außerdem weiß er, dass bald auch passende E-Modelle mit Allradantrieb für

ihn und sein Unternehmen zur Verfügung stehen werden. „Im Vivaro funktioniert alles, er fährt sich ausgezeichnet und Kosten spart er enorm“, fasst er zusammen. „… und wären die anderen Busse in unserer Flotte nicht noch in so gutem Zustand, ich hätte schon lange alle auf E-Mobile umgestellt!“ Zufriedenheit seit vielen Jahren Mit der Gady Family verbindet die Bäckerei Freidorfer geschäftlich und privat schon seit der Firmengründung im Jahre 1977 ein enges Band. Nicht nur aufgrund der geographischen Nähe zum Firmensitz im kaum 20 Kilometer entfernten Lebring, sondern aus jahrelangem Vertrauen auf ausgezeichnete Beratung und bestes Service, kauft und serviciert die Familie F ­ reidorfer fast ausschließlich hier. „Wir haben im Laufe der Jahre mehr als 25 Automobile bei der Gady Family erworben und waren immer zufrieden. Das wird auch in Zukunft so sein“, ist sich Franz Freidorfer sicher.

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Auto & Mobil

Die Kraft der Region

© Almer

Hochkarätiges Wirtschaftsgespräch am 9. September um 10.30 Uhr

Die drei Gründer von Carfully (von links): Lukas Jauschowetz, Paul Almer und Lorenz Kutschka

Ein Start-up mit großem Potenzial Das Automobil Hol- und Bringservice „Carfully“ aus Graz macht seinem Namen alle Ehre. Auch die Gady Family baut auf die Zuverlässigkeit des jungen Unternehmens.

Das Wirtschaftsgespräch beim Gady Markt in Lebring 2022 – informativ und visionär. Auch heuer stehen wieder exklusive Diskutanten am Programm.

Am 9. September ab 10.30 Uhr finden sich Diskutanten und Zuhörer zum diesjährigen Wirtschaftsgespräch im Atrium der Firmenzentrale der Gady Family in Lebring ein. Im Zuge des 113. Steirischen Volksfestes d ­iskutieren Landeshauptmann ­ Christopher ­ Drexler, Infineon CEO Sabine ­ Herlitschka, die Geschäfts­ führerin von ­Reiters Resort Nikola R ­ eiter und Eigentümer und Geschäftsführer der Gady Family Philipp Gady den „Wirtschaftsfaktor Region“. „Die Bedeutung kleiner Strukturen im Wirkungsfeld von Global­isierung und Digitalisierung zu begreifen, ist ein spannendes Thema“, ist Philipp Gady überzeugt. Interessant wird in diesem Zusammenhang auch die Publikumsinteraktion nach der Podiumsdiskussion. „Wie immer betrachten wir die Dinge am Wirtschaftsgespräch aus so vielen Perspektiven wie möglich“, ergänzt Gady. „Fragen und Kommentare aus der Zuhörer­ schaft helfen dabei, ein vollständiges Bild von einem Thema zu malen.“ Moderiert wird die Veranstaltung von ORF-Journalistin Nadja ­Bernhard.

Wirtschaft und Geselligkeit Nach Abschluss der Podiumsdiskussion führt ­Philipp Gady Zuhörer und Diskutanten durch die Räumlichkeiten der Firmenzentrale. Im Anschluss daran sind alle Teilnehmer des Wirtschaftsgesprächs herzlich zum Eintauchen in den Gady Markt eingeladen. Eine gute Gelegenheit, in geselligem Rahmen weitere Gedanken zu interessanten wirtschaftlichen Themen auszutauschen.

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„Die Idee dafür, Carfully zu gründen, kam mir und meinen Partnern aus eigener Erfahrung“, erzählt Paul Almer, operativer Leiter des Unternehmens. „Als Privatperson und noch mehr als Unternehmer zählt man die Stunden nur ungern, die man im Warteraum einer Werkstatt verbringt. Uns wurden die Vorzüge eines Hol- und Bringservices schnell bewusst“, führt der 24-Jährige weiter aus.

Gemeinsam mit Lukas Jauschowetz und Lorenz Kutschka erstellte Almer ein Konzept und im September 2022 machte das Start-up seine ersten Schritte. Die Gady Family wurde bald darauf zum ersten Vertragspartner.

Genial digital „Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal von Carfully ist unser digitales Buchungssystem, vernetzt mit einer eigenen App“, erklärt Paul Almer. Die inhouse entwickelte Software garantiert reibungslose Anmeldungen, Kommunikation und Information zwischen allen Beteiligten. „Außerdem ermöglicht es die App unseren Riders on the fly, zusätzliche Kundenwünsche an die Werkstatt zu übermitteln, die bei Terminvereinbarung noch nicht bekannt waren“, fügt er hinzu.

Riders in the City Weil Zeitersparnis für alle Beteiligten das deklarierte Ziel von Carfully ist, stattet das Unternehmen seine Fahrer mit E-Scootern aus. „Damit sind sie – vor allem im urbanen Bereich – so mobil wie nur irgend möglich“, erklärt Paul Almer. Aus Fahrern werden auf diese Weise „Rider“ und die Response-Zeiten von Carfully können auf ein erstaunliches Minimum reduziert werden. „Wir legen gleichzeitig allerdings großen Wert auf die Zuverlässigkeit und Fähigkeiten unserer Angestellten“, führt er weiter aus. Ausführliche Schulungen und Leistungschecks sorgen dafür, dass betreute Fahrzeuge mit höchster Sorgfalt behandelt werden. „Der Erfolg gibt uns recht“, freut sich Paul Almer. „Die Auftragslage ist sehr gut“, fügt er hinzu. Das erklärt die Ambitionen des jungen Unternehmens auf weiteres Wachstum. „Wir hoffen, noch in diesem Jahr auch in Wien ein Geschäft eröffnen zu können.“ PARTNER September | 2023

Auto & Mobil

Neue Führungskräfte im Burgenland Mit zwei neuen Standortleitern und einem neuen Verkaufsleiter für BMW und MINI erweitert die Gady Family ihr Management im Burgenland.

Neuer Verkaufsleiter für BMW und MINI im Burgenland ist Jochen Schütz.

Philipp Bailicz leitet den Kohla-Strauss Standort St. Michael im Burgenland.

Der neue Kohla-Strauss Standortleiter in Oberpullendorf heißt Christian Marton.

Meine Kollegen und ich ­verfügen über ­jahrelange Berufserfahrung und ­ausgezeichnete Fach­ kenntnisse. Wir sind für unsere Kunden stets da und können sie in höchstem Maße zufriedenstellen.“

Besonders wichtig ist es mir, für ein gutes Betriebsklima zu sorgen. Dazu gehört ein respektvoller Umgang miteinander, sodass sich alle Mitarbeitenden wohlfühlen.

Und der Spaß an der Arbeit darf nicht fehlen. Dieses positive Klima spüren auch die Kunden.“

Teamwork und kunden­ orientiertes Arbeiten werden von mir hochgehalten.

BMW zeichnete die exzellente Kundenbetreuung von Kohla-Strauss bereits 2017 als beste in Europa aus.

Dieses hohe Niveau führen wir weiter.“

Vor mehr als einem Jahr hat die Gady Family den erfolgreichen burgenländischen BMW und MINI Händler KohlaStrauss übernommen. Den Sommer nutzte das Unternehmen nun, um seine bewährte Organisationsstruktur auch an den burgenländischen Standorten St. Michael und Oberpullendorf zu etablieren. Zwei neue Standortleiter und ein neuer Verkaufsleiter sind vor Ort tätig. „Mit diesen Spitzenkräften sind wir für die weitere Entwicklung top aufgestellt“, freut sich Gady Family Eigentümer und Geschäftsführer Philipp Gady.

Kompetenz, Respekt und ein gutes Klima Jochen Schütz aus Oberpullendorf leitet das Verkaufsteam für BMW und MINI im Burgenland. „Als langjähriger Mit­arbeiter bei Kohla-Strauss bringt er viel Erfahrung und Kompetenz für die Position mit“, ist Eugen Roth, Geschäftsführer der Gady Family, überzeugt. „Er wird das Verkaufsteam im Burgenland erfolgreich und versiert führen.“ Die Leitung der Standorte St. Michael und Oberpullendorf über­ nehmen ebenfalls zwei routinierte Mitarbeiter aus dem bestehenden Team von

Kohla-Strauss. Philipp Bailicz v ­ erantwortet den Standort in St. Michael, Christian Marton die Mannschaft in Oberpullen­ dorf. Beide Führungskräfte setzen in ihrer ­Position auf exzellente Kundenbetreuung, respekt­vollen Umgang und den Erhalt des guten Betriebsklimas. „Unsere Führungskräfte leben unsere Unternehmenswerte ­Vertrauen, Tradition, Leistung und Stolz“, freut sich Eugen Roth über den Zuwachs im Management.

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Augen (und Ohren) auf beim Autokauf!

Lucas Mayer, Auszubildender in der Kfz-Technik und Systemelektronik im vierten Lehrjahr weiß genau, worauf man auch als Laie beim Autokauf achten soll.

„Wenn man sich ein neues Auto kauft, gibt es etliche Dinge, die man mit den Augen, aber auch mit den Ohren einschätzen kann, um herauszufinden, ob sich die Investition lohnt, oder ob man vorher noch Fragen abzuklären muss“, erklärt Lucas Mayer. „Das gilt vor allem für den Kauf von Gebrauchten, aber bis zu einem gewissen Grad auch für Neuwägen“, fügt er hinzu.

Augen auf!

Rein optisch sind Rost und Dellen von außen betrachtet die ersten Anzeichen dafür, dass das Mobil der Begierde wohl schon so einiges mitgemacht hat. Im Innenraum kann die generelle Sauberkeit als erster Indikator für den Allgemeinzustand des Auto­s gewertet werden. Details wie eine durchgesessene Sitzwanne oder ein abgegriffenes Lenkrad sind weitere Anzeichen dafür, dass man extra genau nachfragen sollte, wie es um den Zustand des Fahrzeuges steht. Unter der Haube sind freiliegende Kabel, löchrige Schläuche oder ein verdreckter Motorblock Warnsignale. Und auch auf die Flüssigkeitsstände sollte man achten, bevor man den Kauf tätigt. „Einer der besten Indikatoren für die erste Einschätzung eines gebrauchten Autos ist die Reifenmarke“, erklärt der angehende Kfz-Techniker. „Wenn es sich – unabhängig vom Abnutzungsgrad – um ein bekanntes Qualitätsprodukt handelt, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der Vorbesitzer durchaus gutes Geld in sein Fahrzeug investiert hat, was darauf schließen lässt, dass er auch in anderer Hinsicht darauf aufgepasst hat“, geht er ins Detail. „Das kann jeder Autokäufer erkennen – egal, ob er sich mit Autos auskennt oder nicht.“

Lucas Mayer von der Gady Family gibt ­hilfreiche Tipps zur Einschätzung des ­Fahrzeugzustandes vor dem Kauf.

Gefühlssache „Spürt man während der Probefahrt, dass der Wagen beim Beschleunigen ruckelt, sollte man den Zustand des Motors hinterfragen“, rät Lucas Mayer. „Auch wenn beim Geradeausfahren ­Vibrationen zu spüren sind, besteht Erklärungsbedarf. Und letztlich – wenn man während der Fahrt oder während der Motor im Stand läuft, rasselnde oder quietschende Geräusche vernimmt, sollte man den Verkäufer darauf ansprechen“, sagt er. Vorzu­ beugen sei schließlich besser als die Nachsicht zu haben.

Mit Sicherheit: Gady Family „Für wenig Geld kann man bei der Gady Family einen Ankaufstest durchführen lassen, nach dem man sicher sein kann, wie es um das Auto, welches man kaufen möchte, steht“, erklärt Lucas Mayer.

Dieser Vorgang dauert nur 30 bis 45 Minuten und das Fahrzeug wird dabei auf Herz und Nieren geprüft. „Wir bei der Gady Family führen so einen Test automatisch bei jedem Gebrauchtwagen in unserem Gady Occasion Sortiment durch und außerdem bei Neuwägen“, sagt er. „So hilft einem die Gady Family dabei sicherzugehen, dass man die bestmögliche Qualität für sein Geld bekommt“, ist er überzeugt.

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Vorteilsclub

Mit dem Partner Vorteilsclub gibt es schöne Preise zu gewinnen Vorteilsclub Gewinner Über einen Tag auf einem E-Roller von Motorrad’l Resch aus Großklein durfte sich Dominik Schantl aus Straß freuen.

Herzliche Gratulation!

Stangersdorf 103 ist die Adresse zum Wohlfühlen, aktiv werden und ­genießen.

Am Grundstück nebenan entsteht gerade der neue In- und ­Outdoor-Schauraum des Fliesengeschäfts „Fliesenmeister“.

Alles unter einem Dach Stangersdorf 103 lautet die Adresse des Haupthauses des Familien­ unternehmens von Claudia und Bernd Klampfer.

Die beiden dynamischen Unternehmer haben es geschafft, die idyllische Adresse zu einem Ort des pulsierenden Lebens zu machen. Da sind zum einen die edlen Produkte aus Fliese und Stein sowie die hochwertigen Services der Fliesenmeister BK-Verlegetechnik GmbH, die hier in modernen Schau­räumen präsentieren, was Böden und Wände perfektioniert – zum ­anderen lädt das Café Genuss zum Plaudern, Lesen, Arbeiten oder Genießen in gemütlicher Atmosphäre. Als besonders energiespendend hat sich an ­ebendieser Adresse das BACKmed Fitness- und ­Gesundheitszentrum ­etabliert. Lebens­qualität durch Freude an Bewegung steht hier im Mittelpunkt.

Breit gefächert und auf dem neuesten Wissensstand ist das ­Leistungsspektrum des BACKmed Fitness und Gesundheits­ zentrums in Stangersdorf. Ob Fitnesstraining und Konditions­ aufbau, Gewichtsreduktion und Muskelaufbau, gezielte Bewegungstherapie nach Verletzungen oder bei chronischen Leiden – bei BACKmed ist man immer in besten Händen. Das engagierte Team aus Physiotherapeuten und Trainern begleitet

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© Klampfer

© Klampfer

Diesmal geht es um drei Monate Gratis-Training im BACKmed Fitness- und ­Gesundheitszentrum in Stangersdorf/Lang. Schreiben Sie eine E-Mail mit der richtigen ­Antwort, Vorname, Nachname Adresse und Telefonnummer an info@partnerzeitung.at ­Einsendeschluss: 30.9.2023

Auf mehr als 1.000 m2 Studio­fläche bietet das BACKmed Fitness- und Gesundheitszentrum seit zehn Jahren modernes Trainings-Equipment und kompetente Beratung.

Gäste beim individuellen Training genauso kompetent wie in den zahlreichen Gruppenkursen. Auf mehr als 1.000 m2 ist Platz für jede Form von optimalem Training.

So bietet die Kraftkammer des BACKmed Fitness- und Gesundheitszentrums beste Trainingsbedingungen durch neueste Plate-loaded-Krafttrainingsgeräte von GYM 80 und Precor. Der Gesundheitsbereich punktet neben modernsten GYM 80-Trainings­geräten mit einem Technogym GesundheitsCircle und großen Spiegelflächen für selbst kontrolliertes Training. Gewichte finden sich hier in jeglichen Gewichtsklassen.

Für all diejenigen, die auf der Suche nach ganzheitlicher Gesundheit sind, bietet die hochmoderne Wellness- und Sauna­landschaft ideale Bedingungen zum Entspannen nach ­vollendetem Training. Der neue Gesundheitsbereich besteht in Stangersdorf 103 seit 2021 und bietet auf 300 m2 alles, was der Körper zum Wohlfühlen braucht.

Unsere Gewinnfrage Was bietet im BACKmed Fitness- und Gesundheitszentrum Entspannung nach vollendetem Training?

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Auto & Mobil

Nachhaltigkeit auf die Straße gebracht

© Boom Software AG

Boom Software aus Leibnitz legt besonders großen Wert auf die verantwortungsvolle ­Unternehmensentwicklung. Elektromobiliät ist Teil des Konzepts, BMW die Marke der Wahl.

Tanja Kraber (links) und Andrea Jahrbacher (rechts) leiten den Fuhrpark der Boom Software AG.

1995 wurde die Boom Software AG mit Hauptsitz in Leibnitz gegründet, zwei weitere Niederlassungen befinden sich in Graz und im deutschen Oldenburg. „Wir bieten Softwarelösungen in den Bereichen Instandhaltung, Servicemanagement und Produktionsmanagement an. Hauptziel dabei sind Effektivitäts- und Effizienzsteigerung unserer Kunden durch die digitale Abbildung von Prozessen und die Automatisierung von Abläufen“, berichtet Tanja Kraber. Sie leitet gemeinsam mit Andrea Jahrbacher den Fuhrpark des etwa 90 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter starken Unternehmens.

Auf Schiene Richtung Nachhaltigkeit „Das Thema Nachhaltigkeit begleitet uns ständig, nicht nur in Bezug auf unsere kundenorientierten Lösungen, die den Lebens­ zyklus von Anlagen verlängern, sondern auch unter­ nehmensintern setzen wir auf den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen. Ein Hauptargument für die Anschaffung von E-Autos ist die Umweltfreundlichkeit. Ohne schädliche Emissionen zu fahren, ist ein Teil der Lösung für eine nachhaltigere Zukunft“, ist Andrea Jahrbacher überzeugt. Bereits die ersten Firmenfahrzeuge wurden 2001 bei der Gady Family gekauft. „Wir 16

haben mit der Gady Family stets gute Erfahrungen gemacht. Das gesamte Team begegnet uns immer freundlich und hilfsbereit“, erzählt Kraber.

Anpassung an die Gegebenheiten „Für die Fahrten zu unseren Kunden setzen wir auf Elektro­mobilität.

E-Autos haben einen geringeren Servicebedarf als Verbrenner, das spart Ressourcen und kommt unserer Nachhaltigkeitsphilosophie entgegen“, erklärt Jahrbacher. Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass durch den CO₂-Emissionswert 0 kein Sachbezug anzusetzen ist, wenn Mitarbeitende die Fahrzeuge privat nutzen. ­„Parallel zur Einführung der Elektroautos haben wir auch E-Ladesäulen an unserem Hauptstandort von Boom Software in Leibnitz in­stal­ liert“, fährt Jahrbacher fort. „Aktuell stehen fünf solcher Lade­ säulen zur Verfügung. Ein Teil des benötigten Stroms wird dabei sogar durch unsere eigene Photovoltaikanlage vor Ort erzeugt.“ Gute Erfahrung macht sicher Aktuell sind die Modelle iX1, i4 und i3 von BMW im Einsatz. ­Weitere fünf Fahrzeuge wurden bei der Gady Family bestellt und kommen noch dieses Jahr bzw. im zweiten Quartal 2024.

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Land & Leute

Eingebettet in die sanfte Hügellandschaft der Weststeiermark bietet Krottendorf-Gaisfeld höchste Lebensqualität.

Krottendorf-Gaisfeld liegt am Zusammenfluss von Teigitsch und ­Kainach, westlich von Graz. Die Gemeinde zählt heute 2.473 Einwohner.

So fern und doch so nah Angesichts des natürlichen Idylls Krottendorf-Gaisfeld ist kaum zu glauben, dass die steirische Landeshauptstadt nur 20 Minuten entfernt liegt. Die Nähe zur A2 sowie beste Bus- und Bahnverbindungen rücken die Murmetropole zu jeder Zeit in greifbare Nähe.

Das macht ­Krottendorf-Gaisfeld nicht nur zu einem ausgezeichneten Standort für Gewerbetreibende, sondern auch zu einer attraktiven Wohngemeinde für Pendler. Die Stadt ist also nur einen

Hochwertiger Genuss Direkt am Tor zur Süd­ steirischen Weinstraße liegt die Vinofaktur im Genussregal.

Mehr als 1.000 Weine und Sekte machen die Vinofaktur zur größten Gebietsvinothek der Steiermark. Diese Vielfalt von südsteirischen Gebiets-, Orts- und Riedenweinen ist einzigartig. 70 regionale Weingüter sind mit ihren Produkten vertreten. Zum Sortiment zählen außerdem hochwertige Spirituosen und zahlreiche Köstlichkeiten der steirischen Kulinarik.

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Katzensprung entfernt. Das macht ­Krottendorf-Gaisfeld zu einem Ort, an dem man beides haben kann: Ruhe in unberührter Natur und das pulsierende Leben der Stadt. Laufende Investitionen in das Radwegnetz, Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen und das geplante Seniorenheim heben die Lebensqualität am Zusammenfluss von ­Teigitsch und Kainach weiter. Das rege Vereinsleben der Gemeinde kann als beiderlei betrachtet werden: Ergebnis und Mitgrund für das gute Leben.

Verbundenheit Den Bestrebungen der Gemeinde, ihren Mitbürgern die höchst­ mögliche Lebensqualität zu bieten, entspringt auch ihre Verbindung zur Gady Family. Vermittelt und beraten durch Michael ­Dressler, Ansprechpartner Kommunal für die gesamte Steiermark, erwarb der Ort vor kurzem einen leistungsfähigen Steyr Expert Traktor nebst diverser Aufbauteile. „Die Maschine und die dazugehörenden Geräte werden für kommunale Zwecke ­verwendet“, erklärt Dressler. „Eine weitere Investition, die den Menschen der Gemeinde über Jahre hinweg zugute kommen wird“, ist er überzeugt.

An verschiedenen Stationen können unsere Besucher die Produkte direkt verkosten.

Das Vinofaktur Bistro lädt zum Genuss vor Ort ein. Kommentierte Weinverkostungen ab 6 Personen sind auf Anfrage buchbar.

Gekühlte Weine, Sekte und Säfte stehen im „Wine to go“ Schrank für die Wanderung oder Radtour bereit. Öffnungszeiten und Kontakt: Shop: Montag bis Sonntag 9 bis 18 Uhr Bistro: Mittwoch bis Sonntag 10 bis 18 Uhr Auch feiertags geöffnet!

An der Mur 13, 8472 Vogau, 03453 40677 www.vinofaktur.at

© Vinofaktur im Genussregal

Am südwestlich des Ortszentrums gelegenen Wartenstein existierte bereits 5.000 Jahre v. Chr. eine Siedlung. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1234, in der Chrotindorf und Gevsvelt genannt werden. Dass die Menschen der Region schon vor vielen Jahrhunderten die natürliche Lage der Siedlung mit wirtschaftlichen Aspirationen verbanden, bestätigt die Ersterwähnung des Weinbaus aus dem Jahre 1311. Im 19. Jahrhundert war noch ein Viertel der Fläche am ­Gasselberg mit Reben bepflanzt. Heute hat der Dienstleistungssektor zwar den Weinbau und die Landwirtschaft in ihren wirtschaftlichen Führungsrollen abgelöst, sie werden aber nach wie vor in langer Tradition mit Hingabe betrieben.

Der Weinbau hat in der Region rund um K ­ rottendorf-Gaisfeld jahrhundertelange Tradition.

2 Fotos © Gemeinde Krottendorf-Gaisfeld

Ein guter Platz zum Leben – seit Jahrtausenden

Das markante Tor zur Südsteirischen Weinstraße: die Vinofaktur im Genussregal 17

Rechtstipp & Versicherungstipp

Dr. Nadina Gady-Eugster Rechtsanwältin

Christoph Scheibreithner GRAWE-Regionalvorstand

Welche Scheidungsformen gibt es?

Sturm und Hagel – was tun, wenn es kracht?

Wenn man die Entscheidung getroffen hat, sich scheiden lassen zu wollen, gibt es zwei rechtliche Handlungsmöglichkeiten.

Auch dieses Jahr führen Wetter­ kapriolen wie plötzlicher Hagel, Starkregen oder Stürme in kürzester Zeit zu enormen Schäden an Haus und Fahrzeug. GRAWE-Regionalvorstand ­Christoph Scheibreithner gibt Tipps, was Sie im Schadenfall tun können.

Die eine Möglichkeit ist eine Klage einzubringen, wobei grundsätzlich der eine Ehepartner dem anderen das Verschulden an der Zerrüttung der Ehe vorwirft. In diesem Verfahren wird sodann anhand von Aussagen von Zeugen, allenfalls Freunden und Familienmitgliedern und den eigenen Darstellungen und Gegendarstellungen überprüft, ob der gegnerische Ehepartner tatsächlich die Zerrüttung der Ehe herbeigeführt hat, ob allenfalls ein gleichteiliges Verschulden vorliegt oder auch, ob kein Verschulden vorliegt. Der Ausspruch über das Verschulden hat danach Auswirkungen sowohl auf die Aufteilung, als auch auf den Ehegattenunterhalt.

Eine schnellere und weitaus günstigere Möglichkeit, sich scheiden zu lassen, ist die einvernehmliche Scheidung. Bei dieser Form sind sich die Ehegatten darüber einig, dass die Ehe nicht mehr fortgesetzt werden soll und diese unheilbar zerrüttet ist. Die Ehegatten begehren gemeinsam die Scheidung, wenn ihre eheliche Lebensgemeinschaft seit mindestens einem halben Jahr aufgehoben ist. Die Ehepartner müssen sich jedoch hier über die Folgen der Scheidung einig sein, so über den Wohnort der Kinder, den Kindesunterhalt, das Kontaktrecht, den Ehegattenunterhalt und die wechselseitigen vermögensrechtlichen Ansprüche. Es müssen also zum Zeitpunkt der einvernehmlichen Scheidung die relevanten Scheidungsfolgen im Einvernehmen schriftlich geregelt werden. Der Antrag kann sodann bei Gericht eingebracht werden und wird im Beisein der Ehegatten bei einem anzuberaumenden Gerichtstermin, auf Grundlage dieses Scheidungsvergleichs, die Ehe mit Beschluss aufgelöst. Eine Begründung betreffend die Ursache der Zerrüttung entfällt.

Partner-Rechtstipp von Rechtsanwältin Dr. Nadina Gady-Eugster www.ra-eugster.at

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© mugifoto

© Foto Furgler

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Sollte Ihr Fahrzeug durch einen Hagelschaden beschädigt worden sein und Sie haben dafür eine Kaskoversicherung abgeschlossen, melden Sie dies unverzüglich bei Ihrer Versicherung. Dabei lohnt es sich, immer ausreichend Fotos der Hagelschäden zu machen, um die Einschätzung der Höhe der Schäden zu erleichtern.

Achtung: Nicht alle Schäden befinden sich an Motorhaube und Dach. Kleinere Schäden können an der gesamten Fahrzeugoberfläche entstehen, etwa auch bei den Lüftungsschlitzen oder der Windschutzscheibe.

Ein Hagelschaden ist sowohl in einer Voll- als auch Teilkasko versichert. Nach Besichtigung durch den Kfz-Sachverständigen und Reparaturfreigabe durch die Leistungsabteilung der Versicherung steht einer Reparatur nichts mehr im Wege. Und wenn dies auch noch in unserer Partnerwerkstatt bei der Gady Family erfolgt, läuft die komplette Schadenabwicklung im Hintergrund ab. Der Kunde muss sich um (fast) nichts mehr kümmern. Eine Win-Win-Situation!

GRAWE Tipp: Oft trifft uns der Hagel völlig unvorbereitet und wir haben keine Zeit, unser Auto zu schützen. Würde man vor Unwettern gewarnt, könnte man rechtzeitig notwendige Vorkehrungen treffen.

GRAWE Kunden haben daher die Möglichkeit, sich über das Kundenportal für kostenlose Unwetter-SMS anzumelden.

Partner-Versicherungstipp von Regionalvorstand Christoph Scheibreithner www.grawe.at PARTNER September | 2023

Land & Leute

Konflikte mit den richtigen Methoden lösen Beim diesjährigen Ausbilder-­Workshop der Gady Family stand der richtige ­Umgang mit Konflikten im Zentrum.

Philipp Gady begrüßte die Teilnehmer des Ausbilder-Workshops 2023 in Lebring.

Mehr als 40 Ausbilder und Führungskräfte der Gady Family nahmen am Ausbilder-­ Workshop teil.

Jugendliche durch ihre Lehrjahre zu begleiten und zu Fachkräften von morgen auszubilden, sind die Aufgaben eines Lehrlingsausbilders. Um den Jugendlichen beste Standards zu garantieren, bilden sich auch die Ausbilder und Führungskräfte regelmäßig weiter. So geschehen beim diesjährigen Ausbilder-Workshop der Gady Family von 19. bis 21. Juni in der Firmenzentrale in Lebring.

Der Schwerpunkt des Workshops lag auf Konfliktmanagement.

Den richtigen Umgang mit Konflikten trainierten mehr als 40 Teilnehmer anhand unterschiedlicher Strategien aus der ­Mediation und den Kommunikationstechniken. So haben die teilnehmenden Ausbilder und Führungskräfte einen Werkzeugkoffer in der Hand, um Konflikte konstruktiv zu lösen.

Markus Gablerits, Lehrlingsausbilder und Werkstättenleiter am Standort BMW Graz-Liebenau, ist überzeugt, dass ein deutlicher Leitfaden während der Lehre wichtig ist.

PARTNER September | 2023

Der Einsatz ­unserer Ausbildungsdoku­ mentation ist für unseren Lehrbetrieb enorm sinnvoll. ­Dieser Leit­faden gibt den ­Lehrlingen die nötige Übersicht über ihre Fachgebiete und Fortschritte.“

Lehrlingsausbildung groß geschrieben Seit Jahrzehnten engagiert sich die Gady Family in der ­Lehrlingsausbildung. Die regelmäßige Fortbildung der Ausbilder und Führungskräfte sowohl in fachlicher als auch in persönlicher Hinsicht, nimmt innerhalb der Gady Family einen hohen Stellenwert ein. Neben der fachlichen Kompetenz der Ausbilder ist es das Fingerspitzengefühl in puncto „Ausbildung“, das den ­Lehrlingen den Weg zu selbstständigen, eigenverantwortlichen Fachkräften ebnet.

Die Übungen und Inhalte des Workshops sollen die Ausbilder bei diesen täglichen Herausforderungen im Umgang mit ihren Schützlingen unterstützen.

Für Markus Lengheimer, Lehrlingsausbilder und Werk­stätten­leiter am Standort Lebring, tat der Workshop neue Sichtweisen auf.

In einer Führungs­ position ist es wichtig, auf ­schwierige Situa­ tionen richtig und mit Bedacht zu reagieren.

Wir haben im Workshop praxisnahe Beispiele durchlaufen, um auf Konflikte noch besser vorbereitet zu sein.“ 19

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Rundum-Service seit 27 Jahren

Das Team der Gady Family übergab Familie Fras einen Steyr absolut (von links): Gady Mechaniker Rene Ruckenstuhl, die Senior-Landwirte, Martin Fras und seine Frau sowie Tochter und sein Schwiegersohn, Gady Mechaniker Markus Rabel und Gady Land­ maschinen-Verkäufer Andreas Niederl.

Landwirt Martin Fras setzt auf die Maschinen und das Service der Gady Family.

Am Familienbetrieb von Martin Fras ist immer etwas los. Zuletzt suchte ihn ein Hagelunwetter heim, das große Schäden anrichtete. Auf seine Maschinen aber ist Verlass: Martin Fras besitzt vier Traktoren der Marke Steyr.

Das meiste erledigen die Kleinen Den Steyr Kompakt mit 95 PS nutzt der Landwirt gerne im Wald. „Dieser ­Traktor ist klein und wendig. Gleichzeitig ist er sehr stark und darum optimal für die Forstarbeit“, erklärt Fras. Im Ackerbau läuft das meiste mit den kleineren bzw. mittelstarken Modellen. Mit dem Steyr Multi mit 120 PS und dem Steyr Profi mit 145 PS wird auf dem Betrieb gespritzt, gedüngt und gemulcht.

Für die schweren Arbeiten wie Pflügen oder Tiefgrubbern verwendet Fras einen Steyr CVT mit 240 PS. „Gemeinsam mit meinen Beratern bei der Gady Family fanden wir für alle Tätigkeiten auf meinem Hof das passende Traktor-Modell“, erklärt Fras. „Wir verstanden uns auf Anhieb“ Die Entscheidung für den passenden Traktor fiel dem Landwirt vor vielen Jahren nicht leicht. Nachdem er und sein Vater

verschiedene Marken und Modelle ausprobiert hatten, entschieden sie sich nach der Beratung durch Josef Altenburger für die Modelle der Marke Steyr. Das war vor 27 Jahren. Seither kauften der Landwirt und seine Familie alle Traktoren bei der Gady Family. Auch Anbaugeräte wie Grubber, Sämaschinen und zuletzt eine Feldspritze von Amazone stammen allesamt von Gady. „Ich bin sehr zufrieden mit der Gady Family. Nachdem Sepp Altenburger in Pension ging, besuchte uns sein Nachfolger Andreas Niederl. Wir verstanden uns auf Anhieb“, erzählt Martin Fras.

Gut geölt und immer in Kontakt Der versierte Landwirt bewirtschaftet 70 Hektar Ackerland sowie ein kleines Waldstück. Er baut Weizen, Mais und Kürbis an. Zudem hält Fras 70 Mutter­sauen. Jährlich ­ ­ verkauft er etwa

1.200 Mastschweine. Bei dieser intensiven Arbeit darf keinesfalls Stillstand durch ein technisches Gebrechen entstehen. Besonderen Wert legt Fras deshalb auf verlässliches Service und gut erreichbare Ansprechpartner. „Das Service durch die Gady Family funktioniert perfekt. Es ist immer jemand vom Service-Team erreichbar.“ Dabei ist es auch von Vorteil, dass die ganz Flotte am Hof ausschließlich aus Steyr-Traktoren besteht, wie Fras betont: „Das vereinfacht Handhabung, Reparatur und Service.“ Ihre Begeisterung für Landmaschinen haben Fras und seine Frau übrigens schon an die nächsten Generationen weiterge­ geben: Drei Töchter, ein Schwiegersohn und Enkel Michael arbeiten am Hof mit.

Auch die Eltern sind nach wie vor ins landwirtschaftliche Geschehen involviert.

I bin dabei – willkommen beim Traktortreffen – welch wunderbare Vielfalt!

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Land & Leute

„Am liebsten bin ich draußen bei den Kunden“ Bernhard Fink bringt sein umfangreiches und praktisches Wissen in das LandmaschinenVerkaufsteam der Gady Family ein.

Zubehör aus erster Hand Die Auswahl an Zubehör ist genauso wichtig, wie das Angebot an Fahrzeugen. ­Kompetente ­Beratung ist unerlässlich.

Michael Uhl ist Spezialist für Nachrüstungen bei der Gady Family.

BMW Graz-Liebenau 0316 472220-515022, michael.uhl@gady.at

Bernhard Fink ist das neue Gesicht im Gady Landmaschinen-Verkaufsteam.

Seit 1. Juni 2023 betreut er Gady-Kunden in den Regionen Hartberg-Fürstenfeld, Weiz, Südoststeier­ mark und Südburgenland.

Die Begeisterung für Maschinen und für Landwirtschaft begleitet Bernhard Fink schon sein ganzes Leben lang. Der 35-jährige Riegersburger stammt von einem landwirtschaftlichen Nebenerwerbsbetrieb mit Ackerbau, Grünland und Forstwirtschaft. Vorerst entschied sich Fink als Jugendlicher aber gegen eine landwirtschaftliche Ausbildung und absolvierte eine HTL für Maschinen­- und Anlagenbau. Anschließend arbeitete er als Konstrukteur. Die Begeisterung für die Landwirtschaft holte ihn aber ein und so schloss er berufsbegleitend die Ausbildung zum Landwirtschaftlichen Facharbeiter an der Land- und forstwirtschaftlichen Schule in Hatzendorf ab. Auch den Betrieb zu Hause führt Fink weiter. Weil ihn Landmaschinen schon immer interessiert haben, bewarb sich Fink kurzer­ hand bei der Gady Family im Verkauf. Das klappte auf Anhieb: Seit 1. Juni 2023 gehört Bernhard Fink zum Verkaufsteam Landmaschinen.

Umfangreiches Wissen bestens eingesetzt Als Nebenerwerbslandwirt weiß Fink worauf es bei der Arbeit am Betrieb ankommt. Dementsprechend breit gefächert ist sein Wissensgebiet über diverse Landmaschinen. Bei Gady ­spezialisiert sich Fink auf Traktoren der Marke M ­ assey Ferguson und auf Grünland-Geräte.

Nach der Einschulungsphase ging es bereits ab zu den Kunden. „Das gefällt mir besonders gut an meinem neuen Beruf. Ich fahre raus zu meinen Kunden und rede direkt vor Ort mit ihnen über ihre Bedürfnisse“, erzählt Fink. Dabei achtet der Landmaschinen-Profi in seinen Beratungen auf eine passgenaue Abstimmung auf den Betriebszweig und die Wünsche des Kunden.

Fink: „Nur so kann ich herausfinden, welcher Traktor der richtige ist.“ Die Bedürfnisse gehen dabei quer durch die Bank. „Wir haben für alle Größen und Modelle durchwegs ­Anfragen. Die meisten Traktoren werden aber im mittleren Segment nachgefragt, sprich zwischen 100 und 150 PS“, erklärt Fink und fügt hinzu: „Aber anbieten können wir bei der Gady Family natürlich alles!“ PARTNER September | 2023

Bei der Gady Family ist Michael Uhl Spezialist für Nachrüstungen verschiedenster Art. Der 22-jährige Grazer ist seit 2018 Teil der Gady Family: „Ich habe mit einer Lehre zum Einzelhandelskaufmann am Gady Family Standort Graz-Liebenau begonnen und die Lehrabschlussprüfung 2021 mit Auszeichnung abgeschlossen. Es war also die richtige Berufswahl“, lacht er. Für seinen hervorragenden Lehrabschluss wurde er mit dem Star of Styria von der WKO ausgezeichnet, beim steirischen Lehrlingswettbewerb 2021 erreichte er den zweiten Platz.

Erfolg aus Liebe zum Beruf Derzeit arbeitet der begeisterte Bergwanderer in Graz-­Liebenau und ist die Schnittstelle zwischen Verkauf und Aftersales.

Er liebt die täglichen Herausforderungen und die Abwechslung, die sein Beruf mit sich bringen. „Die Koordination der ­Kundenbetreuung gemeinsam mit den vielen anderen Aufgaben ist vielfältig. Mein Ziel ist, dass jeder Kunde zufrieden nach Hause geht.“ Die Zubehörspezialisten der Gady Family • Lebring: Pkw: Josef Pongratz, 03182 2457-501029 josef.pongratz@gady.at Landmaschinen: Andreas Schablas, 03182 2457-501088 andreas.schablas@gady.at • Deutsch Goritz: Otmar Gangl, 03474 8256-504022 teile.deutschgoritz@gady.at • Fehring: Patrick Schweinzer, 03155 2310-505028 patrick.schweinzer@gady.at • BMW Graz-Nord: Hannes Hamerl, 0316 232316-506014 hannes.hamerl@gady.at • MINI Graz: Robert Römer, 0316 232444-523015 robert.roemer@gady.at • BMW Lieboch: Rene Maier, 03136 90310 rene.maier@gady.at • Opel Graz: Alois Gollinger, 0316 788-518454 alois.gollinger@gady.at • Opel Leibnitz: Christopher Gertschnig, 03452 2211-519153 christopher.gertschnig@gady.at • Kohla-Strauss St.Michael: Andreas Glatz, 03327 8161-13 andreas.glatz@kohla-strauss.bmw.at • Kohla-Strauss Oberpullendorf: Stefan Frühwirth, 02612 43000-43 stefan.fruehwirth@kohla-strauss.bmw.at

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Kulinarik

Kulinarisches Vergnügen für jedermann

Wirtshausküche trifft Gourmetküche

© apresvino.at

Gemütlich, stilvoll, traditionell – die perfekte Location für schöne Feste

Der Schlosskeller Südsteiermark liegt über den Dächern von Leibnitz.

Austro-Pop-Brunch am 22. Oktober mit dem Duo VIERTEL Weis

Im Mittelpunkt aller Spezialitäten stehen regionale und saisonale Zutaten Ob Backhenderl, Braten oder doch ein mehrgängiges Gourmetmenü – im Schlosskeller Südsteiermark am Seggauberg gibt es für jeden Gast sein perfektes Gericht. „Bei uns wird jeder bestmöglich kulinarisch verwöhnt“, betont Gastgeber und Haubenkoch Markus Rath. Er ist leidenschaftlicher Koch, der traditionelle Rezepte seiner Mutter und Wirtshausklassiker genauso begeistert umsetzt wie Flying Buffets sowie innovative Eigenkreationen für Gourmets. Diese Passion beim Zubereiten der Spezialitäten – mit regionalen und saisonalen Zutaten – schmecken die Gäste förmlich. „Zum Essen passt immer ein gutes Glaserl Wein“, weiß Restaurant­ leiter André ­ Frauwallner. Weinkenner und -liebhaber sind auch hier im Schlosskeller ­Südsteiermark bestens aufgehoben. „Mehr als 500 verschiedene erlesene Weinsorten der besten edlen Tropfen lagern in unserem Weinkeller“, ergänzt der Steirer.

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Exklusive Eventlocation Der Schlosskeller Südsteiermark ist eine beliebte, exklusive Eventlocation mitten in der Südsteiermark, unweit von Graz entfernt. Das Wirtshaus eignet sich perfekt sowohl für private Feste als auch für ­verschiedene Firmenfeiern. Drei urige Stuben bieten Platz für bis zu 70 Personen. Bei Schönwetter wird der Aperitif gerne auf der Terrasse eingenommen, die gemütliche Bar lädt zum Verweilen und Plaudern ein.

Das Team des Schlosskellers Südsteiermark gestaltet gemeinsam mit seinen Gästen professionell und liebevoll jede Feier.

Brunch nimmt wieder Fahrt auf Besonders gut kommt im Wirtshaus über den Dächern von Leibnitz der Brunch an. „Für den Herbst haben wir tolle Veranstaltungen vorbereitet“, freuen sich die beiden Gastgeber Markus Rath und André Frauwallner. Gestartet wird am 3. September mit einem Comedy & Zauberei Brunch.

Am 22. Oktober stehen beim Brunch

legendäre Austro-Pop-Hits mit dem Duo VIERTEL Weis auf dem Programm. Auf der Website unter schlosskellersued­ steiermark.at gibt es Informationen über sämtliche Termine und Themen. Um Tischreservierung wird gebeten!

Auftritt beim 113. Gady Markt Am 9. und 10. September kocht das Schlosskeller Südsteiermark Team beim 113. Gady Markt in Lebring auf. Markt-Besucher, die einmal das Geschmackserlebnis von ­Markus Rath live testen möchten, haben im ersten Stock in der Firmenzentrale im Terrassen-Marktcafé die Gelegenheit dazu.

Serviert werden das traditionelle Markt­ gulasch und weitere Spezialitäten. Lassen Sie sich überraschen.

Schlosskeller Südsteiermark Seggaubergstraße 5 • 8430 Leibnitz • Austria Tel.: 03452 74499 info@schlosskellersuedsteiermark.at www.schlosskellersuedsteiermark.at PARTNER September | 2023

Land & Leute

Der Garten Eden liegt in der Steiermark

„In der West-, Ost- und Südsteiermark gibt es praktisch keinen Winter mehr. Für die Pflanzen fällt somit eine Zeit weg, die mit Eis, Schnee und Frost für viele das Ende bedeuten würde. In den vergangenen Jahren hat sich der Trend zum Kauf von Exoten entsprechend entwickelt“, beobachtet Julian Pauger. Er ist der zukünftige Geschäftsführer der gleichnamigen Baumschule in Sinabel­kirchen und hat die „Indianerbanane“ erfolgreich in der Oststeiermark kultiviert. „Die ist eigentlich gar nicht kälteempfindlich, weil sie ursprünglich aus Nordamerika kommt“, erklärt er. In der wärmeverwöhnten Region der südlichen Steiermark findet man aber noch ganz andere Exoten.

Neue Pflanzen für die Landwirtschaft Mais, Roggen, Weizen oder Raps sind bekannte Feldfrüchte, die im Laufe des Jahres die Landschaft prägen. Bedingt durch das immer wärmer werdende Klima und die zunehmenden Winterausfälle sind aber in den vergangenen Jahren ganz neue Pflanzen dazu gekommen, darunter Reis. „Einige Jahre mussten wir schon investieren und lernen, bis wir eine Ernte einfahren konnten. Wir haben 2010 mit dem Reisanbau begonnen, jetzt bewirtschaften wir um die 60 Hektar“, freut sich Adele Fuchs von SteirerREIS by Fuchs. In Klöch kultiviert sie ihren Reis im Trockenanbau. Der ist nicht so durstig und gedeiht unproblematisch in der Südoststeiermark. Laut einer Statistik vom Bundesministerium für Landwirtschaft (BML) ist die Anbaufläche für Reis in der Steiermark in den vergangenen Jahren merklich gewachsen. Waren es 2018 noch 22,51 Hektar, so weisen die vorläufigen Daten für 2023 bereits eine Anbaufläche von rund 70 Hektar aus. Damit ist die Steiermark österreichweit der größte Reisproduzent, gefolgt von ­Niederösterreich mit voraussichtlich rund 62 Hektar Anbaufläche im Jahr 2023.

© Johannes Ziegler/shutterstock

Indianerbananen (links), Melonen (Mitte) und Olivenpflanzen (rechts) fühlen sich wohl in der Südsteiermark.

© Here Asia/shutterstock

© Gajus/shutterstock

Die üppige Region im Süden der Steiermark bringt teils exotische Früchte und Pflanzen hervor. Sie lieben das milde und sonnige Klima.

2018 wurden in der Steiermark auf fünf Hektar rund 250 Tonnen Melonen produziert. 2022 waren es bereits 325 Tonnen auf rund 6,5 Hektar.

Ab in den Süden Bei einer Fahrt durch die südliche Steiermark fällt auf, dass in den Gärten Pflanzen wachsen, die bis vor wenigen Jahren völlig unbekannt in Österreich waren. „Die Leute kaufen beispielsweise vermehrt die aus Asien stammende Glanzmispel. Auch immer mehr Olivenbäumchen finden ihren Weg in die heimischen Gärten. Der Kirschlorbeer gedeiht mittlerweile hervorragend. Dafür werden Marille oder Pfirsich weniger nachgefragt. Das Problem mit diesen Bäumen sind die sehr milden Winter und die häufigen Spätfröste zur Blütezeit. Sie führen dann zu massiven Ernteausfällen.

Kornel­kirsche, Maulbeere oder Blauglockenbaum erobern stattdessen die Gärten“, weiß Pauger zu berichten. Weitere Neuzugänge sind die Bananenstauden, die vor so manchem Hauseingang ihre beeindruckenden Blätter im Wind wiegen. Ihr Erscheinungsbild und die exotischen Düfte der neu angesiedelten Pflanzen machen die Südsteiermark zu einem wahren Paradiesgarten für P ­ flanzenund Tierliebhaber. Denn die bestäubenden Insekten wandern dank ­Klimawandel gleich mit in die neue Heimat.

Gekommen, um zu bleiben Ein weiterer Exot, den jeder aus dem Supermarkt kennt, ist die Melone. Sie stammt ursprünglich aus Afrika. „Die Melone gehört zu den Kürbisgewächsen und alle Arten davon gedeihen bei uns natürlich hervorragend“, sagt Pauger. Früh genug gepflanzt oder im Glashaus vorgezogen und dann ausgepflanzt, bringt sie herrliche Früchte hervor. Auch in der Landwirtschaft gehört die Melone inzwischen zu den wichtigsten Feldfrüchten.

PARTNER September | 2023

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Land & Leute

Über Generationen bewahrte Qualität

Der ­sicherste Weg zur Landmaschinen­ beratung

Zuverlässigkeit und Komfort sind zwei Gründe, warum Martin Schlatte Massey Ferguson fährt.

Martin Grössbauer ist Verkaufsleiter Landmaschinen bei der Gady Family.

„Kundengespräche und die Beratung sind unser ­tägliches Brot, aber noch viel mehr ­unsere Leidenschaft. Das Schönste für uns ist es, wenn wir genau die richtige Maschine für den Kunden finden“, erklärt Martin Grössbauer, Gady Family Verkaufsleiter Landmaschinen.

Drei Traktoren von Massey Ferguson sind am Hof von Martin Schlatte im Einsatz.

„Ich habe am 1. März 2023 den Hof von den Eltern übernommen und betreibe ihn jetzt mit ihrer Hilfe weiter“, erzählt der 24-jährige Jungbauer Martin Schlatte aus St. Andrä im Kärntner Lavanttal. Auf dem Milchviehbetrieb mit Wald und Acker stehen drei Massey Ferguson zur Verfügung. „Neben dem MF 5611 und dem 5608 haben wir uns bei der Gady Family auch den Massey ­Ferguson 5S.105 gekauft. Wir haben den Gady Markt im Herbst 2022 genutzt, um uns ausführlich zu informieren und Alfred R ­ oßmann hat uns sehr kompetent beraten. Nicht nur vor sondern auch nach dem Kauf war die Gady Family in allen Belangen und bei allen Fragen für uns da“, erzählt Schlatte.

Einfache Bedienung und viel Komfort Seit Anfang 2023 tut der Massey Ferguson 5S.105 seinen Dienst auf dem Hof. Die wichtigsten Eigenschaften einer Maschine auf seinem Hof sind für Schlatte die Zuverlässigkeit und der Komfort. „Wir haben neun Hektar Ackerfläche.

Wenn wir da Mais ernten, dauert das gerne einmal von 8 bis 23 Uhr. Da ist es von großer Wichtigkeit, dass man komfortabel sitzt.“ Die leise Kabine und eine ergonomische Armlehne sowie weitere Ausstattungs­elemente wie optionale Kabinenfederung sorgen für optimalen Fahrkomfort an langen Arbeitstagen.

Die Traktoren kommen sowohl am Acker als auch beim Mähen und im Wald zum Einsatz. „Wir verwenden Mähwerk, Kreiselzettwender, ­Schwader, Ballenpresse, Wickelmaschine, Pflug, ­Kreiselegge, Güllefass, Seilwinde und Forstanhänger auf den Maschinen“, erzählt Schlatte. Begeistert ist der Jungbauer vom Gady Servicebus, der nach 50 Stunden Betrieb des gekauften Traktors auf den Hof kommt, um das Service an dem Traktor v ­ orzunehmen. „Einmal hatten wir Startschwierigkeiten. Da war der Servicebus in kurzer Zeit bei uns. Das Team der Gady Family ist ­kompetent und auf Zack. Bis jetzt hat immer alles gepasst“, fasst Schlatte zusammen.

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An vier Standorten sind die kompetenten Ansprechpartner für sämtliche Themen rund um Landma­schinen zu finden: in der Gady Family Zentrale in Lebring, in ­Krieglach, in Fehring und in Deutsch Goritz. „Die Kunden kommen oft einfach so mit Fragen zu uns und manchmal kann es passieren, dass kein Verkäufer anwesend ist. Wir möchten vermeiden, dass unsere Kunden enttäuscht sind. Daher ist der sicherste Weg, einen kompetenten Landmaschinenberater anzutreffen, wenn man vorher telefonisch mit dem Verkäufer einen Beratungstermin vereinbart“, erklärt Grössbauer.

Umfassendes Service bis vor die Haustüre Beratungsgespräche zu den Landmaschinen der Gady Family dauern häufig mehrere Stunden lang. „Wir zeigen alle Optionen, erklären jedes Detail – das nimmt viel Zeit in Anspruch. Davon abgesehen sind unsere Verkäufer für Beratungen und neueste Infos auch vor Ort“, sagt Grössbauer. Eine besondere Rolle hat Markus Lackner inne. Er ist der Mann für den Eintausch gebrauchter Traktoren. „Markus kommt vor Ort, schaut sich das gebrauchte Fahrzeug an und ermittelt den besten Eintauschwert.“ PARTNER September | 2023

Land & Leute

Perfektes Landmaschinen Service – auch mobil Die Servicebusse der Gady Family können jederzeit angefordert werden. Kompetente Mitarbeiter reparieren Landmaschinen vor Ort.

18 Landwirte nutzen gemeinsam als Maschinengemeinschaft Massey ­Ferguson Traktoren. Werkstattbesuche gibt es trotz intensiver Nutzung keine. „Ich habe die Landwirtschaft von meinen Eltern übernommen.

Seitdem arbeite ich selbst – und ständig“, lacht Stefan Grantner.

Mit der Übernahme gingen Investitionen einher, um die Technik und die Arbeitsabläufe zu optimieren. Grantner wurde Mitglied beim Maschinenring Aichfeld-Leoben, einer Maschinengemeinschaft, die sämtliche Traktoren und Anbaugeräte gemeinschaftlich nutzt. Er betreibt Milchwirtschaft und Ackerbau. „Wir haben alle Maschinen bei der Gady Family gekauft und sind sehr zufrieden.

Aber darüber hinaus nutzen wir vor allem ein Service ganz besonders – den Servicebus der Gady Family“, berichtet er.

Zwölfmal im Jahr Der Maschinenring sichert die Erwerbsgrundlage auf bäuerlichen Betrieben. Durch die gemeinschaftliche Nutzung der ­Maschinen können die Mitglieder ihre Produktionskosten optimieren. Außerdem können sie die Maschinen auch abseits ihrer Betriebe benutzen, um in der Region zum Beispiel für G ­ emeinden den Winterdienst zu übernehmen oder die Grünflächen zu pflegen. „Wir können durch die Gemeinschaft größere ­ Traktoren nutzen, die eine bessere Ausstattung haben. Ich könnte das für meinen Betrieb sonst nicht machen. Unsere Traktoren und Anbaugeräte werden stark genutzt. Da ist es schon sehr gut, dass der Servicebus der Gady Family regelmäßig kommt. Etwa alle 600 Betriebsstunden kommen im Rahmen unseres Service­ vertrages die Landmaschinen-Fachleute der Gady Family und überprüfen unsere Geräte auf Herz und Nieren“, erzählt Grantner.

Umfangreiches Equipment Die Maschinen werden fürs Pflügen, Eggen, Säen, Düngen und diverse Pflegearbeiten genutzt. Pflug, Güllefass, Düngerstreuer, Kartoffellegegerät, Kartoffelroder, Kreiselsäge, Hackgerät, Feldspritze und diverse Sämaschinen sind im Dauereinsatz. „Die Werkzeugausstattung und die Funktionalität des Gady Family Servicebusses sind optimal für seine Einsätze angepasst. Unsere Maschinen sind immer top gepflegt und serviciert. Und sollte es ein Gebrechen geben, kommt der Servicebus und repariert vor Ort, wenn das möglich ist. In die Werkstatt fahren wir mit unseren Traktoren nicht. Das ist überhaupt nicht nötig. So sparen wir Zeit und Treibstoff. Das ist für uns eine ideale Lösung.“

mit seinem umfangreichen Wissen beratend zur Verfügung steht. „Wir sind sehr zufrieden mit der Gady Family. Die wichtigsten Eigenschaften von Landmaschinen sind Funktionalität, Wartungsfreundlichkeit, lange Lebensdauer und einfache Bedienung.

Das alles haben unsere Massey Ferguson Traktoren von der Gady Family. Gemeinsam mit dem Servicebus ist das ein perfektes Paket für erfolgreiches Arbeiten“, sagt Grantner.

Gady Landmaschinen-Verkaufsteam: • Andreas Niederl: 0699 16004025, andreas.niederl@gady.at • Alfred Roßmann: 0699 16004045, alfred.rossmann@gady.at • Bernhard Fink: 0699 16 004017, bernhard.fink@gady.at • Michael Dressler; 0699 16004033, michael.dressler@gady.at • Martin Knass: 0699 16 004314, martin.knass@gady.at

Kompetente Ansprechpartner Die Servicebusse der Gady Family können jederzeit angefordert werden. Unter 0699 16004199 ist das Servicebus-Team ­erreichbar.

Die 24 Stunden Hotline lautet 0699 16004099, wenn ein Notfall eintritt. „Wir kommen mit der kompletten Werkstattausrüstung für alle Reparaturen und Services direkt zu den Kunden nach Hause. Wann immer wir vor Ort reparieren, tauschen, wechseln oder nachfüllen können, machen wir das“, sagt Alfred R ­ oßmann.

Er gehört zum Gady Family Landmaschinen-­Verkaufsteam, das PARTNER September | 2023

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Land & Leute

© Kuhnert

Ein Jäger weiß, was er in der Natur tut

Von Kindesbeinen an ­entwickelte Christoph Kuhnert eine Leidenschaft für Autos – und für die Jagd. In beiden Bereichen verlangen seine Tätigkeiten nach Weitblick und enkelfähigen Entscheidungen.

© Kuhnert

Enkelfähige Entscheidungen zu ­treffen ist dem passionierten Jäger ein Anliegen. Seinen Sohn Jonas wird das freuen.

Kuhnert sorgt für Hege und Pflege in einem Revier an der südlichsten Grenze Österreichs zwischen Kärnten und Slowenien.

„Mit offenen Augen stundenlang durch die Natur zu gehen – das ist für mich das Schönste an der Jagd“, erzählt Christoph Kuhnert begeistert. Er ist leidenschaftlicher Jäger und seit seiner Kindheit auf der Pirsch. Eine Familientradition.

Großvater, Vater, Onkel und Bruder ­gehören ebenfalls der Jägerschaft an. So kam es, dass Kuhnert bereits in jungen Jahren viel Zeit im Wald und auf der Alm verbrachte. Die engen Familienbande zeigen sich auch im Hauptberuf Kuhnerts. Er und sein Bruder sind beide Teil der Gady Family. Die zweite innerfamiliäre Leidenschaft: die Automobilbranche. Als ­gelernter Mechaniker wechselte der in Voitsberg geborene Kuhnert 2019 als Werkstättenleiter zur Gady Family. Kurze Zeit ­später übernahm er die Standortleitung von BMW Lieboch.

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Als Standortleiter, Gemeindejäger in ­Stallhofen und Mitglied des Bezirksjagdausschusses Voitsberg weiß Kuhnert, wie wichtig zukunftsfähige ­ Entscheidungen sind. Gerade die Jagd, die Forst- und die Landwirtschaft zeigen dies vor. „Die Kultur­landschaft, wie wir sie heute kennen, kommt nicht von ungefähr, sondern wurde von Menschenhand erschaffen“, erklärt Kuhnert. Will man die Almen, die Weidehaltung, die Wälder und die Baumbestände langfristig erhalten, muss man die Natur verstehen. „Es fällt mir immer öfter auf, dass viele Menschen die Zusammenhänge und die Natur selbst nicht mehr verstehen. Als Jäger weiß man aber, was man in der Natur tut“, betont Kuhnert.

Die Fichte als Wirtschaftsfaktor Er erklärt dies gern an einem Beispiel. So habe man in der Forstwirtschaft lange Zeit

auf Fichtenmonokulturen gesetzt, da diese ertragreich und damit von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung sind. Allerdings erwiesen sich Fichtenmonokulturen als Problem, weil sie weder gegen Sturm und Hitze noch gegen den Borkenkäfer resistent sind. So kam es zu einer massiven Ausbreitung des Borkenkäfers, ­ Kalamitäten durch Stürme und einem damit verbundenen hohen Schadholzaufkommen. Zusätzlich findet sich in einer Fichtenmonokultur kein Bodenbewuchs und somit auch keine Äsung für das Wild, sprich: keine Nahrung. „Und hier spielt jetzt die Jagd groß hinein“, betont der lang gediente Jäger.

Der Weg zu klimafitten Mischwäldern durch Regulierung „Wir wollen einen klimafitten Mischwald aus Laub- und Nadelbäumen, etwa aus Fichten, Tannen und Ahorn. Beginnt man nun mit der Umforstung, so verbeißt das Wild natürlich die selteneren Bäume, wodurch es zu Schäden speziell an Tanne und Ahorn kommt“, geht Kuhnert auf die Schwierigkeiten bei der Umforstung ein.

Das heißt: Um einen klimafitten Wald aufzuziehen, bedarf es einer Zusammenarbeit von Forst- und Jagdwirtschaft sowie einem Wildtiermanagement. Kuhnert: „Man kann das nicht sich selbst überlassen. Das ist gelebter Naturschutz. Nur so können unsere Wälder für die Zukunft fit werden und dem Klimawandel trotzen.“ Zukunftsfit bedeutet für den 28-Jährigen auch, das logische Denken nicht zu verlernen. Gerade angesichts des Klimawandels und der Energiekrise durch den UkraineKrieg gewinnt ein ressourcenschonender Umgang immer mehr an Bedeutung – egal in welchem Bereich. Auch die Automobilbranche werde durch neue Antriebssysteme nachhaltiger. Christoph Kuhnert setzt sich sowohl in seiner Position als BMW Standortleiter in Lieboch, als auch als Jäger für enkelfähige Entscheidungen ein.

Das bedeutet für ihn: Bodenständige und vernünftige Entscheidungen im Umgang mit Ressourcen zu treffen. Sein Leitmotiv für alle Bereiche seines Lebens ist dabei das bekannte Zitat von Erzherzog Johann: „Treu dem guten Alten, aber darum nicht minder empfänglich für das gute Neue.“ Eine Philosophie, die auch perfekt zu den Unternehmenswerten Vertrauen, Stolz, Tradition und Leistung der Gady Family passt.

PARTNER September | 2023

Bildung & Zukunft

Anlässe für Begegnung & Gemeinschaft schaffen

Modernes Zentrum für Fleisch­ verarbeitung der Fachschule ­Hatzendorf eröffnet

© Fachschule Hatzendorf

Die Landwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf bietet ihren Schülern mit dem modernen Fleischverarbeitungszentrum die bestmögliche Praxis­ausbildung.

Unsere Vorfahren haben in Gruppen zusammengelebt. Starker Zusammenhalt hat ihr Überleben gesichert. Dieses Erbe des Zusammenlebens tragen wir noch immer tief in unserem Inneren.

Moderne Ausbildungsmöglichkeiten auch im praktischen Unterricht – dieses Ziel setzte die Landwirtschaftliche Fachschule ­Hatzendorf mit dem Bau eines neuen Fleischverarbeitungszentrums um. Nach nur elf Monaten Bauzeit, eröffneten Agrarlandesrat Hans Seitinger und Bildungslandesrat Werner Amon am 30. Juni 2023 das Zentrum. Dieses bietet den Schülern der Fachschule Hatzendorf und auch den Fleischer- und Fleischverkaufslehrlingen der Landesberufsschule Bad Gleichenberg einen modernen Ausbildungsstandort. Das Zentrum erfüllt strengste Auflagen und Hygienerichtlinien und erstreckt sich auf einer Fläche von rund 650 m2. Der neue Verkaufsraum bietet außerdem die Möglichkeit, vielfach prämierte Spezialitäten am Hof zu erwerben.

Zukunftsfähige Ausbildung für bäuerlichen Nachwuchs Agrarlandesrat Hans Seitinger zeigte sich besonders erfreut über die vorbildliche Zusammenarbeit der beiden Schulen in Hatzendorf und Bad Gleichenberg. Seitinger: „Damit können wir die Infra­ struktur und Synergien in der Ausbildung bestmöglich ­nutzen.“ Auch Bildungslandesrat Werner Amon betonte: „Diese Millioneninvestition war notwendig, um den Schülerinnen und Schülern eine zeitgemäße Infrastruktur zu bieten.“ Die Direktoren der beiden Schulen, Rupert Spörk (Hatzendorf) und Wolfgang Gressel (Bad Gleichenberg) zeigten sich erfreut, den Schülern nun ausreichend Platz für ihre Ausbildung bieten zu können. Außerdem werde durch die bestehende Kooperation der Schulen eine wertvolle Verbindung der regionalen Landwirtschaft mit dem regionalen Gewerbe geschaffen.

In Summe wurden in die komplett neue Fleischerei, die Gestaltung des Hofareals sowie eine Ersatzmaschinenhalle und Garage 4,8 Millionen Euro investiert. Für grünen Strom sorgt eine Photo­ voltaik-Anlage auf dem Dach des Gebäudes. Umgesetzt wurde das Projekt im Auftrag des Landes Steiermark von der Landes­ immobilien-Gesellschaft (LIG).

PARTNER September | 2023

© Werner Loidl/Grottenhof

Eröffneten das neue Fleischverarbeitungszentrum (von links): Vize­bürgermeister von Fehring Marcus Gordisch, LAbg. Franz Fartek, Bürgermeister von Fehring Johann Winkelmaier, Agrarlandesrat Hans ­Seitinger, Fachschuldirektor Rupert Spörk, Bildungslandesrat Werner Amon, NAbg. Agnes Totter und LBS-Direktor Wolfgang Gressel

Anlässe wie der Erntedank laden zur Zusammenkunft ein.

Dies zeigt sich besonders in Extremsituationen wie Naturkatastrophen oder Todesfällen. Hilfsbereitschaft und Anteilnahme treten spontan auf. Es wird gemeinsam angepackt, aufgeräumt, geholfen und Anteil genommen. Auch wenn es uns nicht unmittelbar bewusst ist, wir übernehmen damit Verantwortung für den einzelnen und für die Gemeinschaft. Riskant wird es in Gesellschaften, die sehr wohlhabend sind – besonders dort wo der Abstand zwischen ärmeren und reicheren Mitgliedern sehr groß wird. Das große Gefälle stellt die Bereitschaft zum Miteinander, zum Großmut und zur Nachsicht auf eine harte Probe. Denn, warum soll ich kooperieren und tauschen, wenn ich ohnehin alles habe, wenn die einen nichts geben können.

Die Frage ist, wie kommen wir wieder zu mehr Gemeinschaft und mehr Gemeinsinn?

Ein Teil werden Begegnungsorte und Begegnungsstätten sein, die ein Zusammenkommen ermöglichen. Wir brauchen Anlässe, bei denen wir uns begegnen, Feste, Märkte, Ausstellungen, Kulturveranstaltungen. Der Gady Markt nimmt hier eine besondere Stellung ein.

Man besucht ihn, um sich zu informieren, zu unterhalten und Leute zu treffen. Auch den neuen Grottenhof haben wir so konzipiert, dass Gemeinschaft, Begegnung und Austausch gefördert werden, Freundschaften wachsen können, junge Menschen sich angenommen und sich in einer Gemeinschaft aufgehoben und eingebettet fühlen.

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Bildung & Zukunft

Obst- und Weinprofis von morgen Immer mehr Schülerinnen und Schüler nutzen die Möglichkeit, das neunte Schuljahr in der Fachschule Silberberg zu absolvieren. Dort erhalten sie einen Einblick in den Obst- und Weinbau.

Theorie und Praxis rund um den Obst- und Weinbau lehrt die FS Silberberg. Auch Jugendliche ohne weinoder obstbaulichen Hintergrund interessieren sich für die dortige Ausbildung – Tendenz steigend.

Die Kombination aus Theorie und Praxis als Erfolgsrezept: Seit mehr als 100 Jahren, genau genommen seit 1895, verbindet die Fachschule Silberberg Ausbildungstätte und Wein- bzw. Obstbaubetrieb miteinander. Ein engagiertes Team aus Pädagoginnen und Pädagogen bleibt stets am Puls der Zeit. Sie bereiten die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf die Prüfungen sowie auf die große Abschlussprüfung samt fachlicher Abschlussarbeit vor.

Am Wein- und Obstbaubetrieb der Schule lernen die Jugendlichen direkt von zahlreichen Expertinnen und Experten aus diesem

Steirische Seifensiederin sorgt für gesunde Hautpflege von Kopf bis Fuß Die Naturseifen von ­Sabine ­Mischinger aus Kitzeck sind von den Zutaten bis zur ­Verpackung nachhaltig.

Natürlichkeit und regionale Zutaten – darauf legt Sabine Mischinger aus ­ Kitzeck besonderen Wert. Mischinger stellt in ihrer Seifenwerkstatt „Sabines Seifen“ nachhaltige Naturseifen nach traditioneller Methode her.

Die Zutaten wie Kürbiskernöl oder Rapsöl stammen dabei zum Großteil von 28

Die Wein- und Obstbranche kennenlernen Besonders interessant für junge Menschen ohne wein- oder obstbaubetrieblichen Hintergrund ist die Absolvierung des neunten Schuljahres in Silberberg. Gerade in den vergangenen Jahren nutzten diese Option immer mehr Schülerinnen und Schüler. Sie erhalten dadurch einen umfassenden Einblick in die Wein- und Obstbranche. Wer seinen Weg in der Fachschule Silberberg fortsetzt, legt auch einen Grundstein für den beruflichen Erfolg im Wein- und Obstbau.

Die Fachschule Silberberg freut sich über das zunehmende Interesse am Wein- und Obstbau. Nach kurzer Absprache können Interessierte die Schule und den Betrieb besichtigen und sich so eine Entscheidungshilfe für ihren weiteren Ausbildungsweg einholen.

Fachschule Silberberg Tel.: 03452 82339-0 E-Mail: lfssilberberg@stmk.gv.at

regionalen Produzenten. Die Molke wird direkt in ­Kitzeck hergestellt. Wein, Honig und Propolis haben ihren Ursprung ebenfalls in der Südsteiermark. Propolis ist das Kittharz der Bienen und verfügt über antibiotische Wirkung. Die so ­ hergestellten Seifen sind besonders ­ ­ hautverträglich.

Auch für die Haarpflege hat Sabine Mischinger etwas im Regal: „Sehr beliebt ist die Haarseife. Sie unterstützt die natürliche Regulation der Kopfhaut durch ihre intensiv pflegende Rezeptur.“ Und das Gewissen bleibt ebenfalls rein: „Ich kreiere alle Seifenrezepte selbst und verzichte dabei auf umstrittene Inhaltsstoffe. Auch die Verpackung ist plastikfrei“, betont die Seifensiederin. Die Seifen sind im Onlineshop und bei Partnerbetrieben erhältlich: www.sabinesseifen.com

113.

Markt am 9. & 10.9.

© Werbequartier/Sabines Seifen

© Mauthner-Widmar/Silberberg

Bereich. Neben diesen beiden Schwerpunkten der Ausbildung an der Fachschule Silberberg geben die Lehrenden auch Einblick in die Themen Technik, Buschenschank und ­Tourismus, sprich: in alles, was zum Obst- und Weinbau dazugehört. Dadurch führt die Schulausbildung die Schülerinnen und Schüler bestmöglich an die auf sie zukommende Berufswelt heran. Die Jugendlichen werden zu den wertvollen Fachkräften von ­morgen ausgebildet.

Vom steirischen Muskateller bis zum ­Kürbiskernöl: Sabines Seifen punkten durch ­Natürlichkeit und originelle Rezepte.

PARTNER September | 2023

Kinder & Jugend

Welcher Gady kommt in der Schule an?

In wenigen Tagen heißt es für die Kinder wieder: „Ab in die Schule.“ Ob zu Fuß, mit dem Rad oder dem Schulbus: Am Weg zur Schule ist Vorsicht geboten.

Gerade Schulanfänger müssen das richtige Verhalten im Straßenverkehr erst trainieren. Dazu gibt es einige Tipps.

© Alexander Safonov/shutterstock

Nur einer der drei Gadys kennt den richtigen Weg zur Schule. Welcher ist es?

Ab in die Schule – aber sicher!

Üben, üben, üben ist auch für einen sicheren Schulweg die Devise.

Schule So geht’s: Entschlüssle das Rätsel und schick uns deine Lösung an: info@partnerzeitung.at oder per Post an S ­ teirisches Werbe­ büro, Leibnitzer Straße 76, 8403 ­Lebring.

Gib eine Telefon­nummer an, unter der wir dich oder deine Eltern ­erreichen ­können. Viel Glück!

• Die Gewinner werden gezogen.

• Gewinnen kannst du Gutscheine für den Vergnügungspark beim Gady Markt in ­Lebring.

• Die Gewinner werden direkt ­verständigt.

• Keine Barablöse ­möglich.

• Der Rechts­weg ist ausgeschlossen.

• Einsendeschluss: 30.9.2023 Der Gewinner des letzten Rätsels ist Jonas Hartmann aus Leutschach – herzliche Gratulation!

PARTNER September | 2023

Mit den Eltern üben Kinder, die sich zum ersten Mal alleine auf den Schulweg machen oder einen neuen Schulweg begehen müssen, sollten diesen vorher unbedingt gemeinsam mit den Eltern üben. Die Großen weisen die Kleinen dabei auf gefährliche Stellen wie Kreuzungen oder Zebra­ streifen hin. Tipp: Knien Sie sich als Elternteil an gefährlichen ­Stellen hin. So sehen Sie den Verkehr aus der Perspektive der Kinder und können die Gefahren anders einschätzen und erklären.

Bei der Straßenüberquerung richtig verhalten Fußgänger müssen vor einem Zebrastreifen stehen bleiben und nach links und rechts schauen, bevor sie die Straße für sicher befinden und queren. Das müssen auch die Kinder wissen und umsetzen. Idealerweise sind Straßenüberquerungen in der Nähe der Schule durch einen Schülerlotsen geregelt. Dieser achtet darauf, die Kinder gruppenweise sicher über die Straße zu geleiten. Tipp: Am besten ist es, den Blick des Autofahrers zu suchen, um sicherzugehen, dass dieser tatsächlich bremst.

Bunt und sicher kleiden Ein weiteres Hilfsmittel für einen sicheren Schulweg ist die Kleidung. Vor allem im Herbst und Winter sorgen helle, bunte und im besten Fall sogar reflektierende Kleider für mehr Sichtbarkeit am Schulweg. Wird der Schulweg mit dem Fahrrad bestritten, gilt: Helm ist Pflicht für Kinder bis zum 12. Geburtstag. Tipp: An Schultaschen und Jacken können auch ­Reflektoren angebracht werden, sollten sie nicht bereits ­welche haben.

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Symbolbild. Satzfehler vorbehalten. Verbrauchs- und Emissionswerte nach WLTP (Stand Juli 2023): CO 2 -Emission in g/km: 110-129. Kraftstoffverbrauch kombiniert in l/100km: 4,2-5,7. Details bei deinem Opel Händler und auf opel.at.

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BMW 420XD Coupé Autom., dravitgrau met., EZ 2022/03, HIFI, Lenkradheizung, Driving Assistant, Leder schwarz, BMW Aluräder 19“ Bicolor etc.

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BMW X5 30D, XLINE tansanitblau met., EZ 2021/11, Head-up-Display, BMW Laserlicht, Wärmekomfort-Paket, Glas-Panorama, Komfortzugang etc.

BMW X5 30XD saphirschwarz met., EZ 2023/07, M-Sportpaket, BMW Aluräder 22“, Anhängevorrichtung, Sitzlüftung, Komfortsitze etc.

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BMW 218D Active Tourer saphirschwarz, EZ 2022/12, ­Premium Paket, Navi, Komfort­ zugang, Lenkradheizung, LED, Fernlichtassistent, Sportsitze etc.

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BMW I3 94AH fluid black, EZ 2018/03, Navi, Sitzheizung, Sonnenschutzverglasung, Tempomat, LED-Scheinwerfer, Schnellladen etc.

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Cupra Formentor 2.0TDI weiß, EZ 2021/09, Navi, Aluräder 19“, LED, autom. Heckklappenbetätigung, Sitzheizung, aktiver Tempomat, Rückfahrkamera etc.

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Opel Crossland Edition 83 PS, 5G-Benzin, EZ 2022, ­kristallsilber etc.

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Opel Astra GS-Line 130 PS, 6G-Benzin, EZ 2023, arktisweiß, Verkehrsschild-Ass. etc.

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Landmaschinenschnäppchen

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Steyr 4145 PROFI CVT 145 PS, BJ 2022, 5 h Preis auf Anfrage bei Andreas Niederl 0699 16004025

Steyr 6175 IMPULS CVT 225 PS, BJ 2022, 10 h Preis auf Anfrage bei Andreas Niederl 0699 16004025

Steyr 6240 ABSOLUT CVT 270 PS, BJ 2023, 200 h Preis auf Anfrage bei Andreas Niederl 0699 16004025

Massey Ferguson 5.S115 Dyna6 115 PS, BJ 2022, 5 h Preis auf Anfrage bei Alfred Roßmann 0699 16004045

Massey Ferguson 6S.135 Dyna6 150 PS, BJ 2023, 5 h Preis auf Anfrage bei Bernhard Fink 0699 16004017

Massey Ferguson 7S.210 DynaVT 220 PS, BJ 2022, 125 h Preis auf Anfrage bei Michael Ehlers 0699 16004030

Massey Ferguson 8S.265 DynaVT 265 PS, BJ 2023, 150 h Preis auf Anfrage bei Alfred Roßmann 0699 16004045

Elektro Giant SK252D 25 PS, BJ 2022, 10 h Preis auf Anfrage bei Michael Dressler 0699 16004033

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Gebrauchte Traktoren & Landmaschinen

Massey Ferguson 4255 95 PS, BJ 1999, 6.000 h

Massey Ferguson 4345 90 PS, BJ 2022, 5.900 h

Massey Ferguson 6485 Dyna6 175 PS, BJ 2010, 7.300 h

Massey Ferguson 7718 DynaVT 175 PS, BJ 2018, 3.500 h

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€ 33.990,–

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MF 5711M Dyna4, 115 PS, BJ 2022, 380 h

New Holland T7.220 AC 217 PS, BJ 2016, 5.800 h

New Holland T7.210AC, 210 PS, BJ 2011, 9.990 h

New Holland TS 110 100 PS, BJ 2000, 6.860 h

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€ 79.990,–

€ 98.990,–

€ 53.000,–

€ 59.990,–

Linder Lintrac 90 102 PS, BJ 2015, 480 h

John Deere 6105 RC 105 PS, BJ 2016, 2.700 h

MC Cormik XTX145 144 PS, BJ 2009, 6.280 h

Hardi Master 1500 15 Meter, 5 Teilbreiten

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€ 95.590,–

€ 75.990,–

Amazone ZA-M 1501

Monosem NG PLUS4-6R BJ 2018

Sulky DPX 70

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€ 43.990,–

€ 17.900,–

John Deere 960 BJ 2014, 29308 Ballen

€ 4.900,–

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€ 29.990,–

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Im Rückspiegel

Grünlandtag

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Am Grünlandtag konnten die neuesten Maschinen und Geräte zur Grünlandbewirtschaftung auch ausprobiert werden.

Ein voller Erfolg war der Grünland­ tag der Gady Family am 2. Juni 2023 auf dem Gelände der Reintal Ranch in Hart bei Graz. Mehr als 150 interessierte Besucher aus der Region Graz und Umgebung waren zu dieser Veranstaltung angereist, um die neuesten ­Maschinen und Geräte für die Grünlandbewirtschaftung live und in Aktion zu begutachten. „Das absolute Highlight des Tages war der rege Gedankenaustausch über die neuen Ballenpressen, die unter den Gästen zu angeregten Diskussionen führten“, erzählt Martin Grössbauer, Verkaufsleitung Landmaschinen.

Das Thema Zwischenfruchtanbau lockte rund 100 Interessierte zum Feldtag in Muggendorf.

Siegfried Eibegger (links) aus Kammern im Liesingtal ist stolzer Besitzer eines neuen Massey Ferguson 5S 115 Dyna4 ­Efficient und immer top beraten von Alfred ­Roßmann (rechts) von der Gady Family.

Neueste Geräte, Landmaschinen und Zwischenfruchtanbau.

Am 28. Juli 2023 fand der Feldtag der Gady Family statt. Auf dem Feld von Familie Hirschmann in Muggendorf drehte sich beim Feldtag alles um die neuesten Geräte und Landmaschinen sowie um den Zwischenfruchtanbau. Aktuelle Informationen zu diesem wichtigen Thema lieferte der Veranstaltungspartner „Saatbau Linz“.

Ein Fest des Genusses

Das Team des Schlosskellers Südsteiermark verwöhnte die Gäste am Genussfest mit Spezialitäten vom Ofyr-Grill.

In der Vinofaktur im Genussregal in Vogau fand zu Sommerbeginn das zweitägige Genussfest statt. Diese außergewöhnliche Veranstaltung vereinte Shopping-Erlebnis, Kulinarik vom Feinsten, Stimmung und Musik an einem Ort. Markus Rath und das Schlosskeller Südsteiermark Team trugen dazu mit Köstlichkeiten vom Ofyr-Grill bei und BMW und MINI Markenleiter Ranko Antunovic präsentierte die neuesten Modelle. Auch das Gady Landmaschinen-Team stellte eine Auswahl an Traktoren aus. Alle waren sich am Ende einig: „Das war ein richtig tolles Event!“

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Gekonnt meisterten die liebevoll instandgehaltenen Oldtimer der Ölspur Classic die Sonderprüfung am Firmengelände der Gady Family in Lebring.

Die Ölspur Classic – eine Oldtimer-Rallye – ist untrennbar mit den Genüssen der Südsteiermark verbunden. Diese Kombination aus Technik und Lebensfreude macht die Veranstaltung perfekt für die Gady Family.

Umso größer war die Freude, als die Ölspur am 30. Juni zum Schlosskeller Südsteiermark und danach sogar mit einer Sonderprüfung zur Firmenzentrale der Gady Family in Lebring führte. Nach Absolvierung der Prüfung genossen die Fahrerinnen und Fahrer eine kleine Erfrischung und hausgemachten Topfenstrudel auf der Terrasse, bevor sie sich wieder auf den Weg machten.

Rahmenprogramm beim 113. Gady Markt

Alles bei freiem Eintritt!

Samstag, 9. September 2023 Wirtschaftsgespräch 10.30 Uhr Wirtschaftsfaktor Region Atrium, 1. Stock Firmenhauptgebäude Festzelt I 10.00–17.00 Uhr Landstürmer 14.00 Uhr Hitzendorfer Volkstanzgruppe mit Freunden Steirisches Weindorf 11.00–17.00 Uhr 7ma Blech

I bin dabei Traktortreffen 13.00 Uhr 13.30 Uhr Ganztägig

Traktorsegnung Gruppenfoto Gady Oldtimershop Qualitätsmarken der Landmaschinen Gady Landtechnikshop | Gady Landmaschinenhof Das I bin dabei Traktortreffen wird moderiert von „ORF Wetterpauli“ Paul Prattes.

I bin dabei Traktortreffen Traktor-Fans und -Freunde kommen am Samstag, 9. September, zusammen.

Traktorfreunde kommen ganz auf ihre Kosten beim I bin dabei Traktortreffen.

Das zur Tradition gewordene I bin dabei Traktor­treffen lädt auch beim 113. Gady Markt am Samstagvormittag alle Oldtimer-Fans und Traktorfreunde ein, dabei zu sein. Mehr als 300 Traktoren rollen um 9 Uhr laut­ stark auf das Gelände und lassen sich im Anschluss ­bestaunen. Die Traktorsegnung und das große Grup­ penfoto bilden den krönenden Abschluss des legen­ dären Traktortreffens. Für alle Fans neuerer Technik lockt die umfang­ reiche Landmaschinenausstellung mit den modernsten Maschinen und Geräten.

Auf ins Abenteuer!

Reiselust lösen die große Gady Crosscamp-Ausstellung und die Camper Tour aus.

Sonntag, 10. September 2023 Festzelt I 8.30 Uhr 11.00 Uhr 13.00–17.00 Uhr 14.00 Uhr

Heilige Messe – im Anschluss Frühschoppen mit der Trachtenkapelle Lebring-St. Margarethen Kindertanzen von der Tanzschule Eichler Schülcherleitn Musi Offenes Volkstanzen mit Claudia Eichler (Tanzschule Eichler)

Festzelt II 10.00–17.00 Uhr Grazer Spitzbuam Steirisches Weindorf 11.00–15.00 Uhr 7ma Blech

An beiden Markttagen Im Ausstellungszelt: Produkte und Themen aus der Region Am Gelände: große Landmaschinenausstellung • Autoausstellung/leichte Nutzfahr­zeuge und E-Mobilität • Steirisches Weindorf • Terrassen-Marktcafé großer Vergnügungspark • Alpaka • einzigartiges, urig-gemütliches, wetterfestes Marktflair, regionale kulinarische Schmankerln, steirischer Wein und Bier • Schlosskeller Südsteiermark-Team kocht im 1. Stock der Firmenzentrale auf

Anfahrt A9 (Pyhrn Autobahn) – Ausfahrt Lebring, km 208 Ausreichend Parkplätze vorhanden!

Der Veranstalter behält sich kurzfristige Änderungen der Veranstaltung vor. Diese werden auf allen Onlinekanälen der Gady Family direkt kommuniziert.

Mit der Familie auf Abenteuerreise – der Opel Crosscamp bringt alles mit, was man dafür braucht.

Wer auf der Suche nach einem Abenteuer in einem komfortablen Umfeld ist, darf die große Gady Cross­ camp-Ausstellung inklusive Camper Tour nicht ver­ säumen. Dort werden die neuesten Modelle, wie der Gady Crosscamp Movano, präsentiert. Für die Cam­ per hält die Gady Family auch attraktive Miet-Modelle parat. Marktbesucher können zwei Wochenenden mit einem Crosscamp der Gady Family gewinnen.

113. Gady Markt Lageplan Zugang mit Ständen

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Opel E-Mobilität

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CROSSCAMP Garten- und Campingausstellung

Komm

BMW E-Mobilität

Zelt II

Zelt I

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Oldtimer Traktortreffen

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Ausstellungszelt

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Puntigamer Stand Grill Stand Kinderspielwaren

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Geero

Zugang

3 Zugänge Zentrale

Zugang

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Information

Erste Hilfe, Rettung / Feuerwehr

H Karriere bei Gady (EG)

K Kassa / Barverkauf (EG)

S Schauküche (OG)

T Tankstelle

Wickelplatz (OG)

A Atrium (OG)

C Markt-Terrasse (OG)

L Land-Gastro (EG) LS Landmaschinenservice & -technik

Z Zubehör BMW / MINI / Kompletträder / Reifen (EG)