Gady Partner Ausgabe November

Weihnachtswünsche Wir wünschen Zeit für Familie, Freunde und besondere Menschen.

Wir wünschen Erfolg im Beruf, in der Ausbildung und auf dem Weg zu selbstgesetzten Zielen.

Wir wünschen Kraft für Situationen, die im ersten Moment ausweglos scheinen.

Wir wünschen fröhliche Zeiten, weil Lachen das Leben einfacher macht.

Wir wünschen Zuversicht, denn es kommt ein gutes Jahr!

Ingrid Gady

© Anna Schoiswohl

P.b.b. • MZ 17Z041004 M • Steirisches Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H., Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring • Retouren an „Postfach 100, 1350 Wien“ • Einzelpreis 2 Euro • Diese Ausgabe des Partners wurde am 14. November 2019 der Post zum Versand an unsere Abonnenten übergeben.

Frohe Weihnachten und Prosit 2020!

P.b.b. • MZ 17Z041004 M • Steirisches Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H., Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring • Retouren an „Postfach 100, 1350 Wien“ • Einzelpreis 2 Euro • Diese Ausgabe des Partners wurde am 14. November 2019 der Post zum Versand an unsere Abonnenten übergeben.

November 2019

www.partnerzeitung.at

Unabhängiges Fachmagazin für die gute Nachricht

Ein Lichtlein brennt!

LANDWEIHNACHT FEIERT PREMIERE

AUSZEICHNUNG BEI STARS OF STYRIA

Der steirische Landmaschinenhandel stellt das erste Adventwochenende unter das Motto Landweihnacht.

Top-Lehrabsolventen und ihre Ausbildungsbetriebe wurden bei Stars of Styria ausgezeichnet.

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TRADITION SICHERT DIE ZUKUNFT Opa Karl Bachernegg (IT Chef der Gady Family) freut sich mit seinem Enkelsohn Karl auf Weihnachten.

Wer kommuniziert, gewinnt. www.gady.at

Inhalt 6 107. Steirisches Volksfest Kommhaus/Wolfgang Stadler

Tausende Besucher feierten am 7. und 8. September in Lebring

19 Weihnachtsmärkte und

Martin A. Schoiswohl, Chefredakteur

Herrgottsbscheißerle Es war einmal eine Zeit, da gab es Erdbeeren im Juni, Wassermelonen im Sommer, Paradeiser bis September, Weintrauben nur im Herbst, Orangen im Winter, Äpfel, solange sie im Keller gehalten haben – je nach Sorte eben. Das Fastenbeugel im Salzkammergut gab es nur in der Fastenzeit. So wie die schwäbischen Maultaschen.

Nur die sind schon eine Mogelei des Menschen, um etwas verfügbar zu machen, das in der Fastenzeit ausgeschlossen war: das Fleisch. Die Legende besagt, dass durch das Gericht der Maultasche (mit Brät gefüllte Teigtaschen) die Zisterziensermönche des Klosters Maulbronn (daher der Name Maultasche) in der Fastenzeit das Fleisch vor dem lieben Herrgott verstecken wollten, was im Volksmund zum Beinamen „Herrgottsbscheißerle“ führte.

Für die Saisonverlängerung von Lebensmitteln „bescheißen wir gerne den Herrgott“ – mogeln wir. Wir schippern, führen und fliegen das Gemüse rund um den Erdball und helfen uns gentechnisch oder chemisch, um ganzjährige Verfügbarkeiten sicherzustellen. Wir verzichten damit auf den Genuss des Raren, auf Vorfreude, belasten bedenkenlos die Umwelt und machen uns selbst damit oft krank.

Derzeit findet ein Umdenken statt. Saisonalität gilt als intelligenter Luxus. Ich freue mich schon jetzt wieder auf die Wassermelonen aus dem Vulkanland. Diese Saisonalität steigert den Genuss, ist gesund, umweltschonend, sichert heimische Arbeitsplätze, ermöglicht ein gutes Gewissen und schmeckt einfach besser.

Schlecht? Ganz im Gegenteil. Echt gut. Übrigens, auch wenn zum Nikolaus wieder rote Eier aus dem Kühlregal lachen, ist Ostern nicht am 6. Dezember sondern im Frühling. Und der Nikolaus bringt Walnüsse und nicht rote Eier. Der Herrgott lässt sich da gar nicht täuschen.

Der hat immer schon gewusst, was gut ist. Alles zu seiner Zeit. Die Erdbeere im Juni und so weiter.

In diesem Sinne: Frohe O – äh – Weihnacht!

Wer kommuniziert, gewinnt. Gewinnen wir gemeinsam.

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-bräuche im Überblick

Weihnachtszauber in der Steiermark

20 Mehr Kapazität, wenn sie benötigt wird

Leih- und Ersatzgeräte bei kurzfristigem Bedarf

22 Mit ungewöhnlichem Gefährt auf großer Reise

Unterwegs mit Traktor und Wohnwagen

26 Wenn der raue Winter kommt Bei Fahrten in die winterlichen Berge gehören Schneeketten in jedes Auto.

Impressum: Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: Steirisches Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H., Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring, Austria.

Tel.: 0699 1600 40 70 • Herausgeberin: Ingrid Gady, MPA • Chefredakteur: Dr. Martin A. Schoiswohl • Anzeigenleitung: Margit Krainer • Druck: Styria, Graz Idee, Konzeption, Redaktion und Artwork: Das Kommunikationshaus Bad Aussee, www.kommhaus.com. • Fotos wenn nicht anders angegeben: Franz Gady GmbH, Gady Opel GmbH, die Rechte an Fotos von Inserenten liegen bei den entsprechenden Firmen. • Vorbehaltlich Irrtümer, Änderungen und Druckfehler • Genderhinweis: Wir legen großen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung. Aufgrund der Lesbar­keit der Texte wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies impliziert keine B ­ enachteiligung des jeweils anderen Geschlechts.

Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder.

Grundlegende Richtung: Partner ist ein periodisches Medium der Steirischen Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H. Das Magazin berichtet aus dem ­ ­Süden Österreichs und wendet sich an alle Freunde der guten Nachricht.

So erreichen Sie die Redaktion und Anzeigenabteilung: Tel.: 0699 1600 40 70 • Fax: 03182 2510 info@partnerzeitung.at • www.partnerzeitung.at PARTNER November | 2019

Land & Leute

Die Landweihnacht feiert Premiere Frohe Preise für Traktor & Co. Mit dem Advent bricht auch für die Landwirtschaft die stillere Zeit an.

Der steirische Landmaschinenhandel stellt das erste Adventwochenende unter das Motto Landweihnacht.

Von 28. bis 30. November gibt es unter dem Titel Landweihnacht Aktionstage bei vielen Landmaschinenhändlern der Steiermark für Gebrauchtmaschinen. Die Gady Family feiert die Landweihnacht in Lebring und Krieglach. Dabei werden gebrauchte Landmaschinen in Top-Zustand zu extrem günstigen Konditionen angeboten. „Das heißt, der Kunde kann beispielsweise den Traktor gleich mit nach Hause nehmen“, weiß Fritz Kobald, Markenleiter bei Gady Landmaschinen. Vom Traktor bis zu diversen Zusatzgeräten reicht die Palette. Eine besondere Gelegenheit für Landwirte, ihren Fuhr- und Maschinenpark zu ergänzen, sich noch heuer für die nächste Saison mit qualitativen Landmaschinen zu versorgen und gleichzeitig das Budget zu schonen.

Der Jahreszeit und dem Titel der Aktion entsprechend werden an Ständen Punsch, Glühwein, Tee und Kekse in vorweihnachtlicher Atmo-

sphäre kredenzt. Die optimale Gelegenheit, um sich entspannt über die attraktiven Landmaschinenangebote zu informieren, mit Fachleuten und Kollegen ins Gespräch zu kommen und vor allem, gebrauchte Landmaschinen so günstig wie nie zu erwerben. „Unsere gebrauchten Traktoren und Landmaschinen werden komplett aufbereitet, perfekt serviciert, pickerlfertig und abfahrbereit bei der Landweihnacht angeboten. Da kommt Weihnachtsfreude auf! Für unsere Landwirte haben wir zusätzlich noch eine Weihnachtsüberraschung vorbereitet“, freut sich Fritz Kobald schon jetzt über zahlreichen Besuch bei der Landweihnacht.

Landweihnacht bei der Gady Family Frohe Preise für Traktor & Co. von 28. bis 30. November 2019 bei Gady Landmaschinen Lebring und Krieglach Sehen, kaufen, heimfahren!

Landweihnacht Frohe Preise für Traktor & Co.

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PARTNER November | 2019

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Sterne der Erinnerung …

Ingrid Gady, MPA, Herausgeberin Es ist still geworden in der Natur. Nur noch wenige buntgefärbte Blätter unter kahlen Bäumen erinnern an das prunkvolle Finale der vergangenen Jahreszeit. Die letzten Monate des Jahres sind ins Land gezogen und verzaubern uns mit stiller Mystik. Wir erfreuen uns an den letzten schönen Sonnentagen, ein wenig melancholisch gestimmt, erahnen wir doch schon das karge Wintergrau dahinter. Nebel, grauer Himmel, Kälte, die aus dem Boden kriecht und aus der Luft fällt, letzte Blätter, letzte Vogelstimmen, ansonsten ist es ruhig geworden – im Außen, aber auch im Innen. Wir ziehen uns in unsere Häuser und Wohnungen zurück und genießen nun wieder die beschaulichen Augenblicke, die aber allesamt nach Abschied schmecken. Wenn wir dazu noch einen geliebten Menschen verloren haben, oder wie meine Familie und ich, drei Lebensmenschen im Abstand von nur vier Jahren, dann rücken uns der November mit seinen Gedenktagen und die bevorstehenden Weihnachtsfeiertage, die Vergänglichkeit und die Zerbrechlichkeit menschlichen Lebens mit voller Wucht unter die Haut.

Schon ohne diese Dramatik sind die letzten Monate und Tage eines Jahres etwas Besonderes. Nicht, weil sie besonders groß oder laut oder auffällig sind, sondern weil sie ganz leise sind. Ich liebe diese leisen, 4

Weites Meer.

Ein Segelschiff setzt seine weißen Segel.

Es gleitet hinaus in die offene See, wird kleiner und kleiner.

Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.

Da sagt jemand: Nun ist es gegangen.

Anderswo sagt einer: Es kommt.

Ingrid und Katja Gady

späten Tage ohne Störgeräusche.

Weiche, zarte Tage, die sich an mich schmiegen, in denen durch die Stille ganz viel wachsen und entstehen kann. Stille entsteht im Kopf, daher ist sie auch für jede und jeden etwas anderes.

Für den einen ist es allein auf einem Berggipfel zu stehen, für den anderen ist es ein Spaziergang am See im dichten Nebel.

Wohltuend ist die Stille nach einem stressigen Bürotag, ohne Handy und E-Mail-Flut. Eine Mutter erlebt Stille, wenn ihre Kinder schlafen. Stille ist ein wertvolles Gut, das auch gut vermarktet wird: Wir buchen einen Klosteraufenthalt, ein Schweigeseminar oder eine Meditationswoche auf einer einsamen Insel, um Ruhe in unseren überfrachteten Alltag zu bringen. Dabei suchen wir eigentlich etwas, was nichts kosten dür­ fte: verbindliche Ruhezeiten.

Unser Verhältnis zur Stille ist ambivalent. Wir sehnen uns nach ihr und fürchten uns gleichzeitig davor. Stille auszuhalten fällt vielen Menschen schwer. Sie hat auch etwas Bedrohliches, sie kann ein Gefühl innerer Leere und Einsamkeit hervorrufen und etwas, das wir ganz und gar unerträglich finden: Langeweile.

Dieses Gefühl kompensieren das ständig läutende Handy und die nie versiegenden E-Mails, die uns die Bestätigung dafür liefern, dass wir „wichtig, unersetzbar, unentbehrlich“ sind.

Im Internet gibt es keine Sendepause, darin liegt ein oberPARTNER November | 2019

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flächlicher Trost. In der Endlosigkeit des Chattens, Twitterns und Bloggens finden wir eine schwer fassbare Geborgenheit, allerdings um den Preis einer nie dagewesenen Beliebigkeit und Distanzlosigkeit. Wir nehmen unsere tausenden Facebook-Freunde und -Freundinnen über die Beiträge und Bilder wahr, die sie mit uns teilen. Wir glauben diese Menschen zu kennen, ohne jemals nur ein einziges reales Wort mit ihnen ausgetauscht zu haben.

Dabei birgt ein persönliches Gespräch, zu gegebenem Zeitpunkt auch gemeinsames Schweigen, Stille, ein riesiges Potenzial. Schweigen, still sein heißt, ganz bei sich sein. Wem der Zugang zur Stille gelingt, dem gibt sie am Ende etwas zurück. „Geh in die Stille, denn die Stille wird dich alles lehren“, lautet ein berühmter Satz, der dem heiligen Augustinus zugeschrieben wird. Die Stille kann eine Quelle für neue Lebensenergie sein und uns mit uns und anderen in Berührung bringen. Doch dazu braucht es Mut. Nach all den Verlusten und Abschieden der letzten Jahre stelle ich mich in meinen „Stille-Stunden“ der Endlichkeit. Alles darf so sein wie es ist. Ich übe mich ein zu akzeptieren was ist und weine so lange, bis sich mein Ankämpfen in das Unbegreifliche auflöst und den Herzschmerz lindert. In diesen Stunden liegt neben der Traurigkeit auch etwas Friedliches.

frage mich, ob die Sterne leuchten, damit jeder eines Tages den seinen wieder finden kann …“ Bald ist Weihnachten. Von den Sterndeutern, von denen das Weihnachtsevangelium erzählt, heißt es, „dass sie von sehr großer Freude erfüllt wurden“, als sie den Stern – ihren Stern – wieder sahen. Unter dem Geleit des Sternes, den sie aufgehen sahen, waren sie aufgebrochen. Ihr Weg führte sie von weit her nach Jerusalem und schließlich hinaus in die Stadt Bethlehem. Erst, als sie den Stern wiedersahen, wussten sie, sie sind am Ziel. Die Wallfahrt zum Herzen, die Pilgerreise zur Entdeckung Gottes in der Gestalt eines Kindes fand für sie ein gutes Ende, mehr noch: einen guten Anfang. „Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.“ – Antoine de SaintExupéry, Der kleine Prinz, Kapitel XXVI.

© Shutterstock

Ich habe bereits viele lachende Sterne am Himmel. Sterne, die über meinem Wege stehen und mir die Richtung weisen.

Sterne, die mir die wunderbare Verheißung schenken, dem Licht zu trauen, das für jeden von uns in Bethlehem aufgestrahlt hat. Ich lasse Es macht Sinn, sich Abschiemich durch meine Traurigden und Veränderungen keit nicht beirren. Ich bleibe zu stellen, ihnen vielmehr auf meinem Weg. Ich glaube bewusst zu begegnen und und vertraue der Sehnsucht ihnen einen Raum zu geben, und den Verheißungen in sich Zeit zu nehmen und meinem Herzen. Von einem sich ganz gezielt mit ihnen großen Denker unserer Zeit, Der kleine Prinz beim Bertrachten des Sternenhimmels zu beschäftigen.

Karl Ranner, stammt der In unseren traurigen ErinAusspruch: „Wer einmal sein nerungen steckt eine großganzes Herz verschwendet hat artige Chance verborgen. Wenn wir uns gezielt unseren Erinnerun- an den Stern, der hat das Abenteuer seines Lebens schon bestanden. gen stellen und auch diesen Perspektivenwechsel hin auf das Positive Der ist angekommen, auch wenn der Weg noch weiterführt.“ wagen, dann werden wir nach und nach mit Dankbarkeit statt mit Schmerz auf die Vergangenheit schauen. Eine/r geht – eine/r bleibt Die Sterne kann ich nur im Dunkeln sehen. Die Verheißung nur in zurück. Wenn sich eine Tür schließt, tut sich eine andere auf. Wenn der Stille hören. Dass Ihnen, liebe Leserin und lieber Leser, dies die nun die Türen, durch die wir hier gegangen sind, sich eine nach der an- Weihnacht 2019 auch ermöglicht, und Sie ALLE die Zuversicht und deren schließt, werden wir durch ein letztes Tor schreiten, hinter dem das Vertrauen haben, Ihrem Stern zu folgen, das wünsche ich Ihnen ein neuer Weg liegt. Wie das sein wird, wissen wir nicht. Wir sind nun von Herzen! einmal Wesen zwischen zwei Welten. Wir gehören nicht ganz in diese Welt und auch nicht in die andere.Wenn es uns gelingt, daran zu glauben, dass unser Leben und das unserer Lieben nicht in den Gräbern endet, können wir gelassener leben und Frieden schließen mit dem, was passiert ist.

Zu keiner Jahreszeit leuchten die Sterne am Himmel heller als jetzt.

Antoine de Saint-Exupéry lässt seinen „Kleinen Prinz“ sagen: „Ich PARTNER November | 2019

Ihre Ingrid Gady 5

Land & Leute

107. Gady Markt: Chancen dank Digitalisierung für steirische Landwirtschaft Beim Wirtschaftsgespräch anlässlich des 107. Gady Markts wurde das Zukunftsbild der Landwirtschaft diskutiert. Offenheit für Neues und gute Ausbildung sind die Basis für Erfolg.

Der Landwirt wird in Zukunft als Berufsstand an Bedeutung gewinnen. Als Produzent von gesunden Lebensmitteln, als Umweltschützer, als Wirtschaftsfaktor, als Landschaftsschützer und mit seinem Beitrag zum Klimaschutz. So lautete das Resümee des Wirtschaftsgesprächs anlässlich des 107. Gady Markts am 7. September in Lebring.

Experten aus Landwirtschaft und Wirtschaft entwarfen ein durchaus positives Zukunftsbild des Berufsstands. Wer vorne mitspielen will, muss offen für Neues sein, über eine solide Ausbildung verfügen und im Sinne eines Unternehmers agieren. Die Vorstellung neuer BMW, Opel und MINI Modelle, die Österreich Premiere des universalen Kompakttraktors MF 3708 Alpin und das große I bin dabei Traktortreffen waren weitere Höhepunkte des Steirischen Volksfests am 7. und 8. September in Lebring.

v. l. n. r.: Philip Manhart, Daniela Griesebner, Alexandra Pirker und Philipp Geissler mit den coolen MINIs

Buntes Treiben am Steirischen Volksfest, trotz trüben Wetters

Alle fühlen sich wohl: (v. l. n. r.) Familie Gehwolf (BMW i-Manager), Philipp Gady, Ranko Antunovic und Gerald Kerbl (Gady Family)

Jonas Körbe ist begeisterter und regelmäßiger Aussteller.

Die Premiere des lebenden Gadys (Daniela Schöggl) ist gelungen.

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Land & Leute

Traktorsitzen ist immer beliebt.

Die Besucher hatten viel Spaß vor der Gady Fotowand.

Gebrauchtwagenexperte der Gady Family Gerhard Feirer

Das Glücksrad ist immer ein besonderer Magnet.

Aufsteyrern am größten Dorfplatz des Landes Die Gady Family war natürlich auch beim legendären Aufsteirern von 13. bis 15.9.2019 in Graz vertreten. Im Landhaushof stand der nagelneue Steyr Expert im Mittelpunkt des Geschehens. Die Besucher waren eingeladen, auf den Traktoren Platz zu nehmen und ein cooles Foto vom Traktorsitzen zu machen. Dieses wurde anschließend auf den Social Media-Kanälen der Gady Family gepostet.

Als Sieger des Gewinnspiels konnten sich schlussendlich Peter Thonhofer und seine Schwester aus Wartberg im Mürztal über ein Wochenende mit dem BMW Z4, eine Nacht im Gut Pössnitzberg sowie ein stylisches Gady Volksfestdirndl freuen.

Herzliche Gratulation an die Gewinner.

Auch die Oberlandler besuchten den Stand der Gady Family.

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Die Sieger des Gewinnspiels: Peter Thonhofer und seine Schwester

Fritz Kobald mit Familie Antunovic und dem „großen Gady” beim Aufsteirern

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Auto & Mobil

Style verbindet: zwei coole MINIs für Grazer Beauty-Institut Das Beauty Institut Luxury in Graz-Eggenberg steht für leistbare Schönheit.

Der MINI One und der MINI Countryman passen da perfekt ins Bild. Die beiden repräsentieren das Erfolgsunternehmen ab sofort auf den steirischen Straßen.

Schönheit und Eleganz zu fairen Preisen – das gibt es nicht nur im Automobilbereich, sondern auch für die Menschen in Graz und Umgebung. In der Hauseggerstraße in GrazEggenberg betreiben Bernhard Sattler und Christian Schmidt ein beliebtes Beautyinstitut.

Die beiden Unternehmer und ihr Team bieten dort auf 140 Quadratmetern eine breite Palette an Schönheitsbehandlungen an. Bei der Wahl der neuen Unternehmensfahrzeuge geht das erfolgreiche Duo neue Wege. Für den Partner erklärten die Beauty-Experten exklusiv, warum die Wahl auf den MINI One und den MINI Countryman fiel.

Wie kamen Sie mit diesen spannenden Voraussetzungen dann zu MINI? Bernhard Sattler: „Christian ist schon länger MINI Fan. Er hat mich überredet, mit ihm einmal zu Gady MINI in Liebenau zu fahren. Fast ein wenig widerwillig habe ich mich dann in den MINI Countryman gesetzt. Ich war ja eher große Autos gewöhnt.“ Christian Schmidt: „Da hast du dich dann aber sehr schnell umentschieden.“ Bernhard Sattler: „Ja, tatsächlich. Schon beim ersten Probesitzen war ich mehr als positiv

überrascht. Spätestens bei der Probefahrt ist der Groschen dann gefallen, wie man so schön sagt, und ich war von der Performance begeistert.“ Was hat Sie da so schnell überzeugt?

Bernhard Sattler: „Das Fahrgefühl, die Spritzigkeit des Motors, das spannende Interieur.

Es war einfach der Gesamteindruck. Das war Liebe auf den ersten Blick.“ Christian Schmidt: „Außerdem passt die Marke MINI perfekt zu unserem Unternehmen.

Und natürlich auch zu unseren Charakteren.“ Und nun sind Sie beide begeisterte MINI Driver?

Bernhard Sattler: „Absolut. MINI fahren macht einfach Spaß. Sogar Christian sitzt sehr gerne hinter dem Steuer.“ Christian Schmidt: „Ja, tatsächlich bin ich früher nie gerne Auto gefahren. Ich war lieber Beifahrer, speziell im Stadtverkehr. Jetzt sitze ich wieder gerne hinter dem Steuer. Ab und zu

© Bernhard Sattler

Seit kurzem kann man in Graz zwei MINIs bewundern, die ganz im Stil Ihres Instituts gebrandet sind. Wie kam es dazu?

Christian Schmidt: „Wir haben uns in diesem Jahr entschlossen, uns neue Autos zu kaufen.

Dass es zwei MINIs wurden, ist eine überaus glückliche Fügung.“

Bernhard Sattler: „Wir haben uns Gedanken darüber gemacht, welches Auto zu unserem Unternehmen passt. Dazu sind wir einmal von grundsätzlich verschiedenen Ansätzen ausgegangen.“ Christian Schmidt (lacht): „Ja, das war nicht einfach. Bernhard war traditioneller BMW Fahrer. Ich dagegen fuhr überhaupt nicht gerne Auto.“

Schönheit und Eleganz zu fairen Preisen bietet das Beauty-Institut Luxury. Da passen die MINIs bestens ins Bild.

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Auto & Mobil

wünsche ich mir trotz Stadtverkehr, dass die Wege länger wären.“ Was gefällt Ihnen an Gady MINI? Bernhard Sattler: „Bei Gady hat man von der ersten Probefahrt über den Vertragsabschluss bis zur Betreuung danach stets das Gefühl, dass man als Kunde im Mittelpunkt steht. Diese Philosophie deckt sich zu hundert Prozent mit der unseres Unternehmens.“ Christian Schmidt: „Ganz speziell möchte ich hier Alexandra Pirker von Gady MINI Graz erwähnen. Besser kann man als Kunde nicht behandelt werden! Dieses Wohlfühlen in Kombination mit dem Ambiente von Gady MINI in Liebenau ist einfach schön.“ Dann haben Sie sich ja selbst ein wunderschönes vorweihnachtliches Geschenk gemacht. Was bieten Sie Ihren Kunden zu Weihnachten?

Christian Schmidt: „Wir bieten jetzt neu und exklusiv nachhaltige Haarentfernung mittels Dioden-Laser an. Dieses spannende Verfahren ist in Österreich noch relativ neu und normalerweise fast nicht erschwinglich. Wir wollen diese Technologie aber jedermann zugänglich

Bernhard Sattler und Christian Schmidt in ihrem modernst ausgestatteten Beauty-Institut machen, weshalb wir ein sehr faires PreisLeistungs-Verhältnis bieten.“ Bernhard Sattler: „Außerdem bekommt jeder Kunde zur Erstbehandlung einen 50-EuroGutschein geschenkt. Jetzt ist nämlich die beste Zeit, um diese Behandlung zu starten, damit man den Sommer perfekt epiliert genießen kann. Zusätzlich gibt es natürlich auch

unsere klassischen Angebote aus den Bereichen Kosmetik, Maniküre, Pediküre und Körperbehandlungen. Ein perfektes Weihnachtsgeschenk für Ihre Liebsten!“ Danke für das Gespräch. www.beautyinstitutluxury.at/

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Auto & Mobil

Anouk hat sich in den Leitwolf verliebt Anouk und der BMW X5 sind nicht mehr zu trennen. Der BMW X5 gehört Judith und Gerald Schwarz. Und Anouk ist die Schäferhündin der Gründer der Aiola-Betriebe.

Er ist der Leitwolf. Der BMW X5. Und er hat eine treue Verehrerin – Anouk, eine Altdeutsche Schäferhündin. Die treue Begleiterin von AiolaGründer Gerald Schwarz hat für uns den neuen X5 getestet.

Anouk, was sagst Du zum X5?

Anouk: „Wuff – ich liebe unser neues Auto. Noch nie hatte ich so viel Platz für mich und meine Spielzeuge. Früher musste ich immer auf meinen lustigen Begleitern liegen. Jetzt kann ich mich so richtig strecken und stoße dennoch nirgends an. Außerdem kann ich nun ohne Hilfe einsteigen. Ich muss einfach mit dem Schwanz kurz unter dem Stoßfänger durchwedeln und schon geht die Heckklappe für mich auf.“

Gibt es etwas, das Dir weniger gefällt?

Anouk: „Wuff – naja, wenn mein Herrchen einmal aufs Gaspedal drückt, kommt mir das vor, als würde ich fliegen. Hunde fliegen aber nicht. Deshalb ist das ein wenig merkwürdig. Dafür sind wir aber auch schneller beim nächsten Spaziergang, wo wir dann früher lustige Spielchen spielen können.“ Vielen Dank, liebe Anouk!

Was sagst Du zum Fahrverhalten?

Anouk: „Wuff – sehr gemütlich. Selbst wenn wir gemeinsam zu einem Spaziergang in den Wald fahren kann ich mich bei der Heimfahrt richtig schön ausruhen. Da gibt es kein Ruckeln und keine Unruhe. Das ist herrlich entspannend.“ Wie geht es Deinen Mitfahrern im X5?

Anouk: „Wuff – das kann ich nur schwer sagen. Ich habe es auf meinem Platzerl so gemütlich, dass ich fast immer gleich einschlafe. Mir fällt aber schon auf, dass auf den Plätzen vor mir weniger gestritten wird, wenn es um das Ziel unserer Fahrt geht. Ich glaube das liegt am neuen BMW Operating System mit integriertem Navi und innovativem Bedienkonzept. Da sind sich alle einig!“

von links: Anouk, Gerald Schwarz und Ranko Antunovic, BMW Markenleiter der Gady Family

Innovative Grazer Gastronomen

Gerald Schwarz mit seiner treuen Gefährtin Anouk 10

Anouk ist das vierbeinige Familienmitglied von Judith und Gerald Schwarz. 1998 gründeten die beiden innovativen Gastronomen ihr erstes Café in Graz. Sie haben dort ihren Wunschort mit vielen tollen Menschen, aufregenden Speisen und Getränken und überreichlich Spaß erstmals verwirklicht. Die Vision vom persönlichen Lieblingslokal hat die Gäste offenbar so überzeugt, dass das Konzept in verschiedensten kreativen Formen umgesetzt wurde. Heute gehören auch das Aiola Living, der Landhauskeller, Aiola upstairs, Aiola im Schloss, Miss Cho und der Foodtruck Oh My Dog zur erfolgreichen Gastronomiegruppe.

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Auto & Mobil

Mit dem Gran Turismo auf Expansionskurs Das steirische Erfolgsunternehmen Almholz kennt sich mit höchsten Ansprüchen aus.

Da überrascht die Wahl des neuen Geschäftsführerfahrzeugs nicht.

Sie ist 40 Meter hoch, wiegt 500 Tonnen, ist aus Lärchenholz und Stahl errichtet und steht in Bayern. Und sie ist das Paradeprojekt eines steirischen Unternehmens. Die Rede ist von der Erlebnis-Holzkugel im „inMotion Park Seenland“ in der Nähe von Nürnberg.

Errichtet wurde das neue Wahrzeichen der fränkischen Region von Almholz, einem Unternehmen aus dem oststeirischen Fladnitz an der Teichalm. „Die Konstruktion besteht aus etwa 800 Kubikmeter Lärchenholz. Im Inneren befinden sich 30 Stationen mit Bewegungsübungen und eine Rampe, die an die Spitze führt“, beschreibt Wolfgang Wild die spektakuläre Erlebniswelt. Der Geschäftsführer von Almholz ist zu Recht stolz auf die im Jänner eröffnete Attraktion. Sie soll aber nicht die letzte ihrer Art sein. „Dieses Projekt hat natürlich international Aufmerksamkeit erregt. Nun können wir uns gut vorstellen, dass wir mit dieser Kugel in eine Art Serienproduktion gehen“, erklärt Wild. Dazu muss der geschäftstüchtige

Holzexperte aber viele Gespräche in ganz Europa führen, teilweise per Flugzeug, sehr oft auch mit dem Pkw. Da braucht man verlässliche Power. Genau das führt den innovativen Holzbauer wieder nach Bayern – zu BMW 640xd GT, gekauft bei Gady BMW. Power für die Expansion „Vor etwa 20 Jahren waren wir eine Handvoll

Wolfgang Wild mit seinem neuen Gran Turismo

Landwirte, die in einer Scheune Holz aus eigenen Wäldern zu einfachen Gartenmöbeln verarbeitet haben. Heute produzieren wir aus Holz hochwertige Freizeitanlagen, Skulpturen, Kinderspielplätze und vieles mehr“, erzählt Wolfgang Wild. Almholz hat hier eine Marktnische gefunden und mit Innovation die eigene Expansion vorangetrieben. In puncto persönlicher Mobilität setzt Wolfgang Wild seit kurzem auf einen BMW 640xd GT von Gady.

Der kraftvolle 6er ist die perfekte Begleitung des dynamischen Unternehmers. „Ich schätze am GT die Eleganz und die Power, die man ihm vielleicht auf den ersten Blick gar nicht so ansieht“, sagt Wolfgang Wild. Tatsächlich verzichtet der Gran Turismo der 6er-Klasse auf extrovertierte Stilmittel. Unter dem dynamischen Design schlummern aber nicht nur ein starkes Raumangebot, sondern auch fast 3.000 Kubikzentimeter Hubraum. So kommt der Almholz-Geschäftsführer sicher und zügig zu seinen Terminen.

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Lebring, Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring, Tel. 03182/24 57-0 Fehring, Bahnhofstraße 21, 8350 Fehring, Tel. 03155/2310-0 Deutsch Goritz*, 8483 Deutsch Goritz, Tel. 03474/8256-0 * Werkstätte

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Freude am Fahren

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Auto & Mobil

Zwei Klassiker begeistern einmal mehr aufs Neue Corsa und Astra sind seit Jahrzehnten beliebte Aushängeschilder der Opel Welt. Beide Modelle gehen bei den Open Days in Graz und Lebring in eine aufregende Neuauflage.

Herr Dengg, am meisten gespannt sind aktuell die vielen Corsa Fans. Ist die Vorfreude auf den neuen Corsa berechtigt?

Alexander Dengg: „Absolut. So sportlich und dynamisch fühlte sich noch kein Corsa an. Und das will etwas heißen, denn der Corsa stand schon bisher immer für viel Fahrspaß und sportliches Fahrverhalten. Der neue Corsa ist länger und gleichzeitig niedriger als das bisherige Modell. Diese Top-Aerodynamik spürt man beim Fahren.“ In welchen Varianten wird es den neuen Corsa geben?

Alexander Dengg: „Die sechste Generation des Opel Corsa wird es vorerst in vier Varianten geben. Dreimal als Benzin-Variante mit 75, 100 und 130 PS und einmal als 102 PS-Diesel. Ab Frühling 2020 stößt dann auch der Corsa-e als reine Elektrovariante in die Corsa-Familie hinzu. In Summe bekommt man beim Corsa viel Fahrspaß zu einem exzellenten PreisLeistungs-Verhältnis. Alle, die den neuen

Corsa bei unseren Open Days testen, werden das bestätigen!“ Im Gegensatz zum komplett neuen Corsa bekam der neue Opel Astra im Vergleich zum Vorgänger nur ein Rundum-Facelift. Stimmt das so?

Alexander Dengg: „Ja das ist richtig. Der neue Corsa ist eine neue Generation, der neue Astra ist die Weiterentwicklung auf Basis der bestehenden Variante. Der Begriff Facelift betrifft dabei eher die „inneren Werte“, denn optisch wurde an der beliebten aktuellen Version des Astra fast nichts geändert. Die wesentlichen Neuerungen befinden sich unterhalb der bewährten Hülle. Eine völlig neue Motorengeneration sorgt für minimalen Verbrauch und niedrige Emissionen. Dabei bieten die 1,2 bis 1,5-Liter-Dreizylinder bis zu 145 PS. Aufgeteilt ist diese neue Power serienmäßig auf sechs Gänge. Als besonderes Highlight gibt es den neuen Astra aber auch als Neunstufen-Automatik.“ Wie fährt sich der neue Astra mit dieser innovativen Motorengeneration?

Alexander Dengg: „Extrem rund und ruhig.

Die Opel Ingenieure haben hier wirklich fast eine Quadratur des Kreises geschafft. Bei mehr Dynamik gibt es weniger Geräuschentwicklung. Die Aerodynamik war ja bisher schon immer absolut top und weist auch im neuen Astra

© Opel

Alexander Dengg, Opel Markenleiter in der Gady Family, kennt bereits viele Highlights des neuen Astra und des neuen Corsa.

Für den „Partner“ verrät er schon jetzt, warum nicht nur Opel Freunde am 22. und 23. November die Gady Open Days in Graz und Leibnitz besuchen sollten.

Die neue Generation des Opel Astra Spitzenwerte auf. Auch beim Sportfahrwerk hat sich viel getan. Die Lenkung ist direkter, die Dämpfer sind sensibler und die Watts-LinkHinterachse sorgt für ein perfektes Fahrgefühl.

Gleichzeitig wurde die Frontkamera optimiert und das Cockpit weiter digitalisiert.

Danke für das Gespräch!

PRÄSENTATION

EXKLUSIV-EINLADUNG 22. und 23. November 2019

www.gady.at

Vorab-Präsentation Gady Opel stellt exklusiv die neuen Modelle 2020 vor: • Neuer Corsa • Neuer Astra •N euer Grandland X Plug-In-Hybrid (nur 2,2 Liter Verbrauch)

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Am 22. und 23. November werden die aufregenden, neuen 2020er Opel Modelle bei Gady Opel Graz, Wienerstraße 350, 8051 Graz und Gady Opel Leibnitz, Industriestraße 9, 8430 Leibnitz exklusiv vorgestellt. Zusätzlich warten Opelmania Weihnachtsüberraschungen auf die Gäste sowie beste Verpflegung mit regionalen steirischen Köstlichkeiten.

Opel Botschafter Jürgen Klopp, Erfolgstrainer des FC Liverpool 12

Die neuen Opel Modelle 2020 schon jetzt live erleben.

22. November, von 8 bis 18 Uhr und 23. November, von 9 bis 14 Uhr PARTNER November | 2019

Auto & Mobil

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Austria's next Topmodel fährt auf den neuen Opel Corsa ab

Sportlich, stylisch, sparsam, die Attribute des Opel Corsa

Der neue Opel Corsa spricht mit seinem Motto „sportlich, stylisch, sparsam“ eine besonders junge, weibliche und urbane Zielgruppe an – die neue Staffel von Austria's Next Topmodel ist daher die ideale Plattform für eine crossmediale Kooperation. In der Kampagnenlaufzeit von September bis November 2019 wird der neue Opel Corsa im TV aufmerksamkeitsstark bei Trailersponsorings sowie in Programm-Overlays während der Sendung präsentiert, ergänzt wird die Kampagne im digitalen Bereich sowie auf relevanten Social Media-Kanälen. Als Hauptpreis steht der neue Opel Corsa in jeder Sendung von Austria's Next Topmodel im Rampenlicht, die Gewinnerin erhält das Traumauto ein Jahr lang.

Fünf Jahre Kinder-Palliativteams Steiermark Am 15. November 2019 findet in der Aula der Medizinischen Universität Graz ein Symposium zum 5. Geburtstag des steirischen Kinder-Palliativteams statt. Gady Family unterstützt als offizieller Mobilitätspartner dieser so wichtigen Einrichtung natürlich auch das Symposium.

Zusätzlich ist das Unternehmen mit zwei Ausstellungsfahrzeugen vor Ort vertreten. Landeshauptfrau a. D. Waltraud Klasnic (Leiterin Hopiz Österreich), die beiden ärztlichen Direktoren des LKH Universitätsklinikums Graz und Hochsteiermark, Ass.-Prof. Dr. Wolfgang Köle und Prim. Dr. Heinz Luschnik, und Gesundheitslandesrat Mag. Christopher Drexler sind nur einige der prominenten Gäste und Vortragenden dieses Symposiums.

Gady Opel sichert die Mobilität des Kinder-Palliativteams Steiermark.

FRO OHE PREISE bei Gady Opel Opel Sorglos Leasing** * Ein Komplettradsatz ** Stark reduzierte Preise für Jahreswagen Impressum: Für den Inhalt verantwortlich: Gady Opel GmbH Artwork: Kommhaus, www.kommhaus.com Vorbehaltlich Irrtümer, Änderungen und Druckfehler

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Als Moderator 1. Mai beim Frühlingsmarkt in Krieglach des MINI begeistert der des Marktes. in Schuss undStimme ist er die Stainz Seite 8 Seite 16 Fachschule Seite 31 Seite 8 Angebote der Silberberg Fachschule Seite 18

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Sechs Mal Partner Die Termine 2020

Was bedeutet Föderalismus?

Partner Rechtstipp von Rechtsanwältin Dr. Nadina Eugster www.ra-eugster.at

Der Föderalismus wird auch bundesstaatliches Prinzip genannt und bezeichnet den Aufbau des Staates. Er bedeutet, dass die Aufgaben des Staates zwischen Bund und Ländern aufgeteilt sind. Die Aufgabenteilung umfasst die Gesetzgebung, die Ausführung von Gesetzen sowie die Finanzwirtschaft. Das Gegenteil vom Föderalismus ist der Zentralismus, bei welchem alle Kompetenzen des Staates zentral gesteuert werden. In Österreich wird der Großteil der Gesetze vom Bund beschlossen, die Gerichtsbarkeit erfolgt ebenfalls durch den Bund. Vollzugsaufgaben stehen den Ländern nur im Bereich der Verwaltung zu.

Erscheinungstermine und Themenschwerpunkte 2020 • 16. Jänner Themenschwerpunkt: Das neue Jahr Redaktions- und Anzeigenschluss: 20. November 2019 • 27. Februar Themenschwerpunkt: Das 108. Steirische Volksfest Redaktions- und Anzeigenschluss: 15. Jänner 2020 • 23. April Themenschwerpunkt: Frühling in seiner ganzen Pracht Redaktions- und Anzeigenschluss: 10. März 2020 • 2. Juli Themenschwerpunkt: Auf in die Sommerfrische Redaktions- und Anzeigenschluss: 19. Mai 2020 • 27. August Themenschwerpunkt: Das 109. Steirische Volksfest Redaktions- und Anzeigenschluss: 14. Juli 2020 • 12. November Themenschwerpunkt: Erntedank, Advent und Weihnachten Redaktions- und Anzeigenschluss: 6. Oktober 2020

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© Shutterstock

Der Partner ist das Fachmagazin für die gute Nachricht. Die Beiträge sollen Neues und Interessantes berichten. Sie sollen Hintergrund liefern, Tipps und Sicherheit für den Alltag bieten, ein Lächeln ins Gesicht der Leser zeichnen, entschleunigen und Freude bereiten.

Bund und Länder haben jeweils ein eigenes Budget. Die Länder haben neben dem Bund für im Gesetz festgelegte Bereiche das Recht, eigene Gesetze zu erlassen und diese auszuführen. Das Bundesverfassungsgesetz legt genau fest, welche Bereiche von jedem Land einzeln geregelt werden dürfen und welche vom Bund zu regeln sind, aber auch, welche Bereiche von Bund und Land gemeinsam zu regeln sind.

Vom Land geregelt werden können zum Beispiel die Landesverfassung, das Baurecht, die Raumordnung, der Natur- und Landschaftsschutz, das Veranstaltungswesen, der Jugendschutz usw. Der Jugendschutz beispielsweise gilt nicht für den Wohnort des Jugendlichen, sondern für seinen momentanen Aufenthalt. Befindet sich also ein Jugendlicher zwischen 14 und 16 Jahren in der Steiermark im Ausgang, kann er bis 1 Uhr unterwegs sein, wenn eine geeignete Begleitperson vorhanden ist sogar unbeschränkt. In Salzburg darf ein Jugendlicher zwischen 14 und 16 Jahren von 5 bis 1 Uhr an öffentlichen Orten sein, in Gaststätten (Lokalen) jedoch nur in Begleitung einer Aufsichtsperson.

In Oberösterreich darf ein Gleichaltriger nur bis 24 Uhr unterwegs sein, eine Begleitperson muss zudem eine Bestätigung der Eltern vorweisen können.

Vom Bund geregelt werden insbesondere das Strafrecht und das allgemeine Zivilrecht. Darüber hinaus gibt es Gesetze, welche der Bund beschließt, aber das Land ausführt, hierzu gehören zum Beispiel die Gesetze für die Krankenanstalten oder die Mutterschutzgesetze.

Wenn Sie Fragen an mich haben, erreichen Sie mich per E-Mail unter kanzlei@ra-eugster.at, www.ra-eugster.at 8430 Leibnitz, Kadagasse 19 Tel.: 03452 909890 PARTNER November | 2019

Kulinarik

Es ist kein richtiges Weihnachten, wenn nicht in den Tagen vor dem Heiligen Abend der Duft nach Vanillekipferln das Haus erfüllt. Aber: Kipferl ist nicht gleich Kipferl. Richard Rauch erklärt, warum das Ende vom Kipferl so wichtig ist.

Das Kekserl mit Spitze Die Form des Kipferls ist Richard Rauch besonders wichtig. Er hat eine ganz bestimmte Vorstellung davon, wie das perfekte Kipferl geformt sein muss: „Ich mag die Kipferl, wenn sie spitze Enden und ein dickes Mittelstück haben. Dann werden sie nämlich an den Rändern knusprig. Der Mittelteil ist dann eher weich. So sieht für mich das perfekte Vanillekipferl aus.“ Dazu wird der Teig zuerst in Rollen geformt und dann in kleine Stücke geschnitten. Aus diesen Teiglingen werden ohne Mehl in der Handinnenfläche die Kipferl geformt, die anschließend gebacken werden.

Erst warm, dann kalt – und dann muss es schnell gehen Der Mürbteig für die Vanillekipferl braucht anfangs Zimmerwärme. So lassen sich die Butter und das Ei schnell zu einem Mürbteig verarbeiten.

Spitzenkoch Richard Rauch

Anschließend will es der Teig kalt haben. Das Rasten im Kühlschrank macht ihn formbar. „Das muss dann schnell gehen, weil der Teig durch langes Kneten und Bearbeiten die Bindung verliert“, weiß Rauch. Fertig gebacken bekommen die Kipferl noch warm ein Vanillezuckerbad. „Am besten ist natürlich gesiebter Staubzucker mit frischer Vanille. Aber auch selbst angesetzter Vanillezucker ist eine gute Alternative. Dazu werden ausgeschabte Vanilleschoten in einem Einmachglas mit Zucker bedeckt.

Das Glas lässt man circa einen Monat stehen“, erklärt Rauch die Herstellung. Dieser Zucker wird gesiebtem Staubzucker im Verhältnis 90 % Staubzucker, 10 % Vanillezucker beigemengt. In dieser Zuckermischung werden die Kipferl schließlich „gebadet“.

© Richard Rauch

„Ohne Vanillekipferl gibt es für mich kein Weihnachten. Diese kleine Köstlichkeit war schon in meiner Kindheit die wichtigste Bäckerei. Noch heute ist es ein Klassiker bei uns. Der Duft, der Geschmack und die Form sind für mich untrennbar mit Weihnachten verbunden“, schwärmt Richard Rauch von dem halbmondförmigen Kleingebäck. In seiner Kindheit, die er auf dem elterlichen Bauernhof verbrachte, durfte er seiner Oma in der Vorweihnachtszeit beim Backen helfen. Für die Vanillekipferl kamen damals Walnüsse von den hofeigenen Bäumen in den Teig. „Schon im Oktober und November wurden die Nüsse von der Oma am Küchentisch aufgeklopft. Damit begann bereits die Zeit des Wartens. Erst im Dezember wurden die Nüsse dann endlich mit den anderen Zutaten zu einem Mürbteig verarbeitet, aus dem die Kipferl geformt wurden. Bis heute sind die Kipferl für mich der Beginn von Weihnachten und ihre Herstellung ist mit viel Emotion verbunden“, erzählt Rauch. Bei seiner Oma wurden die Kekse in der Speis versteckt. „Aber man hat doch immer wieder davon genascht. Am 24. und 25. Dezember war dann der Kekshunger oft schon gestillt“, lacht Rauch.

© Julia Stix

Spitze(n)kipferl

Die Vanillekipferl sind der Klassiker der Weihnachtsbäckerei.

Rezepttipp Vanillekipferl Zutaten 200 g Butter 100 g Walnüsse oder Mandeln gerieben 100 g Staubzucker 350 g Mehl glatt 1 Ei Salz Zum Wälzen 200 g Staubzucker 5 EL Vanillezucker PARTNER November | 2019

Zubereitung Butter 1 Stunde vor der Zubereitung aus dem Kühlschrank stellen und in 1 cm große Würferl schneiden. Mehl und Staubzucker durchsieben. Die restlichen Zutaten dazugeben und schnell zu einem glatten Teig verkneten. Zu einer Rolle formen und in Frischhaltefolie einschlagen. 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Vom Teig Scheiben abschneiden und kleine Kugeln formen. Daraus kleine Rollen formen, die beiden Enden sollten dünner sein. Auf ein Backblech mit Backpapier legen und im vorgeheizten Backofen 200° C/Umluft 10 min. backen. Noch warm vom Blech heben und im Staubzucker-Vanillezucker-Gemisch wälzen.

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Land & Leute

WIRTSCHAFTSKAMMER PRÄSENTIERT STARS OF STYRIA Die Qualifikation der Fachkräfte ist die Basis des wirtschaftlichen Erfolgs von Unternehmen.

Die WKO setzt ein Zeichen der Wertschätzung für Menschen, die mit hohem Einsatz in berufliche Aus- und Weiterbildung investieren und Unternehmen, die dies als Ausbildungsbetriebe ermöglichen.

Sie alle sichern den Erfolg in der Zukunft und werden mit dem Stars of Styria ausgezeichnet.

Die Gady Family ist mit ihren erfolgreichen Nachwuchskräften vertreten.

Melissa Lackner hat die Lehre Einzelhandelskauffrau mit Auszeichnung abgeschlossen. Ebenfalls mit ausgezeichnetem Erfolg hat Lukas Reiterer (Gady Lebring) die Lehrabschlussprüfung der Informationstechnologie abgelegt. Weiters dürfen sich Timo

Karl Bachernegg (IT-Chef der Gady Family) und Lukas Reiterer freuen sich über die Auszeichnung.

Augezeichnet, von links: Timo Tinter mit Patrick Liebmann (Teilevertriebsleiter Gady BMW Graz-Liebenau)

© Anna Schoiswohl

Melissa Lackner mit dem Standortleiter von Fehring, Patrick Maier, bei der Verleihung des Stars of Styria

Tinter (Einzelhandelskaufmann am Gady Standort Graz-Liebenau), Sebastian Lechner (Kfz-Techniker Gady Lafnitz) und Hannes Tangl (Kfz-Techniker Gady Krieglach) über den Abschluss ihrer Lehre mit Auszeichnung freuen.

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PARTNER November | 2019

Land & Leute

Jugendpower in der Gady Family

Erfolgreicher Start ins Berufsleben für die neuen Lehrlinge der Gady Family Das südsteirische Traditionsunternehmen mit seinen 13 Standorten ist seit Jahrzehnten in der Ausbildung junger Menschen engagiert. Viele ehemalige Lehrlinge bekleiden heute Führungspositionen im erfolgreichen Familienbetrieb. „Die betriebliche Ausbildung ist das wirkungsvollste Hausmittel gegen Fachkräftemangel. Wer eine Lehre macht, kann stolz auf sich sein und die Gady Family ist stolz auf ihre Lehrlinge“, sagt Firmenchef Philipp Gady und bringt damit den hohen Stellenwert, den Auszubildende in seinem Unternehmen genießen, auf den Punkt.

Vielfältige Möglichkeiten mit Perspektive 49 Lehrlinge stehen aktuell bei der Gady Family in Ausbildung. Die jungen Menschen können in den Berufsfeldern Kraftfahrzeugtechnik und Systemelektronik (für Automobile und Landmaschinen), Karosseriebautechnik, Einzelhandel und Informationstechnologie ausgebildet werden.

Fachlich bestens v­ersierte Lehrlingsbetreuer sorgen mit modernsten Mitteln dafür, dass die Jugendlichen eine solide Ausbildung genießen.

Zusätzlich zur Fachausbildung wird den Nachwuchskräften im Rahmen von Lehrlingsseminaren und Workshops auch die Weiterbildung im Bereich Gesundheit und soziale K ­ ompetenzen geboten.

Im heurigen Jahr haben folgende 16 junge Mädchen und Burschen als Lehrlinge ihre Ausbildung zum Karosseriebautechniker, Kraftfahrzeugtechniker, Informationstechniker und Einzelhandelskaufmann begonnen: PARTNER November | 2019

© FS Hatzendorf

Ein Job in der Gady Family ist begehrt. Derzeit werden 49 Lehrlinge ausgebildet.

Lebring Lukas Feldbacher Michelle Hammer Lukas Maier Michael Sabathy Pascal Stoff Michael Veit Graz-Liebenau Ervin Begovic Lukas Hieden Alexej Lukas Fabian Neuwirth Christian Sixt Simon Zenz Fehring Marco Hebenstreit Timo Puffer Opel Graz Maximilian Saubart Opel Leibnitz Killian Hautzinger

Informationstechnologie Karosseriebautechnikerin Kfz-Techniker Einzelhandelskaufmann Kfz-Techniker Kfz-Techniker Landmaschinen Kfz-Techniker Kfz-Techniker Kfz-Techniker Karosseriebautechniker Kfz-Techniker Kfz-Techniker Kfz-Techniker Einzelhandelskaufmann Kfz-Techniker Einzelhandelskaufman

Herzlich willkommen!

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Vorteilsclub

Mit dem Partner Vorteilsclub gewinnen Mitmachen und gewinnen: Diesmal geht es um eine Übernachtung für zwei Personen im SPA Resort Styria in Bad Waltersdorf. Gerade in der kalten Jahreszeit bietet das Resort der VAMED Vitality World Entspannung auf höchster Stufe. Schreiben Sie eine E-Mail mit der richtigen Antwort, Vorname, Nachname, Adresse und Telefonnummer an info@partnerzeitung.at. Einsendeschluss ist der 31.12.2019.

Vorteilsclub Gewinner Herta Schimeczek aus Graz ist die glückliche Gewinnerin des letzten Vorteilsclub-Gewinnspiels. Sie freut sich über eine Aiola City Tour durch Graz mit einem BMW Z4 Cabrio sowie einen

Einkehr-Gutschein im Wert von 100 Euro in einer der acht Aiola Locations.

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Das SPA Resort Styria Zimmern, Apartments und Suiten ist die Wunsch-Destination für ganzheitliches Wohlfühlen und die gehobenen Ansprüche internationaler Gäste.

Gewinnen Sie eine Übernachtung für zwei Personen inklusive Halbpension und Nutzung der 2.500 m2 Wellness- und Wasserwelt Vitality SPA. Unsere Gewinnfrage Über wie viele Zimmer, Apartments und Suiten verfügt das SPA Resort Styria?

© Gruber Reisen © SPA RESORT STYRIA

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in Bad Waltersdorf, ein Resort der VAMED Vitality World, verwöhnt seine Gäste in der sanften Hügellandschaft des oststeirischen Thermenlands mit Relax, Sport und Gesundheit. Sie freuen sich auf Momente des Luxus und der Lebensfreude, genießen gerne internationales Flair, möchten aber auf ein Stück Heimat nicht verzichten und sich die sprichwörtlich steirische Gastfreundschaft auf der Zunge zergehen lassen? Sie sind auf der Suche nach einem Rückzugsort für vollendete Entspannung, haben so richtig Lust auf Sport oder wollen sich einfach mal von Kopf bis Fuß verwöhnen lassen? Das SPA Resort Styria mit seinen 140 top-ausgestatteten

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Die Absender der richtigen Antwort nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich. Viel Glück!

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PARTNER November | 2019

Advent & Weihnachten

Weihnachtsmärkte und -bräuche im Überblick Der Duft von Lebkuchen liegt in der Luft, traditionelles Kunsthandwerk, originelle Geschenksideen und geselliges Beisammensein beherrschen die Szene. Die Weihnachtsmärkte stimmen vielfältig auf das Fest ein. Traditionelle Weihnachtsbräuche in der Steiermark entdecken.

Sich verzaubern lassen von stimmungsvollen Christkindlmärkten und klangvollen Konzerten.

Traditioneller Advent in all seinen Facetten als beliebtes Ausflugsziel für die ganze Familie.

Burgau • Adventmarkt

unter dem Motto „Ein Wintermärchen auf Schloss Burgau“.

Samstag, 2. November bis Montag, 23. Dezember, täglich So–Do 10–18 Uhr, Fr und Sa 10–20 Uhr Fehring •A dvent in der Mühle. Kunsthandwerk, Kultur und Kulinarik in der Berghofer-Mühle.

Samstag, 7. und Sonntag, 8. Dezember von 14–18 Uhr

© TVB Region Bad Gleichenberg, Werner Krug

Bad Gleichenberg •A dventmarkt unter dem Motto „Advent wia's früher wor“ im Kurpark an allen Adventsonntagen.

Sonntag, 1./8./15. und 22. Dezember von 14–18 Uhr

Holzkrippe im Kurpark von Bad Gleichenberg

Graz •C hristkindlmarkt am Hauptplatz mit schmuckvollen Weihnachtshütten.

Freitag, 22. November bis Montag, 23. Dezember, täglich: 10–20 Uhr, Gastronomie: 10–22 Uhr, Dienstag, 24. Dezember: 10–14 Uhr

• Advent am Glockenspielplatz unter dem Motto „Steiermark“.

Freitag, 22. November bis Dienstag, 24. Dezember sowie Freitag, 27. Dezember bis Dienstag, 31. Dezember. Täglich von 11–20 Uhr, Gastronomie-Stände: 11–22 Uhr, 24. Dezember: 11–14 Uhr, 27.–30. Dezember: 11–22 Uhr, 31. Dezember: 11 Uhr–Mitternacht

• Advent-Treff am Eisernen Tor – ganz im Dienste der Wohltätigkeit.

Freitag, 22. November bis Montag, 23. Dezember, täglich von 15–22 Uhr

Kornberg bei Riegersburg • Erleben Sie den Glanz von Weihnachten auf Schloss Kornberg.

Samstag, 2. November bis Montag, 23. Dezember, täglich 10–18 Uhr

• Kunsthandwerksmarkt am Färberplatz.

Freitag, 29. November bis Montag, 23. Dezember. Mo–Do: 11–19 Uhr, Fr/Sa: 11–20 Uhr, So: 12–18 Uhr, Gastronomie-Stände: Mo–Do: 11–19 Uhr, Fr/Sa: 11–22 Uhr, So: 12–18 Uhr

Krieglach • 10. Waldheimatmarkt im Advent. Die Gemeinde und Gewerbetreibenden laden auf den Hauptplatz.

Samstag, 30. November, 14–20 Uhr

© Graz-Tourismus-Fotograf

• Großer Weihnachtsmarkt am Hauptplatz in Fehring, Samstag, 14. Dezember

• Kunsthandwerk am Mehlplatz.

Freitag, 22. November bis Montag, 23. Dezember täglich von 11–20 Uhr, Gastronomie-Stände: 11–22 Uhr, Dienstag, 24. Dezember: 10–14 Uhr

• Adventmarkt in der Pfarre Krieglach, im Pfarrkindergarten und im Pfarrsaal.

Samstag, 30. November, 14–18.30 Uhr und Sonntag, 1. Dezember, 9–16 Uhr Leibnitz/Grottenhof • Adventmarkt unter dem Motto: „Winterzauber am Grottenhof“ – Adventstimmung pur.

Samstag und Sonntag: 23./24.November, 30. November/1. Dezember, 7./8. Dezember und 14./15. Dezember, Samstag ab 14 Uhr und Sonn- tag ab 13 Uhr

Ein Erlebnis für Jung und Alt: der Grazer Advent mit seinen vielen Attraktionen PARTNER November | 2019

Spielfeld • Einstimmung in den Advent im Schloss Spielfeld.

Freitag, 6. Dezember ab 16 Uhr und Samstag, 7. Dezember ab 14 Uhr 19

Auto & Mobil

Mehr Kapazität, wenn sie benötigt wird Das Erdbauunternehmen Köfer aus Großklein wurde mit einem großen Baulos beauftragt. Der eigene Fuhrpark reichte dafür nicht aus. Kurzerhand griff man auf das Leihmaschinen-Service der Gady Family zurück, um die anfallenden Arbeiten zeitgerecht bewältigen zu können.

Das Unternehmen von Andreas Köfer ist auf Erdbauarbeiten jeder Art spezialisiert. Von Aushubarbeiten über Steinschlichtungen und Planierungen bis hin zum Straßenbau und Abbrucharbeiten reicht die Palette. Das erfordert neben kompetenten Mitarbeitern vor allem auch einen umfangreichen Maschinenpark. Als langjähriger Kunde von Gady Landmaschinen ist man hier gut aufgestellt. Wenn jedoch ein Großauftrag lukriert wird, reichen die vorhandenen Gerätschaften oftmals nicht aus. Hier kommt das Gady Landmaschinen Leihservice ins Spiel.

Landtechnik flexibel mieten Im konkreten Fall wurde Köfer Erdbau mit einem großen Baulos beauftragt, das natürlich in der vorgegebenen Zeit abzuarbeiten ist.

Nach eingehender Projektplanung und um die termingerechte Fertigstellung sicherzustellen

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und die Arbeiten konnten in vollem Umfang starten. Nach erfolgreichem Abschluss kommt der MF wieder zur Gady Family zurück und wartet auf seinen nächsten Einsatz.

„Aufgrund unserer Größe und des umfangreichen Gebrauchtmaschinenparks können wir kurzfristig mit fast jeder Landmaschine, jedem Zubehör aushelfen“, sagt Fritz Kobald, Markenleiter Landmaschinen der Gady Family. entschied sich Firmenchef Andreas Köfer dafür, einen Massey Ferguson MF 7726 Traktor von Gady Landmaschinen anzumieten. Schnell und unbürokratisch wurde der MF übergeben

Ersatz- oder Leihgeräte bei Ausfall oder zur Abfederung von Spitzenzeiten „Aufgrund unserer Größe und des umfangreichen Gebrauchtmaschinenparks können wir kurzfristig mit fast jeder Landmaschine oder jedem Zubehör aushelfen“, berichtet Fritz Kobald, Markenleiter Landmaschinen bei der Gady Family. „Das gilt natürlich auch wenn beispielsweise zur Haupterntezeit der Traktor oder die Ballenpresse aufgrund eines Defekts ausfällt und die Reparatur zeitaufwendig ist. Dann sind wir mit unseren Geräten jederzeit zur Stelle.

Dieses Angebot richtet sich übrigens nicht nur an unsere Kunden sondern jedermann kann davon Gebrauch machen“, sagt Kobald.

Abenteuerreise ins Burgenland Wenn die MINI Community unterwegs ist, kommen Spaß und Action nicht zu kurz.

Fahrspaß auf vier Rädern! Mit diesem Motto sind MINI Fahrer bestens vertraut. Von 12. bis 13. Oktober wurde dieses Motto beim Gady MINI drive doppelt ausgelebt. Alle MINI Freunde waren eingeladen ins Burgenland zu reisen und mit Gady MINI zwei aufregende Tage zu erleben. Von Gady MINI Graz in der Liebenauer Hauptstraße führte die lustige Tour nach Raiding ins Mittelburgenland.

Highlight dort war die Quad-Tour, zu der Gady MINI eingeladen hatte. Dabei ging es richtig zur Sache. Auf einer vorgegebenen Route durch herrliche Weingärten und über sanfte Hügel durften die MINI verwöhnten Fundriver Fahrspaß einmal anders genießen.

Im Anschluss kamen auch die Weinfreunde nicht zu kurz. Durch den „Baufränkischweg“ ging es nämlich dann dorthin, wo man die zuvor umkurvten Reben auch in flüssiger Form verkosten konnte. Als kulinarische Begleitung stand ein köstliches Kesselgulasch bereit. Auch Tag zwei ging bei herrlichem Wetter über die Bühne. Die mutigen MINI 20

Fans durften sich dabei noch im Hochseilklettergarten inmitten der Weinberge versuchen. Danach ging es entspannt und bestens

gelaunt wieder zurück in die Steiermark. Die Vorfreude auf den nächsten spannenden MINI drive ist schon groß!

Kurzerhand wurden die vier Räder der MINIs gegen die von Quads getauscht.

PARTNER November | 2019

Land & Leute

„Sehen, testen, erleben“ Anlässlich der kostenlosen Traktor-Testtage war der brandneue Universaltraktor Massey Ferguson 3700 Alpin live im Einsatz zu erleben.

Der perfekte Allrounder Die wendige und kompakte MF 3700 AlpinBaureihe eignet sich bestens für vielfältige Arbeiten. Sowohl als wendiger Hoftraktor

als auch im Grünland und bei Waldarbeiten sind sie verlässlicher Arbeitspartner. Ein breites Fahrwerk und große Reifen sorgen für Standfestigkeit und Komfort in jedem Gelände. Mit starken Motoren ausgestattet und kompakten Abmessungen erledigen die MF Alpin Traktoren anspruchsvollste Arbeiten sicher und zuverlässig.

© Massey Ferguson

Mit einer Demotour durch ganz Österreich stellte Austro Diesel den neuen MF 3700 Alpin vor. Am 5. und 6. November machte die Tour an den Gady Standorten in Lebring und Krieglach Station. Dabei konnten sich die zahlreichen Besucher von den universellen Einsatzmöglichkeiten des idealen Bergsteigers von Massey Ferguson überzeugen.

Auch bei forstwirtschaftlichen Arbeiten ist der MF Alpin ein perfekter Partner.

Die Traktoren sind auch perfekt für den Einsatz in Spezialanwendungen sowie bei forstwirtschaftlichen und kommunalen Arbeiten geeignet.

Gady Landmaschinenverkäufer: Fritz Kobald Leitung LM-Verkauf Mobil: 0699 16 00 40 26 E-Mail: fritz.kobald@gady.at

Rudolf Knabl Mobil: 0699 16 00 40 30 E-Mail: rudolf.knabl@gady.at Gady Krieglach

Markus Lackner Mobil: 0699 16 00 40 67 E-Mail: markus.lackner@gady.at Gady Lebring (gebr. Maschinen)

Dominik Painsi Mobil: 0699 16 00 40 93 E-Mail: dominik.painsi@gady.at Gady Lebring

Manfred Stani Mobil: 0699 16 00 40 22 E-Mail: manfred.stani@gady.at Gady Lebring

Josef Altenburger Mobil: 0699 16 00 40 24 E-Mail: josef.altenburger@gady.at Gady Deutsch Goritz

Stefan Hausleitner Mobil: 0699 16 00 40 45 E-Mail: stefan.hausleitner@gady.at Gady Lafnitz

Andreas Niederl Mobil: 0699 16 00 40 25 E-Mail: andreas.niederl@gady.at Gady Fehring

Gottfried Schantl Mobil: 0699 16 00 40 92 E-Mail: gottfried.schantl@gady.at Gady Lafnitz

Peter Traupmann Mobil: 0699 16 00 40 47 E-Mail: peter.traupmann@gady.at Gady Fehring/Lafnitz

Am 7. und 8. September 2019 ging das Steirische Volksfest in seine bereits 107. Auflage.

Premieren im Bereich Automobile oder Landmaschinen gehören traditionell zu den Fixpunkten des beliebten Festes. Im Herbst 2019 stand unter anderem der neue Massey Ferguson 3700 AL im Mittelpunkt des Interesses. Mit seiner breiten Standard-Kabine und seiner kraftvollen Wendigkeit begeisterte der Allroundtraktor viele Festgäste. Einer davon war der Nebenerwerbs-Landwirt Franz Ferdinand Grillitsch aus Ligist. Er machte direkt am Fest Nägel mit Köpfen und bestellte sich gleich bei der Europapremiere einen MF 3700 AL. Wir haben den sympathischen jungen Landwirt dabei interviewt.

Herr Grillitsch, herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung! War dieser Kauf heute ein Zufall oder sind Sie schon gezielt zu diesem Zweck nach Lebring gekommen?

Franz Ferdinand Grillitsch: „Nein, das war PARTNER November | 2019

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Mit der Europapremiere vom Steirischen Volksfest nach Hause

Der MF Alpin stach beim 107. Gady Markt ins Auge. eher ein Zufall. Ich hatte schon die Idee, mir irgendwann einen neuen Traktor zu kaufen.

So schnell war das aber nicht geplant. Wir sind eigentlich nur so nebenbei durch das Ausstellungsgelände geschlendert. Da ist mir der MF 3700 AL ins Auge gestochen. Durch die große Auswahl und die kompetente Beratung vor Ort ist das Steirische Volksfest ideal für Neuanschaffungen.“

Wo werden Sie Ihren neuen Massey Ferguson einsetzen?

Franz Ferdinand Grillitsch: „Ich bin ja nur Nebenerwerbs-Landwirt und betreibe eine kleine Ziegenzucht in Ligist. Den Massey Ferguson werde ich bevorzugt bei der Waldarbeit einsetzen. Das ist auch der Grund, warum ich mich für dieses Modell entschieden habe. Der MF 3700 AL bringt viele Eigenschaften mit, die im Wald notwendig sind.“ Sind Sie regelmäßig beim Steirischen Volksfest oder war das Ihr erster Besuch?

Franz Ferdinand Grillitsch: „Nein, ich bin eigentlich jedes Jahr mindestens einmal hier.

Schon als Kind nahmen mich meine Eltern nach Lebring mit. Heuer war ich wahrscheinlich schon das 20. Mal hier, obwohl ich erst knapp 30 Jahre alt bin.“ Vielen Dank für das Gespräch!

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Land & Leute

Die andere Art, Land und Leute zu erleben Mit seinem Oldtimertraktor und Wohnwagen zieht der Grazer Oskar Beletz durch die Lande.

Das ungewöhnliche Gefährt stößt allerorts auf positive Reaktionen.

Oskar Beletz (links) und Paul Scherer, Oldtimerexperte der Gady Family, auf dem Steyr 190 Der Grazer Oskar Beletz ist begeisterter Bastler und immer auf der Suche nach handwerklichen Herausforderungen. Diese Leidenschaft führte im Oktober 2018 dazu, dass er sich einen Steyr 190 Traktor, Baujahr 1963 zulegte. „Der Traktor war fast in einem bedauernswerten Zustand, als ich ihn kaufte“, erzählt er. Nun kam sein handwerkliches Geschick ins Spiel. Im Zeitraum von Oktober 2018 bis Mai 2019 wurde in unzähligen Arbeitsstunden aus dem alten Gefährt ein funkelnder, top-restaurierter Oldtimer. Dabei entpuppte sich der Oldtimershop der Gady Family in Person des Experten Paul Scherer als perfekter Partner. „Sämtliche Teile, die ich zur Restaurierung meines alten Steyrs benötigte, wurden mir vom Gady Team schnell und unkompliziert besorgt. Auch erhielt ich von ihnen viele wertvolle Tipps. Ich muss überhaupt sagen, dass es eine Wohltat ist, mit Paul Scherer und dem gesamten Gady Team zusammenzuarbeiten. Freundlich, kompetent und verlässlich werden meine Anliegen immer zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt“, ist Oskar Beletz voll des Lobes.

Die Menschen winken mir immer zu Als nun der Steyr 190 in voller Pracht und voll fahrtauglich war, kam Oskar Beletz auf die Idee, für die geplanten Ausfahrten einen Wohnwagen anzuhängen. „In Deutschland ist das nicht so unüblich. Da gibt es einige solcher Gefährte. Hier in Österreich bin ich mit dieser 22

Kombination jedoch ein Exote“, erklärt er. Diese Art des Reisens begeisterte ihn bereits nach den ersten kürzeren Ausfahrten vollends. „Es ist eine völlig andere Art, Land und Leute zu erleben. Man tuckert durch die Gegend und hat viel Zeit, die Landschaft zu genießen. Alle Menschen, die ich auf meinen Reisen treffe, winken mir freudig zu. Das ist mir manchmal fast schon ein bisschen peinlich“, berichtet der Abenteurer.

Die Begeisterung für diese Art des Reisens manifestiert sich darin, dass Oskar Beletz heuer insgesamt unglaubliche 1.700 Kilometer mit seinem Gefährt zurückgelegt hat. Die weiteste Ausfahrt führte ihn von Graz über Kärnten durch ganz Slowenien und über Bairisch Kölldorf und Bad Gleichenberg wieder zurück in die Landeshauptstadt und dauerte insgesamt eine Woche. Sein bevorzugter Stellplatz für Traktor und Wohnwagen sind dabei Bauernhöfe. „Ich erkundige mich im Vorfeld, wer Urlaub am Bauernhof mit Halbpension anbietet. Dann rufe ich dort an und frage, ob ich mein Gefährt am Hof abstellen darf. Schlafen tu ich im Wohnwagen, Abendessen und Frühstücken am Bauernhof. Das passt gut für mich“, gibt Oskar Beletz Einblick in seine Art des Reisens. Über die Wintermonate ruhen Traktor und Wohnwagen in Graz, im kommenden Frühling geht es dann wieder los. „Ich genieße jetzt die Zeit zu Hause, freue mich jedoch schon wieder auf die Ausfahrten im nächsten Jahr“, sagt der umtriebige Pensionist, der in seiner aktiven Zeit bei der Firma Schwarzl in Unterpremstätten als Betontechniker und Baustellenbetreuer sowie im Verkauf tätig war.

PARTNER November | 2019

Bildung & Zukunft

TAGE DER OFFENEN TÜR

Donnerstag, 14. November 2019 Mittwoch, 11. Dezember 2019 Dienstag, 11. Februar 2020 Führungen jeweils um 14 Uhr & 15.30 Uhr

Praktische Ausbildung mit neuester Technik Die Ausbildung in der Landwirtschaftlichen Fachschule Grottenhof ist etwa zur Hälfte in Theorie und Praxis gegliedert. Für den praktischen Teil steht nun auch ein brandneuer Steyr Expert Traktor zur Verfügung.

Die Spezialform Landwirtschaftliche- und gärtnerische Handelsschule FS Grottenhof ist einzigartig in Österreich. Sie sieht ein zusätzliches Praxisjahr vor, nachdem der Facharbeiterbrief verliehen wird. Darüber hinaus besteht für die Schüler die Möglichkeit, eine weiterführende Fachschule für Pferdewirtschaft zu besuchen.

Großer Wert wird bei der Ausbildung auf die Praxis gelegt. Der Unterricht besteht zu je rund fünfzig Prozent aus theoretischer und praktischer Ausbildung. Beim praktischen Teil werden die Schüler auch im Umgang mit Werkzeugen und neuesten Maschinen vertraut gemacht. Ende Oktober wurde von der Gady Family ein PARTNER November | 2019

brandneuer Steyr Expert CVT Traktor an die FS Grottenhof

übergeben. Der leistungsstarke und kompakte Traktor wird für

Dir. DI Erich Kerngast (4. v. r.) mit seinen Schülern und Fritz Kobald (Landmaschinen-Markenleiter der Gady Family, r.) freuen sich über den brandneuen Steyr Expert.

sämtliche Arbeiten in der Landund Forstwirtschaft eingesetzt. „Die Lehrer weisen die Schüler in die Bedienung des Traktors ein.

Anschließend können sie erste Übungsfahrten ohne Geräte absolvieren. Wenn sie sich sicher fühlen und mit der Handhabung vertraut sind, lernen sie mit dem Traktor samt Geräten zu arbeiten“, erklärt Johann Schweinzger, Landwirtschaftsmeister und Verwalter der FS Grottenhof. Rund fünfzehn Prozent der Schüler sind Mädchen. „In der Ausbildung wird keinerlei Unterschied gemacht. Die Mädchen sind ebenso mit Feuereifer dabei, wenn praktische Arbeiten auf dem Feld und im Wald anstehen“, weiß Johann Schweinzger.

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Bildung & Zukunft

Von der Ernte …

© pixabay

Wozu eigentlich?

Die Warenregale der Lebensmittelgeschäfte sind im ausgehenden Winter genauso prall gefüllt wie im Herbst und unterscheiden sich de facto nicht vom Angebot her. Unsere hohe Kaufkraft macht es möglich, dass immer alles verfügbar ist, was gerade irgendwo auf der Welt reif geworden ist. Wenn die Natur bei uns nichts wachsen lässt, dann lassen wir es von der anderen Seite der Welt kommen.

Und doch haben wir von unserer langen Vorfahrens- und Ahnenreihe in uns verankert und vererbt bekommen: Wir leben in der kühleren Jahreszeit davon, was in der wärmeren Zeit herangewachsen ist, die Speicher gefüllt hat, konserviert in den Regalen lagert oder in den Gefriertruhen ruht.

… über die Verarbeitung …

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… zum Mehl ...

© Vinzenz Trenkler

… bis zum fertigen Produkt

Aus diesem tiefen Wissen heraus sind die Weniger vom Besseren wird zum Leitgedanken.

Gottesdienste mit den Erntedankfeiern besser Wir am Grottenhof haben schon lange und besucht als die Messfeiern an normalen Sonn- sehr erfolgreich diesen Weg eingeschlagen. tagen.

Unsere besondere Lage in der Stadt Graz macht Denn letztendlich leben wir davon, dass für uns zur Drehscheibe zwischen dem Konsueinen jeden von uns für sein tägliches Brot menten und der Landwirtschaft. Unser stetes irgendwo ein Stück Land bebaut, Getreide ge- Bemühen um Information für die Gesellschaft droschen, Tiere gefüttert, Kühe gemolken und fruchtet, lässt die Menschen wieder genauer noch viel Weiteres kultiviert werden muss. Und darauf schauen, was sie essen. dafür muss ein Mensch gearbeitet und Verant- Mit dieser Ernte, einem Haus voller Schüler wortung getragen haben. Bevor wir etwas essen und einer guten Entwicklung lässt sich freudig können, muss etwas gelebt haben. Erst dann Erntedank feiern. können wir unsere Einkaufstaschen vollpacken und unsere Teller füllen. Die schier grenzenlose DI Erich Kerngast Fülle, die unüberschaubare Auswahl und die Direktor Fachschule Grottenhof jederzeitige Verfügbarkeit von Lebensmitteln lässt uns das vergessen.

Mit unserem Konsum bestimmen wir auch mit, wo und wie etwas angebaut wird und wie Tiere gehalten werden.

Das drückt bei vielen auf das Gewissen und die Gesellschaft gibt der Landwirtschaft imInformationstage: mer mehr Regelungen (Beginn jeweils 14.00 Uhr) vor, oft ohne zu wissen, Dienstag, 12. 11. 2019 was dies für die BetrofDienstag, 03. 12. 2019 fenen bedeutet.

Dienstag, 14. 01. 2020 * Ein gedeihlicher Weg Dienstag, 04. 02. 2020 kann nur durch ein Bitte um Anmeldung!

Miteinander und nicht durch ein Gegeneinander beschritten werden. und Tür Diese positive Entr offen Tag de irtschaft“ w wicklung gibt es. Die e „Pferd Strasse 27, r Hardte Graz Frage der Herkunft ist 8052 zum Thema geworden. „Direkt vom BauernFachschule für Landhof“ gilt als Qualitätsund Forstwirtschaft merkmal. www.lfs-grottenhof.steiermark.at lfsgrottenhof@stmk.gv.at | Facebook: LFS Grottenhof Die Nachfrage nach Tel.: 0316 28 15 61 Bioprodukten wächst kontinuierlich weiter.

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Im Herbst freuen wir uns über volle Getreidespeicher, die eingelagerten Futtervorräte und über das von den Almen kommende Vieh. Eine besondere Schönheit geht vom reiDI Erich Kerngast fen Obst und von den vielen Früchten aus den Gärten aus. Wir Menschen feiern. In den Kirchen mit Erntedankgottesdiensten, draußen auf den Plätzen unserer Orte mit Erntedankumzügen.

© Shutterstock

Erntedank – wozu?

PARTNER November | 2019

Bildung & Zukunft

JOBS FÜR DIE ZUKUNFT

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HLA Schulschwestern Graz-Eggenberg

Praktische Ausbildung im Getreide ...

Die fünfjährige Ausbildung an der HLA für Landwirtschaft und Ernährung der Schulschwestern Graz-Eggenberg bildet zum direkten Jobeinstieg nach der Matura wie auch für ein weiterführendes Studium aus.

Selbstverantwortliches Arbeiten und die Zusammenarbeit mit außerschulischen Partnern (FH Joanneum, WIFI und TU Graz) haben einen fixen Platz im Unterricht.

Im Mittelpunkt stehen der Erwerb von Kompetenzen im Agrar-, Ernährungs- und Umweltbereich verknüpft mit Wirtschaft, Kommunikation und Unternehmungsführung. Zusätzliche Ausbildungen in Qualitätsmanagement (ISO 9001:2015), Facharbeiterprüfungen und drei Pflichtpraktika im In- und Ausland garantieren beste Chancen für den Berufseinstieg. Ebenso ersetzt die Ausbildung die Unternehmerprüfung und berechtigt zur Führung der Standesbezeichnung „Ingenieur/in“. Die HLA bietet nun, ganz neu, als einzige HLFS die Zusatzqualifikation des WIFI-Hygienemanagers an.

© HLA Schulschwestern Graz-Eggenberg

Schnuppern nach Voranmeldung jederzeit möglich.

Mehr Infos: www.schulschwestern.at/hla, Tel. 0316 574098-134

... und im Biolabor PARTNER November | 2019

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Auto & Mobil

Bei Fahrten in die winterlichen Berge gehören Schneeketten in jedes Auto Der letzte, schneereiche Winter hat wieder einmal gezeigt, dass es unbedingt ratsam ist, Schneeketten mitzuführen.

In sieben Schritten die Schneeketten anlegen 1. Die Schneeketten vor dem Rad ausbreiten …

2. … und hinter dem Rad durchschieben.

3. Die Ketten an den beiden Enden des Montagerings fassen, an der Oberseite des Rads zusammenführen und verschließen 4. Die kurzen Ketten am vorderen Verschluss verschließen 5. Die Schneekette herumschieben, bis sie gleichmäßig am Reifen aufliegt 6. Anschließend wird die lange Spannkette in das Kettenschloss gelegt und so festgezogen, dass die Schneekette dicht am Reifen anliegt.

Dann wird die Spannkette eingehakt.

7. Nach dem Anlegen der Schneeketten etwa 100 Meter weit fahren und den Sitz der Ketten nochmals überprüfen. Idealerweise hat sich nichts gelockert, gegebenenfalls muss nochmals nachjustiert werden, bis die Ketten fest am Rad sitzen.

Tipp: Es empfiehlt sich, das Anlegen der Schneeketten in einem „Trockentraining“ einmal zu üben, um für den „Ernstfall“ gerüstet zu sein.

© Shutterstock

Der Winter lockt wieder tausende Freizeitsportler und Ausflügler in die Berge. Die einen machen Urlaub, andere nutzen die Ferienzeit und Wochenenden für Tagesausflüge. Für beide gilt: Schneeketten gehören bei einer Fahrt in die Berge in jedes Auto. Montiert werden müssen sie selbstverständlich immer dann, wenn Schneekettenpflicht herrscht.

Schwieriger wird’s, wenn man selbst entscheiden muss. „Wenn man beim Bergabfahren vom Gas weggeht und das Auto beginnt zu rutschen, sollte man auf jeden Fall Ketten anlegen. Prinzipiell hat man bei Steigungen und Gefällen auf Schneefahrbahnen mit Ketten einen besseren Halt. Allerdings sollte man sich zum Anlegen rechtzeitig einen geeigneten Platz suchen“, empfiehlt ÖAMTC-Techniker Stefan Kerbl.

Mit Schneeketten ist man im Winter immer auf der sicheren Seite.

Umstellung der Normalverbrauchs-Messung von NEFZ auf WLTP Ab 1.1.2020 treten Änderungen bei der Neu-Typisierung eines Fahrzeugs in Kraft. die Testabläufe überarbeitet. Für die Typisierung von neuen Fahrzeugen sind der Verbrauch und damit die CO2-Emission nach der neuen Testmethode WLTP (World Harmonised Light Vehicle Test Procedere) zu ermitteln.

© Shutterstock

Demnach soll die NOVA-Formel ab 1.1.2020 folgendermaßen geändert werden: CO2-Emission (g/km) – 115:5 = Steuersatz in %

Wer mehr CO2 rausbläst, zahlt mehr.

Das ist zu beachten.

Um Fahrzeuge bezüglich ihres Verbrauchs – und damit ihrer CO2-Emissionen – vergleichbar zu machen, wird dieser unter genormten Laborbedingungen bei der Neu-Typisierung eines Fahrzeugs erhoben.

Damit die Normalverbräuche realitätsnäher gestaltet werden, wurden 26

Dieser Steuersatz ist wie bisher auf volle Beträge ab- oder aufzurunden. Der Höchststeuersatz bleibt bei 32 %. Der errechnete Steuersatz ist auf den Nettowert (exkl. USt und NoVa) des Pkw/Kombi anzuwenden, anschließend ist ein Fixbetrag in der Höhe von 350 Euro abzuziehen. Der Malus der NoVa bei Pkw/Kombi mit CO2Emissionen von über 275 g/km beträgt für jedes Gramm CO2 über dem Grenzwert von 275 g/km 40 Euro je g/km. Mit der neuen Methode wird eine Ökologisierung der NoVa (NormalVerbrauchsAbgabe) vorgenommen. Das heißt: Wer mehr CO2 rausbläst, muss mehr zahlen.

Diese Änderungen gelten für neuzugelassene Pkw ab 1.1.2020, jene hinsichtlich der motorbezogenen Versicherungssteuer ab 1.3.2020. Für bestehende Verhältnisse kommt es zu keinen Änderungen.

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Es ist in unserer heutigen Zeit manchmal gar nicht so leicht, ein passendes und vor allem sinnvolles Weihnachtsgeschenk für liebe Familienmitglieder oder Freunde zu finden. Viele haben vieles, was sie mehr oder weniger gebrauchen können. Eine hervorragende Alternative, um ein praktisches und vielfältig verwendbares Geschenk unter den Christbaum zu legen, sind die Gady Gutscheine. Diese sind im Wert von 10,– und 50,– Euro an allen Standorten der Gady Family und online zu erwerben. Eingelöst können sie an allen Standorten werden. Mit diesem Geschenk liegen Sie in jedem Fall richtig!

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Das Wetter ideal, Stimmung, Speis und Trank vom Feinsten. Am 4. Oktober lud das Team von Toyota Gady zum Herbstfest in GrazLiebenau. Das Interesse war entsprechend groß und bereits ab 14 Uhr fanden zahlreiche Besucher den Weg in die Grazer Filiale. Interessierte konnten bis weit nach 19 Uhr spannende Aktionen rund um die Marke Toyota bestaunen. Probefahrten und Einblicke in die alternative Antriebstechnologie – Hybrid – standen im Mittelpunkt.

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Toyota Gady lud zum Herbstfest 2019 – Fokus auf Probefahrten und Hybrid

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Die leistungsstarken, robusten Traktoren sind auf einem längeren und breiten Chassis aufgebaut. Ausgestattet mit serienmäßig hoher Spezifikation gibt es darüber hinaus eine Vielzahl an Optionen, mit denen der Eigentümer seinen Traktor konfigurieren und optimal an seine spezifischen Bedürfnisse anpassen kann. Mit ihren kompakten Abmessungen, ihrer breiten, komfortablen Kabine und ihrer hohen standardmäßigen Ausstattung sind die Traktoren MF 3700 AL ideal für Frontladerarbeiten und alle Einsätze rund um vielbeschäftigte Milch- und Viehbetriebe.

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Im Rückspiegel

MINI – 60 Jahre jung Von 3. bis 5. Oktober lud die britische Kultmarke MINI zum 60-Jahr-Jubiläum auf den Wachauring bei Melk.

Der Donnerstag war exklusiv für die Verkäufer der erfolgreichen Traditionsmarke reserviert. 60 MINI John Cooper Works standen für rasante Testfahrten am Wachauring zur Verfügung.

Für die Gady Family waren Philipp Geissler und Patrick Zorec mit von der Partie.

„Alles MINI oder was“, hieß es vom 3. bis 5. Oktober in Melk.

Am Freitag und Samstag stießen dann die Händler und VIPs zur MINI Community und überzeugten sich selbst vom Fahrfeeling der rasanten John Cooper Works. Ein kurzer Rückblick über 60 Jahre MINI zeigte die beeindruckende Entwicklung der britischen Marke bis zum heutigen Tag.

Von historischen MINIs ...

... zur elektrischen Zukunft

Steirische Weinhoheiten sind flott unterwegs

Auch wurde ein Blick in die Zukunft, Stichwort E-Mobilität, geworfen. Insgesamt nahmen an diesem coolen Event rund tausend MINI Enthusiasten teil.

RMA setzt auf Verlässlichkeit und Dynamik

Besonderen Grund zur Freude gab es für die neuen steirischen Weinhoheiten Katrin I., Beatrix und Lisa am Sonntag, 8. September beim Gady Markt in Lebring. Um in den kommenden zwei Jahren als Botschafterinnen des Steirischen Weins sicher und bequem zu ihren vielen Terminen unterwegs zu sein, wurde ihnen von der Gady Family ein cooler, weißer MINI S zur Verfügung gestellt. Die Gady Family wünscht gute Fahrt und viel Erfolg bei den „königlichen“ Auftritten.

Bernd Perchthaler, Franz Pinter, Alexander Dengg (Gady Family) und Arnold Freissling, Key Account Manager RMA Print & Online

Standesgemäßes Fahrzeug für die königlichen Hoheiten

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Der Medienverlag Regionalmedia Austria stellt den kompletten Fuhrpark um und nutzt ab sofort das umfangreiche Service von Gady Opel Mobilität. Arnold Freissling, Key Account Manager Print & Online, konnte bereits als erster zufriedener Fahrer gewonnen werden. Ab sofort wird der Fuhrpark des gesamten Unternehmens sukzessive auf Gady Opel umgestellt.

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DER NEUE

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Corsa Berechnungsbeispiel: Corsa Edition 1.2 75 PS MT5; Barzahlungspreis: € 12.740,–; Kalkulierter Restwert € 6.880,33; Leasingvorauszahlung € 3.597,–; Gesamtbetrag Leasing € 13.135,58; Monatsrate € 72,12; Laufzeit 36 Monate; Sollzinssatz p.a. 4,75 %; Effektiver Jahreszins 5,16 %; Laufleistung: 10.000 km/Jahr; Rechtsgeschäftsgebühr (einmalig) € 61,93. Ein unverbindliches Privatkunden Leasingangebot (Bonität vorausgesetzt) der Opel Leasing GmbH – Niederlassung Österreich. Sämtliche Abbildungen und Angaben ohne Gewähr, Satz- und Druckfehler sowie Preisänderungen vorbehalten. Detailinformationen und genaue Konditionen auf opel.at oder beim teilnehmenden Opel Händler. Abbildungen zeigen Sonderausstattungen gegen Mehrpreis. Verbrauch Corsa: gesamt in l/100 km: 3,2 – 4,6; CO2-Emission in g/km: 85 – 105. Verbrauch Corsa-e: 17 kWh/100km.