Gady Partner Ausgabe März 2019

P.b.b. • MZ 17Z041004 M • Steirisches Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H., Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring • Retouren an „Postfach 100, 1350 Wien“ • Einzelpreis 2 Euro • Diese Ausgabe des Partners wurde am 27. Februar 2019 der Post zum Versand an unsere Abonnenten übergeben.

Das Steirische Volksfest

am 9. & 10. März in Lebring

106.

Markt am 9. & 10.3.

ANREISE

Für den vollen Marktgenuss ist eine rechtzeitige Anreise empfehlenswert. Öffentliche Parkplätze befinden sich rund ums Festgelände.

ESSEN TRINKEN

Zwei große Festzelte, das Steirische Weindorf und das Markt-Terrassencafé stehen für beste Verpflegung mit regionalen Köstlichkeiten zur V ­ erfügung.

LANDMASCHINEN

WER, WO, WAS, WANN Gebrauchsanweisung zum 106. Gady Markt

Neue und gebrauchte Landmaschinen mit Schwerpunkt Massey Ferguson und Steyr

Hinweise und Tipps für einen entspannten und genussvollen Ausflug zum Steirischen Volksfest Am 9. und 10. März 2019 heißt es zum bereits 106. Mal „Herzlich willkommen zum Markt in Lebring“. Der legendäre Gady Markt wird auch das Steirische Volksfest genannt und lockt zweimal jährlich (Frühjahr & Herbst) tausende Besucher nach Lebring.

Ein prominent besetztes Wirtschaftsgespräch zum Thema „Volkskultur – ein Wirtschaftsfaktor?“ bildet am Samstag, 9. März um 11.00 Uhr im Markt-Terrassencafé den Auftakt zum bunten Marktreigen. Um 14.00 Uhr zeigt die Volkstanzgruppe Hengsberg im Festzelt I traditionelle steirische Volkstänze. Ab 12 Uhr können junge Mädchen und Burschen der Landjugend beim Bezirksforstentscheid der Bezirke Leibnitz und Graz-Umgebung ihre Geschicklichkeit mit der Motorsäge unter Beweis stellen. Der Marktsonntag, 10. März, beginnt mit der traditionellen Heiligen Messe, anschließend spielt die Trachtenmusikkapelle LebringSt. Margarethen zum Frühschoppen auf. Um 13 Uhr zeigen die Schuhplattler der Fachschule Hatzendorf ihr Können und um 14 Uhr tritt die Volkstanzgruppe St. Nikolai i. S. auf. In zwei Festzelten, dem Steirischen Weindorf, dem Markt-Terrassencafé und am großen Freigelände werden die Besucher mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt. Der große Vergnügungspark, Reitvorführungen und vieles mehr sorgen für die legendäre Marktstimmung. Ein Fest für die ganze Familie.

AUTOS

BMW, MINI, Opel, Toyota, Gebrauchtwagen, jede Menge Zubehör und Accessoires erwarten Sie.

SANITÄR

WC-Anlagen und Stationen mit Mitarbeitern des Roten Kreuzes sind im Eingangsbereich zum Veranstaltungsgelände zu finden. Weitere WCs sind am Festgelände.

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März 2019

www.partnerzeitung.at

Unabhängiges Fachmagazin für die gute Nachricht

173 Jahre

gemeinsam für Land und Leute

DIE STIMME Thomas Axmann holt als Radiomoderator täglich tausende Steirer aus dem Bett.

Als Moderator des Steirischen Volksfestes ist er die Stimme des Marktes.

Seite 8

INDIVIDUELL Der innovative Plug-in-Hydro-Antrieb des MINI begeistert alle Fans.

Seite 16

24-STUNDENSERVICE

Die mobile Werkstätte des Gady Landmaschinenteams ist jederzeit einsatzbereit.

Seite 23

Wer kommuniziert, gewinnt. www.gady.at

Inhalt

Kommhaus/Wolfgang Stadler

3 173 gemeinsame Jahre für die Landwirtschaft Die Steirische Landwirtschaftskammer feiert 90-JahrJubiläum. Gady Family gratuliert.

Martin A. Schoiswohl, Chefredakteur

7 Frühlingsausflug

Erlebnismühlen laden zur Entdeckungsreise

Herzlich willkommen, Biene!

Die Sonne scheint. Die Stimmung steigt. Der nahende Frühling sendet immer mehr Vorboten. Das Leben ist schön.

Viele zieht es jetzt in Wald und Garten. Die einen haben vorbildlich durchforstet und auch schon wieder für die Brennholzvorsorge für den nächsten Winter gesorgt. Die anderen hegen und pflegen ihre Frühbeete oder ziehen die Pflanzen für eine reiche Blumen- und Gemüsesaison.

Im Wald und auf der Heide, am Feld und im Garten oder auch am Balkon oder Fensterbrett – wir müssen immer daran denken, dass wir für eine nachhaltige Entwicklung der Natur Insekten Raum geben müssen. Sie sind für eine reiche Ernte verantwortlich. Sie sind aber auch wichtige Nahrungsquelle für unsere Singvögel – bald vielleicht auch für uns?!

Neben den Honigbienen sind Wildbienen und andere Insekten für die Bestäubung der Blüten verantwortlich. Sie lieben abgestorbene Holzreste, Stein- oder rissige Lehmmauern, Nischen und Löcher aller Art als Wohnraum. Insektenhotels – kann man kaufen oder auch selbst einfach machen – sind absolut sinnvoll.

Viele empfinden Insekten als lästige Plage. Sie sind meist unscheinbar, harmlos und vor allem für unser menschliches Überleben existenziell wichtig.

Sie brauchen und verdienen unseren Respekt. Man muss sich bei allen Abwehrmaßnahmen gut überlegen, wen oder was man hier abwehrt. Man muss zwischen wirklichen Schädlingen und den vielen Nützlingen unterscheiden und beim Einsatz der Abwehrmittel darauf achten. Man darf dabei aber auch nicht auf die offensive Willkommenskultur für unsere Insekten vergessen.

Wir greifen oft schnell zur Fliegenklatsche oder klatschen mit der Hand ganz unbedacht ein kleines Leben aus. Fangen und freilassen oder einfach das Fenster öffnen hilft.

Vielfalt ist in all unseren Lebensbereichen wichtig. Ganz besonders in der Natur. Lassen wir also unsere frühlingsbedingte Lebensfreude auch unseren Insekten spüren. Statt „Weg damit!“ gib es eine viel bessere Frühlingsbotschaft: „Herzlich willkommen, Biene!“ Wer kommuniziert, gewinnt. Gewinnen wir gemeinsam.

12 Fahrfreude neu definiert

Anfang Februar wurde die neue BMW 3er Limousine in Lissabon vorgestellt.

22 Ist die Zukunft der Landwirtschaft digital?

Was steckt hinter dem Begriff Landwirtschaft 4.0?

Impressum: Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: Steirisches Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H., Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring, Austria.

Fon 0699 16 00 40 70 • Herausgeberin: Ingrid Gady, MPA • Chefredakteur: Dr. Martin A. Schoiswohl • Anzeigenleitung: Margit Krainer • Druck: Styria, Graz Idee, Konzeption, Redaktion und Artwork: Das Kommhaus Bad Aussee, www.kommhaus.com. • Fotos wenn nicht anders angegeben: Franz Gady GmbH, Gady Opel GmbH, Oliver Wolf, Ronald Götzenauer, Josef Krassnig, Ewald Hornbogner, die Rechte an Fotos von Inserenten liegen bei den entsprechenden Firmen. • Vorbehaltlich Irrtümer, Änderungen und Druckfehler • Genderhinweis: Wir legen großen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung. Aufgrund der Lesbar­keit der Texte wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies impliziert keine ­Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts.

Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder.

Grundlegende Richtung: Partner ist ein periodisches Medium der Steirischen Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H. Das Magazin berichtet aus dem ­ ­Süden Österreichs und wendet sich an alle Freunde der guten Nachricht.

So erreichen Sie die Redaktion und Anzeigenabteilung: Tel.: 0699 16 00 40 70 • Fax 03182 25 10 info@partnerzeitung.at • www.partnerzeitung.at

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PARTNER März | 2019

Jubiläum

173 gemeinsame Jahre für die steirische Landwirtschaft Die steirische Landwirtschaftskammer feiert ihr 90-Jahr-Jubiläum. Gady Family gratuliert.

Gemeinsam ist man 173 Jahre für die steirische Landwirtschaft im Einsatz.

v. l.: Eugen Roth, Philipp Gady, Franz Titschenbacher, Maria Pein, Ingrid Gady, Werner Brugner und Fritz Kobald Seit dem Jahr 1929 ist die steirische Landwirtschaftskammer erster Ansprechpartner für die Anliegen der Landwirte. Sie ist aus der k.k. Landwirtschaftsgesellschaft hervorgegangen, deren erster Präsident Erzherzog Johann war. Die Digitalisierung und der Klimawandel sind die aktuellen Herausforderungen der Interessenvertretung, wie Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher betont. Die Gady Family, selbst im Jahr 1936 als Landmaschinenhandel gegründet und seitdem führender Landmaschinenhändler in der Steiermark, nahm das Jubiläum zum Anlass, um persönlich zu gratulieren. Ein Klapotetz und das steirische Volksfest-Dirndl wurden symbolisch, als Verbindung zu Land und Leuten, als Geschenk überreicht.

Für Land und Leute „Die Landwirtschaft hat sich in den letzten 90 Jahren massiv gewandelt, ihre Wichtigkeit ist jedoch unbestritten. Gesunde, nachvollziehbare Lebensmittel und die Erhaltung der Kulturlandschaft sind wichtiger denn je. Man denke nur an die steigende Nachfrage der Konsumenten nach regionalen Produkten oder die große Bedeutung einer intakten Kulturlandschaft für den Tourismus“, sagte Philipp Gady im Rahmen der kleinen Feier zum Jubiläum. Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher hob seinerseits die gemeinsame Arbeit im Dienst der steirischen Landwirtschaft hervor: „Traditionsbetriebe wie die Gady Family sind über Generationen hinweg verlässlicher Partner der Landwirte. Sie leisten einen wichtigen Beitrag, damit unsere Bauern fit für die Zukunft sind“, so Titschenbacher. Die Abordnung der Gady Family mit Ingrid und Philipp Gady, Geschäftsführer Eugen Roth und dem Markenleiter PARTNER März | 2019

Landmaschinen Fritz Kobald, überreichte der Vizepräsidentin der Landwirtschaftskammer Maria Pein ein steirisches Volksfest-Dirndl und dem Präsidenten Franz Titschenbacher sowie Kammerdirektor Werner Brugner symbolisch einen kleinen Klapotetz als Geschenk. Ein großer Klapotetz wird im Frühling am Steiermarkplatz in Graz aufgestellt und dort als Symbol für die steirische Landwirtschaft die Blicke auf sich ziehen.

Philipp Gady überreicht Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Titschenbacher die Jubiläumsurkunde.

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Land & Leute

Ingrid Gady, MPA, Herausgeberin

Wer braucht heute noch Tradition und Brauchtum

Wie wichtig sind dabei Zeichen und Rituale „Dein Ort ist, wo Augen dich anseh´n, wo sich die Augen treffen“ dichtet Hilde Domin über den Ort der Sehnsucht. Für viele Menschen ist dieser Sehnsuchtsort die Heimat, der Ort, wo sie aufgewachsen sind, wo sie jede Straßenecke kennen, jedes Haus beschreiben können. Die Feste im religiösen und kulturellen Jahreskreislauf, die Halt und Sicherheit geben. Wo sie „daheim“ sind, in ihrer Sprache, ihrer Musik, ihrer Lebensart. „Ich will Spaß“ könnte man darin das Lebensmotto der Teens, die es als einheitliche Gruppe natürlich nicht gibt, beschreiben. Spaß als Lebenselixier, in der Clique, im Verein, der als zweite Familie gilt, eine Form von „Daheim“ für viele Menschen.

Unser Markt in Lebring ist zum unglaublichen 106. Mal in Folge im weitesten Sinn auch eine Art von „Daheim“. Eine schöne gelebte Tradition die Generationen verbindet.

Für viele Menschen ist Heimat heute kein konkreter Ort mehr, sondern Heimat ist dort, wo sie sich angenommen fühlen, zu Hause sind und Wärme erfahren, egal wo, egal wann. Heimat bedeutet auch eine Fülle von Geschichten und mit jeder erzählten Erinnerung gibt man etwas von sich selber preis. Unsere Gesellschaft befindet sich im Wandel. Wodurch ist dieser gekennzeichnet? Zum einen sehen wir, dass Institutionen und Strukturen, die lange Zeit das gesellschaftliche Leben organisiert haben,

brüchig werden. Wir erleben dies auf der Ebene von dem, was Nationalstaaten regeln, Institutionen wie Gewerkschaften oder die Kirche bewerkstelligen, was Arbeits- und Familienbeziehungen noch leisten können. Auf der anderen Seite gibt es auf der Konsumebene eine Form von Überangebot, das dazu führt, dass man sich zwischen unglaublich vielen, vermeintlichen Alternativen entscheiden muss und gar nicht weiß, was eigentlich das Richtige für einen ist. Zudem leben wir in einer Form von Leistungsgesellschaft, die einen dazu antreibt, immer mehr in immer kürzerer Zeit zu schaffen und immer besser sein zu müssen als die Anderen. Vor dem Hintergrund dieses Wandels erlebt die „Gemeinschaft“, „die Heimat“ eine Hochkonjunktur. Man sehnt sich nach Halt, Zugehörigkeit, Harmonie und weniger Komplexität. Wir suchen uns Gemeinschaften, Veranstaltungen, Vereine, wo wir gewisse Werte, Normen und Erfahrungen teilen können. Sie geben uns Sicherheit, Orientierung und helfen bei der Konstruktion eigener Identitäten.

Es ist wohl anzunehmen, dass junge Menschen dabei weniger überliefertes Brauchtum als ihre eigenen Bräuche praktizieren. Die Rituale der Jungen zeigen sich globalisiert, urban und technisch. Schon Kinder feiern ihren Geburtstag nicht daheim, sondern in Form einer Geburtstagsparty im Fast-Food-Restaurant. Gleichzeitig boomen aber Caféhäuser, in denen hausgemachte Torten und Kuchen nach Großmutters Art feilgeboten werden. Oft sind Gedanken an Heimat eben auch mit der Erinnerung an Essen verbunden. Beim Geruch von frischem Germgebäck denke ich stets an meine geliebte Mutti mit ihren köstlichen, von uns noch lauwarm verzehrten Germteigschnecken. Auf ewig bleibt dies der Duft meiner Kindheit.

Das Internet ermöglicht Identität in virtuellen Welten. Aber allem Individualismus zum Trotz spielen Gruppen bei Jugendlichen eine wichtige Rolle. So auch beim Markt in Lebring, wo es die landwirtschaftlichen Schulen mit ihren Beiträgen, seien sie kulinarischer oder musikalischer Natur, immer wieder schaffen, an Traditionelles anzuknüpfen, beginnend bei Volksmusik bis hin zu Breakdance mit Schuhplatteln. So findet sich Altes und Modernes in der Kultur der jungen Leute. Sie setzen damit Zeichen auf wechselnden Bildern, zu denen ständig Neues dazu kommt.

Gelebte Tradition am Steirischen Volksfest – Ingrid Gady mit den Steirischen Weinhoheiten 4

Symbole und Zeichen, seien sie überliefert, traditionell oder modern, umgeben und lenken uns. Wir sind aber auch ihre Gestalter. Sie finden sich in Raum, Zeit und Gesellschaft, in Geschichte und Gegenwart. Ein Zeichen kann unterschiedlichste Bedeutungen haben. Als Ausdruck eines kulturellen Wandels fällt mir da sofort unsere Tracht ein. Das Bewusstsein und die Bedeutung der Tracht begann für uns in der Steiermark mit Erzherzog Johann, mit seiner persönlichen Vorliebe schlichte PARTNER März | 2019

Land & Leute

Je globaler die Welt wird, desto größer scheint das Bedürfnis zu werden sich abzugrenzen und Zugehörigkeit zu demonstrieren. Unsere Trachten bieten diese Möglichkeit in ganz besonderem Maße. Ein nostalgischer Zauber, der von dieser Kleidung ausgeht, sowie die Sehnsucht nach Vertrautem und Berechenbarem mögen weitere Gründe dafür sein, dass sich gerade auch die Jugend gerne in Dirndl und Lederhose zeigt. Wichtig bleibt, dass Zeichen nur in Zusammenhängen verstehbar sind, denen sie entwachsen sind; allein haben sie keinen Gehalt. Das einfachste Beispiel dafür sind sicher Verkehrszeichen auf unseren Straßen, ohne die ein geordneter, sicherer, fließender Verkehr nicht möglich wäre. Verkehrszeichen auf Wiesen und Weiden hätten keinen Gehalt.

Dass wir im Alltag ständig mit Zeichen und Symbolen konfrontiert werden und sie in konkreten Lebenssituationen auch brauchen, scheint selbstverständlich. Zu Symbolen werden nicht nur Objekte, wie zum Beispiel Geschenke oder Statussymbole, sondern auch Handlungen wie eben Bräuche, Zeremonien und Festgestaltungen. Auch Orte und Räume wie unsere Häuser, öffentliche Gebäude oder Kirchen, Körpergestaltung wie Tatoos oder Piercings. Gut sichtbar durch Kleidungsstile wie Trachten oder zeitaktuelle Modestile, sowie Wertehaltungen wie Ehre, Prestige oder Schande.

Wo immer Symbole oder Zeichen auftreten, stets dienen sie als versinnbildlichte Bedeutungsträger der Kommunikation im gesellschaftlichen Mit- und Nebeneinander, in der Arbeitswelt und im Alltagsleben.

Jede/jeder von uns verbindet mit Zeichen und Symbolen etwas anderes: Geburtstage, Hochzeitstage, Jubiläen – private oder auch berufliche Abschnitte, viel Symbolhaftes, sehr oft dankbares Zurückschauen, aber auch mutiges Vorausschauen. Apropos schauen – wir setzen auch mit unserer Mimik Zeichen: Müdigkeit, Freundlichkeit, Fröhlichkeit, Traurigkeit sind Lebensspuren in unseren Gesichtern.

Maria Pein, Vizepräsidentin der Steirischen Landwirtschaftskammer und Ingrid Gady mit dem Steirischen Volksfest-Dirndl grau-grüne Röcke zu tragen. Er setzte damit ein bedeutsames Zeichen für den Stellenwert der bäuerlichen Bevölkerung und forcierte damit die Verbreitung und Wertschätzung der Tracht. Heute gibt es in unserem Bundesland an die 300 unterschiedliche Frauentrachten und über 100 Männertrachten. Bemerkenswert dabei sind die Formenvielfalt und die große Popularität, die das Tragen eines Dirndlgwands oder eines Steieranzugs heute in allen Teilen der Bevölkerung, in allen Altersgruppen, genießt. Tracht steht für Identität und Herkunft, für Zugehörigkeit zu einer Region, zu einem Ort. Tracht ist ein Stück gelebte Heimat. Sie hat dabei niemals einen trennenden, sondern immer einen verbindenden Charakter. Gerade in herausfordernden Zeiten gibt sie ein Stück weit Halt und Identität. Nicht zufällig scheint dazu der Wunsch vieler Regionen, Orte, Vereine, Berufsgruppen und auch Unternehmen nach einer eigenen Tracht.

Mit Stolz und Freude trage ich das Steirische Volksfest-Dirndl in den Gady-Grundfarben Rot und Blau, Zeichen der Zugehörigkeit zur großen Gady Family.

PARTNER März | 2019

Unsere Zukunft ist kein Schicksal und liegt zu einem großen Teil in unserer Hand. Für uns alle gibt es im Rahmen unserer Möglichkeiten die Chance „Zeichen“ zu setzen. Die Herausforderungen sind komplex. Es gibt keine Universalrezepte. Heute denken alle in Netzwerken. Ich lebe in einem Straßendorf in der Südsteiermark. Ich versuche einfach und klar, mit der Richtschnur der zehn Gebote an die Fragen und Herausforderungen meines Lebens heranzugehen.

Ich denke und handle noch immer in der Linie eines Straßendorfs, sinngemäß nach einem Text des Lebringer Literaten Matthias Mander … … Nur die Städter denken in einem reichgewebten Geflecht tausender Straßen und Quergassen, von überall kann man überallhin kurzwinkelig denken.

Ich denke in der Linie eines Straßendorfs, hin und zurück, sonst nichts. Darum bleibt auch Platz für Gärten hinter der einfachen Häuserzeile …

Wir sehen uns am 106. Markt in Lebring.

Mein „Erkennungs-Zeichen“: Ich trage das Steirische VolksfestDirndl.

Ich freue mich, Sie zu treffen, sehr herzlich

Ihre Ingrid Gady 5

Land & Leute

Spitzenkoch Richard Rauch vom SteiraWirt in Trautmannsdorf ist immer auf kulinarischer Entdeckungsreise. In der weiten Welt, in Österreich oder gar in der eigenen Küche entdeckt er Neues für seine Kreationen.

Zutaten (16–20 Stück): Salat: 3 Stangen Rhabarber (300 g) 1 EL Kristallzucker 2 rosa Grapefruits 200 g junger Spinat 4 Zweige Zitronenverbene (junge Spitzen) bzw. Melisse oder Zitronenthymian

Dressing: 1 unbehandelte Limette 1 unbehandelte Orange 50 g helle Misopaste (Shiro Miso) 1 TL brauner Zucker Chilipulver 100 ml Gemüsefond oder Wasser 5 EL kaltgepresstes Erdnussöl

Zubereitung Mit einem kleinen Küchenmesser Rhabarber schälen und schräg in ein Zentimeter große Stücke schneiden. Mit Kristallzucker einzuckern, 30 Minuten bei Raumtemperatur stehen lassen. Rhabarber im Dampfgarer bei 90° C fünf Minuten garen oder auf ein Blech mit Backpapier legen und bei 150° C Ober-/Unterhitze zehn Minuten garen. Auskühlen lassen. Grapefruits mit einem Messer bis zum Fruchtfleisch schälen, die Fruchtfleischspalten filetieren. Die restliche Zitrushaut ausdrücken, Saft auffangen. Spinat waschen und trockenschleudern. Für das Dressing Abrieb und Saft von 6

© Philipp Horak

Sonja und Richard Rauch in der Kochschule Limette und Orange in eine Schüssel geben, Misopaste, braunen Zucker, Chilipulver, Gemüsefond, Grapefruitsaft und Erdnussöl dazugeben. Mit einem Stabmixer zu einem Dressing mixen und abschmecken. Grapefruitfilets, Spinat und Rhabarber samt Saft in einer Schüssel mischen und mit abgezupfter und zerkleinerter Zitronenverbene bestreuen. Dressing in ein Kännchen füllen und erst am Tisch über den Salat träufeln.

© Joerg Lehmann/Brandstätter Verlag

Richard Rauchs Geheimtipp Rhabarber-Grapefruit-Salat mit Spinat und Misodressing (4 Personen)

Haubenkoch Richard Rauch gibt praktische Kochtipps.

Süßes aus Ungarn zum Verkosten oder Tiroler Kasspatzln direkt am Teller. Bis eine Idee schließlich auch auf der Speisekarte landet, könne es eine kleine Ewigkeit dauern, sagt Richard Rauch. „Manchmal geht es aber auch ganz rasch.“ Die Gerichte im SteiraWirt entwickeln sich stetig.

Denn nur so bleibe es für Wirt und Gast spannend.

Die Jahreszeitenkochschule: Frühling © Joerg Lehmann/Brandstätter Verlag

„Jede Kultur bringt Inspiration. Das muss man schätzen“, sagt Richard Rauch. Drei- bis viermal pro Jahr begibt sich der vielfach ausgezeichnete Koch vom SteiraWirt in Trautmannsdorf auf mehrtägige kulinarische Reisen ins Ausland. In Südamerika, Schweden oder Spanien besucht er Köche in ihren Lokalen oder in ihren Küchen, geht auf Märkte und pflegt den Austausch, wo es geht. Aus Schweden nimmt er den hochprofessionellen Umgang mit regionalen Produkten mit. Aus Japan neue Geschmäcker. Aus Barcelona die Tapaskultur. „Ein wunderbares gesellschaftliches Ereignis“, sagt Rauch. Dort besuchte er kürzlich ein Trio, das einst in der Molekularküche von Ferran Adrià kochte. Drei Jahre zuvor war das Team bei ihm im SteiraWirt. „Diese gegenseitige Wertschätzung freut mich sehr“, verrät Rauch. Er reist mit seiner Schwester Sonja Rauch, Wirtin und Sommelière im SteiraWirt, seiner Frau oder mit kulinarischen Freunden, um neuen Gaumenfreuden auf den Grund zu gehen. Das passiert oftmals auch direkt ums Eck: „Die Steiermark ist so vielschichtig. Man muss nicht immer weit reisen, denn das Gute liegt so nah“, weiß Rauch.

Etwa auch in der eigenen Küche in Trautmannsdorf. Ein Flüchtling aus Afghanistan ist im zweiten Lehrjahr im Service bei Richard Rauch. Ein Ungar unterstützt als Hilfskoch – „und wir haben auch einen Mitarbeiter aus Tirol“, sagt der Koch zum Thema Internationalität und lacht. Beim gemeinsamen Mittagessen tauscht sich das Team gerne übers Essen aus.

Dabei geht es um Kindheitserinnerungen aus Afghanistan, Sulz und

© Julia Stix

International und neugierig

Das Rezept stammt aus der Jahreszeitenkochschule Frühling von Spitzenkoch Richard Rauch und Bestsellerautorin Katharina Seiser.

Brandstätter Verlag, ISBN 978-3-7106-0037-1, € 34,90 PARTNER März | 2019

Land & Leute

Frühlingsausflug In der warmen Frühlingssonne spazieren gehen und einen Ausflug genießen. Ein Besuch in einer traditionellen Mühle, wo noch Korn gemahlen wird, verspricht viel Interessantes für Groß und Klein.

Die Erlebnismühlen laden herzlich ein. Es gibt Vieles zu Entdecken.

Feldbach: Clement Mühle Nahversorger für Bäcker, landwirtschaftliche Betriebe und Endverbraucher, Mischfutterwerk, Agrarhandel, Getreidemühle und Kernölpresse. Im Mühlenladen finden sich Mahl- und Schroterzeugnisse sowie Kürbiskernöl.

8330 Feldbach, Brückenkopfgasse 11, Tel.: 03152 28630 office@clement.at, www.clement.at Öffnungszeiten: Mo–Fr 07.30–12 Uhr, 13–17 Uhr

Die Berghofer-Mühle am Ufer der Raab Ehrenhausen: Traussner Mühle Die Mühle wurde erstmals 1600 als Herrschaftsmühle erwähnt. Im Mühlladen ab Hof gibt es alles, was die Mühle produziert und noch vieles mehr. In der Erlebnismühlerei kann der Besucher die Geschichte der Mühlen vom 16. bis ins 21. Jahrhundert bestaunen.

8461 Ehrenhausen, Spielfelderstraße 57, Tel.: 03453 2516 office@muehlerei.at, www.muehlerei.at Öffnungszeiten: Mo–Fr 09–12 Uhr, Mo–Do 13–15 Uhr Für Gruppen bis zu zehn Personen ist der Eintritt während der Öffnungszeiten möglich. Bei einer größeren Gruppen bitte telefonisch vorreservieren.

Berghofer-Mühle in Fehring am Ufer der Raab Die Mühle wurde bereits im 12. Jahrhundert urkundlich erwähnt. Die Berghofer Mühle bietet unzählige Attraktionen und Führungen an. Von Erlebnisführungen über den Hofladen, bis hin zum Mühlengarten, welcher zum Verweilen und Entspannen einlädt.

Termine 2019: Getreidespeicher einst und jetzt: 26.04., 19 Uhr Tage der Kleinwasserkraft: 14.06., 09– 16 Uhr, 15.06., 09–12 Uhr Kulinarischer Herbst – Tage der offenen Tür: 28. und 29.9., 10–17 Uhr ORF – Lange Nacht der Museen: 05.10., 18–01 Uhr Advent in der Mühle: 07. und 08.12. jeweils von 14–18 Uhr 8350 Fehring, Bahnhofstraße 25, Tel.: 03155 22220 office@berghofer-muehle.at, www.berghofer-muehle.at Öffnungszeiten: Mo–Fr 08–17 Uhr, Sa 08–12 Uhr Für Führungen unbedingt vorreservieren unter Tel.: 03155 222212 Speziell abgestimmte Programme für Kinder und Schulgruppen Busgruppen sind herzlich willkommen.

PARTNER März | 2019

Gersdorf: Schafler-Mühle Seit über 500 Jahren wird wertvollstes steirisches Qualitätsmehl hergestellt. Im Naturkostladen der „Mehl Stub‘n“ direkt bei der Mühle erwartet die Besucher eine große Auswahl an Naturkostprodukten aus der Region.

8212 Gersdorf an der Feistritz, Mühlenviertel 39, Tel. 03386 82010 office@schafler-muehle.at, www.schafler-muehle.at Öffnungszeiten: Mo–Fr 08–12 Uhr, 14–17 Uhr Hartberg: Posch-Mühle Die historische Mühle ist beinahe 500 Jahre alt. Produziert werden hochwertige Getreideprodukte. Im Hofladen gibt es regionale Bio-Produkte.

Es werden Führungen ab fünf Personen und Workshops angeboten.

8230 Hartberg, Brühlgasse 24, Tel.: 03332 62661 willkommen@poschmuehle.at, www.poschmuehle.at Öffnungszeiten: Mo, Di, Do, Fr, Sa 08–13 Uhr, Führungen jeden Freitag um 10 Uhr (1. Mai bis 30. September), spezielle Angebote für Schulkinder.

Kalsdorf: Haindl Mühle Erste Erwähnung 1748/49. Verkauft werden Körner, Mehle, steirische Knabberkerne und Kürbiskernöl. Auch Kochkurse nach den fünf Elementen sowie Brot- und Weckerlkurse werden veranstaltet. Jeden Donnerstag vormittags wird ofenfrisches Bauernbrot und Vollkornbrot mit Sauerteig zubereitet.

8401 Kalsdorf bei Graz, Dorfstraße 75, Tel. 03135 52201 info@haindlmuehle.eu, www.haindlmuehle.eu Öffnungszeiten: Mo–Fr 08–12 Uhr, 13–17 Uhr, Sa 08–11 Uhr Führungen gegen Voranmeldung möglich Mühlen: Alte Bauernmühle – MUSEUM Im Mühlenmuseum wird von Mai bis September jeden Dienstag um 16 Uhr ein Mahltag veranstaltet.

8822 Mühlen, Am Ortseingang, Mühlen 21 Tel.: 0664 1667998 (Herr Komar) oder Tel.: 03584 2005 Naturparkbüro www.muehlen.at, hartmut.komar@a1.net Öffnungszeiten: 1. Mai bis 30.September, Führungen: Di 16 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung 7

Land & Leute

Aha-Erlebnis am laufenden Band

Thomas Axmann holt als Morgenmoderator der Antenne Steiermark täglich tausende Steirer aus dem Bett. Jetzt ist er auch die Stimme am Gady Markt.

© Anna Schoiswohl

Als Kind der Großstadt bin ich mit dem Gady Markt erst sehr spät in Berührung gekommen. Erst bei der Antenne Steiermark war mir der Markt zwar bald namentlich bekannt, ohne Verwandtschaft im Süden oder Dirndln die mich Richtung Weinstraße ver- und geführt hätten, habe ich in Sätzen wie: „Ja, da gibt es einen Markt im Süden der Steiermark. Des is sowas wie die Messe in Graz. Ungefähr“ keine Notwendigkeit gesehen, mir diese über alle Bezirksgrenzen hinweg bekannte Veranstaltung einmal anzusehen.

Leider – muss ich mir im Nachhinein eingestehen. Erst vor etwa zwei Jahren hat mich Philipp Gady gefragt, ob ich nicht Lust hätte, als Moderator für ein Gady Markt-Wochenende einzuspringen. Leistungs-Schau? Landmaschinen-Ausstellung? Vergnügungspark? Bierzelt? „Des moch ma mit links, wos soll da schon passieren.“

Und dann war es so weit. Der Axmann fährt zum Gady Markt. Und mein erster Gedanke war: „Oh mein Gott! Das ist ja der absolute Wahnsinn.“ Bei Sonnenschein (das ist, hab ich mir sagen lassen, bei Gady Märkten grundsätzlich immer der Fall) hat der Besucherzustrom nicht nachgelassen. Eine Familie nach der anderen, die mit einem breiten Grinsen über den Platz schlendert. Kinder, die mit Luftballonen in der Hand von ihren stolzen Eltern auf Traktoren fotografiert werden.

Hunderte Menschen, die sich für eine Bratwurst und ein Bier gemütlich in den Schatten zurückziehen. Kreischende Jugendliche in den Fahrgeschäften im Vergnügungspark. Strahlende Menschen, die glücklich sind, weil sie gerade bei einem Gady-Mitarbeiter ein Auto gekauft haben.

Politiker und Abgeordnete, die sich die nicht vorhandene Türklinke (dann halt die Zeltstange) in die Hand drücken und ich mitten drin!

Das ist also der Gady Markt.

Spät nachmittags beobachte ich einen Polizisten, der im Halbschatten seine Uniformkappe hebt und sich den Schweiß von der Stirn wischt. „Na? Geht’s noch?“ frage ich ihn. Etwas erschöpft aber dennoch mit einem Lächeln auf den Lippen bekomme ich als Antwort, dass die Autokolonne bis zur Autobahnabfahrt reicht und die Besucher 45 Minuten Stau in Kauf nehmen. Die Anrainer übrigens auch. „Hahaha! Is hoit Gady Moakt wos?!“ Erschöpft und mit etwas heiserer Stimme liege ich sonntagabends auf dem Sofa. Die Beine tun mir weh. (Ich will gar nicht wissen wie viele Kilometer ich an den beiden Markttagen gelaufen bin.)

Meine Gesichtshaut spannt. (Hab ich wirklich einen leichten Sonnenbrand?) Auf Facebook warten noch viele neue Freundschaftsanfragen von Menschen, mit denen ich mich am Gady Markt unterhalten habe.

Das hat verdammt viel Spaß gemacht. Das mach ich gerne wieder.

Das ist also der Gady Markt.

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PARTNER März | 2019

Land & Leute

33. Frühlingsmarkt in Fehring Am 7. April öffnet der traditionelle Frühlingsmarkt in Fehring bereits zum 33. Mal die Pforten.

Viel Information rund um Mobilität und Fahrfreude, attraktive Marktangebote sowie beste Unterhaltung lautet die Erfolgsformel des beliebten Treffpunkts für Jung und Alt.

Gute Stimmung beim Frühlingsmarkt in Fehring

Im Zentrum des Fehringer Marktgeschehens steht die große Auto- und Landmaschinenausstellung. Die neuesten Topmodelle von BMW werden live präsentiert. Eine riesige Auswahl an Jahres- und Gebrauchtwagen steht zu besonders günstigen Marktpreisen bereit. Zu sehen sind auch die neuesten Innovationen auf dem Gebiet der Landmaschinen.

Die Marken Massey Ferguson und Steyr stehen dabei im Mittelpunkt.

Auch in diesem Bereich sind viele attraktive Gebrauchtmaschinen im reichhaltigen Angebot.

Der steirische Brauch Beim Frühschoppen spielt die Stadtkapelle Fehring auf, danach sorgen

v. l. n. r.: Eugen Roth, Patrick Maier, Standortleiter Fehring, und Philipp Gady am Frühlingsmarkt in Fehring PARTNER März | 2019

Die jüngsten Marktbesucher haben ihren Spaß.

die Landstürmer für musikalischen Schwung. Die Besucher können sich an kulinarischen Leckerbissen der Region erfreuen. Für Oldtimerliebhaber ist der Experte Paul Scherer mit seinem legendären Oldtimershop vor Ort. Junge und junggebliebene Besucher erfreuen sich im großen Vergnügungspark. Wer einmal einen Blick aus der Vogelperspektive auf die Gegend werfen möchte ist herzlich eingeladen, dies mittels Hubschrauberrundflügen zu tun. Für die kleinsten Besucher wird ein ganztägiges Kinderprogramm angeboten. Der 33. Frühlingsmarkt in Fehring bietet alles, was das grün-weiße Herz benötigt, um gemeinsam mit Familie, Freunden und Bekannten ein echt steirisches Fest zu feiern.

Hier werden die neuesten Automobile ausgestellt.

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Land & Leute

Schmuck mit Leidenschaft

Viel Handarbeit steckt im Schmuck von Gertrude Grinschgl.

Das ausgefallenste Dirndl und die schönste Tracht erlangen erst durch die passenden Accessoires ihre volle Ausdruckskraft. In diesen Fällen weiß

Gertrude Grinschgl aus Lieboch immer einen Rat, denn sie hat immer den passenden Schmuck. Bereits seit 1995 ist sie mit Leidenschaft Modeund Trachtenschmuckdesignerin. „Ich mache sehr viel selber. Mit Fimo oder Pardo modelliere ich Schmuckkugeln, brenne sie und arrangiere sie dann für meinen Schmuck“, erzählt die passionierte Schmuckdesignerin. Dabei hat sie die Ideen im Kopf und schafft ganz ohne Entwürfe oder Skizzen romantische, opulente, traditionelle oder auch witzige Schmuckstücke. „Jedes Teil von mir ist ein Unikat. Es gibt keine Kette zweimal“, ist sie stolz auf ihre exklusiven Stücke. Auch spezielle Kundenwünsche werden erfüllt, denn „mancher hat eigene Vorstellungen davon, wie sein Trachtenschmuck aussehen soll“. Diese Arbeiten sind eine ganz besondere Herausforderung für Gertrude Grinschgl. Seit 2017 stellt sie am Steirischen Volksfest aus. Dafür hat sie extra ein eigenes Design verwirklicht. Ein Traktor an einer Kette ist besonders bei Kindern ein sehr beliebtes Schmuckstück. Auch sehr ausgefallen ist der Steirische Panther, der besonders gut zur steirischen Tracht passt. „Ich liebe es, mit den verschiedenen Elementen zu gestalten und ich freue mich, wenn ich den Geschmack meiner Kundinnen und Kunden treffe“, sagt Gertrude Grinschgl, „Nicht umsonst heißt es ja: Frau Grinschgl wird es richten“.

Auch dieses Jahr ist Getrude Grinschgl mit einem Stand beim Gady Markt dabei und wird die bunte Vielfalt ihrer Ideen präsentieren.

Info: Gertrude Grinschgl arbeitet in Lieboch, Tel.: 0664 3445747

© Foto Augenblick/Stainz

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in der Ausführung. Damit habe ich mir einen Namen gemacht. Sie werden mittlerweile als die regionalen Markentaschen bezeichnet“, berichtet die ehemalige Modeschülerin stolz von den Erfolgen ihrer Arbeit.

Besonders begehrt ist der Wende-Wickelrock.

Klaudia Schneider hat ihn selbst entwickelt.

Der Wickelrock ist von zwei Seiten tragbar. Bei ihren Stücken trifft modernes Design auf traditionelle Elemente. Das macht sie zu zeitlosen,

tragbaren Begleitern, die sich immer größerer Beliebtheit erfreuen. Mit Liebe zum Detail werden die Taschen angefertigt, Bänder, Applikationen und verschiedene Materialen machen aus jedem Teil eine Kostbarkeit.

TrachtenLoop-Schals und Umhängetücher überraschen durch spannende Musterungen und außergewöhnliche Farbgebung. Pink trifft auf dunkles Braun, blitzendes Blau auf sattes Grün. Den Grund für ihren Erfolg erklärt die 45-jährige mit einem einfachen Satz: „Ich mag Menschen, das ist mein Erfolgsrezept!“ Beim Steirischen Volksfest begeistert sie mit ihren Designs vor allem die Damen. Dabei war sie anfangs skeptisch, ob Mode und Traktoren sich vereinbaren lassen. Inzwischen ist sie fix bei jedem Gady Markt dabei und freut sich bereits auf die gute Stimmung bei dem Event.

Info: www.klaudiaschneider.at

© Foto Augenblick/Stainz

Tradition trifft Moderne

Accessoires von Klaudia Schneider sind ein Eye-Catcher für jede Tracht.

Was wäre ein Trachtenoutfit ohne die passenden Details? Klaudia Schneider arbeitet in Stainz, wo sie Trachtenaccessoires wie Taschen, Umhängetücher aber auch Röcke in exklusiver Handarbeit anfertigt. Neben dem außergewöhnlichen Design legt sie besonders viel Wert auf die hohe Qualität ihrer Stücke in Schnittführung und Materialauswahl. „Meine einzigartigen Trachtentaschen sind reine Handarbeit und besonders hochwertig 10

PARTNER März | 2019

Vorteilsclub

Partner Leser sind Gewinner Mitmachen und gewinnen! Diesmal geht es um zwei „Hoamatg’fühl“-Menüs im Restaurant Literwirt sowie zwei Testtage mit dem brandneuen Opel Insignia. Außerdem warten fünf „Gadys“ – der absolute Glücksbringer auf ihre Besitzer. Schreiben Sie eine E-Mail mit der richtigen Antwort, Vorname, Nachname, Adresse und Telefonnummer an info@partnerzeitung.at Einsendeschluss ist der 31. März 2019.

Beim letzten Vorteilsclub haben gewonnen Über eine Nacht im exklusiven Boutiquehotel Villa Rosa freut sich Bettina Schwarzkogler aus Übelbach. Das Boutiquehotel in Trautmannsdorf bei Bad Gleichenberg wurde erst im September 2018 von den Geschwistern Sonja und Richard Rauch eröffnet. Zwei Flaschen hochqualitativen Gin aus der Steiermark hergestellt vom Weingut Stoff aus Brudersegg/Kitzeck im Sausal gehen an Gottfried Hohensinn aus Pattigham. Das Partner Redaktionsteam gratuliert den Gewinnern ganz herzlich!

Der Glücksbringer Im September 2018 erblickte im Rahmen des Gady Marktes das Maskottchen „Gady“ das Licht der Welt. Er ist süß, kuschelig und er ist ein absoluter Glücksbringer. Der Gady ist ISO zertifiziert und entspricht allen EU-Richtlinien. Auf seiner Rückseite hat er eine leere Nummerntafel, auf die jeder Besitzer sein persönliches Kennzeichen schreiben kann. Der Gady ist ein großer Freund aller Menschen. Ob für Groß oder Klein!

Unsere Gewinnfrage: Seit wann gibt es den Glücksbringer „Gady“?

Der Geschmack der Heimat Bereits in dritter Familiengeneration führen Susanne und Walter Schmid den renommierten Literwirt in Gleinstätten.

Nach dem Motto „Schmeck die Heimat“ legen sie dabei viel Wert auf regionale und saisonale Speisen und Zutaten. In der heimeligen Atmosphäre des Gasthofes bereiten Küchenchef Walter Schmid und Sous-Chef Christian Murko mit viel Liebe und großem Können exquisite Gerichte zu. Der Literwirt eignet sich auch bestens für jede Art von Feiern und Feste.

Infos: www.literwirt.at

© Luef light

Unsere Gewinnfrage: In wievielter Generation der Familie Schmid wird der Gasthof Literwirt in Gleinstätten bereits betrieben?

Die Absender der richtigen Antwort nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich. Viel Glück!

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Auto & Mobil

Pure (Fahr)Freude in siebenter Generation Der neue „Pionier“ ist da! Anfang Februar wurde die neue BMW 3er Limousine im Rahmen der Weltpremiere in Lissabon ausgiebig getestet.

Neue Stoßdämpfertechnologie M Sportdifferenzial*

50 % Breitere Spur hinten: +21 mm

© BMW AG/Fabian Kirchbauer

© BMW

Erfahren Sie aus erster Hand, wie sich Optimierte Aerodynamik Bis zu 50 % gesteigerte Karosseriesteifigkeit das Fahren mit der siebenten Generati- (cw Wert ab 0,23) on der Mittelklasse-Limousine anfühlt.

Neue St0ßdämpfer„Es war sehr emotional, ein Modell, das technologie man seit Jahren mit viel Leidenschaft begleitet und verkauft hat, als völlig neues Auto zu erleben. Die neue BMW 3er Limousine überzeugt mit dynamischem Design, agilem Handling, vorbildlicher Effizienz und innovativen Ausstattungsmerkmalen.

Sie ist noch athletischer geworden und verkörpert die markentypischen BMW-Eigenschaften in konzentrierter Form“, fasst Ranko Antunovic seine Eindrücke zusammen und Niedrigeres Gewicht (bis zu -55 kg) 50 % ergänzt: „Die neue BMW 3er Limousine gilt als ‚Pionier‘ in der BMW Welt und bringt 50:50 Achslastverteilung alles mit, was für die Marke künftig wich- Breitere Längerer Radstand (+41 mm) Spur vorne: tig ist. Wir konnten sie sowohl in der Stadt +43 mm * Sonderausstattung Lissabon als auch auf der Autobahn und auf der Formel-1-Rennstrecke in Estoril testen. Markteinführung verkauft. Der BMW 3er gilt Jeder einzelne Kilometer war Fahrfreude pur!“ als Herz der Marke – ausgestattet mit einem kräftigen Herz aus Österreich: Die Motoren 15 Millionen Fahrzeuge seit kommen aus dem BMW Werk in Steyr. Für Modelleinführung entsprechenden Vortrieb sorgt BMW-Power Seit mehr als vier Jahrzehnten verkörpert die aus sechs, vier und drei Zylindern in KomBMW 3er Limousine sportliche Fahrfreude bination mit modernster BMW Efficient in einem Premium-Modell der Mittelklas- Dynamics-Technologie. Das Ergebnis: eine se. Mehr als 15 Millionen Fahrzeuge in ins- Limousine mit beeindruckender Dynamik gesamt sechs Generationen wurden seit der und geringem Verbrauch.

Die Akustikverglasung, ein Glasdach und das Durchladesystem runden das Bild der Limousine ab.

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After Sales-Leiter Peter Feldbacher und BMW-Markenleiter Ranko Antunovic bei der Präsentation in Lissabon PARTNER März | 2019

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Auto & Mobil

Durch und durch ein echter, schnittiger Österreicher © BMW

für den Wirtschaftsstandort Österreich – ein bedeutender Beitrag zum wirtschaftlichen Erfolg und Wohlstand in unserem Land.

Mehr als 1,2 Millionen Fahrzeuge seit 2003 in Österreich gefertigt Der neue BMW Z4 tritt die Nachfolge von bedeutenden Modellen der BMW Group an, die ebenfalls in Graz gebaut wurden. Von 2003 bis 2010 lief in der steirischen Landeshauptstadt der BMW X3 vom Band. Von 2010 bis 2016 wurden zahlreiche MINI Modelle in Graz produziert. Und seit 2018 ist Graz – neben dem BMW Group Werk Dingolfing – Produktionsstandort für die erfolgreichste BusinessLimousine BMW 5er. Insgesamt wurden seit 2003 über 1,2 Millionen BMW und MINI in Österreich produziert.

MADE IN AUSTRIA

Der neue BMW Z4, in Österreich ab € 45.874,–

© Ritz Photography

Seit Anfang November 2018 läuft der neue BMW Z4 in Graz vom Band.

Der sportliche Roadster wird für den gesamten Weltmarkt exklusiv in Österreich produziert. So werden seine 6- und 4-Zylinder-Triebwerke vollständig im weltgrößten Motorenwerk der BMW Group in Steyr gefertigt. Neben dem BMW 5er ist der BMW Z4 das zweite BMW-Auto-mobil aus der Alpenrepublik. Damit unterstreicht und erweitert die BMW Group eindrucksvoll ihr kontinuierlich wachsendes Engagement

Rot-weiß-roter Premium-Sportwagen Das Fahrzeugkonzept des Zweisitzers „Made in Austria“ ist konsequent auf maximale Agilität, begeisternde Dynamik sowie höchste Spontanität und Präzision im Lenkverhalten ausgerichtet. Seine sportlichen Fahreigenschaften kombiniert der neue BMW Z4 mit ebenso hochwertigen wie fortschrittlichen Ausstattungsmerkmalen in den Bereichen Fahrerassistenz, Bedienung und Vernetzung.

„Made in Austria“ – der BMW z4 wird in Graz gefertigt

BMW Z-roadster Club Austria auf Steiermark-Tour Der BMW Z-roadster Club Austria startet im 17. Jahr seines Bestehens eine Steiermark-Tour als gemeinsame Ausfahrt. Sie findet vom 17. bis zum 19. Mai statt. Die Tour-Basis wird bei Gady in Lebring 14

eingerichtet. Interessierte finden das detaillierte Programm ab März auf www.z-roadster-club.at – Club-Neueinsteiger sind herzlich willkommen!

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Auto & Mobil

Vieles neu in Deutsch Goritz © Goetzenauer Ronald

Mehr Raum, mehr Technik, mehr Mitarbeiter – der Gady Standort in Deutsch Goritz wird zum Mobilitäts- und Servicezentrum der Region.

Das Team der Gady Family sorgt für viel Bewegung in Deutsch Goritz.

Der Gady Standort in Deutsch Goritz wurde komplett modernisiert und erweitert. Ein neuer Landmaschinenschauraum und die neue Werkstätte für Landmaschinen ermöglichen die räumliche Trennung der PkwPräsentationsfläche und der Pkw-Werkstätte. Mehr Raum, mehr Technik und mehr Mitarbeiter. Die Kunden finden die ganze Angebotspalette in bewährter Gady Qualität. Landmaschinen der Top Marken Massey Ferguson oder Steyr und Gady BMW sind die Schlüsselprodukte. Das erweiterte Team sorgt für erstklassige Beratung, Service und Verkauf aus einer Hand. Für kleinere und größere Reparaturen steht das KaroLackZentrum zur Verfügung. Die Zufriedenheit der Kunden steht dabei im Mittelpunkt. Schnell, kompetent und flexibel werden ihre Wünsche und Anliegen erledigt.

das ist der Ansatz von Standortleiter Patrick Maier in Deutsch Goritz. „Wir sorgen dafür, dass unsere Mitarbeiter beste Rahmenbedingungen für ihre Arbeit haben. Mit der Erweiterung und Modernisierung des Standorts Deutsch Goritz haben wir optimale Voraussetzungen geschaffen. Die Kunden profitieren von den neuen, modernen Schauräumen genauso wie von der großzügigen und mit allen technischen Innovationen ausgestatteten Werkstätte und vor allem dem Know-how der Mitarbeiter“, erklärt der Standortleiter.

Mitarbeiterzufriedenheit ist Kundenzufriedenheit Fühlt sich der Einzelne wohl, geht es dem Team gut. Geht es dem Team gut, profitiert das Unternehmen. Profitiert das Unternehmen, kann sich der Einzelne kontinuierlich weiterentwickeln. Was relativ einfach klingt ist in der Praxis oft gar nicht so einfach umzusetzen. Doch genau

Gady Standort Deutsch Goritz 8483 Deutsch Goritz 26 Tel.: 03474 8256 E-Mail: info@gady.at www.gady.at

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Schon jetzt ist der Anteil der Stammkunden des Gady Standorts in Deutsch Goritz überdurchschnittlich hoch. Durch die neue Servicequalität wird sich dieser nochmals erhöhen.

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Auto & Mobil

„Man(n) fährt flott und jugendlich!“

Der innovative Plug-in-Hybrid-Antrieb trug massiv dazu bei, dass Manfred Gaich zum MINI Fahrer wurde. Sein neues Fahrzeug überzeugt jedoch auch noch durch einige andere Vorzüge.

Manfred Gaich setzt auf umweltschonendes Fahren und seinen neuen MINI Cooper S E Countryman.

Der MINI Cooper S E Countryman vereint das Beste aus zwei Welten.

Sein Plug-in-Hybrid-Antrieb lässt MINI typischen Fahrspaß zu einem nachhaltig faszinierenden Erlebnis werden. Kurzstrecken bewältigt er mit einem reinen Elektroantrieb – lokal CO2-neutral, mit minimalen Geräuschemissionen. Auf längeren Strecken kommt der konventionelle Antrieb ins Spiel. Mit einem gefüllten 37-Liter-Tank beträgt die kombinierte Reichweite von Elektro- und Benzinmotor rund 500 Kilometer.

Der bei der Landesverkehrsabteilung tätige Polizist Manfred Gaich fährt seit einem dreiviertel Jahr einen MINI Cooper S E Countryman. Im Gespräch mit der Partner-Redaktion zieht er ein erstes Resümee: Herr Gaich, was hat Sie bewogen sich für einen MINI zu entscheiden?

Gaich: „Ich wollte antriebstechnisch etwas Neues probieren, mich jedoch noch nicht für einen reinen Elektroantrieb entscheiden. Da ich sehr viele Kurzstrecken fahre, viel in der Stadt unterwegs bin und auf Urlaubsfahrten ‚unabhängig‘ sein möchte, fiel meine Wahl auf einen Plug-in-Hybrid.

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Außerdem wollte ich kein ‚fades‘ Auto. Meine Zusatzwünsche waren eine etwas höhere Sitz- und Einsteigeposition sowie ein Viertürer. Schließlich fiel meine Wahl auf den MINI Cooper S E Countryman.“ Was können Sie über Ihre bisherigen Erfahrungen mit Ihrem MINI berichten?

Gaich: „Ich bin bis jetzt etwas mehr als 9.000 Kilometer mit ihm unterwegs gewesen. Es macht riesig Spaß, rein elektrisch und fast geräuschlos dahinzurollen. Man fährt in der Stadt viel ruhiger und entspannter. Wenn man jedoch zwischendurch etwas mehr Spaß haben möchte, arbeiten beide Antriebe gut zusammen und es geht richtig zügig voran.“ Welche MINI Eigenschaft gefällt Ihnen besonders?

Gaich: „Autos, die an jeder Straßenecke stehen, sind nicht meine Sache.

Der MINI lässt sich vielfältig und individuell gestalten. Man(n) fährt mit einem MINI ein flottes und jugendliches Fahrzeug.“ PARTNER März | 2019

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Das Gady MINI Team

© www.DieMedienSchmiede.at/ florian.peichler@gmx.at

MINI steht seit Jahrzehnten für mehr als ein Auto. MINI ist eine Botschaft, ein Lebensgefühl, ein Statement. Kunden, die das zu schätzen wissen, haben Gady MINI zum größten MINI Partner im Süden Österreichs gemacht. Sie werden von einem Expertenteam betreut, das MINI liebt und lebt.

„Schnell, sicher und besser bewegen“ lautet das Motto des MINI-Teams der Gady Family.

GADY MINI SPRING SALE MINI COUNTRYMAN COOPER D ALL4

MINI COUNTRYMAN COOPER SD ALL4

island blue, EZ 06/2017, Sitze Leder grey, Aluräder 17“, Sitzheizung Fahrer und Beifahrer, Tempomat, PDC hinten

midnight black, EZ 02/2018, Sitze Leder MINI Yours, JCW Chili Paket, Panorama Glasdach, Navigationssystem, Head-Up Display

€ 25.990,–

€ 39.990,–

MINI ONE

MINI COOPER S

volcanic orange, EZ 04/2018, Sitze Stoff schwarz, Pepper Paket, LED Scheinwerfer, Tempomat, MINI Connected

chili red, EZ 05/2018, Sitze Leder MINI Yours, Chili Paket, Rückfahrkamera, Harman Kardon HIFI, Navigationssystem

€ 19.990,–

€ 30.990,–

Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring Liebenauer Hauptstraße 60, 8041 Graz-Liebenau

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Auto & Mobil

Neuer Standortleiter – verlässliches Team René Reiterer leitet seit Jahresbeginn den Gady Opel Standort Graz. Gemeinsam mit seinem Team steht er für kundenorientiertes Arbeiten und Zuverlässigkeit.

Mit vollem Engagement und viel Freude für die Kunden im Einsatz: das motivierte Team von Gady Opel in Graz. „Wer sein Handwerk von der Pike auf gelernt hat, hat bestes Rüstzeug für das Leben“, stellte einst der ehemalige deutsche Bundespräsident Richard von Weizsäcker fest. Auf René Reiterer trifft dieser Ausspruch zu 100 Prozent zu. Er begann seine Laufbahn als Kfz-Techniker-Lehrling.

Heute leitet er den Gady Opel Standort Graz und führt sein Team mit klaren Grundsätzen: Worauf legen Sie und Ihr Team in der täglichen Arbeit besonders Wert? „Gady Opel Graz steht dafür, alle Reparaturen im Haus durchzuführen.

Unsere Dienstleistungsvielfalt beginnt beim klassischen Service und reicht über Instandsetzung, Begutachtung, Unfallschaden- und GlasschadenReparatur bis hin zur Fahrzeugaufbereitung. Wir schätzen die persönlichen Begegnungen und nehmen uns bewusst Zeit für jeden einzelnen Kunden.“ 18

Worauf können sich Ihre Kunden verlassen? „Die Gady Family ist ein bodenständiges Unternehmen, bei dem viele Mitarbeiter langjährig tätig sind. Diese Erfahrung spiegelt sich auch im Kundenkontakt wider: Es gibt viele gute persönliche Beziehungen, die seit Jahren bestehen. Wir kennen die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden und versuchen gemeinsam mit ihnen die jeweils beste Lösung zu finden. Das ist uns wichtig, dafür nehmen wir uns auch gerne Zeit.“ Was fasziniert Sie persönlich an der Marke Opel? „Mit der Marke Opel konnte ich mich von meinem ersten Arbeitstag an identifizieren. Opel versucht bei jedem Modell einen spürbaren technischen Fortschritt zu erreichen. Die dynamische Entwicklung der Marke gefällt mir.“ PARTNER März | 2019

Auto & Mobil

Neu in Leibnitz: Tamara Vollmann Seit Kurzem verstärkt Tamara Vollmann das Verkaufsteam der Gady Opel Welt Leibnitz.

Das Thema Automobilverkauf bezeichnet die junge Leibnitzerin als „neue Herausforderung mit einem umfangreichen Aufgabengebiet“.

An der Marke Opel schätzt sie vor allem das moderne, sportliche Design. Das hat sie privat auch zum Kauf eines Opel Astra animiert.

Im Team von Gady Opel Leibnitz ist Tamara Vollmann bereits gut angekommen, wie sie erzählt: „Die Marke Gady ist für ihren familiären Betrieb bekannt. Das hat sich nach meinen ersten Erfahrungen hundertprozentig bestätigt. Ich wurde herzlich im Team aufgenommen, fühle mich sehr wohl und konnte binnen kurzer Zeit bereits viele motivierende Eindrücke sammeln.“ Tamara Vollmann bringt als Quereinsteigerin frischen Wind in die Gady Opel Welt Leibnitz.

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Bildung & Zukunft

© Günther Linshalm

„Der Acker ist immer vorne!“

Direktor Franz Patz mit einer Schülergruppe Landwirtschaftliche Fachschule Hatzendorf – Eine Schule fürs Leben Eine Standortbestimmung lohnt sich immer. Zurückzublicken, aber auch nach vorne schauen hilft, den Überblick zu behalten. „Der Acker ist immer vorne“, betitelte der ehemalige Chefredakteur von „Neues Land“, Prof. Fred Strohmeier, ein Prologbuch. Das beschreibt den pflügenden Bauern, der das Feld beim Umbrechen der Krume immer vor sich hat.

Nach jeder gezogenen Furche wendet er und wieder liegt der Acker vor ihm. Nach vorne blicken heißt, auf Nachhaltigkeit prüfend, zukunftsfähige Wege suchen. Das ist wohl leichter gesagt als getan und doch alternativlos. In den letzten zehn Jahren haben 25 Prozent aller landwirtschaftlichen Betriebe für immer das Hoftor geschlossen. Mag sein, dass in manchen Bauernfamilien die Jugend in außerlandwirtschaftlichen

Berufen ihre Bestimmung gefunden hat. Viele dieser Höfe haben jedoch keinen zukunftsfähigen Weg einer landwirtschaftlichen Produktion gefunden. Was ist zu tun? Patentrezepte versagen, insbesondere durch die Verschiedenheit der bäuerlichen Familienunternehmen.

Eine fachlich breit angelegte agrarische Bildung der bäuerlichen Jugend schafft eine gute Grundlage für Kreativität und Mut zu neuen Wegen.

Die LFS Hatzendorf mit ihren Praxiswerkstätten, Lebensmittelverarbeitungsräumen und den vielseitig ausgestatteten Lehrbetrieben bietet die Chance, dieses Bildungsziel zu erreichen. Neigungen und Talente können im geschützten Rahmen entdeckt werden. „Was taugt mir, womit arbeite ich gerne, was geht mir einfach gut von der Hand?“ In der dreijährigen Fachschule haben junge Menschen die Möglichkeit, sich Grundlagen für künftige Betriebskonzepte ihrer Heimatbetriebe zu erarbeiten. Gleichzeitig erfolgt unter den Dirndln und Buam beim „wirtschaftlichen Roatn“ ein wertvoller Gedankenaustauch. Erfahrungen mit landwirtschaftlichen Produktionsverfahren oder mit den Arbeiten am bäuerlichen Betrieb sind Inhalt vieler Gespräche, auch außerhalb des Unterrichts.

Damit lassen sich Voraussetzungen für spätere individuelle Betriebskonzepte schaffen. Ein Blick auf innovative bäuerliche Familienunternehmen zeigt, dass eingefahrene Wege selten zukunftsfähig sind. Die Jugend wird motiviert, neue Wege zu gehen. Die geografische, topografische und klimatische Vielfalt ihrer süd- und oststeirischen Heimat bietet viele Möglichkeiten bäuerlichen Wirtschaftens. Beim 106. Gady Markt, am 9. und 10. März 2019 werden Schülerinnen und Schüler der Landwirtschaftsschule Hatzendorf im Ausstellungsszelt ihre Ausbildung vorstellen.

Dir. HR Dipl.-Ing. Franz Patz

Bildung mit Weitblick

Rechtes Bild.: Safranernte mit prominenter Unterstützung: (v. l.) Dir. Ing. Anton Gumpl, ehemaliger Kammerobmann ÖkR Josef Kowald, Starkoch Willi Haider, Dir. Ing. Roswitha Walch, BH Dr. Manfred Walch, Präsident der LwK ÖkR Franz Titschenbacher, Kammerobmann Ing. Gerald Holler. Der 106. Gady Markt steht auch im Zeichen des Safrans.

An der FS Neudorf werden Jugendliche nach der achten Schulstufe auf die beruflichen und persönlichen Herausforderungen vorbereitet.

Derzeit werden 193 Schülerinnen und Schüler – aufgeteilt auf sieben Klassen in drei Schulstufen bestens auf ökologische, agrartouristische, soziale wie auch kaufmännische Berufe vorbereitet.

Die Förderung der Teamarbeit, der Kreativität sowie wertschätzende Kommunikation runden die Ausbildung ab. Die Schule steht aber auch für Innovation: mit dem Projekt „Stiefingtaler Safran“ wurden nicht nur Schüler sowie Absolventen neugierig, auch das mediale Echo war enorm. Schüler und Lehrer sind im ständigen Prozess der Produktentwicklung, neue 20

Kreationen werden einer internen strengen sensorischen Prüfung unterzogen bis das Produkt „verkaufstauglich“ ist.

Seit nunmehr vier Jahren besteht auch die Möglichkeit, die Berufsreifeprüfung abzulegen. In einem weiteren Vollschuljahr werden die Schüler in den Gegenständen Mathematik, Deutsch, Englisch und Betriebswirtschaft unterrichtet und legen am Ende des Schuljahres die Prüfungen ab. Gefördert werden die Module derzeit über das Lebensressort von LR ÖkR Hans Seitinger. Die als vollwertige Matura anerkannte Ausbildung ist gleichzeit Start-up für Studien an Universitäten, Fachhochschulen sowie Pädagogischen Hochschulen.

Daten und Fakten Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft Neudorf-St. Martin, dreijährige Ausbildung, Anmeldung für das Schuljahr 2019/20 ab sofort möglich Abschluss: Facharbeiter für ländliches Betriebsund Haushaltsmanagement, weitere Berufsabschlüsse möglich, Zusatzausbildungen, Berufsreifeprüfung nach der 3. Klasse Neudorf 17, 8410 Wildon Tel.: 03182/2391 E-Mail: fsneudorf@stmk.gv.at www.fs-neudorf.at Dir. Ing. Roswitha Walch PARTNER März | 2019

Bildung & Zukunft

© www.gimpel.at/Mario Gimpel

© www.gimpel.at/Mario Gimpel

Bäume und ihr Holz begleiten uns durch unser ganzes Leben. Fast jeder von uns wird die ersten Tage, Wochen, Monate von Holz umgeben, in einer Wiege oder in einem Kinderbett zugebracht haben.

Am Ende unseres Lebens ist es wieder Holz, das uns umgeben wird.

Ein verlässlicher Partner durch unser gesamtes Dasein.

Wir bauen unsere Häuser, oder zumindest Teile daraus, fertigen unsere Möbel damit, und es sorgt für sichere Wärme, wenn wir mit ihm auch heizen. Darüber hinaus haben DI Erich Kerngast wir gelernt, feinste Fasern aus ihm herzustellen. In Form von Viskose gibt es duftig, leichte, bunt-fröhliche bis dezent gefärbte Kleider.

Ohne Papier, bei uns ebenfalls aus Holz, wäre die europäische Wissensentfaltung nicht so dynamisch verlaufen, wie sie eben verlaufen ist.

Selbst bis zum Lebensmittel hat es Holz geschafft. Standardessige werden heute aus Buchenholz gewonnen. Die „good news“ dabei sind, Holz wächst nach, bei uns derzeit mehr als wir verbrauchen.

Was liegt also näher, diesen ständig nachwachsenden Rohstoff noch stärker in unseren Alltag zu holen?

Den Wald zu nutzen ist auch gleichzeitig der beste Schutz für ihn. Gut bewirtschaftete und genutzte Wälder sind stabiler, weniger anfällig gegen Wetterkapriolen und Schädlingsbefall. Holz im täglichen Leben zu verwenden ist höchst aktiver Umweltschutz. Es nicht einzusetzen heißt,

© www.gimpel.at/Mario Gimpel

Bauen, Holz, Leben!

Holzverarbeitung ist Teil der praktischen Ausbildung am Grottenhof.

Ersatzprodukte zu verwenden! Plastikmöbel, Aluminiumfenster, Betonbauten, Kunststoffverpackungen und Ölheizungen. Sie verbrauchen bei ihrer Herstellung Rohstoffe, die sich erschöpfen, viel Energie und sind am Ende ihrer Verwendung problematisch zu entsorgen. Sie wieder in einen lebendigen Stoffkreislauf einzufügen, ist nicht ohne weiteres möglich, bei Holz ist das anders.

Aber haben wir als Menschen nicht über die Nutzungsebene hinaus ein besonderes Naheverhältnis zu diesen imposanten Naturgeschöpfen entwickelt? Für viele Kinder wird bei ihrer Geburt oder der Taufe ein Lebensbaum gepflanzt, bei vielen Gehöften steht ein Hausbaum. Wir kennen den keltischen Baumkreis und unsere Vorfahren liebten es, unter Linden zu tanzen und zu singen, aber auch Recht zu sprechen. Es geht soweit, den einzelnen Baumarten menschliche Eigenschaften zuzuschreiben. So steht die Tanne für Beständigkeit, die Fichte für Kooperation, die Esche für Loslassenkönnen und Ausgeglichenheit. Ja und die Linde liebt die Menschen und wir lieben sie.

Auch am Grottenhof schätzen wir unseren Wald, seine Bäume und ihr Holz. So wird bei unserem neuen Stall so viel Holz eingesetzt wie nur möglich. In der Ausbildung durchlaufen unsere Schüler alle Schritte der Waldbewirtschaftung, Holznutzung und -verarbeitung. Vom Bäumepflanzen, der Kulturpflege, der Wertholzastung, der Durchforstung bis hin zur Holzernte und Verbringung aus dem Wald.

Besonders stolz sind wir darauf, inzwischen auch mit unserer eigenen mobilen Säge einschneiden zu können. Im Holzlager trocknet das Holz bis wir es letztendlich in unserer Tischlerei weiterveredeln.

Mit Recht dürfen wir annehmen, mit diesen Erkenntnissen über Bäume nicht aus dem Paradies der Holzwelt vertrieben zu werden.

DI Erich Kerngast Direktor Fachschule Grottenhof

Schüler bei der Holzernte PARTNER März | 2019

P.S.: Die FS Grottenhof ist beim 106. Gady Markt im Ausstellungszelt vertreten und präsentiert auch das Blochschneiden auf einer Wandersäge hinter dem Weindorf.

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Innovation & Trend

Ist die Zukunft der Landwirtschaft digital?

Precision Farming, Smart Farming, Landwirtschaft 4.0 – diese Schlagworte tauchen vermehrt in den Medien auf. Was steckt dahinter und wo liegt der Nutzen für die Landwirtschaft?

© Shutterstock

Neue Möglichkeiten Die Landwirtschaft 4.0 eröffnet neue Möglichkeiten. Basis einer funktionierenden Landwirtschaft 4.0 ist es, die großen Mengen von gewonnenen Daten miteinander zu verknüpfen und daraus konkrete Maßnahmen abzuleiten.

Der Zugriff auf die Daten kann dabei nicht nur vom Büro-PC sondern auch von Tablet oder Smartphone erfolgen. Über eine sogenannte GPS-Tracking Funktion kann die Arbeit am Traktor automatisch erfasst und dokumentiert werden. Bei Smart Farming oder eben Landwirtschaft 4.0 werden diese Erkenntnisse automatisch umgesetzt und leisten einen wichtigen Beitrag zur Professionalisierung und Optimierung der landwirtschaftlichen Betriebe, die im harten Wettbewerb schlussendlich die Nase vorne haben.

Maschinen kommunizieren miteinander und sorgen für maximale Erträge.

Die Einführung von Elektronik und Steuerungstechnik bei Landmaschinen begann Anfang der 2000er-Jahre. Diese bewirkte eine deutliche Verbesserung von Wirkungsgrad und Bedienungskomfort von Traktoren, Anbau- und Anhängegeräten. Man brachte aber auch die ersten selbstfahrenden Geräte hervor. Erstmals wurden verschiedene Sensoren verbaut und die bis dahin üblichen mechanischen Regler durch elektronische Steuer- und Regelgeräte ersetzt.

Mit Satellitennavigation (GPS) wurden erste Parallelfahrsysteme eingeführt. Aufbauend auf den Möglichkeiten des Internets beginnen Landmaschinenhersteller nun damit, die bereits intelligenten Maschinen miteinander zu vernetzen. Ähnlich wie moderne Pkw kann die neue Traktorgeneration nunmehr an das Internet angekoppelt werden. Damit hat auch ein gewisses Begriffswirrwarr eingesetzt: Precision Farming, Smart Farming und andere Begriffe tauchen in diesem Zusammenhang immer wieder auf.

Precision Farming Unter dem Begriff Precision Farming (Präzisionslandwirtschaft) versteht man eine Technologie, die es erlaubt, die Geräteeinstellungen innerhalb eines Feldes zu ändern. Keine Fläche 22

Ort- und zeitunabhängig – auf Knopfdruck verfügbar

ist durchgehend homogen, hat eine vollständig einheitliche Bodenstruktur oder gleichmäßigen Pflanzenbestand. Wenn sich nun die Nährstoffverfügbarkeit innerhalb eines Teilabschnitts ändert, muss auch die Nährstoffversorgung sprich Düngung verändert werden. Der Traktor muss daher mittels GPS wissen, wo er sich momentan gerade befindet um mittels entsprechender Sensoren Nährstoffbedarf, Bodenzustand oder Ertrag erfassen zu können. Dementsprechend können auch die Einstellungen (Saatstärke, Düngermenge etc.) verändert und somit optimiert werden.

Smart Farming/Landwirtschaft 4.0 Smart Farming oder Landwirtschaft 4.0 geht einen Schritt weiter. Dabei wird sowohl das Bestandmanagement, Datenmanagement und die Maschinensteuerung erfasst. Dazu zählen nicht nur die Datenerfassung und Dokumentation der erledigten Arbeiten, sondern auch Planung und Auftragsverwaltung. Sogenannte Applikationen dienen als Basis für die Generierung von Aufträgen. Ziel ist es, nicht nur die Tätigkeiten optimal zu planen und durchzuführen, sondern auch betriebswirtschaftliche Daten zu gewinnen. Hier spricht man dann von Landwirtschaft 4.0.

Der Gady Landmaschinenshop unter

www.gady.at

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Land & Leute

Hilfe – rund um die Uhr Service, wann immer es gebraucht wird bietet das Gady Landmaschinenteam. Die mobile Werkstätte kommt bei Bedarf direkt zum Kunden.

Landmaschinen-Werkstättenbrand in Fehring bremst die Gady Family nicht: • Rollendes 24-StundenService • Übernahme von großen Reparaturen in allen Gady LandmaschinenWerkstätten

Sind jederzeit einsatzbereit: die Servicetechniker der Landmaschinenabteilung mit ihrer „rollenden“ Werkstätte

Meistens ist es ja tatsächlich so, dass – wenn ein Problem auftritt – dies auch noch zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt passiert. Mitten im Ernteeinsatz bleibt der Traktor stehen oder in den frühen Morgenstunden bei der Schneeräumung taucht ein technisches Problem auf.

Ein rotes Lämpchen leuchtet auf, die Lenkung funktioniert nur noch eingeschränkt oder ähnliches. Was tun? In diesem Fall gibt es nur eines: Die Gady Service-Hotline 0699 1600 4099 anrufen!

Spezialisten für Notfälle „Bei Notfällen sind wir immer einsatzbereit. Egal ob Wochenende oder mitten in der Nacht“, erzählt Ferdinand Pendl, Werkstättenleiter und Servicetechniker der Gady Family in Lebring. „Oft können wir schon bei der Schilderung des Problems am Telefon die Fehlerquellen ausmachen und das Problem durch mündliche Anleitungen lösen. Natürlich geht das nicht immer. Und dann rücken wir mit PARTNER März | 2019

unserem Servicebus aus“, fährt er fort. Dieser Servicebus ist eine Art „mobile Werkstätte“, die mit allen wichtigen Werkzeugen und Ersatzteilen ausgerüstet ist. „Vom Laptop über alle Arten von technischen Messgeräten bis hin zu manuellen Werkzeugen haben wir alles dabei“, berichtet Ferdinand Pendl.

Wobei natürlich Wissen und Erfahrung des Gady Servicetechnikers die Hauptrolle spielen. „Es gibt kaum ein Problem, das wir nicht lösen können.

Mir ist jedenfalls kein Fall bekannt, bei dem wir den Traktor oder welche Maschine auch immer, nicht wieder flott bekommen hätten“, so Pendl.

Eine Frage des Vertrauens „Wichtig ist, dass unsere Kunden wissen, sie können jederzeit anrufen, wenn sie ein Problem mit ihrer Maschine haben. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Sie können darauf vertrauen, dass wir immer einsatzbereit sind und im Notfall zur Verfügung stehen“, bringt der erfahrene Servicetechniker die Gady Service Qualität auf den Punkt.

So einfach sind guter Service und effiziente Hilfe im Fall der Fälle bei der Gady Family: • Service-Hotline 0699 1600 4099 anrufen • Problem schildern • Standort durchgeben • Kann das Problem nicht durch Anleitungen per Telefon behoben werden, fährt der Gady Service-Bus los und der Servicetechniker löst das Problem vor Ort.

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Natur / Rechtstipp

VERLEUMDUNG, EHRENBELEIDIGUNG – WAS IST DAS, UND WIE WEHRE ICH MICH?

Thomas Strohmaier arbeitet seit 28 Jahren mit Wein. Dass der Mond die Qualität des Rebensaftes mitbestimmt, musste er erst lernen.

Wein ist wandelbar, Wein verändert sich ständig. Diese Eigenschaften waren ausschlaggebend für die Weinbegeisterung von Thomas Strohmaier, Weinbauer aus Pölfing-Brunn. „Der Wein fasziniert mich in seiner Wandelbarkeit. Jeder Jahrgang ist anders. Sogar innerhalb des Jahrgangs bleibt er nie gleich“, sagt Thomas Strohmaier. 1990 nahm er an einem Wettbewerb in Laibach teil. Er erhielt prompt Silber für seinen Schilcherwein und machte das Hobby zum Beruf.

Seine Frau Margaretha war sofort mit Leidenschaft dabei. Tochter Anja hilft bei Bedarf mit, Tochter Katrin macht ihrem Vater beim Traktorund Staplerfahren Konkurrenz, besucht die Weinbauschule in Silberberg und wird voraussichtlich einmal den Familienbetrieb übernehmen.

Dass es mehr braucht als fleißige Hände, hat Familie Strohmaier in jahrelanger Recherche herausgefunden. „Zu einer Zeit, als viele junge Weinbauern mit neuen Methoden experimentierten, wollte ich auch etwas Neues ausprobieren“, erzählt Thomas Strohmaier. Die Großmutter hat schließlich den Ausschlag gegeben, sich mit dem Mond zu beschäftigen: „Oma meinte, wir hantieren mit Maschinen, Spritzmitteln und dem Mäher wie es uns grade passt, anstatt auf den Mond zu achten. Sie hätte das im Garten schon immer so gehandhabt.“ Also begann Familie Strohmaier mit Aufzeichnungen zu den Mondphasen. Nach 14 Jahren intensiver Beobachtung ihres Einflusses auf Düngung, Ernte, Mäharbeiten und Weinverarbeitung gab es ein Ergebnis: Der Mond beeinflusst die Weinqualität.

Heute achtet Thomas Strohmaier sehr genau auf lunare Einflüsse. „Wann immer es möglich ist, arbeiten wir mit dem Mond. Natürlich müssen wir zuerst auf das Wetter achten, denn Spritzen im Regen ist unmöglich“, erklärt der Weinbauer, „aber wenn alles zusammenpasst, sparen wir bis zu 30 Prozent Pflanzenschutzmittel und müssen seltener mähen“. Filtriert wird nur um Neumond herum, weil dann die Filterleistung besser ist. „Dass der Mond Auswirkungen auf die Weinqualität hat, ist ganz eindeutig“, sagt Thomas Strohmaier. Und: „Hochwertige Arbeit im Weingarten legt den Grundstein für einen Spitzenwein.“ Wiederholte Falstaff-Auszeichnungen wie etwa „Österreichs bester Perlund Schaumwein“ für den Schilcher Frizzante 2018 geben ihm recht.

Info: www.strohmaier.schilcher.com, Montag bis Samstag ist der Betrieb in Pölfing-Brunn, Brunn 41, ganztags geöffnet. Sonntag nach Voranmeldung, Tel.: 03465 2322 oder 0664 541 3945

© Weingut Strohmaier

THOMAS & MARGARETHA

Familie Strohmaier (Anja, Katrin, Margaretha und Thomas) begeistert sich für den Weinbau unter Einfluss des Mondes.

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© Foto Furgler

EIN WEIN, SO RUND WIE DER MOND

Partner Rechtstipp von Rechtsanwältin Dr. Nadina Eugster www.ra-eugster.at

Viele Streite um Geld oder Sachwerte werden begleitet von Beleidigungen und einem schlecht über den Anderen reden. Wie kann man sich gegen solche Äußerungen wehren und was sind sie genau? Die Ehre gehört zu den absolut geschützten Rechtsgütern und darf nicht verletzt werden. Der Schutz der Ehre kann strafrechtlich und zivilrechtlich durchgesetzt werden. Dies bedeutet, der Betroffene kann den Äußernden anzeigen und eine Haftoder Geldstrafe erwirken und gleichzeitig Schadenersatz und Unterlassung geltend machen.

Verleumdung Wird jemandem vorgeworfen, dass er einen Betrug begangen habe, obwohl der Äußernde weiß, dass dies nicht stimmt, dann liegt der Verdacht der Verleumdung nahe. Verleumdung bedeutet, dass jemand zu Unrecht einer strafbaren Handlung verdächtigt wird und diese Verdächtigung geeignet ist, den Verleumdeten der Gefahr einer behördlichen Verfolgung auszusetzen. Dem Äußernden droht eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder eine Geldstrafe.

Daneben muss sich der Äußernde auch mit einer Unterlassungs- und Schadenersatzklage konfrontiert sehen. Üble Nachrede – Ehrenbeleidigung Unter der Ehre versteht man das Ansehen und die Achtung, die der Mensch in seiner Umwelt genießt. Ehrenbeleidigend ist die Verbreitung unwahrer Tatsachen, sowie die Verbreitung wahrer, aber den Betroffenen offensichtlich kränkender oder schädigender Tatsachen. Hier wird jemandem vorgeworfen, dass sein Verhalten unehrenhaft sei, etwa dass er lügt oder sie ein leichtes Mädchen sei, dass ein Unternehmen keine Handschlagsqualität habe oder Kunden nicht unterstützend behandle. Die Beleidigung einer natürlichen Person kann gleichzeitig auch eine Beleidigung oder Beeinträchtigung des wirtschaftlichen Rufs eines Unternehmens sein.

Umgekehrt kann auch eine Beleidigung eines Unternehmens eine Beleidigung der Geschäftsführer sein. Eine Ehrverletzung liegt vor, wenn die Umwelt aufgrund der ehrverletzenden Äußerung dem Verletzten nicht mehr die gebotene achtungsvolle Behandlung entgegenbringt. Es kommt nicht darauf an, wie die Äußerung gemeint war oder ob sie vorsätzlich getätigt wurde, es kommt nur darauf an, wie sie beim Publikum im Gesamtzusammenhang ankommt. Der Äußernde kann sich nur dadurch freibeweisen, dass er den Wahrheitsbeweis erbringt. Selbst dann ist aber allenfalls eine Interessensabwägung vorzunehmen, ob das Interesse der Empfänger an der Information größer ist, als das Interesse des Betroffenen an der Geheimhaltung. Auch hier hat der Betroffene die Möglichkeit eine Anzeige zu erstatten und zivilrechtlich Unterlassung und Schadenersatz zu fordern.

Hier droht eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine Geldstrafe.

Wenn Sie Fragen an mich haben, erreichen Sie mich per E-Mail unter kanzlei@ra-eugster.at, www.ra-eugster.at 8430 Leibnitz, Kadagasse 19 Tel.: 03452 909890 PARTNER März | 2019

Landmaschinen NEUE LANDMASCHINEN

Lebring Tel.: 03182 2457-25 | 0699 16 00 40 67 | 0699 16 00 40 23 | 0699 16 00 40 93

Lafnitz Tel.: 03338 3980 | 0699 16 00 40 25 Krieglach Tel.: 03855 4433 | 0699 16 00 40 30

Deutsch-Goritz Tel.: 03474 8256 | 0699 16 00 40 24 Fehring Tel.: 03155 2310 | 0699 16 00 40 25 | 0699 16 00 40 45 MASSEY FERGUSON

STEYR/CASE

Vorführtraktor

Vorführtraktor

3709 Weinbau Profi, 40 km/h, 6 Steuergeräte, Fronthydraulik, Frontzapfwelle, Klima, Bereifung: 320/70R20, 480/65R28 ����������������������������

€ 77.550,–

3630-4 Sondermodell, 76 PS, 3 Zylinder AGCO Power Tier 3, mit 3,3 Liter Hubraum, 24/24 Gang Wendegetriebe, 2,5 to Hubkraft, 2 hydr. Steuerventile, ZW 540/540E, Radio, ...........................

€ 38.900,–

CVT 6240, 50 km/h, S-Tech 700 Monitor, Fronthydraulik, Klima, Bereifung: 600/65R30,650/65R4 ������������������������

Kompakt 4095, 40 km/h, 3 Steuerventile, Klima, Bereifung: 380/70R34,380/70R24 ���������������������������

€ 70.490,–

€ 169.900,–

Vorführtraktor

Vorführtraktor

5713S MR, Top Line Ausstattung, Bereifung 480/60R28, 600/60R38, 40 km/h, Frontzapfwelle, Fronthydraulik, Joystick, Klima, Getriebe Dyna 6 ........................

€ 102.900,–

5709S MR Dyna 4, 40 km/h, Klima, Joystick, Fronthydraulik ...........................

€ 89.900,–

6718S MR Dyna 6 Efficient, 50km/h, Getriebe Dyna 6 Auto Drive, 4 Steuerventile, Zapfwelle 540/1000, Fronthydraulik, Druckluft, LED Scheinwerfer ������������������������

Multi 4120, Fronthydraulik, Klima, 4 Steuergeräte, gefederte Vorderachse, Bereifung: 600/60R38, 480/60R28 ��������������������������

€ 86.900,–

Profi CVT 4145, 40 km/h, 4 Steuerventile, Klima, Zapfwelle 540/540E/1000, Fronthubwerk, Druckluft, S-Guide Vorbereitung, ������������������������

€ 122.900,–

€ 132.960,–

6713 MR Global Essential, 40km/h, 12x12 Gang, 3 Streuventile, Zapfwelle 540/540E/10008

Profi CVT 6145, 50 km/h, Bereifung 520/60R28, 650/60R38 gefederte Vorderachse, 4 Hecksteuergeräte, Druckluf ������������������������

€ 134.350,–

€ 69.720,–

Case Farmall 75A 3 Steuergeräte, 40 km/h, Bereifung: 14.9LR20, 420/85R30 ����������������������������

€ 37.490,–

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Symbolfoto

4709 MR Essential, 40 km/h, 12x12 Gang, 3 Steuerventile, Zapfwelle 540/1000, Luftsitz, Klima, Bereifung: 380/85R24, 420/85R34 ...........................

€ 56.400,–

PARTNER März | 2019

5709S MR Alpin Plus, 40 km/h, Getriebe Dyna 4, 4 Steuerventile, Zapfwelle 540/540E/1000 ���������������������������

€ 79.900,–

Kompakt 4095 HILO, Bereifung 340/85R24, 420/85R34, Trelleborg, 3 Hecksteuergeräte, 2 Mittelsteuergeräte, Multikontroller, Deluxe Kabine, Klima, Dla, EHR, Parksperre

€ 57.900,–

.........................

Case Optum, 50 km/h, 300 PS, DLA, Spurführung Level 3, 4-fach Zapfwelle, 220 l Hydraulikleistung, Kabinenfederung, Touchscreen AFS 700, Motorstaubremse exkl. Mwst. ��

€ 160.000,– 25

LANDMASCHINEN AMAZONE

Mulchgrubber Cenius 3003 Spezial Hydr. Tiefeneinstellung, Beleuchtung, C-Mix Schar, Randscheiben gezackt, Winkelprofilwalze, Federmesser ...........................

€ 13.590,–

FELLA

Scheibenmähwerk Ramos 208 Inline, 206 cm Arbeitsbreite, 5 Mähscheiben, Anfahrsicherung, sehr flacher Mähbalken, stabil und trotzdem leicht, mit Gelenkwelle ...............................

Kipper EDK800 Einachskipper 8 t Gesamtgewicht, hydr. Bremse, 25 km/h, Typenschein ...............................

€ 8.990,–

€ 5.500,–

Sämaschine D 9 3000 Spezial 25 WS Scharen ���������������������������������€ 12.500,– Sämaschine D 9 3000, Vorführer Spezial Amalog+, 25 Rotec Scharen Beleuchtung ���������������������������€ 11.290,– Scheibenmähwerk Ramos 2460 ISL, 242 cm Arbeitsbreite, 6 Mähscheiben, Anfahrsicherung, sehr flacher Mähbalken, stabil und trotzdem leicht, mit Gelenkwelle ...............................

Symbolfoto

FARMTECH

VIGOLO

Profi Mulcher MX 280 Mit hydraulischem Seitenverschub, Walterscheid Gelenkwelle, Getriebe 1.000 U/min mit Freilauf, Rotor 194 mm, �����������������������������

€ 5.950,–

Kipper TDK1100 AKTION,Wände 60 + 60 cm, Druckluftbremse, Typenschein 25km/h ............................

€ 12.990,–

Mulcher MX220, Arbeitsbreite 220cm, hydraulischer Seitenverschub, Gelenkwelle �����������������������������

€ 4.350,–

PFANZELT JESSERNIG

€ 6.900,–

Düngerstreuer ZA-X902 Beleuchtung, Limiter links, Gelenkwelle ...............................

€ 4.950,– Ramos 320P Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite 343 cm, Gelenkwelle ...............................

Cayros XM1050 4 Schar Vario, WL430 Mollblech, Scheibensech gezackt 600 mm, Doppelstützrad DM 500 mm .............................

€ 17.500,–

Seilwinde 9172 S-Line, Seilausstoß, Seilbremse, Funk ............................

€ 12.990,–

Feldspritze Next Generation 1200l, 15 m ProLight Gestänge, 1200 Liter, Gelenkwelle ���������������������������

€ 17.900,–

€ 8.600,–

LANCMAN

KM 167 Trommelmähwerk, Arbeitsbreite 167 cm, Gelenkwelle ............................ € 3.990,– SM 270P Scheibenmähwerk, Arbeitsbreite: 255 cm, Gelenkwelle ............................. € 7.990,–

Forstwagen Typ S9, Kran Typ 4272 Reichweite 7,1 m, Eigene Ölversorgung, Teleskop-Abstützung A-Form

€ 32.490,–

Vorführgerät

...........................

Holzbündelgerät, komplett mit Umreifungsset ................................

€ 1.590,–

Symbolfoto

Die neue Catros 3003 Große Scheiben für Mehrleistung!

510 mm Scheiben in gezackter Ausführung! Begrenzte Stückzahl!

€ 8.990,–

Aktionspreis .. ab (zzgl. Mwst. und Fracht)

Nachlauf Heuwender Sanos 6606DN 6,6 m Arbeitsbreite, 6 Kreisel mit je 6 Zinkenarmen, Überlastsicherung, Sicherheitsabschaltung in Transportstellung, Pendelbock mit Bremse, Randstreueinrichtung �����������������������������

€ 8.900,–

BIG LIFT

Seilwinde S6, Seilausstoß, automatische Trommelbremse, Schild 2 m, Seil 70 m/11 mm Seil, Funk ............................

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€ 12.990,–

Forstzange HZ 230 ................................

€ 2.790,–

PARTNER März | 2019

GEBRAUCHTE LANDMASCHINEN – auch samstags immer bis 12.00 Uhr geöffnet!

Markus Lackner, Tel.: 03182 2457-25 oder: 0699 16 00 40 67, Lebring

Massey Ferguson 6495 Dyna 6, 185 PS, DLA, Klimaanlage, Fronthydraulik, 4 Hecksteuergeräte, BJ 11

€ 59.500,–

Steyr 8080-2, 70 PS, 2 x dw Hecksteuergeräte, BJ 80

€ 7.295,–

Steyr 4120 Profi, 120 PS, Fronthydraulik + Frontzapfwelle, Dla, Klima, BJ 2011 € 66.450,–

Case Maxxum MX 110, 110 PS, Fronthydraulik + Zapfwelle, DLA, Klima, BJ 98 € 32.295,–

New Holland 5040 DT, 88 PS, Stoll Frontlader, 2 Hecksteuergeräte, BJ 09

€ 37.450,–

Steyr 6160 CVT, 160 PS, Druckluftanlage, Klima, Fronthydraulik, BJ 2011 € 69.900,–

Case CVX 1190, 190 PS, Fronthydraulik, DLA, BJ 06 € 49.950,–

Mc Cormick CX90, 83 PS, Fronthydraulik, Klima, 2xdw Heckstg, BJ 09

€ 41.900,–

Kubota M8540, 85 PS, Fronthydraulik, Klima, 3xdw Hecksteuergeräte, BJ 09 € 39.450,–

Steyr 8075-2, 75 PS, 25 km/h, BJ 85 € 11.950,–

Steyr 9086-4, 86 PS, Schneeschild, Hydrac Fronlader + Schaufel, DLA, BJ 96 € 25.500,–

Steyr Kompakt 375-4, 75 PS, Fronthydraulik + Frontzapfwelle, Power-Shuttle, BJ 08 € 35.450,–

Deutz Agroton K410, 100 PS, Fronthydraulik, Frontzapfwelle, BJ 12

€ 58.950,–

Landini Power Farm DT90, 90 PS, Hydrac Frontlader + Konsole + Dunggabel, BJ 08 € 35.900–

Fiat 55-90 Allrad, 55 PS,2 doppelwirkende Hecksteuergeräte, BJ 85

€ 17.450,–

Steyr Kompakt 4085, 85 PS, Fronthydraulik, Klima, 3x Heckstg., BJ 13 € 53.950,–

Deutz Agro Plus 85 DT, 85 PS, BJ 02

€ 31.995,–

Landini Alpin 70 DT, 70 PS, Fronthydraulik, 4 Hecksteuergeräte, BJ 10 € 32.990,–

Lamborghini R2.76, 70 PS, Frontlader, Ehstg., BJ 09 € 30.950,–

Steyr 8090 SK II, 80 PS, 4 Heckstg., Frontgewichte, Lastschaltung, BJ 91 € 17.800,–

Holder TR770, 70 PS, Kabine, Terrabereifung, teils reparaturbedürftig, BJ 02 € 7.590,–

Lindner Geotrac 73, 75 PS, Fronthydraulik, Frontzapfwelle, EHR, BJ 05

€ 30.450,–

PARTNER März | 2019

Case Puma 210 CVX, 210 PS, Fronthydraulik, DLA, Klima, BJ 10

€ 89.700,–

Holder C245, 45 PS, Frontmähwerk mit Absaugung und Fangkorb, Klima, Hydrostat, 8-fach bereift, BJ 10

€ 18.495,– 27

Schaufenster

© Toyota

Zwei neue Modelle bei Toyota Gady

Ab sofort gibt es bei Toyota Gady zwei brandneue Modelle zu erleben. Das SUV Orginal Toyota RAV4 wird in seiner fünften Generation ebenso in den Gady Schauräumen zu sehen sein wie das meistverkaufte Auto der Welt, der Toyota Corolla. Beide Modelle sind mit der neuesten Generation der Hybrid Dynamic Force Antriebe zu haben. Diese werden Sie nicht nur mit gutem Gewissen auch in Zukunft mobil halten – ab sofort steht die Toyota Hybrid-Technologie auch für echte

Fahrfreude und satte Leistungsreserven in jeder Situation.

Im neuen Toyota RAV4 schlägt das kräftige Herz des 2,5 Liter Hybrid Dynamic Force Antriebs. In Verbindung mit dem hochpräzisen Fahrwerk der TNGA Plattform entfaltet dieses Aggregat sein volles Potenzial. Damit wird der RAV4 endgültig zur echten Alternative – ganz ohne Abstriche bei Reichweite und Platzangebot. Sein größter Triumph ist der effiziente Hybridantrieb: der große SUV lädt

seine Batterien alleine durch Bremsenergie und gleitet so bis zu 3 km am Stück rein elektrisch durch verkehrsintensive Zonen.

12 Jahre lang trug Toyotas Kompaktklasse den Namen Auris. Nun kehrt das weltweit bestverkaufte Auto stärker denn je zurück: Das ist der Toyota Corolla für eine neue Ära.

Erstmals mit zwei Hybridantrieben im Angebot, stehen der neue Toyota Corolla und der Corolla Touring Sports auf der TNGA Plattform, die durch niedrigen Schwerpunkt für unvergleichliche Fahrdynamik und durch kürzere Überhänge für aufregendes Design sorgt.

Durch ihren geringen CO2 Ausstoß (Corolla 76–89 g/km Hybrid Modelle und RAV4 102– 105 g/km Hybrid Modelle) sind diese beiden Fahrzeuge auch echte Alternativen für Firmenkunden. Also am besten bei Toyota Gady vorbeischauen, die neuen Modelle erleben und Probe fahren.

Der Frühling zieht ein bei Toyota Gady! Frühlingsaktion mit Sonderpreisen auf lagernde Autos! Wählen Sie aus mehr als 30 Neu-/Vorführwagen – aber nur solange der Vorrat reicht!

Neuwagen Rally Herstellerweltmeister 2018 TOYOTA YARIS GRMN Limited Edition, 1,8 Kompressor 212 PS, Seriennummer 310 von 400 Stück Aktionspreis ��������������������� € 33.440,–

Vorführwagen Toyota Yaris 1,0 VVT-i, 69 PS, Active , grau met., EZ 10/2018, 15“ Stahlfelgen mit Radzierkappen, 4,2“ TFT-Farbdisplay, Rückfahrkamera etc. statt € 15.970,– Aktionspreis ����������������������€ 13.990,–

Neuwagen TOYOTA Auris 1,8 Hybrid, ActiveAusstattung, bronze met., inkl. Navi und Winterräder statt

€ 29.490,– nur .................................... € 24.690,–

Vorführwagen Toyota CHR 1,8 Hybird, 99 PS, Aut., C-LUB metalstream, EZ 07/2018, 18'' Leichtmetallfelgen, Sitzbezug Stoff Schwarz, abgedunkelte Scheiben, Intelligentes Zugangs- und Startsystem etc. statt € 29.300,– Aktionspreis ����������������������€ 25.900,–

Symbolfoto

Neuwagen TOYOTA C-HR 1,2 4WD, C-ULT/DAP, perlmuttweiß, inkl. Navi und Winterräder statt

€ 37.038,– nur .................................... € 29.450,–

Vorführwagen Toyota CHR 1,8 Hybrid, 99 PS, Aut., C-LUB, pearlrot, EZ 06/2018, 18'' Leichtmetallfelgen, Sitzbezug Stoff Schwarz, abgedunkelte Scheiben, Intelligentes Zugangs- und Startsystem etc. statt

€ 30.000,– Aktionspreis �����������������������€ 27.900,–

Neuwagen Toyota Avensis Kombi 1,6 D4D anthrazit met., Active Plus, inkl. Winterkompletträder und Navigation etc., Ausstellungsfahrzeug statt € 37.232,– nur .................................... € 26.490,–

Toyota Liebenau, 0316 47 13 33 • Toyota Seiersberg, 0316 28 16 45 Deutschlandsberg, 03462 2816 • Litzelsdorf, 03358 2415 28

Lebring, 03182 2457 • Deutsch Goritz, 03474 8256 Fehring, 03155 2310 • Lafnitz, 03338 3980 PARTNER März | 2019

Schaufenster

In unserem Schaufenster finden Sie geballte Informationen aus der Welt der Automobile und neueste Landtechnik. Hier stellen wir Ihnen spezielle Offerte und ­attraktive Konditionen komprimiert vor.

Innovationen und Attraktionen ergänzen das vielfältige Angebot.

Marktangebote

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BMW M Kulturtasche aus Rindsleder schwarz

BMW M4 Coupé Modellminiatur Maßstab 1:18

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€ 61,–

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BMW i8 Miniatur ferngesteuert statt

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€ 49,–

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BMW M Bluetooth Kopfhörer

BMW M Chronograph

Armbanduhr Mokka

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Marktpreis

€ 275,–

€ 215,–

€ 390,–

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€ 257,–

BMW Active Hybrid E-Bike € 169,–

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€ 149,–

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€ 3.463,–

€ 2.490,–

Kinderherzen schlagen höher

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Wassertanker mit Pumpspritze von rolly toys

€ 45,–

Little Adam Feuerwehr Edition statt € 119,– Marktpreis

€ 99,–

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Kipper von rolly toys

Opel Oldtimer Hochwertiger Opel Rutscher aus Metall, Räder gummibereift, für Kinder ab 2 Jahren geeignet statt

Marktpreis PARTNER März | 2019

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Pferdehof

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Steyr Rolly Kid 6165 CVT mit Frontlader und Anhänger Marktpreis €

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€ 169,–

€ 139,– 29

Fuhrpark Winterkompletträder

Winterkomplettrad für BMW 3er GT F34, Bereifung W225/50R18 Continental Wintercontact TS830P * Run on Flat – V-Speiche 658

Winterkomplettrad für BMW X1 F48, Bereifung W225/55R17 Pirelli Sottozero 3 * Run on Flat – Doppelspeiche 564

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€ 545,–

€ 325,– (pro Stk.)

Marktpreis

Winterkomplettrad für BMW 5er G30/G31 – Bereifung vorne W245/40R19 Pirelli Sottozero * Run on Flat – Bereifung hinten W275/40R19 Pirelli Sottozero * Run on Flat – Vielspeiche 633 statt

€ 830,–

€ 365,– (pro Stk.)

Marktpreis

€ 490,–

€ 290,– (pro Stk.)

Marktpreis

Winterkomplettrad für BMW X3 F25 - Bereifung W205/65R17 Pirelli Sottozero * ohne Run on Flat – V-Speiche 304 statt

€ 500,–

€ 290,– (pro Stk.)

Marktpreis

Demontage Sommerkomplettradsatz

Sommerkomplettrad für BMW 5er G30/G31 – Bereifung vorne S245/40R18 hinten S275/35R18 Michelin Primacy 3 * Run on Flat – Doppelspeiche 662M statt

€ 2.990,–

€ 2.290,– (Radsatz)

Marktpreis

Sommerkomplettrad für BMW 1er F20/F21 – Bereifung S205/50R17 Pirelli Cinturato P7 * Run on Flat – Y-Speiche 380 statt

€ 2.520,–

€ 1.520,– (Radsatz)

Marktpreis

Sommerkomplettrad für MINI F55/F56 – Bereifung S205/45R17 Dunlop Sportmaxx RT * Run on Flat – Mutlispoke 505

Sommerkomplettrad für Mini Clubman F54 – Bereifung S225/40R18 Pirelli Cinturato P7 * Run on Flat – Starspoke 521

statt

statt

€ 2.600,–

€ 1.990,– (Radsatz)

Marktpreis

€ 2.090,–

€ 1.590,– (Radsatz)

Marktpreis

Sommerreifen

Aus allen am 106. Gady Markt gekauften Sommerreifen der Marken Semperit oder Continental wird eine Garnitur verlost!

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Semperit Speed-Life2, 205/55/R16 91V

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71 dB

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Semperit Comfort-Life 2, 195/65/R15 91V

€ 45,– (pro Stk.)

Conti Premium Contact 6, 205/55/R16 91V

€ 69,50 (pro Stk.) PARTNER März | 2019

Reifen für eine sichere Fahrt 1

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€ 49,–

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ECO CONTROL HP 205/55R16 91H High Performance-Sommerreifen: • Kürzerer Bremsweg bei Trockenheit • Verbesserte Nässeperformance • Geringerer Kraftstoffverbrauch • Höhere Laufleistung • Ausgeglichene Leistung

ECO CONTROL HP 195/55R15 85H High Performance-Sommerreifen: • Kürzerer Bremsweg bei Trockenheit • Verbesserte Nässeperformance • Geringerer Kraftstoffverbrauch • Höhere Laufleistung

€ 59,–

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1. Neues Einschwenksystem – Rahmeneinschwenksystem FTS REGENT hat die Pflugbaureihe Titan 160 und 180 um ein weiteres Herzstück erweitert. Das neue entwickelte Rahmeneinschwenksystem FTS ermöglicht einen Wendevorgang, bei welchen sich Drehpunkt- und Schwerpunktachse vollständig decken. Somit wurden Spitzenbelastungen im Drehwerksbereich verringert und die Wendesicherheit, vor allem in Hanglagen, erheblich verbessert. In die eingestellte Schnittbreite wird während des Wendevorganges nicht eingegriffen.

2. Neues Vorsatzwerkzeug – Vorsatzwalze WSW 450 mm Ebenfalls präsentiert wird ein neues Vorsatzwerkzeug für den Leichtgrubber Terrakan – genauer gesagt eine Wellscheiben-Vorsatzwalze.

Diese unterstützt den Einsatz des Leichtgrubbers auf Flächen mit Unterbodenbewuchs oder beim Umbruch von Begrünungen. Verbesserte Einsatzmöglichkeiten und eine höhere Rentabilität der Maschine am Betrieb können hierdurch ermöglicht werden.

3. Neues Stützrad – Kombi-Transportund Stützrad Neu entwickelt wurde das Kombi-Transportund Stützrad. Eine kompakte Bauweise und einfache Handhabung zeichnen dieses Stützrad aus. Eine integrierte hydraulische Tiefeneinstellung ermöglicht das verändern der gewünschten Arbeitstiefe einfach und bequem vom Schlepper aus.

4. Neues Grubbermodell – Tukan VFG Gänzlich neu präsentiert wird das Grubbermodell Tukan VFG. Dieser besticht durch seine markanten Spiralfederzinken welche C-förmig ausgeführt sind. Die Spiralfederzinken fungieren zugleich als Überlastsicherung auf steinigem Terrain und machen dieses Modell zum robusten Begleiter unter schweren Bedingungen. Verfügbar ist dieses Modell in verschiedenen Ausführungen von 3-balkig mit 11 Zinken bis hin zu 4-balkig mit 15 Zinken. Verschiedene Nachlaufwerkzeuge und Zusatzausrüstungen sind ebenfalls erhältlich.

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MF 5711 Sonderangebot von Massey Ferguson © Simon Foster Photography Ltd

Der MF 5711 mit 110 PS wird im berühmten Massey Ferguson-Zentrum in Beauvais, Frankreich, gebaut. Mit diesem Modell setzt Massey Ferguson, in Sachen Wirtschaftlichkeit und Bedienfreundlichkeit, neue Maßstäbe in dieser Klasse.

Der MF 5711 ist der ideale Traktor für alle Landwirte, die auf einen robusten, einfachen und preiswerten Traktor setzen, aber nicht auf ausgezeichneten Komfort verzichten möchten. Die großräumige Kabine ist mit einer Klimaanlage, einem luftgefedertem Fahrersitz und einem Beifahrersitz ausgestattet. Das spezifisch, für diese Baureihe entwickelte 12x12 Synchrongetriebe mit 40 km/h ist mit einem elektronischen Powershuttle ausgestattet. Neueste Technologie, robuste Konstruktion und perfekte Ergonomie machen den MF 5711 somit zum perfekten Arbeitsgerät.

Weitere Merkmale des MF 5711 sind der sparsame AGCO POWER 4-Zylinder 4,4 Liter Motor, die in Öl laufenden, wartungsfreien Allradbremsen, die serienmäßigen, hydraulisch geschalteten Differentialsperren in der Vorder- und Hinterachse, sowie seine erstaunliche Wendigkeit.

Natürlich eignet sich der MF 5711 auch perfekt für den Frontladereinsatz und ist mit dem umfangreichen MF-Frontladerangebot kompatibel.

Der MF 5711 hat mit seiner Unkompliziertheit und sinnvollen Technik, gepaart mit dem unschlagbaren Preis von EUR 49.980,– inkl. MwSt., das Herz der Landwirte erobert. Nähere Informationen zum MF 5711 gibt es bei Gady Landmaschinen oder unter www.austrodiesel.at.

Max Nikolaus Gady Leibnitzer Straße 72 8403 Lebring, Austria Mobil: 0699 16 00 40 08 E-Mail: max@gady.at MAXderhundetrainer

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FELDSPRITZEN ÜERPRÜFUNG

2019 vom 12.03. bis 13.03. 2017 in Lebring Voranmeldung bitte bei Markus Lackner, Tel. 03182 2457-32 oder Thomas Gödl, Tel. 03182 2457-70

www.gady.at

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Im Rückspiegel

Grillprofis sorgen für Gaumenschmaus

v. l.: Die Gady Opel Verkaufsberater Roland Heinrich und Rudi Pölzl freuten sich mit Geschäftsführer Eugen Roth über hervorragenden Besuch.

© Aktiv-Zeitung (2x)

Das traditionelle Angrillen bei Gady Opel in Leibnitz und Graz stand heuer ganz unter dem Motto 120 Jahre Opel.

Die attraktiven 120-Jahr-Sondermodelle wurden von den rund 300 Freunden, Partnern und Kunden der Gady Family mit köstlichen Grillspezialitäten bei bester Laune gefeiert. Die Grillstaatsmeister „Sulmtaler Spießbuam“ (Bild rechts) um Erich Brand sorgten für exquisiten Gaumenschmaus.

Familienzuwachs im Hause Roth

Martina Roth (Leiterin des Gady Family Management Office) und Eugen Roth (Geschäftsführer Gady Family) freuen sich über die Geburt von Sohn Christoph. Er erblickte am 1. Februar das Licht der Welt. Die Gady Family freut sich mit und gratuliert sehr herzlich zum Familienzuwachs.

Weinhoheiten in Frühlingslaune Die steirischen Weinhoheiten Königin Katja I., bürgerlich Katja Silberschneider und die Hoheiten Maria Jöbstl und Lisa Peinsipp besuchten mit ihrem MINI Countryman den Weingarten des Weinguts Kieslinger am Kogelberg bei Leibnitz. Bei herrlichem Sonnenschein zeigten sich die drei steirischen Weinbotschafterinnen schon ganz auf Frühling eingestimmt. „Die südsteirische Sonne weckt schön langsam die Frühlingsgefühle“, lachten die drei adretten Damen.

© Karin Bergmann

Ausflug in die Weinberge:

Die Weinhoheiten in ihrem „Hoheitsgebiet“ am Kogelberg bei Leibnitz

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MINI Roadshow

Vergnügungspark

, LM-Zubehör, Kinderspielwaren Reifenausstellung, Gartengeräte, Flohmarkt

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EG: BMW Neuwagen Opel Neu- & Gebrauchtwagen

Landmaschinenhof

1. Stock: Markt-Terrassencafé Zubehörausstellung: BMW, MINI, Opel

LM-Verkauf

i Haupteingang LM-Eingang

Haupteingang

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Infobox

LM = Landmaschinen

Rahmenprogramm 106. Gady Markt Samstag 9. März 2019 Hauptgebäude – 1.Stock 11.00 Uhr Wirtschaftsgespräch „Volkskultur – ein

Wirtschaftsfaktor?“ Festzelt I 10.00–17.00 Uhr Die Landstürmer 14.00 Uhr Volkstanzgruppe Hengsberg 15.00 Uhr Schuhplattler der Fachschule Hatzendorf Steirisches Weindorf 13.00–17.00 Uhr 7ma Blech 11.00 + 14.30 Uhr Reitvorführung „Mit Pferdestärken

voraus“, Fachschule Grottenhof Am Gelände ab 12.00 Uhr

Landjugend zeigt forstwirtschaftliches Können Bezirksentscheid GU und LB am Gady Markt Am Samstag, 9. März ab 12 Uhr steigt am 106. Gady Markt in Lebring der forstwirtschaftliche Bezirksentscheid der Bezirke Graz-Umgebung und Leibnitz. Die Mitglieder der Landjugend (Mindestalter 16 Jahre, nur mit gültiger LJ-Card) messen ihr Wissen und Können in den forstwirtschaftlichen Bereichen. Voranmeldungen bis 4. März bei Antonia Huss antonia.huss@lk-stmk.at und Anmeldung direkt am Gady Markt am 9. März bis 11 Uhr am Infostand beim Gady Landmaschinenhof.

Auch die verbindlichen Wettbewerbsbestimmungen sind dort auszufüllen. Die Teilnahme ist nur mit vorschriftsmäßiger Ausrüstung und Schutzbekleidung möglich. Die Siegerehrung findet am Sonntag um 15 Uhr im Festzelt I am Gady Markt statt.

Bezirksforstentscheid der Landjugend Leibnitz und Graz-Umgebung

Sonntag 10. März 2019 Festzelt I 8.30 Uhr Heilige Messe 9.30–13.00 Uhr Frühschoppen mit der Trachtenmusik-

kapelle Lebring-St. Margarethen 13.00 Uhr Schuhplattler der Fachschule Hatzendorf 14.00 Uhr Volkstanzgruppe St. Nikolai im Sausal 13.00–17.00 Uhr Die Landstürmer Festzelt II 10.00–17.00 Uhr Grazer Spitzbuam

Authentischer Volkstanz Freunde des unverfälschten Brauchtums kommen bei den Vorführungen der Volkstanzgruppen Hengsberg (Samstag, 9. März, 14 Uhr) und der Volkstanzgruppe St. Nikolai im Sausal (Sonntag, 10. März, 14 Uhr) auf ihre Kosten.

Steirisches Weindorf 12.00–15.00 Uhr 7ma Blech 11.00 + 14.30 Uhr Reitvorführung „Mit Pferdestärken

voraus“, Fachschule Grottenhof

An beiden Markttagen Im Ausstellungszelt Fachschule Grottenhof, Fachschule Hatzendorf, Fachschule Neudorf Am Gelände Landmaschinen- und Autoausstellung mit der Österreichpremiere der BMW Modelle 3er, 8er Cabrio und Z4 • Soroptimisten-Flohmarkt für den guten Zweck • Steirisches Weindorf •­Markt-Terrassen-Café • einzigartiges, urig-­gemütliches, wetterfestes ­Marktflair • Streichelzoo • regionale kulinarische ­Schmankerln • Wein und Bier aus der Steiermark Großer Vergnügungspark Spaß für Groß und Klein mit vielen Attraktionen Anfahrt A9 (Pyhrn Autobahn) – Ausfahrt 208 Lebring Öffentliche Parkplätze vorhanden!

Alles bei freiem Eintritt!

Königlicher Besuch Aus dem Ausseerland-Salzkammergut reist die Narzissenkönigin mit ihren beiden Prinzessinnen und in Begleitung von original Ausseer Musikanten zum Markt. Sie überbringen die besten Wünsche vom größten Frühlingsfest Österreichs, dem Narzissenfest, das heuer am 2. Juni zum 60. Mal im Ausseerland-Salzkammergut stattfindet.