Gady Partner – Jubiläum 2021

P.b.b. • MZ 17Z041004 M • Steirisches Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H., Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring • Retouren an „Postfach 100, 1350 Wien“ • Einzelpreis 2 Euro • Diese Ausgabe des Partners wurde am 10. November 2021 der Post zum Versand an unsere Abonnenten übergeben.

Jubiläum 2021 www.partnerzeitung.at

Unabhängiges Fachmagazin für die gute Nachricht

Wir feiern die gute Nachricht Der Partner wird 50 Alles Gute zum Geburtstag!

Lebring Hausverkauf Tel.: 03182 2457-501025 Tel.: 0699 16 00 40 67

Landmaschinen Vertriebssteuerung Markus Lackner Tel.: 0699 16 00 40 92

Murau, Murtal, Leoben, Bruck-Mürzzuschlag

Landmaschinen Verkaufsleitung Martin Grössbauer Tel.: 0699 16 00 43 84

Tel.: 0699 16 00 40 45

Graz-Umgebung, Graz, Voitsberg Leibnitz, Deutschlandsberg Tel.: 0699 16 00 40 33

Tel.: 0699 16 00 40 25

Südoststeiermark

Weiz, Hartberg-Fürstenfeld Tel.: 0699 16 00 40 47

Tel.: 0699 16 00 40 30

Unsere Landmaschinen-Gebietsaufteilung

Unser Landmaschinen-Verkaufsteam

2022

Nr. 1/1971 — Verlagspostamt 8020 Graz — Erscheinungsort Graz — S 2.— P. b. b.

Unabhängiges Nachrichtenmagazin für die Landwirtschaft

Wir ziehen alle an einem Strick

Die allererste Titelseite des Partners aus dem Jahre 1971 zeigt, dass die Werte Vertrauen, Tradition, Stolz und Leistung schon immer wichtige Grundsätze der Gady Family waren. Wie man heute sieht, führen diese auch zum Erfolg.

Jubiläum

Inhalt 6 Talentierte Jugend – © Fachschule Kirchberg

Kommhaus/Wolfgang Stadler

beruflich und auf der Bühne

Maria Schoiswohl Chefredakteurin

Glückwunsch, Partner!

Wenn aus einer Idee etwas Großartiges wird, darf man stolz sein. Die Gady Family und die Familie Gady haben es geschafft, ein Medium ein halbes Jahrhundert zu etablieren. Sie betreiben eine Tradition, die für ein Unternehmen ungewöhnlich ist und die es deshalb umso mehr auszeichnet. Eine Zeitung über so viele Jahre hinweg zu entwickeln ist eine beachtliche Leistung.

Deshalb ist diese Ausgabe des Partners eine ganz besondere Jubiläumsausgabe. Sie gibt – mit originalen Ausschnitten und Berichten – einen Überblick an Themen aus den vergangenen 50 Jahren. Dafür wurde das Archiv akribisch durchforstet, in vielen Stunden wurden Artikel gesichtet und sortiert, viele Erinnerungen sind dabei wach geworden. Diese Rückschau zeigt, was Menschen und Medien in den vergangenen Jahrzehnten bewegt hat.

Die Arbeit mit der Vergangenheit macht vor allem eines deutlich: Geschichte ist die Basis für die Zukunft. Wer weiß, woher er kommt, weiß, wohin er geht. So verknüpft dieser Partner Beiträge von damals mit aktuellen Berichten – in der Landwirtschaft, in der Mobilität, in der Bildung, der EDV oder auch in der Kulinarik. Jene Menschen, die den Partner gestalten, geben Einblick in ihre Beziehung zur Arbeit mit diesem Medium. Langjährige Kooperationspartner, Wegbegleiter und Leser des Unabhängigen Fachmagazins für die gute Nachricht verraten, was der Partner für sie bedeutet, warum sie ihn gerne zur Hand nehmen und warum sie ihm vertrauen.

Dieser Partner ist eine Würdigung des Mediums und eine Glückwunschausgabe an alle, die es ermöglichen, dass diese Zeitung erscheint. Danke – und: Glückwunsch, Partner! Wir stoßen an – auf die nächsten 50 Jahre!

Wer kommuniziert, gewinnt. Wer feiert, ebenso.

Gewinnen und feiern wir gemeinsam.

Alles Gute zum Geburtstag!

13 Ohne Druck geht's nicht So wird der Partner produziert.

17 Starke Frauen für den Partner Das Partner-Team ist fast nur weiblich.

22 Traditionell und besonders

Der Gady Markt begeistert seit Jahren die Besucher.

25 Geburtstagswünsche Stimmen unserer Partner zum Partner

Impressum: Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: Steirisches Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H., Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring, Austria.

Fon 0699 16004070 • Herausgeberin: Ingrid Gady, MPA • Chefredakteurin: Dr. Maria Schoiswohl • Anzeigenleitung: Margit Krainer • Druck: Styria, Graz • Idee, Konzeption, Redaktion und Artwork: Kommhaus Bad Aussee, www.kommhaus.com • Fotos, wenn nicht anders angegeben: Franz Gady GmbH, Gady Opel GmbH, die Rechte an Fotos von Inserenten liegen bei den entsprechenden Firmen. • Illustrationen: Anna Schoiswohl • Vorbehaltlich Irrtümer, Änderungen und Druckfehler • Genderhinweis: Wir legen großen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung. Aufgrund der Lesbarkeit der Texte wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies impliziert keine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts.

Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder.

Grundlegende Richtung: Partner ist ein periodisches Medium der Steirischen Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H. Das Magazin berichtet aus dem Süden Österreichs und wendet sich an alle Freunde der guten Nachricht.

So erreichen Sie die Redaktion und Anzeigenabteilung: Tel.: 0699 16004070 • Fax: 03182 2510 info@partnerzeitung.at • www.partnerzeitung.at

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50 Jahre PARTNER | 2021

Jubiläum

Man muss sich auch trauen, gute Nachrichten zu verbreiten Philipp Gady ist überzeugt: Den Partner gibt es auch in 50 Jahren.

Ein Gespräch mit dem Eigentümer und Geschäftsführer der Gady Family.

Der Partner wird heuer 50 Jahre alt. Was sagen Sie dazu? „Das ist großartig. Es freut mich sehr, dass vor einem halben Jahrhundert der Grundstein für dieses Medium gelegt wurde und wir es heute nach wie vor publizieren. Das Themenspektrum hat sich verändert, erweitert, so wie die Gady Family. Berichte zur Entwicklung im Landmaschinenbereich, im Automobilbereich oder zu unserem Gady Markt sind immer interessant. Der Partner ist eine wichtige Informationsplattform für die Landwirtschaft, die Mobilität und für unser Unternehmen ganz allgemein. Das ganze seit 50 Jahren – das ist beeindruckend.“ Warum leistet man sich als Unternehmen heute – im Zeitalter der fortschreitenden Digitalisierung – ein Printmedium? „Der Mensch ist ein taktiles, ein haptisches Wesen. Alles, was wir angreifen, merken wir uns um bis zu 80 % besser. Da macht es Sinn, eine Zeitung wie den Partner in die Hand zu nehmen und darin zu lesen und zu schmökern. Das ist für uns äußerst relevant, denn der Partner ist ein wichtiges Instrument unserer Unternehmenskommunikation. Wir erreichen bis zu einer Viertelmillion Menschen. Und das sechsmal im Jahr. Ich denke, diese Zahlen sprechen für sich. Aber selbstverständlich schließt der Partner heute den Kreis zur virtuellen Welt und auch zu gesellschaftlichen Themen abseits von der Landmaschinentechnik. Die Zeitung steht online auf www.partnerzeitung.at zum Download und zum Nachlesen zur Verfügung. So bietet sie die besten Nachrichten in beiden Welten – in der haptischen wie auch in der digitalen.“ Was schätzen Sie am Partner? „Dass wir es innerhalb dieser 50 Jahre immer wieder geschafft haben, uns neu zu erfinden. Zu Beginn als unabhängiges Nachrichtenmagazin für die Landwirtschaft, das mein Vater und mein Onkel mit mutigen Partnern aus der Taufe gehoben haben, über die Weiterentwicklung mit Mutter als Chefredakteurin, bis hin zum Relaunch unter Martin A. Schoiswohl, der den Partner dahingehend prägte, dass er tragendes Medium für die Entwicklung des Gady Marktes wurde und ihn zu dem machte, was er heute ist: ein richtiges steirisches Volksfest.

Man kann sagen, der Partner und der Markt wuchsen miteinander.

Der eine ist ohne den anderen heute kaum noch vorstellbar.

Gegenwärtig ist Maria Schoiswohl Chefredakteurin des Partners und sie führt die Arbeit ihres Vaters auf vorbildliche Art und Weise weiter.

Meine Mutter ist nach wie vor Herausgeberin. Eine Konstellation, die großartig funktioniert. Ihnen und allen Partnern, die die Zeitung über die Jahre entwickelten, gilt mein aufrichtiger Dank.“ 50 Jahre PARTNER | 2021

„Positive

Nachrichten

bringen die meiste

Aufmerksamkeit.“

Philipp Gady

Die Zeitung ist ein unabhängiges Fachmagazin für die gute Nachricht. Warum gerade die gute Nachricht? „Ein Sprichwort besagt: Bad news are good news. Die schlechten Nachrichten bringen die höchste Auflage. Wir treten den Gegenbeweis an – positive Nachrichten bringen die meiste Aufmerksamkeit. Sie fördern den Optimismus in der Gesellschaft. Sie rühren die Menschen an der Seele. Dafür stehe ich persönlich als grenzenloser Optimist und dafür steht unser Unternehmen, denn: Gady Family bewegt.“ Wie sieht die Zukunft des Partners aus? „Ich bin überzeugt, dass es den Partner in 50 Jahren noch geben wird. Höchstwahrscheinlich in veränderter Form, aber wie immer mit zeitgemäßen Inhalten und auf jeden Fall als Medium, das die Menschen bewegt.“ Was lesen Sie selbst gerne im Partner? „Ich bin an der Entstehung des Partners beteiligt, das ist mir wichtig. Ich weiß also, was in der nächsten Ausgabe kommt. Wenn ich den Partner druckfrisch nach Hause bekomme, schaue ich immer zuerst in den Rückspiegel. Über diese Nachrichten kann ich mich immer freuen.“ Welche Medien lesen Sie sonst? „Ich bin ein leidenschaftlicher Magazinleser. Ich informiere mich regelmäßig zu Wirtschaftsthemen und Politik in nationalen und internationalen Medien. Bei mir stapeln sich schon mal die Zeitschriften, was kein Wunder ist, da ich seit langen Jahren fünf Tageszeitungen und vier Wirtschaftszeitungen abonniert habe. Ich lese sie alle zu Hause oder im Urlaub.“ Herzlichen Dank für das Gespräch.

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Jubiläum

Der Partner ist Ingrid Gady, MPA, Herausgeberin Der Partner feiert seinen 50. Geburtstag und ist mit mir gemeinsam in die Jahre gekommen. Erfüllt von Freude, voller Neugier, Vorfreude und auch ein wenig Angst vor der Zukunft.

50 Jahre, gut die Hälfte davon darf ich zuerst als Chefredakteurin und nun als Herausgeberin unser Magazin für „Gute Nachrichten“ für Sie, geschätzte Leserinnen und Leser, mitgestalten und mitbegleiten.

Ich kann an dieser Stelle nicht ganz genau beschreiben, wie vor 50 Jahren alles begann. Da war ich noch nicht dabei, möchte aber an dieser Stelle meinem Mann Franz, seinem Bruder Gerhard Gady, Ing. Anton Stock und dem legendären Kreativgeist Hans Zwangsleitner zu ihrem damaligen Mut und Pioniergeist gratulieren und mich für all ihr Wirken und ihre wertvolle Arbeit bedanken. Gut 25 Jahre ist es her, seit mich mein Mann gefragt hat, ob ich den Chef-Redakteurinnenplatz füllen möchte.

Ich habe zugesagt, aber nicht ohne mir vorher Fachwissen an der KarlFranzens-Universität Graz, im Medienkundlichen Lehrgang anzueignen und die Berufsakademie für Grafik-Design absolviert zu haben, ohne ahnen zu können, was für ein langer, abwechslungsreicher „Bildungsund Lernweg“ durch die tägliche Medienarbeit das werden könnte.

Zeitgleich studierte auch mein Sohn Philipp im selben Gebäude. Unverzichtbare und wertvolle Weggefährtinnen dieser ersten Jahre waren Simone Simonitsch und Margit Krainer. Ohne sie wäre vieles nicht möglich gewesen und ich bin ihnen zu großem Dank verpflichtet. Unzählige Stunden an unvorstellbaren Arbeitsplätzen haben wir mit Leidenschaft und Pioniergeist geschrieben, gewerkt, gescribbelt, anfangs meist analog,

Meinen Abschluss im Medienkundlichen Lehrgang der Karl-Franzens-Universität Graz habe ich im Oktober 2003 gemacht. Im Bild der damalige Leiter Univ. Prof. DDr. Gerald Schöpfer mit der damals jüngsten LR Österreichs Mag. Kristina Edlinger-Ploder.

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später ausschließlich digital. Wir haben in meinem Wohnzimmer, auf der Spielgalerie meiner Kinder, spätabends am Sofa, an wackeligen Gartentischen und in einem Winkel eines Sitzungszimmers gearbeitet.

Nie ist in all den Jahren eine Ausgabe ausgefallen.

Ich weiß, dass nicht alle Leserinnen und Leser unsere Meinung immer geteilt haben. Je kritischer sie waren, umso lieber habe ich ihnen geantwortet, war im Austausch mit ihnen, sage auch an dieser Stelle DANKE für die Leserbriefe und später die E-Mails, die sie mir gesendet haben. Genau dafür ist eine Zeitung für „Gute Nachrichten“ da. Dass sie Räume aufmacht, in denen Platz für die Sehnsuchtsorte für ein gutes Leben ist: in der Landwirtschaft, in Gärten, Wiesen, Äckern und Wäldern, in unseren Häusern und Wohnungen. In denen Begegnungen passieren mit uns vertrauten Menschen aus dem ländlichen und urbanen Raum, Fachleuten und Laien, LandwirtInnen und Hobbygärtnern, einfach Menschen wie du und ich, die stets nach neuen Wegen und einem guten Leben suchen.

Nicht alle Begegnungen waren angenehm, aber manchmal, gerade deshalb umso wichtiger. Die Landwirtschaft, die Natur und der Garten, die Küche und das Genießen, das Sich-daheim-Fühlen und Daheimsein, das Land und die Leute, die Mobilität in all ihren Facetten, der technische Fortschritt – das waren und sind es bis heute – die Herzstücke, die Essenz unserer Zeitung. Gerade in unserer mobilen Welt wächst die Sehnsucht nach Beheimatung in einer überschaubaren Gruppe, nach Beheimatung in der Sprache, in der Religion und in einer Kirche und Vereinen. Es ist die Sehnsucht nach Geborgenheit, nach Ruhe und Sicherheit und die Sehnsucht nach den Wurzeln, aus denen wir leben.

Es tut uns gut, mit der eigenen Sehnsucht nach Heimat in Berührung zu kommen und mit dem Geschmack von Heimat, den jeder offensichtlich in sich trägt und in dem zugleich die Verheißung von einem Leben steckt, das sich getragen und geborgen weiß, um mitten in der Unübersichtlichkeit dieser Welt einen Raum der Sicherheit und Geborgenheit, der Ruhe und des Angenommenseins zu erfahren. Diese Räume haben wir in unseren Recherchen stets gesucht und meist auch gefunden und für unsere Leserinnen und Leser geöffnet. Über all die Jahre ist so etwas wie eine Beziehung zwischen mir und meiner Leserschaft entstanden, die sich immer wieder und stets wandelt und erneuert. Man hat sich aneinander gerieben, manchmal übereinander geärgert, sich eingeübt in die Verantwortung des uns aufgetragenen Wandels. Sich gegenseitig ermutigt, gute und frohe Nachrichten zu verbreiten. Damit ermutigt, das Imperium des Angstglaubens der letzten zwei Jahre zu verlassen. Wir müssen und können auch oder gerade jetzt dazu die Entscheidung treffen, trotz allem, was um uns geschieht. Uns stehen ausreichend frische, gesunde Lebensmittel 50 Jahre PARTNER | 2021

Jubiläum

jetzt 50... zur Verfügung. Dank der Arbeit der Bäuerinnen und Bauern in unserem Land. Wir haben im ganzen Land eine funktionierende Infrastruktur, wo wir diese Produkte praktisch rund um die Uhr erwerben können.

Wir haben eine verlässliche Gesundheits- und Altersversorgung, die niemanden zurücklässt. Wir haben Kinderbetreuungseinrichtungen, Schulen und Universitäten, die Vielfalt und auch die Möglichkeiten, in unseren Betrieben zukunftsfähige Lehren zu absolvieren. So viel Selbstverständliches. So viel Gutes und Schönes. Eine Fülle „Guter Nachrichten“. Nach krisendurchwachsenen Monaten freut es uns umso mehr, Lebensgeschichten zu erzählen, die gelingen und Mut machen.

Ich möchte aber auch weiterhin versuchen und mich darum bemühen, die Menschen anzusprechen und mitzunehmen, die eine andere Weltanschauung haben, die anders denken, eine andere Meinung haben.

Ich bin überzeugt, dass auch wir Anknüpfungspunkte finden, Gräben überwinden und vielleicht sogar Erfahrungen und Ideale finden, die wir teilen können. Das braucht Zeit, ein kostbares Gut, das wir heute nur spärlich zur Verfügung haben. Folgendes Zitat gab mir einen schönen Denkanstoß: „Wer verstehen will, muss Geduld haben“. Da scheint mir viel Wahres dran zu sein. Wirklich verstehen erfordert, sich Zeit zu nehmen – Zeit zum Zuhören, Zeit zum Denken und Mitfühlen. Zeit zum Verarbeiten.

Ein Hoch auf diese letzten besonders intensiven 25 Jahre, die mir viele Erlebnisse und Erkenntnisse geschenkt haben. Und darauf, dass die nächsten Jahrzehnte genauso vielfältig, bunt und intensiv werden. Es ist für mich eine so große Freude, Menschen auf ihrem Weg zu begleiten und dabei zu unterstützen. Das erfüllt mich mit großer Dankbarkeit und macht mich aufmerksamer und achtsamer für mein eigenes Leben und das meiner Nächsten. Für all diese Erfahrungen danke ich euch von Herzen und freue mich auf Begegnungen und eine gemeinsame Weiterentwicklung im neuen Jahr. Ich weiß, dass noch viel Spannendes vor uns liegt. Meine Zeit ist in all den Jahren kostbarer geworden und das Wissen darum lässt mich damit sehr viel wertschätzender umgehen.

Ich wünsche allen Leserinnen und Lesern, all meinen Lieben und mich selbst eingeschlossen, uns allen einen bewussten Jahreswechsel, dass ihr euch an allem freuen könnt, das in diesem Jahr gewachsen und gelungen ist und ich wünsche euch viel Klarheit um zu erkennen, was für 2022 wirklich wichtig ist.

Ein Hoch auf das Leben! Und ganz wichtig: Happy Birthday Partner, verbunden mit einem herzlichen Dank für all Ihr Vertrauen in den Jahren,

beGEISTert, beWEGt und beHERZt war stets meine Motivation: eine Lebensaufgabe es umzusetzen.

Unaufhaltsam Das eigene Wort, wer holt es zurück, das lebendige – eben noch ungesprochene Wort?

Wo das Wort vorbei fliegt, verdorren die Gräser, werden die Blätter gelb, fällt Schnee.

Ein Vogel käme dir wieder nicht dein Wort, das eben noch ungesagte, in deinen Mund.

Du schickst andere Worte hinterdrein, Worte mit bunten, weichen Federn.

Das Wort ist schneller, das schwarze Wort.

Es kommt immer an, es hört nicht auf, an zu kommen.

Besser ein Messer als ein Wort.

Ein Messer kann stumpf sein.

Ein Messer trifft oft am Herzen vorbei.

Nicht das Wort.

Am Ende ist das Wort, immer am Ende das Wort.

Hilde Domin

Ihre Ingrid Gady 50 Jahre PARTNER | 2021

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Jubiläum

Jugend setzt auf Ökologie und Nachhaltigkeit Einzigartige Ausbildung in der HLA Schulschwestern Graz-Eggenberg

HLA Schulschwestern Graz-Eggenberg Georgigasse 84a 8020 Graz Tel. 0316 574098-134 E-Mail: hla@schulschwestern.at www.schulschwestern.at/hla Schnuppern nach Voranmeldung jederzeit möglich

© HLA Schulschwestern Graz-Eggenberg

Die HLA für Landwirtschaft und Ernährung der Schulschwestern Graz-Eggenberg mit dem Schwerpunkt Ernährungsökologie fokussiert seit vielen Jahren auf Kompetenzen im Agrar-, Ernährungs-, Lebensmittel- und Umweltbereich.

Ein abwechslungsreicher Stundenplan, in dem sich Theorie und Praxis perfekt ergänzen, trainiert die Eigenverantwortung und setzt besonders auf Teamgeist und das cooperative, offene Lernen (COOL). Zusätzliche Ausbildungen in Qualitätsmanagement (ISO 9001), Facharbeiterprüfungen, der WIFI-Hygienemanager und Käsekenner stellen einen gefragten Mehrwert außerhalb des Erwerbs des Maturazeugnisses dar.

Die Schüler ernten die Früchte ihrer Arbeit.

Hans Moser lebt weiter Hans Moser war ein begnadeter Volksschauspieler, der die Menschen über Jahrzehnte hin begeistern konnte. Noch heute werden seine Filme gerne gesehen.

Mit seinen lustigen und schrulligen Rollen konnte er die Menschen sehr gut unterhalten, er vermittelte dabei oft ein Körnchen Lebensweisheit und Gesellschaftskritik.

Genau das will die Schülertheatergruppe in der Fachschule Kirchberg auch erreichen. Seit vielen Jahren wird dort alljährlich ein Stück von den Schülern einstudiert und bei verschiedenen Anlässen aufgeführt. Immer sind Schüler, Eltern, Lehrer und die Teilnehmer des großen Rinderfachtages das Publikum.

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Neben der Hauptaufgabe des Unterhaltens und zum Nachdenken anregen hat das Schulspiel auch für die Schauspieler selbst sehr positive Auswirkungen. Die Schüler lernen gut zu sprechen, sich in eine Rolle hineinzudenken und im Team gut zusammenzuarbeiten. Sie entdecken dabei bisher nicht gekannte Eigenschaften ihrer Persönlichkeit.

Die Stücke werden vom Regisseur Dir. Roman Bruckner selbst geschrieben. Sie handeln immer vom Lebensbereich der Schüler.

Jedes Jahr wird dabei ein neues Thema gewählt.

Ein Vorbild für die Kirchberger Schülertheatergruppe ist das Huabntheater auf der Brandluckn.

Diese wunderbare Gruppe kann alljährlich tausende Menschen begeistern. Sie spielen meistens

© Fachschule Kirchberg

Die Schülertheatergruppe der Fachschule Kirchberg bringt ihr Publikum alljährlich mit einem Stück zum Lachen und Nachdenken.

Die Stücke handeln immer vom Lebensbereich der Schüler.

Fachschule für Land- und Forstwirtschaft Kirchberg am Walde Erdwegen 1–4, 8232 Grafendorf bei Hartberg Tel. 03338 2289 | E-Mail: lfskirchberg@stmk.gv.at Kirchberger Tage der offenen Tür: 23./24.11. und 14./15.12.2021 Stücke von bekannten Autoren wie Nestroy und Rosegger, welche sie auf ihr eigenes Lebensumfeld umfärben. Wenn man den Herrn

Flicker, ein Mitglied des Huabntheaters, auf der Bühne erlebt, hat man den Eindruck, Hans Moser lebt weiter.

50 Jahre PARTNER | 2021

Jubiläum

Jahrelange Verbundenheit Seit vielen Jahren ist der Partner den Bildungseinrichtungen in den Regionen eng verbunden. Vor allem mit den landwirtschaftlichen Fachschulen der Steiermark pflegt man seit eh und je gute Kontakte. Deshalb zählen die Direktorinnen und Direktoren der landwirtschaftlichen Fachschulen der Steiermark auch zu den wichtigsten Kontakten und beständigsten Wegbegleitern des Blattes.

Das Partner-Team freut sich ganz besonders über ihre aufrichtigen Glückwünsche.

Dir. Ing. Roswitha Walch Fachschule Neudorf

Dir. DI Erich Kerngast Fachschule Grottenhof

„Ich freue mich immer, wenn einer meiner Artikel im Partner erscheint und ich dann auch noch positives Feedback aus der Leserschaft darauf erhalte. Herzliche Gratulation zum Geburtstag!“

© Holler

„Fachliche Inhalte aus dem Partner nehme ich gerne auf und verpacke sie dann in meinen Unterricht.

Die Ankündigungen auf den Gady Markt lassen die Vorfreude auf das ‚Volksfest der Südsteiermark‘ immer kräftig wachsen.“

© Kerngast

© Walch

Schuldirektoren gratulieren dem Partner

Dir. Ing. Reinhold Holler Fachschule Silberberg

„Ich wünsche dem Partner für die Zukunft viele Leser, die Freude an spannenden Artikeln haben und viel Kraft in Zeiten der digitalen Kommunikation!“

Rückblick Beitrag von 1993

Beitrag von 1990

Beitrag von 1971

Bildung stand im Partner schon immer hoch im Kurs.

50 Jahre PARTNER | 2021

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Jubiläum

Wissen macht den Erfolg aus

Generation 2021

Leistung, Vertrauen, Stolz und Tradition sind auch die Grundfesten der Lehrlingsausbildung.

Das sind die neuen Lehrlinge der Gady Family.

Markus Prielepeck, Lehrlingsausbilder für Kraftfahrzeugtechnik am Standort Gady Opel Graz, nahm an den Ausbildertagen teil.

Warum haben Sie sich entschieden, Lehrlingsausbilder in der Gady Family zu werden? „Als Lehrlingsausbilder habe ich die seltene Gelegenheit, mein Wissen an junge Menschen weiterzugeben.“ Was macht Ihnen bei Ihrer täglichen Arbeit mit Jugendlichen besonders viel Freude? „Am meisten fasziniert und motiviert mich die rasante Entwicklung der jungen Leute.“ Inwiefern profitieren Sie von der Weiterbildung zum Thema Jugendpädagogik? „Die Weiterbildung hat mir geholfen, Jugendliche und deren

h zlic n! r e H me m o k will Veränderungen auf dem Weg zum Erwachsenwerden aus einer anderen Perspektive zu betrachten.“ Die Werte der Gady Family sind Leistung, Vertrauen, Stolz und Tradition. Was bedeutet für Sie der Wert Vertrauen im Arbeitsalltag? „Vertrauen ist etwas, das man nur sehr langsam aufbaut und sehr schnell wieder verlieren kann.

Umso wichtiger ist es mir, unseren Lehrlingen einen Vertrauensvorschuss zu geben.“

War Karosseriebautechniker schon immer dein Traumberuf? „Nein, erst heute kann ich sagen, die Entscheidung für meine Lehrausbildung war für mich die beste.“ Du warst bei den Lehrlingspowerdays dabei. Wie hast du die vermittelten Inhalte empfunden? „Ich fand den ganzen Tag sehr interessant und gut geplant. Auch die Locations, Schloss Seggau und der Schlosskeller Südsteiermark, waren schön.“ 8

Leon Huber

Thiemo Jantscher

Felix Kratzer

Kilian Köberl

Georg Leber

Rene Maier

Christoph Mair

Leon Palz

Jakob Pichler

Florian Schuckmann

Andreas Tynnauer

Tobias Ulz

Danke für das Gespräch.

Alexander Schilling absolviert seine Lehre zum Karosseriebautechniker am Standort BMW Lieboch.

Warum hast du dich für die Gady Family als Lehrbetrieb entschieden? „Es ist ein Familienbetrieb, in dem man sich wohlfühlt. Ich habe mich schon bei der Berufsorientierung sehr willkommen gefühlt.“

Michael Brünner

Markus Prielepeck

Alexander Schilling Konntest du die Gelegenheit nützen und Lehrlinge aus anderen Standorten bei den Lehrlingspowerdays kennenlernen? „Wir hatten durch Gruppenarbeiten super Möglichkeiten, uns miteinander zu unterhalten. So ein gemeinsamer Tag verbindet.“ Wie würdest du die Zusammenarbeit mit deinem Lehrlingsausbilder beschreiben? „Ich könnte mir keinen besseren Ausbilder vorstellen. Das Vertrauen, die gute Zusammenarbeit und der gegenseitige Respekt sind für mich wichtige Punkte.“ Danke für das Gespräch.

50 Jahre PARTNER | 2021

Jubiläum

Wer eine Lehre macht, der kann etwas erzählen Bei den Lehrlingspowerdays wurden Kommunikationsskills trainiert.

Die Gady Family ist seit Jahrzehnten in der Ausbildung junger Menschen engagiert. Der Einstieg ins Berufsleben markiert einen ganz besonderen neuen Lebensabschnitt für junge Menschen.

Deshalb bilden sich die Lehrlingsausbilder der Gady Family regelmäßig nicht nur fachlich, sondern auch in persönlicher Kompetenz weiter, um die Lehrlinge auf dem Weg zum Erwachsenwerden besser verstehen, unterstützen und

fördern zu können. Aber nicht nur die Lehrlingsausbilder werden in persönlicher und sozialer Kompetenz regelmäßig geschult: Auch für die Lehrlinge der Gady Family gibt es jedes Jahr besondere Tage, die sich vom Arbeitsalltag deutlich unterscheiden: die sogenannten Lehrlingspowerdays. Vom 27. bis zum 29. September fanden diese heuer auf Schloss Seggau und im Schlosskeller Südsteiermark statt. Im Fokus standen dabei die Themen Kommunikation und Verhalten.

Die Lehrlinge der Gady Family genossen ihre Powerdays auf Schloss Seggau.

Aktuelle Lehrstellen und Jobangebote unter www.gady.at/karriere

Rückblick

Beitrag von 2004

Beitrag von 1998

Die Lehrlinge von heute sind die Führungskräfte von morgen.

50 Jahre PARTNER | 2021

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Jubiläum

Administration unter Strom Seit ziemlich genau fünf Jahren versorgt Velofood Graz mit Essen von ausgewählten Restaurants. Eine Flotte von rund 200 freien Fahrradkurieren ist dafür jeden Tag im Einsatz. „Was aber nicht auf das Fahrrad oder das Lastenrad passt – also zum Beispiel 200 neue Rucksäcke für unsere Zusteller – das müssen wir auch irgendwie transportieren und da kommt der neue MINI SE von der Gady Family ins Spiel“, sagt Jonathan Stallegger, Gründer, Inhaber und Geschäftsführer des innovativen Unternehmens. In jeder Hinsicht soll

Mobilität bei Velofood nachhaltig sein. Der elektrische CityFlitzer erfüllt diese Auflage in den Augen Stalleggers perfekt.

Konzentration Während die meisten Konkurrenten am Zustellungs-Markt vom Geist stetiger Expansion beseelt sind, sieht Jonathan Stallegger die Zukunft von Velofood in der Intensivierung seines Netzes in Graz. „Wir wollen regional wachsen und durch stets steigende Qualität, Nachhaltigkeit und Kundenfreundlichkeit brillieren“, sagt er.

Und auch dieser Strategie spielt

der MINI SE in die Karten. „Die Reichweite des Autos ist perfekt für die Stadt und ab einem bestimmten Punkt werden wir auch sicher wieder bei der Gady Family nachrüsten“, fügt er hinzu.

Dieser Punkt könnte früher denn später erreicht sein, denn bearbeitete man vor zwei Jahren noch rund 300 Bestellungen am Tage, sind es heute über 1.000. „Das Bewusstsein für nachhaltige Essenszustellung bei den Menschen hat sich geschärft und außerdem stellen wir seit kurzem auch kontaktlos zu“, kommentiert der erfolgreiche Unternehmer.

© Velofood

Velofood, der nachhaltigste Fahrrad-Essenszusteller der Landeshauptstadt, setzt in Sachen Administration auf Elektromobilität.

Jonathan Stallegger ist Gründer, Inhaber, Geschäftsführer und Zusteller von Velofood in Graz.

Rückblick Beitrag von 2013

MINI mit maximaler Wirkung – seit Jahren

Beitrag von 2021

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50 Jahre PARTNER | 2021

Jubiläum

BMW als Lebensgefühl

Früh übt sich, was ein BMW Fan werden will. Für Familie Klampfer aus Kitzeck zählt die Sicherheit.

Seit über 40 Jahren schlägt ein bayerischer Motor in Horst Tilzers Brust.

Celina Klampfer und ihr erster 1er gibt mir ein Gefühl von Sicherheit. Was für ein tolles Erstauto, dieser 1er!“, freut sich die angehende Labortechnikerin. Familie Klampfer hat den 1er für ihre Tochter bei der Gady Family erstanden, weil sie ein langes Band mit dem steirischen Traditionsunternehmen aus Lebring verbindet. Ein Band, welches nun an die nächste Generation weitergegeben wurde.

Was 1977 mit einer Annonce für einen BMW 2000 begann, endete für Horst Tilzer aus Eisenerz mit einer lebenslangen Verbundenheit zur Automarke aus München.

Weißblaues Blut fließt seither in den Adern des heute 62-Jährigen, der mit 17 sogar eigens einen Job annahm, um sich seinen ersten BMW leisten zu können. „Damals – in den 70er-Jahren – war ein BMW noch außergewöhnlicher als heute. Es war eine Herausforderung, der ich mich unbedingt stellen wollte. Und zu dieser Zeit hatte ich noch nicht einmal den Führerschein“, erklärt der Geschäftsmann. Er meisterte die Herausforderung damals und seitdem noch viele weitere.

„Ich habe über die Jahre sogar meine ganze Familie mit dem BMW Virus infiziert“, erzählt er schmunzelnd. „Ehefrau, Söhne, Schwiegereltern – alle fahren heute BMW!“ © Tilzer

Zum 16. Geburtstag hat Celina Klampfer von ihren Eltern ein ganz besonderes Geschenk erhalten, ihren ersten BMW. „Obwohl ich damals noch keinen Führerschein hatte, hat sich das mein Papa so überlegt, weil es in unserer Familie sonst keine Möglichkeit gegeben hätte, mit Schaltgetriebe für den Führerschein zu üben“, erklärt die heute 17-Jährige. „Und natürlich habe ich mich sehr über dieses wunderschöne, wenn auch verfrühte, Geschenk gefreut!“, fügt sie fröhlich hinzu. „Heute fahre ich damit jeden Tag zum Bahnhof und von dort mit dem Zug zu meiner Lehrstelle an der medizinischen Universität in Graz und liebe es. Die Ausstattung, zum Beispiel der Bremsassistent,

© Klampfer

Zum Geburtstag einen 1er

Horst Tilzer trägt seine Liebe zu BMW in die Welt, so wie ihn seine BMWs in die Welt tragen.

Rückblick Beitrag von 1995

BMW und der Partner – eine Langzeitbeziehung

Beitrag von 1998 Beitrag von 2000

50 Jahre PARTNER | 2021

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Jubiläum

Das würdevolle Ende Bestattung Wolf aus Kalsdorf betreut letzte Wege von Deutschlandsberg bis Liezen.

Es ist heute ein großes Familienunternehmen, das Bestattungsunternehmen von Ewald Wolf aus Kalsdorf. Und es ist vor allem die Hingabe, welche Hinterbliebene durch jeden einzelnen Mitarbeiter des Unternehmens erfahren, die Bestattung Wolf besonders macht. „Von Deutschlandsberg bis Liezen versuchen wir alles um so perfekt wie möglich auf die Wünsche unserer

Kunden einzugehen“, sagt Ewald Wolf. Eine Spur zu bescheiden vielleicht, denn der jüngst in Graz eröffnete Verabschiedungsraum sticht durch sein, von einer Lichtkünstlerin eigens ent worfenes, Design hervor. „Geschmackvoll fließen hier Farben und Motive ineinander ohne spezifische religiöse Bilder zu beschwören“, beschreibt Wolf das Werk.

Umweltbewusst Für administrative Fahrten hat Betattung Wolf im vergangenen September einen Opel Mokka E bei der Gady Family erworben. „Wir sind mit der Beratung und dem Service bei der Gady Family hochzufrieden“, erklärt Ewald Wolf. Und auch die Reichweite ist bei uns kein Thema, weil wir eine hauseigene Ladestation haben.

© New Africa/Shutterstock

Im Jahre 2008 gründete Ewald Wolf ein kleines Bestattungsunternehmen in Kalsdorf, südlich von Graz.

Heute bemühen sich 30 Mitarbeiter in der ganzen Steiermark um die würdevolle Gestaltung des letzten Weges geliebter Verstorbener.

Bestattung Wolf bemüht sich in der ganzen Steiermark darum, den Abschied von einem geliebten Menschen so würdevoll wie möglich zu gestalten.

Bestattung Wolf Ortsried 7, 8401 Kalsdorf bei Graz | Tel.: 03135 54666 E-Mail: office@bestattung-wolf.com | www.bestattung-wolf.com

Werden Sie zum VIP!

Von 27. bis 29. Jänner 2022, jeweils von 9 bis 18 Uhr, bittet die Gady Family zum großen Eröffnungsfest am Standort Graz-Nord in der Wiener Straße 314. Und der Grund dafür ist ein einfacher. Zum einen freut man sich, die Fertigstellung des eigenen KaroLack-Zentrums zelebrieren zu können – zum anderen beginnt die Markteinführung des neuen Opel Astra in erster, voll und ganz elektrifizierter Generation.

Exklusiv & persönlich Via opelvip@gady.at oder telefonisch unter 03182 2457150 können sich Interessierte zu einem Astra-VIP-Termin anmelden, um während der Eröffnungsveranstaltung persönlich und aus12

© Planconsort

Zur Vollendung des KaroLack-Zentrums Graz-Nord lädt Gady Opel zur großen Eröffnungsveranstaltung.

So wird das neue KaroLack-Zentrum der Gady Family in Graz-Nord zur Eröffnung aussehen. führlich über alle Details des neuen Astra informiert zu werden. Auch eine Führung durch das neue KaroLackZentrum Graz-Nord ist in diesem VIP-Termin inkludiert. VIPs dürfen sich während der drei Er öffnungsveranstaltungs tage

außerdem über ganz besondere Angebote freuen.

Körper & Geist Während das Eröffnungsfest für das neue KaroLack-Zentrum und den neuen Opel Astra mit Sicherheit die Herzen

der anwesenden Autofreunde höherschlagen lassen wird, wird der anwesende Foodtruck die Gaumen aller Gäste zum Frohlocken bringen. Köstlichkeiten vom Grill oder aus dem Pizzaofen sorgen drei Tage lang für das leibliche Wohl aller Besucher.

50 Jahre PARTNER | 2021

Jubiläum

Gemeinsame Werte verbinden Felsen in der Brandung Den Partner und seine Druckerei verbinden laut Wolfgang Hubmann grundsätzliche Philosophien. „Zuverlässigkeit, Qualität, Regionalität und ein gehöriges Maß Traditionsbewusstsein stehen auf den Fahnen beider“, sagt er. Und so erklärt es sich auch, dass trotz digitalen Gegenwinds auf beiden Seiten in der jüngeren Vergangenheit in Systeme investiert wurde, die sich am vermeintlichen „absteigenden Ast“ befanden. „Der Erfolg, der aus diesen Investitionen resultierte, gibt dem Partner genauso wie der Styria recht!“, erklärt er. Daran erkenne man auch, wie nah das Ohr beider Unternehmen an den Wünschen und Bedürfnissen der Menschen der Steiermark sei. „Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass der Partner auch sein 80-jähriges Bestehen mit großer Auflage feiern können wird.“

Früher wurden Lettern in mühsamer Handarbeit gesetzt.

50 Jahre PARTNER | 2021

Wolfgang Hubmann, verlässlicher Partner bei der Druckerei Styria „Zuerst lese ich die Glosse der Chefredakteurin des Partners, dann die Gedanken Ingrid Gadys … Danach fange ich an die Qualität des Drucks des Partners zu überprüfen.“ weniger belastet, wenn man eine Zeitung aufschlägt, als wenn man eine Webpage durchbrowst“, philosophiert er. Auf jeden Fall sei die steigende Nachhaltigkeit der Branche ein weiterer Pluspunkt für die rosige Zukunft der Printmedien und damit auch der der Styria und des Partners.

© Borislav Bajkic/Shutterstock

Gemeinsam umweltschonend Ein weiterer Vorteil, den sich Printmedien in den vergangenen Jahren erforscht haben, ist laut Wolfgang Hubmann ihr ständig kleiner werdender CO2-Fußabdruck. „Während die Diskussionen über die Umweltverträglichkeit von Akkus intensiver werden, ist der ‚Chemiegehalt‘ beim Prozess des Druckens über die vergangenen 10 Jahre quasi auf null gesunken“, gibt er Auskunft. 90 Prozent und mehr des verwendeten Papiers ist seiner Schätzung zufolge heute recycelt. „Es ist für mich durchaus denkbar, dass man heute die Umwelt

© Carlo C/Shutterstock

Seit mehr als 10 Jahren ist der gelernte Setzer Wolfgang Hubmann heute mit der Produktion des Partners verbunden. Im Druckerei-Geschäft arbeitet der 56-Jährige allerdings schon seit den 70er-Jahren. Die Auswirkungen der „digitalen Informationsrevolution“ auf Printmedien hat er direkt und am eigenen Leibe miterlebt. „Früher hat man alleine zum manuellen Setzen eines kleinen Buches mit bleiernen Lettern Wochen gebraucht – heute dauert das Stunden“, erzählt er. „Das Wechseln einer Papierrolle für die Druckmaschine benötigte drei Leute – heute macht das ein Roboterarm“, fügt er hinzu. Trotzend den Prophezeiungen selbsternannter Medienprofis, dass es binnen kürzester Zeit kein Papier mehr im Nachrichten und Unterhaltungs-Metier geben werde, erfreut sich die gute alte Zeitung heute immer noch größter Beliebtheit. „Natürlich sind Auflagen in manchen Bereichen zurückgegangen – von einem Aussterben der Printmedien kann aber überhaupt keine Rede sein!“, analysiert Hubmann. „Manche Blätter, wie zum Beispiel der Partner haben es sogar geschafft, ihre Reichweite über die vergangenen zehn Jahre hinweg auszudehnen und das ist erstaunlich!“, fügt Hubmann hinzu. „Der Grund dafür ist meiner Meinung nach ganz einfach, dass Papier am Ende doch geduldiger ist als Datenströme. Es ist schön, einfach zu handhaben und funktioniert auch, wenn der Strom ausfällt …“

© Hubmann

Druckerei-Experte Wolfgang Hubmann ortet in der Verbindung „Styria – Partner“ eine perfekte Symbiose.

Heute läuft in einer Druckerei Vieles digitalisiert und automatisiert …

… und der Partner informiert auch online: www.partnerzeitung.at 13

Jubiläum

Wir feiern die Ingrid Gady, MPA, Herausgeberin

Wie hat sich der Partner vom landwirtschaftlichen Fachmagazin zum Magazin für die gute Nachricht entwickelt?

Ingrid Gady: „Vor 50 Jahren wurde aus der Notlage heraus, von meinem Mann KR Franz Gady, seinem Bruder Gerhard Gady, Ing. Anton Stock und Hans Zwangsleitner, der Partner als Fachzeitung für Landwirtschaft erfunden und der Meilenstein für eine nunmehr 50-jährige Erfolgsgeschichte gelegt. In diesen Jahren hat sich der Partner kontinuierlich und stetig weiterentwickelt, nicht zuletzt durch den immer rascheren technischen Fortschritt, aber auch durch veränderte Rahmenbedingungen seitens der Agrarpolitik. Sei es durch eine ständige Anpassung, Modernisierung und Optimierung des gesamten Produktionsablaufes, vom Layout bis zum fertigen Druckergebnis – auch durch das ständig wachsende Informationsangebot über Online-Portale, soziale Medien wie Facebook oder Instagram und wöchentliche Newsletter. Seit kurzer Zeit ist unsere Zeitung auch in digitaler Form verfügbar.“ Was sind die gravierenden Unterschiede zwischen der ersten Ausgabe im Jahr 1971 und dem Partner heute?

Ingrid Gady: „Die technische Entwicklung brachte den Abschied vom Blei. Foto und Lichtsatz verdrängten zu Beginn der 80er-Jahre die herkömmliche Satzherstellung. Am Computer waren nur ganz wenige von uns eingeschult. Texteingaben wurden ganz langsam zur Selbstverständlichkeit. Die Welle der sozialen Medien war damals erst im Kommen, mit all ihren Vor- und Nachteilen. Eine Online-Version unserer Zeitung war nicht einmal in Form einer Vision vorhanden.

Genauso wenig wie ich mir noch vor einiger Zeit nicht gedacht hätte, dass Online-Meetings den (Büro-)Alltag ersetzen. In der Zwischenzeit bin ich sogar schon einigermaßen routiniert im Umgang mit Zoom, MS Teams oder anderen Tools. In unseren Social-Distancing-Zeiten waren sie eine gute Möglichkeit, wichtige Bereiche der Kommunikation aufrecht zu halten, damit wir uns nicht aus den Augen verlieren. Unsere Erfahrungen zeigen: Auch wenn wir uns nach echten Begegnungen sehnen, wird der Umgang mit digitalen Medien in allen Lebensbereichen immer selbstverständlicher.“ Welche Bedeutung hat der Partner für die Gady Family?

Ingrid Gady: „Um gute Nachrichten verbreiten zu können, braucht es ein funktionierendes Zusammenspiel unterschiedlicher Dinge. Dem Zeitgeist und der ständigen Weiterentwicklung der Agrarwirtschaft geschuldet, haben sich auch die Inhalte und Schwerpunkte immer mehr in Richtung Individualisierung, mit großer Betonung auf regionale Unterschiedlichkeiten hin entwickelt. Nach krisendurchwachsenen letzten Jahren war es in unseren Augen angebracht, über gute Nachrichten und 14

Ingrid Gady über 50 Jahre Partner

das Gelingende aus dem bäuerlichen Alltag und darüber hinaus in Hof-, Garten- und Familiengeschichten, über eine hoffnungsvolle Gegenwart und Zukunft zu berichten.“ Welche Bedeutung hat der Partner für die Menschen der Region?

Ingrid Gady: „Ich hoffe, eine bedeutende und wichtige. Ich hoffe und vertraue darauf, dass es durch unsere Zeitung gelingt, einen guten Zugang zur Landwirtschaft und Natur, zu regionalen Lebensmitteln und unterschiedlichen Formen von Genuss zu finden.“ Und für Sie persönlich?

Ingrid Gady: „Durch meine Kolumne Gedanken zur Zeit möchte ich durch meine persönlichen Erfahrungen Wege aufzeigen, um wieder in einen Zustand des Einklangs zu gelangen. Dazu brauchen wir den Zugang zur Natur, Pflanzen- und Tierwelt, um diesen Zustand herzustellen und für das eigene Wohlergehen zu sorgen. Alles ist miteinander verbunden, wir Menschen sind als Teil und nicht getrennt von einer intakten Natur zu sehen. Jede Ausgabe ist für mich ein Versuch zu skizzieren, wie ein gutes, nachhaltiges Leben in Stadt und Land aussehen kann: nachhaltig, nicht wirtschaftsfeindlich und Realitätsfremdheit, Mühsal und Verzicht bedeutend in Offenheit für neue Wege, fortschrittliches Denken, Leidenschaft, Begeisterung, Achtsamkeit und Verbundenheit mit Menschen, Tieren und Natur.“ Sie haben den Partner 25 Jahre als Chefredakteurin gestaltet und sind heute erfolgreiche Herausgeberin der guten Nachricht: Was waren die prägendsten Entwicklungen für das Medium?

Ingrid Gady: „25 Jahre eine ‚Eigene Zeitung‘ zur Verbreitung der eigenen Wahrheit, der eigenen Weltansicht, stets bemüht und bestrebt, wahr und unwahr, wichtig und unwichtig, Sinn und Unsinn, Fortschritt und Rückschritt zu unterscheiden – das ist eine wunderbare, verantwortungsvolle, persönlich sehr fordernde Aufgabe. Eine Lebensaufgabe.

Ein Lebensweg. Gerne habe ich mich ihr gestellt und versucht, dem ‚Magazin für gute Nachrichten‘, dem Partner ein unverwechselbares Gesicht zu geben, eine mediale Heimat für Menschen zu zeichnen, die unserem Land und seinen Menschen verbunden sind, eingebettet in meinem christlichen Wertehorizont.“ Der Partner erscheint nach wie vor analog. Was sind im digitalen Zeitalter die Vorzüge eines Printmediums?

Ingrid Gady: „Zeitgleich und immer schneller stehen uns rund um die Uhr Informationen zur Verfügung. Digitalisierung ist aber nur dann ein Mehrwert 50 Jahre PARTNER | 2021

Jubiläum

gute Nachricht! und die Notwendigkeit der „guten Nachricht“.

oder Gewinn, wenn sie damit Zwischenmenschliches stärkt, statt es zu ersetzen. Wir sind immer vernetzter, aber immer einsamer. Weniger einsam werden wir nur, wenn wir unsere digitale Kommunikation nicht als Ersatz, sondern als Unterstützung echter Begegnungen sehen. Nichts geht für mich über ein persönlich geführtes Interview, face to face, über eine Recherche vor Ort, echter Austausch und auch kritische Auseinandersetzungen, wo man einander in die Augen sehen kann und die Körpersprache des Gegenübers aufnehmen kann. Und für mich persönlich ist es unvergleichlich, haptisch eine Zeitung über all meine Sinne wahrzunehmen: die Rauheit des Zeitungspapiers, der Geruch der Druckerschwärze, das Knistern beim Umblättern.“

Was wünschen Sie dem Partner zum Geburtstag – und für die Zukunft?

Ingrid Gady: „Dass wir uns das, was uns erfolgreich gemacht, was uns selbst und unseren Leserinnen und Lesern gutgetan hat, dass wir uns diesen Geist bewahren und weiterentwickeln können. Wann, wenn nicht jetzt? Ein Hoch auf das Leben! Und ganz wichtig: Happy Birthday, Partner und herzlichen Dank an unsere Leserschaft für all ihr Vertrauen in den Jahren.“ Herzlichen Dank für das Gespräch.

Rückblick Beitrag von 1971 Beitrag von 2015

Immer am Puls der Zeit

Beitrag von 2012

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Jubiläum

Der Partner ist das Fachmagazin für die gute Nachricht.

Die Beiträge sollen Neues und Interessantes berichten. Sie sollen Hintergrund liefern, Tipps und Sicherheit für den Alltag bieten, ein Lächeln ins Gesicht der Leser zeichnen, entschleunigen und Freude bereiten.

© Foto Furgler

Sechs Mal Partner Die Termine 2022

Ablauf Strafverfahren: von der Ermittlung zum Urteil

Partner-Rechtstipp von Rechtsanwältin Dr. Nadina Gady-Eugster www.ra-eugster.at Im Strafverfahren wird geklärt, ob jemand eine gerichtlich strafbare Handlung gesetzt hat oder nicht. Das Urteil endet grundsätzlich mit einer Geld- und/oder einer Haftstrafe. Da dies starke Eingriffe in die Rechte der betroffenen Person darstellen, ist der Ablauf des Verfahrens streng einzuhalten und wird gleichzeitig gestützt durch die Verfassung und die Menschenrechtskonvention. Damit wird der Betroffene insbesondere vor Willkür geschützt.

Eingeleitet wird das Strafverfahren durch eine Anzeige bei der Polizei, eine Sachverhaltsdarstellung bei der Staatsanwaltschaft oder weil die Behörden eigene Wahrnehmungen zu einer eventuell strafbaren Handlung gemacht haben.

Erscheinungstermine und Themenschwerpunkte 2022 • 20. Jänner 2022 Themenschwerpunkt: Das neue Jahr Redaktions- und Anzeigenschluss: 22. November 2021 • 2. März 2022 Themenschwerpunkt: Das 111. Steirische Volksfest Redaktions- und Anzeigenschluss: 19. Jänner 2022 • 22. April 2022 inkl. Sonderbeilage Küche trifft Keller Themenschwerpunkt: Frühling in seiner ganzen Pracht Redaktions- und Anzeigenschluss: 7. März 2022 • 30. Juni 2022 Themenschwerpunkt: Auf in die Sommerfrische Redaktions- und Anzeigenschluss: 13. Mai 2022 • 31. August 2022 Themenschwerpunkt: Das 112. Steirische Volksfest Redaktions- und Anzeigenschluss: 29. Juni 2022 • 10. November 2022 inkl. Sonderbeilage Küche trifft Keller Themenschwerpunkt: Erntedank, Advent und Weihnachten Redaktions- und Anzeigenschluss: 3. Oktober 2022

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Besteht ein begründeter Verdacht, wird ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Hierbei leitet die Staatsanwaltschaft das Verfahren, wobei die Polizei behilflich ist und zum Beispiel Personen vernimmt und Hausdurchsuchungen vornimmt. Bei bestimmten Ermittlungstätigkeiten, etwa der Hausdurchsuchung oder Telefonüberwachungen, muss die Staatsanwaltschaft die Zustimmung des Gerichts einholen. Die ermittelnde Behörde ist verpflichtet, sämtliche Beweise aufzunehmen, das heißt also, be- als auch entlastende Beweise. Gleiches gilt, wenn der Beschuldigte ein Geständnis ablegt.

Anhand all dieser Ermittlungsergebnisse, zusammengefasst in einem Abschlussbericht, entscheidet die Staatsanwaltschaft, ob sich der Verdacht erhärtet hat und ein begründeter Verdacht besteht – und somit Anklage erhoben wird, das Verfahren eingestellt wird, oder sie bietet dem Beschuldigten eine Diversion an.

Wird der Beschuldigte angeklagt, wird er nunmehr Angeklagter genannt und es findet vor Gericht die Hauptverhandlung statt. Hier werden nochmals sämtliche Zeugen gehört, der Angeklagte darf eine Aussage machen und weitere Beweise können aufgenommen werden. Das Gericht entscheidet dann, ob der Angeklagte tatsächlich schuldig gesprochen wird, oder das Verfahren mit einem Freispruch endet. Erst, wenn weder Staatsanwaltschaft noch Angeklagter eine Berufung erheben, wird das Urteil rechtskräftig.

Wenn Sie Fragen an mich haben, erreichen Sie mich unter E-Mail: kanzlei@ra-eugster.at www.ra-eugster.at Tel.: 03452 909890 Kadagasse 19, 8430 Leibnitz 50 Jahre PARTNER | 2021

Jubiläum

Starke Frauen – starke Zeitung Margit Krainer ist seit 2003 integraler Bestandteil des Partner-Teams.

Was macht Ihnen an der Arbeit mit dem Partner am meisten Spaß?

Margit Krainer: „Die sehr abwechslungsreiche Arbeit, das Managen des kompletten Projektes, vom ersten Schritt – dem Inserate akquirieren – bis hin zum optischen und textlichen Feinschliff und der Druckfreigabe.“ Was ist die größte Herausforderung, wenn Sie ein neues Fachmagazin für die gute Nachricht gestalten?

Margit Krainer: „Die größte Herausforderung ist einerseits zu den Inhalten zu kommen. Auf der anderen Seite ist es nicht immer einfach, alles zeitgerecht umzusetzen. Da ist in jeder Hinsicht Teamarbeit gefragt. Und bei so einem großen Team kann es dann schon einmal zu Verzögerungen kommen.

Inwiefern hat sich der Partner in den vergangenen Jahren verändert?

Margit Krainer: „Allein von den technischen Möglichkeiten hat sich im Printbereich in den letzten Jahrzehnten sehr viel getan. Zum

Beispiel: der Schritt vom Schwarz-Weiß-Druck zum 4c-Druck. Und selbstverständlich wurde auch das Layout immer wieder modernisiert.“ Was bedeutet die Zeitung Ihrer Meinung nach für die Menschen in der Region?

Margit Krainer: „Ich denke, dass der Partner vor allem durch die einleitenden ‚Gedanken zur Zeit‘ von Ingrid Gady nicht nur in der Region, sondern über das gesamte Streugebiet hinaus einen besonderen Stellenwert einnimmt. Viele Leser können sich mit ihren Gedanken gut identifizieren. Viele bedanken sich sehr oft in Briefen für die tollen ehrlichen Beiträge.“ Was ist die größte Stärke des Partners?

Margit Krainer: „Die Grundidee, durch positive Berichte und Geschichten andere Menschen zu begeistern.“ Welche Artikel im Partner lesen Sie selbst am liebsten?

Margit Krainer: „Das ist schwer zu sagen.

Man kann nicht alle Ausgaben in einen Topf

werfen. Ich bin immer gespannt, welches Thema im nächsten Rechtstipp von Nadina Gady-Eugster behandelt wird oder welches Thema Ingrid Gady als nächstes bewegt.“

Margit Krainer

Wie soll sich das Fachmagazin für die gute Nachricht in Zukunft entwickeln?

Margit Krainer: „Na ja, eigentlich sagt man immer: ‚Es ist noch Luft nach oben.‘ Also wünsche ich mir weiteres Wachstum. Am wichtigsten ist mir aber, dass wir auch in Zukunft über viele tolle Menschen und Unternehmen berichten können.“ Was wünschen Sie dem Partner zum Geburtstag?

Margit Krainer: „Dass die nächsten 50 Jahre ebenso positiv weitergehen wie die ersten 50 Jahre!“ Herzlichen Dank für das Gespräch.

Das Partner-Team ist fast nur weiblich: Herausgeberin Ingrid Gady, Projektverantwortliche Margit Krainer, Rechtstipp Nadina Gady-Eugster, Chefredakteurin Maria Schoiswohl, Grafikerin Anna Steinhuber, Redakteure Griselda Fosen und Markus Weilbuchner

Rückblick

Beitrag von 2010

Beitrag von 1973

Beitrag von 2003

Familie im Mittelpunkt

Beitrag von 2001

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Jubiläum

Kulinarik mit Tradition © Gady Family Veranstaltungs GmbH/apresvino.at

Die Tradition der Kulinarik im Partner tragen heute Veronika Fritz und Markus Rath vom Schlosskeller Südsteiermark genauso wie Sonja und Richard Rauch von Geschwister Rauch weiter. Die tief in der Region verwurzelten Spitzengastronomen „versüßen“ das Blatt regelmäßig mit Rezepten, Tipps und Tricks aus der Meisterküche. Sei es mit frischen Interpretationen bodenständiger Klassiker oder kreativen Neukreationen – die Küchenchefs des Schlosskellers Südsteiermark und von Geschwister Rauch machen jede Ausgabe des Partners zu einem Kulinarium. Und weil sie bei ihren Schöpfungen die

Veronika Fritz und Markus Rath

Werte des Partners – Vertrauen, Leistung, Stolz und Tradition – teilen, passen ihre Beiträge besonders gut ins Bild. Vor allem auch, weil Tradition und damit die Regionalität eine große Rolle im Schlosskeller Südsteiermark und bei den Geschwistern spielt. Man kann sich bei jedem vorgeschlagenen Gericht sicher sein, dass die Ingredienzien von umliegenden Landwirten stammen und sorgfältig ausgewählt auch der Nachhaltigkeit der Region dienen. Die Tipps und Rezepte von Markus Rath, Veronika Fritz und den Geschwistern Rauch machen den Partner heute zu einem besonders schmackhaften Lesegenuss.

© Semotan Elfie

Seit Jahrzehnten ist der Partner nicht nur Botschafter der guten Nachricht, sondern auch des guten Geschmacks.

Die Geschwister Sonja und Richard Rauch

Rückblick Zeitlos köstlich

Beitrag von 1971

Beitrag von 1990

Beitrag von 1980

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50 Jahre PARTNER | 2021

Jubiläum

Mit dem Partner Vorteilsclub gibt es schöne Preise zu gewinnen

Diesmal geht es um einen wertvollen Gutschein für eine Verwöhnbehandlung mit anschließender Typ- und Schminkberatung von Parfümerie – Kosmetik Dr. Ebner. Schreiben Sie eine E-Mail mit der richtigen Antwort, Vorname, Nachname, Adresse und Telefonnummer an info@partnerzeitung.at. Einsendeschluss: 30. November 2021.

Vorteilsclub Gewinner

Über den Warengutschein von PAKU Farben Fessler in Leibnitz im Wert von 125 Euro freut sich Dr. Georg Frank aus 6842 Koblach.

Herzliche Gratulation!

Schönheit ist Lebensfreude Die Anziehungskraft der Düfte, die Strahlkraft von Make-up, bewährte Pflege und wirkungsvolle Wellness – das sind die Eckpfeiler des Grazer Traditionsunternehmens Parfümerie – Kosmetik Dr. Ebner in der Kaiserfeldgasse 20 im Herzen der Landeshauptstadt Graz. Die Geschäftsführer Ilona und Michael Eitel setzen hier mit ihrem Team

eine fast 70 Jahre alte Tradition fort: den Menschen Lebensfreude durch Schönheit und Gesundheit zu ermöglichen.

Auswahl & Beratung Höchstes Augenmerk auf Qualität und Kundenzufriedenheit legt das Team der Parfümerie Dr. Ebner in jeder erdenklichen Hinsicht.

Sei es bei der Auswahl der angebotenen Düfte, der Kosmetik

oder der Pflege – kompetente, ernsthafte und menschliche Beratung ist Trumpf. Denn nur auf ganz persönlicher Ebene kann den Bedürfnissen individueller Menschen perfekt Rechnung getragen werden. www.kosmetik-ebner.at Unsere Gewinnfrage: Wie lange macht die Parfümerie Dr. Ebner schon schön?

© Michael Schnabl

Wer sich liebevoll anschaut, der ist schön.

Michael und Ilona Eitel führen Parfümerie – Kosmetik Dr. Ebner.

Die Absender der richtigen Antwort nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

Die Teilnahme am Partner Vorteilsclub-Gewinnspiel ist pro Person nur einmal möglich. Viel Glück!

Immer im Dialog mit den Lesern

Rückblick

Beitrag von 1983

Beitrag von 2000

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Jubiläum

Damit wenn's kalt wird keine Vitamine fehlen

Rückblick

So machen sich Gärtner winterfit.

© Klaus Wenzel

Viele Vitamine und eine ausgewogene Ernährung sind die Grundvoraussetzungen für einen gesunden Winter.

Alles was man dazu braucht, kann aus der eigenen Ernte stammen.

Kohlgemüse sind wertvolle Lieferanten von Vitamin C und E sowie Eisen. Erbsen können sogar im Dezember angesät werden.

Umgetopft schaffen Pflanzen aus dem Garten Weihnachtsstimmung.

Vitamine, Magnesium, Zink und Eisen sind in dem winterlichen Grün für den Körper enthalten.

Altbekannter Feldsalat, Vogerlsalat oder auch Kräuter können immer geerntet werden. Geschmacklich entfalten sich Thymian, Bohnenkraut oder Salbei auch in der kalten Jahreszeit. Mit diesem kleinen Ausschnitt an Möglichkeiten kommt man sicherlich besser durch die kalten Monate und kann sich der bevorstehenden Adventszeit widmen.

Stimmungsvoll Viele Gartenbesitzer haben Koniferen wie Zypressen, Wacholder oder Kiefern gepflanzt. Diese eignen sich hervorragend für die Adventsdekoration.

Cyclamen oder Weihnachtssterne schaffen ebenfalls gemütliche Stimmung.

Beitrag von 1988

Der Partner hatte schon immer einen grünen Daumen

Beitrag von 2002

Besinnliche Feiertage wünscht Ihr Gärtnermeister Klaus Wenzel

Rückblick

Beitrag von 1971

Beitrag von 1975

Gute Nachrichten, gute Laune 20

50 Jahre PARTNER | 2021

ASION C C O Persönlich, nah, zuverlässig Jubiläum

Verkaufsberater Mathias Schutz über die Vorzüge des direkten Gebrauchtwagenhandels.

Heutzutage ist es populär, alles im Internet zu kaufen. „Das mag praktisch und günstig sein – im letzteren Fall fährt man aber nach wie vor besser, wenn man zur Gady Family geht“, sagt Mathias Schutz. „Im Gegensatz zu Online-Anbietern garantieren wir im Rahmen der Gady Occasion perfekten Service bevor das Automobil zum Wiederverkauf freigegeben wird“, setzt er fort. Die detaillierte Fahrzeughistorie ist in seinem Unternehmen genauso Standard wie die penible Kontrolle der Maschine und die professionelle Behebung allfälliger Mängel. „Und das alles passiert bei der Gady Family garantiert, bevor ein gebrauchtes Auto überhaupt erst zur Occasion wird“, stellt er

fest. „Ein Service, den man im Internet lange suchen kann.“ Qualität hat ihren Preis Während am Gady Family Standort Deutsch Goritz alle Marken gebraucht als Occasion angeboten werden, stechen die Fahrzeuge aus der BMW Premium Selection aus dem Sortiment hervor. „Hier wird bei jedem Auto vor dem Wiederverkauf ein von BMW reglementierter 360°-Check durchgeführt, der bis ins kleinste Detail geht“, erklärt Mathias Schutz. „Qualitätsmerkmale, die natürlich auch für Gebrauchtfahrzeuge ihren Preis haben“, sagt er. Qualitätsmerkmale, die seine Kunden nichtsdestotrotz hoch schätzen. „Viele vertrauen der Gady Family sogar so sehr, dass

V. l. n. r.: Mathias Schutz, Christian Rindler und Gerhard Feirer sie nicht einmal auf eine Probefahrt bestehen, bevor sie sich zum Kauf entscheiden“, sagt Mathias Schutz stolz.

Ehrlichkeit und Vertrauen Dass die Occasion der Gady Family keine „Entweder-oderGelegenheit“ ist, beweisen zufriedene Kunden wie Christian Rindler. Zum einen hat der

Landwirt die Occasion dazu genutzt für sich und seinen Sohn Autos zu kaufen – zum anderen hat er auch in Sachen Landmaschinen „zugeschlagen“. „Mich hat die Ehrlichkeit der Gady Family dazu bewegt Kunde zu werden“, sagt er. „Und durch dieses Vertrauen ist die Occasion seit vielen Jahren der perfekte Partner für mich und meine Familie“, fügt er zufrieden hinzu.

Aktuelle Gebrauchtwagenangebote Allrad

BMW 220XD Coupé Autom., saphirschwarz met., EZ 2018/10, M-Sportpaket, Aluräder 18“, Navi, Tempomat, Lenkradheizung, LED, Rückfahrkamera, Glasdach, Allrad Preis .................

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€ 15.900,–

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Tel.: 03182 2457 E-Mail: autoverkauf@gady.at

Rückblick Beitrag von 1989

VW Golf 1.5TSI R-LINE, corumagelb, EZ 2018/10, R-LINE, LED-Scheinwerfer, Sitzheizung, Tempomat, Rückfahrkamera, Navi, Komfortzugang etc.

Beitrag von 2002

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www.gady.at Seit jeher gute Angebote

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Jubiläum

Ein besonderes Volksfest Der 110. Gady Markt in Lebring stand in diesem Frühherbst unter einem ganz besonders feierlichen Stern.

Bei Prachtwetter und guter Stimmung ging am 11. und 12. September der 110. Gady Markt in Lebring über die Bühne.

Zum Feiern gab es dabei gleich drei Anlässe: das 85. Firmenjubiläum, das 20 Jahr Jubiläum des „I bin dabei“ Traktortreffens und den Um- und Ausbau der Firmenzentrale in Lebring.

Kunden, Geschäftspartner, Freunde und Arbeitskollegen genossen

die – coronabedingt – lang vermisste Gesellschaft. Auch zahlreiche Ehrengäste, darunter Landtagsabgeordnete Maria Skazel, die Nationalratsabgeordneten Joachim Schnabel und Josef Muchitsch sowie Bezirkshauptmann Dr. Manfred Walch, zeigten sich vom Gebotenen beeindruckt.

Spaß, Spannung und viele Neuigkeiten Das Festzelt, das Weindorf und

der Vergnügungspark waren sehr gut besucht. Rekordverdächtig sind die 391 liebevoll restaurierten Traktoren, die heuer am Traktortreffen teilgenommen haben.

Neben dem Traktortreffen zog auch die spannende Verlosung des Opel Corsa am Marktsonntag zahlreiche Gäste an. Die im Zuge der Um- und Ausbauarbeiten der Firmenzentrale auf rund 35.000 m2 erweiterte Ausstellungsfläche bot außerdem wesentlich

mehr Platz für eine Traktorenund Landmaschinenausstellung als gewohnt. Überdies waren die Gäste von der österreichweiten Erstpräsentation des Opel Grandland und dem erstmals am Gady Markt stattfindenden BMW SIM Racing beeindruckt. Eine weitere Novität am Steirischen Volksfest – die Leistungsschau des Jägerbataillons Steiermark des österreichischen Bundesheeres – fand ebenso großen Zuspruch.

Groß war der Andrang zum 110. Gady Markt.

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Jubiläum

Karl Bachernegg (3. v. l.) wurde an seinem 100. Gady Markt geehrt.

Günther Sadjak (Mitte), der Gewinner des Opel Corsa, war überglücklich.

Brigitte Maier und Katja Silberschneider beim 20 Jahre Traktortreffen-Jubiläum

Das Traktortreffen war 2021 mit fast 400 Teilnehmern rekordverdächtig.

Rückblick

Beitrag von 2001

Ein Markt – ein Volksfest – eine Familie

Beitrag von 1974

50 Jahre PARTNER | 2021

Beitrag von 2019

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Jubiläum

Zeit & Kraft sparen Für Landwirt Herbert Lienhart bedeutet technischer Fortschitt vor allem eines: ruhigere Nerven. auch Umsatz“, sagt er scherzhaft. „Aber auf jeden Fall bewirkt das Navigationssystem in Kombination mit dem stufenlosen Getriebe des neuen Steyr eine merkbare Zeit- und Kraftersparnis“, ist sich Lienhart sicher. Technik wie diese kann man natürlich nicht aus dem Effeff bedienen und darum ist er dankbar für die fachkundige Einschulung, die er nach dem Erwerb bei der Gady Family erhielt. „Mehrere Stunden haben mir die Gady Verkaufsberater und ein Spezialist von Steyr erklärt, wie alles genau funktioniert. Alles direkt vor Ort bei der Gady Family.

Praktisch!“, fügt er hinzu.

Regional & progressiv Ähnlich wie die Gady Family ist auch der Hof der Lienharts den Menschen der Umgebung

verbunden. „Wir betreiben eine Art Ab-Hof-Verkauf von Kernöl und Erdäpfeln, bei dem Leute aus dem Ort und aus der näheren Umgebung anrufen und sich dann die gewünschten Mengen bei uns abholen.“ Diese Regionalvermarktung ist zwar nicht das

wirtschaftliche Hauptstandbein der Lienharts, hilft aber dabei, die hochwertigen Naturprodukte bekannt zu machen. In erster Linie beliefert der Hof den Großhandel. Von dort aus finden die Lebensmittel den Weg in die ganze Steiermark. © Lienhart

Mit dem Erwerb eines neuen Steyr 4125 Profi CVT hat Bauer Herbert Lienhart in die optimale Nutzung seiner Anbauflächen investiert.

Satellitengesteuert geht er auf seinem Traditionshof neue Wege. „Die Technik im neuen Steyr lässt sich so programmieren, dass man bei der Erdapfelsaat einmal festlegt, wie die Wege sein werden – danach reicht ein Knopfdruck, um die Schleife von alleine angepasst zu wiederholen“, erklärt Herbert Lienhart, dessen Familienbetrieb seit unzähligen Generationen das Land rund um Wundschuh bestellt. „Für jeden Landwirt, der früher nicht so präzise gefahren ist, wie ich das schon immer gemacht habe, bedeutet so ein System natürlich einen Gewinn an Masse und damit

Die Verbindung zwischen Lienhart-Hof und Gady Family besteht seit Generationen. 1982 erwarb Herbert Lienharts Vater den dritten Steyr, den Gady jemals zum Verkauf anbot.

Rückblick Beitrag von 2001

Digitalisierung: Hilfe in der Landwirtschaft

Beitrag von 1988

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Beitrag von 2000

50 Jahre PARTNER | 2021

Jubiläum

Josef Kurz Österreichische Hagelversicherung 50 Jahre PARTNER | 2021

„Natürlich lese ich die Berichte über Massey Ferguson und Landtechnik zuerst. Aber auch die Berichte in der Rubrik ‚Bildung & Zukunft‘ gefallen mir sehr oft.“

Johann Gram Austro Diesel GmbH

„Der Partner ist informativ und bietet tiefe Einblicke in die Landwirtschaft und die Welt der Automobile!“

Katrin Dokter Amtierende Weinhoheit

„Der Partner ist eine wirksame Informations- und Werbeplattform.

Außerdem ist die Zeitung sehr informativ.

Herzliche Gratulation!“ Johann Tinnacher POSCH GmbH

© Streibl

„Binnen weniger Minuten kann die Macht des Wetters in der Landwirtschaft ganze Jahreseinkommen zerstören. Der Partner hilft, das den Menschen bewusst zu machen.“

© Kurz

Johann Verhounig, Steyr und Case IH Gebietsverkaufsleiter von 1987 bis 2020

© Austro Diesel

„Der Partner ist für mich ein beständiges Medium, das einen Querschnitt durch Traditionen und Technik bietet.

Eine sehr vielseitige Zeitung!“

Christoph Scheibreithner GRAWE © Verhounig

Reinhold Zötsch Steirisches Kürbiskernöl

„2012 haben wir im Partner erstmals unsere ‚Partnerwerkstatt‘ inseriert. Daraufhin meldeten sich über 20 Mitbewerber bei mir und wollten Teil des Projektes werden. Das war beeindruckend!“

© Die Moosbachers

© GRAWE

„Der Partner ist ein verlässlicher Partner, der in der Südsteiermark unsere Botschaft an zahlreiche Leser liefert.

Ich gratuliere herzlich zum Geburtstag!“

© Labugger

© Stefan Kristoferitsch

Geburtstagswünsche aus nah und fern

„Der Partner fördert mit seinen Inhalten die regionale Landwirtschaft. So soll es weitergehen. Alles Gute, Partner!“

Franz Labugger Bürgermeister von Lebring

„Mit Vorfreude auf viele weitere inspirierende Partner-Ausgaben, die das Gestern mit dem Heute und Morgen verbinden, gratuliere ich herzlich zum Jubiläum.“ Eva Heizmann Heimatwerk Steiermark 25

Schaufenster In unserem Schaufenster finden Sie geballte Information aus der Welt der Automobile und Landmaschinen. Hier stellen wir Ihnen spezielle Offerte und attraktive Konditionen komprimiert vor. Innovationen und Attraktionen ergänzen das vielfältige Angebot.

Winterkompletträder …

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… oder Opel © Opel

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Mini Countryman F60 JCW Star Spoke 539, 205/60R17 93H, Bridgestone Blizzak*, für Schneeketten geeignet, Preis pro Stk. statt € 490,– um € 441,–

BMW iX3 G08 Aerodynamic 842 245/50R19 105V XL Michelin Pilot Alpin 5* mit Runflat, für Schneeketten geeignet, Preis pro Stk. (nur in Verbindung mit Radabdeckung) statt € 727,50 um € 654,75

BMW i3 Turbinenstyling 428 Jet Black, 155/70R19 88Q XL, Bridgestone Blizzak*, für Schneeketten geeignet, Preis pro Stk. statt € 522,50 um € 470,25

… MINI …

Mini F55/56/57 Radial Spoke 508, 175/60R16 86H XL, Dunlop Winter Sport 3D* mit Runflat, für Schneeketten geeignet, Preis pro Stk. statt € 330,– um € 297,–

© BMW

BMW X5 G05/X6 G06 V Speiche Ferricgrey 735, 265/50R19 110H XL, PI Scorpion Winter RSC*, für Schneeketten geeignet, Preis pro Stk. statt € 780,– um € 702,–

Winterkomplettrad Alu Corsa F 195/55 R16 87H Continental TS860, Preis pro Stk. um € 259,–

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König Schneeketten Basic (Größe 80) 9 mm Kettengliederstärke. Geeignet für längere und härtere Einsätze. Innovatives Design und farbkodierte Montagepunkte. Passend für die Reifengröße 195/55 R 16 (Kettengröße 80).

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Jubiläum

Oldtimershop-Angebote Unsere Oldtimerexperten beraten Sie gerne!

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Martin Matzer

Tel.: 03182 2457-501028 martin.matzer@gady.at

Ein würdiger Nachfolger Roman Painsi, erfahrener Ersatzteilverkäufer bei der Gady Family, übernahm die Leitung des Oldtimershops von Paul Scherer.

Der bei der Gady Family ausgebildete Kfz-Mechaniker hat das Konzept „Oldtimershop“ vor Jahren mitaufgebaut und ist darum mit jedem Aspekt bestens vertraut. Als ersten Schritt wird er bis Ende des Jahres das Inventar des Shops merklich erweitern.

50 Jahre PARTNER | 2021

OCCASION

Jubiläum

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Jubiläum

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STEYR MULTI 4115 115 PS, BJ 2014, 2.600 h Preis .................

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STEYR KOMPAKT 4065S 65 PS, BJ 2012, 1.700 h Preis .................

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STEYR 9125 125 PS, BJ 2000, 9.000 h Preis ...................

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STEYR PROFI 4100 100 PS, BJ 2014, 6.500 h Preis ..................

STEYR 9100 95 PS, BJ 2007, 4.200 h Preis ..................

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€ 82.490,–

€ 64.990,–

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Jubiläum

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OCCASION

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Gebrauchte Traktoren

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NEW HOLLAND TSA 110 100 PS, BJ 2000, 6.800 h Preis .................

DEUTZ AGROTRON K120 115 PS, BJ 2008, 5.300 h Preis ..................

JOHN DEERE 6105 100 PS, BJ 2016, 2.100 h Preis .................

NEW HOLLAND T7.220 AC 215 PS, BJ 2014, 6.715 h Preis .................

NEW HOLLAND T 8390 390 PS, BJ 2012, 2.030 h Preis ..................

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Jubiläum

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Gemeinsam Zukunft gestalten ist für uns mehr als ein leeres Schlagwort: Der Respekt vor unserer Umwelt ist uns ebenso ein zentrales Anliegen wie die nachhaltige Begeisterung unserer Kundinnen und Kunden für unsere Produktpalette und Dienstleistungen. Neben unserem Serviceangebot stehen Ihnen ausreichende Parkplätze, Leihfahrräder sowie unsere einzigartige Blumenwiese in Graz-Liebenau zur Verfügung.

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50 Jahre PARTNER | 2021

Massey Ferguson präsentierte neue intelligente Maschinen beim Online-Event „Born to Farm“ © Massey Ferguson

Die MF 6S Modelle von 135 bis 200 PS mit EPM sind Alleskönner.

Mit den 4,9 Liter AGCO Power 4-Zylindermotoren bieten sie eine außergewöhnliche Leistung für ihre Größe, sind leicht, aber enorm stark und bieten das beste Leistungsgewicht ihrer Klasse sowie ein hohes zulässiges Gesamtgewicht von bis zu 12,5 t und ein Gesamtzuggewicht von 44,5 t. Alle Modelle sind mit stufenlosem Dyna-VT SuperEco Getriebe mit neuem Automatikmodus oder 24 x 24 Dyna-6 Super-Eco Getriebe, Semi-Powershift mit AutoDrive, erhältlich. Der Wendekreis von 4,75 m bietet maximale Wendigkeit und macht den neuen MF 6S zu einem Traktor mit unübertroffener Ladeleistung. © Massey Ferguson

Die Baureihe MF 7S von 155 bis 220 PS ist hochwertig ausgestattet.

Auch EPM, ein Radstand von 2,88 m und ein 6,6 Liter 6-Zylinder AGCO Power Motor gehört serienmäßig dazu. Die Super-Eco Version des Dyna-VT Getriebes verbessert die Effizienz, indem der Traktor bereits bei 1.450 U/min 40 km/h erreicht. Alternativ steht für alle Modelle bis zum 180 PS starken MF 7S.180 das hocheffiziente und zuverlässige Dyna-6 Super-Eco 24 x 24 Semi-Powershift-Getriebe zur Verfügung. Der neue MultiPad-Fahrhebel bietet eine umfassende Bedienung mit nur einem Hebel und die Platzierung bei den Modellen Efficient und Exclusive auf der Armlehne. Das einfach und logisch zu bedienende Datatronic 5 Touchscreen Terminal verfügt über einen neuen und übersichtlicheren Touchscreen. Es verwaltet nicht nur alle Traktorfunktionen, sondern steuert dank ISOBUSKonnektivität und GPS-Signal auch die MF Precision Farming Lösungen.

Landmaschinen

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Jubiläum

Neben zahlreichen anderen spannenden Neuerungen gab es am 110. Gady Markt auch den neuen Opel Grandland zu sehen.

Und zwar zum ersten Mal in ganz Österreich! Nicht verwunderlich war es da, dass sich die Marktbesucher drängten, um einen Blick auf das neueste Modell des beliebten Autoherstellers aus Deutschland zu erhaschen. Selbstverständlich zeigte sich auch das Verkaufsteam der Gady Family hochinteressiert. Allen voran Alexander Dengg, Markenleiter Opel der Gady Family.

Gady Family Markenleiter Opel Alexander Dengg (li.) und sein Team vor dem neuen Grandland

In die Zukunft investiert Ende Oktober 2021 wurden die Um- und Zubauarbeiten am Gelände der Firmenzentrale der Gady Family in Lebring abgeschlossen. Neue Büros und Besprechungsräumlichkeiten, eine neue Landmaschinenwerkstatt, eine erweiterte Autowerkstätte und die moderne Mitarbeiter-Kantine „Franz“ stehen nun uneingeschränkt zur Verfügung. Ein FünfTonnen-Deckenkran und sechs neue Aufbau- bzw. Reparaturplätze in dem um rund 400 m2 angewachsenen Werkstattbereich heben die technischen Möglichkeiten in Sachen Service in Lebring in neue Höhen.

Anschauen.

Ausprobieren.

Diskutieren.

Am Feldtag des Maschinenring Grenzland und Steiermark am 31. Juli 2021 drehte sich alles um die Bodenbearbeitung. Rund 50 Maschinenring-Mitglieder und Landmaschinen-Experten trafen sich zum Feldtag in Eichfeld. Der Fokus der Veranstaltung lag auf Neuigkeiten auf dem Gebiet der Bodenbearbeitung.

Die Gäste genossen auch die gesellschaftliche Komponente des Tages. © Maschinenring Steiermark

Premiere am Jubiläumsmarkt

Der Maschinenring-Feldtag in Eichfeld war ein voller Erfolg.

Gratulation zur erfolgreichen Lehrabschlussprüfung im Rahmen der Ausbildung bei der Gady Family: Ausgezeichneter Erfolg Michael Uhl, Einzelhandelskaufmann, Graz-Liebenau

Das Ergebnis der Um- und Zubauarbeiten in Lebring kann sich sehen lassen.

Mittendrin in den Euroskills Auf den Euroskills 2021, der Europameisterschaft der Berufe, vom 22. bis zum 26. September in Graz, war die Gady Family mit einem Stand vertreten, den das Unternehmen gemeinsam mit BMW betrieb. Gäste und Teilnehmer scheuten sich nicht davor, tatkräftig auszuprobieren, was Gady BMW zu zeigen hatte.

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V. l.: Michael Uhl, Philipp Gady und Christian Url staunten über das große Interesse, welches dem Gady BMW Stand zuteil wurde.

Guter Erfolg Nina Kainz, Einzelhandelskauffrau, Graz-Nord Marcel Potzinger, Einzelhandelskaufmann, Fehring Michael Zeiler, Kfz-Techniker im LM-Bereich, Fehring Bestanden Alexander Fötsch, Kfz-Techniker im LM-Bereich, Lebring Lorenz Kalcher, Kfz-Techniker, Graz-Nord Janina Pansi, Bürokauffrau, Lebring Domenik Poschauko, Kfz-Techniker, Graz-Liebenau Gerald Pretterhofer, Kfz-Techniker im LM-Bereich, Krieglach Sandor Szekely, Kfz-Techniker, Graz-Liebenau 39

Jubiläum

Präsentation Steyr Terrus CVT

Energievolles Lernen

Am 30. August 2021 fand die Präsentation/Enthüllung des STEYR Terrus CVT in St. Wolfgang statt. Geschäftsführer der Gady Family, Mag. Eugen Roth und Landmaschinen Verkaufsleiter Martin Grössbauer waren dabei, um den brandneuen Traktor zu besichtigen und sich unter den Händlerkollegen auszutauschen.

Im vergangenen Herbst wurde von der Gady Family ein neuer Opel Vivaro E an die landwirtschaftliche Fachschule Silberberg übergeben.

Der vollelektrische Neunsitzer eignet sich optimal für Exkursionen zu den umliegenden Übungsfeldern der Schule und entspricht auch der nachhaltigen Philosophie des Hauses.

Der neue Terrus von Steyr ist ein technisches Wunderwerk.

Alexander Dengg (3. v. l.), Rudolf Pölzl (1. v. l.) und Dir. Reinhold Holler (2. v. l.) bei der Übergabe

Rückblick Beitrag von 1976

Beitrag von 1971

Prominente im Bild

Beitrag von 2010

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D 31 Cornelia

M 30 Maria

S 30 Martina

M 31 Hannes

D 29 Helmut

S 29 Gerd

M 28 Elke

30 Walpurgisnacht

F 29 Katharina

D 28 Ludwig

M 28 Rosenmontag

F 28 Thomas

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M 27 Zita

S 27 Ernst

S 27 Leander

D 27 Antonia

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D 26 Pedro

M 25 Tag des Baumes

S 26 Manuel

25 Judith

S 24 Wilfried

23 Tag des Buches

F 22 Alfred

S 26 Gerlinde

F 25 Sebastian

D 24 Elias

M 23 Rebekka

D 22 Weltwassertag

M 26 Paula

25 Eberhard

D 24 Matthias

23 Romana

S 23 Heinrich

M 24 Franz

D 22 Isabella

D 21 Konrad

S 22 Vinzenz

M 21 Alexandra

M 21 Petrus

F 21 Weltkuscheltag

12

M 20 Christoph

S 20 Tag des Glücks

S 20 Falko

D 20 Ute

8

D 19 Marcel

M 18 Ostermontag

S 17 Ostersonntag

S 19 Josefitag

18 Eduard

D 17 Patrick

16 Karsamstag

F 15 Karfreitag

S 19 Irmgard

F 18 Constanze

D 17 Alexius

M 16 Herbert

D 15 Klemens

M 19 Pia

18 Regina

M 17 Anton

16 Juliana

S 16 Marcel

3

D 15 Siegfried

15

17

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D 14 Gründonnerstag

S 15 Arnold

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M 14 Valentinstag

F 14 Felix

M 14 Eva

M 13 Ida

S 13 Gady Markt

S 13 Christina

D 13 Jutta

7

D 12 Julius

S 12 Gady Markt

M 11 Hildebrand

S 10 Palmsonntag

9 Conny

S 12 Benedikt

F 11 Ulrich

10 Gustav

M 9 Waltraud

M 12 Tatjana

D 10 Siegmar

M 9 Anna

F 8 Beate

F 11 Theodor

2

D 8 Weltfrauentag

D 11 Thomas

M 10 Leonie

9 Julian

8 Elfrieda

14

F 6 Gundula

D 5 Sigrid

M 4 Florian

D 3 Alexander

M 2 Boris

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S 25 Eleonora

F 24 Reingard

D 31 Petra

30 Ferdinand

D 30 Erich

29 Gero

S 29 Julia 22

D 28 Harald

M 27 Hemma

S 28 Wilhelm

F 27 Margaret

D 26 Ch. Himmelfahrt S 26 David

M 25 Urban

D 24 Esther

D 23 Marie

M 22 Rotraud

22 Emil M 23 Alma

21 Alban

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S 31 Marlise

S 30 T. d. Freundschaft

F 29 Martha

28 Ada

M 27 Natalia

D 26 Gloria

M 25 Thea

S 24 Luise

S 23 Brigitta

F 22 Magdalena

D 21 Daniel

20 Margaretha

D 19 Marina

S 19 Michaela M 20 Adalbert

M 18 Arnulf

S 17 Charlotte

S 16 Carmen

S 18 Elisabeth

F 17 Alena

D 16 Fronleichnam

S 21 Hermann

F 20 Weltbienentag

D 19 Ivo

M 18 Alexandra

D 17 Dietmar

16 Johannes

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F 15 Egon

14 Weltblutspendet. D 14 Roland

13 Sarah

D 12 Henriette

S 12 Leo

S 10 Raphael

S 9 Veronika

F 8 Kilian

M 11 Oliver

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7 T. d. Schokolade

S 11 Udo

F 10 Diana

D 9 Annamaria

M 8 Tag des Meeres

7 Anita

S 15 Tag der Familie M 15 Bernhard

S 14 Bonifatius

M 4 Berta

S 3 Anatol

S 2 Jakob

F 1 Aaron

Juli

S 5 Pfingstsonntag D 5 Letizia 23 M 6 Pfingstmontag M 6 T. d. Kusses

S 4 Christa

F 3 Karl

D 2 Erasmus

M 1 Weltbauerntag

Juni

F 13 Tag des Cocktails M 13 Antonius

D 12 Pankraz

M 11 Joachim

D 10 Liliana

9 Caroline

S 8 Ulrike

18

S 1 Staatsfeiertag

Mai

D 7 Weltgesundheitst. S 7 Gisela

S 8 Severin

10

M 7 Richard

F 7 Valentin

M 7 Reinhard

M 6 Michael

S 6 Rosa

S 6 Paul

D 6 Hl. 3 Könige

6

D 5 Juliane

S 5 Olivia

M 4 Isidor

S 3 Sixtus

S 5 Agatha

F 4 Edwin

D 3 Kunigunde

S 2 Mirjam

1 Irene

April

M 5 Emilia

D 3 Helene

2 Aschermittwoch

D 1 Faschingdienstag

März

F 4 Weltkrebstag

1

M 2 Maria Lichtmess

1 Brigitte

Februar

D 4 Angelika

M 3 Adele

2 Basilius

S 1 Neujahr

Jänner

M 7 Otto

D 6 Magnus

M 5 Roswitha

S 4 Iris

3 Gregor

F 2 Ingrid

M 31 Raimund

D 30 Ingeborg

M 29 Sabine

S 28 Alina

27 Monika

F 26 Miriam

D 25 Patricia

M 24 Bartholomäus

D 23 Isolde

M 22 Regina

S 21 Pius

S 20 Samuel

19 Sebald

D 18 Claudia

M 17 Gudrun

D 16 Stefan

M 15 M. Himmelfahrt

S 14 Maximilian

S 13 Linkshändertag

12 T. d. Jugend

D 11 Klara

M 10 Erika

D 9 Edith

M 21 Weltfriedenstag

D 20 Weltkindertag

M 19 Igor

S 18 Lambert

17 Robert

F 16 Ludmilla

D 15 T. d. Demokratie

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M 31 Halloween

S 30 Alfons

S 29 Grete

D 27 Sabrina

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F 25 Nina

D 24 Flora

23 Jasmina

D 22 Silke

M 21 Amalia

S 20 Liana

S 19 Bettina

F 18 Karolina

D 17 Gertrud

16 Otmar

D 15 Leopoldine

M 14 Maja

S 13 Stanislaus

S 12 Christian

30 Griselda

D 29 Sonja

M 28 Gunther

S 27 1. Advent 48

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S 10 Angelina

F 9 Valerie

S 31 Silvester

30 Hermine

D 29 Jonathan

M 28 Mathea

D 27 Stefanie

M 26 Stefanitag

S 25 Christtag

S 24 Heiliger Abend

23 Margot

D 22 Cäcilie

M 21 Dominik

D 20 T. d. Solidarität

M 19 Benjamin

S 18 4. Advent

S 17 Lazarus

16 Adelheid

D 15 Christiane

M 14 Franziska

D 13 Lucia

M 12 Johanna

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50

8 M. Empfängnis

M 7 Ambros

D 6 Nikolaus

M 5 Anno

S 4 2. Advent

S 3 Xaver

F 2 Jan

D 1 Natalie

Dezember

F 11 Faschingsbeginn S 11 3. Advent

D 10 Andreas

M 9 Theodor

8 Gottfried

M 7 Engelbert

S 6 Christine

S 5 Emmerich

F 4 Silvia

D 3 Martin

M 2 Allerseelen

1 Allerheiligen

November

M 26 Nationalfeiertag S 26 Astrid

D 25 Krispin

24 Nathan

S 23 Vanessa

S 22 Cordula

F 21 Ursula

D 20 Wendelin

M 19 Frieda

D 18 Justus

17 Gabriel

F 28 Simon

F 30 Sophie

41

40

S 16 Welternährungst.

S 15 Aurelia

F 14 Burkhard

D 13 Renata

M 12 Gerhilde

M 28 Wenzel

39

38

37

D 11 Bruno

M 10 Viktor

9 Elfriede

S 8 Laura

F 7 Georg

D 6 Gerald

M 5 Attila

D 4 Welttierschutzt.

3 Bianca

S 2 Erntedank

S 1 Theresia

Oktober

35 D 29 Rafael

D 27 Dietrich

M 26 Damian

25 Klaus

S 24 Gerhard

F 23 Thekla

34 D 22 Moritz

33

M 14 Albert

D 13 Tobias

M 12 Gerfried

S 11 Gady Markt

10 Gady Markt

F 9 Emma

36

September 31 D 1 Marah

32 D 8 Adrian M 8 Weltkatzentag

S 7 Friedrich

S 6 Jaqueline

5 Oswald

D 4 Rainer

M 3 Lydia

D 2 Eusebius

M 1 Uwe

August

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