Gady Partner

P.b.b. • MZ 17Z041004 M • Steirisches Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H., Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring • Retouren an „Postfach 555, 1008 Wien“ • Einzelpreis 2 Euro • Diese Ausgabe des Partners wurde am 30. Juni 2021 der Post zum Versand an unsere Abonnenten übergeben.

Juli 2021

www.partnerzeitung.at

Unabhängiges Fachmagazin für die gute Nachricht

Endlich Sommer

ES DARF GEFEIERT WERDEN …

DAS GLÜCK DER ERDE …

… beim 110. Steirischen Volksfest am 11. und 12. September in Lebring.

… findet man auf Anna-Maria ­Liebmanns Pferdehof in Perbersdorf.

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Gady

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www.gady.at Wer kommuniziert, gewinnt.

Inhalt 14 Sommerzeit ist Badezeit

Maria Schoiswohl, Chefredakteurin

© Fred Heitzinger/Shutterstock

Kommhaus/Wolfgang Stadler

Tipps für Abkühlung und Erholung

Die Freiheit des Sommers Das Kotelett brutzelt auf dem Griller. In der Hand ein kühles Bier. Die Kinder planschen nackert im aufblasbaren Wasser­ becken und der Nachbar erzählt einen unanständigen Witz.

Lautes Lachen, fröhliche Gesichter, die Sonne scheint.

17 Steirischer Mais –

Nach dem Stau in den Süden stecken die Füße im Sand. E ­ ndlich!

Sonnenölduft mischt sich mit Meeresbrise. An der Strandbar schwingt eine Gruppe Jugendlicher die Hüften zur Musik.

Der Strand ist voller Menschen in knapper Bademode und am ­Horizont glitzert das Wasser.

rund um den Klapotetz

getrocknet in St. Georgen an der Stiefing

© Silberschneider

19 Brauchtum und Tradition

Die Diskussion mit den Arbeitskollegen ist in vollem Gange.

Die Köpfe werden zusammengesteckt, um das Projekt voran­ zutreiben. Die Telefone klingeln im Büro, die Tastaturen am Computer laufen heiß. Der Afterworkdrink will verdient sein.

Unbeschwert. Unbesorgt. Uneingeschränkt. Vollkommen frei können wir uns wieder bewegen. Tun und lassen, was wir ­wollen. Die Freiheit ist zurück. Welche Freude! Wir nutzen sie wo, wann und wie wir können. Das haben wir uns verdient – nach diesen dürren Monaten ohne soziale Kontakte. Das sei uns auch vergönnt. Doch das vergangene Jahr hat uns eines gelehrt – mit dieser Freiheit müssen wir achtsam umgehen. Es braucht nicht viel, und sie geht wieder verloren. Selbstverständlichkeiten werden zur Ausnahme. Isolation zum Alltag. Das muss nicht sein. „Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten“, sagte einst der französische Schriftsteller Albert Camus. Es gibt ein paar Regeln, an die wir uns halten können. So erhalten wir unsere Freiheit. Das ist ganz einfach – was wollen wir mehr?

PS: Genießen Sie die Sorglosigkeit des Sommers und s­eien Sie so frei, mit dem beiliegenden Erlagschein die jährlichen Abo­ gebühren für unseren Partner einzuzahlen. Er ist Ihr ­un­abhängiges Fachmagazin für die gute Nachricht. Herzlichen Dank für Ihren freiwilligen Beitrag.

Wer kommuniziert, gewinnt. Gewinnen wir gemeinsam.

Impressum: Medieninhaber und für den Inhalt verantwortlich: Steirisches Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H., Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring, Austria.

Fon 0699 16004070 • Herausgeberin: Ingrid Gady, MPA • Chefredakteurin: Dr. Maria Schoiswohl • Anzeigenleitung: Margit Krainer • Druck: Styria, Graz • Idee, Konzeption, Redaktion und Artwork: Kommhaus Bad Aussee, www.kommhaus.com • Fotos, wenn nicht anders angegeben: Franz Gady GmbH, Gady Opel GmbH, die Rechte an Fotos von Inserenten liegen bei den entsprechenden Firmen. • Vorbehaltlich Irrtümer, Änderungen und Druckfehler • Genderhinweis: Wir ­legen großen Wert auf geschlechtliche Gleichberechtigung. Aufgrund der Lesbar­keit der Texte wird bei Bedarf nur eine Geschlechtsform gewählt. Dies impliziert keine ­Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts.

Namentlich gezeichnete Beiträge geben die Meinung des Autors wieder.

Grundlegende Richtung: Partner ist ein periodisches Medium der Steirischen Werbebüro Zwangsleitner Gesellschaft m.b.H. Das Magazin berichtet aus dem ­ ­Süden Österreichs und wendet sich an alle Freunde der guten Nachricht.

So erreichen Sie die Redaktion und Anzeigenabteilung: Tel.: 0699 16004070 • Fax: 03182 2510 info@partnerzeitung.at • www.partnerzeitung.at

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Ingrid Gady, MPA, Herausgeberin

Solidarität ist gelebte Liebe …

Wenn ich mir selber beim Schreiben und Nachdenken über diesen B­eitrag über die Schultern schaue, stelle ich fest, dass ich seit gut ­einem Jahr ­Kolumnen verfasse, die sich mehr oder weniger wie im Kreis um ein ­Thema drehen: Krise akut, Krise schleichend, Krise anhaltend und hoffentlich bald, Krise auslaufend, verebbend. Verursacht durch ein ­unbekanntes Virus. Über Grenzen und Kontinente hinweg machen wir die Erfahrung, wie an­greifbar und verletzlich alles ist. Unvorstellbar für mich: meine Liebsten nicht mehr umarmen. Seit über einem Jahr ist das aber gelebte Realität. Ein sehr ­schöner Gedanke zu einer anderen Form der Begrüßung, den ich unlängst gehört habe findet sich in einem Buch von Laurens van der Post in einer Geschichte über einen Stamm in Namibia, der ein Todesurteil an einem seiner Mitglieder vollstreckt – ohne physische Gewalt, einfach, indem er nicht mehr gegrüßt wird. Die Grußformel des Stammes aber ist nicht etwa „Guten Tag“ oder Ähnliches. Sie lautet: „Ich sehe dich.“ Eine gute Frage: „Sehen wir uns noch?“ Wir erlebten in den vergangenen eineinhalb Jahrzehnten ­ markante ­gesellschaftliche und politische Veränderungen. Über allem eine ­veritable Krise des Vertrauens in Politik, Wissenschaft, Religion, Medien und Wirtschaft. Den Zeitumständen wird da allzu leicht die Schuld für so vieles gegeben. Aber haben wir wirklich das Recht dazu? ­Schließlich ist es der freie Wille, der einen Menschen ausmacht. All diese Fragen erfordern eine Stellung­ nahme der Gesellschaft und überfordern ­ zugleich das Urteils­ vermögen jedes Einzelnen. Es braucht Mut zur eigenen ­Verantwortung zu stehen, und auch, im Falle eines Fehlverhaltens, die Konsequenzen daraus zu ziehen.

Es geht um alles. Wir sollten optimistisch sein, aus dem Dunkel der ­letzten Monate wieder in das Licht einer noch unbestimmten ­Zukunft zu kommen.

Wir selbst sind es, die diese Zukunft mit unseren H ­ andlungen gestalten und wir müssen immer wieder den Mut zu einem neuen ­Anfang haben. ­Dafür braucht es den gesunden ­Menschenverstand. Es braucht die ­Solidarität und die Toleranz jedes E ­ inzelnen von uns. Es braucht unsere ernsthafte ­Be­teiligung am sozialen, politischen und g­ esellschaftlichen Diskurs, um eine zukunftsfähige Gesellschaft zu g­ estalten – auch, wenn es unbequem ist. Wir dürfen nicht zulassen, dass das Virus unsere Gesellschaft weiter und noch tiefer spaltet. Eine ­gewaltige Herausforderung, die Rahmenbedingungen für unser soziales Miteinander so zu gestalten, dass wir in der Lage sind, auf die großen Fragen in Wort, Schrift und Tat menschlich zu antworten. „Schön-­Wetter-Reden“ und das Gerede über „Krise als Chance“ sind keine ­Antwort und nerven nur. Wir alle haben auf dem Platz, auf dem wir stehen oder auf den wir ­hingestellt wurden, bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Das können wir nur, wenn Herz und Hirn eine harmonische Einheit bilden, die in unserem Denken und Handeln zum Ausdruck kommt. Menschen, PARTNER Juli | 2021

denen der Verantwortungsbegriff wieder in seiner umfassenden Bedeutung bewusst ist, leben uns vor, dass Solidarität nicht nur ein Lippenbekenntnis bleibt, vielmehr, dass sich die Gesellschaft als Ganzes wieder in Richtung „mehr Menschlichkeit“ bewegen lässt.

Solidarität ist gelebte Liebe. Aktuell ist es ein Akt der Solidarität sich ­impfen zu lassen, nicht nur um selbst geschützt zu sein, auch um die zu schützen, die nicht geimpft werden können, weil sie durch eine a­ndere Krankheit auch mit Impfung noch einem höheren Risiko ausgesetzt sind.

Durch eine Verweigerung sich selbst und andere zu gefährden, halte ich persönlich für sehr bedauerlich und macht mich nachdenklich. Die Grenze der Toleranz ist für mich auch dann erreicht, wenn die ­Achtung und die Würde eines Menschen missachtet wird. Wenn die Freiheit des einen, die Unfreiheit des anderen bedingt. Ein toleranter Mensch lässt die Meinung der ­anderen gelten, ohne das „Floriani-­Prinzip“ zu ­strapazieren. Toleranz ist keine Einbahnstraße. Toleranz ist ein Ausdruck von Liebe, von Respekt vor den ­anderen. Der Alltag braucht Solidarität und Toleranz, eine Gemeinschaft, in der Dissonanzen nicht ­abschrecken, sondern als Chance für neue Sichtweisen gesehen werden.

Im Sinne dieses WIRs auf dem Weg in unsere „Nach-Corona-Zeit“ können wir alle dazu beitragen, Berührungsängste abzubauen und das Verbindende zu stärken. Vielleicht wird das Jahr 2020 als jenes in die G ­ eschichtsbücher eingeschrieben, in dem den Menschen weltweit zu dämmern begann, dass sie für sich selbst und ihre Umwelt etwas v­ erändern müssen, um eine gute gemeinsame, lebenswerte Zukunft auf unserem Planeten Erde zu haben.

Wenn es uns gelingt, die Kräfte, die heute spürbar und hörbar sind, zu ­bündeln, werden wir in unserem persönlichen Umfeld immer wieder auf Frauen und Männer treffen, die mit uns ein Stück Weg gehen. Das v­ erlangt eine Zusammengehörigkeit, die nicht abgehoben ist, nicht nur bei besonderen Veranstaltungen „stattfindet“, sondern dort glaubhaft – spürbar – ­wirkungsvoll ist, wo sich das Leben in all seinen Facetten, mit all seinen Höhen und Tiefen täglich abspielt: In unserem ­persönlichen, familiären Umfeld. Egal ob alleinstehend oder in der Groß­familie. In diesen Räumen leben Menschen, die jeden Tag daran arbeiten, ­verantwortungsvoll und ­solidarisch, auf ihrem Platz, mit beiden Beinen auf der Erde, den Kopf in den Sternen und dem Herzen im Himmel, die Welt ein Stück weit besser zu machen.

Möge dies uns allen gelingen,

Ihre Ingrid Gady 3

Auto & Mobil

Mit vollem Elan in die Zukunft Am Standort der Firmenzentrale der Gady Family in Lebring wird in die Zukunft in­vestiert.

Es entsteht eine neue Werkstatt für Landmaschinen sowie moderne Büroräume.

In Lebring wird seit Anfang März umgebaut. „Wir schaffen Platz für zusätzlichen Werkstättenraum bei Gady Landmaschinen in der Firmenzentrale in Lebring und bauen moderne Büroräumlichkeiten mit einer Kantine für unsere Mitarbeiter“, erklärt Philipp Gady, Eigentümer und Geschäftsführer der ­ Gady F ­ amily, das Bauprojekt. Die Investition bringt auch ­personelle Ver­änderungen. „Mit unserer Investition in der Firmenzentrale sind wir für Gady Landmaschinen und ein neues Mitarbeiterwachstum gut aufgestellt“, freut er sich. Im Laufe des Jahres entstehen hier neue Werk­ statt­räume für den Landmaschinenbereich mit vier bis sechs Aufbaubzw. Reparaturplätzen, moderne Büros inklusive Besprechungsräume und eine Mitarbeiterkantine zur Selbstbedienung. Herzstück der Werkstatt ist ein Fünf-Tonnen-Deckenkran. Die Arbeitsfläche wird um rund 400 Quadrat­meter vergrößert. „Mit dem Zubau können wir R ­ e­paraturen an Landmaschinen, Traktoren und Erntetechnik aller ­Größen noch ­effizienter durchführen“, sagt Eugen Roth, Geschäftsführer der Gady ­Family. „Alles ist natürlich am neuesten Stand der Technik.“

Die Bauarbeiten in Lebring …

… schreiten stetig voran. © Planconsort

Personelle Veränderung bringt Entwicklung Der Umbau in Lebring bringt auch personelle Veränderungen im ­Bereich der Gady Landmaschinen: Martin Grössbauer – seit rund zehn Jahren Mitglied der Gady Family – und Markus Lackner – seit mehr als 20 ­Jahren bei der Gady Family – verantworten ab sofort den Verkauf bei Gady Landmaschinen. Dietmar Martinetz, Standortleiter der Firmen­zentrale in Lebring, übernimmt den Bereich Aftersales und die Ver­antwortung für den Betrieb der neuen Landmaschinen­werkstatt.

Mit einem Serviceberater, einem Werkstattleiter, elf Technikern und vier Lehrlingen finden insgesamt 17 Personen in diesem Bereich ­Beschäftigung. „Wir freuen uns, dass wir bei Gady Landmaschinen mit einem jungen und gleichzeitig erfahrenen Team in die Zukunft gehen“, ergänzt Philipp Gady.

So soll das Gebäude in Lebring nach Abschluss der Bauphase aussehen.

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Land & Leute

Willkommen zum 110. Steirischen Volksfest in Lebring!

Am 11. und 12. September ist es wieder soweit. Das Neueste rund um Mobilität und ­Land­maschinen verbunden mit bester Unterhaltung wird in Lebring präsentiert.

Am 11. und 12. September heißt es ­bereits zum 110. Mal „Herzlich willkommen beim Markt in Lebring“. Seit 55 ­Jahren öffnet der legendäre Gady Markt, der auch ­ Steirisches Volksfest ­genannt wird, seine Pforten für die Besucher. Mit Sicherheit ­bietet das ­Steirische Volksfest viel Infor­mation, das Neueste rund um Mobilität und Land­maschinen sowie ­beste Unter­ haltung. Das große Freiluft­gelände des Gady Standorts in Lebring ­bildet dafür den p ­ erfekten ­Rahmen.

2021 umso mehr, weil mit der großen Investitions-Offensive der Gady Family eine völlig neue Infra­ struktur auf eben diesem Gelände entsteht. Es heißt also diesmal nicht nur „hereinspaziert, herein­spaziert!“, sondern außerdem „schau’n Sie sich das an!“

Bewährte Gaudi Besucher werden, wie gewohnt, mit ­regionalen Köstlichkeiten verwöhnt.

Auch Handwerkskunst aus der ­Region wird angeboten. Der große Vergnügungspark bringt Spaß für Jung und Alt, Live-Musik sorgt für die richtige Stimmung. Den ­Auftakt bildet am Samstag das „I bin dabei ­Traktortreffen“ ­inklusive ­Segnung der liebevoll ­restaurierten Gefährte.

Ein Muss für alle ­Traktoren-Fans!

Der Markt­ sonntag beginnt mit der ­traditionellen ­Heiligen Messe, anschließend spielt die Trachten­ kapelle Lebring-­St. Margarethen zum Früh­schoppen auf. ­Viele Fahrzeuge werden zu speziellen ­ Markt­preisen angeboten. Schnäppchen gibt es auch bei Landtechnik und Zubehör. Natürlich alles bei freiem Eintritt.

Damit alle gesund bleiben Der Herbsttermin für den ­dies­jährigen 110. Gady Markt ist ­ Resultat der behördlichen Rahmen­ bedingungen rund um Covid-19. Nun allerdings nimmt ­ die Gady Family all ihre ­Energie und Vorfreude für das ­ Steirische Volksfest in den Herbst (11. und 12. September) mit. Der Frühlings­ markt in Fehring, der t­raditionell im April stattfindet, wird 2022 ­wieder über die Bühne gehen.

Auch die Kleinen feiern.

Ob im Gokart, ...

Die Geschäftsführer Philipp Gady und Eugen Roth freuen sich auf den 110. Gady Markt.

... oder beim Traktortreffen. Das Steirische Volksfest schafft Feststimmung für Gäste aus nah und fern.

Das Steirische Volksfest am 11. & 12. September 2021 in Lebring PARTNER Juli | 2021

... auf dem Traktor ...

Samstag:

I bin dabei Traktortreffen 5

Land & Leute

Vom Büro ins Campingabenteuer Ein wahrer Verwandlungskünstler unter den Vans ist der neue Opel Crosscamp. Seine Accessoires und Features machen ihn zum Tausendsassa. In der Stadt genauso wie inmitten der Natur.

Wer kennt das nicht? Nach einem hastigen Morgen – die ­Kinder in die Schule und in den Kindergarten, den ­Lebenspartner ins Büro, danach selbst auf Parkplatz­ suche für den Arbeitstag – kommt im Laufe des Nachmittags plötzlich der Wunsch nach Rest & Relaxation im Herzen der Natur auf.

Ach, was wär’ ein kleiner Campingtrip mit Kind und Kegel heut’ noch herrlich – aber bis die ganze Ausrüstung im Auto ist … Und ­außerdem! Passen überhaupt alle neben Zelt und Griller ins M ­ obil?

In den neuen Opel Crosscamp auf jeden Fall! Und überhaupt! Die Aus­stattung dieses „Tausendsassas unter den Minivans“ macht noch ­viele ­andere Fragen obsolet. Vier Personen können in dem (per Grund­ausstattung) nach oben vergrößerbaren Allroundmobil bequem die Nacht verbringen. Eingebaut sind Koch­gelegenheit sowie Wasser­anschlüsse … „Tsssss … Zelt … ­Griller … braucht doch kein Mensch!“ Das ganze bei höchstem Fahr­komfort und ausgezeichneter Geländegängigkeit. „Bergsee wir kommen! Und zwar direkt nach dem Büro!“

Patrick Gumilar, Vertriebssteuerung bei Gady Opel, und ­seine ­Familie machen es vor: Sie genießen einen Camping­ausflug mit dem neuen Crosscamp in vollen Zügen.

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Auto & Mobil

Anstelle von Modellname und Fahrzeugemblem soll bald ein QR-Code auf Autos prangen.

© Opel Automobile GmbH

Waren bislang schon F ­ ahrer und Passagiere über die Info­ tainment-Systeme der Modelle von Astra bis Zafira Life bestens mit der ­digitalen Außenwelt vernetzt, so ­können nun auch andere Verkehrsteilnehmer und sogar ­Passanten spielend einfach mit den Fahrzeuginsassen in Kontakt ­ ­treten. Die speziell ­designten Codes sind aber noch zu viel mehr im Stande! Zahlungs­informationen können gemütlich per Scan hinterlegt werden und selbstverständlich werden in Zukunft auch Werkstätten in der Lage sein, per CodeAuslesung alles Nötige über das Auto per Tastendruck zu erfahren. Bei Opel ist man davon überzeugt, dass die gewonnene ­Transparenz zwischen Verkehrsteilnehmern zu ganz ungewohnten Umgangs­formen ­führen wird.

Die iQR-Codes von Opel Der Design-iQR-Code soll ­können jede stylische ­ für eine „neue H ­ armonie im Form annehmen. ­Straßenverkehr“ stehen.

Wie kommt der Haifisch in das Auto?

Warum eine bekannte Automarke Raubfische im Innenraum versteckt.

Seit mehr als einem Jahrzehnt finden sich im Innenraum aller Opel Modelle ­kleine Abbildungen von Haien, die in das ­Interieur integriert sind. Am Armaturenbrett, irgendwo an den Sitzen oder sonst wo. Die Frage nach dem Warum beantwortet ­Karim Giordimaina, Chef des Interior Design des Fahrzeugherstellers. „Als D ­ ietmar Finger vor 14 ­Jahren Assistant Chief Designer im Corsa S­ tudio die Lamellen für die Außenseite des Handschuhfaches designen sollte, schaute sein kleiner Sohn auf die Skizze, die er vor sich liegen hatte und fragte, warum er denn nicht gleich einen Hai zeichnete. Finger fand die Idee gar nicht schlecht – unterbreitete sie ­seinem damaligen Chef und so hielt der erste Raubfisch Einzug in einen Opel“, erzählt G ­ iordimaina.

Bis heute hat sich der Haifisch zu einer Art i­nternen Kult ent­ ­ wickelt und nach wie vor verstecken D ­ esigner den Hai i­rgendwo im Design des ­Innenraums. „Das zeigt, wie ­nahbar Opel ist und außerdem, dass wir bei aller ­ Pro­ fessionalität durchaus auch Karim Giordimaina hat mit Humor bei der Arbeit sind“, fügt Spaß an seiner Arbeit. der Chef­designer hinzu. Ein sichtbares ­Der Opel-Hai ist sicht­ Zeichen d ­ afür, wie gut der A ­ rbeitsplatz bares Zeichen dafür.

Opel tatsächlich ist. © Opel Automobile GmbH

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Auto & Mobil

Regional, natürlich – zum Wohle aller!

Aus einer Hand züchtet, erntet, produziert und vertreibt Herosan therapeutische Produkte aus zertifiziertem Cannabis. ­erosan in ­ H Lebring zählt zu ­ einem der größten Her­ steller von ­thera­peutischem ­Cannabis in ganz ­Europa. „Wir ­kommen aus dem veterinär­ medizinischen Bereich und genau dort haben wir auch die heil­ same ­ Wirkung der Hanfpflanze erkannt“, erzählt Daniel Taurer, Inhaber, Gesellschafter und Ge­ schäftsführung von Herosan. „Und zwar die beruhigende und schmerz­lindernde Wirkung auf Tiere genauso wie auf Menschen“, fügt er hinzu. Geschäftspartner seines Unternehmens seien dementsprechend ­Mediziner aus beiden Bereichen. 30 Mitarbeiter züchten, ernten, verarbeiten und

versenden so mehrere Tonnen gebrauchsfertige Endprodukte nach Österreich und Deutschland. „Alles selbstverständlich nach behördlichen Richt­ linien und zertifiziert“, erklärt Taurer. Tropfen, Cremen, Öle und ­vieles mehr zur inneren und äußeren Anwendung stehen zur Auswahl. „­Innovation wird bei uns großgeschrieben. Um so größer, wenn sie Mensch, Tier und der Umwelt zugutekommt!“, erklärt Daniel Taurer.

Persönliche Beratung Zum ersten Mal hat man bei Herosan nun die BMW Dienstflotte bei der Gady ­Family ge­chartert. Und das gleich aus mehreren G ­ ründen.

Die Herosan-Geschäftsführer Conny Pint und Daniel Taurer (beide rechts im Bild) bei der Flottenübergabe durch Ranko Antunovic und ­Manuel Schmid (v. l.) von der Gady Family „Die Philosophie der Gady Family passt zu unserer eigenen“, erklärt Taurer. „Regionalität, p ­ ersönliche Beratung und Qualität sind ­ ­Werte, die wir teilen. Was liegt da näher als eine freundschaftliche ­Geschäftspartnerschaft?“

Herosan healthcare GmbH Isovoltaicstraße 1 8403 Lebring Tel.: 0720 500205 E-Mail: info@herosan.at www.herosan.at

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Graz-Liebenau, Liebenauer Hauptstraße 60, 8041 Graz, Tel. 0316/47 22 20-0 Graz-Nord, Wiener Straße 314, 8051 Graz, Tel. 0316/23 23 16-0 Lebring, Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring, Tel. 03182/24 57-0 Fehring, Bahnhofstraße 21, 8350 Fehring, Tel. 03155/2310-0 Deutsch Goritz * Werkstätte, 8483 Deutsch Goritz, Tel. 03474/8256-0 Lieboch, Gadystraße 1, 8501 Lieboch, Tel. 03136/90310-0

*Verkaufsfiliale von Gady Graz

BMW iX3: 210 kW (286 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt 0 l/100 km, CO 2-Emission 0 g CO 2 /km, Stromverbrauch von 18,6 kW/h.

BMW i3/i3s: von 125 kW (170 PS) bis 135 kW (184 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt 0 l/100 km, CO 2-Emission 0 g CO 2 / km, Stromverbrauch von 15,3 bis 16,2 kWh / 100 km. Angegebene Verbrauchs- und CO 2-Emissionswerte ermittelt nach WLTP.

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Auto & Mobil

10 Jahre BMW i – eine Erfolgsgeschichte

Auf der Straße und im Weinberg Zuverlässigkeit schafft Zeit zum Genießen

Ein Blick zurück in die Zukunft Services. Die rasante ­Entwicklung der Lade-Infrastruktur bietet ­beste Voraussetzungen für den Erfolg ­ zukünftiger E-­ Automobile wie dem BMW i4 oder dem BMW iX. Die Gady Family wird ihren lang­ jährigen Partner auf jeden Fall in diese elektrifizierte Zukunft ­begleiten. Genauso, wie sie in der Vergangenheit auf jedem Schritt des Weges mit dabei war. © BMW

Im Jahre 2008 startete die BMW Group das „­Project i“ und sein Inhalt war die Er­ kundung individueller Mobili­ täts-­Möglichkeiten.

2011 ­erblickte schließlich die neue Marke BMW i das Licht der Welt. Während bis vor zehn ­Jahren das „i“ in BMW i noch für „­ injection“ – also die Einspritz­ technik bei Benzinmotoren – stand, verbindet man h ­eute damit die zukunftsweisende Inter­ pretation von nachhaltiger ­Mobilität. Das bedeutet: ­elektrische Antriebe, CO2-minimierte Produktion bei 100 Prozent g­rünem Strom in der Herstellung. Großes Augenmerk liegt gleich­ zeitig auf der Kundenfreundlichkeit der Lade-­Modi daheim und unter­wegs, der Verwendung erneuer­barer Rohstoffe und aktuellsten digitalen

Das Modellportfolio ­elektrifizierter Fahrzeuge der BMW Group

1 X

Vor Kurzem übernahm Firmen­inhaber Herbert ­Käfer von Käfer Reisen in Kaindorf fünf neue Fahrzeuge der Marke BMW von der Gady ­ ­Family.

Ruhige Nächte mit BMW „Wir fahren sehr viel“, sagt ­Herbert Käfer, Gründer und Chef von Käfer Reisen. „Manchmal mehr als 80.000 Kilometer im Jahr pro Fahrzeug“, fügt er hinzu. „Und wenn man sich in meinem ­Geschäft nicht hundert­prozentig auf seine Fahrzeuge verlassen kann, dann schläft man nicht besonders gut.“ Mit dem Umstieg auf BMW von der Gady ­Family seien seine Nächte wesentlich ­ ruhiger geworden, erzählt er. „Die ­Qualität von BMW in Kombi­ nation mit dem ausgezeichneten Service von Gady sind Garant dafür, dass jede

Fahrt nach Plan verlaufen kann.“ Worüber sich Herbert Käfer noch freut ist der Umstand, dass er seit Kurzem Weinbauer ist. Noch in diesem Sommer eröffnet das Weingut K ­ äfer in Siegersdorf im Feistritztal mit e­iner reichen Auswahl an ­ Weinen und r­egionalen Schmankerln seine Tore. Das ­ passende Weinbau-Gerät – einen ­speziellen ­Traktor – hat er ebenso bei der Gady ­Family erstanden. Da bleibt nur noch allen „eine gute Reise und lasst es euch ­schmecken!“ zu wünschen.

Käfer Reisen KG Kaindorf 366 8224 Kaindorf bei Hartberg Tel.: +43 664 4392600 E-Mail: office@kaefer-reisen.at www.kaefer-reisen.at

Freude am Fahren

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Graz-Liebenau, Liebenauer Hauptstraße 60, 8041 Graz, Tel. 0316/47 22 20-0 Graz-Nord, Wiener Straße 314, 8051 Graz, Tel. 0316/23 23 16-0 Lebring, Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring, Tel. 03182/24 57-0 Fehring, Bahnhofstraße 21, 8350 Fehring, Tel. 03155/2310-0 Deutsch Goritz * Werkstätte, 8483 Deutsch Goritz, Tel. 03474/8256-0 Lieboch, Gadystraße 1, 8501 Lieboch, Tel. 03136/90310-0

*Verkaufsfiliale von Gady Graz

BMW X1 xDrive25e: 162 kW (220 PS), Kraftstoffverbrauch gesamt 1,7 l/100 km, CO 2-Emissionen 40 g CO 2 /km, Stromverbrauch von 15,0 kWh/100 km. Angegebene Verbrauchs- und CO 2-Emissionswerte ermittelt nach WLTP.

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Symbolfoto

THE

PLUG-IN HYBRID

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Land & Leute

Herr Geissler auf Überlandpartie Mutterseelenallein, entspannt und vor allem frei fühlte sich Philipp Geissler, Mitarbeiter im MINI Hub Graz auf seinem Trip durch die Toskana.

Perfekte Kombination Dass sein fahrbarer Untersatz perfekt in die Landschaft passt,

bemerkte Philipp Geissler erst nach einiger Zeit. „Ein MINI wirkt, wenn man g­enauer hinschaut, ­wirklich recht ­italienisch“, scherzt er über den r­obusten ­Bayern mit englischen ­Wurzeln. „Aber ganz ohne Scherz! Im Hotel oder beim Sightseeing ­ ­haben mich die ­Leute tat­sächlich um mein kleines, w ­endiges ­Gefährt ­beneidet“, ­erzählt er. „Vor ­allem auch in Hinblick auf die Parkplatz­ situation in einer Stadt wie F ­lorenz.“ Die Power unter der Haube des ­Wagens in Kombi­nation mit seinen „überschaubaren“ ­Maßen machte die engen Serpentinen der ­Weinberge zum wahren G ­ enuss. Die ­Tatsache, dass ­Philipp ­Geissler in einem Cabrio u ­ nterwegs

war, dürfte dem Fahrspaß wohl zusätzlich eher ­ zuträglich ge­ wesen sein.

Seid nett zueinander „Sehr spaßig habe ich g­ efunden, dass man sogar im Ausland auf den kleinen Leitspruch, der auf jeder Gady Kennzeichen­ halterung abgedruckt ist, angesprochen wird“, b­ eginnt Philipp Geissler eine ­ kleine Urlaubs­ anekdote. „Seid nett zueinander“ ­lautet der Spruch und genau auf ­diesen reagierte eine Urlauberin aus Deutschland, die ebenfalls die Toskana er­ kundete. „Diese Kleinigkeit resultierte in einem ­ netten Abend bei Wein und großartiger Urlaubsstimmung“, erzählt Geissler verträumt.

© Geissler

„Es war herrlich, endlich ­ abschalten zu können und einfach nur runter­ zu­kommen …“, schwärmt ­Philipp Geissler schon mit den ersten Worten von ­seinem letzten Urlaub in der Toskana.

Dabei schwang er sich in Graz in sein MINI ­COOPER S ­Cabrio und fuhr unbeschwert los. F ­ lorenz, Pisa und „… einfach überall dorthin, wo es mir gefiel …“ ging die Reise. Durch enge Gassen in den ­großen ­Städten der ­Renaissance und s­chmale, gewundene Bergstraßen entlang der Wein- und Oliven-Haine führte ihn der Weg.

Die Toskana ist immer eine ­Reise wert. Vor allem in einem MINI!

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MODELLE. Symbolfoto

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Gady

www.gady.at

Graz-Liebenau, Liebenauer Hauptst. 40, 8041 Graz, Tel. 0316/23 24 44-0 Graz-Nord*, Wiener Straße 314, 8051 Graz, Tel. 0316/23 23 16-0 Lebring*, Leibnitzer Straße 76, 8403 Lebring, Tel. 03182/24 57-0 Fehring*, Bahnhofstraße 21, 8350 Fehring, Tel. 03155/2310-0 Lieboch*, Gadystraße 1, 8501 Lieboch, Tel. 03136/90310 * Werkstätte

MINI 3-Türer: von 55 kW (75 PS) bis 170 kW (231 PS), Kraftstoffverbrauch von 5,5 l bis 7,0 l /100 km, CO2-Emissionen von 124 bis 159 g/km. MINI 5-Türer: von 55 kW (75 PS) bis 131 kW (178 PS), Kraftstoffverbrauch von 5,5 l bis 6,2 l /100 km, CO2-Emissionen von 125 bis 141 g/km. MINI Cabrio: von 75 kW (102 PS) bis 170 kW (231 PS), Kraftstoffverbrauch von 6,2 l bis 6,3 l /100 km, CO2-Emissionen von 40 bis 174 g/km. MINI Countryman: von 75 kW (102 PS) bis 225 kW (306 PS), Kraftstoffverbrauch von 1,7 l bis 7,6 l /100 km, CO2-Emissionen von 40 bis 174 g/km. MINI Clubman: von 75 kW (102 PS) bis 225 kW (306 PS), Kraftstoffverbrauch von 4,7 l bis 7,8 l /100 km, CO2-Emissionen von 125 bis 177 g/km. Angegebene Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte ermittelt nach WLTP.

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PARTNER Juli | 2021

Bildung & Zukunft

Man lernt nie aus Janina Pansi und Patrick Konrad von der Gady Family über die Wichtigkeit der Weiterbildung Janina Pansi hat in der Personal­abteilung der Gady Family eine Lehre zur Büro­ kauffrau absolviert. Ab Herbst wird sie am WIFI Süd den Diplom­ lehrgang Personalverrechnung mit abschließender Personalver­ rechnerprüfung in Angriff nehmen.

Janina Pansi Warum hast du dich für eine Lehre bei der Gady Family entschieden? „Schon als kleines Kind habe ich regelmäßig mit meinen Eltern den Gady Markt besucht. Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich von den riesigen Traktorreifen beeindruckt war! Jahre später bin ich im Rahmen meiner Lehrstellensuche auf das Stelleninserat für die Ausbildung zur Bürokauffrau bei der Gady ­Family gestoßen. Nach den Schnuppertagen erhielt ich die Zusage, m ­ eine Lehrausbildung starten zu können. Ich habe mich sehr darüber gefreut! Neben meinem Auf­gabengebiet als Bürokauffrau bin ich seither nun auch beim Gady Markt mitten drin statt nur dabei.“ Was ist wichtig, um eine Lehre erfolgreich zu meistern? „Am wichtigsten ist es, Interesse und Spaß daran zu haben. Arbeit, die man gerne macht, macht man auch gut. Und wie in allen Lebenslagen ist es bei der Berufsausbildung wesentlich, ein Umfeld zu haben, das unterstützt. Ich hatte das Glück, eine sehr kompetente und hilfs­bereite Lehrlingsausbildnerin an meiner Seite zu haben und Kolleginnen, die für meine Fragen immer ein offenes Ohr hatten. Wir sind in der Personal­ abteilung nicht nur Arbeitskollegen, sondern Freunde und das schafft eine sehr gute Arbeitsatmosphäre.“ Was sind deine Ziele für die Zukunft? „Ich bin davon überzeugt, dass es wichtig ist, immer Neues dazuzu­ lernen. Bei der Gady Family wird Fort- und Weiterbildung aktiv unterstützt. Auch ich erhalte die Möglichkeit, ab September am WIFI Süd den Diplomlehrgang Personalverrechnung zu besuchen, um mir Spezialwissen im Bereich Lohn- und Gehaltsabrechnung anzueignen.“ Die Werte der Gady Family sind Tradition, Stolz, Vertrauen und Leistung. Was bedeutet für dich der Wert „Leistung“ im Arbeitsalltag? „Leistung bedeutet für mich beispielsweise, das Arbeitspensum, das ich mir für einen Tag vorgenommen habe, auch zu schaffen, bei Stress e­ inen ­kühlen Kopf zu bewahren und Kollegen unter die Arme zu greifen, wenn sie Hilfe benötigen. Mein Ziel ist es stets, meine Arbeit ‚perfekt‘ zu ­machen.

Aber natürlich kann es im täglichen Leben auch mal vor­kommen, dass sich ein Fehler einschleicht. Meiner Meinung nach ist es auch eine ­Leistung, zu Fehlern zu stehen und daraus für die Zukunft zu lernen.“ Vielen Dank für das Gespräch.

Patrick Konrad hat bei der Gady Family die Lehre zum Kraftfahrzeugtechniker für Landmaschinen absolviert.

Um die Meisterschule zu besuchen, gewährte ihm sein Arbeitgeber eine fünfmonatige Bildungskarenz.

Warum hast du dich für eine Patrick Konrad Lehre bei der Gady Family entschieden? „Da mein großes Hobby schon von klein auf das Zerlegen, Reparieren und Zusammenbauen von Fahr­zeugen war, beschloss ich nach Abschluss der Handelsschule eine ­Lehre als Kraftfahrzeugtechniker für Land­maschinen zu starten. Die Gady F ­ amily kannte ich aufgrund der Gady Märkte in Lebring und Fehring von Kindheit an. Vor allem das Traktorsitzen hat mich damals begeistert!“ Wie wichtig ist Weiterbildung für dich? „Man lernt nie aus! Es gibt so viele Traktoren, Maschinen und Geräte, mit denen man als Kraftfahrzeugtechniker für Landmaschinen konfrontiert wird. Neben der täglichen Praxis ist es deshalb wichtig, fachliches Hintergrundwissen aufzubauen. Die Gady Family gab mir nun durch die Bildungskarenz die Möglichkeit, die Meisterschule in Angriff zu nehmen. Als Techniker-Meister habe ich jetzt ein noch tieferes technisches Wissen, welches ich im Arbeitsalltag einsetzen kann.“ Du bist derzeit für den Gady Landmaschinen Servicebus verantwortlich. Was sind die besonderen Herausforderungen bei dieser Aufgabe? „Der Gady Landmaschinen Servicebus ist ein modernst eingerichteter Servicewagen. Der Bedarf in der Landwirtschaft für schnellen und verlässlichen Service ist sehr groß. Mit dem Servicebus komme ich mit der Werkstätte quasi zu den Landwirten. Die große Herausforderung für mich ist dabei, dass ich mit meinem mobilen Equipment vor Ort eine Lösung finden muss. Als Techniker werde ich hierbei täglich sehr gefordert. Modernste Testgeräte für genaueste Diagnose- und Fehleranalyse unterstützen mich zwar dabei, dennoch bleibt jeder Einsatz spannend und ich lerne laufend Neues dazu.“ Die Werte der Gady Family sind Tradition, Stolz, Vertrauen und Leistung. Was bedeutet für dich der Wert „Leistung“ im Arbeitsalltag? „Unsere Kunden vertrauen darauf, von der Gady Family beste ­Leistung – Arbeit zu einem fairen Preis – zu bekommen. Leistung ist also die Voraussetzung, dass der „Kreislauf Wirtschaft“ funktioniert. ­Jeder von uns – Arbeitgeber, Mitarbeiter, Kunde – muss beste Leistung erbringen und erhält dafür aber auch eine angemessene ‚Belohnung‘.“ Vielen Dank für das Gespräch.

Aktuelle Lehrstellen und Jobangebote unter ­www.gady.at/karriere PARTNER Juli | 2021

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Land & Leute

Buchhaltung & ­Pferdegeflüster

Anna-Maria Liebmann – in der Buchhaltung der Gady Family tätig – betreibt den „Stoarieglhof“ in Perbersdorf bei St. Peter. Sie spricht mit dem Partner über ihre Passion.

Bist du bei der Arbeit am Pferdehof ­alleine oder hast du Unterstützung? „Die tägliche Stallarbeit mache ich größtenteils alleine, aber wenn ich aus Zeitgründen ver­hindert bin, dann springt auch mal meine Mama für diese Arbeit ein. Manchmal helfen auch die Einsteller bei der Arbeit. So richtig alleine bin ich also nie. Bei der Heu- und Stroharbeit ­helfen alle zusammen, die ­ganze Familie wie auch Freunde.“

© Liebmann

Was bedeuten Pferde für dich? „Pferde bedeuten für mich Freiheit trotz ­Gebundenheit, Glück und auch ­Einzigartigkeit.“ Was sind die täglichen Arbeiten am ­Pferde­hof? „Zweimal täglich wird ausgemistet, m ­ indestens einmal muss ich die Pferde ­kontrollieren – auf Verletzungen etc. – und dann müssen die ­Tiere natürlich täglich g­ efüttert werden.“ Um wieviele Pferde kümmerst du dich eigentlich? „2018 vergrößerten wir unseren Pferdestall, jetzt umfasst unser Offenstall 670 Quadrat­ meter, dazu dürfen die Pferde noch auf 2,5 Hektar Weide grasen. Momentan können wir so bis zu 15 Pferden ein Zuhause bieten.“ Wieviele Personen stellen derzeit P ­ ferde bei dir ein? „Von den zehn Pferden, die derzeit bei uns sind, sind drei meine eigenen. Die anderen gehören verschiedenen Einstellern.“ Danke für das Gespräch.

Das Glück dieser Erde liegt für AnnaMaria Liebmann ganz besonders auf dem Rücken der Pferde.

© Liebmann

Wie kommt man eigentlich darauf, einen Pferdehof für Einsteller zu eröffnen? „Pferde sind und waren immer schon ein ­ großes Hobby von mir. Die Arbeit mit ­diesen Tieren und vor allem das Großziehen von Fohlen ist etwas ganz Besonderes für mich. Als Kind war es schon immer mein Traum, ­einen kleinen Pferdehof zu haben – mit selbst­gezüchteten Fohlen und ein paar Einstellern, sodass die Pferde eine artgerechte

Haltung haben. Diesen Kindheitstraum darf ich jetzt leben.“

So gefällt einem das! Wenn die Hausgäste ihren Mist selbst wieder wegräumen.

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© Liebmann

Seit wann beschäftigst du dich so ­intensiv mit Pferden? „2014 habe ich mit zwei Ein­ stellern an­ gefangen. In dem Jahr habe ich auch mein eigenes Pferd bekommen. Platz für dieses ­ Tier zu schaffen war sicherlich eine Grund­ motivation für den Anfang des Hofs.“

Auf 2,5 Hektar Weide können die Pferde des Stoarieglhofs in aller Ruhe herumtollen und grasen.

PARTNER Juli | 2021

Kulinarik

Some like it hot Tipps zum Grillen Privat verzaubern Markus Rath und Richard Rauch ihre Gäste gerne mit Grillspezialitäten.

© Gady Family Veranstaltungs GmbH/apresvino.at

Die Kunst des Marinierens Liegt Qualitätsfleisch zu lange in der Marinade, trocknet es beim ­Braten aus. Und noch einen Tipp haben die Grillmeister bereit: Je ­teurer ein Stück Fleisch ist, umso sparsamer sollte man marinieren.

Es genügen etwas Salz, Pfeffer, Olivenöl, Rosmarin und Thymian. ­Pfeffer verbrennt und sollte daher immer erst ganz am Schluss verwendet w ­ erden. Hühnerflügel und Ripperl benötigen etwas mehr Zeit, um beim M ­ arinieren den feinen Geschmack anzunehmen. Marinade und Dips kann man ­gemütlich einen Tag vorher zubereiten. Saucen sind meistens auf Öl- oder Mayonnaisebasis. Als Alternative können ­Sauce vinaigrette oder Sauce bernaise, mit Siphonflasche schaumig ange­richtet, serviert werden.

Steaks leicht gegrillt Fleisch sollte bereits etwas temperiert sein, bevor es auf den Grill g­ elegt wird. Somit verkürzt sich die Garzeit. Steaks werden kurz an­gebraten.

Dann lässt man sie in der indirekten Hitze leicht ziehen. Vor dem ­Servieren werden die Steaks noch einmal kurz angebraten. Sehr ­große Stücke kann man im Backrohr kurz anwärmen und dann auf den Grill legen. Auf keinen Fall sollte Fleisch mit Bier abgelöscht werden. D ­ adurch entstehen giftige Dämpfe und die Asche wird aufgewirbelt. Will man den Biergeschmack nicht missen, kann das Fleisch mit Bier ­mariniert werden.

Allerlei Vegetarisches Gemüse als Beilage ist sehr beliebt. Man kann kleine Salat­herzen mit Zucchini oder Speck umwickeln und diese kurz angrillen. ­Kartoffeln, Mais und Karotten gehören zu den vegetarischen Klassikern. Ein besonderes Geschmackserlebnis bieten zudem ­ ­ gegrillte Melanzani, Lauchstangen und Zwiebeln. Beim Käse kann man zur ­Abwechslung auf Ziegenfrischkäse und steirischen Schafskäse – umhüllt mit Zucchini­ streifen – zurückgreifen. Als Dessert eignen sich ge­grillte Wassermelone, Ananas und Pfirsich. Wer etwas Neues ausprobieren möchte, wickelt eine Feige in ein großes Weinblatt ein und legt diese auf den Grill. Dazu passt eine Kugel Vanilleeis.

Getränke zu den Grillspezialitäten Zum Start ein Gläschen Bier passt immer. Danach kann man auf ­einen leichten Weißwein umsteigen. Grillmeister, die ihre Gäste mit etwas ­Besonderem verwöhnen möchten, bieten bei höheren Temperaturen eisgekühlte Cocktails an. Ein Trend, der sich in Südamerika durch­gesetzt hat. Einen Überraschungseffekt garantiert ein leichter Rotwein, der leicht angekühlt auf den Tisch kommt. © Lukas Kirchgasser

Grillen ist kommunikativ und unkompliziert. Es geht schnell und macht Spaß. Zudem ist die Vielfalt an Grillgut über­ wältigend. Die Palette reicht von Gemüse über Fisch, Wild, Huhn, Schwein und Rind bis zu Käse, Obst und schnellen ­Desserts. „Der Phantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt“, be­ tonen die Haubenköche Markus Rath und Richard Rauch. Für beide Spitzenköche ist die Qualität der Produkte das Um und Auf. Viele Hobby­köche haben einen Spitzengrill, bei Fleisch und Co. wird dann oft gespart. Ob Gas- oder Holzkohlegrill hängt von der Vorliebe der Grillmeister ab. Fleisch, das über Holzkohle zubereitet wird, schmeckt etwas rauchiger, Grillen mit Gas geht flotter. Der Holzkohlegrill muss frühzeitig eingeheizt werden, zum Anzünden eignet sich ein Grill­ kamin. Legt man Fleisch oder Fisch auf, sollte die Kohle nicht mehr brennen, da sonst das Grillgut schwarz wird. Mit der enormen Hitze zu Beginn des ­Grillens könnte man auf einem Pizzastein dünne Fladen­ brote als Beilage m ­ achen. Dabei sollte das Brot abgedeckt sein, damit die Hitze im Garraum bleibt und das Brot schön aufgeht.

Sonja und Richard Rauch sind die leidenschaftlichen Gast­geber von Geschwister Rauch vulgo Steira Wirt in Trautmannsdorf.

Veronika Fritz und Markus Rath verwöhnen Gäste im Schlosskeller Südsteiermark in Leibnitz.

PARTNER Juli | 2021

Die Genussbox mit Spezialitäten der Geschwister Rauch geht an Bernhard Böheim in St. Oswald. Herzliche Gratulation!

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Land & Leute

Sommer, Sonne, Badezeit Zur Wahl der beliebtesten Badegelegenheit waren die Mitarbeiter der Gady Family aufgerufen. Der Partner präsentiert das Ergebnis.

Buntes Programm Es ist nicht immer nur das reine „im Wasser Sein“, was den Mitarbeitern der Gady ­Family an ihren Lieblings-Destinationen gefällt. So schätzt man am Kumbergsee beispiels­weise das große F ­ reizeit­angebot, am Klapotetzhof Silber­ schneider die Ruhe und den erlesenen Wein am Pool, an der Copacabana Kalsdorf die zahlreichen Sport-Möglichkeiten oder am ­Rössler Badesee Jöss die ruhige Lage. Große Rolle scheint bei der Wahl des Badeorts ­außer­dem die Kinderfreundlichkeit des Gewässers und dessen Umgebung zu spielen. So punkten der Stubenbergsee, St. Georgen an der Stifting, der Sulmsee und das Freibad Mureck mit der ­Familienfreundlichkeit. Ein ­weiteres ­Kriterium, welches bei den Befragten hoch im Kurs zu ­stehen scheint ist eines, auf das man beim ersten Nachdenken wahrscheinlich nicht kommt: die Parkplatz­situation. Der Stubenbergsee genauso wie das Tieber F ­ reizeit-Zentrum punkten mit dieser Annehmlich­keit.

Am liebsten zu Hause Der Sieger der großen Partner Badespaß-­ Umfrage sind die eigenen vier Wände, respektive der eigene Garten! Im Familienpool oder in der eigenen Badewanne verbringen mehr Befragte am liebsten ihren Badetag als irgendwo anders.

Angesicht der wunderbaren ­Natur- und OpenAir-Locations unserer Heimat mag das auf’s e­ rste

Hinhören leicht befremdlich k­lingen, macht bei genauerer Betrachtung aber durchaus Sinn. ­Erstens befinden sich ­Wanne oder Swimming­ pool der Mitarbeiter der Gady Family ja mehrheitlich ebenfalls in der Steiermark und damit innerhalb lieblicher Land­ schaften. ­ Zweitens sind „Ruhe und Frieden“ keine schlechten Argumente für einen Ort, an dem man sich nach einem anstrengenden Arbeitstag am liebsten zurückzieht. Für die Kinder gibt es alles, was deren Herz begehrt. Man befindet sich in vertrauter Umgebung und kennt sich. Kurzum: Man hat alles, was man gerne hat und kann dabei auch noch in sommerlicher Hitze plantschen, wie es einem gefällt. Kudos, all denjenigen, die die ­eigenen vier Wände (oder Garten­zaunecken) als Lieblingsplätzchen angegeben haben. Es muss ja nicht immer gleich Maui sein, wenn’s um die sommerliche Badegaudi geht!

Der Stubenbergsee liegt bei den Gady Mitarbeitern wegen seiner Familienfreundlichkeit hoch im Kurs.

© Tieber

Bunte Badevielfalt So richtig weit in die Ferne schweifen die Mitarbeiter der Gady Family, was ihre „Sommer­ frische“ betrifft, nicht – und das ist ja eigentlich auch nicht ungewöhnlich, wenn man bedenkt, wie schön die Landschaft rund um ihre Arbeitsplätze ist. So reichen die Lieblings-Badeplatzerln vom Kumbergsee über die Schachblumenwelt im äußersten Osten der Steiermark und vom Freibad Mureck im Süden bis zum Grünen See nordwestlich der Landeshauptstadt. Man erkennt: Abwechslung schafft Laune, denn es variiert nicht nur die Landschaft, innerhalb welcher sich die Badegelegenheit ­findet, stark – vom Bergsee über das Fließ­ gewässer bis hin zum Bade­spaß in der Tiefebene ist alles dabei.

Gleichzeitig lieben die Mit­ arbeiter der G ­ ady Family aber auch die Abwechslung, was die ­ Art des Badespaßes betrifft. Vom ­natürlichen ­Gewässer über den künstlich angelegten Bade­ teich bis hin zur Indoor-Therme und zum

Freibad ist alles dabei, was einem zum Themenbereich „Sommer­spaß“ nur einfallen kann.

© Bildagentur Zoonar GmbH/Shutterstock

Aus 36 eingegangenen Badetipps kann man über die Sommer-Vorlieben der Gady Family folgendes herauslesen: Die ­Geschmäcker sind verschieden. So findet sich auf der Liste der nominierten PlanschLocations nur eine einzige mit mehr als drei Stimmen, nur eine weitere mit zwei. Der Rest beschreibt herrliche Badeorte mit (für diese Umfrage) Unikats-Charakter. Als Gewinner geht dennoch das Eigenheim – entweder per Pool im Garten oder der Badewanne – hervor, dicht gefolgt vom Stubenbergsee mit zwei S­ timmen.

Die Aussicht aber auch die Parkplatzsituation machen den Tiebersee zur begehrten Bade-Location.

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PARTNER Juli | 2021

Vorteilsclub

Mit dem Partner Vorteilsclub gibt es schöne Preise zu gewinnen Diesmal geht es um ein Planksee-Package bestehend aus einer Saisonkarte für den Badeeintritt und e ­ iner Wakeboard-Tageskarte. Schreiben Sie eine E-Mail mit der richtigen Antwort, Vorname, Nach­name, Adresse und Telefonnummer an info@partnerzeitung.at. Einsendeschluss: 31. Juli 2021.

Vorteilsclub Gewinner Den Gutschein für ein Frühstück für vier Personen im Vulkanlandhotel Legenstein in Bairisch Kölldorf erhält Aurelia Scheibl aus Semriach.

Josef Jocher aus St. Peter-Freienstein darf sich über eine Kiste mit sechs erlesenen Weinen vom Weingut Josef Totter aus Jagerberg freuen.

Herzliche Gratulation!

Wenn Sport, Spiel und Spaß im Sommer gefragt sind, dann ist der Planksee, südlich von Leibnitz gelegen, die ­optimale Adresse. Der See bietet einen großzügigen öffentlichen ­ ­ Badebereich mit ausgezeichneter Wasser­ qualität. Hier ­können Sie sich auf dem Beachvolleyball­ platz verausgaben, sich auf der Bocciabahn vergnügen, am Bade­ufer relaxen oder sich im Gasthaus kulinarisch ver­ wöhnen lassen!

© Gregor John

Der Planksee – Erholung, Sport und Spaß!

Das Herzstück des Badesees ist die 6-Mast-Wasserski- bzw. ­Wake­board-Cableanlage. Durch sie gibt es keine s­charfen ­Kurven mehr, wodurch Profis und Anfänger gleichermaßen optimale B ­ edingungen vorfinden. Vor allem Anfänger erlernen das Wake­boarden und Wasserskifahren mit weniger Kraftaufwand noch schneller und einfacher. Aber auch Profis kommen auf ihre K ­ osten, denn je höher der Lift, desto höher die Sprünge und desto spektakulärer können die Tricks sein.

Die ausgeklügelte Technik der modernen Anlage ermöglicht es, dass sie von neun Personen gleichzeitig genutzt werden kann, wodurch kurze Wartezeiten garantiert sind. Zusätzlich befinden sich auf der Länge von rund 795 Metern einige der ­modernsten Obstacles in ganz Europa wie ­Kicker, Slider, ­Funbox, Flatbox, Stepdownbox und so weiter. Mehr Infos unter: www.wakepark-planksee.at Für etwaige Fragen, Interesse an einem Tagescampingplatz (Zelt) oder einem der letzten Dauercampingplätze, melden Sie sich bei Claudia Feldbacher-Reiner unter 0676 7554528 oder reiner.claudia@gmail.com.

Der Planksee südlich von Leibnitz bietet den optimalen ­Rahmen für sommerlichen Badespaß, Erholung aber auch Wasserski- und Wakeboardingerlebnisse vom Feinsten.

Entlang seiner 795 Meter langen Wasserski-/ WakeboardAnlage befinden sich modernste Obstacles.

Unsere Gewinnfrage: Welche Länge hat die Wakeboardanlage?

Die Absender der richtigen Antwort nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

Die Teilnahme am Partner Vorteilsclub-Gewinnspiel ist pro Person nur einmal möglich. Viel Glück!

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O C C A S IO N

Auto & Mobil

Höchste Qualität – auch im „second life“ Die Gebrauchtwagenexperten Jochen Rainer und Robert Großschedl sprechen mit dem Partner über alle Belange des „zweiten Lebens“ eines Gebrauchtfahrzeugs.

Was passiert eigentlich mit einem Fahrzeug, nachdem es ein paar Jahre in Nutzung war und sich der ­Besitzer ein neues kauft oder vielleicht das ­Leasing ausläuft? „Dann beginnt das zweite ­Leben – also das ­second life – des jungen Gebrauchten“, ­erklärt ­Jochen Rainer, Gebrauchtwagen­experte bei der Gady Family. „Wir ­kaufen ­solche Fahr­zeuge gerne zu marktüblichen Preisen an“, geht er weiter ins Detail. ­Natürlich folgt dem Erwerb eine Prüfung auf Herz und Nieren. Das heißt, das frisch angekaufte ­Gebrauchtfahrzeug durchläuft einen 360 Grad Fahrzeugcheck in der Werkstatt. „Danach wird der ‚neue Alte‘ von unseren Reinigungsexperten pro­ fessionell aufbereitet“, setzt Jochen ­Rainer fort. „Jeder ­Gebrauchte, der bei der Gady Family zum Verkauf ­angeboten wird, sieht dann nagelneu aus“, e­rklärt Rainer lächelnd.

Zum Schluss wird der Gebrauchtwagen fotografiert und per ­Inserat auf diversen Plattformen aktiv angeboten. „Das ist ein second life,

Auto­ mobil. Außerdem bringen Premium ­ Selection Gebrauchtwägen ein umfassendes Port­folio an Services mit. In Kombi­nation mit den ­ individuell gestaltbaren Finanzierungs­ modellen eine „­ sichere Sache“ für jeden ­zukünftigen BMW Besitzer.

Jochen Rainer, Neu- und Gebraucht­ wagenverkauf wie man es sich nur wünschen kann. Gründlich, sicher und auf Hochglanz. So sind u ­ nsere Kunden zufrieden und Beratung und ­Verkauf können o­ ptimal arbeiten.“ Maßgeschneidert Alle Vorbereitungen seitens der Gady F ­amily zum Verkauf des Gebrauchtwagens sind nun ab­ geschlossen – das Fahrzeug ist in Schuss, glitzert und wird auf allen Kanälen an­geboten und Hans Mustermann entdeckt in ihm sein absolutes Traummobil. „Für den Käufer besteht nun nicht nur die

Die Profis der Gady Family prüfen die Gebrauchtfahrzeuge auf Herz und Nieren.

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Robert Großschedl, Neu- und Gebraucht­ wagenverkauf Möglichkeit des Kaufs, sondern wir bieten ihm auch ein Rundumpaket inklusive ­ Finanzierung per Leasing oder Kredit“, erklärt Robert Großschedl, Fachmann in Sachen BMW Premium ­Selection. „Gerne beraten wir ­unsere Kunden so individuell, damit wir maßgeschneiderte Pakete für sie schnüren können“, ergänzt er.

Mit Brief und Siegel Was ist eigentlich die BMW Premium ­ ­ Selection? Nun, es handelt sich dabei um ein Zertifikat, welches gebrauchten BMWs nach strengen Prüfkriterien verliehen wird, um Käufern höchstmögliche ­Qualität ­garantieren zu können. Ziel ist „pure Fahrfreude mit ­ Garantie“. B ­evor ein BMW ­ Gebrauchtwagen das BMW ­ Premium ­ Selection Zertifikat e­ rhält, hat er eine Vielzahl von Checks durchlaufen und ­bestanden. Für 100 % Premium­ qualität und kompromiss­ lose Sicherheit. Und eben d ­araus ­resultiert eine sprich­wörtliche Garantie. Mindestens zwölf ­ Monate für jedes zertifizierte ­

Gemeinsam Spitze Höchste Standards sind bei BMW kein ­ Versprechen sondern von jeher ein Grundsatz.

Deshalb werden auch nur Fahrzeuge in das Premium Selection-Programm aufgenommen, welche die Zertifizierungs­ phase nicht nur bestehen, sondern mit Bravour ­ bestehen. Den gleichen Qualitätsanspruch wie an seine ­ Produkte hat BMW auch an seine ­ Partner. Ein Anspruch, dem die Gady Family nunmehr seit Jahr­ zehnten mehr als gerecht wird. Auch für den ­ steirischen Traditionshändler war und ist ­ ­höchste Q ­ ualität in allen Belangen Credo. Dem Kunden kommt dies alles sozusagen doppelt zu Gute.

Vorteile der BMW Premium Selection • 360 Grad Fahrzeugcheck • 12 Monate BMW Premium ­ Selection Garantie • Leasing und Finanzierung • Geprüfte Fahrzeughistorie • Wartungsfrei für sechs ­Monate oder 10.000 km

PARTNER Juli | 2021

Landmaschinen

Angebote Traktoren CASE

JOHN DEERE

CASE CVX 1190 185 PS, BJ 2006, 9.800 h statt ������������������������������ € 39.500,– jetzt ������������������

JOHN DEERE 5720 80 PS, BJ 2007, 6.600 h statt ������������������������������ € 43.500,– jetzt ����������������

€ 31.950,–

CASE MAGNUM 260 255 PS, BJ 2012, 4.500 h statt ���������������������������� € 89.500,– jetzt ���������������

€ 83.900,–

€ 39.900,–

JOHN DEERE 6105 100 PS, BJ 2016, 2.100 h statt ������������������������������� € 79.500,– jetzt �����������������

€ 76.900,–

LANDINI

CASE MX 240 235 PS, BJ 2002, 7.630 h �������������������������

€ 36.900,–

LANDINI ALPIN 70 70 PS, BJ 2010, 2.800 h statt ������������������������������ € 28.000,– jetzt ������������������

€ 21.900,–

MASSEY FERGUSON

LANDINI ALPIN 85 85 PS, BJ 2012, 1.250 h statt ������������������������������� € 38.450,– jetzt ����������������

€ 34.900,–

MF 362 60 PS, BJ 1997, 4.500 h ��������������������������

€ 22.950,–

LINDNER

LINDNER BF 450 40 PS, BJ 1969, 6.000 h statt ��������������������������������� € 6.900,– jetzt ��������������������

€ 6.500,–

LINDNER GEOTRAC 124 120 PS, BJ 2009, 7.900 h statt ������������������������������ € 54.990,– jetzt ����������������

€ 49.900,–

MF 4225 85 PS, BJ 1998, 5.100 h statt ������������������������������� € 25.000,– jetzt ������������������

€ 19.900,–

MF 4245 85 PS, BJ 1999, 7.900 h statt ������������������������������� € 24.900,– jetzt ������������������

€ 21.900,–

Gady Landmaschinen Verkaufsteam Tel.: 03182 2457 501025 | www.gady.at/landmaschinen Alle Angaben ohne Gewähr. Satz- und Druckfehler vorbehalten!

Landmaschinenangebote PARTNER Juli | 2021

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Angebote Landmaschinen

Traktoren MASSEY FERGUSON

MF 5445 DYNA 4 90 PS, BJ 2011, 6.600 h statt ������������������������������ € 46.900,– jetzt ����������������

MF 6465 DYNA 6 135 PS, BJ 2008, 4.400 h statt ������������������������������ € 50.900,– jetzt �����������������

€ 49.450,–

€ 42.900,–

MF 5611 DYNA 4 110 PS, BJ 2016, 4.700 h statt ������������������������������ € 55.900,– jetzt ����������������

€ 92.990,–

MF 6445-4 90 PS, BJ 2006, 4.790 h statt ������������������������������� € 37.900,– jetzt ����������������

€ 35.900,–

€ 63.900,–

STEYR 9100 95 PS, BJ 2007, 4.200 h ��������������������������

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STEYR

MF 6616 DYNA VT 160 PS, BJ 2015, 3.100 h statt �������������������������������� € 91.790,– jetzt �����������������

€ 83.490,–

€ 54.900,–

MF 5713 DYNA 6 130 PS, BJ 2019, 1.000 h ��������������������������

NEW HOLLAND TSA 110 100 PS, BJ 2000, 6.800 h statt ������������������������������� € 67.950,– jetzt ����������������

STEYR 964 60 PS, BJ 1993, 7.800 h statt ������������������������������� € 16.900,– jetzt ������������������

€ 13.900,–

MF TELELADER 9205 70 PS, BJ 2014, 2.400 h �������������������������

€ 43.000,–

NEW HOLLAND

NEW HOLLAND T6.150 145 PS, BJ 2015, 1.400 h statt ������������������������������ € 88.490,– jetzt ����������������

€ 82.900,–

STEYR 9100M 100 PS, BJ 2005, 5.800 h statt ������������������������������ € 44.500,– jetzt ����������������

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STEYR 8080 80 PS, BJ 1984, 9.000 h statt ���������������������������������� € 7.940,– jetzt ��������������������

STEYR 9105 105 PS, BJ 1999, 9.500 h ��������������������������

STEYR 9090M 90 PS, BJ 2014, 4.100 h ��������������������������

STEYR 9105 MT 100 PS, BJ 2008, 4.500 h ��������������������������

€ 6.900,–

€ 38.490,–

€ 32.490,–

€ 47.900,–

Gady Landmaschinen Verkaufsteam Tel.: 03182 2457 501025 | www.gady.at/landmaschinen Alle Angaben ohne Gewähr. Satz- und Druckfehler vorbehalten!

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Landmaschinenangebote PARTNER Juli | 2021

Angebote Landmaschinen

Traktoren

weitere Landmaschinen AGROMEHANIKA

STEYR 9145 135 PS, BJ 1996, 11.000 h ��������������������������

€ 22.950,–

STEYR KOMPAKT 9085 MT 80 PS, BJ 2008, 11.000 h ��������������������������

€ 39.490,–

AGROMEHANIKA defekt BJ 2002, 15 Meter �����������������������������������

€ 500,–

AMAZONE

STEYR CVT 6160 160 PS, BJ 2011, 5.700 h statt ������������������������������� € 61.490,– jetzt ����������������

STEYR PROFI 4115 110 PS, BJ 2004, 7.200 h statt ������������������������������� € 41.000,– jetzt ����������������

€ 35.000,–

€ 54.900,–

AMAZONE UF 1201 BJ 2011, 15 Meter ���������������������������

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Landmaschinenangebote PARTNER Juli | 2021

Land & Leute

In trockenen ­Tüchern Mais im großen Stil zu trocknen ist keine leichte Aufgabe. Ein richtig starker Traktor ist deshalb das A und O bei dieser Arbeit. an dieser Stelle beginnt sich ein w ­ eiterer Vorteil für ­ Kunden der ­ Firma Ömer ­herauszu­kristalli­sieren. „Wir versuchen den Mais dann zu verkaufen, wenn die ­Kurse am besten stehen. Dadurch erzielen wir ­optimale Gewinne für unsere Landwirte“, sagt er. Ja, ja – Mais ist an der Börse tatsächlich heiß begehrt!

„Starkes Gerät für ein starkes Produkt“: Familie Ömer mit ihrem nagelneuen Massey Ferguson.

PARTNER Juli | 2021

© Ömer

„Hoher“ Betrieb Nachdem die drei Trocknungsanlagen von Ende September bis Ende Oktober quasi durch­gearbeitet haben, wird der lager­fertige Mais verstaut. Das geht n ­ atürlich nicht einfach in ­einer Kiste oder einem Korb – ­riesige Silos werden dafür v­ erwendet. Im Falle der W & B Mais­trocknungs OG zehn von d ­ iesen. „Unser höchster Silo ist 25 ­Meter hoch und hat einen Durch­messer von eindrucks­vollen 19 Metern. 5.000 ­Kubikmeter ­Material kann darin g­ elagert werden – das ist schon ziemlich beachtlich“, erklärt Wilhelm ­ Ömer. ­Eindrucksvoll ist außerdem, dass all diese „Riesen“ durch­ ­ gehend kaltbelüftet ­werden, um ­Schädlingen vorzubeugen. Wer ­hätte g­ edacht, dass der­artig viel Arbeit und ­Technik im ­steirischen Mais stecken.

© Ömer

sowie ein grund­ sätzlicher Preisanstieg des „Bis zu 10.000 Tonnen Mais ­ werden ­ uns pro Jahr von den Bauern der ­Produkts seien das Resultat ­gewesen. „­Heute ­Umgebung ­geliefert“, erklärt Wilhelm ist das nicht mehr so und wir sind auch nicht Steiermark Ömer ganz zu Beginn des ­Gesprächs mehr die Einzigen, die in der ­ Kreise seines mit dem ­Partner. „Da kann man sich vor­ trocknen“, sagt Ömer. Im ­ stellen, dass es sehr viel zu bewegen gibt“, ­Familien­unternehmens ­arbeitet er heute setzt er fort und begründet damit gleich­ für Land­wirte von ­Leibnitz über ­Feldbach, ­ ezirk zeitig, warum sein Unternehmen, die W & B Deutschlandsberg bis in den B Mais­trocknungs OG in St. ­Georgen an der ­Graz-­Umgebung.

Stiefing, einen der s­tärksten Vier-Zylinder-­ Traktoren der Welt bei der Gady Family Abläufe ­erwarb. „Wir haben uns für einen ­Massey Direkt nach der Ernte liefern Landwirte Ferguson 6713S inklusive ­ ­ Zusatzpaket für aus den Regionen den nassen Mais nach ­einen Hochlader entschieden“, geht er w ­ eiter St. Georgen. Dort wird er umgeladen und ins ­Detail. Es handelt sich dabei um eine in einer automatisierten Anlage auf die notwendigen 14 Prozent Flüssig­ keitsanteil Maschine mit über 130 PS. herunter­­ge­trocknet. „Dabei verliert der Mais natürlich an ­Gewicht und das ist ­relevant Regionale Lebensmittel­industrie „Mein Bruder Bernd und ich sind nun- für die ­Kosten, die ­unseren ­Kunden für die bereitung und L ­agerung bei uns ent­ mehr in der z­weiten ­Generation im Mais­ Auf­ trocknungs-Geschäft tätig und das hat stehen“, erklärt ­Wilhelm Ömer. ­Berechnet ­ursprünglich einen sehr heimat­verbundenen wird seine Dienstleistung nämlich per Grund“, erklärt Wilhelm Ömer. Vor noch ­Gewicht. „Die durch den Trocknungs­prozess ­ asse wird für die Verrechnung nicht allzu langer Zeit sei der hochwertige, verlorene M gewicht abge­ zogen“, führt er südsteirische Mais n ­ ämlich zum ­ Trocknen vom Anfangs­ ins Ausland v­ erfrachtet worden. F ­ inanzielle weiter aus. Nach der Trocknung wird der gelagert und Zusatz­ belastung für regionale Mais­ bauern Mais in g­roßen Silotürmen ­

Beeindruckend groß und modern sind die Silos der W & B Mais­trocknungs OG in St. ­Georgen an der Stiefing.

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Land & Leute & Rechtstipp

Was ist ein Superädifikat?

Wechselhaftes Wetter macht nicht nur dem Kreislauf zu schaffen, auch Pflanzen leiden darunter.

Damit Pilzkrankheiten wie echter Mehltau oder Braun­ fäule bei Tomaten keine Chance haben, kann mit natürlichen ­Stärkungsmitteln vorgebeugt werden. Tees aus Brennnessel oder Schachtelhalm in regelmäßigen Abständen auf die Pflanzen gesprüht helfen, die ­natürliche Abwehr zu fördern. Läuse und andere Schädlinge können mit Knoblauchtee oder Rainfarn vertrieben werden. Natürlich kann man auch vorgefertigte ­Produkte im Fachhandel erwerben. Im Frühsommer auf dem Hochbeet oder in ­Töpfen nachgesäte Kräuter wie Basilikum oder Petersilie haben auch noch genügend Zeit zu wachsen.

Ein Blick nach vorne Auch im Sommer soll schon an den Herbst gedacht werden. Sprossenkohl, Chinakohl aber auch Endiviensalat können schon angesät werden.

Das gleiche gilt für Buschbohnen oder Erbsen. Vor allem Hülsenfrüchte regenerieren den Boden ausgezeichnet.

Stressvermeidung Wie Menschen reagieren Pflanzen auf Stress. Gemeint ist damit Umweltstress wie Regenwetter, Trockenheit oder falsches Düngen. ­ Schwache Ernte oder geschmackloses Fruchtgemüse können die Folge sein. Gegen Überhitzung und Austrocknung der Böden hilft Mulch. Für das Gemüsebeet muss es allerdings Heumulch, Miscanthus oder Holzfaser sein. Diese schützen den Boden vor Überhitzung und schnellem Austrocknen. Schädlinge werden dadurch ebenfalls abgewehrt. Eine Beschattung mit Körben oder eine Dekoration aus Jute kann dunkle, bepflanzte Töpfe aus Kunststoff vor Überhitzung schützen.

Es isst einfach jeder gern Nährstoffe sind auch im Sommer sehr wichtig. Werden Paprika, ­Melanzani oder Tomaten und anderes Gemüse an den Blättern gelb, fehlt meist Dünger. Schnelle Abhilfe bringen flüssige Biodünger. Beachten Sie aber, dass bei sehr heißem Wetter nicht gedüngt werden soll.

© Ton Photographer 7824/Shutterstock

Weiterhin viel Vergnügen beim Gärtnern wünscht Ihnen Ihr Gärtnermeister Klaus Wenzel

Auch Pflanzen können unter Stress leiden.

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© Foto Furgler

Der Garten im Sommer

Partner-Rechtstipp von Rechtsanwältin Dr. Nadina Gady-Eugster www.ra-eugster.at Wenn jemand Eigentümer eines Grundstücks ist, so ist er g rundsätzlich auch Eigentümer der sich darauf befindlichen ­ ­Gebäude. Es gilt der Grundsatz, dass unselbstständige Bestand­ teile dem Schicksal der Hauptsache folgen, also, dass das Haus auf dem Grundstück dem Eigentümer des Grundstücks gehört. Das ­Eigentum am Bauwerk und das Eigentum am Grundstück fallen daher grundsätzlich immer zusammen.

Hiervon kann man jedoch auch abgehen, indem man ein Superädifikat begründet. Wesentlichster Bestandteil dieses ­ ­Superädifikates ist, dass es nicht dauerhaft bleiben soll, somit eine fehlende Belassungsabsicht besteht – entweder, indem es nach ­einer gewissen Zeit abgetragen werden kann (eine ­Hütte), oder, ­d ass es nach einer gewissen Zeit in das Eigentum des Grund­ stückseigentümers fällt. Dass das Eigentum geteilt sein soll, muss bereits vor der E ­ rrichtung ­ vereinbart sein – die nachträgliche ­Begründung von e­ inem ­Superädifikat ist nicht m ­ öglich. Im Nachhinein kann der Grundstückseigentümer das Haus nicht separat vom Grundstück verkaufen. Eigentum am ­Gebäude ­entsteht mit der Er­r ichtung und wird nicht im Grundbuch ein­getragen, sondern mit Urkunden h ­ interlegt.

Ein Superädifikat ist also eine bewegliche Sache (obwohl fest mit dem Grund verbunden), ein selbstständiges Bauwerk, das auf ­f remdem Grund in der Absicht aufgeführt wird, dass es nicht stets darauf ­b leiben soll. Der Eigentümer des Superädifikates ist ein ­anderer, als jener des Grundstücks.

Wenn Sie Fragen an mich haben, erreichen Sie mich unter E-Mail: kanzlei@ra-eugster.at www.ra-eugster.at Tel.: 03452 909890 Kadagasse 19 8430 Leibnitz PARTNER Juli | 2021

Land & Leute

Klapotetz – ein altes Brauchtum blüht auf Seit nunmehr 45 Jahren baut Erich Silberschneider aus Eichberg bei Leutschach Klapotetze. Er ist maßgeblich an der Wiederbelebung dieser alten Tradition beteiligt.

Ein Wahrzeichen der Region Nicht nur die unverwechselbare Silhouette der knatternden Wind­räder – auch das sie umgebende Brauchtum hat den Klapotetz zu e­ inem Wahrzeichen der Südsteiermark gemacht. So werden sie traditionell am Jakobi Tag, dem Tag des Schutzheiligen des Weinbaus, am 25. Juli, aufgestellt und gefeiert. Auch die Einwinterung am 11. November – zu ­Martini – ist althergebracht. „Es ist eine richtige Freude mitzuerleben, wie diese Bräuche alle wieder aufblühen“, freut sich Erich Silber­schneider. Diese Entwicklung ist zu einem großen Teil sein eigener Verdienst und darauf darf er getrost stolz sein.

© Silberschneider

Zurück zu den Ursprüngen Heute, mehr als vier Dekaden nach seinen ersten Rettungsbestrebungen, blickt Erich Silberschneider zufrieden auf die südsteirische Landschaft.

Hunderte Klapotetze – vom kleinen Modell für den privaten Garten bis zum sieben Meter hohen Gerät mit einer Spannweite von über fünf ­Metern – zieren die idyllische Weinbaulandschaft. Viele davon hat er über die Jahre eigenhändig gebaut und aufgerichtet. „Eine einfache S­ ache ist das allerdings nicht gerade“, sagt er. Sieben verschiedene ­Hölzer, ein Dutzend Einzelteile, Muskelkraft und viele, viele Arbeitsstunden ­stecken in jedem Gerät. „Ein Klapotetz muss sich mit dem Wind drehen, gleichzeitig den Windbelastungen standhalten und – was am ­wichtigsten ist – richtig klingen“, sagt er und erklärt damit die Vielzahl der Holzsorten,

die in jedem Klapotetz zur Anwendung kommen. Es sei schließlich nicht jeder Ton, der Vögel in die Flucht schlägt, und dafür sei ein Klapotetz am Ende schließlich da. Als „akustische Vogelscheuche“ auf den zahlreichen Weinbergen der Südsteiermark.

© Silberschneider

„Eigentlich bin ich ja gelernter Gärtner und Florist“, stellt sich Erich Silberschneider, Wein- und Klapotetzbauer, vor. Aber ­irgendwann machte er ein Hobby – den Weinbau – zum Hauptberuf. „Ungefähr zur gleichen Zeit fiel mir dann auf, dass der Klapotetz wirklich und wahrhaftig am Aussterben war. Das Gerät selbst und alle Bräuche und Traditionen rundherum genauso …“, setzt er seine Ein­ leitung fort. Das durfte auf gar keinen Fall passieren und so nahm Erich Silberschneider die Sache selbst in die Hand. Von seinem Onkel er­lernte er, wie man Klapotetze baut, gemeinsam mit Freunden und Familie begann er Initiativen zu starten. „Am Ende haben wir die KlapotetzStraße ins Leben gerufen. Das war Anfang der 80er-Jahre“, erzählt er. „Damals haben wir etwa 20 Klapotetze auf einer Strecke von ungefähr 20 ­Kilometern aufgerichtet. Das war der Anfang meiner Klapotetz-­ Bauerei“, erinnert sich der 66-Jährige.

Seit mehr als 40 Jahren baut, repariert und restauriert Erich Silberschneider Klapotetze.

PARTNER Juli | 2021

Anfang der 80er-Jahre rejuvenierte Erich Silberschneider den Brauch, indem er eine Klapotetzstraße ins Leben rief.

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Urlaubs-Check Auf in den ­un­beschwerten Urlaub!

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Bereit für den Sommer Zu Zeiten, die für Autofahrer ganz besonders wichtig sind – wie etwa die Zeit vor den Sommer­ferien – verstärken die ­Auto-Experten der Gady Family ihre An­strengungen noch einmal und stellen besondere An­ gebote zur Verfügung. Das unein­ geschränkte und sorglose ­Automobil-Erlebnis ist dabei immer das deklarierte Ziel. Jetzt, da sich die Corona-­Einschränkungen lockern und die Grenzen sich langsam wieder öffnen, freut man sich besonders, spezielle Urlaubs-Check-­ Angebote unter­breiten zu dürfen. Zu erschwinglichen Preisen um­ fassen diese alles, was das Auto sicher und pannenfrei macht. Von der Rundum-Sichtprüfung der Reifen über die Prüfung der Bremsen, Rad­ aufhängung, Stoß­dämpfer und Lenkungsbauteile, über u ­ nterschiedliche Prüfungen und Wartungs­arbeiten an der Klimaanlage umfassen d ­ iese Checks alles, was für eine pannenfreie Reise wichtig ist. Individuell durchgeführt sorgen diese Urlaubs-Checks der Gady Family ­ dafür, dass exakt auf Ihre ­Wünsche eingegangen werden kann. Das wirkt sich ­positiv auf die Kosten und gleichzeitig auf den Zeitaufwand des Services aus. Auf diese Weise kann man völlig beruhigt eine „gute Reise in den Sommer“ wünschen!

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Jetzt bin ich fesch für das Steirische Volksfest.

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PARTNER Juli | 2021

Pritschenfahrer unterwegs & Business Solutions

Der neue Vivaro-e ist „International Van of the Year 2021“ Der IVOTY Preis ist weltweit die höchste Auszeichnung, die ein Auto­ mobil der ­Kategorie Kleinbus erhalten kann. „­ IVOTY“ steht für „International Van oft the Year“ und 2021 wurde der neue Vivaro-e von Opel mit diesem Prädikat aus­ ge­ zeichnet. Überreicht wurde die IVOTYTrophäe ­direkt in R ­ üssels­heim an Opel Chef Michael ­ Lohscheller. Er zeigte sich hoch­ erfreut und quittierte die Ehrenbekundung mit den ­ Worten „Der neue Vivaro-e zeigt, wozu ein batterie­ betriebenes Leichtnutzfahrzeug im Stande sein kann. Er bietet die gleiche

Ladekapazität wie jedes andere Modell, nur eben ganz ohne Emissionen.“ Vivaro delectat Opel bringt den Vivaro-e in v­erschiedenen ­Länge-Variationen und mehreren ­Basis-­Designs auf den Markt. Die größte Ausführung bietet eine Ladekapazität von 6,6 ­Kubikmetern bei maximaler Nutzlast von 1,2 Tonnen. ­Kunden können zwischen zwei Akku-Ausführungen wählen: eine Lithium-Ionen-Batterie mit 75 kWh Leistung oder eine mit 50 für Reich­ weiten von 330, respektive 230 Kilometern.

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Zwei Siege in zwei Jahren! Opel setzt seine Erfolgsserie bei IVOTY fort.

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• Achten Sie darauf, dass das Gewicht gleichmäßig über die Ladefläche verteilt ist und die Ladung gut ­gesichert (verzurrt) ist.

• Halten Sie den Schwerpunkt so tief wie ­möglich – sprich: die schweren Sachen unten, die leichten oben.

Diese Tipps hören sich zwar banal an, aber die falsche Beladung eines Nutzfahrzeugs ist nicht nur gefährlich, sondern erhöht auch den Treibstoffverbrauch sowie die Reifenabnutzung. © Opel Automobile GmbH

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Auf die richtige Beladung kommt es an.

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O C C A S IO N

Auto & Mobil

Auf das Vertrauen kommt es an Genauso wie Freundschaft kennt ­Vertrauen keine Grenzen … wenn es einmal hergestellt ist! Im Fall von M ­ ichael Dressler von der Gady Family und der ­Familie Griesser aus Tirol schlug das Vertrauen eine Brücke über gleich ­mehrere Landes­grenzen. Die Landwirte aus dem Westen ­Österreichs entschieden sich nämlich wider allen ­geographischen ­Barrieren für einen Traktorkauf in der Südsteiermark. „­Natürlich hat die ganze Geschichte damit ange­fangen, dass wir im Internet auf die sehr über­ sichtliche Website der Gady Family ge­stoßen sind“, ­ erzählt Ulrike Griesser. „­ Gebraucht haben wir dringend einen Neuen und das ­ Preis-Leistungs-Verhältnis der ­ Maschinen bei Gady ist uns sofort ins Auge gestochen“, führt sie weiter aus. Man b­ räuchte im Ötztal ­schließlich Maschinen, die land- und forstwirt­ schaftlich „alles können“. „Der Steyr 4145 Profi im ­Gady-­Sortiment entsprach genau unseren ­Vorstellungen!“ Erste Schritte Kilian Griesser erzählt: „Am Anfang schaut man sich natürlich bei mehreren ­ Anbietern um. Genau das haben wir natürlich auch gemacht, Preise verglichen und von Fall zu Fall auch bei Händlern angerufen …“ Doch nirgends anders, sind die Griessers überzeugt, war der erste Kontakt so informativ und vor allem ehrlich wie bei den Südsteirern. „Nicht einmal bei Tiroler Anbietern wurden wir ­besser beraten als bei der Gady Family“, ergänzt das Familienoberhaupt schmunzelnd. „Und so führte ein Telefonat zum nächsten und zum nächsten und zum nächsten … Zum Schluss war uns klar, dass Gady die beste Wahl sein würde.“ Mit den Worten „Eins A“ beschreiben Ulrike und Kilian Griesser einhellig die ­Qualität ihrer Beratungsgespräche. Und vor ­allem eine Person rückte im Zuge der „Verhandlungen“ ins Zentrum der Beratung: ­Michael Dressler, Landmaschinen-Experte aus der Unternehmenszentrale in Lebring.

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© Griesser

Kompetente und ehrliche Beratung überzeugten Familie Griesser aus dem Ötztal in Tirol zum Kauf bei der Gady Family.

Kilian, Ulrike und Sabrina Griesser vor ihrer neuen Errungenschaft Vertrauen ist alles „Man hat bei Herrn Dressler vom ersten Telefon­ gespräch weg gemerkt, dass er sich ­extrem gut mit der Materie auskennt und dass er uns nichts aufschwatzen will“, sind sich die Griessers einig. So hätte die Familie immer das Gefühl gehabt, sich in Beratungs­­ gesprächen zu befinden und nicht in Verkaufs­gesprächen. „Das ist der beste Unterbau für solides Vertrauen“, ist sich Kilian Griesser sicher. „Es geht bei solchen Dingen schließlich um eine Menge Geld, auch wenn das Angebot für den Traktor an sich ein ganz ausgezeichnetes war“, fügt er hinzu. Und Michael Dressler kam nicht eine Sekunde lang auf die Idee, den ihm ge­ schenkten Vertrauensvorschuss auszunutzen. „Er blieb immer ehrlich und direkt, auch wenn die Informationen, die er uns gab, aus verkaufs­ technischer Sicht für ihn selbst eher nachteilig gewesen sind. Großartiger Mann! Wenn wir

in Zukunft wieder einmal eine landwirtschaft­ liche Maschine brauchen, werden wir uns ­wieder an ihn wenden. Auch wenn uns ein paar Bergpässe voneinander trennen!“ Der letzte Schliff Ohne ein einziges Mal körperlich in einem Standort der Gady Family anwesend g­ ewesen zu sein, gaben die Griessers den Zuschlag an ihren südsteirischen Verhandlungspartner. „Und dann stellte sich auf einmal die ­Frage: Wie ­ kriegen wir den Traktor ins Ötztal?“, erinnert sich der frischgebackene Steyr 4145 ­ Profi-Besitzer. Aber auch für dieses Problem hatte die Gady Family rasch und unkompliziert eine ­Lösung parat. „Per Lkw wurde uns die ­Maschine zugestellt, direkt vor die Hoftür.

Da kann man sich nur fragen, was man noch mehr will …“, setzt er fort. „Alles lief reibungslos und voller Vertrauen. Danke Gady Family!“ PARTNER Juli | 2021

Bildung & Zukunft

Pferdesegnungsritt Der Wirtschaftsfaktor Pferd ist auch weiterhin auf Erfolgskurs.

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© Fachschule Grottenhof

Brauch und Segen Schließlich kam man auf der Wiese vor der Schlosskirche an. Dort bot sich ein traumhaftes Bild vor der Kulisse des Kirchturms. Der Pfarrer bat zur Andacht, bei der auch das traditionelle Gebet des Pferdes nicht ­fehlen durfte und sprach im Anschluss den Segen über Menschen und Tiere. Für die Pferde gab es neben dem Weihwasser noch gesalzenes Brot und für die Schüler eine kleine Jause. Gestärkt und mit Gottes S­ egen traten die ­Grottenhofer Pferdewirtschaftsschüler mit ihren Pferden den Heimweg an und nahmen ein Stück g­ elebtes Brauchtum mit nach H ­ ause.

Deine Deine DeineDeine Leidenschaft, Leidenschaft, Leidenschaft, Leidenschaft, deine deine deinePerspektive, deine Perspektive, Perspektive, Perspektive, deine deine deineZukunft, deine Zukunft, Zukunft, Zukunft, dein dein deinWeg, Weg, Weg, dein Weg, Deinedeine Leidenschaft, deine Perspektive, deine Zukunft, dein Weg, deine deine Ausbildung, deine Ausbildung, Ausbildung, Ausbildung, deine deine deine Schule deine Schule Schule Schule –––Grottenhof.

Grottenhof.

Grottenhof.

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Der Der Der„Pferdewirtschaftslehrgang“ „Pferdewirtschaftslehrgang“ „Pferdewirtschaftslehrgang“ Der „Pferdewirtschaftslehrgang“ an an ander der deran land-und land-und land-und der land-und forstwirtschaftforstwirtschaftforstwirtschaftforstwirtschaftDer „Pferdewirtschaftslehrgang“ an land-und forstwirtschaftlichen lichen lichenlichen Fachschule Fachschule Fachschule Fachschule Grottenhof Grottenhof Grottenhof Grottenhof ist ist istder als als alsist einjähriger, einjähriger, einjähriger, als einjähriger, weiterführender weiterführender weiterführender weiterführender lichenFachschullehrgang Fachschule Grottenhof ist alsund einjähriger, weiterführender Fachschullehrgang Fachschullehrgang Fachschullehrgang konzipiert konzipiert konzipiert konzipiert und und schließt schließt schließt und schließt mit mit mitden den den mit Facharbeiter Facharbeiter Facharbeiter den Facharbeiter ab. ab. ab. ab.

Fachschullehrgang konzipiert und mit den Facharbeiter ab.

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Eine Überlandpartie Mit einer Vielzahl an Reitern aus den Pferde­ wirtschaftslehrgängen und einem Norikergespann ging es am frühen Morgen los. Teils durch ­Siedlungen und teils durch wundervolle Waldstücke führte der Weg über St. Johann und Paul bis nach St. Martin. Für die S­ chüler des weiter­ führenden Lehrgangs war das ein ebenso ­großartiges Erlebnis, wie für die 8. Pferdewirtschaftsklasse des BORG Monsberger.

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Das Pferd gewinnt in den Wirtschaftsbereichen Kultur, Freizeit und Tourismus immer mehr an Bedeutung.

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Neben seinem Stellenwert im Sport spielt das Pferd vor allem im Kultur-, Freizeit- und Tourismusbereich eine er­ ­ hebliche Rolle. Um in diesem Wirtschaftssektor Fuß fassen zu ­können, wurde der Pferde­wirtschaftslehrgang am ­Grottenhof ­konzipiert. Gelebte Tradition und Brauchtum sind, abgesehen von der fach­spezifischen Orientierung, wesentliche kulturelle Bestandteile, die in der pferdewirtschaftlichen Ausbildung am Grottenhof gelehrt und gelebt werden. In diesem Sinne werden die Pferde einmal im Jahr ­besonders hübsch herausgeputzt, um bei der nahegelegenen Kirche den Segen für den Sommer auf der Alm zu erhalten.

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Steyr machte Station in Lebring Am 7. April lud die Gady Family zur Steyr Demo Tour in der Firmen­ zen­ trale in Lebring. Zahlreiche Interessierte ­ ­ nutzten die Chance, um sich (­unter Einhaltung ­aller Covid-19-Auflagen) über die Modell­ reihen Impuls CVT und Absolut CVT schlau zu machen. M ­ ­ artin Grössbauer, ­ Markus ­ Lackner und Team standen mit detaillierten Informationen zur ­Beratung zu Verfügung. Die Besucher empfanden den Steyr Demo Tour-Tag in ­ ­Lebring hochinteressant und äußerten sich durch die Bank positiv über die Veranstaltung.

V. l. n. r.: Martin Grössbauer und ­Andreas Niederl von der Gady Family­ informierten über die Steyr Modelle.

„Königin Fußball“ zu Gast in Lebring Ein Besuch von Viktoria Schnaderbeck, Kapitänin der öster­ reichischen Frauen­ national­mannschaft, in der Firmenzentrale der Gady Family in Lebring, ließ die gegen­wärtige Fußballbegeisterung aller Mitarbeiter des Unter­ nehmens noch ein paar ­ Grade in die Höhe schießen. „Gerade jetzt, während die Fußball­ ­ nation im europäischen Bewerb ihr Bestes gibt, ­haben wir uns über ihren Besuch sehr gefreut“, sagt Mag. Philipp Gady, Eigentümer und Geschäftsführer der Gady ­Family. Viktoria Schnaderbeck ist langjährige Freundin und Kooperationspartnerin des Unternehmens.

Viktoria Schnaderbeck und Philipp Gady sind beide Fans des neuen BMW i X3.

Beim Testen dabei Das Angebot der Bundes­regierung, nach Registrierung und bei Einhaltung medizinischer ­Standards und von Datenschutzvorgaben, betriebliches Testen zu unter­ ­ stützen und die Ergebnisse ­offi­ziell anzuerkennen, nutzt die Gady ­Family seit Mitte F ­ ebruar. An zwei Standorten können sich Mit­ arbeiter, deren Angehörige sowie ­ Freunde und Partner des Hauses testen lassen. In Graz-­ Liebenau ­ kümmern sich die Gady ­Mitarbeiter Christian ­Trummer als ­Sanitäter und F ­lorian Jausenak um die Durchführung und Auswertung.

In Lebring wird das Test-Team von der IT-­Abteilung gestellt. ­Lukas ­Reiterer und ­ Lukas Feldbacher, um genau zu sein. Beide Teams arbeiten unter der ­medizinischen Führung eines Arztes.

Nach Lockerung der Covid-19-­Auflagen am 19. Mai entschied man sich bei der Gady Family dazu, das Test­angebot von zwei auf drei Testtage pro ­ Woche zu ­er­höhen, um Mitarbeitern die M ­ öglichkeit zu geben, die ganze Woche lang ein g­ ültiges Ergebnis vorweisen zu können. Dieses Angebot wurde kurz nach der ­Einrichtung mehr als 180 Mal wöchentlich genutzt.

Willkommen zu den 1. Predinger Markttagen!

Am 9. und 10. Juli finden rund um den KSK-Baumarkt in Preding die e ­rsten Predinger Markttage statt. ­ Dabei ist Volksfest-Charakter garantiert. Ein ­ riesiger Flohmarkt, ein Gratis-Eis für die K ­ inder und zahlreiche weitere ­ Attraktionen sorgen für beste Unterhaltung. Vor allem die große Verlosung wird Spannung in den Markttag ­bringen.

Als Hauptgewinn liegt ein gebrandeter Opel Corsa aus dem Hause Gady im Talon. Mit einem Los um 10 Euro (welches jeweils einen 5-Euro-Gutschein für Einkäufe bei Spar und dem KSK-Baumarkt in Preding beinhaltet) ist man mit im Rennen um den flotten ­Flitzer! Übrigens: Während der Markttage zahlen ­Gäste keine MwSt. im KSK-Baumarkt!

Florian Jeusenak und Christian Trummer in der Teststraße am Standort Graz-Liebenau (v. l.)

Mit dem Hauptgewinn der Verlosung zieht man ­sicherlich die Blicke auf sich.

V. l.: Lukas ­Feldbacher und ­Lukas Reiterer dokumentieren und testen in Lebring.