2005/01 HTB Magazin Schwarz Weiss

Wieder Ehrung f端r Cheerleader Bericht ab Seite 7

von 1865 e.V.

Turnerbund

Harburger

HTB

1/2005

s s i e w z r a Schw

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Bezugsgeld ist im Mitgliedsbeitrag enthalten.

Inhalt ..........................................

Vereinsbeiträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Rede unseres Präsidenten anlässlich der HTB-Neujahrsparty 2005 am 11. Januar . . . .

Die 7. BV erneut auf große Fahrt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Fußball: Die 1. F.-Jugend ’96 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Wer? Wo? Wofür?

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Tennis: Hallen-Winterrunde 2004/05 · Hamburger Jugendmeisterschaften Die Sommersaison 2005 · Remmidemmi im Tennis-Clubhaus . . . . . . . . . . . . . . . . . 12-13 Tanzen: Der TTC Harburg hat Kindertanzen in sein Programm aufgenommen!

Hallo Singles aufgepasst! · Aufsteiger . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14-15 Tischtennis: Ergebnisdienst Herbst/Winter 2004 · Tabellenplätze Wichtiger Termin · Die (Fuß-)ballartisten der Tischtennisabteilung . . . . . . . . . . . . . 16-17 Judo: Gute Vorbereitung auf die Gurtprüfung im Judo · Endlich eine Frau 8. Harburger Judo-Cup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18-19 Judo: Der HTB in der Hamburg-Liga · Björn Becker . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

20 Turnen: 25 Jahre Yoga im HTB Kaum zu glauben, aber wahr, unsere Adelheit wurde 90 Jahr’! . . . . . . . . . . . . . . .

21 In eigener Sache: Ausgaben, Einnahmen 2004 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

22 Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

25 Tipps und Termine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

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Wer? Wo? Wofür?

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Wer ? Wo? Wo für?

Präsidium Präsident:

Claus Ritter, Breitscheidweg 25, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 57 11

Vizepräsidenten:

Klaus Buchholz, Elbblöcken 19, 22605 Hamburg, Tel. 88 91 36 93 Manfred Sigmund, Heimfelder Straße 92 a, 21075 Hamburg, Tel. 7 90 38 35, E-Mail: manfred.sigmund@hamburg.de Jan-Uwe Pahl, Wildrosenweg 12 d, 21077 Hamburg, Tel. 760 39 39

Schatzmeister:

Gerhard Ritter, Haakestraße 66, 21075 Hamburg

Vereinsjugendvertreter:

Andreas Nootz, Rotbergkamp 12 b, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30, Mobil 0173 / 679 07 57 E-Mail: andreas.nootz@t-online.de

Jugendausschuss Vereinsjugendvertreter:

Andreas Nootz, Rotbergkamp 12 b, 21079 Hamburg, Tel. 76 75 30 30, Mobil 0163 / 62 45 941 E-Mail: andreas.nootz@t-online.de

Geschäftsstelle Geschäftsführer:

www.harburger-turnerbund.de Torsten Schlage, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 79 14 33 23, Fax 79 14 33 24 E-Mail: HTB65 @ t-online.de

Öffnungszeiten:

Montag – Donnerstag v. 10.00 -12.00 Uhr, Donnerstag von 16.00 -18.00 Uhr 1. Samstag im Monat von 8.30 -10.00 Uhr

Platzwart:

Volker Simon

Pressewartin:

Angelika Eilers, Marmst. Schützenweg 18, 21077 Hamburg, Tel. 7 60 40 53, Angelika.Eilers@gmx.de

Clubhaus:

Ansprechpartner: Regina, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, Tel. 7 92 87 65

Abteilungen American Football:

Thomas Brusch, Eigenheimweg 21 d, 21077 Hamburg, Tel. 040/24 88 30 65 E-Mail: info@hamburg-ducks.de · Internet: www.hamburg-ducks.de

Cheerleading:

Jessica Heinrich, Kap-Horn-Weg 6, 21129 Hamburg, Tel. 0179 / 67 93 702 Internet: www.ducks-cheerleader.de · www.starlets-cheerleader.de

Basketball:

Andreas Lehmann, Eißendorfer Straße 106, 21073 Hamburg, Tel. 7 92 68 34

Fußball:

Sven-Oliver Vogler, Im Dahlen 7a, 21077 Hamburg, Tel. 76 11 28 10

Handball:

Timo Czech, Große Straße 70, 21075 Hamburg, Tel. 0170/19 10 847 · Internet: www.sgharburg.de

Judo:

Ralf Reinholz, Ahornweg 22, 21217 Seevetal, Tel. 7 68 33 13, www.judo-in-harburg.de

Karate:

Uwe Groutars, Wilhelmstr. 28, 21073 Hamburg, Tel. 77 38 15, www.karate-harburg.de

Leichtathletik:

Marina Lopez-Nunez, Lühmannstraße 11, 21073 Hamburg, Tel. 7 90 76 32

Tanzen:

Kai Breuning, Bremer Straße 28 a, 21073 Hamburg, Tel. 7 65 92 90, www.ttc-harburg-tanzen.de

Tennis:

Ralf Brückner, Eißendorfer Straße 76 a, 21073 Hamburg, Tel. 7 65 10 80, www.htb-tennis.de

Tennis-Clubhaus:

Vahrenwinkelweg 28, 21075 Hamburg · Tel. 7 92 20 72

Tischtennis:

Iris Jankowski, Harmsstraße 19, 21073 Hamburg, Tel. 77 48 70 (privat) und 37 67 61 73 (Büro)

Turnen:

Jürgen Burmester, Kurt-Schumacher-Str. 23, 21629 Neu Wulmstorf, Tel. 7 00 94 46

Volleyball:

Jan Wendt, Böhrsweg 2, 21073 Hamburg, Telefon 70 29 48 88 · Internet: www.htb-volleyball.de

Trainingsorte und -zeiten sowie Mitgliedbeiträge sind von den Abteilungsleitern und der Geschäftsstelle zu erfahren!

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In eigener Sache...

Vereinsbeiträge ab 1. Januar 2005 Beitragsgruppe Allgemeine Beiträge Kinder/Schüler bis 18 J. Studenten/Lehrlinge auf Antrag Erwachsene 2 Geschwister und mehr Ehepaare Ehepaare mit 1 Kind und mehr Passiver Beitrag Zusatzbeiträge Kindertanz Jugendliche bis 17 Jahre Erwachsene ab 18 Jahre Football Verbandsabgabe ab 5 Jahre Fußball Jugendförderbeitrag bis 17 Jahre Jugendförderbeitrag bis 18 Jahre Karate Kinder bis 17 Jahre Erwachsene ab 18 Jahre Judo Verbandsabgabe ab 7 Jahre (Jahrgang) Mattenbeitrag Erwachsene ab 18 Jahre Mattenbeitrag Kinder ab 17 Jahre Sonstige Inlineskating Reha-Sport Aufnahmebeitrag

jährlich G G G G G G G

96,00 96,00 168,00 150,00 276,00 324,00 96,00

1/4jährlich G G G G G G G

24,00 24,00 42,00 37,50 69,00 81,00 24,00

G G G G G G G

8,00 8,00 14,00 12,50 23,00 27,00 8,00

G 36,00 G 60,00

G 9,00 G 15,00

G 3,00 G 5,00

G 60,00

G 15,00

G 5,00

G 43,20 G 45,60

G 10,80 G 11,40

G 3,60 G 3,80

G 11,00 G 16,00

Zahlung am Jahresanfang Zahlung am Jahresanfang

G 12,00 G 30,00 G 15,00

Zahlung am Jahresanfang Zahlung einmalig bei Eintritt Zahlung einmalig bei Eintritt

G 12,00 G 67,20 G 16,80

G 3,00 G 16,80

G 1,00 G 5,60

Zahlung einmalig bei Eintritt

Tennisabteilung Kinder/Schüler bis 18 Jahre G 165,00 G 41,25 Azubis, Studenten, Schüler ab 18 Jahre G 246,00 G 61,50 Erwachsene G 345,00 G 86,25 Ehepaare G 525,00 G 131,25 Ehepaare mit 1 Kind G 590,00 G 147,50 Ehepaare mit 2 Kinder und mehr G 650,00 G 162,50 Erwachsene mit 1 Kind G 420,00 G 105,00 Erwachsene mit 2 Kinder und mehr G 480,00 G 120,00 Passiver Beitrag G 105,00 G 26,25 Zusatzbeiträge Eigenhilfe von 16-60 Jahre G 56,00 wird am 15. 11. des Jahres fällig Bei 7 geleisteten Stunden wird die Eigenhilfe nicht berechnet Tanzen Tanzkreis und Breitensport Erwachsene Schüler, Studenten, Azubis, Wehrpflichtige Turniertänzer Erwachsene Schüler, Studenten, Azubis, Wehrpflichtige

monatlich

G G G G G G G G G

13,75 20,50 28,75 43,75 49,17 54,17 35,00 40,00 8,75

G 228,00 G 132,00

G 57,00 G 33,00

G 19,00 G 11,00

G 252,00 G 144,00

G 63,00 G 36,00

G 21,00 G 12,00

Sonstige Inaktive Passive

G 132,00 G 108,00

G 33,00 G 27,00

G 11,00 G 9,00

Aufnahmebeitrag pro Mitglied

V 10,00

Zahlung einmalig bei Eintritt

In eigener Sache...

HTB Osterfeuer Samstag

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In eigener Sache...

Rede unseres Präsidenten sowie Impressionen anlässlich der HTB-Neujahrsparty 2005 am 11. Januar Meine Damen und Herren, liebe Freunde des Harburger Turnerbundes. Herzlich Willkommen zur diesjährigen Neujahrsparty. Begrüßen Sie mit mir den Ehrenvorsitzenden unseres Vereines Jürgen Bethge. Ich freue mich ganz besonders, dass Du, lieber Jürgen, heute kommen konntest. Auch unsere Ehrenmitglieder sind wieder zahlreich vertreten und ich begrüße Dr. Siegfried Brückner, Karl-Heinz Fromhagen, Otto Fuhrmann, Karl-Heinz Reimers, Kalle Schult. Leider konnte unser ältestes Mitglied August Tödter nicht kommen. Er in diesem Jahr 98 wird und dann 87 Jahre im HTB ist! Ein gern gesehener Gast – Ihnen allen bestens bekannt – neuerdings auch wieder aktives Mitglied in unserer Tischtennisabteilung ist Volker Rühe. Auch Ihnen ein herzliches Willkommen.

Ich freue mich in Vertretung von Frau Götsch Frau Dr. Lappe, die sportpolitische Sprecherin der GAL und Vizepräsidentin der Hamb. Bürgerschaft heute in unserem Kreise begrüßen zu können. Besonders freue mich auch darüber, dass die Harburger Politik in diesem Jahr so stark vertreten ist und begrüße Jürgen Heimat, Ernst Hornung und Enno Stöver. Der Hamb. Sportbund ist in diesem Jahr erstmalig durch Hans-Joachim Rademacher vertreten. Herzlich willkommen. Ein besonderer Gruß gilt dem Vorsitzenden des Hamb. Tennisverb., übrigens ein „Ur-Harburger“, Dr. Fritz Franzioch. Der Heimfelder Schützenverein ist mit dem Vorsitzenden Frank Lünsmann, dem langjährigen Vorsitzenden und heutigen Ehrenvorsitzenden Erich Lünsmann heute bei uns. Von unserem Nachbarn, der TS Harburg, begrüße ich herzlich Dr. Wolfgang Ahlf. Peter Sielaff musste leider bei uns absagen, da heute gleichzeitig ein „Aktionstag“ der TS Harburg auf dem Vahrenwinkelweg stattfindet.

Ein weiter Willkommensgruß geht an unseren „Harburger Sportminister“ den Leiter des Sportamtes Stephan Milde. Herzlich möchte ich auch die Musiker Kerzels Ragtime Band begrüßen. Wie Sie sehen, meine Herren, der HTB kann auch seinen Saal füllen. Hierzu Ihnen, meine Damen und Herren, eine kurze Erklärung: Im Rahmen „Life auf der Jahnhöhe“ hatten wir im Oktober einen Jazzabend mit Kerzels Ragtime Band hier im Hornbachers an der Jahnhöhe mit flotter Musik, verbunden mit vielen Showeinlagen, einen tollen Abend. Leider fand dieser fast unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.

Er hätte ein volles Haus verdient gehabt, heute zeigen wir, dass so etwas möglich ist! Eigentlich waren wir – und glaube ich auch Sie, meine Damen und Herren – optimistisch in das Jahr 2004 gestartet. Doch die positiven Wirtschaftsprognosen haben sich wieder einmal nicht bestätigt und die Arbeitslosigkeit nahm weiter zu. Ob wir über 1 EURO-Jobs den wirtschaftlich notwendigen Aufschwung schaffen, kann ich mir auch nicht so recht vorstellen. Die Rahmenbedingungen verschlechtern sich auch für die gemeinnützigen Vereine sehr konkret. Direkt betroffen sind wir durch die Ende des letzten Jahres beschlossene sogenannte “Betriebskostenbeteiligung“.

Wir müssen ab 2006 für die Nutzung der ErwachsenenHallenstunden anteilige Kosten übernehmen. Es ist sicherlich verständlich, dass die Stadt bei der angespannten Haushaltslage sparen und Kosten an Dritte weitergeben muss. In diesem Fall trifft es ehrenamtliches Engagement im sozialen Bereich. Sicher ist, dass wir die Kosten an unsere Mitglieder weitergeben müssen. Die Vereins-

beiträge werden sich erhöhen. In einer Zeit, wo das Geld knapp ist und immer knapper wird, bleibt dann vielen Mitgliedern nur der Austritt. Die Folge wird bedauerlicher Weise eine Schwächung der Vereine sein und damit deren Engagement im sozialen Bereich und im Breitenund Gesundheitssport. Wie ich der Presse entnehmen konnte, will Hamburg sich wieder um die Ausrichtung von Olympischen Spiele bewerben. Ich begrüße dies ausdrücklich und hoffe, dass es dieses Mal klappt. Aber die Stadt sollte dabei nicht aus dem Auge verlieren, dass für eine Sportstadt Hamburg die Basis immer der Breitensport und nicht der Leistungssport sein kann! Meine Damen und Herren, in diesem Jahr wird der HTB 140 Jahre alt. Er hat in dieser Zeitspanne viele sportliche, politische und wirtschaftliche Höhen und Tiefen hinter sich gelassen und gemeistert. Wussten Sie, meine Damen und Herren, dass der HTB einmal deutscher Fußballmeister war? Es ist zwar schon ein paar Jährchen her, nämlich im Jahre 1928 im Deutschen Turnverband. Damals wurde Fußball nicht nur im DFB, sondern auch im DTB bei den Turnern gespielt. Oder wussten Sie, dass vor über 10000 Zuschauern an der Winsener Str. der Hamb. Sportverein in einem Punktspiel der Oberliga Nord mit 1:0 besiegt wurde. Dies war in der Saison 1953/54. Damals kamen im Durchschnitt pro Heimspiel mehr als 6000 Zuschauer! „Fußball im Wandel der Zeit“ eine Chronik über mehr als 100 Jahre Fußball im HTB nennt der Autor Klaus Buchholz sein Werk, in dem Sie dies und vieles mehr nachlesen können. Die Chronik ist auf der Internetseite des Harburger Turnerbundes verfügbar. Sie soll in diesem Jahr auch als Buch erscheinen. Aber auch in der heutigen Zeit machen Fußballer des HTB von sich Reden, wenn auch auf ganz andere Art. Die erste Fußballmannschaft war während einer Weihnachtsfeier per Schiff im Hamburger Hafen unterwegs. Die Stimmung war gut und auch dem Alkohol wurde mehr oder weniger zugesprochen. Und plötzlich ging ein Mann über Bord.... Wäre da nicht unser jüngster Ligaspieler Mirko Ozekker geistesgegenwärtig hinterher gesprungen und hätte das Opfer sicher an Land gebracht,

In eigener Sache...

die fröhliche Feier wäre in einer Katastrophe geendet. So sind aber lediglich nasse Klamotten, Wasser in den Schuhen und ein verschwundener Wintermantel zu vermelden. Das Opfer konnte damit umgehen, schließlich ist er ja der Zeugwart der Fußballer. Aber keine Angst lieber TuS Harbg., es ist vom HTB nun nicht geplant, eine Rettungsschwimmerabteilung zu gründen. Ein sportlicher Höhepunkt waren die Hamburger Tennismeisterschaften auf unserer Anlage. Es wurde nicht nur tolles Tennis geboten, auch eine perfekte Organisation durch unsere Tennisabteilung begleitete die Turnierwoche. Wenn ich den Hamb. Tennischef damals richtig verstanden habe, hat der HTB damit die Qualifikation für die Ausrichtung weiterer Meisterschaften mit Auszeichnung bestanden.

Aber, meine Damen und Herren, wir leben nicht nur im gestern und heute. Es ist höchste Zeit an Morgen zu denken. Das Präsidium hat sich im vergangenen Jahr die Aufgabe gestellt, einen Weg für unseren Harburger Turnerbund in eine sichere Zukunft zu finden. Es geht darum, die Jahnhöhe so zu gestalten, dass sie auch von den zukünftigen Generationen erhalten und wirtschaftlich vernünftig betrieben werden kann. Es geht auch darum, die schwierige Situation mit den 2 Clubhäusern auf engstem Raum, die eine lukrative Bewirtschaftung nicht zulässt, zu lösen. Und es geht uns vor allem darum, unseren Mitgliedern eine moderne Anlage anzubieten, auf der sie sich im Sportbetrieb wohl fühlen und das Vereinsleben möglichst aller Abteilungen im Blickpunkt des Interesses steht! Die Pläne des Präsidiums wurden den Mitgliedern im September vorgestellt und fanden eine überwältigende Zustimmung. Auch die Anwohner der Jahnhöhe haben wir mit ins Boot genommen. Wir haben vor, die Jahnhöhe auf zwei neue Sportplätzen auf dem Gelände des bisherigen Stadions und die Tennisanlage zu konzentrieren. Ein neues Clubheim mit Mehrzwecksälen soll dort entstehen, wo das heutige Tennisclubheim liegt.

Wir wollen unseren Mitgliedern e i n Zuhause unter einem Dach bieten. Mit Investoren sind wir in konkreten Gesprächen, die uns im Hinblick auf die Realisierung sehr zuversichtlich machen. Für die Finanzierung einer solchen Neugestaltung ist es notwendig, Teile der Jahnhöhe als Bauland zu verkaufen. An dieser Stelle bedanke ich im Namen des Harburger Turnerbundes sehr herzlich bei den Behörden und Politikern für die unkomplizierte und kooperative Unterstützung. Im Zusammenhang mit dem Projekt „HTB-Zukunft“ möchte ich die beiden treibenden Kräfte unseres Vereins hervorheben. Ralph Fromhagen, der für den technischen Bereich zuständig ist, wendet häufig mehr seiner Arbeitszeit für den HTB als für sein Büro auf. Klaus Buchholz, im Präsidium für den kaufmän-

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nischen Teil zuständig, widmet dem HTB mittlerweile mindestens einen Halbtagsjob. Euch beiden ein herzliches Dankeschön und besonders auch Euren Frauen, ohne deren Verständnis Euer Engagement für den HTB nicht möglich ist. Aber unabhängig von unseren eigenen Plänen, sollten auch die Gespräche mit den Harburger Vereinen wieder intensiver geführt werden. Leider ist hier im vergangenen Jahr wenig passiert. Die gemeinsame Nutzung von Maschinen ist schon geplant. Es sollte auch mal darüber nachgedacht werden, ob es nicht sinnvoll wäre, kleine Gruppen zusammenzulegen und den Sportlern die Möglichkeit zu bieten, ihren Sport im größeren Kreis – ohne Vereinswechsel – zu betreiben. Die Kosten könnten dann unter den Vereinen geteilt werden!

Auch eine gemeinsame Nutzung von Sportflächen und somit die Möglichkeit anfallende Kosten auf mehrere Schultern zu verteilen, sollten wir uns eröffnen! Meines Erachtens gibt es hier noch erheblichen Handlungsbedarf! Jeder von uns Vereinen muss selbstverständlich seine Haus-aufgaben machen, aber meine Damen und Herren, den Weg in die Zukunft müssen wir gemeinsam und kooperativ gehen, wenn wir überleben wollen!

Dieses Heft des Handelns dürfen wir uns nicht aus der Hand nehmen lassen. Unsere Bundesvereinigungen sind auf vielfältige Weise Förderer des Vereins. Die 6. und 7.

BV haben neben gezielter finanzieller Förderung – insbesondere im Jugendbereich – auch z. B. eine Vielzahl von Mandatsträgern im Harburger Turnerbund hervorgebracht. Diese beiden Bundesvereinigungen feiern in diesem Jahr ihr 25 jähriges Bestehen. Das Präsidium gratuliert dazu sehr herzlich. Erhaltet uns Euer Wohlwollen.

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In eigener Sache...

Meine Damen und Herren, wenn Sie einmal aus dem Fernster Richtung Platz eins blicken, können Sie die neue HTB Fahne sehen. Hierfür der 11. BV, die diese gestiftet hat, unseren herzlichen Dank! Auch für den heutige Vormittag gab es eine finanzielle Spritze von den BVen des HTB. Vielen Dank hierfür! Das Jahr 2004 verabschiedete sich mit einer Katastrophe, der wir alle betroffen gegenüberstehen. Viele Wochen nach dem 26. Dezember erreichen uns immer noch schreckliche Bilder aus Asien.

Hunderte Menschen sind noch immer vermisst. Überwältigend ist dagegen die weltweite Hilfsbereitschaft. Hier möchte ich an Ihre Spendenfreudigkeit, meine Damen und Herren, appellieren. Wie sie aus den vergangenen Jahren wissen, lassen wir immer unsere Holzbox herumgehen und bitten um eine Spende für eine unserer Jugendabteilungen. In diesem Jahr möchten wir Ihre

Spende dem Hilfswerk „Kindernothilfe e.V.“ die sich speziell um Kinder und Jugendliche kümmern, für die Kinder unter den Flutopfer zur Verfügung stellen. Lassen Sie mich zum Schluss noch meinen Mitstreitern im Präsidium, allen ehrenamtlichen Mitarbeitern, unserem Geschäftsführer und nicht zuletzt Volker Simon – unserem Platzwart – für die geleistete Arbeit danken! Ohne Euch geht nichts im HTB! Mein besonderer Dank gilt allen Sponsoren! Bitte bleiben Sie uns treu, wir brauchen Sie mehr denn je! Im Anschluss freue ich mich auf die Ehrung unserer erfolgreichen Sportler des vergangenen Jahres und anschließend auf ein paar nette Stunden mit Ihnen, meine Damen und Herren. Der Harburger Turnerbund und ich wünschen Ihnen allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2005!

– Claus Ritter –

In eigener Sache...

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Die 7. BV erneut auf großer Fahrt Diesmal hatte unserer Reiseführer, der ehemalige Weimarer, Dirk Jahn als Ziel Bad Kösen im schönen SaaleUnstrut-Tal ausgewählt.

Vor dem Start am 11. 6. wurde die Kondition der ehemaligen Handballspieler auf einer Radtour im alten Land überprüft. Karl Heinz Tiemann, der Leiter der Obstbauversuchsanstalt, hatte die Tour entlang des Obstmarschenweges mitten durch die Blütenpracht von Francop über Neuenfelde, Rüpke, Hove nach Jork organisiert.

Nach Stärkung durch Bier und Bratwürste ging es dann über Cranz, Neuenfelde, wo wir die Kirche besichtigten, nach Francop zurück. Als wir alle nach 50 km Francop erreichten und auch Bernd Goth bei der ärztlichen Untersuchung keine gesundheitlichen Schäden feststellte, bekamen alle die Tauglichkeitsbescheinigung für die 3-Tages-Tour.

Am 11.6.04 trafen alle Fahrgemeinschaften pünktlich, wie Handballer nun einmal sind, in Bad Kösen ein. Nach der Zimmerverteilung im Berghotel Wilhelmsburg fuhren wir zum herzoglichen Weinberg nach Freyburg. Nach Kraxeln im Hang, ausgiebiger Weinprobe mit Käse ging es weiter zum Schloss Neuenburg. Das Schlossmuseum hatte bereits geschlossen, die Schlossgaststätte dagegen nicht. Nach ein paar Bierchen hatten wir den Wirt soweit, dass er uns durch die Schlossanlagen führte. Mit einem gemeinsamen Abendessen und Umtrunk im Hotel ging dann der erste Tag zu Ende.

Am nächsten Morgen ging es nach Camberg/Saale. Dort wurden wir zunächst kurz eingewiesen, wie das mit dem Kajak so funktioniert. Die Schwimmwesten wurden angelegt und los ging es in Richtung Großheringen und Bad Kösen. Nach nur ca. 70 m war die Fahrt des Zweierkajaks von Schwaddel Schwarz und Claus Ritter beendet. Da diese die Eskimorolle nicht beherrschten, ein Handballer ist ja auch kein Wildwasserfahrer, mussten sie das gekenterte Kajak unter Wasser verlassen. Sie kehrten mit dem Bus ins Hotel zurück. Trockengelegt und frisch geduscht trafen die beiden dann die Kajakfahrer an der Rudelsburg beim Grillimbiss wieder. Diese waren von Gewitter und Wolkenbruch durchfeuchtet. Außerdem wurde berichtet, dass auch Bernd Goth und Hartmut Knoll sich vergebens an einer Eskimorolle versucht hatten, aber in

Ermangelung einer anderen Möglichkeit nach einer Schwimmeinlage wieder in ihr Boot zurückgeklettert waren.

Am Abend des zweiten Tages war die 7. BV nicht nur geschafft, sondern auch schnell in den Betten verschwunden.

Am Sonntag wurde unter sachkundiger Führung die Stadt Naumburg besichtigt. Angetan von hübschen Villen, Herrenhäusern, historischen Plätzen und der Dombesichtigung traten wir dann nach einem letzten gemeinsamen Bier die Heimreise an.

Unser Dank für eine tolle Ausfahrt gilt unserem BVReiseleiter Dirk Jahn.

– „Schwaddel“ Schwarz –

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Fußball (Jugend)

Die 1 F.-Jugend ’96 Die Spieler der heutigen 1. F-Jugend trafen sich im Sommer 2000 zum ersten Mal. Sie bzw. ihre Eltern folgten dem Aufruf der Fußball – Jugendabteilung: „Wer hat Lust Fußball zu spielen?“. Da die Kinder in den HTB-Farben ihre Spiele austragen sollten, musste eine Ausstattung her. Die wurde schnell gefunden, Kurzarm-Trikots der damaligen F-Mannschaft, sah bei den damaligen neuen Kickern der 3. G aus wie Langarm-Trikots und die Shorts dazu . . . man sagte oft, das sind laufende Hosen .

Doch die jungen Kicker störte dies nicht, denn sie konnten endlich Fußball spielen. Es folgten viele Stunden des Trainings und Einladungen zu Turnieren und Spielen, die nicht immer erfolgreich waren. Es wurde bei den Kindern auch manche Träne verloren, aber es wurde ihnen nicht nur das Fußballspielen beigebracht sondern auch, daß man einmal verliert und sie nie den Spaß an der Sache verlieren sollen.

Schon bald wurde aus dieser Mannschaft ein eingeschworenes Team, das auch bei den Spielen immer stärker und erfolgreicher wurde.

Mit der Zeit wurden natürlich die Trikots bei den jungen Fußballern ziemlich eng. Eine neue Ausstattung musste her. Der Betreuer der Mannschaft knüpfte eine Verbindung zur Buchholzer Heizungsfirma „Brock-Wärmetechnik“. Er konnte den Inhaber der Firma von „seinen“ Jungs überzeugen und ihn „überreden“ eine neue Ausstattung zu spendieren.

Die neuen Trikots wurden gleich erfolgreich bei den Harburger Hallenmeisterschaften eingeweiht, die 1. F konnte als Jahrgangssieger mit 7:0 Toren und 9:0 Punkten die anderen Harburger Vereine hinter sich lassen.

Doch nicht nur Fußballspielen steht bei den Jungs auf den Plan( eigentlich doch), denn selbst bei den letzten beiden Wochenend-Campingausflügen nach Marne an der Nordsee, mußte eine Gastmannschaft gefunden werden,

damit das Fußballspiel nicht zu kurz kommt. In der Mannschaft aus Diekhusen-Fahrstedt fand man einen würdigen Gegner, der ein tolles Spiel bot.

Die letzte Weihnachtsfeier der 1 F lief natürlich, wie konnte es auch anders sein, nicht ohne Fußballspielen ab.

Es wurde in der Sport-Arena Fernando in Winsen/Luhe gefeiert. Ein Spiel Kinder gegen Eltern sollte es geben.

Alle hatten mächtig viel Spaß. Die Jungs waren nicht müde zu bekommen und am Ende des tollen Tages waren es nur die „Alten“ die nach Hause ins Bett wollten.

Auf das neue Jahr freuen sich die Spieler der 1. F besonders, da sie im März ein Hallenturnier am Hans-DewitzRing ausrichten. Alle HTBer, die Zeit und Lust haben, einmal richtigen Jugendfußball zu sehen, sind recht herzlich zu diesem Turnier als Zuschauer eingeladen. Neben Fußball möchten die Jungs noch eine Tombola veranstalten um ihre Wochend-Campingausflugskasse aufzufüllen.

Doch leider haben sie noch nicht genügend Preise zusammen bekommen. Wer von den HTBern kann den Jungs von der 1F ein wenig unter die Arme greifen?

Kontakt über den Betreuer oder Jugendabteilung möglich.

Danke

Tennis

Hallen-Winterrunde 2004/05 Bei Redaktionsschluss war die Winterrunde noch nicht für alle Mannschaften abgeschlossen, trotzdem einige Worte zum bisherigen Verlauf.

Unsere Spitzenmannschaft, die Herren 30, ist leider unglücklich aus der Regionalliga in die Nordliga abgestiegen. Ein Sieg und zwei Unentschieden bei insgesamt sechs Spielen reichten leider nur zum letzten Platz (4:8 Punkte). Mit einem Punkt mehr, wäre man 4. geworden.

Pech gehabt!

Die Herren 40 spielten in der Nordliga und belegten dort erwartungsgemäß einen guten 4. Rang (6:6 Punkte).

In die Nordliga aufgestiegen wären fast unsere Herren 50. Man scheiterte erst im entscheidenden Aufstiegsspiel gegen den Vertreter aus Schleswig-Holstein, dem TC Bad Bramstedt. In der Oberliga konnten vorher alle Gruppenspiele und auch das Relegationsspiel gegen die Mannschaft von BW Lohbrügge gewonnen werden.

Erst die Hälfte ihrer Spiele haben unsere Damen- und Herrenmannschaften bestritten. Während die 1. Damen in der Verbandsklasse bisher alle Spiele gewannen, verloren die 2. Damen in der 2. Klasse leider alle Spiele. Allerdings tritt diese Mannschaft ausschließlich mit unseren Nachwuchsspielerinnen an, die einfach noch nicht die Erfahrung haben, um gegen die meist viel routinierteren Gegnerinnen zu bestehen. Aber das wird sich mit Sicherheit bald ändern.

Auch unsere Herren spielen mit unterschiedlichem Erfolg: Die 1. Herren verloren ihre ersten beiden Spiele in der 2. Klasse, aber die 2. Herren konnten in der 3. Klasse zweimal gewinnen.

Da ist also noch eine Menge Spannung drin. Trotzdem lässt sich schon ein Resümee ziehen. Erfreulich ist natürlich die Tatsache, dass wir seit langer Zeit wieder in der Lage waren, jeweils zwei Damen- und Herrenmannschaften mit guter sportlicher Perspektive zu melden. Genauso erfreulich ist auch die Tatsache, dass in den höheren Alterklassen das spielerische Niveau gehalten wurde, obwohl einige wichtige Spieler verletzungsbedingt nicht eingesetzt werden konnten. Offensichtlich gibt es ausreichend Ersatz, um diese Lücken zu schließen. Bei den Herren 30 fehlt dieser Ersatz allerdings. Wenn hier die Spitzenspieler nicht einsatzbereit sind, kann die Mannschaft nicht konstant die gewohnte Leistung bringen. Relativierend muss natürlich angemerkt werden, dass die Spielkünste dieser Mannschaft immer noch ausreichen, um alle anderen Mannschaften im Verein an die Wand zu spielen. Seien wir also zufrieden mit dem Erreichten. Wir können immerhin einigermaßen beruhigt in die nahe Zukunft blicken.

– Ulrich Kröckel –

Hamburger Jugendmeisterschaften Zehn HTB-Jugendliche traten zur Vorrunde der Hamburger Hallenmeisterschaften in Finkenwerder an. Hier

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trafen sich Ende November die besten Spieler und Spielerinnen der 19 Harburger Tennisvereine und -abteilungen, um die Qualifikanten für die Endrunde zu ermitteln. Jeweils die Finalisten jeder Altersgruppe durften dann in der Verbandshalle zusammen mit den Hamburger Ranglistenspielern um die Hamburger Hallenmeistertitel spielen.

Mit Alan Berger, Catharina Glowa, Marc Nowotny, Sarah Stade und Ann-Sophie Stuhlmann konnten sich fünf Spieler und Spielerinnen qualifizieren. Komplettiert wurde das Starterfeld des HTB noch von Ken Logemann (Wildcard), Philipp Libuda und Kristian Albers (Rangliste).

Während Sarah und Marc in der U21-Altersklasse erst Mitte März ihre Endrunde spielen, traten die anderen schon Anfang Februar an. Entsprechend dem hohen Spielniveau auf Hamburger Ebene kam das Aus teilweise schon in der ersten Runde. Herausragend schnitten aber Philipp und Kristian bei den Junioren U14 ab. Philipp scheiterte erst im Halbfinale und Kristian konnte sogar Hamburger Meister werden! Am Endspieltag bestritt Kristian erst das Halbfinale und anschließend das Finale und stand dabei fast sieben Stunden auf dem Platz.

Hochachtung vor dieser Leistung und Glückwunsch an alle Teilnehmer!

– Ulrich Kröckel –

Die Sommersaison 2005 Nach den etwas turbulenten vergangenen Jahren mit den Bundesligaspielen und der Ausrichtung der Harburger und anschließend der Hamburger Meisterschaften auf unserer Anlage sehen wir jetzt einer weniger spektakulären Saison entgegen.

Unser Platzobmann Ralph Fromhagen plant, die Plätze schon Anfang März aufbereiten zu lassen. Das hat den Vorstand dazu ermutigt, die Erwachsenen-Clubmeisterschaften mit den Konkurrenzen Einzel und Doppel in diesem Jahr bereits vom 14.-24. April auszurichten (Jugend und Mixed später im Jahr). In der Vergangenheit wurde das wichtigste Abteilungsturnier immer erst nach den Sommerferien durchgeführt. Viele Spieler waren zu diesem Zeitpunkt schon ein wenig tennismüde und das Teilnehmerfeld war entsprechend übersichtlich. Die Ausrichter um Udo Pandikow erhoffen sich also in diesem Jahr ein großes Teilnehmerfeld mit hungrigen Spielern.

Mal sehen, ob der Plan aufgeht. Hoffentlich spielt das Wetter mit!

Das HTB-Mixed-Turnier der Altersklassen 40+ und 50+ hat dagegen seinen festen Platz im Kalender. Es findet in diesem Jahr mittlerweile zum vierten Mal am letzten August-Wochenende (27.-28.8.) statt.

Die Medenspiele beginnen schon am 26. April und enden für die meisten Mannschaften irgendwann im Juni.

Probleme wird es in diesem Jahr möglicherweise bei den Jugendmannschaften geben, da viele Schüler durch die Einführung der Ganztags-Schule nicht mehr soviel Zeit zum Tennisspielen haben werden. Der Verband hat sich insofern auf die neue Situation eingestellt, dass er den Vereinen freigestellt hat, mit den Spielansetzungen flexibler umzugehen, als es in der Vergangenheit erlaubt war. Hoffentlich bleibt das Chaos aus!

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Tennis

Hier ein tabellarischer Überblick über die Turniertermine der Saison 2005: HTB-Clubmeisterschaften Erwachsene (Einzel und Doppel) Endspiele Netzroller-Cup Medenspiele Hamburger Meisterschaften Harburger Meisterschaften 23. Senioren-Cup HSC 10. Seniorinnen-Turnier HTuHC JungseniorInnen-Doppel-Turnier HTB-Mixed-Turnier 40+ und 50+ HTB-Clubmeisterschaften Jugend und Mixed

14.-24. April 23. April ab 26. April 23.-29. Mai 13.-26. Juni 29.6-10. Juli 16.-23. Juli 6.-14. August 27.-28. August vorr. September

– Ulrich Kröckel – Nicht vergessen: Mitgliederversammlung der Tennisabteilung am 31. März 2005 um 19:00 Uhr!

Remmidemmi im Tennis-Clubhaus Dass die HTB-Tennisleute gut feiern können, hat sich in der Szene ja schon rumgesprochen. Aber bisher haben sie das meistens bei mehr oder weniger sportlichen Anlässen – wie Meisterschaften oder Medenspielen – bewiesen.

Nun haben die HTB-ler ein neues Amüsement entdeckt: Live-Musik im Tennis-Clubhaus!

Dank des Engagements unseres Pächters und Clubmitgliedes Rainer Stasch haben wir jetzt schon zwei tolle Abende mit Live-Musik von ebenso tollen Künstlern erleben dürfen. Wie schon im letzten Oktober zu Huw Hamilton kamen jetzt im Februar wieder ca. 60 Personen zu Foxi, einem begnadeten Gitarristen aus Madagaskar.

Wieder gab es ein buntes Programm über vier Stunden mit wenig Pausen. Virtuos und flott interpretierte Songs von Jimmy Hendrix, Van Morrisson, Bruce Springsteen etc. brachten die Gäste ordentlich in Schwung.

Jetzt sind auch die Skeptiker überzeugt, dass es am

Konzertimpressionen 20. Mai, wenn Huw Hamilton wieder aufspielt, noch voller wird. Von Rainer hört man, dass er schon mit weiteren Musikern gesprochen hat und weitgehend einig geworden ist. Wir können uns also auf noch mehr Live-Musik im Clubhaus freuen.

Und vielleicht gibt es ja auch wieder – ist zwar noch ein bisschen hin – eine Silvesterparty zum Jahresende. Die Party beim letzten Jahreswechsel war jedenfalls total gelungen und verlangt nach einer Wiederholung: Volles Haus (schon Wochen vorher ausverkauft!), tolles Buffet, flotte Musik und Super-Stimmung bis weit in den Neujahrsmorgen.

In der Zwischenzeit werden natürlich noch andere Feste gefeiert. Als nächstes steht z. B. die ultimative Apres-SkiFete „Feier & Ice“ auf dem Programm. Aber darüber wird in der nächsten SW-Ausgabe geplaudert.

– Ulrich Kröckel –

TA N Z E N m a c h t S pa ß im Verein!

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Tanzen

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(TTC Harburg)

Der TTC Harburg hat Kindertanzen in sein Programm aufgenommen!

Seit dem 07.09.2004 hat der TTC Harburg auch ein Programm für die ganz Kleinen: Trainerin Nadine Senkpiel (25), sozialpädagogische Assistentin und leidenschaftliche Performance-Tänzerin, leitet den Unterricht für den Kindertanz. Nadine versteht es hervorragend, Kindern Freude an tänzerischer Bewegung und Rhythmusgefühl zu vermitteln. Die Kinder sollen sich durch ihre Bewegungen entwickeln und ihr eigenes tänzerisches Potential entdecken. Dabei wird nach und nach eine gute Körperhaltung erreicht und auch mehr Selbstbewußtsein bei den Kindern entwickelt.

Im Laufe der Unterrichtsstunde wird sich zuerst mit Tänzen wie „Guten Tag, Auf Wiedersehen“ aufgewärmt.

Spielerisch lernen die Kinder hier kleine Schrittfolgen, die jedesmal besser klappen. Die Kreativität wird besonders gefördert, wenn die Kinder vor die Aufgabe gestellt werden, Tiere pantomimisch darzustellen: da kringeln sich Schlangen auf dem Boden, Katzen machen einen Buckel und Löwen reissen natürlich ihr Maul auf! Aber wie bewegen sich eigentlich Schnecken? Hier will natürlich jeder mitmachen und versuchen, ein Tier „ganz toll” darzustellen. Besonders gern tanzen die Kinder kleine Geschichten. Das Lieblingslied ist „Schneewittchen und die sieben Zwerge” von Rolf Zuckowski. Und hiermit hatten unsere Kleinsten bereits ihren ersten ganz grossen Auftritt: auf dem Adventsturnier des TTC Harburg führten unsere „Zwerge” mit „Schneewittchen” Nadine ihren einstudierten Tanz auf, und dies unter grossem Applaus der Turniertänzer, die begeistert über die Vorführung waren. Darüber strahlten die Kinder am meisten, der anschließende Kuchen war da beinahe uninteressant! Auf die nächste Vorführung freuen sich die Kinder bereits jetzt, das ist sicher. „Oh schade, ist es schon vorbei?” kann man am Ende der Tanzstunde oft hören. Mit viel Spass und unter lautem Lachen rennen bis zu 10 Kinder auf einmal zur Musikanlage, um ein Lieblingslied nochmals zu hören. Zum Abschluss einer Unterrichtsstunde kehrt meist Ruhe ein nach soviel Bewegung, Mitsingen und Lachen: Nadine liest dann zum Beispiel eine Geschichte vor. Ganz still lau-

schen die Kinder dann und es kann vorkommen, dass kleine Geisterchen aus Taschentüchern entstehen und die Geschichte miterzählen. Glücklich gehen die Kinder nach Hause und freuen sich schon auf den nächsten Dienstag.

Der Unterricht findet immer Dienstags um 16.30 Uhr in der Aula der Schule Maretstraße/Baererstraße in Harburg statt und dauert jeweils ca. eine Stunde.

Wer noch mitmachen möchte, ist natürlich gerne eingeladen!

Für evtl. Rückfragen: Nadine Senkpiel, Tel.: 040/7652914 oder 0173/6451525 täglich ab 15:00 Uhr außer dienstags und mittwochs.

Hallo Singles, aufgepasst!

Unsere Trainerin Nadine unterrichtet seit dem 3. Februar 2005 eine kleine Gruppe von Tanzbegeisterten im „Line Dancing”.

Beim Line Dancing tanzt man „in the Line“ also in einer Linie, beziehungsweise bei vielen Tänzern in mehreren Reihen hintereinander/nebeneinander und tanzt eine vorgegebene Schrittfolge. Diese Art zu tanzen erfordert

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Tanzen

keinen Partner, die Gruppe ist der Partner. Die Schrittfolgen werden zu einer bestimmten Anzahl von Takten getanzt und wiederholen sich regelmäßig, häufig mit einem oder mehreren Richtungsänderungen. Line Dancing ist für alle Altersgruppen geeignet und kann in verschiedenen Schwierigkeitsstufen getanzt werden. Beim Line Dancing kann jeder von 8-80 Jahren mitmachen. Die Tänzer tanzen für sich aber zusammen mit anderen in einer Gruppe, ein Partner ist nicht notwendig. Daher ist Line Dancing gerade für Singles ideal!

Und wer jetzt glaubt, dass so etwas nur Cowboys machen: weit gefehlt! Nadine vereinigt hier klassische Line Dancing Schrittfolgen mit Cha-Cha- und Rumba-Elementen: für jeden mit Spass an der Bewegung ist somit etwas dabei. Bei mitreißender Musik aus verschiedenen Stilrichtungen und einer gut aufgelegte Trainerin lernen die Teilnehmer spielend die Tanzfolgen!

Für Line Dancing benötigen Sie lockere Kleidung und bequeme Schuhe, möglichst ohne Gummisohle.

Möchte noch jemand mitmachen? Unsere Trainerin Nadine freut sich schon darauf, Ihnen die ersten Schritte beibringen zu können!

Weitere Information geben gern: Nadine Tel.: 040/7652914 oder 0173/6451525, Mo, Do & Fr. ab 15:00 Uhr oder Anke Wollberg unter Tel.:04105-51504

(TTC Harburg)

Herzlichen Glückwunsch den Paaren, wir freuen uns über den Aufstieg und drücken die Daumen für die kommenden Turniere!

Mit einem Meistertitel beginnt das Jubiläumsjahr des TTC Harburg. Das Tanzpaar Michael Pohle und Marina Ekrutt aus Harburg errang beim Turnier der Sen II A im Walddörfer SV souverän den 1. Platz und wurde damit Hamburger Meister in der Startklasse Sen II A. Für das zweite TTC-Paar Thomas Resch und Susanne Schade hat es im Turnier Sen I A ebenfalls im Walddörfer SV nicht ganz zum Sieg gereicht, aber sie wurden mit einem hervorragenden 2. Platz Hamburger Vizemeister der Sen I A. Beiden Paaren wünscht der TTC Harburg weiterhin viel Erfolg.

Mit gleich zwei Turniersiegen im neuen Jahr geht die Erfolgsgeschichte des TTC Harburg wetter: Susanne Schade und Thomas Resch gewannen beim Norddeutschen Tanzmarathon in Norderstedt beim TTC Savoy das Turnier der Sen I A Klasse und erreichten als rnittanzendes Siegerpaar in der S-Klasse den fünften Platz.

Das zweite Erfolgspaar Marina Ekrott und Michael Pohle aus Harburg siegte beim Tanzmarathon in BorstelSangenstedt in der Sen II A Klasse.

www.ttc-harburg-tanzen.de

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Aufsteiger Drei unserer Turnierpaare wurden in den letzten Monaten für ihren langjährigen Trainingsfleiss belohnt und sind in die nächsthöhere Tanzklasse aufgestiegen.

Siegbert und Ruth Schenkel, seit knapp 10 Jahren Mitglieder im TTC, erreichten spielend ihre Punkte und Plazierungen und stiegen von der Sen III A in die Sen III S auf.

Die war für andere Paare ebenfalls der Antrieb zu tanzsportlichen Höchstleistungen, und so machten es ihnen Hans-Peter und Dorothea Schernbeck kurz vor Weihnachten nach und rückten ebenfalls in die Klasse Sen III S auf.

Dies wurde am Ende des TTC Adventsturniers mit einem kräftigen Schluck Sekt gefeiert!

Auch im neuen Jahr konnten die TTCl-er glänzen: Frank und Margret Blut liessen die Klasse Sen I A hinter sich und tanzen nun in der Sen I S.

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Tischtennis

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„Die Fußballer“

Ergebnisdienst Herbst/Winter 2004 Bezirksmeisterschaften Hamburg-Süd (30./31.10.2004) Ein denkwürdiger Sonntag in Jork/Estebrügge war’s, an dem die Erfolge der Herren des HTB massgeblichen Anteil hatten. Für gute Stimmung sorgten die ebenfalls teilnehmenden Damen und zusätzliche Vereins- bzw. Familienmitglieder, die fast ausschliesslich bis zur Siegerehrung gegen 19.30 Uhr ausharrten. Damit die Namen ‘Gesicht’ bekommen, unten einige Siegerfotos der TT-‘Mannen’.

Dennis Schumann

„Der Lange“ Dennis Schumann 4. Platz Schüler C Einzel Dennis Schumann 2. Platz Schüler C Doppel mit Sawiel von HNT Iris Jankowski 3. Platz Damen B Einzel Karen Deichmann 2. Platz Damen B Doppel mit Birgit Becker Birgit Becker 2. Platz Damen B Doppel mit Karen Deichmann Karen Deichmann 3. Platz Mixed offene Klasse mit Dirk Bartel Dirk Bartel 3. Platz Mixed offene Klasse m. Karen Deichmann Roman Nalichowsky 3. Platz Herren A Einzel Dirk Bartel 2. Platz Herren A Doppel mit Dirk Jessat Dirk Jessat 2. Platz Herren A Doppel mit Dirk Bartel Dirk Bartel 1. Platz Herren B Einzel Dirk Jessat 2. Platz Herren B Einzel Roman Nalichowsky 3. Platz Herren B Einzel Dirk Bartel 1. Platz Herren B Doppel mit Dirk Jessat Dirk Jessat 1. Platz Herren B Doppel mit Dirk Bartel Roman Nalichowsky 3. Platz Herren B Doppel mit Stefan Bethge Stefan Bethge 3. Platz Herren B Doppel mit Roman Nalichowsky Torsten Schlage 2. Platz Herren C Doppel mit Huth von TTV

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Tischtennis

„Der Pole“

Tabellenplätze der Mannschaften

Wichtiger Termin!

Ergebnis Herbst-/Hinrunde 2004/5 Erwachsene

17. - 19. Juni 2005 Ausfahrt nach Meudelfitz b. Hitzacker für alle interessierten Jugendlichen und Erwachsenen – Iris Jankowski –

1. Herren 5. Platz 2. Herren 11. Platz 3. Herren 2. Platz Damen 8. Platz

1. Bezirksliga (4)

Die (Fuß-)Ballartisten der Tischtennisabteilung

1. Kreisliga (5) 3. Kreisliga (4)

1. Bezirksliga (2)

Ergebnis Saison 2004 Jugend Jungen 6. Platz Schüler 6. Platz

Jungen Süd (1) Schüler Süd (2)

Den 5. Platz haben in diesem Jahr beim Himmelfahrtsturnier folgende Spieler verteidigt : Thomas Alpers (Tor), Thomas Järvinen, Dirk Jessat (Berlin-Dirk), Stefan Bethge (Stevi) (alle hintere Reihe von links), Peter Pan, Andrei Lvovski, Torsten Schlage, Alex (vordere Reihe von links) und Alex Albitz, der leider vorzeitig verletzt ausgeschieden ist.

Bei traumhaft sonnigem Wetter hatten alle viel Spass bei dem in diesem Jahr von der Leichtathletikabteilung organisierten Turnier und so sind wir wohl auch beim naechsten Mal wieder gern mit dabei.

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Judo

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Gute Vorbereitung auf die Gurtprüfung im Judo In der Vorweihnachtszeit und für einige auch kurz danach stand der Nachweis des technischen Könnens durch Ablegen von Gurtprüfungen wieder an. Im Beisein des jeweiligen Trainers und von Dauerprüfer Ralf wurde das Erlernte hinterfragt und konnte in den meisten Fällen dann mit dem nächst höheren Gürtel, oftmals in der Farbe eine Stufe dunkler, belohnt werden.

Dabei lassen sich auch bei vorweihnachtlicher Stimmung die Prüfer nicht erweichen, die geforderten Techniken müssen gekonnt sein. Das doch schwer messbare Können zu beurteilen, ist jedoch eine „Kunst für sich“.

Diesmal gab es folgende Gürtel: Den weiß-gelben Gurt (8. Kyu) für Hendrik Wimmer. Ganz „heiß” auf die Prüfung war dann für den gelben Gürtel (7. Kyu) Fabian Pirch, auch er hatte sich gut vorbereitet.

Für den gelb-orangenen Gürtel (6. Kyu) qualifizierten sich diesmal Clemens Becker, Ivo-Frederik Poschmann, Felix Lennart Scholz und Maximilian Suhr. Anwärter auf orange (5. Kyu) waren diesmal Marie Becker und aus der SVGruppe Monika Rosenau. Alexander Härtel zeigte sein Programm für den orange-grünen Gurt (4. Kyu). Gleich zwei Prüfungsstufen an einem Tag absolvierten Angelika Eilers, ehemalige Jugendleiterin der Judo-Abteilung und seit einiger Zeit „aufgestiegen“ und ist für den Hauptverein ehrenamtlich tätig. Auch die Trainerin der Eltern-

Kind-Gruppe Gabriele Ewert zeigte mit erfrischender Dynamik das Doppel-Gurt-Programm. Ebenfalls einen Grüngurt tragen dürfen nun Marco Krys und Martyna Trajdos. Letztere wurde gerade im vergangenen HTB-Heft vorgestellt, ihre kämpferische Erfolgsserie hat sie seither fortgesetzt, dies aber in einem gesonderten Bericht.

Prüfungen für die „höheren Weihen” müssen nun nach der aktuellen Verfahrensordnung für die Gurtprüfungen auf der Ebene des Hamburger Judo-Verbandes abgelegt werden, drei Vorbereitungslehrgänge und eine Anzahl absolvierter Kämpfe unter Wettkampfatmosphäre sind Voraussetzung für die Teilnahme.

Diese Voraussetzungen erfüllte unser Assistenztrainer David Jonas, sein Fleiß, Ehrgeiz und ständige Einsatzbereitschaft haben dazu beigetragen, hier mit technisch gutem Ergebnis abzuschließen für den Blaugurt (2. Kyu).

Noch eine Stufe höher wurde Sarah Völckers geprüft, ebenfalls Assi-Trainerin bei den fortgeschrittenen Jugendlichen darf sie nun den Braungurt tragen, dies ist die höchste Schülerstufe (1. Kyu). Den diesjährigen Prüflingen sei hier noch einmal gratuliert. Habt weiterhin Spaß an diesem wunderbaren Sport, der nicht nur Freude und Selbstbewusstsein vermittelt, wer will findet Freunde.

– Rz –

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Judo

Endlich eine Frau Eine doch sehr lange Vorbereitungszeit geht einer Prüfung auf den Schwarzgurt voraus. Es sind die einzelnen Stufen (Schülergrade) bis zum Braungurt zu absolvieren, dieser Weg dauert oftmals schon zwischen 5 und 10 Jahren, die dann ersehnte Meisterprüfung, die zum Tragen eines Schwarzgurtes (Dan) berechtigt, ist dann doch eine große Hürde. Eine zentrale Vorbereitung als Pflichtseminar rundet die vereinsinterne Phase ab.

Vereinsintern kann sie dann auch nur sein, wenn der Heimatverein über einen oder gar mehrere Trainer verfügt, die das Wissen und Können zum Weitervermitteln mitbringen. Wunschvorstellung ist, dass der Trainer auch noch eine oder einige Stufen höher graduiert ist.

liger Meinung des Trainers („Lass das lieber, bereite dich noch weiter vor!!!”) in die Prüfung gehen, sie fielen dann auch prompt durch. Das OK von Ralf zur Teilnahme an die Prüfung ist dann fast gleichbedeutend mit „schon so gut wie bestanden”, dieses aber zu bekommen, hat aber so manchen Wutanfall und Meckerei begleitet.

Wenngleich es uns gelungen ist, im nunmehr 53jährigen Bestehen der Judo-Abteilung im HTB Platzierte bis zur Deutschen zu benennen, Mitglieder im A- und B-Kader haben und hatten, wenn auch keinen Teilnehmer an einer Olympiade, so doch wenigstens im erweiterten Kader-Kreis, will sagen, leistungsmäßig brauchen wir uns nicht zu verstecken. Auch stellen wir auf allen Ebenen Kampfrichter, selbst auf Bundes-A-Ebene haben wir seit über 30 Jahren einen Nominierten (übrigens unbestechlich!!) Auch technisch, und hier wohl noch mehr, haben die Harburger Judoka einen sehr guten Ruf in Hamburg und deutlich darüber hinaus.

Aber es war nicht nur Meike, auch der stellvertretende Abteilungsleiter und Jugendtrainer Tim Neumann hat die Prüfung zum 1. Dan gut bestanden.

Mit dieser Grundlage aus der Wissens-Schmiede gehen dann nach guter Vorbereitung unsere Judoka auch in die Prüfung. Es gab in der HTB-Judo-Geschichte nur 3 Kandidaten, die meinten, sie müssten trotz gegentei-

8. Harburger Judo-Cup Und wieder einmal durften wir eine Judo-Großveranstaltung beim HTB erleben. Fast 400 Judoka aus etwa 40 Vereinen aus ganz Norddeutschland trafen sich in der Halle am Hans-Dewitz-Ring. Wie immer war auch der 8. Harburger Judo-Cup bestens organisiert von „Uns Olli“. Ober-Kampfrichter Horst würdigte sein Engagement: „Es gehört eine Menge dazu, so ein Turnier auf die Beine zu stellen.“ Natürlich nützt die beste Vorbereitung nichts, wenn keiner mithilft. Glücklicherweise haben wir in der Judoabateilung keinen Mangel an ehrenamtlichen Helfern. Euch allen an dieser Stelle vielen Dank für Eure ehrenamtliche Arbeit! Wie es sich für einen guten und fairen Gastgeber gehört, wollte der HTB die Pokale und

Nun haben wir mit Meike Völckers, die (ich kann’s mir nicht verkneifen: leider z. Z. für den HTB nicht als Kämpferin startet, aber weiterhin als Trainerin zur Verfügung steht für die fortgeschrittenen Jugendlichen) die erste Frau, die im HTB groß geworden diesen tollen schwarzen Gürtel tragen darf.

Und nach dem 1. Dan kommt bekanntlich der zweite.

Hier waren es unser Ligawart Jens Eichmann und Kassenwart Horst Karl, die sich dem aufwendigen Prüfungsprogramm stellten, jede Stufe abverlangt immer noch etwas mehr an Wissen und Inhalt. So eine Prüfung zieht sich für i. M. 8 Anwärter über den ganzen Tag hin.

Aber beide waren ebenfalls gut, das kann der Schreiber dieser Zeilen bestätigen.

Den neuen bzw. höheren Meistern sei hier noch einmal gratuliert. Danke auch für die tolle Feier bei Fisch und schönen Getränken.

– Rz –

Medaillen nicht selbst behalten und überließ den Gästen die Trophäen. Der einzige Pokal, der im Verein blieb, ziert jetzt das Regal von unserer erfolgreichen Newcomerin Nieke Nordmeyer (U11 – 24 kg). Eine Medaille für den zweiten Platz erhielt Nicolas Uhlenbrock (U15 – 66 kg), und Denise Kühle (U11 – 40 kg) freute sich über die Medaille für den dritten Platz. Als erfolgreichster Verein durfte wie im Vorjahr der TH Eilbeck den Wanderpokal für die siegreichste Mannschaft mit nach Hause nehmen.

Besonders gefreut hat uns, dass HTB-Präsident Claus Ritter sich die Ehre gab, nicht nur vorbeizuschauen sondern auch einige Siegerehrungen persönlich vornahm.

Getreu dem Motto: „Nach dem Turnier ist vor dem Turnier“ plant Olli schon den 9. Judo-Cup im November.

– Angelika Eilers –

J U D O m a c h t S pa ß i m V e r e i n !

Judo

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Der HTB in der Hamburg-Liga Die „Hamburg-Liga“ ist eigentlich die Landesliga der Männer im Judo. Allerdings kämpfen bei uns auch Frauen mit (in zwei Gewichtsklassen gegeneinander), da es keine Landesliga für Frauen im Hamburger-Judo-Verband gibt.

Für den Aufstieg in die Regionalliga (nur Männer) qualifiziert sich die Mannschaft, die ohne Wertung der Frauenkämpfe oben steht. In der Hinrunde gibt es zwei Gruppen (letztes Jahr Ost und West; dieses Jahr Nord und Süd) von denen die besten vier Mannschaften in die PlayOffs kommen und die Plätze 5-7 in der Platzierungsgruppe weiterkämpfen (Rückrunde). Mit viel Pech sind wir Letzter der Gruppe Ost in der Hinrunde geworden und haben so in der Platzierungsgruppe weitergekämpft.

Auch hier lief es am Anfang nicht gut, aber zum Ende haben wir aufgeholt. Am letzten Kampftag (9.11.2004) haben wir den erst- und den zweitplatzierten unserer Gruppe geschlagen. So sind wir Dritter der Platzierungsgruppe geworden und von allen Hamburger Mannschaften auf Platz 12 gelandet.

In diesem Jahr haben wir uns kräftig verstärkt. Einige unserer Nachwuchstalente sind alt genug um in der Hamburg-Liga mitzukämpfen. Außerdem konnten wir drei „Externe“, dem Verein aber verbundene, Judoka hinzugewinnen. So haben wir dieses zum ersten Mal Jahr alle Gewichtsklassen besetzt und werden so ohne Nachteile voll durchstarten. Unser 1. Kampftag in der neuen Saison ist am 13. April 2005 in Wedel. Wir richten am 3. Mai in Harburg aus.

– Jens Eichmann –

Björn Becker Ein großes Talent ist Björn Becker. Der 13jährige Meckelfelder ist immer wieder erfolgreich bei Turnieren und wurde grade Hamburger Meister. Im vergangenen Jahr nahm er den Wanderpokal für den fleißigsten Judoka mit nach Hause – wohlverdient, denn der Erfolg kommt ja nicht von ungefähr. Björn: Mach weiter so! Wir sind stolz auf Dich. Bleib uns erhalten, nicht nur mit Trainingsfleiß und sportlichen Erfolgen, sondern auch mit weiterem Engagement wie zuletzt beim Judo-Cup! – Angelika Eilers –

Hauptversammlung des Harburger Turnerbundes von 1865 e.V. am Freitag, dem 15. April 2005, um 19.30 Uhr im Clubhaus „Zur Jahnhöhe“, Ehestorfer Weg 188

Tagesordnung laut Beschluss des Verwaltungsrates vom 16.Dezember 2004 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Ehrungen der im letzten Jahr verstorbenen Mitglieder 3. Genehmigung der Niederschrift der Hauptversammlung 2004 4. Jahresbericht des Präsidiums 5. Jahresbericht über sportliche Ereignisse 6. Ehrungen 7. Mündliche Berichte der Abteilungen und des Ehrenrats 8. Kassenbericht / Finanzstatus 9. Bericht der Kassenprüfer

10. Entlastung des Präsidiums und der von der Mitgliederversammlung gewählten Verwaltungsratmitgliedern 11. Wahlen 12. Haushaltsplan und Genehmigung 13. Neue Beitragsgruppen, Beitragserhöhung 14. Anträge auf Satzungsänderungen 15. Beschlussfassung über vorliegende Anträge 16. Verschiedenes 17. Schlusswort

Anträge für die Hauptversammlung sind bis zum 1. April 2005 schriftlich in der Geschäftsstelle, Ehestorfer Weg 188, 21075 Hamburg, einzureichen.

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Turnen

25 Jahre Yoga im HTB Es schien mir erst „kürzlich“ gewesen zu sein, dass ich für unsere HTB-Zeitschrift den Artikel schrieb „20 Jahre Yoga im HTB“ und nun sind es schon mehr als 25 Jahre! Zu meiner besonderen Freude sind von den 17 treuesten Teilnehmerinnen, die ich damals genannt habe, immer noch 12 eifrig dabei. Dabei hat sich unser Übungsprogramm kaum verändert. Allenfalls werden die Asanas in zwei Variationen angeboten: die klassische Art für unsere jüngeren Teilnehmerinnen und eine leicht abgewandelte Form unter Berücksichtigung eventueller „Schwachstellen“ wie zum Beispiel Knie- oder Hüftgelenke. Über all die Jahre gleich geblieben ist unser – wenn auch bescheidenes – „Kennenlernprogramm“: ein Ausflug bzw. Wandertag im Sommer und im Dezember eine schöne Weihnachtsfeier. Diese fand diesmal in unserem Clubhaus statt: Am 14.12.2004 trafen sich dort von derzeit 35 Yogis 26 um Torte, Gebäck und Kaffee zu genießen und natürlich auch um ausgiebig Weihnachtslieder zu singen. Das Vorlesen von besinnlichen Geschichten gehört ebenfalls schon

Kaum zu glauben, aber wahr, unsere Adelheit wurde 90 Jahr’!

Unsere kleinste Turnerin ist noch voller Elan und steht bei der Gymnastik immer vorne an.

Beim Spielenachmittag – beim Rommee – ist sie groß in Form, es hilft ab und zu ein Bierchen oder ein Gläschen Korn!

Und damit sie weiterhin bleibt in Schwung, überreichen wir ihr heute als Geschenk einen Energietrunk.

Doch die Älteste ist sie nicht in unserer Runde: Die Käthe ist 91 und auch noch mit im Bunde!

Wir, alle Turner und Turnerinnen der Seniorengymnastik, wünschen den Beiden noch viele gesunde Jahre in unserer Gemeinschaft.

immer dazu, und neuerdings wird auch – wenn es draußen dunkel geworden ist und die Kerzen auf den Tischen heller leuchten – ein Märchen erzählt, das weniger bekannt ist.

Zum Kennenlernen gehört auch das „Piätzewechseln“, um auch einmal mit anderen Teilnehmern ins Gespräch zu kommen, was wir meistens mit einem selbst ausgedachten „Spiel“ machen. Auf unserem sommerlichen Wandertag ist dann ein Austausch sowieso gegeben. Allerdings konnten wir im vergangenen Sommer keine geeignete Wanderroute zustande bringen, so dass ich kurzerhand alle zu mir in den Garten eingeladen habe. Voraussetzung: „Jeder bringt etwas mit“!

So kam es, dass sich am 3.8.2004 schon früh morgens einige treue Helfer einfanden, um Stühle und Tische aufzustellen. Dann ab 11 Uhr trafen etwa 20 Yogis ein, alle beladen mit verschiedenen Leckereien für ein ganz reichhaItiges Buffett. Nach der Stärkung war wieder „Bewegung“ dran. Spiele und Rätsel bis zum Ausklingen am Nachmittag mit Kuchen und Kaffee.

Mal sehen, was wir im kommenden Sommer machen?

– Maria Owart –

22 In eigener Sache...

Ausgaben

Vorbehaltlich der Pr端fung durch die Kassenpr端fer des HTB.

Einnahmen

Vorbehaltlich der Pr端fung durch die Kassenpr端fer des HTB.

HTB Osterfeuer Samstag

26. 3. 2005 ab 18.30 Uhr

Denkt beim Einkauf an unsere Jnserenten!

Die HTB-FuĂ&#x;ballchronik jetzt als Pdf-Download unter:

www.harburger-turnerbund.de

In eigener Sache...

Harburger Turnerbund von 1865 e.V.

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Nachruf

Am 20. Dezember 2004 verstarb unser Vereinsmitglied

Rolf Drechsler Er gehörte seit dem 5. September 1975 unserem Verein an. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren.

Das Präsidium

Harburger Turnerbund von 1865 e.V. Am 6. Dezember 2004 verstarb unser Vereinsmitglied

Lieselotte Rudnik im Alter von 81 Jahren.

Sie gehörte seit dem 23. August 1986 unserem Verein (Turnabteilung) an.

Wir werden ihr ein ehrendes Andenken bewahren.

Am 31. 12. 2004 verstarb im Alter von 69 Jahren unser ehemaliges Mitglied der Tennisabteilung unser Tennisfreund

DR. ULLI TRESKE Ulli Treske begann erst im reiferen Alter mit dem Tennisspiel, das er aber mit der ihm eigenen Zähigkeit und Zielstrebigkeit erlernte. Er spielte mit uns in der Senioren-Mannschaft und musste dort sein Lehrgeld zahlen; aber als Dauerläufer mit seinem Top-spinn hat er auch so manchen schönen Erfolg errungen. In der Montagsrunde des „TSK“ fand er seine sportliche und menschliche Heimat.

In seiner stillen Art und mit seinem feinen, hintergründigem Humor hat er so manches mal unsere Tennisrunde erfreut. Auch auf den ärztlichen Rat von Ulli Treske konnten wir uns verlassen. Wenn ein HTB’er im AK-Harburg war, dann konnte er sicher sein, daß der Leitende Oberarzt Ulli Treske persönlich vorbeischaute.

Seine vielen ärztlichen Hilfen auf der Jahnhöhe bis hin zu lebensrettenden Maßnahmen werden ihm die Tennismitglieder nie vergessen. Wir trauern mit seiner Familie um unseren Tennisfreund.

– Klaus Wienecke – (ehemaliger Mannschaftsführer) “TSK”-Mitglied

Das Präsidium

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In eigener Sache...

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!

30 04 1936

Horst

Michalke

31 05 1941

Schwartau

30 04 1940

Werner

Wiesner

Juni

Uwe

Meyer

Hermann

Grünberg

Mai

Georg

Husmann

01 05 1933

Herbert

Gosewisch

01 06 1936

Wilfried

Sievers

02 06 1933

Rolf

03 04 1929

Günther

Pink

01 05 1940

Gisela

Gröger

Meier

03 06 1929

Hans-Jürgen Arends

04 04 1941

Manfred

Bartschat

02 05 1907

05 04 1932

Walter

Schierhorn

02 05 1940

August

Tödter

04 06 1938

Peter

Fischer

Karola

Paczia

05 06 1943

Werner

Fischer

06 04 1922

Paul

Kratzenstein

04 05 1924

Hans-Friedrich Schumann

05 06 1943

Werner

Fischer

06 04 1923

Walter

Mess

06 04 1942

Gisela

Utermöhlen

04 05 1927

Rolf

Drechsler

06 06 1927

Ernst

Becker

05 05 1939

Lotte

Brands

07 06 1930

Gertraud

Wylegalla

07 04 1927

Heinz

Hirsch

05 05 1945

07 04 1928

Ruth

Jepsen

08 05 1918

Renate

Wendt

07 06 1942

Inge

Koitka

Kurt

Roggon

10 06 1925

Milada

Trinkwald

07 04 1940

Joachim

Heinrichs

10 05 1936

Ingrid

Zimmermann

11 06 1913

Gert

Lassen

07 04 1945

Wolfgang

Ulrich

08 04 1937

Dieter

Sehl

11 05 1914

Käthe

Holzenkämpfer 12 06 1928

Elisabeth

Böttger

11 05 1940

Dieter

Bahlmann

12 06 1929

Fritz

Brinke

08 04 1939

Günter

Utermöhlen

13 05 1933

Karl-Heinz

Reimers

12 06 1943

Steffen

Voigt

09 04 1927 09 04 1943

Otto

Fuhrmann

13 05 1936

Ernst-August Langerbein

13 06 1925

Günter

Heidenreich

Volker

Heimann

13 05 1936

Werner

Lasch

13 06 1942

Ursula

Kaundinya

11 04 1928

Heinz

Freudenberg

14 05 1934

Eva

Lorenz

15 06 1935

Ernst

Bange

11 04 1940

Elfriede

Albers

16 05 1922

Reinhard

Schlüter

16 06 1934

Eva

Fularczyck

13 04 1939

Hans

Hingst

17 05 1940

Jürgen

Gay

19 06 1931

Karl-Heinz

Kuckling

14 04 1921

Harry

Hansen

20 05 1929

Harald

Pavenstädt

19 06 1937

Klaus

Hoff

14 04 1926

Barbara

Brückner

20 05 1942

Enno

Kleffel

19 06 1941

Gunvor

Schröder

15 04 1925

Alfred

Maettig

21 05 1923

Günter

Litwin

20 06 1922

Irmgard

Reichelt

15 04 1939

Hilde

Bartsch

21 05 1936

Herbert

Wolter

20 06 1945

Wolfgang

Fischer

17 04 1937

Bärbel

Krobath

22 05 1925

Dr. Klaus

Emicke

21 06 1925

Hans-Walter Wichern

17 04 1939

Rosemarie

Utermark

22 05 1926

Adele

Bierbaum

22 06 1936

Astrid

Mohrenstein

18 04 1931

Ernst-Walter Pahlke

22 05 1930

Margot

Quaatz

22 06 1944

Heinz

Frede

18 04 1934

Heinz

Voß

24 05 1941

Jörg

Plocksties

23 06 1936

Martje

Arends

18 04 1936

Karl

Albers

24 05 1945

Siegberg

Schenkel

23 06 1938

Dieter

Guske

19 04 1924

Kurt

Prien

25 05 1934

Klaus

Wienecke

23 06 1945

Marianne

Burfeind

19 04 1938

Folkert

Visser

25 05 1934

Helmut

Piper

23 06 1945

Klaus

Peters

20 04 1943

Edmund

Schweser

26 05 1930

Margret

Gehrdau

24 06 1941

Klaus

Schröder

22 04 1939

Anita

Schwarze

26 05 1945

Heike

Heigwer

25 06 1929

Hans

Brückmann

22 04 1941

Heike

Schade

27 05 1923

Roswitha

Tanneberger

25 06 1939

Hans

Schmidt

23 04 1938

Egon

Schröder

27 05 1939

Harald

Lengler

26 06 1932

Otto

Brunkhorst

24 04 1939

Christine

Michel

27 05 1939

Jürgen

Sadlo

27 06 1925

Hans

Schröder

25 04 1924

Gretel

Kröckel

27 05 1940

Peter

Backes

27 06 1933

Günter

Fienemann

25 04 1931

Gisela

Krümmel

27 05 1940

Adolf

Marquardt

27 06 1934

Emma

Wordekiwietz

25 04 1944

Dieter

Höschele

28 05 1926

Edith

Heidenreich

28 06 1940

Dr. Karl-Heinz Tiemann

26 04 1937

Christa

Lühmann

29 05 1935

Hans-Martin Gehlhar

28 06 1941

Jürgen

26 04 1942

Bernd

Ohlhaber

29 05 1937

Dieter

27 04 1942

Klaus

Titzl

29 05 1942

Helmut

Cohrs

28 04 1927

Gerhard

Pohl

30 05 1938

Peter

Schulz

28 04 1941

Detlef

Koitka

31 05 1932

Hans-Joachim Schwindt

haben das 60. Lebensjahr erreicht. Wir hoffen, dass

30 04 1931

Erica

Peikert

31 05 1940

Klaus

wir Sie noch oft an dieser Stelle lesen können)

April 01 04 1921

Ingeborg

02 04 1928 02 04 1937

Barthel

Meyer

Herbert

(alle aufgeführten sportlichen Geburtstagskinder

Tipps und Termine

19. 3./20. 3. Tanzsportturnier des TTC-Harburg Tanzen 19.3. Sen III A-S // 20.3. Sen III D-C, BSW bis 45 J. & ab 45 J. Aula Schule Maretstrasse 50 jeweils ab 14.00 Uhr 23. 3.

Eishockey

24. 4.

Endspiele Netzroller-Cup Tennis

Medenspiele

15. 5.

Redaktionsschluss „schwarzweiss 02/05“

13. 6.–26. 6. Harburger Meisterschaften Tennis

14. 4.–24. 4. Clubmeisterschaften Erwachsene Tennis (Einzel und Doppel) Hauptversammlung Gesamtverein 19:30 Uhr Vereinsheim

Ab 26. 4.

Tennis

23. 5.–29. 5. Hamburger Meisterschaften Tennis

Länderspiel der Damen Deutschland – China Eissporthalle Farmsen

15. 4.

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6. 8. / 7. 8.

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23. 4./24. 4. Tanzsportturnier des TTC-Harburg Tanzen 23.04. Sen III & II B, HGR D-C-B Lat // 24.04. Sen II & I A-S Jubiläumspokale „40 Jahre TTC-Harburg” Aula Schule Maretstrasse 50 jeweils ab 14.00 Uhr

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