Hamburger Symphoniker – Saison 2013/2014

HA MB M UR GER SYMPHONIKER

ERLEBNIS. ORCHESTER. CHEFDIRIGENT: JEFFREY TATE ERSTER GASTKÜNSTLER: GUY BR AUNSTEIN

saison

13 14 INTENDANT: DANIEL KÜHNEL

DAS PROGRAMM SAISON 2013 I 2014 INHALT VORWORTE

02–03

ERLEBNIS. ORCHESTER.

04

DAS ORCHESTER

05

LUTHERDEKADE

08–09

ALLE KONZERTE IM ÜBERBLICK

10–61

ERIC WHITACRE

24–25

LUNCHKONZERTE

62

STAATSOPER HAMBURG

64

HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER HAMBURG

65

HUBERTUS WALD STIFTUNG GEMEINSAM ZU DEN SYMPHONIKERN UNSER ANGEBOT FÜR KINDER UND JUGENDLICHE DIE HAMBURGER SYMPHONIKER IM NETZ ABONNEMENTS PREISE FÜR ABOS UND EINZELKARTEN VORVERKAUF UND ABONNEMENTS

66–67 68 69–81 82 80, 83–87 88–90 91

SAALPLÄNE

92–93

IMPRESSUM

96

KARTEN UND INFORMATIONEN Elbphilharmonie Kulturcafé am Mönckebergbrunnen, Barkhof 3, Tel. 040 35766666 Konzertkasse Laeiszhalle, Johannes-Brahms-Platz, Tel. 040 35766666 Konzertkasse Gerdes, Rothenbaumchaussee 77, Tel. 040 440298 I 453326

Pressestelle/Senatskanzlei der FHH Fotograf: Michael Zapf

VORWORT DER KULTURSENATORIN

2

„Tradition ist nicht das Halten der Asche, sondern das Weitergeben der Flamme.“

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde der Hamburger Symphoniker, der vielzitierte Traditionsbegriff des Staatsmannes und Humanisten Thomas Morus scheint mir in mehrfacher Hinsicht sehr gut zum Programm der 57. Saison der Hamburger Symphoniker zu passen. Aus manchen Perspektiven nähert sich das Orchester ganz unterschiedlichen Traditionen und beleuchtet diese musikalisch – nicht ohne gelegentlich auch mit ihnen zu brechen. Denn schon lange sind die Hamburger Symphoniker dafür bekannt, dass sie mit ungewöhnlichen Konzertformaten, mit Videoinstallationen, Filmkonzerten und Mitsingkonzerten ganz eigene Wege des Zugangs auf neue Publikumsschichten beschreiten. So lassen sie auch in dieser Saison mit ihrem reichhaltigen und differenzierten Programm wieder aufhorchen und setzen dadurch vernehmbare Akzente im Leben der Musikstadt Hamburg.

Ein wichtiger Baustein und Schwerpunkt der Saison ist das Reformationsprojekt der Hamburger Symphoniker, das im Rahmen der bundesweiten Luther-Dekade zwischenzeitlich im zweiten Jahr durch den Staatsminister für Kultur und Medien gefördert wird. Das Orchester nimmt den vor nunmehr rund 500 Jahren erfolgten konfessionellen und geistesgeschichtlichen „Traditionsbruch“ zum Anlass, Kernstücke des klassischen Repertoires mit modernen Formen zu kontrastieren und so die Reformationsthematik facettenreich auszuloten.

Ist es den Hamburger Symphonikern gelungen, bereits in der vergangenen Saison mit Markus und Simon Stockhausen aufstrebende Künstler für das Orchester zu gewinnen, so konnte in diesem Jahr der US-amerikanische Komponist und Dirigent Eric Whitacre verpflichtet werden. Er wird das Hamburger Publikum nicht nur für das gemeinsame Singen begeistern, sondern zudem ganz ungewöhnliche und neuartige Gebiete heutiger Musik erschließen und gar Grenzen traditionellen Musizierens überschreiten. Ein großer Gewinn ist es zudem, dass der herausragende Dirigent und letztjährige ECHO-Preisträger Ion Marin bei den Hamburger Symphonikern in dieser Saison gleich mit zwei Konzerten debütiert.

Das Orchester selbst hat in den letzten Jahren eine erfreuliche Verjüngung erfahren, die zwischenzeitlich einen frischen Wind durch die Reihen des Orchesters wehen lässt, der in der Zusammenarbeit mit Jeffrey Tate die musikalische Flamme immer aufs Neue zu entfachen vermag und so unvergessliche musikalische Begegnungen schafft.

Ich wünsche Ihnen eine anregende 57. Konzertsaison.

Prof. Barbara Kisseler, Kultursenatorin

3 VORWORT DES INTENDANTEN

Verehrtes Publikum, liebe Abonnenten, meine Damen und Herren, was Sie hier als Resultat einer hingebungsvollen Vorbereitungsphase vorfinden, war auch im Entstehen von Überraschungen begleitet, von denen ich hier zwei erwähnen möchte: Es hat mich gänzlich unvorbereitet getroffen, als unser Chefdirigent Jeffrey Tate den Wunsch äußerte, die Saison mit der 4. Symphonie von Dmitri Schostakowitsch eröffnen zu können.

Diese Symphonie, so Maestro Tate, sei die wichtigste im Schaffen Schostakowitschs und ein Schlüsselwerk für die Musik des 20. Jahrhunderts. Und er fügte hinzu, dass er die Symphonie selbstverständlich gern dirigieren würde – ganz besonders, wenn sich jemand dadurch überrascht fühlte! Und auch wir konnten mit einer Überraschung aufwarten. Durch die Kooperation mit den Elbphilharmonie-Konzerten können wir Maestro Tate einen lang gehegten Wunsch erfüllen, nämlich eine konzertante Aufführung von Engelbert Humperdincks Oper „Königskinder“ in der Laeiszhalle.

Ein Anlass zur Freude ist es auch, Guy Braunstein als Ersten Gastkünstler für die neue Saison gewonnen zu haben. Die Zusammenarbeit mit einem Titanen unter den Geigern, der lange Zeit Erfahrung als Erster Konzertmeister des wahrscheinlich besten Orchesters der Welt gesammelt hat und der von den größten Musikern unserer Zeit als einer der ihren angesehen wird, ist eine wichtige Unterstützung für ein Orchester,

das so erfolgreich im Aufbruch ist, wie es die Hamburger Symphoniker sind.

In unserer neuen Saison kommen auch die Chorfreunde unter Ihnen auf ihre Kosten, denn es bietet sich die ausgezeichnete Gelegenheit, einige der besten europäischen Chöre und Chorleiter kennenzulernen. Zum Beispiel stehen gleich zwei Begegnungen mit Eric Whitacre, dem Magier und (Sing-)Verführer unter den Chorleitern der Welt, und eine Aufführung der „Johannespassion“ mit dem phänomenalen englischen Kammerchor Tenebrae auf dem Programm.

Zum Zerreißen gespannt bin ich auf die erste Zusammenarbeit mit Maestro Ion Marin und auf Rafael Payare, Alisa Weilerstein, Yuja Wang, Ria Ideta, Cédric Tiberghien, Shai Wosner und Joseph Moog sowie auf den Ausnahmebratschisten Amihai Grosz. Alle diese Auftritte sind verheißungsvolle Debüts bei uns.

Es ist unsere Hoffnung, dass dieses Programm Ihnen Inspiration und Anregung sein wird.

Möge es Sie motivieren, Ihr Leben noch musikalischer zu gestalten und recht oft unser Gast zu sein. Die Hamburger Symphoniker würden sich auch glücklich schätzen, Sie bei der Wahrnehmung ihres sozialen Engagements für unsere Stadt, das über das hinausweist, was Orchester üblicherweise tun, an ihrer Seite zu wissen. Wir freuen uns auf Sie. Ihr Daniel Kühnel, Intendant

ERLEBNIS. ORCHESTER. 4

ERLEBNIS. ORCHESTER. Das Erlebnis ist ein Ereignis im Leben eines Menschen, das sich vom Alltag des Erlebenden so sehr unterscheidet, dass es ihm lange im Gedächtnis bleibt. Die Hamburger Symphoniker versuchen wie kein anderes Orchester der Stadt, in ihren Konzerten immer wieder zu überraschen, Gewohntes neu zu präsentieren, Neues wie selbstverständlich neben Klassischem zu platzieren und so die Hörgewohnheiten und – dank bewusster Grenzerweiterungen und -überschreitungen des eigentlichen Konzertrahmens in Form ungewöhnlicher Aufführungsorte und multimedialer Ergänzungen – beispielsweise auch die Sehgewohnheiten unserer Konzertbesucher zu fordern, zu fördern und sie durch neue Erlebnisse zu bereichern. Nur so werden ein Orchester und seine Musik zu einem Ereignis, das sich eben vom alltäglich Erlebten unterscheidet. Und wir werden nicht müde, an uns und der uns selbst gestellten Aufgabe zu arbeiten.

Ganz im Gegenteil. Wir gehen mit Ihren Ohren auf Reisen, entdecken neue Felder, neue Horizonte, neue Territorien. Bei uns fahren Ihre Ohren Achterbahn, surfen auf unendlichen Wellen des Glücks, fliegen mal artistisch, dann wieder auf den Flügeln des Gesangs durch die Lüfte oder erklimmen bisher unentdeckte Gipfel. Eine Orchestersaison ist für uns immer wieder auch ein Experimentierfeld, das es jedes Jahr aufs Neue zu entdecken gilt. Und wir freuen uns, Sie als unsere treuen Begleiter an unserer Seite zu wissen. Denn eins ist sicher: Ohne Ihre Ohren bleiben unsere Bemühungen unerhörte Ereignisse. Sie erst machen durch Ihren Konzertbesuch unsere Arbeit zum Erlebnis. Sie sind das Erlebnis Orchester. Und dafür danken wir Ihnen!

5 DIE HAMBURGER SYMPHONIKER

1. VIOLINEN

I

WULFHORST

I N. N. I ISABEL TEUCHERT I ILKA MENDE I MASAKO JASHIMA- LÖCKEN I PAWEL

KRESZEWSKI

I EKATERINA IVANOVA I ALLA RUTTER I NINA HUBA I RUMYANA NEUFELD I JEE

HYAE AN

I

1. KM IONEL ADRIAN ILIESCU

2. VIOLINEN

I

MAXIM KOSINOV

I

I

I

1. KM NAOYA NISHIMURA

HELEN CORTIS

I

2. KM MARTIN

SILKE HAGEMANN

I

ARNE

ARVIDSSON

I JADWIGA HÖRÖMPÖ I DOROTHA SCHADDACH - SCHINKEL I CHRISTIANE PRITZ I

EDDA WOLF

I MAKROUHI HAGEL I VIOLETTA-DANIELA VANCICA I VIOLEN I BRUNO MERSE I

HELMUT STUARNIG

I

ISTVAN LUKACS

I

MICHAEL KOBUS

I

KLAUS RIEDL

I

JORDAN RODIN

I

HARALD SCHMIDT I DANIELA FRANK- MUNTEAN I SEBASTIAN MAROCK I VIOLONCELLI I ARNECHRISTIAN PELZ

I

TADAO KATAOKA

I

GUDRUN BUCHMANN - SIEGLER

I

WINFRIED GESSLER

I

TOMOHISA TERATANI I LI LI I KONTRABÄSSE I GREGOR HAMMANS I THOMAS BRANDS I LARS FISCHER

I ROLAND MOTSCH I RAPHAEL DA CUNHA I FLÖTEN I SUSANNE BARNER I WIEBKE

BOHNSACK

I MAREILE HABERLAND I OBOEN I MARC RENNER I CHRISTIAN SPECHT I PETER

HABERLAND FAGOTTE

I

I KLARINETTEN I WOLFGANG BRAUN I HERBERT RÖNNEBURG I ELMAR HÖNIG I I

CHRISTIAN GANZHORN

DONALD FIRKINS TROMPETEN

I

I

ˇU TUNCA DOG

JOHN GODBEHERE

MICHAEL RANZENBERGER

I I

MATTHIAS SECKER

ILIE MUNTEAN

I

CHRISTIAN ELSNER

I

HÖRNER

I

WILLIAM ALBRIGHT

I

UWE ADAM

I

CHRISTOPH GOTTWALD

I

POSAUNEN

I

RICHARD RIEVES

I

I

I MATEUSZ DWULECKI I MANFRED PEPPLER I NORBERT GAULAND I

TUBA I VIOLA HARDEN I PAUKE/SCHLAGZEUG I ALEXANDER RADZIEWSKI I ANDREAS SUWOROW

Foto: Š Alexander Busche

LUTHERDEK ADE 8

REFORMATIONSPROJEKT LUTHERDEK ADE Vom Freihafen aus lassen wir den Blick über die Silhouette von Hamburg schweifen ... Kräne, Container und Industriefläche und -brachen prägen den Vordergrund, im Hintergrund die vielen Kirchtürme der Stadt und ein Gebäude, das wie mit einem Fluch behaftet dem allgemeinen Spott und der eigenen Fertigstellung trotzt. Jedes einzelne der zuvor genannten Objekte ist auf seine Weise unausweichlich Ausdruck der Reformation, Symbol für den Neubeginn, die Erschaffung einer neuen Weltordnung, das Erzwingen einer besseren Welt – in der Historie bis heute mal mehr oder weniger erfolgreich.

Steht die noch unvollendete Elbphilharmonie für die stetige Suche nach einer Profilierung der Hansestadt als Musikstadt, den Neubeginn als musikalisches Zentrum des Nordens, so bedeutete die Industrialisierung das Tor zu Wohlstand, Wirtschaftswachstum und neuen Nutzungskonzepten bisher nicht entdeckter Landstriche im Umfeld Hamburgs, deren sozialer und infrastruktureller Probleme sich heute wiederum eine Expertenkommission der Internationalen Bauausstellung annimmt, die just in diesem Jahr architektonische Lösungsansätze für strukturelle Probleme und neue Wege für ein besseres (Zusammen-)Leben auf der Elbinsel präsentiert. Auch das eine Reformation, ein Umdenken im Wahrnehmen des Stadtteils Wilhelmsburg.

9 LUTHERDEK ADE

An eine der bis heute wohl erfolgreichsten Reformationen der Stadt aber erinnern die vielen Kirchtürme. Und die Hamburger Symphoniker in ihren Konzerten. Ab 1522 hielt die Reformation Einzug in Hamburg und führte dazu, dass die Stadt 1529 eine neue Kirchenordnung verabschiedete: die Geburtsstunde der Evangelisch-Lutherischen Kirche im Hamburgischen Staate. Ein wesentlicher Teil unserer Konzerte ist programmatisch eingefasst in die über zehn Jahre andauernden, in Themenjahre gegliederten Feierlichkeiten im Vorfeld des 500. Jahrestags des Thesen-Anschlags Martin Luthers an die Wittenberger Schlosskirche am 31.10.1517, die sogenannte Lutherdekade.

Auf diese Weise wollen wir als eins der wenigen Orchester hierzulande nun bereits im zweiten von drei Jahren auf die Bedeutung der Reformation nicht nur für die Stadt Hamburg, sondern auch für die weltlich-philosophische Gestaltung und Weiterentwicklung hinweisen und uns musikalisch einreihen in die symbolträchtige Silhouette unserer Stadt. Wir danken dem Beauftragten des Bundes für Kultur und Medien für die großzügige Unterstützung unserer Unternehmungen – und Ihnen, dass Sie diesen spannenden Weg mit uns gehen.

KONZERTÜBERSICHT 10

ALLE KONZERTE IM ÜBERBLICK SO 08.09.13 SONDERKONZERT 19.00 UHR ORCHESTRAL THEATRE I DIRIGENT: TAN DUN TAN DUN: ORCHESTRAL THEATRE I–IV ( NEU ARRANGIERT VON TAN DUN ) SO 15.09.13 1. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR AM ANFANG WAR … I DIRIGENT: JEFFREY TATE I KOOPERATION MIT DEM THALIA THEATER MENDELSSOHN: SYMPHONIE NR. 5 D - DUR „REFORMATIONSSYMPHONIE“ I SCHOSTAKOWITSCH: SYMPHONIE NR. 4 C - MOLL SO 22.09.13 SONDERKONZERT 19.00 UHR KONZERT MEISTER KONZERT I SOLISTEN: STEFAN CZERMAK, ADRIAN ILIESCU, VIOLINE MENDELSSOHN: OUVERTÜRE „MEERESSTILLE UND GLÜCKLICHE FAHRT“ I WIENIAWSKI: VIOLINKONZERT NR. 2 D - MOLL I MENDELSSOHN: VIOLINKONZERT E- MOLL I TSCHAIKOWSKY: FANTASIE- OUVERTÜRE „DER STURM“ F - MOLL SO 13.10.13 1. LIEDERABEND 11.00 UHR SOLISTEN: DANIEL BEHLE, TENOR I ALEXANDER SCHMALCZ, KLAVIER WERKE VON BRITTEN, BEETHOVEN UND RICHARD STRAUSS SO 20.10.13 I MO 21.10.13 2. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR I 19.30 UHR PÁJARO DE FUEGO I DIRIGENT: ION MARIN I SOLIST: GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE LALO: SYMPHONIE ESPAGNOLE D - MOLL I STRAWINSKY: DER FEUERVOGEL DO 24.10.13 1. KAMMERKONZERT 19.30 UHR BACHS FAUST – LIVE-SYMBIOSE AUS BACH UND FAUST I SOLISTEN: MAXIM KOSINOV, VIOLINE I ARNE- CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO I SIMON STOCKHAUSEN, LIVE- ELEKTRONIK SA 26.10.13 I SO 27.10.13 1. HaSy-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHR „MEINE STADT: IM STADTPARK“ I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER DO 31.10.13 SONDERKONZERT 19.30 UHR PASSIO I DIRIGENT: ERIC WHITACRE I ERIC WHITACRE SINGERS CHORGESANG FÜR JEDERMANN – ARVO PÄRT: PASSIO DOMINI NOSTRI (JOHANNESPASSION) SO 03.11.13 2. KAMMERKONZERT 11.00 UHR MÉNAGE À TROIS I SOLISTEN: MAXIM KOSINOV, VIOLINE I ARNE-CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO I EMMANUELLE TURBELIN, KLAVIER POULENC: VIOLINSONATE I RAVEL: SONATE FÜR VIOLINE UND CELLO I RAVEL: KLAVIERTRIO

11 KONZERTÜBERSICHT

SO 10.11.13 3. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR TATE TOTAL BACH I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTEN: CHEN REISS, SOPRAN I ANKE VONDUNG, MEZZOSOPRAN I NIKOLAY BORCHEV, BASS I VOCALCONSORT BERLIN BACH: KANTATE BWV 10 „DEUTSCHES MAGNIFICAT“ (MEINE SEEL ERHEBT DEN HERRN) I BACH/SCHÖNBERG: PRÉLUDE UND FUGE BWV 552 „ST. ANNE“ I BACH/STRAWINSKY: CHORAL-VARIATIONEN I BACH: KANTATE BWV 80 „EIN FESTE BURG IST UNSER GOTT“ SO 17.11.13 1. KINDERKONZERT 14.30 UHR I 17.00 UHR – FEEN, TROLLE UND DÄMONEN MÄRCHENREISE DURCH NORWEGEN I EINE PHANTASTISCHE HELDENREISE DURCH NORWEGENS SAGENWELT – MIT GESCHICHTEN UND MUSIK ZU „PEER GYNT“ VON EDVARD GRIEG JURI TETZLAFF, KONZEPT UND MODERATION I DIRIGENT: MARIUS STIEGHORST DO 21.11.13 3. KAMMERKONZERT 19.30 UHR ˇ U, KOSINOV, HUBA, POCKET SYMPHONY I SOLISTEN: BARNER, SPECHT, HÖNIG, ELSNER, DOG N.N., PELZ, DA CUNHA FRANÇAIX: QUARTETT FÜR FLÖTE, OBOE, KLARINETTE UND FAGOTT I VON EINEM: SERENADE „VON DER RATTE, VOM BIBER UND VOM BÄREN“ I SCHUBERT: OKTETT F - DUR OP. 166 SA 23.11.13 I SO 24.11.13 2. HaSy-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHR „MEINE STADT: IM KAUFHAUS“ I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER DO 28.11.13 1. VIELHARMONIE 19.30 UHR MOZART, SARMIENTOS, MENDELSSOHN I DIRIGENT UND VIOLINE: GUY BRAUNSTEIN I SOLISTEN: AMIHAI GROSZ, VIOLA I RIA IDETA, MARIMBA MOZART: SINFONIA CONCERTANTE I SARMIENTOS: KONZERT FÜR MARIMBA UND ORCHESTER I MENDELSSOHN: SYMPHONIE NR. 3 „SCHOTTISCHE“ SA 07.12.13 I SO 08.12.13 4. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR POMP, TATE & BRAUNSTEIN I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE BRIDGE: THERE IS A WILLOW GROWS ASLANT A BROOK I DELIUS: KONZERT FÜR VIOLINE UND ORCHESTER I VAUGHAN WILLIAMS: FANTASIE ÜBER EIN THEMA VON THOMAS TALLIS I ELGAR: COCKAIGNE ( IN LONDON TOWN ) SO 15.12.13 2. KINDERKONZERT 14.30 UHR I 17.00 UHR WINTER-WEIHNACHTS-SCHNEEGESTÖBER – FAMILIEN - MITMACH - KONZERT MIT SCHNEE, EIS UND VIEL WEIHNACHTSSTIMMUNG JURI TETZLAFF, KONZEPT UND MODERATION I DIRIGENT: JASON WEAVER

KONZERTÜBERSICHT 12

MI 18.12.13 2. LIEDERABEND 19.30 UHR SOLISTEN: DAVID DANIELS, COUNTERTENOR I MARTIN KATZ, KLAVIER LIEDER VON BRAHMS, BERLIOZ, VAUGHAN WILLIAMS, ELGAR U. A. MI 25.12.13 WEIHNACHTSKONZERT 19.30 UHR EINE HAMBUGER TRADITION AM ERSTEN WEIHNACHTSFEIERTAG MUSIKALISCHE LEITUNG: ADRIAN ILIESCU MUSIK VON BACH, VIVALDI, TARTINI UND HAYDN DI 31.12.13 I MI 01.01.14 DIE NEUNTE 16.30 UHR I 18.00 UHR DIRIGENT: AINARS RUBIKIS I SOLISTEN: CLAUDIA BARAINSKY, SOPRAN I ULRIKE HELZEL, ALT I ROBERT GAMBILL, TENOR I DIMITRY IVASHCHENKO, BASS I CARL- PHILIPP - EMANUEL- BACH - CHOR BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 9 D - MOLL OP. 125 MIT DEM SCHLUSSCHOR „AN DIE FREUDE“ SO 05.01.14 HASPA - NEUJAHRSKONZERT 11.00 UHR DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: CÉDRIC TIBERGHIEN, KLAVIER GRIEG: KLAVIERKONZERT A - MOLL I STRAUSS: EIN HELDENLEBEN SO 19.01.14 5. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR SCHLEIERTANZ I DIRIGENT: MUHAI TANG I SOLIST: JOSEPH MOOG, KLAVIER TAN DUN: SYMPHONIC POEMS ON THREE NOTES I LISZT: KLAVIERKONZERT NR. 2 A - DUR I RIMSKI-KORSAKOV: SCHEHERAZADE SO 26.01.14.

4. KAMMERKONZERT 11.00 UHR WILLKOMMEN! I SOLISTEN: ILIESCU, KOSINOV, MERSE, PELZ, HAMMANS MUSIK VON BRAHMS, MILHAUD UND BOTTESINI DO 30.01.14 2. VIELHARMONIE 19.30 UHR GEMISCHTES DOPPEL I DIRIGENT: RAFAEL PAYARE I SOLISTEN: GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE I ALISA WEILERSTEIN, CELLO BEETHOVEN: LEONOREN-OUVERTÜRE NR. 3 I BRAHMS: DOPPELKONZERT FÜR VIOLINE, VIOLONCELLO UND ORCHESTER A - MOLL I BRAHMS: SYMPHONIE NR. 1 C - MOLL SO 09.02.14 3. KINDERKONZERT 14.30 UHR I 17.00 UHR SCHWANENSEE I DIRIGAT, KONZEPTION UND MODERATION: ELISABETH FUCHS TSCHAIKOWSKY: SCHWANENSEE DO 13.02.14 FILMKONZERT 20.30 UHR AUSGERECHNET WOLKENKRATZER (SAFETY LAST!), STUMMFILM MIT LIVE-ORCHESTER MIT HAROLD LLOYD SA 15.02.14 I SO 16.02.14 3. HaSy-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHR „MEINE STADT: AM HAFEN“ I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

13 KONZERTÜBERSICHT

SO 23.02.14 6. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR HELDEN IHRER ZEIT I DIRIGENT: JEFFREY TATE SCHOSTAKOWITSCH: „HAMLET“ ( FILMMUSIK- SUITE ) I BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 3 ES-DUR „EROICA“ DO 27.02.14 3. VIELHARMONIE 19.30 UHR MOZART TOTAL I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: SHAI WOSNER, KLAVIER WOLFGANG AMADEUS MOZART: OUVERTÜRE ZU „DER SCHAUSPIELDIREKTOR“ I KONZERT FÜR KLAVIER UND ORCHESTER F - DUR KV 459 I KONZERT FÜR KLAVIER UND ORCHESTER ES - DUR KV 449 I SYMPHONIE D - DUR „HAFFNER“ KV 385 SA 22.03.14 I SO 23.03.14 7. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR EIN DEUTSCHES REQUIEM I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTEN: CHEN REISS, SOPRAN I THOMAS J. MAYER, BARITON I PHILHARMONIA CHORUS, LONDON LUTOSLAWSKI: MUSIQUE FUNÈBRE I BRAHMS: EIN DEUTSCHES REQUIEM MI 26.03.14 5. KAMMERKONZERT 19.30 UHR BRASS TOTAL I BLECHBLÄSER DER HAMBURGER SYMPHONIKER MUSIK VON PURCELL, BACH, BRUCKNER UND ROSSINI SO 30.03.14 SONDERKONZERT 19.00 UHR JOHANNESPASSION I DIRIGENT: NIGEL SHORT I SOLISTEN UND CHOR: TENEBRAE BACH: JOHANNESPASSION DO 03.04.14 4. VIELHARMONIE 19.30 UHR MEISTERWERKELN I DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN I SOLISTIN: ELENA BASHKIROVA, KLAVIER DEBUSSY: PETITE SUITE I SCHUMANN: KLAVIERKONZERT A-MOLL I BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 4 B - DUR SO 06.04.14 6. KAMMERKONZERT 11.00 UHR KLAVIER-RECITAL I SOLIST: MICHAEL ABRAMOVICH, KLAVIER SCHOSTAKOWITSCH: AUS 24 PRÄLUDIEN UND FUGEN SO 06.04.14 4. KINDERKONZERT 14.30 UHR I 17.00 UHR STRAWINSKY: DER FEUERVOGEL KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG I DIRIGENT: JASON WEAVER SO 13.04.14 I DI 15.04.14 8. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR I 19.30 UHR MARIN FANTASTIQUE I DIRIGENT: ION MARIN I SOLIST: MAXIMILIAN HORNUNG, VIOLONCELLO ˇ ÁK: KONZERT FÜR VIOLONCELLO UND ORCHESTER H-MOLL I DVOR BERLIOZ: SYMPHONIE FANTASTIQUE SA 10.05.14 I SO 11.05.14 HaSy-SONDERKONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHR „WIE KLINGT DENN EIN BILD?“ KUNSTHALLE – GLOCKENGIESSERWALL. (NICHT IM ABONNEMENT! )

KONZERTÜBERSICHT 14

SO 18.05.14 9. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR TATES KÖNIGSKINDER I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTEN: ANITA WATSON, SOPRAN I MICHAELA SCHUSTER, MEZZOSOPRAN I BRENDEN GUNNELL, TENOR I JOCHEN SCHMECKENBECHER, BARITON I TÖLZER KNABENCHOR U. A. HUMPERDINCK: KÖNIGSKINDER ( KOOPERATION MIT DEN ELBPHILHARMONIE-KONZERTEN ) DO 22.05.14 7. KAMMERKONZERT 19.30 UHR BASTIEN UND BASTIENNE I LEITUNG: BRUNO MERSE MUSIK VON BARTÓK UND MOZART DO 05.06.14 8. KAMMERKONZERT 19.30 UHR DAS STREICHQUARTETT I SOLISTEN: ADRIAN ILIESCU, MAXIM KOSINOV, VIOLINE I BRUNO MERSE, VIOLA I ARNE-CHRISTIAN PELZ, CELLO HAYDN: STREICHQUARTETT D - DUR OP. 71 NR. 2 I BRITTEN: THREE DIVERTIMENTI FOR STRING QUARTET I SCHOSTAKOWITSCH: STREICHQUARTETT NR. 7 I MENDELSSOHN: STREICHQUARTETT NR. 2 A - MOLL OP. 13 DO 12.06.14 SONDERKONZERT 19.30 UHR „UND SEINE ZWEIGE RAUSCHTEN …“ DAS WENDEJAHR 1914 I MUSIK VON HOLST, SATIE, BERG, MAHLER, SCHUBERT I AUSZÜGE AUS THOMAS MANNS „DER ZAUBERBERG“ SO 22.06.14 10. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR VIRTUOSI I DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN I SOLISTEN: YUJA WANG, KLAVIER I ZVI PLESSER, CELLO STRAUSS: DON QUIXOTE I TSCHAIKOWSKY: KLAVIERKONZERT NR. 1 B-MOLL DO 26.06.14 SONDERKONZERT 19.30 UHR DIRIGENT: ERIC WHITACRE I SOLISTIN: HILA PLITMANN, SOPRAN WHITACRE: BACHIANUS AMERICANUS FÜR ORCHESTER I PÄRT: FRATRES FÜR STREICHORCHESTER UND SCHLAGZEUG I WHITACRE: WATER NIGHT ( FÜR STREICHER ) I GÓRECKI: SYMPHONIE NR. 3 SA 28.06.14 I SO 29.06.14 4. HaSy-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHR „MEINE STADT: IM FUSSBALLSTADION“ I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

KONZERT- UND PROJEKTFÖRDERER:

Foto: Š Alexander Busche

FREUNDE UND FÖRDERER DER HAMBURGER SYMPHONIKER E. V.

„Keine Kunst wirkt auf den Menschen so unmittelbar, so tief, wie die Musik – eben weil keine uns das wahre Wesen der Welt so tief und unmittelbar erkennen lässt.“ Arthur Schopenhauer

Helfen Sie den Hamburger Symphonikern durch Ihre Mitgliedschaft bei den Freunden und Förderern e. V., um Hamburg für alle noch lebenswerter zu machen.

Durch Ihre Mitgliedschaft erhalten Sie Zugang zu besonderen, den Freunden und Förderern vorbehaltenen Angeboten – Sie gehören ganz einfach zur „symphonischen Familie“.

Beitrittserklärungen liegen bei jedem Konzert in den Foyers aus oder werden Ihnen auf Anfrage zugesandt. Unter:

www.hamburgersymphoniker.de können Sie auch online Mitglied werden.

FREUNDE UND FÖRDERER DER HAMBURGER SYMPHONIKER E. V. Sechslingspforte 2 (B & P) 22087 Hamburg Tel. 040 226678-36 Fax 040 226678-88 freunde@hamburgersymphoniker.de Spendenkonto: COMMERZBANK KONTO 916 432 700 BLZ 200 800 00

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WERDE

D E R H Ö C H S T E P U N K T, A N D E M D U J E W A R S T, I S T D I E S E S D R E I G E S T R I C H E N E C. U N D HIER OBEN K AN NST DU L I C H T J A H R E W E I T H Ö R E N. E R L E B N I S. O R C H E S T E R .

18

ORCHESTR AL THEATRE SONDERKONZERT DIRIGENT: TAN DUN TAN DUN: ORCHESTR AL THEATRE I–IV (NEU ARR ANGIERT VON TAN DUN)

Eine einzigartige Synthese aus westlichen und chinesischen Einflüssen macht den großen Werkzyklus eines der faszinierendsten Komponisten unserer Zeit aus. Klug und mit überbordender Phantasie komponiert Tan Dun ein großes Konzerterlebnis, das den freien menschlichen Geist feiert. Mit der ersten Aufführung dieses Zyklus an einem Abend will Tan Dun auch seine Verehrung für das Werk Richard Wagners in dessen Jubeljahr zum Ausdruck bringen.

08.09.13 SONNTAG

19.00

LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SA AL

Foto: © Andrea Tamoni-Teatro alla Scala

19

AM ANFANG WAR …

1. SYMPHONIEKONZERT

MENDELSSOHN: SYMPHONIE NR. 5 D-DUR „REFOR MATIONSSYMPHONIE“ SCHOSTAKOWITSCH: SYMPHONIE NR. 4 C-MOLL DIRIGENT: JEFFREY TATE KOOPER ATION MIT DEM THALIA THEATER

ERMÖGLICHT DURCH DIE

Mendelssohn, jüdischer Herkunft, aufgrund protestantischer Erziehung jedoch christlich geprägt, hat zahlreiche geistliche Musik geschrieben. Mit seiner 5. Symphonie war er höchst unzufrieden – er hat sie nicht veröffentlicht. Rund 20 Jahre nach Mendelssohns Tod wurde sie gedruckt. Richard Wagner bediente sich aus dem 1. Satz für seinen „Parsifal“. Nicht der Unzufriedenheit Dmitri Schostakowitschs war es geschuldet, dass seine 1935/36 komponierte Symphonie Nr. 4 erst 25 Jahre nach ihrer Fertigstellung 1961 uraufgeführt werden konnte: Die schwierigen politischen Verhältnisse hatten eine frühere Aufführung nicht erlaubt. Schostakowitschs Vierte mit drei ungewöhnlich proportionierten Sätzen gilt heute als sein symphonisches Meisterwerk.

15.09.13

19.00

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20

KONZERT MEISTER KONZERT SONDERKONZERT

12

J ÜR UN

M E E PF

LEN OHab F

MENDELSSOHN: OUVERTÜRE ren Jah „MEERESSTILLE UND GLÜCKLICHE FAHRT“ WIENIAWSKI: VIOLINKONZERT NR. 2 D-MOLL MENDELSSOHN: VIOLINKONZERT E-MOLL TSCHAIKOWSKY: FANTASIE-OUVERTÜRE „DER STUR M“ F-MOLL LEUT GE

STEFAN CZER MAK, VIOLINE ADRIAN ILIESCU, VIOLINE

22.09.13 SONNTAG

19.00

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Foto: © www.marcoborggreve.com. All rights reserved.

21

DANIEL BEHLE 1. LIEDER ABEND

WERKE VON BRITTEN, BEETHOVEN UND RICHARD STR AUSS DANIEL BEHLE, TENOR ALEXANDER SCHMALCZ, KLAVIER

Daniel Behle wurde spätestens mit dem Erscheinen der mehrfach prämierten Aufnahme von Mozarts „Die Zauberflöte“ unter der Leitung von René Jacobs im September 2010 einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Kurz zuvor erst war bei Capriccio seine ebenfalls hervorragend besprochene CD „Die schöne Müllerin/Auf dem Strom“ erschienen. Der Beginn der Auseinandersetzung Daniel Behles mit der Kunstform Lied. Im Herbst 2010 gab er erstmals einen Liederabend bei Radio France, Einladungen von der Schubertiade und den Schwetzinger Festspielen liegen vor.

13.10.13

11.00

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Foto: © Enrico Nawrath

Foto: © Humphrey King

PÁJARO DE FUEGO 2. SYMPHONIEKONZERT

12

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ren Jah

LEUT GE

LALO: SYMPHONIE ESPAGNOLE D-MOLL STR AWINSKY: DER FEUERVOGEL

M E E PF

LEN OHab F

DIRIGENT: ION MARIN GUY BR AUNSTEIN, VIOLINE

Inspirieren, Impulse geben, Akzente setzen! Der Spanier Pablo de Sarasate führte 1874 mit Erfolg das Violinkonzert Nr. 1 des französischen Komponisten Édouard Lalo auf und vermochte ihn zu einer weiteren Komposition für Violine und Orchester zu bewegen: „Symphonie espagnole“, ein mitreißendes Stück in fünf Sätzen voller Farbigkeit und fingerbrecherischer Passagen – wie geschaffen für den Publikumsliebling Guy Braunstein und den schwungvoll-eleganten Ion Marin am Pult, der anschließend in einer Hommage an Serge Diaghilevs Ballets Russes Igor Strawinskys „Feuervogel“ fliegen lässt. Diaghilev war es, der den damals noch unbekannten Strawinsky mit der Komposition beauftragte und der Welt 1910 eins der beliebtesten Ballette überhaupt schenkte.

20.10.13 19.00 21.10.13 19.30 LAEISZHALLE HAMBURG SONNTAG

MONTAG

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BACHS FAUST 1. K AMMERKONZERT

LIVE-SYMBIOSE AUS BACH UND FAUST MA XIM KOSINOV, VIOLINE ARNE-CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO SIMON STOCKHAUSEN, LIVE-ELEKTRONIK

Bach trifft auf Faust, seine Solosonaten auf Goethes Monologe, eine Auswahl seiner Partiten fügen sich unter den Händen von Komponist Simon Stockhausen zu einem Konzertereignis, das wir mit „Live-Symbiose“ untertiteln, um auf den auch noch an diesem Abend stattfindenden Entstehungsprozess einer konzertanten Neufassung der Faust-Saga hinzuweisen. Aus Bach – interpretiert von den mit Bachpreisen ausgezeichneten Musikern Kosinov und Pelz –, Goethes Meisterwerk und Stockhausens Gespür für Live-Elektronik entsteht eine Bühnenmusik, die fabelhafte Bilder in den Köpfen des Zuhörers evoziert, seinen Ohren Beine macht. So startet die Kammerkonzertreihe auf ganz besondere Weise in eine spannende und aufregende neue Saison.

24.10.13

19.30

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Foto: © Decca

25 ERIC WHITACRE

Man nehme 185 Sängerinnen und Sänger aus 12 Ländern dieser Welt, fordere sie auf, sich vor den heimischen Rechner zu setzen, einem mehrstimmigen Chorsatz ihre Stimme zu leihen, das Ganze aufzuzeichnen und bei YouTube auf einem eigens dafür vorgesehenen Portal hochzuladen – fertig war der erste „Virtual Choir 2009“, mit dem sich der amerikanische Komponist, Dirigent und Chorleiter Eric Whitacre auch im web 2.0 weltweit einen Namen machte. Spätestens mit seinem ersten Album, „Light & Gold“, das die wichtigsten seiner Chorkompositionen präsentiert und das bei Decca erschienen ist, begann sein Siegeszug auch bei uns: Mittlerweile ist die dritte Auflage seines virtuellen Chors produziert worden. Am Virtual Choir 4 wird gerade gearbeitet – finanziert durch Crowdfunding. Whitacre ist regelmäßig Gast bei allen wichtigen Chören hierzulande und wird nicht nur für sein einfühlsames Dirigat und seine besonderen Interpretationen bei weitem nicht nur der eigenen Werke gefeiert, sondern auch aufgrund seiner sympathischen Art, den Menschen das Singen und Musizieren näherzubringen – und durch unterhaltsame Moderationen auch die Gedanken hinter den vorgetragenen Werken.

Musikvermittlung in vollendeter Form.

Obwohl Whitacre bis zu seinem 18. Lebensjahr nicht in den Genuss gekommen war, mit Musik aktiv in Berührung zu kommen, geschweige denn eine musikalische Ausbildung

zu genießen, veränderte seine Erfahrung als Sänger im College-Chor sein Leben. Bereits drei Jahre später, mit 21 Jahren, schrieb er sein erstes Konzertstück mit dem Titel „Go, Lovely Rose“. Er setzte seine musikalische Ausbildung – unter anderem an der Seite von Oscar-Preisträger John Corigliano – an der renommierten Juilliard School in New York fort, die er mit einem „Master of Music“ abschlos. Der Grundstein für seine weltweit erfolgreiche Karriere als Dirigent und Komponist, die er mit zahlreichen Vorlesungen und Seminaren an verschiedensten Universitäten – vor allem in den USA – auch aus wissenschaftlicher Sicht stützt.

Wie freuen uns, Ihnen mit Eric Whitacre in der Saison 2013 I 2014 einen Ausnahmekünstler präsentieren zu dürfen, der unser Konzertportfolio nicht nur durch interessante Chorkonzerte unter anderem mit seinem eigenen Chor – den Whitacre Singers – und durch seine eigenen Werke erweitert, sondern auch unsere künstlerische Arbeit durch seine einfühlsamen Interpretationen mitgestalten und prägen wird.

Foto: © Alex MacNaughton

Foto: © David Shankbone

26

PASSIO SONDERKONZERT

SINGEN IST GÖTTLICH: CHORGESANG FÜR JEDER MANN ARVO PÄRT: PASSIO DOMINI NOSTRI (JOHANNESPASSION) DIRIGENT: ERIC WHITACRE ERIC WHITACRE SINGERS

Eric Whitacre ist immer für eine Überraschung gut. Er bringt Hunderte von Laiensängern vor dem häuslichen PC zusammen, um die Einzelstimmen zu einem unvergleichlichen Klangerlebnis des „Virtual Choir“ zusammenzubringen. In seinen Konzerten unterhält der Vollblut-Entertainer das Publikum nicht nur mit pointierten Moderationen, sondern er schafft es auch immer wieder, Hunderte von Menschen, die eigentlich zum Zuhören gekommen sind, zum Mitsingen zu animieren.

Bei Whitacre wird ein Konzert schnell zum aktiv vom angeregten Besucher mitgestalteten Event.

Für die Johannespassion hat es sich der Komponist und Dirigent in den Kopf gesetzt, Hamburg zum (Mit-)Singen zu animieren. Eins ist jetzt schon sicher: Es wird ihm gelingen …

31.10.13 DONNERSTAG

19.30

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GIBT ES EINE BESSERE ART Z U R E I S E N A LS A U F D E N ZART EN SPI N N EN BEI NCH EN VON S E C H Z E H N T E LN O T E N U N D D E N K R A F T VOLLE N BRON Z E RÜC K E N VO N WA LD H Ö R N E R N ?

E R L E B N I S. O R C H E S T E R .

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MÉNAGE À TROIS 2. K AMMERKONZERT

POULENC: VIOLINSONATE R AVEL: SONATE FÜR VIOLINE UND CELLO R AVEL: KLAVIERTRIO MA XIM KOSINOV, VIOLINE ARNE-CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO EMMANUELLE TURBELIN, KLAVIER

Ein fanzösischer Abend, wie er im Buche steht und wie ihn die Kinogeschichte nicht besser schreiben könnte. Er beginnt mit dem romantischen Zusammentreffen von Violine und Klavier, nimmt seinen höchst aufregenden und ungewöhnlichen Verlauf in einer Romanze zwischen Violine und Violoncello, um dann in einem fast ungezügelten Trio zu enden. Ein tragisches Ende, wie es im französischen Film zu erwarten wäre, erhoffen wir uns nicht. Wir sind mehr als glücklich mit dieser „Ménage à trois“!

03.11.13

11.00

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Foto: Š Alexander Busche

Foto: © Sue Peacock

30

TATE TOTAL BACH 3. SYMPHONIEKONZERT

BACH: K ANTATE BW V 10 „DEUTSCHES MAGNIFICAT“ (MEINE SEEL ERHEBT DEN HERRN) I BACH/SCHÖNBERG: PRÉLUDE UND FUGE BW V 552 „ST. ANNE“ I BACH /STR AWINSKY: CHOR AL-VARIATIONEN I BACH: K ANTATE BWV 80 „EIN FESTE BURG IST UNSER GOTT“ DIRIGENT: JEFFREY TATE I CHEN REISS, SOPR AN ANKE VONDUNG, MEZZOSOPR AN I NIKOLAY BORCHEV, BASS I VOCALCONSORT BERLIN

I

Johann Sebastian wer? Nach seinem Tod 1750 war Bach lange Zeit vergessen. Trotz eines umfangreichen Werks, darunter zahlreiche Choräle, Passionen und Oratorien, vier lutherische Messen und Kantaten – wie auf Martin Luthers „Ein feste Burg ist unser Gott“ zum Reformationstag 1730. Die Wiederaufführung der Matthäus-Passion durch den 20-jährigen Felix Mendelssohn 1829 in Berlin brachte Bachs Rückkehr. Bedeutende Komponisten des 20. Jahrhunderts wie Schönberg und Strawinsky ließen sich zu Bearbeitungen seiner Werke inspirieren, die uns überraschen und begeistern. Bach lebt!

10.11.13

19.00

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POCKET SYMPHONY 3. K AMMERKONZERT

FR ANÇAIX: QUARTETT FÜR FLÖTE, OBOE, KLARINETTE UND FAGOTT VON EINEM: SERENADE „VON DER R ATTE, VOM BIBER UND VOM BÄREN“ SCHUBERT: OKTETT F-DUR OP. 166 BARNER, SPECHT, HÖNIG, ELSNER, DOĞU, KOSINOV, HUBA, N. N., PELZ, DA CUNHA Schuberts zu Recht so beliebtes und berühmtes Oktett tritt in der Besetzung mit acht Musikern quasi wie eine kleine Symphonie – eine Taschensymphonie – in Erscheinung. Schubert selbst betrachtete das Werk als eine Art „Vorstudie zur großen Symphonie“. Trotzdem verfällt es in keine symphonische Schwere, sondern gibt sich eher serenadenhaft – mit duftigem Klanggewand in farbenreicher Instrumentalbesetzung. Eingeleitet wird es dementsprechend nach einem Bläserquintett von Françaix von einer Serenade, die uns ein Dreigestirn der besondern Art präsentiert: Ratte, Biber und Bär.

Na, dann: Gute, unterhaltsame Nacht!

21.11.13

19.30

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MOZART, SARMIENTOS, MENDELSSOHN 1. VIELHAR MONIE

12

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LEN OHab F

MOZART: SINFONIA CONCERTANTE ren Jah SAR MIENTOS: KONZERT FÜR MARIMBA UND ORCHESTER MENDELSSOHN: SYMPHONIE NR. 3 „SCHOTTISCHE“ LEUT GE

DIRIGENT UND VIOLINE: GUY BR AUNSTEIN AMIHAI GROSZ, VIOLA I RIA IDETA, MARIMBA

Hier hilft Ihnen kein Telefonjoker: Jorge Álvaro Sarmientos. Ein absoluter Geheimtipp. Als Guy Braunstein von diesem Komponisten aus Guatemala erzählte und uns sein Konzert für Marimba und Orchester aus dem Jahr 1957 vorschlug, waren wir überrascht. Er kannte eins der ausgefallensten Werke überhaupt. Dieses außergewöhnliche Stück kommt mit Witz, Poesie und frechem Charme daher – und mit Ria Ideta, einer vielfach preisgekrönten Marimba-Spielerin mit japanischen Wurzeln. Übrigens: Die Marimba ist ein Aufschlagidiophon und gehört zur Familie der Xylophone – mit einem bis zu 5 2/3 Oktaven großen Tonumfang von C bis g4. Sagt das Lexikon. Alles klar? Sarmientos, Mozart und Mendelssohn – dieses Programm bekommen Sie nicht an jeder Ecke.

28.11.13

19.30

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Foto: © Dimitry B

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POMP, TATE & BR AUNSTEIN 4. SYMPHONIEKONZERT

BRIDGE: THERE IS A WILLOW GROWS ASLANT A BROOK DELIUS: KONZERT FÜR VIOLINE UND ORCHESTER VAUGHAN WILLIAMS: FANTASIE ÜBER EIN THEMA VON THOMAS TALLIS ELGAR: COCK AIGNE (IN LONDON TOWN) DIRIGENT: JEFFREY TATE GUY BR AUNSTEIN, VIOLINE Lehrling im Textilhandel, Farmer einer Orangenplantage in Florida, Student bei Carl Reinecke in Leipzig, in Paris Freund von Gauguin, Strindberg und Munch. Würden Sie von diesem Mann ein Violinkonzert anhören wollen? Sie sollten! Der englische Komponist heißt Frederick Delius – und obwohl schon 1934 verstorben, ist er noch immer eine Art Geheimtipp. Maestro Jeffrey Tate lädt ein zu einem musikalischen Ausflug in seine Heimat, auf die britische Insel. Er möchte Sie nicht nur mit Delius, sondern auch mit Frank Bridge bekannt machen. Nach der Pause stoßen wir auf „alte Bekannte“: Ralph Vaughan Williams und Edward Elgar. Letzterer lädt mit der Konzertouvertüre „Cockaigne“ nach London Town ein. Very british! Five o’clock um sieben. Oh, lovely.

07.12.13

08.12.13

SAMSTAG

SONNTAG

19.00

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Foto: © Robert Recker licensed to Virgin Classics

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DAVID DANIELS 2. LIEDER ABEND

LIEDER VON BR AHMS, BERLIOZ, VAUGHAN WILLIAMS, ELGAR U. A. DAVID DANIELS, COUNTERTENOR MARTIN K ATZ, KLAVIER

Sein Auftritt an der New Yorker Metropolitan Opera in dem Barock-Pasticcio „The Enchanted Island“ an der Seite von Joyce DiDonato und Placido Domingo begeisterte Kritik und Publikum gleichermaßen. Die New York Times attestierte ihm sogar, ein Wunder zu sein: Countertenor David Daniels ist einer der berühmtesten Vertreter seines Fachs. Er begann seine Karriere zunächst als Sängerknabe, später als Tenor. Sein Studium absolvierte er am College-Conservatory of Music in Cincinnati.

Da ihn sein Wirken als Tenor nicht zufriedenstellte, wechselte Daniels während seiner Aufbaustudienzeit an der University of Michigan ins Countertenor-Fach. 1999 gab er sein gefeiertes Debüt an der New Yorker Metropolitan Opera als Sesto in „Giulio Cesare“.

18.12.13

19.30

MITTWOCH AUCH IM ABONNEMENT ER HÄLTLICH

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Foto: © mediaserver.hamburg.de / Christian Spahrbier

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MUSIK ZUM FEST WEIHNACHTSKONZERT

EINE HAMBUGER TR ADITION AM ERSTEN WEIHNACHTSFEIERTAG MUSIK ALISCHE LEITUNG: ADRIAN ILIESCU MUSIK VON BACH, VIVALDI, TARTINI UND HAYDN

25.12.13 MITTWOCH

19.30

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DIE NEUNTE ZU SILVESTER UND NEUJAHR

BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 9 D-MOLL OP. 125 MIT DEM SCHLUSSCHOR „AN DIE FREUDE“ DIRIGENT: AINARS RUBIKIS CLAUDIA BAR AINSKY, SOPR AN ULRIKE HELZEL, ALT I ROBERT GAMBILL, TENOR DIMITRY IVASHCHENKO, BASS CARL-PHILIPP-EMANUEL-BACH-CHOR Manchmal möchte man Mäuschen sein. Während seiner Zeit als Generalmusikdirektor an der Berliner Lindenoper ließ Richard Strauss sich 1918 von Max Liebermann in dessen Atelier porträtieren. Eines Tages lud der Komponist den Maler ins Opernhaus ein, wo er Ludwig van Beethovens 9. Symphonie dirigierte. Bei der nächsten Sitzung fragte er: „Na, Liebermann, wie sind Sie mit Beethoven zufrieden?“ – „Unerhört, aber die Chöre finde ich schwach.“ Darauf Strauss: „Unter uns gesagt, das halte ich auch für die gefährlichste Stelle.“ Und Sie? Eben. Der Vorverkauf hat begonnen.

31.12.13 16.30 01.01.14 18.00 LAEISZHALLE HAMBURG DIENSTAG

MITTWOCH

GROSSER SA AL

W E R H Ä T T E G E D A C H T, D A S S M E LO D I E N S O E T W A S WI E EI N E WI N DSTÄR K E HABEN? D I E S E H I E R LI E G T I RG E N DWO Z W I S C H E N Z A R T E R B R I S E, O R K A N U N D H U R R I C A N E. E R L E B N I S. O R C H E S T E R .

Foto: © Bohman

HASPANEUJAHRSKONZERT

12

J ÜR UN

ren Jah

LEUT GE

GRIEG: KLAVIERKONZERT A-MOLL STR AUSS: EIN HELDENLEBEN

M E E PF

LEN OHab F

DIRIGENT: JEFFREY TATE CÉDRIC TIBERGHIEN, KLAVIER

Den Sommer 1868 verbrachte der 25-jährige Norweger Edvard Grieg mit Ehefrau und Neugeborenem in einem dänischen Sommerhaus (mit Klavier!) und schrieb dort sein Klavierkonzert. Ein romantischer Welterfolg! Mit seinen dramatischen und lyrischen Momenten Silvesterknaller und winterliche Neujahrsträumerei zugleich. Gern lassen wir in der Zeit des Jahreswechsels die Dinge Revue passieren. Richard Strauss lässt gleich ein ganzes „Heldenleben“ mit seiner Tondichtung für großes Orchester an uns vorüberziehen. Etwa seins? Man komponiere immer nur sich selbst, so Strauss. „Ein Heldenleben“ ist ein schwelgerisch-hinreißendes Stück Spätromantik, das uns in die unvergleichliche Melodien- und Klangwelt seines Schöpfers hineinzieht.

05.01.14 SONNTAG

11.00

LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SA AL

Foto: © kt.beyondperception

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SCHLEIERTANZ 5. SYMPHONIEKONZERT

TAN DUN: SYMPHONIC POEMS ON THREE NOTES LISZT: KLAVIERKONZERT NR. 2 A-DUR RIMSKI-KORSAKOV: SCHEHER AZADE DIRIGENT: MUHAI TANG JOSEPH MOOG, KLAVIER

Was für ein Mann! Ein Auftritt des Pianisten Franz Liszt muss einem Erdbeben gleichgekommen sein, zumal wenn er für sich selbst komponierte Stücke von fordernder Virtuosität spielte. Zeitungen, Briefe, Fotos und Karikaturen berichten davon zuhauf. Auch die technischen und klanglichen Anforderungen des Klavierkonzerts Nr. 2 sind immens. Die Musik singt sowohl im teils solistischen Orchesterpart (Cello!) wie im Klavier in schwermütigen, lyrischen und auftrumpfenden Passagen von Liszts ungarischer Heimat. Nikolai Rimski-Korsakovs „Scheherazade“ erzählt von der jungen Frau, die ihrem Gatten, dem persischen König, 1001 Nacht lang Geschichten erzählt, auf diese Weise ihr Leben rettet und dem König drei Kinder schenkt. Augen schließen und genießen.

19.01.14

19.00

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40

WILLKOMMEN! 4. K AMMERKONZERT

MUSIK VON BR AHMS, MILHAUD UND BOTTESINI ILIESCU, KOSINOV, MERSE, PELZ, HAMMANS

Der neue Konzertmeister stellt sich vor: Wir laden ihn ein, sich und seine außergewöhnlichen Fähigkeiten an der Geige in der ersten Konzerthälfte innerhalb eines Solo-Programms vorzustellen.

In der zweiten Hälfte wird er von seinen Stimmführerkollegen beim Streichquintett von Milhaud unterstützt und auf diese Weise nicht nur willkommen geheißen, sondern auch kammermusikalisch in die Führungsriege des Orchesters aufgenommen.

26.01.14

11.00

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Foto: © Decca/Harald Hoffmann

41

GEMISCHTES DOPPEL 2. VIELHAR MONIE

BEETHOVEN: LEONOREN-OUVERTÜRE NR. 3 BR AHMS: DOPPELKONZERT FÜR VIOLINE, VIOLONCELLO UND ORCHESTER A-MOLL BR AHMS: SYMPHONIE NR. 1 C-MOLL DIRIGENT: R AFAEL PAYARE GUY BR AUNSTEIN, VIOLINE ALISA WEILERSTEIN, CELLO Es war uns stets ein Anliegen, Sie, verehrtes Publikum, mit jungen, arrivierten Künstlern der Spitzenklasse bekannt zu machen. Die Cellistin Alisa Weilerstein gehört dazu. Sie tritt weltweit als Solistin auf, debütierte 2010 bei den Berliner Philharmonikern und 2011 bei den Salzburger Festspielen. Alisa Weilerstein ist Exklusiv-Künstlerin der Decca, die kürzlich Cellokonzerte von Carter und Elgar mit ihr veröffentlicht hat. Der 32-jährige Dirigent Rafael Payare aus Venezuela steht am Beginn einer verheißungsvollen Karriere. Er studierte bei José Antonio Abreu, war Assistent von Gustavo Dudamel, Claudio Abbado und Daniel Barenboim. Wir freuen uns auf das Spitzentrio Payare, Weilerstein und Guy Braunstein.

30.01.14

19.30

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LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SA AL

Foto: Š Harold Loyd Entertainment Inc.

Foto: © yuukin

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SAFETY LAST! FILMKONZERT

AUSGERECHNET WOLKENKR ATZER (SAFETY LAST!) MIT HAROLD LLOYD STUMMFILM MIT LIVE-ORCHESTER

„Ausgerechnet Wolkenkratzer“ gehört neben „Der Sportstudent“ (The Freshman) zu Harold Lloyds bekanntesten Filmen. In kaum einer anderen Slapstick-Komödie hat Lloyd es besser vermocht, dem strebsamen jungen Mann mit der Brille ein schärferes Profil zu geben. Auf faszinierende Weise verbindet sich bei Harold Lloyd emotionale Ausdruckskraft mit körperlicher Geschicklichkeit und Kühnheit. Darüber hinaus hält „Ausgerechnet Wolkenkratzer“ eins der ikonischen Bilder der Stummfilmgeschichte bereit: Harold Lloyd hängt an den Zeigern einer Uhr – 12 Stockwerke über den Straßen von Los Angeles.

13.02.14 DONNERSTAG

20.30

LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SA AL

Foto: © Alexander Busche

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HELDEN IHRER ZEIT 6. SYMPHONIEKONZERT

SCHOSTAKOWITSCH: „HAMLET“ (FILMMUSIK-SUITE) BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 3 ES-DUR „EROICA“ DIRIGENT: JEFFREY TATE IN KOOPER ATION MIT DEM THALIA THEATER

Sein oder nicht sein; das ist hier die Frage. Sie stellte sich nicht nur den Helden Hamlet und Napoleon, dem Beethoven seine 3. Symphonie vorübergehend widmete, sondern, uns zeitlich näher, auch dem Komponisten Dmitri Schostakowitsch, der mit seiner fortschrittlichen, modernen Musik unter dem Sowjetregime nur anecken konnte und manches zurückhalten musste, um es erst Jahre später uraufführen zu können. Sich waffnend gegen eine See von Plagen,/ Durch Widerstand sie enden?

Das Sujet Hamlet hat Schostakowitsch im Laufe seines Lebens dreimal kompositorisch beschäftigt.

1932 und 1954 jeweils als Schauspielmusik, 1964 für eine Filmmusik, aus der wir die Suite spielen.

Heldenhaft, gegensätzlich und mitreißend: Hamlet und Eroica.

23.02.14

19.00

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Foto: Š Alexander Busche

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MOZART TOTAL 3. VIELHAR MONIE

WOLFGANG AMADEUS MOZART: OUVERTÜRE ZU „DER SCHAUSPIELDIREKTOR“ KONZERT FÜR KLAVIER UND ORCHESTER F-DUR KV 459 KONZERT FÜR KLAVIER UND ORCHESTER ES-DUR KV 449 SYMPHONIE D-DUR „HAFFNER“ KV 385 DIRIGENT: JEFFREY TATE SHAI WOSNER, KLAVIER Verzwickte Lage: Der trojanische Königssohn Paris sollte urteilen, wer die Schönste sei. Hera, Athene oder Aphrodite? Er erkor Aphrodite zum Next Top Model und überreichte ihr den Apfel.

Und war aus der Nummer glücklich raus. Welcher Fan von Maestro Jeffrey Tate aber würde sich gern entscheiden müssen, ob er ihn nur noch als Strauss-, Wagner- oder Mozart-Dirigenten erleben möchte? Da fährt man doch lieber nach Wien, um ihn an der Staatsoper mit dem „Rosenkavalier“ und dem „Ring“ zu erleben und genießt seinen Mozart in Hamburg.

27.02.14

19.30

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E S S C H E I N T F A S T S O, A LS H Ä T T E N N I C H T D I E B R Ü D E R W R I G H T DA S F L I E G E N E R F U N D E N, S O N D E R N E I N M A N N N A M E N S LU D W I G. U N D Z W A R E X T R A F Ü R D I C H. E R L E B N I S. O R C H E S T E R .

Foto: © Rick Harris

48

EIN DEUTSCHES REQUIEM 7. SYMPHONIEKONZERT

LUTOSLAWSKI: MUSIQUE FUNÈBRE BR AHMS: EIN DEUTSCHES REQUIEM DIRIGENT: JEFFREY TATE CHEN REISS, SOPR AN I THOMAS J. MAYER, BARITON PHILHAR MONIA CHORUS, LONDON

I

ERMÖGLICHT DURCH DIE

Gläubig oder nicht, von Brahms’ Requiem bleibt man nicht unberührt. Wer sich auf Wort und Musik einlässt, wird mindestens für die Aufführungsdauer in eine andere Sphäre getragen. Brahms gestaltete sein Requiem nicht als Totenmesse. Er wählte aus Texten des Alten und Neuen Testaments in der Fassung der Lutherbibel vor allem solche aus, in denen der Trost der Hinterbliebenen im Mittelpunkt steht. Keine Trauermusik schrieb er für sein deutsches Requiem, sondern Musik zum Trost derer, „die da Leid tragen“. Also auch für den polnischen Komponisten Witold Lutoslawski, der seine „Musique funèbre“ für Kammerorchester im Andenken an den dahingegangenen Kollegen Béla Bartók komponiert hat, die Maestro Jeffrey Tate dem deutschen Requiem voranstellt.

22.03.14

23.03.14

SAMSTAG

SONNTAG

19.00

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49

BR ASS TOTAL 5. K AMMERKONZERT

MUSIK VON PURCELL, BACH, BRUCKNER UND ROSSINI BLECHBLÄSER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

Auf besonderen Wunsch des Intendanten soll in Zukunft auch die Blechbläsermusik im Kammerkonzertreigen stärker berücksichtigt werden. „Brass total“ bietet dafür eine wunderbare Gelegenheit.

Entdecken Sie mit uns nicht nur die ebenso umfassende wie einzigartige Literatur, die für Blechbläser-Ensembles auch in der sogenannten E-Musik – der ernsten Musik – geschrieben wurde, sondern auch eine fantastisch musizierende Gruppe unseres Orchesters, die Sie von den Stühlen blasen wird. Aber das sicher nur im positivsten Sinne!

26.03.14

19.30

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51

JOHANNESPASSION SONDERKONZERT

BACH: JOHANNESPASSION DIRIGENT: NIGEL SHORT CHOR UND SOLISTEN: TENEBR AE

Ein Coup: das als bester Kammerchor der Welt gepriesene Ensemble zu Gast in Hamburg.

30.03.14 SONNTAG

19.00

LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SA AL

52

MEISTERWERKELN 4. VIELHAR MONIE

DEBUSSY: PETITE SUITE SCHUMANN: KLAVIERKONZERT A-MOLL BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 4 B-DUR DIRIGENT: GUY BR AUNSTEIN ELENA BASHKIROVA, KLAVIER

Sie war weitaus mehr als die Frau an seiner Seite. Clara Schumann, geb. Wieck, war stets auch die Botschafterin der Musik ihres Mannes Robert, nicht nur in heimischen deutschen Landen, auch 1844 auf der Reise nach Moskau und St. Petersburg, wo man von ihr als Klaviervirtuosin bereits gehört hatte, nicht aber von ihrem komponierenden Gatten. Im Jahr darauf führte sie in Dresden sein einziges Klavierkonzert zum triumphalen Erfolg, das seither Liebling aller Starpianisten ist.

Der Abend klingt aus mit Beethovens viel zu selten gespielter 4. Symphonie. Werke ohne Beinamen wie „Eroica“, „Schicksalssymphonie“ oder kurz „Neunte“ haben es offenbar schwerer. Haydns unbenannte Streichquartette können ein vierstimmiges Lied davon singen.

03.04.14

19.30

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53

KLAVIER-RECITAL 6. K AMMERKONZERT

SCHOSTAKOWITSCH: AUS 24 PR ÄLUDIEN UND FUGEN MICHAEL ABR AMOVICH, KLAVIER

Die unmittelbare Anregung für Schostakowitschs Klavierzyklus war das Fest zum 200. Todesjahr von J. S. Bach in Leipzig im Jahr 1950, an dem Schostakowitsch – trotz der Ächtung seiner Musik – als hochrangiger Funktionär teilnahm. Dort begeisterte ihn das Spiel der jungen Tatjana Nikolajewa so sehr, dass er ihr den Zyklus, den er nach der Reise begann, zudachte. Nikolajewa erreichte 1952 eine offizielle Absegnung der Stücke, sodass sie in der Sowjetunion veröffentlicht und gespielt werden konnten. Zuvor waren nur besonders genehmigte Aufführungen (mit Schostakowitsch am Piano) möglich, zumeist vor einem Publikum aus Parteisoldaten und echten Soldaten …

06.04.14

11.00

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54

MARIN FANTASTIQUE 8. SYMPHONIEKONZERT

12

J ÜR UN

ren Jah

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DVOŘ ÁK: KONZERT FÜR VIOLONCELLO UND ORCHESTER H-MOLL BERLIOZ: SYMPHONIE FANTASTIQUE

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DIRIGENT: ION MARIN MA XIMILIAN HORNUNG, VIOLONCELLO

Der konnte Leute kennen! Keinem Geringeren als Zar Nikolaus I. widmete Hector Berlioz seine „Symphonie fantastique“, die „Episoden aus dem Leben eines Künstlers“ musikalisch widerspiegelt.

Eine unglückliche Liebe, die in einem Albtraum endet, durchzieht die fünf Sätze dieser Symphonischen Dichtung, die als die bedeutendste überhaupt gilt. Die zutiefst romantische, mitreißende Musik wird Sie begeistern.

13.04.14 19.00 15.04.14 19.30 LAEISZHALLE HAMBURG SONNTAG

DIENSTAG

AUCH IM ABONNEMENT ER HÄLTLICH

GROSSER SA AL

DER SICHER E BODEN IST N UR E I N E N H A L B T O N W E I T W E G. ABE R DA Z W I S C H E N LI EG T J E DE T I E F E, I N D I E E I N M E N S C H N U R G E S T Ü R Z T W E R D E N K A N N. E S M U S S S C H Ö N S E I N DA U N T E N. E R L E B N I S. O R C H E S T E R .

Foto: © Felix Hörhager

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TATES KÖNIGSKINDER 9. SYMPHONIEKONZERT

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HUMPERDINCK: KÖNIGSKINDER

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OPER KONZERTANT IN KOOPER ATION MIT DEN ELBPHILHAR MONIE-KONZERTEN

DIRIGENT: JEFFREY TATE ANITA WATSON, SOPR AN I MICHAELA SCHUSTER, MEZZOSOPR AN I BRENDEN GUNNELL, TENOR I JOCHEN SCHMECKENBECHER, BARITON I TÖLZER KNABENCHOR U. A. Es waren zwei Königskinder, die hatten einander so lieb ...

29. Dezember 1910, New York. An der legendären Metropolitan Opera gelangt die Oper eines deutschen Komponisten zur Uraufführung: „Königskinder“ von Engelbert Humperdinck. 1893 war seine Märchenoper „Hänsel und Gretel“ in Weimar unter der Leitung von Richard Strauss zum ersten Mal gezeigt worden. Wie wird Amerika das neue Werk aufnehmen? Die Presse nennt „Königskinder“ die „wertvollste Oper der nachwagnerschen Zeit“. Ein Königssohn, eine Gänsemagd, ein Besenbinder und eine Hexe laden ein in den finsteren Wald, wo ein Herz und eine Krone auf eine gemeinsame Zukunft bauen. Nicht eben ein Kinderspiel! ... sie konnten zusammen nicht kommen, das Wasser war viel zu tief.

18.05.14

19.00

SONNTAG AUCH IM ABONNEMENT ER HÄLTLICH

LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SA AL

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BASTIEN UND BASTIENNE 7. K AMMERKONZERT BARTÓK: KONTR ASTE FÜR KLARINETTE, VIOLINE UND KLAVIER MOZART: BASTIEN UND BASTIENNE LEITUNG: BRUNO MERSE

…und noch mal Oper konzertant. Mozarts Kleinod in Kombination mit ungarischen und rumänischen Volksklängen, wie sie Meister Bartók für ein höchst ungewöhnliches Ensemble gesetzt hat.

22.05.14

19.30

DONNERSTAG AUCH IM ABONNEMENT ER HÄLTLICH

LAEISZHALLE HAMBURG KLEINER SA AL

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DAS STREICHQUARTETT 8. K AMMERKONZERT

HAYDN: STREICHQUARTETT D-DUR OP. 71 NR. 2 BRITTEN: THREE DIVERTIMENTI FOR STRING QUARTET SCHOSTAKOWITSCH: STREICHQUARTETT NR. 7 MENDELSSOHN: STREICHQUARTETT NR. 2 A-MOLL OP. 13 ADRIAN ILIESCU, VIOLINE I MAXIM KOSINOV, VIOLINE I BRUNO MERSE, VIOLA I ARNE-CHRISTIAN PELZ, CELLO DAS Streichquartett. Nein, nicht irgendeins, sondern DAS Streichquartett. So der Titel einer neuen Kammermusikformation für die Musikstadt Hamburg, die die Stimmführer der Hamburger Symphoniker in einem Ensemble zusammenschließt. Also: Ohren und – bei dieser Formation junger Musiker – auch gern Augen auf! Es lohnt sich.

05.06.14

19.30

DONNERSTAG AUCH IM ABONNEMENT ER HÄLTLICH

LAEISZHALLE HAMBURG KLEINER SA AL

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„UND SEINE ZWEIGE R AUSCHTEN …“ SONDERKONZERT DAS WENDEJAHR 1914 – DER ERSTE WELTKRIEG EIN MUSIK ALISCH-LITER ARISCHER ABEND HOLST: MARS AUS „DIE PLANETEN“ SATIE: PAR ADE BERG: DREI ORCHESTERSTÜCKE OP. 6 MAHLER: RONDO BURLESKE AUS DER 9. SYMPHONIE SCHUBERT: DER LINDENBAUM THOMAS MANN: AUSZÜGE AUS „DER ZAUBERBERG“ HANS-JÜRGEN SCHATZ, REZITATION

12.06.14 DONNERSTAG

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10. SYMPHONIEKONZERT

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VIRTUOSI

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STR AUSS: DON QUIXOTE TSCHAIKOWSKY: KLAVIERKONZERT NR. 1 B-MOLL DIRIGENT: GUY BR AUNSTEIN YUJA WANG, KLAVIER ZVI PLESSER, CELLO

„Don Quixote“: In zehn „Fantastischen Variationen über ein Thema ritterlichen Charakters“ ziehen der Ritter von der traurigen Gestalt, sein Knappe Sancho Pansa und Dulcinea an uns vorüber, erleben wir den Kampf gegen Windmühlen, einen Ritt durch die Luft und die Fahrt auf dem verzauberten Nachen.

Wofür Hollywood Millionen ausgibt, das erledigt Strauss in einer Dreiviertelstunde: Action, Komik und Romantik – stimmungsvoll, bilderreich. Die berühmteste Einleitung zu einem Klavierkonzert stammt von Tschaikowsky. Gewidmet ist es dem Dirigenten und Klaviervirtuosen Hans von Bülow, der es 1875 in Boston uraufführte und dem Komponisten schrieb: „Das ist eine wirkliche Perle, und Sie verdienen die Dankbarkeit aller Pianisten.“ Wir schließen uns an!

22.06.14

19.00

SONNTAG AUCH IM ABONNEMENT ER HÄLTLICH

LAEISZHALLE HAMBURG GROSSER SA AL

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ERIC WHITACRE SONDERKONZERT

WHITACRE: BACHIANUS AMERICANUS FÜR ORCHESTER PÄRT: FR ATRES FÜR STREICHORCHESTER UND SCHLAGZEUG WHITACRE: WATER NIGHT (FÜR STREICHER) GÓRECKI: SYMPHONIE NR. 3 DIRIGENT: ERIC WHITACRE HILA PLITMANN, SOPR AN

26.06.14 DONNERSTAG

19.30

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LUNCHKONZERTE Machen Sie Mittagspause mit Musik in der Laeiszhalle! Einmal im Monat bieten wir Ihnen Nahrung für Körper und Seele bei freiem Eintritt.

Musiker des Orchesters präsentieren Ihnen kammermusikalische Leckerbissen in der wundervollen Atmosphäre des Brahms-Foyers. Und die Gastronomie der Laeiszhalle verwöhnt Sie ab einer Stunde vor Konzertbeginn mit leichten Speisen und Getränken.

Sie können im Internet unter www.hamburgersymphoniker.de sowie auf der Facebook-Seite der Hamburger Symphoniker mehr über die Musiker erfahren.

Die Lunchkonzerte finden wie gewohnt jeweils Dienstags um 12.30 Uhr im Brahms-Foyer statt.

Eintritt frei.

Lunchkonzert I Dienstags, 12.30–13.00 Uhr I Eintritt frei I Laeiszhalle – Brahms-Foyer (In Kooperation mit den Lunchkonzerten in der Handelskammer Hamburg.)

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Foto: Š Alexander Busche

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STA ATSOPER HAMBURG SAISON 2013 I 2014

HÄNSEL UND GRETEL 12.12.13 I 16.12.13 I 21.12.13 (2x)

DER LIEBESTR ANK 06.05.14 I 07.05.14 I 09.05.14

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HOCHSCHULE FÜR MUSIK UND THEATER HAMBURG

DIPLOMKONZERTE 09.01.14 20.00 UHR IM FORUM 17.04.14 20.00 UHR IM FORUM 03.07.14 20.00 UHR IM FORUM

OPERNPREMIERE TER MINE UND PROGR AMME WERDEN NOCH BEK ANNT GEGEBEN

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DIE HUBERTUS WALD STIFTUNG UND IHR ENGAGEMENT FÜR DAS Das Ehepaar Hubertus und Renate Wald hat seit Jahrzehnten gemeinnützige Zwecke im In- und Ausland unterstützt. Eines der größten Objekte war eine Spende an das Kinderkrankenhaus Am Leninskyprpekt in Moskau zur Behandlung von schwer leukämiekranken Kindern mit DM 550.000,– im Jahre 1992.

Im Jahre 1993 hat Herr Wald seine Spendentätigkeit in einer eigenen Stiftung zusammengefasst, der HUBERTUS WALD STIFTUNG, gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts in Hamburg.

Sie verfolgt 3 Förderzwecke: Die medizinische Behandlung und Forschung an Hamburger Krankenhäusern, die Förderung des Hamburger Kulturlebens sowie soziale Aufgaben.

Seither hat die HUBERTUS WALD STIFTUNG gut 10,0 Mio € für Projekte in der Freien und Hansestadt Hamburg aufgewendet, davon ca. 5 Mio für das Hamburger Kulturleben.

Das bisher größte kulturelle Einzelprojekt der Stiftung ist das HUBERTUS WALD FORUM der Hamburger Kunsthalle, das im Jahr 2004 eröffnet wurde und der Kunsthalle die Möglichkeit gibt, größere Sonderausstellungen zu veranstalten. Darüber hinaus werden bedeutenden Ausstellungen von der HUBERTUS WALD STIFTUNG finanziert.

Ein weiterer Schwerpunkt der kulturellen Förderung durch die HUBERTUS WALD STIFTUNG ist die Förderung der Musikbildung von Kindern. Deshalb werden seit 1996 die Kinderkonzerte der Hamburger Symphoniker jährlich mit € 40.000,– bis € 50.000,– unterstützt, um die Preise für Eintrittskarten zu halbieren, damit möglichst viele Eltern mit ihren Kindern diese Konzerte Besuchen können.

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HAMBURGER MUSIKLEBEN Der große Erfolg der Konzertreihe bestätigt die Entscheidung der Stiftung. Außerdem sicherte die Stiftung mit gut 280.000,-- die endgültige Finanzierung der Konzertreisen der Hamburger Symphoniker in die USA, die 2007 und 2011 mit großem Erfolg stattfanden.

Das „ klingende Museum“, mit dem Schulkinder an die Musikinstrumente herangeführt werden, wird in einem laufenden mehrjährigen Programm mit € 50.000,– pro Jahr finanziert.

Seit 2008 ermöglicht die Stiftung darüberhinaus einzelnen besondere Konzerte der Hamburger Symphoniker: das Eröffnungskonzert am 19.09.2010 mit Messiaen: Des Canyons auc Etoiles, das 7. Symphoniekonzert am 26./27.03.2011 mit der Schauspielmusik zu Griegs: Peer Gynt und das Konzert am 29.09.2011 mit Schumanns Szenen zu Goethes „ Faust“ – alle unter Leitung des Chefdirigenten Jeffrey Tate – sowie das Requiem von G. Verdi. Auch auf diese Weise Leiste die Stiftung einen Beitrag dazu, daß das Orchester den verdienten Aufstieg in die Weltklasse erreicht und endgültig als A-Orchester eingestuft wird.

Hubertus Wald bei Gründung seiner Stiftung: „Als Unternehmer habe ich Glück und Erfolg gehabt. Davon gebe ich gerne ab“.

HUBERTUS WALD

2. FEBRUAR 1913 – 26. FEBRUAR 2005

Die Hamburger Symphoniker gedenken der großen Mäzene Professor Hubertus Wald und seiner Gattin Renate Wald in dankbarer Erinnerung. Die HUBERTUS WALD STIFTUNG unterstützt nun im 20. Jahr unsere Kinderkonzerte.

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GEMEINSAM ZU DEN SYMPHONIKERN Wir möchten Ihnen in der Saison 2013 I 2014 die Möglichkeit geben, zusammen mit Verwandten, Freunden und Kollegen für ausgewählte Konzerte der Hamburger Symphoniker in der Laeiszhalle verschiedene Gruppenangebote – Mindestanzahl sind sechs Personen – zu reduzierten Preisen zu buchen: 1. Besuch eines Konzerts Kartenbestellung über die Konzertkasse Gerdes, Tel. 040 440298.

2. Besuch eines Konzerts mit einem Getränk in der Pause im wunderschönen Brahms-Foyer der Laeiszhalle Kartenbestellung und Buchung der gewünschten Speisen und Getränke über Gaby Nowak, Tel. 040 2263438-12

3. Besuch des Teehauses „Meßmer Momentum“ in der HafenCity, kleiner Imbiss dort, Streifzug durch die Geschichte des Teemuseums, anschließend Fahrt zur Laeiszhalle und Besuch des Konzerts (Gruppen von 20 bis 70 Personen) Kartenbestellung über Gaby Nowak, Tel. 040 2263438-12 Ansprechpartner: Gaby Nowak g.nowak@hamburgersymphoniker.de Tel. 040 2263438-12

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DEINE STADT – DEIN ORCHESTER

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Fotos: © MATTHIAS@MRAMOR.DE

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KREATIV!

HA MB UR GER SYMPHONIKER

FÜR SCHULKLASSEN ALLER ALTERSSTUFEN, FÜR JUGENDGRUPPEN UND GRUPPEN AUS SOZIALEN UND THER APIEEINRICHTUNGEN Mit dem Projekt „Kreativ!“ wird das kreative MUSIKALISCHE VORKENNTNISSE SIND Potenzial von Kindern und Jugendlichen gefördert. NICHT ZWINGEND ERFORDERLICH! Sie werden selbst aktiv, sie spielen und komponieren Musik. Dabei treten sie in einen AusDAS PROJEKT IST KOSTENLOS UND FINDET tausch mit Kunstpädagogen, Musikvermittlern IM JANUAR UND FEBRUAR 2014 STATT und den Musikern des Orchesters.

Das Konzert der „Kreativ!“-Teilnehmerinnen und Dies geschieht in Workshops über einen -Teilnehmer wird am 23.02.2014 um 15.30 Uhr Zeitraum von zwei Monaten. Die Arbeit während stattfinden. In diesem Jahr orientiert sich das der Workshops orientiert sich an einem bestimmKreativ-Projekt an Schostakowitschs „Hamlet“ ten Werk, das die Hamburger Symphoniker (Filmmusik-Suite) und Beethovens 3. Symphonie spielen werden. Die Teilnehmerinnen und „Eroica“.

Teilnehmer von „Kreativ!“ befassen sich auf ihre Art mit dem Werk und entwickeln ein eigenes Stück, das sie in einem eigenen Konzert im Kleinen Saal der Laeiszhalle präsentieren.

Zum Abschluss des Projekts besuchen sie das Konzert der Hamburger Symphoniker.

Fotos: © MATTHIAS@MRAMOR.DE

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KUNST VERNETZT! „Kunst vernetzt!“ schafft Zugänge zur Kunst – und damit ist sowohl die Bildende Kunst als auch die Musik gemeint. Dieses sparten- und fächerübergreifende Projekt ermöglicht den Blick auf ein Werk, eine Epoche oder einen Komponisten aus verschiedenen Perspektiven. Die teilnehmenden Kinder tauchen in die Thematik ein, befassen sich auf künstlerisch-kreative Weise mit ihr und erkennen Parallelen zwischen Musik und Bildender Kunst.

ZUM ANGEBOT GEHÖREN: · umfangreiches Unterrichtsmaterial für Lehrkräfte mit Infos, Arbeitsblättern und Erarbeitungsvorschlägen · eine spezielle Führung in der Kunsthalle · der Besuch von Orchestermusikern in der Schule DEN KRÖNENDEN ABSCHLUSS BILDET DER BESUCH EINER PROBE DES WERKS, MIT DEM SICH DIE LEHRKRÄFTE UND DIE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER IM VORFELD INTENSIV AUSEINANDERGESETZT HABEN.

HA MB UR GER SYMPHONIKER

PROJEKTE FÜR DIE KLASSEN 2–4: KONZERT MEISTER KONZERT AM 22.09.13 „MEERESSTILLE UND GLÜCKLICHE FAHRT“ UND „DER STURM“ FÜR DIE KLASSEN 5–6: „Don Quixote“ In Verbindung mit dem 10. SYMPHONIEKONZERT AM 22.06.14 RICHARD STRAUSS: DON QUIXOTE Die Veranstaltungen sind kostenlos, soweit sie die Hamburger Symphoniker betreffen. Die Kunsthalle erhebt einen kleinen Betrag. Schulklassen aus sozial schwachen Gebieten können beim Förderverein „Malschule in der Kunsthalle e. V.“ eine Förderung beantragen.

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KLASSIK FÜR CLASSX ABONNENTEN-PATENSCHAFT EIN KOOPER ATIONSPROJEKT DER HAMBURGER SYMPHONIKER MIT THE YOUNG CLASSX E. V. FÜR JUGENDLICHE ZWISCHEN 14 UND 18 JAHREN UND ERWACHSENE Die Abonnentenpatenschaft Klassik für ClassX gibt Schülern aus dem Musikprojekt The Young ClassX die Möglichkeit, das klassische Konzertleben ihrer Stadt zu entdecken und durch den gemeinsamen Besuch mit Abonnenten der Hamburger Symphoniker auf andere Art und Weise kennenzulernen. Bei diesem Live-Erlebnis und einem intensiven Blick hinter die Kulissen des Orchesters durch Interviews, Bühnenbesich-

tigung etc. werden nicht nur die Berührungsängste mit klassischer Musik abgebaut – der Gedankenaustausch mit den Abonnenten führt auch zu einem Abbau von Barrieren zwischen den Generationen und somit zu einer beiderseitigen Bereicherung und Erweiterung der Lebenshorizonte. Das Kooperationsprojekt mit dem Verein The Young ClassX wird bereits seit der Spielzeit 2010 I 2011 erfolgreich umgesetzt.

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DER JUGEND-BUTTON

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EAR-CATCHER

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Mit diesem Button wird im Jahresprospekt und auf unserer Homepage auf Konzerte hingewiesen, die für Jugendliche ab 12 Jahren und/ oder Konzertneulinge besonders geeignet sind.

Die Musik dieser Konzerte wird besonders plastisch erzählt, sie ist abwechslungsreich oder kurzweilig.

Zu diesen Konzerten gibt es im Programmheft eine spezielle Seite für Jugendliche (auch vorab unter: hamburgersymphoniker.de) sowie eine eigens für junge Leute konzipierte Konzerteinführung (nach Anmeldung).

Anmeldung für die Einführung bitte unter education@hamburgersymphoniker.de.

DIESE KONZERTE HABEN DEN JUGEND-BUTTON: SONDERKONZERT AM 22.09.13 KONZERT MEISTER KONZERT

HASPA-NEUJAHRSKONZERT AM 05.01.14 DIRIGENT: JEFFREY TATE

2. SYMPHONIEKONZERT AM 20.10.13 PÁJARO DE FUEGO DIRIGENT: ION MARIN

8. SYMPHONIEKONZERT AM 15.04.14 MARIN FANTASTIQUE DIRIGENT: ION MARIN

1. VIELHARMONIE AM 28.11.13 MOZART, SARMIENTOS, MENDELSSOHN DIRIGENT UND VIOLINE: GUY BRAUNSTEIN

9. SYMPHONIEKONZERT AM 18.05.14 TATES KÖNIGSKINDER DIRIGENT: JEFFREY TATE 10. SYMPHONIEKONZERT AM 22.06.14 VIRTUOSI DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN

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HASY-KONZERTE FÜR KLEINE LAUSCHER VON 3 BIS 6 „HaSy“ ist schon lange allseits bekannt und beliebt. Er bringt die Augen der kleinen und großen Zuhörer zum Leuchten – und die Ohren zum Lauschen!

In der Konzertreihe für Vorschulkinder ist das Mitmachen, Lachen und Staunen ebenso wichtig wie das aufmerksame Zuhören.

Die Kinder verfolgen auf einer Sitzkissenfläche direkt am Bühnenrand das Geschehen.

Damit sich die gewonnenen Eindrücke nicht wieder verflüchtigen, werden die HaSyKonzerte nur im Abonnement angeboten.

Jedes Kind erhält vor jedem Konzert einen persönlichen HaSy-Brief, der erinnern, einstimmen und Lust machen soll.

Susanne Grünig, Konzept und Moderation, Heidi Vollprecht als „Frau Muse“, Mitglieder der Hamburger Symphoniker SA 26.10.13 I SO 27.10.13 Meine Stadt: „Im Stadtpark“ SA 23.11.13 I SO 24.11.13 Meine Stadt: „Im Kaufhaus“ SA 15.02.14 I SO 16.02.14 Meine Stadt: „Am Hafen“ SA 28.06.14 I SO 29.06.14 Meine Stadt: „Im Fußballstadion“

BEGINN: jeweils 14.30 Uhr und 16.00 Uhr SA 10.05.14 I SO 11.05.14 ORT: Laeiszhalle, Studio E (außer Sonderkonzert) HaSy-Sonderkonzert! Nicht im Abonnement!

ABONNEMENT-PREIS (4 Konzerte): „Wie klingt denn ein Bild?“ Kinder 30,– A Ort: Kunsthalle – Glockengießerwall Erwachsene 50,– A Begrenzte Teilnehmerzahl: 50 Erwachsene/50 Kinder

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4 X MUSIK FÜR DIE GANZE FAMILIE IM GROSSEN SAAL DER LAEISZHALLE, SONNTAGS UM 14.30 UND 17.00 UHR. EINZELKARTEN 7 EURO I 10 EURO I 15 EURO ABONNEMENT-PREIS (VIER KONZERTE) 20 EURO I 30 EURO I 40 EURO

KINDERKONZERTE EMPFOHLEN AB 5 JAHREN In den traditionellen Kinderkonzerten werden kleine und große Zuhörer an meisterhafte Musik herangeführt – durch ansprechende, altersgerechte Moderationen und lebhafte Erzählungen. Die Kinderkonzerte finden im Großen Saal der Laeiszhalle statt Immer jeweils 14 Tage vor den Konzerten finden die Kinder etwas Interessantes, Spannendes und Musikalisches zum Programm als Download unter: http://kinderkonzert.hamburgersymphoniker.de

Nach dem 14.30-Uhr-Konzert und vor dem 17.00-Uhr-Konzert ist das Klingende Museum vor Ort und stellt unterschiedliche Instrumente zum Anschauen, Anfassen und Ausprobieren zur Verfügung!

Wenn Sie mit der ganzen Klasse ins Konzert gehen wollen, dann fragen Sie bitte nach Gruppenermäßigungen unter: info@hamburgersymphoniker.de.

Im 20. Jahr der Förderung durch die Hubertus-Wald-Stiftung

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Im 20. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung

MÄRCHENREISE 1. KINDERKONZERT

FEEN, TROLLE UND DÄMONEN – MÄRCHENREISE DURCH NORWEGEN JURI TETZLAFF, KONZEPT UND MODER ATION DIRIGENT: MARIUS STIEGHORST

Die Hamburger Symphoniker und KiKA-Fernsehmoderator Juri Tetzlaff nehmen euch mit auf eine magische Musikreise durch die nordische Märchenwelt. Der verträumte Bauerssohn Peer Gynt macht sich auf die Suche nach seinem Glück und trifft auf wundersame Fabelwesen. Auf der Suche nach Liebe entführt er eine Braut, kämpft mit Trollen, wird von Banditen ausgeraubt und von Beduinen als Prophet gefeiert. Kann so eine wilde Geschichte ein gutes Ende haben? Peer Gynt – die Schauspielmusik des norwegischen Komponisten Edvard Grieg gehört zu den bekanntesten Orchesterstücken der romantischen Musik. Die weltberühmten Melodien inspirierten Filmemacher, Rockbands und Werbefilmer. Zusammen mit einer abenteuerlichen Märchengeschichte entsteht ein unterhaltsames Konzert für Kinder ab 5 Jahren und ihre Familie.

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Im 20. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung

SCHNEEGESTÖBER 2. KINDERKONZERT

WINTER-WEIHNACHTS-SCHNEEGESTÖBER – FAMILIEN-MITMACH-KONZERT MIT SCHNEE, EIS UND VIEL WEIHNACHTSSTIMMUNG JURI TETZLAFF, KONZEPT UND MODER ATION DIRIGENT: JASON WEAVER Alle träumen von einer „weißen Weihnacht“. Die Hamburger Symphoniker, KiKA-Moderator Juri Tetzlaff und der Young ClassX Chor helfen dem Wetter auf die Sprünge, heften sich dem Weihnachtsmann an die Fersen und sorgen für Schneegestöber und wohlig warme Zwischenstopps. Mit einem Weihnachtskonzert zwischen Feuer und Eis lassen die Musiker nicht nur Wetterwünsche wahr werden. Eine weihnachtliche Schlittenfahrt mit dem Weihnachtsmann, Dr. Schiwago und Vivaldis Wintersturm: Bei so viel Kälte sorgt unter anderem Dvorˇáks Slawischer Tanz Nr. 8 für ein heißes Kontrastprogramm. Und über allem schwebt der Geist der Weihnacht, den man schon ab 4 Jahren singend und mitmachend erleben kann. Umwerfende Musik, eine Reise mit dem Weihnachtsmann und viele Überraschungen – das ist das Familienweihnachtskonzert der Hamburger Symphoniker.

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Im 20. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung

SCHWANENSEE 3. KINDERKONZERT

TSCHAIKOWSKY: SCHWANENSEE DIRIGAT, KONZEPTION UND MODER ATION: ELISABETH FUCHS

Schwanensee verzaubert seit seiner Uraufführung 1877 im Moskauer Bolschoi-Theater dank traumhaft-romantischer Musik und einer bestechenden Handlung, die über alle Zutaten einer guten Geschichte verfügt. Da ist die verwunschene Prinzessin, die nur ein Liebesschwur aus ihrer Schwanengestalt befreien kann, der edle Prinz, der sie liebt und alles für sie tun will, der böse Premierminister, der den Prinzen lieber an der Seite seiner Tochter sehen würde, und die Mutter des Prinzen, die gern über ihren Sohn bestimmt … Wie wird diese Geschichte enden?

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SONNTAG AUCH IM ABONNEMENT ER HÄLTLICH

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Im 20. Jahr der Förderung durch die Hubertus Wald Stiftung

FEUERVOGEL 4. KINDERKONZERT

STR AWINSKY: DER FEUERVOGEL SUSANNE GRÜNIG, KONZEPT UND MODER ATION DIRIGENT: JASON WEAVER

In diesem Kinderkonzert hört ihr ein altes russisches Märchen. Die Musik dazu schrieb vor etwa 100 Jahren der Komponist Igor Strawinsky. Damals wurde das Märchen in einem Theater in Paris getanzt. Bei uns in der Laeiszhalle wird es erzählt und natürlich auf den vielen Instrumenten der Hamburger Symphoniker zu hören sein: „Auf der Jagd nach dem Feuervogel verirrt sich Iwan im Wald und landet mitten in dem merkwürdigen ...“ Mehr verraten wir hier noch nicht! Unser Orchester spielt dabei nicht nur den Flug des wundersamen Feuervogels oder den Tanz von dreizehn Prinzessinnen, sondern auch den wütenden Höllentanz des bösen Zauberers Kastschej! Warum der so wütend war? Das werdet ihr in diesem Konzert erfahren. Ihr könnt euch ja schon einmal überlegen, welche Instrumente ihr aussuchen würdet, wenn die Musik so richtig nach Wut klingen soll! Vielleicht hatte ja der Komponist die gleiche Idee? Auf jeden Fall waren seine Einfälle gut, denn mit dem Ballett „Der Feuervogel“ wurde Strawinsky mit einem Schlag weltberühmt!

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JUGEND-WAHL-ABONNEMENT Junge Menschen bis 30 Jahre können sich aus allen Konzerten (außer Sonderkonzerten) mindestens vier Konzerte zum Einzelpreis von 15 Euro auswählen.

… UND NOCH GÜNSTIGER Schüler und Studenten bezahlen für alle Konzerte an der Abendkasse bei Vorlage eines entsprechenden Ausweises nur 10 Euro für ihre Konzertkarte. Selbst die besten Plätze kosten dann nur 10 Euro!

Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.

KONTAKT Hamburger Symphoniker Johanna Franz Musikvermittlung j.franz@hamburgersymphoniker.de Telefon 040 226678-50

Foto: © MATTHIAS@MRAMOR.DE

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Ich habe am Wochenende die Woche Revue passieren lassen.

Wir hatten eine Reihe von Konzerten zu spielen – das Konzert mit den Jugendlichen war das wertvollste für mich.

Foto: © MATTHIAS@MRAMOR.DE

(Musikerin der Hamburger Symphoniker – Teilnehmerin bei „Kreativ!“)

DIE HAMBURGER SYMPHONIKER IM NETZ 82

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Unter www.hamburgersymphoniker.de pflegen wir für Sie eine umfangreiche Seite mit eine Fülle von Informationen zu den Musikern des Orchesters, allen Gastkünstlern, den Programmen unserer Konzerte und vielem mehr. Ab etwa einer Woche vor einem Konzert finden Sie kostenlos alle Texte des Programmhefts zu den Werken und die Biografien der Künstler. Entdecken Sie interessante Videos sowie CD- und Buchempfehlungen. Konzertkarten können Sie hier natürlich auch ganz bequem kaufen.

Unter m.hsym.de finden Sie unseren Programmkalender für mobile Endgeräte. Scannen Sie jetzt den Code – oder tippen Sie die kurze Adresse ein – und setzen Sie ein Lesezeichen auf Ihrem Smartphone, damit Sie in der U-Bahn, beim Bummel am Neuen Wall oder beim Spazierengehen an der Alster schnell gucken können, ob am Abend ein schönes Konzert stattfindet.

EXKLUSIVE BLICKE HINTER DIE KULISSEN Facebook ist das größte Internet-Netzwerk der Welt.

Unter www.facebook.com/hamburgersymphoniker pflegen wir eine offizielle Seite des Orchesters.

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83 DIE ABONNEMENTS – NUR VORTEILE

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DIE PREMIUMREIHE

Sie erleben zehn Konzerte am Sonntag und sparen 25 %. Einführung jeweils eine Stunde vor jedem Konzert.

SO 15.09.13 1. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR AM ANFANG WAR … I DIRIGENT: JEFFREY TATE I KOOPERATION MIT DEM THALIA THEATER MENDELSSOHN: SYMPHONIE NR. 5 D - DUR „REFORMATIONSSYMPHONIE“ I SCHOSTAKOWITSCH: SYMPHONIE NR. 4 C - MOLL SO 20.10.13 2. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR PÁJARO DE FUEGO I DIRIGENT: ION MARIN I SOLIST: GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE LALO: SYMPHONIE ESPAGNOLE D - MOLL I STRAWINSKY: DER FEUERVOGEL SO 10.11.13 3. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR TATE TOTAL BACH I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTEN: CHEN REISS, SOPRAN I ANKE VONDUNG, MEZZOSOPRAN I NIKOLAY BORCHEV, BASS I VOCALCONSORT BERLIN BACH: KANTATE BWV 10 „DEUTSCHES MAGNIFICAT“ (MEINE SEEL ERHEBT DEN HERRN) I BACH/SCHÖNBERG: PRÉLUDE UND FUGE BWV 552 „ST. ANNE“ I BACH/STRAWINSKY: CHORAL-VARIATIONEN I BACH: KANTATE BWV 80 „EIN FESTE BURG IST UNSER GOTT“ SO 08.12.13 4. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR POMP, TATE & BRAUNSTEIN I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE BRIDGE: THERE IS A WILLOW GROWS ASLANT A BROOK I DELIUS: KONZERT FÜR VIOLINE UND ORCHESTER I VAUGHAN WILLIAMS: FANTASIE ÜBER EIN THEMA VON THOMAS TALLIS I ELGAR: COCKAIGNE ( IN LONDON TOWN ) SO 19.01.14 5. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR SCHLEIERTANZ I DIRIGENT: MUHAI TANG I SOLIST: JOSEPH MOOG, KLAVIER TAN DUN: SYMPHONIC POEMS ON THREE NOTES I LISZT: KLAVIERKONZERT NR. 2 A - DUR I RIMSKI-KORSAKOV: SCHEHERAZADE SO 23.02.14 6. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR HELDEN IHRER ZEIT I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SCHOSTAKOWITSCH: „HAMLET“ ( FILMMUSIKSUITE ) I BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 3 ES-DUR „EROICA“ SO 23.03.14 7. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR EIN DEUTSCHES REQUIEM I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTEN: CHEN REISS, SOPRAN I THOMAS J. MAYER, BARITON I PHILHARMONIA CHORUS, LONDON LUTOSLAWSKI: MUSIQUE FUNÈBRE I BRAHMS: EIN DEUTSCHES REQUIEM SO 13.04.14 8. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR MARIN FANTASTIQUE I DIRIGENT: ION MARIN I SOLIST: MAXIMILIAN HORNUNG, ˇ ÁK: KONZERT FÜR VIOLONCELLO UND ORCHESTER H-MOLL I VIOLONCELLO I DVOR BERLIOZ: SYMPHONIE FANTASTIQUE SO 18.05.14 9. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR TATES KÖNIGSKINDER I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTEN: ANITA WATSON, SOPRAN I MICHAELA SCHUSTER, MEZZOSOPRAN I BRENDEN GUNNELL, TENOR I JOCHEN SCHMECKENBECHER, BARITON I TÖLZER KNABENCHOR U. A. HUMPERDINCK: KÖNIGSKINDER SO 22.06.14 10. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR VIRTUOSI I DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN I SOLISTEN: YUJA WANG, KLAVIER I ZVI PLESSER, CELLO I STRAUSS: DON QUIXOTE I TSCHAIKOWSKY: KLAVIERKONZERT NR. 1 B-MOLL

DIE ABONNEMENTS – NUR VORTEILE 84

DAS KLEINE ABONNEMENT AUS DER PREMIUMREIHE

Sie erleben vier Konzerte am Sa., Mo. und Di. und sparen 25 %. Einführung jeweils eine Stunde vor jedem Konzert.

MO 21.10.13 2. SYMPHONIEKONZERT 19.30 UHR PÁJARO DE FUEGO I DIRIGENT: ION MARIN I SOLIST: GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE LALO: SYMPHONIE ESPAGNOLE D - MOLL I STRAWINSKY: DER FEUERVOGEL SA 07.12.13 4. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR POMP, TATE & BRAUNSTEIN I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE BRIDGE: THERE IS A WILLOW GROWS ASLANT A BROOK I DELIUS: KONZERT FÜR VIOLINE UND ORCHESTER I VAUGHAN WILLIAMS: FANTASIE ÜBER EIN THEMA VON THOMAS TALLIS I ELGAR: COCKAIGNE ( IN LONDON TOWN ) SA 22.03.14 7. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR EIN DEUTSCHES REQUIEM I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTEN: CHEN REISS, SOPRAN I THOMAS J. MAYER, BARITON I PHILHARMONIA CHORUS, LONDON LUTOSLAWSKI: MUSIQUE FUNÈBRE I BRAHMS: EIN DEUTSCHES REQUIEM DI 15.04.14 8. SYMPHONIEKONZERT 19.30 UHR MARIN FANTASTIQUE I DIRIGENT: ION MARIN I SOLIST: MAXIMILIAN HORNUNG, ˇ ÁK: KONZERT FÜR VIOLONCELLO UND ORCHESTER H-MOLL I VIOLONCELLO I DVOR BERLIOZ: SYMPHONIE FANTASTIQUE

DAS VIELHARMONIE-ABONNEMENT VOR ALLEM KLASSIK

Sie erleben vier Konzerte am Donnerstag und sparen 25 %. Einführung jeweils eine Stunde vor jedem Konzert.

DO 28.11.13 1. VIELHARMONIE 19.30 UHR MOZART, SARMIENTOS, MENDELSSOHN I DIRIGENT UND VIOLINE: GUY BRAUNSTEIN I SOLISTEN: AMIHAI GROSZ, VIOLA I RIA IDETA, MARIMBA MOZART: SINFONIA CONCERTANTE I SARMIENTOS: KONZERT FÜR MARIMBA UND ORCHESTER I MENDELSSOHN: SYMPHONIE NR. 3 „SCHOTTISCHE“ DO 30.01.14 2. VIELHARMONIE 19.30 UHR GEMISCHTES DOPPEL I DIRIGENT: RAFAEL PAYARE I SOLISTEN: GUY BRAUNSTEIN, VIOLINE I ALISA WEILERSTEIN, CELLO BEETHOVEN: LEONOREN - OUVERTÜRE NR. 3 I BRAHMS: DOPPELKONZERT FÜR VIOLINE, VIOLONCELLO UND ORCHESTER A - MOLL I BRAHMS: SYMPHONIE NR. 1 C - MOLL DO 27.02.14 3. VIELHARMONIE 19.30 UHR MOZART TOTAL I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLIST: SHAI WOSNER, KLAVIER WOLFGANG AMADEUS MOZART: OUVERTÜRE ZU „DER SCHAUSPIELDIREKTOR“ I KONZERT FÜR KLAVIER UND ORCHESTER F - DUR KV 459 I KONZERT FÜR KLAVIER UND ORCHESTER ES - DUR KV 449 I SYMPHONIE D - DUR „HAFFNER“ KV 385 DO 03.04.14 4. VIELHARMONIE 19.30 UHR MEISTERWERKELN I DIRIGENT: GUY BRAUNSTEIN I SOLISTIN: ELENA BASHKIROVA, KLAVIER DEBUSSY: PETITE SUITE I SCHUMANN: KLAVIERKONZERT A-MOLL I BEETHOVEN: SYMPHONIE NR. 4 B - DUR

85 DIE ABONNEMENTS – NUR VORTEILE

DAS K AMMERKONZERT-ABONNEMENT GROSSE KUNST IM KLEINEN FORMAT Sie erleben acht Konzerte und sparen 30 %.

DO 24.10.13 1. KAMMERKONZERT 19.30 UHR BACHS FAUST – LIVE-SYMBIOSE AUS BACH UND FAUST I SOLISTEN: MAXIM KOSINOV, VIOLINE I ARNE- CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO I SIMON STOCKHAUSEN, LIVE- ELEKTRONIK SO 03.11.13 2. KAMMERKONZERT 11.00 UHR MÉNAGE À TROIS I SOLISTEN: MAXIM KOSINOV, VIOLINE I ARNE-CHRISTIAN PELZ, VIOLONCELLO I EMMANUELLE TURBELIN, KLAVIER POULENC: VIOLINSONATE I RAVEL: SONATE FÜR VIOLINE UND CELLO I RAVEL: KLAVIERTRIO DO 21.11.13 3. KAMMERKONZERT 19.30 UHR ˇ U, KOSINOV, HUBA, POCKET SYMPHONY I SOLISTEN: BARNER, SPECHT, HÖNIG, ELSNER, DOG N. N., PELZ, DA CUNHA FRANÇAIX: QUARTETT FÜR FLÖTE, OBOE, KLARINETTE UND FAGOTT I VON EINEM: SERENADE „VON DER RATTE, VOM BIBER UND VOM BÄREN“ I SCHUBERT: OKTETT F - DUR OP. 166 SO 26.01.14.

4. KAMMERKONZERT 11.00 UHR WILLKOMMEN! I SOLISTEN: ILIESCU, KOSINOV, MERSE, PELZ, HAMMANS MUSIK VON BRAHMS, MILHAUD UND BOTTESINI MI 26.03.14 5. KAMMERKONZERT 19.30 UHR BRASS TOTAL I BLECHBLÄSER DER HAMBURGER SYMPHONIKER MUSIK VON PURCELL, BACH, BRUCKNER UND ROSSINI SO 06.04.14 6. KAMMERKONZERT 11.00 UHR KLAVIER RECITAL I SOLIST: MICHAEL ABRAMOVICH, KLAVIER SCHOSTAKOWITSCH: AUS 24 PRÄLUDIEN UND FUGEN DO 22.05.14 7. KAMMERKONZERT 19.30 UHR BASTIEN UND BASTIENNE I LEITUNG: BRUNO MERSE MUSIK VON BARTÓK UND MOZART DO 05.06.14 8. KAMMERKONZERT 19.30 UHR DAS STREICHQUARTETT I SOLISTEN: ADRIAN ILIESCU, MAXIM KOSINOV, VIOLINE I BRUNO MERSE, VIOLA I ARNE-CHRISTIAN PELZ, CELLO HAYDN: STREICHQUARTETT D - DUR OP. 71 NR. 2 I BRITTEN: THREE DIVERTIMENTI FOR STRING QUARTET I SCHOSTAKOWITSCH: STREICHQUARTETT NR. 7 I MENDELSSOHN: STREICHQUARTETT NR. 2 A - MOLL OP. 13

DIE ABONNEMENTS – NUR VORTEILE 86

LIEDER ABENDE Sie erleben zwei Konzerte und sparen 25 %.

SO 13.10.13 1. LIEDERABEND 11.00 UHR SOLISTEN: DANIEL BEHLE, TENOR I ALEXANDER SCHMALCZ, KLAVIER WERKE VON BRITTEN, BEETHOVEN UND RICHARD STRAUSS MI 18.12.13 2. LIEDERABEND 19.30 UHR SOLISTEN: DAVID DANIELS, COUNTERTENOR I MARTIN KATZ, KLAVIER LIEDER VON BRAHMS, BERLIOZ, VAUGHAN WILLIAMS, ELGAR U. A.

SUPER-CHOR-ABONNEMENT Sie erleben fünf Konzerte und sparen 25 %.

DO 31.10.13 SONDERKONZERT 19.30 UHR PASSIO I DIRIGENT: ERIC WHITACRE I ERIC WHITACRE SINGERS CHORGESANG FÜR JEDERMANN – ARVO PÄRT: PASSIO DOMINI NOSTRI (JOHANNESPASSION) SO 10.11.13 3. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR TATE TOTAL BACH I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTEN: CHEN REISS, SOPRAN I ANKE VONDUNG, MEZZOSOPRAN I NIKOLAY BORCHEV, BASS I VOCALCONSORT BERLIN BACH: KANTATE BWV 10 „DEUTSCHES MAGNIFICAT“ (MEINE SEEL ERHEBT DEN HERRN) I BACH/SCHÖNBERG: PRÉLUDE UND FUGE BWV 552 „ST. ANNE“ I BACH/STRAWINSKY: CHORAL-VARIATIONEN I BACH: KANTATE BWV 80 „EIN FESTE BURG IST UNSER GOTT“ SA 22.03.14 I SO 23.03.14* 7. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR EIN DEUTSCHES REQUIEM I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTEN: CHEN REISS, SOPRAN I THOMAS J. MAYER, BARITON I PHILHARMONIA CHORUS, LONDON LUTOSLAWSKI: MUSIQUE FUNÈBRE I BRAHMS: EIN DEUTSCHES REQUIEM SO 30.03.14 SONDERKONZERT 19.00 UHR JOHANNESPASSION I DIRIGENT: NIGEL SHORT I SOLISTEN UND CHOR: TENEBRAE BACH: JOHANNESPASSION SO 18.05.14 9. SYMPHONIEKONZERT 19.00 UHR TATES KÖNIGSKINDER I DIRIGENT: JEFFREY TATE I SOLISTEN: ANITA WATSON, SOPRAN I MICHAELA SCHUSTER, MEZZOSOPRAN I BRENDEN GUNNELL, TENOR I JOCHEN SCHMECKENBECHER, BARITON I TÖLZER KNABENCHOR U. A. HUMPERDINCK: KÖNIGSKINDER ( KOOPERATION MIT DEN ELBPHILHARMONIE-KONZERTEN )

*Wahlweise.

87 DIE ABONNEMENTS – NUR VORTEILE

DAS KINDERKONZERT-ABONNEMENT Sie erleben vier Konzerte am Sonntag.

SO 17.11.13 1. KINDERKONZERT 14.30 UHR I 17.00 UHR FEEN, TROLLE UND DÄMONEN – MÄRCHENREISE DURCH NORWEGEN EINE PHANTASTISCHE HELDENREISE DURCH NORWEGENS SAGENWELT – MIT GESCHICHTEN UND MUSIK ZU „PEER GYNT“ VON EDVARD GRIEG JURI TETZLAFF, KONZEPT UND MODERATION I DIRIGENT: MARIUS STIEGHORST SO 15.12.13 2. KINDERKONZERT 14.30 UHR I 17.00 UHR WINTER-WEIHNACHTS-SCHNEEGESTÖBER – FAMILIEN - MITMACH - KONZERT MIT SCHNEE, EIS UND VIEL WEIHNACHTSSTIMMUNG JURI TETZLAFF, KONZEPT UND MODERATION I DIRIGENT: JASON WEAVER SO 09.02.14 3. KINDERKONZERT 14.30 UHR I 17.00 UHR SCHWANENSEE I DIRIGAT, KONZEPTION UND MODERATION: ELISABETH FUCHS TSCHAIKOWSKY: SCHWANENSEE SO 06.04.14 4. KINDERKONZERT 14.30 UHR I 17.00 UHR STRAWINSKY: DER FEUERVOGEL KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG I DIRIGENT: JASON WEAVER

HaSy-KONZERT-ABONNEMENT SYMPHONIKER

HAMBURGER

FÜR DIE JÜNGSTEN

SA 26.10.13 I SO 27.10.13 1. HaSy-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHR „MEINE STADT: IM STADTPARK“ I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER SA 23.11.13 I SO 24.11.13 2. HaSy-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHR „MEINE STADT: IM KAUFHAUS“ I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER SA 15.02.14 I SO 16.02.14 3. HaSy-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHR „MEINE STADT: AM HAFEN“ I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER SA 28.06.14 I SO 29.06.14 4. HaSy-KONZERT 14.30 UHR I 16.00 UHR „MEINE STADT: IM FUSSBALLSTADION“ I KONZEPT UND MODERATION: SUSANNE GRÜNIG HEIDI VOLLPRECHT ALS „FRAU MUSE“ I MITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER

ZUSÄTZLICH BIETEN WIR AN:

DAS WAHL-ABONNEMENT

SIE ERHALTEN 20 % ERMÄSSIGUNG AUF JEDES KONZERT Unser Wahl-Abonnement funktioniert so: Sie kaufen oder bestellen für 30 A eine „Wertkarte“. Auf dieser Karte sind Felder mit den Ziffern 1 bis 10 markiert. Wann immer Sie Lust haben, eins unserer Symphoniekonzerte zu besuchen (egal welches!), gehen Sie mit Ihrer „Wertkarte“ zur Konzertkasse oder an die Abendkasse, lassen ein Feld abstempeln und erhalten 20 % Ermäßigung auf jede Karte Ihrer Wahl. Mehr Flexibilität geht nicht!

PREISE 88

PREISE FÜR ABOS UND EINZELK ARTEN SYMPHONIEKONZERTE KL. ABO

KL. ABO

EINZELPREIS

GR. ABO

1

42 m

315 m

126 m

4

15 m

113 m

45 m

2

33 m

248 m

99 m

5

8m

KEIN ABO

KEIN ABO

3

24 m

180 m

72 m

PREISGRUPPE

(10er)

(4er)

PREISGRUPPE

EINZELPREIS

GR. ABO (10er)

(4er)

1. PREISGRUPPE Parkett Reihe 3—20 I 1. Rang Balkon Reihe 1—4 I 1. Rang Logen Reihe 1 2. PREISGRUPPE Parkett Reihe 1—2 und 21—26 I 1. Rang Balkon Reihe 5—6 I 2. Rang Balkon Reihe 1 I Parkett Seitenreihe Pl. 1—24 3. PREISGRUPPE Parkett Reihe 27—30 I 1. Rang Balkon Reihe 7—8 I 1. Rang Logen Reihe 2 —4 I 2. Rang Balkon Reihe 2—4 I 2. Rang Logen Reihe 1 4. PREISGRUPPE 2. Rang Balkon Reihe 5 I 2. Rang Logen Reihe 2 I Galerie Reihe 1—2 VIELHARMONIEKONZERTE PREISGRUPPE EINZELPREIS

VIELHARMONIE - ABO PREISGRUPPE

EINZELPREIS

VIELHARMONIE - ABO

1

36 m

108 m

3

16 m

48 m

2

25 m

75 m

4

8m

KEIN ABO

1. PREISGRUPPE Parkett Reihe 1—20 I 1. Rang Balkon Reihe 1—4 I 1. Rang Logen Reihe 1 2. PREISGRUPPE Parkett Reihe 21—28 I Parkett Seitenreihe Pl. 1—24 I 1. Rang Balkon Reihe 5—6 I 1. Rang Logen Reihe 2 3. PREISGRUPPE Parkett Reihe 29—30 I 1. Rang Balkon Reihe 7—8 I 1. Rang Logen Reihe 3—4 KAMMERKONZERTE PREISGRUPPE

- ABO PREISGRUPPE EINZELPREIS KAMMERKONZERT (8er)

- ABO EINZELPREIS KAMMERKONZERT (8er)

1

36 m

201 m

3

16 m

90 m

2

25 m

140 m

4

8m

KEIN ABO

1. PREISGRUPPE Parkett Mitte Reihe 1—11 2. PREISGRUPPE Parkett Mitte Reihe 12— 16 I Parkett Seite Reihe 1— 10 I Empore Reihe 1—3 3. PREISGRUPPE Parkett Mitte Reihe 17+18 I Parkett Seite Reihe 11— 13 I Empore Reihe 4—10 4. PREISGRUPPE Parkett Mitte Reihe 19+20 LIEDERABENDE EINZELPREIS

LIEDERABEND- ABO

1

36 m

54 m

2

25 m

33 m

PREISGRUPPE

(2er)

EINZELPREIS

LIEDERABEND- ABO

3

16 m

24 m

4

8m

KEIN ABO

PREISGRUPPE

(2er)

89 PREISE

KINDERKONZERTE PREISGRUPPE EINZELPREIS KINDERKONZERT - ABO PREISGRUPPE 1

15 m

40 m

2

10 m

30 m

3

EINZELPREIS KINDERKONZERT - ABO 7m

20 m

1. PREISGRUPPE Parkett Reihe 1–19 I 1. Rang Balkon Reihe 1–4 I 1. Rang Logen Reihe 1 2. PREISGRUPPE Parkett Reihe 20–27 I Parkett Seitenreihe Pl. 1–24 I 1. Rang Balkon Reihe 5–8 1. Rang Logen Reihe 2 I 2. Rang Balkon Reihe 1–3 I 2. Rang Logen Reihe 1 3. PREISGRUPPE Parkett Reihe 28–30 I 1. Rang Logen Reihe 3+4 I 2. Rang Balkon Reihe 4+5 2. Rang Logen Reihe 2 HASY- KONZERTE FÜR KLEINE LAUSCHER (3 BIS 6 JAHRE ALT)

50 A als Abonnement für einen Erwachsenen und 30 A als Abonnement für ein Kind. (Ausverkauft!)

SUPER-CHOR- ABONNEMENT PREISGRUPPE EINZELPREIS

SUPER-CHOR-ABO

PREISGRUPPE

EINZELPREIS

SUPER-CHOR-ABO

1

42 m

157,50 m

4

15 m

56,25 m

2

33 m

123,75 m

5

8m

KEIN ABO

3

24 m

90 m

SONDERKONZERTE SONDERKONZERT „ORCHESTRAL THEATRE“ AM 08.09.13 PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS 1

42 m

2

33 m

4

15 m

5

8m

SONDERKONZERT „KONZERT MEISTER KONZERT“ AM 22.09.13 PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS 1

36 m

4

8m

2

25 m

PREISGRUPPE 3

PREISGRUPPE 3

EINZELPREIS 24 m

EINZELPREIS 16 m

SONDERKONZERT „PASSIO“ AM 31.10.13 PREISGRUPPE

EINZELPREIS

PREISGRUPPE

EINZELPREIS

1

42 m

2

33 m

4

15 m

5

8m

PREISGRUPPE 3

EINZELPREIS 24 m

WEIHNACHTSKONZERT AM 25.12.13 PREISGRUPPE

EINZELPREIS

PREISGRUPPE

EINZELPREIS

1

42 m

2

33 m

4

15 m

5

8m

PREISGRUPPE 3

EINZELPREIS 24 m

PREISE 90

DIE NEUNTE AM 31.12.13/01.01.14 PREISGRUPPE EINZELPREIS

PREISGRUPPE

EINZELPREIS

1

59 m

2

46 m

4

26 m

5

15 m

HASPA-NEUJAHRSKONZERT AM 05.01.14 PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE

EINZELPREIS

1

42 m

2

33 m

4

15 m

5

8m

PREISGRUPPE 3

PREISGRUPPE 3

FILMKONZERT „AUSGERECHNET WOLKENKRATZER“ (SAFETY LAST!) AM 13.02.14 PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE 1

30 m

2

25 m

3

EINZELPREIS 36 m

EINZELPREIS 24 m

EINZELPREIS 20 m

SONDERKONZERT „JOHANNESPASSION“ AM 30.03.14 PREISGRUPPE

EINZELPREIS

PREISGRUPPE

EINZELPREIS

1

42 m

2

33 m

4

15 m

5

8m

SONDERKONZERT „UND SEINE ZWEIGE RAUSCHTEN …“ AM 12.06.14 PREISGRUPPE EINZELPREIS PREISGRUPPE EINZELPREIS 1

42 m

2

33 m

4

15 m

5

8m

PREISGRUPPE 3

PREISGRUPPE 3

EINZELPREIS 24 m

EINZELPREIS 24 m

SONDERKONZERT „ERIC WHITACRE“ AM 26.06.14 PREISGRUPPE

EINZELPREIS

PREISGRUPPE

EINZELPREIS

1

36 m

2

33 m

4

15 m

5

8m

„HASY-SONDERKONZERT“ AM 10.05.14 /11.05.14

8 A Kinder, 12 A Erwachsene

Sonderkonzerte abweichende Platzbelegung.

PREISGRUPPE 3

EINZELPREIS 24 m

91 VORVERK AUF UND ABONNEMENTS

HIER ERHALTEN SIE K ARTEN UND ABONNEMENTS Abonnements erhalten Sie bei Elbphilharmonie Kulturcafé am Mönckebergbrunnen Barkhof 3 20095 Hamburg Tel. 040 35766666 Fax 040 357666888 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10–19 Uhr, Sa. 10–18 Uhr

Konzertkasse Gerdes Rothenbaumchaussee 77 20148 Hamburg Tel. 040 440298 I 453326 Fax 040 454851 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 10–18 Uhr

Konzertkasse Laeiszhalle Johannes-Brahms-Platz 20355 Hamburg Tel. 040 35766666 Fax 040 357666889 Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 13–16 Uhr und 16.30–20 Uhr Einzelkarten erhalten Sie darüber hinaus bei jeder bekannten Vorverkaufsstelle und im Internet unter www.hamburgersymphoniker.de und www.elbphilharmonie.de.

Bei Fragen steht Ihnen das Orchestersekretariat der Hamburger Symphoniker gern montags bis freitags von 10 bis 17 Uhr zur Verfügung: Orchestersekretariat der Hamburger Symphoniker, Dammtorwall 46, 20355 Hamburg, Telefon 040 2263438-0, Fax 040 2263438-22, E-Mail: info@hamburgersymphoniker.de; Web: www.hamburgersymphoniker.de.

Abonnenten des Großen Abonnements, des Kleinen Abonnements, des VielHarmonie-Abonnements und des Kammerkonzert-Abonnements erhalten auf alle übrigen, nicht abonnierten Konzerte mit Ausnahme der Kinderkonzerte eine Ermäßigung von 10 %. Das Abonnement verlängert sich jeweils um eine weitere Saison, wenn es nicht bis zum 31. Mai der laufenden Saison gekündigt wird. Platzwünsche werden nach Möglichkeit berücksichtigt. Das Abonnement ist zahlbar in zwei Raten (die erste Rate ist zahlbar bis zum 31. August 2013, die zweite Rate ist zahlbar bis zum 1. Februar 2014).

Die Karten werden nicht zurückgenommen.

SITZPLAN GROSSER SAAL 92

WO MÖCHTEN SIE SITZEN? WIR BERATEN SIE GERN. 2. RANG LINKS

1. RANG LINKS

LINKS

LOGE 1

2

3

4

1 1

2

4

3

1

3

4

2

ROLLSTUHLFAHRER INKL. BEGLEITPERSON

1

2

4

3

1

3

4

2

1

2

3

4

1

SEITENREIHE LINKS

1

3

4

2

1

2

2

1

3

4

2

1

2

4 1

3

1 1

1

4

3

2

1 1

2

1 1

2

3

2 2 2

2 2

1

3

1

2

2

3

1

BANKREIHE

BANKREIHE

3

2

3

2

3

3

3

8

1

HÖRPLÄTZE

2

2 3

1 2

4

3

5

GALERIE

LINKS

2

S S S

1

S S

2

S S

1

S S S

2

5

1

4

2

3

S S S S

1

S S S S S S S S S S S S S S S S

1

8

3

2

1 S S S S

RECHTS

S S S S S S S S S S S S S S S S

1

EB

7

1 2

S S S S

2

6

1

S: SICHTBEHINDERT EB: EINGESCHRÄNKTE BEINFREIHEIT

1

5

6

LINKS

2

5

2. RANG BALKON

S S S S

LOGE 6 4

8

S S S S S S S S

1

4

7

2

3

2

2

3

2

EB 1

SEITENREIHE (HÖRPLÄTZE)

LOGE 5

4

RECHTS

2

2 HÖRPLÄTZE

3

LOGE 6

LOGE 9 LOGE 10 2

30

1

29

1

S S S S

S S

30

1

S S S S

S S

29

1. RANG BALKON

LOGE 4 1

28

1

27

28

1

27

1

26

4

25

26

LOGE 7 LOGE 8 4

25

S S

S S S S

4

24

LOGE 3

4

23

24

S S S S

SEITENREIHE (HÖRPLÄTZE)

4

22

23

4

22

4

21

3

20

21

2

20

LOGE 2

S S

1

19

3

18

19

2

18

1

17

3

16

17

2

16

LOGE 5 LOGE 6

1

15

3

15

S S

2

14

1

13

14

3

13

LOGE 1

S S

2

12

1

11

12

3

11

2

9 10

LINKS

S S S S

LOGE 3 LOGE 4

8

9 10

4

7

EB EB

4

6

7

S S

1

S S S S

6

S S

3

S S S S

5

2

LOGE 9 LOGE 10

5

LOGE 2

1

S S

LOGE 5

4

3

S S

SEITENREIHE (HÖRPLÄTZE)

3

4

2

LOGE 7 LOGE 8

2

3

1

S S

2

8

LOGE 5 LOGE 6

S S S S

1

SEITENREIHE RECHTS

S S

3

LOGE 3 LOGE 4

2

S S

S S

LOGE 4 S S S S

1

S S

S S

LOGE 3 S S S S

S

LOGE 2

LOGE 2

2. RANG RECHTS

LOGE 1

PODIUM 1

LOGE 1

S S S S

1. RANG RECHTS

RECHTS

S

S S S S

SEITENREIHE (HÖRPLÄTZE)

PARKETT

1

1

2

2

3

3

4

4

5

5

6

6

7

7

RECHTS

HÖRPLÄTZE

8

S S S S S S S S

HÖRPLÄTZE

93 SITZPLAN KLEINER SAAL

PODIUM SEITENPARKETT LINKS

1 S

S

2 3 S

4

S

5 S 6

S

S

S

S S

S

S

LINKS

MITTELPARKETT

1

1

2

2

3

3

4

4

5

5

6

6

7

S

9

9

8

10

10

11

11

12

12

13

13

14

14

15

15

16

16

17

17

S

9 10 11 S 12 S 13 S

S S

S S

S S

S

S

S S S

S S S

S

18 19 20

B

B

B

B

18 19 20

ROLLSTUHLFAHRER INKL. BEGLEITPERSON

LINKS

1

S: SICHTBEHINDERT B: BEGLEITPERSON

EMPORE

S S S S S S S S

RECHTS

S S S S S S S S S

1

2

2

3

3

4

4

5

5

6

6

7

7

8

8

9

9

10

10

S 1

2 S S

S

3

S S

S S

8

7 S

S

7

8

S

SEITENPARKETT RECHTS

RECHTS

4

S S S

S 5 S

6 7

S

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8 S S S

S S S

S

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9 S 10 S 11 S 12 S 13

DIE NEUE CD & DVD

DIVINE

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„OPULENTER WAGNER-KLANG“

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IMPRESSUM 96

JAHRESVORSCHAU 2013 I 2014 CHEFDIRIGENT

ORCHESTERWARTE

JEFFREY TATE

MICHAEL BERNERT, REINHOLD BURMESTER

VORSTAND

ORCHESTERVORSTAND

PROFESSOR DR. BURKHARD SCHWENKER (VORSITZENDER), PRÄSIDENTIN HansOLG ERIKA ANDRESS, DR. MARKUS CONRAD, HARALD DAU, PROFESSOR DR. JOSEF JOFFE, PROFESSOR ELMAR LAMPSON, FRANK NÖRENBERG

BEIRAT DR. PETER VON FOERSTER (VORSITZENDER), CORNELIA BEHRENDT, DR. GOTTFRIED VON BISMARCK, CLAUS-G. BUDELMANN, PROFESSOR DR. HUBERTUS GASSNER, ANKE KUHBIER, ROBERT LORENZ-MEYER, JOACHIM LUX, DR. WILFRIED MAIER, DIETRICH RUSCHE, MAJA STADLER-EULER, SENATORIN DR. DOROTHEE STAPELFELDT, DR. HARALD VOGELSANG

EHRENMITGLIEDER DER HAMBURGER SYMPHONIKER PROFESSOR THOMAS BRANDIS, PROFESSOR DR. HERMANN RAUHE, RENATE WALD †, HELLMUT WEMPE

INTENDANT DANIEL KÜHNEL

DISPOSITION UND STELLV. GESCHÄFTSFÜHRUNG UWE ADAM

KÜNSTLERISCHE BETRIEBSLEITUNG UND PERS. REFERENTIN DES INTENDANTEN

JADWIGA HÖRÖMPÖ, ALEXANDER RADZIEWSKI, MICHAEL RANZENBERGER

BETRIEBSRAT GUDRUN BUCHMANN-SIEGER, HELEN CORTIS, CHRISTIAN GANZHORN, RICHARD RIEVES, HARALD SCHMIDT

PRESSE, KOMMUNIKATION ALEXANDER BUSCHE

PUBLIC RELATIONS FRIEDRICH CARL

REDAKTION DANIEL KÜHNEL, GABY NOWAK, SARAH WEINTRITT, ALEXANDER BUSCHE

LAYOUT/REINZEICHNUNG/DRUCK ALBERT BAUER COMPANIES GMBH & CO. KG

FREUNDE UND FÖRDERER (VORSTAND) LUTZ BASSE, UNDINE BAUM, BERTHOLD BRINKMANN, KATHARINA DAU, DÖRTE HERMSEN, RAINER QUASNITZA, HANS-PETER VORPAHL

EHRENFÖRDERER

GABY NOWAK

MARIETTA ANDREAE, DANIEL E. BAUM, HERIBERT DIEHL, BIRGIT GERLACH, KIRSTEN GRÄFIN VON HARDENBERG, BRUNI HEINEMANN, DR. BRIGITTE KLAPP, ALEXANDER FÜRST ZU SCHAUMBURG-LIPPE

ORCHESTERINSPEKTOR

TEXTE

SARAH WEINTRITT

SEKRETARIAT BERNHARD HAGEL

NOTENARCHIV LASSE MONSKA

EDUCATION JOHANNA FRANZ

GEHALTSBUCHHALTUNG GABRIELA STRACHANOWSKI

HANS -JÜRGEN SCHATZ, ALEXANDER BUSCHE ÄNDERUNGEN VORBEHALTEN ALLE RECHTE VORBEHALTEN, APRIL 2013 HAMBURGER SYMPHONIKER E. V. DAMMTORWALL 46, 20355 HAMBURG TEL. 040 226 34 38 - 0, FAX 040 226 34 38-22 INFO@HAMBURGERSYMPHONIKER.DE