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ES GRÜNT SO GRÜN …

… nicht nur im Frühling, sondern auch bei GS1 Austria: Unser Unternehmen wurde von der Stadt Wien erstmals als „OekoBusiness Wien“ ausgezeichnet und setzt damit einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung „Green Company“.

Mit der Zertifizierung als „OekoBusiness Wien“ ehrt die Stadt Wien Betriebe, die sich besonders für umweltfreundliches und soziales Wirtschaften engagieren. Diese Ehre wurde nun auch GS1 Austria zuteil: Klimastadtrat Jürgen Czernohorsky zeichnete das Unternehmen Anfang März im Wiener Rathaus erstmals als „OekoBusiness Wien“ aus. „Diese Auszeichnung ist ein wichtiger Meilenstein unserer Mission in Richtung ‚Green Company‘. Wir sehen das jedoch als keine einmalige Sache, sondern als langfristiges Projekt“, freut sich Gregor Herzog, Geschäftsführer von GS1 Austria. Um die dafür notwendigen Umweltziele zu erreichen, hat GS1 Austria es in kür- zester Zeit geschafft, eine Vielzahl von umweltfreundlichen Maßnahmen in den Bereichen Ressourcenschonung, Mehrweg und Mobilität einzuführen.

Wie GS1 Austria Unternehmen nachhaltiger macht

Auch die Geschäftskunden von GS1 Austria sollen künftig noch stärker vom Fokus auf Ressourcenschonung profitieren. „Wir wollen nicht nur mit gutem Beispiel in den Bereichen Abfallwirtschaft, Energiesparen, Klimaschutz und Mobilität vorangehen, sondern auch unsere Kunden dabei unterstützen, ihre Lieferketten zu digitalisieren und durch neue Technologien nachhaltiger zu agieren“, erklärt Herzog. So hilft etwa die stetig weiterentwickelte

EDI-Technologie Unternehmen, ihr Papieraufkommen zu reduzieren, indem sie Prozesse in der Lieferkette digitalisieren und automatisieren. Außerdem unterstützen die Services von GS1 Austria Unternehmen auch dabei, auf nachhaltigere Verpackungen umzustellen und Mehrweglösungen einzusetzen. Rückverfolgbarkeitslösungen wie GS1 Trace sorgen wiederum dafür, dass die Transparenz von Lieferketten erhöht wird. Eine optimierte digitale Supply Chain hilft zudem dem Handel, der Großverpflegung und der Gastronomie, die Warenbeschaffung besser zu planen, zu große Bestellmengen zu vermeiden und dadurch weniger verderbliche Lebensmittel zu verschwenden.

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