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wald die kraft der natur N

icht nur bei den Maori, den Ureinwoh- einem Ausflug in der Stadt. Zudem fanden ner Neuseelands, haben Bäume, die die Wissenschaftler der Nippon Medical TANE, eine spezielle Bedeutung.

School in Tokio heraus, dass das Gehen im Wald offenbar Krebs-Killerzellen aktiviert, Neueste Untersuchungen bestätigen, was und dieser Effekt noch mindestens sieben viele Menschen seit langem intuitiv ge- Tage nach den Spaziergängen anhält. spürt haben. Dass es durchaus eine Rolle spielt, wo man spazieren geht, konnten vor Forscher vermuten, dass sog. Phyton­zyden kurzem koreanische Forscher in einer Stu- eine Rolle dabei spielen könnten: Pflandie zeigen: Es scheint gerade die Waldluft zen bilden diese Substanzen, um sich vor zu sein, die dem Herz-Kreislauf-System Krankheitserregern und Schädlingen zu besonders guttut. schützen. Spaziergänger im Wald atmen Phytonzyden ein und profitieren mögliMediziner schickten 43 ältere Frauen auf cherweise von dem stärkenden Effekt auf einen einstündigen Spaziergang durch den das Immunsystem.

Wald und 19 durch die Stadt. Vor und nach dem Gang überprüften die Ärzte Blutdruck, Britische Forscher fanden heraus, dass Lungenkapazität und Elastizität der Arte- der Effekt bereits nach fünf Minuten an rien. Bei den Waldspaziergängern war der der frischen Luft einsetzt. Zudem steigern Blutdruck signifikant gesunken, die Lun- der Studie zufolge Waldspaziergänge das genkapazität hatte zugenommen und die Selbstwertgefühl, heben die Stimmung Elastizität der Arterien sich verbessert. und bauen Stress ab. Die Wirkung verKeine Unterschiede ergaben hingegen die stärkt sich, wenn auf dem Weg ein See liegt Messwerte bei den Stadtspaziergängern. oder ein Bach dahinplätschert.

Zu ähnlichen Ergebnissen kommen japani- Daniel Chardon, Herausgeber sche Forscher in einer Studie mit Hunder- (fast täglich mit Border-Collie im Wald anten Probanden: Waldspaziergänge senken zutreffen) demnach Blutdruck und Herzfrequenz, zudem ist die Adrenalin-Ausschüttung und damit der Stresspegel niedriger als nach

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Zauberhafter

Tamangur

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er God da Tamangur zuhinterst im Val S-charl ist der höchstgelegene reine Arvenwald Europas. Er liegt auf 2300m, zuhinterst im Val S-charl, südlich von Scuol.

Der Gang durch den duftenden, knorrigtrutzigen Baumbestand bietet ein unvergessliches Naturerlebnis. Auf Schritt und Tritt gibt es „Baum-Persönlichkeiten“ zu entdecken. Fast jeder Baum ist ein Erlebnis.

Der Unterengadiner Dichter Peider Lansel (1863–1943) hat den sterbenden Arvenwald von Tamangur 1923 in einem berühmt gewordenen Gedicht als Sinnbild für das Schicksal des Romanischen gelesen, das er langsam untergehen sah. Heute indessen steht der Wald unter Schutz. Im Reservat von 86 Hektaren Grösse kann sich der Wald ungestört erhalten und entwickeln.

Der Zustand des Tamangur-Arvenwaldes ist trotz des hohen Alters gekennzeichnet durch hohe Vitalität und Dynamik. Das ist auf die in den letzten Jahren im Kerngebiet ganz aufgehobene Beweidung und den Verzicht auf Brennholzschlag für die umgebenden Alpen zurückzuführen.

Harte Lebensbedingungen machen der Arve nichts aus, sie ist extrem frosthart. Der Baum mit dem duftenden Holz, das für Innenausbauten und Möbel beliebt ist, gilt deshalb als Symbol für Robustheit und Widerstandsfähigkeit. Die Arve ist die einzige Föhrenart mit fünf Nadeln, sie wird auch Zirbelkiefer genannt.

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riesen

kastanien Geheimnisvoller

bödmerenwald

Zu hinterst im Muotatal hat der wohl urtümlichste Wald der Alpen überdauert: der rund 550 ha grosse Bödmerenwald. Teile davon sind urwaldähnlich, wurden also kaum vom Menschen beeinflusst. Er wächst auf einer weiten, von Gräben und Brüchen durchfurchten Karstlandschaft.

Die auffällige säulenartige Kronenform vieler Fichten ist eine Anpassung an die grossen Schneemengen. Auf trockenen Felsfluren wachsen knorrige, verwitterte Bergföhren, in den kältesten Mulden und aus Felsspalten seltsam gewundene Moorbirken. Viel Totholz, Flechten, Farne, versteckte Lichtungen, senkrechte Felswände prägen die Landschaft.

Dass im Untergrund eines der grössten Höhlensysteme der Welt liegt, kommt nicht von ungefähr. Die Gründe liegen in den spektakulären Karrenflächen der Silberen. Dass der Teufel hier die Erde gepflügt haben soll, liegt auf der Hand. Woher sollen die bizarren Formen sonst stammen!

Seit 2015 befindet sich an der Passstrasse vis-à-vis der Alpwirtschaft Unter Roggenloch der “Urwaldpavillon”. Die Ausstellung ist der ideale Einstieg ins Thema Bödmerenwald und gleichzeitig der Startpunkt für den Themenweg “Urwaldspur”. www.boedmeren.ch

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Der Weg verläuft durch Esskastanienwälder, Birkenwälder, entlang an Bächen und Wiesen und entführt den Besucher in ein natürliches Amphitheater, das von der Gradiccioli-Bergkette umrahmt wird. Die Region Alto Malcantone mit ihrer sanften Hügellandschaft ist geprägt von einem Mosaik aus Landschaften, in dem die typischen Dörfer Arosio, Mugena, Vezio und Fescoggia sich harmonisch zwischen Wäldern und offenen Flächen einfügen.

Vom Stadtzentrum von Lugano aus ist in wenig mehr als 35 Minuten Arosio erreicht.

Es liegt auf 859 Meter über Meer. Die Aussicht auf die Vedeggio-Ebene, die Capriasca und das Val Colla ist überwältigend.

Die Edelkastanie stammt ursprünglich aus dem Gebiet der heutigen Türkei. Sie wurde bei uns ebenso wie die Weinrebe von den Römern eingeführt, denn ihre nahrhaften, wohlschmeckenden und zudem gut lagerfähigen Früchte waren schon lange geschätzt. Kastanienbäume können alt (bis 700 Jahre) und sehr dick werden und weisen durch die frühere Bewirtschaftung oft eine typische Wuchsform auf.

die ältesten

Bäume

der Schweiz

Der Aletschwald gehört zu den schönsten Bergwäldern der Schweiz.

Zwischen den dichten bis lichten Beständen aus Fichten, Lärchen und Arven blitzen im Sommer blühende Alpenrosen hervor.

Als Hauptbaumart des Aletschwaldes hat sich die Arve im Verlauf der Jahrtausende am besten an die rauen Klimabedingungen des Grossen Aletschgletschers angepasst. Mit ihrer ausgesprochenen Widerstandsfähigkeit und ihrem langsamen und standhaften Wuchs trotzt sie sommerlicher Trockenheit, winterlichen Stürmen, Eis und Schnee und wird dabei bis zu 1000 Jahre alt.

Neben den Arven bietet der Aletschwald auch zahlreichen anderen Lebewesen ein Zuhause. So sind Rothirsch, Gämse, Tannenhäher und die rostblättrige Alpenrose häufig zu beobachten. Mit etwas mehr Glück können sogar Birkhühner, Steinadler oder die kleinste Eule Europas, der Sperlingskauz entdeckt werden.

Die Übernutzung anfangs des 20. Jh. brachte dem Aletschwald beinahe den Untergang. Erst 1933 kam es zu einem wirksamen Schutz durch einen Pachtvertrag über 99 Jahre mit Pro Natura. Seither bleibt im Aletschwald totes Holz liegen, vermodert und kehrt in den Kreislauf der Natur zurück. Dabei erfüllt es zahlreiche wichtige ökologische Funktionen. Es beherbergt Moose, Pilze und Käfer, und dient so wieder der Keimung junger Arven oder Lärchen.

Weitere altwälder:

Schweizerischer Nationalpark (GR) 5349 ha Wald, 1400 m bis Waldgrenze.

La Pierreuse (Waadt) 621 ha Naturwaldreservat, 1100 m bis Waldgrenze.

Scatlè (GR) 24 ha Naturwaldreservat, 1510 bis 2015 m .

Derborence (Wallis) 22.3 ha Naturwaldreservat, 1430 bis 1650 m.

St-Jean (Bern) 8.7 ha Naturwaldreservat, 1300 bis 1400 m.

Dell’Arena, Valle di Vergeletto (Tessin) 177 ha Naturwaldreservat, 1100 bis 1700 m.

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alfred vogel pionier der naturheilkunde in den dreissiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts erĂśffnete der 1902 in Aesch BL geborene Alfred Vogel in Teufen eine Praxis als Naturarzt und begann, selber Naturheilmittel herzustellen.

Nach und nach wurde er zum weitherum bekannten ÂŤkleinen DoktorÂť.

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Wohl nirgendwo kommen sich Naturheilkunde und High-Tech-Medizin so nahe wie im schweizerischen Kanton Appenzell.

Das liegt an der geographischen Lage sowie am Molketourismus, der dem Landstrich unter dem Säntis schon im 18. und 19. Jahrhundert den Ruf als besondere Heillandschaft eingetragen hat.

Neben der Schulmedizin hat die traditionell liberale Gesetzgebung der beiden Halbkantone stets auch volksmedizinische Traditionen aus allen Himmels- und Denkrichtungen angezogen.

"appenzeller

heillandschaft als Wiege volksmedizinischer

tradition"

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ass auch der 1902 in Aesch (BL) geborene Alfred Vogel zum «Wahlappenzeller» mit Praxis auf dem Hätschen in Teufen wurde, ist vor diesem Hintergrund wohl kaum ein Zufall. Hier, in schönster Landschaft unweit der Stadt St. Gallen, mit Sicht auf Alpstein und Bodensee, führte er seit Anfang der dreissiger Jahre mit seiner ersten Frau Sophie ein Kur- und Kinderheim sowie eine Naturarztpraxis. Seine für die damalige Zeit neuartigen «Spezialitäten» – Naturheilpräparate aus frisch verarbeiteten Pflanzen – fanden bald über die Schweiz hinaus Absatz. Je frischer und reiner das Ausgangsprodukt, desto besser und gehaltvoller die fertige Arznei – das hört sich einfach an. Doch dahinter steckt das Lebenswerk eines der wichtigsten Pioniere der Naturheilkunde im 20. Jahrhundert.

In den folgenden fast 30 Jahren stieg die Nachfrage nach Heilmitteln von A. Vogel derart, dass schliesslich die Produktion in Teufen nicht mehr ausreichte.

1963 gründete er die Bioforce AG in Roggwil (Kanton Thurgau, Schweiz) – ein grosser Schritt für den „Naturmenschen“ Alfred Vogel. Seinem Unternehmen gab er strenge Richtlinien vor, was den Pflanzenanbau, die Verarbeitung und die Qualität der Heilmittel anging: Jedes A. Vogel-Frischpflanzen-Produkt muss das gesamte unverfälschte Wirkungsspektrum der Inhaltsstoffe enthalten!

bers hört sich fast wie ein Märchen an. In zwölf Sprachen wurde das Buch übersetzt, seit 1952 wurden mehr als zwei Millionen Exemplare verkauft. Auf über 860 Seiten enthält es eine Fülle von Ratschlägen für eine Gesundheit im Einklang mit den Gesetzen der Natur. «Der kleine Doktor» bildete den Höhepunkt des publizistischen Schaffens des bei Erscheinen 50 Jahre alten Autors.

Die Pfeiler, auf denen Alfred Vogel seine Gesundheitsphilosophie aufgebaut hat, lauten: richtige, gesunde Ernährung, pflanzliche Heilmittel und eine gesunde Lebensweise mit ausreichend Bewegung.

Krankheiten müssen ursächlich, nicht symptomatisch behandelt werden.

Heute zählen Alfred Vogels Schriften – darunter Werke wie «Die Natur als biologischer Wegweiser» oder «Krebs – Schicksal oder Zivilisationskrankheit?» – zu den Klassikern der modernen Naturheilkunde. Dasselbe gilt für seine Zeitschrift «A. Vogel Gesundheits-Nachrichten», die er bis ins hohe Alter selbst mitherausgab. Sie zählt heute zu den führenden Publikumszeitschriften im Bereich der Naturheilkunde.

vorkämpfer, menschenfreund, entdecker Es brauchte indessen einiges, bis Alfred Vogel für seine Ideen von natürlicher Lebens- und Heilweise in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts breitere Anerkennung fand. Doch er war ein Kämpfer, der unermüdlich für seine gesunde Sache eintrat.

Berühmt wurde er 1952 durch sein Buch «Der kleine Doktor». Die Erfolgsstory dieses lebensnahen und anekdotenreichen Ratge-

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der rote sonnenhut besuch beim "kleinen doktor" alfred vogels 1996 starb Alfred Vogel im hohen Allieblingspflanze ter von 94 Jahren. Wenn es jemand schafft, Die purpurfarbenen Blüten des Roten Sonnenhutes gleichen stacheligen Schutzschildern.

Und genau so wirken sie auch. Präparate aus Rotem Sonnenhut (Echinacea purpurea) steigern die körpereigene Abwehr.

Der Name Echinacea purpurea leitet sich ab vom griechischen Wort «echinos» (=Igel) und bezeichnet damit den stacheligen Blütenstandsboden.

«Purpurea» ist lateinisch und beschreibt die rötlich violette Farbe der blühenden Echinacea. Die mehrjährige Pflanze erreicht eine Höhe von 60-150 cm.

Wertvolles Geschenk des Oglala Lakota-Häuptlings Ihren Ursprung hat die Heilpflanze in der indianischen Volksmedizin, wo sie einen hohen Stellenwert besass.

Für viele amerikanische Indianerstämme war Echinacea ein unverzichtbarer Bestandteil der Hausapotheke.

Der Schweizer Naturheilkundepionier Alfred Vogel erhielt in den 50er Jahren vom Oglala Lakota Häuptling Black Elk Samen des Roten Sonnenhutes geschenkt. So hielt die Heilpflanze Echinacea purpurea auch in der Schweiz Einzug.

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bei guter Gesundheit und wachem Geist so alt zu werden – dann muss etwas dran sein an dem, was er sagt.

Das A. Vogel-Gesundheitszentrum in Teufen besitzt denn auch eine weltweite Ausstrahlung und ist zum Treffpunkt für Freunde einer gesunden, naturnahen Lebensweise geworden. Ein Besuch in der «Gesundheitswelt» des «Kleinen Doktors» zeigt, dass es stets mehr als eine Möglichkeit gibt, um sich das eigene Wohlbefinden zu erhalten. So hat er einmal geschrieben:

« IN DER NATUR ist uns alles gegeben, was wir zum Schutz und zur erhaltung der gesundheit brauchen » Alfred Vogel wurden viele Ehrungen zuteil: 1982 erhielt er in Anerkennung seiner Verdienste um die Naturheilkunde die Priessnitz-Medaille der Deutschen Heilpraktikerschaft, und von 1984 bis zu seinem Tod war er Ehrenmitglied der SAGEM, der Schweizerischen Ärztegesellschaft für Erfahrungsmedizin.

Weitere Informationen: www.avogel.ch

superbeere Text DANIEL CHARDON fotos: Aronia ORIGINAL Naturprodukte

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H

aben Sie schon einmal etwas von Aronia gehört? Mittlerweile findet man diese Frucht immer zahlreicher im Handel – als Saft, Trockenfrüchte, Pulver, oder als Zutat für Fruchtriegel.

Ist dies etwa wieder eine neue, exotische Superfrucht – ähnlich gehypt wie Acai, Chia und Goji?

Eher nicht, denn die Aroniabeere ist gekommen, um zu bleiben. Und das schon vor mehr als 100 Jahren!

Damals brachte der russische Botaniker I.W. Mitschurin (1855-1935) die Strauchfrucht aus Nordamerika nach Europa, kultivierte die Pflanzen hier und begründete so den Siegeszug der dunkel-violetten Aroniabeere. Diese sieht auf den ersten Blick einer Heidelbeere oder dem Holunder recht ähnlich, ist jedoch als Rosengewächs mit dem Apfel verwandt ist.

Seit den 1970er Jahren werden in Mitteleuropa Aroniabeeren im großen Stil angebaut.

Aufgrund ihrer intensiven rotblauen Pflanzenfarbstoffe wurde Aronia vor allem in der Lebensmittelindustrie als natürlicher Farbgeber (z.B. in Gummibärchen) genutzt. Gegen Ende der 1990er Jahre verschwanden die Anbauflächen mit Zunahme synthetischer Lebensmittelfarben. Dank der Be-

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Aroniabeere Auch: Schwarze Apfelbeere, Schwarze Eberesche

Familie: Rosengewächse (Rosaceae) Standort: Die Aroniabeere wächst von Nordamerika über Europa bis nach Sibirien. Ihren Ursprung hat die Pflanze in den Wäldern Kanadas.

Als genügsames Obstgewächs ist sie in heimischen Gärten und als Plantagenpflanze in Deutschland und ganz Mitteleuropa beliebt. Sie wächst sowohl im Flachland, wie auch in gebirgigeren Regionen. Besonders kalkhaltige Böden sind allerdings ungeeignet. Staunässe gilt es zu vermeiden.

Je sonniger der Standort, desto mehr Fruchtsüße kann in den Aronia– beeren gebildet werden.

Blüten und Früchte: Im Mai stehen die bis zu 2 m hohen Aroniasträucher in weißer Blüte. Die Verwandtschaft zum Apfel ist unverkennbar. Ab August reifen die kleinen, dunkel-violetten Aroniabeeren in Dolden und lasten teilweise schwer an den Zweigen.

Besonderheit: Aroniapflanzen sind sehr robust, genügsam und widerstandfähig gegenüber Krankheiten. Winterfest bei bis zu -35°C. Das Geheimnis der Früchte sind die dunklen Pflanzenfarbstoffe (Anthocyane) mit ihren antioxidativen Eigenschaften.

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mühungen unerschrockener Aronia-Anbauer und Hersteller, wie z.B. dem deutschen Unternehmen Aronia ORIGINAL, wurde die kleine Aroniabeere vor etwa 10 Jahren als wertvolles, naturbelassenes Lebensmittel wiederentdeckt. Dabei ist sie in Russland und Osteuropa längst als natürliche Heilpflanze anerkannt.

Als heimisches Superfood gewinnt die dunkle Frucht jetzt auch bei uns immer mehr Anhänger. Innerhalb der letzten Jahre wuchsen die Flächen für den Aroniaanbau kontinuierlich an, auch in der Schweiz. Das Besondere: Dank ihrer hohen Konzentration an Pflanzenfarbstoffen schützt sich die Pflanze bereits selbst vor schädlichen Umweltgiften und UV-Strahlung. Damit gehört sie zu den robustesten Obstgehölzen weltweit. Sie kann Extremtemperaturen von bis zu -35°C überstehen.

Aroniabeeren sind, neben Vitaminen und Mineralien, wie Vitamin K, Folsäure oder Mangan, besonders reich an Polyphenolen. Darunter zählen auch die bereits erwähnten dunklen Pflanzenfarbstoffe (Anthocyane). Diese sind hervorragende natürliche Zellschützer, da sie freie Radikale im Körper binden und neutralisieren. Bei unterschiedlichsten Beschwerden kann die Kraft der Aronia vorbeugend und therapeutisch wirken. Dies wurde bereits in zahlreichen Studien z.B. zu Diabetes, Bluthochdruck, Entzündungen oder Krebs untersucht. Die Inhaltsstoffe und deren Wirkweise sind deswegen von großem medizinischem und ernährungswissenschaftlichem Interesse.

Fazit: Die Aroniabeere ist für jeden geeignet. Im Reformhaus und Biohandel sind Direktsäfte und andere Lebensmittel mit Aronia erhältlich. Und Hobbygärtner können sich an eigenen Aroniasträuchern für Garten, Balkon oder Terrasse das ganze Jahr über erfreuen.

« Wer hätte gedacht, dass so ein beeriger Schatz direkt vor unserer Haustür wächst?»

Über Aronia ORIGINAL Mehr als 35 bio-zertifizierte Produkte aus und mit der Aroniabeere entwickelt und vermarktet das 2008 gegründete Dresdner Unternehmen Aronia ORIGINAL Naturprodukte GmbH – darunter 100% Direktsäfte, getrocknete Aroniabeeren, Aroniabeeren Pulver, Brotaufstriche und Snacks. So hat sich der Aronia Pionier zum Spezialisten für die Vermarktung von Aroniabeeren und für Bio Aroniaprodukte sowie Aroniapflanzen entwickelt.

Weitere Informationen: www.aronia-original.ch www.aroniabeere.de Buch: Grün S. und Neidhardt J. (2007): Aronia – Unentdeckte Heilpflanze. Edition buntehunde, Regensburg.

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flower power feeling

I

bergeschtrig – so fängt die gemeinsame Geschichte der vier Schulfreunde aus dem Kanton Uri an.

Aber eigentlich war die Geschichte der späteren Farfallagründer nie vorgestrig, sondern immer schon zukunftsweisend.

Farfalla ist einer der Schweizer Pioniere für naturreine ätherische Öle und zertifizierte Biokosmetik, mit heute fünf Filialen in Aarau, Ba­ sel, Bern, Luzern und Zürich und www.farfalla.ch

„Ibergeschtrig“ stammt aus dem dortigen Dialekt und so auch viele der Liedtexte, die sie mit ihrer Band „Ibergester“ aufgegriffen haben. Damals.

In den 80er Jahren. Als die Männer lange Haare und Vollbärte trugen. Die Frauen lange Kleider.

Wie Marianne Richard, die mit ihrem späteren Mann Jean-Claude, Gian Furrer und Paul Gisler unterwegs war. Sie machten Musik und wohnten in einer WG. Genau genommen nicht nur in einer: von Uri ging es ins Tessin – die letzte gemeinsame WG war in Zürich, dort wo 1985 ihr erster Laden eröffnet wurde. „Gemeinsam Musik zu machen ist eine super Basis“, sagt Jean-Claude Richard rückblickend. „Denn auch beim Musizieren kommt es ja sehr auf Harmonien, gemeinsame Einsätze, Proben an, um sich zu verbessern. Wie in einem Unternehmen.“

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bio-fairtrade Seit 2012 ist Farfalla Projektpartner des Bio-Fairtrade-Projekt «Les Aromatiques bio du Sambirano» in Madagaskar, das mit über 2000 Kleinbauern zusammenarbeitet. Ein Herzensprojekt der Firma, da es der dort üblichen Ausbeute der Pflanzenbauern Einhalt gebietet.

Hier werden ätherische Öle wie Ylang

Ylang, Baie Rose oder Ravintsara gewonnen, alle in bester Bio-Qualität.

Direkt am Projekt angeschlossen ist auch ein Medical Center, das für die Gesundheitsbelange der Bauern und Mitarbeitenden sowie ihren Familien zur Verfügung steht.

Von der Toskana über den Rosenhof ins Seefeld Das Unternehmen Farfalla war damals ein flüchtiger Gedanke, so leise wie ein Flügelschlag. Oder ein Schmetterlingsschlag?

Denn der italienische Name für Schmetterling stand bei der Namensgebung Pate. „Der Name war sofort klar“, so Jean-Claude, der in der Firma bis heute für die Düfte verantwortlich ist. Nicht nur für die Naturparfums, sondern für die Beduftung aller Produkte. Wobei Beduftung das falsche Wort ist, denn bei Farfalla werden die ätherischen Öle nicht nur als Duft-, sondern auch als Wirkstoffe eingesetzt.

Geburtshelfer hierfür war ein Freund, der ätherische Öle unterm Bett lagerte bis er nicht mehr schlafen konnte. „Klar, die Düfte machen ja was mit Dir“, so Osmologe JeanClaude.

DÜFTE MACHEN JA

WAS MIT DIR! Die vier Freunde dagegen hatten die Düfte angesteckt. Nur das mit dem Konservieren klappte noch nicht so recht. Da mussten noch viele handwerkliche Schritte gelerntwerden. Denn eigentlich gingen alle

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v.l.n.r. Marianne Richard, Jean-Claude Richard, Paul Gisler und Gian Furrer

erst einmal einer anderen Profession nach: Jean-Claude und Paul bei einem Reiseveranstalter, Gian als Mitinhaber einer Physiotherapie, die auch aromatherapeutische Anwendungen praktiziert hat.

Aber in der Freizeit probierten die vier sich im Mischen von Parfums und Cremes. „Ich erinnere mich noch gut, wie mein Vater in der Küche stand und im Mixer die Cremes anrührte“, so Malvin Richard, der in diesem Jahr selbst Vater geworden und inzwischen für das Marketing bei Farfalla zuständig ist. „Mir kam das auch nicht komisch vor“. An dieser Stelle lächelt Malvins Schulfreund Lukas Lüscher, der inzwischen bei Farfalla arbeitet: „Dir vielleicht nicht, aber den anderen im Ort schon!“ Mit Malvin Richard und Lukas Lüscher beginnt ein Generationenwechsel im Unternehmen, der dem langjährigen Farfal-

la-Erfolgsrezept „Familie und Freunde“ treu bleibt. Auch die Ethnobotanikerin Serena Britos, die heute traditionelle Rezepte und Pflanzenweisheiten aus anderen Kulturen als ganz besondere Ingredienz zu jedem Farfalla Produkt hinzufügt, ist seit Kindheits- und WG-Tagen mit Malvin Richard befreundet.

Das Reisefieber verbindet die junge Generation mit der alten. Farfalla-Gründer Gian Furrer: „Zu unserer Zeit gab es noch keine entwickelte, organisierte Bioszene.

Vom Internet ganz zu schweigen. Also war das Reisen – das wir ohnehin liebten – eine willkommene Notwendigkeit, um weltweit unsere Partner zu finden. So haben wir von den Pflanzenbauern im Laufe der Jahre Erstaunliches über die Heilpflanzen und ihre fantastischen Einsatzmöglichkeiten gelernt. Manche von Ihnen sind für uns wahre Pflanzenflüsterer.“

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berglavendel Lavendel ist nicht Claire Moucout, gleich Lavendel. die Gründerin der Berglavendel ist aro- Kooperative. Aus 250 matischer und enthält Kilo Berglavendel viel mehr Linalylacegewinnen die Frauen tat, den Stoff, der für ein Kilo ätherisches Öl das charakteristische in Bio-Qualität.

Aroma verantwortlich Nicht nur die Ernte, ist. auch das DestillieBerglavendel wächst ren geschieht bei nicht auf Feldern, Plante Infuse ganz sondern in freitraditionell – in er Natur auf der einer Wasserdampfsteinigen Fläche der Destillerie. Der Dampf Cevennen in 900 bis nimmt dabei den Duft 1.800 Metern Höhe. des Lavendels auf, Er muss von Hand beim anschließenden geschnitten werden.

Abkühlen entsteht Diese anstrengende Lavendelwasser.

Arbeit übernimmt die Da das ätherische Öl Frauenkooperative schwerer als Wasser Plante Infuse ist, schwimmt es „Wir arbeiten hier wie obenauf. So gewinnen im Mittelalter und erndie Frauen am Ende ten den Berglavendel sowohl ein Lavendelmit Sicheln, beugen uns Hydrolat, das u.a. wie beim Schneiden in die ein Tonic verwendet Knie und sammeln die werden kann, als auch geschnittenen Pflanzen das reine ätherische in einem Tuch auf Öl. dem Rücken“ erklärt

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Mit dem Verkauf der ersten Kosmetikprodukte und ätherischen Öle im Rosenhof und später einem Laden im Züricher Seefeld nahmen über 30 Jahre Farfalla-Geschichte ihren Anfang. „Wir Frauen waren tagsüber im Laden, die Männer mussten noch in anderen Jobs das Geld verdienen“, erinnert sich Marianne Richard.

Denn vom Umsatz im Seefeld konnte man anfangs nicht leben. Manchmal waren es 20, 30 Franken am Tag, samstags vielleicht auch mal 80, die die „Duftwolke“ umsetzte.

Aus dem Laden wurde das Kosmetikunternehmen Farfalla. Es war eine Zeit, in der viele Naturkosmetikunternehmen ihren Ursprung haben. Eine Zeit, in der mit der aufkommenden Ökologie-, Friedens-,

und Frauenbewegung viel Dynamik in der Gesellschaft war und in der junge Menschen alternative Lebensformen suchten. Das Modewort Work-Life-Balance war noch nicht

ergänzt Marianne Richard, einzige Frau im Gründungsteam. „Eigentlich hat mich das nie gestört“, sagt sie rückblickend und JeanClaude ergänzt: „Kosmetik kann man gar nicht ohne Frauen machen.“ Im heute 83-köpfigen Unternehmen sind 60 Prozent der Mitarbeitenden weiblich.

DAS ERFOLGSREZEPT VON FARFALLA

WORK-LIFE-BALANCE geboren, aber im Grunde ist es das Erfolgsrezept, das Farfalla bis heute ausmacht.

Begegnet man den Gründern heute, dann spiegeln die Gesichter eine Zufriedenheit, die sich auch in vielen Lachfalten zeigt. „Humor verbindet. Wir haben aber auch eine gute Streitkultur“, so Gian Furrer, der im Unternehmen für die Zahlen verantwortlich ist. Was bedeutet, dass viel, viel geredet und diskutiert wird. „Meistens haben wir solange geredet, bis wir eine Lösung hatten“,

Dazu tragen flexible Arbeitszeitregeln und Home Office Arbeitsplätze bei.

Zu den Grundsätzen gehört gleicher Lohn für gleiche Leistung. Und niemand verdient mehr als das 3,3fache vom niedrigsten Lohn.

Damit lebt Farfalla seit 30 Jahren eine Firmenkultur, die heute unter Schlagwörtern wie „Glück schlägt Geld“ diskutiert wird.

Eben nicht „ibergeschtrig“ sondern sehr zukunftsträchtig.

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beeren liebe

«Schönemänner», «Osterfeen», «Madame Moutôt», «Rose de Champagne»und «Matterhorn».

Seit 17 Jahren spürt ProSpecie–Rara alte Beerensorten auf, beschreibt sie und macht sie wieder öffentlich zugänglich.

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Gertrud Burger, ProSpecieRara Bereichsleiterin Pflanzen

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komplett verschwinden, startete ProSpecieRara eine Rettungsaktion. Durch Aufrufe in den Medien und persönliche Kontakte erfuhr die Stiftung von engagierten Gärtnerinnen und ihren Sorten. Abkömmlinge davon wurden gesammelt und ins Erhaltungsprojekt von ProSpecieRara aufgenommen.

WARTEN, PFLEGEN, BESCHREIBEN, VERGLEICHEN

B

ei den Beeren macht sich die industrielle Verarbeitung besonders stark bemerkbar.

Im Erwerbsanbau ist nur noch gefragt, was einige Tage lang transportier- und lagerbar ist und danach noch immer optisch ansprechend im Laden präsentiert werden kann.

Sorten, die «nur» gut schmecken, bleiben auf der Strecke. Die Pflanzenproduktion für Hausgärten ist mit den alten Sorten zu wenig lukrativ, weil sie nicht ganz so vermehrungsfreudig sind wie die neueren. Aber gerade in Hausgärten käme die unglaubliche Geschmacksvielfalt erst so richtig zum Zug … Vielleicht bald auch in Ihrem Garten ?

Ende der 1990er-Jahre bemerkte ProSpecieRara, dass es um die Erhaltung der traditionellen Beerensorten schlecht bestellt ist. Ausser einzelnen engagierten Privatpersonen machte sich niemand um deren Erhaltung verdient. Keiner war in Sicht, welcher diese Privatinitiativen vernetzte, geschweige denn über das notwendige Fachwissen zu den Beerensorten verfügte.

Damit die vielfältigen Beerensorten nicht

Auf einem zur Verfügung gestellten Privatgrundstück in Riehen/BS konnte ab 1998 die Nationale Beerensammlung aufgebaut werden. Sie ist das Zentrum der Beerensortenerhaltung von ProSpecieRara.

Bekommt der Beerenexperte Martin Frei von einer interessanten Sorte Pflanzmaterial, vermehrt er dieses und pflanzt es in Riehen aus. «Sobald ein Strauch regelmässig Früchte trägt, beginne ich mit den wissenschaftlichen Beschreibungen und vergleiche die Beeren mit bekannten Sorten, um sie richtig einordnen zu können.

Vom Eingang der Sorte bis zum Abschluss der Sortenbeschreibung vergehen meist mehrere Jahre», so Martin.

Noch immer sind viele Beerensorten nicht wieder aufgetaucht.

Vielleicht wachsen sie ja in Ihrem Garten ! ?

Wenn Sie Sorten haben, die Sie schon mehr als 30 Jahre lang pflegen oder mindestens so lange zurückverfolgen können, sind wir sehr daran interessiert.

Schicken Sie uns die Infos dazu, bei Bedarf fragen wir Sie um Pflanzmaterial an.

Claudio Niggli, Projektleiter Beeren Telefon 061 545 99 17 www.prospecierara. ch/de/seltene-beerengefunden

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beeren naschen Die Nationale Beerensammlung in Riehen öffnet vom 28. Mai bis 9. Juli jeden Samstag von 9 – 12 Uhr ihre Türen. Der Beerenexperte Martin Frei führt durch die Sammlung und Sie können sich direkt ab Strauch von den Vorzügen der alten Beerensorten überzeugen.

Seien Sie gewarnt: Sie werden danach nie mehr richtig glücklich mit einer gekauften Erdbeere …

Solche Momente sind grossartig», schwärmt Martin. Durch diese und ähnliche Erlebnisse konnte ProSpecieRara über all die Jahre ein einzigartiges Sortenwissen aufbauen.

Ecke Mohrhalden/ Dinkelbergstrasse 4125 Riehen/BS www.prospecierara. ch

WER BIST DU ?

Das Bestimmen einer Sorte gleicht oftmals wahrer Detektivarbeit. Ab und zu werden Beeren mit einer klaren Sortenbezeichnung eingeschickt, die sich aber im Nachhinein als falsch erweist. Weitaus häufiger noch werden namenlose Beerenpflanzen eingeschickt.

So hegte Martin schon länger den Verdacht, dass es sich bei der Sorte, welche in der Datenbank bis anhin als ’BE-86 Rote Johannisbeere von Müllheim’ (sie wurde von Frau Ackermann aus Müllheim eingeschickt) geführt wurde, um die verschollen geglaubte ’Göggingers Birnenförmige’ handelt.

«Anfang dieses Jahres habe ich ein altes tschechisches Beerenbuch erhalten. Darin fand ich den eindeutigen Beweis, dass es sich um die seltene Sorte handelt.

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BEERENGÄRTEN VON BAD RAGAZ BIS ZUFIKON Mit der Beerensammlung in Riehen konnte ProSpecieRara noch im letzten Jahrtausend den Grundstein für die Erhaltung der seltenen Beerensorten legen. In den frühen 2000er-Jahren folgten dann vier Sammlungen im NAP-PGREL*. Als weiterer Höhepunkt entstanden ab den 2010er-Jahren private Beerenerhaltungsgärten – heute sind es bereits mehr als 70 in der ganzen Schweiz !

In ihnen ist es möglich, die Vielfalt dezentral abzusichern und Erfahrungen über den Anbau in verschiedenen Standorten und Höhenlagen zu gewinnen. Ein weiteres Ziel ist es, professionelle Baumschulen von den alten Beerensorten zu überzeugen. Nur so gelangen diese wieder im grösseren Stil in Privatgärten. Dieser Aufbau ist langwierig und muss von ProSpecieRara finanziert werden.

* Diese Sammlungen werden im Rahmen des Nationalen Aktionsplans zur Erhaltung und nachhaltigen Nutzung der pflanzengenetischen Ressourcen (NAPPGREL) durch das Bundesamt für Landwirtschaft unterstützt, sie sind Teil der Nationalen Genbank der Schweiz.

ZUSÄTZLICHER SCHWUNG Das Beerenprojekt ist nun volljährig und hat sich zu einem vielfältigen Bereich mit grossem Entwicklungspotenzial gemausert. Die Aufgabenbereiche von ProSpecieRara wachsen ständig: Die mehrjährigen Sortenstudien sind noch längst nicht abgeschlossen, alte und interessante Sorten treffen noch immer bei uns ein, Kontakte mit ausländischen Experten bringen fundiertes Wissen, das professionelle Beerenangebot in Gärtnereien wird weiter ausgebaut, Landwirte pflanzen seltene Beerensorten für die Direktvermarktung. Die Beerengeschichte findet ihre laufende Forsetzung.

Auf dass die «Osterfeen», «Schönemänner» und weitere Beerenraritäten den Weg zurück in die Gärten finden ! natur-kult.com | 25

Gut Kaltenbrunn das Juwel für Kulinarik am Tegernsee

Feinste Konditorei und Patisserie, täglich hausgemacht Gut Kaltenbrunn ist ein magischer Ort, an dem bayerische Lebensart, Tradition, Kultur und Genuss zusammentreffen.

Der traditionsreiche Vierseithof, dessen Wuzeln bis in das 15. Jahrhundert zurückreichen, liegt etwas erhöht und mit freiem Blick auf See und Berge an einem der schönsten Plätze nur ein paar hundert Meter außerhalb von Gmund.

Seit 2015 stehen Wirtshaus, Gastgarten, Biergarten und die Veranstaltungsräume unter der Regie des Münchner Gastronomie- und Delikatessenunternehmens Käfer, welches das jahrelang ungenutzte Ensemble wiederbelebt hat. Sorgfältig restauriert und in allen Bereichen mit viel Liebe zum Detail gestaltet, empfängt das Gut seine Besucher mit herzlicher Gastfreundschaft und traditioneller Küche aus besten regionalen Zutaten.

Ein Highlight ist die offene Patisserie im Salettl, in der direkt vor den Augen der Gäste süße Meisterwerke entstehen.

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Käfer Himbeertarte Zutaten (für 12 stück) Mürbteig 120 g Butter | 50 g Zucker | 170 g Mehl | 1 Prise Salz | 1 Prise Zucker | 1 Prise Vanille | etwas Milch Vanillecreme 190 ml Milch | 1⁄2 Vanilleschote | 30 g Zucker | 20 g Eigelb | 20 g Speisestärke | 600 – 750 g frische Himbeeren Zubereitung teig Für den Mürbeteig alle Zutaten in eine Schüssel geben und vermengen, bis ein fester Teig entsteht. Hierbei ist es wichtig, dass der Teig nicht zu lange bearbeitet wird. Anschließend den Teig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen und in eine Form mit 26 cm Durchmesser geben.

Bei 180 Grad Ober-/Unterhitze ca. 10 bis 15 Minuten backen.

Zubereitung Creme Für die Vanillecreme die Milch, den Inhalt der ausgekratzten Vanilleschoten und den Zucker zusammen aufkochen lassen. Die ganze Vanilleschote kann beim Aufkochen dazugegeben werden. Das Eigelb und die Speisestärke vermischen und zur aufgekochten Milch hinzugeben. Erkalten lassen. Sobald die Vanillecreme erkaltet ist, auf dem ausgekühlten Mürbeteig verstreichen. Danach mit den frischen Himbeeren belegen und die fertige Himbeer-Tarte - je nach Geschmack mit Puderzucker bestäuben.

Statt Himbeeren kann man natürlich auch Erd- oder Blaubeeren verwenden, auch exotische Tartebeläge mit Mango oder Orangen sind möglich.

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Kaltenbrunn 1 83703 Gmund www.feinkost-kaefer.de/ gutkaltenbrunn

MUENCHEN GMUND

Bis zu fünf Konditoren sind hier täglich beschäftigt, klassische Kuchen und feinste Patisserie aus den besten saisonalen und regionalen Zutaten zuzubereiten. Im Fokus steht die traditionelle bayerisch-österreichische Küche mit ihren typischen Springform- und Blechkuchen, Strudel, Gugelhupf und Mehlspeisen. Auch Dessertvariationen im Glas mit feinen Cremes und hausgemachtem Kompott im Glas werden liebevoll und frisch hergestellt. Alle süßen Kunstwerke können direkt im Restaurant und im Gastgarten mit einer Tasse Kaffee genossen oder auch eingepackt nach Hause mitgenommen werden.

Im Zentrum der Patisserie in Gut Kaltenbrunn befindet sich der große Tisch mit einer Platte aus massivem Kirschholz. Kirsche ist das traditionelle Bäckerholz, da es durch den spezifischen pH-Wert und seinen Gerbsäureanteil sehr hygienisch und als Obstholz im Gegensatz zu z.B. Eichenholz nicht giftig ist. Zudem überträgt sich durch die glatte, feinporige Maserung kein Muster auf den Teig, der darauf verarbeitet wird.

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TIBITS Fast Food Fairytale

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ibits kommt nicht vom schweizerischen Stibitzen, was soviel wie Einsacken oder mopsen bedeutet, etwas, was man klassischerweise der Elster unterstellt. Diese ernährt sich zwar auch vegetarisch, hat aber trotzdem nichts mit Tibits am Hut. Es ist aus dem Englischen „tidbits“, kleine Leckerbissen, abgeleitet. Und steht für frisch, genussvoll, unkompliziert.

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Die Idee zu Tibits entstand im RahDie Erfolgsgeschichte, die im Jahr men des Businessplan-Wettbewerbs Ven- 2000 im Zürcher Seefeld begonnen hat, finture 98, einer Veranstaltung der ETH Zürich. det in Bern, Basel, Luzern, Winterthur, seit Die Gebrüder Christian, Daniel und Reto einigen Jahren sogar in London und 2016 Frei wurden für ihren Businessplan „Vegeta- auch in Zürich Oerlikon ihre Fortsetzung. rische Fast Food Restaurants“ zweimal prä- In den Tibits Restaurants gibt‘s täglich über miert. Rolf und Marielle Hiltl erfuhren aus 40 hausgemachte vegetarische und vegane den Medien vom Projekt und kontaktierten Leckerbissen. Am Buffet wählt jeder was er die Frei Brüder. Die Chemie stimmte auf will, soviel er will. Abgerechnet wird nach Anhieb und man ergänzte sich perfekt. Ge- Gewicht. meinsam wurde eine Firma gegründet und die Idee mit der Gastronomie-Erfahrung vom „Haus Hiltl“ umgesetzt. Bis heute tauMit VEGAN LOVE STORY haben schen sich die beiden Familienunternehmen Hiltl und tibits erstmals gemeinsam ein tibits und Hiltl partnerschaftlich aus - denn Kochbuch herausgegeben, sozusagen das das Credo, die genussvolle, frische und ge- Hohelied auf die vegane Schweiz. Es erhielt sunde vegetarische und vegane Küche wei- 2014 im K-Tipp-Test der veganen Bücher die terzuentwickeln, verbindet.

Bestnote 5.1.

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Waldbeer Muffins Zutaten (für 15 stück) 200g Margarine oder Butter Zimmertemperatur | 3 Eier | 200g Zucker | 200g Halbweissmehl | 1/2EL Backpulver | 500g tiefgefrorene Waldbeeren | Puderzucker

Zubereitung Margarine oder Butter mit Eiern, Zucker, Halbweissmehl und Backpulver in eine Schüssel geben und mit der Rührwerkmaschine oder mit dem Handmixer schaumig schlagen.

Ein Muffin-Blech mit 15 Papierförmchen auslegen.

Die gefrorenen Waldbeeren dazugeben gut vermischen und sofort in die MuffinFormen füllen.

Danach im vorgeheizten Ofen (Umluft) bei 180 Grad 25-30 Minuten backen.

Die fertigen Muffins auskühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen.

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randen carpaccio Zutaten (2-4 Personen) 3 kleinere Randen | 1 Frühlingszwiebel | 2 EL Apfelessig | 1 Zitrone| 2-3 EL Olivenöl 1 TL Meerrettich | 1/2 TL Prise Rohrzucker | Salz & Pfeffer nach Geschmack

Zubereitung Den Knollen der Frühlingszwiebel klein hacken. In eine Schüssel geben. Essig, Zitronensaft und Olivenöl mit dem Meerrettich, Rohrzucker und Salz und Pfeffer mischen und kurz ziehen lassen. Dadurch verlieren die Zwiebeln ihren „Biss“.

Die Randen mit einem Sparschäler schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden (am besten geht das mit einem Gemüsehobel). Entweder roh auf einem grossen Teller auslegen oder kurz in sprudelnd heissem Wasser blanchieren.

Die Sauce gleichmässig über die Randenscheiben verteilen und zugedeckt eine halbe Stunde (oder bis der Rest der Mahlzeit fertig gekocht ist) in einer kühlen Ecke stehen lassen.

Vor dem Servieren nach Geschmack die Frühlingszwiebelstängel fein schneiden und über das Randen Carpaccio streuen.

Tipp: Je nachdem, welche Kräuter und Gewürze ihr mögt, lässt sich die Sauce wunderbar nach eurem Geschmack adaptieren.

Wer lieber cremige Saucen mag, macht‘s wie die Griechen und mischt 1 - 2 EL griechisches Naturejoghurt mit zur Sauce.

Mehr: www.tibits.ch

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wandern

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Riffelalp 2222

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Start: Sunnegga 2288m St. Stephan ziel: Riffelalp 2222m 1000

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www.hotelalexzermatt.com +41 27 966 70 70 www.hotel-mirabeau.ch +41 27 966 26 60

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Tipp Gornerschlucht: Über Jahrtausende Zinalrothorn hat der Fluss Gornera bizarre Formen 4221 und spektakuläre Wasserfälle in die Schlucht geschliffen. Auf einem Weg über Galerien und Holzstege kann man die Gornerschlucht sicher Rothornh. erkunden.

SAC 3198 Besonderes Highlight ist die Hängebrücke, die die Gornerschlucht seit 2011 überspannt und in 80m Höhe einen be-Trift 2337 quemen Zugang zum Gletschergarten Dossen ermöglicht.

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© Pascal Gertschen

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Wunderschöne,Iffigfall relativ bequeme Höhenwanderung an drei Bergseen vorbei. ergpass 038 Luchs & Von der Sunnegga (2288m) Bergstation Murmelitrail führt uns die Hangwanderung Lämmerenh. SACzur Mit2707 Unterbächtelstation der Rothornbahn (Blauherd 1221 Iffigfall begehen wir das Fin2578m). Danach deltälli mit der Moränenlandschaft des Findelgletschers.

Durch traumhaft schöne Berglandschaft Trüttlisbergpass gelangen wir am Stellisee (2537m) vor2038 bei zum Berggasthaus Fluealp (2618m).

Mit Aussicht auf das Matterhorn wandern wir am Grindjisee (2334m) vorbei zum Findelbach und durch lichten Lärchenwald zum Grüensee (2300m). Am Berghaus Findelgletscher (2296m) vorbei und durch Geröllhänge geht es zur Station «Riffelalp» der Gornergratbahn.

Majestätisch vor uns das Matterhorn!

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g Weit ab der Zivilisation, 2795 e i nin der Ruhe und St Abgeschiedenheit der Obergommer Triftbrücke Bergwelt, führt der Weg vom GrimselMährenhorn 2923 pass aus Hinter an neun traumhaften Bergseen Tierberg 930 3447 vorbei nach Münster-Geschinen.

Der Boden beginnt beim Totensee auf der Grim870 Steinhüshorn Trifth. SAC selpasshöhe (2146m) und endet in Ge3121 2520 Guttannen schinen (1346m). Unterwegs trifft man 1057 auf den Jostsee (2410m), den Rundsee Kristallmuseum (2475m), den Üelisee , das Oberst SeewDiechterhorn 3389ji und den Trützisee (2579m). Insgesamt Tschingelmad 1337 Dammastock liegen neun kleine Seen entlang der Gelmerh. SAC 3630 2412 Wanderroute. Durch seine Länge und Tieralplistock Ritzlihorn die anspruchsvolle Route ist der 9 Seen1874 3383 3282 Weg eher erfahrenen Bergwanderinnen Gelmerbahn aulih. SAC Wanderotel und Bergwanderern zu empfehlen.

2205 Handeck Gelmersee Vom Grimselpass bis zum Rundsee ist Handegg 1849 der Weg gut markiert. Der Weg führt 1401 aber auch über wegloses Gelände, was Gärstenhörner Alplistock die Mitnahme eine Wanderkarte sowie 2878 Grossfurkahorn Bächlitalh. SAC Räterichsgute Orientierungsfähigkeiten unabbodensee 2328 3169 1767 dingbar machen.

Rhonegletscher Bilderbuchartige AusKristallgrotte Bächlistock blicke sind auf dieser rund 7-stündige Furkapass 3247 Grimsel Hospiz eraarh. SAC 2429 FurkaWanderung ein ständiger Begleiter.

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Die Furka-Dampfbahn (dfb. ch), die Eisgrotte am Rhonegletscher (gletscher.ch) Muttenhörner

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ALETSCHGLETSCHER Start: Bettmergrat 2645m ziel: Fiescheralp 2212m

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[ 4-5 h Unseren Ausgangspunkt erreichen wir via Moosfluo und Gratwanderung zum Bettmergrat (350Hm) oder via Luftseilbahn von Bettmeralp.

Das Panoramarestaurant auf dem Bettmergrat (2645m) bietet eine grandiose Aussicht. In wenigen Minuten geht es zum Aussichtspunkt Gletscherblick – hier blicken wir direkt auf den mächtigen Eisstrom des längsten Gletschers der Alpen.

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Leicht abfallend wandern wir hinab zur Roti Chumma (2349m). Die Aussicht ist unbeschreiblich, und ständig weht eine frische Brise vom Gletscher herauf. Über einen in den Fels gehauenen breiten Weg erreichen wir die Gratkante, die sich vom Eggishorn zum Märjelensee (2300m) hinabzieht. Wir verlassen hier die Gletscherwelt und erholen uns in der Gletscherstube bei einem Apfelkuchen aus dem Holzbackofen.

Um den Tälligrat herum öffnet sich der Blick auf den Fieschergletscher. Mit Blick auf Rhonetal, gelangen wir zur Fiescheralp/Kühboden (2212m). Ein Stollen verkürzt die Wanderung um gut 1h.

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Fiesch - Hotel des Alpes Riederfurka 2065 www.alpenerlebnis.ch, +41 27 971 15 06Villa Cassel Stausee Gibidum

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gorges du dailley Start: Salvan 934m ziel: salanfe 1933m

ï 39 Hm î 1037 Hm ñ 8,4 km [ 4-5h Seit 1895 ist die Schlucht für Touristen zugänglich. 1991 wurde der Zugang erneuert. Ab Salvan führt uns ein schöner Spazierweg durch den Lärchenwald zum Einstieg in die Schlucht bei Val d'en Bas. Die Stege, Galerien und Treppen führen schwindelerregend von Stufe zu Stufe.

Auch der Blick ist atemberaubend: Fall um Fall stürzt die Salanfe durch die steile Schlucht Gorges du Dailley und in der Ferne schweben weisse Al­pen­gipfel über dem leichten Dunst des Rhonetals.

Haben wir den Lac und die Auberge de Salanfe erreicht, führt eine zweite Etappe für Wanderer mit guter Kondition in 5h40 nach Champéry. Länge 16km, 680 Hm.

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Tipp Der 114m hohe Pissevache-Wasserfall wurde bereits ab dem 16. Jahrhundert in Reiseberichten erwähnt.

Grand Goethe, Jean-Jacques und MRousseau, u 3051 veran viele andere lobten seine Schönheit.

Vor Dden menschlichen Eingriffen liess ent de M 2969 orcles von Salanfe, Jorass der Wasserfall dieses rei1940 e ander Col d TherW ne Gletscherkind mit dem Übernamen ote e Fen malp les Blai 24 estral ns Ovron Pissevache,52 unermüdlich seine langen n a z 1332 Lac de Fully G ra Silberzöpfe dienFelsen herunter rollen. d Cha va

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[ 0,5 h Ein romantischer Steg führt von Vernayaz im Unterwallis in die tiefe, unzugängliche Schlucht des Trient. Bis zu 200 Meter ragen die eng stehenden Steilwände links und rechts des wilden Bergflusses in die Höhe und nur noch das Rauschen des Wassers ist zu hören.

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Das Val de Trient ist eines der am schwersten zugänglichen, abgeschlossensten Täler des Wallis, welches der Trient-Gletscher hoch über dem Rhonetal einst aus Gneis, Schiefer, Kalkfelsen und Sandstein geschliffen hatte. Die wenigen Dörfer liegen auf schmalen Geländeterrassen hoch über der Schlucht des Trient, zu der kein Weg hinunter führt.

Zugänglich ist die Schlucht nur von Vernayaz aus. Ein 700 Meter langer Steg führt entlang des tobenden Gletscher­flusses in die Enge des schwindelerregenden Einschnitts. Hier kann du Midi Champery man sich auch über dieDents Geologie und 3178 1064 den speziellen Lebensraum für Pflanzen Wanderotel undBeau-Sejour Tiere in der Schlucht informieren.

Cabane Dents du Midi CAS Gleich zu Beginn sieht man hoch 2884 über Dents du Midi den Köpfen die3257 beiden Brücken von Gueuroz. Die 1934 erbaute erste Brücke de Susanfe war Cabane mit ihren 178 CAS Meter bis 1959 die 2102 höchste des Kontinents.

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Der Bergweg führt ab Lauenensee (1381m) in das Geltental und an wilden Schluchten und kleineren Wasserfällen vorbei über die Alp untere Feisseberg e m m (1604m). Der Aufstieg neben dem doni S ne nernden Geltenschuss wird zum Eggweid ei Kl 1503 Erlebnis, da der Pfad im oberen Drittel hinter einem kleinen Wasserfall hinSt. Stephan durchführt. Da­nach gelangen wir über 1000 alpine Weiden zur Geltenhütte (2007m).

Rinderberg 2011 Das Umfeld der Geltenhütte steht der Albristhorn 2762 Naturschönheit des Lauenensees kaum nberg nach; das Naturschutzgebiet GeltenParwenge Iffigen, Alpweiden und nahe Gletscher 1836 bestimmen das Bild. Ein einzigartiges ch Natur- und Landschaftserlebnis. a rb u T

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Der Bergweg nach Chüe­tungel (1797m) Lenkunter dem überquert die Bergflanke 1068 Vollhorn im oberen Bereich, an einigen Stellen sind Metallleitern Hahnenmoospass montiert.

Hahnemoospass Giferspitz Wistätthorn 1956 2362 Ungeübte Berggänger und nicht 2542 schwindelfreie Wanderer sollten auf 2093 dieser Teilstrecke besondere Vorsicht Leitterli walten lassen.

Vom Chüetungel geht es Ammertensp Trüttlisbergpass 1943 2613 2075 hinunter zum Parkplatz in unmitLuchs nun & Lauenen Murmelitrail 1252 telbarer Nähe des Lauenensees.

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Oey Ein grandioses Naturschauspiel bietet Diemtigen die Cholerenschlucht in Adelboden. Sie a l ist eine 100 Meter lange, wilde, durchN i e d e r s i m m e n t gehend mit Brücken und Treppen ausRotkreuz gebaute Felsschlucht mit schönen WasBoltigen 429 845 serfällen, Windungen, Wassermühlen Turnen 2079 und durch Erosion geschliffene Felsen.

Zwischenflüh Der Ausflug zur Cholerenschlucht kann 1041 optimal mit einer Besichtigung des Pochtenkessels verbunden werden.

Dort fliessen die Engstlige und der OtNiederhorn terebach 2078 in einem tiefen Felstrichter zusammen. Und seit Sommer 2005 lädt Wiriehorn der Jungbrunnen unterhalb der Chole-1174 2304 Hohniesen 2454 renschlucht zum Bade ein (BadekleiderGrimmialp nicht vergessen).

Die Automobilverkehr Frutigen-AdelZweisimmen 941 boden AG bietet ein Rundfahrtenbillett an, welches Ihnen eine An- und Abfahrt Männliflue 2652 in der Nähe der Schlucht ermöglicht. Ab Tregel erreicht man so die Schlucht in 15 Minuten. Die Schlucht ist nur in einer Pochtenkessel Richtung begehbar.

Eggweid 1503 Choleren In weiteren 15 Minuten erreicht man die Schlucht Landvogtehore 2615 Bushaltestelle Neuweg oder den PochJungRinderberg brunnen tenkessel in 20 Minuten.

Alpengarten 2011

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Start: First 2167 m Sachseln ziel: grosse scheidegg 1961 m

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Giswil Mit der Gondelbahn erreichen wir die 485 Bergstation First. Von hier führt der Weg in leichtem Auf und Ab zum BachSörenberg 1176 Glaubenbielpass see. Weidende Kühe und sich im See 1611 Kaiserstuhl Bergriesen Giswilerstock spiegelnde, schneebedeckte Heitlistock Salwidili 2011 2146 schaffen ein Bild der Idylle.

Stö Lungernsee Ums Brienzer Rothorn Kurz vor dem Bachsee zweigen wir Fluonalp Alpkäserei Güpfi Sachsler en Sädel 689 1575 Etappen 1-3 1669 ab und steigen2043 rechts zum RitzengrätSeefeld Bachegg Wanderotel Turren Brienzer Rothorn 1866 Berggasthaus li (2420m) hoch. Beim Hagelseewli Hoch Gumme 1560 2350 Seefeld Schönbüel 2205 (2339m) passieren Lungern wir den nach 1848 Axalp Schönbüel Wanderotel 715 und steigen nach Osten 2011 führenden Weg Rothorn Kulm nhorn Hochstollen Schmetterlings221 ins Hiendertelli ein (manchmal Planalp 2481bis in pfadden Spätsommer mit Schnee bedeckt). Blauseeli 1341 Glogghüs Melchsee Gratüberschreitung 1891 Bald liegt das Häxeseeli (2464m) vor Brünigpass Glogghüs Freilichtmuseum uns. Der Weg steigt an, zum Wart Über- 2534 1008 Käserstatt Ballenberg Brienz Ba gang hinauf (2704m). Von1831 der Wart Mägisalp 567 1708 Bidmi lohnt sich ein Abstecher auf den 2892 Käser 1428 ee A a Wildgärst (ca. 1h). Übers Blau m hohen Melchs S re Wanderotel r Gletscherli (vomMeiringen Gletscher ist nicht ied ze n mehr viel übrig) steigen wir ab nach e i Meiringen Giessbachfälle Br Wischbäch (Abstecher zum595 Hornseeli Aareschlucht ld möglich) und Oberläger (1950m) zurück Hinterburgseeli Innertkirchen 1515 Reichenbachbachfälle zum Grat und diesem entlang zur Gros625 sen Scheidegg (1961m).

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Murmeltierlehrpfad mit Grillplatz und Infotafeln.

Rosenlaui First Flieger: 800m Stahlseil, 50m Höhe und eine Geschgwindigkeit bis zu Engelhörner 84kmh, gigantische Tyrolienne (USA: Zip-Rider) für bis zu 4 Personen.

Wellhorn Dossenh. SAC Urb

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Interlaken Bärglistock Ga b. uli Gr 3656www.sonne-interlaken.ch gle ind +41 33 822 75 41 tsc elw her al d gl.

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ïî 20 Hm ñ 6.5km [ 2h Mit dem Schiff erreichen wir von Lugano her die Cantine Caprino. Der Uferweg führt uns zur Cantina di Gandria, wo ein Besuch des Schweizerischen Zollmuseums lockt (Eintritt frei). Mit dem Boot setzen wir zum pittoresken Fischerdorf Gandria über. Es folgt der Uferweg «Sentiero di Fiori», ein Blumenweg gesäumt von Oleanderbüschen, Oliven, Palmen und Zypressen.Bald gesellt sich der Olivenweg dazu, bevor wir in Castagnola den botanischen Park der Villa Heleneum (Musuem der Kulturen) erreichen. Von hier kehren wir mit dem Schiff nach Lugano zurück.

Tipp: Olivenpark. Dieser terrassenförmig angelegte Naturpark erstreckt sich an der Flanke des Monte Brè auf einer Fläche von rund 20’000m2. Seine gewundenen Wege und steilen Treppchen führen vorbei an Olivenbäumen, Zypressen, Myrten, Lorbeeren, mediterranen Pflanzenarten, die dank den günstigen klimatischen Voraussetzungen (in der Schweiz nur hier) heimisch geworden sind.

Der Weg wurde vom Verein «Amici dell‘Olivo» und der FSNAG Gandria angelegt.

Ç Lugano-Massagno Hotel Villa Selva www.villaselva.ch +41 91 923 60 17

hike-sleep.com | 43

Pilatus 2120

melchsee-frutt Start: Melchsee-frutt 1920m Stans ziel: stöckalp 1073m 462 ï 1240 Hm î 410 Hm ñ 11 km

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Ein Klassiker seit derStädtli ersten Radiowanderung 1962. Gemütlich wandern wir von der Melchsee-Frutt via Blauseeli Stanserhorn zum Abgchütz (2263m) hoch. Herrlicher 1898 Weitblick. Der Abstieg zum Sachsler Seefeld erfordert immer noch etwas Ächerlipass Bergtüchtigkeit. Am See­feld machen 1458 wir einen ergiebigen Mittagshalt. Von da an geht die Wanderung über Mattalp (1768m) direkt zur Bachegg (1862m) und dann hinunter via Chlisterli zur Stöckalp Jakobsweg(1073m).

Sarnen 471

Rückblick Aus dem ersten Frutt-ProsGräfimattstand

1875: "Pfeiffende Murmeltiere, St. Niklausen pekt,2050 772

trillernde Alpenflüh­erchen, krächzende Alpenkrähen, zwitschernde Alpenschwalben und flatternde Stein­hühner, sogar bisweilen ein die Schaf­herden erschreckender Steinadler, das Ge­knatter der nahenden Gletscher und der ferne Melchtal Donner stürzender Lawinen, das vieltönige Herdengeläut unterbrechen einzig 890 die tiefe Stille und majestätische Ruhe dieser Alpenwelt.

Die Wanderungen in dieser leichten Luft sind überhaupt gar wenig ermüdend Huetstock und erregen die Esslust gewaltig und 2676 nehmen jeweilen nur wenige Stun­den in Stöckalp Anspruch (von einer Essens­zeit zur 1075 anderen)." En Guete!Trüebsee

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Das Toggenburg ist reich an Sagen und Legenden. Der Sagenweg am Fuss der sieben Churfirsten bietet eine abwechsFurthWanderung zu Sagen, myslungsreiche tischen Legenden und phantastischen St. Peterszell 1068 Geschichten aus der Region.

Schönau Ausgehend von der Alp Selamatt, die Bächli man bequem mit der Sesselbahn von Alt St. Johann erreicht, führt die WandeHemberg rung über zwölf 945 Stationen zur prähistorischen Höhle "Wildenmannlisloch" und auf einer anderen Route zurück zum Ausgangspunkt. Vom Wildenmannlisloch erreicht man in 15 Min. die BergstaHochalp Ebnat-Kappel tion 630 Strichboden der Kistenbahn.

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Tipp 1 Klangweg: 26 KlanginstallatioSteinenbach Krummenau am TWegrand laden gross und klein hu 651 nenLetz r 713 zum Ausprobieren und Bespielen ein.

Schorüti Texttafeln zu jedem InstAnsprechende rument Rietenthalten HintergrundinformaHochschwand bach 1119 Neu St. Johann tionen zum 1115 Prinzip der Klangerzeugung.

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Tanzboden es selber ausprobieren. Bei den TFelsenh 1443

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Didgeridoos spürt man, wie die Luftr im Fels die Schwingung aufnimmt und dem Musiker ein ungeahntes Klangerlebnis ermöglicht.

Tipp 2 neue Bergstation Chäserrugg, mit Speer der Architektur von Herzog de Meuron.

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Die Luftseilbahn bringt uns hoch zum Jakobshorn auf 2590m. Ein grandioser Panoramaweg führt uns über die Kreten verschiedener miteinander verbundener Gipfel. Zu­nächst zum Jatzhorn (2682m), dann zum Ross­boden (2613m), an der Ostflanke des Witihüreli vorbei zur Tällifurgga (2568m).

Kurz vor der Tällifurgga bietet ein unbenannter Bergrücken eine be­sonders Gotschnagrat 2285 schöne Raststelle (2623m). Danach Durannapass 2117 Parsennhütte führt der Weg über recht steile Flanken 2200 assberg Schwarzsee ziemlich direkt zum Sertigdörfli (1861m) 19 Davos Laret hinab. Alternativ gibt es die westlich 1507 Weissflohjoch 2693 Davos Wolfgang unterhalb des Grats verlaufende Route, die den Stadlersee berührt.

1631 Stn. Höhenweg Gatschieferspitz apüner Dörfji Wer will: Weiter führt die Route zum 2219 1725 2676 Heimeli Davoser See F 1831 1559 Sertigpass (2739m) und zur SACl ne r B ach ü Pischahorn Chüpfen Strelapass e 1763 2979Richtung Bergün.

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Tipp Jahrhundert von den Walsern erschlossen, bietet ein prächtiges Ortsbild mit 300-jährigem Bergkirchlein. Ganz hinten donnert der Ducan-Wasserfall zu Tale. Blumenreiche Wiesen, Föhrenund Lärchenwälder machen das SertigFlüelapass 2383 a tal zu einer besonders schützenswerten Susasc Schottensee Region.

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ï 1060 Hm î 1750 Hm [ Tag 1 7h30 21km / tag2 4h30 11km Tag 1: Unsere Wanderung führt von Sur En/Sent in die romantische Uinaschlucht. Die unterirdischen grottenähnlichen Wasserläufe sind an der höchsten Stelle der äusseren Schlucht sichtbar.

Via Uina Dadora (1498m) erreichen wir die Siedlung Uina Dadaint (1770m), früher eine bevorzugte Wohnstätte der Bären. Es folgt die rund 1km lange, bis zu 400m tiefe Uina-Schlucht. Der Weg wurde zum Teil in den Fels gesprengt und führt uns zur Alp Sursass (2157m).

Mit dem Passo da Slingia (2295m) überqueren wir die Grenze nach Italien hinunter zur Sesvennahütte.

Tag 2: Via Fuorcla Sesvenna (2819m) – steil hoch und wieder hinunter – führt ein gemütlicher Weg nach S-charl (1810m).

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Muttler Tipp: Piz Arinas, der „Blumenberg“ desFluchthorn Martina 3294 3399 1035 Unterengadins gehört zu den LandTschlin Austria 1533 schaften von nationaler Bedeutung und Zuort Strada 1711 wurde 1983 in das Bundesinventar der 1035 V 1524 BlumenPiz Buin a Schweiz aufgenommen.

In den Wiesen Orchideen3312 l S paradies Vna Ramosch 1602 in oberhalb von Ramosch verzaubern 1200 es t Chamannah. SAC ra Piz Minschun Blütenpflanzen, darunter 40 Orchide2250 3068 n Sent Crusch /In enarten den Betrachter. Zur HauptblüEn tezeit im Juni wähnt sich der Besucher Wanderotel Paradies Bad Scuol imPiz Paradiesgarten mit 10‘000 Wundern.

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ï 1080 Hm î 30 Hm ñ 12 km [ 4-5h Mit der Gondelbahn fahren wir hoch zur Diavolezza (2973m – und sind umgeben von der Piz Palü-Piz Bernina Arena, die uns hier nochmals um 1000m überragen!

Wir machen diese Tour als geführte Gletscherwanderung mit einem Bergführer (ab CHF 60, Trittsicherheit erforderlich). Zu­nächst geht es über die sanften Gletscherhänge des Persglet­schers, welche dann steil zum Morteratsch­ glet­scher abfallen. Rund fünf Milliarden Tonnen Eis bewegen sich hier über eine Distanz von 12 Kilometern träge zu Tal. Die geführte Gletscherwanderung gibt Einblick in die natürlichen Phänomene – von Gletscherspalten und –mühlen, Gletschertischen, Findlinge bis hin zur Entstehung von Moränen. PS: Bei günstigen Bedin­gungen ist diese Tour im Winter manchmal für Skiab­fahrten geöffnet.

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Tipp Am Ende der Gletscher­zunge liegt das Ende des Glet­scherpfades, der von der Morteratsch-Bahnstation hochPiz Minor führt. Er bietet 3049 eine Fülle von Informationen aus den Bereichen Klimakunde, Geologie und Botanik. Der Lehrpfad ist or in für sich genommen eine 2h-Wanderung l M a V mit 20 Info-Haltepunkten Lej Minor (280 Hm) und auch für Familien2361 geeignet. in

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2328 Samedan www.quadratscha.ch, +41 81 851 15 15 zuoz www.hotelcastell.ch, +41 81 851 52 53

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Wanderotel piktogramme c/ c Einzelzimmer Neben-/Hochsaison b/b Doppelzimmer Neben-/Hochsaison

g Spezielle Naturführungen 0 Hotelangebot geführter Wanderungen 2 Ortsangebot geführter Wanderungen Ö Frühstücksbuffet i Kulturerlebnisse im Hotel 5 Pick-up-Service (Bahnhof) 6 Taxi-Service mit Hotelbus P Hunde willkommen J Familienangebote j Schneeschuhverleih ( Verleih Wanderausrüstung h Gekennzeichnete Winterwanderwege L Golfplatz ö Bahnhof max. 500m y Bushaltestelle max. 500m S Sauna 8 Whirlpool v Hallenbad V Freibad T Fitnessraum W Tennisplatz w Tennishalle ü Kosmetikstudio s Massage auf Wunsch X Wellnessanlage D Kinderbetreuung + Kinderspielplatz  WLAN 

inkl. Frühstück

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Mehrbettzimmer

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Kinderermässigungen

Wanderleiter oder Bergführer im Hotel

Foto: Ftan / .paradieshotel.ch

Die Wanderotel-Idee Wandern ist in vielen Regionen fast so selbstverständlich, dass man sich nicht gross Gedanken darum macht.

Es ist umweltfreundlich, gesund usw.

Und trotzdem sind die Ansprüche auch hier gestiegen. Wir erwarten heute von einem Hotel, in dem wir einige Tage Wanderferien verbringen, individuelle Bera­tung und besondere Dienstleis­ tungen. Wan­der­otels sollen dies bieten können. Wanderotel unterstützt einen nachhaltigen Tourismus.

more: www.natur-kult.com impressum Chardon Communications AG Seeblick 545, CH-9405 Wienacht daniel.chardon@chardon.ch www.chardoncom.com www.natur-kult.com www.hike-sleep.com www.velo-kult.com www.snow-magazin.com

Hike-sleep.com | 49

Champéry

Art.Boutique.Hotel Beau-Séjour 1874 Champéry Rue du Village 114 T +41 24 479 58 58 info@beausejour.ch www.beausejour.ch

Sophie & Philippe Zurkirchen "Wir leben mit unseren Gästen. Da gehört unser 2-jähriger Sohn mit dazu.

Mit drei Monaten empfing er Gäste mit einem breiten Lächeln. Diese meinten, das gibt’s ja nicht, so jung und schon ein Hotelier.

Vielleicht war das ja mit ein Grund, weshalb wir 2013 zum freundlichsten Ferien­ hotel gewählt wurden."

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Seit 1914, auf 1050m, im Herzen des authentischen Ferienortes Champéry, präsentiert das Art.Boutique.Hotel BeauSéjour helvetische Tradition, sportlichschicke und herzliche Atmosphäre.

Das Chalet verkörpert den typischen Bau­ stil des Val d’Illiez und ist ein eigentliches Hotel de Charme. Aber nicht nur das: Es beherbergt eine Deko-Boutique und die Kunstgalerie von SophieK. Alpen-Dekor und eigenwillige Kreationen erfrischen das ganze Hotel. Eine Augenweide und Inspiration.

Genauso frisch und inspirierend die Kü­ che. All dies in einem der grössten Wan­ dergebiete. Zu entdecken gibt es Fami­lienwanderungen, Schmugglerpfade, Was­serParcours, Seil-Park, Klettersport-Schule, Klettersteig (Via Ferrata), Canyoning bis hin zum Aquaparc, Montreux und Genfer­ see (30 Autominuten).

EZ ab CHF 99, DZ ab CHF 67.50 pro Pers.

Naturverbunden, mit Fels und Eis vertraut hat Peter Gschwendtner am 16. Mai 2004 den Mount Everest bestiegen. Wie am Berg vollbringt er auch in der Küche Spitzenleis­ tungen. Seine Kreationen gipfeln in freudi­ gen Inspirationen für Gaumen und Gemüt, inzwischen belohnt mit 16 GaultMillauPunkten.

In einer unverfälschten Art und Weise stellt auch Brigitte Gschwendtner den Gast in den Mittelpunkt ihres Strebens, sei es bei der Ferienberatung oder auf dem Kneippweg hinter dem Hotel. Dies alles findet sich mitten in der Idylle der impo­ santen Bergwelt des Walliser Obergoms.

44 Suiten bieten fast alle fantastische Aus­ blicke auf dieselbe.

Die Möglichkeiten an sportlichen Betäti­ gungen sind fast grenzenlos: Wandern, Berg- und Skitouren im Aletschgebiet.

Und: Abschalten, Genuss von Ruhe und frischer Bergluft, dazu eine Ayurveda-Be­ handlung in der feinen Wellness-Oase.

Hotel Castle Aebmete 8 3989 Blitzingen (Goms) T +41 27 970 17 00 info@hotel-castle.ch www.hotel-castle.ch

Brigitte & Peter Gschwendtner "Wir loben uns nicht gerne selber, lassen lieber einige Gäste zu Wort kommen."

This is listed as a four star hotel, but it has a five star service. Oder: Ihre Gastfreundschaft lässt keine Wünsche offen. Ein so optimales PreisLeistungsverhältnis habe ich in den letzten 20 Jahren noch nie gefunden.

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Blitzingen

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Zermatt

Hotel Mirabeau Untere Mattenstrasse 12-14 3920 Zermatt T +41 27 966 26 60 info@hotel-mirabeau.ch www.hotel-mirabeau.ch

Familie Rose & Sepp Julen "Über Jahre hinweg haben wir uns konsequent dem Thema Alpin gewidmet.

Al­pin – umgesetzt im Sin­ ne von Wohlfühlen und Ambiente.

Angefangen hat es mit der alpine residence, deren Suiten schlicht, aber edel überraschen – im Blick das Matterhorn.

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Innen widerspiegelt aussen – die verwen­ deten Naturmaterialien wie altes Tannenund Lärchenholz, Granite, Wollfilze, Lei­ nen, Felle und Leder - bieten eine echte und warme Atmosphäre, und Raum für die Natur und den Menschen darin.

Authentizität zeigt sich auch im Spa-Be­ reich, der mittlerweile zu den Besten der Schweiz zählt. Entspannen bei 42 Grad auf dem Giltsteinofen und im Bergkris­ tall-Blüten- Dampfbad.

Massagen auf warmem Silbergranit mit naturbelassenen Produkten auf der Ba­ sis von Edelweiss und Arnika. Der alpine "Faden" zieht sich weiter durch die Wein­ lounge, die Kaminbar und die von Gault Millau ausgezeichneten Restaurants, al­ len voran das Corbeau d’Or, in welchem Alain Kuster seine Kochkunst zelebriert.

Die Belohnung sind zufriedene Gäste, die ihre Zufriedenheit auch in tollen Bewer­ tungen ausdrücken."

EZ ab CHF 173, DZ ab CHF 120 pro Person.

seitdem begleiten wir persönlich unse­ re Gäste auf den Wanderwegen rund um Gstaad. Wir kommen unseren Gästen näher und auf andere Gedanken. Man kommt ins Plaudern und wird langsam ru­ hig. Wandern im Saanenland entspannt, fast schon meditativ. Es gibt Wege für Freaks und für Familien. Wir kennen Sie alle. Da wir selber gerne geniessen, hal­ ten wir für unsere Gäste vier Restaurants und eine Smoking Lounge bereit. Vom urchigen „La Gare“ und der Stafel mit re­ gionalen Spezialitäten bis hin zu unserem China Restaurant „Blun-Chi“, in welchem schon das Zuschauen der wieselflinken chinesischen Köche eine Freude ist. So ist der Bernerhof."

Zu den weiteren Bequemlichkeiten gehö­ ren: Frühstück bis 11 Uhr, Wellness-­­Bereich, Massagen- und Beautybehand­­lun­gen, Kneipp­­zone, grosses Hallenschwimm­bad.

EZ ab CHF 140, DZ ab CHF 220.

bernerhof CH - 3780 gstaad T +41 33 748 88 44 info@bernerhof.ch www.bernerhof-gstaad.ch www.langeweile.ch

Brigitte & Thomas Frei, Gastgeber "In unserem unkompli­ zierten Hotel mit seinem erfrischenden Spirit erle­ ben unsere Gäste genau das, was ihnen zu Hause alle gewünscht haben: Schöne Ferien.

Seit 111 Jahren gibt es den Bernerhof schon. Seit fast zwei Jahrzehnten ist er in unserem Besitze. Und

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Gstaad

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Balsthal

Hotel Balsthal Falkensteinerstrasse 1 CH-4710 Balsthal T +41 62 386 88 88 info@hotelbalsthal.ch www.hotelbalsthal.ch

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 5

Trilogie der Gastlichkeit!

Wie kaum ein anderes Hotel seiner Kategorie in der Region, verknüpft das Hotel Balsthal gekonnt Tradition mit Modernität und schafft so ein heimeliges Ambiente.

In seiner langen Geschichte waren in den Gaststätten KREUZ, KORNHAUS und RÖSSLI die schönen und gediegenen Räumlichkeiten, die herzliche Gastfreundschaft und die hervorragende Küche die prägenden Elemente, - und diese werden es auch weiterhin sein.

Nebst 60 liebevoll eingerichteten Hotelzimmern (verschiedene Kategorien) bietet das Hotel Balsthal auch eine Vielzahl an Seminarräumlichkeiten unterschiedlichster Grösse.

Erreichbar ab A1 Ausfahrt Oensingen in ca.

6 Minuten.

Preise: EZ: ab CHF 90-130, DZ ab CHF 120-170/inkl. Frühstück

Dem Erstklasshotel Kirchbühl im alpinen Stil liegt eine vor 114 Jahren erbaute Pen­ sion zu Grunde. Die Familienbetriebe der Brawand’s sind heute unter der Eiger Coll­ ection zusammengeführt. Dazu gehören auch 20 Appartements in den umliegen­ den Chalets.

Ruhige Umgebung, ausgezeichnete Gast­ ronomie und direkter Anschluss ins Wan­ dergebiet sind die verbindenden Elemen­ te der Betriebe der Eiger Collection.

Beeindruckend auch die einmalige und exklusive Lage oberhalb der Dorfkirche vor der grandiosen Bergkulisse von Eiger, Mönch und Jungfrau. First- und Jungfrau­ bahnenmachen eine Bergwelt zugänglich zwischen 1000 - 3500m inkl. Ausflüge in das über 800km2 umfassende JungfrauAletsch UNESCO-Welterbe. Da findet sich für jeden Geschmack etwas!

EZ ab CHF 130, DZ ab CHF 125 pro Person.

Hotel kirchbühl Kirchbühlstrasse 23 CH-3818 Grindelwald T +41 33 854 40 80 hotel@kirchbuehl.ch www.kirchbuehl.ch www.eiger-collection.ch

Vera & Christian Brawand: "Wir leben dem echten Gast­­geber-Geist unserer Vor­­fahren aktiv nach.

Zusammen mit dem Kirch­ bühl Team sind wir be­ strebt, ihren Aufenthalt bei uns erholsam und er­ lebnisreich zu gestalten.

Wir freuen uns auf sie!"

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Grindelwald

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Melchsee-Frutt

Hotel frutt Lodge & Spa CH-6068 Melchsee-Frutt T +41 41 669 79 79 info@fruttlodge.ch www.fruttlodge.ch

Melanie & Thorsten Fink „Wir und unser Team begrüssen Sie mit unkompli­ zierter Gastfreundschaft, aufrichtiger Herzlichkeit, ausgezeichneter Kulinarik und einer alpinen Wellness­ oase. Wir freuen uns darauf, Ihnen unsere Berginsel, das Hotel frutt Lodge & Spa, von seiner schönsten Seite zu zeigen und Ihnen unver­ gessliche Momente berei­ ten zu können."

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Das Hotel frutt Lodge & Spa liegt auf dem sonnigen Hochplateau der Melchsee-Frutt auf 1920m – nur 30 Min. von Luzern und 1 Std. von Zürich entfernt - mitten in der Zen­ tralschweiz. Mit viel Herzlichkeit, Verbun­ denheit zur Natur und familiärem Zusam­ menhalt wird das Hotel geführt. Inmitten einer atemberaubenden Naturkulisse und einer mystischen Berglandschaft bieten 58 Zimmer und 3 Suiten im alpinen Lodge Stil einen Rückzugsort für Ruhe, Raum und Zeit. Ein Spa Bereich auf 900m2 sowie zwei Restaurants (davon ein Gourmet-Restau­ rant mit 15 GaultMillau-Punkten), eine Sonnenterrasse mit Blick auf den See, eine Bar und Smokers Lounge runden das An­ gebot für unsere Gäste ab. Die MelchseeFrutt ist der ideale Ausgangspunkt für alle alpinen Sportarten. Ob Wandern, Klettern, Fischen, Langlauf oder Ski Alpin - die na­ turbelassene Landschaft schafft das ideale Umfeld für Erholung und Ruhe.

Pro Person EZ ab CHF 160, DZ ab CHF 105.

Die Geduld der Anreise wird belohnt. Pa­ radies hiess der Flecken schon bevor ein Hotel hier stand. Idylle pur, auf einer der schönsten Sonnenterrassen der Schwei­ zer Alpen auf 1650m. Nicht umsonst ist hier die blumenreichste Wiese mit 1200 Blütenpflanzen und 40 Orchideen.

Kandinsky, Golo Mann, Churchill, Ade­ nauer, alle sind sie dem Charme des Hau­ ses erlegen, das – zum heutigen 5-Ster­ ne-Hideaway ausgebaut – mit Kunst, Wohnkultur und Gastfreundschaft glänzt.

Feinste Wellness mit Ayurveda, Shiatsu und geheizten Steinliegen trifft auf wür­ zige Bergluft und 1000km Wanderwege.

Nationalpark mit Adler und Steinböcken, Engadiner Bilderbuchdörfer, eine Pirsch zu Hirsch & Co im nahe gelegenen Nati­ onalpark und die Kochkünste von Gustav Jantscher bieten den idealen Rahmen für eine Auszeit.

EZ ab CHF 270, DZ ab CHF 195 pro Person.

Hotel paradies 7551 Ftan T +41 81 861 08 08 info@paradieshotel.ch www.paradieshotel.ch

Meike Bambach, Gastgeberin "Unsere Philosphie ist: Wir zelebrieren den Reichtum der Natur. Das entspricht der ursprünglichen Idee des Reisens in die Berge.

Unsere Gäste möchten das Unterengadin mit al­ len Sinnen entdecken. Da­ rum kümmern wir uns, auf höchstem Niveau, in ent­ spannter Atmosphäre, mit viel Liebe zum Detail."

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Ftan

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Martigny

wanderotel Alpes & Rhône b CHF 148 - 160 c CHF 90 - 120  Frühstück inbegriffen Anzahl Zimmer 50

Crans-Montana

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Martigny 1920, 11 Av. du Grand St. Bernard, T +41 27 722 17 17 info@alpes-rhone.ch, www.alpes-rhone.ch GASTGEBER: Familie Otto und Richard Kuonen-Morel

Im Stadtzentrum, 50m vom verkehrsberuhigten Zentralplatz entfernt, liegt das 3-Sterne Hotel. Einfache Anfahrt. Ab Bhf. mit dem Bus 201, Haltestelle am Hotel (Hôpital). Der Weinweg „ Chemin du Vignoble“ u.a. beginnen vor dem Hotel. Besuchen Sie das Kunstmuseum Fondation Gianadda, das Bernhardiner Museum mit echten Hunden, das Amphitheater, die Burg oder das Messezentrum CERM - bequem zu Fuss. Alle Zimmer sind mit DU/Bad, WC, Föhn, Telefon, Digital-TV, Safe und GratisWIFI ausgestattet. 24h/24 besetzte Rezeption, Nachtportier, kostenlose Parkplätze sowie Gratisgarage für Velos & Motorräder.

wanderotel Bella Lui CHF ab 74 CHF ab 74 inkl. Frühstück

b c

Anzahl Zimmer 48

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Crans-Montana 3963, T +41 27 481 31 14 www.bellalui.com, info@bellalui.com GASTGEBER: Rahel Isenschmied

Das Hotel Bella Lui – „schönes Licht“ im damaligen Dialekt, liegt auf einer der schönsten Sonnetrrassen des Wallis. Es ist ein Lebensraum, geprägt von Herzlichkeit in einem denkmalgeschützten Bauwerk (1930), das als wegweisender Zeitzeu­ge der Architektur der Moderne gilt und mit viel Liebe zum Detail immer erneuert wurde.

Das BELLA LUI ist ein „Swiss Historic Hotel“ und wurde 2013 in die TOP 100 der freundlichsten Hotels der Schweiz gewählt!

"Wir freuen uns, Sie als Gast herzlich zu empfangen, an einem Ort,  20 wo sich die Vergangenheit mit der Gegenwart vereint."

Riederalp 3987, T +41 27 927 37 37 info@edelweiss-riederalp.ch, www.edelweiss-riederalp.ch GASTGEBER: Heini Blumer Hotel im Zentrum der Sonnenterrasse Riederalp auf 1900m und einem besonderen Fokus auf Kulinarik und feinste Küchenkreationen.

Die herzliche Betreuung des familiär geführten Betriebes sowie besteingerichtete Zimmer und Familiensuiten garantieren ein unvergessliches Urlaubserlebnis.

Die Riederalp ist das Tor zum UNESCO-Weltnaturerbe Aletschgletscher mit Kletterkursen für Kinder und Erwachsene, Gletschertraversierungen, Themenwanderungen, Trekking durch die wilde Massaschlucht, Golfen auf dem höchst gelegenen Golfplatz Europas.

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CHF 190 - 250 CHF 100 - 135 Suiten / App. ab CHF 300

Anzahl Zimmer

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wanderotel Beau-Site Fitness & Spa Adelboden 3715, Dorfstrasse 5, T +41 33 673 22 22 info@hotelbeausite.ch, www.hotelbeausite.ch GASTGEBER: Markus Luder

Schönes, heimeliges von den Eigentümern persönlich geführtes Chalet-Hotel. Eine frische Küche sorgt im "Kaminstübli" und in der "Gaststube" in elegantem Ambiente für Augen- und Gaumengenüsse. Herausragend gemütlich sind unsere "Charmezimmer", die modernsten Komfort mit Chaletstil kombinieren. Der feine Spa-Bereich bietet finnische- und Kräutersauna, Dampfbad, Hot Pot, betreutes Fitness-Studio und Massagen an. Von hier wie von den SüdseiteZimmern geniest man ein traumhaftes Berg-Panorama. Ein ideales Hotel zum Verweilen, Spielen, Diskutieren oder sich einfach Erholen.

Riederalp

wanderotel edelweiss

CHF 180 - 320 CHF 130 - 250 CHF 180 - 220 CHF 90 - 130 Anzahl Zimmer 38

b c b c

S+yPT sjJh Ö ab7Uhr X 250m 2

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Adelboden

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Zuoz

wanderotel Castell b c

CHF 230 - 480 CHF 161 - 230

Anzahl Zimmer 68

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Scuol

Einzigartige Sammlung zeitgenössischer Kunst.

Zuoz 7524, Via Castell 300, T +41 81 851 52 53 info@hotelcastell.ch, www.hotelcastell.ch GASTGEBER: irene & martin müller Auf dem mystischen Hügel über Zuoz ist eine faszinierende Hotelwelt entstanden. Kunst, Architektur, Kulinarik und Wellbeeing verschmelzen zu einem lustvollen Ferienerlebnis. Unter der prächtigen Stuckdecke des historischen Saals oder auf der Holzterrasse von Tadashi Kawamata geniesst man die Castellküche - frisch und ideenreich, mit Seitenblicken in den nahen und fernen Orient.

Entspannung für Geist und Körper bietet der einzigartige Hamam, eine Dampf- und Wasserwelt auf 250m2, die holzbefeuerte OutdoorSauna, Massagen und Treatments.

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Gasthaus Mayor CHF 134 - 168 CHF 77 - 94 CHF 110 - 168 CHF 65 - 94 g h möglich 4-Bett-Zi ab CHF 50 Ferienwohnungen.

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Ö ab7Uhr j + PyL Beheiztes Badefass (im Winter)

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Scuol 7550, S-charl 563, T 081 864 14 12 info@gasthaus-mayor.ch, www.gasthaus-mayor.ch GASTGEBER: Dominique Mayor

S-charl, 1813 m.ü.M., liegt am Rande des Schweizer Nationalparks.

Traumhafte Oase abseits des Touristenrummels für Leute, welche das verlorene Paradies suchen. Im Sommer mit Auto oder Postauto, im Winter nur mit Pferdeschlitten oder zu Fuss erreichbar. Ideal für Spaziergänge, Bergwanderungen, Wildbeobachtungen. Im Winter idealer Ausgangspunkt für unvergessliche Ski- und Schneeschuhtouren. Gasthaus Mayor, das Haus mit Tradition für Junge und Junggebliebene. 17 einfache bis komfortable Zimmer. Alte Bündnerstube (Stüvetta) mit viel Ambiente.

 20

Wanderotel Bären Sigriswil Sigriswil 3655, Raftstrasse 6, T +41 33 252 80 80 info@baeren-sigrisiwl.ch, www.baeren-sigriswil.ch GASTGEBER: Andres Schürer

Im Herzen der Schweiz umgeben von den berühmtesten Bergen liegt an der Südseite des Thunersees das neu eröffnete Hotel Bären.

Unsere stilvollen Zimmer und Suiten und ein spezielles Familienzimmer strahlen Wohlfühlkomfort, Grosszügigkeit und Kreativität aus.

Eindrückliche Wander und Bikerwege. Die Gastronomie bietet eine authentische Beiz, das GenussRestaurant oder die Palmen Terrasse mit Blick auf Niesen und Thunersee. Freies WLAN.

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b CHF 166 - 350 c CHF 155 - 280 Anzahl Zimmer 11

Wanderotel Kernen Schönried-Gstaad 3778, Dorfstrasse 58, T +41 33 748 40 20

info@hotel-kernen.ch, www.hotel-kernen.ch GASTGEBER: Familie Bruno Kernen (hahnenkamm-Sieger 1983)

Herzlich Willkommen im Hotel Kernen Schönried-Gstaad, dem Eldorado für Sport, Genuss & Entspannung. Durchatmen und Regenerieren, die klare Luft geniessen! Berge erklimmen und Wege gehen, wo die Pracht und Vielfalt der Natur ein einzigartiges Gefühl vermittelt.

Mitten in der atemberaubenden Bergkulisse von Gstaad liegt unser traditionsreiches in 4. Generation geführtes Familien-Hotel, idealer Ausgangspunkt für zahlreiche Wandertouren. Neu: Hotel des Alpes mit toller Alpinromantik und Wohlfühlambiente!

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CHF15.

 22

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b CHF 150 - 300 c CHF 95 - 140 Anzahl Zimmer 22

Wanderotel Sonne*** Interlaken-Matten 3800, Hauptstr. 34, T +41 33 822 75 41 hotel@sonne-interlaken.ch, www.sonne-interlaken.ch GASTGEBER: Familie Hans-Peter Seiler

Das fröhliche Hotel in Interlaken heisst Sie herzlich willkommen.

Alle Zimmer mit Dusche/WC/TV/Telefon und Tee/-Kaffeekocher.

Vom Hotelier begleitete Wander- und Biketouren in der Jungfrauregion.

Ideales Hotel für Trainingslager von Sportlern aller Art. Kunsteisbahn und Curlinghalle direkt beim Hotel.

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b CHF 150 - 220 c CHF 100 - 120 Anzahl Zimmer 22

Wanderotel des alpes*** Fiesch 3984, Furkastrasse 33, T +41 27 971 15 06 info@des-alpes.ch, www.des-alpes.ch GASTGEBER Familie Albrecht

Zu Gast bei der Familie des Ski-Weltmeisters & Weltcupsiegers Daniel Albrecht! Das Hotel liegt im Dorfzentrum, ca. 3 Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Zimmer: DU/WC, Flatscreen-Kabel-TV, iPhone-Radio-Dockingstation, gratis WLan, Safe, Haartrockner. Plus: Gratis Benutzung im Sportcenter Fiesch: Hallenbad, Kraftraum, Sauna, Dampfbad, Erlebnisdusche, Tennis, Badminton, Squash & Indoor-Kletterwand. Günstige Pauschalangebote ab 3 Nächte.

Durchgehend warme Küche von 11:30 - 21:45 Uhr. 7 Tage geöffnet.

Köstlichkeiten vom Wallis sowie saisonale Gerichte.

2 Ö 5 PCHF10 j h ö y

b CHF c CHF Anzahl Zimmer

160 105 20

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Müllheim Müllheim

Wittelsheim Wittelsheim

ThannThann

St.Blasien St.Blasien

Badenweiler Badenweiler

Giromagny Giromagny

Neuhausen Neuhausen a.Rheinf.a.Rheinf.

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Mellingen Mellingen

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Wangen Wangen im Allg. im Allg.

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Oberalppass Oberalppass

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2383 TaraspLavin InnTarasp46 Flüelapass 46 FlüelapassLavin Inn 7 47 Fontana 1 Fontana 17 47 V Lenzerheide-Lai Lenzerheide-Lai 26 Davos-Sertig i n 26 Davos-Sertig Zernez Zernez Pass dal Fuorn s Pass dal Fuorn Wiesen Wiesen 4 4 (Ofenpass) Mals M (Ofenpass) Filisur

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Klausenpass Klausenpass

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MüstairMüst Tschierv Tschierv Sta. Maria Sta. Ma

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RoveredoRoveredo

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Giubiasco Giubiasco Dongo Dongo

Piazzatorre Piazzatorre

Schilpário Schilpário

BesozzoBesozzo ChiassoChiasso

VARESE VARESE

Cernóbbio Cernóbbio Erba

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Calolziocorte Calolziocorte

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Lenna Lenna S.Pellegrino S.Pellegrino Terme Terme

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AlbinoAlbino

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Locarno LocarnoMuraltoMuralto

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Chiesa Chiesa in Valm. in Valm.

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Chiavenna Chiavenna

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Mággia Mággia

Cóllio Cóllio

Wanderotel Selva

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Lugano-Massagno 6900, Via Tesserete 36, T +41 91 923 60 17 info@villaselva.ch, http://villaselva.ch GASTGEBERin Signora Wanda Foletti

Kleines charmantes Hotel, von der Besitzerin selbst geführt.

Blumen, eine mit Trauben behangene Pergola, gemütliches Restaurant mit Kaminecke. Unter Palmen, an einem Granittisch, können Sie die mit Liebe vorbereiteten Spezialitäten geniessen.

Die meisten Zimmer bieten Blick auf See und Berge. Grosser Garten mit Schwimmbad.

10 Minuten zu Fuss vom Zentrum. b CHF 148 - 168 inkl.  c CHF 108 - 134 inkl.  Anzahl Zimmer 62

2JLyV Wanderotel walserhuus

 26

Davos Sertig 7272, T +41 81 410 60 30 info@walserhuus.ch, www.walserhuus.ch GASTGEBER Familie Joos Biäsch

b CHF 130 - 160 b CHF 150 - 170 Anzahl Zimmer 10

Das Walserhuus liegt traumhaft inmitten einer bezaubernden Naturlandschaft, viele Sportmöglichkeiten in unberührter Natur begeistern, ebenso die mit viel Liebe gestalteten Doppelzimmer mit Terrasse, SAT-TV, ISDN-Telefon. Der Kinderspielplatz bietet den kleinen Gästen viel Spass und Freude. Im rustikalen Arvenstübli oder auf der grossen Sonnenterrasse werden Sie mit typischen Bündner Spezialitäten verwöhnt. 365 Tage offen!

Familienzimmer , 2- Zimmer Ferienwhg. Touristenlager ab CHF 55.-

P 10 CHF y 2 J d 5 6 j ( h + Alpenhotel Quadratscha

 27

Samedan 7503, Quadratscha 2, T +41 81 851 15 15 info@quadratscha.ch, www.quadratscha.ch GASTGEBERin Mina Seiler

b CHF 240 - 330 c CHF 150 - 185 jede weitere Pers. im Zi. CHF 90

Lage: In unserem charmant-modernen und persönlich geführten Hotel in zentraler und sonniger Lage in Samedan bei St. Moritz steht Ihr Wohlbefinden im Mittelpunkt Zimmer: Arvenholz-Zimmer, DU bzw. Bad/WC, Balkon, Flatscreen-TV/Radio, Telefon, Tresor, WLANZugang (kostenlos), Haartrockner. Spezielles: Hoteleigener grosszügiger Garten mit direktem Zugang zum Hallenbad und Wellness Gastronomie: Frühstücksbuffet, Abwechslungsreiche Saisongerichte, Salatbuffet. Öffnungszeiten: 19.6.14 - 24.10.15

2Ö5Pj(höySvsX Wanderotel Gasthaus Zum Schäfli

 30

Alt St. Johann 9656, Adresse, T +41 71 999 24 42 info@schaeflisepp.ch, www.schaeflisepp.ch Familie Joseph Koller

b CHF 100 - 120 c CHF 70 â CHF ab 45 / inkl. 

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1995 erstelltes Gasthaus neben ältestem Restaurant im Ort. Herrliche Mischung aus Tradition und Komfort. Familienfreundlich, einfach, nett und gepflegt! Zentrale, ruhige Lage, schöne Zimmer (mit Sat HD-TV, WLAN). Vielfältiges Speisenangebot mit lokalen Spezialitäten. Günstige Pauschalen für Familien und Gruppen sowie längere Aufenthalte. Neu: Billig-Variante in uraltem Haus mit Etagendusche! Ausflüge auf betriebseigene Alp. Ausflüge wie z.B. Klangschmiede. Ganze Tagesmenüs ab CHf 16.50/€12.

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