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Eskimo Textil AG in Turbenthal: Ihr Paradies für Heimtextilien
25-Meter-Pool zwischen zwei Gebäuden: Würden Sie darin schwimmen?
In London entstand ein Luxus-Pool im Stadtteil Nine Elms. Das Besondere dabei: Er kommt in 35 Metern Höhe zwischen zwei Gebäuden zu liegen. Die 25 Meter lange Acrylglas-Konstruktion wurde am 19. Mai offiziell eröffnet.
Embassy Gardens ist ein neues Viertel an der Themse, welches im Rahmen eines Projekts für die Aufwertung des Zentrums im Londoner Stadtteil Nine Elms entsteht. Es umfasst dereinst bis zu 1‘750 neue Wohnungen und über 40‘000 Quadratmeter Büro- und Arbeitsflächen – verteilt auf acht Gebäude. Auch Läden, Cafés, Bars, Restaurants, ein Gesundheitszentrum, Sportplätze sowie ein Hotel mit 100 Betten sind vorgesehen. Die Pläne stammen vom Immobilienentwickler Ballymore Group. Im Februar 2012 erhielt das Unternehmen die Bewilligung für das 15 Hektar umfassende Entwicklungsprojekt. Mittlerweile sind bereits diverse Gebäude des neuen Viertels realisiert worden.
Ein Highlight sollte dabei der «SkyPool» werden Ein 25 Meter langes Schwimmbecken, das zwischen zwei Gebäuden des neuen Viertels entstehen sollte. Ursprünglich wollte man die 14 Meter grosse Lücke zwischen den Bauten mit einem Glasdach überspannen. Später entstand dann die Idee für den transparenten Pool, der den Schwimmern den Blick auf den Boden und den Passanten darunter den Blick auf den Himmel ermöglichen sollte. Die Planungsarbeiten für die Konstruktion starteten 2013. Sean Mulryan, CEO von Ballymore, holte daraufhin das Team von Arup mit ins Boot. Von Anfang an sei klar gewesen, dass die Konstruktion transparent sein müsse, erklärt Architekt Hal Currey auf der Website der Embassy Gardens.
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In der Stadt und doch so herrlich: Geniessen auch Sie das Naherholungsgebiet Rotsee in Luzern
Der Rundweg um den Rotsee ist bei Spaziergängern, Joggern und Familien äusserst beliebt. Das schöne Naturschutzgebiet, die Nähe zur Stadt, die praktische Länge der Strecke sowie Spielplätze und die Rotseebadi sind einige Gründe dafür, hier in der Zentralschweiz zu verweilen. Der Weg ist technisch einfach zu bewältigen und bringt nur wenige Höhendifferenzen mit sich. Und zum Schluss können Sie im Restaurant einkehren.
Der beliebte Spazierweg um den Rotsee ist technisch nicht anspruchsvoll. Höhenmeter sind kaum zu überwinden. Einen grossen Teil des Weges ist geteert, ansonsten hat es Kieselsteinabschnitte. Der einzige Teil bestehend aus einem Pfad mit Wurzeln befindet sich zwischen der Station der Rotseefähre (Südseite) in Richtung Rotseebadi. Es besteht jedoch die Möglichkeit die geteerte Kaspar-Kopp-Strasse bis zur Rotseebadi zu nehmen. Fahrzeuge und Fahrräder sind auf dem Spazierweg um den Rotsee nicht erlaubt.
Sitzbänke sowie Grillstellen
Entlang der Route gibt es hin und wieder Sitzbänke sowie Grillstellen. Auf der Südseite beim Ruderzentrum LuzernRotsee gibt es einen tollen Spielplatz, wie auch eine Wiese, die zu einem Picknick einlädt. Im Sommer geniessen Sie in der Rotseebadi das kühle Nass oder eine Erfrischung in Form von Getränken und Snacks. Auch als Fussgänger sind Sie für einen Besuch des Rotseebadi-Restaurants herzlich willkommen. Kulinarische Leckerbissen erhalten Sie ganzjährig im Restaurant Seehüsli am Westende des Rotsees.
Food-Trend: Fleisch aus dem 3D-Drucker kommt bald auch in die Schweiz
Leckeres Fleisch essen, ohne dass dafür Tiere sterben müssen. Genau dies verspricht das israelische Start-up Redefine Meat. Das hat dafür eine Maschine entwickelt, die nicht nur die Kuh, sondern auch gleich noch den Metzger überflüssig machen soll.
Dieses Steak entsteht nicht in einem Kuhstall und auch nicht in einem Schlachthof – sondern in einem Labor in der israelischen Stadt Rehovot bei Tel Aviv. Ein 3D-Drucker spritzt aus drei Düsen eine rot-weisse Masse zusammen. Fett, Blut und Muskeln werden hier zusammengesetzt. Aber diese drei Komponenten sind allesamt pflanzlich. Für das Steak aus Rehovot muss keine Kuh sterben, erklärt Eshchar Ben Shitrit, Vorsitzende von Redefine Meat, in einem Interview auf seiner Firmenwebseite.
Grosses wirtschaftliches Potenzial
Neben den Israelis versuchen sich auch Unternehmen in Europa am grossen Wurf: Fake-Fleisch, das möglichst nah an das Original reicht. Das wirtschaftliche Potenzial ist riesig. Aber die Branche befindet sich noch im Anfangsstadium. Der 3D-Drucker der Israelis kann aktuell drei bis sechs Kilogramm pflanzliches Steak pro Stunde produzieren. Ein Pensum, das noch ausbaufähig ist.
Jede Maschine soll künftig genau so viel Fleisch produzieren wie eine Kuh, bis zu 250 Kilogramm an einem Tag, erklärt Shitrit. «Wir sehen keinen Grund, warum unser Produkt nicht von jeder und jedem auf der ganzen Welt gegessen werden kann. Hier geht es um den Klimawandel, das grösste Problem der Menschheit. So können wir ihn bekämpfen und der gesamten Bevölkerung gesünderes Essen anbieten», sagt er.
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