grazIN MagazIN #06 2022

€ 2,90

#6/22 grazIN Juni 2022 www.grazin.at

Österreichische Post AG Info.Mail Entgelt bezahlt

Mehr als ein MagazIN! INhalt!

INteraktion!

INnovation!

INmitten von Graz!

Family Summer im Thermenresort Loipersdorf Ú IN: Be)anders 5.0 Ú IN: Cook local 19.0 Ú IN: Spar News 13.0

Foto: AdobeStock

Fahr ma bitte in die Therme ?

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Am 7. Juli startet die Komödie „LIEBESDINGS“ österreichweit in den Kinos!

Off-Theater „3000“ von Frieda (Lucie Heinze), das kurz vor dem Aus steht. Werden es Marvin, Frieda und ihre Freunde unter Beobachtung der staunenden Öffentlichkeit schaffen, das Theater zu retten, Marvins Ruf wiederherzustellen und, vor allem, der Liebe eine Chance zu geben?

Trailer: www.constantinfilm.at/ kino/liebesdings GEWINNFRAGE: Was sagen sie zu unserer Homepage www.grazin. info?

Foto: © Spitzenkaffees von Jura © JURA

Roter Teppich, Scheinwerferlicht, Fans kreischen, Fotografen jagen nach dem besten Foto, Kamerateams erwarten Interviews – eine Premiere steht an und Deutschlands größter Filmstar, Marvin Bosch (Elyas M’Barek), wird sehnsüchtig erwartet. Doch Marvin lässt auf sich warten.

Denn das Interview mit der bissigen Boulevardjournalistin Bettina Bamberger (Alexandra Maria Lara) ist gründlich schiefgegangen und der Star landet auf seiner Flucht vor den Medien ausgerechnet im feministischen

grazIN verlost 6 Packungen besten Jura-Spitzen-Kaffee Für Kaffeeliebhaber und Hobby-Barista: Wer an guten Kaffee denkt, der denkt an erster Stelle an die Qualität der Bohnen und natürlich ist die Qualität der Bohne entscheidend für einen guten Kaffee. Bei Jura gibt es Spitzenkaffees aus der ganzen Welt.

Die Café Crème Mischung vereint Kaffees aus Guatemala, Brasilien und

Costa Rica. Der Impressa besteht aus einer Mischung von Arabica- und Robusta-Bohnen aus Mexiko, Brasilien und Uganda. Für den Kaffee Riguardo wird der Rohstoff aus Mexiko, Uganda und Indonesien zusammengetragen.

Aus Indien kommt der hochwertige Arabica Kaffee Malabar Monsooned, der im Distrikt Kerala angebaut wird, und

die Mischung San Antonio kommt aus den Bergen Honduras. Mit dem Decaffè gibt es auch eine koffeinfreie Mischung von Jura.

GEWINNFRAGE: Wieviel Abonnenten hat das grazIN Magazin auf Facebook? a) über 30.000 b) unter 30.000 Stand: Juni 2022

Schicken Sie ganz einfach ihre Antwort mit jeweiligem Betreff und ihren Kontaktdaten an: gg@grazin.at – Einsendeschluss für diese ­GewINnspiele ist der 15. Juli 2022. Bei allen Gewinnspielen in dieser grazIN-Ausgabe gilt: Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich der Teilnehmer zur Veröffentlichung seiner von ihm bekannt gegebenen personenbezogenen Daten im Sinne des Datenschutzgesetzes sowohl in Printform als auch im Online-Format ausdrücklich einverstanden, dies allenfalls auch in Form eines Lichtbildes. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinne sind nicht in bar einlösbar.

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IN EIGENER SACHE

Foto: Steiermark Tourismus, Tom Lamm

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Liebe Leserinnen und Leser, die Bekanntheit der Steiermark steigt weiter an. Über 80 Prozent der Österreicher kennen „Das Grüne Herz Österreichs“ und ordnen diesen Slogan auch der Steiermark zu. Das bestätigt die Sloganabtestung des Marktforschungsinstituts MARKET dieses Jahr erneut. In der österreichweiten und standardisierten Sloganabtestung wurden heuer wieder einige Slogans teilnehmender touristischer Destinationen überprüft. Die Steiermark ist mit „das Grüne Herz Österreichs“ erneut unbestrittener Spitzenreiter. „Das Grüne Herz Österreichs repräsentiert die Steiermark und die steirische Identität auf eine perfekte Art und Weise. Es spiegelt genau das wider, wofür unser Bundesland steht: eine außergewöhnliche Landschaft, Gastfreundschaft und Herzlichkeit. Diese Merkmale machen uns zum beliebtesten Urlaubsland der Österreicherinnen und Österreicher und auch über die Ländergrenzen hinweg immer beliebter“, betont Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl.

Das weiß auch Geschäftsführer Erich Neuhold sehr zu schätzen: „Ich freue mich sehr, dass ‚das Grüne Herz Österreichs‘ weiterhin so stark mit unserem schönen Bundesland verknüpft ist.

Die Ankunfts- und Nächtigungszahlen der vergangenen Jahre spiegeln unsere österreichweite Beliebtheit ebenso wider. Der Gast weiß, was die Steiermark alles zu bieten hat und welch herzliche Gastgeber auf ihn warten.“

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spontanen Zuordnung. Am besten bekannt ist der steirische Slogan bei Personen ab 50 Jahren und Menschen, die häufiger Urlaub in Österreich machen.

Blicken gemeinsam zuversichtlich nach vorne: Herausgeber & Chefredakteur Gerfried Gombocz BSc. (grazIN MagazIN) mit dem Redaktionshund Brownie

➜ 83 Prozent der Befragten kennen „das Grüne Herz Österreichs“, wenn der Slogan als Ganzes präsentiert wird. 91 Prozent der steirischen Gäste verankern diesen auch mit dem Bundesland. Für andere Destinationen liegt der erste Wert bei maximal 40 Prozent.

grazIN MagazIN – Immer ein GewINn !

➜ Gut die Hälfte der Befragten gibt an, in letzter Zeit Werbeaktivitäten aus der Steiermark wahrgenommen zu haben.

Die Welt von grazIN immer aktuell auf:

➜ Inhaltlich kann „Steiermark – Das Grüne Herz Österreichs“ besonders mit seiner Durchschlagskraft, Markenstimmigkeit und Verständlichkeit bei den Befragten punkten. Weitere inhaltliche Merkmale wie Anziehung & Attraktivität, Klang oder Einzigartigkeit wurden unter allen teilnehmenden touristischen Destinationen verglichen.

www.grazin.at

➜ „Steiermark – Das Grüne Herz Österreichs“ schnitt in allen 13 Kategorien am besten unter allen touristischen Slogans ab.

Diese erfreulichen Nachrichten kommen pünktlich zum 50-jährigen Jubiläum des Markenzeichens: dem Grünen Herz höchstpersönlich. Mittels dieser Sloganabtestung stellt sich das steirische Symbol ein weiteres Mal unter Beweis und demonstriert, wie stark die Steiermark und ihr Herz in den Köpfen der Gäste verankert ist.

Die wichtigsten Ergebnisse:

Mit MagazINhaften Grüßen

➜ Rund 71 Prozent der Befragten ordnen den Slogan spontan richtig der Steiermark zu.

Gegenüber der Befragung von 2017 entspricht das einer Steigerung von zwei Prozent. Die anderen touristischen Destinationen erlangten höchstens 20 Prozent bei der

Gerfried Gombocz BSc.

INhalt/INteraktion/INnovation und das INmitten von GRAZ!

grazIN Facebook Fanpage: 30.500 Abonnenten grazIN süchtig Facebook Gruppe: 7.500 Mitglieder Monatlicher Newsletter: 10.000 Empfänger LINkedIN: 9.000 Kontakte

IMPRESSUM/OFFENLEGUNG GEMÄSS § 25 MEDIENGESETZ: grazIN – Wir sind MagazIN. Medieninhaber: Gerfried Gombocz, BSc. Anders Handels GmbH, Laimburggasse 40a/5/11, 8010 Graz, gg@ grazin.at. UID ATU 67686667; FN 388805y, Firmenbuchgericht Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz. Herausgeber und Chefredaktion: Gerfried Gombocz, BSc. Anzeigenpreisliste: Mediadaten 2022.

Website: www.grazin.at. Copyright: Hier dargestellte Inhalte unterliegen, falls nicht anders angegeben, dem Urheberrecht der Anders Handels GmbH. Eine weitere Verwendung bedarf der Genehmigung des Medieninhabers. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach §44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, vorbehalten. Unternehmensgegenstand: Herausgabe und der Vertrieb von Printmedien aller Art. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszwecks notwendig oder nützlich erscheinen. Gesellschafter: 100 % Gerfried Gombocz, BSc., Laimburggasse 40a/5/11, 8010 Graz. grazIN Texte sind bitte Geschlechtsneutral. Blattlinie: grazIN ist nur seinen Lesern verpflichtet, unabhängig von politischen Parteien, Institutionen und Interessengruppen. grazIN informiert – mit hohem Anspruch – über alles, was das Leben so lebenswert macht oder auch nicht ;-)

CORONAOPFER RELOADED. Das ewige Mißverständnis.

Text & Illustration: G. Lagler

steirische ComicStars 33.0 © VisComica/Gerry Lagler, Gratwein-Straßengel 2022

„Liebe Comic Freunde jetzt wieder im grazIN MagazIN die neuesten Neuigkeiten aus meiner kleinen Welt der Comics.

Einfach lesen und wenn es Euch gefällt würde es mich sehr freuen.“ Gerry Lagler und die steirischen ComicStars 1. österreichische Comic.Schule Gerry Lagler Mühlweg 9a, 8111 Gratwein-Straßengel schule@viscomica.at

Der IQ am ENDE (???)

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THERMENRESORT LOIPERSDORF

Der Sommer ist heiß im Thermenresort Loipersdorf

Der Family Summer ist auch heuer wieder großartig – mit Badespaß und Action pur! Bis 11. September zahlen Kinder bis zum 12. Lebensjahr nur 5 Euro Tageseintritt für das Thermen- und Erlebnisbad inklusive dem gesamten Freibereich. Alle zwischen 13 und 15,9 Jahren zahlen nur 15 Euro.

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Foto: Thermenresort Loipersdorf

Großzügiger Freibereich Neben dem Thermen- und Erlebnisbad bietet der großzügige Freibereich alles, was das Urlaubsherz im Sommer begehrt. Für jede und jeden, von 0 bis 99 Jahren, ist etwas dabei … und das wetterunabhängig.

Im Sommer in die Therme?

Unbedingt! Wenn die Temperaturen auf dem Thermometer in die Höhe schnellen, dann ab ins kühle Nass. Das Thermenresort Loipersdorf bietet einen einzigartigen, 23.000 m² großen Freibereich mit Wellenbad, AcapulcoSchwimmbecken, Sprungturm und Breitwel-

lenrutsche für unbegrenztes Badevergnügen.

Herrlich sonnen lässt es sich auf der großangelegten Liegewiese, die auch ausreichend schattige Plätze bietet.

Und was ist, wenn’s regnet?

Kein Thema! Dann einfach rein ins überdachte Thermen- und Erlebnisbad mit Spielund Sportbecken. Im Fun Park sorgen fünf Rutschen mit einer Gesamtlänge von 529 Metern für den garantierten Adrenalinkick.

Auch den kleinsten Gästen wird eine Menge geboten: Planschen im Baby Beach mit Rutsche und Burgen bauen mit echtem Sand.

Danach geht’s ab in den Wasserspielpark,

einer Erlebniswelt zum Klettern, Baden und Rutschen.

Damit nicht genug: Das Animations-Team unterhält die Kinder in der Zeit des Family Summers täglich mit kostenfreier Kinderanimation und einem Erlebnisprogramm mit Special Guests. Unser Maskottchen Otto ist natürlich immer mit dabei. Spiel und Spaß sind den ganzen Tag garantiert.

Weitere Infos:

www.therme.at/family-summer In den Sommerferien Badespaß bei jedem Wetter. Loift bei uns!

Mehr Digitalkompetenz an Schulen! digi.skills überzeugt durch die Kombination einer umfassenden Fortbildungsmaßnahme und integrierten Kompetenz-Checks, um die digitalen Grundkompetenzen im Bildungswesen zu fördern.

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Ihre Ansprechperson: Denise Ragger, MA Tel.: +43 316 286 660 725 E-Mail: denise.ragger@bitmedia.at

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THERMENRESORT LOIPERSDORF

Oase für Ruhesuchende im Thermenresort Loipersdorf 8

Foto: Thermenresort Loipersdorf

Der Inbegriff von Erholung: Das Schaffelbad im Thermenresort Loipersdorf

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ür Gäste ab 16 Jahren erstreckt sich ein Badebereich der Extraklasse mit einer unübertrefflichen Saunalandschaft und Entspannungsbecken mit hoch mineralisiertem Thermalwasser. Der Seepavillon mit Blick auf den Naturteich und die liebevoll gestalteten Ruheräume laden zum Seele baumeln ein.

Nehmt euch eure ganz persönliche (Aus)Zeit Um unseren Gästen noch mehr Zweisamkeit zu ermöglichen, haben wir uns etwas ganz Besonderes einfallen lassen: die Private Spas im Thermen- und Schaffelbad.

Jedes Private Spa ist eine Wohlfühloase für sich, liebevoll eingerichtet mit privatem Thermalwasserpool oder integrierter Whirlwanne sowie großzügigem Kuschelbett.

Unsere Region erfreut das Auge und berührt das Herz … … denn so vielseitig wie das Thermen­ resort Loipersdorf, so reichhaltig zeigt sich auch das Angebot der Region. Auf zahlreichen Wanderwegen und E-Bike-Strecken kann man die Landschaft erkunden. Im Umkreis von 30 Kilometern findet man

zahlreiche Ausflugsziele. Zu diesen Placesto-visit gehören z. B. die Zotter-SchokoErlebniswelt, die Gölles Manufaktur mit edlen Bränden und feinem Essig oder die Vulcano Schinken­erlebniswelt.

Traumhaft nächtigen lässt es sich in einem der Hotels mit direktem Zugang zum Thermenresort Loipersdorf oder in den umliegenden Nächtigungsbetrieben. Für jede und jeden, für alle ist etwas dabei.

Erholung in der größten Therme Österreichs. Loift bei uns!

Weitere Infos:

www.therme.at/schaffelbad

therme.at/urlaub

OK, DU RADELN, ICH GOLF, DANN WELLNESS UND ABENDS GEMEINSAM ZUM BUSCHENSCHANK. Entspannung darf auch erlebnisreich sein – zumindest im und rund um das Thermenresort Loipersdorf.

Zahlreiche Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten warten darauf, genutzt und entdeckt zu werden.

327 UND WEITERE

ERLEBNISSE IN DER REGION

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LEINER

50 Jahre Leiner Graz:

Neues Graffiti-Kunstwerk bringt Farbe und Natur in die Stadt Die Eröffnung des Leiner-Einrichtungshauses vor 50 Jahren wird mit einem ganz besonderen Projekt gefeiert: Im Rahmen eines Graffiti-Wettbewerbs wurden junge KünstlerInnen eingeladen, ihre Entwürfe zum Thema „Natur in der Stadt“ einzureichen, um zwei Außenflächen von Leiner Graz zu gestalten. Durchsetzen konnte sich im Finale der Grazer Graffiti-Artist Gernot Passath – seine „Stadtaffen“ auf der Restaurant-Dachterrasse sowie dem Durchfahrtsbereich Traungauergasse wurden heute feierlich der Öffentlichkeit präsentiert.

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ach fünf Wochen Arbeit war es vollbracht: Insgesamt 130 m2 leere Hauswand wurden von Künstler Gernot Passath in ein riesiges Kunstwerk verwandelt, seine „Stadtaffen“ wurde der Öffentlichkeit präsentiert.

Leiner Graz Geschäftsleiter Robert ­Kogler: „Das Kunstwerk übertrifft meine Erwartungen. Unsere Restaurant-Terrasse ist in einen riesigen Urwald verwandelt worden – man fühlt sich jetzt wie im Urlaub. Ich freue mich sehr, dass wir unseren KundInnen und BesucherInnen neben frisch zubereiteten Speisen und einer großen Auswahl an Getränken nun auch Kunst anbieten können und natürlich ein ganz besonderes Einkaufserlebnis.“ Die 80 m² große Wand der RestaurantDachterrasse im vierten Obergeschoß

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des Einrichtungshauses sowie eine rund 50 m² große Wandfläche im Durchfahrtsbereich Traungauergasse wurden von Passath bemalt und besprüht – 60 Liter Farbe waren dazu notwendig.

Neben den zur Verfügung gestellten Flächen und Materialien erhielt Gernot Passath auch ein Preisgeld in Höhe von 8.000 Euro, denn Ziel des Wettbewerbs war auch die Förderung heimischer KünstlerInnen. „Ich bedanke mich bei der Jury und allen Verantwortlichen, ausgewählt worden zu sein und dieses Projekt in Graz umsetzen zu können.

Das Motiv habe ich gewählt, weil ich der Überzeugung bin, dass wir von unseren nächsten Verwandten viel mehr lernen könnten, als den meisten von uns bewusst ist.“ Der in Graz geborene und in der Oststeiermark aufgewachsene

Künstler lässt in seinem Entwurf modernes Design mit naturreichen Szenen in Perfektion verschmelzen.

Kunst eine Bühne bieten Unterstützt wurde Leiner Graz von ExpertInnen der City of Design Koordination der Stadt Graz. Wolfgang Skerget, Leiter der City of Design Koordination, war bei der feierlichen Enthüllung dabei: „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit Leiner Graz heimischen KünstlerInnen Sichtbarkeit verleihen können. Es leben großartige Talente in Österreich, die es zu fördern gilt. Gernot Passath zeigt mit seinem Werk eindrucksvoll, was Graffiti-Kunst alles kann.“ Zeitgleich mit der Präsentation der „Stadtaffen“ wurde auch eine Ausstellung im Stiegenhaus des Einrichtungshauses in der Annenstraße eröffnet, bei der alle Kunstwerke der fünf FinalistInnen gezeigt werden. „Bei der Jurysitzung im Mai hat uns die Kreativität aller FinalistInnen so sehr begeistert, dass wir uns kurzerhand entschieden haben, allen Entwürfen Ausstellungsfläche zu bieten“, so Robert Kogler. „Ich möchte mich noch einmal bei allen TeilnehmerInnen bedanken und natürlich bei Gernot Passath, der den Besuch bei uns im Restaurant zu einem absoluten Hingucker macht.“

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Foto: Margit Kundigraber

Die Kundennachfrage nach unseren nachhaltigen Fonds­ polizzen der ECO-Linie, die als erste mit dem österreichischen Umweltzeichen auszeichnet wurden, ist besonders hoch.«

Generaldirektor Dr. Ralph Müller, Landesdirektor Michael Witsch (v.l.)

Wiener Städtische Steiermark weiter gut auf Kurs

Starke Zuwächse

in Gesundheitsvorsorge und Sachversicherung D

ie Wiener Städtische Versicherung Steiermark konnte trotz Corona-Pandemie ihren Erfolgskurs fortsetzen und ihre Top-2-Position im Bundesland behaupten.

Besonders erfreulich war im ersten Quartal 2022 die Entwicklung in der Gesundheitsvorsorge und in den Sachsparten.

Im Geschäftsjahr 2021 verzeichnete die Wiener Städtische Steiermark Prämieneinnahmen in Höhe von 414,3 Mio. Euro und war mit einem Marktanteil von rund 17 Prozent die Nummer 2 im Bundesland.

Naturkatastrophen: Gefahr einer Unterdeckung Durch auftretende Naturkatastrophen aufgrund der voranschreitenden Klimaerwärmung betrug der Schadensaufwand in den ersten Monaten für die Landesdirektion Steiermark rund 3,4 Mio. Euro. Gegenüber dem Vorjahr ist das eine Steigerung von mehr als 100 Prozent. Durch die kontinuierliche Zunahme von Naturkatastrophen, aber auch durch die anziehenden Immobilienpreise, warnt Witsch vor der Gefahr einer Unterdeckung bei Verträgen in der Eigenheim-Versicherung. „Viele haben die Corona-Pandemie zur Verschönerung ihres

Eigenheims genutzt. Einen Pool angeschafft oder einen Zubau errichtet, aber die Versicherungssummen unverändert gelassen. In den letzten Jahren sind auch die Baukosten sowie die Preise für Baumaterialien förmlich explodiert und es gibt immer wieder Fälle, wo Kundinnen und Kunden auf der Differenz von Versicherungssumme und tatsächlichen Wiederherstellungskosten, etwa nach einem Brand, sitzen bleiben“, so Witsch. Und: Rund drei Viertel der Kunden haben für Hochwasser- und Erdbebengefahren lediglich einen Basisschutz gewählt, der im Schadensfall in der Regel aber zu niedrig ist.

Private Vorsorge im Trend Neben der Gesundheitsvorsorge und der Sachversicherungssparte sieht Witsch auch in der privaten Altersvorsorge weiterhin viel Potenzial: „Durch die demografische Entwicklung, die angespannte Budgetsituation aufgrund der Corona-Hilfspakete sowie die steigende Inflation wird die ergänzende finanzielle Vorsorge immer wichtiger“, erklärt Witsch. Zwei Trends stehen dabei im Mittelpunkt: Zum einen die starke Nachfrage nach fondsgebundenen Lösungen, zum anderen der Fokus auf

nachhaltiger Veranlagung. Witsch: „Die Kundennachfrage nach unseren nachhaltigen Fondspolizzen der ‚ECO-Linie‘, die als erste mit dem österreichischen Umweltzeichen auszeichnet wurden, ist besonders hoch.“

Reiseversicherung: Sicher ist sicher Nach zwei Jahren Pandemie ist die Reiselust wieder groß. Egal, ob nach Kroatien, Italien oder in die Karibik, die richtige Reiseversicherung sollte mit im Gepäck sein. „Diese ist gerade in Zeiten wie diesen unerlässlich, wenn es um Sicherheit geht. Mit dem COVID-19-Schutz in der Storno- und Reiseabbruchversicherung hat man einen zeitgemäßen und umsichtigen Begleiter mit dabei und ist auch im Falle einer CoronaInfektion bestens geschützt“, sagt Landesdirektor Witsch. Zusätzlich ist eine Krankenversicherung für Auslandsreisen empfehlenswert. Aktuell wird diese in einigen Ländern wie etwa Thailand, Mauritius, die Seychellen oder die Malediven für die Einreise benötigt. Und darüber hinaus sollte für die Fahrt mit dem eigenen Auto oder auch mit dem Wohnmobil eine Reisekaskoversicherung abgeschlossen werden. n 11

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POWER-DUO

WOCH AUF ! „Woch auf!“ ist die erste Single von „Nicki & Tina“. Der Song glänzt durch ein modernes einzigartiges Arrangement und ist sofort ein Ohrwurm.

Mit dem Text beschreiben die beiden das, was viele Menschen heutzutage fühlen: Tag ein, Tag aus in der Routine gefangen zu sein und ein Leben zu leben, das man gar nicht will. Und auch Nicki und Tina selbst kennen dieses Gefühl nur allzu gut. Es geht darum, aus diesen alten Mustern auszubrechen, wieder seinen Träumen zu folgen und der Mensch zu sein, der man immer sein wollte und will. So viele Menschen spielen ihr Leben lang nur eine Rolle, anstatt ihre Träume und Ziele in die Hand zu nehmen. „Woch

auf“ soll für die zwei Mädels selbst eine ständige Erinnerung und für alle ein Weckruf sein, der sagt: „Hör auf zu funktionieren und leb endlich dein Leben!“. „Es ist nicht einfach nur ein Song. Es ist eine BOTSCHAFT, die auf spielerische Art und Weise zum Nachdenken anregen und tief im Herzen berühren soll!“.

WOCH AUF ist auf allen gängigen Musik-Portalen zu erhältlich, das Video dazu kann auf YouTube gestreamt werden.

Das Power-Duo „Nicki & Tina“ besteht aus den beiden Schwestern Nicki und Tina Freiberger, die gebürtig aus Fürstenfeld kommen und sich für Graz als ihre Wahlheimat entschieden haben.

Ihre musikalische Laufbahn begann schon in der frühen Kindheit, wo sie die Liebe zum Gesang entdeckten. Viele Jahre an gemeinsamen Auftritten haben sie geformt und zu ihrer unvergleichlichen und unverkennbaren stimmlichen Harmonie geführt. Dadurch entstand auch ein ganz besonderes Band und eine tiefe Freundschaft zwischen den Schwestern.

Nun fassten sie den Entschluss als Singer-Songwriter-Duo mit

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„Nicki & Tina“ ihre eigene Musik in die Welt zu bringen.

Charakteristisch für ihre Songs sind eingängige Melodien und Texte, die eine essenzielle Botschaft enthalten. „Nicki & Tina“ möchten ihre Freude an der Musik und ihre Erfahrungen des Lebens durch ihre Songs mit der Welt teilen.

Den Startschuss dafür gibt die Single „Woch auf“, die in Co-Produktion mit dem steirischen Singer-Songwriter PLUS entstand.

6. – 10. Juli: Center Zmugg feiert mit Martial Arts Festival Graz sein 22-jähriges Bestehen

Das größte Kampfkunst-Event in Graz Vor 22 Jahren hat Perry Zmugg sein Center Zmugg in der Körösistraße 17 in Graz gegründet. Somit leitet er seit mehr als zwei Dekaden eine der wenigen Vollzeit-Kampfkunstschulen in Österreich. Hap Ki Do, Wing Chun Kung Fu, Arnis (philippinische Kampfkunst) und vieles mehr werden vom mehrfachen Weltmeister und Weltrekordhalter mit seinem Team an alle Interessierten unterrichtet.

Nachdem die 20-Jahres-Feier situationsbedingt verschoben werden musste, gibt es nun ein 5-tägiges Event, überwiegend im Center Zmugg, zu besuchen.

Perry Zmugg hat eingeladen und an die 20 Großmeister aus ca. 10 Nationen (von USA über Finnland, Irland, England Zypern bis hin zu nationalen Kapazundern) haben diese Einladung angenommen und werden ihre jeweiligen Fachgebiete in Seminar- und Workshopform darbieten. Somit gehört es zu den

größten Kampfkunst-Veranstaltungen Österreichweit.

Zusätzlich zum Angebot gibt es einen Kino-Abend am Freitag Fight and Light im Schubert. Samstags dann in der Sporthalle der Augustiner auch Workshops, Competitions und eine Show am Abend.

Dort wird auch ein tolles Kinderprogramm angeboten und am Abend können auch selbst nicht aktive Kampfkunst-Begeisterte die Show von Meister Zmugg und Team bewundern.

Karten sind im Center Zmugg und auf www.eventbrite.at erhältlich.

Aufstehen für ein leistbares Leben.

SPÖ Steiermark App downloaden und die neuesten Infos direkt auf dein Smartphone bekommen.

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ELISABETH MÜLLER

Deine Wegweiserin für mentale & körperliche Gesundheit Mein hybrides Navigationssystem für DEIN neues Leben!

„Mental, körperlich und finanziell g’sund!“ Wollen das nicht alle? Die Lösung ist ein Navigationssystem für’s Leben.

Ob es gewollt wird oder nicht, die heutige Zeit verlangt Veränderung!

Die Zukunft ist unsicher, wie es weitergeht für viele unklar, quälende Gedanken, Sorgen und Stress wirken sich sowohl auf die Gesundheit negativ aus als auch auf die Entwicklung.

Diese „krankmachende“ Zeit verlangt von uns allen sehr viel ab. Wer in seiner Kraft bleiben möchte oder auch in seine Kraft wieder kommen will, muss einfach etwas dafür tun! „Auf bessere Zeiten warten oder dass Dinge von alleine wieder besser werden, hat noch nie funktioniert!“ ist sich die Geschäftsführerin von „Die Wegweiserin“, Elisabeth Müller, sicher!

Oft scheint das wahre Potenzial hinter Blockaden versteckt zu sein, negative Emotionen und Prägungen und die Selbstheilungskräfte können nicht voll entfalten werden. Ein spezielles Navigationssystem ist die Abhilfe.

Dieses besondere Beratungs- und Entwicklungsmodell ist so konzipiert, dass es für jedermann und jederfrau

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allerorts und zur gewünschten Zeit angewandt und umgesetzt werden kann. Die einzige Voraussetzung ist, die Bereitschaft für Veränderung mitzubringen. Deshalb hat Elisabeth Müller neben ihrem online Beratungsunternehmen auch online Masterklassen installiert, damit all jene, die sofort ins TUN kommen wollen auch die Chance dazu haben.

Elisabeth Müller Geschäftsführerin „Die Wegweiserin“

Über 20-jährige Erfahrung in den Bereichen Mentaltraining, Mindset, Kommunikation sowie Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Sozialpädagogin, Autorin, Diplomierte Lebensund Sozialberaterin und Humanenergetikerin aus Hausmannstätten Kontakt: Elisabeth Müller Rehwinkel 2, 8071 Hausmannstätten www.diewegweiserin.eu office@elisabeth-mueller.at M: +43 664 35 40 653

Spatenstich für TerrassenResidenzen in Lieboch

In der Liebocher Josef-Mihalits-Straße entstehen exklusive Wohnträume zu „ländlichen“ Preisen.

Gregory Pilz (Pilz & Partner ZT GmbH), Klaus Klampfl (Klampfl Bau & Zimmerei GmbH), Stefan Helmreich (Bürgermeister von Lieboch), Helmut ­Baudendistel (Raiffeisen Bauträger & Projektentwicklungs GmbH), Nikolaus Lallitsch (Raiffeisen Bauträger & Projektentwicklungs GmbH), Arno Mick (Raiffeisen Bauträger & Projektentwicklungs GmbH) (v. l.) Foto: Raiffeisen „In einer Zeit der massiven Preissteigerung setzen wir mit diesem Projekt ein bewusstes Zeichen, in dem wir höchste Lebensqualität in der Nähe von Graz mit Leistbarkeit vereinen,“ sagt Nikolaus Lallitsch, Geschäftsführer von Raiffeisen Immobilien Steiermark und der Raiffeisen Bauträger & Projektentwicklungs GmbH bei der Feier anlässlich des Spatenstichs zum Raiffeisen Wohnbauprojekt „Terrassen-Residenzen“ in Lieboch.

Der erste Bagger und die ersten Arbeiter machten sich schon auf der Baustelle zu schaffen, als in Anwesenheit von Bürgermeister Stefan Helmreich und der ausführenden Baumeister Johannes und Helmut Klampfl , den Vertretern der Raiffeisenbank Lieboch, Prok. Alexander Sabo und Robert Kohlroser sowie manche der zukünftigen Bewohner/innen auf das gute Gelingen angestoßen wurde.

In der Josef-Mihalits-Straße entstehen bis Mitte/Ende 2023 24 Wohneinheiten mit wunderschön sonnigem Blick auf den Rosenkogel und die Koralm, gebaut in nachhaltiger Ziegelmassiv-Bauweise.

Das äußere Erscheinungsbild ist geprägt von moderner Architektur mit klaren Strukturen. Durch das Versetzen der drei Geschosse, angepasst an das gegebene Gelände, ergeben sich großzügige, nach

Südwesten ausgerichtete Garten- und Terrassenflächen mit Penthouse-Feeling auf jeder Etage. „Uns war besonders die wertbeständige Massivbauweise und ein zeitloser Stil wichtig. Darüber hinaus setzen wir auf moderne und energiesparende Haustechnik wie die Wärmeversorgung mit Nahwärme“, sagt Helmut Baudendistel, Geschäftsführer des Bauträgers, der Raiffeisen Bauträger & Projektentwicklungs GmbH. Die beim Bau beteiligten Unternehmen sind großteils heimisch, die Materialien ebenso.

Die Terrassen-Residenzen in Lieboch bieten Singles, Paaren und kleinen Familien ein beschauliches Zuhause in einem sonnigen, zentralen Wohnumfeld und sind gleichzeitig für Investoren eine wertbeständige und nachhaltige Anlagemöglichkeit. Das garantiert die gute Lage und Infrastruktur der aufstrebenden Marktgemeinde, nur wenige Fahrminuten von Graz entfernt. Nur noch wenige Wohneinheiten sind frei.

Anfragen Projekt: Raiffeisen Immobilien Steiermark Andreas Glettler, 0664 627 51 02, E-Mail: andreas.glettler@rlbstmk.at Wolfgang Sixt, 0664 627 51 00 E-Mail: wolfgang.sixt@rlbstmk.at

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LH-STV. ANTON LANG 33.0

Welttag des Fahrrads:

Die Steiermark sagt

»Danke« fürs Radfahren Foto: Land Steiermark/Streibl

Der 3. Juni stand gleich doppelt im Zeichen des Radfahrens: Er ist nämlich nicht nur Weltfahrradtag, sondern gleichzeitig auch Europäischer Tag des Fahrrads.

Dieser findet bereits seit 1998 jährlich statt und wurde unter anderem eingeführt, um das Fahrrad noch mehr in den Fokus des täglichen Gebrauchs zu rücken. Grund genug sich bei all jenen Steirerinnen und Steirern zu bedanken, welche das Fahrrad bereits im Alltagsverkehr als Fortbewegungsmittel nutzen und im Sinne des Klima- und Umweltschutzes, sowie der körperlichen Gesundheit, aktiv ein Zeichen setzen.

Alltagsradverkehr in den Fokus rücken Der Umstieg zum Fahrrad bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Neben Aspekten des Klima- und Umweltschutzes, ist die tägliche Radfahrt auch für die eigene Gesundheit ein Gewinn. Wer regelmäßig mit dem Rad zur Arbeit fährt, stärkt damit auch sein Immunsystem und bewegt sich aktiv an der frischen Luft.

Verknüpfung des öffentlichen Verkehrs mit dem Fahrrad „Den Welttag des Fahrrads möchte ich zum Anlass nehmen, um mich bei all jenen zu bedanken, die das Fahrrad bereits jetzt als Fortbewegungsmittel im Alltagsverkehr nutzen und somit einen wesentlichen Beitrag für den Klimaschutz leisten. Mit unserer Radverkehrsstrategie setzen wir auch in Zukunft Anreize, um den Alltagsradverkehr noch attraktiver zu machen. Dazu gehört auch, die Verknüpfung des öffentlichen Verkehrs mit dem Fahrrad noch stärker zu forcieren und Radverkehrswege auszubauen, denn gut erschlossene Radwege dürfen nicht an der Gemeindegrenze enden“, sagt Landeshauptmann-Stv. Anton Lang.

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»Mit unserer Radverkehrsstrategie setzen wir auch in Zukunft Anreize, um den Alltagsradverkehr noch attraktiver zu machen.« Landeshauptmann-Stv. Anton Lang

Radverkehrsstrategie: 24 Großprojekte

Millionen Euro in Planung oder Umset-

Insgesamt befinden sich in der gesamten Steiermark derzeit 24 Großprojekte mit einem Gesamtvolumen von rund 280

die Steiermark auf einem guten Weg zu

zung. Mit der Radverkehrsstrategie ist einem der radfreundlichsten Bundesländer Österreichs zu werden. n

grazINklusion 3.0

von JAN GÖLLES

Das „mit mir Magazin“ ist ein inklusives Online-Magazin. Hier erzählen Menschen mit Behinderung, was sie bewegt: von den ganz großen Leidenschaften bis hin zu den kleinen Dingen, die das Leben bunt machen.

Foto: pexels/Anna Shvets

www.mitmir.at

Das vielfältige Leben Im „mit mir Magazin“ erzählen Menschen mit Behinderungen, von ihrem Leben, ihren Leidenschaften, ihren Interessen. Kurz: was sie bewegt. Der aktuelle Schwerpunkt lautet Vielfalt.

Denn Vielfalt und Inklusion gehören zusammen. Aber was genau macht das Leben so vielfältig?

Vielfalt bedeutet, dass unterschiedliche Menschen in einer Gruppe zusammen sind. Jeder Mensch hat eine andere Haarfarbe, ob hellbraun, blond, schwarz oder rot. Die Menschen sind unterschiedlich gekleidet, ob bunte Hosen, Kleider, T-Shirts, Röcke, Leibchen, Socken und Hosen. Es ist jeder ganz anders angezogen.

Die Menschen können wieder im Garten draußen sein. Die Sonne kann man wieder genießen. Man kann sich wieder unterwegs mit Freunden treffen. Im Liegestuhl können sich die Menschen entspannen. Im Garten können die Leute buntes Gemüse ansetzen. Man kann wieder die Frühlingsenergie genießen.

Mit dem Radl kann man wieder viel unterwegs sein. Das ist vielfältiges Leben.

Ich mag gerne Wienerschnitzel mit Pommes, bunte Nudeln, grüne Gurken, Reis mit grünen Erbsen, Erdbeeren, bunte Smarties, Pizza und Gummibärchen.

Das ist vielfältiges Essen für mich.

Vielfalt und Inklusion gehören zusammen.

Man sieht das in Schulen, in Kindergärten, Büros und Gasthäusern. Inklusion heißt, dass die Menschen mit oder ohne Behinderung zusammen sein können.

Jemand kann nicht gehen. Die Hände kann er nicht auf und ab bewegen. Manche tun sich beim Rechnen und Schreiben schwer. Manche können nicht gut mit der Schere schneiden. Wenn man in der Gruppe zusammen Uno spielt, tut sich der eine beim Kartenhalten schwer.

Im Bad braucht die andere Unterstützung beim Waschen in der Dusche. Das sind unterschiedliche Beispiele zu Vielfalt und Inklusion.

In der Natur sehe ich viele bunte Blumen. Im Sommer sehe ich viele Pilze. In der Natur sieht man auch viele Tiere wie z. B. Hirsche, Rehe, Füchse, Dachse, Eichhörnchen und Wölfe. Man hört auch singende Vögel. Es fliegen auch viele bunte Schmetterlinge. Am Boden sieht man auch Katzensilber. Das glitzert so schön. In der Natur sieht man noch Bäche und Wasserfälle. Das ist für mich alles Vielfalt in der Natur.

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TV, KINO, MUSIK

Michael Rast Der vielbeschäftigte Schauspieler veröffentlicht seine ersten Songs.

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iesen Sommer steht Michael Rast in einer Episodenhauptrolle für Soko Donau vor der Kamera, dreht für die Ulrich Seidl-Filmproduktion einen Kinofilm unter der Regie von Daniel Hoesl und in Köln für das ZDF einen Episodenhauptpart für die Erfolgsserie „Bettys Diagnose“. Zu Jahresanfang stand er in Bratislava für den US-Film „The Performance“ mit Robert Carlyle Steven Berkoff und Jeremy Piven vor der Kamera.

Des weiteren veröffentlichte Michael im Mai 2022 seine erste Musik, seine Songs, alles natürlich Words and Music by Michael Rast. Im Stressstudio von Tom Zwanzger aufgenommen ist der erste Song

„Fall ich wie Regen“ nun auf allen führenden Plattformen weltweit zu streamen (spotify, Apple music, Amazon Music, deezer) und den Song mit Video gibt’s natürlich auch auf YouTube: https://youtu.be/Z1mHOnxSS7E

https://youtu.be/Z1mHOnxSS7E

Weitere Songs aus eigener Feder folgen. Diesen Sommer noch wird das nächste Video zu dem Lied „An diesem Tag“ gedreht.

Michael lebt nach der Zeit in Berlin und München wieder in Graz und das leidenschaftlich gern: „Schlussendlich fehlt mir das Flair und der Stress einer Metropole gar nicht.

Hier lebt es sich südlich und gut … Bis bald im TV, Kino oder beim Song hören!“

Michael Rast am 31.08.1970 in Graz geboren Schauspielstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz

Er arbeitete mit Regisseuren wie Carlo Rola, Oskar Roehler, drehte mit Iris Berben (Rosa Roth) und Edgar Selge (Polizeiruf 110) und in seiner Zusammenarbeit mit der Produzentenlegende Helmut Ringelmann drehte er zahlreiche „der Alte“ und das Nachfolgeformat von Derrick „Siska“.

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https://heylink.me/RAST/ Styles aus „Fall ich wie Regen“

Nach zahlreichen Engagements in Deutschland (Frankfurt, Stuttgart) und am Schauspielhaus Graz arbeitete Michael Rast an die 20 Jahre als freier Schauspieler in Deutschland und drehte an die 70 TV- und Filmproduktionen.

POLITIK T F A H C S T R I W

Christopher Drexler

Fotos: Marija Kanizaj

zum Landeshauptmann der Steiermark gewählt

Das neue Team der Steiermärkischen Landesregierung.

LH Christopher Drexler bei seiner Antrittsrede

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hristopher Drexler ist als neuer Landeshauptmann im Amt. Er folgt in dieser Funktion Hermann Schützenhöfer nach, der angekündigt hat, sich nach mehr als 50 Jahren aus der Politik zurückzuziehen.

Alt-LH Hermann Schützenhöfer: „Vor 41 Jahren wurde ich im Steiermärkischen Landtag angelobt, im Jahr 2015 wurde ich Landeshauptmann – da war der Traum Landeshauptmann zu werden, schon ausgeträumt – die WählerInnen haben mich 2019 bestätigt. Das Amt zur richtigen Zeit in die richtigen Hände zu geben war ein großer Wunsch von mir. Jetzt ist es so weit. Das Land braucht neue Spuren! Wer sollte sie ziehen, wenn nicht Christopher Drexler? Ich wünsche ihm für die Zukunft alles erdenklich Gute und eine gute Hand für das Land.“ LH Christopher Drexler: „Ich hatte die Ehre und die Freude, mit Hermann Schützenhöfer über 30 Jahre lang zusammenarbeiten zu dürfen und unglaublich viel von ihm zu lernen. Ich möchte ihm ganz persönlich dafür ‚Danke‘ sagen. Vor

allem möchte ich ihm aber für alles danken, was er in erster Linie für die Steiermark, aber auch für unsere Steirische Volkspartei geleistet und geschafft hat“, zollt Drexler Hermann Schützenhöfer, der bis zum Landesparteitag im September Landesparteiobmann der Steirischen Volkspartei ist, Respekt und Dankbarkeit.

Die Steiermark gemeinsam weiter voranbringen Nach seiner Wahl zum Landeshauptmann betonte Drexler in seiner Rede die Bedeutung von Zusammenarbeit und Zusammenhalt: „Ich bedanke mich herzlich für das Vertrauen, das mir die Mehrheit im Landtag ausgesprochen hat, Landeshauptmann der Steiermark zu sein. Ich habe viel Respekt, aber blicke auch mit Freude auf diese Aufgabe, die für mich einen ganz neuen Lebensabschnitt bedeutet. Einen Abschnitt, in dem ich den steirischen Weg der Zusammenarbeit kraftvoll fortsetzen will. Den Weg, mit dem wir die Steiermark gemeinsam weiter voranbringen.“

Steirische Bewegung vorwärts „Wir müssen in allen Bereichen unseres Handelns auf den Zusammenhalt achten.

Auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt genauso wie auf das gemeinsame Vorankommen unseres Landes. Ich bin in Graz geboren, aufgewachsen und habe fast 50 Jahre in der schönsten Landeshauptstadt Österreichs gewohnt. Jetzt lebe ich mit meiner Frau in der Marktgemeinde Passail. Ich erlebe die Besonderheiten, wie anders und wie schön es ist, am Land zu wohnen und zu leben.

Und ich spüre jeden Tag: Das eine ohne das andere wäre nicht die Steiermark. Es darf daher kein Unterscheiden, kein Ausspielen zwischen dem Ballungszentrum rund um Graz – der dynamischsten Region Österreichs – und den ländlichen Regionen geben.

Die Steiermark darf kein Land von zwei Geschwindigkeiten sein. Wir müssen alles unternehmen, um eine Bewegung vorwärts zu erzeugen!“, so Drexler. „Nach mehreren Jahren der Arbeit als Landesrat, konzentriert auf ganz konkrete Ressorts, will ich als Landeshauptmann Generalist sein – und, wo nötig, auch noch werden.

Ich will der Anwalt der Steiermark sein – wenn es darum geht, die Interessen unserer Landsleute, innerhalb und außerhalb unseres Bundeslandes, zu vertreten“, betont Drexler nach seiner Wahl zum Landeshauptmann durch den Landtag Steiermark. n 19

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Wald-Holz-Klimatage am Grazer Hauptplatz

Mehr als 1.800 Menschen feierten „Fest für alle“

Bürgermeisterin Elke Kahr, Vizebürgermeisterin Judith Schwentner und Stadtrat Günter Riegler präsentierten gemeinsam mit Paul Lang und Manfred Steinwiedder (proHolz Steiermark) das Programm der WaldHolz-Klimatage am Grazer Hauptplatz vor der Kulisse der eindrucksvollen Woodpassage. Die beindruckende Skulptur bildet den Mittelpunkt für zahlreiche Informationsveranstaltungen, Workshops und Diskussionen zu den Themen Forst- und Waldwirtschaft, Holzbau und Klimaschutz.

Mehr als 1.800 Menschen strömten am 12. Juni unter dem Motto „Graz kommt zusammen“ bei freiem Eintritt in die Grazer Seifenfabrik.

Gemeinsam feierten sie bei Sonnenschein, Live-Musik und kostenlosem Essen aus aller Welt das „Fest für alle“. Am Foto v.l: Wolfgang Rajakovic (Integrationsreferat der Stadt Graz), Integrationsstadtrat Robert Krotzer, Maria Williams (Filmprojekt Netzwerk Ehrenamt), Yue-Shin Lin (The Cake Escape), Elisabeth Hutter (Big Brothers Big Sisters Österreich) und Walerich Berger (Geschäftsführer Jugend am Werk). (Foto: Foto Fischer)

(Foto: Stadt Graz/Foto Fischer)

Allzeitrekord im Pass- und Urkundenservice!

Stadträtin Claudia Schönbacher, Leiterin des Bürger:innenamts Dr. Karin Emberger-Baumgartner, Leiterin des Referats Standesamt und Staatsbürgerschaft Anke Christina Talker, BA, MA und das Team vom Pass- und Urkundenservice (Foto: Stadt Graz/Fischer)

Am 25. Mai haben die Mitarbeiter im Pass- und Urkundenservice mit 337 ausgestellten Reisepässen und anderen Ausweisen an einem einzigen Tag, einen neuen Rekord erreicht.

Der Andrang in der Schmiedgasse 26 ist momentan so groß wie schon lange nicht mehr.

In den letzten Jahren ließen viele ihre Reisepässe auslaufen, da sie aufgrund der CoronaBeschränkungen nicht international reisen konnten oder wollten. Nun ist die Lage wieder entspannter und für viele stehen Urlaubsreisen ins Ausland und damit auch der Weg zum Passund Urkundenservice bevor.

Im Pass- und Urkundenservice der Stadt Graz werden immer wieder kurzfristig Termine freigeschaltet. Es empfiehlt sich daher immer wieder auf der Seite www.graz.at/reisepass zu schauen, ob ein Termin frei geworden ist.

FPÖ übergibt Spendenscheck an Kinderhilfsprojekt „Iron Road for Children“.

Marco Triller und Mario Kunasek: „Freiheitliche spenden 2.100 Euro an Hilfsprojekt für erkrankte Kinder!“ FPÖ-Gesundheitssprecher und Bezirksparteiobmann von Leoben Marco Triller überreichte Mitgliedern des Projektes einen Scheck, dessen Summe sich aus Spenden der Landespartei Steiermark, der Bezirksparteien Leoben und Murtal sowie der Anwesenden des unlängst abgehaltenen Bezirksparteitages Leoben zusammensetzt.

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LH Schützenhöfer: „Das neue Jahrbuch ist Zeichen für den Dialog und das Miteinander.“

Foto: STVP/Foto Fischer

Zum 22. Mal erschien das „Steirische Jahrbuch für Politik“. Mit Beiträgen von 42 Autor:innen gibt das Buch einen zeitnahen und kontextbezogenen Einblick in die wesentlichen Entwicklungen der Politik und der Gesellschaft in der Steiermark.

Mitherausgeber Univ.-Prof. Klaus Poier gab Einblick in die umfassende Darstellung und Analyse der politischen und zeithistorischen Entwicklung der Steiermark. Unter dem Titel

„ORF: Lust auf Zukunft“ skizzierte ORF-GD Roland Weißmann die Wichtigkeit eines unabhängigen und modernen öffentlichen Rundfunks. Die Schlussworte kamen von LH Hermann Schützenhöfer, der sich für die großartige Umsetzung des Projekts bedankte.

Am Foto (v. l.): UP Klaus Poier, LH Hermann Schützenhöfer, KO Barbara Riener und ORFGD Roland Weißmann

Blackout-Vorsorge im Landtag Foto: ©LT-Stmk

Landespolitik rüstet sich für den Fall der Fälle

(v.l.) KO Sandra Krautwaschl, GenMjr. Helmut Richter, KO Barbara Riener, HR Harald Eitner, HRin Christine Klug, Roland Bergmayer (ESTAG), 2. LTPin Gabriele Kolar, LTPin Manuela Khom, CR Wolfgang Schaller, 3. LTP Gerald Deutschmann, HRin Andrea Ebner-Vogl, KO Johannes Schwarz

Landtagspräsidentin Manuela Khom lud zu einer internen Beratung mit Expertinnen und Experten, bei welcher es um die Erhaltung der landesparlamentarischen Handlungsfähigkeit in Notsituationen ging.

Es war der Auftakt für die Planung eines Szenarios, das sich niemand wünscht.

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30.000ster Talente-Check in der Steiermark vergeben WKO Steiermark Präsident Josef Herk, Direktor Karl-Heinz Dernoscheg und Bildungsdirektorin Elisabeth Meixner freuen sich den 30.000sten Talente-Check an die Schüler der MS Liezen vergeben zu dürfen. (Foto: Fischer)

ZUKUNFTSTAG

Vorsitz der Konferenz der Landtagspräsidenten geht an die Steiermark

Viele ImpulsgeberInnen begeisterten die BesucherInnen am Zukunftstag der steirischen Wirtschaft.

Mittels „Access Spots“ konnte ein interaktiver Zugang zum Kongressthema #accessiskey genutzt werden. Im Bild (v.l.) Segel-Star Hans-Peter Steinacher, Wirtschaftslandesrätin Barbara EibingerMiedl, Datenspezialist Viktor Mayer-Schönberger. (Foto: Jack Coleman)

Niederösterreichs Landtagspräsident Karl Wilfing übergibt den Vorsitz in der Konferenz der Landtagspräsidentinnen und Landtagspräsidenten an die steirische Präsidentin Manuela Khom. Sie wird in den kommenden sechs Monaten an der Spitze stehen. Als Symbol für die gemeinsame Arbeit für die Regionen dient ein Modell der Mariazeller Bahn, die beide Bundesländer verbindet.

der steirischen Wirtschaft

Im Regierungssitzungszimmer der Grazer Burg überreichte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark mit dem Stern an Michael Chalupka, den Bischof der Evangelischen Kirche A.B. in Österreich. An der Verleihung des Ehrenzeichens nahmen auch Landeshauptmann-Stellvertreter Anton Lang, der steirische Superintendent Wolfgang Rehner und Superintendentialkurator Michael Axmann teil. (Foto: Land Steiermark/Robert Binder)

Die neuer „Waterclouds“ sorgen an drei innerstädtischen Standorten für Abkühlung auf Knopfdruck.

Auf dem Foto, hinten von links: Vize-Bgm. Judith Schwentner, Stadtplanungschef Bernhard Inninger, Klemens Fritz von der Holding Wasserwirtschaft, Kindergartenpädagoginnen Carmen Paugger und Christina Markovic sowie fünf Mädchen und Buben vom Kiga und Hort Dominikanergasse haben in der Kosakengasse, gleich vor der Barmherzigenkirche ausprobiert, wie sie diese „Wasserwolke“ frisch-fröhlich regnen lassen können. (Foto: Stadt Graz/Fischer)

FPÖ unterwegs im Grazer Gemeindebau

Aufgrund der Teuerungswelle, die momentan durch das Land rollt, liegt der Fokus besonders bei den rasant steigenden Wohnnebenkosten. Immer mehr Bürger verzweifeln, weil sie befürchten, sich neben den überbordenden Kosten für Lebensmittel schon bald den Strom oder die Heizung nicht mehr leisten zu können. Am Foto: (v.l.)

Das Team der FPÖ-Graz Wetzelsdorf mit Bezirksvorsteher-Stv. Kerstin Zambo, Bundesrätin Andrea-Michaela Schartel, Klubobmann Alexis Pascuttini, Stadträtin Claudia Schönbacher, Labg. Stefan Hermann und weiteren Helfern.

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Kinderstimmen für den Tierschutz!

Bei der Kinder-Tierschutzkonferenz im Landtag Steiermark standen auch heuer wieder Schüler mit ihren Wünschen und Forderungen in Sachen Tierschutz im Mittelpunkt. Personen aus Politik sowie Experten haben Fragen der Kinder beantwortet und mit ihnen diskutiert. Dabei stand insbesondere die Bewusstseinsschaffung für dieses wichtige Thema und die Wissensvermittlung im Vordergrund. Die Kinder-Tierschutzkonferenz ist eine in Österreich einzigartige Veranstaltung und wird vom Land Steiermark bereits zum dritten Mal gefördert. LH-Stv. und Tierschutzreferent Anton Lang freut sich, dass die Konferenz auch dieses Jahr auf großes Interesse gestoßen ist.

(Foto: Land Steiermark)

Steirerempfang in Wien unter dem Motto „50 Jahre Grünes Herz“ Nach zweijähriger Corona-Pause fand im Palais Schönburg wieder der traditionelle Empfang der Steirerinnen und Steirer in Wien statt. Unter dem Motto „50 Jahre Grünes Herz“ begrüßten Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Wirtschafts- und Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl zahlreiche Ehrengäste und über 300 in der Bundeshauptstadt lebende Steirerinnen und Steirer.

Am Bild: Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer, Bundeskanzler Karl Nehammer und Landesrat Christopher Drexler mit den Musikerinnen und Musikern von „Margrets Musi“.

Foto: GEPA pictures/Standortmarketing Steiermark

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BE)ANDERS 5.0: MITGEFÜHL UND EMPATHIE

Be)anders Foto: Wolfgang Gangl

Nächstenliebe, statt »Nächstenhiebe«! »Ja die Hitze der Stadt kann es wohl nicht gewesen sein …« Das Wochenende stand vor der Tür und laut Wetterbericht gab die Sonne diesmal den Ton an. Ein herrlich warmer Samstag mit über 30 Grad Celsius stand bevor.

Ich wollte noch ein paar Kleinigkeiten besorgen, um mir das Wochenende zu „versüßen“ und so spazierte ich in Richtung Supermarkt. Gut gelaunt, ob des Wetters und meiner dem Wochenende „gewonnenen“ Freizeit machte ich mich Richtung Eingang und traute dabei meinen Augen nicht.

Ich sah eine ältere und schon sehr gebrechliche Frau hier etwas abseits stehen, sie wirkte verwirrt, traurig, aufgelöst und den Tränen ganz, ganz nahe. Ihr Einkaufswagen lag vor ihr am Boden und ihr spärlicher Einkauf war am Boden verstreut. Ich dachte das ihr übel sei und so fragte ich sie, ob ich helfen könne. Ich fragte sie weiters, ob es ihr nicht gut gehe und ob sie medizinische Hilfe brauche.

Sie verneinte noch immer ganz „verdutzt“, war aber augenscheinlich sehr erleichtert, dass jemand sich ihr angenommen hat und bedankte sich ganz höflich. In diesem Moment bemerkte ich vor mir diese leicht gebückte, stark verkrampfte Haltung, ihre schmächtige Gestalt und die zittrigen Hände einer sicherlich weit über 80jährigen Frau fielen mir auf.

Ich erfasste in diesem Moment ihre zarte Hand, vor allem um ihr dadurch meine Aufmerksamkeit und auch Fürsorge zu verdeutlichen. Ich bemerkte in diesem Moment ganz deutlich, wie sehr eine Last von ihr fiel und sie meine Hilfe anzunehmen versuchte. Sie drückte meine Hand so fest, vergleichbar mit einem Kind, dass die Hand ihrer Mutter drückt, wenn es Angst hat.

Sie war auch erleichtert ob meiner Empathie ihr gegenüber. Trotz des stark fortgeschrittenen Alters der Dame sah ich nun mir gegenüber eine sehr hübsche, gepflegte aber eben auch gebrechliche Dame.

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Sie berichtete mir sehr stolz, dass sie ihren Einkauf noch immer alleine bewältigen kann und dass es für sie sehr wichtig sei diese „Selbständigkeit“ aufrechtzuerhalten, obwohl es immer schwerer sei.

Heute sei sie nicht so gut „beieinander“, vor allem dem heißen Wetter geschuldet. „Ist ihnen also ihr Einkaufswagen umgefallen“, fragte ich nach. Ja schon, aber davor sei sie von irgendjemand einfach „umgerempelt“ worden. „Die Leute haben es heutzutage einfach immer eilig und so viel zu tun, da könne sie schon verstehen, dass so etwas in der ganzen Hektik passieren kann.“ Diese Aussage machte mich in diesem Moment ziemlich nachdenklich und traurig zugleich. Was ist nur mit uns Menschen los und warum stressen wir uns selbst so sehr, dass wir unsere Mitmenschen gar nicht mehr bemerken.

Ich richtete also den Einkaufswagen der alten Dame auf, hob die Lebensmittel vom Boden auf und begleitete sie noch zur nahegelegenen Bushaltestelle. Dabei fiel mir auf, dass die Frau weder zornig noch wütend über das Geschehene ist und das, was ihr da widerfahren ist, nicht verurteilte. Ganz im Gegenteil, ich bemerkte jetzt wie verständnisvoll, ruhig und unfassbar gütig diese alte Dame eigentlich war, sie hegte keinen Groll dem Verursacher gegenüber, sondern zeigte sogar noch Verständnis für die Situation. Ich aber fragte mich in diesem Moment schon: „Warum tun wir uns manchmal gegenseitig so weh? Warum sehen wir uns nicht öfters mit den Augen anderer? Warum glauben wir zu denken, dass wir keine Zeit haben?“ Gerade in dieser Zeit, wo ein Krieg vor unserer Haustür tobt, Corona in all seinen Ausprägungen wie ein Damoklesschwert über uns schwebt und das Leben merklich immer teurer wird.“ Richtig, die Gegenwart ist für uns alle nicht einfach, manche Men-

von Be)ate Hollersbacher MSc. schen können besser, manche schlechter damit umgehen, jedoch frage ich mich, ist es gerade jetzt sinnvoll, so respektlos, arrogant und gefühllos die Welt „erobern“ zu wollen? Zu glauben, sich alles erlauben zu können und mit Ellbogentechnik sich Raum zu schaffen, ohne Empathie und Feingefühl den Anderen gegenüber, das führt uns meines Erachtens letztendlich alle in eine Sackgasse. Und ganz auf der anderen Seite stehen so gütige, geduldige und feinsinnige Menschen wie diese alte Dame.

Ich bemerke in letzter Zeit auch immer öfter, dass Menschen jeden Alters nur auf ihr Handy blicken, anstatt in die Augen ihrer Mitmenschen zu sehen und auch auf ihr Umfeld zu achten. Ein trauriges Zeichen wie ich finde, wir könnten stattdessen unseren Mitmenschen ganz gut tun in dem wir mit wenigen lieben Worten und Gesten ihnen und auch den Tieren den Tag versüßen. Ohne jetzt „besserwisserisch“ wirken zu wollen bin ich überzeugt davon, dass mit mehr Empathie viel Unheil auf unserer Erde verhindert werden könne.

ABER NEIN, viel einfacher ist es ja, nur auf sich selbst zu achten und den eigenen Alltag ohne Rücksicht auf Verluste zu bestreiten. Diese Art von immer „gestresst“ sein, diese Art von Hektik sich selbst und vor allem auch den Mitmenschen gegenüber zu vermitteln, das ist heute schon fast „schick“ geworden. Ganz viele Menschen glauben ja sogar in dieser Rolle erst von Anderen bemerkt zu werden.

Dazu passt meiner Meinung nach ganz gut folgendes Zitat von Alfred Friedrich Delp, einem deutschen Jesuiten und im Widerstand gegen den Nationalsozialismus tätigen Pfarrer, der 1945 nur 37jährig wegen Hoch- und Landesverrats zum Tod durch den Strang verurteilt wurde: „Wenn durch einen Menschen ein wenig mehr Liebe und Güte, ein wenig mehr Licht und Wahrheit in der Welt war, dann hat sein Leben einen Sinn gehabt.“ Bitte liebe MITmenschen denkt öfters an diese wahren Worte und lasst uns wieder mehr MITeinander finden mit Güte und Respekt allen Lebewesen gegenüber, ich DANKE euch sehr dafür!

Aber dann gibt es auch die Menschen, die gerne bereit sind, andere zu unterstützen, zu helfen und in anderen auch das Gute sehen. Die trotz persönlicher Problemen auch den anderen Menschen wahrnehmen mit Mitgefühl und bereit sind, mit Gesten und Taten die Welt ein wenig besser zu machen. Wo die Definition vom Ego im Duden ganz weit hinten zum Nachschlagen bereit steht. Wo um 3 Uhr früh im Notfall das Telefon abgehoben wird. Wo Tränen in Kleidungen fließen dürfen. Wo Markenkleidung nicht mithalten kann und Drinks auch in Kaffeetassen noch besser schmecken. Geben wir uns die Hände, so spüren wir uns und gehen in Verbindung mit unseren Herzen. Unterstützen wir andere, so unterstützen wir uns selbst.

Verbreiten wir Freude, so werden wir Freude erfahren. n

Thomas Brandner

Mario Gruber

standort & lebensraum, management Von Lebensraummanagement haben Sie noch nichts gehört? Standortentwicklung klingt auch eher wie ein Fremdwort? Kein Problem: Dafür sind wir von ­innoprojekt für Sie da: ceo und founder Ing. Mag. Mario Gruber und ceo und founder ­Thomas Brandner.

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it unserer jahrelangen Erfahrung in den Bereichen Tourismus, Produkt- & Projektenwicklung, Marketing & Stakeholder-Management begleiten wir Sie und Ihr Projekt – quasi von der Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung. Was uns dabei besonders wichtig ist? Vernetztes Denken! Wir sehen uns als Schnittstelle zwischen Institutionen und bringen Betriebe, Gemeinden, Länder & Bund an einen Tisch. So entstehen nachhaltige Projekte, die für alle Menschen in der Region Vorteile mit sich bringen und die Lebensqualität steigern. Für eine vernetzte und durchdachte neue Form des „Miteinander“.

rethinking Egal, ob neue Wege rund um das Thema Nachhaltigkeit, Neupositionierung von Marken & Produkten oder neue, innovative Ansätze für den Tourismusbereich: Wir denken Ihr Projekt nicht nur neu, sondern auch über den Tellerrand hinaus. Für langfristige, sinnvolle und qualitative Lösungen, genau auf Ihre Bedürfnisse angepasst.

➜ Neupositionierung von Marken & Produkten ➜ Unterstützung bei der Vertriebsverbesserung ➜ Nachhaltige Mobilitäts- & Tourismuskonzepte

connecting Es heißt nicht umsonst so schön in der Steiermark: „Beim Reden kommen die Leut z’samm“. Wir bringen Gemeinden, Unternehmen und Entscheidungsträger bei ausgewählten & durchdachten Delegationsreisen an einen Tisch und helfen Ihnen dabei, langfristige und sinnvolle Synergien zu nutzen, das versammelte Know-how in die richtigen Bahnen zu lenken und eine Delegationsreise oder auch Geschäftsreise somit für alle Beteiligten zu einer „rundum runden“ Sache zu machen. ➜ Delegationsreisen ➜ Geschäftsreisen

developing Entwicklung heißt, ein Konzept auszuarbeiten, es dem Kunden übergeben und damit fertig? Nicht mit Innoprojekt! Wir begleiten Sie auf der gesamten „Wegstrecke“ der nachhaltigen Projektentwicklung und unterstützen Sie bei der Ideenfindung, bei der Ausarbeitung sowie der Umsetzung – denn für uns endet ein Projekt nicht mit der Abgabe eines Konzepts oder einer Strategie! ➜ Standort- & Lebensraumkonzepte mit Bestand ➜ Entwicklung von Erlebnisregionen ➜ Kulinarische Produktentwicklungen im Tourismusbereich Interesse? Dann kontaktieren Sie uns:

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Was gibt es Besseres als etwas erfrischendes Leichtes bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen?

Außerdem schmecken Obst und Gemüse im Sommer viel g’schmackiger und saftiger.

Ernährungsphysiologisch gesehen ist Regionales und Saisonales auch viel nährstoffreicher und gesünder. Daher ab zum Markt, zum Bauern oder in den eigenen Garten und los

geht die Sinnesreise! Außerdem fährt man bei den aktuellen Spritpreisen eh nicht gerne weit herum und die Umwelt wird geschont. Wer zudem selbst sein eigenes Gemüse oder Obst erntet weiß sowieso, wie besonders lecker es einem dann schmeckt.

Zwei meiner italienischen Lieblingsgerichte hab ich für euch regional nachgekocht.

Zarte Scheiben vom Beiried auf sommerlichen Salat mit Schafskäse und Spargel Zutaten: für 4 Personen • ca. 450 g Beiried (Roastbeef) • 1 Kopf-Salat • 1 rote & 1 gelbe Paprika • 8 Stück grünen Spargel • 1 Handvoll Basilikum • 2 Zehen Knoblauch

• ca. 200 g Schafsfrischkäse • 1 Handvoll Schnittlauch • ca. 100 g Champignons • ca. 6 EL Olivenöl & 4 EL Balsamico und Grobes Salz & Pfeffer

Zubereitung: ➜ Basilikum fein hacken, 2 EL Olivenöl dazugeben und ziehen lassen. ➜ Paprikas waschen, halbieren, Kerne entfernen & grob würfelig schneiden. Champignons in feine Scheiben schneiden. Spargel waschen, den unteren Teil ein wenig schälen. Knoblauch schälen und fein hacken. ➜ Schafsfrischkäse zu Bällchen formen, Schnittlauch fein schneiden.

Nun die Bällchen im Schnittlauch wälzen. ➜ In einer Pfanne ca. 100 ml Wasser mit 1 EL Butter und etwas Salz zum Kochen bringen. Darin den Spargel für ca. 5 Minuten kochen und danach sofort kalt abschrecken. ➜ In einer Pfanne Öl erhitzen, darin Paprika, Knoblauch und Champignons sautieren & würzen. ➜ Beiried als Ganzes für ca. 3 Minuten pro Seite kross in Butter anbraten, in Alufolie wickeln. ➜ Salat waschen, schleudern, mit Basilikum Öl und Balsamico abmachen. Nun das Beiried in feine Tranchen schneiden, salzen und pfeffern. ➜ A lles zusammen anrichten und genießen!

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Veganer Schoko-Kirschbrownie Zutaten: für ca. 6 Stück • 100 g Margarine • 21 g Leinsamenmehl und 135 ml Wasser • 150 g Zucker • 125 g Mehl • 80 g Kakaopulver • 1 Pckg. Backpulver • Eine Hand voll Kirschen & 1 Becher veganes Kokosjoghurt Zubereitung: ➜ Ofen vorheizen 190° C Heißluft ➜ Leinsamen im Wasser andicken lassen. Margarine schmelzen. ➜ Eine Ofenform mit Margarine ausfetten und mit ein wenig Kakao-

pulver bestreuen.

➜ Ein paar Kirschen entkernen und ganz klein schneiden ➜ Leinsamen, Kirschen, Mehl, Butter, Backpulver, Zucker & Kakao-

pulver vermengen & glatt rühren. In die ausgefettete Ofenform gießen. Für ca. 25 Minuten backen, garnieren & genießen.

T F A H C S L L E S GE FREIZEIT KULTUR

Ready for Take-off Boarding. GeiAir hebt erstmals in den Grazer Luftraum ab. Was 2019 als Peter Geiers One-Man-Show im Raum Hartberg begann, hat seine Flügel mittlerweile ausgebreitet. Das Ingenieurbüro für Installationstechnik wurde mit Tina Semlegger, und damit um den Geschäftszweig Marketingagentur erweitert. Kommunikation wird hier stark aus der Vogelperspektive gedacht.

Enjoy your flight. Dieser Geier kann nämlich tatsächlich fliegen. Peter wendet seine jahrelange Erfahrung als hobbymäßiger Privatpilot auch auf kleineren Fluggeräten an. Mit der GeiAir Drohnenflotte für technische und mediale Anwendungen hat das Team seinen Horizont in Sachen Fotos, Videos, Wärmebild, Inspektionen u. v. m., bis, naja, über den Horizont hinaus erweitert. Und Christof Strimitzer von der Messe Congress Graz gab GeiAir eine neue, knifflige Challenge auf: Indoor-Flüge in den Kongresslocations der MCG.

GeiAir meets MCG (v.l.) Tina Semlegger, Peter Geier, Christof Strimitzer (Fotos: ©GeiAir)

Happy landings. Bei einer Flight-SiteInspection wurden der historische Congress Graz in der Innenstadt sowie der moderne Messecongress Graz am Messegelände ausgekundschaftet. Mit viel Fingerspitzengefühl und feiner Routenabstimmung durch alle Winkel, die die schönen Veranstaltungsstätten zu bieten haben, ergaben sich hier unter Dach schon beim Probeflug richtig fesche Perspektiven. Somit freuen sich MCG und GeiAir darauf, beflügelnde Projekte zu landen. www.geiair.at 27

IN Gesellschaft

. . .

N I l a t To

Am 20. Mai fand in den AK-Kammersälen der Ball der Vielfalt statt. Das Motto lautete „Inklusion satt Isolation“. Veranstalter war der Verein „Soziale Projekte Steiermark“. Es war wieder einmal ein sehr schönes Erlebnis, dabei zu sein. Es gab tolle und sehr schöne inklusive Tanzeinlagen von den Tanzschulen „Conny & Dado“, „Eichler“ und „Sportunion inclu Dance“. Hans Lohr alias Jonny Lohr begeisterte die Leute mit den Liedern „Strangers in the Night“ und „My Way“.

Die Vielfalt so zu erleben, fanden wir toll.

Es waren Menschen im klassischen Anzug und Kleidern da, es waren aber auch verkleidete Menschen in Kostümen da. Bei diesem Ball gab es keine Kleider-

Total IN ist diesmal: Der Ball der Vielfalt 2022!

Ordnung: Man konnte kommen, wie man will und es gab kostenloses Essen und Trinken für alle. Herzliche GrazI-

Urbanes Garteln für eine lebenswerte Steiermark

20 Jahre „fit im job“

In zwei Jahrzehnten haben über 300.000 Mitarbeiter von den gesunden Projekten in ihren Unternehmen profitiert. Die Erfolgsgeschichte wurde mit den Preisträgern 2021 und Viktoria Schnaderbeck als Botschafterin bei einer Gala gefeiert. Am Bild die Botschafterin mit den Siegern: Viktoria Schnaderbeck, Maria Winkler, Bezirksgericht Deutschlandsberg, Astrid Resch, Justizzentrum Leoben, Daniel Lukmann, Lukmann Consulting, Klaudia Kammerhofer, Sozialhilfeverband Bruck-Mürzzuschlag, Paul Jiménez Paul, Universität Graz, Barbara Zeller, Kindergarten Spielberg Freizeitanlage. Foto: Fischer

Nulation und noch viel weitere solche Veranstaltungen bitte lieber Herbert Winterleitner und Mag. Doris Peitler.

50 Jahre Planai-Hochwurzen-Bahnen

Die Geschichte der Planai-Hochwurzen-Bahnen ist um ein schönes Kapitel reicher. Das Jahr 2022 steht ganz im Zeichen des 50-jährigen Bestehens des Unternehmens. Am 15. Juni wurde dieses Jubiläum im Rahmen einer Festveranstaltung im Congress Schladming gebührend gefeiert. Am Bild: Ehemaliger Planai-GF Albert Baier, Vizebürgermeister Hans-Moritz Pott, Tourismuslandesrätin Barbara EibingerMiedl, Planai-GF Georg Bliem (Foto: Harald Steiner)

Dazu fand ein Pressegespräch unter dem Motto „Urbanes Garteln für eine lebenswerte Steiermark“ mit Vizebürgermeisterin Judith Schwentner, Umweltbotschafterin Sarah Puntigam und dem Naturschutzbund statt. Am Bild Saubermachergründer Hans Roth, Profi-Fußballerin Sarah Puntigam, Vize-Bgm. Judith Schwentner, Prof. Johannes Gepp vom Naturschutzbund Steiermark (v.l.) Foto: Saubermacher

alpha nova ist 30

Am 21. Juni 2022 fand anlässlich des runden „Geburtstages” in der Grazer Seifenfabrik ein rauschendes Sommerfest statt. Thomas Driessen, Geschäftsführer dazu: „alpha nova“ heißt wörtlich übersetzt: neuer Anfang.

Und sich täglich neu erfinden, sich immer wieder weiterentwickeln und die Arbeit noch ein Stück besser machen, das ist eine Eigenschaft, die von Beginn an zur Unternehmenskultur von alpha nova gehört.“ Am Foto (v.l.) Thomas Driessen – Geschäftsführer alpha nova, Daniela Treiber – Obfrau alpha nova und Franz Kreiner – Rechtsanwalt, Gründungsvorstandsmitglied von alpha nova. (Foto: alpha nova) 28

Unterstützung der Stiftung RTL für den Schulbau in Äthiopien

Das Schulprojekt „Osole Higher Primary School“ wird mit € 169.420 gefördert, womit die 14. Schule des Vereins ausfinanziert ist. Am Foto: Moderator Wolfram Kons überreicht den Scheck an Peter Krasser. (Foto: Frank Hempel RTL-D)

Loift Games powered

by GRAWE sidebyside Im Thermenresort ­Loipersdorf fanden am 18. Juni erstmals die Loift Games powered by GRAWE sidebyside statt. Im Zuge verschiedenster Challenges und jeder Menge Spiel und Spaß rangen die Teams um den Hauptpreis: 1.500 Euro in bar und viele weitere, tolle Preise.

Bei herrlichem Sonnenschein und Summerfeeling pur wurde gerätselt und geraten, über Hürden gesprungen, getaucht und gerangelt, gefangen und gesprungen, gelacht und Spaß gemacht.

Kulinarik Tage in der ShoppingCity Seiersberg

Die ShoppingCity Seiersberg veranstaltete Kulinarik Tage und holt damit heimische Gastronomen vor den Vorhang. Gastronomie-Partner boten viele Kulinarik Aktionen an – Höhepunkt des Events war eine Live-Kochshow mit Silvia Schneider und Haubenkoch Johann Schmuck.

(Foto: fiedlerphoto)

Steiermärkische Sparkasse: Kulturabend des Private Bankings mit Recreation – Das Orchester Unter dem Titel „Sommerserenade“ luden Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender und Sieglinde Klapsch, Leiterin Private Banking mit dem gesamten Private Banking-Team am 1. Juni zahlreiche Kund:innen zu einem Exklusivkonzert mit Recreation – Das Orchester in den Stefaniensaal ein.

Am Bild (v.l.) Sieglinde Klapsch, Wolfgang Redik, ­Kristina Miller, Gerhard Fabisch, Walburga Seidl, ­Mathis Huber. (Foto: Sabine Hoffmann)

LASS DIR HELFEN Was haben Knochenbrüche, chronische Kreuzschmerzen und psychische Erkrankungen gemeinsam? Sie können uns alle treffen und betreffen viele. Aber sie können vermieden und geheilt werden. Informationen und Unterstützungsangebote zu psychischen Erkrankungen finden Sie auf

graz.at/seelischegesundheit

achtzigzehn | Foto: Kat Derler

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SPAR NEWS 13.0

SPAR News!

Die SPAR-Zweigniederlassung in Graz-Puntigam wird vergrößert:

SPAR investiert 45 Millionen Euro am Standort Graz-Puntigam und erweitert die Lagerfläche

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as Logistikzentrum der SPAR Zweigniederlassung Graz befindet sich in einer zweijährigen Umbauphase: Im Mai 2022 gestartet, ist das Ausbauprojekt bis Juni 2024 angesetzt. Für den mittlerweile 5. Umbau der Zweigniederlassung in Graz-Puntigam wird ein Budget von 45 Millionen Euro investiert, mit dem vor allem Lagerund Logistikbereich ausgebaut werden.

Die derzeitige Logistikfläche der SPAR-Zentrale ist 30.000 m² groß – dazu soll durch einen umfangreichen Ausbau eine Hallenfläche von 9.700 m² mit 12.000 Palettenplätzen neu hinzukommen (2.600

davon unter der Erde), was großzügige Reserveplätze garantiert. Mit einer Investition von 45 Millionen Euro will die SPAR Zweigniederlassung Graz allerdings nicht nur an Größe gewinnen, sondern auch auf Modernisierung setzen: Die neue Logistikhalle wird über ein von der Firma Knapp installiertes vollautomatisches Palettenlager verfügen.

Bei dem Ausbau setzt SPAR auch auf Nachhaltigkeit. Auf den Dachflächen, der neuen Logistikhalle wird eine neue Photovoltaikanlage errichtet, welche die bereits vorhandene PV-Anlage am Dach der Zweigniederlassung in Zukunft ergänzen wird.

Mit 114 Medaillen wurden die Backwaren aus den INTERSPAR-Bäckereien beim 20. Internationalen Brotwettbewerb prämiert. Foto: Werner Krug

20. Internationaler Brotwettbewerb:

Spatenstich – (v.l.) Benjamin Portugaller (SPAR Österreich Bauabteilung), Prok. Günther Weitzer (Leiter Bereich Logistik/Warenfluss SPAR Steiermark), Wirtschaftsstadtrat Dr. Günter Riegler, Verena Elbe (GPM Baumanagement), Mag. Christoph Holzer (Geschäftsführer SPAR Steiermark) und Bezirksvorsteher Helmuth Scheuch. (Foto: Werner Krug)

Dieter Erich Schranz Leiter der nationalen INTERSPAR-Bäckereien, freut sich mit seinen Kolleginnen und Kollegen über den Medaillenregen beim 20. Internationalen Brotwettbewerb. Foto: Werner Krug

Goldregen für INTERSPAR-Bäckerei Graz O b eine knusprige Semmel, ein saftiges Schwarzbrot oder süßes Kleingebäck hergestellt aus 100 Prozent Mehl aus Österreich – das bieten die acht regionalen INTERSPARBäckereien.

Eine hochkarätige Expert:innenjury hat beim 20. Internationalen Brotwettbewerb den Geschmack und die Qualität der Backwaren von INTERSPAR bestätigt. So ist die INTERSPAR-Bäckerei in Graz mit 8 Gold-, 7 Silber-

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und 8 Bronzemedaillen ausgezeichnet worden. „In den INTERSPAR-Bäckereien wird nur mit den besten Zutaten gearbeitet. Die Bäckerinnen und Konditoren stellen den Großteil der Brot- und Backwaren in Handarbeit her und verwenden dabei ausschließlich Mehl aus österreichischem Getreide. Es freut uns sehr, dass diese Arbeit erneut beim Internationalen Brotwettbewerb von Expertinnen und Experten prämiert wurde.“ so INTERSPAR Österreich

Geschäftsführer Mag. Johannes Holzleitner zur Bestätigung der ausgezeichneten Arbeit der INTERSPAR-Bäckerei Graz.

Insgesamt 975 Brote, Gebäcke, Feingebäcke und Schaustücke wurden beim 20. Internationalen Brotwettbewerb eingereicht und von einem 37-köpfigen Jury Team aus Deutschland, Italien, Luxemburg und Österreich – unter der Leitung des Chefjurors Kurt Kainz -bewertet.

SPORT KULINARIK TECHNIK Neuer Continental GT und GTC S

Noch mehr Sportlichkeit Bei der neuen S-Reihe des Continental GT und GTC steht der Fahrspaß im Mittelpunkt è Schärfere Optik durch neue Räder, schwarze Chromverzierungen und neue Innenausstattungen è Neuer V8-Sportauspuff erzeugt passenden Sound è Bentley Dynamic Ride als Serienausstattung sorgt für außergewöhnliche Agilität è Noch stärkere Präsenz durch dunkel getönte Scheinwerfer und Rückleuchten è Kühlergrill und äußere Zierelemente in glänzendem Schwarz unterstreichen sportlichen Charakter è Neues, einzigartiges 22-Zoll-Rad in Gloss Black und Pale Brodgar Satin è Einzigartige Farbkombination im Interieur mit längs gesteppten Sportsitzen im S-Design Mit der Einführung der neuen S-Reihe, bei der die Fahrleistungen und die optische Präsenz im Mittelpunkt stehen, bringt Bentley noch mehr Kontrast und Vielfalt in die Continental GT-Baureihe. Durch zahlreiche Änderungen am Außendesign, an der Innenausstattung und an den fahrdynamischen Systemen wird die Grand-Touring-Rezeptur von Bentley bei der neuen S-Reihe angepasst und das Hauptaugenmerk auf das Fahrvergnügen gelegt.

Eigner der zweitürigen Bentley-Modelle wissen die große Auswahl zu schätzen – von der überragenden Leistung des Continental GT Speed mit dem 6,0-Liter-W12-Motor bis hin zum charaktervollen Continental GT V8 mit 4,0 Liter Hubraum. Mit der Einführung des Continental GT und des GTC S können die Eigner den sportlichen Charakter des Bentley Continental GT mit 4,0-Liter-V8-Triebwerk dank eines Pakets leistungsorientierter Design- und Technikmerkmale nun noch stärker betonen.

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AWARD FÜR ÜBER 116.000 INTERVIEW-AUFRUFE

Menschen im Porträt: Helmut Gombocz Er will andere inspirieren und so holt Markus Leyacker-Schatzl Menschen und ihre Geschichten vor den Vorhang. „Was verbindet Hollywood-Stars, erfolgreiche Unternehmer, Spitzensportler, Bestseller-Autoren und Millionäre mit Lebensrettern oder Menschen, die existenz- oder lebensbedrohende Krisen überwunden haben?

Das, was wirklich zählt, sind nicht die Erfolge, sondern die Menschen hinter den Erfolgen.

Ihre persönliche Geschichte, ihre Gedanken, ihre Gefühle – ihre Strategie und ihr Handeln“, so Leyacker-Schatzl.

Helmut Gombocz ist einer dieser Menschen und so hat er bei der YOUTUBE PLATTFORM „MENSCHEN IM PORTRÄT“ über 116.000 INTERVIEW-Personen erreicht. Helmut Gombocz meint dazu: „NICHTS IST WIE ES AUSSIEHT. MEIN EGO HAT NOCH VIEL ZU ERLEBEN. WAS ABER SCHÖN DABEI IST, MEIN EGO BRAUCHT NICHT VIEL ZU TUN. DINGE LAUFEN VON SELBST AB. MENSCHEN SIND DER MEINUNG UND ÜBERZEUGUNG, ICH HÄTTE WICHTIGES ZU SAGEN … UND ICH KOMME DIESER Aufforderung gerne nach. Das ist mein verbliebenes gesundes Ego. Ich sage nichts anderes als vor 30 oder 40 Jahren, nur heute nimmt man mir diese Worte ab. Ich habe ein paar graue Haare und viele Falten im Gesicht … das scheint schon zu reichen – könnte man glau-

ben. Aber das ist es nicht alleine, ICH LEBE MEINE BOTSCHAFT SELBST IN VOLLEM UMFANG, DAS KÖNNEN DIE MENSCHEN AUCH SEHEN … UND DAS MACHT MICH AUTHENTISCH.“ Im Buchschreiben ist der Stainzer Helmut Gombocz geübt, bereits 2004 verfasste er sein Erstlingswerk. Im Inhalt klafft jedoch ein großer Unterschied: Ging es bei „Lernen macht Spaß“ um eine Anleitung für Heilpraktiker, ist sein nunmehr erschienenes Buch „Lächeln die Toten über uns?“ in einem kosmischen Zwischenraum angesiedelt.

Es bedurfte des Anstoßes von Verleger Markus Leyacker-Schatzl, der den gebürtigen Grazer in der Reihe „Menschen im Porträt“ interviewt hatte, um sich neuerlich an einem Buch zu versuchen. „Mir ist in meinem Leben so viel zugestoßen“, begründet Helmut Gombocz seine Entscheidung.

Eingebettet in das karge, vom Kriegswirren gezeichnete Leben, das Klein-Helmut („Beschützter Mut“) zunächst mit seinen Eltern (der Vater verstarb mit vierzig Jahren) und fünf Geschwistern in einer Holzbaracke verbrachte, finden sich bereits in der Kinder- und Jugendzeit hervorstechend-prägende Ereignisse.

Das intensivste war wohl der Sturz 1960 von

einem Heuboden zehn Meter in die Tiefe. Was zunächst wie ein offener Schlüsselbeinbruch ausschaute, entpuppte sich als schwerwiegende Verletzung, die Untersuchungen, Behandlungen und eine Operation im Kinderspital Graz-Geidorf nach sich zog. Bei ebendiesem Eingriff erlebte der damals Zwölfjährige ein Todesnaheerlebnis. Oder wie es Helmut Gombocz beschreibt, ein Nah-am-Leben-Erlebnis.

Er nahm es – wie er es im Tibetanischen Totenbuch, das er von Tante Anna geschenkt bekommen hatte, beschrieben war – als bewusste Heimreise in den erträumten Himmel zu seinem verstorbenen Vater wahr. In der Realität stellte sie sich aber als Reise in den Kosmos heraus, in den er – ohne Körper – in einer gleichzeitig links- und rechtsdrehenden Bewegung hineingezogen wurde. Im Blick eine immer kleiner werdende Null.

Anfang Mai fand IN DEN RÄUMEN DER YOUTUBE PLATTFORM „MENSCHEN IM PORTRÄT“ DIE ÜBERREICHUNG EINES AWARDS FÜR SEINE ÜBER 116.000 INTERVIEW-AUFRUFE STATT. GLEICHZEITIG wurde AUCH EIN VON Helmut Gombocz GEMALTES PORTRAIT VON DIETER HALLERVORDEN PRÄSENTIERT, welches ihm dann bei seinem Graz Auftritt übergeben wurde.

Fotos © by Menschen im Porträt und KK

Helmut Gombocz mit Freund Arnold Schwarzenegger, den er auch schon gemalt hat.

Markus Leyacker-Schatzl (l.) und Helmut Gombocz mit GEMALTEM PORTRAIT von DIETER HALLERVORDEN

Kurzclip zum Format:

https://youtu.be/LCx80G20PDk Markus Leyacker-Schatzl: https://menschen-im-portraet.at/ markus-leyacker-schatzl-persoenlich/

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Buchtipp:

„Lächeln die Toten über uns?“

Meine Nahtod­ erlebnisse mit außergewöhnlichen Einblicken hinter die kosmischen Kulissen von Helmut ­Gombocz

Markus Leyacker-Schatz (l.) und Helmut ­Gombocz bei der Vorbereitung zum Liveauftritt, coronakonform mit Babyelefanten

SCHÖNHEIT MODE WOHNEN Heiraten während/nach der Corona-Krise?

Wie sich die Hochzeitsbranche vorbereitet D

ie letzten Jahre waren gezeichnet von der Pandemie. Das gesellschaftliche Leben wurde auf allen Ebenen eingeschränkt, so auch das Heiraten. Wer kennt die Sehnsucht, seit Beginn der Pandemie nicht, die auch vor der Hochzeitsbranche keinen Halt gemacht hat? Endlich wieder heiraten in einer schönen Location, die mit liebevollen Details den Tag zu etwas besonderem machen.

Monika Wittmann – Fotografin – und Jasmine Lindner – Hochzeitsplanerin - wagten sich an das Thema „PRIVATE WEDDING: BOHO MEETS ELEGANCE“ heran. Hat die Pandemie eines gebracht, dann auch die Idee im kleinen Kreis zu heiraten in einer besonderen Location. Wo hätte das besser umgesetzt werden können, als im Golden Hill Country Chalets and Suites in St. Nikolai im Sausal.

Beim Getting Ready ist von den Manschettenknöpfen für den Bräutigam und dem Parfüme der Braut alles zu finden. Die Morgengabe und die Vorbereitung auf das erste Aufeinandertreffen gehören einfach zum „real wedding“ empfinden dazu. Das Chalet ist offen und hell

Fotos: Monika Wittmann Photography

Mittlerweile haben sich die Wünsche der Brautpaare verändert und der Trend geht in Richtung „im kleinen Rahmen heiraten“. Die Hochzeitsplanung wurde in den letzten Monaten von der Frage nach dem „Wann darf wieder Ja gesagt werden?“ begleitet Es wird mittlerweile nicht nur hauptsächlich im Sommer geheiratet, doch spätestens mit Start des Frühlings und mit Mai beginnt für alle die HOCHzeitssaison. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, die Dienstleister*innen freuen sich darauf endlich wieder starten zu können. Die Branche ist enger zusammengewachsen, gemeinsame Projekte entstanden und viele nutzten die Zeit vor dem Start für Hochzeitsshootings. Diese dienen nicht nur Werbezwecke, sondern erfordern Kreativität, Ausdauer, Liebe zum Detail und vieles mehr, damit die Ideen für reale Hochzeiten weiter wachsen und die Brautpaare profitieren.

und der Trauungsbereich ist bereits zu sehen.

Der Weg vom Trauungsplatz führt direkt zur gedeckten Tafel hin zum Chalet„Polarfuchs“.

Auch beim Trauungsbereich fehlt es an nichts.

Ein goldenes Tischchen, wo die Ringe auf das Brautpaar warten, umgeben von riesigen Vasen gefüllt mit Trockenblumen und einem Trauungsbogen mit personalisierten Loops …

Einfach mal rein fühlen?

Es gibt keinen Zeitpunkt, wann und wo man heiraten sollte – seid individuell und es wird einzigartig!

Ob große oder kleine Hochzeit, alles hat seine Vorzüge!

Die Hochzeitsbranche arbeitet zusammen und ist bereit – ES KANN WIEDER GEHEIRATET WERDEN!

Dienstleister: Monika Wittmann Photography, Die Hochzeitszauberei, Golden Hill Country Chalets and Suites, Blumen Draxler, Freigeist – Freie Trauung, ­Dekofundus, Kristinas Meisterkonditorei, Wunderwinzling, Lebens Lieder, Gold Team, Wolke 7, Jeremys, MF-Stylingartist, Feuer & Flamme, Tanjas Kerzen­ zauber, Julia und Patrik Eckhardt

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IN unserem Schaufenster Träum was Schönes: In erholsamen Nächten regenerieren wir unseren Körper und tanken Energie – daher ist es besonders wichtig auf einen gesunden und ausgewogenen Schlaf zu achten.

Um die nächtlichen Stunden ruhig, entspannt und möglichst ungestört zu verbringen, ist es notwendig auf hochwertige Bettwäsche zu achten.

Zusätzlich sorgen zarte Stoffe sowie warme Farben für den richtigen Wohlfühlfaktor. Bei kika und Leiner gibt es eine große Auswahl an Qualitäts-Bettwäschen, traumhafte Bettbezüge, kuschelige Tagesdecken und alles, was es für den perfekten Schlaf braucht. In allen 26 kika und 14 Leiner Einrichtungshäusern in ganz Österreich sowie in den Online-Filialen auf kika.at und leiner.at warten Heimtextilien in diversen Stilen und für jeden Geschmack. Weitere Inspirationen und Einrichtungsideen in unterschiedlichen Stilen gibt es jetzt auf kika.at/shop-the-look und leiner.at/inspiration.

Foto: Humanic

Foto: kikaLeiner

Mit kika und Leiner auf Wolken gebettet

HUMANIC eröffnet ersten Soft Shop in der Steiermark mit Tommy Hilfiger Am 4. Juni fand die Eröffnung des ersten Soft Shops mit Tommy Hilfiger in der ShoppingCity Seiersberg statt. Dieses einzigartige Konzept eines Shops in einem HUMANIC Store soll zukünftig Kund:innen eine noch größere Auswahl an Damen- und Herrenschuhen sowie Accessoires der Marke Tommy Hilfiger bieten.

NOVUM SOFT SHOP In einem Soft Shop System finden zwei Shops in einem Store zusammen. Zum einen der HUMANIC Shop und zum anderen, jetzt neu eröffnet, der Tommy Hilfiger Shop. „Wir freuen uns sehr, Tommy Hilfiger als starken Partner für unser Soft Shop-Konzept gewonnen zu haben und damit neue Wege im Handel gemeinsam zu beschreiten“, so Dr. Nina Pongratz, Senior Brand Managerin von Leder & Schuh. www.shoppingcityseiersberg.at/shops/humanic/

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IN unserem Schaufenster GROW WITH US – TOWARDS THE SUN: ANDY WOLF EYEWEAR LAUNCHT NEUE SOMMERKAMPAGNE FÜR 2022

Fotos: Edgar Berg

Bereits mit der Frühjahrskampagne „Grow with us“ hat ANDY WOLF Eyewear ein bedeutendes Zeichen für die österreichische Umwelt gesetzt und spendet seit Beginn des Jahres pro verkaufte Brille einen Quadratmeter Wildblumenwiese.

Jetzt geht das steirische Unternehmen noch einen Schritt weiter und baut die ursprüngliche Kampagne nun unter dem Namen „Grow with us – Towards the sun“ aus. Die neue Sommerkollektion überzeugt mit ihren nachhaltigen und vielschichtigen Brillenmodellen und bietet perfekte Accessoires für die warmen Monate.

Sonnenstrapaziertes Haar pflegen?

Sommer, Sonne, Strand – herrlich! Was unserer Seele guttut, kann für unsere Haare eine ziemliche Challenge sein.

Candy Rain

H’Suan Wen Hua

Super Milk

CONDITIONER

HAARMASKE

CONDITIONING SPRAY

21,95 Euro – 250 ml „Vollgepackt mit Nussmilch und Cremes, die das Haar mit Feuchtigkeit versorgen, ist Candy Rain i​deal für gerades oder gewelltes Haar, das ein glattes, geschmeidiges Finish erhalten soll.“

23,95 Euro – 230 ml „Diese Haarkur ist wie ein Superfood für das Haar – vollgepackt mit frischem Obst und Gemüse, um die Haare zu nähren und aufzufüllen, sowie mit hydrolysiertem Weizenprotein, um das Haar zu stärken und zu reparieren.“

19,95 Euro – 100 ml „Für alle und jede*n! Ein ultraleichtes Leave-in-ConditionerSpray, das dem Haar Feuchtigkeit spendet und es definiert, ohne es zu beschweren.“

Im Sommer, wenn wir viel Zeit in der Sonne verbringen und unser Haar den Sonnenstrahlen ausgesetzt ist, kann dieses austrocknen, was zu Spliss und brüchigem, sprödem Haar führt. Entsprechend müssen wir dafür sorgen, dass unser Haar ausreichend mit Feuchtigkeit und – wenn es zu Haarbruch kommt – auch mit Proteinen versorgt wird. https://at.lush.com/

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INteraktion Foto: ShoppingCity Seiersberg

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Wanted: Models von nebenan!

Die ShoppingCity Seiersberg sucht begeisterte Laufsteg-Amateure.

Jeder und jede ist willkommen!

Ob Grunge Look, Maxi-Strickkleid oder kuschelige Pullis im angesagten Caramel-Café-Farbton: Die angesagtesten Herbsttrends werden dieses Jahr wieder von Amateur-Models präsentiert.

Für den Catwalk am 26. August 2022 sucht die ShoppingCity Seiersberg Hobby-Topmodels und Street-Gesichter. Männer, Frauen und People of Diversity haben alters- und größenunabhängig die Möglichkeit, sich vorab zu bewerben.

Eine prominente Jury mit Silvia Schneider, Influencer Philipp Knefz, Snowboard-Ass Julia Dujmovits und Magier Christoph Kulmer wird am Rande des Catwalks die Hobby-Mannequins

trainieren und ein professionelles Auge auf deren Performance werfen. Unter allen Teilnehmenden werden wieder tolle Preise verlost. Jetzt bewerben: office@shoppingcityseiersberg.at Unter den Teilnehmer:innen werden tolle Preise verlost: 1. Preis: 1 Wohlfühlurlaub für 2 Personen im Natur- & Wellnesshotel Höflehner****S 2. Preis: Shopping-Tag 3. Preis: ShoppingCity Gutscheine: € 150,–

Seefestspiele Mörbisch 14. Juli – 15. August 2022 „Dieser wunderbaren Seebühne verdanken wir die größte Bühnenproduktion von „Der König und ich“, die es laut Angaben des Verlages jemals gegeben hat“, so Alfons Haider. Mit einem 44-köpfigen Ensemble, 35 Personen für Ballett und Statisterie und 8 Bodyguards arbeiten an die 100 Mitwirkende auf der Bühne am Erfolg dieser Produktion mit.

Die Seefestspiele Mörbisch 2022 finden von 14. Juli bis 15. August statt. Tickets und Infos: www.seefestspiele.at, tickets@seefestspiele.at Foto: © Seefestspiele Mörbisch

WANDA – LIVE 2022 Support: DAS MOPED 16.07.2022 – FREILUFTARENA B, MESSE GRAZ presented by Kronen Zeitung & Hitradio Ö3 „Don’t, don’t, don’t stop the rock. Don’t stop the rock. I keep on rocking in Wien!“ heißt es im Text einer der großen Wanda-Hymnen … Wir schließen uns diesen Zeilen nach mehr als zwei Jahren Zwangspause, etlichen Verschiebungen und langem Warten vollumfänglich an und freuen uns drauf, dass es für Wanda jetzt live wieder losgeht.

Tickets für alle Termine von Wanda LIVE 2022 in Österreich gibt’s auf tickets.arcadia-live.com bzw. über die Kanäle und in den offiziellen Vorverkaufsstellen von oeticket!

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grazIN BuchTipp

Bernhard Hofer Tannenfall. Die verschwundene Welt Der Autor erzählt eine einzigartige Geschichte an der Schnittstelle von Entwicklungsroman, Krimi-Noir und Phantastik. Im Zentrum steht Dorothea Almer.

Nachdem ihre Eltern beide ums Leben kommen trifft sie in einer schicksalhaften Begegnung auf den Nervenarzt.

ISBN 978-3-7408-0710-8 € 18,60

grazIN BuchTipp

Mauro Munafò Fake News – Cybermobbing – Internet-Hass Wie erkennen und wie sich dagegen wehren? Das hochaktuelle Midas-Sachbuch befasst sich mit den besorgniserregenden Phänomenen Fake News, Cybermobbing und Internet Hass, die sich im Netz vor allem über die Sozialen Netzwerke heutzutage rasant verbreiten.

ISBN 978-3-03876-545-5 € 15,70

grazIN BuchTipp

grazIN MusikTipp

Ronald H. Fritze Hoffnung, Angst und Schrecken Moderne Mythen, Pseudohistorie. Dieses Buch ist eine ebenso fundierte wie spannende Lektüre, aber auch eine Mahnung: Wenn Verschwörungstheorien, Mythen und Pseudohistorie im Denken einer Gesellschaft die Oberhand gewinnen, dann bleiben Fakten, Realität und Wahrheit auf der Strecke.

ISBN 978-3-03876-552-3 € 24,70

Mit fast 15 Jahren Erfahrung zählt der Grazer Rapper Al Pone zwar nicht mehr zu den jüngsten, dafür aber eindeutig zu den schlagfertigsten Artists in der österreichischen HipHop-Szene.

Auf seiner neuen EP „BALKANSKI“ bricht er jedoch mit alten Mustern, und beweist, wie facettenreich er ist. Auf 6 Songs konfrontiert sich der einstige Battle-Rapper zunehmend mit seinem bosnischen Migrationshintergrund und spielt dabei provokant mit „Jugo-Klischees” und Stereotypen.

Erlebnisregion Graz –

Wanderatlas Steirische Rucksackdörfer Die Almrauschblüte zeigt, wie vielfältig die Natur in der Erlebnisregion Graz ist. Von Mitte/Ende Juni bis Anfang Juli, öffnet die „Alpenrose“ ihre Blüten und verzaubert die Almen in ein Meer von herrlich rosaroter Blütenpracht. Aber auch außerhalb dieses Zeitraumes gibt es viele Wandertouren zu entdecken und zu erleben – der Wanderatlas der Steirischen Rucksackdörfer bietet Tipps und Tourenvorschläge für jeden Geschmack!

(Foto: Region Graz, Mias Photoart)

Direkt aus den USA: grazINs Sprachtreff 28.0

Aphasie

Bruce Willis ist, wie Sie, liebe LeserInnen, vielleicht wissen, an Aphasie erkrankt. Dabei handelt es sich um eine Sprachstörung, auf die Studierende der Sprachwissenschaft automatisch stoßen, wenn sie sich mit der Verarbeitung von Sprache im Gehirn beschäftigen. „Aphasie“ bedeutet „Sprachlosigkeit“, kann ältere und jüngere Menschen betreffen und ist üblicherweise das Ergebnis einer Schädigung in der linken Hirnhälfte.

Die häufigste Ursache sind Schlaganfälle. Aber auch ein durch Gewalt oder Unfall verursachtes Schädel-Hirn-Trauma, Tumore, Entzündungen des Gehirns oder Demenz können zu Aphasie führen. Die Symptome variieren von PatientIn zu PatientIn, je nach Hirnregion und Schweregrad der Schädigung. Manche sprechen im Telegrammstil, sehr langsam, mit langen Pausen und großer Anstrengung. Andere hingegen sprechen schneller als das normale Tempo, verwechseln jedoch Wörter und Laute.

Es gibt auch PatientInnen, die Objekte, wie z. B. einen Besen, nicht mehr korrekt benennen können und daher Umschreibungen verwenden: „Das Ding zum Saubermachen.“

Wenn Menschen sich nicht adäquat ausdrücken oder andere Personen nicht vollständig verstehen können, hat das, wie Sie sich vorstellen können, große Auswirkungen auf das soziale wie auch das Arbeitsleben der Betroffenen. Isolation, Depression und sogar der Verlust des Arbeitsplatzes können die Folge sein.

Daher ist es für Bruce Willis und andere PatientInnen wichtig, nicht nur psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, sondern auch sofort mit einer Kommunikationstherapie zu beginnen. Das Ziel der Therapie ist die Bewältigung der Alltagskommunikation.

Anhand verschiedener Übungen lernen die PatientInnen, wie sie mit ihren eingeschränkten sprachlichen Mitteln kommunizieren können. Das freilich erfordert Zeit und Geduld, von ein paar Monaten bis zu mehreren Jahren.

Es ist ein schwieriger Weg, physisch wie auch psychisch, der uns daran erinnert, wie abhängig wir von unserer Sprache tatsächlich sind.

Beobachten Sie sich heute doch einmal selbst.

Wie viele simple Alltagsdinge hängen davon ab, dass Sie andere Leute verstehen bzw. von anderen Leuten verstanden werden?

Dr. Daniela Ribitsch Department of Modern Languages ­Lycoming College Ich bin gebürtige Grazerin, wohne aber seit 2009 in den USA, wo ich als Germanistin an einem amerikanischen College arbeite. Außerdem schreibe ich in den USA Artikelserien für die Zeitung zu den Themen Ethik und Umweltschutz und habe auch eine Sprachkolumne, die regelmäßig in einer Zeitung in P ­ ennsylvania wie auch in einer Zeitung in ­Vermont erscheint.

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Fotos: Miriam Raneburger, GEOPHO

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CREATIVE INDUSTRIES STYRIA

Mit alter Stärke zurück – das war der Designmonat Graz 2022 Am 12. Juni ging der Designmonat Graz 2022 zu Ende. Die Creative Industries Styria als Veranstalterin freut sich über den großen Erfolg der Veranstaltung.

In

35 Tagen fanden über 100 Programmpunkte – von Ausstellungen über Workshops bis hin zu Vorträgen und Präsentationen – statt. 128 Programm- und Projektpart­nerInnen und Gäste aus 15 Nationen machten das große Spektrum von Design sowie die Internationalität des Netzwerks erlebbar.

Der Designmonat Graz präsentierte 2022 mit einem dichten Programm erneut das kreative Potenzial der Steiermark. Mit viel internationaler Beiteiligung und einer starken Präsenz im öffentlichen Raum sorgte das Designfestival für einen beachtlichen Auftritt der City of Design Graz – weit über die Grenzen der Stadt hinaus.

Eberhard Schrempf, Geschäftsführer der Creative Industries Styria, zieht eine überaus positive Bilanz: „Unter dem Fokusthema Green Transition befassten sich viele Programmpunkte mit der Rolle der Kreativwirtschaft im europaweiten Transformationsprozess. Wir haben mit dem Programm gezeigt, wohin die Reise gehen wird.“

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So wurde die Ausstellung „Around Autofiction“ mit Beiträgen zur Mobilitätsfrage aus Creative Cities gezeigt und auch der European Creative Industries Summit zum Thema „Great Green Creative Industries“ in Graz abgehalten. Im Format „Design in the City“ waren 37 Shops mit vielfältigen Projekten und Produkten mit dabei. Die Ausstellungen „Design Everyday“ und „ZweckZwei – Shift Circular Design“ im Minoritenzentrum Graz sowie „The Chairman“ und „Taste the Ortwein“ im designforum Steiermark waren gut besucht.

Das neue Format der „Design-­ Clinic“ wurde als niederschwelliges Serviceangebot der Design-Community ins Leben gerufen, um Design für alle greifbarer zu machen. Interessierte, privat oder beruflich, konnten mit Gestaltungsproblemen zur kostenlosen Erstberatung kommen.

Der Designmonat Graz 2023 wird von 6. Mai bis 4. Juni 2023 stattfinden.

www.designmonat.at www.cis.at

My New York City

bis 4.9.2022 Messe Graz . Halle A © Art Licensing International GmbH

Dienstag, Mittwoch, Samstag & Sonntag 10 – 18 Uhr Donnerstag & Freitag 12 – 20 Uhr

www.rizzi-graz.at Art28galler y

Rundum versorgt, rundum sicher!

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