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Bei Elektro Peter ist jetzt Philippe Herrmann am Ruder

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Geschäftsübergabe Elektro E. Peter AG

Philippe Herrmann – Neuer Geschäftsführer und Eigentümer der Elektro E. Peter AG

Philippe Herrmann (links) übernimmt von Ernst Peter (rechts).

Es freut uns, dass Philippe Herrmann ab Januar 2020 als Eigentümer und Geschäftsführer die Firma Elektro E. Peter AG übernommen hat.

Wir sind der Überzeugung, mit ihm eine sehr gute Nachfolgeregelung gefunden zu haben. So konnten wir die Firma mit gutem Gewissen einem erfahrenen und zuverlässigen Fachmann übergeben.

Philippe Herrmann verfügt über fundierte Kenntnisse in der Elektroinstallations-Branche und arbeitete in diesem Bereich in verschiedenen Positionen. Er freut sich auf die neue Aufgabe und die Zusammenarbeit mit Ihnen. Ebenso darauf, Sie kompetent und fachmännisch beraten zu dürfen. Philippe Herrmann ist 39 Jahre alt, verheiratet und Vater von 4 Kindern. Er wohnt mit seiner Familie in Samstagern.

An dieser Stelle danken wir unseren Kunden und Geschäftspartnern ganz herzlich für die langjährige Treue sowie die sehr geschätzte und angenehme Zusammenarbeit. Die Elektro E. Peter AG freut sich auf die Zukunft in der neuen Konstellation und auf weiterhin gute und erfolgreiche Geschäftsbeziehungen.

Philippe Herrmann und seinem Team wünschen wir für die Zukunft von Herzen alles Gute und viel Erfolg. 

Elektro E. Peter AG Speerstrasse 29 8820 Wädenswil

044 780 72 06 info@peter-elektro-ag.ch www.peter-elektro-ag.ch

Sind Sie bereit für Ihre Pension? Das Leben ist eine Mahlzeit und die Pension ist das Dessert. Für viele Personen in der Schweiz triff t diese Lebensweisheit leider nicht zu. Die Gründe dafür sind zahlreich. Während der Erwerbstätigkeit wurde zu wenig für die Pension gespart oder die ausbezahlten Renten reichen gerade so für die monatlichen Ausgaben. Sich mit fi nanziellen Problemen im Alter herumzuschlagen ist das Letzte was man möchte. Doch woher weiss man wie gut man fi nanziell fürs Alter gerüstet ist?

ten im Steuerbereich haben die Pensionsberatung darauf ausgelegt die Steuerbelastung zu minimieren. Ziel ist es, Massnahmen für die persönliche Gesamtvermögenssituation zu de nieren, während die Wünsche der Kunden in die Pensionsberatung ein iessen.

Vereinbaren Sie ein Gratis-Erstgespräch mit uns via 044 780 26 29. 

Die Frage, welche beantwortet werden muss, lautet: Wie lange reicht das Geld? Diese Frage wirft zig weitere Fragen auf, zum Beispiel: Wie hoch wird die Rente sein? Soll von der Pensionskasse Rente oder Kapital bezogen werden? Wird die Hypothek im Rentenalter erneuert?

Für noch grössere Unsicherheit sorgen die stetigen Veränderungen seitens der Politik. Aktuelle Beispiele sind die Erhöhung des Frauenrentenalters oder die Senkung des Umwandlungssatzes in der 2. Säule. Diese Veränderungen machen es äusserst schwierig, ein zuverlässiges Bild der eigenen  nanziellen Lage im Ruhestand zu erhalten. Gerade wegen dieser grossen Unsicherhei t ist es wichtig, frühzeitig zu planen. Viele Entscheidungen müssen vor der Pensionierung getro en werden. Dies ist ein weiterer Grund, einige Jahre vor der Pensionierung mit der Planung zu beginnen. Einen Experten für die Planung zu Rate zu ziehen, lohnt sich in praktisch allen Fällen. Es gibt diverse Dienstleister welche Pensionsberatungen anbieten. Man sollte sich bewusst sein, dass es keinen Verkäufer von hauseigenen Produkten sondern einen Berater für die persönliche Situation benötigt.

Die Pensionsberatung der Treuhand-Team Schuler AG ist zu 100 Prozent unabhängig. Die Exper

TREUHAND-TEAM SCHULER AG Remo Züger, BSc Betriebsökonomie Seestrasse 115 Postfach 8820 Wädenswil

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Schützenhaus Albisgüetli, ein historisches Gebäude, erhält neue Luft der «Lufttechnik AG Wädenswil»

Das Restaurant Schützenhaus Albisgüetli ist ein über 120 Jahre altes Gebäude, welches am Fusse des Uetliberg steht und 1980 umfassend renoviert wurde. Dank seines vielfältigen Angebots ist es nicht mehr aus Zürich wegzudenken.

Energieoptimierte Luftaufbereitung.

Die Schützengesellschaft der Stadt Zürich hat sich 40 Jahre später entschlossen, das Albisgüetli energetisch zu renovieren. Ein beachtlicher Bestandteil dieser Renovation waren die Lüftungs- und Klimaanlagen. Mit grosser Freude stellte sich die Lufttechnik AG Wädenswil dieser Herausforderung und der fantastischen Aufgabe. Der Lufttechnik AG war es wichtig, die Schönheit und Esthetik eines so alten Gebäudes zu wahren, weswegen besonders sorgfältig und Präzise gearbeitet wurde. Wir haben es auch gescha t, modernste Technik mit einem alten Haus zu verbinden – ohne Verlust seines Charakters.

Selbstverständlich gab es auch einige Herausforderungen, wie zum Beispiel die neuen Brandschutzvorschriften. Da es sich beim Schützenhaus um ein Restaurationsbetrieb handelt, standen zudem hohe Hygieneanforderungen an. Mittels neuesten energetisch optimierten Lüftungsgeräten und speziellen Küchendeckenlüftungen wurde dafür gesorgt, dass die Luft in der Küche immer optimiert ist. Die verbrauchte Luft, welche teilweise durch Fett oder Dampf belastet ist, wird abgesaugt,  ltriert und über ein Energie-Kreislauf-Verbundsystem nach draus

sen geführt. Mit dieser Technik kann bis zu 75 % der Energie zurückgewonnen werden.

Unsere Anlagen sind dafür besorgt, dass bei Vollbelegung die über 1500 Essen gleichzeitig zubereitet werden können und alle Menschen in der Küche und der Restauration sowie die Besucher der Gaststätte mit besten «lufttechnischen» Bedingungen bedient werden. Wir bewegen Luft mit Leidenschaft.

Durch gute Planung, Teamwork sowie zielund fach gerechte Ausführung ist es der Lufttechnik AG Wädenswil und allen Beteiligten gelungen, termingerecht ein historischer Bestandteil der Stadt Zürich zu wahren. 

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Küchen Umbauten Wir machen auch:

Blumentrends für den Valentinstag 2020

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Blumen sind immer noch sehr beliebt für den Valentinstag.

Gibt es wirklich einen Blumentrend für den kommenden Valentinstag? Schenkt man noch Blumen an seine Liebste oder seinen Liebsten oder sind Blumen out?

Selbstverständlich ist das Schenken von Blumen eine der beliebtesten Gesten am Valentinstag. Zwei Studien, eine von der Hochschule Wageningen in den Niederlanden und die andere von der Rutgers Universität in New Brunswick (USA) haben nachgewiesen, dass Schnittblumen positive Gefühle und Stimmungen verstärken. Mit Schnittblumen werde man von anderen fröhlicher, o ener, warmherziger und sogar verlässlicher eingeschätzt. Aber nicht nur die Wahrnehmung von aussen werde positiv beein usst: Mit Blumen beschenkte Menschen zeigten bei der Studie in den USA zudem ausnahmslos ein echtes Lächeln und Freude – auch Männer!

Selbstverständlich stehen am Valentinstag rote Rosen und Herzen im Vordergrund. Denn sie symbolisieren Liebe, Erotik und Freundschaft und wirken vor allem in Kombination liebevoll, herzlich und mehr als nur überzeugend. Da der Valentin immer in die Zeit der Frühlingsblumen fällt, werden aber vermehrt auch gemischte Frühlingssträusse von Liebenden verschenkt. Denn gerade Frühlingsblumen nach einem langen Winter wecken besondere Emotionen bei den Beschenkten. Wer natürlich die Lieblingsblume der Angebetete kennt, der tut gut daran, diese zu besorgen.

Das Raschle Gartencenter Wädenswil ist in der ganzen Region bekannt für seine kreative Floristik. Jeder Blumenstrauss und jedes Gesteck ist ein Unikat und wird vor Ort frisch hergestellt. Die frischen Blumensträusse kann man übriges auch über den Onlineshop bestellen. 

Schnittblumen verstärken positive Gefühle beim Beschenkten.

Rot symbolisiert bei den Blumen Liebe, Erotik und Freundschaft.

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Mehr können lernen – 150 Jahre Stiftung Bühl

Die Stiftung Bühl feiert dieses Jahr ihr 150-Jahr-Jubiläum. Zu diesem besonderen Anlass gibt das Bühl ein Buch heraus, das die Geschichte der Stiftung im Kontext der jeweiligen sozial- und bildungspolitischen, gesellschaftlichen und pädagogischen Landschaft aufzeigt.

gehen verantwortungsvoll mit diesem Erbe um.

Wer sich selbst ein Bild von unserer Stiftung machen möchte, den lade ich ganz herzlich zu einem «Blick hinter die Kulissen» am 6. Mai, 26. Mai oder 18. September 2020 mit mir ein. Anmelden kann man sich ganz einfach über unsere Jubiläums Website. Hier erhält man auch noch viele weitere Informationen zu unserem Jubiläumsprogramm. 

Warum war Ihnen dieses Buch so wichtig? Brigitte Steimen (Direktorin der Stiftung Bühl): Es ist wichtig, die Geschichte zu kennen, um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu gestalten. Wir wollen aufzeigen, wie die Stiftung Bühl zu einer der grössten und vielfältigsten Institutionen für Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung oder Lernbehinderung in der deutschsprachigen Schweiz geworden ist. Unsere Geschichte wird eingebettet in die gesamte Entwicklung der sozial- und bildungspolitischen, gesellschaftlichen und pädagogischen Landschaft.

Wodurch zeichnet sich die Stiftung Bühl heute aus? Die Stiftung verfügt über ein breit gefächertes Angebot: So haben wir eine heilpädagogische Schule, eine therapeutische Wohnschulgruppe, berufswahl- und lebensvorbereitende Programme und beru iche Ausbildungen in stiftungseigenen Betrieben oder in Unternehmen des ersten Arbeitsmarktes. Vielfältige Wohnmöglichkeiten und di erenzierte  erapie-, Förderungs- und Freizeitmöglichkeiten runden unser Angebot ab. Die Stiftung Bühl ist breit anerkannt für ihre professionelle und innovative Arbeit und darauf sind wir stolz.

Sie leiten die Stiftung Bühl seit über acht Jahren. Was ist Ihre tägliche Motivation eine solche Organisation zu führen? Mich motiviert jeden Tag die Sinnhaftigkeit unserer Arbeit im Dienst von Menschen mit Behinderung: Gemäss unserem Leitbild setzen wir uns dafür ein, dass Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen mit geistiger Behinderung oder Lernbehinderung ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen, sich beru ich und sozial integrieren und an der Gesellschaft teilhaben können. Dafür stehen wir ein und daran misst sich unser Handeln. Mich motiviert auch die Zusammenarbeit mit den vielen engagierten Mitarbeitenden, dem Stiftungsrat und die grosse Bandbreite der  emen, mit denen ich mich täglich beschäftige. Wir alle haben grossen Respekt vor den Menschen, die das Bühl in den letzten 150 Jahren geprägt und gestaltet haben. Wir Stiftung Bühl Rötibodenstrasse 10 8820 Wädenswil

Buchverkauf

Im Bühl-Laden, bei Stutz-Medien und online über jubilaeum.stiftung-buehl.ch

Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung oder Lernbehinderung ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen, sich beruflich und sozial integrieren und an der Gesellschaft teilhaben können.

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Ihre schriftliche Bewerbung (keine E-MailBewerbung) richten Sie bitte an:

Die Stiftung Bühl setzt sich dafür ein, dass Kinder und Jugendliche mit geistiger Behinderung oder Lernbehinderung ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen, sich beruflich und sozial integrieren und an der Gesellschaft teilhaben können.

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Wenn Ihnen neben den vielfältigen Aufgaben im Garten-und Landschaftsbau auch die Anleitung und Ausbildung unserer Lernenden Freude bereitet, dann sind Sie die richtige Person für uns.

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Das Jubiläumsbuch zeigt die Geschichte der Stiftung Bühl im Kontext der jeweiligen sozialund bildungspolitischen, gesellschaftlichen und pädagogischen Landschaft.

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Kosten 32.– Franken

Berufslehre und Lehrstellen

Der Erfolg des dualen Berufsbildungssystems in der Schweiz ist abhängig von diversen Faktoren. Diese sind teilweise nicht beeinfl ussbar, aber z. B. die Demographie wie auch die marktwirtschaftliche Situation haben einen direkten Einfl uss auf den Fachkräftenachwuchs.

2018 rund 8 % der von Mitglieds rmen ausgeschriebenen Lehrstellen nicht besetzt werden. Und auch im Kanton Zürich zeigt sich diese Entwicklung.

Für diese Zahlen können u. a. zwei Ursachen festgestellt werden: 1. die geburtenschwachen Jahrgänge 2001 bis 2007 sowie 2. die migrationsbedingte Unkenntnis der Berufslehre resp. deren mögliche Ablehnung

Die Berufsbildung in der Schweiz ist als duales System bekannt. Dual, weil  eorie und Praxis eng miteinander verbunden sind. Die Berufsbildung erfolgt in der Sekundarstufe II (Berufslehre) und Tertiärstufe (höhere Berufsbildung). Die hier vorhandene Durchlässigkeit, vertikal wie auch horizontal, scha t Voraussetzungen, dass die jungen Berufsleute sich im Laufe ihrer Karriere individuell entwickeln und weiterbilden können. International stösst das Schweizer duale Berufsbildungssystem auf Interesse.

Die Lehrabgänger und die Absolventen der höheren Berufsbildung leisten einen wertvollen Beitrag für die Innovation der Schweizerischen Unternehmen.

Die Schulabgänger können zwischen rund 250 Lehrberufen wählen. Die Ausbildung erfolgt an drei Lernorten – dem Lehrbetrieb, der Berufsfachschule sowie dem überbetriebli

chen Kurszentrum. Alle drei Institutionen arbeiten eng zusammen, um die Lernenden erfolgreich auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten. Die Anforderungen des Arbeitsmarktes haben Ein uss auf die Berufsbildung. So erfolgt jeweils eine Fünf-JahresÜberprüfung der Lehrberufe.

Der Markt ist konjunkturellen Schwankungen unterworfen, welche sich teilweise schnell und direkt auf die Anzahl der angebotenen Lehrstellen auswirkt. Unternehmen konzentrieren sich in schwierigen Zeiten eher auf ihre Wirtschaftlichkeit, als auf die zeit- und arbeitsaufwändige Lehrausbildung. Dies kann sich längerfristig wiederum auf die Innovationsfähigkeit der Unternehmen auswirken. Hier ist deren dauerhaftes Engagement, auch in schwierigeren Zeit, gefragt.

Gemäss Swissmem (Verband Schweizer Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie) konnten im 2017/ Was können wir als Lehrbetriebe aber tun, um die Berufslehre noch bekannter zu machen? Berufs- und Lehrstellenmarketing sind wohl die wirksamsten Mittel. Um die Berufslehre aber auch die Lehrberufe dem möglichen Nachwuchs vorzustellen, gibt es mittlerweile verschiedene Plattformen. In unserer Region  nden von Januar bis März jeweils der Berufswahlmarkt  alwil, die Berufsmesse Wädenswil und der Berufswahlmarkt Horgen statt. Die Berufsinformationszentren bieten eine breite Palette von Berufserkundungen in Unternehmen und Institutionen an. Und auch der jährliche Nationale Zukunftstag ist eine Massnahme. Nicht zu vergessene die Berufsmesse Zürich und die Lehrstellenplattformen Lehrstellennachweis, etc.

Die Rekrutierung für die Lehrstellen auf August 2019 im RAU Regionalen Ausbildungszentrum Au und im RAU Lehrbetriebsverbund verlief wie schon im Vorjahr schwierig und auch in diesem Jahr ist der Bewerbungseingang noch sehr verhalten. Die kommenden drei Jahre werden zeigen, ob sich der demographische Trend bestätigt und die «Talsohle» überschritten wurde.

Letztendlich konnten alle Lehrstellen auf August 2019 vergeben werden. Die neuen Lernenden haben ein erfolgreiches erstes Semester absolviert und motivieren u. a. in Schnupperlehren die Jugendlichen.

Falls auch Sie mit Ihrem Betrieb aktiv etwas für den beru ichen Nachwuchs tun möchten, aber noch nicht genau wissen was und wie, das RAU Regionale Ausbildungszentrum Au bietet Beratungen für interessierte Betriebe an. Gerne beantworten wir Ihre Fragen.

Und noch etwas in eigener Sache – RAU Lehrbetriebsverbund Im 2018/2019 haben sich weitere Firmen dem RAU Lehrbetriebsverbund angeschlossen und investieren erfolgreich in die Ausbildung von Lernenden.

Die Fachausbildner der Verbundpartner arbeiten engagiert mit «ihren» Lernenden, so dass diese ihre Handlungskompetenzen erfolgreich erweitern.

Das Ziel der Lernenden sowie der drei Lernorte ist die optimale Vorbereitung der Lehrabgänger auf den Start als kompetente Fachleute. 

Anke Apelt, Leitung Lehrbetriebsverbund

RAU Regionales Ausbildungszentrum Au Seestrasse 317 8804 Au ZH

Lernende im Interview

Name Gian Widmer Alter 17 Jahre Beruf Zeichner in EFZ – Architektur Lehrjahr 2. Lehrjahr Arbeitgeber USTER AG, Planer – Architekten – Immobilientreuhänder

Name Jan Räbsamen Alter 23 Jahre Beruf Mediamatiker EFZ Lehrjahr 3. Lehrjahr Arbeitgeber Stutz Medien AG

Warum haben Sie sich für Ihren Beruf entschieden und was war Ihnen bei der Wahl Ihrer Lehre wichtig? Bei der Lehrstellensuche, habe ich von Anfang an nach Bürojobs gesucht. Ich wollte etwas in Richtung Design, am liebsten möglichst modern, am Computer. Ein wichtiger Punkt in meiner Suche war eine genaue und detaillierte Arbeit. Da eines meiner Familienmitglieder ein selbstständiger Architekt ist, habe ich in diesem Beruf geschnuppert. Es hat mir viel Freude und Spass bereitet. So habe ich meine Entscheidung schnell getro en.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am besten und auf welchen Aspekt könnten Sie gut verzichten? Die genaue Arbeit fasziniert mich immer wieder, da ich ein grosser Perfektionist bin. Zur Perfektion gehört auch die Planung, die mir schon immer sehr wichtig war und in meinem Beruf nicht wegzudenken ist. Seit ich klein bin, liebe ich es zu zeichnen. So freue ich mich jedes Mal, wenn ich etwas skizzieren oder abzeichnen kann. Ich habe auch schon gemerkt, dass man in der Baubranche nie das ganze Wissen im Kopf haben kann, man lernt immer wieder etwas Neues dazu. Verzichten könnte ich ohne Probleme auf die Lehrlingsaufgaben, aber die gehören einfach dazu, die müssen akzeptiert werden.

Was sind Ihre Zukunftspläne bzw. wo möchten Sie in 10 Jahren stehen? In erster Linie möchte ich meine aktuelle Lehre bis dahin erfolgreich abgeschlossen haben. Nach dem Militär steht für mich eine Ausbildung Richtung Personal Trainier auf dem Plan, da ich während der Lehre meine Vorliebe für Fitness gefunden habe. Privat wünsche ich mir, dass ich weiterhin positiv auf das Leben eingestellt bin und immer ein Ziel vor Augen habe. Ich ho e auch, dass meine besten Freunde weiterhin mit mir unterwegs sind. Im Ende ekt, möchte ich ein schönes Leben mit Freunden, Partnerin und Familie an meiner Seite.

Warum haben Sie sich für Ihren Beruf entschieden und was war Ihnen bei der Wahl Ihrer Lehre wichtig? Mir war bei der Berufswahl wichtig, dass ich eine vielseitige Arbeit habe und mich kreativ betätigen kann. Als Mediamatiker geniesse ich eine sehr breite Ausbildung und kann mich später spezialisieren.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am besten und auf welchen Aspekt könnten Sie gut verzichten? Einen Entstehungsprozess zu beobachten  nde ich sehr interessant. Es ist immer ein gutes Gefühl etwas, an dem man sehr lange gearbeitet hat, positiv abzuschliessen. Bei Wetter wie letzten Sommer wünsche ich mir oft etwas mehr Bewegung oder frische Luft bei der Arbeit.

Was sind Ihre Zukunftspläne bzw. wo möchten Sie in 10 Jahren stehen? Ich habe noch gar keine Ahnung was ich in 10 Jahren machen werde. Wahrscheinlich nutze ich nach der Lehre meinen BMS-Abschluss, um etwas zu studieren. Jedoch behalte ich mir alle Möglichkeiten o en, da es so vieles gibt, was mich interessiert.

Name Kimi Rothacher Alter 18 Jahre Beruf Zimmermann EFZ Lehrjahr 3. Lehrjahr Arbeitgeber Waser Zimmerei AG

Name Sarah Blaser Alter 19 Jahre Beruf De tail han dels fachfrau EFZ – Pa pe te rie Lehrjahr 3. Lehrjahr Arbeitgeber Papeterie Köhler

Warum haben Sie sich für Ihren Beruf entschieden und was war Ihnen bei der Wahl Ihrer Lehre wichtig? Es war mir schon sehr früh bewusst, dass ich einen handwerklichen Beruf erlernen möchte. Es wäre unvorstellbar für mich, den ganzen Tag eine sitzende Tätigkeit ausüben zu müssen. Für den Beruf Zimmermann EFZ habe ich mich entschieden, weil er abwechslungsreich ist und mir das Arbeiten mit Holz sehr gut gefällt.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am besten und auf welchen Aspekt könnten Sie gut verzichten? Es gefällt mir, dass die Arbeiten sehr abwechslungsreich sind. Im Sommer draussen auf dem Dach zu arbeiten ist toll, und im Winter können viele Arbeiten, wie z. B. Renovieren im Innern verrichtet werden. Einzig das Dämmen mit Glas-/ Steinwolle bereitet mir weniger Freude und ich könnte gut darauf verzichten.

Was sind Ihre Zukunftspläne bzw. wo möchten Sie in 10 Jahren stehen? Ich möchte meine Lehre erfolgreich abschliessen und anschliessend Militärdienst leisten. Konkrete beru iche Pläne habe ich noch nicht geschmiedet. Ich stelle mir aber vor, anschliessend an das Militär weitere Fortbildungen auf dem Beruf des Zimmermanns (Vorarbeiter, Polier, Techniker) zu machen. Warum haben Sie sich für Ihren Beruf entschieden und was war Ihnen bei der Wahl Ihrer Lehre wichtig? Es war mich wichtig in einem Beruf tätig zu sein, zu welchem ich auch einen persönlichen Bezug habe. Das Papeterie-Sortiment gefällt mir, weil ich mich gerne dem Bullet-Journaling widme. Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, weil ich ein o ener Mensch bin und gerne Verantwortung übernehme. Zudem werden gute Aufstiegschancen geboten.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf am besten und auf welchen Aspekt könnten Sie gut verzichten? Am besten gefallen mir das Ausstellen der Neuheiten und diese angemessen zu präsentieren. Damit kann ich meine Kreativität gut zur Geltung bringen. Ebenso gefällt mir das kompetente Beraten von Kundinnen und Kunden, da ich mein gelerntes Wissen anwenden kann. Im Gegensatz dazu sind die Arbeitszeiten ein Aspekt, auf den ich verzichten könnte.

Was sind Ihre Zukunftspläne bzw. wo möchten Sie in 10 Jahren stehen? In meiner Zukunft möchte ich mich gerne beruflich weiterbilden. Ob ich dies weiterhin im Detailhandel mache oder etwas Neues ausprobiere, weiss ich noch nicht. In 10 Jahren möchte ich aber auch einen Beruf haben, der mir gefällt.

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Wir gratulieren alle herzlich und bedanken uns

Raymund Vieli feiert im Jahr 2020 sein 25-Jahr-Jubiläum bei der Fierz Küchen GmbH. Eintritt war der 5. Januar 1995.

Ganz besonders gratulieren der Firmeninhaber, Herr Erhard Fierz und das ganze Fierz-Team Raymund Vieli zu seinem Jubiläum und danken ihm für die langjährige Treue und seine gewissenhafte und zuverlässige Mitarbeit über all die Jahre.

Raymund Vieli wird in der Firma sehr geschätzt. Seine grosse Erfahrung mit Küchenmontagen hat direkten Ein uss auf das Endresultat, welches Kundenaugen zum Leuch

ten bringt. Zudem hat Herr Vieli die Verantwortung über das Lager – welches zu jeder Zeit «picobello» im Schuss ist. Raymund hat bei Fierz Küchen mittlerweile über 700 (!!!) Küchen montiert. GRATULATION! Für die Zukunft wünscht ihm die Fierz Küchen GmbH weiterhin viel Freude an seiner Arbeit, Fierz Küchen fachmännisch zu montieren um Kunden zu begeistern.

Danke Raymi!

Fierz Küchen GmbH Einsiedlerstrasse 535 8810 Horgen

044 718 17 50 info@ erz.swiss www. erz.swiss

Aktuelle Aufnahme Küchenmontage im Jahr 2015 Küchenmontage im Jahr 1995

LESERBRIEF

Aus dem Zürcher Kantonsrat – Stimmrecht für Ausländer

Der Stadtrat von Zürich – allen voran Stadtpräsidentin Corinne Mauch – fordert in der Form einer Behördeninitiative, die Kantonsverfassung dahingehend zu ändern, dass den Gemeinden die Möglichkeit gegeben wird, ein kommunales Stimm- und Wahlrecht (aktives und passives Wahlrecht) für die in der Gemeinde ansässigen Ausländerinnen und Ausländer einzuführen, sofern diese mindestens zwei Jahre Wohnsitz in der jeweiligen Gemeinde haben.

Diesem Ansinnen kann die SVP Fraktion aus mehreren Gründen rein gar nichts abgewinnen. Warum?

Unser heutiges System ist so, dass Ausländer/innen nach erfolgter Einbürgerung abstimmen und wählen können. Aufgrund des Einbürgerungsprozesses verfügen sie dann über ein gewisses Grundverständnis für unser einzigartiges Politsystem.

Die Hürde der Einbürgerung ist auch nicht dramatisch hoch angesetzt, das zeigen die jährlichen Einbürgerungszahlen. Wenn wir nun diese Grundvoraussetzung abscha en, fehlt den Abstimmenden/Wählenden die ganzheitliche Betrachtungsweise, die Schweizer Eigenheiten sind ihnen fremd und sie kennen Zusammenhänge nicht oder ungenügend. Zudem kann es durchaus sein, dass sie nach ein paar Jahren wieder aus der Gemeinde oder ganz aus der Schweiz wegziehen. Sie würden also wählen/abstimmen, ohne allfällige spätere Konsequenzen mitzutragen. Sollte (im Extremfall) über die Köpfe der langjährig ansässigen Schweizer hinweg entschieden werden kann, ist sozialer Unfrieden vorprogrammiert. Das wollen wir unseren Stimmbürgern keinesfalls zumuten. Mit dieser Änderung soll zudem jede Gemeinde selbst entscheiden können, ob sie diese Möglichkeit scha en will oder nicht. Somit entsteht nebst dem Bürokratie Aufwand ein absolutes Wirrwarr; eine Gemeinde würde es einführen, eine Nachbargemeinde unter Umständen nicht.

Wenn die Demokratie gestärkt werden soll – wie die Initianten es verlangen – dann bitte nur mit Personen, die auch über ein Demokratieverständnis verfügen und vor allem mit solchen, die die Grundwerte unserer Verfassung kennen und teilen. Wir sind klar der Au assung, dass eine solches «JEKAMI»- Gesetz im Kanton Zürich absolut fehl am Platz ist, ganz falsche Zeichen setzt und nebenbei riesigen Aufwand verursacht.

Das heutige System hat sich bewährt, und Rechte und P ichten gehören für uns untrennbar zusammen!

Die Schweiz ist ein Zeitungsland

Trotz der nicht aufzuhaltenden Digitalisierung ist die Schweiz nach wie vor ein «Printland»: Mit den gedruckten Medien erreicht man rund 80 Prozent der Bevölkerung.

Samstag 29.02.2020 - Wiesn-Spezialitäten - Getränkeaktionen - Barbetrieb ab 21:00 Uhr - - Wiesn-Spezialitäten - Barbetrieb ab 11:00 Uhr - Wiesn-Spezialitäten - Aktion «Kaffee & Kuchen» Fasnachts-Ausklang - Sonntag 01.03.2020

Montag 02.03.2020

Reservationen: 044/783 93 92 | brauhuus@waedenswiler.ch | www.waedenswiler.ch

Ein Zeitungsexemplar benötigt 1/359 574 = 0,0000028 einer Fichte

Vor allem die Pendlerzeitungen sorgen dafür, dass junge Leute (wieder) Zeitungen lesen – auch weil es gratis ist. Die tägliche Lesedauer liegt durchschnittlich über die ganze Woche verteilt immerhin bei 49 Minuten. Trotz rückgängigen Werbevolumen  iessen immer noch eine Milliarde Franken in Anzeigen auf Papier – das sind 46 Prozent der gesamten Werbegelder, die in der Schweiz ausgegeben werden. dass sich die Umweltbelastung verändert. Wer nur zehn Minuten täglich liest, sollte das online tun. Forscher haben ausgerechnet, dass dabei jährlich 14 Kilo CO 2 für die Produktion, Entsorgung sowie den Stromverbrauch der Server und End

geräte entstehen. Ab einer halben Stunde Lesen emp ehlt sich Papier: 30 Minuten Onlinelektüre entsprächen rund 35 Kilo CO 2 pro Jahr. Damit ist Print klar ökologischer. 

Gerold Brütsch-Prévôt

Gedruckt oder online? Muss man als Zeitungsleser und -leserin ein schlechtes Gewissen haben? Werden Wälder sinnlos gerodet, um die Papierfabriken mit Holz zu versorgen? Schadet die Papierherstellung der Umwelt? Heute ist Altpapier der wichtigste Rohsto in der Produktion von Zeitungspapier. Und im Land der Recyclingweltmeister landen ja die meisten Zeitungen und Zeitschriften in der Sammelstelle. Altpapier ist also kein Abfall, sondern ein wichtiger Rohsto . Die mehrfache Nutzung der Papierfasern ist der entscheidende Faktor. Wird Altpapier wieder zu neuem Papier aufbereitet, verbleibt das Holz im Wald oder steht für eine andere Nutzung zur Verfügung. Der Druck auf die Wälder sinkt. Darüber hinaus spart Recyclingpapier gegenüber hochwertigen Papieren bis zu 60 Prozent Energie, bis zu 70 Prozent Wasser und verursacht deutlich weniger CO 2 .

Print ab 30 Minuten ökologischer Wer jeden Monat einen dicken Stoss Altpapier an die Strasse stellt, fühlt sich möglicherweise als Umweltsünder. Wäre es nicht sauberer, Zeitungen nur noch am Bildschirm zu lesen? Verschiedene Studien im Inund Ausland bestätigen diesen Eindruck nicht. Beim Internet steigt der Umweltschaden proportional zur Lesezeit an, und wer interessante Artikel auch noch ausdruckt, wird zum ganz grossen Umweltsünder. Schon vier A4-Seiten erhöhen den Treibhause ekt um 15 Prozent. Eine Zeitung aus Papier kann von mehreren Lesern und Leserinnen beliebig lang genutzt werden, ohne

90 bis 98 Prozent Altpapieranteil

Zur besseren Veranschaulichung zeigen wir Ihnen anhand eines Rechenbeispiels den Holzverbrauch einer einzelnen Zeitung. Zeitungspapier weist einen hohen Anteil an rezyklierten Fasern aus. Wir verwenden Papier mit 90 bis 98 Prozent Altpapieranteil. Für das Rechenbeispiel verwenden wir unser Zeitungspapier mit einem Anteil von 95 Prozent Altpapier, 4 Prozent Holz, 1 Prozent sonstige Stoff e. In der Schweiz werden ausschliesslich Fichten für die Zeitungspapierproduktion verwendet.

Nun zum Rechenbeispiel: Der Baum (Fichte) ist gegen die Krone hin verjüngt. Wir rechnen aber mit einer geometrischen Form eines Kreiszylinders.

1 Fichte, 25 m hoch, Ø 40 cm = 3,14 m 3 Rohdichte der Fichte = 430 kg/m 3 bei 0 Prozent Feuchte (Fichte frisch: 840 kg/m 3 ) Holzgewicht der Fichte = 1350,2 kg

Zeitungspapier: 1000 kg = 950 kg rezykliertes Altpapier 10 kg weitere Stoff e, 40 kg Holz 1 Fichte = 1350,2/40 = 33,8 Tonnen Zeitungspapier. 1 Zeitung mit 24 Seiten und einem Papier mit einem Flächengewicht von 52 g/m 2 wiegt 94 g. 1 Fichte ergibt also (33 800  000)/94 = 359’574 Zeitungen 1 Zeitung benötigt also 1/359 574 = 0,0000028 Fichte Die Zeitungen im Format 315 × 470 mm aus einer Fichte würden acht standardisierte Fussballfelder (Fläche eines Fussballfeldes 7140 m 2 ) bedecken.

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Der Club freut sich über zahlreiche weitere Mitglieder und hat natürlich einiges zu bieten. Dies sind ein paar der Vorteile, die neue Clubmitglieder erwarten dürfen:  10 % Rabatt auf Werkstattrechnungen  Streuli Willkommens-Geschenk  Umzugsauto zum halben Preis  Auto waschen für CHF 15.– Regelmässige Verlosungen  Barbecue und Events  Wurst und Bier an unserem «Halle 6 Classic» Car Tre en  Mitgliedschaft im Renault Club Schweiz inkl. Hotelcard, Renault Events und vieles mehr  Tipps und Tricks rund ums Auto Wir freuen uns auf Zuwachs! Dein Team Streuli AG

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