Programm Bildung und Personalentwicklung 2017

Bildung und Personalentwicklung Programm

2017

Stand: 02.12.2016

„Unser Erfolg beginnt bei unseren Mitarbeiterinnen und ihren Ideen!“

Du hast eine Idee?

Gib Sie weiter!

Du bist die/der Fachfrau/mann und ExpertInn deines Arbeitsbereiches im Klinikum Kassel, im Krankenhaus Bad Arolsen, in den Kreiskliniken Kassel, in den Seniorenwohnanlagen, bei SWA Aktiv, im Reha-Zentrum, bei der Servicegesellschaft ökomed und in der Gesundheit Nordhessen Holding AG. Hast du Ideen zur Verbesserung...

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der PatientInnenversorgung

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der Arbeitssicherheit

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von Arbeitsprozessen

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unseres Images in der Öffentlichkeit

Werde aktiv und gestalte mit! Reiche deine Ideen ein! Erläutere den Nutzen bzw. den Vorteil für unser Unternehmen.

Sende deinen Vorschlag einfach an: idee@gnh.net Und nun keine Zeit verlieren, denn es warten Geld- und Sachpreise... ...Ruhm und Ehre!

Wilkommen im Bereich Bildung & Personalentwicklung

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, Ihnen das aktuelle Programm 2017 des Bereichs Bildung und Personalentwicklung der Gesundheit Nordhessen Holding AG zu präsentieren.

Die Erscheinungsform des Programms hat sich bereits 2015 verändert, nicht aber der Umfang und die Vielfalt des Angebots. Um Ihren Wünschen nach optimaler Planbarkeit und Übersichtlichkeit zu den Angeboten nachzukommen, erscheint das Programm auch dieses Jahr „elektronisch“.

Im Laufe der letzten Jahre ist das Programm so flexibel und dynamisch geworden, dass mehr als doppelt so viele Angebote durchgeführt wurden, wie am Anfang des Jahres im Programm abgedruckt waren. Schwierigkeiten traten vor allem darin auf, allen MitarbeiterInnen die aktuellsten Informationen zukommen zu lassen.

Auch dieses Jahr können Seminare, die im laufenden Jahr geplant werden, auch direkt hier veröffentlicht werden und lästige Nachbewerbungen per Mail können weitestgehend verhindert werden.

Anfang Dezember haben alle Mitarbeiterinnen eine erste Übersicht über das geplante Programm in Form eines handlichen Faltplans „Leporello“ bekommen. Aktuellste Informationen über Raumänderungen, Zusatztermine, etc. erhalten Sie wieder in diesem Programm im Intranet oder Internet.

Damit stehen Ihnen alle Informationen aktuell zur Verfügung.

Wir wünschen Ihnen auch in diesem Jahr viel Spaß beim virtuellen Blättern im neuen Programm und sind uns sicher, das für jede/n von Ihnen etwas Interessantes dabei ist.

Wir freuen uns besonders Ihnen unsere neue Rubrik „E-Learning“ präsentieren zu dürfen.

Auch 2017 freuen wir uns wieder, Sie als Teilnehmerinnen und Teilnehmer begrüßen zu dürfen und sind auf den positiven, konstruktiven und kritischen Austausch mit Ihnen gespannt.

Ihr Bereich Bildung und Personalentwicklung

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis..................................................................................7 Personalentwicklung als Baustein des ganzheitlichen Personalmanagements in der GNH........................................................9 Ihre AnsprechpartnerInnen..................................................................10 Allgemeine Informationen...................................................................11 Wissenswertes....................................................................................12 DozentIn werden!...............................................................................14 Übersicht über unsere Ausbildungen und Weiterbildungen Gesundheits- und KrankenpflegerInnen..............................................16 Operationstechnische/r AssistentIn......................................................17 Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn..........................................18 Dualer Studiengang Health CARE Studies (B.S.c).................................19 Medizinisch-technische Radiologieassistent/in (MTRA).........................20 Hebamme/Entbindungspfleger............................................................22 Fachweiterbildung Onkologische Pflege..............................................23 Weiterbildung Palliative Versorgung ...................................................24 Fachweiterbildung Operationsdienst...................................................26 Fachweiterbildung Praxisanleitung......................................................28 Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie................................30 Optionales Modul Neonatologie..........................................................32 Aufbereitung von flexiblen Endoskopen/endoskopischen Zusatzinstrumentariums......................................................................34 Sterilisationsassistent/in Fachkunde I...................................................36 Pflege & Medizin K.I.S.T – Kasseler Intensiv Starter Tage.................................................40 Zentrum für Notfallmedizin in Bad Arolsen..........................................42 Advanced Life Support ALS-Provider-Kurs des ERC..............................43 Train the trainer: Fresh Approaches to Clinical Teaching (FACT) ...........45 Reanimation Stationstraining..............................................................46 Kommunikation mit Angehörigen auf Intensiv- und IMC-Stationen.....47 Kennenlernen des Hospizes in Kassel..................................................48 Sterbende Menschen begleiten – Baustein I........................................49 Sterbende Menschen begleiten – Baustein II........................................50 Diabetes mellitus Typ 1 + 2 Grundseminar...........................................51 Diabetes mellitus Typ 1 + 2 Aufbauseminar.........................................51

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Inhaltsverzeichnis Das Tracheostoma...............................................................................52 Kinästhetik – Auffrischungstag............................................................53 Kinästhetik – Grundkurs (4 Tage).........................................................54 „Das ist nicht mein Bett...“.................................................................55 Enterale Ernährung/Umgang mit der PEG............................................56 Strahlenschutz....................................................................................57 PKMS Grundschulung.........................................................................58 PKMS Forum.......................................................................................58 Effektive Selbstverteidigung zum Selbstschutz.....................................59 Pflegedirektion im Dialog....................................................................60 G 4 Refresherkurs Teamtraining .........................................................61 Sedierung und Zwischenfallmanagement 2017...................................61 Gruppenanleitung? – TRAU DICH!......................................................62 Basale Stimulation® – Grundkurs........................................................63 Zentralbereich Pflege & Patientenservice.............................................64 GCP-Refresher Schulung für Prüfer und Mitglieder der Prüfgruppe......65 Kreisssaalteams mit werdenden Hebammen........................................66 Refresh–Schulung für Hygienebeauftragte/r ÄrztInnen........................67 Im Focus...

Freiheitsentziehende Maßnahme: Fixierung.........................................69 Versorgung von sekundär heilenden und palliativen Wunden..............70 Depression und Suizidalität.................................................................70 Schmerz verstehen..............................................................................71 Zusammenarbeit Pflege und Apotheke................................................72 Schmerzmittel.....................................................................................72 Psychopharmaka.................................................................................73 Besonderheiten bei enteraler/parenteraler Gabe von Arzneimitteln......73 Uro- und Enterostoma........................................................................74 Prävention und Behandlung von Zytostatikaparavasaten.....................74 Pflegerischer sicherer Umgang mit Thoraxdrainagen...........................75 MRGN – die neuen Global Player........................................................76 MRGN................................................................................................77 Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten...........................78 Dekubitusprophylaxe .........................................................................79 Kommunikation & Organisation Ethik in der Medizin am Klinikum Kassel.............................................80 DIVERSITY – Vielfalt in der Gesundheit Nordhessen.............................82 6

Inhaltsverzeichnis Willkommenstag für neue MitarbeiterInnen........................................84 Vier Ohren – viele Sprachen................................................................85 Interkulturelle Kompetenz im Gesundheitswesen................................86 Erste Hilfe Kurs...................................................................................87 Umgang mit Kränkungen (Kränkungskompetenz) -............................88 Berufsbezogene Beratung für alle Berufsgruppen................................89 Gedächtnistraining und Konzentration................................................90 Gedächtnistraining und Konzentration Teil II.......................................91 Gehirntraining durch Jonglage ...........................................................92 Grundkenntnisse Controlling und Medizincontrolling..........................93 E-Learning im GNH-Campus von Bibliomed Die orale Ernährung des Erwachsenen unterstützen............................98 Grundlagen zur speziellen Wundversorgung.......................................99 Förderung der Harnkontinenz...........................................................100 Pflege bei Tracheostoma...................................................................101 Umgang mit einem Portsystem.........................................................102 Pneumonieprophylaxe.......................................................................103 Multiresistente Erreger......................................................................104 Umgang mit einem Blasenverweilkatheter.........................................105 Frühmobilisation...............................................................................106 Rechtliche Aspekte der Delegation....................................................107 Basale Stimulation.............................................................................108 Recht & Administration Das Medizinproduktgesetz (MPG).....................................................111 Datenschutzunterweisung.................................................................112 Brandschutzunterweisung.................................................................113 Versand diagnostischer Proben..........................................................114 Fortbildung für ermächtigte ÄrztInnen..............................................115 Pflichtschulungstag...........................................................................116 Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2017........................117 EDV-Kenntnisse verbessern EDV-Schulungsangebote ganz nach Ihren Bedürfnissen.....................119 Arztarbeitsplatz im medico-Krankenhausinformationssystem.............120 Microsoft Excel 2013 – Basics............................................................121 Microsoft Excel 2013 – für Fortgeschrittene......................................121 Microsoft Outlook effektiv nutzen.....................................................122 7

Dienstplanprogramm TimeOffice – Basics..........................................123 Dienstplanprogramm TimeOffice – Vertiefung...................................123 Führungskräfteentwicklung Führungshilfen I................................................................................129 Führungshilfen II...............................................................................130 Patienten- und Kundenorientierung..................................................131 Prävention als Führungsaufgabe........................................................132 Erschöpfung, Burnout, Depression....................................................133 Teams leiten und entwickeln.............................................................135 Mediative Haltung/mediatives Handeln im Alltag...............................136 Resilienz versus Burnout....................................................................137 Werkstatt Führung............................................................................138 Alte Hasen und junge Hüpfer ...........................................................140 Das Krankenhausplanspiel „Klinik live!“............................................141 Refresh „Führung“ – Coachingangebot in der Gruppe......................142 Selbstorganisation.............................................................................144 Rhetorik Grundlagen.........................................................................145 Personalentwicklung als Führungsaufgabe........................................146 MBSR-Kurs .......................................................................................147 Mit dem Team auf gemeinsamem Kurs ............................................148 Gesundheitsförderung Baustein 1: Ressourcen.....................................................................152 Baustein 2: Resilienz..........................................................................153 Baustein 3: Resonanz........................................................................154 Refresher-Tag „Die drei hilfreichen R“ ..............................................155 Betriebssportgruppe Fussball.............................................................156 GNH – Lauftreff zum EON-Kassel-Marathon 2017 ...running4GNH!..156 4-Jahreszeitenküche...mit allen Sinnen gesund genießen*.................157 Neue Wege in ein gesundes Gleichgewicht:......................................158 Selbstachtsamkeit und Akupressur (ROMPC®) .................................158 GNH-Chor........................................................................................160 Angebote des Reha-Zentrum............................................................161 Teilnahmebedingungen für externe TeilnehmerInnen.........................170 Teilnahmebedingungen für interne TeilnehmerInnen.........................171 Jetzt anmelden?................................................................................172

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Personalentwicklung als Baustein des ganzheitlichen Personalmanagements in der GNH Die Förderung und Weiterentwicklung von Beschäftigten gewinnt für Gesundheitsunternehmen eine immer größere Bedeutung. Fachkräftemangel und permanente Verkürzung der Halbwertszeit von Wissen fordern einen verstärkten Einsatz, um die Kompetenzen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu erhalten und auszubauen.

Die stetigen Veränderungen von Arbeitsprozessen und neuen inhaltlichen Ausrichtungen des Arbeitsbereiches verlangen einen kontinuierlichen Lernprozess der Beschäftigten. Eine strategisch ausgerichtete und gezielte Personalentwicklung unterstützt die Beschäftigten in ihrer beruflichen und persönlichen Entwicklung, fördert die Motivation und die Bindung an das Unternehmen.

Vor diesem Hintergrund wurde das Angebot an Instrumenten zur Personalentwicklung in der Gesundheit Nordhessen Holding (GNH) in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt.

Wir freuen uns, Sie in den Räumlichkeiten des Bereichs Bildung & Personalentwicklung begrüßen zu können.

Mit der Schaffung eines eigenen Zentralbereichs,in dem alle Aufgaben von der Planung über die Durchführung bis zur Evaluation von Bildungs- und Personalentwicklungsmaßnahmen wahrgenommen werden, hat der Vorstand verdeutlicht, welchen hohen Stellenwert dies in der Gesundheit Nordhessen Holding einnimmt.

Im Leitbild des Unternehmens wird das gemeinsame Verständnis von Personalentwicklung deutlich: „Der Erfolg beginnt bei unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – dafür unterstützen wir uns gegenseitig.

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Wir legen Wert auf Respekt im Umgang miteinander, gegenseitige Wertschätzung, Aufrichtigkeit und Vertrauen.

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MitarbeiterInnen- und PatientInnenzufriedenheit sind für uns untrennbar miteinander verbunden.

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Motivierte und qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind für uns ein zentraler Erfolgsfaktor.

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Wir unterstützen unsere Beschäftigten in ihrer Bereitschaft sich weiterzuentwickeln, entsprechend den sich rasch verändernden Markterfordernissen.

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Personalentwicklung ist uns ein wesentliches Anliegen.“

(Quelle: Leitbild der GNH, 2006) Ausgehend von diesem Unternehmensleitbild wird das Verständnis im Leitbild des Zentralbereichs konkretisiert.

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Ihre AnsprechpartnerInnen

Peter Metz peter.metz@gnh.net 0561 980 4888

Denise Giller denise.giller@gnh.net 0561 980 2386

Volker Pape volker.pape@gnh.net 0561 980 2381

Beate Paulini-Heine beate.paulini-heine@gnh.net 0561 980 4890

Moritz Arndt moritz.arndt@gnh.net 0561 980 2375 10

Allgemeine Informationen Bitte beachten Sie, dass Sie das Team der Personalentwicklung am besten über die 0561 980-17078 in der Zeit von 10.00–13.00 Uhr erreichen, da wir veranstaltungsbedingt oft auf dem Klinikgelände unterwegs sind. Sie finden unter der AnsprechpartnerInnenliste auch unsere E-Mailadressen.

Die Teilnahmebedingungen und Antragsformulare sind im hinteren Teil des Programms beschrieben.

Fortbildungspunkte für die ärztliche Fort- und Weiterbildung Für zahlreiche Seminare ist bei der Landesärztekammer Hessen die Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung beantragt. Für die entsprechenden Seminare bitten wir die ärztlichen TeilnehmerInnen unbedingt, ihren BarcodeAufkleber mitzubringen. Oder testen Sie Fobi@pp der Landesärztekammer Hessen.

Die ärztliche Leitung bei den von der Landesärztekammer anerkannten Fortbildungsveranstaltungen liegt bei der ärztlichen Geschäftsführern Fortbildungspunkte „Registrierung beruflich Pflegender“ Für zahlreiche Seminare vergibt der Bereich Bildung & PE die Fortbildungspunkte für berufliche Pflegende. Generell gibt es 1 Punkt pro Unterrichtseinheit à 45 Minuten. Die Fortbildungspunkte können auf Ihrer Teilnahmebescheinigung ausgewiesen werden.

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Wissenswertes ...

Fernlehrgänge Zwischen der Gesundheit Nordhessen Holding AG und „cekib“, dem Centrum für Kommunikation/Information/Bildung des Klinikums Nürnberg, besteht eine Bildungspartnerschaft.

Dies bedeutet, dass die Fernlehrgänge des cekib für alle Unternehmen der GNH und auch für alle Beschäftigten, die privat einen Fernlehrgang buchen, im Preis um bis zu 20 Prozent verbilligt sind.

Nähere Informationen zu den angebotenen Fernlehrgängen finden Sie unter: www.klinikum-nuernberg.de im Bereich Bildung. Vom Arbeitgeber finanzierte Fernlehrgänge werden durch gesonderte Ausschreibungen bekannt gemacht.

RaucherInnenentwöhnungskurse Haben Sie Interesse an diesem Kurs? Bitte wenden Sie sich an Beate Sippel unter beate.sippel@gnh.net Arbeitsgruppe Kultursensible Klinik Erfahrungsaustausch für DolmetscherInnen; Termin, Ort und Zeit werden bekannt gegeben.

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W E LT D E R A U S - U N D WEITERBILDUNG

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DozentIn werden! ...Fachwissen weitergeben!

Sie sind die/der Experte/in in Ihrer Arbeit.

Lassen Sie uns teilhaben und werden Sie DozentIn für die Gesundheit Nordhessen.

Der Bereich der Grundausbildung und der Bereich der Fort- und Weiterbildung sucht Verstärkung.

Wir bieten Ihnen die Möglichkeit Ihr Fachwissen weiterzugeben. Damit leisten Sie einen wichtigen Beitrag.

Kontaktieren Sie uns einfach. bildung@gnh.net www.gesundheit-nordhessen.de/ausbildung 0561-980 2380 Wir freuen uns auf Sie!

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Übersicht über unsere Ausbildungen und Weiterbildungen Die Gesundheit Nordhessen Holding AG mit Standorten in Kassel, Bad Arolsen, Hofgeismar und Wolfhagen bietet insgesamt über 380 Ausbildungsplätze an, davon 345 im Bereich Pflege und Hebammen.

Weitere Ausbildungsberufe sind u.a.

Medizinische Fachangestellte, Gesundheitskauffrau/-mann, Kaufrau/-mann für Büromanagement, AltenpflegerInn und MTRA.

Senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen bitte an: Zentralbereich Bildung und Personalentwicklung Mönchebergstraße 41-43 34125 Kassel Ausführliche Informationen zu unseren Ausbildungen: Volker Pape 0561 980-2380 volker.pape@gnh.net

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Gesundheits- und KrankenpflegerInnen Gesundheits- und Krankenpfleger/innen pflegen, betreuen und beobachten Patienten in stationären Einrichtungen oder im ambulanten Bereich.

Sie übernehmen Aufgaben in der Grund- und Behandlungspflege, d.h., sie waschen und betten Patienten, wechseln Verbände oder verabreichen nach ärztlicher Anordnung Medikamente.

Darüber hinaus assistieren sie bei ärztlichen Untersuchungen und operativen Eingriffen, bedienen und überwachen medizinische Apparate und begleiten den Arzt oder die Ärztin auf Visiten.

Sie sind verantwortlich für die Erstellung von Pflegeplänen, deren Auswertung sowie der Pflegedokumentation. Außerdem beraten sie Patienten und fördern deren Selbstständigkeit.

Ausbildungsstart 33 zum 01. April und zum 01. Oktober Ausbildungsdauer 33 3 Jahre Zugangsvoraussetzungen 33 gesundheitliche Eignung 33

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mindestens Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss mit einer erfolgreich abgeschlossenen zweijährigen Berufsausbildung oder einer abgeschlossenen Ausbildung zur/zum Krankenpflegehelfer/in

Operationstechnische/r AssistentIn Inhaltliche Schwerpunkte der Ausbildung 33 Selbst채ndige Organisation und Koordination der Arbeitsabl채ufe im Operationsbereich in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Berufsgruppen 33

Optimale Patientinnen- und Patientenbetreuung

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Vor- und Nachbereitung der Operationen

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Instrumentation in den operativen Fachdisziplinen

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Umsetzung der Hygienerichtlinien

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Wirtschaftlicher Umgang mit Sachmitteln

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Wartung von Instrumentarium und medizinischen Ger채ten

Dauer 3 Jahre Praktische Ausbildung 33 Mindestens 3.000 Stunden in den Einsatzorten Zulassungsvoraussetzungen 33 Realschulabschluss oder eine gleichwertige Schulausbildung 33

Hauptschulabschluss mit einer mindestens zweij채hrigen, abgeschlossenen Berufsausbildung

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Erlaubnis als Krankenpflegehelferin oder Krankenpflegehelfer zu arbeiten

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Mindestalter 17 Jahre

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Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen pflegen Säuglinge und kranke Kinder. Dabei betreuen sie ihre Patienten rund um die Uhr und beobachten aufmerksam das körperliche, seelische und geistige Befinden.

Sie führen die Grund- und Behandlungspflege durch, bedienen und überwachen medizinische Geräte und assistieren den Ärzten bei Visiten und medizinischen Maßnahmen. Auch die psychologische Betreuung gehört zu ihren Aufgaben.

So trösten sie die Kinder bei Angst und Schmerzen oder leiten diese zum Spielen an. Darüber hinaus halten sie Kontakt zu den Eltern, erledigen anfallende Verwaltungsaufgaben und führen Dokumentationen, in denen Krankheitsverlauf, ärztliche Anordnungen und das Befinden der Patienten festgehalten werden.

Ausbildungsstart 33 zum 01. Oktober Ausbildungsdauer 33 3 Jahre Zugangsvoraussetzungen 33 gesundheitliche Eignung 33

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mindestens Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss mit einer erfolgreich abgeschlossenen zweijährigen Berufsausbildung oder einer abgeschlossenen Ausbildung zum/zur Krankenpflegehelfer/in

Dualer Studiengang Health CARE Studies (B.S.c)

Der Bachelor-Studiengang Health Care Studies umfasst acht Semester im Teilzeitstudium. Er ist zunächst ausbildungs- und anschließend berufsbegleitend gestaltet. Bei erfolgreichem Abschluss des Studiums wird Ihnen der akademische Grad Bachelor of Science (B.S.c.) verliehen.

2. Jahr

1. Sem.

Berufliche Tätigkeit

Berufsausbildung

Studium

Ausbildung

Der Studiengang gliedert sich in zwei Ab- Struktur des Studiengangs Health Care Studies schnitte und beginnt im zweiten Jahr Ihrer BachelorAusbildung. Der erste Studienabschnitt Abschluss umfasst das erste bis vierte Semester und 8. Sem. begleitet Ihre Ausbildung bis zum Berufs7. Sem. abschluss. Die Gesundheit Nordhessen ist 6. Sem. Kooperationspartner der HFH. Abschluss Daher sind die Lehrinhalte auf die Ausbil- Ausbildung 5. Sem. 4. Sem. dungsinhalte abgestimmt– der Studienbe3. Jahr 3. Sem. trieb ist sozusagen um Ihre Ausbildung he2. Sem. rum organisiert.

Aus gutem Grunde nehmen Sie Ihr Studium 1. Jahr erst im zweiten Ausbildungsjahr auf.

Dadurch können Sie sich im ersten Jahr voll und ganz auf Ihre Ausbildung konzentrieren. Der zweite Studienabschnitt umfasst das fünfte bis achte Semester und begleitet Ihren Berufseinstieg.

Das Studienzentrum der HFH befindet sich in Kassel und ist daher leicht für Sie erreichbar. Eine Besonderheit des Studienganges ist die Einbindung von Ausbildungsinhalten in berufsbezogenen Studienmodulen.

Die Studierenden der jeweiligen Berufsgruppen bleiben dabei unter sich, um fachspezifische Themenfelder gezielt zu bearbeiten. Ferner wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit umfassend gefördert.

Die Gesundheit Nordhessen übernimmt beim Vorliegen bestimmter Voraussetzungen die Studiengebühren der ersten vier Semester.

Ausführliche Informationen zu dem Studiengang: www.hamburger-fh.de bildung@gnh.net 19

Medizinisch-technische Radiologieassistent/in (MTRA) Der Beruf der Medizinisch-technischen RadiologieassistentInnen (MTRA) zeichnet sich durch einen vielfältigen Einsatz in den Feldern der Radiologischen Diagnostik, der Nuklearmedizin und der Strahlentherapie aus. MTRA werden in ihrer Ausbildung sehr sorgfältig auf das Thema Strahlenbelastung und Strahlenschutz vorbereitet. Sie werden messtechnisch und medizinisch überwacht, so dass bei gewissenhaften Arbeiten kein Strahlenrisiko entstehen kann.

In der Radiologischen Diagnostik fertigen MTRA selbstständig nach ärztlicher Anordnung Röntgenbilder an; sie arbeiten an Großgeräten wie Computer- und Magnetresonanztomografen und unterstützen die Radiologen bei Röntgenkontrastmitteluntersuchungen und Eingriffen und Behandlungen mit Kathetern.

In der Nuklearmedizin wird mittels radioaktiver Substanzen die Funktion einzelner Organe dargestellt. Die MTRA präparieren diese Tracer und dokumentieren mit hochempfindlichen Kameras die Verteilung der Substanzen im Körper, weshalb auch nur eine geringe Strahlenmenge nötig ist.

In der Strahlentherapie haben MTRA den engsten Kontakt zu Patienten. Hier werden vorwiegend bösartige Tumore behandelt. Die sorgfältige Einstellung der Bestrahlungsfelder und der Umgang mit den Patienten verlangt ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein.

Beginn: Dauer: Abschluss:

01.09.2019 3 Jahre Staatliche Prüfung

Die dreijährige Ausbildung teilt sich in theoretischen und praktischen Unterricht Insgesamt umfasst die Ausbildung 2.800 Stunden (davon 1.600 Stunden praktische Ausbildung).

Kosten Die Ausbildung ist kostenfrei Förderung nach BAföG möglich Arbeitsmöglichkeiten „Die Nachfrage nach potentiellen Arbeitnehmern in diesem Bereich steigt enorm!“ (DKI-Krankenhaus Barometer 2011)

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Einsatzgebiete 33 Krankenhäuser 33

Universitätskliniken

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Forschungsinstitute

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größere Arztpraxen

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Qualitätssicherung / Strahlenschutz

Zulassungsvoraussetzungen 33 Mittlerer Bildungsabschluss 33

Hauptschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung von mindestens zweijähriger Dauer

Die praktische Ausbildung findet im Klinikum Kassel statt.

Das sechswöchige Krankenpflegepraktikum kann in jedem Krankenhaus der GNH absolviert werden.

Die MTRA Schule befindet sich auf dem Gelände des Klinikums Kassel und ist dem Zentralbereich Bildung und Personalentwicklung zugeordnet. Sie hat zum Ausbildungsbeginn 2013 ihren Betrieb aufgenommen. Wie in unseren weiteren Schulzweigen des Gesundheitssystems (Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheitsund Kinderkrankenpflege, Hebammen und OTA) bieten wir eine freundliche, offene Arbeits- und Lernatmosphäre.

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Hebamme/Entbindungspfleger

Hebammenarbeit heute ist so vielfältig wie die individuellen Bedürfnisse von Frauen und Familien rund um die Schwangerschaft, die Geburt, das Wochenbett und während der Stillzeit. Sie dient der Förderung der Mutter-Kind-Beziehung und der Familienbildung.

Die Hebamme unterstützt die Fähigkeiten der Frau, aus eigener Kraft ein Kind zu tragen, zu gebären, zu ernähren und zu versorgen.

Im Mittelpunkt der Begleitung durch Hebammen stehen die Gesundheit und das Wohlergehen von Mutter, Kind und Familie.

Daher bemühen sich Hebammen um eine persönliche, ganzheitliche Begleitung, die das Recht auf Selbstbestimmung und Würde achten und individuelle und kulturelle Tradition respektieren.

Ausbildungsstart 33

alle 3 Jahre (2016, etc.) zum 01. Oktober

Bewerbungsunterlagen 33

Bewerbungsanschreiben mit Motivationsdarstellung

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Lebenslauf

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Schulzeugnisse in einfacher Kopie

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falls vorhanden Praktikumsbescheinigung

Ausbildungsdauer 33

3 Jahr

Zugangsvoraussetzungen 33

gesundheitliche Eignung

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mindestens Realschulabschluss oder

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Hauptschulabschluss mit einer erfolgreich abgeschlossenen zweijährigen Berufsausbildung

Die Hebammenschülerinnen unserer Hebammenschule können sich ab dem 2. Ausbildungsjahr im berufsbegleitenden Studiengang „Bachelor of Science in Midwifery“ einschreiben.

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Fachweiterbildung Onkologische Pflege

Die Weiterbildung soll befähigen, krebskranke Menschen aller Altersstufen in ihren verschiedenen Krankheitsphasen unter Berücksichtigung ihrer körperlichen, sozialen, geistigen und seelischen Bedürfnisse und ihrer individuellen Interessen mit Hilfe angewandter aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse zu pflegen.

Zudem sollen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit berufsspezifischen Problemen, Ängsten und Bedürfnissen auseinandersetzen und Möglichkeiten der Konfliktlösung und Selbstpflege kennen lernen.

(Vgl. Empfehlung der DKG zur Weiterbildung von Krankenpflegepersonen für die Pflege in der Onkologie vom 26. November 1998) Hinweise Die Grundlage für die Weiterbildung bildet die Hessische Weiterbildungs- und Prüfungsordnung für die Pflege und Entbindungspflege vom 06. Dezember 2010 Zugangsvoraussetzungen Krankenschwester/ Krankenpfleger, Kinderkrankenschwester/ oder Kinderkrankenpfleger bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger-in/ Gesundheits- und KinderkrankenpflegerIn, AltenpflegerIn. Die Berufstätigkeit soll mindestens sechs Monate Pflege bei Patienten mit Tumorerkrankungen aufweisen.

Ort Gesundheit Nordhessen Holding AG, Zentralbereich Bildung und Personalentwicklung im Klinikum Kassel Information: Ausführlichere Informationen erhalten Sie über Jutta Schneider 0561 980-2395 jutta.schneider@gnh.net

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Weiterbildung Palliative Versorgung

Palliative Care ist nicht mehr nur ein Angebot für Menschen, die den Tod unmittelbar vor Augen haben, sondern ganz allgemein ein ergänzendes Handlungskonzept für Menschen mit schwerwiegenden Vorerkrankungen. Deshalb ist das Wissen um die Methoden der Palliative Care nicht mehr nur für Mitarbeiter/ -innen spezieller Palliativeinrichtungen und Hospize bedeutsam. Palliative Care ist ein Teilgebiet der Pflege, das für jede Fachkraft, die mit schwer kranken Menschen zu tun hat zum selbstverständlichen Handlungsrepertoire gehören sollte. (Quelle: Johann-Christoph Student, Annedore Napiwotzky: Palliative Care, wahrnehmenverstehen-schützen, Georg Thieme Verlag 2007) Die Grundlage für die Weiterbildung Palliative Versorgung (Palliative Care) bildet die Hessische Weiterbildungs- und Prüfungsordnung für die Pflege und Entbindungspflege vom 6. Dezember 2010.

Zugangsvoraussetzungen: Gesundheits- und Krankenpflegerin oder Gesundheits- und Krankenpfleger, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger, Altenpflegerin und Altenpfleger, Hebamme und Entbindungspfleger

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Kompetenzen: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind befähigt, schwerstkranke und sterbende Menschen altersspezifisch unter Einbeziehung ihrer Bezugspersonen fachkundig, individuell und einfühlsam unterstützend zu begleiten und zu pflegen.

Fachmodul Palliative Versorgung: Umfang 200 Unterrichtsstunden und 80 Stunden berufspraktische Anteile (Hospizbereich, ambulante und stationäre Palliativpflege) Inhalt: 33

Grundlagen der palliativen Versorgung (Palliativ Care) und Hospizarbeit

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Körperliche/ medizinische Aspekte der Pflege:

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Psychosoziale Aspekte der Pflege

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Spirituelle und kulturelle Aspekte der Pflege

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Ethische Aspekte der Pflege

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Organisatorische Aspekte und das Team

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Recht

Abschluss: Staatliche Erlaubnis zur Führung der Weiterbildungsbezeichnung: Fachpflegerin/ Fachpfleger für Palliative Versorgung Ort: Gesundheit Nordhessen Holding AG, Zentralbereich Bildung und Personalentwicklung im Klinikum Kassel

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Fachweiterbildung Operationsdienst

Die Weiterbildung verl채uft nach den Richtlinien der hessischen Weiterbildungsordnung.

Die theoretische Weiterbildung umfasst 720 Stunden und ist in vier Grundmodule mit insgesamt 240 Stunden und in drei Fachmodule mit insgesamt 480 Stunden, gegliedert.

Die Dauer der berufsbegleitenden Weiterbildung betr채gt 2 Jahre.

Inhalte der Grundmodule (je 60 Stunden): 33

Pflegewissenschaft und Pflegeforschung

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Kommunikation, Anleitung und Beratung

33

Gesundheitswissenschaften, Pr채vention und Rehabilitation

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Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen

Inhalte der Fachmodule: 33

Berufsprofil und Aufgabenbereiche (120 Stunden)

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Hygienische und technische Erfordernisse im Operationsbereich

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(120 Stunden)

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Medizinische und naturwissenschaftliche Inhalte (240 Stunden)

Das Absolvieren der Grundmodule berechtigt innerhalb von 5 Jahren zur Teilnahme an Fachmodulen anderen Weiterbildungen und dem Erwerb eines weiteren Weiterbildungsabschlusses.

Die theoretische Weiterbildung wird in berufsbegleitender Form durchgef체hrt und findet im Bildungszentrum / Zentralbereich Bildung und Personalentwicklung der Gesundheit Nordhessen statt. Der Unterrichtstag ist der Mittwoch.

Der berufspraktische Anteil findet in 1800 Stunden in unterschiedlichen operativen Disziplinen und im Sterilisationsbereich statt.

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Zulassungsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung als Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in. Mindestens einjährige Berufspraxis, davon mindestens sechs Monate im Funktionsdienst .

Abschluss/Anerkennung: Staatliche Anerkennung und Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung „Fachpflegerin oder Fachpfleger im Operationsdienst“.

Information: Ausführlichere Informationen erhalten Sie über Margarete Frey-Brandau 0561-980-19545

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Fachweiterbildung Praxisanleitung

Die Fachweiterbildung Praxisanleitung soll Gesundheits- und KrankenpflegerInnen, Gesundheits- und KinderkrankenpflegerInnen, Hebammen und AltenpflegerInnen mit den vielfältigen pädagogischen Anforderungen der Praxisanleitung vertraut machen.

Die Teilnehmer/innen werden befähigt, Lernende qualifiziert einzuschätzen und Lernsituationen gemäß dem Ausbildungsstand der Schüler/innen zu planen, durchzuführen und zu reflektieren.

Durch die Entwicklung eines beruflichen-pädagogischen Selbstverständnisses werden die Teilnehmer/innen in der Lage sein, ihre Aufgaben professionell – unter Einbeziehung rechtlicher Rahmenbedingungen – zu bewältigen.

Hinweise Alle Inhalte beziehen sich auf die Hessische Weiterbildungs- und Prüfungsordnung für die Pflege und Entbindungspflege (WPO-Pflege) vom 06. Dezember 2010.

Teilnahmevoraussetzungen Basisqualifikation zur/zum Gesundheits- und Krankenpfleger/in, zur Gesundheitsund Kinderkrankenpflegerin, zur/zum Altenpfleger/in, zur Hebamme.

Dauer 1 Jahr berufsbegleitend Information Ausführlichere Informationen erhalten Sie über Ulrike Hesselbarth 0561- 980 2391

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Die Kassel School of Medicine bietet zusammen mit der University of Southampton seit dem Wintersemester 2013 die Gelegenheit, ein innovatives europäisches Medizinstudium zu absolvieren.

In einem zweisprachigen Studiengang nach englischem Muster werden die Studierenden in fünf Jahren zum Arzt ausgebildet und beginnen somit ihre Facharztweiterbildung ein Jahr früher als die Studierenden an deutschen Universitäten.

Große Praxisnähe, ein innovatives wissenschaftliches Umfeld sowie kleine, effektive Lerngruppen in der Studienphase in Deutschland sind weitere Pluspunkte des neuen Studiengangs.

Die Vorteile auf einen Blick: 33

Fünfjähriger Studiengang, damit im Vergleich zum traditionellen Medizinstudium in Deutschland Zeitgewinn von einem Jahr

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Bilingualer Studiengang in den Sprachen Deutsch und Englisch

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Forschungskomponente mit zusätzlichem Abschluss Bachelor of Medical Science

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Kleingruppenunterricht mit großer Patienten- und Dozentennähe in Kassel

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Strukturierter Berufseinstieg durch Foundation Year

Information: Ausführlichere Informationen erhalten Sie über Marion Rothbart www.medizin-kassel.de 0561-980-3373

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Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie

Ausbildungsziel Die Weiterbildung soll Pflegekräften mit den vielfältigen Aufgaben in den verschiedenen Fachgebieten der Intensivpflege und intensivmedizinischen Versorgung sowie der Anästhesie vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen vermitteln. Sie bündelt das hierfür notwendige pflegerische, medizinische und organisatorische Fachwissen.

Ausbildungsprogramm Die Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie wird auf der Grundlage der hessischen Weiterbildungs- und Prüfungsordnung für die Pflege und Entbindungspflege vom 6. Dezember 2010 durchgeführt.

Die Weiterbildung endet, nach bestandener Prüfung, mit der staatlichen Anerkennung als Fachkrankenschwester/Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie.

Ausbildungsdauer 33

Zwei Jahre berufsbegleitend

Start 33

jährlich im Januar

Theoretische Ausbildung Die theoretische Ausbildung erfolgt in vier Grund- und fünf Fachmodulen und umfasst 720 Stunden an 90 Studientagen.

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Grundmodul 1: Pflegewissenschaft und Pflegeforschung

33

Grundmodul 2: Kommunikation, Anleitung und Beratung

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Grundmodul 3: Gesundheitswissenschaft, Prävention und Rehabilitation

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Grundmodul 4: Wirtschaftliche und rechtliche Grundlagen

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Fachmodul 1: Atmung

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Fachmodul 2: Herz-Kreislauf

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Fachmodul 3: Stoffwechselfunktion und Ernährung

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33

Fachmodul 4: Bewusstsein, Wahrnehmung und Bewegung

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Fachmodul 5: Anästhesiepflege

Die theoretische Ausbildung findet im Bildungszentrum des Klinikum Kassel statt und erfolgt an Studientagen sowie im Blockunterricht.

Praktische Ausbildung 1800 Stunden Anästhesieabteilungen verschiedener Fachgebiete, Aufwachraum, intensiv- und anästhesienaher Bereich, Intensivbehandlungsstationen verschiedener Fachgebiete, Intensivüberwachungsstation / Intermediate Care Zusätzliche Angebote: 33

Grundkurs Kinästhetik®

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Grundkurs Basale Stimulation®

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Einführung in das Bobath-Konzept

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Intensivseminar Kommunikation und Patientenwahrnehmung

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dreitägiges Intensivseminar „Leben und arbeiten in der Nähe des Todes“ in Naumburg/Hessen

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Teilnahme an externen Fortbildungsveranstaltungen

33

dreitägiges Prüfungskolloquium in Naumburg/Hessen

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ALS Provider Kurs

Zulassungsvoraussetzungen: Abgeschlossene Berufsausbildung als Krankenschwester/Krankenpfleger Mindestens ein Jahr Berufspraxis, davon mindestens sechs Monate im Intensivoder Anästhesiebereich Information: Ausführlichere Informationen erhalten Sie über Detlef Eggers 0561 / 980-2383 detlef.eggers@gnh.net 31

Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie

Optionales Modul Neonatologie Ausbildungsziel Das Modul Neonatologie soll Pflegekräften mit den vielfältigen Aufgaben in der neonatologisch-intensivmedizinischen Versorgung vertraut machen und ihnen die zur Erfüllung dieser Aufgaben erforderlichen speziellen Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen vermitteln.

Es bündelt das hierfür notwendige pflegerische, medizinische und organisatorische Fachwissen.

Ausbildungsprogramm Das optionale Modul Neonatologie wird im Rahmen der Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie auf der Grundlage der hessischen Weiterbildungs- und Prüfungsordnung für die Pflege und Entbindungspflege vom 6. Dezember 2010 als zusätzliches Modul durchgeführt.

Die gesamte Weiterbildung endet, nach bestandener Prüfung, mit der staatlichen Anerkennung als Fachkrankenschwester/Fachkrankenpfleger oder Fachkinderkrankenschwester/Fachkinderkrankenpfleger für Intensivpflege, Anästhesie und Neonatologie.

Ausbildungsdauer Ein Jahr berufsbegleitend Start: jährlich im Januar Anmeldeschluss: 01. September des Vorjahres Theoretische Ausbildung Die theoretische Ausbildung umfasst, zusätzlich zur Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie, 120 Stunden und eine schriftlichen Modulprüfung an 16 Studientagen.

Modulinhalte sind: 33

Spezifische Interventionen in der neonatologischen Intensivpflege

33

Überwachung und Bewertung der Vitalität hinsichtlich der kardiorespiratorischen Situation bzw. Adaptation, des Energie- und Wärmehaushaltes, des Wasser- und Elektrolythaushaltes

33

Ausgewählte invasive Maßnahmen

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Ernährung des Früh- und Neugeborenen und deren Komplikationen

33

Beraten und Anleiten von Eltern am Bei-spiel von ausgewählten Situatio-

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nen, zum Beispiel Laktations- und Stillberatung bei Frühgeborenen 33 33

Früh- und Neugeborene nach den Konzepten von Kinaesthetics-InfantHandling und Basaler Stimulation, pflegen und fördern

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Känguru-Methode

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Begleitung von Eltern in Grenzsituationen

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Ausgewählte komplexe Pflegesituationen in der Neonatologie.

Die theoretische Ausbildung findet im Bildungszentrum des Klinikum Kassel statt.

Praktische Ausbildung Mindestens 220 Stunden auf einer neonatologischen Intensivbehandlungsstation und mindestens 220 Stunden einer interdisziplinären Kinderintensivbehandlungsstation. Mindestens 10% der berufspraktischen Stunden sind in Form einer qualifizierten Praxisanleitung durch geeignete Personen durchzuführen.

Zulassungsvoraussetzungen 33 Abgeschlossene Berufsausbildung als Krankenschwester/Krankenpfleger 33

Abgeschlossene Berufsausbildung als Kinderkrankenschwester/Kinderkrankenpfleger

33

Teilnahme an der Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie oder ein bestandenes Fachexamen nicht älter als fünf Jahre

Information: Ausführlichere Informationen erhalten Sie über Detlef Eggers 0561 / 980-2383 detlef.eggers@gnh.net

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Aufbereitung von flexiblen Endoskopen und endoskopischen Zusatzinstrumentariums Ausbildungsziel Die Gesundheit Nordhessen bietet bereits zum zweiten Mal einen Sachkundelehrgang zum Erwerb der Sachkenntnis gemäß § 4(3) der Medizinproduktebetreiberverordnung für die Aufbereitung von flexiblen Endoskopen und endoskopischen Zusatzinstrumentariums an. Der Lehrgang umfasst 40 Stunden und findet direkt im Klinikum Kassel in den Schulungsräumen des Zentralbereichs Bildung und Personalentwicklung statt.

Lehrgangsinhalte 33

Einführung

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Relevante Gesetze und Verordnung in der Endoskopie

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Arbeitsschutz in der Endoskopie

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Grundlagen der Mikrobiologie und Epidemiologie

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Einführung in die Grundlagen der Hygiene

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Aufbereitung von flexiblen Endoskopen und endoskopischen Zusatzinstrumentarium

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Instrumentenkunde/Materialkunde

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Technischer Endoskopaufbau

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Aufbereitung von Endoskopen – reiner und unreiner Bereich mit Anordnung

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Anforderung an die Aufbereitung

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Dekontamination

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Manuelle Reinigung und Desinfektion

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Sichtkontrolle, Pflege, Funktionskontrolle, Verpackung

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Sterilisation und Freigabe zur Nutzung

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Grundlagen der Prozessvalidierung

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Kenntnisprüfung (entsprechend den DGSV-Richtlinien)

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Zielgruppe Arzthelfer/-innen bzw. Krankenschwestern/-pfleger, MTA, Fachpersonal für den Operationsdienst/Endoskopie, qualifizierte Mitarbeiter/-innen aus der ZSVA. Zulassungsvoraussetzungen Abgeschlossene Berufsausbildung zum/zur Medizinischem Fachangesteltem/r bzw. Gesundheits- und Krankenpfleger/in oder zu anderen medizinischen Assistenzberufen oder Fachkunde I Abschluss.

Praktische Erfahrungen in der Instrumentenaufbereitung sind empfehlenswert.

Lehrgangsdauer und Zeitpunkt Der Lehrgang umfasst 40 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten und eine Kenntnisprüfung.

18.09.–22.09.2017 Montag von 09.00–17.00 Uhr dienstags–freitags von 08.30–16.30 Uhr Veranstaltungsort Klinikum Kassel Haus T, Eingang 1 Mönchebergstraße 41–43 34125 Kassel Teilnahmegebühr 450 Euro zzgl. MwSt Die Lehrgangsgebühr beinhaltet jeweils die Lehrgangsunterlagen, die Prüfungsgebühr, Teilnahmebescheinigung, ein DGSV-Zertifikat sowie Pausengetränke und Imbiss.

Abschluss Der Lehrgang endet mit einer Kenntnisprüfung. Erfolgreiche Teilnehmer/innen erhalten ein Zertifikat der DGSV, sowie eine Teilnahmebescheinigung. Die Fachschule für Hygiene, Technik und Sterilgutversorgung führt Fach- und Sachkundelehrgänge für Sterilisationspersonal seit 1998 durch und verfügt seit diesem Zeitpunkt über die Akkreditierung der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV).

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Sterilisationsassistent/in Fachkunde I Ziel des Lehrgangs ist die Befähigung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur qualitätsgerechten, sicheren Aufbereitung von Medizinprodukten, zur Kostensenkung und zur Vermeidung von Fehlleistungen in den Sterilgutversorgungsabteilungen.

Der Lehrgang fördert die Handlungskompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und damit ihre Leistungsfähigkeit, um das Hygiene- und Sterilisationsrisiko weitestgehend einzuschränken.

Der Fachkundelehrgang I dient zum Erwerb der Tätigkeitsbezeichnung „Technische/r Sterilisationsassistent/in (TSA)“.

Die Deutsche Gesellschaft für Sterilgutversorgung vertritt die Auffassung, dass der erfolgreiche Abschluss eines Fachkundelehrgangs „TSA Fachkunde I“ geeignet ist zum Nachweis, dass die Anforderungen erfüllt werden, die gemäß Medizinproduktebetreiberverordnung in Verbindung mit C 2.2 (Anlage 7) der Richtlinie für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention an das Personal für die Aufbereitung von Medizinprodukten der Risikostufen „Kritisch B“ und „Kritisch C“ gestellt werden.

Lehrgangsinhalte: 33

Praxisrelevante rechtliche Rahmenbedingungen

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Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit

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Grundlagen der Mikrobiologie

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Hygiene in Einrichtungen des Gesundheitswesens, in denen Medizinprodukte aufbereitet werden

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Grundlagen der Desinfektion und Reinigung

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Dekontamination von Medizinprodukten

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Instrumentenkunde

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Verpackung von Medizinprodukten

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Grundlagen der Sterilisation

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Qualitätsmanagement und Validierung

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Zusammenarbeit der ZSVA mit Kunden und Lieferanten

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Aufbereitung von Medizinprodukten

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Prüfung und Prüfungszeugnis: Der Lehrgang endet mit einer schriftlichen, mündlichen und praktischen Prüfung.

Erfolgreiche Teilnehmer/innen erhalten ein Zeugnis und ein Zertifikat der DGSV Zielgruppe: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Sterilgutversorgungsabteilungen.

Zulassungsvoraussetzungen: Nachweis der praktischen Tätigkeit über einen Mindestzeitraum von 150 Stunden auf der Grundlage des Tätigkeitskataloges der DGSV e.V. und regelmäßige Teilnahme an den Lehrveranstaltungen.

Lehrgangsdauer und Zeitpunkt: Der Lehrgang umfasst 120 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten und eine Prüfung.

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1. Woche: 13.03.2017–17.03.2017

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2. Woche: 20.03.2017–24.03.2017

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3. Woche: 24.04.2017–28.04.2017

montags von 09.00–17.00 Uhr dienstags–freitags von 08.30–16.30 Uhr Veranstaltungsort: Klinikum Kassel, Haus T Mönchebergstraße 41–43 34125 Kassel Teilnahmegebühr: 1165,– Euro zzgl. MwSt Die Lehrgangsgebühr beinhaltet jeweils die Lehrgangsunterlagen, die Prüfungsgebühr, ein Zeugnis, ein DGSV-Zertifikat sowie Pausengetränke und Imbiss.

Kooperation: Die Fachschule für Hygiene, Technik und Sterilgutversorgung führt Fach- und Sachkundelehrgänge für Sterilisationspersonal seit 1998 durch und verfügt seit diesem Zeitpunkt über die Akkreditierung der Deutschen Gesellschaft für Sterilgutversorgung (DGSV).

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PFLEGE & MEDIZIN

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K.I.S.T – Kasseler Intensiv Starter Tage

Diese speziell gestalteten Einarbeitungstage richten sich primär an die neu eingestellten pflegerischen MitarbeiterInnen aller Intensivstationen (auch Kinderintensiv), der IMC-Stationen, der Anästhesie, der ZNA und den anderen Funktionsbereichen in der gesamten Gesundheit Nordhessen Holding. Zudem können sehr gerne Mitarbeiter teilnehmen, die noch nicht so lange im Klinikum Kassel beschäftigt sind oder nach Elternzeit bzw. langer Erkrankung in diese Bereiche zurückkehren. Die Teilnahme an nur einzelnen Referaten ist ebenso möglich.

Die K.I.S.T. werden 2 x im Jahr (Frühjahr und Herbst) angeboten. Dabei besteht ein zusammenhängender Block aus einem Grundlagenmodul und einem Modul Spezielles. Sie werden auf 2 x 2 Tagen über 2 Monate für täglich 8 Stunden verteilt. Die K.I.S.T. finden in angenehmer Atmosphäre in der Konferenzebene statt.

An diesen vier Tagen erfolgt die Vermittlung von theoretischem und praktischem Grundlagenwissen, spezieller Intensivpflege und wesentliche Inhalte für die IMCund Funktionsbereiche.

Die Referate und Workshops werden von erfahrenen pflegerischen Mitarbeitern gehalten und mit praktischen Übungen ergänzt.

Mit eingebunden ist ein EDV-Tag zum Umgang mit den gängigsten PC-Programmen wie Medico, Lauris, Logbuch, Orgacard, Mitarbeiterportal.

Der genaue Programmablauf mit Ort und Uhrzeit wird ca. 4 Wochen vorher in Form von Flyern bekannt gegeben und ist zudem im Intranet unter „Personalentwicklung/Einarbeitungskonzept/Leitfaden „Einführung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter/Teil E: Arbeitsplatzspezifischer Teil/ Einarbeitungsplan Intensivstationen (alle)“ einzusehen.

Themen der Referate sind z.B.: 33

EKG, passagere Schrittmacher, Wundversorgung, Sepsis

33

Umgang mit Drainagen, Reanimation, Hypothermie,

33

Beatmungs-Grundlagen, CPAP, NIV, Blutgasanalyse, PiCCO

33

Tracheotomie-Verfahren, Umgang mit der CVVH (Dialyse)

33

Hirndrucktherapie, EVD und ICP-Messung

33

Theorie und Praxis der Intubation und Extubation

33

Umgang mit dem RotoRest-Bett, Lagerungstherapie

33

Umgang mit Perfusor, Infusomat, Ernährungspumpe

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Einarbeitungskonzept für neue Mitarbeiter der Intensivstationen / Anästhesie / IMC-Bereiche / Funktionsbereiche Während dieser Einarbeitungstage wird die Teilnehmergruppe mit Rat und Tat von uns unterstützt und auf ihre Wünsche wird eingegangen.

Ein Rundgang durch die Funktionsbereiche lockert den ersten Tag auf.

Alle Teilnehmer erhalten eine Teilnahmebescheinigung und verschiedene Handouts. Abgerundet wird das Programm mit einem täglichem Imbiss und Getränken.

Programmleitung und Organisation: Ricardo Klimpel und Martin Götz Informationen und Anmeldung: E-Mail: ricardo.klimpel@klinikum-kassel.de Telefon: 0561 980-3600 Zielgruppe: Pflegekräfte, die neu im Klinikum Kassel oder in anderen Kliniken der GNH arbeiten oder nach langer Zeit in die Bereiche zurückkehren.

Termine: 33 19.04.2017–20.04.2017 und 17.05.2017–18.05.2017 33

04.10.2017–05.10.2017 und 15.11.2017–16.11.2017

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Zentrum für Notfallmedizin in Bad Arolsen Das Zentrum für Notfallmedizin am Krankenhaus Bad Arolsen wird von der Abteilung für Anästhesie, operative Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin geführt.

Die Chefärzte der Abteilung Dr. Rudolf Alexi und Christian Feine verfügen über langjährige praktische Erfahrung in der Notfallmedizin.

Darüber hinaus sind sie als Dozenten und Veranstalter in der notfallmediznischen Aus- und Weiterbildung seit mehr als zehn Jahren aktiv.

Workshop Schockraummanagement 33 18.02.2017 von 08:00 – 18:00 33

17.06.2017 von 08.00 – 18.00

33

04.11.2017 von 08.00 – 18.00

Theorie und Praxis des Schockraummanagementes gemäß ATLS Zielgruppe: Ärzte/-innen, Pflegekräfte, MTRA Präklinisches Traumaversorgung 33 07.–08.10.2017 von 08:00 – 18:00 Theorie und Praxis der präklinischen Traumaversorgung gemäß ITLS Zielgruppe: ÄrztInnen Update Reanimation nach ERC-Guideline 33 11.11.2017 von 08:00 – 18:00 Theorie und Praxis der cardio-/pulmonalen Reanimation gemäß ERC Zielgruppe: ÄrztInnen Für alle Veranstaltungen ist die Zertifizierung bei der Landesärztekammer angemeldet.

Die Anmeldung erfolgt über den Zentralbereich Bildung und Personalentwicklung der Gesundheit Nordhessen AG.

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Advanced Life Support ALS-Provider-Kurs des ERC Kurskonzept ALS-Provider Der Advanced-Life-Support-Provider-Kurs vermittelt alle theoretischen und praktischen Fertigkeiten, um den Herz-Kreislauf-Stillstand bei Erwachsenen sowie die unmittelbar damit einhergehenden Krankheitsbilder zu behandeln. Er erweitert die Basismaßnahmen um Atemwegsmanagement, manuelle Defibrillation und Postreanimationsbehandlung. Zusätzlich werden spezielle Situationen wie die Reanimation bei Schwangeren, bei Vergiftung, Asthma, Ertrinken, Elektrounfall, Herzrhythmusstörungen etc. trainiert. Der Kurs dauert 2,5 Tage und ist sehr intensiv. Ein Instruktor betreut drei TeilnehmerInnen, damit ist eine enge und effektive Betreuungsrelation gegeben. Es gibt nur zwei Kurzvorträge, der weitere Wissenstransfer wird durch Workshops, praktische Übungsstationen und Szenarientrainings in Kleingruppen erreicht.

Die/der TeilnehmerIn erhält vier Wochen vor Kursbeginn ein kursbegleitendes Handbuch und einen sogenannten Pretest. Dieser ist mit dem Kursbuch durchzuarbeiten und zu Lehrgangsbeginn mitzubringen. Auftretende Fragen können unmittelbar mit den InstruktorInnen geklärt werden (Mentoring). In Kleingruppen werden ausgesuchte Themen diskutiert. Am Ende des Kurses wird das Können praktisch sowie theoretisch evaluiert.

Kursinhalte 33

Teamorientiertes Arbeiten im Notfall und Führen eines Notfall- und Reateams

33

Erkennen von Risikopatienten und die Vermeidung eines Kreislaufstillstandes

33

Akutes Koronarsyndrom

33

Herzrhythmusstörungen vor und nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand

33

Kreislaufstillstand unter besonderen Umständen

33

Versorgung des Kreislaufstillstands im Krankenhaus

33

Behandlungsalgorithmus der erweiterten lebensrettenden Sofortmaßnahmen

33

Atemwegsmanagement und Beatmung

33

Kardiales Monitoring, EKG- und Rhythmusdiagnostik

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Defibrillation 43

33

Richtige Verabreichung von Medikamenten

33

Medikamente

33

Schrittmachertherapie

33

Ethische und rechtliche Aspekte der Reanimation

33

Unterstützung von Angehörigen während der Reanimation

33

Analyse und Outcome nach einem Kreislaufstillstand

33

Blutgasanalyse

Der Kurs bezieht sich nicht nur auf die reinen Reanimationsszenarien. Er vermittelt auch das Erkennen und die Notfalltherapie der häufigsten Erkrankungen, die im Vorfeld eines Kreislaufstillstandes auftreten können. Ein wesentlicher Bestandteil des Kurskonzeptes ist es, die TeilnehmerInnen in die Lage zu versetzen, ein Notfallund Reateam in der Akutphase zu leiten oder ein gutes und mündiges Teammitglied zu sein.

Mit dem 2012 etablierten “In-Situ-Training” direkt auf den Stationen im Klinikum Kassel deckt die Gesundheit Nordhessen den BLS-Sektor (Basic Life Support) ab.

Gemeinsam mit dem DRK Rettungsdienst Kassel bietet die GNH den ALS-ProviderKurs 2015 bereits zum zweiten Mal an. 2015 standen zwei Kurstermine zur Auswahl.

Kursort: Klinikum Kassel, Konferenzebene Termine: 13.–15.10.2017 (bereits ausgebucht!)

Weitere Termine sind in Planung und werden bekannt gegeben. Lassen Sie sich von uns auf die Warteliste setzen und wir informieren Sie, sobald ein neuer Termin feststeht.

Veranstalter: Gesundheit Nordhessen Bereich Bildung & Personalentwicklung und das Deutsche Rotes Kreuz, Rettungsdienst Kassel Anmeldung: E-Mail an bildung@gnh.net oder per Telefax an 0561 980 - 68 99 Zielgruppe: Ärztinnen/Ärzte, Pflegepersonal und RettungsassistentInnen Der Kurs eignet sich für alle mit Notfallmedizin in Berührung kommenden Berufsgruppen, egal ob Einsteiger oder Fortgeschrittene.

Teilnahmegebühren: 585,- Euro GRC-Mitglieder erhalten einen Rabatt von 30,- Euro In den Kursgebühren enthalten sind das Kursmanual sowie die komplette Kursverpflegung mit Mittagessen und einem gemeinsamen Abendessen mit allen TeilnehmerInnen und TrainerInnen. Für die Fortbildung werden 22 CME-Punkte durch die Hessische Landesärztekammer vergeben.

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Train the trainer: Fresh Approaches to Clinical Teaching (FACT) Seit September 2013 bildet die Kassel School of Medicine (KSM) in Kooperation mit der University of Southampton ca. 24 Medizinstudierende im BM(EU)-Programm pro Jahr selbst aus. Im Fokus des Studiengangs stehen dabei der frühzeitige Patientenkontakt, fächerübergreifendes und systemorientiertes Lernen sowie die Einbeziehung von Fachkräften aller Gesundheitsberufe in die Ausbildung.

Die ersten 2 der insgesamt 5 Studienjahre absolvieren die Studierenden in Southampton und wechseln für die Ausbildung der Jahre 3 bis 5 nach Kassel. Hier führen sie zunächst ein 16-wöchiges wissenschaftliches Forschungsprojekt durch und beginnen anschließend mit der klinisch-praktischen Ausbildung in Form von mehrwöchigen Rotationspraktika, welche kennzeichnend für die weiteren Studienjahre sind. Für diese Praktika ist die Arbeit in den Häusern der GNH sowie niedergelassenen Arztpraxen der Stadt und des Landkreises Kassel vorgesehen.

Um allen an der Lehre und Betreuung der Studierenden Beteiligten eine optimale Vorbereitung bieten zu können, hat die KSM mit der University of Southampton den 1,5-tägigen Fortbildungskurs FACT entwickelt, welcher seit Mai 2015 regelhaft angeboten wird.

Anhand einer Verzahnung von theoretischen und praktischen Phasen werden verschiedene didaktisch-methodische Lehr- und Lernformate der klinischen Aus- und Weiterbildung vermittelt, um die Gestaltung einer optimalen Lernumgebung zu ermöglichen. Des Weiteren wird das Curriculum des BM(EU)-Programms, aber auch die Prüfungs- und Bewertungsmethoden des Studiengangs vorgestellt.

Nächste Termine: 33

Termine sind in Planung

Anmeldungen und Informationen: Dr. Julia Schendzielorz 0561-980 33 73 ksm@gnh.net

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Reanimation Stationstraining

In den Unternehmen der Gesundheit Nordhessen werden spezielle Stations- bzw.

Abteilungstrainings angeboten.

Jede/r MitarbeiterIn, die/der am Patienten arbeitet, soll dieses Training alle 2 Jahre absolvieren.

In der Holding gibt es bereits seit 2011 In-Situ-Reanimationstrainings in nahezu allen Bereichen, d.h. dieses Vor-Ort-Training bietet gegenüber einem Training im eingerichteten Simulationsraum wesentliche Vorteile. So erhöht ein direkt auf den Stationen durchgeführtes Training, quasi in der gewohnten Umgebung unter Einsatz der vorhandenen Hilfsmittel und Geräten, ganz eindeutig die Praxisrelevanz.

Die Akzeptanz ist sehr positiv, auch vor dem Hintergrund, dass Arbeitsabläufe optimiert werden können.

Das Simulationstraining ist prinzipiell in 3 Module aufgeteilt, die jeweils aufeinander aufbauen. Insofern schauen Sie bitte wo sie stehen, „niemand soll ins kalte Wasser springen“, deshalb können Sie Module buchen, wie Sie es für richtig erachten.

Teil1: Reanimationsübungen auf Station Teil 2: Simulation eines Notfalls „stationsintern“ (Alarmierung der Stationsärzte, bedarf der Vorabsprache) Teil 3: In Situ Simulation mit Alarmierung des „echten Reanimationsteam“ Umfangreiche Terminmöglichkeiten geben Ihnen als Stationseinheit auch an Samstagen die Möglichkeit direkt auf Ihrer Station in der gewohnten und „realen“ Umgebung das Reanimationstraining zu absolvieren.

In den Trainingseinheiten werden Einfache Lebensrettende Maßnahmen (BCLS) Training am Defibrillator In Teams von maximal 8 TeilnehmerInnen trainiert und aufgefrischt.

Das Training entspricht den gültigen internationalen ERC-Leitlinien.

Zielgruppe: Pflegepersonal und im Falle einer Reanimation beteiligtes Personal Information und Termine: Moritz Arndt 0561 / 980-2375 moritz.arndt@gnh.net

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Kommunikation mit Angehörigen auf Intensiv- und IMC-Stationen Während die Patienten und Patientinnen auf Intensiv- und IMC-Stationen lange gar nicht oder oft nur wenig reden können, haben ihre Angehörigen meist viel Gesprächsbedarf: Sie erzählen von dem Schock, als sie von dem Unfall oder der plötzlichen Einweisung auf die Intensivstationen erfuhren.

Sie sind verunsichert über die viele Medizintechnik rund um das Intensivbett. Sie haben Angst, den vertrauten Menschen in der unvertrauten Umgebung zu berühren. Sie haben von ärztlicher Seite viel für sie Unverständliches über den Zustand ihres Angehörigen gehört und versuchen im Gespräch mit den Pflegekräften das Gehörte in ihre Sprache zu übersetzen. Sie haben Angst, einen geliebten Menschen zu verlieren. Sie fürchten, durch unabwendbare Veränderungen überfordert zu sein.

Sie kommen durch die Besuche selbst psychisch und körperlich an die Grenze ihrer Kräfte.

Das eintägige Seminar bietet Gelegenheit, in einer Gruppe von Kolleginnen und Kollegen sich über eigenen Erfahrungen auszutauschen und Gesprächskompetenzen zu erweitern.

Seminarleitung: Regina Gries und Ursula Josuttis

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 10 Termin: 20.03.2017 25.09.2017 von 09.00–16.30 Uhr

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Kennenlernen des Hospizes in Kassel

Immer wieder erleben ältere, aber auch jüngere Menschen, dass kein Heilungsweg aus der Krankheit herausführt. Sie müssen sich nach einem längeren Krankheitsweg in der Klinik auf den „letzten Weg“ vorbereiten. Außer speziellen Pflegeheimen oder Palliativstationen besteht für sterbenskranke Menschen in Kassel die Möglichkeit, in das Hospiz Kassel verlegt zu werden.

Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte werden oft von Betroffenen und Familienangehörigen gefragt: Kennen Sie das Hospiz? Können Sie es empfehlen oder etwas über dieses Haus sagen? Ist man da gut aufgehoben und wie ist die Versorgung?

Alle diese sozialen Fragen stellen sich zusammen mit den medizinisch-pflegerischen Fragen und in seelsorglichen Zusammenhängen. In der Fortbildungsveranstaltung werden wir diesen unterschiedlichen Aspekten in drei Schritten nachgehen. Nach einer Einführung in die Geschichte des Hospizes werden wir die Räumlichkeiten des Hospizes und seine Atmosphäre kennen lernen und abschließen mit einem Gespräch.

Bereits gewonnene Erfahrungen mit Sterbenden und ihren Angehörigen in der Pflege können eingebracht werden. Ziel der Veranstaltung ist es, die Möglichkeiten der Hospizarbeit kennen zu lernen und Wege zu erkennen für den eigenen Umgang mit sterbenden Patientinnen und Patienten in der Pflege.

Seminarleitung: Ernst-Dieter Blumenstein Günter Kolbe Zielgruppe: Pflegepersonal, ÄrztInnen, Sozialer Dienst

Teilnehmerzahl: 12 Veranstaltungsort: Hospiz Kassel, Konrad-Adenauer-Str. 1 Termin 26.04.2017 von 14:30–17:00 Uhr

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Sterbende Menschen begleiten – Baustein I

Dieses Seminar wird ausführlich einführen in die Thematik der Begleitung sterbender Menschen.

33

Wie kann ich in meinem Arbeitsbereich Sterbenden beistehen?

33

Wie nehme ich wahr, wann ein Mensch ein Sterbender ist?

33

Welche Möglichkeiten habe ich, den Weg des Sterbenden zu verstehen und mitzugehen?

33

Wie kann ich verstehen, welche Bedürfnisse der Mensch in dieser letzten Lebensphase hat und diesen Raum geben?

33

Und wie kann ich Angehörige und Freunde beim „Loslassen“ und „Abschied nehmen“ unterstützen?

33

Wo sind meine Grenzen?

Wir werden über religiöse und andere Bedürfnisse Sterbender informieren.

Ziel des Seminars soll es sein, bereits vorhandene Kompetenzen zu entdecken, eigene Lebenserfahrungen zu reflektieren und für die Praxis verfügbar zu machen.

Seminarleitung: Petra Martin Mechtild Neustock

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 15 Termin: 28.–29.03.2017 von 09.00–16.30 Uhr

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Sterbende Menschen begleiten – Baustein II

Voraussetzung für dieses Seminar ist die Teilnahme an einer Fortbildung, die in die Thematik „Sterbende Menschen begleiten“ eingeführt hat.

33

Welche Erfahrungen aus der Fortbildung zum Thema konnte ich in meinen Arbeitsbereich einbringen?

33

Wie rede ich mit Sterbenden und deren Angehörigen in der jeweils konkreten Situation?

33

Verschwiegenheit oder Offenheit im Umgang mit dem Thema „Tod und Sterben“ auf den Stationen?

33

Was hilft mir in meiner Trauer um verstorbene Patientinnen und Patienten?

33

Tod und Sterben in anderen Kulturen – was sollte ich wissen?

Gesprächsprotokolle, ein Besuch des Museums für Sepulkralkultur und evtl. einem Bestatter sollen praxisnahe Bezüge zum Thema und seiner Vertiefung bieten.

Für den Museumsbesuch entstehen Kosten für die Eintrittsgebühr für interne wie externe Teilnehmer.

Seminarleitung: Petra Martin Mechtild Neustock

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 15 Termin: 07.–08.11.2017 von 09.00–16.30 Uhr

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Diabetes mellitus Typ 1 + 2 Grundseminar Dieses Seminar beinhaltet folgende Themen: 33

die Grundlagen der Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus

33

Verfahren der Blutzuckereinstellung mit Insulin und oralen Antidiabetika

33

neue Insuline und deren Bedeutung in der Therapie

33

die Diabetes-Ernährung mit praktischen Übungen

33

die Handhabung von Blutzuckermessgeräten und Pens

Termin: 29.03.2017 25.10.2017 von 09.00–16.30 Uhr

Diabetes mellitus Typ 1 + 2 Aufbauseminar Dieses Seminar ist ein „Aufbaukurs“ und setzt den Grundkurs voraus.

33

Vertiefung der Inhalte zur Stoffwechselerkrankung Diabetes mellitus Typ 1 und 2

33

Insulinarten und Wirkprofile, Grundlagen der Insulintherapieformen

33

Fallbeispiele

33

Bedeutung des circadianen Rhythmus

33

aktuelle Studienergebnisse und deren Bedeutung für die Praxis

33

Maßnahmen bei Hypoglykämie

33

BE-Schätzen für Fortgeschrittene

33

das diabetische Fußsyndrom

Im Seminar werden Probleme aus dem Stationsalltag besprochen. Für Übungen (BE-Schätzungen, Beispiele zur Dosisanpassung) ist genügend Zeit eingeplant.

Seminarleitung: Dr. Andreas Wittig Sigrid Ludwig-Morell

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen Termin:

06.12.2017 von 09.00–16.30 Uhr 51

Das Tracheostoma Das Seminar beinhaltet die drei bewährten „Im Focus... Veranstaltungen“ aus den letzten Jahren.

Das Tracheostoma: 33 Anatomie, Physiologie 33

Indikationen und Arten der Tracheotomie

33

Zusammenhang von Sprechen, Schlucken und Atmen

33

Trachealkanülen: Prinzipien, Arten, Unterschiede

33

Tracheostomapflege und Wechsel der Kanülen

33

Absaugen

33

Atemluft befeuchten: technische Hilfsmittel und künstliche Nasen

33

Kanülenwechsel

Notfallversorgung von Tracheotomierten und Laryngektomierten: 33 Sicherung der Atemwege 33

Absaugen

33

Kanülenwechsel/ Umgang mit Kanülen

33

Beatmung bei Tracheostoma/ Laryngektomie

Tracheostomaprodukte und ihre Anwendung: 33 Kanülen und Ihre Einsatzgebiete 33

Reden mit Tracheostoma

33

Sprechventile

33

Sprechkanüle

33

Alternativen sich mitzuteilen

33

Reden unter Beatmung

33

Abdichten bei zu viel Nebenluft

33

Shuntventile bei Laryngektomie

Seminarleitung: Andreas Spratte

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen Termin: 28.03.2017 26.10.2017 jeweils von 09.00–14.00 Uhr

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Kinästhetik – Auffrischungstag

Was erwartet Sie an diesem Tag? 33

Die TeilnehmerInnen arbeiten am Boden, am Stuhl, am Pflegebett

33

Gearbeitet wird in Eigenerfahrung/ Partneraktivität und Praxiserfahrung

33

Bewegung wird analysiert; wie bewege ich mich selbst, wie unterstütze ich einen gesunden Partner, wie wandele ich in der individuellen Pflegesituation das Bewegungsangebot ab

An diesem Auffrischungstag wird es um folgende Themen gehen: 33

Mikrolagerung bzw. Mikrobewegung zur Druckentlastung bzw. Druckverteilung beim im Bett liegenden Patienten

33

Kopfwärts gehen, unter Vermeidung von Scherkräften

33

Aufsetzen an die Bettkante, unter Vermeidung von Scherkräften

33

Aktivierung des Patienten z.B. in Transfersituationen

Seminarleitung: Stefi Gerland

Zielgruppe: alle MitarbeiterInnen mit Grundkurs

Teilnehmerzahl: 16 Termine:

21.03.2017 14.11.2017 von 08:30-16:30 Uhr

53

Kinästhetik – Grundkurs (4 Tage) Die TeilnehmerInnen 33 kennen die Bedeutung der Selbstkontrolle des Patienten 33

können die Bewegungsressourcen des Patienten nutzen

33

kennen die grundlegenden Konzepte der Kinästhetics und lernen, diese in Ihren Arbeitsalltag zu integrieren

33

sind in der Lage, Menschen einfacher zu bewegen und somit die Gesundheitsentwicklung der zu Pflegenden zu fördern

33

erweitern Ihre persönliche Bewegungs- und Handlungsfähigkeit, um das Risiko berufsbedingter Verletzungen und Überlastungsschäden zu reduzieren

Themen: 33 Interaktion 33

Funktionale Anatomie

33

Menschliche Bewegung

33

Anstrengung als Kommunikationsmittel

33

Menschliche Funktionen

33

Umgebung

Im Kinästhetik Grundkurs wird mit folgenden Lernschritten gearbeitet: 33 anhand der eigenen Körpererfahrung die jeweiligen Inhalte erarbeitet 33

Bewegungsanleitung an und mit gesunden Menschen in Partnerarbeit üben

33

Praktische Anwendungen aus Ihrem Arbeitsfeld mit Patienten/Bewohnern am Pflegebett bearbeiten

33

anhand des Arbeitsbuches die Bewegungserfahrungen und ihre Bedeutung reflektieren

Bitte bringen Sie eine Wolldecke, bequeme Kleidung und warme Socken.

Die Kinästhetik AG trift sich am 18.01. und 08.03.2017.

Seminarleitung: Stefi Gerland

Zielgruppe: alle MitarbeiterInnen

Teilnehmerzahl: 16 Termine:

16.–17.05.; 20.06. und 05.09.2017 von 08:30-16:00 Uhr 54

„Das ist nicht mein Bett...“ Kommunikation mit dementiell erkrankten Patienten im Akutkrankenhaus

Die Zahl demetiell veränderter Kranker in der Aktutversorgung nimmt stetig zu und damit auch die herausfordernden Situationen, die alle Beteiligten oft genug hilflos und verärgert zurücklassen.

Nach einer kurzen Einführung über die Auswirkungen der Demenz auf Verhalten und Kommunikationsfähigkeit haben Sie Gelegenheit, schnell erlernbare Werkzeuge aus der Integrativen Validation kennenzulernen, auszuprobieren und gedanklich auf Ihren Arbeitsalltag zu übertragen.

Es erwartet Sie ein informativer und praxisnaher Tag, der es Ihnen ermöglicht, das Verhalten Demenzkranker besser zu verstehen und unnötige Spannungen und Konflikte oft schon zu Anfang zu entschärfen.“

Seminarleitung: Dr. Silke Mensching

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen Termin: 27.03.2017 11.09.2017 jeweils von 09.00–16.30 Uhr

55

Enterale Ernährung/Umgang mit der PEG und anderen Sondensystemen Dieses Seminar beinhaltet folgende Themen: Sonden 33 Indikationen 33

Kontraindikationen

33

Handhabung/ Verbandwechsel

33

Standardvorstellung

Ernährung 33 Kalorienbedarf 33

Vorstellung von Sondenkost und Trinknahrung

33

Ernährungsaufbau

33

Komplikationen

33

Mangelernährung

Seminarleitung: Dr. Dorothee Dorlars Margret Hoops

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen Termin: 30.08.2017 von 09.00–16.30 Uhr

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Strahlenschutz

Eine einmal erworbene Fachkunde nach der Röntgen- oder Strahlenschutzverordnung besteht nicht unbeschränkt fort.

Nach den Bestimmungen der Röntgenverordnung vom 1. Juli 2002 muss in regelmäßigen Abständen von 5 Jahren eine Aktualisierung erfolgen.

Auch Personen, die über „Kenntnisse“ im Strahlenschutz verfügen, unterliegen dieser Bestimmung.

Die Überschreitung der Übergangsfristen (§ 117 StrlSchV und § 45 RöV) kann den kompletten Neuerwerb notwendig machen.

Folgende Kursformate werden im Klinikum Kassel angeboten: Grundkurs für Pflegekräfte Aktualisierungskurs für Pflegekräfte Aktualisierungskurs für Pflegekräfte Aktualisierungskurs nach RöV Aktualisierungskurs nach StrlSchV/RöV

in Planung (frühestens 2. Halbjahr) 28.02.2017 (4 Stunden) 26.10.2017 (4 Stunden) 11.03.2017 (8 Stunden) 10.03.–11.03.2017 (12 Stunden)

Informationen: Elke Bernhardt (MTRA-Schule) 0561 980 3370 Anmeldung: Bitte benutzen Sie das Anmeldeformular im hinteren Teil des Programms Bildung und Personalentwicklung.

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PKMS Grundschulung Was ist der PKMS oder Pflegekomplexmaßnahmenscore?

Woher kommt das Instrument, wann kann ich es anwenden und wie wird es angewendet?

Dies und weitere damit in Zusammenhang stehende Themen werden in dieser Schulung vermittelt und anhand von Übungen vertieft.

Seminar für Einsteiger, d. h. für Pflegende der Normalpflege- und IMC-Stationen.

Seminarleitung: Rosemarie Dreher

Zielgruppe: Pflegepersonal

Teilnehmerzahl: 16

Termin: 17.02.2017 22.06.2017 09.11.2017 jeweils von 09.00–13.00 Uhr

PKMS Forum Jährlich gibt es Änderungen im PKMS! Diese Änderungen beruhen unter anderem aus den Rückmeldungen der Pflegenden aus den einzelnen GNH-Kliniken.

Bei dieser Veranstaltung liegt der Focus auf der Abbildung des PKMS im Folgejahr, was ist NEU. Jedoch werden ebenso statistische Daten präsentiert, z. B. wie hoch war die Erfolgsquote bei den MdK-Begutachtungen, Fachfragen und Anregungen diskutiert und Weiteres.

Forum für PKMS-Multiplikatoren am 14.12.2017 von 09.00–15.00 Uhr.

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Effektive Selbstverteidigung zum Selbstschutz In diesem Seminar werden die Grundlagen von einfach zu erlernenden Techniken aus dem Defense-Concepts-System beigebracht – dieses beeinhaltet Grundlagen des Wing Tsun sowie Techniken aus dem israelischen Krav Maga.

Neben dem Einsatz der richtigen Körpersprache werden auch Übungen für den Ernstfall geprobt.

33

Wie kann ich einen Angriff gegen die eigene Person oder einer bedrohten Person abwehren und wie bekomme ich den Aggressor mit einfachen Mitteln unter Kontrolle?

Dabei bleibt immer berücksichtigt, dass der Angreifer körperlich überlegen sein kann und dass das Notwehrrecht beachtet wird.

Seminarleitung: Steffen Heinemann

Zielgruppe: alle MitarbeiterInnen

Teilnehmerzahl: 16 Termin: 14.02.2017

07.11.2017 jeweils von 14.30–17.30 Uhr

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Pflegedirektion im Dialog …die Herausforderungen für die Pflege an der GNH Welche Entwicklungen für die Pflege werden in Zukunft aus dem Blickwinkel des Pflegedirektors speziell für die GNH erwartet?

Welches Bild von Führung für die MitarbeiterInnen gibt es in der GNH für den Bereich der Pflege?

Welche Erwartungen und Aufgaben werden in Zukunft an alle Pflegekräfte gestellt und welche Ideen für die weitere Professionalisierung innerhalb des Pflegeberufes gibt es?

Für diese und andere spannende Fragen steht Ihnen der pflegerische Geschäftsführer des Klinikums Kassel, Herr Helmut Zeilfelder, sehr gerne Rede und Antwort.

Die Veranstaltung bietet den Rahmen für einen Austausch auf Augenhöhe und lädt Sie ein im persönlichen Kontakt ganz exklusiv zu erfahren welchen Weg die Pflege an der GNH in Zukunft beschreiten wird!

Im Dialog: Helmut Zeilfelder Pflegerischer Geschäftsführer

Termin: in Planung, lassen Sie sich schon jetzt auf die TeilnehmerInnenliste setzen Wir freuen uns auf Ihre Anmeldungen.

60

G 4 Refresherkurs Teamtraining Sedierung und Zwischenfallmanagement 2017 Es freut uns, dass wir Ihnen ein weiteres „G 4 Refresherkurs Teamtraining Sedierung und Zwischenfallmanagement“ im Klinikum Kassel anbieten können.

Inhaltlich beinhalten das Angebot praktische Übungen am Full-Scale Simulator in Kleingruppen, theoretische Unterrichtseinheiten und theoretische und praktische Abschlussprüfung am Ende des Kurses.

Der Kurs wird vom Simulationszentrum Mainz „AQAI“ durchgeführt.

Seminarleitung: TrainerIn Aqai

Zielgruppe: MitarbeiterInnen in der Endoskopie

Teilnehmerzahl: 16 Termin: 14.01.2017 von 09.00–17.00 Uhr

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Gruppenanleitung? – TRAU DICH! Inhalt: 33

Wir besprechen Fragen/Ängste/Sorgen und geben Euch das nötige Handwerk mit, damit Ihr in Zukunft sicher Gruppenanleitungen durchführen könnt.

Seminarleitung: Bianca Füller, Dominik Mann und Nina Meister

Zielgruppe: PraxisanleiterInnen

Teilnehmerzahl: 10 Termin: 16.05.2017 23.11.2017 von 09.00–17.00 Uhr

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Basale Stimulation® – Grundkurs

Innerhalb der siebziger Jahre entwickelte Prof. A. Fröhlich das Stimulationskonzept zur Förderung von Menschen mit schwerer Behinderung. Das Konzept wurde von C. Bienstein in die Pflege übertragen und gewinnt in der beruflichen Praxis aufgrund vieler positiver Erfahrungen zunehmend an Bedeutung.

Basale Stimulation bietet neue Aspekte und Hilfen für eine wirkungsvolle und therapeutische Pflege von sensorisch gestörten Menschen aller Altersstufen.

Im Plenum, in Einzel-, Gruppen- und Partnerarbeit werden Grundlagen und praktische Anwendungen der Basalen Stimulation vermittelt, deren Bedeutung und Einsatz im pflegerischen Alltag erkannt und durch Eigenerfahrungen wahrgenommen werden.

Bitte Wolldecke und bequeme Kleidung mitbringen.

Seminarleitung: Verena Dobner

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 14 Termin: 23.–26.10.2017 09.00–16.30 Uhr

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Zentralbereich Pflege & Patientenservice

Der Zentralbereich Pflege & Patientenservice der Gesundheit Nordhessen Holding AG, inhaltlich differenziert in die Schwerpunkte Pflegecontrolling und Pflegeentwicklung, initiiert Prozesse, entwickelt Leitlinien sowie Kennzahlen und erstellt u.a. pflegespezifische Statistiken. Zur Anpassung an neue Rahmenbedingungen werden Arbeitsgruppen moderiert, mit dem Ziel der inhaltlichen Umsetzung bzw.

Neuentwicklung. Die Arbeitsergebnisse sowie strategische Belange werden mit den Pflegedirektionen des Konzerns kommuniziert und entschieden. Themenbezogen werden Fortbildungsangebote im Rahmen des Programms durchgeführt.

Zur Sicherstellung und Weiterentwicklung einer hochwertigen Pflege im Sinne von „best pratice-Modellen“ finden individuelle Beratungen statt.

Vorschau auf das Jahr 2016: Forum PraxisanleiterInnen (Forum PA): in Planung (Konferenzraum, Haus L, Ebene 5) Wundforum: 30.03.2017 31.08.2017 30.11.2017 jeweils 14.00 – 15.30 Uhr (Konferenzraum, Haus L, Ebene 5) Forum Pflegefachleitungstreffen 23.02.2017 18.05.2017 24.08.2017 23.11.2017 jeweils von 9.00 – 14.00 Uhr (Haus E, Konferenzebene) Forum Pflegepädagogische Leitungen: 23.03.2017 von 9.00 – 15.30 Uhr (Haus E, Konferenzebene) Weitere themenbezogene Veranstaltungen wie z.B. Multiplikatoren-Treffen SIGNAL, PraxisanleiterInnentag 2017 oder die Grundschulung PKMS erfolgen mit separater Einladung.

Anja Gerhard-Mehl – Pflegeentwicklung Rosemarie Dreher – Pflegecontrolling

64

GCP-Refresher Schulung für Prüfer und Mitglieder der Prüfgruppe Schwerpunkte des Lehrgangs: 33

Neuerungen durch die Änderungen des AMG (z.B. Pharmacovigilanz, PASS, PAES etc.)

33

Ethisch und Wissenschaftliche Qualitätsanforderungen

33

Aufgaben des Prüfarztes und seines Teams

33

Delegation und Überwachung der Prüfgruppe

33

ICH-GCP 4 Verantwortungsbereich des Prüfers

33

Führen Prüfarztordner

33

Was sind Essential Documents

33

Worauf muss der Prüfarzt achten

33

Gute Dokumentationspraxis

33

Informed Consent Prozess

33

Bedeutung des Informed Consent, AMG § 40, GCP-ICH E6

33

Studienmedikation : Dokumentation der Lagerung, Versandpapiere, Drug

33

Accountability

33

Queries- Verfahren bei Rückfragen

33

Source Daten: Laborauswertung, EKGs etc. Was ist zu beachten

33

Elektronische Quelldaten und was ist beim Monitoring zu beachten

33

Umgang mit Worksheets

33

Archivierungsanforderungen, EudraLex Volume 10 und Eckpunktepapier

33

Umgang mit Prüfplanverletzungen

33

Audit und Inspektionen- häufige Mängel

Seminarleitung: Ulrike Magin

Zielgruppe: Prüfer und Mitglieder der Prüfgruppe die

bereits Erfahrung in der Durchführung

klinischer Prüfungen haben und

regelmäßig diese Kenntnisse auffrischen müssen.

Teilnehmerzahl: 20 Termin: 24.02.2017 von 09.00–17.00 Uhr 65

Kreisssaalteams mit werdenden Hebammen Kommunikation und Haftungsrecht in der Arbeit mit werdenden Hebammen Teil 1 (1,5 Tage) Kommunikation Die Fortbildung gibt Kreißsaalteams, die Werdende Hebammen (WeHen) anleiten, die Möglichkeit, ihre Ansätze im Umgang mit WeHen zu reflektieren und zu optimieren. Dabei definiert das Kreißsaalteam einen professionellen und abgestimmten Ansatz zur Anleitung von Schülerinnen, der den Theorie- Praxis-Transfer in der Ausbildung von WeHen verbessert.

Themen 33 Die Schülerin – das unbekannte Wesen: Verständnis für eine neue Generation auszubildender WeHen 33

Die Kreißsaalhebamme als Anleiterin: Schreckgespenst oder Vorbild der Schülerin? Überprüfen der eigenen Haltung im Umgang mit WeHen

33

Grundlagen zielgerichteter Kommunikation: Zuhören und Fragen stellen, Anleitung und Feedback richtig adressieren, Bewertungen wie Kritik und Lob wertschätzend formulieren

Teil 2 (0,5 Tage) Haftungsrecht Themen 33 zivilrechtliche Haftung 33

Schadensersatz und Schmerzensgeld

33

strafrechtliche Haftung

33

disziplinarisches Verfahren bei Verstoß gegen den

33

Pflichtenkatalog und ggfs. drohende arbeitsrechtliche Konsequenzen

Weitere Themen werden nach Bedarf und Situation behandelt.

Seminarleitung: Gesa Niggemann-Kasozi Armin-Octavian Hirschmüller

Zielgruppe: Kreisssaalteam

Teilnehmerzahl: 30 Termin: 06.–07.02.2017

von 10.00–18.00 Uhr und 13.00–16.00 Uhr

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Refresh–Schulung für Hygienebeauftragte/r ÄrztInnen Auch dieses Jahr bietet der Zentralbereich Bildung und Personalentwicklung die Möglichkeit die 16 Stunden Refresherschulung als hygienebeauftragter Arzt/Ärztin im Klinikum Kassel zu absolvieren.

Die Inhalte richten sich nach aktuellen Anlässen und werden per Mail der Zielgruppe mitgeteilt.

Für die Veranstaltung werden Punkte bei der Landesärztekammer beantragt

Seminarleitung: Dr. Marcus Thomé

Zielgruppe: Hygienebeauftragte ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 30 Termin: 22.02.2017 von 08.30–16:30

67

IM FOCUS ...

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Freiheitsentziehende Maßnahme: Fixierung Rechtliche Grundlagen und sichere praktische Anwendung des BioCare-Fixierungssystems Unruhige, verwirrte oder auch aggressive Patienten zwingen Pflegende und Ärzte immer wieder zu handeln, um eine Selbst- oder Fremdgefährdung abzuwenden.

Das letzte Mittel der Wahl, die Freiheitsentziehung durch Fixierung im Bett, ist manchmal im Krankenhausalltag leider unumgänglich.

Aber wenn schon Freiheitsentzug, dann bitte sicher und richtig! Marco Schwiers, GuK aus dem dem Ludwig-Noll-Krankenhaus, informiert im Rahmen der Fortbildung über die wichtigsten rechtlichen Grundlagen und bietet allen interessierten Mitarbeitern ein praktisches Training im Umgang mit dem Fixiersystem von BioCare.

Viele praktische Tipps, Tricks und Kniffe helfen den Health Professionals, in der unabwendbaren Akutsituation richtig zu handeln und betroffene Patienten und sich selbst sicher zu schützen.

Seminarleitung: Marco Schwiers

Zielgruppe: Pflegepersonal

Teilnehmerzahl: 18

Termin: 14.03.2017 22.11.2017 von 14.00–17.00 Uhr

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Versorgung von sekundär heilenden und palliativen Wunden Inhalte und Ziele: 33 Entscheidungshilfen in der Versorgung von Wunden 33

Was kann auf welche Wunde?

33

Möglichkeiten der Wundversorgung

33

Palliative Wundversorgung, was ist anders?

33

Versorgungsübergang Krankenhaus – zu Hause

Seminarleitung: Katrin Schneider

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 18 Termin: 20.03.2017 17.10.2017 jeweils von 14.30–17.00 Uhr

Depression und Suizidalität Depressive Verstimmung, Trauerreaktion, reaktive Depression, endogene Depression und psychogene Depression sind die meist gestellten Diagnosen für ein Krankheitsbild, das oft unter der Bezeichnung Depression beschrieben wird.

Die Diagnose wird primär klinisch gestellt und ist daher oft schwierig. Entsprechend anspruchsvoll ist die Behandlung und Betreuung der Patientinnen und Patienten.

In der Veranstaltung werden neben den Ursachen der Depression typische Verläufe, Möglichkeiten der (Früh-) Erkennung und Behandlungsmethoden vorgestellt, ein besonderes Augenmerk wird darüber hinaus auf die Suizidalität als größtes Verlaufsrisiko gerichtet.

Seminarleitung: Prof. Dr. Martin Ohlmeier

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen Termin: 09.05.2017 von 14.00–15.30 Uhr

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Schmerz verstehen

Inhalte: 33

Was beeinflusst Schmerzen ?

33

Placebo in der Schmerztherapie?

33

Was sollte ich über medikamentöse Schmerztherapie wissen?

Solche Problemen wollen wir uns widmen und uns dann dem großen Feld der nicht-medikamentösen Schmerztherapie theoretisch und praktisch widmen.

Seminarleitung: Katrin Schneider

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 18

Termin: 19.04.2017 20.11.2017 von 14.30–17.00 Uhr

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Zusammenarbeit Pflege und Apotheke Fachgerechter Umgang mit Arzneimitteln und deren Lagerung Wege des Arzneimittels im Körper, Arzneiformen, Besonderheiten beim Umgang und der Lagerung von Medikamenten

Seminarleitung: Zentralbereich Apotheke

Zielgruppe: Pflegepersonal

Teilnehmerzahl: 18 Termin: in Planung von 14.30–16.00 Uhr

Schmerzmittel Arzneimittel nach WHO-Stufenschema, Wirkweise, mögliche Neben- und Wechselwirkungen, Besonderheiten beim Umgang mit Betäubungsmitteln (BtM)

Seminarleitung: Zentralbereich Apotheke

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 18 Termin: in Planung von 14.00–16.30 Uhr

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Psychopharmaka 33

Einsatz von Psychopharmaka

33

Wirkungsweise

33

Nebenwirkungen und Wechselwirkungen

33

Unterschiede der Wirkstoffgruppen

33

Besonderheiten bei der Anwendung

Seminarleitung: Zentralbereich Apotheke

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 20 Termin: in Planung von 14.30–17.30 Uhr

Besonderheiten bei enteraler und parenteraler Gabe von Arzneimitteln 33

Applikationssystem

33

Wirkstoffe

33

Inkompatibilitäten

33

Vorgehensweise

Seminarleitung: Zentralbereich Apotheke

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 20 Termin: in Planung von 14.00–16.00 Uhr

73

Uro- und Enterostoma In diesem Seminar wird eine Übersicht über die verschiedenen Stomaarten gegeben. Es werden die pflegerischen Grundsätze der Entero- und Urostomaversorgung vermittelt und auf mögliche Stomakomplikationen eingegangen.

Außerdem werden die im Klinikum Kassel verwendeten Versorgungssysteme vorgestellt und in praktischen Übungen der Umgang mit diesen eingeübt.

Seminarleitung: Ulrike Töniges

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 18 Termin: 26.04.2017 30.11.2017 jeweils von 14.30–17.00 Uhr

Prävention und Behandlung von Zytostatikaparavasaten Der Vortrag richtet sich an ärztliches und pflegerisch tätiges Personal in der Onkologie. Paravasate mit Zytostatika erfordern wegen ihres gewebetoxischen Potentials substanzspezifische Behandlungsmaßnahmen.

Es werden Risikofaktoren und präventive Maßnahmen für Paravasate benannt. Die Zytostatika werden in Schädigungstypklassen eingeordnet und substanzspezifische Maßnahmen besprochen.

Seminarleitung: Zentralbereich Apotheke

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 18 Termin: in Planung

von 14.30–16.00 Uhr

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Pflegerischer sicherer Umgang mit Thoraxdrainagen Der Umgang mit Thoraxdrainagen ist häufig von Unsicherheit begleitet und der Angst, etwas falsch zu machen.

Die Veranstaltung soll diese Befürchtungen beheben. Neben einer kleinen Einführung in die Geschichte der Drainagetherapie sollen die Handhabung von Thoraxdrainagen, deren Funktionsprinzip und auch die Technik der Drainage-Anlage besprochen werden.

Außerdem soll hier Gelegenheit sein, Fragen zu allen diesen Aspekten zu stellen (und beantwortet zu bekommen).

Seminarleitung: Dr. Sebastian Kellner

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 20 Termin: 30.03.2017 von 14.30–16.00 Uhr

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MRGN – die neuen Global Player Ein Problem, das nicht nur Deutschland betrifft Multiresistente Enterobakterien (z.B. Escherichia coli , Klebsiella pneumoniae oder Enterobacter sp.) und Vertreter aus der Gruppe der sog. Nonfermenter weisen zunehmend Resistenzen gegenüber Antibiotika auf.

Das Hygienemanagement von Multiresistenten gram-negative Stäbchenbakterien = MRGN ist aufgrund der eingeschränkten therapeutischen Möglichkeiten und der teilweisen Übertragbarkeit der vorhandenen Resistenzgene auf sensible Bakterien verschärft.

Inhalte der Fortbildung: 33

Was sind MRGN?

33

Wie kann man die Übertragung verhindern?

33

Hygienemanagement im Krankenhaus

33

Unterschiede MRGN und MRSA

Seminarleitung: Angela Cabitza

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 18

Termin: 08.03.2017 von 14.30–16.30 Uhr

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MRGN Fortbildung für Mitarbeiter in der Kinderklinik In der Fortbildungsmaßnahme werden die multiresistenten gramnegativen Erreger (MRGN) vorgestellt und erläutert.

Die besondere Klassifizierung sowie das Vorkommen, das notwendige Screening und die Hygienemaßnahmen sollen vermittelt werden.

Vor dem Hintergrund der Bedeutung multiresistenter gramnegativer Erreger als Nosokomialkeime trägt die Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) am Robert Koch Institut (RKI) der wachsenden klinischen Relevanz dieser Erreger mit ihren aktualisierten Empfehlungen zum Umgang mit gramnegativen Bakterien Rechnung, in denen nicht nur das Ausbruchsgeschehen, sondern auch das Auftreten einzelner Fälle im Focus steht.

Seminarleitung: Uta Christ

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der Kinderklinik

Teilnehmerzahl: 18

Termin: 08.02.2017 von 14.30–16.30 Uhr

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Neben- und Wechselwirkungen von Medikamenten Im Dschungel der Arzneimittel: Neben- und Wechselwirkungen erkennen und vorbeugen 33

Grundlagen

33

Aufzeigen und Bewerten von Arzneimittelneben- und Wechselwirkungen häufig verordneter Medikamente

33

Lösungsvorschläge zur Vermeidung von Arzneimittelinteraktionen

Seminarleitung: Dr. Damaris Nehrdich Sandy Strödter

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 18

Termin: in Planung von 14.30–16.30 Uhr

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Dekubitusprophylaxe Materialien und praktische Übungen Inhalt: 33

Umgang mit Ligasano grün & weiß in der Prävention

33

Druckentlastung und Druckverteilung mit Ligasano – Anfertigen von Lagerungshilfen

33

Maßnahmen bei Kontrakturen und Fehlstellungen

33

Scherkräfte mindern

33

Micro-Lagerung

33

Therapiebegleitend bei Pilzinfektionen

33

Druck und Reibungsschutz beim Diabetischen Fußsyndrom

Seminarleitung: Karina Tränkner

Zielgruppe: Pflegepersonal und ÄrztInnen

Teilnehmerzahl: 20

Termin: 19.01.2017 von 14.30–17.00 Uhr

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Ethik in der Medizin am Klinikum Kassel

Ethik und Medizin sind seit jeher untrennbar miteinander verbunden, so sind ethische Fragestellungen seit der Antike ein integraler Bestandteil des medizinischen Alltags.

Seit einigen Jahren hat die Auseinandersetzung mit ethischen Problemen in der täglichen medizinischen Arbeit zunehmend an Bedeutung gewonnen, nicht zuletzt durch den technischen Fortschritt in der Medizin, der zu vorher nicht gekannten medizinischen Möglichkeiten, aber auch ethischen Herausforderungen führte.

Die vom Klinischen Ethikkomitee Kassel (KEK) initiierte Vortragsreihe soll Impulse für einen konstruktiven Umgang und einen offenen Dialog in komplexen ethischen Fragestellungen geben.

Termine: 01.02.2017 19.04.2017 21.06.2017 27.09.2017 22.11.2017 jeweils von 16:15–18.00 Uhr Verantwortlich: Klinisches Ethikkomitee Klinikum Kassel Vorsitzende: Prof. Dr. Michaela Nathrath Vorstand: Beate Paulini-Heine, alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gesundheit Nordhessen Holding AG sowie Kolleginnen und Kollegen aus dem medizinischen Bereich und interessierte Bürger Veranstaltungsort:

Klinikum Kassel, Haus E, Ebene 8

Die Anmeldung erleichtert die Planung und kann über ethikkomitee@klinikum-kassel.de oder telefonisch 0561 980 5501 erfolgen.

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K O M M U N I K AT I O N & O R G A N I S AT I O N

DIVERSITY – Vielfalt in der Gesundheit Nordhessen

Was heute unter dem Begriff „Diversity“ in aller Munde ist, bedeutet zu Deutsch „Vielfalt“.

Diese Vielfalt der modernen Gesellschaft, beeinflusst durch die Globalisierung und den demografischen Wandel, prägt das Zusammenleben, aber auch die Wirtschaft in Deutschland. Unternehmen sind nur dann dauerhaft erfolgreich, wenn sie die vorhandene Vielfalt ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten und Talenten wertschätzen und nutzen. Alter, Geschlecht, Nationalität, ethnische Herkunft, Religion, Weltanschauung und Behinderung als eine Bereicherung zu begreifen, fördert die Chancen für kreative Lösungen.

In der GNH ist diese Vielfalt in den letzten Jahren ganz selbstverständlich gewachsen und inzwischen gelebte Realität.

Bereits im Jahr 1998 wurde die AG Kultursensible Klinik gegründet, deren Mitglieder Ansprechpartner rund um das Thema Interkulturalität sind.

Seit 1999 besteht ein freiwilliger Dolmetscherdienst im Unternehmen, MitarbeiterInnen aus über 50 Nationen übersetzen mittlerweile in rund 30 Sprachen.

Diese Vielfalt der Kulturen − sowohl bei den Beschäftigten als auch bei PatientInnen − erfordert eine zusätzliche Befähigung: die Interkulturelle Kompetenz. Die Besonderheiten der verschiedenen Kulturen zu begreifen, zu nutzen und professionell mit ihnen umzugehen, wird in speziellen Fortbildungen zu diesem Thema vermittelt.

Glaube ist für viele Menschen eine wichtige Ressource, sowohl im Genesungsprozess als auch in der Bewältigung der täglichen Arbeit. Daher steht ab Herbst 2013 neben der Möglichkeit, die Kirche zu besuchen und die ökumenische Seelsorge zu nutzen, auch ein Gebetsraum für Mitarbeiterinnen und PatientInnen muslimischen Glaubens zur Verfügung.

Vielfalt zeichnet auch den Bereich Bildung und Personalentwicklung aus − mittlerweile bietet die GNH Ausbildungen in elf Berufen an.

Das Bestreben, Beschäftigtenpotenziale wertzuschätzen und einzubinden, findet sich in dem Ideen-Management der GNH wieder– jährlich werden besonders innovative Ideen prämiert.

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Die GNH unterstützt ebenfalls die verschiedenen Lebensentwürfe der Beschäftigten mit vielen Maßnahmen, die inzwischen ganz selbstverständlich wahrgenommen werden: Vielfältige Arbeitszeitmodelle ermöglichen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, umfangreiche Angebote im Betrieblichen Gesundheitsmanagement tragen dazu bei, die Gesundheit der MitarbeiterInnen zu erhalten und zu fördern. Überall in der GNH trifft man auf Vielfalt. Das Programm Bildung & Personalentwicklung ist ein gutes Beispiel dafür.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Stöbern durch die Angebote dieses Katalogs.

Beate Sippel Referentin des Personalvorstands

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Willkommenstag für neue MitarbeiterInnen

An dem Willkommenstag werden künftig an drei Terminen über das Jahr verteilt die neuen MitarbeiterInnen aller Unternehmen der GNH zentral in Kassel willkommen geheißen.

Die Veranstaltungen soll neuen MitarbeitrerInnen die Möglichkeit geben, sich zeitnah nach ihrem Vertragsbeginn bei der GNH, mit dem Unternehmen und den neuen Kollegen einmal anders zusammen zu kommen.

Neben Inhalten wie die Vorstellung des Vorstandes, des Konzernbetriebsrates und vieler wichtiger Informationen für den Einstieg, wird die Veranstaltung auch genügend Zeit für den Austausch untereinander bieten.

Zu der Veranstaltung werden alle neuen MitarbeiterInnen durch den Zentralbereich Bildung und Personalentwicklung eingeladen und die jeweiligen Vorgesetzten informiert.

Allen neuen MitarbeiterInnen soll die Teilnahme ermöglicht werden.

Seminarleitung: Peter Metz und Moritz Arndt

Zielgruppe: alle neuen MitarbeiterInnnen

Teilnehmerzahl: 70 Termin: 09.02.2017 08.06.2017 05.10.2017

jeweils von 12.00–ca. 16:30 Uhr

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Vier Ohren – viele Sprachen

Im Seminar wird über die Strukturen des hauseigenen Dolmetschdienstes informiert. Grundregeln und Techniken des Dolmetschens werden vermittelt.

Die Rolle der DolmetscherInnen im Dolmetschgeschehen wird besprochen und geklärt.

Die erlernten Inhalte werden in verschiedenen Übungen in die Praxis transferiert.

Seminarleitung: Gülay Yanmiyan, Aynur Nas

Zielgruppe: Interesessierte/Mitglieder des DolmetscherInnendienstes

Teilnehmerzahl: 16 Termin: 21.06.2017 von 14.30–17.30 Uhr

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Interkulturelle Kompetenz im Gesundheitswesen

Interkulturelle Kompetenz bezeichnet die Fähigkeit, bei der Zusammenarbeit mit Menschen aus fremden Kulturen deren spezifische Konzepte der Wahrnehmung, des Denkens, Fühlens und Handelns zu erfassen und zu begreifen. Es ist eine Form der fachlichen und sozialen Kompetenz.

In diesem Seminar wird anhand von Beispielen im Krankenhausalltag die Sensibilität für die Kommunikation mit PatientInnen mit muslimischen Migrationshintergrund geschärft.

Bedürfnisse von migrantischen PatientInnen in der medizinisch-pflegerischen Versorgung werden ebenso thematisiert wie eventuelle kulturell bedingte Kommunikationshindernisse.

Das Seminar soll zu einem besseren Verständnis zwischen den verschiedenen Kulturen beitragen und professionelles Handeln im täglichen Umgang mit PatientInnen anderer Kulturen ermöglichen.

Seminarleitung: Gülay Yanmiyan, Aynur Nas

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen

Teilnehmerzahl: 16 Termin: 12.09.2017 von 09.00–13.00 Uhr

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Erste Hilfe Kurs für Nichtpflegende und Nichtmediziner Dieser Erste Hilfe Kurs richtet sich speziell an unsere MitarbeiterInnen aus allen nichtpflegerischen und nichtmedizinischen Bereichen. Es wird kein Fachwissen vorausgesetzt.

Inhalte des Kurses: 33

Auffinden einer Person

33

Retten aus dem Gefahrenbereich

33

Notruf

33

stabile Seitenlage

33

Herz-Lungen-Wiederbelebung (BLS)

33

Umgang mit dem automatischem Defibrilator

33

allgemeine Wundversorgung/ starke Blutung/ Amputationsverletzung

33

Verbrennung/ Verbrühung/ Verätzung

Seminarleitung: Fred Zwick

Zielgruppe: alle MitarbeiterInnen

Teilnehmerzahl: 12 Termin: 23.03.2017 22.08.2017 jeweils von 09:00–14:00 Uhr

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Umgang mit Kränkungen (Kränkungskompetenz) sich immer weniger in Kränkungsreaktionen verfangen Eine Kränkung ist wie ein Schlag ins Gesicht, eine Ohrfeige für die Seele. Wir fühlen uns nicht respektiert, zu wenig wertgeschätzt und unverstanden.

Die Kränkungsdynamik zieht sich durch alle Lebensbereiche. Dort, wo Missverständnisse, Konflikte, Leid und Zerstrittenheit auftreten, können wir damit rechnen, dass dahinter unaufgelöste Kränkungskonflikte stecken und diese einer konstruktiven Auseinandersetzung im Wege stehen. Weder zerstörerische Rache gegen den vermeintlichen „Feind“ noch frustrierter Rückzug in Selbstmitleid oder ein „dickes Fell“ bringen ein Kränkungserlebnis zum Verschwinden. Es bleibt Unfrieden mit anderen und dadurch auch mit sich selbst.

Diese Kränkungsreaktionen schwächen das Selbstwertgefühl und sind verbunden mit Selbstzweifeln und einer Verunsicherung unseres Identitätsgefühls als Person und als Ausübende des Berufs.

So geht es vielmehr darum, die Kränkungsdynamik besser zu verstehen. Indem wir erkennen, welche Prozesse in uns selbst ablaufen und was unser Gegenüber bewegt, kränkend mit uns umzugehen, schaffen wir die Voraussetzung, diesen Konflikt zu lösen oder wenigstens abzuschwächen.

Es ist erforderlich, Kränkungskompetenz zu entwickeln, um (weiter) gerne und engagiert zu arbeiten.

Und letztendlich auch selbst darauf zu achten, wie wir andere Menschen entwerten durch Worte, Taten, Blicke oder in Gedanken.

Arbeitsstil: Wir arbeiten einzeln geschützt auf uns selbst konzentriert sowie lebendig in der Gruppe mit Schwung, Freude und Lachen sowie Verschwiegenheit.

Ziele des Fortbildungstages: 33

Kurzer Theorie-Input wie Kränkungen ablaufen.

33

Typische Kränkungssituationen erkunden.

33

Erkennen, dass wir Kränkungen nicht hilflos ausgeliefert sind.

33

Spezielle Techniken und Möglichkeiten zur Entwicklung von Kränkungskompetenz kennen lernen.

33

Zugang zur Stabilisierung des Selbstwertgefühls finden.

33

Zielorientiert erste Schritte zur konkreten Umsetzung entwickeln.

33

Im Nachgang Selbstcoaching-Email zur Unterstützung

Seminarleitung: Christine Gesell

Zielgruppe: alle MitarbeiterInnen

Teilnehmerzahl: 14 Termin: 18.05.2017 von 09.00–16:30 Uhr

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Berufsbezogene Beratung für alle Berufsgruppen Coaching – Supervision – Teamentwicklung – Organisationsberatung Kollegiale Beratung – Mediation – Krisenintervention Die vielfältigen Veränderungen im Gesundheitswesen fordern von den Beschäftigten ein hohes Maß an Leistungsbereitschaft und Anpassungsfähigkeit. Die Kommunikation und Kooperation zwischen Führungskräften und MitarbeiterInnen in Teams aber auch zwischen den unterschiedlichen Berufsgruppen und Fachabteilungen muss funktionieren, sonst stimmen die Ergebnisse, auch die ökonomischen, nicht.

Berufsbezogene Beratung hilft u.a.

33

die Zusammenarbeit zu verbessern

33

aktuelle Herausforderungen und Konflikte zu meistern

33

Klarheit über die eigene berufliche Rolle und die Aufgabenzuschnitte im Team zu gewinnen

33

die Arbeit mit Patienten und Kunden sowie Kooperationspartnern zu reflektieren und zu optimieren

Für alle praktischen Fragen wie z.B. 33

Was genau passiert in einem Coaching, einer Supervision oder einer Teamentwicklung?

33

Für welche Fragestellung oder Problemanzeige eignet sich welche Form berufsbezogener Beratung?

33

Wie finde ich eine für mich oder mein Team geeignete Beraterin?

33

Wie kann die berufsbezogene Beratung finanziert werden…usw.

Wenden Sie sich bitte an die Koordinatorin im Bereich Bildung und Personalentwicklung.

Information/Kontakt: Ausführlichere Informationen erhalten Sie über Beate Paulini-Heine 0561- 980 4890 beate.paulini-heine@gnh.net

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Gedächtnistraining und Konzentration Methoden und kreative Techniken zur Steigerung der Konzentrations- und Merkfähigkeit Eine gute Gedächtnisleistung und Konzentrationsfähigkeit sind heutzutage Grundlagen, um den gestiegenen Anforderungen und Erwartungen in der Arbeitswelt kompetent zu begegnen. Dieser Workshop beinhaltet ein Gehirn- und Gedächtnistraining sowie Übungen zur Konzentrationsförderung, um die eigenen Leistungen im Beruf zu verbessern. Tauchen Sie ein in neue Lernmethoden und neue Denkansätze - der Aufwand lohnt sich!

Inhalte in Stichpunkten: 33

Grundlagen der Gehirnphysiologie (Funktion und Aufbau des Gehirns)

33

unser Gedächtnis (3-Speicher-Modell, Merktipps, Gedächtnisstützen)

33

Informationsaufnahme und Speicherungsprozesse im Gehirn

33

neurologische Funktionsweise von Lernprozessen

33

Ersatzwortmethode zum Merken von Vokabeln und Fachbegriffen

33

Zahlen-Bild-System zum Merken von PINs, Telefonnummern, Preisen, Artikelnummern

33

Geschichtentechnik und Routen-Methode: wenn alles auf einmal kommt

33

Ankermethode zum Merken von Namen und Gesichtern

33

Einflussfaktoren auf die Konzentrationsfähigkeit

33

Übungen zur Stärkung der Konzentration

Seminarleitung: Dr. Christiane Potzner

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen

Teilnehmerzahl: 18 Termin: 27.04.2017

von 09:00–15:30 Uhr

90

Gedächtnistraining und Konzentration Teil II Aufbau- und Vertiefungskurs

Die Inhalte aus dem Basiskurs „Gedächtnistraining“ werden in diesem Kurs aufgefrischt und weiter vertieft. Zudem werden neue Inhalte ergänzt, so dass wir alle 5 Gehirnbereiche (logisches Denken, sprachliches Denken, visuelle Wahrnehmung, Koordination und Gedächtnis) aktivieren und vernetzen.

Inhalte in Stichpunkten: 33

Auffrischung von Gedächtnistechniken (Memo- und Assoziationsmethoden, Geschichtentechnik, Zahlenbilder und Ankertechnik)

33

Konzentrationstechniken

33

Vertiefung von Lernmethoden anhand praktischer Beispiele (Körperliste und Routenmethode)

33

Aktivierung aller Gehirnbereiche (logische Denkaufgaben, optische Illusionen und Koordinationsübungen)

33

Gehirntraining durch Jonglage: Eine kleine Einführung

Seminarleitung: Dr. Christiane Potzner

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen

Teilnehmerzahl: 18 Termin: 02.11.2017

von 09:00–15:00 Uhr

91

Gehirntraining durch Jonglage Denk- und Konzentrationstraining Jonglieren macht schlau und entspannt. Durch die runden Bewegungen werden Stresshormone (Cortisol) im Gehirn abgebaut. Dies führt zu einer besseren Konzentrationsfähigkeit. Auch die Augen und die visuelle Wahrnehmung werden durch die Bewegungen im Raum trainiert.

Wurfübungen mit Bällen schulen unser Rhythmusgefühl, das Reaktionsvermögen und die Rechts-Links-Koordination. Beweglichkeit, Ausdauer und Konzentration werden zeitgleich gefördert. Das alles wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus.

Zunächst wird mit einem Ball und dann mit zwei Bällen jongliert. Wir probieren Wurf- und Fangtechniken aus. Dabei ist das präzise Werfen wichtiger als das Fangen. Mit gezielten Vorübungen nähern wir uns Stück für Stück dem Jonglieren mit drei Bällen. Dabei stehen Spaß und kleine Fortschritte im Vordergrund. Auch Jongliertücher kommen zum Einsatz.

Zudem werden Bewegungs- und Koordinationsübungen (Brain Kinetik) durchgeführt, um die Gehirnhälften gut zu vernetzen. Dies führt zu einer schnellen Denkund Analysefähigkeit.

Kurze Entspannungsübungen helfen, einen entspannten Zustand von Körper und Geist zu erreichen. Die Herausforderung kann beginnen.

Inhalte 33 Grundlagen der Gehirnphysiologie 33

Positive Effekte der Jonglage auf das Gehirn

33

Unser Auge: Blickfelder und Sehzonen

33

1- und 2-Ball-Jonglage: Wurf- und Fangtechniken

33

3-Ball-Jonglage: Die Kaskade

33

Jonglieren mit Tüchern

33

Entspannungsübungen

33

Wadabam-Training

33

Trainingsprogramm

Hinweis: Bitte kommen Sie in flachen Schuhen und bequemer Kleidung.

Seminarleitung: Dr. Christiane Potzner

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen

Teilnehmerzahl: 18 Termin: 28.04.2017

von 09:00–15:00 Uhr 92

Grundkenntnisse Controlling und Medizincontrolling

Ziel des Lehrgangs ist es die Zusammenhänge zwischen Medizin, Pflege und Betriebswirtschaft aufzuzeigen und zu verstehen.

Ein weiteres Ziel soll es sein, im Dialog zwischen Pflege und Verwaltung ein GNHinternes Reporting aufzubauen. Es sollen eine Reihe von Praxisbeispielen aus der Gesundheit Nordhessen Holding AG aufgezeigt und anschließend diskutiert werden.

Inhalte 33 Grundkenntnisse der Betriebswirtschaftslehre 33

Grundkenntnisse Medizincontrolling

33

Grundkenntnisse Controlling

33

Vorstellung des Berichtswesen der Gesundheit Nordhessen Holding AG

Seminarleitung: Stefan Wimmel Drs. Hendricus Wolzak

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen

Teilnehmerzahl: 18 Termin: 21.06.2017

von 09:00–14:00 Uhr

93

Jetzt geht´s besser! Mit Selbstcoaching-Methoden sich im Beruf gut zur Seite stehen. Zweiteilige Reihe Die Herausforderungen im Beruf sind vielfältiger Art: Selbstmotivation, Organisation, Kollegen, Patienten, Konflikte. „Probleme“ wollen angepackt, Aufgaben erfüllt, Ziele verfolgt, gute Ideen entwickelt, Leistung erbracht sowie Selbstsorge betrieben werden.

Im Selbstcoaching nutzen Sie hierfür vielfach bewährte Coaching-Methoden.

Wie kann Kräftezehrendes beleuchtet und Stärkendes selbst und aktiv ins Leben geholt werden? Wie kann die eigene Konflikt- und Lösungskompetenz gesteigert werden?

Als Basis hören Sie eine kurze Theorie zum Themenfeld. Sie erleben ressourcenorientierte Übungen, arbeiten zu Ihren eigenen konkreten Themen auf sich selbst konzentriert, geschützt mittels Arbeitsblättern, sowie im Austausch zu zweit und in der Runde.

Im Zentrum der Fortbildungsreihe steht somit das praktische Tun. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, sondern Offenheit, Freude und Neugierde.

Ziele der Fortbildungsreihe 33

Impulse und Übungen aus den Bereichen Selbst-Coaching, Zeit- und Selbstmanagement, Motivationspsychologie, Resilienz und Selbstsorge kennen lernen.

33

Als „Coach in eigener Sache“ selbstwirksam tätig werden.

33

Gut gerüstet in den Berufsalltag zurückkehren und den nächsten Schritt des Erarbeiteten umsetzen.

33

Dabei unterstützen Selbstcoachingemails im Nachgang zum jeweiligen Fortbildungstag.

33

Die Konzeption als zweiteilige Reihe ermöglicht ein Reflektieren des Erarbeiteten und Umgesetzten sowie eine Vertiefung.

Seminarleitung: Christine Gesell

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen

Teilnehmerzahl: 14 Termin: 10.05.2017 Teil 1 21.09.2017 Teil 2

jeweils von 09:00–16:30 Uhr

94

E-LEARNING G N H - C A M P U S B I B L I O M E D

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Kompakte E-Learning-Kurse zu den Themen Hygiene, Brandschutz, Datenschutz, Arbeitssicherheit, Reanimation (Basic Life Support), Compliance, Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz und Medizinproduktegesetz Bibliomed CAMPUS hat die wichtigsten Themen von Pflichtunterweisungen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in einem zielgruppenorientierten, aktivierenden und motivierenden E-Learning-Konzept aufbereitet.

Pflichtunterweisungen sind gesetzlich geforderte Schulungen, mit denen Sie Ihr Krankenhaus- und Pflegepersonal methodisch und nachweisbar dazu befähigen, sich bei der Ausübung ihrer jeweiligen Tätigkeiten verantwortungsbewusst, sicherheits- und gesundheitsförderlich zu verhalten und geltende Regelungen sowie Gesetze einzuhalten.

Nach der Erstunterweisung bei der Aufnahme einer Tätigkeit müssen Pflichtunterweisungen in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen in regelmäßigen Intervallen sowie bei Veränderungen und aus aktuellen Anlässen wiederholt werden. Doch insbesondere im von Zeitknappheit und enger Taktung geprägten Arbeitsalltag in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen stellt die Planung, Durchführung und lückenlose Dokumentation von Pflichtunterweisungen eine besondere Herausforderung für die Verantwortlichen und das zu unterweisende Personal dar.

Das E-Learning-Tool Bibliomed Basics macht Sie als Krankenhaus- und Pflegepersonal flexibel, effektiv und effizient mit den wichtigsten Unterweisungsthemen.

Unterweisungsthemen: 33

Brandschutz

33

Maßnahmen der Standardhygiene

33

Datenschutz

33

Arbeitssicherheit

33

Notfallversorgung

33

Compliance

33

Allgemeines Gleichstellungsgesetz

33

Medizinproduktegesetz

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Das methodisch-didaktische Konzept von Bibliomed CAMPUS setzt den neuen Standard für E-Learning in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Das E-Learning-Angebot von Bibliomed CAMPUS trägt dem Personalweiterbildungsbedarf von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen als Arbeitgeber sowie den Bedürfnissen von Pflegekräften als Lernende gleichermaßen Rechnung.

Steigende Anforderungen und der Wandel von Tätigkeitsfeldern durch rasante medizinische, technische und rechtliche Entwicklungen im Gesundheitswesen verlangen von Krankenhäusern sowie Pflegeeinrichtungen, als Arbeitgeber die Kenntnisse und Fähigkeiten ihrer Pflegekräfte durch spezifische Fort- und Weiterbildungen stetig zu vertiefen und zu erweitern. Unter Berücksichtigung von Schichtdiensten, der hohen Arbeitsintensität im Klinikalltag sowie dem Anspruch der Klinikmitarbeiter auf die Vereinbarkeit von Job und Familie stellt E-Learning für Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen die beste Lösung für die fachliche Fortbildung ihrer Pflegekräfte dar: Durch einfache Bedienbarkeit sowie zeitliche und örtliche Flexibilität bei der Vermittlung von 15-minütigen hochverdichteten und praxisnahen Lerneinheiten über PC oder Tablet sorgt das E-Learning-Angebot von Bibliomed CAMPUS für Akzeptanz, hohe Motivation und optimalen Lernerfolg bei ihren Pflegekräften.

Themen der Lernmodule: 33

Basic Life Support

33

Die orale Ernährung des Erwachsenen unterstützen

33

Förderungen der Harnkontinenz

33

Grundlagen der speziellen Wundversorgung

33

Umgang mit einem Portsystem

33

Multirestente Erreger

33

Umgang mit einem Blasenverweilkatheter

33

Basale Stimulation

33

Pneumonieprophylaxe

33

Rechtliche Aspekte der Delegation

33

Pflege bei Tracheostoma

33

Frühmobilisation 97

Die orale Ernährung des Erwachsenen unterstützen

Die orale Ernährung des Erwachsenen unterstützen - erstellt unter Berücksichtigung des Expertenstandards Ernährung.

Modulaufbau Lerneinheit 1: Bedeutung und Definition Mangelernährung 33 Was ist eine ausgewogene gesunde Ernährung und welche Nährstoffe sind dafür wichtig? Wie wird eine Malnutrition definier, was bewirkt sie und welche Formen gibt es?

Inhalte und An Lerneinheit 2: Ernährungsrisiken erfassen 33 Welche Risiken steigern die Gefahr einer Malnutrition? Welche Hilfsmittel können Sie nutzen, um ein Ernährungsrisiko zu identifizieren? Welche Vorund Nachteile haben diese Hilfsmittel?

Lerneinheit 3: Die orale Ernährung unterstützen 33 Was ist zu tun, wenn ein Risiko für eine Mangelernährung besteht? Welche Maßnahmen können Sie bei einer bestehenden Malnutrition anwenden? Wie planen und evaluieren Sie die Maßnahmen zur Ernährung?

Zielgruppe: Termin:

Pfegepersonal immer und überall dank E-Learning

Melden Sie sich einfach mit der Genehmigung Ihrer/s Vorgesetzte/n mit dem Anmeldeformular an und vergessen Ihre E-Mailadresse nicht. Sie erhalten dann die Einladung per Mail 98

Grundlagen zur speziellen Wundversorgung Erstellt unter Berücksichtigung des aktuellen Expertenstandards „Pflege von Menschen mit chronischen Wunden“.

Modulaufbau Lerneinheit 1: Identifikation und Beurteilung einer chronischen Wunde 33 Wie grenzen Sie verschiedene Wundarten voneinander ab? Wie kann eine Wunde beschrieben werden?

Lerneinheit 2: Wundspülung, -reinigung und -antiseptik 33 Welche Phasen der Wundheilung gibt es? Und wie können Sie den Heilungsprozess beeinflussen? Wie genau wird eine Wundreinigung durchgeführt?

ngebote im Aufbau...

Lerneinheit 3: Spezielle Wundsituationen und Wundauflagen 33 Welche Arten von chronischen Wunden gibt es, und was sind ihre Ursachen? Wie führen Sie eine Wundversorgung durch, und welche Wundauflagen stehen zur Verfügung?

Lerneinheit 4: Verbandwechsel bei einer chronischen Wunde 33 Warum und wie wird ein Verband gewechselt? Was müssen

Zielgruppe: Termin:

Pfegepersonal immer und überall dank E-Learning

Melden Sie sich einfach mit der Genehmigung Ihrer/s Vorgesetzte/n mit dem Anmeldeformular an und vergessen Ihre E-Mailadresse nicht. Sie erhalten dann die Einladung per Mail 99

Förderung der Harnkontinenz

Unter Berücksichtigung des aktualisierten Nationalen Expertenstandards „Förderung der Harnkontinenz“ (2014) des DNQP. Modulaufbau Lerneinheit 1: Anatomische und physiologische Grundlagen 33 Wie häufig ist Harnkontinenz, und bei wem kommt sie vor? Welche anatomischen Strukturen sind am Harnabsatz beteiligt, und wie läuft die Miktion ab? Wie genau wird Harninkontinenz eigentlich definiert? Und welche Bedeutung hat sie für die Betroffenen?

Inhalte und An Lerneinheit 2: Formen und Risikofaktoren der Inkontinenz 33 Welche Formen der Harninkontinenz gibt es, und was liegt Ihnen ursächlich zugrunde? Welche Faktoren beeinflussen das Risiko, eine Harninkontinenz zu entwickeln?

Lerneinheit 3: Einschätzung der Harninkontinenz (Assessment) 33 Welche Fragen sollten Sie im initialen Assessment stellen? Wie helfen Ihnen weitere Instrumente, wie z. B. Urinanalyse, Miktionsprotokoll, Vorlagentest oder Kontinenzprofile, die Ursachen und das Ausmaß der Inkontinenz abzuschätzen?

Lerneinheit 4: Maßnahmen zur Förderung der Harnkontinenz 33 Welche allgemeinen Maßnahmen helfen, das Risiko für eine Harninkontinenz zu vermindern? Wem helfen Beckenboden-, Blasen- oder Toilettentraining? Und wie werden diese Trainings durchgeführt?

Lerneinheit 5: Hilfsmittel bei Harninkontinenz 33 Nach welchen Kriterien werden Hilfsmittel bei Harninkontinenz ausgewählt? Wem helfen funktionell-anatomische, wem harnableitende bzw.

-aufsaugend

Zielgruppe: Termin:

Pfegepersonal immer und überall dank E-Learning

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Pflege bei Tracheostoma Modulaufbau Lerneinheit 1: Hintergründe, Indikationen und Komplikationen 33 Welche Indikationen gibt es für die Anlage eines Tracheostomas? Wie wird eine Tracheotomie durchgeführt? Welche Komplikationen können auftreten? Welche Kanülenarten gibt es, und wann wird welche angewandt?

Lerneinheit 2: Versorgung 33 Welche physiologischen Funktionen ändern sich, wenn ein Patient eine Trachealkanüle bzw. ein Tracheostoma hat? Welche Materialien benötigen Sie für die Tracheostomapflege? Welche Bedeutung hat der Cuffdruck?

ngebote im Aufbau...

Lerneinheit 3: Trachealkanülenwechsel 33 Welche Materialien benötigen Sie für einen Trachealkanülenwechsel? Wie gehen Sie mit einer Notfallsituation um? Wie können Sie mit den Betroffenen die Kommunikation effektiv gestalten?

Lerneinheit 4: Der Patient (Fallbearbeitung) 33 Wie erkennen Sie Probleme, die ein Patient mit seinem?

Zielgruppe: Termin:

Pfegepersonal immer und überall dank E-Learning

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Umgang mit einem Portsystem Modulaufbau Lerneinheit 1: Aufbau eines Portsystems und Indikationen 33 Wie ist ein Portkatheter aufgebaut? Wo kann ein Port implantiert werden?

Welche Indikationen gibt es für die Anwendung eines Portkathetersystems? Welche Vor- und Nachteile hat es?

Lerneinheit 2: Die Portpunktion – Grundlagen und Standards 33 Welche Voraussetzungen müssen Sie als Pflegeperson erfüllen, um eine Portversorgung übernehmen zu dürfen? Welche Hygieneregeln gelten im Umgang mit einem Port? Welche Materialien benötigen Sie für eine Portpunktion, und wie läuft die Punktion ab? Welche Vorbereitungen müssen Sie treffen, und wie erfolgt die Nachsorge?

Inhalte und An Lerneinheit 3: Pflege des Portsystems 33 Welche Hygienemaßnahmen und Verhaltensregeln sind wichtig im Umgang mit einem Portsystem? Wann muss ein Verband- oder Leitungswechsel durchgeführt werden? Wann kann eine Blutentnahme über den Port erfolgen? Welche Komplikationen gibt es? Und wie gehen Sie mit ihnen um?

Zielgruppe: Termin:

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Pneumonieprophylaxe Modulaufbau Lerneinheit 1: Hintergründe zum Krankheitsbild 33 Welche körpereigenen Maßnahmen schützen die Atemwege und die Lunge? Wie wird eine Pneumonie definiert und klassifiziert? Was sind typische Symptome einer Pneumonie?

Lerneinheit 2: Risikofaktoren 33 Welche Risikofaktoren begünstigen eine Pneumonie? Welche Atembeeinträchtigungen entstehen?

ngebote im Aufbau...

Lerneinheit 3: Basiswissen Pneumonieprophylaxe 33 Welche Ziele verfolgt die Pneumonieprophylaxe? Welche Prophylaxemaßnahmen sollten heute nicht mehr angewandt werden, und welche haben eine therapeutische Wirkung?

Lerneinheit 4: Evidenzbasierte Maßnahmen 33 Welche Maßnahmen können das Pneumonierisiko vermindern? Wie wirken diese Maßnahmen, und wie werden sie angewandt?

Zielgruppe: Termin:

Pfegepersonal immer und überall dank E-Learning

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Multiresistente Erreger

Modulaufbau Lerneinheit 1: Grundlagen zu multiresistenten Erregern 33

Was bedeutet eigentlich der Begriff „Resistenz“? Wofür stehen die Abkürzungen MRSA, MRGN, VRE und GRE? Warum sind MRE so problematisch?

Was bedeutet eine MRE-Infektion für das Klinikpersonal, den Patienten und sein Umfeld?

Lerneinheit 2: Erregernachweis erbringen

Inhalte und An 33

Welche Patienten sind Risikokandidaten für MRE? Bei welchen Patienten müssen Sie Abstriche nehmen? Wo müssen Sie Abstriche nehmen? Wer muss bei einem MRE-Fall benachrichtigt werden? Und welche Hygienemaßnahmen sind zu ergreifen?

Lerneinheit 3: Praktisches Vorgehen 33

Unter welchen Voraussetzungen dürfen MRE-Patienten ihr Isolationszimmer kurzfristig verlassen? Wie führen Sie eine MRE-Sanierung korrekt durch? Was müssen Sie bei Verlegung, Entlassung oder Transport eines MRE-Patienten berücksichtigen?

Zielgruppe: Termin:

Pfegepersonal immer und überall dank E-Learning

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Umgang mit einem Blasenverweilkatheter Modulaufbau Lerneinheit 1: Indikation und Auswahl 33

Wie ist das harnableitende System aufgebaut, wie funktioniert es? Wie läuft die Miktion ab? Wie ist ein Blasenverweilkatheter aufgebaut und aus welchem Material besteht er? Wie wählen Sie die richtige Größe und den richtigen Kathetertyp aus? Und welche Indikationen gibt es?

Lerneinheit 2: Legen eines Blasenverweilkatheters

ngebote im Aufbau...

33

Welche Materialien benötigen Sie, um einen Blasenverweilkatheter zu legen bzw. zu entfernen? Was müssen Sie dabei beachten? Welche hygienischen Anforderungen gelten? Und was können Sie tun, wenn Probleme mit einem Blasenverweilkatheter auftauchen?

Lerneinheit 3: Pflege eines Blasenverweilkatheters 33

Was müssen Sie bei der Pflege eines Blasenverweilkatheters beachten?

Wie entnehmen Sie eine Urinprobe? Welche Empfehlungen gibt es im Umgang mit dem gesamten System?

Zielgruppe: Termin:

Pfegepersonal immer und überall dank E-Learning

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Frühmobilisation

Modulaufbau Lerneinheit 1: Bettruhe und Immobilität 33

Was unterscheidet Bettruhe und Immobilität? Und was können Folgen einer Immobilität sein? Welcher Patient kann von einer Frühmobilisation profitieren?

Lerneinheit 2: Die Entwicklung der Frühmobilisation 33

Welche Prozesse umfasst das ABCDE-Konzept? Was ist die wissenschaftliche Grundlage?

Inhalte und An Lerneinheit 3: Sicherheit bei der Mobilisation gewährleisten 33

Welche Sicherheitsstandards gibt es? Und was bedeutet Frühmobilisation für den Patienten? Was ist eigentlich ein Sicherheitsereignis? Und wie können Sie die Sicherheit Ihres Patienten gewährleisten?

Lerneinheit 4: Algorithmen 33 Welche Maßnahmen gehören zur Frühmobilisation? Welche Schritte umfasst der Algorithmus? Und welche Mobilisationsstufen gibt es? Welche Barrieren gibt es, und wie können sie überwunden werden?

Lerneinheit 5: Praxisbeispiele 33 Anhand verschiedener Praxisbeispiele erfahren Sie, wie die Frühmobilisation eingesetzt werden kann.

Zielgruppe: Termin:

Pfegepersonal immer und überall dank E-Learning

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Rechtliche Aspekte der Delegation Modulaufbau Lerneinheit 1: Grundlagen der Delegation und spezielle Fachbegriffe 33

Was steckt eigentlich hinter den Begriffen „Delegation“, „Weisungsrecht“ und „Direktionsrecht? Was sind typische Regeln in der Delegation?

Lerneinheit 2: Grundlagen der Durchführungsverantwortung 33

Was bedeutet der Begriff „Durchführungsverantwortung“? Und wie verhalten Sie sich rechtlich sicher, wenn Sie eine ärztliche Anordnung umsetzen? An welchem Punkt erreichen Sie in der Durchführungsverantwortung Grenzen?

ngebote im Aufbau...

Lerneinheit 3: Verhalten bei einem Zwischenfall aus rechtlicher Sicht | Überlastungsanzeige 33

Welche Rechtssysteme werden im Schadensfall wirksam? Welche Konsequenzen hat eine Verurteilung? Welche Maßnahmen sollten Sie ergreifen, wenn es zu einem Patientenschaden gekommen ist?

Zielgruppe: Termin:

Pfegepersonal immer und überall dank E-Learning

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Basale Stimulation

Modulaufbau Lerneinheit 1: Das Konzept der Basalen Stimulation 33

Was ist eigentlich Basale Stimulation, und welche Ziele verfolgt sie? FĂźr wen ist die Basale Stimulation geeignet?

Lerneinheit 2: Die Bereiche der Wahrnehmung in der Basalen Stimulation 33

Welche basalen und welche aufbauenden Wahrnehmungen gibt es? Welche pflegerischen Kompetenzen benĂśtigen Sie?

Inhalte und An Lerneinheit 3 und 4: Handlungen in der Basalen Stimulation (1 + 2) 33

Welche Techniken werden in der Basalen Stimulation angewandt? Wie planen und wie evaluieren Sie ein basalstimulierendes Angebot?

Lerneinheit 5: Anwendung der Basalen Stimulation 33

Wie erstellen Sie ein fallorientiertes Angebot aus der Basalen Stimulation?

Wie kann sie in den Alltag integriert werden

Zielgruppe: Termin:

Pfegepersonal immer und Ăźberall dank E-Learning

Melden Sie sich einfach mit der Genehmigung Ihrer/s Vorgesetzte/n mit dem Anmeldeformular an und vergessen Ihre E-Mailadresse nicht. Sie erhalten dann die Einladung per Mail

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Weitere Informationen: Pro absolvierter Lerneinheit wird Ihnen bei erfolgreichem Abschluss eines genehmigten Lernmoduls eine Arbeitszeit von 20 Minuten anerkannt.

Hierfür geben Sie bitte Ihr Zertifikat an Ihre Führungskraft zur Arbeitszeitgutschrift weiter, sofern Sie das Lernmodul nicht in der regulären Arbeitszeit bes

ngebote im Aufbau...

109

RECHT & A D M I N I S T R AT I O N

110

Das Medizinproduktgesetz (MPG) für Anwender, Betreiber und beauftragte Personen Die Seminarteilnehmer erwerben umfassende Kenntnisse des Medizinproduktegesetzes und der medizinprodukterechtlichen Vorschriften als Grundlage für den Umgang mit Medizinprodukten. Entsprechend auch den Pflichten, die der relevante Personenkreis kennt und beachten muss, wie die Vorgaben zu Produktkombinationen, Zubehör, Eigenherstellung und Sonderanfertigung sowie die Durchführung von STK und MTK mit allen relevanten Dokumentationspflichten.

Inhalte dieser Schulung sind u. a.: 33

Die Europäische Richtlinie 93/42/EWG für Medizinprodukte

33

Das Medizinproduktegesetz MPG

33

Die Medizinproduktebetreiberverordnung MPBetreibV

33

Die Medizinproduktesicherheitsplanverordnung MPSV

33

Rechte und Pflichten des Betreibers, des Anwenders und der beauftragten Person

33

Produktkombinationen, Zubehör, Eigenherstellung und Sonderanfertigung

33

Einweisung und sachgerechte Handhabung von Medizinprodukten

33

Medizinproduktebuch und Bestandsverzeichnis – Hausinterne Regelungen der GNH – Beispiel für hausinterne Regelung

Seminarleitung: Dräger Academy

Zielgruppe: Beauftragte Personen nach dem MPG

Teilnehmerzahl: 20 Termin: Termine in Planung jeweils von 09.00–16:30 Uhr

111

Datenschutzunterweisung Diese Datenschutzschulung ist für alle MitarbeiterInnen eine Pflichtveranstaltung, die im Turnus von drei Jahren besucht werden muss.

33

Rechtliche Grundlagen des Datenschutzes

33

Im Fokus des Datenschutzes: Schutz personenbezogener Daten

33

Zulässigkeit und Begrenzungen der Verarbeitung von personenbezogenen Daten

33

Die ärztliche Schweigepflicht

33

•

Rechtsgrundlagen

•

Schweigepflichtiger Personenkreis

•

Was unterliegt der ärztlichen Schweigepflicht?

•

Offenbarungsbefugnisse

Datenschutzeinzelthemen •

Aus Fehlern lernen: Vorstellung von Datenschutzvorfällen

•

Jeder kann viel für den Datenschutz tun

•

Erläuterung einfach umzusetzender Datenschutzvorsichtsmaßnahmen

•

Gerichtsurteile zum Datenschutz

•

Sanktionierung von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten

•

Minderjährige und Datenschutz

•

Auskunftserteilung an der Pforte und auf Station

•

Vorstellung und Aufgaben der Datenschutzbeauftragten in der Gesundheit Nordhessen Holding AG

•

Testfragen zum Datenschutz

•

u. v. a. m.

Aktuelle Termine und Anmeldung im Intranet unter dem Punkt „Datenschutz“.

Seminarleitung: Klaus Lindner

Zielgruppe: alle MitarbeiterInnen Veranstaltungsort: Klinikum Kassel, Haus E Termin: Die Termine finden Sie im Intranet unter kks.intra/Datenschutz 112

Brandschutzunterweisung

Der Brandschutzbeauftragte Jörg Buhlmann bietet Termine für Brandschutzschulungen am Standort Möncheberg an. Die Schulungen dauern eine halbe Stunde.

Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter des Unternehmens muss einmal jährlich an einer Brandschutzschulung teilnehmen. Die Veranstaltung zählt als Arbeitszeit.

Die Unterweisung kann auf Anforderung auf ein Feuerlöschertraining erweitert werden. Hierbei werden die verschiedenen Feuerlöscherarten vorgestellt und Sie können ein echtes Feuer auf einer speziellen Vorrichtung löschen.

Dieses Jahr besteht erstmals die Möglichkeit die Brandschutzunterweisung auch am Computer zu absolvieren.

Sie werden Anfang des Jahres eine schriftliche Anmeldung erhalten und über alles Weiter informiert. In diesen Schreiben werden dann die Abläufe beschrieben.

Zu den Unterweisungen bedarf es keiner Anmeldung.

Weitere Informationen zum Thema „Brandschutz“ finden Sie im Intranet unter folgendem Link: kks.intra/Brandschutz

Seminarleitung: Jörg Buhlmann Zielgruppe: alle MitarbeiterInnen Teilnehmerzahl: 20

Termin: Die Termine finden Sie im Intranet unter kks.intra/Brandschutz

113

Versand diagnostischer Proben

Diagnostische Proben werden täglich in großen Mengen versandt und transportiert. Absender sind Arztpraxen, Krankenhäuser und Labore, die entweder einen Abholdienst beauftragen oder selbst transportieren.

Vielen Einrichtungen und MitarbeiterInnen ist dabei gar nicht bewusst, dass sie an der Beförderung eines gefährlichen Gutes beteiligt sind.

Die Beförderung fängt nämlich schon beim Einpacken eines ansteckungsgefährlichen Stoffes an. Vorbereitungs- und Abschlusshandlungen gehören wie das Beund Entladen und das Ein- und Auspacken ebenso zum Transport wie die eigentliche Fahrt.

Diese Schulung soll vermitteln, welche Proben wie einzustufen sind, wie sie verpackt und beschriftet werden müssen und welche Voraussetzungen für einen sicheren Transport von allen Beteiligten zu erfüllen sind.

Die Grundlage hierfür bildet das „Europäisches Übereinkommen über die internationale Beförderung gefährlicher Güter auf der Straße“ (kurz: ADR), welches in der jeweils aktuellen Fassung den Transport von Gefahrstoffen regelt.

Seminarleitung: Jörg Siebert

Zielgruppe: Alle Mitarbeiter, die am Versand

diagnostischer Proben beteiligt sind

(insbesondere ärztlicher Dienst, Labor, Pathologie, OP-Abteilungen)

Termin: Terminorganisation auf Anfrage

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Fortbildung für ermächtigte ÄrztInnen „Die persönliche Leistungserbringung ist eines der wesentlichen Merkmale freiberuflicher Tätigkeit.“

Quelle: Bundesärztekammer, Richtlinien

Inhalte dieser Veranstaltung sind u. a.: 33

Grundlagen: Was bedeutet „persönliche Leistungserbringung“?

33

Delegation

33

Ermächtigung

33

Wahlarzt

Seminarleitung: Stefan Rohpeter

Zielgruppe: alle ÄrztInnen mit KV Ermächtigung und

VertragsärztInnen in den Krankenhäusern der GNH AG

Termin: 27.01.2017 24.04.2017 14.08.2017 16.11.2017 jeweils von 14.00–15.30 Uhr

115

Pflichtschulungstag An diesem Tag haben Sie die Möglichkeit an einem Termin viele Pflichtfortbildungen auf einmal zu besuchen.

Folgende Unterweisungen/Belehrungen/Schulungen beinhaltet dieser Tag: 33

Datenschutzunterweisung

33

Brandschutzunterweisung

33

Handhygiene

33

Biologische Arbeitsstoffe, Infektionsprävention, Hautschutz

33

Sicherer Umgang mit Gefahrstoffen

33

Sicherer Umgang mit Druckgasflaschen

33

Schutzmaßnahmen beim Umgang mit Zytostatika

Seminarleitung: Die jeweilig zuständigen Bereiche Zielgruppe: alle MitarbeiterInnen

Termin: 16.02.2017 13.06.2017 06.09.2017 09.11.2017 jeweils von 10.00–16.00 Uhr

116

Strategische Abrechnungsentwicklung im EBM 2017 Dieses Angebot verfolgt folgende Ziele: 33

Strategischer Umgang mit der Gebührenordnung

33

ktuelle Änderungen im EBM und deren Umsetzung in der ambulanten A Klinikabrechnung

33

Rechtlich korrekte Leistungsabrechnung im Bereich Ermächtigung

33

Optimierung der KV Abrechnung in der Notfallambulanz

33

Gezielte Anwendung des aktuellen AOP Vertrages

Inhalte werden u. a. sein: 33

Gebührenordnung EBM 2017

33

Gezieltes Fallmanagement im ambulanten Bereich

33

Persönliche KV Ermächtigung nach §116

33

Abrechnung von KV Notfällen

33

Abrechnung von ambulanten Operationen nach §115b

33

Hochspezialisierte Leistungen nach §116b

33

Diskussion und Erfahrungsaustausch

Seminarleitung: Silke Karkutsch Zielgruppe: MitarbeiterInnen aus dem PSZ

Termin: 28.–29.08.2017 jeweils von 10.00–16.00 Uhr

117

E D V- K E N N T N I S S E VERBESSERN

118

EDV-Schulungsangebote ganz nach Ihren Bedürfnissen In Zusammenarbeit mit der signet GmbH wurden schon in der Vergangenheit maßgeschneiderte Schulungsangebote für einzelne Personen oder ganze Bereiche erfolgreich durchgeführt.

Eine solche Schulung kann als „Training on the job“, das heißt direkt an Ihrem Arbeitsplatz oder in einem Schulungsraum, stattfinden.

Nachdem Ihr Bedarf festgestellt ist, erfolgt eine Dozentenzuordnung und Organisation des Schulungstermines.

Bitte wenden Sie sich bei Bedarf einfach an den unten genannten Ansprechpartner.

Information: Ausführlichere Informationen erhalten Sie über Herr Moritz Arndt Tel.: 0561 / 980-2375 E-Mail: moritz.arndt@gnh.net

119

Arztarbeitsplatz im medico-Krankenhausinformationssystem In dieser medico-Schulung werden u.a. folgende Themen und Inhalte behandelt: 33

DRG System

33

EinfĂźhrung in die dt. Kodierrichtlinien

33

Aufnahme- und Entlassmanagement

33

Dokumentation von OPS Leistungen

33

Arztbriefschreibung

33

Demonstration von begleitender Software (Diacos, ifap, Laborsystem)

Seminarleitung: Dr. Joachim Spiller

Zielgruppe: Ă„rztInnen, die neu im Klinikum Kassel

oder in den anderen Kliniken der GNH

arbeiten oder Schulungsbedarf in der Bedienung der medico-Applikation haben

Teilnehmerzahl: 20 Termin: Termine werden per Mail bekanntgegeben

120

Microsoft Excel 2013 – Basics In dieser Excel-Schulung werden u.a. folgende Themen und Inhalte behandelt: 33

Was kann Excel?!

33

Grundeinstellungen

33

Oberfläche

33

einfache Formeln und Funktionen

33

Diagramme

33

Tipps + Tricks

33

Zeit für Fragen

Microsoft Excel 2013 – für Fortgeschrittene

In dieser Excel-Schulung werden u.a. folgende Themen und Inhalte behandelt: 33 Komplexe Formeln und Funktionen 33

SVerweis – Wverweis

33

Excel Blattschutz

33

Pivot-Tabellen

33

Tipps + Tricks

33

Individuelle Fragestellungen (wenn möglich vorher einreichen an bildung@gnh.net)

Seminarleitung: Nikolai Dippel

Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die im Klinikum Kassel

oder in den anderen Kliniken der GNH

arbeiten und Schulungsbedarf in den Grundlagen von Excel haben

Teilnehmerzahl: 14 Termin: in Planung von 09.00–13.30 Uhr 121

Microsoft Outlook effektiv nutzen In dieser Schulung werden u.a. folgende Themen und Inhalte behandelt: 33

Wie erstelle ich funktionierende Terminpläne/ Aufgabenlisten in Outlook?

33

Wie setze ich kurz-, mittel- und langfristige Ziele und Projekte mit Outlook um?

33

Wie delegiere ich Aufgaben an meine Mitarbeiter und behalte die Kontrolle?

33

Wie erstelle ich bei zeitaufwändigen Aufgaben einen Termin mit mir selbst?

33

Wie priorisiere ich Termine und Aufgaben richtig?

33

Wie strukturiere ich meinen Posteingang und bearbeite Emails schnell und effektiv?

33

Welche automatischen Regeln in Outlookgibt es und machen für mich Sinn?

33

Wie identifiziere und minimiere ich meine Zeitfresser und Störfaktoren?

33

Wie beseitige ich Durcheinander, Unordnung und Papierstapel an meinem Arbeitsplatz?

Seminarleitung: Trainer von signet

Zielgruppe: MitarbeiterInnen, die im Klinikum Kassel

oder in den anderen Kliniken der GNH

arbeiten und Schulungsbedarf in den Grundlagen von Outlook haben

Teilnehmerzahl: 14 Termin: 21.03.2017 von 08.30–13.30 Uhr

122

Dienstplanprogramm TimeOffice – Basics In dieser Grundschulung werden folgende Themen behandelt: 33

Grundlagen im Arbeitsrecht

33

Instrumente der Dienstplangestaltung

33

Arbeiten im Time Office

33

Time Office Web Portal – Gestaltungsinstrument für MitarbeiterInnen

Seminarleitung: Thomas Bäcker

Zielgruppe: alle MitarbeiterInnen, die mit dem Dienstplanprogramm arbeiten

Teilnehmerzahl: 20 Termin: 16.03.2017 20.06.2017 02.11.2017 von 13.00–16.30 Uhr

Dienstplanprogramm TimeOffice – Vertiefung Diese Folgeschulung setzt die Kenntnisse aus den Basics voraus. Es werden folgende Themen behandelt: 33

Arbeitszeitschutzgesetze und Ihre Anwendung bei der Dienstplanung

33

Grundlagen der Urlaubsberechnung

33

Urlaubsplanung im Time Office Jahresplaner

33

Wunsch- und Rollendienstplan als Instrumente der Dienstplangestaltung

33

Kurzfristige Personalversendung

33

Anlage von Bedarfszeilen

33

Auswertungen und Statistiken

Seminarleitung: Thomas Bäcker

Zielgruppe: alle MitarbeiterInnen, die mit dem Dienstplanprogramm arbeiten

Teilnehmerzahl: 20 Termin: 03.05.2017 23.08.2017 06.12.2017 von 13.00–16.30 Uhr 123

D A S M O D U L A R E S C H U L U N G S K O N Z E P T F Ü R F Ü H R U N G S K R Ä F T E

„Nur wenige Menschen sehen ein, dass sie letztendlich nur eine einzige Person führen können und auch müssen.

Diese Person sind sie selbst. “ Peter F. Drucker - Begründer der modernen Managementlehre

Führungskräfte sind der wesentliche Erfolgsfaktor unseres Unternehmens, denn sie tragen maßgeblich zur Zufriedenheit von PatientInnen und Beschäftigten bei.

In der komplexen Expertinnen-/Expertenorganisation Krankenhaus hat der Aufgaben- und Verantwortungsbereich einer Führungskraft in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Viele Führungskräfte merken, dass Führung ein extrem herausfordernder Job ist und neben Expertenwissen auch sogenannte überfachliche Kompetenzen erfordert.

Zu diesen überfachlichen Kompetenzen zählen 33

Personale Kompetenz, z. B. Glaubwürdigkeit, Offenheit und die Fähigkeit, MitarbeiterInnen zu motivieren

33

Aktivitäts- und Handlungskompetenz, z. B. Entscheidungsfähigkeit und Konsequenz

33

Sozial-kommunikative Kompetenz, z. B. um Probleme zu lösen, zu kooperieren und mit Konflikten angemessen umzugehen

33

Fach- und Methodenkompetenz, z. B. gute Organisationsfähigkeit und ein hohes Fachwissen

Bei der Entwicklung und Vertiefung überfachlicher Kompetenzen unterstützt die GNH ihre rund 390 Führungskräfte in den verschiedenen Einrichtungen mit einem modularisierten Schulungskonzept mit Pflicht- und Auswahlmodulen. Jede Führungskraft sollte in den ersten zwei Jahren nach Übernahme einer Führungsposition alle Pflichtmodule besuchen. Pro Jahr ist zudem die Teilnahme an mindestens einem Seminar der Auswahlmodule erwünscht.

126

Die Veranstaltungen sind grundsätzlich berufsgruppenübergreifend angelegt. Dies fördert das gegenseitige Verständnis für den jeweiligen Arbeitsalltag und unterstützt die Entwicklung einer guten und berufsgruppenübergreifenden Zusammenarbeit.

Weitere Unterstützungsangebote für Führungskräfte mit etablierten Führungsinstrumenten sind: 33

Leitfäden für MitarbeiterInnengespräche, für MitarbeiterInnenkritikgespräche, für Gespräche zum Ausstieg vor der Elternzeit und zum Wiedereinstieg

33

Schriftliche Einarbeitungskonzepte zur strukturierten Einarbeitung neuer MitarbeiterInnen

33

Ein ABC für Führungskräfte zu allen führungsrelevanten Themen im Unternehmen

33

Leitlinien zur Führung und Zusammenarbeit

33

Anforderungsprofil für Führungskräfte

Diese Unterlagen finden Sie im Intranet unter dem Punkt „Personalentwicklung“.

33

Bei Bedarf Coaching und andere Formen berufsbezogener Beratung zur Stärkung individuellen Führungshandelns

33

Der Newsletter „Führung aktuell“ mit Informationen über die wichtigsten Themen im Unternehmen

33

Das GNH-Dialogforum für Führungskräfte mit Berichten des Vorstands über wichtige Personalthemen, die wirtschaftliche Lage und die strategische Entwicklung des Unternehmens

127

Pflichtmodule 33

Führungshilfen I

33

Führungshilfen II

33

Patienten- und Kundenorientierung

33

Prävention als Führungsaufgabe

33

Erschöpfung, Burnout, Depression

Auswahlmodule 33

Mediative Haltung und mediatives Handeln im Alltag von Führungsaufgaben

33

Refresh „Führung“ – Coachingangebot in der Gruppe

33

Teams leiten und entwickeln

33

Personalentwicklung als Führungsaufgabe

33

MBSR-Kurs (Mindfulness-Based Stress Reduktion)

33

Werkstatt Führung

33

Resilienz versus Burnout

33

Das Krankenhausplanspiel „Klinik live!“

33

Alte Hasen und junge Hüpfer - erfolgreiche Zusammenarbeit in altersgemischten Teams

33

Rhetorik – Grundlagen

33

Grundkenntnisse Controlling und Medizincontrolling

33

Selbstorganisation

33

Mit dem Team auf gemeinsamem Kurs

Information: Ausführlichere Informationen erhalten Sie über Peter Metz peter.metz@gnh.net

128

Beate Paulini-Heine beate.paulini-heine@gnh.net

Führungshilfen I Mit der Verabschiedung von verbindlichen Führungsleitlinien wurde in der Gesundheit Nordhessen Holding AG eine umfassende Personalentwicklung für Führungskräfte eingeleitet. In einem ersten Workshopmodul sollen alle Führungskräfte mit den notwendigen Führungswerkzeugen ausgestattet werden.

Die SeminarteilnehmerInnen lernen die Stärken und Schwächen des eigenen Führungsverhaltens besser kennen und reflektieren.

Sie erhalten ein klares Bild von der Rollenerwartung an eine Führungskraft und werden mit Methoden und Techniken zur Verbesserung des Führungsverhaltens vertraut gemacht. Führende und Geführte sollen dadurch besser „ins Gespräch“ kommen. Aspekte der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf werden ebenso thematisiert wie die besondere Rolle weiblicher Führungskräfte im Unternehmen. Die Inhalte sind praxisorientiert.

Inhalte: 33

Die Rolle der Führungskraft im Rahmen der Organisationsentwicklung

33

Die Erwartungen der MitarbeiterInnen an die Führungskräfte

33

Die Führungsleitlinien der Gesundheit Nordhessen Holding AG

33

Die unterschiedlichen Führungsstile, persönliche Standortbestimmung.

33

Gibt es den idealen Führungsstil?

33

Die äußeren Einflussgrößen des Führens

33

Mitarbeitermotivation im beruflichen Alltag

33

Die Rolle der Führungskraft bei der aktiven Gestaltung einer familienbewußten (Zusammen-) Arbeit

33

Werkzeuge des Führens

33

Mitarbeitergespräch führen

33

Mitarbeiterkritikgespräch führen

33

Aufgaben delegieren

Seminarleitung: Ralf König und Iska Papke

Zielgruppe: Führungskräfte der GNH

Teilnehmerzahl: 16 Termin: 02.–03.02.2017 06.–07.09.2017 jeweils von 09:00–16:30 Uhr 129

Führungshilfen II „MitarbeiterInnengespräche führen“ Die SeminarteilnehmerInnen lernen, aufbauend auf den im Training „Führungshilfen I“ vermittelten Inhalten, wichtige Gespräche im Führungsprozess zielgruppenund themenbezogen zu gestalten und zu führen. Sie lernen wichtige Kommunikationsregeln kennen und anwenden.

Die Inhalte sind praxisorientiert: 33 Wichtige Kommunikations- und Gesprächsregeln 33

Das Mitarbeitergespräch/ Zielvereinbarungsgespräch zur zielorientierten Mitarbeiterentwicklung

33

Angemessene Berücksichtigung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf

33

Das Mitarbeiterkritikgespräch zur Korrektur von Fehlverhalten und/ oder schlechten Leistungen

33

Das Delegationsgespräch zur Übertragung von Aufgaben an MitarbeiterInnen

33

Die motivierende Anerkennung guter Leistungen bzw. besonderen Verhaltens

33

Schwierige Gesprächssituationen erfolgreich meistern

Seminarleitung: Ralf König Iska Papke

Zielgruppe: Führungskräfte der GNH

Teilnehmerzahl: 16 Termin: 27.04.2017 19.10.2017

jeweils von 09:00–16:30 Uhr

130

Patienten- und Kundenorientierung in der Gesundheit Nordhessen AG Die TeilnehmerInnen werden mit Grundlagen eines patienten- und kundenorientierten Verhaltens im Klinikalltag vertraut gemacht. Sie werden angeregt, das Erlernte im eigenen Verantwortungsbereich anzuwenden und ihre MitarbeiterInnen entsprechend zu unterstützen. Die gemeinsamen Ideen und Anregungen fließen in einen „Leitfaden Patienten- und Kundenorientierung“ ein.

Relevante Zielgruppen und deren Erwartungen

33

Kunden- und Patientenorientierung im Krankenhausalltag

33

Erwartungen von Patienten sowie internen und externen Partnern an Mitarbeiter in Bezug auf Verhalten und Dienstleistungsorientierung

Kompetenzen zur Gestaltung eines positiven Kontaktes zu Patienten und Kunden

33

Haltung und Führung

33

Auftritt und Sprache

33

Kundenorientierung von der Aufnahme bis zur Entlassung

Serviceorientiertes Verhalten

33

Freundliche und verbindliche Kommunikation

33

Erfüllen von Patienten-/Kundenerwartungen im Arbeitsalltag

33

Umgang mit „überzogenen“ Erwartungen

Kommunikation in schwierigen Situationen

33

Umgang mit Unzufriedenheit

33

Umgang mit Aggressionen

33

Umgang mit Beschwerden

Seminarleitung: Ralf König Iska Papke

Zielgruppe: Führungskräfte der GNH

Teilnehmerzahl: 16 Termin: 02.03.2017 24.11.2017 jeweils von 09:00–14:00 Uhr

131

Prävention als Führungsaufgabe Umgang mit Auffälligkeiten am Beispiel Abhängigkeiten

Die Führungskräfte sollen lernen: 33

Auffälligkeiten bei MitarbeiterInnen wahrzunehmen

33

Auffälligkeiten anzusprechen

33

für Veränderungen zu sorgen

Schwerpunkt: 33

Stärkung der Kompetenz der Führungspersonen

33

Ressourcenorientiertes Vorgehen

33

Sensibilisierung für auffälliges Verhalten

33

Vermittlung lösungsorientierten Wissens

33

Verbesserung des Bekanntheitsgrades der internen Hilfsangebote.

Seminarleitung: Jörg Ebeling

Zielgruppe: Führungskräfte der GNH

Teilnehmerzahl: 20 Termin: 19.01.2017 18.05.2017 jeweils von 13:00–16:00 Uhr

132

Erschöpfung, Burnout, Depression Umgang mit gefährdeten MitarbeiterInnen Inhalte: 33

Schwierigkeiten im Umgang mit gefährdeten MitarbeiterInnen

33

Erkennen von Anzeichen

33

Verhalten der Führungskraft

33

Zeitpunkt und Art des Eingreifens

33

Externe und interne Hilfsmöglichkeiten

Lernziele: 33

Frühwarnzeichen erkennen können

33

Fürsorgliches und konsequentes Verhalten im Umgang zeigen können

33

Interne und externe Hilfsmöglichkeiten kennen

Seminarleitung: Jörg Ebeling

Zielgruppe: Führungskräfte der GNH

Teilnehmerzahl: 20 Termin: 16.02.2017 16.11.2017 jeweils von 13:00–16:00

133

Kombiveranstaltung: Prävention als Führungsaufgabe & Erschöpfung, Burnout, Depression

In dieser Veranstaltung werden die Inhalte der beiden Seminare kompakt an einem Nachmittag angeboten.

Seminarleitung: Jörg Ebeling Teilnehmerzahl: 20 Termine: Krankenhaus Bad Arolsen: 09.02.2017 08.06.2017 Kreisklinik Wolfhagen: 07.03.2017 07.11.2017 Kreisklinik Hofgeismar: 31.08.2017 30.11.2017

jeweils von 13:00 bis 17:00 Uhr

134

Teams leiten und entwickeln

Die Zusammenarbeit in Teams ist für Leitungskräfte täglich eine große Herausforderung. MitarbeiterInnen unterschiedlicher „Generationen“ und mit vielfältigen Biographien verlangen von der Führungskraft neben der Klärung von sogenannten harten Faktoren (Aufgabenverteilung, Schnittstellen, Ablaufprozesse) auch einen professionellen Umgang mit den weichen Faktoren (Meinungsbildungs- und Entscheidungsfindungsprozesse steuern, Verständigung untereinander fördern, Zusammenarbeit gestalten).

Der Seminartag greift diese Themen auf und vermittelt Inhalte zu folgenden Themen: 33

Managementaufgaben in der Leitung von Teams

33

Umgang mit unterschiedlichen Rollen und Persönlichkeiten im Team

33

Impulse für Teamdiagnose und Teamentwicklung

33

Methoden systemischen Konfliktmanagements

Seminarleitung: Beate Paulini-Heine

Zielgruppe: Führungskräfte der GNH

Teilnehmerzahl: 16 Termin: 28.06.2017 von 09:00–16:00 Uhr

135

Mediative Haltung und mediatives Handeln im Alltag von Führungsaufgaben „Leben ist Leben, das innerhalb Leben leben will „ Albert Schweitzer, Arzt und Theologe

Konflikte als Chance erkennen – mit ihnen umgehen und sie nützen können.

Den Teilnehmer/innen wird ein erster Einblick auf dem Weg zu einer mediativen Haltung vermittelt. Die daraus entstehenden Handlungsmöglichkeiten werden mit Hilfe praktischer Übungen erfahrbar gemacht.

Kursinhalte: 33

Was sind Konflikte - was sind keine Konflikte?

33

Neurobiologie des Konfliktgeschehens

33

Meine Haltung als Betroffene/r

33

Meine Haltung als Schlichter/in

33

Phasen des Konfliktgeschehens

33

Umgehen mit Eskalationen

33

Die Rolle von Bedürfnissen und Emotionen im Konfliktgeschehen

33

Konfliktfähigkeit und die Freude am Konflikt

Seminarleitung: Angelika Strauß

Zielgruppe: Führungskräfte der GNH

Teilnehmerzahl: 16 Termin: 20.09.2017 von 14.00–18.00 Uhr und 21.09.2017 von 09.00–16.00 Uhr

(1 Veranstaltung über 2 Tage)

136

Resilienz versus Burnout Die Entwicklung von Resilienz ist ein vordringliches Thema unserer Zeit und in dieser Fortbildung werden wir uns mit Fragestellungen befassen wie: 33

Resilienz als zentrale Widerstandsfähigkeit gegen Burnout

33

Warum ist Burnout bei Ärzten und medizinischem Personal häufig vorzufinden? (wissenschaftliche Studien dazu)

33

Was sind körperliche, psychische und soziale Resilienzfaktoren zur Vorbeugung und Schutz vor Burnout?

33

Wie können wir die Entwicklung von Resilienz bei uns selbst und unseren MitarbeiterInnen fördern?

Wir nähern uns dem Thema über theoretische Inputs, praktische Übungen und Beispiele aus dem Klinikalltag.

Seminarleitung: Dorothee Schmidt-Kesselring

Zielgruppe: Führungskräfte der GNH

Teilnehmerzahl: 20 Termin: 09.05.2017 19.09.2017 jeweils von 09:00–16:00 Uhr

137

Werkstatt Führung Als Stationsleitungen und stellvertretende Stationsleitungen sind Sie nahe dran an PatientInnen und MitarbeiterInnen. In enger Rückkoppelung mit den MitarbeiterInnen steuern Sie knappe Ressourcen und stellen sicher, dass PatientInnen fachkompetent gepflegt werden. Tagtäglich managen Sie herausfordernde Führungssituationen und tragen dadurch maßgeblich zur Zufriedenheit oder zur Unzufriedenheit von PatientInnen (KundInnen)und MitarbeiterInnen bei.

Zielsetzung: Stärkung der Führungskompetenz für Führungskräfte durch Austausch von Wissen und Erfahrung Inhalte: Die einzelnen Treffen stehen unter einem Themenschwerpunkt und werden von externen ExpertInnen und der Personalentwicklerin gestaltet und moderiert.

Methoden: Impulsvortrag, Diskussion, Fallbeispiele, Reflexion von Praxisfragen in geschützten Kleingruppen Termine: 30.01.2017 Kollegiale Beratung in der GNH Das Konzept der kollegialen Beratung ist eine Methode mit der Kollegen und Kolleginnen sich gegenseitig unterstützen und ihr Know-how jeweils passgenau zur Verfügung stellen. Kollegiale Beratung als eine Form berufsbezogener Beratung in der GNH wird inhaltlich vorgestellt und deren Nutzen für unser Unternehmen aufgezeigt. Desweiteren werden durch Frau Diermann (Uni Kassel) die Ergebnisse der Online-Befragung zum Image von Supervision und Coaching in der GNH vorgestellt.

27.03.2017 Entscheidungsfindung im Führungsalltag Eine Entscheidung ist erst dann eine Entscheidung, wenn sie im Prinzip unentscheidbar ist. Wenn es keine automatisch richtige Antwort gibt, müssen Kriterien für die persönliche Entscheidung definiert werden. Für Führungskräfte sind sie eine besondere Herausforderung, weil oft nicht alle Aspekte berücksichtigt werden können oder die möglichen Folgen nicht abzusehen sind. Wie kann es trotzdem gelingen, Entscheidungen zu treffen, die als Führungskraft persönlich stimmig sind.

138

08.05.2017 Hilfreiche Fragen im Führungsalltag Fragen unterschiedlichster Art helfen Gespräche zu strukturieren und zu gestalten.

Ein Thema wird in einer ganz bestimmten Art und Weise bearbeitet, bekannte Sachverhalte erscheinen in einem anderen Licht. Wie können Fragen im Kontakt mit MitarbeiterInnen und KollegInnen ihre hilfreiche Wirkung entfalten?

18.09.2017 Konstruktiv Führen mit Resonanz Ehrliche Rückmeldungen zu geben und zu erhalten ist manchmal eine hohe Herausforderung. Weil Feedbacks oft verletzend wirken, wurden zahlreiche Regeln entwickelt wie (kritische) Rückmeldungen gestaltet werden sollen. Was dagegen bedeutet in Resonanz mit Mitarbeiterinnen und Kolleginnen zu sein? Wie kann ich meine persönliche Resonanzfähigkeit stärken?

06.11.2017 Arbeitsmotivation bei Mitarbeitern stärken Zu den vielfältigen Anforderungen an Führungskräfte gehört es, die Motivation der Mitarbeiter positiv zu beeinflussen und die Ausführungen von Arbeitstätigkeiten konkret zu veranlassen und zielgerichtet zu steuern. Führungskräfte stehen vor der besonderen Herausforderung, sowohl das eigene Befinden und Erleben als auch Emotionen und Motivation ihrer Mitarbeiter im Blick zu behalten. Durch theoretische Inputs wird aufgezeigt, wie die Arbeitsmotivation durch Emotionen und Stimmungen in Bezug auf berufliche Ereignisse beeinflusst wird. Im fachlichen Austausch werden Handlungsmöglichkeiten erarbeitet wie Führungskräfte Einfluss auf diese Situationen nehmen können, um das Engagement ihrer MitarbeiterInnen zu stärken.

33

jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr

Zu jedem Themennachmittag wird gesondert eine Information per Mail erfolgen.

Seminarleitung: Beate Paulini-Heine Teilnehmerzahl: 20

139

Alte Hasen und junge Hüpfer erfolgreiche Zusammenarbeit in altersgemischten Teams Sie leiten ein Team, in dem die Generation Y bis hin zu den Babyboomern und der Wirtschaftswundergeneration wertschätzend und motiviert zusammen arbeiten?

Dann genießen Sie diesen kostbaren Schatz, der einen Pool aus Erfahrungen, Fähigkeiten, Wissen und Perspektiven darstellt und Bestleistungen möglich macht.

Diese Beschreibung trifft nicht ganz auf Ihr Team zu? Sie haben vielmehr den Eindruck, dass Sie immer wieder mit Hürden wie altersspezifischen Vorurteilen oder Kommunikationsschwierigkeiten zu kämpfen haben?

Dieses Seminar liefert Ideen und Hilfestellungen, wie Sie die Hürden meistern und die komplementären Fähigkeiten der verschiedenen Generationen voll zur Entfaltung bringen können.

Inhalte: 33

Altersspezifische Fähigkeiten und Schwächen

33

Spezifische Leitung der unterschiedlichen Altersgruppen (Generation Y bis Wirtschaftswundergeneration)

33

Chancen und Herausforderungen von altersgemischten Teams

33

Wie Zusammenarbeit gelingen kann

Seminarleitung: Jessica Schäfer

Zielgruppe: Führungskräfte der GNH

Teilnehmerzahl: 16 Termin: 26.04.2017 von 09:00–16:00 Uhr

140

Das Krankenhausplanspiel „Klinik live!“ Die Teilnehmer des Planspiels „Klinik live!“ haben die Aufgabe ein Krankenhaus zu führen. Dieses Krankenhaus konnte bisher eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung bereitstellen. Die demografische Entwicklung einerseits und der medizinische Fortschritt andererseits haben zu einem stetigen Anstieg der Kosten geführt. Die gesetzlichen Maßnahmen zur Kostensenkung im Gesundheitswesen haben sich nur auf der Erlösseite ausgewirkt. Dadurch scheinen weitere Einsparungen nur unter schwierigen Bedingungen möglich zu sein. Neue restriktive Vorgaben des Staates zwingen die Teilnehmer, Maßnahmen zu entwickeln, um das Überleben des Krankenhauses langfristig zu sichern.

Es ist schwieriger geworden zu sparen! Die Aufgabe der Teilnehmer besteht darin, Ihr Krankenhaus auf Erfolgskurs zu bringen.

Inhalte: 33

Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre: Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung, Cash flow, Betriebswirtschaftliche Kennzahlen

33

Kostengerüst des Krankenhauses

33

Was ist eigentlich Controlling und was bringt das der Klinik?

33

Kosten senken / Leistungen steigern? Was ist wann in welchem Maß sinnvoll?

33

Ansatzpunkte für notwendige Veränderungen

33

Förderung der Kommunikation zwischen Verwaltung und dem medizinischen Personal

Die Methode Planspiel: Planspiele sind Modelle, mit denen komplexe Zusammenhänge in einfacher Form abgebildet und dargestellt werden können. Mit dieser didaktischen Methode, die in abstrakter aber doch realitätsnaher Weise Abläufe und Zielkonflikte simuliert, sammeln die Teilnehmer nach dem Prinzip „Learning by Experimenting“ in sehr kurzer Zeit und ohne Risiken viele Erfahrungen. Die Methode Planspiel sichert so einen maximalen Lernerfolg und garantiert einen nachhaltigen Lerntransfer.

Seminarleitung: Prof. Dr. Dr. Daniel P. Wichelhaus

Zielgruppe: Führungskräfte der GNH

Teilnehmerzahl: 16 Termin: 30.05.2017 von 09:00–17:00 Uhr 141

Refresh „Führung“ – Coachingangebot in der Gruppe Als Führungskraft müssen Sie Veränderungen managen, MitarbeiterInnen führen und fördern, das Tagesgeschäft organisieren und ein gutes Selbstmanagement praktizieren – in Summe ist das eine anspruchsvolles Paket. Hierbei möchten wir Sie gezielt unterstützen und bieten ab Ende Januar, im Rahmen der Führungskräfteentwicklung, zwei Coachinggruppen an.

Nutzen von Coaching: Coaching ist eine berufsbezogene Beratung und gibt Ihnen die Möglichkeit, Fragen und Anliegen aus Ihrem Führungsalltag zu besprechen und sich mit anderen Führungskräften auf Augenhöhe zu beraten. Hier können Sie passgenau Ideen entwickeln wie sie u. U. neu oder anders als bisher handeln; sich bei schwierigen Entscheidungen über Alternativen und Konsequenzen klarer werden und sich vor allem für Ihren Führungsalltag stärken.

Umfang und Ablauf: Sie melden sich für eine Coachinggruppe an. Jede der beiden Gruppen besteht aus maximal 12 Führungskräften, die kontinuierlich teilnehmen. Die Gruppe wird von einem externen Coach geleitet. Den Ablauf einer Sitzung können Sie sich ungefähr so vorstellen: Zu Beginn wird „gesammelt“, wer alles ein Thema besprechen möchte. Das könnte z.B. sein: In meinem Team sind zwei Mitarbeitende, die eigentlich zusammen arbeiten sollten. Sie tun es nicht, denn sie haben einen massiven Konflikt. Was kann ich als Führungskraft hier tun?

Es steht ein schwieriges MitarbeiterInnengespräch an. Frau X hält sich nicht an getroffene Vereinbarungen. Wie kann ich hier konkret vorgehen?

In meinem Team ist schlechte Stimmung. Was könnte eine angemessene Vorgehensweise sein?

Vorteil der Coachinggruppe: Sie bleiben mit Ihren Fragen nicht allein, sondern bekommen durch den externen Coach und die Kollegen und Kolleginnen Handlungsimpulse und Rückenstärkung.

Darüber hinaus bringen Sie Ihre eigenen Kompetenzen und Ihr Erfahrungswissen zum Nutzen der anderen Teilnehmenden ein.

Zusammensetzung: Für die Zusammensetzung der jeweiligen Coachinggruppe achten wir darauf, dass es bei den TeilnehmerInnen hierarchisch keine direkte Unterstellung gibt und die Teilnehmenden aus möglichst unterschiedlichen Kliniken, Fach- und Zentralbereichen kommen.

142

Arbeitsgrundlage: Verschwiegenheit ist Pflicht und es gilt: So offen wie möglich und so geschützt wie nötig.

Gruppe I mittwochs von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr 25. Januar 2017 29. März 2017 17. Mai 2017 5. Juli 2017 20. September 2017 15. November 2017 in Haus E, Konferenzebene 8, Raum 5 Leitung Gerhard Lausmann, Systemtherapeut, Coach, Dozent am Lehr- und Forschungsinstitut für systemische Studien in München Gruppe II donnerstags von 16:00 Uhr bis 18:00 Uhr 9. Februar 2017 23. März 2017 4. Mai 2017 8. Juni 2017 14. September 2017 9. November 2017 in Haus E, Konferenzebene 8, Raum 2 Leitung Dr. Pia Klein, Arbeits- und Organisationspsychologin, systemische Organisationsberaterin Teilnehmerzahl:

jeweils 12 Personen

Sichern Sie sich Ihren Platz möglichst frühzeitig. Anmeldungen bitte bis zum 20.

Januar 2017 an den Zentralbereich Bildung und Personalentwicklung.

143

Selbstorganisation Aufgaben effizient bewältigen Sie haben Gelegenheit, sich mit Ihrem eigenen Arbeitsverhalten kritisch auseinanderzusetzen und erhalten Anregungen zur besseren Gestaltung Ihres Arbeitsalltags. Sie gewinnen Zeit für das Wesentliche und bewältigen Ihr Aufgabenspektrum systematischer und stressfreier.

Inhalte: 33

Analyse der eigenen Arbeitssituation

33

Arbeitszeitanalyse

33

Persönliche Zeitfallen und Störfaktoren

33

Umgang mit Zeitdieben

33

Einbindung in Teamstrukturen

33

Möglichkeiten und Grenzen einer Selbststeuerung

33

Methoden und Techniken erfolgreicher Arbeitsgestaltung

33

Aufgaben sammeln und bewerten

33

Prioritäten bei der Aufgabenbewältigung

33

Vorgangssteuerung

33

Delegation von Aufgaben

33

Checklisten, Formatvorlagen und Ablagesysteme

33

Informationsmanagement

33

Effiziente Besprechungen

33

Terminabstimmungen

33

Systematische Tages-, Wochen- und Monatsplanung

33

Fahrplan zur Umsetzung des Erlernten

Seminarleitung: Ralf König Iska Papke

Zielgruppe: Führungskräfte der GNH

Teilnehmerzahl: 16 Termin: 28.04.2017 von 09:00–16:30 Uhr

144

Rhetorik Grundlagen Ziel des Seminars ist es, die individuelle Redegewandheit und Überzeugungskraft zu stärken, indem Sie die Wirkung ihrer Persönlichkeit kennenlernen und durch das professionelle Einsetzen von sprachlichen Werkzeugen steigern.

33

Grundlagen des körpersprachlichen Ausdrucks

33

Aufbau von Kurzreden

33

Kurzes Stimmtraining

33

Atmungsübungen

33

Praktische Kurzübungen

Seminarleitung: Matthias Engelbrecht

Zielgruppe: Führungskräfte der GNH

Teilnehmerzahl: 16 Termin: 26.06.2017 von 09:00–16:30 Uhr

145

Personalentwicklung als Führungsaufgabe Die wichtigste Ressource sind Ihre Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.

Für Sie als Führungskraft ist die Entwicklung Ihrer MitarbeiterInnen daher eine permanente Anforderung und ein kontinuierlicher Auftrag. Personalentwicklung qualifiziert und fördert Beschäftigte für neue Anforderungen und nimmt ihre Bedürfnisse nach persönlicher Entfaltung und dem Erhalt beruflicher Fähigkeiten auf.

Die „Akteure“ der Personalentwicklung sind: jeder Mitarbeiter selbst, im Sinne einer guten Selbstführung, indem dieser Verantwortung für die eigene berufliche Entwicklung übernimmt, um persönliche und berufliche Zufriedenheit zu erreichen und zu erhalten; die Führungskraft als wichtigster Personalentwickler vor Ort, in dem diese im Mitarbeitergespräch berufliche Entwicklungsbedarfe und Entwicklungswünsche eruiert, teambezogene Qualifizierungsbedarfsanalysen durchführt, die Altersstruktur der eigenen Abteilung/Klinik „im Blick hat“, MitarbeiterInnen in Organisationsentwicklungsprozesse einbindet; hauptamtliche PE’ler, welche PE-Instrumente etablieren und als interne Dienstleister fungieren.

Inhalte des PE Fortbildungstages werden sein: 33

Zukunftsbedeutung von Personalentwicklung im Klinikkontext

33

Eckpfeiler eines krankenhaustauglichen Verständnisses von Personalentwicklung

33

Als Führungskraft, Personalmanager und Personalentwickler – vom Umgang mit Rollenambiguität

33

Instrumente zur Ermittlung des kurz-, mittel- und langfristigen Bildungsbedarfes von MitarbeiterInnen

33

Lernen im Arbeitsprozess (on the job) und dessen gezielte Förderung

33

Handlungsfelder und Maßnahmen zur Förderung organisationalen Lernens

Seminarleitung: Dr. Karlheinz Jung Beate Paulini-Heine

Zielgruppe: Führungskräfte der GNH

Teilnehmerzahl: 16 Termin: 23.03.2017 von 09:00–16:00 Uhr

146

MBSR-Kurs (Mindfulness-Based Stress Reduktion) Stressbewältigung durch Achtsamkeit 8-Wochenprogramm für Führungskräfte Die achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (MBSR), entwickelt vom amerikanischen Molekularbiologen Jon Kabat Zinn, ist ein ganzheitlicher Ansatz zur 33

Steigerung der Konzentrationsfähigkeit

33

Steigerung der Kreativität

33

Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens

33

und damit

33

Abbau von stressbedingten negativen Beanspruchungsfolgen und Erkrankungen

Das Programm, bestehend aus Meditation, Konzentrations- und Bewegungsübungen, schafft einen Raum zwischen Erfahrung/Gedanken und Reaktion. Durch diese neuen Freiräume und Handlungsspielräume können Führungskräfte dem äußeren und inneren Anforderungsdruck besser standhalten, bedachter Entscheidungen treffen und umsichtiger handeln.

Das 8-Wochen-Programm besteht aus: 33 Vorgespräch 33

8 Abendseminaren jeweils von 16:30 bis 19:00 Uhr

33

in denen die Techniken eingeführt und erprobt sowie Übungserfahrungen reflektiert werden

33

1 Tagesseminar á 6 Stunden

33

Abschlussgespräch

Zur systematischen Schulung und Entwicklung erfordert das Konzept in der achtwöchigen Trainingsphase ca. 30 - 45 Min. individuell festgelegter täglicher Übungszeit.

Seminarleitung: Andrea Clement

Zielgruppe: Führungskräfte der GNH

Teilnehmerzahl: 15 Termin: 01.02.,08.02.,15.02.,22.02.,01.03.,08.03.,

15.03.2017 jeweils von 16.30–19.00 Uhr

sowie am 11.03.2017 von 10.00–16.00 Uhr von 09:00–16:30 Uhr 147

Mit dem Team auf gemeinsamem Kurs Workshop für Führungskräfte mit ihrem Team Bei aller Arbeitsdichte und allen täglichen Anforderungen ist es sinnvoll, von Zeit zu Zeit mit etwas Abstand zu prüfen, ob wir als Arbeitsgruppe/ als Team (noch) auf dem richtigen Weg sind: 33

Haben wir gemeinsame Ziele vor Augen?

33

Sind wir mit unserer Zusammenarbeit zufrieden? Sind unsere Aufgaben gut zugeordnet?

33

Klappt die Informationsweitergabe und sind alle ausreichend informiert über Entwicklungen in der Abteilung und im Unternehmen?

33

Gibt es Ideen und Wünsche für die weitere Verbesserung der Zusammenarbeit?

Für Führungskräfte bietet sich hier die Chance, sich auf Inhalte und die Zusammenarbeit mit den MitarbeiterInnen zu konzentrieren und aktiv mit zu diskutieren. Die Planung und Moderation ist ein Serviceangebot des Zentralbereichs Bildung und Personalentwicklung.

In einem ersten Gespräch klären wir, ob dieses Angebot zu Ihrem Anliegen passt.

Dann erarbeiten wir die Zielsetzung für den Workshop. Sie erhalten ein auf Ihren Bedarf zugeschnittenes und mit Ihnen abgestimmtes Konzept.

Mögliche Themen: 33 Standortbestimmung: Wo stehen wir im Blick auf unsere Ziele? Wie beurteilen wir die Qualität unserer Arbeit und die Zusammenarbeit?

33

Ziele klären: Wo wollen wir unter Berücksichtigung des organisatorischen Kontextes hin? Über welche Fähigkeiten und Ressourcen verfügen wir? Wie können wir Veränderungen bewältigen?

33

Verbesserung der Zusammenarbeit: Wie erleben wir die Zusammenarbeit untereinander und mit unserer Führungskraft? Gibt es Dinge, die wir gerne ändern würden?

Ansprechpartnerin: Beate Paulini-Heine

Teilnehmerzahl: nach Absprache Termin: nach Absprache

148

GESUNDHEITS FÖRDERUNG UND WEITERE ANGEBOTE

Dreiteilige Fortbildungsreihe Die drei großen hilfreichen „R“ Ressourcen – Resilienz – Resonanz Ausgangsbasis Gesunde, motivierte und gut ausgebildete MitarbeiterInnen bilden für jedes Unternehmen das notwendige Fundament, um den Erfolg zu sichern und zu verbessern.

Je mehr ein Unternehmen die Gesundheit seiner MitarbeiterInnen wichtig nimmt und unterstützt, desto mehr eröffnen sich Chancen zur Förderung von Wohlbefinden, Gesundheit und wirtschaftlicher Produktivität.

Arbeitsbelastung Nicht nur im 19. Jahrhundert hatte die Arbeitsbelastung auf die MitarbeiterInnen weitreichende gesundheitliche Folgen, sondern gerade in der heutigen Zeit. Aufgrund der technischen Entwicklung haben sich lediglich die Formen der Belastung verändert. Waren damals zum Beispiel die körperliche Belastung durch einseitige Bewegungen am Fließband und die sich daraus ergebenden Erkrankungen das größte Problem, so plagen die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer heute eher Beschwerden psychischer Art (wie Stress, Depression, Burn-Out) oder durch dauerhaft belastende körperliche Tätigkeiten unterschiedlicher Art. Herausforderung Die Herausforderungen liegen somit auf zwei Ebenen: Auf der strukturellen Ebene des Unternehmens und auf der personalen Ebene der MitarbeiterInnen – notwendig sind immer wieder Anpassungen auf beiden Ebenen.

Fortbildungsreihe Die speziell konzipierte Fortbildungsreihe richtet an dieser Stelle gezielt den Blick auf den/die Einzelne und will mit drei aufeinander aufbauenden Bausteinen dazu beitragen, achtsam mit den Belastungen der Arbeitswelt und der Gesundheit umgehen zu können. Sie lernen Methoden und Wege kennen für Ihre gelingende private und berufliche (Weiter-) Entwicklung.

Zielrichtung Wer mit alltäglichen Belastungsvorgängen rechnet, die eigenen sowie strukturell bedingten „Energiefresser“ und Erschöpfungsfallen kennt und lösungsorientiert damit umgeht, hält das Leistungsniveau nicht nur, sondern kann es ausbauen und rechtzeitig für die Gesunderhaltung sorgen.

150

Ressourcen – Resilienz – Resonanz

Teilnehmende Alle interessierten MitarbeiterInnen Modalitäten Sie erleben die Arbeitsweise und Struktur im Baustein 1 und entscheiden in aller Freiheit erst nach Teilnahme an Baustein 1, ob Sie sich für Baustein 2 und dann Baustein 3, ggfs. ein Jahr später noch zum Refresher-Tag, anmelden möchten. Bitte melden Sie sich für jeden Baustein und Termin frühzeitig gesondert an.

Arbeitsstil Wir arbeiten einzeln, geschützt und ruhig auf uns selbst konzentriert sowie lebendig in der Gruppe, mit Schwung, Freude und Lachen sowie Verschwiegenheit.

Darüber hinaus Zur Unterstützung über den jeweiligen Fortbildungstag hinaus und als Überbrückung bis zum nächsten Fortbildungstag erhalten Sie (auf freiwilliger Basis) sog.

Impuls- oder Selbstcoaching-Fragen per E-Mail zur eigenverantwortlichen Bearbeitung und Umsetzung (ohne Verpflichtung zur Rücksendung).

Baustein 1: Ressourcen „Warum in die Ferne schweifen...“ eigene vorhandene biografische Ressourcen schürfen und nutzen als Burn-outPrävention und zum Erhalt der Arbeitsfreude Baustein 2: Resilienz „Biegen und mitschwingen statt (zusammen)brechen“– Resilienz im Alltag Baustein 3: Resonanz „Mit meinem Leben in Resonanz sein – hin zu einem Leben aus dem inneren Balancezentrum“ Refresher-Tag 2017 „Die drei hilfreichen R“ Ressourcen – Resilienz - Resonanz Detaillierte Ausschreibungen und Termine siehe Folgeseiten.

151

Baustein 1: Ressourcen „Warum in die Ferne schweifen...“ – Eigene vorhandene biografische Ressourcen schürfen und nutzen Mit dem Begriff „Ressourcen“ sind alle Kraftquellen gemeint, die zur Bewältigung von alltäglichen Anforderungen und Lebensaufgaben benötigt werden. Kraftquellen können z.B. Fähigkeiten, Fertigkeiten, Zugang zu stärkenden Erinnerungen oder auch unterstützende Beziehungen jeglicher Art und Weise, in der Vergangenheit und heute, sein. Letztlich kann alles, was von einer bestimmten Person in einer bestimmten Situation wertgeschätzt oder als hilfreich erlebt wird, als eine Ressource betrachtet werden.

Personale und soziale Ressourcen „hat“ ein Mensch nicht nur, sondern nimmt sie wahr, aktiviert sie und entwickelt sie (weiter).

Und der Nutzen? „Burnout“ hat sich zu einem Schlagwort geformt. Es ist jedoch auch ein wichtiges Thema und eine ernstzunehmende Erkrankung.

Erschöpfungszustände können sich bei allen entwickeln, die in engen Rahmenbedingungen für Menschen Verantwortung tragen, körperlich und emotional sehr beansprucht sind. Frühzeitige Vorbeugung und Selbstsorge lohnen sich sowohl im beruflichen als auch im privaten Lebensbereich.

Ziele des Fortbildungstages: 33

Warum allgemeine Ratschläge oftmals nichts nutzen.

33

Es wird gezeigt, welchen Beitrag „Reflexiv-pädagogische Biografiearbeit“ und „Ressourcenorientierte Biografiearbeit“ hierfür leisten können.

33

An diesem Tag selbst im Fokus Ihrer Aufmerksamkeit stehen.

33

„Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.“

33

Die biografischen Ressourcen erkennen, bewahren, aktivieren, ausbauen.

33

Das eigene Gewordensein wertschätzend entdecken (innere Haltung).

33

Umgang mit Paradoxie: Selbstsorge betreiben und Leistungsniveau

33

erhalten, ggfs. ausbauen.

33

Individuell stimmige berufliche/private Handlungsmöglichkeiten erkennen.

Seminarleitung: Christine Gesell

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen, insbesondere Ü50

Teilnehmerzahl: 14 Termin: lassen Sie sich von uns informieren, sobald

ein Termin geplant wird und melden sich an.

152

Baustein 2: Resilienz „Biegen und mitschwingen statt (zusammen)brechen“ Resilienz im Alltag Resilienz ist die psychische und physische Stärke, die es Menschen ermöglicht, auch Lebenskrisen ohne längerfristige Beeinträchtigungen zu meistern, im besten Falle daran zu wachsen und neue Kompetenzen zu entdecken und zu entwickeln.

Mittlerweile existieren verschiedene Versuche, eine Verbindung zwischen der noch „jungen“ Resilienzforschung und der angewandten Alltagspraxis zu schaffen. Im deutschsprachigen Raum werden oft als Resilienz-Modell die „Sieben Säulen der Resilienz“ benannt. Demzufolge setzt sich Resilienz aus folgenden sieben Kernfähigkeiten zusammen: 33

Optimismus

33

Akzeptanz

33

Lösungs- bzw. Zielorientierung

33

Opferrolle verlassen / Selbstwirksamkeit / Selbstregulierung

33

Verantwortung übernehmen

33

Netzwerkbildung / Beziehungen gestalten

33

Zukunftsplanung

Diese Kernfähigkeiten können Sie trainieren.

Ziele des Fortbildungstages: 33 Kennenlernen dieses Resilienz-Modelles 33

An diesem Tag erneut selbst im Fokus Ihrer Aufmerksamkeit stehen.

33

Eigene sowie strukturell bedingte „Energiefresser“ und Erschöpfungs- fallen aufspüren.

33

Mit Hilfe verschiedener Übungen Ihre Resilienzkompetenz noch mehr entwickeln und fördern, wie z. B. Grenzen setzen und öffnen, Nein- Sagen und Ja-Sagen.

33

Sie erhalten Anregungen, um die Erkenntnisse auf konkrete Alltagssituationen im beruflichen und privaten Bereich zu übertragen.

Bitte nach Möglichkeit mitbringen: Seminarmappe des Baussteines 1 und Schachtel „Vorrat fürs Leben“.

Seminarleitung: Christine Gesell

Zielgruppe: AbsolventInnen des Bausteines 1

Teilnehmerzahl: 14 Termin: 29.03.2017 von 09:00–16:30 Uhr 153

Baustein 3: Resonanz Mit meinem Leben in Resonanz sein – hin zu einem Leben ais dem inneren Balancezentrum Wir Menschen sind eine Komposition aus verschiedenen Identitäten und Zugehörigkeiten. Die Frage, unter welchen Bedingungen menschliches Leben gelingt, lässt sich dem Soziologen Prof. Hartmut Rosa zufolge übersetzen in die Frage nach den Qualitäten der jeweiligen Weltbeziehungen – die Welt als ein Resonanzsystem. „Leben gelingt da, wo wir es lieben“ und einen vibrierenden Draht zum Leben haben.

Die Fähigkeit, ein erfülltes Leben zu führen, das Freude bereitet, das ein Gefühl von Sinnhaftigkeit gibt und bei dem sich Arbeit, Privatleben, Freunde und persönliche Interessen und Bedürfnisse ineinander fügen, kann man sich schrittweise aneignen.

Ferner haben Erkenntnisse aus der Forschung gezeigt, dass ab einem gewissen Ruhezustand die besten Ergebnisse nicht etwa dann erzielt werden, wenn sich jemand mehr, sondern weniger anstrengt. Dies würde bedeuten: Je entspannter Sie eine Sache angehen, umso mehr können sie leisten.

Erstrebenswert wäre somit, mit dem eigenen Leben in Resonanz zu gehen und immer wieder neu einen Zustand innerer Ruhe anzustreben, sowie das je individuell eigene Leben bodenständig aus dem inneren Balancezentrum heraus zu gestalten.

Ziele des Fortbildungstages: 33 Kurzer Theorie-Input 33

Mittels Übungen die verschiedenen Identitäten „Wer und wie bin ich?“ erfassen

33

Die sog. „Ebenen des Seins“ betrachten und Schlüsse ziehen

33

Zugehörigkeiten („Resonanzachsen“) erkunden

33

Zugang zum Balancezentrum finden

33

Zielorientiert erste Schritte zur konkreten Umsetzung entwickeln

Bitte nach Möglichkeit mitbringen: Seminarmappe des Baussteines 1 und 2 sowie Schachtel „Vorrat fürs Leben“.

Seminarleitung: Christine Gesell

Zielgruppe: AbsolventInnen des Bausteines 1+2

Teilnehmerzahl: 14 Termin: 19.09.2017

von 09:00–16:30 Uhr

154

Refresher-Tag „Die drei hilfreichen R“ Ressourcen – Resilienz – Resonanz

Vorabinformation und Zielgruppe: Sie haben die dreiteilige Fortbildungsreihe „Die drei hilfreichen R“: Ressourcen – Resilienz – Resonanz vollständig absolviert und im letzten Jahr 2014 abgeschlossen. Diese folgt dem Oberziel, Ihre Gesundheit, Ihre Arbeitsfreude und Ihre Leistungsfähigkeit weiter zu erhalten und auszubauen.

Ausgangsbasis: Der Arbeitsalltag fordert Sie heraus, das bislang in der Fortbildungsreihe erworbene Wissen und Ihre lösungsorientierten Schritte an die Normalität des beruflichen Geschehens ständig neu anzupassen. Daraus entstehen einerseits Erfolgsgefühle der gelingenden Umsetzung, andererseits zeigen sich Hürden, neue Fragen oder auch Spannungen.

Im Nachgang ein Jahr später (Herbst 2017) bietet dieser Refresher-Tag die Möglichkeit, all dies einzubringen, um weiter effektives Lernen, mutiges Ausprobieren sowie geduldiges Dranbleiben an Aufgaben und Herausforderungen zu unterstützen. Wünschenswert im Sinne von Nachhaltigkeit ist es, eine dauerhaft bleibende konstruktive Wirkung in Ihrem beruflichen Umfeld zu erzielen.

Inhalte des Refresher-Tages: 33 Kurzer Theorie-Input 33

Das bislang Gelingende und bereits Integrierte erkennen, sichern und wertschätzen.

33

Auffrischen und nachhaltiges Festigen der innerhalb der Fortbildungsreihe bereits erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten.

33

Zwischenzeitlich sich zeigende Problemstellungen einbringen, als konkrete Aufgaben präzise erfassen, in Folge Kurskorrekturen vornehmen können.

33

Für Stagnierendes passgenaue neue Lösungswege erarbeiten mittels Methoden aus Coaching und Training.

Bitte Seminarmappe der Bausteine 1 – 3 und Schachtel „Vorräte fürs Leben“ mitbringen.

Seminarleitung: Christine Gesell

Zielgruppe: AbsolventInnen der vollständigen Fortbildungsreihe

Teilnehmerzahl: 12 Termin: 16.11.2017

von 09.00–16.30 Uhr 155

Betriebssportgruppe Fussball Unsere Mitarbeiter treffen sich im 14 tägigen Rhythmus für 1 Std. zum Hallenfussball.

Unser Angebot richtet sich an alle Hobby-und Freizeitsportler, die einen Ausgleich zum Alltagsstress suchen.

Anfragen werden unter fussball@gnh.net entgegen genommen.

Das Training findet von 17.00 – 18.00 Uhr in der Laola-Halle in Niederzwehren, Kassel statt.

GNH – Lauftreff zum EON-Kassel-Marathon 2017 ...running4GNH! Auch 2017 wird ein Lauf-Kurs für GNH-TeilnehmerInnen angeboten. Unter der Leitung von Ralf Krüger (Reha-Zentrum) und Karsten Sokoll (Ökomed) beginnt die Vorbereitung mit 15 Terminen (laufen, kräftigen und dehnen) ab Mai 2017 für das Marathon-Wochenende.

Voraussetzung: 30 Minuten am Stück laufen können und gute Laune.

Treffpunkt: Zeit: 1.Termin: Folgetermine:

Orangerie in der Karlsaue jeweils montags, 18.00 Uhr wird noch bekannt gegeben immer montags im Mai, Juni, August und September.

GNH-Laufshirt nicht vergessen :-)

156

4-Jahreszeitenküche ...mit allen Sinnen gesund genießen* Lust auf einen gemeinsamen Kochabend in entspannter Atmosphäre?

Mit einer erfahrenen Ernährungsfachkraft verarbeiten Sie frische, saisonale Lebensmittel zu gesunden und kulinarischen Köstlichkeiten. Alle Gerichte sind hervorragend geeignet zum Nachkochen und passend zur jeweiligen Jahreszeit. Mit einem Begrüßungsdrink starten wir in den gemeinsamen Kochabend, der viel Platz lässt für Tipps und Tricks für die Zubereitung vollwertiger und köstlicher Gerichte, zum Erfahrungsaustausch und natürlich zum Plaudern.

Unter dem Stichwort „Gesundes zum Mitnehmen“ erhalten Sie Tipps für schnell zubereitete Pausen-Snacks.

Der ca. 3,5 stündige Kochabend umfasst die Zubereitung eines 3-Gänge-Menüs.

Natürlich erhalten Sie am Ende alle Rezepte zum Mitnehmen.

Zielgruppe: MitarbeiterInnen der GNH Teilnehmerzahl: 6 Personen Leitung des Kochabends: Sigrid Ludwig-Morell und Christina Schlüter Termine: 29.03.2017 28.06.2017 27.09.2017 29.11.2017 Beginn: 17:30 Uhr In der Lehrküche am Standort Rehazentrum Wilhelmshöher Allee Unkostenbeitrag 15 Euro pro Person.

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Neue Wege in ein gesundes Gleichgewicht: Selbstachtsamkeit und Akupressur (ROMPC®) Vielfältigen Anforderungen konfrontieren gerade im Klinikalltag mit eigenen Bewältigungsmöglichkeiten zwischen emotionaler Nähe und gesunder Distanz.

Gefühle wie Erschöpfung, Anspannung, Angst, Resignation oder Aggression hinterlassen ihre Spuren.

Dieses Seminar möchte darin unterstützen, dem eigenen Wohlbefinden wieder mehr freundliche Aufmerksamkeit zu schenken. Verschiedene Konzepte der Stresslösung, Regeneration und Prävention vermitteln grundlegende Möglichkeiten einer positiven Selbstwahrnehmung. So können sich neue Handlungsspielräume zeigen.

Inhalte 33

Was genau belastet uns im Alltag ?

33

Auf welche Weise können wir Signale besser wahrnehmen?

33

Und wie finden wir Ruhe und Ausgleich?

Methoden der Stresslösung und Selbstregulation Selbstachtsamkeit Tief wirkende, leicht erlernbare Übungen zur Körper- und Selbsterfahrung bringen uns auf neue Weise in Kontakt mit uns, verändern das Selbsterleben. Sie lassen Wohlgefühl, Gelassenheit und Selbstvertrauen spüren. Sie ermutigen und stärken den Zugang zu Stabilität und Selbstheilungskräften.

Die Freiheit von Bewegung, Atmung und Stimme unterstützt in den spielerischen Übungen das Empfinden von Erdung, Vitalität und Ausgeglichenheit. Muskeln und Gelenke können entspannen, der Stoffwechsel wird stimuliert, Anstrengung gelöst. Es geht um Respekt vor den eigenen Grenzen, um das Erkunden der eigenen Bedürfnisse. Die Übungen wollen einladen, aus dem Stressprogramm aus zu steigen, die eigenen Ressourcen zu entdecken und Selbstfürsorge zu praktizieren.

ROMPC® Weiterhin wird eingeführt in das Stress – und Trauma therapeutische Verfahren ROMPC®: Relationship-Oriented, Meridian-based Psychotherapy, Counselling and Coaching.

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Diese spezifische Form der Akupressur („Tapping“) gilt als sanfte und hocheffektive Methode mit breitem Anwendungsspektrum.

In ausgewählten Aspekten bietet sie auch Möglichkeiten zur Selbstbehandlung.

Wir wollen sie kennen lernen und gemeinsam üben. Die grundsätzliche Wirkung kann als spannungslösend und angstmindernd beschrieben werden.

Ziele sind 33

Anspannung und Ängste besser zu verstehen und vor allem zu lösen

33

direkte Wege der Entlastung, Regeneration, Prävention kennen zu lernen

33

vorbeugende Rituale für den persönlichen Alltag zu entwickeln

Seminarleitung: Gabriele Manß-Reschke

Zielgruppe: Alle MitarbeiterInnen

Teilnehmerzahl: 15 Termin:

27.–28.02.2017

von 09.00–16.30 Uhr

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GNH-Chor Mit Stimmkraft zu mehr Gesundheit Du bist ein begnadetes musikalisches Talent und möchtest dein Können im Chor unter Beweis stellen?

Oder beschränkst du deine Auftritte allein auf Gesangseinlagen unter der Dusche oder dem Weihnachtsbaum?

Wenn du Freude am Singen hast - und zusätzlich deine Gesundheit stärken möchtest - dann bist du genau richtig und herzlich Willkommen im GNH-Chor!

Denn WissenschaftlerInnen haben bewiesen, dass sich Singen bedeutend auf das körperliche und geistige Wohlbefinden auswirken kann: Singen erhöht die Ausschüttung der Glückshormone Serotonin und Dopamin und hemmt gleichzeitig das Stresshormon Adrenalin; Dies führt zu einer Förderung der psychischen Gesundheit und trägt zu einer gesunden Work-Life-Balance bei Bereits nach 20 Minuten Singen aktiviert der Körper Abwehrkräfte, die das Immunsystem verbessern Die beim Singen angewandte Zwerchfellatmung kräftigt die Rückenmuskulatur und regt das Herz-Kreislauf-System an Regelmäßiges Singen ruft die Ausbildung neuer Synapsenverbindungen im Gehirn hervor und fördert die geistige Leistungsfähigkeit Sind diese Argumente nicht unschlagbar?

Wenn wir dein Interesse wecken konnten, dann komm doch einfach vorbei.

Wir freuen uns, wenn du dabei bist!

Wir treffen uns jeden Montag von 16:00–17:30 Uhr im Klinikum Kassel, Haus T, Eingang 1.

Schreib uns eine Mail und wir nehmen Dich gerne in unseren Mailverteiler auf. bildung@gnh.net

160

Gesundheitsförderung in der Gesundheit Nordhessen

Reha-Zentrum Werden Sie selber aktiv und fördern Sie aktiv Ihre Gesundheit. Das Reha – Zentrum bietet Ihnen dazu vielseitige Möglichkeiten. Auf der Trainingsfläche können Sie an speziellen Geräten Ihre Ausdauer oder die Kraftfähigkeiten Ihrer Muskulatur verbessern.

Auf der Basis einer physiotherapeutischen Eingangsuntersuchung wird Ihnen, entsprechend Ihren Bedürfnissen und Wünschen von Physiotherapeuten oder qualifizierten Trainern ein individuelles Programm zusammengestellt.

Daneben haben Sie die Möglichkeit an unserem vielfältigen Kursprogramm teilzunehmen. Wir arbeiten ständig daran dieses noch weiter auszubauen und Ihre Wünsche miteinzubeziehen. Nutzen Sie die Möglichkeit, selbst etwas für Ihre Gesundheit und Ihre Fitness zu tun.

FIT 4 JOB Im Reha-Zentrum der GNH in der Mönchebergstraße wird die Demographievereinbarung der Gesundheit Nordhessen mit Leben erfüllt. Erweiterte Möglichkeiten für Beschäftigte zur Eigenvorsorge im Reha-Zentrum, bieten die Möglichkeit fit für den Job zu werden und zu bleiben.

Die modernen Trainingsbereiche sind großzügig und modern gestaltet, zahlreiche Geräte stehen zur Verfügung. Für die betriebliche Gesundheitsförderung ist das Reha-Zentrum nach Worten von GNH-Personalvorstand Birgit Dilchert.

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Projekt 50plus Beschäftigte, die älter als 50 Jahre sind und wöchentlich eine Stunde Präventionssport im Reha – Zentrum nachweisen, bekommen 30 Minuten auf ihr Arbeitszeitkonto gutgeschrieben.

Kosten: Jahresvertrag Halbjahresvertrag

15 EURO monatlich 20 EURO monatlich

Trainingszeiten: Montag – Freitag 08:00 – 22:00 Uhr Samstag 10:00 – 16:00 Uhr Auskünfte erhalten Sie durch: Reha-Zentrum Standort Mönchebergstraße Telefon: 0561 – 980 17947 dieter.rudolph@klinikum-kassel.de Infos zu den Kursen auf den folgenden Seiten...

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No Pain – No Gain Stichwort Vielseitigkeit! Dieser Kurs bietet ein abwechslungsreiches Kraftausdauertraining. Wir versuchen jede Woche die Muskulatur auf eine neue Art und Weise zu beanspruchen und greifen dabei auf die verschiedensten Trainingsmethoden zurück.

Hauptsächlich arbeiten wir mit dem Eigenkörpergewicht, teilweise aber auch mit Hanteln und anderen „Hindernissen“.

Wir gehen jedes Mal an unsere persönlichen Grenzen und wachsen darüber hinaus. Dadurch werden nicht nur die Muskulatur, sondern auch der Wille und das Selbstvertrauen gestärkt.

Durch Sporttreiben in der Gruppe wird die Motivation hoch gehalten. Zudem wird der Spaß in diesem Kurs nie zu kurz kommen.

Mitzubringen sind ein Handtuch, Hallenschuhe und Getränk.

Für Ihre Anmeldung wenden Sie sich bitte an unser Team des Präventionsbereiches.

Trainingszeiten: dienstags 17.30 Uhr freitags 17.30 Uhr

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Indoor Cycling In diesem Kurs geht es um das gemeinsame Training. Das Besondere ist, dass Einsteiger so wie Fortgeschrittene gemeinsam trainieren können! Es kommt niemand zu erst an und niemand wird letzter!! Jeder Teilnehmer wählt den Widerstand aus.

Beim Indoor Cycling gibt der Takt der Musik den Ton an. Während langsamen Beat werden beispielsweise steile Anstiege mit wenig Geschwindigkeit gefahren und wenn der Beat schneller wird, dann steigt dementsprechend das Tempo. Durch die entsprechende Auswahl an Musiktiteln aus allen Genres werden Strecken mit den unterschiedlichsten Profilen erstellt. Ziel ist es die Teilnehmer“ abzuholen“ und mit auf die Reise zu nehmen – raus aus dem Alltag – einfach mal den Kopf freimachen......

Wir bitten um eine Anmeldung, dies ist aber keine Pflicht. Auch wer sich spontan entscheidet mitmachen zu wollen, ist gerne gesehen. Dieser Kurs läuft durchgehend. Eine regelmäßige Teilnahme ist erwünscht. Voraussetzung an der Teilnahme ist eine Mitgliedschaft in unserem Reha – Zentrum. Weitere Infos erhalten Sie unter unserem Präventionstelefon 980 – 17947.

Dieser Kurs zählt zu den AGA-Zeitgutschriften!

Trainingszeit: dienstags 18:15 Uhr

Rückenfit Rückenfit ist eine Kräftigungstechnik mit besonderen Bewegungsmustern und Atemtechniken. Der Kurs orientiert sich an den Pilates – Prinzipien. Vor allem das Zusammenspiel tiefer Muskelgruppen im Körperzentrum wird trainiert.

Trainingsziele: 33 Schräge Bauchmuskeln 33

Wirbelsäulennahe Rückenmuskulatur

33

Beckenbodenmuskulatur

Es wird viel um Körperwahrnehmung, Entspannung und Dehnung gehen.

Der Kurs bietet eine gute Ergänzung zu Eurem Geräteprogramm.

Mitzubringen sind ein großes Handtuch, bequeme Kleidung und Socken.

Für diesen Kurs ist eine Anmeldung erforderlich. Der Kurs läuft über 10mal und startet danach wieder neu. Eine regelmäßige Teilnahme ist erwünscht. Voraussetzung ist eine Mitgliedschaft in unserem Reha – Zentrum. Weitere Infos erhalten Sie unter unserem Präventionstelefon 980 – 17947 Dieser Kurs zählt zu den AGA-Zeitgutschriften!

Trainingszeiten: montags 17:00 Uhr 164

Step Aerobic Die Stunde beginnt mit einem 10-minütigem Warm Up. Zu fetziger Musik wird im Anschluss eine Choreographie mit oder ohne Step-Brett eingeübt.

Die Schrittfolgen werden vom Leichten zum Schweren aufgebaut. Danach werden wichtige Muskelgruppen gekräftigt. Zur Entspannung dehnen wir die beanspruchten Muskeln am Ende der Stunde.

Trainingsziele: 33 Spaß an Bewegung 33

Wohlbefinden, Lebensfreude und Stressabbau

33

Verbesserung der Ausdauerfähigkeit, Koordination und Knochenstärke

33

Förderung der Fettverbrennung

33

Kräftigung wichtiger Muskelgruppen

33

Lockerung und Dehnung von beanspruchten Muskeln

Wir bitten um eine Anmeldung, dies ist aber keine Pflicht. Auch wer sich spontan entschließt mitmachen zu wollen, ist gerne gesehen. Dieser Kurs läuft durchgehend. Eine regelmäßige Teilnahme ist erwünscht. Voraussetzung an der Teilnahme ist eine Mitgliedschaft in unserem Reha – Zentrum. Weitere Infos erhalten Sie unter unserem Präventionstelefon 980 – 17947.

Dieser Kurs zählt zur AGA-Zeitgutschrift!

Trainingszeiten: montags 16:00 Uhr und donnerstags 16:15 Uhr

Rumpfstabilisation Der Kurs bietet vielseitige Übungen zur Kräftigung der tiefen Bauchmuskulatur und der wirbelsäulennahen Rückenmuskulatur an.

Wir arbeiten mit unserem Körpergewicht in Verbindung mit Pezzibällen und Therabändern, zur Verbesserung der Koordination, Beweglichkeit und Kraft. .

Durch eine regelmäßige Teilnahme an dem Kurs, soll eine Verbesserung der Körperhaltung erreicht werden, durch die Stärkung der körperstabilisierenden Muskulatur.

Alle verwendeten Übungen können an das jeweilige Fitnesslevel angepasst werden. Der Kurs ist für alle Altersklassen, für Männer und Frauen geeignet und bietet eine gute Ergänzung zu Eurem Geräteprogramm.

Mitzubringen sind ein Handtuch, Hallenschuhe und ein Getränk.

Für Ihre Anmeldung wenden Sie sich bitte an unser Team des Präventionsbereches.

Trainingszeit: mittwochs 18.30 Uhr

165

Fitness im Winter Ob als Vorbereitung für die Skisaison oder zur Prävention von Stürzen auf vereisten Bürgersteigen und glatten Straßen, dieser Kurs macht Sie fit für den Winter.

Die Übungen, die in diesem Kurs durchgeführt werden, bauen auf den drei Säulen Ausdauer, Stabilität und Koordination auf.

Alle verwendeten Übungen können an das jeweilige Fitnesslevel angepasst werden.

Ziel dieses Kurses ist es, durch verbesserte Ausdauer, Stabilität, und Koordination Stürze zu vermeiden und das Verletzungsrisiko zu verringern. Dadurch steigt die Freude an der Bewegung im Winter.

Mitzubringen sind ein Handtuch, Hallenschuhe und ein Getränk.

Für Ihre Anmeldung wenden Sie sich bitte an unser Team des Präventionsbereiches.

Trainingszeit: donnerstags 17.30 Uhr

Walking-/ Nordic-Walking-Gruppe Die GNH-Walkinggruppe trifft sich regelmäßig das ganze Jahr über, um gemeinsam ein bis eineinhalb Stunden mit oder ohne Stöcke durch die Karlsaue und im Buga-Gelände zu walken. (Strecke zwischen 6 und 8 km).

Das Angebot richtet sich an alle GNH-Beschäftigten die Spaß daran haben, sich im Freien zu bewegen. Anfängerinnen und Anfänger sind willkommen und werden beim Erlernen der Technik unterstützt.

Eine ausgebildete Nordic-Walking-Lehrerin in der Gruppe gibt auf Wunsch Tipps zur richtigen Technik, Stocklänge und anderen Fragen rund um das Walken.

Die Gruppe beteiligt sich jedes Jahr am 8- Kilometer Walken beim E.ON Mitte Kassel-Marathon.

Treffpunkt: Jeden Montag um 17.00 Uhr (in der Winterzeit bereits um 16.30 Uhr an der Orangerie Jeden Samstag um 11.00 Uhr im Buga-Gelände, am Parkplatz bei der Strandbar Kontakt: Elisabeth König Tel. 0561/68639 elisabeth.koenig@t-online.de

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Traditioneller Yoga-Kurs Im Fokus dieses Kurses steht die Koordination von Atmung, Konzentration und Bewegung. Auf der Körperebene sind die Übungen einfach bis leicht fordernd und ideal für Anfänger.

Yoga stärkt das Immunsystem, unterstützt die Aufrichtung der Wirbelsäule, trainiert die Gelenkfunktion und wirkt unterstützend beim Muskelaufbau. Yoga sorgt außerdem für eine aufrechte körperliche und geistige Haltung.

Bei regelmäßiger Übung kann Yoga einen großen Einfluss auf das Alltagsleben haben. Der Blick für das wesentliche wird geschärft und es entsteht eine Klarheit, die unnötige Stressfaktoren von vornherein ausschließt.

Wir bitten um eine Anmeldung, dies ist aber keine Pflicht. Auch wer sich spontan entscheidet mitzumachen ist ein gerne gesehen. Eine regelmäßige Teilnahme ist erwünscht. Voraussetzung zur Teilnahme ist eine Mitgliedschaft in unserem Reha – Zentrum. Weitere Infos erhalten Sie unter unserem Präventionstelefon 980 – 17947.

Trainingszeit:

mittwochs 19:15 Uhr

Zumba „Zumba ist eine Mischung aus Aerobic und überwiegend lateinamerikanischen Tanzelementen. Bewegung, Spaß und Musik stehen bei Zumba im Vordergrund.

Stress und überflüssige Pfunde werden einfach weggetanzt. Durch die ständige Bewegung und wechselnde Geschwindigkeiten erhöht Zumba die Kondition und hilft zugleich dabei, Gewicht zu reduzieren. Die Fettverbrennung wird angeregt, neue Muskeln setzen mehr Energie um und der Körper wird gestrafft, ohne dass das Gesicht Sorgenfalten bekommt.Zumba ist nicht nur geeignet für Tanz-Profis, sondern für alle, die ein bisschen Rhythmusgefühl haben und die sich gerne zu latein-amerikanischen Klängen ins Schwitzen bringen lassen.“ Trainingszeiten:

donnerstags 14.30 Uhr

167

World Jumping Effektive Kalorienverbrennung Beim Jumping Fitness Workout sind über 400 Muskeln im Einsatz, viel mehr als bei vergleichbaren Ausdauersportarten. Jumping Fitness ist deutlich effektiver als Joggen und schont gleichzeitig die Gelenke.

Effizientes Training Bauch, Beine, Po – Jumping Fitness stärkt alle Körperpartien. Gleichzeitig verbessern die dynamischen Übungen deine Ausdauer und beugen Rückenproblemen vor.

Perfekt gegen Stress Jumping Fitness macht glücklich, denn bei diesem Workout werden Glückshormone ausgeschüttet! Kein Wunder - Jumping Fitness bietet ein tolles Gruppengefühl und ein mitreißendes Training zu energetischer Musik.

Für jeden geeignet Gewicht, Alter oder Leistungsniveau sind für Einsteiger nebensächlich. Hauptsache, Du willst Spaß haben! Sprünge und Techniken sind leicht zu erlernen und garantieren auch Anfängern schnelle Erfolgserlebnisse.

Trainingszeit: dienstags 16.15 Uhr freitags 16.00 Uhr

Qi Gong Der Begriff „Qi Gong“ ist im Gegensatz zu den Übungen die er bezeichnet, noch recht neu. Es gibt ihn erst seit den 1950er Jahren.

Mit dem Begriff werden alle Übungen zusammengefasst, bei denen es darum geht, die Lebensenergie „Qi“ im eigenen Körper zu steuern beziehungsweise zu beeinflussen.

Der „Qi Gong“ Begriff ist als Oberbegriff für alle diese Übungen etabliert.

Daneben existieren andere Begriffe, mit denen die verschiedenen Übungen konkretisiert werden können; so gibt es den Begriff „Yangsheng“, was mit „Nähren und Kultivieren des Lebens“ übersetzt werden kann oder den Begriff „Daoyin“, was „Übungen zum Leiten und Dehnen“ bedeutet Trainingszeiten:

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mittwochs 16.00 Uhr

Fight for fun Im Kurs „Fight for Fun“ werden verschiedene Schlag-, Stoß- und Tritttechniken aus unterschiedlichen Kampfsportarten erlernt und miteinander kombiniert. Beim Erlernen der Techniken stehen koordinative Fähigkeiten, wie beispielsweise die Reaktionsfähigkeit oder die Gleichgewichtsfähigkeit, im Vordergrund.

Auf Basis der erlernten Techniken findet ein Training der konditionellen Fähigkeiten mit Schlagpolstern statt. Dabei wird insbesondere die Entwicklung der Kraftausdauer und der Schnellkraftfähigkeit gefördert.

Trainingszeit:

montags 16.00 Uhr

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Teilnahmebedingungen für externe TeilnehmerInnen Anmeldung Bitte melden Sie sich zu den Veranstaltungen mit dem beigefügten Anmeldeformular schriftlich an. Anmeldungen werden in der Reihenfolge ihres Einganges berücksichtigt. Ein Anspruch auf Teilnahme besteht für externe TeilnehmerInnen erst dann, wenn die Anmeldung durch den Zentralbereich Bildung und Personalentwicklung schriftlich bestätigt wurde.

Veranstaltungsort Eine Wegbeschreibung zu dem Veranstaltungsort finden Sie auf der Homepage der Gesundheit Nordhessen. Eine Änderung bezüglich der Veranstaltungsorte und der Dozenten behalten wir uns vor.

Anmeldeschluss Anmeldeschluss ist zwei Wochen vor Beginn der jeweiligen Veranstaltung; kurzfristige Anmeldungen sind nach telefonischer Rücksprache möglich.

Rechnung Überweisen Sie bitte bis spätestens 14 Tage nach Rechnungserhalt den Rechnungsbetrag unter Angabe der Rechnungsnummer auf das angegebene Konto.

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Ist Ihre Teilnahme wegen Erkrankung oder aus anderen Gründen nicht möglich, so bitten wir um schnellstmögliche schriftliche oder telefonische Abmeldung.

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Bei einem Rücktritt bis 8 Tage vor Veranstaltungsbeginn (schriftlich) wird die gesamte Teilnahmegebühr zurückerstattet. Bei einem Rücktritt innerhalb der letzten 8 Tage vor Veranstaltungsbeginn wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig.

Für Schäden, die Ihnen auf dem Weg und während des Aufenthaltes durch Unfälle, Beschädigung oder Diebstahl mitgebrachter Gegenstände und Kraftfahrzeuge entstehen, übernehmen wir keine Haftung.

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Teilnahmebedingungen für interne TeilnehmerInnen Kostenlose Teilnahme Die Teilnahme an den Fortbildungsveranstaltungen ist für die MitarbeiterInnen kostenlos und zählt als Arbeitszeit, sofern der/die Vorgesetzte dem zustimmt. Dies gilt nicht für alle mit einem * gekennzeichneten Fortbildungen und Veranstaltungen.

Verbindliche Anmeldung Die Anmeldung zu einer Veranstaltung ist verbindlich. Ist die Teilnahme wegen Erkrankung oder aus anderen Gründen nicht möglich, bitten wir um schnellstmögliche telefonische oder schriftliche Mitteilung.

Von den MitarbeiterInnen ist das Anmeldeformular zu versehen mit der • Angabe des Einsatzbereiches und des Standortes, z.B. KKS, KHBA etc.

• Unterschrift der/des direkten Vorgesetzten Bei unvollständiger Anmeldung kann keine Anmeldebestätigung erfolgen und eine Teilnahme ist somit nicht möglich.

Nach Abschluss der Veranstaltung erhalten Sie eine Teilnahmebescheinigung.

Informationen zu unseren Dozentinnen und Dozenten... ... erhalten Sie direkt beim IBF-Team. Kontaktieren Sie uns einfach.

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