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Lobpreis next Level

Das lässt sich hören! So klingt Lobpreis mal ganz radiotauglich. Produzent Benjamin Burbulla sagt: „Die Produktion der Songs war eine Reise – zwischen Soundästhetik und eologie, zwischen Technik und Kunst tragen die Songs ein neues Gewand.“ Bekannte Lieder aus dem gemeindlichen Kontext mal ganz neu erleben – das gelingt hier einwandfrei.

Musikalische Reise ins Gelobte Land

Die mit viel Leidenscha eingespielten Melodien bekannter israelischer Volkslieder nehmen mit auf eine Reise ins Gelobte Land.

Produzent Toby Meyer lässt Titel wie Hevenu Schalom, Hava Nagila und die bekannte Hatikvah mit jeder Menge Gefühl erklingen.

Eine wunderbare Empfehlung zum IsraelJubiläumsjahr 2023.

Instrumental-Album

zum 75. Jubiläum des Staates Israel

Trost, Kraft und neuer Mut

Simone und Gino Riccitelli sind leidenschaftliche Musiker und Familienmenschen. Sie stehen für deutschsprachige Lieder, modern arrangiert, auf den Punkt getextet und mitten aus dem Leben. Ihr neues Album richtet diesmal den Blick nach oben.

Eure letzten Alben hatten einen klaren Schwerpunkt: Beziehungslieder. Wie entstand die Idee für ein Lobpreis-Album?

Gino: Wir haben auf Korsika mehrere Worship-Abende gestaltet. Das hat eine neue Leidenscha für Lobpreis in uns entfacht. Außerdem sind unsere beiden ältesten Kinder auf vielen Jugendveranstaltungen unterwegs – zum Teil auch aktiv in Bands. Wir beobachten eine neue Leidenscha für Anbetung bei jungen Menschen und möchten neue Lieder für diese Generation beisteuern.

Wie hat es sich angefühlt, mit der ganzen Familie und mit Freunden ein Album aufzunehmen?

Gino: Sehr gut! Alle Beteiligten sind sehr enge Vertraute und haben unsere Idee unterstützt.

Welche Träume habt ihr für die neuen Songs?

Simone: Dass die Lieder vielen Menschen Trost, Kra und neuen Mut schenken – und dass sie dazu führen, dass unsere Beziehung zu Jesus innig wird und bleibt. Unser Herzenswunsch ist es, dass die Lieder in vielen Gemeinden gesungen werden. Wir müssen in dieser herausfordernden Zeit versuchen, ganz nah bei Gott zu bleiben! Die Lieder sind deswegen auch sehr stark auf Ihn ausgerichtet.

Generationsübergreifende Musik – wie muss man sich das vorstellen?

Gino: Da unsere Teenager mitgemacht haben, war es mir ein Anliegen, Musik zu machen, die sie selbst gern hören würden. Außerdem wollte ich einen Worship-Sound kreieren, den es so in Deutschland noch nicht gibt.

Habt ihr etwas Neues über Gott gelernt, während das Album entstand?

Simone: Ich habe gelernt, feste Vorstellungen vom Leben und vor allem von Gott ein klein bisschen mehr loszulassen und Ihm und seiner Liebe und Allmacht zu vertrauen. Das Lied Du bist, wer du bist von Tobias Hundt hat mich zutiefst berührt. Da heißt es: ‚Gott, du bist heilig, du bist nicht wie ich. Mehr als ich begreife, du bist, wer du bist. Du sprengst jeden Rahmen, mein schönstes Bild von dir. Kann dich nur erahnen, bist viel mehr, als ich spür. Du bist, wer du bist. Du bist, wer du bist.‘

Beten? Joa …

Dass Gebet an sich wichtig ist, daran zweifeln die wenigsten Christen. Doch viele tun sich schwer damit. Auch, weil die Freude daran fehlt. Genau hier setzt David Macmillan an. Er ermutigt dazu, aus einer vermeintlich ‚langweiligen P ichtübung‘ eine Lieblingsbeschä igung zu machen. Er ist sich sicher: Jeder kann ein erfüllendes Gebetsleben haben. Begeistert beten liefert wertvolle Impulse und konkrete Übungen dafür.

„Mich hat das Buch sehr geprägt und es hat in mir den Wunsch geweckt, Gebet zu meiner Lieblingsbeschä igung werden zu lassen.“

Andreas Uhr, Calvary Chapel Siegen

Was hält, wenn nichts mehr hält?

Schon mal gesehen? Riesige Plakate an deutschen Autobahnen verkünden: ‚Ich halte dich. – Gott‘. Sie erreichen Menschen in den unterschiedlichsten Lebenslagen. Wenn unsere heile Welt aus den Fugen gerät, dann stellt sich die Frage: Wer hält mich? Jürgen Werth hat sich auf Spurensuche begeben, denn schnelle, pauschale Antworten gibt es nicht. Er kommt zu dem Schluss: „Egal, wie haltlos ich mich fühle – ich bin gehalten. Immer. Und überall. Weil Gott es zugesagt hat.“ Dieses Buch steckt voller Ermutigung für Zeiten, in denen unser Weg alles andere als ein Spaziergang ist.

Das Gute an Bösewichten

Sind wir doch mal ehrlich. Die allermeisten Männer und Frauen, die uns in der Bibel begegnen, sind gewöhnliche Menschen wie wir. Mit Stärken und Schwächen, mit Macken und Kanten. Wir ähneln ihnen mehr, als uns lieb ist. Doch Gott hat mit ihnen Geschichte geschrieben –und er will es auch mit uns tun. Pastor, Psychologe und Seelsorger Michael Großklaus ist deshalb überzeugt: Wir können von den Halunken und unvollkommenen Gestalten viel lernen. Was genau, darüber schreibt er unterhaltsam, erkenntnisreich und tiefgehend.

Dieses liebevoll gestaltete Kreativbuch zeigt Wege auf, um innerlich frei zu werden. Es beleuchtet unterschiedliche Lebensbereiche und begleitet in einen neuen Lebensstil.

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