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KIKU sein ist cool!“

Meerblick

Auf Norderney ist der Weg zum Meer nie wirklich weit und schöne Ausblicke hat man fast von überall.

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Doch wie sieht es mit einem direkten Meerblick aus? Auch hier hat die Insel einiges zu bieten. So gibt es mittlerweile Rooftop-Bars, InfinityPools auf Dächern von Hotels und Gastronomie direkt am Strand.

Den wohl bekanntesten Meerblick gibt es von der Milchbar aus - besonders bei Sonnenuntergang ist dieser Spot sehr beliebt.

Aber auch Lokalitäten wie das Surfcafe´, das Restaurant Riffkieker oder das Restaurant Cornelius bieten einen unverfälschten Blick auf die mal ruhige, mal raue Nordsee. Zudem besticht auch das Restaurant de Vries mit einer großen Glasfront und vielen Außenplätzen.

Natürlich gibt es aber auch immer noch die Möglichkeit einen Strandkorb zu mieten oder einfach am Strand zu flanieren - von hier aus gibt es immer noch den besten Blick aufs Meer!

Weitere Infos unter: www.norderney.de

Riffkieker

An einem der schönsten Plätze der Insel findet sich in einmaliger Strandlage unser Restaurant Riffkieker.

Direkt am Nordstrand sind die Gäste eingeladen, im hübschen, hellen Strandrestaurant oder auf der windgeschützten Sonnenterrasse Gastfreundschaft und freien Meerblick zu genießen.

Die Küche kommt inseltypisch daher. Kabeljau, Labskaus, hausgemachte Krabbensuppe oder im Winter Grünkohlpizza, stehen für Tradition und Herkunft. Burger, Pasta, Pizzorillas und Steaks für Anleihen aus den Küchen der Welt.

Ein großes Plus des Riffkieker ist sein individuelles Frühstücksangebot – nur noch getoppt vom grandiosen Ausblick ins endlose Blau.

Es gibt auch Ferienwohnungen von Seiten des Riffkieker-Teams. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

RIFFKIEKER Am Januskopf 9 04932991020 info@riffkieker.de FeWo: 04932/927930 & 0152/28738089

“KIKU sein ist cool!”

Interview mit der Kinderkurdirektorin Leah

1. Hallo Leah, deine Amtszeit neigt sich dem Ende zu. Bist du sehr traurig, dass deine Zeit als KiKu bald vorbei ist, oder freust du dich auch, dein Amt in neue Hände übergeben zu können?

Ich bin eher traurig, aber es ist nach drei Jahren definitiv Zeit für den Nächsten oder die Nächste. Es waren drei verrückte Jahre, die von Corona geprägt waren. Aber besonders dieses Jahr, in dem wieder mehr stattfinden kann, ist für mich sehr cool!

2. Welche KiKu-Aktion ist dir besonders im Gedächtnis geblieben?

Das Backen bei Bethke war sehr interessant. Die großen Maschinen waren beeindruckend - es gab sogar eine Teig-Ausroll-Maschine!

3. Auf welche der verbleibenden Aktionen freust du dich?

Auf meine Abschlussveranstaltung! Seid gespannt! Zudem freue ich mich auf die Bewerbungsgespräche mit den neuen Bewerbern. Es macht einfach super viel Spaß. Coole Aktionen können gemeinsam geplant und umgesetzt werden. Außerdem habe ich auch viele nette Touristenkinder kennengelernt.

5. Was muss man als guter KiKu mitbringen?

Man muss offen vor Menschen sprechen können. Außerdem muss man immer kreative und coole Ideen parat haben!

Du bist...

•zwischen 9 und 12 Jahre alt •kommst von Norderney •voller Ideen und nicht auf den

Mund gefallen •mutig genug, dem Präsidenten die Hand zu schütteln und der Chefin Blumen zu überreichen

Deine Eltern sind...

•einverstanden, dass Du neben der Schule auch als Direktor tätig bist; Schule und Hausaufgaben gehen natürlich vor •stolz, dass Du die Insel vertrittst und vom Plakat heruntert lachst •bereit, Dich für ein Jahr als KiKu zu unterstützen

4. Warum sollte man sich als KiKu bewerben?

Dann bewirb‘ Dich jetzt!

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