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Ausbildung
Maximilian Gude 20 Jahre Ausbildung als Maurer – Zur Zeit in der ASK (Ausbildungszentrum der Bauwirtschaft)
Der letzte Schultag steht für den Einen schneller im Haus als ihm lieb ist, für den Anderen ist er kaum abzuwarten. Doch für jeden ist es ein Meilenstein: Was will ich aus meinem Leben machen? Welche berufliche Richtung will ich einschlagen?
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Auch Maximilian Gude hat sich diesen Fragen gestellt und im Prinzip war klar: Dem Abitur muss ein Studium folgen. Nach seinem erfolgreichen Abschluss am Goethegymnasium 2017 entschloss sich der heute 20 Jährige aber vorerst für eine Auszeit in Australien. 12 Monate Urlaub? Nein. 12 Monate kultureller Erfahrungen, Persönlichkeitsentwicklung und Arbeit als Bauhelfer. Es waren intensive Monate und der Antritt zum Lehramtstudium auf Englisch und Sport, konnte ihn nicht von dem Gedanken an das Bauwesen und die praktische Arbeit abbringen. Während des Studiums erfolgten Aushilfsjobs auf dem Bau und allmählich wurde klar, dass das Studium nicht seinem Berufswunsch entsprach. Maximilian bricht das Studium kurzerhand ab und beginnt eine Ausbildung zum Maurer bei der Firma Rennert. Zur Zeit befindet er sich im Ausbildungszentrum der Bauwirtschaft in KasselWaldau. Da wo in Jugendjahren Maximilians Vater Motivator zur Garten
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und Handwerksarbeit war, steht nun eine Ausbildung von drei Jahren mit einer Kammerprüfung am Ende an. Die Ausbildung richtet sich nach drei Instanzen: Der Berufsschule, der überbetrieblichen Ausbildung und der praktischen Ausbildung im Betrieb. Das erste Lehrjahr besteht aus einer Grundausbildung der Bauwirtschaft und gibt Einblicke in die verschiedenen Sparten (Zimmerer, Maurer, Rohrleitungsbauer, etc.). Für Maximilian war von Anfanf an klar: „Ich will Maurer lernen!“ Der Maurer hat am Bau schon immer die Hauptrolle gespielt. Aus Steinen und Platten mauert er in allen möglichen Größen das Bauwerk von unten bis oben und ist vom Rohbau bis zur Abnahme mittendrin und voll dabei. „Als Maurer bin ich ein Allrounder, habe ein vielseitiges Aufgabengebiet und Einblicke in viele Bereiche.“ Natürlich ist die Arbeit auch körperlich anstrengend, dass will Maximilian nicht betreiten, aber für ihn überwiegt die Freude bei der Arbeit, die Vielseitigkeit und vor allem der Schaffensprozess. „Es ist toll, seine Ergebnisse aus Team- oder Einzelarbeit sofort sehen und Fortschritte überblicken zu können.“ Und kreativ ist die Arbeit eines Maurers, das steht fest. Neben herausfordernden Werkstücken wird Maximilian immer wieder dazu angeleitet „um die Ecke zu denken“ und kreativ zu sein. Die wenigsten Wände und Untergründe sind so gerade wie in der Theorie - doch das Fazit steht auf sicherem Boden: Diese Ausbildung lohnt sich! © cooltig/Pixabay.com
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(djd). Jederzeit auf dem neuesten Stand der aktuellen Entwicklungen ihrer Branche zu sein, ist für viele eine Notwendigkeit im Job. Laut einer Studie des IfD Allensbach sind es in diesem Jahr bereits rund 15,03 Millionen Deutsche, die ein besonderes Informationsinteresse an beruflicher Weiterbildung äußerten. Im Medienbereich beispielsweise müssen Grafiker, Fotografen, Werbefachleute und andere Kreative jederzeit die aktuellste Version der gängigen Grafik-, Bild- und Layoutprogramme beherrschen – und neue Updates gibt es häufig. Doch wie erlangt man das nötige Wissen schnell und bequem, ohne andauernd kostspielige Tagesseminare zu besuchen? Hier kann E-Learning eine Antwort sein. Bei einem E-Learning-Portal wie www.tutkit.com/ bildung finden wissbegierige Medienschaffende umfangreiche Ressourcen zur Weiterbildung und Qualifikation in ihrem jeweiligen Beruf. Das Portal eignet sich als erste Anlaufstelle, um einen Überblick über den Markt zu erhalten und die relevanten Programme kennenlernen zu können. Um bei den häufig auftretenden Software-Updates mitzuhalten, absolviert man Tutorials in den Bereichen, in denen man sich Wissen für einen beruflichen Aufstieg aneignen möchte. Besonders groß ist das Interesse an Programmen wie Photoshop und Office sowie beim Thema Suchmaschinenoptimierung und digitales Marketing.


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Wissenschaft heißt nur Labor und weißer Kittel, dicke Bücher mit unverständlichen Fachbegriffen und Excel-Tabellen, die unzählige Formeln enthalten? Alles entweder verstaubt oder zu futuristisch? Lasst euch beim Campusfest am 18. Juni vom Gegenteil überzeugen und erlebt Wissenschaft zum Anfassen! Zum fünften Mal veranstaltet die Universität Kassel das Campusfest. Zahlreiche Vorträge, Workshops und Stände laden euch dazu ein, in die verschiedenen Fachbereiche und Disziplinen reinzuschnuppern und den Campus zu erkunden. Lernt, wie aus alten Fahrradschläuchen schicke Schlüsselanhänger gemacht, wie Straßenbahnsimulatoren für Testfahrten genutzt werden und was Wissenschaft mit Popkultur zutun hat. Seht euch auch an, wie Metallteile für die Industrie gedruckt werden. Und wenn ihr das Gefühl habt, die Universität Kassel könnte eure Hochschule werden, könnt ihr beim Treffpunkt Studium wichtige Infos sammeln und Ansprechpartner finden. Kommt vorbei und erlebt aktuelle Forschung ganz nah.
