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müssen die Lehrlingsausbildung fördern!“
re mit Matura“ als Beispiel für ganz Österreich initiiert wurde“, erklärt der Kärntner FPÖ-Chef Erwin Angerer und hat dafür zwei konkrete Vorhaben im Auge.
den alleine ist zu wenig, die Lehrlinge und Facharbeiter haben es verdient, dass die Politik endlich handelt!“, so Angerer.

Lehrabschlussprämie
Die Lehre muss eine Aufwertung und einen höheren Stellenwert im Bildungsbereich erfahren, um dem Facharbeitermangel zu begegnen. Darin sind sich Experten und Politik offenbar einig. Nicht jedoch, wenn es um die Frage nach dem WIE geht. Während von bundespolitischer Seite große Reden geschwungen werden, aber wenig bis keine Taten folgen, setzt sich die FPÖ in Kärnten mit konstruktiven Lösungen dafür ein, wieder Vorreiter zu werden. „Kärnten übernahm bereits einmal die Vorreiterrolle, als die „Leh-
Abschaffung von Prüfungs- und Kursgebühren „Die extrem hohen Kosten für Prüfungs- und Kursgebühren hindern viele Fortbildungswillige daran, die Meisterprüfung zu absolvieren. Hier muss die Politik schleunigst Handeln und gegensteuern“, ist sich der Parteichef sicher. Ein Antrag der FPÖ, der dies umgehend möglich machen könnte, liegt bereits seit 2020 im Wirtschaftsausschuss des Parlaments, wo er von den Regierungsparteien im März 2023 aber wieder vertagt wurde. „Re-
Ein zweiter Punkt, der die Lehre für Jugendliche noch attraktiver und wieder erstrebenswert machen soll, ist die „Lehrabschlussprämie“. Dazu hat die FPÖ bereits Anträge im Nationalrat sowie im Kärntner Landtag eingebracht. „Jeder Jugendliche, der erfolgreich seine Lehre abschließt, soll eine Lehrabschlussprämie in Höhe von 10.000 Euro bekommen. 5.000 Euro in bar und 5.000 Euro als Bildungsgutschein für seine persönliche Weiterbildung“, sagt Angerer abschließend.
Die Zahl der illegalen Einwanderer übers Mittelmeer nach Italien ist im Vergleich zum Vorjahr um rund 300 Prozent explodiert. „Dort werden sie aber kaum bleiben, denn ÖVP und Grüne haben Österreich zu einer der ersten Adressen für die ‚neue Völkerwanderung‘ gemacht. Solange die schwarz-grüne Bundesregierung unsere Grenzen nicht tatsächlich schützt und darüber hinaus auch noch Anreizsysteme schafft, wie beispielsweise Geldgeschenke in Form des Klimabonus für Asylwerber, wird Österreich ein attraktives Zielland bleiben. Es braucht daher dringend die ‚Festung Österreich‘, wenn wir uns auf die EU verlas- sen, sind wir verlassen“, so FPÖ-Bundesparteiobmann und Klubobmann Herbert Kickl.
Im 23-Punkte-Maßnahmenpaket der FPÖ seien zahlreiche Vorschläge enthalten, wie Österreich vor der „neuen Völkerwanderung“ samt Einwanderung in unser Sozialsystem zulasten der eigenen Bevölkerung geschützt werden könne. „Dieses Maßnahmenpaket ist auch im Kampf gegen die kriminellen Schlepperbanden viel wirksamer, als das ‚Katz und Maus-Spiel‘, das Karner veranstaltet und das keinen Illegalen davon abhält, in Österreich Asyl zu verlangen“, so Kickl weiter.
Ungarn sei das beste Beispiel dafür, dass man die eigenen Grenzen und die eigene Bevölkerung vor der neuen Völkerwanderung schützen könne. „Dafür ist es notwendig, die Interessen des eigenen Landes über jene Brüssels zu stellen und sich im Dienste der eigenen Bevölkerung auch mit den EU-Eliten anzulegen. Im Gegensatz zu Nehammer, Karner und Co. haben wir Freiheitliche den Willen und den Mut, den es dafür braucht“, betonte Kickl.