FA - Nr. 760

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�������������������������� ein Fußballfest, eine Gala mit einem halben Dutzend Toren. Vereinsarchivar Marco Langer wusste zu präzisieren und mit entsprechenden Zahlen zu belegen, wann es dies zuletzt gegeben hatte. Doch auch so wusste jeder, der vor gut zwei Wochen das Spiel gegen den FSV Frankfurt miterlebt hatte, dass dies ein ganz besonderer FußballAbend war. Und auch wenn viele die folgende Partie, unser Auswärtsspiel beim TSV 1860 München, als weniger reizvoll bewerteten: Man sollte unter dem Strich den positiven Aspekt des einen Punktes, den die Mannschaft - vor allem nach einem vorherigen Rückstand - noch aus der Allianz Arena mitbrachte, nicht unterschätzen. Denn das Team von Norbert Meier nähert sich nicht nur dem Saisonziel, sondern weiß gegen die Gegner, gegen die sie sich noch zu Beginn der Saison sehr schwer getan hat, wesentlich

besser auszusehen. Dies lässt auf Konstanz und Charakter schließen, was uns alle erfreut. Mit Spannung blicken wir dieser Tage nicht nur auf die ESPRIT arena, sondern auch auf den benachbarten ArenaSportpark. Was bislang nur als 3D-Animation auf den Computerbildschirmen der Planungsbüros zu bewundern war, nimmt zusehends seine beeindruckende Gestalt an. Die Rede ist vom mobilen Stadion, das unserer Mannschaft an den letzten drei Heimspielterminen der laufenden Saison zur Verfügung stehen wird und derzeit mit Höchstgeschwindigkeit der Fertigstellung entgegen strebt. Wer sich dem Rohbau nähert, bekommt indes allmählich eine Ahnung davon, dass hier nicht nur ein einfaches Provisorium heranwächst, sondern ein vollwertiges Fußballstadion, das den Matches eine spektakuläre Kulisse verleihen dürfte. Die Einzigartigkeit dieses

Projekts trägt noch dazu bei, dass uns drei unvergessliche Heimspiele bevorstehen. Kaum ein Fortune wird sich die beinahe geschichtsträchtigen Begegnungen im mobilen Stadion entgehen lassen wollen. Bevor die rot-weiße Elf von Norbert Meier allerdings der heimischen ESPRIT arena für begrenzte Zeit den Rücken zuwendet, stehen ihr noch vier ZweitligaPartien im vertrauten „Wohnzimmer“ bevor. Den Auftakt stellt am heutigen Sonntag das Kräftemessen mit dem FC Ingolstadt 04 dar. Die „Schanzer“ stellen sich im Zuge ihrer zweiten Saison in der Zweiten Liga zum ersten Mal überhaupt in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt vor. Das Team von Benno Möhlmann kam in dieser Saison zwar noch nicht über Tabellenplatz 15 hinaus, darf jedoch - auch angesichts der Niederlage im Hinspiel und des Zugangs namhafter Akteure gerade auf

den Offensivpositionen - keinesfalls unterschätzt werden. Mit derzeit 17 Punkten ist die Tuchfühlung zum rettenden Ufer nämlich immer noch vorhanden. Entsprechend werden die Ingolstädter ihre Chance suchen. Gastgeschenke dürfen die Oberbayern am heutigen Tage jedoch mit Sicherheit nicht erwarten. Unsere Mannschaft geht mit der Motivation ins Spiel, ihre beeindruckende Reihe von sieben aufeinanderfolgenden Heimsiegen mit einem weiteren Erfolgserlebnis fortzusetzen. Acht Dreier in Serie gelangen Fortuna Düsseldorf bereits in der Vorsaison sowie in der Spielzeit 1987/88. Doch hauptsächlich dürfte unser Team die Tabelle im Blick haben, um den Abstand nach unten zu vergrößern und weiter an den oberen Bereich zu rücken - auch damit die letzten Spiele der Saison, die Partien in der mobilen Arena, ein ganz besonderer Genuss werden.

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Rubrik

3

Vorwort / Inhaltsverzeichnis

4

Mitgliederversammlung 2011 / Zusammenarbeit mit Marmara trägt Früchte

6+8

Interview mit Michael Melka

9

Der Kids Club unterstützt die Profis auch in Bochum

10

Haupt- & Premium-Sponsoren

11

Co-Sponsoren & Partner

12

Runde Geburtstage ehemaliger Fortunen / Trikot von Andreas Lambertz zu ersteigern

14

Yesterday: Etliche Dänen trugen bis heute das Fortuna-Trikot

16

Karten nach dem 21. Spieltag / Zwei Schulen im Rahmen des Schulprojekts der Fortuna eingeladen

18

Spieltagsstatistik

20

Saison-Statistik 2010/2011

22-23

Prominententipp

24

Gestatten, Tippenhauer, Dr. Hans-Dieter Tippenhauer / 1895 vs. 0211 - Die neue Kollektion 2011/2012

26

Was macht eigentlich … Harald Gärtner? / Fortunen feierten auf Griechisch

28-29

Poster der Woche: Johannes van den Bergh

30

Mannschaftsaufstellung Fortuna Düsseldorf

31

Mannschaftsaufstellung FC Ingolstadt 04

32

Unser Gast: FC Ingolstadt 04

33

Was macht eigentlich… Marcello Carracedo?

34

Interview mit Benno Möhlmann

36

IST-Studieninstitut wird offizieller Bildungspartner von Fortuna

38

Fannews: u.a. Freie Bus-Plätze für das Spiel beim VfL Bochum

40-44

Club 95

46

2. Mannschaft: Steife Brise und Nackenschläge / Fremd im eigenen Stadion

48

Jugend: Fortuna-Nachwuchs gut in Schuss

50

Handball: Herren finden Anschluss ans Mittelfeld / 1. Damen siegreich im Derby

52

Nächstes Auswärtsspiel: Zu Gast beim VfL Bochum

54

Überdachungsarbeiten am mobilen Stadion in vollem Gange / Spielplan

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��������� „Fortuna Aktuell“, Flinger Broich 87 40235 Düsseldorf Herausgeber: Fortuna Düsseldorf Chefredaktion: Tom Koster (ViSdP) Redaktion: Timo Bakenfelder, Wolfgang Böse, Dirk Deutschländer, Andreas Hecker, Kai Helmle, Jürgen Köhn, Carsten Koslowski, Marco Langer, Jana Miglitsch, Kai Niemann, Georg Oeltzschner, Rolf Remers, Hubert Ronschke, MSPW, Nora und Thomas Hunger Fotos: Christof Wolff, Stadionwelt, Sonja Häuseler, Benedikt Jerusalem, Nadine Koch, Sandra und Michael Schneider, Horstmüller Layout: Stadionwelt (Kilian Schlang) Bildbearbeitung: mei-work Druck: Rheinisch-Bergische Druckerei Düsseldorf

Nachdruck, Vervielfältigung (inkl. Mikroverfilmung, Verarbeitung mit elektronischen Medien und Übersetzung), auch in Auszügen, bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Herausgebers.

Ausführliche Angaben zum Verein finden sich unter www.fortunaduesseldorf.de


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������������������������������� ������������������� ���������������������������������������������������� Die diesjährige ordentliche Mitgliederversammlung von Fortuna Düsseldorf findet unter Bezugnahme von § 10 der Vereinssatzung am 13. April 2011 ab 19.00 (Einlass ab 18.30 Uhr) statt. Versammlungsort ist - wie schon in den Jahren zuvor - die Heinrich-Heine-Gesamtschule, Graf-Recke-Straße 170 in 40237 Düsseldorf. Zu den Tagesordnungspunkten gehören auch die turnusgemäßen Wahlen zum Aufsichtsrat des Vereins. Gemäß § 27 der Vereinssatzung können die Mitglieder von Fortuna Düsseldorf dem Vorstand die zu wählenden Aufsichtsratsmitglieder vorschlagen. Der Vorschlag für einen Kandidaten muss mindestens durch drei stimmberechtigte Mitglieder schriftlich erfolgen und kann nur mit einer schriftlichen Einverständniserklärung des Vorgeschlagenen eingereicht werden. Der Vorschlag ist mindestens sechs Wochen vor der Mitgliederversammlung einzureichen. Fortuna Düsseldorf bittet um die Übermittlung von Vorschlägen und Einverständniserklärungen an die Geschäftsstelle zu Händen des Vorstandes oder des Wahlausschusses. Dies kann per Fax, per E-Mail oder

per Briefpost (der Eingangsstempel gilt als verbindlich) erfolgen. Über die Zulassung der Kandidaten, der ggf. auch eine persönliche Anhörung vorausgehen kann, entscheidet nach § 27 Abs. 2 der Satzung der Wahlausschuss. Die Frist für die Einreichung von Vorschlägen endet am 2. März 2011. Besetzt wird der Aufsichtsrat mit neun Mitgliedern. Hiervon werden durch die Mitgliederversammlung von Fortuna Düsseldorf fünf Aufsichtsratsmitglieder gewählt, während drei Aufsichtsratsmitglieder

bereits durch den Wahlausschuss bestellt wurden. Der neunte Aufsichtsratsposten wurde durch den Sportausschuss bestimmt, der sich aus den Leitern der Abteilungen Jugendfußball, Handball und Laufen zusammensetzt. Die Aufgaben des Aufsichtsrates sind wie folgt festgelegt: • Bestellung und Abberufung des Vorstands • Kontrolle der Wahrnehmung der Vereinsaufgaben durch den Vorstand • Festlegung der Aufgaben weiterer

Gesamtschule an der Graf-Recke-Straße

Vorstandsmitglieder • Empfehlung an die Mitgliederversammlung über die Entlastung des Vorstands • Beschlussfassung über den Finanzplan des Vorstandes • Feststellung des Jahresabschlusses/ Verabschiedung des Geschäftsberichts • Bestellung des Wirtschaftsprüfers (soweit nach Verbandsvorschriften erforderlich) • Genehmigung von bestimmten Rechtsgeschäften des Vorstands (Katalog des §14 Abs.3 der Satzung) • Einwilligung in Ausgaben, die den Haushaltsplan überschreiten • Vertretung des Vereins gegenüber dem Vorstand Aufsichtsratsvorsitzender von Fortuna ist Dr. Dirk Kall. Seine Stellvertreterin ist Dr. Dagmar Starke. Durch das Votum der Mitglieder in das Gremium berufen wurden Günter Karen-Jungen, Marcel Kronenberg, Dr. Dagmar Starke, Burchard von Arnim und Albrecht Woeste. Vom Wahlausschuss bestellt wurden Dr. Dirk Kall, Dr. Heinrich Pröpper und Stefan Heinig. Als Vertreter der Abteilungen wurde Dieter vom Dorff bestimmt.

��������������������������������� ������� ��������������������������������������������������������������������� „Ein Apfel täglich, und keine Krankheit quält dich“, wusste schon Seneca, der römische Philosoph der Antike. Bei den Peanuts hieß es dann später „An apple a day keeps the doctor away.“ Die Erkenntnis, dass vitaminreiche Ernährung Gebrechen nicht nur fernzuhalten vermag, sondern darüber die allgemeine Leistungsfähigkeit unterstützt, ist auch bei den Spitzensportlern von heute hinlänglich bekannt. Seit Saisonbeginn trägt der Düsseldorfer Lebensmittelgroßhandel Marmara dafür Sorge, dass die Rot-Weißen bestens mit allen notwendigen Vitaminen verpflegt sind: Jede Woche türmt sich eine breite Auswahl an frischen Südfrüchten in der Kabine der Fortuna auf. Der Arbeitstag für die Marmara-Geschäftsführer Hüseyin und Volkan

Kuru beginnt, wenn andere Menschen gerade zu Bett gehen. Nacht für Nacht koordinieren die beiden die Geschicke ihres Import-Export-Großmarktes und widmen sich der Aufgabe, die Landeshauptstadt und das Umland mit Obst, Gemüse und hochwertigen türkischen Feinkostwaren zu versorgen. Vor kurzem konnten sie mit Fortuna Düsseldorf einen besonderen Abnehmer ihrer gesunden Köstlichkeiten hinzugewinnen. Die Spieler des Flingeraner Traditionsvereins finden dank der Kooperation mit Marmara beim Betreten ihrer Kabine nunmehr ein wahres Obstparadies vor. Von Bananen und Äpfeln über Birnen bis hin zu Trauben und Orangen steht in der reichlich gefüllten Schale ein buntes Potpourri vitaminreicher Zwischenmahlzeiten zur Verfügung. Sogar die Kollegen aus

der Geschäftsstelle in der ESPRIT arena werden mit frischem Obst beliefert, so dass auch unter den nichtkickenden Angestellten von Fortuna

niemand in den sauren Apfel beißen muss - obwohl Marmara selbstverständlich auch einen solchen liefern könnte.

Marmara ist Lieferant für frisches Obst bei den Fortuna-Kickers. Hier bei der Abholung am Düsseldorfer Großmarkt in Unterrath Mannschaftsbetreuer Aleks Spengler mit Geschäftsführer Volkan Kuru.


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������������������������������ �������������������� �������������������������� Seit knapp vier Jahren ist Torhüter Michael Melka nun schon ein Fortune. Im Sommer 2007 von Borussia Mönchengladbach nach Düsseldorf gewechselt, stand er bis heute 86-mal für die Rot-Weißen zwischen den Pfosten. Unter anderem stellte er dabei in der Saison 2007/08 einen bis heute gültigen Rekord für die 3. Liga auf, als er 802 Minuten ohne Gegentor blieb und feierte 2009 den Zweitliga-Aufstieg mit den Flingeranern. „Fortuna Aktuell“ sprach mit ihm über die laufende Saison, die jüngsten Ergebnisse, seine neue Herausforderung im Privatleben und seinen sportlichen Werdegang mit einigen Höhepunkten seiner Karriere. ��������� ����� ���� ������ ���������������������������� ������������������������ �������������������������� ����� ���� ���� ���� ������ ���� ���� ����������� ����� ��� �������������� Ich denke schon, das passt - vor allem auswärts. Zumal 1860 in der Tabelle immer noch knapp über uns steht, wenn auch nicht mehr sehr weit. Vielleicht waren wir in der zweiten Halbzeit sogar ein kleines bisschen besser, aber der erste Durchgang ging an die Löwen. Da hätten wir mit etwas Pech auch durchaus höher zurückliegen

können. Von daher sollten wir zufrieden sein mit dem, wie es gekommen ist. Es hätte komplizierter werden können. ���� ���������� ��� ������ ��������������������������� �������������������������� Es gab sicherlich Gründe für den schwachen Saisonstart. Aber genauso schnell haben wir uns bekanntlich dort unten auch wieder heraus gekämpft. Wir sollten dankbar sein, dass wir jetzt im so genannten „Niemandsland“, dem scheinbar sicheren Mittelfeld, stehen. Wir wären auch damals nach sechs Startniederlagen hundertprozentig damit einverstanden gewesen, wenn uns jemand diese Entwicklung prophezeit hätte. Denn diese Tabelle, die den 1. bis zum 6. Spieltag davon abkoppelt, was von damals bis heute geschehen ist, liest sich zwar jetzt ganz schön, ist aber reine Phantasie. ���� ����������� ���� ��� ���� ��������� ���� ���� ����� ��� ��������� ���� �������������� ����� ��� ������������ ���� ��������� ������� ��� ����� ������ Es war mein erster Einsatz nach sehr langer Zeit. Das ist richtig. Daran erinnere ich mich.

… stieg im Mai 2009 mit den Rot-Weißen in die 2. Bundesliga auf, in der er bislang 18-mal zwischen den Pfosten stand.

Das Tor der Fortunen hütet Michael Melka seit Frühjahr 2007. Dabei kam er in der Regionalliga/3. Liga auf 68 Einsätze…

��������������������������� ������������������������� ������������������������������ ����������������������������� ������� �������� ���������� ��������� ������ �������� ���� ��������� Ja, das war schon eine sehr schwierige Situation, dass sich diese beiden Ereignisse überschnitten haben. Es hätte alles passieren dürfen, nur nicht an diesem Tag, zumal Lia auch erst für zwei Tage später ausgezählt war. Die Wochen davor waren nämlich ganz entspannt, und ich wollte unbedingt bei der Geburt dabei sein. Aber dann habe ich morgens noch nicht einmal mehr meine Frau telefonisch erreicht. Da war mir schon klar, was passiert. Ich gebe zu: Da ist man mit seinen Gedanken nicht mehr zu hundert Prozent nur beim Fußball, sondern wünscht sich nur, dass alle gesund und munter sind.

einiges umgestellt und letzten Endes alles richtig gemacht. Nur sollten wir heute Ingolstadt ebenso viel Respekt zollen, denn dort verfügt man über eine durchaus vernünftige ZweitligaMannschaft.

���� �������� ����� �������� �������������������������� ��������������������������� ���������������������� Vielleicht wird es unser Vorteil sein, dass die Ingolstädter in ihrer jetzigen Lage eigentlich noch eher gewinnen müssen als wir. Aber das darf für uns keine Rolle spielen. Ohnehin können wir das Hinspiel nicht mehr gutmachen. Die Punkte sind weg. Wir müssen einfach schauen, dass wir möglichst schnell 40 Zähler auf dem Konto haben und dann schauen, was noch weiter möglich ist. Und am besten gelingt das, wenn wir heute gewinnen.

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wäre schöner, aber ob das der neunte oder ein anderer ist, das wissen wir noch nicht…

das super, für Torhüter eine Katastrophe… Von daher fehlte mir ein wenig die Spielpraxis. Aber dann lief es Stück für Stück besser, und zum Glück ist es ������� ���� ����� ������� dann auch insgesamt in der Mannschaft ����� ������� ���� ���� ��� wieder besser gelaufen. ���������������������������� ���������������������������� ���������������������������� ��������������������������� �������������������������� ���������������������������� ��������� ���� ���������� ��� ���������� ���������������������������� ���������������������������� Es ist wunderbar. Man wacht zusam- �������������� men auf und ich spüre, wie meine Tochter drauf ist - morgens, mittags, Sehr gut. Wobei ich ihn eher im Geabends, in der Nacht. Das sind tolle dächtnis habe, dass von uns allen eine Momente für mich. Ich kann es mir große Last gefallen ist. Ich denke da gar nicht mehr anders vorstellen, und weniger an die große Party, wobei ich ich habe schon oft zu meiner Frau ge- mich gerne an die vielen jubelnden sagt, dass ich gar nicht mehr weiß, wie Fans zurückerinnere. Aber für den es vorher war. Es ist einfach heraus- Verein war es einfach enorm wichtig, ragend zu sehen, wie Kinder lernen. dass wir diesen Aufstieg geschafft haIch wäre froh, wenn ich auch noch ben. Und welche Woge sich bis heute mal so schnell lernen könnte! Aber ich erkennen lässt - wie sehr man in Düsmuss auch sagen, dass ich dankbar für seldorf den Profi-Fußball vermisst meinen Job bin, der mir die Freiräume hatte. gibt, dass ich im Gegensatz zu anderen Vätern in meinem Freundeskreis, die ���������������������������� Tag für Tag von 7-18 Uhr außer Haus ��� ���� ����� ��������� ��� sind, so viel Zeit mit meiner Kleinen ���������������������������� verbringen kann. �������������������������� ��������������������������� �������������������������� �������������������������������� ���� ������� ���� ������ ��� ���� ��������� ���� ������� ����� ��������������������������� ������ ���� ���� ��������������� ���� ��������������������������� In dem Moment, in dem man solch ei��������� ���� ���� ����� nen Rekord aufstellt, kann man relativ ��������������������������� wenig damit anfangen. Jahre später ist ��� ����� ������� ��� �������� er schon viel mehr wert. Nur - wie so ���� ����� ��� ��������� ����� oft im Fußball halt - helfen die schöns������� ten und tollsten Rekorde nichts, wenn du am Ende dein Saisonziel nicht erNa ja, es war schon ein schwieriges reichst. Denn trotz dieser tollen Serie Jahr, zumal ich zunächst wegen einer zu Beginn der Spielzeit 2007/08, als Verletzung pausieren musste. Da hat es wir die ersten acht Spiele keinen Gelange gedauert, bis ich wieder zu alter gentreffer kassiert hatten, sind wir am Stärke gefunden habe. In der Sommer- Ende nur Dritter geworden. pause hatten wir eine lange Vorbereitung mit vielen Spielen gegen unter- ������ ��� ������ ������ klassige Mannschaften. Für Torjäger ist ������� ���������� ��������

���������������������������� ����� ���� ����� ������� ��� ����������� ����� ��� ����� ����������� Oh, das ist ja schon so lange her, und daher erinnere ich mich auf Anhieb an keine besonderen Details mehr. Ich habe ja acht Jahre bei Borussia Dortmund gespielt. Das war einfach eine sehr schöne Zeit, und unter unserem Trainer Michael Skibbe haben wir dann auch die Deutsche A-Junioren-Meisterschaft gewonnen (Anm. d. Red. Der BVB gewann von 1994-98 fünfmal hintereinander die Meisterschaft).

Michael Melka

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Ich habe die Ausbildung absolviert, aber mir war immer klar, dass ich mit Fußball mein Geld verdienen möchte. Denn es gibt, wenn man die Chance dazu erhält, nichts Angenehmeres. Dazu kamen die Erfolge in der Jugend mit Dortmund, die mich noch einmal bestätigt haben. Zwar gab es auch einige Hindernisse auf meinem Weg. Aber manchmal muss man auch Glück haben. Zu den wichtigsten Personen gehörte beispielsweise zu Beginn meiner Profi-Karriere Holger Fach, der mich von Preußen Münster zu Borussia Mönchengladbach geholt hatte. Er hat mir gleich gesagt, dass er mich zunächst für die zweite Mannschaft einplant. Mir war klar, dass die Chance größer ist, sich über die Amateur-Mannschaft für die Profis zu empfehlen als bei einem unterklassigen Traditionsverein. Der Weg von einer Amateurmannschaft ist da einfach nicht mehr so weit. Auch Uwe Kamps als Torwarttrainer war für mich damals sehr wichtig. Ich glaube, dass ich mit 23 Jahren erstmals in meinem Leben ein richtiges Torwarttraining gemacht habe.

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Nachdem er eine Verletzung erlitten hatte, musste er lange Zeit auf seinen Einsatz warten. Seit dem 5. Spieltag ist er wieder die Nummer 1.

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Torhüter

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deutsch

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2007

Castrop-Rauxel

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09.07.1978

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Verheiratet

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1,96 m

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97 kg

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46

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Auto-Elektriker �������

Golf, Schlafen ����������������������� �����������

Two and a half men ���������

Borussia Mönchengladbach, Borussia Dortmund, Hasper SV, Hammer SpVgg, FC Remscheid, SC Preußen Münster ������������������������ ����������������

Coldplay

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Toni Schumacher

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www.michael-melka.de

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Tiger Woods Golf 10

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Da ich aus der Gegend von Dortmund komme, hatte ich zu meiner Zeit ja genügend Vorbilder wie Stefan Klos, Toni Schumacher und später auch Jens Lehmann. Zu Gladbach hatte ich da noch gar keinen Bezug.

Felix Magath

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Sommermärchen 2006

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Deutscher A-Jugend-Meister, Aufstieg mit Fortuna in die 2.Bundesliga Bundesliga - 8 2. Bundesliga - 18 3. Liga - 38 Regionalliga Nord - 59 Regionalliga West/Südwest 17 Regionalliga West - 3


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������������������������������������� �������������� ������������������������������������������������������� Am kommenden Freitag steht mit der Partie beim VfL Bochum die nächste Begegnung in der Fremde auf dem Programm. Dabei sind die Ruhrstädter derzeit die Mannschaft der Stunde in der 2. Bundesliga, die - nach äußerst holprigem Start in die Saison - die letzten acht Partien bis zum heutigen Spieltag allesamt gewinnen konnte. Rot-weiße Unterstützung ist bei dieser Begegnung also umso mehr gefragt und so werden auch die „Pänz“ des Kids Club die Reise ins „rewirpowerSTADION“ antreten.

Da der Revierklub inzwischen also im Aufstiegsrennen mitmischt, ist die Auswärtshürde für die Fortuna entsprechend hoch. Gut, dass es da einmal mehr die Unterstützung und Anfeuerung aus den jüngsten Reihen der Fortunen gibt. Denn der Kids Club, der schon in Aachen und auch in der Bundeshauptstadt Berlin mit dabei war, wird mit einer ganzen Busladung (50 Personen) den Weg in Richtung Nordosten antreten. Zugleich ist diese Tour zum Derby eine Premiere, da der Kids Club noch nie in Bochum war.

Am 18. Februar können 24 Kinder und Jugendliche mit einer Begleitperson sowie den Betreuern der Fortuna die rund 50 Kilometer weite Reise ins Stadion an der Castroper Straße antreten. Los geht die Reise am Spieltag um 15.30 Uhr von der Fortuna-Geschäftsstelle am Flinger Broich aus. Sonja Reidenbach, die für den Kids Club der Fortuna verantwortlich ist, geht davon aus „dass die Kids nicht nur eine Menge Spaß, sondern auch ein ganz besonderes Erlebnis erwartet.“ Der Fortuna Kids Club wird in Kooperation mit der AOK Regionaldi-

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rektion Düsseldorf betrieben und vom Fanartikel-Ausstatter „fan & more“ unterstützt. Weitere Informationen und Anmeldeformulare gibt es in der Geschäftsstelle am Flinger Broich 87 oder auf der Homepage unter www.fortuna-duesseldorf.de unter der Rubrik „Kids Club“. Man kann allerdings auch Sonja Reidenbach direkt kontaktieren - wahlweise unter s.reidenbach@fortunaduesseldorf.de oder telefonisch unter 02 11 - 23 80 - 116.


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���������������������������������������������������������� Der Jahreswechsel ist eine entbehrungsreiche Zeit für Fußballfreunde in Deutschland. Während in der Premier League der Ball auch zwischen den Jahren rollt, pausieren die Ligen in den heimischen Gefilden. Tröstlich, dass in dieser Zeit wenigstens die Wintertransfers - und die zugehörigen Spekulationen - für Gesprächsstoff sorgen. Die Transferperiode II ist am 31. Januar abgelaufen, so dass die Aktivitäten in den Ligen weitgehend abgeschlossen sind. Denn unter Vertrag genommen werden dürfen nunmehr nur noch Spieler, die zum 30. Juni 2010 vereinslos waren. Die Fortuna scheint ganz offensichtlich auch bei den Wintertransfers ein glückliches Händchen gehabt zu haben. Adam Bodzek, vom MSV Duisburg gekommen, etablierte sich schnell im defensiven Mittelfeld - und die Drei-ToreGala von Ken Ilsø, der auf Leihbasis vom dänischen Erstligavertreter FC Midtjylland zu den Rot-Weißen stieß, ist jedermann noch in Erinnerung. Doch auch die Mitstreiter in der Zweiten Liga haben keinen Winterschlaf gehalten und sind mehr oder weniger intensiv - auf den Transfermärkten tätig geworden. Der MSV Duisburg und der VfL Bochum holten sich beispielsweise mit Ivica Banovic (SC Freiburg) bzw. Ümit Korkmaz (Eintracht Frankfurt) gleich zwei Akteure aus der Beletage des deutschen Fußballs in den Kader. Aber auch innerhalb der Liga gab es Wechselbewegungen: So veränderten sich Jan Mauersberger (von der SpVgg Greuther Fürth zum VfL Osnabrück), Sergiu Radu (vom FC Energie Cottbus zu TSV Alemannia Aachen) oder Mergim Mavraj (von VfL Bochum zur SpVgg Greuther Fürth). Besonders die in Abstiegsgefahr schwebenden Teams verstärkten sich beachtlich. So zog der FC Ingolstadt 04 unter anderem die Angreifer Caiuby (VfL Wolfsburg) und Artur Wichniarek (Lech Posen) an Land, während sich DSC Arminia Bielefeld für zwei seiner insgesamt sieben Transfers bei den Kollegen des TSV 1860 München bediente. Ebenfalls sieben neue Vertragswerke setzte der Karlsruher SC zum

Jahreswechsel auf. Zurückhaltung war derweil in der Bundeshauptstadt zu verzeichnen. Beim 1. FC Union wird in der Rückrunde mit unverändertem Personalstamm weitergearbeitet. Die Hertha gab zwar vier Spieler ab, verzichtete aber auf weitere Neuzugänge. Und auch beim SC Paderborn 07 sowie in Cottbus scheint man mit den vorhandenen Ressourcen zufrieden; lediglich ein Abgang war hier jeweils zu verzeichnen.

niel Beichler (St. Gallen), Kevin Stephan (Erzgebirge Aue)

Die Wechsel der Zweitligisten im Überblick

���������������� ����� Zugänge Mergim Mavraj (VfL Bochum), Alexander Walke (RB Salzburg), Burak Kaplan (Bayer Leverkusen), Miroslav Slepicka (Dinamo Zagreb) Abgänge Jan Mauersberger (VfL Osnabrück), Marino Biliskov (FC Ingolstadt), Dani Schahin (Dynamo Dresden)

������������ Zugänge Ivica Banovic (SC Freiburg), Jürgen Säumel (FC Turin) Abgänge Michael Blum (Hansa Rostock), Adam Bodzek (Fortuna Düsseldorf) ���������� Zugänge Ümit Korkmaz (Eintracht Frankfurt) Abgänge Milos Maric (Lierse SK), Marcel Grote (Rot-Weiß Oberhausen), Mergim Mavraj (Greuther Fürth), Marc Pfertzel (AO Kavala), Daniel Fernandes (Panionios Athen) ���������� ���������� Zugänge Marcel Grote (VfL Bochum), Steven Ruprecht (FC Ingolstadt) Abgänge keine ������������������ Zugänge Adam Bodzek (MSV Duisburg), Ken Ilsø (FC Midtjylland) Abgänge Wellington (Figueirense Futebol Clube), Rockenbach da Silva (RB Leipzig) ����������������� Zugänge keine Abgänge Shervin Radjabali-Fardi (Alemannia Aachen), Kaka (Sporting Braga), Da-

����������� Zugänge Hajime Hosogai (Bayer Leverkusen), Moritz Leitner (1860 München), JanIngwer Callsen-Bracker (Borussia Mönchengladbach) Abgänge keine

������������ Zugänge keine Abgänge Sven Krause (1.FC Saarbrücken) ���������������� Zugänge keine Abgänge Sandro Kaiser, Eke Uzoma (beide Arminia Bielefeld), Moritz Leitner (FC Augsburg), Kenny Cooper (Portland Timbers), Juan Barros (Coronel Bolognesi), Mathieu Beda (FC Zürich) ������������� Zugänge Caiuby (VfL Wolfsburg), Edson Buddle (LA Galaxy), Marino Biliskov (Greuther Fürth), Artur Wichniarek (Lech Posen) Abgänge Steffen Wohlfarth (Bayern München II), Steven Ruprecht (Rot-Weiß Oberhausen), Robert Fleßers (Rot-Weiß Ahlen) ������������� Zugänge Ugur Albayrak (Kayserispor II) Abgänge keine

�������������� Zugänge Kevin Stephan (Hertha BSC) Abgänge Manuel Hiemer (Vertrag aufgelöst) ���������������� Zugänge Shervin Radjabali-Fardi (Hertha BSC Berlin), Bilal Cubukcu (Genclerbirligi Ankara), Sergiu Radu (Energie Cottbus) Abgänge Henrik Ojamaa (Fortuna Sittard) ��������������� Zugänge keine Abgänge Sergiu Radu (Alemannia Aachen) ������������� Zugänge Jan Mauersberger (Greuther Fürth), Flamur Kastrati (Twente Enschede), Kevin Schöneberg (Arminia Bielefeld) Abgänge keine ������������� Zugänge Delron Buckley (vereinslos), Denis Omerbegovic (SV Elversberg), Marco Terrazzino, Pascal Groß (beide TSG Hoffenheim), Kiliann Witschi (FC Chiasso), Andrei Crista (Dinamo Bukarest), Martin Hudek (SK Sigma Olmütz) Abgänge Jean-Francois Kornetzky (SV Sandhausen), Anton Fink (VfR Aalen) ����������������� Zugänge Eke Uzoma, Sandro Kaiser (beide 1860 München), Dario Vidosic (1.FC Nürnberg), Josip Tadic (Grenoble Foot), Galin Ivanov (Slavia Sofia), Romano Denneboom (vereinslos), Daré Nibombé (FC Baku) Abgänge Oliver Neuville (Karriereende), Rouwen Fernandez (SuperSport United Pretoria), Kevin Schöneberg (VfL Osnabrück)


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�������������������������������������� ���������������� ������������������������������������������������� „We are Red - We are White – We are Danish Dynamite“! Selten zuvor passte dieser Fangesang, den man bei der dänischen FußballNationalmannschaft (entstanden in den 1980er Jahren bei den ersten starken Auftritten der Skandinavier auf internationalem Parkett wie der EM 84 in Spanien, der WM 86 in Mexiko und der EM 88 in Deutschland) regelmäßig zu hören bekommt, so gut auf Fortuna Düsseldorf wie vor zwei Wochen. Neuzugang Ken Ilsø schoss beim 6:0Kantersieg über den FSV Frankfurt die Hessen mit seinem Dreierpack fast im Alleingang ab und feierte so einen Traumeinstand nach Maß bei seinem Heimspieldebüt. Eben ganz dynamisch und explosiv wie Dynamit! Der 24-Jährige, der Mitte Januar und damit kurz vor Ende der Transferperiode vom dänischen Erstligisten FC Midtjylland an den Rhein kam, ist der siebte Däne bei den Fortunen. Allerdings ist er der Erste, dem der Verein ein eigenes T-Shirt mit Trikotnummer und Konterfei widmete. Wer waren die Vorgänger Ilsøs, die ebenfalls aus dem südlichsten Land Skandinaviens und Nachbarn im hohen Norden stammten? ������������������ Ilsøs Landsmann Henrik-Ravn Jensen feierte 1986 einen ähnlich gelungenen Einstand in Düsseldorf. Beim 3:1-Bundesligaheimsieg über Blau-Weiß Berlin war er immerhin zweimal erfolgreich. Wie sein Nachfolger Ilsø (bei Hertha BSC Berlin) bestritt er somit auch sein erstes Spiel im Trikot der Fortuna gegen eine Berliner Mannschaft. Gleich in der ersten Spielminute traf er vor 8.000 Zuschauern im Rheinstadion zur Führung. Nach dem Ausgleichstreffer der Gäste sorgte er wenig später für den 2:1-Halbzeitstand. Der heutige Hertha-Manager und damalige Fortuna-Profi Michael Preetz markierte nach einer guten Stunde den Endstand. Jensen gelang damals noch einmal am 12. Spieltag ein Doppelpack beim 1.FC Nürnberg (3:4). Insgesamt kam er in jener Spielzeit auf sieben Tore in 19 Einsätzen. Nach dem BundesligaAbstieg blieb er noch ein Jahr in Düsseldorf, kam in der 2. Bundesliga aber lediglich auf sechs Einsätze, in denen er noch einmal traf. Am Saisonende kehrte er Düsseldorf den Rücken.

������������� Ebenfalls zwei Spielzeiten lang hatte auch Flemming Lund Düsseldorf zur Wahlheimat erkoren. Lund dürfte sicherlich noch den etwas älteren Fortuna-Anhängern in Erinnerung geblieben sein. 1977 kam der offensive Mittelfeldspieler von den Rot-Weißen aus Essen nach Düsseldorf. In zwei Jahren brachte er es für die Fortuna auf 62 Spiele und fünf Tore. Dabei erlebte er auch die Sternstunden des Vereins hautnah mit - nämlich den Gewinn des DFB-Pokals am 23. Juni 1979 gegen Hertha BSC Berlin (1:0 n. V.) sowie die Endspielteilnahme im Europapokal der Pokalsieger gegen den FC Barcelona (3:4 n. V.). Bei diesem Finale in Basel wurde Lund in der 81. Spielminute eingewechselt. Kurz darauf trennten sich die Wege des Dänen und der Fortuna. Im Sommer 1979 lockte ihn die Ende der 1960er Jahre gegründete US-amerikanische Profi-Liga North American Soccer League (NASL), in der zu diesem Zeitpunkt bereits so berühmte Spieler wie Franz Beckenbauer und Pelé (beide bei Cosmos New York) spielten bzw. kurz zuvor noch aktiv waren. ������������ Nicht ganz so erfolgreich verlief die Zeit von Lars Brøgger bei der Fortuna. Während der Saison 1991/92 kam der junge Angreifer nach Düsseldorf. Sein erster Einsatz im Auswärtsspiel bei Bayern München (1:3) blieb ebenso torlos wie die sieben weiteren Bundesliga-Spiele in jener Spielzeit. Nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga blieb er noch ein Jahr in Düsseldorf und brachte es auf 17 Spiele und zwei Tore (zum 1:0-Auswärtssieg in Darmstadt und beim 3:1-Heimerfolg gegen Osnabrück). Im Sommer 1993, nach dem Abstieg der Fortuna in die Oberliga, wechselte Brøgger zurück in sein Heimatland, wo er bis zu seinem Karriereende 2007 noch bei verschiedenen Clubs aktiv war. ������������� Nielsen kam 1996 ablösefrei vom dänischen Club Lyngby BK zur Fortuna. Er brachte es auf 13 Spiele und ein Tor (beim 4:1-Erfolg gegen Werder Bremen am 16. Spieltag). Nach nur einem Jahr in Düsseldorf ging er für eine Ablösesumme von gut

300.000 Euro zum FC Kopenhagen. Seine Transferbilanz in den Jahren darauf scheint rekordverdächtig zu sein. Denn bis zu seinem Karriereende 2010 heuerte Nielsen insgesamt bei 12 (!) verschiedenen Vereinen an – in Dänemark, Deutschland, Norwegen und England. �������������� 1996 wechselte er vom FC Kopenhagen zur Fortuna und spielte am Flinger Broich zwei Jahre in der Zwoten. Zu Beginn der Saison 1998/99 rückte Tengstedt dann in den Zweitliga-Kader auf. Allerdings kam er in jener Spielzeit lediglich viermal in der 2. Bundesliga zum Einsatz und blieb ohne Torerfolg. Nach dem Abstieg in die Regionalliga verließ er den Verein und kehrte nach Dänemark zurück. ������������ Der damals 26-Jährige, vom dänischen Erstligisten Aarhus GF kommend, unterschrieb Ende 2003 seinen Vertrag bei den Flingeranern und kam kurz darauf in den Genuss des „unendlichen“ Trainingslagers von Oliva Nova (16-tägig). Er gehörte zur Mannschaft, die die Rückkehr aus der 4. in die 3. Liga feiern durfte. In beiden Ligen absolvierte der defensive Mittelfeldspieler neun Einsätze. Mit Vertragsende im Frühjahr 2005 verließ er Deutschland in Richtung Heimat, ging zu Vejle Boldclub, wo nach 2007 seine Profi-Karriere endete.

������������������� �������������������� ���������������� Lund, Flemming, geb. 06.10.1952 Bundesliga: 1977/78 33 Spiele / 3 Tore 1978/79 29 Spiele / 2 Tore Insg. 62 Spiele / 5 Tore DFB-Pokal: 1977/78 7 Spiele / 2 Tore 1978/79 4 Spiele / 1 Tor Insg. 11 Spiele / 3 Tore Europapokal der Pokalsieger: 1978/79 9 Spiele / kein Tor Jensen, Henrik-Ravn, geb. 21.09.1965 Bundeliga: 1986/87 19 Spiele / 7 Tore 1987/88 6 Spiele / 1 Tor Insg. 25 Spiele / 8 Tore DFB-Pokal: 1986/87 4 Spiele / kein Tor Brøgger, Lars, geb. 22.03.1970 Bundesliga: 1991/92 8 Spiele / kein Tore 2. Bundesliga: 1992/93 17 Spiele / 2 Tore DFB-Pokal: 1992/93 1 Spiel / kein Tor Nielsen, David, geb. 01.12.1976 Bundeliga: 1996/97 13 Spiele / 1 Tor DFB-Pokal: 1996/97 2 Spiele / 1 Tor Tengstedt, René, geb. 02.01.1976 2. Bundesliga: 1998/99 4 Spiele / kein Tor DFB-Pokal: 1998/99 1 Spiel / kein Tor

Mitglied der Aufstiegsmannschaft 2004: Der dänische Mittelfeldspieler Nicolaj Hust, der seine Profikarriere inzwischen beendet hat

Hust, Nicolaj, geb. 30.10.1978 Oberliga Nordrhein 2003/04 9 Spiele / kein Tor Regionalliga Nord 2004/05 9 Spiele / kein Tor Niederrhein-Pokal 2003/04 2 Spiele / kein Tor


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������������������������������������������ ��������������������������������������������� Willy Millowitsch, Original der Unterhaltungsbranche mit Düsseldorfer Vorfahren, besang schon „Wir sind alles kleine Sünderlein“, ohne dabei die Profis der 2. Bundesliga zu meinen. Beim Blick auf die statistische Erfassung von Vergehen lässt sich nach knapp zwei Drittel der laufenden Saison festhalten: 733-mal sahen die Unparteiischen die Notwendigkeit, den regelwidrigen Einsatz eines Akteurs mit einer Gelbe Karte zu ahnden, 23-

mal sahen die Referees Wiederholungserscheinungen, die dem vorzeitigen Gang unter die Dusche gleichbedeutend kamen, und in 20 Fällen mussten Spieler - zumeist ohne Vorankündigung - den Platz sofort verlassen. Im Schnitt gab es 41 gelbe „Pappen“ pro Verein - verteilt auf ebenso durchschnittlich ermittelt etwa 16 Spieler. Dabei weist der weiterhin in Sachen Aufstieg ambitionierte MSV Duisburg die wenigsten, die akut von Abstiegs-

���������������������������� ���������������� Verein

1.

Karten insgesamt

Spieler

sorgen betroffenen Arminen aus Bielefeld die größte Anzahl gesammelter Sanktionen auf. Fortuna liegt insgesamt im besseren Mittelfeld - zumindest was die Verwarnungen angeht. In der Rot-Gelb-Rot-Bilanz stehen die Flingeraner auf Platz 11 - im Gegensatz zu den Ingolstädtern und den Aachenern, die beide bislang eine weiße Weste haben. Doch lohnt spätestens dann ein Blick in Tabelle 1, wo sowohl die Oberbayern als auch die Kaiserstädter reichlich „gepunktet“ haben.

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Sperre nach 5. GK

Verein

MSV Duisburg

29

12

2

1.

2. Hertha BSC Berlin

33

16

1

3. SC Paderborn 07

36

15

4. VfL Osnabrück

36

5. FC Erzgebirge Aue

Gelb-Rot

FC Ingolstadt 04

Rot

Insgesamt

Mit acht Stück kassierte Abwehrchef Jens Langeneke im Übrigen die meisten Verwarnungen bei Fortuna - und musste daher bereits einmal in dieser Saison eine Zwangspause einlegen. Was aber keine Seltenheit im Liga-Alltag ist, befindet sich Langeneke doch in bester Gesellschaft mit manch anderem Kollegen. „Spitzenreiter“ ist unterdessen Christian Müller (FSV Frankfurt/ 9), gefolgt von zwei weiteren Sündern mit jeweils 8 Karten: Michael Mutzel (KSC) sowie Dominic Peitz (Union). �������������������������� ��������������������� Adam Bodzek

1

Thomas Bröker

1

Marco Christ

2

Tiago Coelho Branco

1

Claus Costa

2

Oliver Fink

3

Marcel Gaus

2

Ranisav Jovanovic

1

Andreas Lambertz

4

Jens Langeneke

8

0

0

0

2. TSV Alemannia Aachen

0

0

0

0

3. FSV Frankfurt

0

1

1

17

0

4. Karlsruher SC

1

0

1

37

14

4

5. SpVgg Greuther Fürth

1

0

1

6. FC Augsburg

38

15

1

6. VfL Bochum 1848

1

0

1

7. Karlsruher SC

38

15

3

7. 1. FC Union Berlin

1

1

2

Michael Melka

1

8.

Fortuna Düsseldorf

39

16

1

8. FC Energie Cottbus

0

2

2

Sascha Rösler

3

9.

SC Rot-Weiß Oberhausen

39

18

1

9. FC Erzgebirge Aue

2

0

2

Kai Schwertfeger

1

10.

FC Ingolstadt

41

17

2

10.

TSV 1860 München

1

1

2

Sandor Torghelle

1

11.

FSV Frankfurt

42

16

2

11.

Fortuna Düsseldorf

2

1

3

Johannes van den Bergh

2

12.

VfL Bochum

43

17

2

12. MSV Duisburg

2

1

3

Christian Weber

2

Patrick Zoundi

4

13.

Energie Cottbus

45

14

6

13.

FC Augsburg

1

2

3

14.

Alemannia Aachen

45

16

2

14.

DSC Arminia Bielefeld

2

2

4

15.

SpVgg Greuther Fürth

47

15

4

15.

Hertha BSC

1

3

4

16.

1. FC Union Berlin

48

19

2

16.

Rot-Weiß Oberhausen

2

2

4

17.

TSV 1860 München

48

20

3

17.

SC Paderborn 07

3

2

5

18.

DSC Arminia Bielefeld

49

23

2

18.

VfL Osnabrück

3

2

5

733

295

23

20

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R

Andreas Lambertz

1

1

Thomas Bröker

1

0

������������������������������������������ ��������������������� ��������������������������������������������������������������� „Einfach nur Fußball - mit Schulen der Region“ - das Engagement von Fortuna Düsseldorf, Schülerinnen und Schüler aus Düsseldorf und Umgebung zu Heimspielen in die ESPRIT arena einzuladen, stößt auch über zwei Jahre nach seiner Premiere (seinerzeit gegen FC Bayern München II) auf große Resonanz. Für das Spiel gegen den FC Ingolstadt machen sich die Eleven von gleich zwei Bildungsanstalten auf den Weg nach Stockum: Die Pestalozzischule in Willich-Schiefbahn ebenso wie die KartauseHain-Schule in Unterrath.

Damit setzt sich die Tradition fort, dass jugendliche Fußballfans aus der unmittelbaren Nachbarschaft ihre Idole live vor Ort nach Kräften unterstützen können - und heute womöglich den achten Heimsieg nacheinander bejubeln können. Ein weiteres Highlight wartet bereits vor Anpfiff der Partie auf die Schülerinnen und Schüler, wenn sie auf den Videoleinwänden sowie durch die Stadionmoderatoren André Scheidt und Ilja Ludenberg persönlich begrüßt werden. Die Fortuna begrüßt heute zum einen die Jugendlichen der Pestalozzischule aus Willich-Schiefbahn.

Die Förderschule, die Mitte der Sechzigerjahre als Sonderschule für Lernbehinderte ins Leben gerufen worden und zunächst in Willich beheimatet war, zog Ende der Neunziger in die Räumlichkeiten der ehemaligen Hauptschule an der Jahnstraße in Schiefbahn um. Sie legt besonderen Schwerpunkt auf die Gestaltung des Schulalltags nach Gesundheitsaspekten und unterhält zahlreiche Förderprogramme in den Bereichen Ernährung, Bewegung und soziales Miteinander an. Darüber hinaus bietet die Pestalozzischule die „Offene Ganztagsschule“ - im Netz vertreten

ist sie unter der Adresse www.pestalozzischule-schiefbahn.de. Ebenso herzlich willkommen sind die Pennäler der in Unterrath beheimateten katholischen Kartause-Hain-Schule. Die Schule trägt ihren Namen in Reminiszenz an das alte Kartäuser-Kloster, dessen aus dem Mittelalter datierende Gebäude - ursprünglich als Rittergut errichtet und 1869 von den Mönchen bezogen - im Jahre 1964 wegen des Ausbaus des Flughafens in Lohausen gesprengt worden waren. Der Webauftritt der Schule an der Unterrather Straße ist unter der Adresse www.ghkartause-hain.eschool.de zu erreichen.


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Pl. Verein

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������ Sp.

1. Hertna BSC Berlin 2. FC Augsburg 3. VfL Bochum 4. MSV Duisburg 5. FC Erzgebirge Aue 6. Greuther Fürth 7. FC Energie Cottbus 8. FSV Frankfurt 9. TSV 1860 München 10. Alemannia Aachen 11. Fortuna Düsseldorf 12. SC Paderborn 07 13. 1. FC Union Berlin 14. VfL Osnabrück 15. Karlsruher SC 16. Rot-Weiß Oberhausen 17. FC Ingolstadt 04 18. Arminia Bielefeld

21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21

... ������������� 13 Tore: Benjamin Auer (Alemannia Aachen) Nils Petersen (FC Energie Cottbus) 12 Tore: Sascha Mölders (FSV Frankfurt) 10 Tore: Nando Rafael (FC Augsburg) Benjamin Lauth (TSV 1860 München) 9 Tore: Chong Tese (VfL Bochum) 7 Tore: Michael Thurk (FC Augsburg) Emil Jula (FC Energie Cottbus) Srdjan Baljak (MSV Duisburg) Stefan Maierhofer (MSV Duisburg) 6 Tore: Marco Höger (Alemannia Aachen) Stephan Hain (FC Augsburg) Pierre-Michel Lasogga (Hertha BSC Berlin) Adrián Ramos (Hertha BSC Berlin) Uwe Hünemeier (FC Energie Cottbus) Olcay Sahan (MSV Duisburg) Stefan Leitl (FC Ingolstadt 04) Moses Lamidi (Rot-Weiß Oberhausen) Nicky Adler (VfL Osnabrück) 5 Tore: Zoltán Stieber (Alemannia Aachen) Marc Hensel (FC Erzgebirge Aue) Torsten Oehrl (FC Augsburg) Valeri Domovchiyski (Hertha BSC Berlin) Raffael (Hertha BSC Berlin) Karim Benyamina (1. FC Union Berlin) Goran Sukalo (MSV Duisburg) Mike Wunderlich (FSV Frankfurt)...

g. u. v. Tore Pkt.

13 12 13 11 11 10 10 10 8 7 9 8 7 6 5 5 4 2

3 4 1 5 4 6 5 3 8 8 2 4 4 3 5 4 5 2

5 5 7 5 6 5 6 8 5 6 10 9 10 12 11 12 12 17

36:19 39:18 29:23 37:20 24:25 29:17 41:31 31:28 26:22 35:33 26:24 22:24 22:27 27:38 26:42 17:38 22:32 15:43

42 40 40 38 37 36 35 33 30 29 29 28 25 21 20 19 17 8

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Pl. Verein

1. MSV Duisburg 2. Hertna BSC Berlin 3. FC Erzgebirge Aue 4. FC Energie Cottbus 5. FSV Frankfurt 6. VfL Bochum 7. Fortuna Düsseldorf 8. Greuther Fürth 9. FC Augsburg 10. SC Paderborn 07 11. Karlsruher SC 12. VfL Osnabrück 13. 1. FC Union Berlin 14. TSV 1860 München 15. Alemannia Aachen 16. Rot-Weiß Oberhausen 17. FC Ingolstadt 04 18. Arminia Bielefeld

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Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

Pl. Verein

11 11 10 11 11 11 10 10 10 10 10 11 10 11 10 10 11 11

8 8 8 6 7 7 7 6 6 5 5 5 5 4 4 4 3 2

1. FC Augsburg 2. VfL Bochum 3. Hertna BSC Berlin 4. Greuther Fürth 5. TSV 1860 München 6. MSV Duisburg 7. Alemannia Aachen 8. FC Energie Cottbus 9. FC Erzgebirge Aue 10. FSV Frankfurt 11. SC Paderborn 07 12. 1. FC Union Berlin 13. Fortuna Düsseldorf 14. FC Ingolstadt 04 15. Rot-Weiß Oberhausen 16. VfL Osnabrück 17. Karlsruher SC 18. Arminia Bielefeld

1 1 1 4 1 1 0 3 2 3 2 2 2 5 4 2 3 1

2 2 1 1 3 3 3 1 2 2 3 4 3 2 2 4 5 8

25:10 24:10 15:6 25:12 20:11 18:14 18:6 14:5 19:8 13:7 15:11 18:15 13:10 13:11 19:16 11:14 12:14 10:22

25 25 25 22 22 22 21 21 20 18 17 17 17 17 16 14 12 7

Sp.

g. u. v. Tore Pkt.

11 10 10 11 10 10 11 10 11 10 11 11 11 10 11 10 11 10

6 6 5 4 4 3 3 4 3 3 3 2 2 1 1 1 0 0

2 0 2 3 3 4 4 1 3 2 1 2 2 2 2 1 3 1

3 4 3 4 3 3 4 5 5 5 7 7 7 7 8 8 8 9

20:10 11:9 12:9 15:12 13:11 12:10 16:17 16:19 9:19 11:17 9:17 9:17 8:18 10:18 6:24 9:23 11:31 5:21

20 18 17 15 15 13 13 13 12 11 10 8 8 5 5 4 3 1

���������������� Fr., 11.02.11 18:00 Uhr

RW Oberhausen - SC Paderborn 07

-:-

(-:-)

Fr., 11.02.11 18:00 Uhr

FC Augsburg - MSV Duisburg

-:-

(-:-)

Fr., 11.02.11 18:00 Uhr

1. FC Union Berlin - VfL Osnabrück

-:-

(-:-)

Sa., 12.02.11 13:00 Uhr

Alemannia Aachen - FSV Frankfurt

-:-

(-:-)

Sa., 12.02.11 13:00 Uhr

Greuther Fürth - Energie Cottbus

-:-

(-:-)

So., 13.02.11 13:30 Uhr

Arminia Bielefeld - VfL Bochum

-:-

(-:-)

So., 13.02.11 13:30 Uhr

Fortuna Düsseldorf - FC Ingolstadt 04

-:-

(-:-)

So., 13.02.11 13:30 Uhr

Karlsruher SC - Hertha BSC

-:-

(-:-)

Mo., 14.02.11 20:15 Uhr

FC Erzgebirge Aue - 1860 München

-:-

(-:-)

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12.991

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---

126.034

10

12.603

1860 München: Kiraly - Rukavina, Bülow, Buck, Ignjovski (71.

16.672

132.620

11

12.056

Bell) - Stahl, Lovin - Aigner (66. Bierofka), Volland - Lauth,

8.540

131.970

11

11.997

Rakic (87. Wood).

---

131.242

11

11.931

---

90.836

10

9.084

Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Lukimya-Mulongo-

SC Paderborn 07

6.261

79.228

10

7.923

0

FC Ingolstadt 04

6.978

79.349

11

7.214

1

1

SpVgg Greuther Fürth

---

66.940

10

6.694

Rot-Weiß Oberhausen

2

2

VfL Osnabrück

3

2

Rot-Weiß Oberhausen

---

53.039

10

5.304

SC Paderborn

3

2

3.014

42.419

11

3.856

23

20

GR R

TSV 1860 München

74.244

459.827

11

41.802

---

218.962

10

21.896

15.800

204.550

11

18.595

Alemannia Aachen

---

179.237

10

17.924

---

178.317

10

17.831

17.667

151.389

11

13.763

TSV Alemannia Aachen

0

0

FC Erzgebirge Aue

2

0

FC Augsburg

FC Augsburg

1

2

MSV Duisburg

Hertha BSC Berlin

1

3

1. FC Union Berlin

1

1

1. FC Union Berlin

DSC Arminia Bielefeld

2

2

VfL Bochum

1

0

FC Energie Cottbus

0

2

VfL Bochum

MSV Duisburg

2

1

FC Energie Cottbus

Fortuna Düsseldorf

2

1

FSV Frankfurt

0

1

Arminia Bielefeld

SpVgg Greuther Fürth

1

0

FC Erzgebirge Aue

FC Ingolstadt 04

0

0

Karlsruher SC

1

TSV 1860 München

Gesamt

Zuschauerschnitt Saison 2010/2011

13.480

11

Verein

Anzahl Heimspiele

10

142.000

Fortuna Düsseldorf

������

Zuschauer Gesamt Saison 2010/2011

134.805

12.000

Hertha BSC Berlin

Zuschauer am letzten Spieltag

---

Fortuna Düsseldorf: Melka - Schwertfeger, Langeneke, Lukimya-Mulongoti, van den Bergh - Bodzek, Oliver Fink - Zoundi (46. Beister), Rösler (81. Gaus), Dum (65. Weber) - Ilsö. - FSV Frankfurt: Klandt - Christian Müller (76. Stein), Schlicke, Gledson, Manuel Konrad - Cinaz - Gjasula, Wunderlich - Sven Müller (46. N‘Diaye), Fillinger (53. Cidimar) - Mölders. Tore: 1:0 Ilsö (17.), 2:0 Ilsö (42.), 3:0 Bodzek (48.), 4:0 Beister (56.), 5:0 Ilsö (81.), 6:0 Beister (89.) Schiedsrichter: Peter Sippel (München) Zuschauer: 18.027

VfL Osnabrück Karlsruher SC

FSV Frankfurt

Zuschauer am 4./5./6./7. Februar: 161.176. - Schnitt: 17.908 - Zuschauer insgesamt: 2.603.664. - Schnitt nach 189 Spielen: 13.776.

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ti, Langeneke, van den Bergh - Oliver Fink, Bodzek - Lambertz (46. Beister), Dum (76. Jovanovic) - Ilsö, Rösler (66. Gaus). Tore: 1:0 Bülow (13.), 1:1 Gaus (77.) Gelbe Karten: Lovin (3) - Langeneke (8), Bodzek Schiedsrichter: Manuel Gräfe (Berlin) Zuschauer: 15.800


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Spiel

Zusch.

Wechsel 1

Wechsel 2

Wechsel 3

22.08.10 FC Energie Cottbus - F95

2:0

13.390

Ratajczak

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum

Christ

Torghelle

Jovanovic

Lambertz/Dum

Dum/Christ

Bröker/Costa

Beister/Dum

Gaus/Wellington

Christ/Costa

Torghelle/Tiago

30.08.10 F95 - Hertha BSC Berlin

1:2

30.629

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Lambertz

Christ

Torghelle

Jovanovic

Wellington (1)/Torghelle

11.09.10 FSV Frankfurt - F95

1:0

5.613

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum

Fink

Rockenbach

Wellington

Torghelle/Rockenbach

19.09.10 F95 - 1860 München

1:2

21.140

Ratajczak

Weber

Tiago

Langeneke

van den Bergh

Costa

Lambertz

Bröker

Fink

Gaus

Wellington

Jovanovis/Gaus

22.09.10 FC Ingolstadt 04 - F95

3:0

5.901

Melka

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Costa

Christ

Bröker

Fink

Jovanovic

Wellington

Dum/Costa

Rockenbach/Christ Wellington/Torghelle

Torghelle/Jovanovic Gaus/Wellington

27.09.10 F95 - VfL Bochum

0:1

20.400

Melka

Weber

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Schwertfeger

Christ

Bröker

Fink

Zoundi

Jovanovic

Gaus / Weber

02.10.10 VfL Osnabrück - F95

2:3

14.400

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke (1)

van den Bergh

Lambertz

Christ

Bröker

Fink (1)

Zoundi (1)

Jovanovic

Gaus / Jovanovic

Beister / Bröker Wellington / Schwertfeger Costa / Christ

Torghelle/Bröker

15.10.10 F95 - FC Augsburg

1:0

21.054

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Christ

Zoundi

Fink

Bröker (1)

Jovanovic

Beister/Christ

Rösler/Jovanovic

Costa/Bröker

24.10.10 SC Paderborn - F95

3:0

10.103

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Costa

Zoundi

Fink

Bröker

Jovanovic

Rösler/Jovanovic

Gaus/Costa

Torghelle/Bröker

01.11.10 F95 - MSV Duisburg

1:0

31.400

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Beister

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler

Jovanovic/Beister

Costa/Bröker

Gaus/Rösler

05.11.10 Erzgebirge Aue - F95

1:0

11.600

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Beister

Zoundi

Fink

Jovanovic

Rösler

Gaus/Jovanovic

Costa/Rösler

Torghelle/Langeneke

13.11.10 F95 - Rot-Weiß Oberhausen 3:0

20.100

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke (1)

van den Bergh

Lambertz

Christ

Zoundi

Fink (1)

Bröker

Rösler

Gaus/Christ

Torghelle (1)/Rösler

Beister/Bröker

20.11.10 Union Berlin - F95

14.309

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Tiago

van den Bergh

Lambertz

Costa

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler

Gaus/Zoundi

Torghelle/Rösler

Christ/Costa

1:0

27.11.10 Arminia Bielefeld - F95

0:2

10.726

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Torghelle

Zoundi

Fink

Bröker (2)

Rösler

Gaus/Rösler

Costa/Gaus

Beister/Torghelle

04.12.10 F95 - Karlsruher SC

1:0

20.095

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Jovanovic

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler (1)

Costa/Jovanovic

Gaus/Rösler

Beister/Zoundi

11.12.10 Alemannia Aachen - F95

0:0

20.071

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Jovanovic

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler

Dum/Jovanovic

Costa/Rösler

Beister/Zoundi

18.12.10 F95 - Greuther Fürth

1:0

18.117

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Beister (1)

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler

Dum/Zoundi

Gaus/Beister

Costa/Rösler

15.01.11 F95 - FC Energie Cottbus

3:1

18.000

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz (1)

Bodzek

Zoundi

Fink (1)

Bröker (1)

Rösler

Beister/Zoundi

Torghelle/Rösler

23.01.11 Hertha BSC Berlin - F95

4:2

36.162

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz (2)

Bodzek

Zoundi

Fink

Bröker

Rösler

Jovanovic/Zoundi

Dum/Bodzek

28.01.11 F95 - FSV Frankfurt

6:0

18.027

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Ilsø (3)

Bodzek (1)

Zoundi

Fink

Dum

Rösler

Beister (2)/Zoundi

Weber/Dum

Gaus/Rösler

07.02.11 1860 München - F95

1:1

15.800

Melka

Schwertfeger

Lukimya-Mulongoti

Langeneke

van den Bergh

Lambertz

Bodzek

Ilsø

Fink

Dum

Rösler

Beister/Lambertz

Gaus (1) /Rösler

Jovanovic/Dum

Christ

Torghelle

Jovanovic

Beister/Dum

Wellington/Torghelle

Gaus/Weber

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Ilsø/Fink

13.02.11 F95 - FC Ingolstadt 04 18.02.11 VfL Bochum - F95 27.02.11 F95 - VfL Osnabrück 07.03.11 FC Augsburg - F95 12.03.11 F95 - SC Paderborn 18.03.11 MSV Duisburg - F95 02.04.11 F95 - Erzgebirge Aue 10.04.11 Rot-Weiß Oberhausen - F95 17.04.11 F95 - Union Berlin 24.04.11 F95 - Arminia Bielefeld 01.05.11 Karlsruher SC - F95 08.05.11 F95 - Alemannia Aachen 15.05.11 Greuther Fürth - F95

Die Angaben zum Spieltag beruhen zunächst nur auf dem Rahmenterminkalender. Das genannte Datum ist der jeweilige erste von bis zu 4 Tagen, über die ein Spieltag sich erstrecken kann (i.d.R. Fr. bis Mo.). ���������. 15.08. 10 TuS Koblenz - F95

1:0

9.065

Ratajczak

Weber

Lukimya

Langeneke

van den Bergh

Costa

Zoundi

Dum


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Björn Becker

Christina Begale

Peter Ackermann

Dr. Wulff Aengevelt

Hans Brüggen

Jürgen Büssow

Rainer Cox

C. De Luca

Michael Dahmen

Christian Diedrich

Thomas Engmann

Dr. Reinhold Ernst

Frank Faber

Kay Fremdling

Peter Fröhlich

Dirk Gatzen

Winfrid Hanssmann

Dr. Ralf Hausweiler

Alexander Keuter

Michael Keuter

Manfred Kiel

Guido Melcher

Lutz Meurer

Klaus-Peter Müller

Rheinbahn AG

Bedachungen Brüggen

Imtech Deutschland GmbH

Deutsche Bank AG

Keuter Grundbesitzverwaltung

MEDA KÜCHEN

Aengevelt Immobilien

Regierungspräsident a.D.

Rechtsanwalt

Vorsitzender SDZ

Keuter Grundbesitzverwaltung

Heilpraktiker

Awista GmbH

Geschäftsführer Frankenheim

Adelbert Moll GmbH

Jörg Hemmann Steuerberater

Geschäftsführer GSC

Commerzbank AG

GF sportAgentur Düsseldorf GmbH

La Brisella

Antenne Düsseldorf

Heinz Hessling

Heinz Hessling Lichttechnik

Kiyoshi Koinuma

Japanischer Generalkonsul

Michael Müller

BRUNATA METRONA

Sascha Beumer

Hans Brandenburg

Michael Brechter

Michael Breitkopf

Georg W. Broich

Hans-Joachim Driessen

Jan Sönke Eckel

Dirk Elbers

Herbert Goll

Herbert Göritz

Michael Hanné

Joachim Hunold

Nico Jahn

Dr. Dirk Kall

Heiner Kamps

Fritz Lohmann

Primo Lopez

Gerrit Mallock

Matthias Mauritz

Paul Meister

Dr. Oliver Münks

Michael Naseband

Hans-Georg Noack

Hans Norbert Nolte

Rainer Pennekamp

RA Beumer & Tappert

MEDA KÜCHEN

Stadtsparkasse Düsseldorf

Joseph Hinkel Altstadtbäckerei

Romantik-Hotel Gravenberg

Die Zahnärzte/Kö-Center

BMW Hans Brandenburg

ERGO Versicherungsgruppe

Stadtsparkasse Düsseldorf

Air Berlin

Restaurant El Amigo

Schauspieler

Agentur Michael Brechter

Klüh Service Management

Max Goll GmbH

Awista GmbH

TR Plus Gebäudereinigung

Ehrenpräsident Fortuna

JKP GmbH

Neuss-Düsseld. Häfen GmbH

Göritz Air Freight

Aufsichtsratvorsitzender

Ex-Nationalspieler F95

DAKO Worldwide Transport

Broich Premium Catering

Oberbürgermeister

Flughafen Düsseldorf

Kamps BHVG

Roberts Bistro

Stadtwerke Düsseldorf AG


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Christoph Peters

Daniel Peters

Axel Pollheim

Friedrich W. Rogge

Jochen Rölfs

Daniel Sauerzapf

Erwin Schierle

Ralf Schneider

Michael Schnitzler

Nicola Stratmann

Thomas Timmermanns

Karl Trautmann

Frank Tölle

Georges Vasiliadis

Peter Verhülsdonk

Wolfgang Vieten

Jürgen Vogt

Dieter vom Dorff

Kälte Klima Peters

Credit Suisse

BMW Timmermanns

GF Vietentours

Kälte Klima Peters

Schierle Stahlrohre KG

EP

Regionaldirektor AOK

SIGNA Property Funds

Telefonbau Schneider

Signa Property Funds

Fortuna-Aufsichtsrat

Sal. Oppenheim

Uerige Hausbrauerei

Imagini

Albrecht Woeste Aufsichtsrat

������ 1. Platz: eine Sportreise für 2 Personen innerhalb Deutschland (von www.vietentours.com) 2. Platz: ein Abendessen mit einem Spieler oder Offiziellen von Fortuna 3. - 5. Platz: je ein Trikot der aktuellen Saison mit den Unterschriften der Mannschaft ����������������������������������� Richtiges Ergebnis: 3 Punkte Richtige Tendenz: 1 Punkt

Rölfs WP Partner AG

Tulip Inn Düsseldorf

Rest./Hotel Schnellenburg

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Sascha Beumer Hans Noack Björn Becker Dr. Reinhold Ernst Erwin Schierle Alexander Keuter Jürgen Büssow Nicola Stratmann Dr. med. dent. Oliver Münks Dr. Dirk Kall Jürgen Vogt Axel Pollheim Daniel Peters Hans-Norbert Nolte C. de Luca Hans Joachim Driessen Matthias Mauritz Rainer Pennekamp Michael Brechter Kiyoshi Koinuma Michael Naseband Frank Tölle Michael Breitkopf Peter Verhülsdonk Georg Broich Fritz Lohmann Herbert Goll Manfred Kiel Kay Fremdling Hans Brüggen Thomas Engmann Peter Ackermann Paul Meister Karl Trautmann Heiner Kamps Frank Faber Joseph Hinkel Michael Müller Dirk Elbers Winfrid Hanssmann Dieter vom Dorff Albrecht Woeste Heinz Hessling Thomas Timmermanns Jörg Hemmann Dr. Ralf Hausweiler Gerrit Mallock Ralf Schneider Jochen Rölfs Michael Keuter Jan Sönke Eckel Christina Begale Michael Dahmen Peter Fröhlich Friedrich W. Rogge Michael Schnitzler Nico Jahn Daniel Sauerzapf Dr. Wulff Aengevelt Rainer Cox Michael Hanné Guido Melcher Georges Vasiliadis Primo Lopez Klaus-Peter Müller Christoph Peters Hans Brandenburg Dirk Gatzen Lutz Meurer Joachim Hunold Christian Diedrich Herbert Göritz Wolfgang Vieten

1:0 2:0 3:1 1:0 2:0 1:0 1:0 3:0 3:0 2:0 1:1 2:0 1:0 3:0 3:1 3:0 2:0 2:0 1:0 2:0 1:0 3:0 1:0 2:0 2:0 3:1 3:0 1:1 2:0 3:0 2:0 1:0 2:1 2:1 1:0 2:1 3:0 3:0 3:1 2:0 4:2 2:0 4:0 1:0 1:0 2:0 2:0 2:0 2:1 1:0 1:0 2:0 1:0 2:1 1:0 3:0 4:0 3:1 2:0 3:1 3:1 2:0 2:1 2:0 3:0 3:1 3:1 4:0 1:0 2:0 0:0 1:2 1:1

13 12 12 12 11 11 11 11 11 10 10 10 10 10 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 8 7 7 7 7 7 7 7 7 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 5 5 4 4 3 3 2


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���������������������������������������� ����������� ������������������������������������������������������������� ���������������� Zwei „Professoren“ gab es gewissermaßen bereits vor ihm: In Olaf Thon und Ralf Rangnick verfügte die deutsche Trainerzunft schon einmal über zwei habilitierte Akademiker, deren Titel allerdings inoffizieller Natur waren und ihnen in eher despektierlicher Absicht von den Medien der Republik verliehen wurden. Hans-Dieter Tippenhauer hingegen nimmt in diesen Tagen seinen Doktorhut von der renommierten Universität Münster entgegen und hat damit offiziell den höchsten akademischen Grad erlangt. Der Mann, der die Fortuna vor 32 Jahren als Cheftrainer zum DFB-Pokalsieg sowie bis nach Basel ins Finale des Europapokals der Pokalsieger führte, schafft damit etwas im Bundesligageschäft noch nie Dagewesenes.

Nach Angaben seines Lehrstuhls ist der frischgebackene Doktor nämlich der erste ehemalige Bundesliga-Fußballlehrer überhaupt, der die Promotionsweihen in Empfang nehmen darf. Seine ehrenvolle Erwähnung in der Fortuna-Vereinschronik hat sich der 1943 in Dortmund geborene Tippenhauer dagegen bereits vor längerer Zeit verdient. In nur zweieinhalb Jahren prägte der Übungsleiter - zunächst als Assistent von Dietrich Weise, ab Juli 1978 dann bis zu seiner Demission 15 Monate lang als Hauptverantwortlicher - eine Ära, die im Zeichen einiger der größten Sternstunden der Vereinsgeschichte steht. Unter der Ägide des mittlerweile 67-Jährigen gewann die Mannschaft, deren Aufstellung sich heute wie eine Inventarliste der Düsseldorfer Ruhmeshallen liest, die Herzen der Stadt. Brei und Zimmermann, Zewe und Al-

lofs, Seel und Daniel, um nur einige zu nennen, - Tippenhauers Schützlinge brachen 1979 nicht nur den jahrzehntealten Pokalfinal-Fluch, sondern errichteten wenige Wochen darauf in Basel auch ihr eigenes Schlachtendenkmal. Seine reichhaltige Erfahrung im Fußball-Geschäft - außer der Fortuna stand er auch in Bielefeld, Uerdingen und Dortmund an der Seitenlinie - hat Hans-Dieter Tippenhauer nun in seine Promotionsschrift eingebracht. Satte 233 Seiten umfasst das Opus, das mit „Der wahrgenommene Einfluss von Führungsspielern in der Fußball-Bundesliga“ überschrieben ist. Dreieinhalb Jahre intensive Recherche, methodische Arbeit und Befragung waren vonnöten, ehe eine aussagekräftige Datenbasis zur Verfügung stand. Mit ihrer Hilfe ging Tippenhauer dann ans Werk und

Mit dieser unvergessenen Mannschaft ging Dr. Hans-Dieter Tippenhauer als Co-Trainer (mittlere Reihe links) unter Dietrich Weise (o.l.) in die Saison 1977/1978.

machte sich dabei zum Ziel, „zur Diskussion über Einflussmöglichkeiten von Führungsspielern und ihre Grenzen im professionellen Fußball empirische Ergebnisse beizusteuern“, wie er selber im Vorwort der Schrift seine Motivation beschreibt. Stichhaltig dürften die Erkenntnisse der Abhandlung allemal sein, denn bei der Auswahl seiner Quellen konnte Tippenhauer aus dem Vollen schöpfen. Zahlreiche ausgewiesene Experten wie Bert van Marwijk, Thomas Schaaf, Michael Zorc, oder Erich Rutemöller, aber auch ein Medienmann wie Manni Breuckmann - um nur einige aus der sehenswerten Schar der Befragten zu nennen - füllten bereitwillig die ausführlichen Fragebögen aus, die der Autor zuvor ersonnen hatte. Tippenhauer unterstreicht im Vorwort den maßgeblichen Anteil seiner Führungsspieler am Erfolg der Fortuna während seiner Zeit als Coach und hebt ihre Bedeutung als Basis des Erfolgs jener Zeit hervor, die den RotWeißen unter anderem den legendären 7:1-Heimerfolg über den FC Bayern München bescherte. Über den fachlichen Erkenntnisgewinn hinaus betont der Coach jedoch auch die persönliche Bereicherung, die die wissenschaftliche Arbeit für ihn darstellte: „Ein schöner Nebeneffekt, der mich persönlich berührte und bereicherte, war die Tatsache, dass durch die vielen Treffen und Gespräche mit Experten und Journalisten alte Zeiten wieder lebendig wurden.“ Fortuna Düsseldorf freut sich mit Hans-Dieter Tippenhauer, gratuliert herzlichst und freut sich, „Herrn Doktor“ alsbald wieder einmal persönlich in der ESPRIT arena begrüßen zu dürfen.

����������������� ����������������������������� ������������������������������������������������������ Alles neu macht bekanntlich der Mai. Das gilt nicht zuletzt auch für die vierte Auflage der beliebten „1895 vs. 0211“-Kollektion, deren 2011/2012er-Edition ab dem letzten Spieltag der aktuellen Saison erhältlich sein wird. In Zusammenarbeit mit Andreas Prüllers Streetwear-Label null:zwo:elf stellt die Fortuna auf ihrer Facebook-Fanpage drei verschiedene

Motive zur Wahl - der Wahlsieger findet seinen Weg auf die Liebhaber-Bekleidung. Für all diejenigen, die ihre Liebe zum rot-weißen Traditionsverein nicht nur im Herzen tragen, sondern auch auf der Brust kundtun möchten, ist die hochwertige und modische „1895 vs. 0211“-Streetwear genau das Richtige. Zum mittlerweile vierten Mal präsentieren die Fortu-

na und null:zwo:elf gemeinsam eine Auswahl an attraktiver Fankleidung - und die F95-Anhänger können aktiv an der Gestaltung mitwirken. Die Fans der Fortuna-FacebookPage genießen nämlich ein Mitspracherecht darüber, welches Motiv die künftige Kollektion schmücken soll. Ab sofort können sie per Mausklick auf den entsprechenden „Gefällt mir“-Button für ihr Lieblingsdesign

stimmen. Das Motiv, das bis einschließlich 4. März 2011 die meisten Klicks auf sich vereint, wird die F95-Textilien zieren, die dann im Mai offiziell im null:zwo:elfStore präsentiert werden. Zur Online-Abstimmung geht es via www. facebook.com/fortunaduesseldorf. Der Online-Shop von null:zwo:elf ist über www.null-zwo-elf-online.de erreichbar.



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�������������������������������������� ������������������������������������������ Harald Gärtner, der als Manager des heutigen Gastes FC Ingolstadt 04 fungiert, ist in der Landeshauptstadt kein Unbekannter. Denn der inzwischen 42-Jährige spielte ab der Saison 1992/93 - von der Spielvereinigung Bad Homburg kommend - für die Flingeraner. Er kam in diesem wenig glücklich verlaufenden Jahr auf 24 Einsätze in der 2. Bundesliga und bestritt ein Spiel im DFB-Pokal (beim 4:2-Auswärtssieg in der 2. Runde bei Wormatia Worms). Trotz des Abstiegs der Rot-Weißen, der mit dem Gang in die Oberliga Nordrhein verbunden war, hielt Gärtner der Fortuna zunächst die Treue. So erlebte der gebürtige Hesse hautnah die legendäre „Über-die-Dörfer-Tour“ in der Saison 1993/94 unter Trainer Aleksandar Ristic. In 15 Saisonspielen und einer Pokalbegegnung (0:2 gegen Eintracht Frankfurt) setzte der ehemalige Kulttrainer auf den Mittelfeldspieler - auch wenn dieser abermals ohne Torerfolg blieb. Es folgte anschließend die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga (mit Eintracht Braunschweig, FC Augsburg und TuS Paderborn-Neuhaus), in der die Fortuna bereits am 5. Spieltag mit einem 2:1-Sieg über die Eintracht vorzeitig den Aufstieg per-

fekt machen konnte. Gärtner wusste selbst noch Jahre später - anlässlich des legendären Mythos-Spiels 2003- davon zu berichten: „Wir sind, als alles klar war mit dem Aufstieg, mit den Jungs von Kneipe zu Kneipe gezogen. Dabei haben mich zwei Leute besonders mit ihrer Trinkfestigkeit überrascht: Cyron und Buncol. Die haben den Wodka quasi aus Wassergläsern getrunken!“ Auch an das Training am Tag danach hatte er noch gute Erinnerungen: „Ristic hat uns Betrunkene richtig ran genommen, danach mussten wir Purzelbäume schlagen, Sprints machen, uns immer wieder auf den Boden werfen. Spätestens da haben wir uns der Reihe nach übergeben müssen.“ Doch nach dieser erfolgreichen Saison verließ Gärtner die Fortuna - in Richtung SV Meppen. Dies war ein Fehler, meinte er noch Jahre später im Rückblick: „Ich hätte bleiben sollen.“ Bei den Emsländern blieb er zwei Jahre. Dort verpasste er gleich in seiner ersten Saison 1994/95 (hinter der Fortuna!) knapp den Bundesliga-Aufstieg und wechselte 1996 in die Regionalliga Nord zu Hannover 96. Mit den Niedersachsen feierte er 1998 (in der Relegation gegen Tennis Borussia Berlin) den nächsten Aufstieg in die 2. Bundesliga, nachdem sie im Jahr zuvor

an Energie Cottbus gescheitert waren. Abstieg Michael Wiesinger, der am 7. Nach einem Jahr in der 2. Bundesliga November 2010 durch den aktuellen wechselte er zum Regionalligisten SV Cheftrainer, Benno Möhlmann, ersetzt wurde. Jahn Regensburg und wieder zwölf Monate später zum SV Darmstadt 98. Seine Karriere ließ er denn in Österreich bei Admira Wacker Mödling ausklingen. Als Co-Trainer verschlug es ihn dann zum FC St. Pauli und anschließend trat er sein Amt als Sportlicher Leiter bei den Sportfreunden Siegen an. Zur Saison 2007/08 übernahm er den Managerposten beim heutigen Gegner FC Ingolstadt 04 und erlebte dort bereits zwei Zweitliga-Aufstiege (2008 und 2010) sowie einen Abstieg (2009). Unter anderem arbeitete er zum Ende der Spielzeit 2008/09 mit seinem ehemaligen Düsseldorfer Trainer Horst Die Autogrammkarte des heutigen Managers des FC Köppel zusammen, den Ingolstadt, Harald Gärtner, als er noch das Trikot er als neuen Coach zu von Fortuna Düsseldorf trug. Auch er hörte zum den Oberbayern holte. legendären Mythos-Team. Auf ihn folgte nach dem

�������������������������������� ���������������������������������������������������� Ein Mannschaftsabend wird so richtig schön mit einem Sieg im Rücken - das kann jeder bestätigen, der selbst schon einmal Sport betrieben hat. Entsprechend bester Laune waren die Profis von Fortuna bei ihrer letzten gemeinsamen Unternehmung im Anschluss an die 6:0-Gala gegen den FSV Frankfurt. Langeneke und Co. kehrten dabei erneut bei Eleni Chroni und

Jens Langeneke übergab ein signiertes Original-Trikot als Dankeschön an die Gastgeber Eleni Chroni und Fotis Stilos.

Fotis Stilos im Restaurant „Platia“ im Düsseldorfer Norden, in Unterrath, ein. Bereits zum vierten Mal bewirtete das griechische Ehepaar mit Hingabe seine Lieblingsmannschaft, die auch von den Kindern der beiden Inhaber heiß und innig verehrt wird. Sämtliche Speisen und Getränke gingen an diesem Abend aufs Haus - das Tüpfelchen auf dem „i“ für die ohnehin euphorisierten 95-Akteure, die kurz zuvor in der ESPRIT arena nur ihren Hunger auf Tore gestillt hatten. Organisator Norbert Riecke hatte - dank der Unterstützung durch Michael Müller von der Firma Brunata Metrona sowie Dieter Bayertz von Auto Bayertz - zusätzlich einen Fahrdienst für die Mannschaft einrichten können, der von der ESPRIT arena zum am Königshof beheimateten „Platia“ und wieder zurück pendelte. Riecke stellte sich bereits zum fünften Mal als Co-Organisator des gemeinsamen Abendessens zur Verfügung - nachdem die Tradition im Jahr 2007 ihren Anfang genommen hatte.

Vor allem für die Neuzugänge Ken Ilsø und Adam Bodzek, die gemeinsam allein vier der sechs Torerfolge des Tages beigesteuert hatten und sich unter den neuen Kollegen sichtlich wohlfühlten, rundete das Festmahl einen stimmungsvollen Mannschaftsabend ab. Den tollen Kameradschaftsgeist der aktuellen Truppe unterstrich auch die Anzahl der erschienenen Spieler - lediglich Tiago, Patrick Zoundi, Andreas

Lambertz und Sascha Rösler hatten ihr Nichterscheinen entschuldigen lassen. Zum Abschied zeigte sich das Team dann mit insgesamt vier signierten Trikots für die Unterstützer erkenntlich. Die Revanche ließ nicht lange auf sich warten: Fotis Stilos stellte freigiebig eine weitere Einladung zum Galadinner in Aussicht - für den Fall, dass die Fortuna am Saisonende doch noch den Aufstieg stemmen sollte.

Erinnerungsfoto vom Mannschaftsabend in der Taverna Platia in Unterrath.


Düsseldorf – die Sportstadt

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Johannes van den Bergh

Foto: C. Wolff


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Tor Michael Melka Michael Ratajczak Michael Melka 09.07.1978 Torwart

1

Michael Ratajczak 16.04.1982 Torwart

22

M. Schulze Niehues

33

11.11.1988 Torwart

Tiago C. B. Calvano

4

19.05.1981 Abwehr

Jens Langeneke 29.03.1977 Abwehr

6

Assani L.–Mulongoti

5

25.01.1986 Abwehr

Kai Schwertfeger 08.09.1988 Abwehr

31

Maximilian Schulze-Niehues Abwehr Tiago Coelho Branco Calvano

Jens Langeneke Assani Lukimya-Mulongoti Kai Schwertfeger Johannes van den Bergh Johannes van den Bergh

21

21.11.1986 Abwehr

Christian Weber 15.09.1983 Abwehr

2

Adam Bodzek

13

07.09.1985 Mittelfeld

Marco Christ 06.11.1980 Mittelfed

10

3

Claus Costa 15.06.1984 Mittelfeld

8

Sascha Dum 03.07.1986 Mittelfeld

7

Oliver Fink 06.06.1982 Mittelfeld

Christian Weber Mittelfeld Adam Bodzek Marco Christ Claus Costa Sascha Dum Oliver Fink

20

Ken Ilsø 02.12.1986 Mittelfeld

Andreas Lambertz 15.10.1984 Mittelfeld

17

Patrick Zoundi 19.07.1982 Mittelfeld

15

Maximilian Beister

11

06.09.1990 Angriff

Thomas Bröker 22.01.1985 Angriff

18

19

Marcel Gaus 02.08.1988 Angriff

Ranisav Jovanovic 05.11.1980 Angriff

9

Ken Ilsø Andreas Lambertz Patrick Zoundi Angriff Maximilian Beister Thomas Bröker Marcel Gaus Ranisav Jovanovic

Marco Königs 25.01.90 Angriff

23

30

Sascha Rösler

28.10.1977 Angriff

Sandor Torghelle 05.05.1982 Angriff

14

Die Fans 05.05.1895 Tribüne

Wolf Werner Vorstand Sport / Manager

Norbert Meier 20.09.1958 Cheftrainer

Uwe Klein 11.01.1970 Co-Trainer

Marco Königs Sascha Rösler Sandor Torghelle

Michael Stahl 09.12.1959 Torwarttrainer

Ulrich Keil Kardiologie Mannschaftsarzt

Dirk Schauenberg 12.03.1969 Fitnesstrainer

Bernd Restle 09.11.1954 Physiotherapeut

Sven Michel 01.03.1976 Masseur

Thomas Gucek 12.04.1983 Physiotherapeut

Aleksandar Spengler 06.10.1951 Mannschaftsbetreuer

Ulf Blecker Orthopädie Mannschaftsarzt

�������������� Harm Osmers (Hannover) Schiedsrichterassistent: Guido Kleve Schiedsrichterassistent: Kai Voss 4. Offizieller: Robert Kampka

Alois Teuber Orthopädie Mannschaftsarzt

����������������������� Karl-Heinz Adomat Die Arbeit des Trainers von Fortuna Düsseldorf wird durch Software von MasterCoach International unterstützt.

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Ilja Ludenberg André Scheidt


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Tor Sascha Kirschstein Michael Lutz Christopher Sommerer Abwehr Marino Biliskov

Sascha Kirschstein 09.06.1980 Tor

12

Amaechi Igwe 20.05.1988 Abwehr

20

Andreas Buchner 15.05.1985 Mittelfeld

14

1

Michael Lutz 25.01.1982 Tor

27

Ralf Keidel 06.03.1977 Abwehr

24

Romain Dedola 02.01.1989 Mittelfeld

10

Christopher Sommerer

05.03.1991 Tor

Marino Biliskov 17.03.1976 Abwehr

15

Malte Metzelder 19.05.1982 Abwehr

33

Ronald Gercaliu 12.02.1986 Abwehr

37

35

Mathias Wittek 30.03.1989 Abwehr

18

Fabrice Lassonde 18.02.1989 Mittelfeld

6

Tobias Fink 11.12.1983 Abwehr

25

4

David Pisot 06.07.1987 Abwehr

Markus Karl 14.02.1986 Mittelfeld

28

Andreas Görlitz 31.01.1982 Abwehr

Tobias Fink Ronald Gercaliu Andreas Görlitz Amaechi Igwe Ralf Keidel Benjamin Kauffmann

2

Benjamin Kauffmann

14.07.1988 Abwehr

19

Moise Bambara 10.11.1984 Mittelfeld

Malte Metzelder David Pisot Mathias Wittek Mittelfeld Moise Bambara Andreas Buchner Romain Dedola Fabian Gerber

16

Fabian Gerber 28.11.1979 Mittelfeld

Manuel Hartmann

5

26.03.1984 Mittelfeld

8

27

Caiuby 14.07.1988 Angriff

Moritz Hartmann 20.06.1986 Angriff

Stefan Leitl 29.08.1977 Mittelfeld

Manuel Hartmann Markus Karl Fabrice Lassonde Stefan Leitl Marvin Matip Patrick Mölzl Angriff Edson Buddle

Marvin Matip 25.09.1985 Mittelfeld

42

Patrick Mölzl 28.12.1980 Mittelfeld

44

Caiuby Moritz Hartmann Sebastian Hofmann Márkó Futács Artur Wichniarek Sebastian Zielinsky

Artur Wichniarek 28.02.77 Angriff

38

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Benno Möhlmann 1.08.1954 Trainer

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Sebastian Zielinsky

11

21.02.88 Angriff

Edson Buddle 21.05.1981 Angriff

23

9

Sebastian Hofmann

7

12.09.1983 Angriff

Márkó Futács 22.02.1990 Angriff

21


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����������������������������������� ������������� ��������������������������������������������������������������������� Wer aktuell die Homepage unseres heutigen Gastes FC Ingolstadt 04 besucht, der erkennt sofort, worum es für den Aufsteiger aus Bayern in der Restrunde geht. „Aufholjagd“ lautet das Motto für die Mannschaft von FCI-Trainer Benno Möhlmann, und der Klassenerhalt in der 2. Bundesliga ist das erklärte Ziel. Bis dahin ist es für die „Schanzer“, die heute in Düsseldorf zu Gast sind, aber noch ein weiter Weg. Waren die sechs Niederlage in Folge für die Fortuna schon eine große Herausforderung, standen lediglich zwölf Punkte aus den 17 Partien der Hinrunde bei den Gästen zu Buche - ein schwerer Rucksack, den die Ingolstädter mit sich herumtragen müssen. Doch immerhin: Aus den ersten vier Rückrundenspielen holte die Möhlmann-Elf bereits fünf Zähler. Seit drei Begegnungen ist der FCI sogar ungeschlagen, belegt aber trotzdem weiterhin einen Abstiegsplatz. Ihre Serie wollen die Süddeut-

schen in Düsseldorf ausbauen und damit ihre Aufholjagd fortsetzen. Der prominenteste Ingolstädter Winter-Neuzugang wird in Düsseldorf noch nicht mit dabei sein. Denn Artur Wichniarek ist nach einer Bandscheibenverletzung noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte. Der 33jährige Angreifer legte zuletzt ExtraSchichten ein, um seinen Rückstand aufzuholen und seinem ersten Einsatz im Ingolstädter Trikot näher zu kommen. Wichniarek ist der mit Abstand erfahrenste Offensivmann in den Reihen der „Schanzer“. Für Arminia Bielefeld und Hertha BSC Berlin absolvierte der Pole von 1999 bis 2009 insgesamt 215 Spiele in der Bundesliga (49 Tore) sowie 54 Einsätze in Liga zwei (37 Tore). Ingolstadts erfahrener Trainer Benno Möhlmann, seit November 2010 im Amt (er folgte auf AufstiegsTrainer Michael Wiesinger), war bereits zu seiner Bielefelder Zeit (2000 bis 2004) Trainer von Wichniarek. Möhlmann gelang es, den vereins-

losen Angreifer im Winter zum FCI zu lotsen. Unter anderem soll auch Erstligist 1. FC Köln Interesse am 1,83 Meter-Mann gehabt haben. Doch Wichniarek entschied sich für Ingolstadt. Das vorrangigste persönliche Ziel des Offensiv-Routiniers ist es, wieder richtig fit zu werden. Erst in der letzten Woche konnte er in das Mannschaftstraining einsteigen. Fast hätte seine Rückenverletzung eine monatelange Pause und damit wohl das Karriere-Ende bedeutet. Nach einer intensiven Behandlung sind die Ärzte zuversichtlich, dass der 33Jährige seine Laufbahn fortsetzen kann. In Abwesenheit von Wichniarek spielte sich zunächst ein anderer Winter-Zugang in den Vordergrund. US-Boy Edson Buddle, zuletzt in der Major League Soccer für Los Angeles Galaxy am Ball, legte beim jüngsten 1:0-Sieg gegen Tabellenschlusslicht Arminia Bielefeld den Siegtreffer von Andreas Buchner auf. Gleich

bei seinem ersten Einsatz hatte der 29-jährige Buddle mit seinem Premieren-Tor entscheidenden Anteil am 1:1 gegen den MSV Duisburg. In seiner amerikanischen Heimat hatte es der Stürmer bei 138 Einsätzen auf 53 Tore gebracht. Sechs Länderspiele stehen für ihn zu Buche. Marino Biliskov (SpVgg Greuther Fürth) und Caiuby (MSV Duisburg) waren ebenfalls erst im Winter nach Ingolstadt gekommen und sollen ihren Beitrag zum „Unternehmen Klassenverbleib“ leisten. Während Stürmer Caiuby vorne für Torgefahr sorgen soll, ist Biliskov für die Abwehr vorgesehen. Die Defensive der Ingolstädter präsentierte sich bisher noch nicht sattelfest. In 21 Partien gab es 32 Gegentore. Nur fünf Mannschaften waren bisher anfälliger. Die Formkurve zeigt aber nach oben: Beim jüngsten 1:0 gegen den direkten Konkurrenten Arminia Bielefeld stand erstmals seit dem 28. November (1:0 gegen Union Berlin) hinten die „Null“. (MSPW)

Gegründet: 5. Februar 1904

Zugänge: Biliskov (Greuther Fürth), Buddle (Los Angeles Galaxy/USA), Caiuby (VfL Wolfsburg), Dedola (Racing Straßburg/Frankreich), Futacs (SV Werder Bremen II), Gercaliu (SC Magna Wiener Neustadt/Österreich), Görlitz (FC Bayern München), Kauffmann, Lessonde (beide eigene U 23), Kirschstein (Rot Weiss Ahlen), Hartmann (TuS Koblenz), Hofmann (VfB Stuttgart II), Igwe (New England Revolution/USA), Matip, Zielinsky (beide 1. FC Köln), Wichniarek (KKS Lech Posen/Polen)

Abgänge: Braber (RKC Waalwijk/Niederlande), Buch (SSV Jahn Regensburg), Demir, Lassonde, Müller, Pollmann, Wenczel (beide FC Ingolstadt II), Fleßers (Rot Weiss Ahlen), Neuendorf (Hertha BSC Berlin II), Ruprecht (RotWeiß Oberhausen), Sejna (Hertha BSC Berlin), Wohlfarth (Bayern München II)

Die Mannschaft des FC Ingolstadt Anschrift des Vereins: Gaimersheimer Straße 36 85057 Ingolstadt Telefon: 0841/9374000 Fax: 0841/93740023 E-Mail: info@fcingolstadt.de Internet: www.fcingolstadt.de

Vereinsfarben Schwarz-Rot-Weiß Stadion: Audi-Sportpark (15.445 Plätze)


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���������������������������������������������������������� Ein Argentinier bei der Fortuna - aufgrund der der jüngeren Geschichte der Fortuna keine Besonderheit, standen doch mit Víctor Bocchio, Víctor Hugo Lorenzón, Walter Otta und Mariano Pasini in der Saison 2004/2005 gleich vier Gauchos in den Reihen der Rot-Weißen. Ende der 1980er war dies schon eher eine herausragende Erscheinung, zumal sich der damalige Neuzugang aus Südamerika besonderer Beliebtheit erfreuen durfte. Da schallte des Öfteren ein langgezogenes „Car-ra-cedoooo!“ durch das weite Rund im Düsseldorfer Rheinstadion, wenn der kleine argentinische Wirbelwind am Ball war, gegnerische Abwehrreihen entzauberte und die eigenen Fans verzückte. Denn die leichten Antritte und Dribblings des 19-Jährigen Mittelfeldspielers waren von den Gegnern gefürchtet und bei den Fortuna-Anhängern entsprechend beliebt. Somit fügte sich der Neueinkauf nach seinem Wechsel vom spanischen Zweitligisten Real Murcia zu Beginn der Rückrunde der Saison 1989/90 sogleich gut ein. Der Kontakt und die anschließende Verpflichtung kam durch den damaligen Sportdirektor bei der Fortuna, Karl-Heinz Thielen, zustande. „Nach zwei Probetrainings war uns, also Trainer Aleksandar Ristic und mir, klar, dass wir diesen Spieler haben wollten“, sagt Thielen, der sein Amt bei den Flingeranern von 1989-91 ausübte, heute rückblickend. Während er selbst schnell von den sportlichen Qualitäten des Fußballers Carracedo überzeugt war, sollte seine Tochter schon bald die menschlichen Züge des Mannes von der anderen Seite des Atlantiks schätzen lernen. Nur konnte Thielen zu jenem Zeitpunkt noch nicht ahnen, dass er später sogar der Schwiegervater von Marcello Carracedo werden sollte… Auf dem Platz hatte der stets engagiert auftretende Fußballer allerdings mit seiner unbekümmerten und dynamischen Spielweise immer wieder Probleme mit seinem obersten Übungsleiter - oder vielmehr dieser mit ihm. „Unter Ristic herrschte ein strenges Regiment“, weiß Thielen noch heute zu berichten. „Die Spieler mussten diszipli-

niert und vor allem systemorientiert auftreten. Damit kam Marcelo nicht sonderlich gut klar.“ Erst nach dem selbstgewählten Abgang von Ristic in der Winterpause 1990/91 (zum FC Schalke 04) blühte der Ballzauberer wieder ein wenig auf. Unter seinem neuen Coach Josef „Pepi“ Hickersberger, der sich zuvor als Spieler bei der Fortuna einen Namen gemacht hatte, gehörte er fast regelmäßig zur Stammformation.

vorausgegangen waren, verließ Carracedo Düsseldorf. Mit an seiner Seite: Susanne, die Tochter von Karl-Heinz Thielen, die schon bald seine Frau werden sollte. Die beiden waren da schon längst ein Paar (Thielen schmunzelt noch heute: „Ich habe es natürlich als Letzter erfahren!“). Carracedo ging zurück in seine argentinische Heimat und spielte dort bei Estudiantes de la Plata. Später

Der Argentinier Marcello Carracedo stand von 1989 bis 1992 bei der Fortuna unter Vertrag und galt als Publikumsliebling.

Nach dem Abstieg der Rot-Weißen im Sommer 1992 unter Trainer Horst Köppel, dem ein heilloses Chaos und Durcheinander auf Vorstandsebene, bei Spielertransfers, Disziplinlosigkeiten innerhalb der Mannschaft und dazu drei Trainerentlassungen binnen 198 Tagen (nach Hickersberger folgten noch Rolf Schafstall und Jürgen Gede)

versuchte er noch einmal sein Glück in Europa, als er in Österreich (beim FC Wacker Innsbruck) einen Vertrag zeichnete, sowie in Mexiko und beendete erst Anfang 2001 seine Karriere in Chile (bei CF Universidad de Chile). Es folgten noch Aufenthalte in Japan und weitere sechs Jahre in Deutschland, als er mit seiner Familie in Bornheim bei Frankfurt lebte.

Vor drei Jahren schnürte er abermals die Fußballschuhe - für die Fortuna beim Traditionsmasters in Oberhausen, um gemeinsam mit ehemaligen Kempen wie Gerd Zewe, Andreas Kaiser, dem damaligen Chefcoach Uwe Weidemann sowie dem heutigen Trainer der Zwoten, Goran Vucic, um die Ehre zu spielen. Beruflich hat der Ex-Profi umgesattelt und arbeitet heute als lizenzierter Spielerberater und -vermittler. So betreut er mehrere seiner Landsleute - unter anderem den Nürnberger Javier Pinola, den Ex-Wolfsburger Diego Klimowicz oder den Stürmer Marco Rubén vom spanischen Erstligisten FC Villarreal. Susanne und er haben sich unterdessen die Treue gehalten, und so leben die beiden in Buenos Aires und haben drei Kinder: Yanina, Matias und Lucian. Vor allem der 12-jährige Matias scheint das Talent seines Vaters geerbt zu haben, besucht er doch bereits das berühmte FußballInternat von River Plate und gilt als großes Talent. „Er ist nicht so der filigrane Techniker, aber vorne ist er dafür umso effektiver. Vor dem gegnerischen Tor ist er sehr durchsetzungsfähig und trifft fast immer“, sagt „Großvater“ Karl-Heinz Thielen über seinen Enkelsohn. Aber leider wird der Junge, der sowohl die deutsche als auch die argentinische Staatsbürgerschaft besitzt und beide Sprachen beherrscht, wohl schon bald im „falschen“ Trikot spielen: „Und das ist blau-weiß und nicht schwarz-weiß…“, fügt Thielen hinzu. Wobei ihm ein rot-weißes Vereinstrikot bestimmt auch gut stehen würde und die Fortuna-Fans sicherlich gerne noch einmal - wenn auch diesmal in der ESPRIT arena - ein lang gezogenes „Car-ra-cedo“ rufen würden… Marcello Carracedo * 16.04.1970 Bei Fortuna von 1989 bis 1992 46 Einsätze / 2 Tore (am 9. März 1991 zum 1:0-Heimsieg gegen Eintracht Frankfurt am 20. Spieltag und am 2.November 1991 beim 3:0-Heimerfolg gegen den VfL Bochum)


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��������������������������������� ������������������������������������������������������������ Die Trainer-Laufbahn von Benno Möhlmann, heute mit dem FC Ingolstadt 04 zu Gast, ist durchaus als eher ungewöhnlich zu bezeichnen. Zwar wechselte der 56-Jährige achtmal den Verein, doch stand er als oberster Übungsleiter erst bei fünf verschiedenen Clubs unter Vertrag. Dies stellt eine Analogie zu Möhlmanns Zeit als Profi-Fußballer dar, wo er ebenfalls lediglich drei Clubs die Treue hielt: Dem SC Preußen Münster (ab 1972, 150 Spiele, 27 Tore), Werder Bremen (ab 1978 - 267 Einsätze, 46 Tore) und dem Hamburger SV (ab 1987 bis 1989 - 25 Matches, 2 Tore). Gleich im Anschluss an seine aktive

Phase wechselte er die Seite, wurde zunächst Co-, dann Cheftrainer bei den Rothosen. Im Jahr 1995 machte er etwas weiter südlich, bei Eintracht Braunschweig, Station. 1997 sollte er das erste von insgesamt drei Engagements bei der SpVgg Greuther Fürth antreten - zunächst bis zum Jahr 2000, dann von 2004 bis 2007 sowie von 2008 bis 2009. Dazwischen (2000 bis 2004) gelang dem erfahrenen Trainer mit Arminia Bielefeld im Jahr 2002 der Aufstieg in die 2. Bundesliga und 2007/2008 wechselte er noch einmal zu den „Löwenstädtern“ in Braunschweig. Seit November vergangenen Jahres hat Möhlmann die Aufgabe als Chef an

der Seitenlinie beim FC Ingolstadt 04 übernommen. Kein einfaches Unterfangen, denn der Aufsteiger aus Oberbayern steht seit Beginn der Spielzeit im Tabellenkeller der Liga. Vor der Begegnung sprachen wir mit dem Mann, dessen Leben seit fast 40 Jahren vom Profi-Fußball bestimmt wird.

Wir sind mit zwölf Punkten in die Winterpause gegangen und wussten, dass wir viele Punkte aufholen müssen. Das geht nicht von heute auf morgen. Dafür benötigen wir einen langen Atem. Unser Kampf wird voraussichtlich bis zum letzten Spieltag dauern.

Das 1:0 gegen Bielefeld war für die Mannschaft, die Fans und das Umfeld von großer Bedeutung. In meiner Amtszeit war es das bisher wichtigste Spiel. Der Erfolg hat der Mannschaft sehr gut getan. Unsere Ausgangslage ist aber immer noch prekär.

Alle drei besitzen die Qualität, um uns weiterzuhelfen. Das haben sie bereits angedeutet. Bei Caiuby und Buddle sehe ich gerade im konditionellen Bereich noch Luft nach oben.

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Leider hat er sich schon nach wenigen Tagen einen Bandscheiben-Vorfall zugezogen. Er arbeitet sich langsam wieder heran. Ich bin zuversichtlich, dass er uns noch weiterhelfen wird.

Die Fortunen haben einen sensationellen Lauf hingelegt. Gerade im eigenen Stadion treten sie - getragen von der eindrucksvollen Atmosphäre - sehr dominant auf. Für meine Mannschaft ist es eine große Bewährungsprobe, vor einer solch großen Kulisse anzutreten und zu bestehen. Düsseldorf ist im Vergleich zu uns stärker einzuschätzen. Wir warten aber bestimmt nicht auf die unausweichliche Niederlage.

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���������������������������� ������ ���������� ���� ����� ���������������� Wir müssen mutig auftreten und 90 Minuten alles investieren. ���� ������������������� ��� ������������������������������ ��������������������������� ��������������� Das ist richtig. Diesen Ausfall können wir aber kompensieren.

Ingolstadts Trainer Benno Möhlmann

Foto: Stefan Bösl

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��������������������������������������������������������������������������������������� Fortuna Düsseldorf kooperiert ab sofort mit dem IST-Studieninstitut aus Düsseldorf. Damit erhalten

Nachwuchs und Profis der Rot-Weißen, aber auch die Mitarbeiter der Flingeraner die Möglichkeit, über

Aus- und Weiterbildung, die eigens auf die Sportbranche ausgerichtet sind, berufliche Qualifizierungsmöglichkeiten wahrzunehmen. Jüngster erfolgreicher Absolvent des IST ist Ex-Profi und Marketing-Mitarbeiter Robert Palikuca. Beneidenswert, wer sein Hobby zum Be…ein Abend zum Dahinschmelzen! ruf machen kann - und vielleicht sogar Schokolade & Literatur, zwei herrliche Zeitvertreibe. den Sprung ins ProEin gutes Buch, eine Schachtel Pralinen, gedämpftes Licht, filager schafft. Doch ein Glas Champagner… und der Abend ist perfekt. auch für diese Sportler gilt, sich rechtzeitig Gedanken über die Zeit nach der aktiven Karriere zu machen. Ber ufsbegleitende Weiterbildungsmaßnahmen sind dabei eine äußerst sinnvolle Ergänzung, die auch in den Zeitrahmen der Aktiven passt, wie Marco Gensmüller, Leiter Bildung des IST-Studieninstituts, zu bestätigen weiß: „Ein ‚normales’ Studium mit umfangreichen Ein perfekter Abend in unserem BRANCHE Restaurant Präsenzzeiten ist für die meisten Leistungssportler aufgrund von Prickelnder Champagner Auftakt Trainings- und WettGamba mit Ingwer-Chili Bergschokolade kampfzeiten schwer Schaumsüppchen mit gerösteten Kakaobohnen und Entenbrust-Bruschetta zu absolvieren.“ Ein Fernstudium biete Hauch Asiens mit Gojibeeren und Sesamnougat hier die notwendige Perlhuhnbrüstchen in Pfefferminze und Belgischer Schokolade Flexibilität, um zeitSündiger Schokokuss! Warmes Schokoküchlein, crémiges Eis, luftiges Mousse und ortsungebunden aktuelles BranchenBuchen Sie den Abend zum Dahinschmelzen am: 11. März, wissen und einen an15. Juli & 11. November 2011, 19 bis 22 Uhr erkannten Abschluss zu erwerben. „So Menü “Schokolatur“ � 79 pro Person kann man parallel zum inkl. der Getränke & Literatur zwischen den Gängen. Sport den Grundstein

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‚für die Zeit danach‘ legen“, sagt Gensmüller weiter. Markus Hirte, Leiter des Nachwuchsleistungszentrum von Fortuna Düsseldorf, unterstreicht aus Überzeugung die Wichtigkeit von Weiterbildung: „Wir haben natürlich eine leistungsorientierte Ausrichtung, bei der der sportliche Erfolg einen hohen Stellenwert hat. Ungeachtet dessen achten wir aber strikt darauf, dass unsere Spieler ihre schulischen Pflichten erfüllen bzw. ihre individuelle Karriereplanung auch mit einer qualifizierten Ausbildung in Einklang bringen.“ Mit dem IST-Studieninstitut hat die Fortuna nun eine offizielle Bildungspartnerschaft abgeschlossen. „Das ISTStudieninstitut ist der ideale Partner für uns“, sagt Hirte, der dabei die jahrelange Erfahrung des IST im Bereich der beruflichen Bildung und das überzeugende Konzept lobt. „Hinzu kommt die Vielzahl von qualitativ hochwertigen Weiterbildungen im Segment des Sportmanagements, die eine entsprechende Flexibilität ermöglichen.“ Zukünftig werden die Mitarbeiter des IST-Studieninstituts unter anderem Beratungstermine für alle interessierten Spieler als auch Mitarbeiter der Fortuna anbieten und als ständiger Ansprechpartner für Fragen zu Aus- und Weiterbildungen oder zur Karriereplanung zur Verfügung stehen. Gensmüller: „Bereits in früheren Jahren haben einige Spieler der Fortuna unser Bildungsangebot wahrgenommen und erfolgreich abgeschlossen.“ Einer von ihnen: Robert Palikuca, der bis Anfang 2010 im Profikader stand und seither im Marketing der Flingeraner tätig ist. Auch er hat - noch als Drittliga-Kicker - über das IST ein Fernstudium mit den Schwerpunkten Sportmanagement und Sportmarketing begonnen und inzwischen mit Erfolg beendet. Weitere Informationen zum Weiterbildungsangebot des IST-Studieninstituts gibt es im Internet unter www.ist.de.

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Bei einer ersten Informationsveranstaltung des IST-Studieninstituts ließen sich die Spieler der U 23 („Zwote“) über den Fachbereich „Sport & Management“ informieren.


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������������������������������������� ���������� ������������������������������������������������������������� Vor dem nächsten Spiel, das die Mannschaft von Chefcoach Norbert Meier bekanntlich ins Ruhrgebiet zum VfL Bochum führt, gibt es noch Plätze in verschiedenen Bussen, mit denen man die Fahrt in Richtung „rewirpowerSTADION“ gemeinsam mit anderen Fans antreten kann. Fan-Club Römerwirt Abfahrt 15:00 Uhr. Gaststätte Römerwirt, Gustav-Mahler-Str. 42 in Hilden. Fahrpreis: 37,50 Euro inkl. Sitzplatzticket

Anmeldung: Unter ole95@t-online.de oder unter 0178-7251558 F95 Worldwide (André Scheidt) Abfahrt: 15:00 Uhr ab Worringerplatz / HBF Düsseldorf Fahrpreis: EUR 13,- ohne Karte Anmeldung und Infos: info@stadionmoderator.de Niederrhein Fortunen Abfahrt: Viersen Bahnhof 14:45 Uhr Neuss, S-Bahnhaltestelle Rheinparkcenter 15:15 Uhr

Mitglieder: 22,00€ Nichtmitglieder: 27,00 € Fahrt inkl. Stehplatzkarte Anmeldung und Info: nrf95@ymail.com oder 01578 - 711 1895 (täglich ab 18 Uhr) U18 Fan-Projektfahrt Das Fanprojekt bietet nach langer Zeit endlich wieder einen U18 Bus an! Los geht es ab Düsseldorf um 15:30 Uhr mit dem Bus nach Bochum. Treffpunkt ist der Busbahnhof (Hbf/ Worringer Platz) ab 15:15 Uhr. Der Bus ist natürlich alkohol- und nikotinfrei und kostet 15,- € (inklu-

sive Eintrittskarte). Anmeldungen werden beim heutigen Heimspiel am Fanstand (hinter Block 41/42) sowie am kommenden Montag (ab 18 Uhr) und Donnerstag (ab 17 Uhr) im Fancafé im Haus der Jugend entgegen genommen. Fanprojekt Düsseldorf Lacombletstr. 10, 40239 Düsseldorf Telefon: 892 20 22 oder mobil: 0176 – 70 32 59 88 per Mail: U18@jugendring-duesseldorf.de www.jugendring-duesseldorf.de

Wer bei den Heimspielen der Fortuna regelmäßig aus Block A, Reihe 3 mitfiebert, der will auch fern der Heimat nicht so ganz auf die Fortuna verzichten. Wunderlich´s Alina, Anna, Anja und Peter ließen der Fortuna im Januar dieses wunderschöne Foto zukommen - natürlich mit rotweißen Akzenten mal vier. Die Aufnahme entstand bei einer Ferienreise, die die Familie ans Rote Meer geführt hatte. So verbrachte man bei besten Witterungsverhältnissen einen angenehm temperierten Jahreswechsel.

Mit einem „dicken Gruß“ meldete sich Ende Januar Oliver Blonske bei seinem Freund Boris Bartels, seines Zeichens Chef der Düsseldorfer Agentur dreimarketing, die der Fortuna schon seit vielen Jahren partnerschaftlich verbunden ist. Blonske war insgesamt vier Wochen auf Achse und in der Luft - von ihm zeit- und umfeldgemäß mit „outdoor travelling“ umschrieben - um Strände und Dünen abzufliegen. Gleichzeitig entschied sich der Mann, einen ganzen Monat in bemerkenswerter Enthaltsamkeit, sprich: ohne Handy und Internetzugang zu leben. Für den zivilisierten Mitteleuropäer des 21. Jahrhunderts sicherlich eine bemerkenswerte Herausforderung. Seine rot-weiße Liebe wollte Blonske allerdings nicht verneinen. So entstand das Erinnerungsfoto vor dem standesgemäß gekennzeichneten Jeep inkl. Schlafkoje in schlangensicherer Höhe mit dem F95-Logo, das manchem in Down Under sicherlich bislang nicht so bekannt war.

Man schrieb den 24. Januar dieses Jahres, als der Fan-Club „Die mächtigen ALTsTARS“ ein neues und lautstarkes Mitglied begrüßen durfte: Philipp. Mit 57 cm und 4.290 g wehrte er sich bereits bei Geburt gegen die Bezeichnung „Kleiner“. Mit Papa Patrick, besser bekannt in der Fortuna-Szene unter dem Namen „Frosch“, scheint seine Karriere als Fortune vorgezeichnet - auch wenn sich die Vorzeichen für Philipp formal ungleich komplizierter darstellen: Denn Frosch sen. wohnte im Alter von Frosch jun. gerade einmal 400 Meter vom Rheinstadion entfernt. Nun trennen beide 400 elend weite Kilometer von der ESPRIT arena - das ist die Distanz zwischen Düsseldorf und der Wahlheimat der Frösche, Stuttgart. Ein Abstieg des VfB hätte also durchaus praktische Vorteile… Bis zum Anpfiff des heutigen Spiels gab es in Philipps Leben im Übrigen noch keine Niederlage der Fortuna. Die ganze glückliche Familie Frosch wünscht sich, dass es so bleiben möge! Ein Wunsch, den sicherlich alle Rot-Weißen erfüllt sehen möchten…

Seinen ausdrücklichen Dank an das „großartige Team der BAR95“ wollte Andreas Rösner an dieser Stelle zum Ausdruck bringen. Der eingefleischte Fortuna-Fan - seit immerhin über 20 Jahren Mitglied bei den Rot-Weißen hatte natürlich das richtige Umfeld ausgesucht, um seinen 40. Geburtstag zu feiern und in die Sportsbar am Flinger Broich eingeladen. Doch statt große Geschenke einzuheimsen, dachte Rösner auch an diesem Tag an andere und organisierte gemeinsam mit BAR95-Geschäftsführer Michael Krziwon eine Spendensammelaktion. Leo Icks, Geschäftsführer des Kinderhospizes Regenbogenland, mit dem die Fortuna eng zusammenarbeitet, konnte sich daher kurz darauf über einen Besuch Rösners freuen - verbunden mit einer beachtlichen Spende in Höhe von 1.020 Euro. „Dies war der krönende Abschluss meines Geburtstages“, stellt Rösner fest, der hofft, dass er mit dieser Aktion viele Nachahmer findet, „denn das Regenbogenland kann jeden Cent gebrauchen. Dort findet das Geld in jedem Fall beste Verwendung.“


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������������������������������ ������������������������������������ Zum ersten regulären Spiel der Rückrunde der Regionalliga West, das im Dezember aufgrund der Wetterverhältnisse abgesagt und als Nachholspiel neu terminiert wurde, reiste die Zwote und ein kleiner Anhang in das Jahnstadion von Rheda-Wiedenbrück, in dem der Aufsteiger SC Wiedenbrück 2000 seine Heimspiele austrägt. Die Flingeraner hatten sich viel vorgenommen, denn ein Sieg gegen die Gastgeber, die als direkter Nachbar im unteren Tabellenbereich ebenfalls um den Klassenerhalt kämpfen, war eigentlich Pflicht. Das Umfeld in dem idyllischen kleinen, übersichtlichen Stadion präsentierte sich entspannt und gastfreundlich, allerdings nur bis zur Grenze des Spielfeldes, denn auf dem Rasen trafen die Fortunen, wie schon im Hinspiel, auf eine körperlich robuste und mit erfahrenen Spielern gespickte Mannschaft, die einen geradlinigen Fußball spielt und keine Geschenke verteilt. Die Zwote trat in einer auf einigen Positionen neu besetzten Formation an: In der Offensive mit den Neuzugängen Massih Wassey und Luka Tankulic, in der Abwehrreihe mit Bahadir Incilli. Andreas Altenbeck fehlte in der Defensive wegen einer Sperre nach fünf Gelben Karten. Für ihn spielte Gino Windmüller. Die ersten zwanzig Minuten auf dem schwer bespielbaren Rasen verliefen bei einer „steifen Brise“, wie der Stadionsprecher das stark windige Wetter beschrieb, ausgeglichen. Dann aber erhöhten die Gastgeber den Druck, aus dem sich die Flingeraner durch Konter zu befreien versuchten. Nachdem Kevin Dauser von der rechte Außenbahn mit einem Pass auf Massih Wassey, dessen Schuss aber knapp über die Querlatte streifte, die erste größere Chance für die Fortunen eingeleitet hatte, war es einmal mehr Maximilian Schulze-Niehues, der sich anschließend durch einer Serie von großartigen Reaktionen als ein sicherer Rückhalt

seiner Mannschaft erwies und einen Rückstand verhinderte. Die größte Glanztat des FortunaKeepers in dieser Phase war die blitzschnelle Abwehr eines Kopfballes von Dominik Jansen aus kürzester Distanz. Dann aber musste die Zwote, die bisher trotz der zunehmenden Überlegenheit der Hausherren noch relativ gut mitgehalten hatte, den ersten Nackenschlag einstecken. Robert Mainka kam links innen frei durch in den Strafraum, Philip Heise setze nach und der SC-Spieler kam zu Fall. Schiedsrichter Robert Schröder zögerte keine Sekunde, entschied auf Strafstoß und zeigte Heise wegen einer „Notbremse“ die Rote Karte. Dominik Jansen verwandelte den Elfmeter sicher und unhaltbar zur Führung. Die Zwote hatte nun noch mehr als eine Halbzeit in Unterzahl zu bestreiten. Leider gab es nun für das ansonsten sehr angenehme und freundliche Umfeld der Gastgeber einen Abzug in der B-Note, da sich der Stadionsprecher, wenn auch seltsam lustlos und mit nur geringer Resonanz auf den Rängen, als ein Freund der unlustigen und dem Gegner gegenüber respektlosen „Danke-Bitte“-Ansage erwies. Mit dem Pausenpfiff, als alle schon Bierstand oder Kabine im Kopf hatten, traf die Zwote plötzlich und unerwartet der zweite Nackenschlag, als Robert Mainka nach einem schnellen Kurzpassspiel im Strafraum mit Soner Dayangan das 2:0 erzielte. Die Fortunen meldeten sich nach dem Wiederanpfiff aber keinesfalls geknickt auf dem Rasen zurück, sondern agierten nun dynamischer und drängten auf den Anschlusstreffer. Vor allem zwei Spieler trieben das Spiel der Fortunen nun an: Sebastian Michalsky, der engagiert aus der Abwehr heraus nach vorne agierte, und Kevin Dauser, der überall auf dem Platz zu finden war, viele Bälle eroberte und mit Flanken und Pässen immer wieder für Gefahr vor dem Tor der Gastgeber sorgte. Diese beiden Akteure leiteten dann schließlich auch den mittlerweile verdien-

ten Anschlusstreffer ein. Zuerst konnte SC-Keeper Sebastian Lange einen Freistoß von Kevin Dauser nur knapp über die Querlatte zur Ecke abwehren. Der Freistoßschütze führte auch den Eckball aus, der Ball wurde per Kopf abgewehrt. Es kam zu einem Pressschlag zwischen dem nachsetzenden Kevin Dauser und einem Abwehrspieler, der Ball landete in hohem Bogen bei Sebastian Michalsky, der trotz harter Abwehrarbeit die Zeit gefunden hatte, sich in den Angriff einzuschalten. Der Kapitän legte mit dem Kopf zurück auf den ideal postierten Ben Abelski, der den Ball sicher im Tor versenkte. Für einen Moment verloren die Wiedenbrücker nach diesem Treffer den Faden, die Zwote griff weiter an und bei den Supportern keimte ein Fünkchen Hoffnung auf, zumindest einen Punkt noch mit nach Hause zu nehmen. Doch schon traf die Fortunen der dritte Nackenschlag. Bei einem Laufduell im Strafraum zwischen Mahmoud Najdi und Maximilian Oesterhelweg fiel der SC-Spieler, obwohl gerade Windstille herrschte, plötzlich wie von einer steifen Brise gefällt auf den Rasen. Mit seiner erneuten Entscheidung auf Foulelfmeter lag Schiedsrichter Robert Schröder dieses Mal jedoch eindeutig daneben, denn mehr als eine leichte Berührung der Schultern, was aus kurzer Distanz zum Geschehen klar erkennbar war, hatte es nicht gegeben. Der erneut von Dominik Jansen unhaltbar verwandelte Strafstoß beendete abrupt die Aufholjagd der Flingeraner. Ihnen wehte nun eine steife Angriffsbrise der Wiedenbrücker um die Ohren, der sie nicht mehr standhalten konnte, und die ihnen noch zwei weitere, von Maximilian Schulze-Niehues nicht verhinderbare Tore durch Robert Mainka und Marc Polder bescherte. Mit dieser erneuten Niederlage, zumal gegen einen direkten Mitkonkurrenten, befindet sich die Zwote nun in akuter Abstiegsgefahr. SC-Trainer Thomas Stratos in der Pressekonferenz: „Das Spiel war schwer für uns. Ein 5:1

klingt erst einmal gut, aber ich bin nicht ganz zufrieden. Wir haben häufig nicht konsequent genug in die Spitze gespielt und nicht alles wie geplant umgesetzt. Das Beste am Spiel waren die Tore. Ich muss erst einmal sehen, ob ich in der Aufzeichnung des Spiels noch etwas sehe, das mir gefällt.“ Dieses Luxusproblem hatte Goran Vucic selbstverständlich nicht: „Eigentlich sind wir gut in das Spiel gekommen, und ich habe die ersten zwanzig Minuten keinen Stärkenunterschied gesehen. Der Knackpunkt war der erste Elfmeter und das anschließende Spiel in Unterzahl, das am Ende viel Kraft gekostet hat. Wir sind mit der Einstellung in die zweite Halbzeit gegangen, nichts mehr zu verlieren zu haben. Mit unserem Anschlusstreffer waren wir auf einem guten Weg, aber der zweite Elfer war für uns dann der K.O.-Schlag. Trotzdem heißt es jetzt, mit dieser jungen Mannschaft ruhig weiterzuarbeiten.“ (RR) SC Wiedenbrück 2000: Lange – Tietz, Kollmeier, Kniat, Rogowski, John, Strickmann, Dayangan (74. Oesterhelweg), Krause (55. Stiepermann), Mainka, Jansen (81. Polder) Fortuna Düsseldorf II: Schulze-Niehues – Windmüller, Najdi, Incilli, Heise, Michalsky, Abelski, Wassey (75. Ouro-Gnaou), Zaskoku, Dauser (81. Blaas), Tankulic (85. Gombarek) Tore:1:0 Jansen (36. FE), 2:0 Mainka (45.), 2:1 Abelski (56.), 3:1 Jansen (69. FE), Mainka (80.), 5:1 Polder (85.) Gelbe Karten: Kniat, Stiepermann - Dauser Rote Karten: Heise (35., Notbremse) Schiedsrichter: Robert Schröder (Hannover) Zuschauer: 377

������������������������ ����������������������������������� Wieder einmal wurde ein Heimspiel der Zwoten gegen einen auch für nicht regelmäßige Besucher der Regionalliga attraktiven Gegner, wie den SC Preußen Münster, aus Sicherheitsgründen zeitgleich mit einem Spiel der Zweitligamannschaft der Fortuna angesetzt. Da es sich dieses Mal auch um ein Heimspiel der Ersten handelte, spielten die Flingeraner in einem Paul-Janes-Stadion, das mit einigen hundert SC-Fans fest in der Hand der Münsteraner war. So fremd wie bei diesem Spiel hat sich wohl noch kein Fortune im eigenen Stadion gefühlt. Wohin man auch ging, traf man nur auf Menschen mit grün-schwarzen Schals und Trikots. Die verfeindeten Fan-Blöcke waren fein säuberlich getrennt auf zwei Hälften der Auswärtsfantribüne verteilt, während die älteren Semester die Tribüne bevölkerten. Selbst die aus Münster angereisten Medienvertreter waren zahlreicher als die wenigen Zwote-Supporter, die nie das unangenehme Gefühl los wurden, im eigenen Stadion in den absolut falschen Fanblock geraten zu sein. Die Zwote trat auf einem tiefgefrorenen, harten Rasen mit zwei neuen Spielern an, die in der Winterpause verpflichtet wurden: In der Innenverteidigung mit Bahadir Incilli, der von der U23 des FC Schalke 04 als Ersatz für den nach Alemannia Aachen abgewanderten Leon Binder kam, und im Sturm mit Luka Tankulic, der kurzfristig von Rot-Weiß Ahlen ausgeliehen wurde. Erneut zum Einsatz kam auch Justin Maheu,

ein Spieler der U19 der Fortuna. Bereits in der vierten Minute hätte der neue Stürmer fast einen idealen Einstand gegeben. Preußen-Torwart David Buchholz konnte eine Hereingabe von Kevin Dauser, der auch danach ein sehr gutes Spiel ablieferte, nicht mehr erreichen, aber Tankulic traf den Ball leider nicht hart genug, so dass er doch noch abgewehrt werden konnte. Drei Faktoren waren schließlich entscheidend dafür, dass die Flingeraner einmal mehr eine Niederlage hinnehmen mussten. Der erste und wichtigste war erneut ein früher Rückstand nach einer Standardsituation. Eine Ecke von Massimo Ornatelli kam zu Patrick Kirsch, der verlängerte mit dem Kopf auf den frei stehenden Stefan Kühne, der den Ball unhaltbar im Tor versenkte. Der zweite Faktor war, dass die Gäste eindeutig die bessere Wahl bezüglich ihres Schuhwerks getroffen hatten. Während die meisten Fortunen auf dem gefrorenen Rasen häufig und leider auch in entscheidenden Situationen wie auf einer Eisbahn ausrutschten und dadurch Zweikämpfe und Bälle verloren, schienen die Münsteraner vor allem in der zweiten Halbzeit mehr Bodenhaftung zu haben. Ihr Trick: Sie spielten mit normalen Turnschuhen, die durch ihre Sohlenstruktur mehr Grip auf dem Rasen hatten. Drittens zeichnete sich schon bald ab, dass die Preußen mit ihren vielen erfahrenen Spielern einfach abgezockter und sicherer agierten und nicht umsonst als designierter Aufstiegskandidat gelten. Einen großen Anteil daran, dass die Niederlage nur knapp ausfiel, hatte Maximilian Schulze-Niehues, der

bereits in der 13. Minute eine Großchance von Mehmet Kara vereitelt hatte, später einen Kopfball von Dominique Ndjeng auf eine Art parierte, die SDC-Trainer Marc Fascher später in der Pressekonferenz als „sensationell“ bezeichnete, und in der zweiten Halbzeit wieder glänzend parierte, als Julian Loose quer auf Mehmet Kara legte, dieser aber an der schnellen Reaktion des Zwote-Keepers scheiterte. Die Begegnung zwischen Andreas Altenbeck und Sercan Güvenisik, die im Hinspiel alles andere als freundschaftlich ausgefallen war, verlief ohne weitere Streitigkeiten. Das mag auch daran gelegen haben, dass der in Flingern eher erfolglose SC-Torjäger sich mit einer schwarzen Sturmhaube getarnt hatte. Für einen Moment stockte aber auch der Atem der angereisten SC-Fans, als nach einem Fernschuss von Luka Tankulic das Tornetz zitterte und kurz an einen Treffer glauben ließ. Leider war der Ball aber knapp über die Querlatte gesegelt und auf das Netz gefallen. Auch wenn der Sieg der Gäste trotz einer insgesamt guten Leistung der Zwoten in Ordnung geht, hätte sich wohl kein Fortune über den im Fußball bei knappen Führungen immer möglichen Gewinn zumindest eines kleinen schmutzigen Punkts geärgert. In der Pressekonferenz gab es keine unterschiedlichen Meinungen. Marc Fascher: „Auftaktspiele sind immer tückisch, weil man trotz Testspielen noch nicht genau weiß, wo man wirklich steht. Wir haben das aber trotz der extrem schweren Bodenverhältnissen gut hin-

gekriegt. Ein Vorteil für uns war sicherlich die frühe Führung, die wir noch hätten ausbauen können, wenn der Torwart der Fortunen nicht so sensationell gehalten hätte.“ Goran Vucic: „Bei den Bodenverhältnissen war klar, wer in Führung geht, gewinnt zu siebzig oder achtzig Prozent auch das Spiel. Wir hatten ganz zu Anfang die Chance, in Führung zu gehen, aber danach war Münster überlegen. Luka Tankulic und Bahadir Incilli haben beide ein gutes Spiel abgeliefert. Justin Maheu hat ebenfalls ein gutes Potenzial. Die Mannschaft hat gut gekämpft und nun heißt es, weiterzuarbeiten und sich auf die kommenden Spiele zu konzentrieren. Unsere Punkte müssen wir gegen andere Mannschaften als Preußen Münster holen.“ (RR) Fortuna Düsseldorf II: Schulze-Niehues – Leikauf, Incilli, Altenbeck (82. Gombarek), Heise, Dauser, Abelski, Najdi (87. Windmüller), Michalsky, Tankulic, Scherping (68. Maheu) SC Preußen Münster: Buchholz – Duah, Ndjeng, Kirsch, Huckle, Beaulieu-Bourgault, Kühne, Loose, Kara (75. Lorenz), Ornatelli (90. NDiaye), Güvenisik (86. Glöden) Tore: 0:1 S. Kühne (18.) Gelbe Karten: Michalsky, Schulze Niehues, Maheu, Altenbeck - Lorenz Schiedsrichter: Christof Günsch (Battenberg) Zuschauer: 650


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������������������������������� �������������������������������������������� Die Temperaturen steigen langsam, der Winter neigt sich allmählich dem Ende zu - doch alles andere als frühlingsmüde präsentierten sich die Jugendspieler der Flingeraner am vergangenen Wochenende. Die Jüngsten der U 9 beispielsweise fegten nur so durch ihr Hallenturnier und auch die U 10 erreichte im Münsterland das Endspiel. Nicht ganz so durchschlagend war der Erfolg der U 11, dafür landete die U 12 einen Kantersieg im Testspiel. Die U 14 trat indes für einen guten Zweck bei einem eher ungewöhnlichen Turnier an und zeigte sich dort in prächtiger Verfassung, während die U 15 trotz engagierter Leistung im Viertelfinale ihres Wettkampfs die Segel streichen musste. Allesamt dreifach punkteten die U 16, die U 17 und die U 18 in der Meisterschaft - und auch die U 19 ging im Testspiel gegen den Wuppertaler SV als verdienter Sieger vom Platz. Kleine 95er ganz groß: Mit einem Husarenritt durch ihr Hallenturnier beim VfB Speldorf machten die jüngsten Fortunen auf sich aufmerksam. Die U 9 von Alexis Portelis räumte in der Ruhrgebietsstadt auf ihrem unaufhaltsamen Marsch ins Finale Clubs mit klangvollem Namen wie den MSV Duisburg (1:0) und die TuS Koblenz (4:0) beiseite und sicherte sich mit einem 2:0-Endspieltriumph über den Nachwuchs des FC Schalke 04 den Cup. Zweifelsfrei ein haushoch verdienter Turniersieg - das Team blieb gänzlich ohne Gegentreffer. Schon wie der sichere Sieger sah die U 10 derweil beim Turnier des TuS Hiltrup im Münsterland aus. Zielstrebig und treffsicher, führten die Rot-Weißen auch im Endspiel gegen den Gastgeber bereits souverän mit 3:0, ehe der Faden urplötzlich riss. Die TuS glich kurz vor Schluss tatsächlich noch zum 3:3 aus und nutzte den psychologischen Vorteil im nachfolgenden Shootout gnadenlos aus. Nach dem 2:3-K.O. stand für die jungen Landeshauptstädter dennoch ein respektabler zweiter Platz zu Buche. Tags zuvor hatte man dank einer überzeugenden kämpferischen Vorstellung bereits bei der

Aachener Alemannia einen 3:2-Testspielsieg davongetragen - insgesamt also ein vorzeigbares Wochenende für die U 10. Weniger Grund zur Freude hatte indes die U 11, die sich bei einem vom TuS Grevenbroich ausgetragenen Turnier einem namhaften Teilnehmerfeld gegenübersah. Der FSV Frankfurt, der VfL Bochum und der FC Schalke 04 erwiesen sich als zu harte Brocken für die Rot-Weißen; aus den Spielen gegen Borussia Mönchengladbach und den Gastgeber (beide 1:1) nahmen sie allerdings immerhin jeweils einen Zähler mit, was für Platz 5 in der Endabrechnung reichte. Selcuk Polats U 12 war bereits am Freitag zum Testspiel gegen Schwarz Weiß 06 Düsseldorf angetreten. Mit sage und schreibe 16:0 stimmten sich die 95er gegen einen überforderten Gegner auf die kommenden Aufgaben in der Meisterschaft ein - das Ergebnis macht offenkundig, dass das Spiel nicht als Maßstab gelten kann. Spätestens im Revier Sport Cup in der kommenden Woche warten nämlich Vereine anderen Kalibers auf die U 12. Eine besondere Erfahrung machten die Spieler der U 14 bei einem Benefiz-Hallenturnier in Siegen. Zunächst verwirrte die Spieler der etwas konfuse Modus, denn der Wettbewerb setzte sich aus mehreren kleinen Blitzturnieren zusammen, in denen sich jeweils zwei Gruppen à sechs Mannschaften gegenüberstanden. Den ersten Wettbewerb entschied die U 14 unter anderem nach Siegen über Werder Bremen und den 1. FC Köln souverän für sich; auch die zweite Konkurrenz ging an die rotweißen Farben. Beinahe hätte es für die Mannschaft zum Triple gereicht, doch im dritten Turnier verloren die Jungs ihr Halbfinalspiel sehr unglücklich mit 0:1 gegen den VfB Stuttgart und mussten sich mit dem 3. Platz begnügen. Die Gesamtausbeute in diesem starken Teilnehmerfeld spricht für die große Qualität auch dieser Mannschaft - im Vordergrund stand jedoch an dem Wochenende der gute Zweck des Turniers, dessen Erlöse dem „Förderverein Stiftung Deutsche Kinderkrebshilfe“ zugutekommen.

Die U 15 gastierte derweil beim Internationalen Hallenmasters in Filderstadt-Bernhausen. Die Gruppenphase und die anschließende Zwischenrunde bestritten die Jungs von Samir Sisic noch erfolgreich, im Viertelfinale ereilte die Fortuna allerdings das jähe Aus. 0:1 mussten die Flingeraner sich dem 1. FC Kaiserslautern beugen, nachdem die „Roten Teufel“ in der Vorrunde noch mit 3:1 besiegt werden konnten. Dennoch sollte diese Erfahrung Ansporn genug sein, am kommenden Wochenende beim Regionalliga-Auftakt gegen Rot-Weiß Essen die Scharte auszuwetzen und die gute Ligaplatzierung zu festigen. Bereits mitten im Meisterschaftsbetrieb befindet sich die U 16. Die Mannschaft scheint bestens aus der Winterpause gekommen zu sein und gewann auch ihr Lokalderby gegen TuRU Düsseldorf mit 2:0. Nach der Partie hatte Coach Marc Roch lediglich an der Chancenverwertung etwas auszusetzen: „Der Sieg hätte deutlicher ausfallen müssen, wir waren vor allem in der ersten Hälfte nicht zwingend genug vor dem Tor“, resümierte er. Fortuna Düsseldorf U 16 Gerhardt - Ruzic , Müller (15. Yildiz), Remmert, Lobato (75. Küppers) Heinson, Jusuf, Rüzgar, Cigerli, Pitzer (50. Härtel) - Tepelidis (60. Kranz) Tore: 1:0 Lobato (35.), 2:0 Kranz (77.) Die U 17 tat sich bei ihrem Auswärtsspiel gegen den SC Höhscheid-Widdert zunächst schwer. Gegen den aufopferungsvoll kämpfenden Gegner aus dem Bergischen kam die Fortuna aber mit der Zeit immer besser ins Spiel und feierte am Ende einen 5:1-Erfolg. Fortuna Düsseldorf U 17 Engelhardt - Olgar, Nilgen, Kirste (40. Karpuz), Boateng - Kurt, Wronski, De Meo (60. Yücel), Lorefice (50. Ohm) - Akca, Fejzullahu (67. Wahlfeldt) Tore: 1:0 Fejzuhallu (23.), 2:0, 3:0 De Meo (28., 32.), 4:0 Fejzullahu (66., FE), 5:0 Ohm (78.) Am Flinger Broich gab es unterdessen das Meisterschaftsspiel der U 18

gegen den VfL Repellen zu sehen. Die Düsseldorfer Mannschaft kontrollierte über die gesamte Spielzeit das Geschehen und muss sich lediglich der Kritik stellen, ihre reichlich vorhandenen Torchancen zu selten in Zählbares umgemünzt zu haben. Der souveräne 3:0-Erfolg bedeutete nichtsdestoweniger drei weitere wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Fortuna Düsseldorf U 18 Pleß - Schmitz, Schneider, von Grambusch, Sylla - Siljkovic (53. Sahin), Campagna (79. Aktas), Clever, Tsingos - Cavdar, Afkir Tore: 1:0 Campagna (14.), 2:0 Afkir (49.), 3:0 Cavdar (83.) Bevor am heutigen Morgen der ewige Rivale der Mönchengladbacher Borussia vorstellig wurde, testete die U 19 am vergangenen Sonntag noch einmal gegen den Wuppertaler SV. Die Zielvorgaben von Trainer Sinisa Suker - viele kleine Ballstafetten und schnelles, präzises Spiel nach vorne - wurden von der Mannschaft bestens umgesetzt. Je länger das Spiel andauerte, umso mehr offenbarte sich der Qualitätsunterschied zwischen den Teams, was sich auch im Ergebnis niederschlug. 5:1 lautete das Endresultat aus Fortuna-Sicht. Neuzugang Nick Brisevac trug sich per Doppelschlag gleich zweimal in die Schützenliste ein - auch dieses erfreuliche Debüt gab Anlass, zuversichtlich auf das niederrheinische Derby zu blicken. Fortuna Düsseldorf U 19 Sprenger - Hofrath (46. Ak), Hazaimeh (46. Körner) , Fahrian (46. Younes), Cürten (46. Husejinovski) - Schikowski (46. Keppeler), Zabeli, Leven (60. Tada), Buttchereit (46. Basatli) - Brisevac, Erat Tore: 1:0 Schikowski (7.), 2:0 Leven (38.), 3:1, 4:1 Brisevac (70., 76.), 5:1 Basatli (90.)


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������������������ ������������� ���������������������� ����������������� ���������������������������������������������������������������������������������� Wie am vorangegangenen Wochenende hatten die Handballer auch am vergangenen Spieltag allen Grund, die Arme hochzureißen. Zum zweiten Mal in Folge konnten alle Senioren-Mannschaften der Fortuna ihre Begegnungen für sich entscheiden. Während die „Erste“ der Herren gegen Lürrip 2 einen Zehn-Tore-Vorsprung herauswarf, bezwang die Reserve ihrerseits das Team aus Gerresheim. Die Damenmannschaft ließ unterdessen im Stadtduell gegen Garath nichts anbrennen, und auch der zweiten weiblichen Vertretung gelang ein Achtungserfolg gegen den Tabellenzweiten aus Essen. Wie ein Damoklesschwert hing das Unwort „Abstieg“ in den vergangenen Wochen über der Handballabteilung von Fortuna Düsseldorf - scheinbar ist dies Motivation genug gewesen,

und das nicht nur für das erste Herrenteam. Die Mannschaft von Zeljko Bozic ging allerdings vorbildlich voran, landete nach dem letzten Heimsieg gegen die SG TuRA Altendorf den zweiten doppelten Punktgewinn in Serie und konnte ein kleines Polster zwischen sich und die Abstiegszone legen. 25:15 (13:6) leuchtete es aus FortunenSicht nach Spielschluss von der Anzeigetafel der Turnerschaft Lürrip 2. Vom Anwurf weg zeigten die Flingeraner besonders in der Abwehr eine konzentrierte Leistung. Der frühe Spieltermin - bereits um 10.15 Uhr gaben die Schiedsrichter die Partie frei - beflügelte offenbar, denn die hellwache FortunaMannschaft ging schnell mit 3:0 in Führung. Anders als im Hinspiel blieben die Bozic-Schützlinge diesmal während des gesamten Spielverlaufs auf Höhe des Geschehens. Selbst einige Zeitstrafen gegen die Rot-Weißen vermochten die

Lürriper Gastgeber nicht für ihr gefürchtetes Tempospiel zu nutzen. Stattdessen liefen sie während der gesamten ersten dreißig Minuten dem frühen Rückstand hinterher und vermochten die Fortuna nicht ernsthaft in Gefahr zu bringen. Dank eines sehr gut aufgelegten Thorsten Scholl im Tor, der die gegnerischen Schützen mehrfach zur Verzweiflung brachte, sowie kraft einer aggressiven Defensivvorstellung baute die Fortuna ihre Führung über 9:5 bis zum Halbzeitstand von 13:6 kontinuierlich aus. Auch im zweiten Durchgang sah man eine über weite Strecken dominierende Düsseldorfer Truppe. Zwar musste das Team bereits zwei Minuten nach Wiederbeginn in doppelter Unterzahl agieren, gestattete dem Kontrahenten allerdings in dieser brenzligen Phase lediglich ein einziges Tor. Nach Ablauf der Zeitstrafen zogen die Flingeraner ihre Linie eisern weiter durch und eil-

ten ihrem Gegner zwischen der 35. und der 40. Minute vorentscheidend um neun Tore davon (18:9). Diese sichere Führung gab die Fortuna auch in der Schlussviertelstunde nicht mehr aus der Hand und brachte die Partie hochverdient mit 25:15 nach Hause. „Die Abwehr war heute der Schlüssel zum Erfolg“, bilanzierte Trainer Bozic nach dem Schlusspfiff. Trotz der Freude hatte der Coach sogleich die nächste Begegnung gegen die HSG Jahn/West 1 im Blick. Eine ähnlich gute Defensivleistung wird gegen diesen Gegner vonnöten sein, um den Erfolg aus den letzten zwei Spielen veredeln zu können. Fortuna M1: Stursberg (6/3), Weiß (1), Praest (2), Fuchs (3/1), Landgraf (4/1), Steinert (1), Menzel (3/1), Rehm (1), Marzouk (3), Michael Rittscher (1), Markus Rittscher, Kretzer.

����������������������������������������� Auch die 1. Damenmannschaft hatte mit einem Sieg in der Vorwoche nach einer unerklärlichen Negativserie von zuvor 2-12 Punkten ihre Talfahrt abbremsen können. Dem so wichtigen doppelten Punktgewinn ließ das Team von Heike Stanowski daheim beim 22:17 (11:8) über den Garather SV nun den nächsten

folgen und revanchierte sich nebenbei gleich für die Hinspiel-Niederlage. Nach einer guten Startphase mit Führungen von 2:0 und 6:4 glichen die Gäste zwar vorübergehend zum 8:8 aus, verloren jedoch bis zur Halbzeit wieder den Anschluss. Nach dem Wechsel sorgte eine weitere Drei-Tore-Salve zum 14:8 vor-

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zeitig für klare Verhältnisse - der GSV vermochte kaum Durchschlagskraft zu entwickeln und unterlag letztlich verdient. Trotz der kleinen Serie gilt es angesichts der Tabellensituation weiterhin, auf der Hut zu sein: Den Fünftplatzierten und den Vorletzten trennen im Tableau lediglich drei Punkte.

Fortuna F1: Bandur, Bitto - Noske (3/3), Kuntze (2/2), Steltenkamp (3/2), Eidner (1), Skafar, Butzen (1), Kraft (2), Walther (3), Jordens (1), Weber (6), Hoffmann

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U

N

Tore

1. SG Überruhr

15

13

0

2

2. DJK Grün Weiß Werden

15

12

0

3. HSG Mülheim/Oberhausen 2

15

11

17:09

4. ETB SW Essen

15

6

15:11

5. HSG Bergische Panther 4

299:308

-9

13:13

5

285:250

35

12:12

0

7

260:253

7

12:14

5

1

7

260:261

-1

11:15

13

5

1

7

269:321

-52

11:15

10. DJK Winfried Huttrop

12

5

0

7

251:281

-30

10:14

11. TuS Lintorf

13

0

0

13

216:358

-142

0:26

Sp. S

U

N

Tore

Diff.

Pkte.

1. Neusser HV

12

11

0

1

336:227

109

22:02

2. RSV Mülheim

13

8

1

4

321:277

44

17:09

3. SG Unitas Haan/Hildener AT

13

8

1

4

322:289

33

4. HSV Solingen-Gräfrath 76 e.V.3

13

7

1

5

313:307

5. HSG ART/HSV Düsseldorf 2

13

6

1

6

6. HSG Rade./Herbeck

12

5

2

7. Fortuna Düsseldorf

13

6

8. Merscheider TV

13

9. Garather Sportverein

Diff.

Pkte.

439:366

73

26:4

3

450:388

62

24:6

0

4

382:333

49

22:8

10

1

4

457:400

57

21:9

15

10

0

5

413:374

39

20:10

6. Kettwiger TV 1870 2

15

8

0

7

444:440

4

16:14

7. HSG Jahn 05/SC West

15

7

1

7

411:401

10

15:15

8. SuS Essen-Haarzopf

15

7

0

8

416:418

-2

14:16

9. DJK Winfried Huttrop

15

7

0

8

406:408

-2

14:16

10. Fortuna Düsseldorf

15

5

1

9

397:411

-14

11:19

11. SG Tura Altendorf Essen

15

4

1

10

372:391

-19

9:21

12. Tschft. Lürrip 2

15

4

0

11

358:436

-78

8:22

13. DJK Altendorf 09

15

3

2

10

334:381

-47

8:22

14. Turnverein Ratingen 2

15

1

0

14

337:469

-132

2:28



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����������������������������������� ������������� ���������������������������������������������������������� Der VfL Bochum, am kommenden Freitag (18. Februar, 18.00 Uhr) nächster Auswärts-Gegner von Fortuna Düsseldorf, „schippert“ aktuell auf einer Woge des Erfolges. Acht Siege in Folge stehen für den Traditions-Club aus dem Ruhrgebiet zu Buche. Damit hat die Mannschaft von Trainer Friedhelm Funkel nicht nur einen neuen Vereinsrekord aufgestellt, sondern auch Kurs auf den angestrebten Wiederaufstieg in die erste Liga genommen. Es wäre für den VfL bereits der siebte Sprung ins Oberhaus. Damit würde Bochum mit den bisherigen Rekord-Aufsteigern 1. FC Nürnberg und Arminia Bielefeld gleichziehen. Außerdem wäre es schon der sechste direkte Wiederaufstieg für den VfL, der sich bisher nie länger als eine Saison in der 2. Liga „aufhalten“ musste. Ein solches Kunststück ist noch keinem anderen Profi-Club in Deutschland geglückt. Der Siegesserie der Funkel-Elf konnte auch die Winterpause nichts anhaben. Mit vier Siegen waren die Bochumer in den Weihnachts-Urlaub gegangen, mit vier „Dreiern“ meldeten sie sich zurück. Großen Anteil an den bisher optimalen Ergebnissen in der Rückrunde hat Giovanni Federico, der fast sinnbildlich für den Bochumer Saisonverlauf steht. In den ersten vier Partien im neuen Jahr markierte der 30-Jährige drei Treffer. Bis zur Winterpause hatte

Federico, im Sommer mit großen Erwartungen aus Bielefeld nach Bochum gewechselt, bei 13 Einsätzen lediglich ein Tor erzielt. „Ich weiß, dass ich viel mehr drauf habe, als ich in der Hinrunde zeigen konnte“, so Federico. Einige Experten hatten den VfL Bochum in der Hinrunde in Sachen Aufstieg längst abgeschrieben. Sieben Niederlagen, darunter ein 1:3 bei Rot-Weiß Oberhausen und ein 1:4 gegen Aufsteiger FC Ingolstadt 04, in den ersten 17 Partien bedeuteten für den BundesligaAbsteiger nur einen Mittelfeldplatz. Das Ausscheiden aus dem DFB-Pokal in der ersten Runde beim Drittligisten Kickers Offenbach (0:3) machten das „SeuchenJahr“ 2010 für den VfL perfekt. „Uns fehlten die Konstanz, die Kampfbe-

reitschaft und die daraus resultierenden Erfolgserlebnisse“, kennt VfL-Trainer Friedhelm Funkel die Gründe. Der 3:0-Erfolg gegen den SC Paderborn 07 am 14. Spieltag war dann jedoch so etwas wie die Initialzündung. Es folgten - bis jetzt - sieben weitere Siege. Durch die beachtliche Serie rückten die Blau-Weißen in die Spitzengruppe auf und haben nun wieder gute Chancen auf den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga. „Ich bin davon überzeugt, dass wir es packen können“, so Friedhelm Funkel. Der 57-Jährige würde damit seinen Ruf als „Aufstiegsexperte“ einmal mehr unterstreichen. Kein anderer Trainer schaffte so häufig den Sprung von der zweiten in die erste Liga. In

seiner Laufbahn führte Funkel zuvor bereits den KFC Uerdingen 05 (1992 und 1994), den MSV Duisburg (1996), den 1. FC Köln (2003) sowie Eintracht Frankfurt (2005) in die Beletage des deutschen Fußballs. Die Fortuna-Bilanz gegen den VfL Bochum ist ausbaufähig. Bei bisher 46 Duellen seit 1971 gab es elf Düsseldorfer Siege, 16 Unentschieden und 19 VfL-Erfolge. Der Bochumer 1:0-Hinspielsieg in Düsseldorf durch einen Treffer des nordkoreanischen Torjägers Chong Tese war übrigens das erste (!) Zweitliga-Duell überhaupt zwischen den beiden Traditionsvereinen. Alle anderen direkten Vergleiche gab es in der Bundesliga und im DFBPokal. (MSPW)

Die Mannschaft des VfL Bochum

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��������������������������������������� ���������������� VfL Bochum Castroper Str. 145 44791 Bochum Telefon: 0234/951848 Telefax: 0234/951895 Internet: www.vfl-bochum.de Gegründet: 15. April 1838 ������� rewirpowerSTADION 31.328 Plätze

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��������������������������������� ����������������������� Der erste morgendliche Blick auf die Baustelle könnte jedes Mal aufs Neue wieder Anlass zur Vermutung geben, dass hier Heinzelmännchen am Werk sind - in derart rasantem Tempo schreiten die Arbeiten am mobilen Stadion im Arena-Sportpark voran. In der vorvergangenen Woche hatten die Arbeiter der für den Aufbau verantwortlich zeichnenden Schweizer Firma Nüssli das Rohrgerüst für die südliche Tribüne errichtet, am letzten Wochenende begannen sie dann mit der Montage des - in nördlicher Richtung gesehen - links angrenzenden Pendant im Westen. Außerdem wurde oberhalb der Osttribüne bereits die Dachkonstruktion vollendet.

Blick in südliche Richtung und ESPRIT arena: Linker Hand steht bereits die Basis für die Westtribüne.

Man gewinnt glatt den Eindruck, als würde ein unsichtbarer Riese mit Lego-Steinen den Bauherrn geben - auch in der mittlerweile vierten Woche der Aufbauarbeiten des mobilen Stadions neben der ESPRIT arena legen die Fachkräfte ein Tempo an den Tag, das nahezu spielerisch wirkt. Wer dieser Tage im Arena-Sportpark weilt und die Errichtung des mobilen Stadions aufmerksam verfolgt, könnte

schon fast den Verdacht bekommen, man habe es hier gar nicht mit einer vertrackt verflochtenen Stahlrohrkonstruktion von insgesamt 60 Kilometern Länge zu tun, derart schnell gewinnt das Stadion an Breite, Höhe und Kontur. Derweil an einigen Stellen noch die letzten Arbeiten an der Grundstruktur zu verzeichnen sind, folgen anderenorts bereits die letzten Handgriffe, die dem Bauwerk zu einer beeindruckenden Farbenpracht verhelfen: Während die Fachkräfte an der im Westen angrenzenden Stirnseite des Spielfeldes die Verstrebungen der nunmehr vierten und letzten Tribüne zusammenstecken, wurde die anfangs errichtete Osttribüne mit azurblauen Sitzschalen bestückt und nähert sich somit immer mehr ihrem endgültigen Aussehen an. Die charakteristisch geknickten Dachträger, fein säuberlich auf dem Rasen aufgereiht, warten indessen geduldig auf den Transport an den Ort ihrer Bestimmung. Die Hälfte der schweren Segmente wurde mit Hilfe eines imposanten Krans bereits in Position gehievt. Dort fixierten die Baufachleute die Überdachung im Rückgrat der Tribüne und ergänzten die Konstruktion um die notwendigen Stützträger, auf denen das Gebilde majestätisch ruht. Meter für Meter arbeiteten sie sich im Eiltempo voran, so dass die nördliche und östliche Tribüne bereits samt und sonders von den filigranen, hellen Dachbahnen überwölbt werden. Ein Besuch im Arena-Sportpark lohnt sich also derzeit besonders. Zum einen, um den Trainings der Profis zuzuschauen und zum anderen, weil das künftige Schmuckkästchen jeden Tag ein wenig an Zierrat hinzugewinnt.

Blick in den Innenraum in Richtung Norden, wo bereits die Container, die die Elemente für die Überdachung beinhalten, bereitstehen.

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��������������������������������� ������������������������������ Karlsruher SC – Greuther Fürth (Fr.) 1:0 1. FC Union Berlin – Alemannia Aachen 2:1 FC Erzgebirge Aue – SC Paderborn 07 1:0 Fortuna Düsseldorf – Energie Cottbus (Sa.) 3:1 1860 München – VfL Bochum 1:3 FC Augsburg – FC Ingolstadt 04 (So.) 2:0 MSV Duisburg – VfL Osnabrück 4:1 Arminia Bielefeld – FSV Frankfurt 1:1 RW Oberhausen – Hertha BSC (Mo.) 1:3

(1:4) (2:2) (1:0) (0:2) (2:3) (4:1) (3:1) (1:2) (2:3)

���������������������������� MSV Duisburg – Fortuna Düsseldorf (Fr.) 1860 München – Karlsruher SC FC Ingolstadt 04 – Hertha BSC FC Augsburg – Rot-Weiß Oberhausen (Sa.) VfL Osnabrück – Alemannia Aachen SC Paderborn 07 – FSV Frankfurt 1. FC Union Berlin – Arminia Bielefeld Erzgebirge Aue – SpVgg Greuther Fürth VfL Bochum – Energie Cottbus (Mo.)

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(0:1) (4:2) (1:3) (3:0) (1:2) (0:2) (2:1) (2:1) (1:2)

������������������������������ SC Paderborn 07 – FC Augsburg (Fr.) 1:1 VfL Osnabrück – 1860 München 0:1 FC Ingolstadt 04 – MSV Duisburg 1:1 Energie Cottbus – Arminia Bielefeld (Sa.) 2:1 Alemannia Aachen – Karlsruher SC 4:2 Hertha BSC – Fortuna Düsseldorf (So.) 4:2 Greuther Fürth – 1. FC Union Berlin 1:0 FSV Frankfurt – RW Oberhausen 4:0 VfL Bochum – FC Erzgebirge Aue (Mo.) 2:0

(0:1) (1:3) (1:4) (2:1) (0:3) (2:1) (2:1) (0:1) (0:1)

��������������������������� Arminia Bielefeld – FC Augsburg (Fr.) Energie Cottbus – FC Ingolstadt 04 Karlsruher SC – VfL Osnabrück Fortuna Düsseldorf – Erzgebirge Aue (Sa.) SpVgg Greuther Fürth – MSV Duisburg Hertha BSC – SC Paderborn 07 Alemannia Aachen – 1860 München Rot-Weiß Oberhausen – 1. FC Union Berlin FSV Frankfurt – VfL Bochum (Mo.)

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(0:3) (2:1) (0:0) (0:1) (0:2) (0:1) (1:2) (1:2) (0:1)

������������������������������ Fortuna Düsseldorf – FSV Frankfurt (Fr.) 6:0 RW Oberhausen – FC Ingolstadt 04 1:1 FC Erzgebirge Aue – VfL Osnabrück 0:1 1860 München – MSV Duisburg (Sa.) 1:1 Alemannia Aachen – Greuther Fürth 2:2 Arminia Bielefeld – Hertha BSC (So.) 1:3 Karlsruher SC – Energie Cottbus 1:0 1. FC Union Berlin – SC Paderborn 07 0:2 FC Augsburg – VfL Bochum (Mo.) 0:1

(0:1) (2:1) (2:3) (1:2) (1:1) (1:3) (5:5) (0:2) (2:0)

����������������������� Rot-Weiß Oberhausen – Fortuna Düsseldorf Erzgebirge – Aue Karlsruher SC FC Augsburg – SpVgg Greuther Fürth VfL Osnabrück – Arminia Bielefeld 1. FC Union Berlin – FSV Frankfurt 1860 München – Energie Cottbus MSV Duisburg – Alemannia Aachen SC Paderborn 07 – FC Ingolstadt 04 VfL Bochum – Hertha BSC

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(0:3) (1:1) (1:1) (1:2) (1:2) (0:0) (2:2) (2:1) (0:2)

����������������������������� Energie Cottbus – Alemannia Aachen (Fr.) FSV Frankfurt – Greuther Fürth VfL Osnabrück – FC Augsburg Hertha BSC – 1. FC Union Berlin (Sa.) SC Paderborn 07 – Karlsruher SC VfL Bochum – RW Oberhausen (So.) MSV Duisburg – FC Erzgebirge Aue FC Ingolstadt 04 – Arminia Bielefeld 1860 München – Fortuna Düsseldorf (Mo.)

3:3 0:0 0:2 1:2 3:0 2:1 3:1 1:0 1:1

(3:2) (0:1) (2:2) (1:1) (1:2) (1:3) (0:1) (0:1) (2:1)

����������������������� Fortuna Düsseldorf – 1. FC Union Berlin Arminia Bielefeld – Rot-Weiß Oberhausen Hertha BSC – VfL Osnabrück FC Ingolstadt 04 – VfL Bochum SpVgg Greuther Fürth – SC Paderborn 07 Karlsruher SC – FC Augsburg FSV Frankfurt – 1860 München Alemannia Aachen – Erzgebirge Aue Energie Cottbus – MSV Duisburg

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����������������������� SC Paderborn 07 – VfL Bochum Fortuna Düsseldorf – Arminia Bielefeld VfL Osnabrück – FSV Frankfurt MSV Duisburg – Hertha BSC FC Augsburg – Alemannia Aachen Erzgebirge Aue – Energie Cottbus Rot-Weiß Oberhausen – Karlsruher SC 1. FC Union Berlin – FC Ingolstadt 04 1860 München – SpVgg Greuther Fürth

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(1:0) (2:1) (0:1) (0:2) (0:2) (2:0) (0:1) (1:0) (1:0)

�������������������� FSV Frankfurt – MSV Duisburg Alemannia Aachen – Rot-Weiß Oberhausen SC Paderborn 07 – VfL Osnabrück Energie Cottbus – FC Augsburg SpVgg Greuther Fürth – Arminia Bielefeld Karlsruher SC – Fortuna Düsseldorf Hertha BSC – 1860 München FC Ingolstadt 04 – Erzgebirge Aue VfL Bochum – 1. FC Union Berlin

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(3:1) (2:1) (2:2) (0:4) (4:1) (0:1) (0:1) (1:1) (1:0)

������������������������������� Energie Cottbus – FSV Frankfurt (Fr.) -:1. FC Union Berlin – 1860 München -:RW Oberhausen – MSV Duisburg -:Arminia Bielefeld – SC Paderborn 07 (Sa.) -:Alemannia Aachen – Hertha BSC -:Fortuna Düsseldorf – VfL Osnabrück (So.) -:Karlsruher SC – FC Ingolstadt 04 -:Greuther Fürth – VfL Bochum -:FC Augsburg – FC Erzgebirge Aue (Mo.) -:-

(2:3) (0:1) (0:3) (1:3) (0:0) (3:2) (1:1) (2:0) (2:3)

�������������������� Arminia Bielefeld – Karlsruher SC Rot-Weiß Oberhausen – SpVgg Greuther Fürth Fortuna Düsseldorf – Alemannia Aachen MSV Duisburg – SC Paderborn 07 FC Augsburg – FSV Frankfurt VfL Osnabrück – VfL Bochum Erzgebirge Aue – Hertha BSC 1860 München – FC Ingolstadt 04 1. FC Union Berlin – Energie Cottbus

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�������������������������� Hertha BSC – FSV Frankfurt (Fr.) 1860 München – RW Oberhausen VfL Osnabrück – Greuther Fürth VfL Bochum – Karlsruher SC (Sa.) SC Paderborn 07 – Energie Cottbus MSV Duisburg – Arminia Bielefeld (So.) FC Erzgebirge Aue – 1. FC Union Berlin FC Ingolstadt 04 – Alemannia Aachen FC Augsburg – Fortuna Düsseldorf (Mo.)

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��������������������� VfL Bochum – MSV Duisburg Alemannia Aachen – Arminia Bielefeld FSV Frankfurt – Erzgebirge Aue Hertha BSC – FC Augsburg SpVgg Greuther Fürth – Fortuna Düsseldorf SC Paderborn 07 – 1860 München Energie Cottbus – Rot-Weiß Oberhausen FC Ingolstadt 04 – VfL Osnabrück Karlsruher SC – 1. FC Union Berlin

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(1:0) (3:1) (1:3) (1:1) (0:1) (1:0) (4:0) (1:2) (1:3)

���������������������������� Karlsruher SC – MSV Duisburg (Fr.) Rot-Weiß Oberhausen – Erzgebirge Aue FSV Frankfurt – FC Ingolstadt 04 Fortuna Düsseldorf – SC Paderborn 07 (Sa.) 1. FC Union Berlin – FC Augsburg Arminia Bielefeld – 1860 München (So.) Energie Cottbus – VfL Osnabrück Alemannia Aachen – VfL Bochum SpVgg Greuther Fürth – Hertha BSC (Mo.)

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