Schweizer Elitespringreiter 2017 - Cavaliers suisses élite de saut d'obstacles 2017

Schweizer Elitespringreiter Swiss elite show jumpers Cavaliers suisses Êlite de saut d’obstacle

2017

KADER-MEETING DER SCHWEIZER SPRINGREITER IM GRÜNDENMOOS

VOM DONNERSTAG, 1. BIS SONNTAG, 4. JUNI 2017 möchten wohl alle Kaderreiterinnen und -reiter beim offiziellen Pferdesportanlass der Schweiz dabei sein.

Aber nur vier dürfen beim einzigartigen Preis der Nationen antreten. Zum Glück gibt es noch das Grosse Jagdspringen und den Longines Grand Prix der Schweiz als weitere sportliche Höhepunkte. Auch faszinierende Show-Vorführungen und Attraktionen für die ganze Familie erwarten Sie am Heim-CSIO im Stadion Gründenmoos.

Inhalt • Index • Sommaire Interview mit Andy Kistler, Equipenchef Springen Interview with Andy Kistler, Chef d’Equipe of the swiss show jumpers Interview d’Andy Kistler, chef d’équipe des cavaliers suisses de saut

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Porträts in alphabetischer Reihenfolge Portraits in alphabetical order Portraits par ordre alphabétique Fabio Crotta Romain Duguet Paul Estermann Martin Fuchs Claudia Gisler Steve Guerdat Alain Jufer Christina Liebherr Aurelia Loser (Espoirs) Fiona Meier (Espoirs) Werner Muff Chantal Müller (Espoirs) Nadja Peter Steiner Fanny Queloz Jane Richard Philips Niklaus Rutschi Adrian Schmid Pius Schwizer Edwin Smits Janika Sprunger Emilie Stampfli (Espoirs) Philipp Züger

11 13 15 17 19 21 23 25 27 28 29 31 32 33 35 36 37 39 41 42 43 45

Nachwuchskader/Youngster-Squad/Cadre des jeunes Statistik/Statistics/Statistiques

47 48

Impressum • Imprint • Empreinte

Verlag Equi-Media AG PferdeWoche Brunnenstrasse 7, CH-8604 Volketswil +41 44 908 31 31 • www.pferdewoche.ch • redaktion@pferdewoche.ch Auflage/Circulation/Édition Redaktion/Edition/Rédaction Übersetzung/Translation/Traduction Fotos/Photos Produktion/Production

Verlag Equi-Media AG

4000 Ex. Peter Wyrsch, Sascha P. Dubach, Florian Brauchli Sonja Grob, Schweizerischer Verband für Pferdesport (SVPS) Dirk Caremans, Claudine Nielaba/Schweizerischer Verband für Pferdesport (SVPS) Sascha P. Dubach, Barbara De Lucia, Stefan Sonderegger |

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Interview mit Andy Kistler, Equipenchef Springen

Optimismus trotz verpasster Olympiamedaille Das Hauptziel, der Gewinn einer Olympiamedaille, wurde in Rio de Janeiro verpasst. Sowohl im Teamwettbewerb, aber vor allem im Einzelklassement mit dem entthronten Titelverteidiger Steve Guerdat (vierter Platz) schrammte die Schweiz an Olympiaedelmetall vorbei. Wie beim Nationenpreisfinal in Barcelona blieb letztlich «nur» der sechste Platz. Dennoch strahlt Equipenchef Andy Kistler für 2017 Optimismus aus. Er hat zwei Ziele im Visier: eine EM-Medaille Ende August in Göteborg und die erneute Finalteilnahme und damit der Verbleib in der Spitzenliga in der Nationenpreisserie.

Peter Wyrsch

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Weltcupsieger Steve Guerdat.

Das Duo Andy Kistler/Thomas Fuchs wird auch in der EM-Saison 2017 die Geschicke der Schweizer Elite leiten. Thomas Fuchs bleibt entgegen ursprünglicher Absicht weiterhin technischer Coach der besten nationalen Springreiter. Das freut Kistler, der Bilanz des vergangenen Jahres zieht und die neue Saison minutiös und frühzeitig geplant hat.

Steve im Frühjahr 2016 mit Corbinian erneut Weltcupsieger wurde und wir erstmals die Nationenpreise in Falsterbo und Calgary gewonnen haben. Mit dem vierten Platz in der Qualifikation der Nationenpreisserie erreichten wir trotz des Ausrutschers am heimischen CSIO in St. Gallen (sechster Platz) die Finalteilnahme problemlos.

Der Rückblick fällt zwiespältig aus. Das Primärziel, der Gewinn einer Olympiateammedaille, wurde verpasst.

Das ist richtig. Unser Traum erfüllte sich nicht.

Wir waren im ersten Umgang des Finaltages mit acht Punkten nicht gut genug. Wenn man trotz Nullfehlerritten von Romain Duguet mit Quorida de Treho und Martin Fuchs mit Clooney zwei Umgänge mit je acht Punkten akzeptieren muss, ist man schon ziemlich weit weg vom Ziel, zumal gleich deren vier Länder den ersten Umgang fehlerlos beendet hatten.

Es fehlte aber auch das Glück. Steve Guerdat stand mit Nino im Einzelfinal im Stechen nahe an einer erfolgreichen Titelverteidigung, ehe das Malheur im Stechen am ersten Hindernis passierte und «nur» der vierte Rang resultierte. Aber man darf nicht vergessen, dass

Ist die Spitze in der Schweiz breiter geworden?

Wir hatten selten ein so breites Team. Uns standen fünf Toppaare für Rio zur Verfügung.

Ich hatte die Qual der Wahl. Insgesamt wurden 17 Reiter in 13 Nationenpreisen eingesetzt. Da gelangen unserem Team 23 Nullfehlerritte und sieben Doppelnuller, also insgesamt 37 Blankorunden. Davon alleine drei durch Janika Sprunger, Paul Estermann und Werner Muff am Fünfsternnationenpreis in Falsterbo, deren zwei durch Steve Guerdat und Martin Fuchs in Rotterdam, und am Schluss der Saison am Dreistern-CSIO im marokkanischen Rabat glückten auch Nadja Peter Steiner und Pius Schwizer fehlerfreie Umgänge. Wir sind nahe an der absoluten Weltspitze. Um ganz vorne zu sein, fehlte uns

ganz wenig oder ein Quäntchen mehr Wettkampfglück.

Das Elitekader ist um drei Reiter von 15 auf 18 Reiter aufgestockt worden und auch das Espoirkader wurde ergänzt.

Wir haben im EM-Jahr bewusst die Schere etwas weiter geöffnet. Mit Fanny Queloz, welche die SM-Qualifikationen überragte, Philipp Züger und erstmals Adrian Schmid wurde das Elitekader aufgestockt. Schmid ist Vollprofi und vermochte sich kontinuierlich zu klassieren. Philipp Züger hat viel Potenzial als Reiter und verfügt wieder über mehrere Pferde für grössere Aufgaben. Mit Aurelia Loser, Fiona Meier und Emilie Stampfli wurde das Espoirkader ergänzt. Niemand stieg aus dem Elitekader ab. Alle können sich in der neuen Saison mit Resultaten beweisen, auch Reiterinnen und Reiter ausserhalb des Kaders. Wer im Frühjahr 2017 herausragende Ergebnisse liefert, kann sich ebenfalls für einen Nationenpreiseinsatz empfehlen.

Chantal Müller blieb im Espoirkader, obwohl sie 2016 kaum Spitzenresultate vorweisen konnte.

Ihr Spitzenpferd U Tabasca verletzte sich früh im Jahr und konnte die ganze Freiluftsaison nicht eingesetzt werden. Sie hat eine zweite Chance als Aufsteigerin des Jahres 2015 verdient. Neu gehören die von den Jungen Reitern promovierten 22- und 23-Jährigen nicht mehr automatisch für zwei Jahre dem Elitekader an. Sie müssen gute Ergebnisse liefern und sich bestätigen.

Pius Schwizer hat am CSI5*-W Zürich mit PSG Future das Weltcupspringen gewonnen. Er hatte Ambitionen für Rio. Dann wurde es aber ruhig um ihn.

Future hatte sich verletzt, musste sich einer leichten Operation unterziehen, hatte aber dennoch eine lange Pause. Er gehört weiterhin zu unseren Topreitern und ich wäre sehr froh, wenn ich ihn wieder für Nationenpreise einsetzen kann. Mit Freude habe ich zur Kenntnis genommen, dass sich Future Ende Oktober und Anfang November 2016 wieder

erfolgreich zurückmeldete und er Erster und Zweiter in den Grossen Preisen in Mijas wurde. Mit Balou Rubin steuerte er zwei Nullerrunden im Nationenpreis am CSIO Rabat zum erfreulichen Teamergebnis bei.

Sie hatten 2016 aber auch Enttäuschungen, Tiefpunkte und teils herbe Kritik zu verkraften.

Man kann es in meiner Funktion nie allen recht machen und alle zufriedenstellen. Ich hatte einige schwierige Entscheide zu treffen, besonders bei der Nomination der Einzelreiter für den Final in Rio. Und bereits zuvor, als ich Paul Estermann mitteilen musste, dass er der fünfte und damit überzählige Olympiareiter sei, fiel mir die Bekanntgabe äusserst schwer.

Im bin im Sternzeichen der Waage geboren und versuche, ausgewogene Lösungen zu finden. Zudem ist es mir ein grosses Anliegen, offen, ehrlich und anständig zu kommunizieren und Entscheide auf der sachlichen und nicht auf der persönlichen Ebene zu fällen. Ich habe mir im Nachhinein auch viele Gedanken über etwaige Versäumnisse gemacht. Man kann und soll immer versuchen, dazuzulernen und sich zu verbessern.

Nur Steve Guerdat rangiert in den Top Ten der Weltrangliste. Dementsprechend sind – zum Beispiel im Weltcup – weniger Startplätze möglich.

Es ist unser grosses Bestreben, wieder mehr Reiter in die Top Ten der Welt zu bringen.

Steve Guerdat hat mehrere Spitzenpferde dazu. Vor allem mit Corbinian und Bianca kann er weit vorstossen. Und Martin Fuchs ist derzeit so gut beritten wie kaum je zuvor. Was mich für ihn besonders freute, ist die Tatsache, dass er im gleichen Jahr mit zwei verschiedenen Pferden Schweizermeister und Cupsieger wurde.

Zur Person Name Andy Kistler Geburtsdatum 8. Oktober 1954 Beruf selbständiger Unternehmer Wohnort Reichenburg SZ Zivilstand verheiratet (4 Kinder) Hobbys Sport allgemein, Radfahren, Joggen, Skifahren

Wer ist für Sie der oder die Aufsteigerin des Jahres?

Nadja Peter Steiner hat sich mit konstanten Resultaten ins zweite Glied hinter den derzeitigen Topreitern vorgeschoben und weitere grosse Fortschritte erzielt. |

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Interview with Andy Kistler, Chef d’Equipe of the swiss show jumpers

Optimism despite of missed Olympic medal The main goal, winning an Olympic medal, was missed in Rio de Janeiro. As well as in the team competition as mainly in the individual rankings with the dethroned defending champion Steve Guerdat (4th place) the Swiss missed an Olympic medal. Like at the Nations Cup Final in Barcelona at the end it was «only» a 6th place. Nevertheless Chef d’Equipe Andy Kistler is optimistic for 2017. He is focussing on two goals: a medal at the European Championship end August in Gothenburg and again competing in the finale, which would mean staying in the top league of the Nations Cup series.

Peter Wyrsch

Stéphane Montavon Stv. Equipenchef Ass. Chef d’Equipe Ass. Chef d’Equipe 6

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Andy Kistler/Thomas Fuchs will be guiding the skills of the Swiss Elite riders also during the season of the European Championship 2017. Contrary to the original intention Thomas Fuchs will stay technical coach for the best show jumpers. Kistler, who takes a look back on the past year and planned the new season early and in detail, is pleased about Fuchs’s decision.

the first obstacle and he finished «only» as fourth. But it may not be forgotten, that Stave won the World Cup Final again with Corbinian in spring 2016 und for the first time we won the Nations Cups in Falsterbo and Calgary. In spite of only reaching the 6th place at our home CSIO in St. Gallen, we reached the final of the Nations Cups due to our 4th place in the qualifications.

The review is ambivalent. The main goal, winning an Olympic Team medal, was missed.

That’s correct. Our dream was not fulfilled. We weren’t good enough with eight points in the first round. When you finish with two clear rounds from Romain Duguet with Quorida de Treho and Martin Fuchs with Clooney, but have to accept two rounds with eight points each, you’re quite a bit away from the goal.

Especially with four countries without faults in the first rounds. But luck was also missing.

Steve Guerdat and Nino where close to a successful title defence in the jump off in the individual final before the mishap happened at

Has the choice of good riders got wider in Switzerland?

We seldom hat such a wide team. We had five top riders and horses available for Rio. I was spoilt for choice. In total 17 riders were in the 13 Nations Cups. Our team had 23 clear rounds and 7 double clears, what makes a total of 37 clear rounds. Three of them by Janika Sprunger, Paul Estermann and Werner Muff at Five-Star-Nation Cups in Falsterbo, two from Steve Guerdat and Martin Fuchs in Rotterdam. At the end of the season Nadja Steiner and Pius Schwizer went clear at the Three-Star CSIO in Rabat. We are very close to the absolute world’s top. To be right at the

Thomas Fuchs Trainer Coach Entraîneur

Thomas Wagner Veterinär Veterinary Vétérinaire

front, we missed just a tiny bit of luck in the competitions.

rocco, which was a great help for the good team result.

The Elite squad has been raised from 15 to 18 riders and also the Espoir squad is wider.

We have increased specially for the European Championship year. New in the Elite squad are Fanny Queloz, who was excellent in the qualifications for the Swiss Championship, Philipp Züger and for the first time Adrian Schmid. Schmid is a professional rider and had continuous rankings. Philipp Züger has a great potential as rider and several horses for big tasks. New in the Espoir squad are Aurelia Loser, Fiona Meier and Emilie Stampfli. Nobody was relegated from the Elite squad. All of them can prove themselves with results in the new season, as well as riders that are not in it. Those with outstanding results in spring 2017 have a chance to compete in a Nations Cup.

But 2016 you also had to cope with disappointments, low points and partly criticism.

In my position you can never do everything to suit everybody. I had to make a few difficult decisions, especially nominating the individual riders for the final in Rio. Also before that, as I had to tell Paul Estermann, that he was the fifth and therefore the odd rider for the Olympic Games, this was a hard thing. I am born a Libra in the zodiacal signs and always try to find well-balanced solutions. On the other hand I’m very concerned to interact open, honest and fair and to make decisions in an objective way and not on a personal level. I had a lot of thoughts afterwards about possible failures. One can and should always try to learn and improve.

Chantal Müller is still in the Espoir squad, even though she didn’t have many top results in 2016.

Her top horse U Tabasca had an injury beginning of the year and could not compete during the outdoor season. She has deserved a second chance as the promoted rider 2015.

It’s new, that the promoted 22- and 23-yearolds from the Young Riders are not automatically in the Elite squad. They must have good results and prove themselves.

Pius Schwizer won the World Cup class at the CSI5*W Zürich with PSG Future. He had ambitions for Rio. Then it got a bit quit around him.

Future injured himself and had to have a small operation, but still needed a long break. He is still one of our top riders and I would be very glad, if I could count on him for the Nation Cups. With pleasure I’ve noticed that end of October and beginning of November Future is back again with success as first and second in the Grand Prix in Mijas.

With Balou Rubin he had two clear rounds in the Nations Cup at the CSIO Rabat in Mo-

Only Steve Guerdat is in the Top Ten of the World Ranking. Therefore – for instance in the World Cup – less starting positions are possible.

It’s our ambition to get one or two riders in the Top Ten. Steve Guerdat has got a few top horses for this. Especially with Corbinian and Bianca he can get there. And Martin Fuchs has good horses like never before. What plea-

Personal information Name Andy Kistler Date of birth October 8th, 1954 Profession self-dependent entrepreneur Hometown Reichenburg SZ Marital status married, four children Hobbies sport in general, cycling, jogging, skiing

sed me very much, is the fact that in the same year he was Swiss Champion and won the Swiss Cup with two different horses.

Who is the rookie of the year for you?

Nadja Peter Steiner. With steady results she has come forward to the second row behind the present top riders and has made great progress.

First victory in the Nations Cup in Calgary (CAN). |

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Interview d’Andy Kistler, chef d’équipe des cavaliers suisses de saut

De l’optimisme malgré la médaille olympique manquée L’objectif principal, à savoir remporter une médaille olympique, a été manqué à Rio de Janeiro. Tant dans la compétition par équipe, mais surtout dans le classement individuel avec le tenant du titre détrôné Steve Guerdat (4ème), la Suisse a passé à côté du métal olympique. Tout comme lors de la finale des Prix des Nations à Barcelone, il ne nous est resté «que» la sixième place. Et pourtant, le chef d’équipe Andy Kistler rayonne d’optimisme pour 2017. Il a deux buts en point de mire: une médaille aux championnats d’Europe à la fin août à Göteborg et une nouvelle participation à la finale et donc la conservation de la place de la Suisse dans la première ligue de la série des Prix des Nations.

Peter Wyrsch

Le duo Andy Kistler/Thomas Fuchs continuera à diriger la destinée de l’élite suisse également durant la saison des championnats d’Europe 2017. Contrairement à son intention première, Thomas Fuchs reste le coach technique des meilleurs cavaliers de saut nationaux, ce qui réjouit Kistler, qui fait le bilan de l’année écoulée et qui a minutieusement et très tôt planifié la nouvelle saison.

oublier qu’au printemps 2016, Steve avait à nouveau remporté la Coupe du monde avec Corbinian et que nous avons pour la première fois gagné les Prix des Nations de Falsterbo et de Calgary. Avec la quatrième place dans la qualification de la série des Prix des Nations, nous nous sommes qualifiés sans problème pour la finale malgré la déconvenue lors du CSIO Suisse de St-Gall (6ème place).

La rétrospective est plutôt mitigée. L’objectif primaire, à savoir remporter une médaille olympique par équipe, a été manqué.

C’est juste. Notre rêve ne s’est pas réalisé.

Avec huit points, nous n’étions pas assez bons lors de la première manche le jour de la finale. Si malgré les parcours sans faute de Romain Duguet avec Quorida de Treho et Martin Fuchs avec Clooney on termine les deux manches avec 8 points dans chacune d’elle, on est assez loin du but surtout lorsque quatre pays se retrouvent sans faute au terme de la première manche. Néanmoins, la chance n’était pas de notre côté. Lors de la finale individuelle, Steve Guerdat était tout près de pouvoir défendre son titre dans le barrage avec Nino avant la chute de la perche au premier obstacle du barrage, et «seulement» le quatrième rang final. Pourtant, il ne faut pas

L’élite s’est-elle étoffée en Suisse?

Nous avons rarement eu un groupe aussi étoffé. Pour Rio, nous avions cinq couples à disposition et j’ai eu l’embarras du choix. Au total, 27 cavaliers ont été engagés dans 13 Prix des Nations. Dans ce contexte, notre groupe a réussi 23 parcours sans faute et sept doubles sans faute, donc 37 parcours parfaits, dont trois par Janika Sprunger, Paul Estermann et Werner Muff lors de Prix des Nations 5* à Falsterbo, deux par Steve Guerdat et Martin Fuchs à Rotterdam, et, à la fin de la saison, lors du CSIO 3* à Rabat, Nadja Peter Steiner et Pius Schwizer ont également réussi des manches sans faute. Donc, nous sommes très proche de l’élite mondiale absolue. Et pour être tout devant, il nous a manqué très peu de chose ou un soupçon de chance en compétition.

Steve Guerdat et Nino des Buissonnets à Rio. 8

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Le cadre Elite a été complété par trois cavaliers et il a passé de 15 à 18 membres. Le cadre Espoirs a également été complété.

Pour l’année des CE, nous avons volontairement ouvert plus largement les portes du cadre Elite auquel Fanny Queloz, qui a survolé les qualifications pour les CS, Philipp Züger et pour la première fois Adrian Schmid ont accédé. Schmid est un professionnel à temps complet et il est parvenu à se classer de façon continue. Philipp Züger a un grand potentiel en tant que cavalier et il dispose de plusieurs chevaux pour des tâches plus exigeantes. Le cadre Espoirs a été complété avec Aurelia Loser, Fiona Meier et Emilie Stampfli. Personne n’a quitté le cadre Elite. Et tout le monde peut faire ses preuves durant la nouvelle saison, même des cavalières et des cavaliers ne faisant pas partie du cadre. Celui qui obtient d’excellents résultats au prin-

temps 2017 peut donc également se profiler pour une participation à un Prix des Nations.

Chantal Müller est restée dans le cadre Espoirs, même si elle n’a pratiquement réussi aucun résultat marquant en 2016.

Son cheval de pointe U Tabasca s’est blessé très tôt dans l’année et il n’a pas pu être engagé durant la saison à l’extérieur. Elle a gagné une deuxième chance en tant que promue de l’année 2015. Désormais, les promus âgés de 22 et 23 ans et provenant des Jeunes Cavaliers ne font plus automatiquement partie du cadre Elite durant deux ans. Ils doivent obtenir de bons résultats et s’affirmer en tant que cavaliers de l’élite.

Pius Schwizer a remporté l’épreuve Coupe du monde au Mercedes-CSI Zurich avec PSG Future. Il avait fait part de ses ambitions pour Rio. Ensuite c’est devenu très calme autour de lui.

Future s’est blessé et a subi une petite opération, mais il a dû faire une longue pause.

Pius Schwizer continue à faire partie de nos cavaliers de pointe et je serais heureux de pouvoir à nouveau l’engager dans des Prix des Nations. J’ai appris avec plaisir que Future a fait une rentrée remarquée fin octobre et début novembre avec une première et une deuxième place dans les Grands Prix à Mijas.

Avec Balou Rubin, Pius Schwizer a contribué au résultat réjouissant de l’équipe au CSIO Rabat au Maroc avec deux parcours sans faute.

En 2016, vous avez également dû supporter des déceptions, des mauvais moments et des critiques quelquefois virulentes.

Dans ma fonction, il n’est pas possible de satisfaire tout le monde. J’ai dû prendre quelques décisions difficiles, en particulier dans le cadre de la désignation du cavalier individuel pour la finale à Rio. Et déjà auparavant, il m’avait été très difficile d’annoncer à Paul Estermann qu’il était le cinquième cavalier olympique et donc en surnombre. Je suis né sous le signe de la balance et je tente de trouver des solutions équilibrées. De plus, il est

très important pour moi de communiquer ouvertement, franchement et avec correction et de prendre des décisions objectives et non pas personnelles. Après coup, j’ai beaucoup réfléchi aux éventuels manquements. On peut et on doit toujours tenter d’apprendre et de s’améliorer.

Seulement Steve Guerdat est dans le top ten du classement mondial. De ce fait, la Suisse dispose de moins de possibilités de départ – par exemple en Coupe du monde.

Nos efforts tentent à ce qu’un ou deux cavaliers rejoignent le top ten. Steve Guerdat dispose de plusieurs chevaux de pointe pour cela et particulièrement avec Corbinian et Bianca, il peut aller très loin. Quant à Martin Fuchs, il n’a jamais eu d’aussi bons chevaux qu’aujourd’hui. Et je suis particulièrement heureux que durant la même année, il soit devenu champion suisse et qu’il ait remporté la Coupe suisse avec deux chevaux différents.

Portrait Nom Andy Kistler Date de naissance 8 octobre 1954 Profession entrepreneur indépendant Domicile Reichenburg SZ Etat civil marié (4 enfants) Hobbys le sport en général, le vélo, le jogging, le ski

Qui est pour vous le promu ou la promue de l’année?

Avec des résultats constants, Nadja Peter Steiner a rejoint la deuxième garniture derrière les cavaliers de pointe actuels et elle a encore fait d’énormes progrès.

Victoire dans la Coupe de Nations à Falsterbo (Suède). |

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er jüngere Bruder der ehemaligen Teameuropameisterin Clarissa Crotta hat das erfolgreichste Jahr seit 2008 und 2014 hinter sich. Der Cupsieger von 2015 wurde mit Tess de Jalesnes, einer zehnjährigen Franzosenstute, die ihm Augusto Resinelli zur Verfügung stellt, Dritter der Schweizer Meisterschaften in Sion. Der Tessiner feierte 2016 mit dem Nachkommen von Baloubet du Rouet zudem Siege in Weltranglistenspringen an den CSI in Crans-Montana, Gorla Minore und San Giovanni und klassierte sich als Zweiter in den GP von Chevenez und Massongy in Frankreich. Mit Tess hat der Gatte der ehemaligen Kaderreiterin Sabrina Rhyner für 2017 Grosses

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or the younger brother of Clarissa Crotta, the former European Champion with the Team, 2016 was his most successful year since 2008 and 2014. The winner of the Swiss Cup in 2015 finished 2nd with Tess de Jalesnes, a ten-year-old French mare that is provided to him by Augusto Resinelli, at the Swiss Championship in Sion. With the offspring of Baloubet du Rouet the rider from the canton Ticino had victories in world ranking classes at the CSI in Crans-Montana, Gorla Minore and San Giovanni and finished 2nd in the Grand Prix’s in Chevenez and Massongy in France. With Tess the husband of the former squad member Sabrina Rhyner has big

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e plus jeune frère de l’ancienne championne d’Europe par équipe Clarissa Crotta a vécu son année la plus brillante depuis 2008 et 2014. Avec Tess de Jalesnes, une jument française de 10 ans mise à sa disposition par Augusto Resinelli, le vainqueur de la Coupe suisse 2015 s’est classé troisième des championnats suisses à Sion. En 2016, le Tessinois a de plus remporté, avec cette descendante de Baloubet du Rouet, des victoires dans des épreuves de Coupe du monde aux CSI de Crans-Montana, de Gorla Minore et de San Giovanni et il s’est classé deuxième des GP de Chevenez et de Massongy en France. Avec Tess, l’époux de l’ancienne cavalière du cadre Sabrina Rhyner a de

vor. Trotz den Verkäufen von Rubina, Wilando und Casall de Fussieux im vergangenen Jahr möchte er wieder für die Schweiz Nationenpreise bestreiten. Die grössten internationalen Erfolge liegen allerdings über ein Jahrzehnt zurück. 2004 nahm er mit Mme Pompadour an den Olympischen Spielen in Athen teil (Teamfünfter), ein Jahr später wurde er mit dem Schweizer Team in San Patrignano EM-Zweiter und Einzel-Achter. Dabei wollte der Vater des aufgeweckten Mike Fabio einst Fussballer werden. Bis zum zwölften Altersjahr lief er dem runden Leder nach. Inzwischen hat er längst von seinem Vater Edio die Scuderio al Piano übernommen. plans for 2017. Despite the sales of Rubina, Wilando and Casall de Fussieux last year he would like to compete in Nations Cups for Switzerland. Even though his biggest successes are more than a decade ago 2004 he attended the Olympic Games in Athens with Mme Pompadour (5th with the team) and a year later he was 2nd with the team at the European Championship and 8th in the individual class in San Patrignano. Although the father of cute little Mike Fabio once wanted to be a football player. Till he was twelve, he was chasing the round leather ball. In the meantime he has taken over the Scuderia al Piano from his father Edio. grands projets pour 2017. Malgré la vente de Rubina, Wilando et Casall de Fussieux durant l’année écoulée, il aimerait à nouveau disputer des Prix des Nations pour la Suisse. Or, ses plus grands succès datent déjà de dix ans. En 2004, il avait participé aux JO d’Athènes (cinquième par équipe) avec Mme Pompadour, et une année plus tard, il remportait la médaille d’argent par équipe aux CE de San Patrignago où il pointait au huitième rang en individuel. Et pourtant, ce père d’un fils très éveillé, Mike Fabio, voulait jadis devenir joueur de football. Jusqu’à ses 12 ans, il avait vécu pour le ballon rond. Mais depuis longtemps, il a repris la «Scuderia al Piano» des mains de son père Edio. | 11

Horses are our passion Ecurie Duguet SA Sport- und Handelsstall Christiana & Romain Duguet Feldstrasse 44 CH-3073 GĂźmligen +41 31 950 24 64 www.ecurieduguet.ch

Romain Duguet *7.10.1980 • Muri BE • www.ecurieduguet.ch

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er seit Herbst 2012 für die Schweiz reitende Franzose aus Reims feierte 2016 zwei Premieren. Erstmals vermochte er sich für die Olympischen Spiele in Rio und den Weltcupfinal in Göteborg zu qualifizieren.

Mit 0+5 Punkten im Nationenpreis in Rio trug er zum sechsten Teamrang bei, in Göteborg resultierte auf Quorida de Treho Rang 16. Mit der Franzosenstute, mit der er anfangs gar nicht harmonierte, gewann er sowohl 2015 wie 2016 die Weltcupprüfung in Helsinki.

Zudem klassierte sich der Gatte von Christiana Duguet-Brechtbühl als Zweiter in Lyon.

Viermal vertrat der Vater zweier Girls die Schweiz in Nationenpreisen. Die besten Re-

S

ince autumn 2012 the French Romain Duguet from Reims is riding for Switzerland. For the first time he qualified himself in 2016 for the Olympic Games in Rio and for the World Cup Final in Gothenburg.

With 0+5 points in the Nations Cup in Rio he helped the team to the 6th place and in Gothenburg he finished 16th with Quorida de Treho. With the French mare, at the beginning rider and horse didn’t go together well, he won the Word Cup class 2015 as well as 2016 in Helsinki. Further the husband of Christiana Duguet-Brechtbühl was 2nd in Lyon. Four times the father of two girls was in the Swiss team at Nations Cups. He had

L

e Français de Reims montant pour la Suisse depuis l’automne 2012 a fêté deux premières en 2016. Tout d’abord, il s’est qualifié pour les Jeux Olympiques à Rio et pour la finale de la Coupe du monde à Göteborg.

Avec 0+5 points lors du Prix des Nations à Rio, il a contribué à la sixième place de l’équipe et à Göteborg, il s’est classé 16ème avec Quorida de Treho. Avec cette jument française avec laquelle il ne s’entendait pas du tout au début, il a gagné l’épreuve Coupe du monde à Helsinki en 2015 et en 2016. De plus, l’époux de Christiana Duguet-Brechtbühl s’est classé deuxième à Lyon. Ce père de deux filles a représenté la Suisse à quatre reprises lors de Prix

sultate glückten in St. Gallen (0+4) und im Final in Barcelona (8+0). Ein zweiter Platz in der grossen Tour in Miami und GP-Spitzenplätze in Lausanne (Fünfter) und St. Gallen (Achter) ragen ebenfalls heraus. Duguet musste rund vier Monate auf den verletzten Otello verzichten. Da sprangen die sich ebenfalls in Familienbesitz befindenden Stuten Twentytwo des Biches (Spitzenplätze in Helsinki, St. Gallen, St. Moritz, Göteborg und Paris) und die «Anglo-Araber-Dame» Sherazade (GP-Sieg in Chevenez und Spitzenränge in Falsterbo) in die Bresche. Sherazade ist eine Tochter von Tinkas’s Boy, Markus Fuchs’ ehemaligem Crack. his best results in St. Gallen (0+4) and in the final in Barcelona (8+0). He was successful in the big tour in Miami as 2nd and had top rankings in the Grand Prix’s in Lausanne (5th) and St. Gallen (8th). For four months Duguet hat to do without the injured Otello.

But the two mares Twentytwo des Biches (top rankings in Helsinki, St. Gallen, St. Moritz, Goteborg and Paris) and the «Anglo-Arabian Lady» Sherazade (Grand Prix victory in Chevenez and top rakings in Falsterbo) stepped into the breach. Both horses are owned by the family and Sherazade is a daughter of Tinka’s Boy, the former crack of Markus Fuchs. des Nations. Il a obtenu ses meilleurs résultats à St-Gall (0+4) et lors de la finale à Barcelone (8+0). Il faut également citer une deuxième place lors du grand tour à Miami et des places de pointe en GP à Lausanne (cinquième) et à St-Gall (huitième). Durant quatre mois, Duguet a dû se passer d’Otello, blessé. C’est alors que les deux juments propriétaires de la famille, Twentytwo des Biches (excellents classements à Helsinki, St-Gall, St. Moritz, Göteborg et Paris) et Sherazade, l’anglo-arabe (victoire en GP à Chevenez et excellents classements à Falsterbo) ont sauté dans la brèche. Sherazade est une fille de Tinkas’s Boy, l’ancien crack de Markus Fuchs. | 13

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Paul Estermann *24.6.1963 • Hildisrieden LU • www.reitsport-estermann.ch

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rotz guter Resultate in diversen Nationenpreisen verpasste Paul Estermann den anvisierten Olympiastart. Als Ersatzreiter der Schweizer Equipe musste der erfahrene Luzerner Springreiter und Landwirt in Rio über die Klinge springen. Der nervenstarke Stilist und Hobby-Motorradfahrer aus Hildisrieden verfügt mit Lord Pepsi von Besitzerin Maria Traber und Castlefield Eclipse, die Estermann nur «Milly» nennt, gleich über zwei versierte Nationenpreispferde. Der elfjährge Oldenburger Lord Pepsi zeigte seine Klasse in La Baule (12+0), St. Gallen (4+4) und im Final in Barcelona (4+1) sowie einem Sieg, einem zehnten GP-Platz in Falsterbo,

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espite of his good results in several Nations Cups, Paul Estermann missed the aimed entrance for the Olympic Games. As reserve rider in the Swiss team the experienced rider and farmer he had to stand back. If the time allows it, the stylist with strong nerves likes to ride his motorbike. With Lord Pepsi owned by Maria Traber and Castlefield Eclipse, who Estermann calls «Milly», he has two experiences horses for Nations Cups. The eleven-year-old Oldenburg horse Lord Pepsi showed his class in La Baule (12+0), St. Gallen (4+4) and at the final in Barcelona (4+1) as well as with a victory, a 10th place in the Grand Prix in Falsterbo, a

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algré de bons résultats dans divers Prix des Nations, Paul Estermann n’a pas pu monter aux JO. En tant que cavalier de réserve de l’équipe suisse, l’agriculteur et cavalier de saut lucernois très expérimenté a dû renoncer à prendre le départ à Rio. Ce styliste au mental très fort et motard amateur d’Hildisrieden dispose, avec Lord Pepsi, propriété de Maria Traber, et avec Castlefield Eclipse, surnommée «Milly», deux chevaux chevronnés pour les Prix des Nations.

L’Oldenburg de onze ans, Lord Pepsi, a prouvé sa classe à La Baule (12+0), à St-Gall (4+4) et lors de la finale à Barcelone (4+1), sans oublier une victoire, une dixième place au GP de

einem fünften GP-Rang in St. Gallen und einem neunten in Lausanne. Mit der 15-jährigen Irländerstute Milly drehte der Schlussreiter der Schweizer EM-Bronzeequipe von 2015 zwei Blankorunden im Nationenpreis in Falsterbo und eine fehlerlose Passage im Teamwettbewerb am CHIO Aachen. Und daneben stehen Siege in St. Gallen und Lausanne. Die Oldenburgerstute Cornet’s Hope (zwei Siege am Dreisternturnier in Humlikon und ein dritter Platz am CSI Ascona) und die Zukunftshoffnung Curtis Sitte stehen im Besitz der Genfer Familie Fasana. Das Speedpferd Bareina, Sieger im Jagdspringen in St. Gallen, wurde nach Mexiko verkauft.

5th in the Grand Prix in St. Gallen and a 9th in Lausanne. With the 15-year-old Irish mare Milly the member of the Swiss bronze team at the European Championship 2015 had two clear rounds in the Nations Cup in Falsterbo and also no faults in one round in the team competition at the CHIO Aachen. Further they had victories in St. Gallen and Lausanne. The Oldenburg mare Cornet’s Hope (two victories at the Three-Star tournament in Humlikon and a 3rd one at the CSI Ascona) and his hope for the future, Curtis Sitte, are owned by the Family Fasana from Geneva. The speed horse Bareina, winner in the hunting class in St. Gallen, was sold to Mexico.

Falsterbo, une cinquième place au GP de StGall et une neuvième à Lausanne. Avec sa jument irlandaise de 15 ans Milly, le dernier cavalier à prendre la départ avec l’équipe suisse ayant remporté le bronze aux CE 2015 a signé un double sans faute dans le Prix des Nations à Falsterbo et une manche sans faute dans le concours par équipe au CHIO d’Aixla-Chapelle. Sans oublier les victoires à StGall et à Lausanne. La jument Oldenburg Cornet’s Hope (deux victoires au concours 3* d’Humlikon et une troisième place au CSI Ascona) est un cheval prometteur. Quant à la rapide Bareina, qui a remporté la chasse à St-Gall, elle a été vendue au Mexique. | 15

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Martin Fuchs

Ein ganz spezieller Dank geht zudem an die Besitzer meiner Pferde.

Martin Fuchs *13.7.1992 • Wängi TG • www.martinfuchs.ch

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as für ein bewegtes Jahr für den Zürcher: Im Frühjahr 2016 zog der «Jung-Fuchs» aus dem elterlichen Betrieb in Bietenholz aus und übernahm im thurgauischen Wängi einen eigenen Reitstall. Die sportlichen Erfolge des achtfachen EM-Medaillengewinners im Nachwuchs blieben auch in der Elite nicht aus. Mit dem Westfalenschimmel Clooney vertrat der Sohn der ehemaligen Schweizermeister Thomas und Renata Fuchs die Schweiz in Rio (Olympiadiplom als Teamsechster und Einzelneunter), war insgesamt sechsmal im Nationenpreiseinsatz, unter anderem Doppelnull beim Triumph in Rotterdam), wurde Weltcupsechster und erfolgreichster Reiter

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hat an eventful year for the young rider. In spring 2016 he moved from the family-owned stables in Bietenholz to Wängi in the canton Thurgau were he started his own riding stable. And also in the Elite squad the successes carried on for the eight-time medallist at European Championships. With the Westphalian grey Clooney the son of the former Swiss Champions Thomas and Renata Fuchs was in the Swiss team in Rio (Olympic diploma as 6th with the team and 9th in the individual competition). Has was in the team six times competing in Nations Cups (double clear at the triumph in Rotterdam), was Word Cup 6th and the most successful rider at the CSI-W

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uelle année mouvementée pour le Zurichois: au printemps 2016, le «jeune renard» a quitté l’exploitation de ses parents à Bietenholz pour diriger sa propre écurie à Wängi en Thurgovie. Et les succès sportifs de cet octuple médaillé aux CE des espoirs n’ont pas manqué au sein de l’élite.

Avec le gris Westphalien Clooney , le fils de l’ancien champion suisse Thomas et de Renata Fuchs a représenté la Suisse à Rio (diplôme olympique pour une sixième place par équipe, et neuvième en individuel), il a disputé au total six Prix des Nations, avec,

am CSI-W in Zürich und Fünfter im GP im Grand Palais von Paris. Im Herbst startete er mit einem dritten Rang in Verona und einem vierten in Stuttgart in die Weltcupsaison. Mit der holländischen Neuerwerbung Chaplin wurde der Hobby-Unihockeyspieler in Sion Schweizermeister und feierte zwei Siege am Weltcupturnier in Helsinki. Überdies liess er sich in Humlikon zum zweiten Mal in seiner jungen Karriere mit Coriano Cathago als Schweizer Cupsieger feiern. Das tröstet über die Disqualifikation im Nationenpreis in St. Gallen, das Refus vor dem letzten Sprung im GP von Aachen und die Trennung von seiner langjährigen finnischen Freundin AnnaJulia Kontio hinweg. in Zürich and 5th in the Grand Prix in the Grand Palais in Paris. He started the Word Cup season in autumn with a 3rd place in Verona and a 4th in Stuttgart. Martin, who is a hobby uni-hockey player, was Swiss Champion in Sion with the new Dutch horse Chaplin and celebrated two victories at the World Cup tournament in Helsinki. Further to that he was the winner of the Swiss Cup in Humlikon with Coriano Cathago for the second time in his young career. That takes comfort for the disqualification in the Nations Cup in St. Gallen, the refusal at the last jump in the Grand Prix in Aachen and the separation from his long time Finish girl-friend Anna-Julio Kontio. entre autres, un double sans faute lors du triomphe à Rotterdam, il s’est classé sixième de la Coupe du monde, il fut le meilleur cavalier du CSI-W Zurich et cinquième au GP du Grand Palais à Paris. En automne, il a entamé la saison Coupe du monde avec une troisième place à Vérone et une quatrième à Stuttgart.

Avec sa nouvelle acquisition, le Hollandais Chaplin, ce joueur amateur de unihockey est devenu champion suisse à Sion et il a remporté deux victoires au concours Coupe du Monde d’Helsinki. De plus et pour la deuxième fois de sa jeune carrière, il a remporté

la Coupe suisse avec Coriano Cathago. Cela le console un peu de la disqualification lors du Prix des Nations de St-Gall, du refus au dernier obstacle du GP d’Aix-la-Chapelle et de sa séparation d’avec son amie finlandaise de longue date Anna-Julio Kontio.

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Claudia Gisler *22.1.1980 • Seedorf UR

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laudia Gisler blickt auf ein erfolgreiches 2016 zurück. Die Urnerin aus Seedorf vertrat die Schweiz dreimal in Nationenpreisen und drehte mit Cordel in Hickstead im ersten Umgang eine Blankorunde, was letztlich zum vierten Platz führte.

Mit dem Holsteinerfuchs vermochte sich die Halbamateurin viermal in Fünfstern-GPs zu klassieren: Sie wurde Fünfte in Gijon, wo sie auch den Nationenpreis bestritt (4+4), Sechste in Al Ain in den Emiraten, wo sie ebenfalls im Teamwettbewerb im Einsatz stand, Elfte in St. Gallen und Zwölfte in Basel. Auch der inzwischen 17-jährige Holländer Touchable gehört noch nicht zum

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laudia Gisler looks back on a successful year. The rider from Seedorf in the canton Uri represented Switzerland three times in Nations Cups. With Cordel she had a clear first round in Hickstead, what resulted in a 4th place. With the Holstein chestnut horse she was in the ranking four times in Five-Star Grand Prix’. She was 5th in Gijon, where she also entered in the Nations Cups (4+4), 6th in Al Ain in the United Arab Emirates, where she was also in the team competition and 11th in St. Gallen as well as 12th in Basel. But also the meanwhile 17-year-old

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laudia Gisler peut tirer un bilan positif de l’année 2016. L’Uranaise de Seedorf a représenté la Suisse lors de trois Prix des Nations, et elle a réussi, avec Cordel, un parcours sans faute dans la première manche à Hickstead avec, à la clé, une quatrième place finale. Avec son Holsteiner alezan, la semi-professionnelle est parvenue à se classer à quatre reprises dans des GP 5*: cinquième à Gijon, où elle également disputé le Prix des Nations (4+4), sixième à Al Ain dans les Emirats où elle montait également dans l’épreuve par équipe, onzième à St-Gall et douzième à Bâle. Et son Hollandais Touchable, âgé entre temps de 17 ans, est loin

alten Eisen. Siege in Lausanne und Sion und jeweils vierte Ränge in Al Ain sind Indizen hierzu. Und dahinter kommt der Westfalenschimmel Eminem immer besser in Schwung.

Dem erst siebenjährigen Holländer Fabio di Molga soll die Zukunft gehören. Der erfahrene Gerhard Etter aus Müntschemier ist weiterhin der Trainer der fleissigen Amazone, die zu 50 Prozent im Büro ihres Vaters Emil in der heimischen Herstellerfirma für Steinbrecheranlagen in Seedorf arbeitet. Und nebenbei ist Claudia auch auf den «Hund» gekommen. Mit der Jack-Russell-Hündin Lotta besucht sie eine Hundeschule und übt Agility.

Dutch horse Touchable is still competing. Victories in Lausanne and Sion and 4th places in Alain show this. And then there is the Westphalia grey Eminem getting better and better.

The future should belong to the now sevenyear-old Dutch Fabio di Molga. The experienced Gerhard Etter still trains the diligent rider. She works part-time in the office of her father Emil’s company that produces stonecrushing machines in Seedorf. And then she has a new challenge: with her Jack Russel dog Lotta she visits pet obedience school and they practice Agility. d’avoir dit son dernier mot. Ses victoires à Lausanne et à Sion et des quatrièmes places à Al Ain le prouvent bien. Derrière lui, le gris westphalien Eminem devient toujours meilleur. Enfin l’avenir appartient au Hollandais de seulement sept ans Fabio di Molga. L’expérimenté Gerhard Etter de Müntschemier continue à entraîner cette amazone assidue qui travaille à raison de 50 % dans le bureau de son père Emil au sein de l’entreprise familiale de production d’installations de concassage de pierres à Seedorf. Avec sa chienne Jack-Russell Lotta, elle suit des cours d’éducation pour chiens et elle fait également de l’agility.

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57e

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Steve Guerdat *10.6.1982 • Herrliberg ZH • www.steveguerdat.com

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hne Pferde könne er nicht leben. Der Schweizer Vorzeigereiter hat diese Worte schon oft wiederholt. Der Olympiasieger von London ist ein von Pferden besessener, ehrgeiziger Perfektionist und setzt sich selbst die Latte hoch. So stand er in Rio mit Nino des Buissonnets erneut dicht vor einer weiteren Medaille im Einzelklassement. Doch in der entscheidenden Passage trat Nino die erste Stange herunter. Der vierte Rang und das erneute Diplom nach dem sechsten Teamplatz war für den Jurassier eine herbe Enttäuschung. Am CSI Genf verabschiedete der seit Jahren in Herrliberg ansässige Romand sein Ausnahmepferd aus dem Sport auf höchstem Niveau. 2015 gewann er mit Nino in der Palexpo den

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e can’t live without horses. The Swiss poster rider has said these words often.

The Olympic winner of London is obsessed of horses, an ambitious perfectionist and has high demands for himself. Therefore he was close to a further medal in the individual final with Nino des Buissonnets in Rio. But in the important round the first pole went down.

The 4th place and another diploma after finishing 6th with the team was a big disappointment for the rider from the canton Jura. During the CSI Geneva in the Palexpo Steve Guerdat, who lives in Herrliberg, said good-bye to the courses with Nino. The now 15-year-old exceptional gelding has been competing at highest level in the past. 2015 they won the Grand Prix

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l ne pourrait pas vivre sans chevaux. Le cavalier suisse de référence a très souvent répété ces mots. Le champion olympique de Londres est un perfectionniste passionné de chevaux et ambitieux qui place lui-même la barre très haut. Ainsi, à Rio, il se trouvait à deux doigts d’une médaille individuelle avec Nino des Buissonnets. Or, dans le passage décisif, Nino faisait tomber sa première perche.

Le quatrième rang et un nouveau diplôme après la sixième place par équipe fut une amère déception pour le Jurassien. Lors du

Grand Prix. Nachfolger sind schon bereit: Da wäre Corbinian, mit dem der Stilist in Göteborg den Weltcupgesamtsieg verteidigte, den er im Vorjahr mit Albführen’s Paille gewonnen hatte. 4+0 beim Nationenpreissieg in Calgary, 0+4 in La Baule, 1+2 in Aachen und 0+4 in Barcelona sowie der zweite GPRang in Lüttich zeugen vom Format des elfjährigen Westfalen. Immer mehr in den Fokus rückt die elfjährige Schwedenstute Bianca. Sie war Zweite in St. Moritz und im GP von Brüssel, gab ihr Nationenpreisdebüt in St. Gallen (4+4) und begann die Weltcupsaison im Herbst hervorragend: Fünfte in Oslo und Helsinki sowie Zweite in Stuttgart.

Steve ist auch für die Nach-Nino-Zeit gut gerüstet. in the Palepu. Followers are ready. There is Corbinian, with whom the stylist won the World Cup for the second time after his victory the year before with Albführen’s Paille. 4+0 in the Nations Cup victory in Calgary, 0+4 in La Baule, 1+2 in Aachen and 0+4 in Barcelona as well as the 2nd place in the Grand Prix in Lüttich show the class of the eleven-year-old Westphalian gelding. And also the eleven-yearold Swedish mare Bianca is getting better and better. She was 2nd in St. Moritz and in the Grand Prix in Brussel, had her first Grand Prix entry in St. Gallen (4+4) and started the World Cup season in autumn excellent: 4th in Oslo, 5th in Helsinki and 2nd in Stuttgart. Steve is well prepared for the «after Nino time».

CSI Genève, le Romand domicilié depuis des années à Herrliberg, a décidé de faire ses adieux à ce cheval d’exception pour raisons d’âge et tant que ce dernier était encore à son plus haut niveau. En 2015, il avait remporté, avec Nino, le Grand Prix à Palexpo. Les successeurs de Nino sont déjà prêts. Il s’agit tout d’abord de Corbinian, avec lequel le styliste a défendu à Göteborg sa place de vainqueur de la Coupe du monde, remportée l’année d’avant avec Albführen’s Paille. 4+0 au Prix des Nations de Calgary, 0+4 à La Baule, 1+2

à Aix et 0+4 à Barcelone ainsi que la deuxième place du GP de Liège témoignent des qualités de ce Westphalien de onze ans.

Quant à la jument suédoise de onze ans Bianca, elle apparaît toujours plus en point de mire. Deuxième à St. Moritz et au GP de Bruxelles, elle a fait ses débuts dans les Prix des Nations à St-Gall (4+4) et elle a débuté la saison Coupe du monde cet automne d’excellente manière: cinquième à Oslo et Helsinki et deuxième à Stuttgart. Steve est bien armé pour l’après-Nino. | 21

ILS SONT PASSÉS PAR NOS ÉCURIES DE LOSSY de Jalisca‌ à Wiveau M

Wiveau M Alain Jufer

Rufus Rodrigo Pessoa

Nino des Buissonnets Steve Guerdat

Zilversprings Elizabeth Gringas, Alain Jufer

Jalisca Solier Steve Guerdat

Tijl van het Pallieterland Steve Guerdat

Albfßhren’s Paille de la Roque Steve Guerdat, Alexandra Fricker

Quorida de Treho Romain Duguet

Albfßhren’s Memphis Steve Guerdat, Alexandra Fricker

Otello du Soleil Romain Duguet

Uptown Boy Janika Sprunger

JL’S Komparse Janika Sprunger

Palloubet d’Halong Janika Sprunger

Nuage Bleu Pilar Cordon Murro

Urasinaa Beat Grandjean

Kepi de Valse Hansueli Sprunger

Celtic 13 Fanny Queloz, Eric Navet

Ăƒ>Ă€Âˆi Beat B˜`Â?ˆ

Magnus Romeo Hans-Dieter Dreher

œ˜˜iĂŠ Â…>˜Vi >˜ˆŽ>ĂŠ-ÂŤĂ€Ă•Â˜}iĂ€

Vennoot Geir Gulliksen, Alain Jufer

QuassiopĂŠe de Tivoli Christina Liebherr

Indigo IX Beat Mändli

Saphyr des Lacs Theo Muff

Ecuries Gian-Battista Lutta

Commerce international de chevaux La Chenevière 17 - CH-1782 Lossy info@gblutta.ch - TÊl. +41 79 230 40 09 - www.gblutta.ch

Alain Jufer *12.4.1978 • Lossy FR

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er gelernte Automechaniker, der aus einer Reiter- und Züchterfamilie aus Glovelier stammt, ist seit zwölf Jahren Bereiter bei Gian-Battista Lutta im freiburgischen Lossy. Mit dem Holländerhengst Wiveau schaffte der Bern-Jurassier erneut den Anschluss in die nationale Spitze und sorgte auch international für Furore. Nach behutsamem Wiedereinstieg im Frühjahr demonstrierte Wiveau im Herbst seine Klasse: Nach dem siebten Platz in der GP-Qualifikation in St. Moritz folgte die Gala am CSIO in Calgary.

Er sorgte im Stechen für den ersten Nationenpreistriumph der Schweiz in Spruce Meadows, nachdem er schon in beiden Umgängen (0+1

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ince twelve years the car mechanic, who comes from a rider- and breeder family in Glovelier, is a trainer in the stables of Gian-Battistia Lutta in Lossy in the canton Fribourg. With the Dutch stallion Wiveau Alain Jufer managed to catch up again to the national top riders and also showed great results in the international arenas. After a cautious comeback in spring Wiveau showed his class in autumn. After a 7th place in the Grand Prix qualification in St. Moritz the great success followed at the CSIO in Calgary. In the jump-off for the first Nations Cup triumph of the Swiss riders in Spruce Mea-

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e mécanicien sur automobiles de métier, issu d’une famille de cavaliers et d’éleveurs de Glovelier, est depuis douze ans écuyer chez Gian-Battista Lutta à Lossy dans le canton de Fribourg.

Avec l’étalon hollandais Wiveau, ce natif du Jura bernois a réussi à nouveau à rejoindre l’élite nationale et il a également fait fureur sur le plan international. Après un retour prudent ce printemps, Wiveau a prouvé sa classe cet automne: Après la septième place lors de la qualification pour le GP de St. Moritz, ce fut au tour du véritable gala à Galgary. Lors du barrage, il a assuré le premier triomphe de la Suisse au Prix des Nations de Spruce Meadows après avoir

Punkt) brilliert hatte. Die Bestätigung seiner Hochform lieferte er danach mit dem GP-Sieg in Tetouan in Marokko. Mit dem zwölfjährigen Franzosenwallach Radja d’Artemis vermochte sich der 190 Zentimeter grosse Reiter, der seine Lehrjahre bei Max Hauri in Seon und bei Armin Uebelhard und Pius Schwizer in Oensingen verbracht hatte, ebenfalls auszuzeichnen. Er drehte eine Nullerrunde im Nationenpreis in Rabat, gewann zwei internationale Springen in Verbier, gewann eine Konkurrenz mit Siegerrunde in Tetouan und wurde Zweiter in Crans Montana und Ascona.

Viele Hoffnungen tragen auch Que en Que und die Belgierstute Tic Tac. dows, he was brilliant in both rounds (0 and 1 point). After that he confirmed his top form winning the Grand Prix in Tetouan in Morocco. With his twelve-year-old French gelding Radja d’Artemis the 190 cm tall rider, who learned his business at Max Hauri in Seon and Armin Uebelhard and Pius Schwizer in Oensingen, also had good results. He had a clear round in the Nations Cup in Rabat, won two international classes in Verbier, won one with a winning round in Tetouan and was 2nd in Crans and Ascona. A lot of hope also lays on Que en Que and the Belgian mare Tic Tac. brillé déjà dans les deux premières manches (0 et 1 point). Et il a confirmé sa grande forme avec la victoire au GP de Tetouan au Maroc. Avec le hongre français de douze ans Radja d’Artemis, ce cavalier de 1m90 qui a effectué son apprentissage chez Max Hauri à Seon et chez Armin Uebelhard et Pius Schwizer à Oensingen, s’est également illustré avec un parcours sans faute dans le Prix des Nations à Rabat, la victoire lors de deux épreuves internationales à Verbier, la victoire lors d’une compétition avec tour du vainqueur à Tetouan et une deuxième place à Crans et à Ascona. Il met de grands espoirs sur Que en Que et sur la jument belge Tic Tac. | 23

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Christina Liebherr *16.3.1979 • Riaz FR • www.christinaliebherr.ch

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hristina Liebherr kann sich wieder freuen. Aktuell läuft es der in Stuttgart geborenen Freiburgerin mit dem zwölfjährigen Holländerwallach L.B. Akteur und dem 13-jährigen Belgierhengst L.B. Eagle Eye sehr gut. Sie stand auf der Longlist für die Olympischen Spiele in Rio und bereitete sich intensiv darauf vor. Bevor sich Akteur im Frühjahr 2016 verletzte und eine mehrmonatige Pause einlegen musste, überzeugte er mit Klassierungen in Basel und Zürich und vor allem mit dem dritten Platz in Al Ain im Nationenpreis (4+0). Und mit Eagle Eye ragen der dritte Rang im GP von Ascona,

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hristina, born in Stuttgart and living in Fribourg since many years, can be pleased. With the Dutch horse L.B. Akteur and the Belgian Stallion L.B. Eagle Eye she has two horses that bring back the big ambitions. Before Akteur injured himself in spring and had a break of a few months, he convinced with rankings in Basel and Zürich and especially with the 3rd place in Al Ain in the Nations Cup (4+0). With Eagle Eye she finished 3rd in the Grand Prix in Ascona, 4th at the Swiss Championship in Sion and was 5th

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hristina Liebherr peut à nouveau se réjouir. Actuellement tout va très bien pour cette fribourgeoise née à Stuttgart avec son hongre hollandais de douze ans L.B. Akteur et l’étalon belge de 13 ans L.B. Eagle Eye. Elle figurait sur la Longlist pour les Jeux Olympiques de Rio et elle s’y est préparée de façon intensive.

Avant sa blessure au printemps 2016 et une pause de plusieurs mois, Akteur avait été très convaincant avec des classements à Bâle et à Zurich et surtout une troisième place à Al Ain dans le Prix des Nations.

(4+0). Et avec Eagle Eye, elle s’est classée

der vierte an den SM in Sion und der fünfte im GP Monte Carlo heraus. In den Nationenpreisen in Hickstead (4+4) und Gijon (5+8) war die seit 18 Jahren in Riaz bei Bulle lebende Tochter des Industriellen Hans Liebherr Mitglied der Schweizer Equipe. Die zweifache Silbermedaillengewinnerin an der Europameisterschaft 2005 in San Patrignano und Teamdritte an den Olympischen Spielen 2008 in Hongkong setzt in Zukunft vor allem auf ihre jungen Holsteinerschimmel Coco Jumper und Companiero. Weiterhin steht die vielsprachige Christina dem «International Jumping Riders Club» als Präsidentin vor. in the Grand Prix in Monte Carlo. The daughter of the industrialist Hans Liebherr, that lives in Riaz since 18 years, was in the Swiss Team in the Nations Cup in Hickstead (4+4) and Gijon (5+8). The winner of two silver medals in 2005 in San Patrignano and Bronze medal-winner with the team at the Olympic Games in 2008 in Hongkong is focussing in the future on her young Holstein greys Coco Jumper and Companiero. Multilingual Christian is furthermore President of the Jumping Riders Club. troisième au GP d’Ascona, quatrième lors du CS à Sion et cinquième au GP de Monte Carlo. Lors des Prix des Nations à (4+4) et à Gijon (5+8), la fille de l’industriel Hans Liebherr qui vit depuis 18 ans à Riaz près de Bulle était membre de l’équipe suisse. La double médaillée d’argent aux championnats d’Europe 2005 à San Patrignano et troisième avec l’équipe aux Jeux Olympiques de 2008 à Hongkong mise surtout sur ses jeunes Holsteiner gris Coco Jumper et Companiero. De plus, cette cavalière polyglotte est présidente de l’«International Jumping Riders Club».

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Bulletin

Pferdesport und Pferdezucht Sports ĂŠquestres et ĂŠlevage chevalin

Aurelia Loser *9.2.1995 • Crans-Montana VS

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ie Walliserin aus Crans-Montana ist eine der vier Mitglieder des Espoirkaders. Die in Freiburg Jurisprudenz (Rechtswissenschaft) studierende Reiterin trainiert in Lossy bei Alain Jufer und reitet nebst ihrem eigenen Spitzenpferd Quinette Theod vor allem Sportpferde des erfolgreichen Bündner Pferdehändlers Gian-Battista Lutta. Mit der 13-jährigen französischen Stute Quinette verzeichnete die Amazone ihre bedeutendsten Erfolge 2016. So wurde sie Fünfte im Grand Prix des Dreisternturniers in Verbier, Zweite der U25-GP in Chevenez, Achte im kleinen Grand Prix in St. Moritz und nahm auch an den Schweizer

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he rider from Cans-Montana in the canton Wallis is one of the four members of the Espoir squad. She is studying law in Fribourg and trains in Lossy at Alain Jufer. Besides her own top horse Quinette Theod she mainly rides sport horses of the successful horse trader Gian-Battista Lutta from the canton Grisons. 2016 she had her biggest successes with the 13-year-old French mare Quinette. She was 5th in the Grand Prix at the Three-Star tournament in Verbier, 2nd in the U25-Grand Prix in Chevenez, 8th in the small Grand Prix in St. Moritz and also participated at the Swiss Championship of the Young Ri-

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a Valaisanne de Crans-Montana est l’un des quatre membres du cadre Espoirs. Cette cavalière qui étudie le droit à Fribourg s’entraîne à Lossy chez Alain Jufer et, en plus de son propre cheval de pointe Quinette Theod, elle monte surtout les chevaux de sport du célèbre marchand de chevaux grison Gian-Battista Lutta. Avec Quinette, sa jument française de 13 ans, l’amazone a enregistré ses plus grands succès en 2016, à savoir cinquième au Grand Prix du concours 3* de Verbier, deuxième du GP des M25 à Chevenez, huitième au petit GP de St. Moritz. Elle a également participé aux championnats suisses des Jeunes Cava-

Meisterschaften der Jungen Reiter in Sion teil. An den SM-Qualifikationen in Cheseaux und Poliez-Pittet klassierte sie sich als Fünfte und Sechste. SM-Bronze liess sich die zierliche Walliserin schon zweimal umhängen: 2014 mit Quinette bei den Jungen Reitern und 2012 mit Maestro du Gonge bei den Junioren. Dabei verheisst ihr vom Lateinischen stammender Name «Gold». Aurelius heisst übersetzt «aus Gold gemacht». So verwundert es nicht, dass Aurelia mit der neunjährigen Belgierstute Indra’s Twinkeling von Lutta, die zuvor der Tessiner Fabio Crotta ritt, das Barrierenspringen in Sion über 150 Zentimeter gewann. ders in Sion. She finished 5th and 6th at the qualifications for the Swiss Championship in Cheseaux and Poliez-Pittet. The petite rider was decorated twice with the bronze medal at Swiss Championships: 2014 with Quinette as young rider and 2012 with Maestro du Gonge as junior. Although her name, coming from the Latin language, would mean «gold».

Aurelius translated means «made of gold».

Therefore it doesn’t surprise, that Aurelia won the six bar over 150 cm in Sion with the nineyear-old Belgian mare Indra’s Twinkeling owned by Lutta, which Fabio Crotta was riding in the past. liers à Sion. Lors des qualifications pour les SM à Cheseaux et Poliez-Pittet, elle s’est classée cinquième et sixième. Et la Valaisanne a pu, à deux reprises, mettre la médaille de bronze des CS à son cou: En 2014 avec Quinette dans la catégorie Jeunes Cavaliers, et en 2012 avec Maestro du Gonge chez les Juniors. Et pourtant son prénom provenant du latin signifie «or». Aurelius veut dire «fait d’or». Il n’est donc pas étonnant qu’Aurelia ait gagné l’épreuve des six barres sur 150 cm à Sion avec la jument belge de neuf ans Indra’s Twinkeling appartenant à Lutta et montée auparavant par le Tessinois Fabio Crotta. | 27

Fiona Meier *24.10.1995 • Muttenz BL

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rstmals fand Fiona Meier Berücksichtigung im Espoirkader. Die Baselbieterin aus Muttenz verdiente sich den Aufstieg vor allem mit Olympic und der Mannschaftsbronze an der EM der Jungen Reiter in Millstreet. Der zwölfjährige Belgierhengst, den Fiona seit drei Jahren reitet, gehört Papa Florian, der an einer Berufsschule unterrichtet. Florian Meier ist auch Co-Besitzer von Niklaus Rutschis Spitzenpferd Windsor. Fiona wurde während sechs Jahren vom Luzerner Ausbildner trainiert und erreichte unter ihm und mit Olympic 2013 auch EM-Mannschaftsgold bei den Junioren. Auch ihre weiteren beiden Pferde, die zehnjährige

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or the first time Fiona Meier is in the Espoir squad. The rider from Muttenz in the canton Basel earned this with Olympic and the bronze team medal at the European Championship of the young riders in Millstreeet. The 12-year-old Belgian stallion, which Fiona is riding since three years, is owned by her father Florian, who is a teacher at a trade school. Florian Meier is also joint owner of Niklaus Rutschi’s top horse Windsor. Fiona was trained by him during six years. In this time she won team gold at the European Championship 2013 aboard Olympic. Also her other two horses, the ten-

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our la première fois, Fiona Meier a été retenue pour le cadre Espoirs. Cette Bâloise de Muttenz a surtout gagné cette promotion avec Olympic et grâce au bronze par équipe lors du CE des Jeunes Cavaliers à Millstreet. L’étalon belge de 12 ans que Fiona monte depuis trois ans appartient à son papa Florian, enseignant dans une école professionnelle. Florian Meier est également co-propriétaire de Windsor, le cheval de pointe de Niklaus Rutschi. Fiona a été entraînée durant six ans par le formateur lucernois et durant cette période, elle a remporté l’or par équipe aux CE des Juniors en 2013 avec Olympic. Ses deux autres chevaux, la jument Hanovrienne de dix ans Coco

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Hannoveranerstute Coco und die achtjährige Zangersheidestute Sandro Girl, sind in Familienbesitz. Mit Coco gewann die konzentriert reitende Amazone einen nationalen GP in Lingen (GER) und siegte in einem internationalen 140-cm-Springen in Kronenberg (NED).

Im vergangenen Jahr weilte die Baslerin, die mit einer Reitprofikarriere liebäugelt, bei ihrem irischen Trainer Cameron Hanley in Fürstenau bei Osnabrück. Ende 2016 kehrte sie wieder in ihre vertraute Umgebung nach Muttenz zurück und wird im Frühjahr ein dreijähriges Studium in Medienwissenschaft und Kulturanthropologie an der Uni Basel beginnen. year Hanoverian mare Coco and the eightyear-old Zangersheide mare Sandro Girl are owned by the family. Fiona is a concentrated rider and with Coco she won a national Grand Prix in Lingen (GER) and an international class over 140 cm in Kronenberg (NED). Last year she had a stay in Fürstenau near Osnabruck with her Irish trainer Cameron Hanley and fancies a riding career as a professional. End 2016 she came back to her hometown Muttenz and will start her three-year study of media and culture anthropology at the University in Basel in spring. et Sandro Girl, la jument Zangersheide de huit ans, appartiennent également à la famille. Avec Coco, cette amazone, qui monte avec beaucoup de concentration, a remporté un GP national à Lingen (GER) et elle a gagné une épreuve internationale de saut sur 140 cm à Kronenberg (NED). L’an passé, la Bâloise, qui envisage de faire une carrière de cavalière professionnelle, a vécu chez son entraîneur irlandais Cameron Hanley à Fürstenau près de Osnabrück. A la fin de 2016, elle a retrouvé son environnement familier à Muttenz et elle entamera au printemps trois ans d’études en sciences des médias et en anthropologie culturelle à l’université de Bâle.

Werner Muff *5.2.1974 • Seuzach ZH • www.wernermuff.com

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er Reiter vom Heimenstein oberhalb von Seuzach hat sein Vorhaben in der vergangenen Saison nicht umsetzen können. Mit dem Rheinländer Pollendr, seiner Einschätzung nach das beste Pferd, das er je geritten habe, verpasste er die angestrebte Olympiateilnahme. Wohl wurden mit dem dunkelbraunen Wallach von Besitzerin Marlis Mühlebach einige Spitzenrangierungen in Nationenpreisen (Doppelnull in Falsterbo, 4+0 in Hickstead oder 1+5 in Al Ain in den Emiraten) erreicht, für Rio vermochte sich das Paar nicht aufzudrängen. Ein Triumph in der GP-Qualifikation am CSIO St. Gallen sowie weitere Platzierungen verdeutlichen aber, dass mit

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he rider from Heimenstein above Seuzach couldn’t reach his plans for the past season. With his Rhineland gelding Pollendr, as he states the best horse he has ever been riding, he missed the aimed participation at the Olympic Games. Even though he had quite a few top rankings with Pollendr, owned by Marlis Mühlebach, in Nations Cups (double clear in Falsterbo, 4+0 in Hickstead or 1+5 in Al Ain in the United Arab Emirates), they didn’t make it for Rio. The triumph in the qualification for the Grand Prix at the CSIO in St. Gallen and other rankings show, that he can still count on Pollendr. But family man

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e cavalier de Heimenstein au-dessus de Seuzach n’a pas pu réaliser ses projets lors de la saison passée. Avec son Rhénan Pollendr, selon lui le meilleur cheval qu’il ait jamais monté, il a manqué sa participation recherchée aux JO. Et si le hongre bai brun propriété de Marlis Mühlebach a obtenu quelques résultats de pointe dans les Prix des Nations (double sans faute à Falsterbo, 4+0 à Hickstead ou 1+5 à Al Ain dans les Emirats), la paire n’est pas parvenu à s’imposer pour Rio. Une victoire lors de l’épreuve de qualification pour le GP au CSIO de St-Gall ainsi que d’autres excellents classements prouvent cependant qu’il faut encore compter avec Pollendr. Ce père de famille, dont le fils

Pollendr weiterhin zu rechnen sein wird. Familienvater Muff, dessen polysportiver Sohn Louis sich mehr fürs Schwingen als fürs Reiten interessiert, hat aber weitere Eisen im Feuer.

Der versierte Ausbildner und clevere Pferdehändler verfügt mit der Belgierstute Fleur von Besitzer Lutta über ein weiteres Spitzenpferd, wie Fakten belegen: Erfolg in Megève, zweite Plätze in Kiel, Humlikon und Verbier. Auch der neunjährige Holländer Daimler überzeugte mit zweiten Plätzen in St. Moritz und Hickstead, einem dritten in Verbier und einem siebten und achten Rang in Calgary.

Muff – his son Louis rather loves the Swiss wrestling than riding – has some other good horses. The experienced trainer and clever horse dealer has another top horse: the Belgian mare Fleur owned by Lutta. Her results show this with rankings in Megève, 2nd places in Kiel, Humlikon and Verbier. And also the nine-year-old Dutch Daimler convinced with 2nd places in St. Moritz and Hickstead, a third on in Verbier and a 7th and 8th in Calgary.

polysportif Louis s’intéresse plus à la lutte qu’à l’équitation, a cependant plusieurs cordes à son arc. Avec la jument belge Fleur appartenant à Lutta, ce formateur chevronné et habile marchand de chevaux dispose d’un autre cheval de pointe comme les résultats le prouvent: Succès à Megève, deuxièmes places à Kiel, Humlikon et Verbier. Quant au Hollandais de neuf ans Daimler, il a convaincu avec des deuxièmes places à St. Moritz et à Hickstead, une troisième à Verbier et un septième et un huitième rang à Calgary.

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Chantal Müller *17.3.1994 • Veltheim AG

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hantal Müller wird wegen Verletzungspech ihres Spitzenpferdes U Tabasca ein weiteres Jahr als Espoir im Elitekader geführt. Nach dem Aufstieg in der Vorsaison hat die 23-jährige Aargauerin aus Veltheim ein ganzes Jahr pausieren müssen.

Die Holsteinerschimmelstute U Tabasca, die ihre Familie selbst gezüchtet hat, war Ende Januar noch beste Schweizer Nachwuchsspringerin in der Private Challenge des CSI Zürich gegen die Top 15 der Welt – und war seither nicht mehr am Start. Der Stute machte eine Abnützungserscheinung zu schaffen, die eine lange Pause erforderte. Die Blessur ist nun ausgeheilt. Im Frühjahr ist das Comeback

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ue to an injury of her top horse U Tabasca Chantal Müller is in the Espoir squad for a further year. After rising in the former season the 23-year-old rider from Veltheim in the canton Aargau had to pause for a year. Her Holstein grey mare U Tabasca was bred by her family and they were best Swiss in the youth class of the Private Challenge at the CSI Zürich against die top 15 riders of the world. Since then she never entered an arena anymore. The mare had an injury that needed a long recovery, which is healed now. Her comeback is planned for spring. But Chantal, who will start a distance

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on cheval de pointe U Tabasca ayant malheureusement été blessé, Chantal Müller reste une année de plus comme espoir dans le cadre Elite, En effet, et après sa promotion l’année précédente, l’Argovienne de 23 ans de Veltheim a dû faire une pause d’une année. La jument grise Holstein U Tabasca, élevée par sa famille, était encore la meilleure sauteuse de la relève suisse dans le Private Challenge du CSI Zurich au sein du top 15 mondial – et depuis lors, elle n’a plus pris le départ. La jument a été victime de symptômes d’usure ce qui a exigé une longue pause. Cette blessure est désormais guérie et son comeback

vorgesehen. Nutzlos verbrachte Chantal, die Anfang 2017 ein Fernstudium in Wirtschaft beginnen wird, die Zeit nicht. Sie verbrachte einen Sommer lang auf dem Gestüt Sprehe in Löningen-Benstrup im Oldenburger Münsterland und ritt täglich. Den Holsteiner Chijioke, mit dem sie ein Springen am Dreisternturnier in San Giovanni gewonnen hatte, trat sie wieder an ihre Cousine Nina Weck ab, die ebenfalls selbst gezogene Schimmelstute Wonderful Wendy stellte sie ihrer jüngeren Schwester Marielle zur Verfügung, die bei den Children SM-Bronze holte und EM-Mitglied war. Trainiert wird Chantal weiterhin von Heidi Hauri. study course in economy beginning 2017, spent the time meaningfully. She spent the summer at the stud Sprehe in Löningen-Benstrup in the Oldenburger Münsterland in Germany and was riding every day. The Holstein Chijioke, with which she won a class at the Three-Star tournament in San Giovanni, went back to her cousin Nina Weck. Chantals younger sister Marielle, who won the bronze medal and the Swiss Championship Children and was team member at the European Championship, is now aboard Wonder Wendy.

The grey mare was also bred by the family.

Chantal is trained by Heidi Hauri. est prévu pour le printemps. Pourtant, Chantal, qui va débuter des études à distance en économie, n’a pas perdu son temps. Elle a passé tout son été au haras Sprehe à Löningen-Benstrup dans l’Oldenburger Münsterland où elle a monté chaque jour. Elle a rendu le Holsteiner Chijioke, avec lequel elle avait remporté une épreuve au concours 3* à San Giovanni, à sa cousine Nina Weck, et elle a mis la jument grise Wonderful Wendy , également élevée à la maison, à disposition de sa jeune sœur Marielle qui a remporté le bronze au CS Children et qui était membre de l’équipe des CE. Chantal continue à être entraînée par Heidi Hauri.

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Nadja Peter Steiner *1.10.1984 • Bois-le-Roi (FRA)

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iermal war die in Frankreich lebende Schwyzerin 2016 in Nationenpreisen für die Schweiz im Einsatz – mit beachtlichem Erfolg. Mit dem Oldenburgerschimmel Capuera drehte sie in Rabat einen Doppelnuller und war auch in Hickstead (4+0), Gijon (8+0) sowie beim Nationenpreissieg in Calgary (4+9) eine wertvolle Stütze. Auch dritte GP-Ränge in Tetouan (Marokko) und Vichy sowie ein dritter Platz im Jagdspringen am Nationenpreisfinal in Barcelona zeugen für die Fortschritte der in Bois-le-Roi lebenden Amazone, die ihre Pferde beim französischen Altmeister Marcel Rozier eingestallt hat. Sie wurde deshalb

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adja Peter Steiner who lives in France participated four times in Nations Cups in 2016 for Switzerland – with remarkable successes. With her Oldenburger grey Capuera she had two clear rounds in Rabat and was a great support in Hickstead (4+0), Gijon (8+0) and also for the victory in the Nations Cups in Calgary (4+9). The rider that lives in Bois-le-Roi showed her progress with 3rd places in Tetouan (Morocco) and Vichy as well as finishing 3rd in the hunting class at the Nations Cup Final in Barcelona.

Her horses are in the stable of the French exchampion Marcel Rozier. She really earned

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n 2016, la Schwyzoise vivant en France a participé à quatre reprises à des Prix des Nations pour la Suisse – avec un succès notable. Avec son Oldenburg gris Capuera, elle a réussi un double sans faute à Rabat, et elle a également été un précieux soutien pour l’équipe à Hickstead (4+0), à Gijon (8+0) ainsi que lors de la victoire au Prix des Nations de Calgary (4+9). Et ses troisièmes places à Tetouan (Maroc) et à Vichy ainsi qu’une troisième place dans la chasse lors de la finale des Prix des Nations à Barcelone démontrent les progrès de l’amazone domiciliée à Bois-le-Roi et qui a mis ses chevaux chez l’ancien champion français Marcel Rozier. C’est donc à juste titre qu’elle a été 32 |

verdient als Schweizer Aufsteigerin des Jahres geehrt. Auch mit der Holsteinerstute Celeste verzeichnete Nadja zahlreiche Spitzenplätze. Ein vierter Platz im Jagdspringen in St. Gallen, ein fünfter am Dreisternturnier in Vejer und ein Sieg in der grossen Tour in Rabat zeugen davon. Auch mit der Holsteinerstute Cayena, die sie vor zwölf Jahren als viertägiges Fohlen von ihrer Mutter Katharina als Geschenk für die bestandene Matura erhalten hat, und mit der elfjährigen Franzosenstute Sauro de Fondcombe rückt sie immer mehr ins Rampenlicht (unter anderem GP-Zweite am Dreisternevent in Megève.) her title rookie of the year. Also with her Holstein mare Celeste Nadja she has quite a few top rankings. A 4th one in the hunting class in St. Gallen, a 5th at the Three-Star tournament in Vejer and a victory in the big tour in Rabat show this. 12 years ago she received the Holstein mare Cayena, which then was a four-day-old foal, as a gift for her passed exams for the high school diploma from her mother. With Cayena and the eleven-year-old French mare Sauro de Fondcombe she is also coming forward more and more (amongst other results she was 2nd in the Grand Prix at the Three-Star event in Megève). couronnée promue de l’année. Et Nadja a également remporté de nombreuses places de pointe avec sa jument Holstein Celeste, comme une quatrième place à la chasse de St-Gall, une cinquième au concours 3* de Vejer et une victoire dans le Grand Tour à Rabat. Par ailleurs, et avec sa jument Holstein Cayena, qu’elle a reçu il y a douze ans de sa mère pour avoir réussi sa maturité alors que la jument n’avait que quatre jour, ainsi qu’avec sa jument française Sauro de Fondcombe, elle fait de plus en plus parler d’elle (entre autre avec un deuxième rang au concours 3* de Megève.)

Fanny Queloz *15.5.1990 • La Chaux-de-Fonds NE

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n Neuenburg geboren, in La Chaux-deFonds zu Hause und in Lossy im Stall von Gian-Battista Lutta im Training: Fanny Queloz ist eine der Aufsteigerinnen im Schweizer Elitekader. Die elegante Amazone dominierte die Schweizer SM-Qualifikationen und stand mit 53 Punkten ganz oben. Mit zweiten Plätzen in Aarberg, Zug und Poliez-Pittet und weiteren Spitzenklassierungen in Cheseaux und Vandoeuvres sammelte die Neuenburgerin fleissig Punkte und holte sich mit einem sechsten Platz im GP am Dreisternturnier in Verbier auf Celtic eine der begehrten «Wildcards» für den CSI Genf. Die 15-jährige Belgierstute Celtic ist im Besitz der Uhrenfachfrau, die im el-

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orn in Neuchâtel, living in La Chaux-deFonds and training in the stables of Gian-Battista Lutta: Fanny Queloz is one of the promoters in the Swiss Elite squad.

The elegant rider dominated the qualifications for the Swiss Championship and was right on top with 53 points. With 2nd places in Aarberg, Zug and Poliez-Pittet and further top results in Cheseaux and Vandoeuvres she collected points and with the 6th place in the Grand Prix at the Three-Star tournament in Verbier aboard Celtic she got one the coveted «wild cards» for the CSI Geneva. The 15-yearold Belgian mare Celtic is owned by the pro-

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lle est née à Neuchâtel, elle est domiciliée à La Chaux-de-Fonds et elle s’entraîne à Lossy, chez Gian-Battista Lutta: Fanny Queloz est l’une des promue dans le cadre Elite suisse. L’élégante amazone a dominé les qualifications pour le championnat suisse et elle se trouvait tout en haut avec 53 points. Avec des deuxièmes rangs à Aarberg, Zoug et Poliez-Pittet et d’autres excellents classements à Cheseaux et à Vandoeuvres, la Neuchâteloise a bravement engrangé des points et, sa 6ème place avec Celtic lors du GP du concours 3* de Verbier lui a permis d’obtenir une des «wildcards» très recherchées pour le CSI Genève.

La jument belge de 15 ans Celtic est pro-

terlichen Betrieb der Opal Création im Jura arbeitet. Ihr Fachwissen hat Fanny mit einem abgeschlossenen Studium von Edelsteinen in Paris gekrönt. Mit der zehnjährigen Franzosenstute Tipsy du Terral überzeugte sie mit zwei Top-Ten-Klassierungen auch am CSI Humlikon, nahm an den Elite-SM in Sion teil und kam auch im Nationenpreis von Budapest (2x4 Punkte) zum Einsatz. Auch mit der Belgierstute Equilibre du Tilleul verzeichnete die Amateurreiterin etliche Klassierungen, obwohl sie sich im vergangenen Sommer einen Daumenbruch zugezogen hatte. Auch Fannys jüngere Schwester Naomie sitzt wettkampfmässig im Sattel. fessional for watches herself, who works in the company Opal Création, owned by her parents. Fanny learned her expert knowledge with her studies of gems in Paris. With the tenyear-old French mare Topsy du Terral she convinced with top-ten-rankings also at the CSI Humlikon, participated at the Swiss Championship for the Elite in Sion and was also in the team (2 x 4 points) at the Nations Cup in Budapest. Also with the Belgian mare Equilibre du Tilleul the amateur rider has quite a few rankings, even though she broke her thumb last summer. Fanny’s younger sister Naomie also is competing in show jumping. priété de cette horlogère qui travaille dans l’entreprise familiale Opal Création au Jura.

Fanny a complété ses connaissances professionnelles avec un diplôme couronnant ses études suivies à Paris sur les pierres précieuses. Avec la jument française de 10 ans Tipsy du Terral, elle a convaincu également avec deux classements parmi le Top Ten lors du CSI Humlikon, elle a participé au CS Elite à Sion et au Prix des Nations de Budapest (2 x 4 points). Enfin, avec sa jument belge Equilibre du Tilleul, cette cavalière amateur a obtenu de nombreux classements malgré une fracture du pouce subie l’été passé. La jeune sœur de Fanny Naomie monte également en compétition. | 33

Jane Richard Philips *7.4.1983 • Vinovo (ITA) • www.janerichard.com

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ie Arzttochter aus Evilard, die zusammen mit ihrem belgischen Gatten Ignace Philips in Vinovo bei Turin eine grosse Reitanlage führt, behauptet sich mit Fleiss und Beharrlichkeit in der Schweizer Spitze. Die SM-Dritte von 2010 blickt auf ihr zweiterfolgreichstes Jahr nach 2014 zurück.

In Erinnerung bleiben der GP-Sieg in Peking im «Vogelnest» auf dem Leihpferd Leonidas, das dem Bayern-Fussballstürmer Thomas Müller gehört, die vier GP-Platzierungen in den Fünfsternturnieren in Wien, Cannes, Paris und Miami mit dem Belgierwallach Dieudonne de Guldenboom und die zahlreichen Erfolge mit dem Spitzenpferd Pablo de Virton.

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he daughter of a doctor from Evilar manages a big equestrian centre in Vinovo near Turin together with her Belgium husband Ignace Philips. With effort and perseverance she remains at the top of the Swiss riders. The 3rd of the Swiss Championship 2010 looks on a must successful year after 2014. Like with her victory in the Grand Prix in the «birds nest» in Peking with the lent horse Leonidas that belongs to the football player Thomas Müller from FC Bayern. Further she had four Grand Prix rankings in the FiveStar tournaments in Vienna, Cannes, Paris and Miami with the Belgian gelding Dieudonne de Guldenboom and numerous successes with

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ette fille d’un médecin d’Evilard, qui dirige un grand centre équestre à Vinovo près de Turin avec son époux belge Ignace Philips, s’est frayé un chemin dans l’élite suisse grâce à son application, son ambition et son opiniâtreté. La médaillée de bronze du CS 2010 peut faire le bilan de sa deuxième meilleure année après 2014.

Et de se souvenir de sa victoire au GP à Péking dans le «nid d’oiseau» sur Leonidas, un cheval prêté appartenant à l’attaquant du club de football Bayern Munich, Thomas Müller, des quatre classements lors des GP des concours 5* de Vienne, Cannes, Paris et

Erwähnt seien der zweite Platz in Los Angeles in einer Prüfung mit Stechen, der dritte Rang im GP von St. Moritz, der neunte im Weltcupspringen in Verona, der zehnte im GP in Basel als beste Schweizerin. Die Mutter des sechsjährigen Noah jettet als Longines-Botschafterin in der ganzen Welt umher und war 2016 an 40 Wochenenden an Turnieren. Die zierliche Reiterin kann auch wieder auf die Zangersheidestute Zekina (Sieg in einer grossen Prüfung in Ascona, Zweite in Crans) zählen und hält viel von der zehnjährigen Belgierstute Calinesse de Guldenboom, die Anfang Oktober in Los Angeles mit einem dritten Rang verblüffte. her top horse Pablo de Virton. Also to be mentioned is the 2nd place in the jump-off in Los Angeles, the 3rd one in the Grand Prix in St. Moritz, the 9th in a World Cup class in Verona, the 10th in the Grand Prix in Basel as best Swiss. The mother of the six-year-old Noah is travelling all around the world as ambassador of Longines and 2016 she was on tournaments during 40 weekends. The dainty rider can count again on her Zangersheide mare Zekina (victory in one of the high classes in Ascona, 2nd in Crans) and has big hopes in the ten-year-old Belgian mare Calinesse de Guldenboom, that surprised with a 3rd place in Los Angeles beginning of October.

Miami avec le hongre belge Dieudonne de Guldenboom, ainsi que les nombreux succès avec le cheval de pointe Pablo de Virton. Il convient également de citer la deuxième place à Los Angeles lors d’une épreuve avec barrage, la troisième place au GP St. Moritz, la neuvième dans l’épreuve Coupe du monde à Vérone, la dixième au GP de Bâle en tant que meilleure représentante suisse.

Cette ambassadrice de Longines, mère d’un petit Noah de six ans, voyage dans le monde entier et en 2016, elle a participé à des concours durant 40 week-end. Cette cavalière menue et gracieuse peut à nouveau compter

sur sa jument Zangersheider Zekina (victoire dans une grande épreuve à Ascona, deuxième à Crans) et elle attend beaucoup de sa jument belge de dix ans Calinesse de Guldenboom, qui a épaté début octobre à Los Angeles avec une troisième place.

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Niklaus Rutschi *19.3.1966 • Alberswil LU

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er Luzerner Ausbildner aus Alberswil hat sein Saisonziel, die Olympiaqualifikation mit Windsor für Rio zwar verpasst, aber mit dem Holländerfuchs Windsor der Co-Besitzer Niklaus Rutschi und Florian Meier zahlreiche Spitzenplätze erreicht.

Erwähnt seien der zweite Platz an den Schweizer Meisterschaften in Sion, der zweite im Championat von Basel, die Ehrenplätze an den Dreisternturnieren in Mannheim und Oliva sowie Klassierungen in Ascona, Lausanne, St. Moritz und Zürich. Aus gesundheitlichen Gründen musste die Franzosenstute Si Gracieuse Ardente von Christine di Gallo aus dem Sport zurückgezogen werden. Der ehe-

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he trainer from Alberswil in the canton Lucerne didn’t reach his goal for the past season: the qualification for the Olympic Games with Windsor. But with the Dutch chestnut horse Windsor, Niklaus Rutschi who owns Windsor together with Florian Meier had many top rankings. For instance the 2nd place at the Swiss Championship in Sion, 2nd in the Championat of Basel, places of honour at the Three-Star tournaments in Mannheim and Oliva as well as several rankings in Ascona, Lausanne, St. Moritz and Zurich. Due to health reasons, the French mare Si Gracieuse Ardente from Christine di Gallo was retired.

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i le formateur lucernois d’ Alberswil a raté son objectif de la saison, à savoir une qualification avec Windsor pour Rio, il a remporté de nombreux classements de pointe avec cet alezan hollandais, propriété de Florian Meier, comme par exemple une deuxième place au CS de Sion, une deuxième place au championnat de Bâle, des places d’honneur aux concours 3* à Mannheim et Oliva ainsi que des classements à Ascona, Lausanne, St. Moritz et Zurich. Pour des raisons de santé, la jument française Si Gracieuse Ardente, propriété de Christine di Gallo, a dû être retirée du sport. L’ancien champion suisse de tétrathlon Juniors est soutenu dans ses efforts

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malige Schweizer Vierkampfmeister bei den Junioren wird bei seinen Bemühungen durch Gattin Brigitte und Sohn Marco unterstützt.

Der ausgebildete Landschaftsgärtner arbeitet bei seinem Papa als Pferdepfleger. Grosse Hoffnungen für die Zukunft setzt der zweifache Familienvater auf den zehnjährigen Holsteinerschimmel Clearwater sowie auf Inländerpferde. Die zehnjährige Pipilotta, die neunjährigen Baloubelle, Carassina und Cardano haben schon beachtliche Ergebnisse geliefert. Cardano war zum Beispiel jeweils Dritte in Crans-Montana und in der SM-Qualifikation in Poliez-Pittet und Vierte in Verbier.

The former tetrathlon Swiss Champion has a great support through his wife Brigitte and son Marco. The landscape gardener is working for him as a groom. Niklaus, father of two sons, has big hopes on the ten-yearold Holstein grey Clearwater as well as on his Swiss horses. The ten-year-old Pipilotta, nine-year-old Baloubelle, Carassina and Cardano already have respectable results.

Cardano such as a 3rd place in Crans-Montana and at the qualification for the Swiss Championship in Poliez-Pittet and a 4th in Verbier.

par son épouse Brigitte et son fils Marco, paysagiste de profession, qui travaille chez son père comme palefrenier. Ce père de deux enfants met de grands espoirs dans des chevaux indigènes. Pipilotta, dix ans, Baloubelle et Cardano, neuf ans, ainsi que le demi-sang de huit ans Cardano ont déjà obtenu des résultats importants. Par exemple, Cardano a été troisième à Crans-Montana et lors de la qualification pour les CS à Poliez-Pittet et quatrième à Verbier.

Adrian Schmid *6.7.1983 • Sauldorf-Boll (GER)

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er 34-jährige Adrian Schmid figuriert erstmals im Schweizer Elitekader. Der in Schaffhausen geborene Profireiter ist eigentlich ein «Auslandschweizer». Der Sohn des Pferdeboxen- und Stallzeltvermieters Karl Schmid führt mit seiner Lebensgefährtin Marion Hägler einen eigenen Reit- und Ausbildungsstall in Sauldorf-Boll in BadenWürttemberg, ca. 40 Kilometer von der Schweizer Grenze in Schaffhausen. Mit konstanten Leistungen und Klassierungen mit verschiedenen Pferden hat sich der ehrgeizige Reiter und Veranstalter des Zweisternturniers auf seiner eigenen Reitanlage empfohlen.

Schmids Spitzenpferd heisst Camilla, eine einfach zu reitende Westfalenschimmelstute. Mit ihr wurde er Vierter im Zweistern-GP von Che-

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he 34-year-old Adrian Schmid is in the Swiss Elite squad for the first time. Born in Schaffhausen, the professional rider is actually a «Swiss Abroad». The son of Karl Schmid, who has a business for renting stables and stable tents, runs his one riding stable in Sauldorf-Boll in Baden-Württemberg, about 40 kilometres from the Swiss boarder in Schaffhausen together with his partner Marion Hägler. With constant performances and rankings with different horses the ambitious rider and organizer of Two-Star tournaments on his own riding site he has proven himself. Schmid’s top-horse his Camilla, a Westvale grey mare, that’s easy to ride. Aboard of her he was 4th in the Two-Star Grand

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drian Schmid, 34 ans, figure pour la première fois dans le cadre Elite suisse. Ce cavalier professionnel né à Schaffhouse est en fait un «Suisse de l’étranger». Le fils du loueur de boxes pour chevaux et de tentes-écuries Karl Schmid dirige, avec sa compagne Marion Hägler, sa propre écurie pour la monte et la formation à Sauldorf-Boll au Bade-Wurtemberg, près de la frontière suisse de Schaffhouse. Avec des performances constantes et des classements avec divers chevaux, ce cavalier ambitieux et organisa-

venez, Zweiter im GP Bonheiden und Siebter in einer 145-cm-Konkurrenz am Fünfstern-CSI in St. Moritz. Auch im Nationenpreis der Division II in Budapest (2 x 8 Punkte) fand er Berücksichtigung. Noch mehr Vermögen attestiert Schmid seinem Fuchswallach Alcazar Sitte, mit dem er an der SM in Sion (13.) teilnahm. Der Belgierfuchs machte schon am CSIO St. Gallen und am CSI in Zürich, Basel, München und Eschweiler mit Klassierungen auf sich aufmerksam. Viel verspricht er sich auch von seinen Bayern-Nachwuchspferden: dem neunjährigen Schimmelwallach Claus Peter, Vierter und Fünfter in St. Moritz, sowie von der zehnjährigen Stute Lou, die er behutsam an grössere Herausforderungen heranführt.

Prix in Chevenez, 2nd in the Grand Prix Bonheiden and 7th in a 145 cm class at the FiveStar CSI in St. Moritz. He was also in the team at the Nations Cup of the Division 2 in Budapest (2 x 8 points). Schmid is convinced that his chestnut gelding Alcazar Sitte, with whom he entered at the Swiss Championship in Sion (13th), has even more potential. The Belgian horse already had good rankings at the CSIO St. Gallen and the CSI’s in Zürich, Basel, Munich and Eschweiler. He also has great hopes on his young Bavarian horses, the nine-year old grey gelding Claus Peter, 4th and 5th in St. Moritz as well as the ten-year-old mare Lou, which he is bringing on to bigger challenges cautiously. teur d’un concours 2 * dans ses propres installations équestres, s’est fait remarquer. Le meilleur cheval de Schmid s’appelle Camilla, une jument grise Westfalen facile à monter.

Avec elle, il s’est classé 4ème au GP 2* de Chevenez, 2ème au GP Bonheiden et 7ème dans une épreuve 145 cm lors du CSI St. Moritz. Il a également été remarqué lors du Prix des Nations de la 2ème division à Budapest (2x8 points). Selon Schmitt, son hongre alezan Alcazar Sitte, avec lequel il a participé au CS à Sion (13ème), a encore plus de capaci-

tés. Cet alezan belge a déjà montré ses qualités au CSIO St-Gall et aux CSI Zürich, Bâle, Munich et Eschweiler avec de bons classements. Enfin, Schmid espère beaucoup de son espoir bavarois, le hongre gris de neuf ans Claus Peter, 4ème et 5ème à St-Moritz, ainsi que de sa jument de dix ans Lou, qu’il prépare doucement pour de plus grands défis.

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Pius Schwizer

Sportpferde und Handelsstall Äussere Klus 8 • CH-4702 Oensingen T +41 79 351 87 40 • www.pius-schwizer.ch

Pius Schwizer *13.8.1962 • Oensingen SO • www.pius-schwizer.ch

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er nervenstarke Luzerner Routinier blickt erneut auf ein bewegtes Jahr mit Höhepunkten und Rückschlägen zurück. Alles begann mit dem Weltcupsieg auf PSG Future in Zürich verheissungsvoll.

Doch dann verletzte sich der 13-jährige Holsteiner leicht, musste sich einer Chip-Operation unterziehen und kam erst wieder gegen Ende Jahr in Schwung und zu Topklassierungen. Der GP-Sieg in Mijas, ein zweiter GPPlatz an gleicher Stätte sowie zwei weitere Siege in Spanien zeugen von der Klasse des wieder genesenen Pferdes. Auch ein zweiter Rang in Ascona überzeugte. Allein um 160 000 Franken von total über einer halben Million Preisgeld hat der Oensinger mit Fu-

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he experienced rider with nerves like steel from the canton Lucerne looks back on a turbulent year with ups and downs. Everything started promising with a World Cup victory with PSG Future in Zürich.

But then the 13-year-old Holstein horse had a small injury. He had to have a chip operation and didn’t come back till towards end of the year and to top rankings. The victory in Mijas, 2nd in the Grand Prix at the same event and two further first places in Spain show the class of the recovered horse. Also a 2nd place in Ascona convinced. In spite of not competing with Future for several months the rider from Oensingen won 160 000 Swiss

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e routinier lucernois au mental très fort a à nouveau vécu une année mouvementée avec des grands moments et des revers. Tout a débuté de manière prometteuse avec la victoire en Coupe du monde avec PSG Future à Zurich. Mais le Holsteiner de 13 ans s’est légèrement blessé et il a subi une opération d’un chip et ce n’est qu’en fin d’année qu’il a retrouvé la forme et des excellents classements. La victoire au GP de Mijas, une deuxième place dans le GP du même concours ainsi que deux autres victoires en Espagne prouvent la classe de cheval qui s’est bien rétabli et qui a également con-

ture trotz mehrmonatigem Ausfall gewonnen. Allerdings wurde Rio verpasst und nur einmal, mit Balou Rubin in Rabat, stand der Tüftler im Nationenpreiseinsatz (Doppelnull). Mit dem zehnjährigen Oldenburger wurde der Team-Europameister von 2009 Zweiter im Cupfinal, GP-Sieger in Rabat und Gewinner eines Weltranglistenspringens in St. Moritz und holte zweite Plätze in Cannes, Hongkong und Miami. Auch mit dem Inländer Leonard de la Ferme vermochte Schwizer zu überzeugen. Ein zweiter Platz am CSIO Rom ragt heraus und insgesamt sieben Erfolge stehen zu Buche. Und die Zukunft gehört jungen Pferden wie Cora, Lester, Electric und Co. Francs of the total price winning money of over half a million with him. But he missed Rio and only once, with Balou Rubin in Rabat (double clear), ha was in the Team for the Nations Cup. With the ten-year-old Oldenburg horse the team European Champion of 2009 was 2nd in the Cup Final, won the Grand Prix in Rabat and a World Ranking class in St. Moritz. Further he finished 2nd in Cannes, Hongkong and Miami. Also with the Swiss Leonard de la Ferme Schwizer had good rankings with a 2nd place at the CSIO Rom and in total further seven successes. And the future belongs to the young horses like Cora, Lester, Electric and others. vaincu avec un deuxième rang à Ascona. Avec Future, l’habitant d’Oensingen a remporté 160 000 francs sur un total d’un demi-million de gains, et ce malgré une pause de plusieurs mois. Toujours est-il que Rio a été manqué et que ce perfectionniste n’a participé qu’à une seule reprise à un Prix des Nations, soit à Rabat avec Balou (double sans faute). Avec cet Oldenburger de dix ans, le champion d’Europe par équipe de 2009 a été deuxième lors de la finale de la Coupe, il a remporté le GP de Rabat, il a gagné un saut de classement mondial à St. Moritz et il s’est classé deuxième à Cannes, Hongkong et Miami. Et

Schwizer a également convaincu avec l’indigène Leonard de la Ferme avec, à la clé, une deuxième place au CSIO Rome et au total sept succès. Enfin, l’avenir appartient aux jeunes chevaux comme Cora, Lester, Electric et Co.

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Ecurie Dehlia Oeuvray & Edwin Smits Sàrl Rue Charles Burrus 70 CH-2906 Chevenez Tél. +41 (0)32 476 70 20 info@oeuvray-smits.ch

www.oeuvray-smits.ch

A great passion

for horses

Challenges de Chevenez 2017 12-15 octobre: CSIOP, CSICh, CSIJ/Y/U25 19-22 octobre: CSI2*, CSI1* 21 octobre: Finale CHEVAL SUISSE Youngster Challenge 27-29 octobre: CSR/N

Edwin Smits *29.8.1970 • Chevenez JU • www.oeuvray-smits.ch

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er gebürtige Holländer aus Baarlo und Schweizermeister von 2015 hat zwar die Olympiaqualifikation, die er mit seinem Spitzenpferd Copain du Perchet CH anpeilte, verpasst. Dennoch blickt der Gatte der ehemaligen Nationenpreisreiterin Dehlia Oeuvray aus Chevenez im Jura auf eine gute letzte Saison zurück. Der Besitzer eines prächtigen Reitzentrums mit 50 Pferdeboxen veranstaltete 2016 erneut ein erfolgreiches Zweisternturnier und weist mit Stolz auf etliche Spitzenplätze mit verschiedenen Pferden hin. Leader im Stall ist der umworbene Inländerhengst Copain, den der gelernte Landwirt und Vater zweier Buben seit zwei Jahren reitet. Mit dem von Pierre Saunier im Jura gezo-

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he Dutch-born rider form Baarlo and swiss champion 2015 missed the qualification for the Olympic Games with his top horse Copain du Perchet. But nevertheless the husband of the former Nations Cup rider Dehlia Oeuvray from Chevenez in the canton Jura looks back on a very good last season.

The owner of a gorgeous equestrian centre with 50 boxes organised once again a successful Two-Star event in 2016. And with pride he had quite a few top rankings with different horses. Leader in the stable is the Swiss stallion Copain du Perchet, which the agriculturist and father of two boys is aboard of since two years. With the black horse, bred

by Pierre Saunier in the Jura he was 3rd in the

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e Hollandais natif de Baarlo et champion suisse de 2015 a raté sa qualification olympique à laquelle il tendait avec son cheval de pointe Copain du Perchet CH. Pourtant, l’époux de l’ancienne cavalière de Prix des Nations Dehlia Oeuvray de Chevenez dans le Jura peut se pencher sur une bonne dernière saison. Le propriétaire d’un magnifique centre équestre avec 50 boxes pour chevaux a à nouveau organisé en 2016 un concours 2*, et il peut faire fièrement valoir de nombreux classements de pointe avec divers chevaux. Le leader dans l’écurie est l’éta-

genen Rappen wurde er Dritter im FünfsternGP in Al Ain in den Emiraten, Sieger im Zweistern-GP von Mijas und Anfang November Dritter im GP von Olivia. Der Belgier Dandiego, Fünfter der SM in Sion, verhalf Smits zum GP-Sieg in Verbier und zu einem Erfolg in der GP-Qualifikation in Crans-Montana.

Zwei Triumphe in Barrierenspringen in Genf und Mannheim und ein sechster Platz im GP in Crans-Montana ragen im Palmàres des Franzosenschimmels Rouge Pierreville heraus.

Und daneben hat der Wein- und Zigarrenliebhaber Rondine des Souches, dreimal platziert in St. Moritz, und die zehnjährige Inländerschimmelstute Barcelona von Aarhof in der Hinterhand.

Five-Star Grand Prix in Al Ain in the United Arab Emirates, won the Two-Star Grand Prix in Mijas and beginning November they finished 3rd in the Grand Prix in Olivia. The Belgian Dandiego, 5th at the Swiss Championship in Sion, helped Smits to win the Grand Prix in Verbier and also to a success in the qualification for the Grand Prix in Crans Montana. The French grey Rouge Pierreville had triumphs in the six bar competitions in Geneva and Mannheim and a 6th place in the Grand Prix in Crans-Montana. Besides that the lover of wine and cigars has Rondine des Souches, three times in the rankings in St. Moritz and the ten-year-old Swiss grey mare Barcelona von Aarhof. lon indigène très courtisé Copain que l’agriculteur de formation et père de deux garçons monte depuis deux ans. Avec ce cheval noir élevé par Pierre Saunier dans le Jura, il a été troisième au GP 5* à Al Ain aux Emirats, vainqueur du GP 2* de Mijas et troisième au GP d’Olivia au début de novembre. Le Belge Dandiego, cinquième au CS à Sion, a contribué à la victoire au GP de Verbier et à un succès lors de l’épreuve de qualification du GP de CransMontana. Deux triomphes au six-barres de Genève et de Mannheim et un sixième rang au GP de Crans-Montana ressortent du pal-

marès du gris français Rouge Pierreville. Et en plus de cela, cet œnophile et amateur de cigares compte aussi sur Rondine des Souches, trois fois classée à St. Moritz, et sur la jument grise indigène de dix ans Barcelona von Aarhof.

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Janika Sprunger *2.5.1987 • Budel (NED)

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anika Sprunger hatte an den Olympischen Spielen in Rio einen Dämpfer zu verkraften. Für den Einzelfinal musste die Tochter von Hansueli Sprunger trotz guter Leistungen mit Bonne Chance als überzählige Schweizerin über die Klinge springen. Ein Verdikt, das ihr zusetzte und zu (kurzen) internen Unruhen führte. Resultatmässig ist die fleissige Amazone mit ihren Pferden weiterhin verlässliches Teammitglied, was sie mit guten Resultaten bewies: 8+1 Punkte mit der Holländerstute Bonne Chance in den Nationenpreisen in Rio, Doppelnull in Falsterbo, 0+4 in La Baule und 4+0 in Rotterdam. Dazu der dritte GP-Platz in St.

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anika Sprunger had to cope with a setback at the Olympic Games in Rio. Even though she had a good performance with Bonne Chance the daughter of Hansueli Sprunger had to step back for the individual final. A decision that got her down and for just a short time resulted in an internal disturbance. With her good results the diligent rider and her horses are still a reliable member of the team. She has proved this with her rankings: 8 + 1 points with her Dutch mare Bonne Chance in the Nations Cup in Rio, double clear in Falsterbo, 0 + 4 in La Baule and 4 + 0 in Rotterdam. Further they were 3rd in

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anika Sprunger a dû serrer les dents aux Jeux Olympiques de Rio. Malgré de bonnes prestations avec Bonne Chance, la fille de Hansueli Sprunger a dû renoncer à prendre le départ en individuel, les Suisses étant en surnombre. Une décision qui l’a beaucoup marquée et qui a entraîné une (brève) période de troubles internes. Au niveau des résultats, cette cavalière assidue reste, avec ses chevaux, un membre fiable de l’équipe, ce qu’elle a prouvé avec ses bons résultats: 8 + 1 points avec sa jument hollandaise Bonne Chance au Prix des Nations de Rio, deux sans faute à Falsterbo, 0 + 4 à La Baule et 4 + 0 à Rotterdam. A quoi s’ajoutent une troisième place au GP de St-Gall,

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Gallen, der sechste in Doha und der neunte in Falsterbo. Auch Hengst Aris, ebenfalls im Besitz von Georg Kähny, kam auf beachtliche Ergebnisse: Zweiter in Odense, jeweils Vierter in Ascona und Paris und ein Sieg in Arezzo. Der 16-jährige Uptown Boy hat durch die jüngeren Baccardi und Grand Cooper interne Konkurrenz im Stall Mulkhoeve in Hamont (BEL) erhalten. Dort hat die EMTeamdritte von 2015 seit Oktober 2015 ihre Pferde untergebracht. Sie selbst wohnt mit ihrem Lebensgefährten, dem italienischen Springreiter Piergiorgio Bucci, im holländischen Budel, nur fünf Autominuten von ihren Pferden entfernt. the Grand Prix in St. Gallen, 6th in Doha and 9th in Falsterbo. With her Stallion Aris, also owned by Georg Kähny, she had remarkable results: 2nd in Odense, 4th in Ascona and Paris and a victory in Arezzo. With the young horses Baccardi and Grand Cooper the 16year-old Uptwon Boy has got competitors in the stable Mulkhoeve in Hamont (BEL). Since October 2015 the 3rd with the team at the European Championship has her horses there.

Together with her spouse Piergiorgio Bucci, an Italian show jumper, she lives in Budel in the Netherlands, only five minutes by car from her horses. une sixième à Doha et une neuvième à Falsterbo. Et son étalon Aris, appartenant également à Georg Kähny, a obtenu des résultats remarquables: deuxième à Odense, quatrième tant à Ascona qu’à Paris et victorieux à Arezzo. Uptown Boy, 16 ans, est désormais confronté à une concurrence interne dans l’écurie Mulkhoeve à Hamont (BEL) avec les plus jeunes Baccardi et Grand Cooper. C’est en effet en Belgique que la troisième des CE par équipe de 2015 a installé ses chevaux depuis octobre 2015. Elle-même habite avec son compagnon, le cavalier de saut italien Piergiorgio Bucci à Budel, en Hollande, à seulement cinq minutes de voiture de ses chevaux.

Emilie Stampfli *8.2.1994 • Solothurn • www.emiliestampfli.ch

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ie von Heidi Hauri in Seon trainierte Emilie Stampfli ist wieder auf die Karriereleiter im Springreitsport aufgesprungen. Die ruhige und nervenstarke Solothurnerin hat sich mit ihrem GP-Sieg auf Nikita du Luot in der U25-Konkurrenz in Chevenez in letzter Minute ins Elitekader der Espoirs gehievt. Über 18 Monate war die 16jährige Franzosenstute in Eigenbesitz wegen einer Sehnenverletzung ausgefallen. Mit dem von der Familie Hauri erworbenen Pferd war die Betriebswirtschaftsstudentin 2011 in Schaffhausen Schweizermeisterin der Junioren geworden. Mit der Zangersheidestute Alessa hatte sie 2014 in Sion auch Meister-

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milie Stampfli from Seon, who is trained by Heidi Hauri, is back on the career ladder in show jumping. The calm rider with strong nerves got in the Elite squad of the Espoirs in the last minute after her victory in the Grand Prix with Nikita du Luot in the U25 class in Chevenez. The 16year-old French mare was out of the sport for over 18 months due to a tendon injury.

With the horse bought from the family Hauri the student of business management was Swiss Champion of the juniors in Schaffhausen 2011. With the Zangersheide mare Alessa she also won gold with the team of

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milie Stampfli, entraînée par Heidi Hauri à Seon, a recommencé à gravir les échelons de sa carrière dans le sport de saut. Grâce à sa victoire au GP du concours M25 à Chevenez avec Nikita du Luot, la calme Soleuroise au mental très fort s’est hissée à la dernière minute dans le cadre Elite des espoirs. Durant 18 mois, la jument française de 16 ans qui lui appartient a dû faire une pause suite à une blessure aux tendons.

Avec ce cheval acheté par la famille Hauri, l’étudiante en économie était devenue championne suisse des Juniors en 2011. Et avec la jument Zangersheider Alessa, elle avait également remporté l’or au championnat suisse des Jeunes Cavaliers à Sion. Cependant, après

schaftsgold bei den Jungen Reitern gewonnen. Doch nach einem dreimonatigen Praktikum bei Pius Schwizer in Oensingen und während eines zweimonatigen Aufenthalts bei Team-weltmeister Kevin Staut in Frankreich hatte sich auch Alessa verletzt und fiel während eines Jahres aus. Mit dem dritten Platz im GP von Chevenez meldete sich aber auch die 14-jährige Alessa, die Urenkelin von Alt-Bundesrat Walther Stampfli, des 1965 verstorbenen «Vaters der AHV», zurück.

the young riders in Sion in 2014. But after a three months stage at Pius Schwizer in Oensingen and a two months stay in France at the Team World Champion Kevin Staut in France also Alessa was injured and her recovery took a year. But with the 3rd place in the Grand Prix in Chevenez the 14-year-old Alessa, who is a great-grand-daughter of the former Federal Council Walther Stampfli, who passed away 1965 and was the «father of the pension scheme» in Switzerland, has come back.

un stage de trois mois chez Pius Schwizer à Oensingen et durant un séjour de deux mois chez le champion du monde par équipe Kevin Staut en France, Alessa s’était également blessée avec une pause d’une année à la clé.

Avec la troisième place au GP de Chevenez, la jument de 14 ans Alessa, appartenant à l’arrière-petite-fille de l’ancien conseiller fédéral Walther Stampfli, le «père de l’AVS» décédé en 196, est de retour sur la scène.

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Philipp Züger *20.10.1987 • Galgenen SZ • www.zueger-galgenen.ch

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rstmals seit 2012 figuriert Philipp Züger wieder im Kader der Schweizer Elite.

Der 30-jährige Geschäftsführer der familieneigenen Entsorgungs- und Recyclingfirma und OK-Präsident der Pferdesporttage Galgenen ist ein engagierter und bodenständiger Reiter und Organisator. Sportlich blickt er auf sein erfolgreichstes Jahr seit 2011 zurück. Endlich ist der Schwyzer, der 2008 in Prag mit seinem inzwischen aus dem Sport zurückgezogenen Holsteiner Liatos als erster Schweizer Doppel-Europameister wurde, wieder gut beritten. Mit dem neunjährigen Dänenschimmel Lykkeshoejs Castus verblüffte er mit einem zweiten Platz im kleinen GP des Fünfsternturniers in St. Moritz und liess sich

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or the first time since 2012 Philipp Züger is back in the Swiss Elite squad.

The 30-year-old dedicated and down to earth rider is manager of the family-owned waste management and recycling company and president of the organizing committee of the tournament Galgenen. He looks back on his most successful sport-year since 2011. Finally the rider from the canton Schwyz, who was with his retired Holstein horse Liatos, the first double European Champion from Switzerland 2008 in Prague, has good horses again. With the nine-year old Danish grey Lykkeshoejs Castus he surprised with the 2nd place in the small Grand Prix of the Five-Star

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our la première fois depuis 2012, Philipp Züger figure à nouveau dans le cadre de l’élite suisse. Ce directeur de 30 ans de l’entreprise familiale d’enlèvement et de recyclage des déchets et président du CO des journées équestres de Galgenen, un cavalier et un organisateur engagé et fidèle à ses racines, a vécu sa meilleure année depuis 2011. Enfin, le Schwyzois qui avait été le premier Suisse à devenir double champion d’Europe en 2008 à Prague avec son Holsteiner Liatos, retiré du sport depuis lors, a de nouveau de bons chevaux. Avec le gris Danois

auch als Sieger eines 145-cm-Springens am CSI Humlikon feiern. Und mit dem zehnjährigen Casanova, der drei Monate verletzt war und Ende 2016 wieder Fuss fasste, und Cassiodo verfügt er über zwei weitere GP-Pferde.

Mit dem Zangersheidehengst Casanova klassierte sich der Bruder der Amazone Annina Züger am CSI Basel, zweimal sogar am Dreisternanlass in San Giovanni, mit dem Holsteinerschimmel Cassido wurde Züger Sechster in einem für die Weltrangliste zählenden Springen am Dreisternturnier in Gorla Minore und Achter im GP von Zug über 155 cm. Den Holländer U.S.A. hat der Marcher Mitte 2016 an die Familie seines Sponsors Willi Leimer verkauft. tournament in St. Moritz and won the 145 cm class at the CSI Humlikon. With the ten-yearold Casanova, that was injured during three months and came back into sport end 2016 and Cassido he has two other horses for Grand Prix’. The brother of Annina Züger, also a rider, had rankings with the Zangersheide stallion Casanova at the CSI Basel and even twice at the Three-Star event in San Giovanni.

With the Holstein grey Cassido Züger was 6th in a class counting for the World Ranking at the Three-Star tournament in Gorla Minore and 8th in the Grand Prix in Zug over 155 cm.

He sold the Dutch horse U.S.A. mid 2016 to the family of his sponsor Willi Leimer. de neuf ans Lykkeshoejs Castus, il a épaté avec une deuxième place au petit GP du concours 5* de St. Moritz et il a remporté l’épreuve de saut sur 145 cm du CSI Humlikon. De plus, avec Casanova, dix ans, blessé durant trois mois et qui a retrouvé la compétition à la fin de 2016, et avec Cassiodo, il dispose de deux autres chevaux de GP. Avec l’étalon Zangersheider Casanova, le frère de l’amazone Annina Züger s’est classé au CSI Bâle et même deux fois au concours 3 * de San Giovanni, alors qu’avec le gris Holsteiner Cassido, Züger s’est classé 6ème dans une

épreuve comptant pour le classement mondial lors du concours 3* de Gorla Minore et 8ème au GP de Zoug sur 155 cm. Quant au Hollandais U.S.A., Zuger l’a vendu à la famille de son sponsor Willi Leimer au cours de l’année 2016.

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Die vor Jahren ins Leben gerufene Gönnervereinigung hat sich im Schweizer Springsport als überaus wertvolle Institution etabliert. Der Sponsorenclub betreut mehr als 120 Mitglieder – alljährlich fliesst dank der Swiss Team Trophy ein grosser Betrag in den Springsport (Elite und Nachwuchs).

L’association de bienfaisance qui a été créée il y a quelques années s’est établie comme une institution très précieuse. Le club de parrainage compte plus de 120 membres et chaque année, grâce au Swiss Team Trophy, un montant important est versé pour le sport suisse de sauts d'obstacles (élite et relève).

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• Info Service • Einladung CSIO St. Gallen Nationenpreis • Einladung/Apéro SM Elite • Einladung STT Ehrungen (CSI Zürich) • Einladung STT Schweizer Cup des VSCR • Einladung CHI Genf, CSI Basel, CSI St. Moritz

• Service d'information • Invitation au CSIO de St-Gall, prix des nations • Invitation/apéritif SM élite • Invitation STT – remise des honneurs (CSI Zürich) • Invitation STT Coupe Suisse de l'ASCC • Invitation CHI Genève, CSI Bâle, CSI Saint-Moritz

Das Sport-Engagement umfasst

L'engagement sportif comprend

• Honorierung der CSIO Nullfehler-Ritte • STT-Nachwuchsförderung • Mitsponsor Schweizer Meisterschaft Elite • STT-Challenge • Springpferd des Jahres , Rookie of the year, Owner of the year, Organizer of the year • Schweizer Cup STT/ VSCR

• Hommage au cavalier/à la cavalière d'un parcours sans faute au CSIO • STT – soutien de la relève • Co-sponsor championnat suisse élite • Challenge STT • Cheval de saut de l'année, Rookie of the year et beaucoup plus encore • Coupe Suisse STT/ASCC

Kontakt

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Sehr gerne orientieren wir Sie persönlich über all die Aktivitäten.

Andreas Rohner Mobile 079 404 33 91 andreas.rohner50 @ bluewin.ch www.swiss-team-trophy.ch

Nous nous réjouissons de pouvoir vous informer personnellement de nos activités.

Michel Sorg (Romandie) Mobile 079 723 35 91 michelsorg @ gmail.com

Nachwuchskader • Youngster-Squad • Cadre des jeunes Junge Reiter • Young Riders • Jeunes Cavaliers (19 – 21) Kaderverantwortlicher/Squad responsable/Responsable du cadre: Christian Sottas, Marsens FR Name Bryan Balsiger Anthony Bourquard Simone Buhofer Mathilde Cruchet Morgane Dassio Laetitia du Couëdic Fabienne Eggenberger Timo Heiniger Joel Kurmann Coralie Maître Adrienne Müller Emilie Paillot Vladya Reverdin Aurélie Rytz Henri Sturzenegger Stella Trümpi Estelle Wettstein Sebastian Wiesli Pauline Zoller

Wohnort/Domicile/Lieu de résidence Corcelles NE Glovelier JU Asten (NED) Lausanne VD Meinier GE Cologny GE Rohr AG Stein AG Meierskappel LU Presinge GE Veltheim AG Poliez-Pittet VD Lausanne VD Crans-près-Céligny VD Liestal BL Stäfa ZH Wermatswil ZH Elgg ZH Ecublens VD

Junioren • Juniors (14 – 18) Kaderverantwortlicher/Squad responsable/Responsable du cadre: Christian Sottas, Marsens FR Name Alexandra Amar Gillian Benzoni Aline Bergomi Chiara Brunschwig Mégane Cleto Romain Cleto Léa de Coulon Ines de Melo Stéphanie Dubey

Katharina Hagen Waimea Hellstern Alexia Jacques Salome Keller Matias Larocca Sancie Latécoèur Fiona Michoud Marielle Müller Gilles Müller Elin Ott Léon Pieyre Joana Schildknecht Edouard Schmitz Raphael Schrackmann Joanna Szabo Laura Vonwyl

Neudorf LU Murten FR Meinier GE Diepoldsau SG Choulex GE Perroy VD Chavannes-le-Chêne VD Veltheim AG Büron LU Obfelden ZH Cologny GE Eggersriet SG Vandoeuvres GE Bettwiesen TG Corcelles NE Ettiswil LU

Children (12 – 14) Kaderverantwortliche/Squad responsable/Responsable du cadre: Cornelia Notz (Kerzers FR) Name Dominic Chaix Kelly Despont Sarah Haldimann Lia Koller Sophia Lindler-Göndör Emma Szabo

Wohnort/Domicile/Lieu de résidence Einsiedeln SZ Echallens VD Kleinbösingen FR Rüschlikon ZH Basel BS Corcelles NE

Pony • Poney (– 16)

Wohnort/Domicile/Lieu de résidence Begnins VD S. Antonino TI Agno TI Cologny GE Savagnier NE Savagnier NE St-Aubin-Sauges NE Genève Pratteln BL

Kaderverantwortlicher/Squad responsable/Responsable du cadre: Christian Sottas (Marsens FR) Name Mégane Cleto Charlène Grin Julie Guerdat Aude Jacquemoud Sarah Schluchter Emma Szabo

Wohnort/Domicile/Lieu de résidence Savagnier NE Treycovagnes VD Savagnier NE Bernex GE Glovelier JU Corcelles NE

www.pferdewoche.ch facebook.com/pferdewoche twitter: @pferdewoche instagram.com/pferdewoche | 47

Statistik • Statistics • Statistiques Olympische Spiele • Olympic Games • Jeux Olympiques Schweizer Medaillen/Swiss medals/Médailles suisses Einzel/Individuel/Individuel 1924 Paris (FRA) 1928 Amsterdam (NED) 1984 Los Angeles (USA) 1996 Atlanta (USA) 2012 London (GBR)

Alphonse Gemuseus Charles Kuhn Heidi Robbiani-Hauri Willi Melliger Steve Guerdat

Lucette Pepita Jessica V Calvaro V Nino des Buissonnets

Gold/Or Bronze Bronze Silber/Silver/Argent Gold

Team/Équipe 1924 Paris (FRA)

Alphonse Gemuseus Lucette Silber/Silver/Argent Werner Stuber Girandole Hans E. Bühler Sailor Boy 2000 Sydney (AUS) Willi Melliger Calvaro V Silber/Silver/Argent Markus Fuchs Tinka’s Boy Beat Mändli Pozitano Lesley McNaught Dulf 2008 Hongkong (HKG)* Christina Liebherr No Mercy Bronze Pius Schwizer Nobless M Niklaus Schurtenberger Cantus Steve Guerdat Jalisca Solier (*Nach der Disqualifikation von Norwegen/After the disqualification of Norway/Après la disqualification de la Norvège)

Weltmeisterschaft • World Championship • Championnat du monde Schweizer Medaillen/Swiss medals/Médailles suisses Team/Équipe 1994 Den Haag (NED)

Thomas Fuchs Stefan Lauber Markus Fuchs Lesley McNaught

Major Lugana II Goldlights Pirol IV

Bronze

Weltcupfinal • World Cup Final • Finale de la coupe du monde 2016 Göteborg (SWE) 1. Steve Guerdat 2. Harrie Smolders 3. Daniel Deusser

SUI NED GER

Corbinian Emerald N.O.P. Cornet d’Amour

0 3 3

2013 Göteborg (SWE) 1. Beezie Madden 2. Steve Guerdat 3. Kevin Staut

2015 Las Vegas (USA) 1. Steve Guerdat 2. Pénélope Leprevost 3. Bertram Allen

SUI FRA IRL

Albführen’s Paille Vagabond de la Pomme Molly Malone

8 9 9

2014 Lyon (FRA) 1. Daniel Deusser 2. Ludger Beerbaum 3. Scott Brash 5. Steve Guerdat 8. Pius Schwizer

GER GER GBR SUI SUI

Cornet d’Amour Chaman/Chiara Ursula Nino des Buissonnets Quidam du V./Toulago

48 |

2 4 5 8 12

USA SUI FRA

Simon Nino des B. Silvana

9 (0/41.66) 9 (8/30.33) 10

2012 ‘s-Hertogenbosch (NED) 1. Rich Fellers USA 2. Steve Guerdat SUI 3. Pius Schwizer SUI

Flexible Nino des B. Ulysse/Carlina

1 (0/25.97) 1 (0/26.61) 5

2011 Leipzig (GER) 1. Christian Ahlmann 2. Eric Lamaze 3. Jeroen Dubbeldam Pius Schwizer

Taloubet Z Hickstead Simon Carlina IV

GER CAN NED SUI

4 10 11 13

Europameisterschaft • European Championship • Championnat d’europe Schweizer Medaillen/Swiss medals/Médailles suisses Einzel/Individuel/Individuel 1971 Aachen (GER) 1981 München (GER) 1985 Dinard (FRA) 1993 Gijon (ESP) 1995 St. Gallen (SUI) 1997 Mannheim (GER) 1999 Hickstead (GBR) 1999 Hickstead (GBR) 2005 San Patrignano (ITA) Team/Équipe 1975 München (GER)

1981

München (GER)

1983

Hickstead (GBR)

1985

Dinard (FRA)

1987

St. Gallen (SUI)

1989

Rotterdam (NED)

1991

La Baule (FRA)

1993

Gijon (ESP)

1995

St. Gallen (SUI)

1999

Hickstead (GBR)

2003

Donaueschingen (GER)

Paul Weier Bruno Candrian Heidi Robbiani Willi Melliger Willi Melliger Willi Melliger Markus Fuchs Lesley McNaught Christina Liebherr

Wulf/Donauschwalbe Van Gogh Jessica V Quinta C Calvaro V Calvaro V Tinka’s Boy Dulf No Mercy

Bronze Bronze Silber/Silver/Argent Gold/Or Bronze Bronze Silber/Silver/Argent Bronze Silber/Silver/Argent

Paul Weier Walter Gabathuler Bruno Candrian Jürg Friedli Willi Melliger Walter Gabathuler Thomas Fuchs Bruno Candrian Walter Gabathuler Bruno Candrian Heidi Robbiani Thomas Fuchs Philippe Guerdat Heidi Robbiani Walter Gabathuler Willi Melliger Philippe Guerdat Markus Fuchs Walter Gabathuler Willi Melliger Walter Gabathuler Markus Fuchs Willi Melliger Thomas Fuchs Willi Melliger Markus Fuchs Rudolf Letter Thomas Fuchs Willi Melliger Lesley McNaught Stefan Lauber Thomas Fuchs Willi Melliger Lesley McNaught Stefan Lauber Thomas Fuchs Willi Melliger Lesley McNaught Markus Fuchs Beat Mändli Willi Melliger Beat Mändli Markus Fuchs Steve Guerdat

Wulf Butterfly Golden Shuttle Firebird Trumpf Buur Harley Willora Carpets Van Gogh Beethoven II Van Gogh Jessica V Willora Swiss Pybalia Jessica V The Swan Beethoven II Lanciano V Shandor II The Swan Corso The Swan Shandor Corso Dollar Girl Quinta Shandor Cartier Dollar Girl Quinta Pirol IV Lugana II Dylano Calvaro V Doenhoff Escado Major Calvaro V Dulf Tinka’s Boy Pozitano Gold du Talus Pozitano Tinka’s Boy Tepic

Silber/Silver/Argent

Silber/Silver/Argent

Gold/Or

Silber/Silver/Argent

Bronze

Bronze

Bronze

Gold/Or

Gold/Or

Silber/Silver/Argent

Bronze

| 49

2005

San Patrignano (ITA)

2009

Windsor (GBR)

2015

Aachen (GER)

Markus Fuchs Christina Liebherr Fabio Crotta Steve Guerdat Pius Schwizer Daniel Etter Clarissa Crotta Steve Guerdat Romain Duguet Paul Estermann Martin Fuchs Janika Sprunger

La Toya No Mercy Mme Pompadour M Pialotta Ulysse X Peu à Peu West Side Jalisca Solier Quorida de Treho Castlefield Eclipse Clooney III Bonne Chance

Silber/Silver/Argent

Gold/Or

Bronze

Nationenpreis • Nations Cup • Coupes des Nations Resultate/Results/Resultats 2016 (A-Final) 1.

GER 2.

GBR 3.

USA 4.

ITA 5.

IRL 6.

SUI 7.

BEL 8.

NED

0 (0/39.80) 0 (0/41.57) 4 (221.80) 5 (223.03) 5 (225.81) 5 (226.34) 16 (216.99) 20 (225.27)

2015 (A-Final) 1.

BEL 2.

GBR 3.

NED 4.

USA 5.

IRL 6.

GER 7.

SWE 8.

SUI

4 (225.91) 8 (223.14) 8 (226.80) 12 (219.61) 12 (221.64) 12 (223.36) 16 (225.15) 20 (222.42)

2014 (A-Final) 1.

NED 2.

CAN 3.

SWE 4.

BEL 5.

GER 6.

GBR 7.

ITA 8.

BRA 2013 (A-Final) 1.

FRA 2.

BRA 3.

IRL 4.

NED 5.

BEL 6.

CAN 7.

UKR 8.

GBR (SUI 3. im B-Final)

0 4 8 9 12 (245.17) 12 (247.10) 13 (247.20) 13 (249.51)

2012 1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

GER FRA IRL GBR SUI NED SWE BEL

8 9 12 (234.16) 12 (235.57) 16 17 20 21

Medien Kontakt • Media contact • Relations médias Nadine Niklaus n.niklaus@fnch.ch +41 31 335 43 68

Nicole Basieux n.basieux@fnch.ch +41 31 335 43 65

Verantwortliche Kommunikation Head of communication Responsable communication

Redaktion «Bulletin» Editor «Bulletin» Rédaction «Bulletin»

50 |

48 44 39 38 35 34.5 33.5 3

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∙ 1 Übernachtung mit Rheinsicht inkl. reichhaltigem Frühstücksbuffet ∙ Champagneraperitif an der Bar ∙ 6-Gang-Menu des Rois im Cheval Blanc by Peter Knogl, exkl. Getränke ∙ Das Kochbuch «ma cuisine passionnée» mit Widmung von Peter Knogl ∙ Mobility-Ticket (freie Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel in Basel) Doppelzimmer Rheinsicht ab CHF 549 pro Person

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