
2 minute read
Zeitreise: Von der Gründung in die Gegenwart
1992
1999
Advertisement
Silicon Valais
Nie verlegen um innovative Ideen, stellen Kurt Grünwald und sein Team das Strategiepapier «Silicon Valais» vor. Das Ziel: Der Peripherie-Kanton Wallis soll zum technologischen Spitzenreiter unter den Schweizer Kantonen werden.
1992
Studienzentrum Brig
Das Zentrum für universitäre Fernstudien Schweiz (ZUF) wird mit einem Studienzentrum in Brig begründet. Die Vorgängerorganisation der heutigen FernUni Schweiz und der FFHS ist geboren.
2003
FFHS goes SUPSI
Am 19. Dezember 2003 unterzeichnen die Staatsräte Claude Roche (VS) und Gabriele Gendotti (TI) sowie die beiden Schulleitungen in Lugano den Angliederungsvertrag. Die FFHS wird damit offiziell Teilschule der SUPSI.
1998
1998
Erstes Semester
Mit 26 Studierenden – 12 in Wirtschaftsinformatik, 9 in Technischer Betriebswirtschaft und 5 in Wirtschaftsingenieurwesen – lanciert die FFHS im Herbst 1998 ihr erstes Semester.
1998
FFHS erhält grünes Licht vom Bundesrat
Der Bundesrat genehmigt provisorisch die Errichtung und Führung der Fernfachhochschule Schweiz (FFHS). Gekoppelt ist die Genehmigung allerdings an die Bedingung, dass sich die FFHS bis 2003 einer der neu gegründeten Schweizer Fachhochschulregionen anschliessen sollte.
2004
Turnaround
Der Bundesrat anerkennt die Stiftung Fernstudien Schweiz in Brig als beitragsberechtigte universitäre Institution. Damit hat das Start-up FFHS den finanziellen Turnaround geschafft.
2003
European Credit Transfer System (ECTS)
Im Rahmen der Bologna-Bildungsreform kommt das European Credit Transfer System (ECTS) an die Schweizer Hochschulen. Auch die FFHS ist betroffen.
2008
10 Jahre, 700 Studierende
Zehn Jahre nach dem ersten Schritt in Richtung E-Hochschule sind bereits über 700 Studierende an der FFHS immatrikuliert.
2016
FFHS@Welle 7
Die FFHS wechselt ihren Standort in Bern. In der Welle 7 direkt am Hauptbahnhof warten ab Herbstsemester 2016/17 topmoderne Unterrichtsräume auf die Studierenden.
2009
Neues Logo für die FFHS
Am 2. November 2009 bekommt die FFHS das heute bekannte Logo.
2017
UNESCO-Lehrstuhl
Das Institut für Fernstudien- und eLearningforschung (IFeL) in Brig zählt zu einem ausgewählten nationalen und internationalen Netzwerk von E-Learning-Forschenden. Mit dem UNESCO-Lehrstuhl für «Personalised and adaptive Distance Education» wird die über 20-jährige Tätigkeit des Instituts auf diesem Gebiet gewürdigt. Insgesamt zählt die Schweiz bisher sechs UNESCO-Lehrstühle an Universitäten. Als Mitglied der Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana (SUPSI) ist die FFHS ab Januar 2017 die erste Fachhochschule mit einem anerkannten UNESCO-Lehrstuhl.
2018
Rund 2300 FFHS-Studierende
Die FFHS hält den Aufwärtstrend der letzten Jahre und verzeichnet zum Start des Herbstsemesters 2018 zehn Prozent mehr Immatrikulationen. Insgesamt zählt die FFHS aktuell rund 2300 Studierende – ein Rekord.
2018
2015
Praxisintegriertes Bachelor-Studium (PiBS) lanciert
Im August 2015 startet mit dem Praxisintegrierten Bachelor-Studium (PiBS) das erste «duale» Studium dieser Art in der Schweiz. Das PiBS ist auch 2018 noch eines der innovativsten Bildungsangebote hierzulande.
2010
Neues Departement Gesundheit
Das Departement Gesundheit nimmt mit dem MAS Gesundheitsförderung den Betrieb auf. Die grosse Nachfrage nach den Produkten des Departements gibt den innovativen Initianten recht.
2017
Michael Zurwerra wird Rektor
Michael Zurwerra hat am 1. März 2017 seine neue Funktion als Rektor der FFHS aufgenommen. Er übernimmt die Leitung von Prof. Dr. Kurt Grünwald, der aus Altersgründen demissioniert.
2016–2020
Campus Brig
Für den Bau des neuen gemeinsamen Campus der FFHS und der FernUni in Brig-Glis wurde ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Gewonnen hat ihn das Zürcher Büro Markus Schietsch Architekten mit seinem Projekt «KUMA». Der Neubau soll sechs Stockwerke hoch werden und von offenen Räumen geprägt sein. 2020 soll der neue Campus in Betrieb genommen werden.