FiS-April 2022_Leseprobe

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Tag der Geschwister am 10. April

Vom Glück „ZWILLING“ ZU SEIN EN

POLITIK

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Erscheint sechsmal im Jahr · 47. JG · Nr. 2 · April 2022

Familie in Südtirol

FAMILIEN-RATGEBER

Geschwisterstreit Katharina Swoboda S. 7

GLAUBEN

Wie kann ich meinem Kind die Auferstehung erklären?

Manuela Unterthiner S. 18

Das Projekt „Gutes Leben“ richtet sich an alle KFSMitgliedsfamilien, die an mindestens einer der angebotenen Aktionszeiträume interessiert sind. Die interessierten KFSMitgliedsfamilien können sich online über die KFS-Website beim Gutes-Leben-Mailversand kostenlos registrieren lassen und erhalten dann während der vier Aktionszeiträume per E-Mail Ideen und Impulse, einen persönlichen Beitrag für eine bessere Welt zu leisten.

Aktionszeitraum Mai: VIELFÄLTIGE FAMILIENZEIT Im Mai erwarten Sie zwei spannende Vorträge rund um das Thema „Aufräumen" mit der Expertin für Alpines Waldbaden & Aufräum-Coachin Berta Pircher Margesin.

Am Mittwoch, 18. Mai 2022, werden Sie in die Prinzipien der KonMari-Methode® eingeführt.

Erfahren Sie, wie richtiges Aufräumen den Sinn für Nachhaltigkeit stärken kann und welche Rolle unser Wohlbefinden, Freude und Glücksgefühl dabei spielen.

Foto ©Unsplash_Dan Gold

Auf dem Weg zu mehr NACHHALTIGKEIT

Am Dienstag, 24. Mai 2022, steht der Abend unter dem Thema Aufräumen und Familie. Fragen wie „Wie viel Chaos braucht ein Kind“, „Welche Kraft haben Routinen“, „Welche Erwartungen haben wir an uns und unsere Kinder in Bezug auf das Aufräumen?“ werden gemeinsam beantwortet.

Beide Vorträge beginnen um 19.30 Uhr, finden im Zoom-Modus statt und sind für die KFS-Mitgliedsfamilien kostenlos, für die anderen Teilnehmer/innen kostet der Vortrag jeweils 15 Euro.

Anmeldung & Infos: KFS, Tel. 0471 974 778 oder bildung.projekte@familienverband.it

Einladung zur Ordentlichen Landesversammlung des Katholischen Familienverbandes Südtirol

Vielfalt Familie Samstag, 14. Mai 2022, um 9 Uhr*, in der Salewa Conference Hall 

Eröffnung und Begrüßung Angelika Weichsel Mitterrutzner Präsidentin

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Besinnung Manuela Unterthiner Mitterrutzner Geistliche Assistentin

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Tätigkeitsrückblick 2021 und Vorschau auf die nächsten Monate Angelika Weichsel Mitterrutzner Präsidentin, sowie Büroteam

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Rechnungslegung und Entlastung des KFS Vorstandes

euung Kinderbetr e g auf Anfra

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Vortrag „Schluss mit dem Spagat!

Wie Sie aufhören, sich zwischen Familie und Beruf zu zerreißen und trotzdem beides meistern“ Felicitas Richter (Dt) ist Autorin, Rednerin, Coach und Mutter von vier Kindern. Seit 15 Jahren hält die Diplom-Sozialpädagogin Vorträge und berät Eltern in herausfordernden Zeiten.

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Grußworte der Ehrengäste

Die Veranstaltung findet unter Einhaltung der aktuell geltenden Coronamaßnahmen statt.

Anmeldung erwünscht: info@familienverband.it * Erste Einberufung um 6 Uhr, zweite Einberufung um 9 Uhr

VORWORT UND INHALT

das Pandemiethema ist noch immer gegenwärtig, schon holen uns die schrecklichen Meldungen und Bilder zum Krieg und zur Situation in der Ukraine ein. Sofort und spontan gab und gibt es dazu viel Bewegung und Aktionen, Geld- und Sachspenden, auch in unseren Zweigstellen (z.B. Hilfsaktion ZW-Oberbozen). Diesbezüglich geht’s jetzt Schlag auf Schlag im ganzen Land, auch im Familienverband.

Um die vielen wertvollen Taten und Spenden zu koordinieren, bietet sich am einfachsten und sichersten der

Hilfsfonds KFS-Familie in Not an, Kennwort: Ukraine, der durch das Siegel „Sicher spenden“ zertifiziert ist.

Der Tag der Geschwister (10. April) gab uns Anlass, dem Thema Platz zu geben. So geht es in der Titelge-

schichte FAMILIE LEBEN (ab S. 4) um das besondere Geschwistersein in der Rolle von Zwillingen und unser FAMILIEN-RATGEBER (S. 7) beschäftigt sich diesmal mit „Geschwisterstreit“.

Die ersten Punkte aus dem aktuell erarbeiteten KFS-Positionspapier 2022 stehen auf den FAMILIENPOLITIK Seiten (ab S. 16).

Dass IM GANZEN LAND (ab S. 22) endlich wieder Fasching war, zeigen die bunten Eindrücke aus den Zweigstellen.

Langsam, aber sicher wird es wieder wärmer, über Zeckenzeit und die Behandlungsmethoden wird AUS DER PRAXIS GESPROCHEN (S. 8).

Ums Fasten geht es bei der Aktion unVERZICHTbar und ums Thema Ostern dreht es sich auf der GLAUBEN-Seite (S. 18), bei ESSEN & TRINKEN (S. 10)

Foto © KFS_Karlheinz Sollbauer

Liebe Familien, geschätzte FiS-Leserschaft,

und auf der KINDERSEITE (S. 19).

Habt trotz ernster Stimmung eine gute vorösterliche Zeit, viel Freude mit der FiS und ein hoffentlich friedliches und gesegnetes Osterfest.

Ganz herzlich,

Angelika Mitterrutzner Präsidentin

Hilfsfonds KFS-Familie in Not, Spendenkonto: Raiffeisenkasse Bozen - IBAN: IT71N0808111600000300010014.

Kennwort: Ukraine | Die eingehenden Spenden werden zu 100% an bedürftige Familien weitergeleitet.

Inhalt 8

Aus der Praxis gesprochen

Sommerzeit = Zeckenzeit!

12 Fachleute informieren

Online, aber sicher!

Südtiroler Verbraucherzentrale

19 Kinderseite

Natürlich Eier färben

18 Glauben Wie kann ich meinem Kind die Auferstehung erklären?

Titelbild © Shuttertstock

4 7 10 11

Familie Leben Familien-Ratgeber Essen & Trinken Die Familienagentur informiert

14 KFS Intern 16 Familienpolitik 22 Im ganzen Land

FAMILIE LEBEN

TAG DER GESCHWISTER 10. APRIL

Zum Verwechseln ähnlich: Zwillingsein Fotos © Privat

Zwillinge ziehen immer noch die Blicke auf sich. Es ist etwas Besonderes. Egal, ob eineiige oder zweieiige Zwillinge, die Tatsache kurz aufeinander das Licht der Welt zu erblicken, schafft eine für die anderen nicht nachvollziehbare Bindung, die sich durch ihr ganzes Leben zieht.

Oben: Florian (rechts) und Christoph von Ach (links) Unten: Florian (links) und Christoph (rechts)

Wie es ist, als Zwilling geboren zu werden, miteinander aufzuwachsen und sich umzustellen, wenn die Lebenswege sich irgendwann trennen, davon erzählen drei Zwillingspaare.

Wie war es als Kind einen Zwilling zu haben?

Florian: Das war das Beste, was man sich wünschen kann – wir hatten den gleichaltrigen Spielgefährten immer im Haus. Wir hatten zusammen Riesenspaß – selbst als wir in der Sommerfrische als „Geister“ verkleidet und mit Niveacreme eingeschmiert, unser Kindermädchen erschreckt haben.

Christoph: Unsere Eltern haben uns immer als zwei unterschiedliche Persönlichkeiten wahrgenommen. So wurde beispielsweise unser Geburtstag, der drei Tage vor Weihnachten liegt, nur wenig gefeiert, dafür der jeweilige Namenstag umso mehr, damit jeder der Zwillinge seinen eigenen „großen Tag“ hatte.

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Geboren sind Florian (5 Minuten früher) und Christoph von Ach am 21.12.1975. Nach gemeinsamen Kindergarten-, Grund-, Mittel- und den Oberschuljahren in Bozen, haben sie beide in Wien und später in Innsbruck studiert, beide in Rechtswissenschaften (einer der beiden absolvierte ein Doppelstudium) promoviert.

Florian arbeitet in einer Südtiroler Bank, Christoph in der Landesverwaltung.

Beide sind verheiratet und Väter von drei bzw. vier Kindern. Zwillinge sind keine darunter.

FAMILIE LEBEN

Zwillingsein bedeutet für mich…

Florian: …bei aller Ähnlichkeit auch mal anderer Ansicht sein zu können.

Christoph: …etwas Großartiges und Besonderes.

Laura: Das Zwillingsein ist etwas Schönes und hat auch seine Vorteile. Wir wurden selten getrennt und konnten so alles gemeinsam machen. Wir hatten das Glück, immer jemanden an unserer Seite zu haben, dem wir vertrauen konnten. So fühlten wir uns nie alleine und konnten neue Herausforderungen z.B. im Kindergarten oder in der Schule gemeinsam meistern. In der Oberschule trennten sich unsere Bildungswege. Wir hatten damals unterschiedliche Interessen, doch schlussendlich fanden wir uns mit einer ähnlichen Arbeit wieder, beide im kreativen Bereich.

Oben: Mit vier Jahren... Silvia (rechts) und Laura (links) Unten: Laura (links) und Silvia (rechts)

Wie hat man euch auseinanderhalten können?

Christoph: Ich habe seit meinem 6.

Lebensjahr eine kleine Narbe auf der Stirn, die von einem Freizeitunfall herrührt.

Florian: Außerdem ist Christoph Linkshänder und ich bin Rechtshänder.

Silvia: Wir sind zweieiige Zwillinge, aber wir ähneln uns sehr. Viele verwechseln uns, doch umso besser man uns kennt, desto mehr erkennt man Unterschiede. Eine große Hilfe uns auseinander zu halten, ist mein Muttermal auf der Wange. Unser Körperbau ist recht ähnlich und so können wir zu unserem Glück viele Kleidungsstücke austauschen. Der einzige Unterschied ist, dass ich auch gerne Kleider und Röcke anziehe, meine Schwester hingegen ist eher der „Hosentyp“.

Charakterlich gibt es keine großen Differenzen.

Laura: Leute, die uns nicht so gut kennen, uns nicht so oft sehen, haben öfters Schwierigkeiten, uns auseinander zu halten. Beim näheren Betrachten erkennt man jedoch sofort einige Unterschiede: an der Kopfform, an der Körpergröße, am Gebiss und an dem Muttermal meiner Schwester Silvia. Auch am Kleidungsstil kann man uns unterscheiden: Während meine Schwester gerne Kleider und Röcke

Silvia (die Ältere) und Laura Pattis aus Tiers kamen am 30.08.1999 zur Welt. Bis einschießlich der Mittelschule besuchten sie diesselbe Schule, dann haben sich ihre Bildungswege getrennt. Silvia ist Grafikerin und Laura arbeitet zur Zeit in einer Filmproduktionsfirma.

Beide sind nicht verheiratet und haben keine Kinder.

Fotos © Privat

Silvia: Einen Zwilling zu haben, hat Vorund Nachteile. Wenn ich etwas anstellte, aber es nicht zugeben wollte, hatte ich immer die perfekte Ausrede: „Das war meine Schwester”. Diese regte sich dann immer auf, aber es stand Aussage gegen Aussage und niemand wusste, wer Recht hatte.

Das Schöne war, dass man nie alleine war, ich hatte immer jemanden zum Spielen und unangenehme Situationen haben wir oft gemeinsam bewältigt, indem wir uns gegenseitig den Rücken gestärkt haben. Da wir viel zusammen waren, nannten uns viele einfach nur „die Zwillinge“ statt uns beim Namen zu nennen. Dieses Gefühl nicht als eigenständige Person gesehen zu werden, habe ich nie gemocht. Ein anderer Nachteil war, dass wir uns viele Dinge teilen mussten, ein Geschenk für beide, bzw. das gleiche Geschenk in verschiedenen Farben. Jenes Päckchen, welches man öffnete, musste man behalten.

Ich fand das schlimm.

trägt, trage ich lieber Hosen und bin eher „casual“ angezogen. Charakterlich hingegen sind wir sehr ähnlich und unterscheiden uns kaum.

Gibt es als Zwilling besonders schöne, lustige, unangenehme oder schlimme Erinnerungen?

Florian: Da gibt es unzählige – etwa als ich beim Militär in Deutschland angelobt werden sollte und mein Bruder in Zivilkleidung auftauchte. Fast hätte ihn die Militärpolizei verhaftet…

Christoph: Als ich in Brüssel arbeitete und mein damaliger Arbeitsgeber mich aus Bozen anrief, traf er kurz darauf meinen Bruder unter den Lauben. Er kontaktierte mich sofort und meinte, es sei eine „außerirdische“ Begegnung für ihn gewesen, da ich ja in Brüssel weilte.

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Foto © Privat

FAMILIE LEBEN

Thomas (links) und Hannes (rechts) Mittermair aus Tiers sind 45 Jahre alt und haben ihrem Zwillingsein nie viel Bedeutung beigemessen, zumal sie sich einfach nur als Geschwister gefühlt haben. Ihre Interessen und ihr Freundeskreis überschneiden sich. Viele Gedanken über ihr Zwillingsein haben sie sich eigentlich nie gemacht. Auch als sie später ihre Partnerinnen kennengelernt haben und heute stolze Väter sind, gab es zu keiner Zeit etwas, was sie als Zwilling anders gesehen hätten.

Florian & Christoph: Einmal wurden wir in der Schule beide für einen Schaden verantwortlich gemacht, mit dem weder der eine noch der andere etwas zu tun hatte. Es hieß dann einfach: „Das müssen die Zwillinge gewesen sein“ und wir wurden beide zu Unrecht bestraft.

Silvia: Ein richtig schlimmes Erlebnis hatte ich nie, aber dafür einige unangenehme Situationen, in denen mich Leute mit meiner Schwester verwechselt hatten und ich nicht wusste, wie ich reagieren sollte. Das Schöne am Zwillingsein ist, dass man die Leute ein wenig auf dem Arm nehmen kann. Zum 1. April haben wir in der Oberschule jedes Jahr die Klassen getauscht. Da wir eine komplett andere Schule besuchten, haben wir bei unseren Mitschülern/innen für ziemlich Verwirrung gesorgt, den Professor/ innen hingegen ist gar nichts aufgefallen. Es war immer sehr lustig.

Laura: Das Schönste und Lustigste am Zwillingsein ist, dass man Leute „täuschen“ kann. Es gibt öfters Momente, wo mich Personen mit dem falschen Namen ansprechen. Auch wenn ich überhaupt nicht weiß, wer diese Personen sind, rede ich dann

Zwillingsein bedeutet für mich…

Silvia: ...doppelter Ärger, doppelter Spaß, doppeltes Glück.

Laura: …vieles teilen und doch gewinnen.

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mit ihnen so, als würde ich sie bestens kennen und tue einfach so, als wäre ich meine Schwester. Oft geht es gut und niemand bemerkt es, aber meistens muss ich den Schwindel wieder aufklären, weil die Gesprächsthemen zu spezifisch werden, und ich keine Antwort mehr dazu weiß.

Das Leben als Zwilling fühlt sich manchmal wie ein Konkurrenzkampf an. Man wird ständig miteinander verglichen. Es wird von einem erwartet, dass man stets auf dem gleichen Stand ist wie die eigene Zwillingsschwester, ähnlich gute Schulnoten hat, oder wichtige Lebensabschnitte wie Schulabschluss, Führerschein, die erste Arbeit, als Erste zu erreichen, um nicht als die schlechtere und schwächere Zwillingschwester abgestempelt zu werden.

Was mich noch am Zwillingsein stört ist, dass man oft als Einheit und nicht als individuelle Person betrachtet wird. Wir werden oft als „die Zwillinge“ bezeichnet, anstatt als Silvia und Laura.

Gab es so etwas wie Trennungsschmerz, als eure Wege sich trennten oder Partner/innen in euer Leben traten?

Florian & Christoph: Nein, eigentlich nicht – vielleicht hängt das aber auch damit zusammen, dass unsere Gattinnen schon seit ihrer gemeinsamen Oberschulzeit eng befreundet sind.

Silvia: Nein, gab es nicht. Wir haben zwar vieles zusammen unternommen, aber nicht alle Wege kann man gemeinsam gehen und diese Trennung hat uns beide eher gestärkt.

Laura: Als ich auf Grund meines Studiums für ein Jahr nach Rom gezogen bin, hatte ich keinen Trennungsschmerz empfunden, trotzdem war es ein komisches Gefühl, Silvia nicht mehr in meiner Nähe zu haben.

Was habt ihr aus eurer Erfahrung für eure Partnerschaft, für die eigene Familie, mitgenommen?

Florian: Zusammenhalt zwischen Geschwistern und überhaupt in der Familie ist etwas absolut Wesentliches.

Das gibt Kraft, um die Mühen des Alltags gemeinsam zu bestehen. Als Zwillingsbrüder haben wir immer sehr stark zusammengehalten, das bleibt hoffentlich auch so.

Christoph: Bei aller Verbundenheit muss man immer die Bedürfnisse des anderen anerkennen und ihn in seiner Persönlichkeit ernst nehmen. Das galt und gilt zwischen Zwillingen ebenso wie nun in der selbst gegründeten Familie.

Silvia: Es ist wichtig, im Leben eine Person zu haben, der man trauen kann und auf die man immer zählen kann.

Man sollte aber von keiner Person abhängig sein, sondern auf eigenen Füßen stehen.

Laura: Es ist ein gutes Gefühl, wenn man immer jemanden hat, von dem man alles weiß und mit dem man eine „gemeinsame“ Geschichte hat. Das schweißt zusammen, da können auch kleinere Streitigkeiten nichts daran ändern.

BEATRIX UNTERHOFER