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Familie leben

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KFS intern

KFS intern

Schritt für Schritt „Ja“ sagen

10 Jahre ungewollte Kinderlosigkeit – für viele ist das bloß irgendeine zweistellige Zahl, für Paare, deren Kinderwunsch sich einfach nicht erfüllt, sind das 3650 Tage Leidensweg, Druck und Enttäuschung. So wie bei Veronika, die uns ihre ganz persönliche Geschichte zugesandt hat, um anderen Paaren Mut zu machen, ja nicht den Glauben und die Hoffnung zu verlieren. Gerne drucken wir Veronikas Originaltext ab.

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„Die Wochen, Monate und Jahre vergingen, aber unser Kinderwunsch blieb unerfüllt. Jedes Gebet und jede Wallfahrt schienen unerhört zu bleiben. Eine künstliche Befruchtung kam für uns nie in Frage, da wir der Lehre der Kirche treu sein wollten. Außerdem wollten wir ein Kind geschenkt bekommen und nicht eines ‚produzieren lassen‘. Es waren schmerzhafte Jahre mit diesem starken Wunsch im Herzen. Ebenso gab es viele Momente, in denen ich mit Gott haderte und mein Schicksal nicht verstehen konnte. Trotzdem versuchte ich auf Gottes Führung zu vertrauen und ihm die Zügel meines Lebens zu überlassen. Mein fantastischer Ehemann war mir eine große Stütze. Er stand mir immer zur Seite und lenkte meinen Blick wieder auf Jesus Christus, der für jeden von uns einen Plan hat und keine Fehler macht. Wir haben gemeinsam getrauert, gemeinsam das ‚Kreuz des unerfüllten Kinderwunsches‘ getragen und uns von Jesus helfen lassen, als es uns zu schwer wurde. Ein Kind ist immer ein Geschenk Gottes, auf ein Kind hat man keinen Anspruch. In unserer Gesellschaft sind Kinder jedoch eine Selbstverständlichkeit. Umso schmerzvoller sind die oft taktlosen Bemerkungen, die einem das Gefühl vermitteln, man sei förmlich selbst schuld an der Kinderlosigkeit. Irgendwann hatte ich mir selbst eine Grenze gesetzt: Bis zu meinem 40. Geburtstag wollte ich auf ein Kind hoffen, dann, meiner Meinung nach sowieso zu alt, den unerfüllten Kinderwunsch akzeptieren. Mit 39 Jahren diagnostizierten die Ärzte bei mir den Beginn der Wechseljahre und schlossen nun definitiv eine mögliche Schwangerschaft aus. Zum Glück haben sich die Ärzte geirrt. Mittlerweile 40 geworden, habe ich erst in der zwölften Schwangerschaftswoche bemerkt, dass ich ein Kind erwarte. Heute ist unser Sohn bereits 13 Monate alt. Gott hat uns gezeigt, dass er das letzte Wort hat und dass er auch in einer medizinisch aussichtslosen Situation Leben schenken kann, wenn es sein Wille ist. Für Gott ist nichts unmöglich.“ RV

Der Aktionstag zur „MutterNacht“ findet am Samstag, 9. Mai 2020, von 10 bis 13 Uhr auf dem Rathausplatz in Bozen statt. Im Mittelpunkt steht eine Diskussionsrunde mit betroffenen Frauen, Männern und Fachleuten zum Thema „ungewollte Kinderlosigkeit“. Außerdem liest Thomas Vonmetz aus dem Buch, das anlässlich der diesjährigen „MutterNacht“ entstanden ist und in dem Paare ihre Geschichten erzählen.

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Filmpreis „grenzen-los“

Im letzten Jahr wurde der Filmpreis der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol und des Landes Burgenland mit dem Titel „grenzen-los“ ausgeschrieben. Anlass war das Jubiläum 100 Jahre Pariser Friedensvertrag.

Für beide Länder gab es nach dem Ersten Weltkrieg grundlegende Veränderungen auf ihrer Landkarte, denn mit dem Vertrag von Saint Germain im Jahre 1919 kam Südtirol zu Italien und das spätere Burgenland wurde Österreich zugesprochen. Diese unterschiedlichen „Grenzschicksale“ waren 100 Jahre später Thema eines gemeinsamen Filmpreises, bei dem sich die Teilnehmenden filmisch mit dem Thema „Grenze“ auseinandersetzten.

Nun hat die Jury alle eingereichten Kurzfilme und Handyfilme gesichtet und eine Entscheidung getroffen.

Der Termin der Filmtage musste aus gegebenen Gründen verlegt werden und findet voraussichtlich vom 9. bis 14. Juni 2020 statt. Die Siegerfilme werden während des Festivals gezeigt. Alle Termine, Filme und Informationen von „Bolzano Film Festival Bozen“ finden Sie unter www.filmfestival.bz.it.

Kulturbonus für Jugendliche

Auch 2020 können Jugendliche, die dieses Jahr volljährig werden, um einen Voucher für Kultur ansuchen. Das Haushaltsrahmengesetz sieht dafür 300 Euro pro Jugendlichen vor. Zu den Leistungen, die in Anspruch genommen werden können, zählen der Kauf von Büchern, Tickets für Konzerte, verschiedene Eintrittskarten sowie Gebühren für Tanz-, Theater- oder Sprachkurse. Eine Liste aller Betriebe, bei denen der Bonus eingelöst werden kann, ist auf dem Onlineportal www.18app.italia.it zu finden.

LPA/ck

In vielen Buchhandlungen kann der 300-Euro-Voucher eingelöst werden

Wie anno dazumal

FAMILIENVERBANDELT – DIE KFS-KOLUMNE

Ich kann mich noch gut an meine Kindheit erinnern, auch wenn die bereits Jahr(zehnt)e zurückliegt. Jede Zeit hatte etwas Besonderes inne: dem lustigen Fasching folgte die ruhige Fastenzeit, in der man sich auf das frohe Osterfest freute. Viel ist von dem nicht mehr geblieben. Da bedurfte es schon eines kleinen neuartigen Virus, um uns auszubremsen und zur Besinnung zu bringen.

Wie die meisten Kinder habe auch ich den Fasching geliebt, um für ein paar Tage in die Rolle eines anderen zu schlüpfen. Tagelang konnte ich vor Freude nicht schlafen, als mir Bekannte meiner Eltern einen „richtigen“ Revolver schenkten und ich fortan während der Karnevalszeit nicht mehr das brave Kasperle sein musste, sondern nun ein echter cooler Cowboy war. Den verrückten Tagen folgte die Fastenzeit, die damals in meiner Familie noch richtig gelebt wurde. Am Aschermittwoch saß ich neben meinem Vater in der Kirche und es war ein Erlebnis, Asche auf den Kopf gestreut zu bekommen. Die ganze Fastenzeit durch war bei uns zu Hause freitags Fleisch tabu und selbst der Fernse

her durfte nicht ganz so lange an bleiben. Ein besonderes Highlight war für mich der Gründonnerstag: Da stellte Mama Spinat-Omeletts auf den Tisch, die ich auch heute noch so sehr liebe. Und wie groß war die Freude, Ostern im Garten nach den versteckten Eiern zu suchen. Ich empfand als Kind die Fastenzeit irgendwie als Entschleunigung nach den vorherigen turbulenten Faschingstagen. Es war für mich keine Strafe, weniger fernsehen oder weniger Süßigkeiten naschen zu dürfen. Die Freude auf das Osterfest überwog, das wir selbstverständlich zu Hause feierten, sonst hätte mich der Osterhase ja gar nicht finden können. Heute ist von alldem wenig geblieben. Aus dem

Verkleiden bin ich schon lange raus, Fastenzeit und Osterwoche sind Tage wie all die anderen 365 Tage im Jahr auch. Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn Menschen in der Fastenzeit zwar großspurig auf Fleisch verzichten, dafür aber in irgendeinem Gourmettempel teure Fischdelikatessen schlemmen. Zeit für den Gottesdienst bleibt in der Fastenzeit natürlich keine, denn gerade in diesen 40 Tagen ist die Blüte am Gardasee am allerschönsten. Auch dass ich über die Osterfeiertage schnell mal auf die Kanaren oder ans Rote Meer düse ist kein Problem, schließlich sitzt der Osterhase direkt neben mir im Flieger. Das alles gilt plötzlich nicht mehr. Covid-19 katapultierte uns auf einen Schlag aus unseren modernen Gewohnheiten. „Fressgelage“ im Restaurant nicht möglich, weil alle geschlossen, Ausflüge verboten, von einer Reise in ferne Länder ganz zu schweigen – wir sind ungewollt entschleunigt. Und uns wird vor Augen geführt, dass es nicht nur uns alleine gibt auf dieser Welt. Auch wenn wir selbst eine mögliche Corona-Ansteckung gut überstehen würden, so lernen wir in diesen Tagen Rücksicht zu nehmen auf all die Älteren, die Kranken, die an diesem Virus sterben können. Wenn wir alle hoffentlich rasch wieder gesund aus dieser Krise kommen, wird uns schlussendlich in Erinnerung bleiben: eigentlich war diese Zeit gar nicht mal so übel. RV

Jesus zieht in Jerusalem ein

Als Jesus in Jerusalem einzieht, breiten viele Menschen ihre Kleider auf der Straße aus, andere reißen Zweige von den Bäumen und streuen sie auf den Weg. Alle rufen: „Hosanna! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. Hosanna in der Höhe!“ (nach Mk. 11,8-9)

Wie die aufmerksamen Leser bereits bemerkt haben, stellen wir in diesem Jahr in jeder Ausgabe der FiS ein Bibelbildchen vor. Die Bildchen sind nicht nur hübsch anzusehen, sondern eignen sich auch bestens für den Religionsunterricht, Kindergottesdienste,

die Vorbereitung auf die Erstkommunion usw. Im KFS-Verbandsbüro können die Bibelbildchen bestellt werden.

Auf Anregung der Religionslehrerin Rosmarie Pramstaller haben die Schüler der dritten Klasse der Grundschule Reischach Bilder zum Palmsonntag gemalt. Aus den vielen schönen Zeichnungen, die eingereicht wurden, fiel es uns schwer, eine einzige auszuwählen. Schlussendlich haben wir uns für das Bild von Nina entschieden. Danke allen Schülern für ihren Fleiß und ihre Kreativität. 

Die Ostergeschichte

Jesus lässt sich von Johannes taufen und macht sich gemeinsam mit seinen Freunden auf den Weg zu den Menschen. Er heilt die Kranken und erzählt, dass Gott die Menschen liebt. Als er nach Jerusalem kommt, überstürzen sich die Ereignisse. Am Ende wissen alle, die Jesus begleitet haben: Jesus hat den Tod besiegt, er ist auferstanden. Für die Freunde von Jesus ist eine neue Zeit angebrochen: Gott sendet ihnen den Heiligen Geist, er ermutigt sie, allen Menschen von Gottes Liebe zu erzählen. Wido, der kleine Wiedehopf, erzählt die Ostergeschichte auf der rührenden DVD, die im KFS-Verbandsbüro erhältlich ist. 

Osterdeko

Nicht nur mit gutem Essen, sondern auch mit österlicher Tischdekoration macht man seinen Gästen eine Freude. Für einen schön geschmückten Tisch muss man weder Bastel-König sein noch viel Geld ausgeben.

Materialien: Kleine saubere Blechdosen (z.B. Maisdosen), Bastelkleber und Pinsel, dicker Spagat oder Filz, Bänder und Bast zum Verzieren, kleine Holzfiguren, etwas Moos oder Heu.

Und so geht’s: Mit dem Pinsel tragen wir Bastelkleber auf die Blechdose auf und lassen ihn kurz antrocknen. Nun umwickeln wir die Dose zuerst mit dickem Spagat oder Filz, verzieren sie anschließend mit Bast und den kleinen Holzfiguren und befüllen sie dann mit Moos oder Heu. Wer möchte, kann die Dose noch mit Frühlingsblumen oder kleinen Ostereiern schmücken.

Viel Spaß beim Basteln wünschen euch

Waltraud und Reinhold

Sing und gewinn!

Wie in der letzten FiS angekündigt, gibt es in dieser Ausgabe eine personalisierte Schlaflieder-CD von Irene Gentili und Martin Perkmann, Gründer des musikalischen Onlinegeschäfts „dein schlaflied“, zu gewinnen. Dabei wird dein Wunschnamen in die Schlaflieder eingesungen. Der erste Anrufer, der am Montag, 20. April 2020, um 15 Uhr, die Telefonnummer 0471 303372 anruft und die ersten zwei Strophen des bekannten Kinderlieds „La-Le-Lu“ vorsingt oder alternativ den Liedtext einfach aufsagt, gewinnt diese ganz persönliche CD. Viel Glück, ich drücke euch die Daumen! Reinhold laaa leee luuu

Hefeteig für Henne oder Hase

Zutaten: 500 g Weizen- oder Dinkelmehl, wahlweise auch Vollkornmehl 25 g Hefe 90 g Zucker 1 Prise Salz 90 g Butter 2 Eier 1 Messerspitze Zitronenschale 1 EL Rum ca. 1/8 l Milch, bei Vollkornmehl etwas mehr

Zubereitung: • Die Hefe mit einem Teelöffel Zucker und drei Esslöffeln lauwarmer Milch zu einem dickflüssigen Teig, dem sogenannten „Dampfl“, verrühren und ca. 10 Min. aufgehen lassen. • In der Zwischenzeit Mehl, Zucker, Salz und Zitronenschale in eine Rührschüssel geben. • Das „Dampfl“ in die Mitte des

Mehls geben und mit etwas

Mehl bedecken. • Die Eier, Milch, Rum und weiche Butter dazugeben und alles zu einem glatten Teig zusammenkneten. • Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort zum doppelten

Volumen aufgehen lassen. • Den aufgegangenen Teig zu drei gleichmäßigen, dünner werdenden Teigsträngen drehen, mit den dünnen Enden beginnend einen Zopf flechten und zu einer Henne formen; die drei dicken offenen Enden bilden den Federstoß. • Die Henne auf ein mit Backtrennpapier ausgelegtes Blech legen, mit Wasser leicht besprühen und im Backrohr bei ca. 40°C aufgehen lassen. • Das Gebäck vor dem Backen mit verquirltem Ei bestreichen, das Auge bildet eine Rosine. Variation Hase: • Den Teig in neun Portionen zu jeweils ca. 100 g teilen, zu glatten Teigkugeln formen und diese aufgehen lassen. • Von jeder Teigkugel 2/3 abstechen, daraus einen Teigstrang von ca. 30 cm Länge rollen und zu einer Schnecke formen. • Vom restlichen 1/3 Teig ein kleines Stück für das Hasenschwänzchen zu einer Kugel formen, den Rest oval formen, flach drücken und mit einem Messer für die Ohren des

Hasen einschneiden. • Den Kopf über den Körper legen und das Hasen-Schwänzchen andrücken. • Den Hasen auf das Backblech legen, mit Wasser leicht besprühen und bei ca. 40°C im Backrohr aufgehen lassen. • Vor dem Backen mit verquirltem Ei bestreichen und den

Körper nach Belieben mit Hagelzucker oder Mandelblättchen bestreuen.

• Backtemperatur: 180ºC mit Heißluft 200°C mit Ober- und Unterhitze • Backzeit: für die Henne ca. 30 Minuten für den Hasen ca. 15 Minuten

Gutes Gelingen wünscht euch Angelika

Nachhaltigkeit liegt in der Natur von Raiffeisen

Verantwortungsbewusste Unternehmen setzen auf Nachhaltigkeit. Ihr wirtschaftliches Handeln ist zukunftsorientiert und bezieht gesellschaftliche und ökologische Aspekte mit ein. Raiffeisen fördert dieses Denken und Handeln auf vielen Ebenen.

Ökonomischer Aspekt

„Die Nachhaltigkeit spiegelt sich im genossenschaftlichen Geschäftsmodell der Raiffeisenkassen wider und ist seit deren Gründung gelebte Realität“, meint Paul Gasser, Generaldirektor des Raiffeisenverbandes Südtirol. Denn die Raiffeisenkassen orientieren sich in ihrer Geschäftspolitik nach wir vor an den traditionellen Raiffeisen-Werten der Selbsthilfe, Selbstverantwortung und gesellschaftlichen Solidarität. Im Vordergrund steht nicht die Gewinnmaximierung, sondern die Förderung der Mitglieder, die gleichzeitig Miteigentümer, Entscheidungsträger und Geschäftspartner der Bank sind. Als lokale Banken sind die Raiffeisenkassen stark in ihrem Tätigkeitsgebiet verwurzelt und zeichnen sich durch die Nähe zu ihren Mitgliedern und Kunden aus. Sie stellen eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit Finanz- und Versicherungsleistungen sicher und fördern lokale Wirtschaftskreisläufe. Darüber hinaus sind sie wichtige Arbeitgeber, Ausbildungsbetriebe und Steuerzahler.

Ökologischer Aspekt

Nachhaltige Investments liegen im Trend. Die Raiffeisenkassen bieten ihren Kunden seit vielen Jahren auch diesbezüglich ein vielfältiges Angebot an hochwertigen Finanzprodukten an, welches neben Ethical Banking (siehe Titelthema) auch nachhaltige Investmentfonds umfasst. Nicht weniger bedeutsam ist es für die Raiffeisenkassen, durch den schonenden Umgang mit Ressourcen und das Fördern von umweltfreundlichem Verhalten im Unternehmen einen aktiven Beitrag zu Umwelt- und Klimaschutz zu leisten. Dazu zählen beispielsweise das Drucken von Unterlagen auf klimaneutralem Papier, die Verwendung umweltfreundlicher Produkte, Energieeffizienz, ein gezieltes Abfallmanagement, die Organisation von Green Events, die Förderung von Fahrgemeinschaften u.v.a.m. _is

Nachhaltige Wertschöpfung umfasst ökonomische, soziale und ökologische Aspekte.

Sozialer Aspekt

Die Raiffeisenkassen unterstützen das lokale Vereinsleben, kulturelle Veranstaltungen, Sportereignisse, soziale Projekte u.v.a.m. Ohne diese finanzielle und ideelle Unterstützung könnten viele Organisationen und Vereine ihren hohen Einsatz für die Gesellschaft nicht leisten. Der Umgang mit Kunden, Mitgliedern, Mitarbeitern und Partnern orientiert sich bei den Raiffeisenkassen an ethischen Grundsätzen und Werten und basiert auf Fairness und Transparenz.

Paul Gasser, Generaldirektor des Raiffeisenverbandes: „Seit mehr als 130 Jahren verbinden die Raiffeisenkassen ihre wirtschaftliche Tätigkeit mit gesellschaftlich verantwortlichem Handeln.“

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