Hilfe, Geschenke! 2016

SPENDEN & GEWINNEN

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Nr. 47/16 23.11.16 Programmzeitraum: 25.11. bis 1.12.16

Geschenke!

Auch heuer gibt’s die FalterAktion: Sie spenden mindestens 10 Euro für das Wiener Integrationshaus und können damit eines der tollen Geschenke aus diesem Heft gewinnen

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14.11.16 15:19

IntegrationshausChefin Andrea EraslanWeninger und ihr Kollege Michael Weiss über das Ende der Willkommenskultur

Hilfe schenken

FOTOS: HERIBERT CORN (2), CHRISTIAN WIND

ergangenes Jahr war Willkommenskultur großgeschrieben V und Geben seliger denn Nehmen. Der

Helferspirit zeigte sich auch bei unserer alljährlichen Weihnachtstombola zugunsten des Vereins Projekt Integrationshaus: Die Falter-Leserinnen und -Leser spendeten sensationelle 56.960 Euro für die Flüchtlingsbetreuung – so viel wie nie zuvor seit Bestehen der „Hilfe, Geschenke!“Aktion.

Nun, ein Jahr später, ist die Notstandsverordnung beschlossen, man kürzt Asylwerbern die Mindestsicherung und spricht angesichts der Bundespräsidentenwahl von einem gespaltenen Land. Alles düster? Mitnichten!

Denn heuer haben uns nicht nur noch mehr Unternehmen schöne Dinge für unsere Tombola gespendet, sie haben uns auch besonders reich beschenkt. Und wir hoffen, Sie tun es ihnen gleich und beschenken nicht nur sich selbst und Ihre Lieben mit fantastischen Weihnachtsgeschenken, sondern auch das Integrationshaus mit großzügigen Spenden.

Dazu stellen wir Ihnen in diesem Heft (und unter www.hilfegeschenke.at) die Geschenke vor, die auf unserem Gabentisch liegen. Sie brauchen nichts weiter zu tun, als mindestens zehn Euro für das Integrationshaus zu spenden, und auszusuchen, was Sie gerne gewinnen würden. In den vergangenen neun Jahren haben wir so 271.177 Euro zusammengetragen; Geld, das im Integrationshaus dringend gebraucht wird.

Neben vielen Geschenkideen geben wir Ihnen in diesem Heft auch einen Einblick in die wichtige Arbeit, die der Verein täglich leistet. Wir porträtieren eine Familie, die im Integrationshaus lebt, und haben mit IntegrationshausChefin Andrea Eraslan-Weninger und ihrem Kollegen Michael Weiss, Leiter der Rechtsberatung, über den Stimmungswechsel im Land gesprochen.

Also: Tun Sie Gutes – und gewinnen Sie. Wir schaffen das!

BIRGIT WIT TSTOCK

HILFE, GESCHENKE!

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SEITE 4

Wie wichtig Rechtsberatung für Flüchtlinge ist, weiß auch Familie M. aus Afghanistan SEITE 15

Her damit!

Helfen Sie beim Helfen! Auch heuer macht der Falter die beliebte Aktion „Hilfe, Geschenke!“: Eine Spende von mindestens zehn Euro für das Integrationshaus wird zum Los, mit dem man eines der vielen schönen Geschenke gewinnen kann, die wir in diesem Heft präsentieren

Flüchtlinge mit Behinderung wie Jacha D. finden keinen adäquaten Wohnraum SE ITE 14

Spenden und gewinnen: So funktioniert „Hilfe, Geschenke!“ Unter www.hilfegeschenke.at finden Sie alle 120 Produkte, die wir auf den folgenden Seiten vorstellen.

Sie suchen sich aus, was Sie gewinnen möchten, und spenden online. Je mehr „Lose“ à mindestens zehn Euro Sie kaufen, desto höher ist Ihre Gewinnchance.

Wenn Sie nicht über die Website spenden möchten, überweisen Sie Ihre

Spende an die Falter Verlagsgesellschaft m.b.H., Konto: Bank Austria, IBAN: AT61 1200 0006 6506 2600, BIC: BKAUATWW, und faxen oder schicken den Zahlschein (liegt bei!) anschließend an den Falter Verlag, PF 474, Marc-Aurel-Straße 9, 1011 Wien, E-Mail: service@falter.at, Fax 01/536 60-935 (Verwendungszweck: Spende „Hilfe, Geschenke!“).

Schreiben Sie Namen, Adresse, Ihren E-Mail-Kontakt und – ganz wichtig! – die Nummer des Produkts dazu, das Sie gewinnen möchten. Aber schnell sein: Teilnahmeschluss ist der 11. Dezember.

Teilnahmebedingungen: Teilnehmer müssen über 18 Jahre alt sein. Schrift verkehr, Barablöse und Rechtsweg sind ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich bzw. per E-Mail verständigt. Teilnahmeschluss ist der 11.12.2016.

Impressum Falter 47a/16 Herausgeber: Armin Thurnher Medieninhaber: Falter Zeitschriften Gesellschaft m.b.H., Marc-Aurel-Straße 9, 1010 Wien, T: 01/536 60-0, F: 01/536 60-912, E: wienzeit@falter.at, www.falter.at Redaktion: Birgit Witt stock Herstellung: Falter Verlagsgesellschaft m.b.H.; Layout: Raphael Moser; Lektorat: Helmut Gutbrunner, Daniel Jokesch; Abwicklung: Barbara Prem; Anzeigen: Sigrid Johler; Geschäft sführung: Siegmar Schlager Druck: Passauer Neue Presse Druck GmbH, 94036 Passau DVR: 047 69 86. Alle Rechte, auch die der Übernahme von Beiträgen nach § 44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, vorbehalten. Die Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz ist unter www.falter.at/offenlegung/falter ständig abrufbar.

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F A L T E R H i l f e , G E s c h e n k e !

Derzeit heißt es für die Mitarbeiter des Integrations­ hauses warm anziehen: Chefin Eraslan-Weninger und Rechtsberater Weiss Foto:

h eriber t Corn

„Großes Engagement kann auch in Enttäuschung umschlagen“ I

m Herbst 2015 applaudierten hunderte Menschen am Wiener Westbahnhof den ankommenden Flüchtlingen. Nur acht Monate später holte FPÖ-Kandidat Norbert Hofer bei der Bundespräsidentenwahl 49,64 Prozent der Stimmen. Seither diskutiert man verpflichtende Ein-Euro-Jobs für Asylwerber, kürzt die Mindestsicherung und spricht vom Ende der Willkommenskultur. Andrea Eraslan-Weninger, langjährige Chefin des Vereins Projekt Integrationshaus, und ihr Kollege Michael Weiss, Leiter der Rechtsberatung, erklären, was den Stimmungsumschwung ausgelöst hat und was er bedeutet. Für die tausenden Menschen, die sie alljährlich im Integrationshaus betreuen, und für unsere Gesellschaft.

Falter: Frau Eraslan-Weninger, gab es in Österreich jemals wirklich eine Willkommenskultur?

Andrea Eraslan-Weninger: Vergangenen Herbst, mit der Grenzöffnung, hat man viel Engagement gesehen und auch, dass man etwas bewegen kann. Das war eine besondere Situation. Es war die Zivilbevölkerung, die in der Akutversorgung geholfen hat und uns jetzt, wo es um dauerhafte Hilfe geht, ehrenamtlich unterstützt. Da wird unheimlich viel geleistet. Klar war vergangenes Jahr in der Akutversorgung mehr Hilfe notwendig, aber das heißt nicht, dass die Freiwilligen jetzt nicht mehr unterstützen. Wir haben heute mehr ehrenamtliche Helfer als noch vor einem Jahr, auch weil der Bedarf gestiegen ist. Zwar werden uns nicht die Türen eingerannt, aber es gibt sehr viele, die sich engagieren. Dennoch habe ich das Gefühl, dass das Klima in der Öffentlichkeit, das sich durch die Forderungen der rechtsgerichteten Parteien in der Politik verschlechtert hat, gekippt ist. Mir ist es wich-

Innerhalb eines Jahres von der Willkommens­ kultur zur Notstands­ verordnung?

Integrations­ haus-Chefin Andrea EraslanWeninger und Michael Weiss, Leiter der dortigen Rechtsberatung, erklären, wie es dazu kommen konnte Gespräch: B irgi t Wittstock

tig, gegen diese Strömungen in Österreich vorzugehen, die Hetze betreiben und die öffentliche Meinung in eine Richtung prägen, die sowohl den Flüchtlingen wie der gesamten Gesellschaft schadet.

Sie sagen, die politische Meinung im Land sei gekippt – wie das?

Eraslan-Weninger: Ich denke, es hängt mit den Wahlkämpfen zusammen. Es wird eine sehr populistische Politik gemacht. Speziell auch in der ÖVP, mit Außenminister Kurz und Innenminister Sobotka, gab es einen weiteren Rechtsruck, und dadurch wurden Gesetzesverschärfungen möglich. Etwa die Notstandsverordnung, der erschwerte Familiennachzug, Asyl auf Zeit. Man spricht unter der Überschrift „Integration“ über Burkaverbot, über Ein- oder 2,50-Euro-Jobs oder gar keine Bezahlung; es geht um Bestrafung, wenn Sprachkurse nicht besucht werden – dabei gibt es in Wirklichkeit zu wenige. Das hat alles nichts mit Integration zu tun, sondern es sind lediglich menschenverachtenden Maßnahmen. Die sogenannte Notstandsverordnung war jetzt in Begutachtung. Wahrscheinlich wird die Obergrenze heuer nicht erreicht, aber sie erzeugt Stimmung. Das ist eine Entwicklung nach rechts und ins Nationalstaatliche. Das schürt Rassismus und ist genau das, was die Gesellschaft nicht braucht.

Wie spüren Sie die Gesetzesverschärfungen in Ihrer täglichen Arbeit?

Eraslan-Weninger: Ich erkläre es Ihnen am Beispiel Familienzusammenführung von subsidiär Schutzberechtigten: Die durften bislang ihre Familien nach einem Jahr nachholen. Seit Jahresbeginn sind es drei Jahre, und dann auch nur unter bestimmten Auflagen, die fast unerreichbar sind – nämlich

was an Einkommen, Wohnraum, Versicherung etc. gefordert wird. Das behindert die Integration.

Michael Weiss: Bei Afghanen, die eine große Gruppe unter den Asylwerbern stellen und derzeit oft nur subsidiären Schutz bekommen, ist nach aktueller Rechtslage ein Familiennachzug meist gar nicht mehr möglich. Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge können ihre Eltern zwar nachholen, ohne die Anforderungen in Bezug auf Gehalt, Wohnraum und Versicherung zu erfüllen, allerdings erst, wenn sie mindestens drei Jahre subsidiären Schutz in Österreich genossen haben. Das geht sich in der Praxis aber selten aus, weil die meisten nach Ablauf dieser Zeit nicht mehr minderjährig sind – das geht sich gerade mal bei jenen Jugendlichen aus, die mit maximal 14 Jahren nach Österreich kommen.

Die Neos fordern statt der Notstandsverordnung einen Integrationsplan. Wie sollte ein solcher aussehen?

Eraslan-Weninger: Es wäre wichtig, professionell ausgebildete Beraterinnen und Berater zu haben, und es müssen genügend Maßnahmen zur Verfügung stehen, auf welche Asylsuchende auch einen Rechtsanspruch haben – beginnend bei der Alphabetisierung über den Spracherwerb bis zu Basisbildungs-, Arbeitsmarkt- und Orientierungsmaßnahmen. Diese Maßnahmen müssten flächendeckend angeboten werden, damit die Menschen ihren Weg in den Arbeitsmarkt finden.

Apropos Arbeitsmarkt: Auch der wird als Argument für die Notstandsverordnung Fortsetzung auf Seite 6

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F A L T E R H i l f e , G E s c h e n k e !

Fortsetzung von Seite 4

genannt. Wie erleben Sie die Eingliederung Ihrer Klientinnen und Klienten?

Eraslan-Weninger: Generell ist es sehr schwierig, einen Arbeitsplatz zu finden. Es gibt aber auch Firmen, die Leute nehmen würden, deren Asylverfahren noch nicht abgeschlossen sind, das geht jedoch rechtlich nicht. Da helfen auch keine besonderen Qualifikationen.

Also den Zugang zum Arbeitsmarkt schon während eines laufenden Asylverfahrens gewähren?

Eraslan-Weninger: Selbstverständlich. Das ist für uns eine ganz zentrale Forderung, dass es spätestens nach sechs Monaten Aufenthalt einen Zugang zum Arbeitsmarkt geben soll. Das heißt zwar nicht, dass alle einen Job finden werden, aber der Nicht-Zugang zum Arbeitsmarkt hat fürchterliche Auswirkungen für die Betroffenen. Nicht arbeiten zu können macht über lange Zeit krank.

Die Menschen wollen sich ja selbst erhalten und nicht auf Grundversorgung angewiesen sein. Natürlich braucht es die soziale Absicherung durch die Mindestsicherung, solange es keinen Job gibt. Aber sogar die kürzt man jetzt auf rechtswidrige Weise, siehe Ober- und Niederösterreich, und schickt Menschen in die Armut. So produziert man Desintegration.

Laut der jüngsten Kriminalstatistik ist der Anteil der Asylwerber unter den Tatverdächtigen im Vorjahr von 11,6 auf 15,6 Prozent gestiegen. Tatsache ist, dass nicht nur viele Asylwerber von Armut betroffen sind, sondern auch, dass viele Geflüchtete nach einem negativen Asylbescheid hier bleiben, ohne legal arbeiten zu können und ohne Anspruch auf Sozialleistungen. Was tun mit diesen Menschen?

Eraslan-Weninger: Eine gute Grundversorgung und der Mindestsicherungsanspruch sind wichtig, aber noch wichtiger sind Maßnahmen für die Integration in den Arbeitsmarkt. Diese Menschen sind auf der Suche nach einer guten Zukunft. Um ihnen diese Chance zu geben, braucht es auch eine Kooperation mit der Wirtschaft.

Weiss: Leute, die nicht in Betreuung sind – etwa in manchen Bundesländern, wo man sie mit Ende des Verfahrens aus der Grundversorgung entlässt –, können in eine perspektivlose Situation geraten, in der sie zwar nicht abgeschoben werden können, gleichzeitig aber auch keinerlei Versorgung haben.

Da ist die Gefahr natürlich groß, dass sie keinen anderen Ausweg sehen und in die Kriminalität abrutschen, um hier irgendwie zu überleben.

Eraslan-Weninger: Die Streichung der Grundversorgung für diese Menschen österreichweit ist eine neue menschenverachtende Forderung von Sobotka, rechtlich gibt es einen Anspruch.

Weiss: Das hatten wir auch schon früher: Klienten, die nicht in der Bundesbetreuung waren und für sich selbst sorgen mussten.

Damit fördert man die Kriminalität. Grundsätzlich zeigt die Statistik aber, dass Asylwerber nicht krimineller sind als jede andere Bevölkerungsgruppe.

Zurück zur Arbeitsmarktproblematik: Die Arbeitslosenzahlen in Wien steigen – gerade Jobs für weniger gut Ausgebildete sind rar.

Wie soll die Integration so vieler Menschen in den Arbeitsmarkt klappen?

Eraslan-Weninger: Es braucht für alle in Österreich eine gute Zukunft! Man darf hier

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Man kürzt die Mindestsicherung jetzt auf rechtswidrige Weise und schickt Menschen in die Armut. So produziert man Desintegration A n d r ea E r as l a n Weninger

Verein Projekt Integrationshaus wurde 1993 u.a. von Musiker Willi Resitarits, Sängerin und Schauspielerin Beatrix Neundlinger und SPÖ-Politiker Sepp Stranig gegründet. Das Integrationshaus ist ein Kompetenzzentrum zur Integration und Aufnahme von Asylsuchenden, Flüchtlingen und Migranten An die 150 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die mehr als 40 verschiedene Sprachen sprechen, arbeiten in den Beratungs-, Betreuungsund Bildungseinrichtungen des Vereins. Das Integrationshaus hat von Jahresbeginn bis zum 31.

Oktober 5580 verschiedene Unterbringungs-, Beratungs-, Betreuungs-, Schulungs- und Kinderbetreuungsplätze angeboten Im Wohnheimbetrieb wurden seit Jahresbeginn insgesamt 198 verschiedene Personen betreut. Im Integrationshaus wohnen 96 Kinder und Jugendliche.

Bei etwa 30 Personen gibt es einen erhöhten Betreuungsbedarf www.integrationshaus.at

nicht spalten. Jeder Mensch braucht Arbeit, eine entsprechende Wohnung – das sind Bedürfnisse, die alle teilen. Und daran, diese Bedürfnisse zu erfüllen, müssen wir arbeiten. Dafür braucht es Strategien und Konzepte, etwa eine Arbeitszeitverkürzung.

Hier ist die Politik gefordert, lösungsorientierte Vorschläge zu erarbeiten.

Vergangenes Jahr erschwerte Wiener Wohnen den Zugang zu Gemeindewohnungen – nun muss man mindestens fünf Jahre in Wien gemeldet sein, um sich überhaupt anmelden zu können ...

Eraslan-Weninger: Das ist tatsächlich keine gute Lösung. Wir haben hier am Nordbahnhof ein Projekt mit dem geförderten Wohnbau, wo von 100 Wohnungen 30 an Asylund subsidiär Schutzberechtigte vergeben wurden. Dieses Angebot zeigt, wie gut Integration funktioniert, wenn die Ressourcen stimmen. Wir haben die Menschen, die dort eingezogen sind, das erste Jahr begleitet, inzwischen sind sie alle gut in den Arbeitsmarkt integriert und gut im Haus und an die Umgebung angebunden. Das sollte aber kein vereinzeltes Pilotprojekt sein, sondern bei der Stadtplanung mitgedacht werden. Leistbares Wohnen ist für alle ein Thema! Und zwar bereits ein altes, das nichts mit Flüchtlingswellen zu tun hat.

Derzeit gibt es landesweit ein Überangebot an Unterbringungsplätzen. Trotzdem verkündete die niederösterreichische Landesregierung unlängst in einer Stellungnahme, dass sich die „Stimmung in vielen Gemeinden derart verschlechtert hat“, dass es nahezu nicht mehr möglich sei, „friktionsfrei und ohne Widerstand der Bevölkerung neue Quartiere zu eröffnen“.

Wie geht das zusammen?

Eraslan-Weninger: Diese Ressentiments basieren auf Hetze und Vorurteilen, die durch falsche Informationen genährt werden. Hier würde man eine gänzlich andere Strategie benötigen. Natürlich war die Situation vergangenen Herbst, als so viele Flüchtlinge gekommen sind, eine Herausforderung, aber man sah auch schon vorher, welches Missmanagement es in diesem Bereich gab.

Man musste nur nach Traiskirchen schauen – und zwar schon lange vor der Grenzöffnung. Man hat sich der Verantwortung einfach nicht rechtzeitig gestellt.

Weiss: Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl wurde schon vor der großen Flüchtlingswelle vom Vorjahr umstrukturiert, trotzdem dauerten die Asylverfahren länger als notwendig. Dass es hingegen jetzt länger dauert, ist verständlich. Aber es gibt auch viele Menschen, die ihren Antrag bereits vor der großen Flüchtlingswelle stellten, die schon mehr als zwei Jahre hier sind und immer noch warten. Denn auch vor dem Herbst 2015 gab es schon einen Rückstau – ohne nachvollziehbaren Grund.

Vonseiten der katholischen Bischofskonferenz hieß es zur Notstandsverordnung, es gebe in Österreich keine Notsituation, weil so viele NGOs und freiwillige Helfer anpacken – welche Rolle spielt der Staat?

Eraslan-Weninger: Ich denke, dass man eine vorausschauende Politik machen müsste.

Immerhin wusste man, dass man sich auf solche Szenarien würde vorbereiten müssen, aber man hat es ungenügend getan. Die Politik ist ihrer Verantwortung nicht nachgekommen. Gott sei Dank gibt es diese vie-

len engagierten Bürgerinnen und Bürger, die sich einsetzen.

Weiss: Der Staat hat hier eine Verantwortung, der er nicht nachgekommen ist. Aber Integration ist eine Sache, die über Menschen funktioniert, und da ist man auf die positive Einstellung der Bürger angewiesen, darauf, dass sie mithelfen, dass Flüchtlinge Teil der österreichischen Bevölkerung werden. Das ehrenamtliche Engagement ist wichtig, aber das alleine kann die Integration nicht bewältigen. Großes Engagement kann auch in Enttäuschung umschlagen, wenn nicht alles gleich so klappt, wie man es sich vorstellt. Deshalb ist auch das professionelle Angebot so wichtig, also langjährige Erfahrung in der Beratung und ein realistischer Zugang.

Eraslan-Weninger: Für Integration sind Gleichberechtigung in allen Belangen, aber auch Mitbestimmung essenziell. Jedoch darf jeder vierte Einwohner Wiens hier nicht wählen, und das ist nicht gut für eine demokratische Gesellschaft. Wobei Wien in der ganzen Flüchtlingsdebatte eine sehr vorbildliche Haltung eingenommen hat: Während andere Bundesländer die Notstandsverordnung befürworten, braucht Wien das nicht – obwohl die Stadt die meisten Flüchtlinge aufgenommen und den höchsten Migrantenanteil hat. Hier ist gezeigt worden, was alles machbar ist, wenn man sich um ein gutes Management bemüht und die Zusammenarbeit funktioniert.

Warum sind Sie gegen Ein-Euro-Jobs?

Eraslan-Weninger: Die Idee ist einfach nur menschenverachtend. Wo leben wir, dass wir von einem Stundenlohn von einem Euro oder 2,50 Euro sprechen? Arbeitsrechtliche Grundlagen müssen für alle gelten. Möglichkeiten über Praktika zu schaffen ist sinnvoll und gescheit, aber keinesfalls verpflichtende Fast-gratis-Arbeit. Ziel muss eine Integration in den ersten Arbeitsmarkt sein – auch wenn der Weg dorthin realistischerweise einige Jahre dauern kann.

Tritt die Notstandsverordnung in Kraft, würden Polizisten die Arbeit von ausgebildetem Personal des Bundesamts für Fremdenwesen und Asyl übernehmen. Wie finden Sie das?

Eraslan-Weninger: So können die Mindestgarantien für ein Asylverfahren nicht eingehalten werden.

Weiss: Faktisch wäre das dann gar kein Asylverfahren mehr. Es würde dann nur noch überprüft, ob das Recht auf Familienleben verletzt ist ...

Eraslan-Weninger: ... und das von nicht entsprechend ausgebildetem Personal. Und es ist eine Anhaltung von bis zu 14 Tagen vorgesehen, was rechtswidrig ist.

Weiss: Österreich würde de facto nicht mehr die Genfer Flüchtlingskonvention anwenden und somit gegen EU-Primärrecht verstoßen. Zwar beruft sich die österreichische Regierung auf eine Bestimmung des EU-Rechts, die eine Aussetzung eben jenes Primärrechts gewährt – die gilt aber nur im Falle eines echten Notstands. Die Regierung hat zwar die Rechtmäßigkeit der Notstandsverordnung mit einem Gutachten belegt, aber da gibt es auch viele juristische Gegenmeinungen. Letztlich wird das durch ein Vertragsverletzungsverfahren zu prüfen sein.

Eraslan-Weninger: Man kann einen Notstand natürlich auch durch politisches Missmanagement provozieren. Wir brauchen Schutz vor Not und keine Notstandsverordnung!

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Schenken ist gut. Beschenkt werden noch besser. Eine Spende von mindestens 10 Euro fürs Integrationshaus ist das Los, mit dem Sie diese tollen Gaben gewinnen können. Infos: www.hilfegeschenke.at oder auf Seite 3

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Minitaurus heißt diese auf Hahnemühle-Papier gedruckte Aquatinta-Radierung, die uns Illustratorin Bianca Tschaikner überlassen hat (€ 190,–). Das Kunstwerk ist so klein, dass man meinen könnte, Puppenfinger hätten es geschaffen.

Oder Weihnachtselfen.

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eihnachten trennt die Profis von den Dilettanten. Die, die schon im Frühjahr beginnen, mit nahezu militärischer Umsicht und Präzision passende Weihnachtsgeschenke für ihre Lieben zu horten, von jenen, die kurz vor dem Heiligen Abend mit Angstschweiß auf der Stirn durch Geschäfte hetzen. Aber fürchtet euch nicht, ihr Weihnachtspfuscher, Hilfe naht! Auf den folgenden Seiten liefern wir Geschenkideen mit Sinn.

Einerseits, weil Sie diese tollen Dinge mit etwas Glück gewinnen können (wo was erhältlich ist, steht auf Seite 30). Andererseits, weil Sie uns helfen, dem Integrationshaus zu helfen, Flüchtlingen zu helfen. Dazu müssen Sie bloß bei unserer Geschenkeverlosung mitmachen und mindestens zehn Euro für das Integrationshaus spenden.

Am schnellsten geht das unter www. hilfegeschenke.at . Dort finden Sie alle Geschenke, die uns Unternehmen und Geschäfte gespendet haben (tausend Dank!), thematisch sortiert. Wählen Sie aus feinem Design, fescher Mode, edlem Schmuck, fairer Kosmetik, herzigen Kindersachen, coolen Gadgets, erlesenen Kulturpackages, köstlicher Kulinarik und anderem prima Schnickschnack und bezahlen Sie Ihr „Los“ bequem online. Mehrmals spenden erhöht die Gewinnchancen, eh klar. Und nicht traurig sein, falls Sie nichts abstauben – dem Integrationshaus haben Sie trotzdem ein schönes Geschenk gemacht!

Teilnahmeschluss für die Verlosung ist der 11. Dezember 2016. Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen über 18 Jahre alt sein. Schrift verkehr, Barablöse und Rechtsweg sind ausgeschlossen.

Gewinnerinnen und Gewinner werden schriftlich bzw. per E-Mail verständigt

5 Das perfekte Geschenk für all jene, die nicht mit dem goldenen Löffel im Munde geboren wurden: Vier 24 Karat vergoldete Kaffeelöffel (Gesamtwert: € 467,–) der Serie MoonLashes, die Vera Purtscher für ihr Label VPur gestaltet und uns überlassen hat.

FOTOS: BANANAS, DGWH, TSCHAIKNER, MANO DESIGN, ALEXANDER BEYER

Das haben sie jetzt davon, die Digital Natives! Nämlich keine Zeitschriften, die sie in diesen schmucken 50er-JahreZeitungsständer aus Messing legen können, den uns die Vintagemöbelexperten von Bananas geschenkt haben.

Wert: € 75,–

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Alle, die schon am Kranich jämmerlich scheitern, lassen sich ihre Origami-Lampe lieber vom niederländischen Studio Snowpuppe falten.

Le Shop hat uns das Modell Moth Lampe (Wert € 85,–) samt Porzellanfassung und schwarzem Textilkabel unter den Baum gelegt.

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Hängt ja wie am Schnürchen, die Garderobe von GEA! Gespannt und doch gelassen hält sie die sieben Sachen von Leuten mit Hang zur Ordnung. Das Hanfseil kommt aus einer der letzten Seilereien Österreichs, die Holzhaken wurden in der Haft anstalt St. Pölten gefertigt und ein original Schremser Pflasterstein bringt alles auf Linie. Ladenpreis: € 63,–

F O T O S : G E A , S T U D I O S N O W P U P P E , N O R M A L Z E I T , H E R S T E L L E R ( 2 ) , P. M . H O F F M A N N , M A N O D E S I G N , R O B E R T M A R K S T E I N E R

Kuba-Aficionados aufgepasst!

Der Leipziger Künstler und Illustrator PM Hoff mann hat drei Tuschezeichnungen in die Tombola geworfen, die während seiner Rundreise im Jahr 2011 entstanden sind. Dazu gibt’s das Postkartenbuch „Kuba – Das perforierte Klischee“ mit Texten der Autorin Thyra Veyder-Malberg.

Gesamtwert: € 600,–

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Zeit wird’s, dachten sich die Spezialisten für österreichisches Design von Lichterloh und sorgten dafür, dass Sie zwei NormalzeitKaffeetassen der Porzellanmanufaktur Augarten (Gesamtwert: € 160,–) gewinnen können. Wer sie will, setze auf die 8!

9 Sie gilt als Inbegriff des zeitlosen finnischen Designs und ist eines der bekanntesten Glasobjekte der Welt: die Aalto-Vase, benannt nach dem Designguru Alvar Aalto. Wir haben vom Scandinavian Design House ein solch schmuckes Stück der Limited Edition in Moosgrün (Wert € 80,–) bekommen, das wir gerne an Sie weiterreichen.

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Nochmal Mano Design, diesmal eine stylishe Vase in Tannengrün/Mint (Preis: € 63,–). Sie müssen sie nur noch gewinnen, und schon schmückt sie Ihren Tisch!

12 Feine Dinge heißt die mindestens ebenso feine Wiener Porzellanmanufaktur, die längst auch außerhalb des Landes für Furore sorgt. Feine-DingeChefin Sandra Haischberger hat uns heuer ein Set aus einer Karaffe, zwei Bechern und zwei kleinen Tellern der Serie RAW aus Recyclingporzellan zusammengestellt. Gesamtwert: € 230,–

13 ke. a t c h e n n! s e g ilf e nne w w.h gew i Au f w d e n u n d spen

Diesen reduzierten Klassiker in Dragoncello-Grün hat uns der renommierte italienische Möbelhersteller Poltrona Frau geschenkt. Entweder Sie erstehen ihn im Geschäft um € 770,–, oder Sie gewinnen ihn ganz einfach!

FALTER

HILFE, GESCHENKE!

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„Fürchtet euch!“ heißt dieses fantastische Werk vom Wiener Illustrator Georg „Schorsch“ Feierfeil, das es in einer limitierten Zahl von 30 Stück gibt. Wir verlosen sieben der signierten Siebdrucke. Wert pro Stück: € 70,–

15 16 Die Wiener Porzellanmanufaktur Hollyaroh hat uns ein ebenso formschönes wie praktisches Handwerkzeugset für die Küche unter den Baum gelegt: die Zitronenpresse „Suzette“ und die Müslischale „Müesli“ (zusammen € 57,–). Der Feiertagsbrunch kann kommen!

Bei Designqvist gibt es eigentlich vor allem skandinavisches Vintage-Design. Unseren Gabentisch haben sie aber mit einem vierteiligen Tafelbesteck bestückt: Messer, Gabel, Löffel, Kaffeelöffel – entworfen vom österreichischen Gebrauchsdesigner Thomas Feichtner. Wert: € 75,–

.at e nke g e s c h n e n! e f l i n w w.h gew i Au f w d e n u n d n e sp

Die Wiener Schuh- und Accessoires-Kreateure von Rosa Mosa steuern diesmal ein Willow Case bei (Preis: € 186,–). Das schöne Stück ist aus ungeschälter Weide zur Gänze von Hand geflochten. Schicker Stauraum für sämtliche Kleinigkeiten und ein großartiges Geschenk.

17 Arnold’s sorgt dafür, dass Ihnen auch in der dunklen Jahreszeit ein Licht aufgeht, und stattet Sie dazu mit dieser Kaltluftlaterne (Wert: € 59,90,–) des deutschen Herstellers Feuerhand in Kooperation mit Carhartt WIP aus. Selten war oldschool so stilsicher.

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18 Das Plakat „Katt a“ gibt’s zusammen mit der praktischen Posterleiste aus unbehandeltem Eichenholz (zusammen: € 49,90,–). Fesche Kombi von der Sellerie, die jederzeit mit einem anderen Kunstwerk neu bestückt werden kann.

Um gut zu kochen, braucht es das nötige Equipment. Foodbloggerin Alexandra Palla weiß das. Auch, dass es sich aus feschen Gläsern besser trinkt. Darum hat sie für uns ein Packerl aus ihrem Rough Cut-Studio geschnürt und sechs Fluchtachterl sowie ein Geschirrhangerl reingepackt. Gesamt: € 44,–

20 Die Damen vom Geschenkeladen Répertoire haben uns diesmal mit zwei Lampen vom Pariser Designstudio ENO bedacht (Verkaufspreis pro Stück: € 89,90,–).

Wir sagen Wau!

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F O T O S : G E O R G F E I E R F E I L , R O S A M O S A , M A N U E L Z A U N E R , C A R H A R T T W I P, D I E S E L L E R I E , T H O M A S F E I C H T N E R , D E S I G N S T U D I O E N O , W W W . A L E X A N D R A P A L L A . A T

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Ja, Weihnachten ist das Fest der Besinnung. Die Komischen Künste sorgen dafür, dass trotzdem gelacht wird, und stellen ein auf drei Stück limitiertes, signiertes Faksimile (€ 200,–) des deutschen Cartoonisten Rudi Hurzlmeier bereit. Titel: Integration.

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ge schenke.at Auf w w w.hilfe winnen! spenden und ge

24 Diese formschöne Karaffe stammt aus der Werkstatt des jungen Tiroler Glaskünstlers Robert Comploj (Verkaufspreis: € 98,–). Wir haben sie von Johan, dem Conceptstore für nachhaltiges Wohnen, und tauschen sie gegen eine satte Spende.

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Wenn Sie künft ig im Schein dieser minimalistischen Nachttischlampe der Schweizer Manufaktur Stockwerk3 lesen möchten, dann setzen Sie auf die 23. Mit etwas Glück illuminiert sie demnächst Ihr Schlafzimmer. Oder Sie kaufen sie um € 120,–im wunderbaren Kaffeehaus/ Möbelgeschäft Das Möbel.

Diese perfekte Gabe für alle notorischen To-go-Trinker, die sich eine bessere Welt wünschen, haben wir bei Le Shop abgegriffen: Der wiederverwendbare Keep Cup Brew Medium aus recyceltem Kunststoff und Glas reduziert Müll und sieht gut aus. Preis: € 18,50,– Wert: unschätzbar!

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Ein weiteres Geschenk aus der Schatzkammer des Kunsthandels Lichterloh: Zwei filigrane Wasserbecher von der Wiener Glasmanufaktur Lobmeyr für das Kunstprojekt „Normalzeit“ entwickelt. Gesamtwert: € 150,–

27 Die feine Lampe im Industrial Style stammt vom dänischen Label House Doctor (Preis: € 159,–). Wir haben sie wiederum von Nicestuff, dem Wiener Onlineshop für praktische und schöne Dinge, zur Verfügung gestellt bekommen und würden das gute Stück mit Freuden an Sie weiterreichen.

Sie müssen nur gewinnen!

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Es werde Licht! Die SOL Lampe by Edgar (Verkaufspreis: € 110,–) ist quasi eine elektrifizierte Fackel: Sie lässt sich durch eine Berührung einschalten und durch Antippen zwischen drei verschiedenen Helligkeitsstufen variieren. Ein strahlendes Geschenk für jeden Mini-Prometheus aus dem MQ Point.

29 Das GEA BankGutHaben gibt’s mit Auszugsfach und einem Garderobentool mit drei Vollholzstangen aus Buche geölt. Zinsfrei und ohne Spesen um € 275,– oder Sie spenden und gewinnen sie einfach!

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05/10/16 10:29

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F A L T E R H i l f e , G E s c h e n k e !

Jacha D. ist eine fröhliche junge Frau. Das Leben im Integrationshaus ist friedlich, aber erfüllt nicht all ihre Bedürfnisse

Jachas Augen strahlen noch

M

an fragt sich, wo Herr D. seine Kraft hernimmt. 60 Jahre ist der kleine, aber stabile Mann jetzt alt, seine Hände sind hart wie die Arbeiten, die sie verrichten. Jeden Tag steht er um vier Uhr auf und fährt zu irgendeinem der Gelegenheitsjobs, mit denen er sich und seine Familie seit Jahren über Wasser hält.

Meistens ist er für die Dauer eines Praktikums beschäftigt. Es gibt nichts, sagt er, was er nicht machen würde, um Geld zu verdienen.

Das Erste, das er sieht, wenn Herr W. heimkommt, ist seine Tochter Jacha, die schon auf ihn wartet. Jeden Tag geht er nach der Arbeit mit seiner Tochter in den Wurstelprater. Zwei Stunden lang führt er sie herum, sie beobachtet, bestaunt und lacht.

Diese Spaziergänge sind die großen Freuden in Jachas Leben. Manchmal muss ihre Mutter schon am Nachmittag den Chef des Vaters anrufen: Papa muss heimkommen, Jacha will spazieren.

Herr D. und seine Familie wohnen im Integ-

rationshaus. Vor zehn Jahren ist er mit seiner Frau, seinen beiden Söhnen und seiner Tochter Jacha von Tschetschenien nach Österreich geflüchtet. In ihrer Heimat haben

Für Flüchtlinge mit Behinderungen gibt es in Wien kaum adäquaten Wohnraum.

Jacha D. ist eine von ihnen BESUCH: LUKAS MATZINGER Foto:

C hristian W ind

sie Gewalt erlebt, Krieg und Verfolgung. Sie kamen erst nach Polen, doch wollten weiter nach Österreich. Weil es besser für die kleine Jacha war.

Herrn D.s Tochter sitzt im Rollstuhl. Als sie vier Jahre alt war, haben ihre Eltern bemerkt, wie schief Jacha steht. Und dass ihre Beine schwächer sind als die der anderen Kinder. Bei ihr wurde eine Muskeldystrophie diagnostiziert. Doch die medizinische Versorgung in Tschetschenien war, wie die in Polen, miserabel. Jachas Fleisch schwand, sie wurde schwächer und schwächer.

21 Jahre ist Jacha inzwischen alt und sieht immer noch aus wie ein Kind. Sie wiegt zwischen 26 und 30 Kilo. Mehrmals wurde sie von österreichischen Ärzten operiert, jetzt lebt sie immerhin schmerzfrei. Eine orthopädische Therapie verweigert sie bis heute.

Jacha hat zu große Angst vor den Schmerzen durch die Behandlung. Sie schreit dann viel. Sie will auch nicht in die Schule. Ihre psychische Verfassung ist labil.

Das Leben im Integrationshaus ist friedlich, aber beschwerlich. Jacha und ihre Eltern teilen sich zwei Zimmer – Küche und Waschbecken sind darin enthalten –, die Brüder sind ein paar Räume weitergezo-

gen. Die Mutter bekommt Pflegegeld, weil sie sich rund um die Uhr um Jacha kümmern muss. Das bedeutet, sie in die Dusche zu heben, mit ihr zu essen, Spiele zu spielen oder sie auf die Toilette am anderen Ende des Ganges zu bringen. Es ist das einzige WC, dessen Türen breit genug für ihren Rollstuhl sind. Die Mitarbeiter des Integrationshauses helfen Jacha bei Arztbesuchen, begleiten sie zu Ämtern und anderen Terminen, Psychologen arbeiten mit ihr.

Nur die Spaziergänge mit dem Vater kann niemand ersetzen.

Wer Jacha zum ersten Mal trifft, wird sie für ein fröhliches Mädchen halten. Sie ist höflich, lacht viel und beantwortet fast jede Frage mit Ja. Sie ist herzlich, das hat sie wohl von ihren Eltern. Ihr Vater ist einladend, und egal, wer zu Besuch kommt, wird von der Mutter bekocht. Es ist rührend, wie die beiden versuchen, Jacha das Essen schmackhaft zu machen. Später wird ihr der Vater trotzdem einen guten Haufen weißes Pulver in den Tee schütten. Ein großer Löffel davon hat 600 Kalorien – damit sie nicht noch mehr abnimmt.

Obwohl Jacha in der kleinen Wohnung einen eigenen Spielcomputer und ein mächtiges, weiches Fernsehmöbel hat, sind diese Räume nicht für sie ausgerichtet. Sie schläft noch immer im gleichen Zimmer wie ihre Eltern – obwohl sie schon längst erwachsen ist. Außerdem ist nichts an diesen Räumen barrierefrei.

Es ist extrem schwer, leistbaren Wohnraum für Flüchtlinge mit geistigen oder körperlichen Behinderungen zu finden. Obwohl das Integrationshaus mehr als 20 von 110 Plätzen für Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf anbietet, gibt es auch hier kein in die Wohnung integriertes, rollstuhlgerechtes WC oder Badezimmer.

Eine eigene Wohnung kann sich Jachas Fa-

milie nicht leisten. Die privat vermieteten, barrierefreien Wohnungen sind zu teuer, und weil Jacha und ihre Familie nicht als Flüchtlinge anerkannt, sondern nur subsidiär schutzberechtigt sind, haben sie wegen der langen Wartezeit noch keinen Anspruch auf eine Gemeindewohnung. Auch eine Notwohnung der Stadt kommt nicht infrage – weil sie in der Grundversorgung nicht von Obdachlosigkeit bedroht sind.

Wie in den meisten anderen europäischen Ländern ist der Platzmangel für Flüchtlinge mit erhöhtem Betreuungsbedarf in Österreich eklatant (siehe Kasten).

Es ist spät geworden, aber Jachas Augen strahlen noch. Sie isst jetzt doch noch von den Trauben. Einen Elektrorollstuhl wünscht sie sich, erzählen ihre Eltern einmal. Sie sagen ihr nicht, dass die Ärzte nicht wissen, wie lange sie noch leben wird. Jacha verabschiedet sich von dem Teddybär, den sie nach ihrer letzten Operation geschenkt bekommen hat. Papa hebt sie in den Rollstuhl. Sie gehen in den Prater.

F

Dafür spenden Sie: Erhöhter Betreuungsbedarf und Rechtsberatung stellt mehr als 20 von seinen insgesamt 110 Plätze für Menschen mit erhöhtem Betreuungsbedarf zur Verfügung. Das bedeutet, sie werden rund um die Uhr psychosozial betreut und erhalten auch psychologische Behandlung.

Die Betreuung dieser Menschen ist kosten- und zeitintensiv – im Integrationshaus sind dafür drei Psychologinnen zuständig.

Die Stadt Wien unterstützt NGOs in Fällen von erhöhtem Betreuungsbedarf statt :: Das Integrationshaus

der üblichen 21 Euro pro Person und Tag mit 44 Euro aus der Grundversorgung. Zusätzlich werden Mittel aus Spendengeldern benötigt, um den intensiven Betreuungsbedarf zu decken.

Erhöhten Betreuungsbedarf kann erwach-

senen Menschen zuerkannt werden, die sich in der Grundversorgung befinden und mit einer Behinderung, einer chronischen Krankheit oder einer schwerwiegenden

psychiatrischen Diagnose leben. Für mehr als 20.300 Menschen, die derzeit in Wien grundversorgt werden, gibt es aber nur 150 Plätze mit „erhöhtem Betreuungsbedarf “.

Das sind weniger als 0,75 Prozent. Dabei gibt es deutlich mehr Menschen, die einen solchen Platz benötigen, aber zu wenig Geld, um ihre infrastrukturellen und betreuerischen Bedürfnisse zu decken. Ihre spende sichert also dringend notwendige Betreuungsplätze im Integrationshaus. F

Alles, was Recht ist

yellow.at

H i l f e , G E s c h e n k e ! 15

Warum die unabhängige Rechtsberatung für Asylwerber so wichtig ist, zeigt der Fall der Familie M. aus Afghanistan Bericht: Birgit Wit tstock

akineh M., 25, sieht ein bisschen aus wie das US-amerikanische ItS Girl Kourtney Kardashian: reichlich Make-up, stark nachgezogene Augenbrauen, kajalumrandete Augen, enge Jeans. Eine moderne, junge Frau und Mutter zweier Kinder. Das Einzige, was daran erinnert, dass Sakineh – im Gegensatz zu Kardashian – aus einem Land kommt, auf das die Bezeichnung „modern“ so gar nicht zutrifft, ist der locker um den Hals geschlungene, breite Schal, der ihr dunkles Haar mit den blondierten Strähnen bedeckt. Sakineh und ihr Mann Mosa, 28, kurze Haare, Hipsterbart, kommen aus Afghanistan, und es war ausgerechnet diese westliche Einstellung, die das Paar dazu zwang, ihre Heimat zu verlassen.

Sakineh war, wie es der landesübliche Brauch will, bereits als Kind mit einem ihrer Cousins verlobt worden. Jahre später, inzwischen zur Frau herangewachsen, verliebte sie sich in Mosa, den sie anstatt jenes Mannes heiratete, dem sie einst versprochen worden war. Doch der verschmähte Cousin kam, um Sakineh zu holen. Es gab heftigen Streit, ein Gewehr wurde gezogen und am Ende lag Mosas Bruder erschossen auf der Erde. Sakineh und Mosa flohen in den Iran.

Doch auch dort fand das Paar keinen

Frieden: Sie lebten als U-Boote – ständig auf Tauchstation vor den Behörden. Zwar gelang es Mosa, die kleine Familie einigermaßen über Wasser zu halten, indem er illegal als Friseur arbeitete und Computer reparierte, eine sichere Existenz aufzubauen war so jedoch unmöglich. Als sie eines Tages zufällig einem Bekannten aus ihrer

Heimatstadt über den Weg liefen, holte die beiden schließlich auch noch die alte Familienfehde ein und der Cousin stellte ihnen abermals nach. Also brachen Sakineh und Mosa – inzwischen Eltern einer kleinen Tochter – erneut auf. Diesmal nach Europa.

Es war der Herbst 2015 und der Flüchtlingsstrom hatte sie – Sakineh hochschwanger – förmlich mitgerissen. Am Ende ihrer Odyssee fanden sie sich in Österreich wieder. Zwar war das Land nie ihr erklärtes Ziel gewesen, aber hier wurden sie willkommengeheißen: „Es war das erste Land, in dem man uns gut behandelt hat, also beschlossen wir zu bleiben“, erzählt Mosa.

Die Familie begann, sich in der neuen

Heimat einzurichten: Der Sohn wurde geboren, Deutschkurse besucht und Mosa begann, Freiwilligenarbeit in einem Altersheim zu leisten. Träume wurden gesponnen: Ein eigenes Geschäft? Die Kinder irgendwann Ärzte und Ingenieure? Sakineh wollte endlich lesen und schreiben lernen, später einmal in einem Büro arbeiten. Dann trudelte ein Brief ein – das komplizierte Schreiben, das sie nicht verstanden, informierte sie über ihre bevorstehende Abschiebung nach Kroatien. Dort waren die Familie M. beim Grenzübertritt registriert worden und gemäß dem Dublin-Verfahren sollten sie dorthin zurückgeschickt werden. Panik. Bei jedem Auto, das auf der Straße zu hören war, die Angst, abgeholt und weggebracht zu werden, an einen ungewissen Ort, in eine ungewisse Zukunft – jetzt, da sie gerade frisch Wurzeln geschlagen hatten.

Die Familie M. wandte sich also an die unabhängige Rechtsberatung im Integrationshaus. Hier wurden in diesem Jahr rund 350 Menschen beraten, der Großteil kam aus Syrien, gefolgt von Männern und Frauen aus Afghanistan und der Russischen Föderation.

Nur zwei Juristen kümmern sich um all die komplexen Fälle; an ein, zwei Tagen pro Woche unterstützt von zwei ehrenamtlichen Helfern. Denn die unabhängige Rechtsberatung ist teuer – 2016 kostete sie den Verein 127.000 Euro, die zur Gänze aus Spenden finanziert werden müssen.

Foto: Heribert Corn

„Die Familie M. hatte einfach Pech“, sagt

Alles auf Schiene: Familie M. kann dank der Rechtsberatung bleiben

Michael Weiss, Leiter der Rechtsberatung des Integrationshauses. Nur ein kleiner Prozentsatz werde willkürlich herausgepickt, um das Dublin-Verfahren anzuwenden. Nach Monaten des Bangens, Hoffens und Zitterns scheinen Sakineh und Mosa aber letzten Endes doch Glück gehabt zu haben: Der Behörde ist ein Fehler unterlaufen – sie hat einen Verfahrensschritt zu spät gesetzt. Eine juristische Spitzfindigkeit. Ohne professionelle Rechtsberatung hätte sie für die Familie M. die Abschiebung bedeutet.

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klingeling…

Schenken, was Hans Moser räuchert!

6 Wurst-Spezialitäten, edel verpackt. wurst im rauch.at

facebook.com/MoserWurst

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HILFE, GESCHENKE!

FALTER

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Das Wiener Mode-Atelier cadê? näht faire Kleidung aus feinsten Naturtextilien.

Uns hat die Modeschöpferin Karin Dick einen Loop-Schal aus kuscheliger Merinowolle, eingefasst mit farbigen Seidenbändern, umgehängt (Preis: € 95,–). Die Farben können Sie selbst auswählen.

Das Gegenteil von Mau ist dieses wunderschöne Teil gänzlich aus zertifizierter Bio-Baumwolle vom Fair-Trade-Label People Tree, mit dem uns Turek beglückt (Größe 38, Preis: € 79,90,–). Nichtabergläubische Katzenfreundinnen setzen auf die 31 und gewinnen!

32 Salamander, der Schuh- und Taschenexperte, hat uns einen seiner robusten Lederrucksäcke seiner Marke „Orange Label“ überlassen.

Damit wollen wir Sie nun für den Alltag ausrüsten. Kaufen (€ 199,90,–) oder Glück haben.

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34 Die progressor S von adidas Sport eyewear (Preis: € 149,–) sieht nicht nur total cool aus, sie verfügt auch über ein Ventilationssystem, das das Beschlagen reduziert. Außerdem ist das fetzige Teil aufgrund seines bruchfesten und leichten Rahmens nahezu unkaputtbar.

ke. a t c h e n n! s e g e ilf nne w w.h gew i Au f w d e n u n d spen

35 Die Taschen von Ina Kent sind mehr als bloß praktische Gebrauchsgegenstände – sie sind Schmuck, den man sich über die Schulter hängt: schlicht und edel. Wir verlosen das Modell Moonlit06 (Ladenpreis: € 115,–) in verwegenem Metallic Anthrazit.

Der nächste Sommer kommt bestimmt und wir setzen Ihnen rechzeitig die passende Sonnenbrille auf: die Titan Minimal Art von Silhouette (€ 299,–).

Die ist nicht nur todschick, sie hinterlässt auch bestimmt keine Druckstellen!

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Die Lammfellkappe „METO“ (Wert: € 225,–) aus der Hutmanufaktur Mühlbauer macht nicht nur kopfschmucktechnisch ordentlich was her, für sie gilt auch das Motto „Gut behütet ist halb gewonnen“ – nämlich ein Winter mit warmen Ohren!

FOTOS: MONA HEISS , HER S T ELLER (3), ADIDA S E Y E WE AR , ANDR E W R INK H Y, SILHOUE T T E E Y E WE AR , MÜHLBAUER

Jetzt darf es richtig kalt werden! Vom Outdoor- und Sportausstatter Schöffel haben wir diese Herrenjacke (€ 319,95,–) bekommen. Die Venturi Zwei-Lagen-Membran macht sie wind- und wasserdicht, die Kapuze ist abnehmbar.

Damit sind Sie für die Nepal-Trekkingtour und in der Stadt gut angezogen. Den Hund gibt’s leider nicht dazu.

HILFE, GESCHENKE!

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Die handgefertigten Lederwaren von R. Horn’s sind von zeitloser Schönheit und machen sowohl stilsichere Damen als auch Herren glücklich.

Wir verlosen ein kleines, feines Necessaire (Wert € 175,–). Ideal für einen Wochenendausflug, aber auch bestens geeignet als Aufbewahrungsort für allerlei persönlichen Krimskrams.

39 Dieser schnittige Poncho für Gringas von Welt kommt vom Wiener Fair-Fashion-Label Anukoo: Nachtblau, zu 100 Prozent aus zertifizierter indischer Bio-Baumwolle. Im Geschäft kostet er € 79,95,– Bei uns können Sie ihn gewinnen. Ay, caramba!

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Der Weekender (Verkaufspreis: € 270,–), den uns QWSTION unter den Baum legt, hat nur eine Aufgabe: Sie in jeder Situation bestmöglich zu begleiten. Sei es zum Sport, zur Arbeit oder auf einen Kurztrip. Er kann ratzfatz zu einem Rucksack umfunktioniert werden, verfügt über ein 17-Zoll-Laptopfach und besteht obendrein aus zertifizierter Bio-Baumwolle. Den will man doch haben!

Au f w ww s p e n .hilf e ge s den u c n d ge h e nke . a t w inn e n!

FOTOS: ROBERT HORN, EZA FAIRER HANDEL, QWSTION, ALILA

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ALILA kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Überraschung, im Hebräischen Geschichte. ALILA heißt auch das Label von Barbara Lindner, die aus alten japanischen Kimono-Stoffen der 1930er- bis 80erJahre moderne neue Kleider kreiert. Uns hat sie dieses Unikat aus reiner Seide in Größe M geschenkt.

Preis € 298,–

Damit das

Christkind das richtige Geschenk

bringt!

Wollsockentrauma? Krawattenkoller?

Pralinenpanik? Schenke sinn- und genussvoll mit Tees und Gewürzen von SONNENTOR. Wir haben die weihnachtliche Stimmung für dich und deine Lieben eingepackt. Zum Beispiel in den köstlichen Bratapfel-Tee, der gerade richtig kommt, wenn draußen ein eisiger Wind fegt und uns drinnen das Lagerfeuer schön wärmt.

Unsere nachhaltigen Geschenke findest du in allen SONNENTOR Geschäften, im BioFachhandel und unter www.sonnentor.com

Da wächst die Freude.

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HILFE, GESCHENKE! ulliKo, die Marke der Wiener Designerin Ulrike Kogelmüller, ist bekannt für coole Kombis in Schwarz-Weiß-Rot. Meist noch mit Linien, Streifen und allerlei geometrischen Formen. Wir verlosen Frieda aus der aktuellen Kollektion in der passenden Größe. Wert: € 145,–

43 Das Taschenlabel „Eva Blut“ der Designerin Eva Buchleitner steht für reduzierte, ausgefuchste Eleganz. Uns hat sie diese schnittige Geldbörse (Wert: € 140,–) mit drei separaten Abteilungen plus Kartenfächern aus naturbraunem Kalbsleder mit ultramarinblauem Veloursfutter geschenkt.

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Weil Wiener Schmäh so urleiwand ist, liefert das heimische Modelabel Kitsch Bitch das passende Outfit für Wien-Schwärmer. Es besteht aus einer Gymbag, einem Leiberl, Sweater und einem Hauberl (Gesamtwert: € 134,–). Motive und Größe frei wählbar.

An die Arbeit heißt es für die Gewinnerin der Schustertasche von GEA (Wert: € 119,–): Sie kommt als Bausatz aus Lederteilchen, Nieten und dem passenden Werkzeug. Es trennt Sie also bloß noch ein bissl Geduld und Zeit von der Selfmade-Tasche!

44 Der Weltladen Josefstadt hat dieses aparte Kleid in Blau-Grau beigesteuert.

Das hat nicht nur Stil, es ist auch zu 100 Prozent aus fair gehandelter indischer Bio-Baumwolle. Wir verlosen es in Größe 38/40, Preis € 99,95,–

Von der Waldviertler Blockheide in die Staatsoper – mit Franka von GEA geht das. Die kann nämlich schick wie praktisch, Rucksack wie Handtasche. Je nachdem, wie man sie gerade braucht.

Preis: € 249,– oder eben gewinnen.

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Von der PAAR Sneakerboutique gibt’s heuer einen famosen Pinqponq Rucksack (Preis: € 129,90,–).

Der Cubik Large ist zu 100 Prozent aus recycelten PET-Flaschen gemacht und verfügt über ein gepolstertes 15-Zoll-Laptopfach.

Praktisch und gut zugleich!

Aus dem Schauraum für angewandte Kunst hat uns Karin Merkl einen kuscheligen Schlaufenschal (Preis: € 125,–) aus extrafeiner Merinowolle ausgesucht, die sie unter dem Label austriandesign.at entwirft .

Gibt’s in sechs verschiedenen Farbkombis!

49 51 50 Helga Neubauer vom SchneidereiMarkt hat einen Teilnahmegutschein (Wert: € 55,–) für die nächste Jeanswerkstatt gestiftet. Wer ihn gewinnt, kann sich im Workshop selbst die Hose aller Hosen auf den Leib schneidern.

Was gibt es Schöneres, als die eingelatschten Lieblingsböcke ein paar Saisonen länger zu tragen? Der Red Wing Shoe Store Vienna besohlt deshalb Ihre abgetretenen Red Wing Boots neu und verhilft ihnen somit zu neuem, längerem Leben! Wert: € 125,–

F O TOS: M A R I A ZI EG E LB Ö C K , R E IN H A R D A S T LE I T HN E R , E Z A FA I R E R H A N D E L , G E A (2), K I T S C H B I TC H, AU S T R I A N D E SI G N. AT, PIN QP ON Q , J E A N S W E R K S TAT T, R E D W IN G

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ENTERTAINMENT HIGHLIGHTS BB Promotion GmbH in association with Sundance Productions, Inc. NY presents a production of Michael Brenner

DER ORIGINAL BROADWAY-KLASSIKER

BB Promotion GmbH präsentiert eine deutschsprachige Produktion des Budapester Operetten- und Musicaltheaters (KERO®)

CMYK: 5/14/96/0 CMYK: 2/37/76/0 CMYK: 3/65/83/0 CMYK: 5/14/96/0

CMYK: 22/96/47/8

CMYK: 2/37/76/0

CMYK: 43/92/2/0

CMYK: 3/65/83/0

CMYK: 60/47/1/0

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CMYK: 69/35/2/0

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CMYK: 83/3/23/0 CMYK: 84/0/58/0 CMYK: 97/10/79/2

14. - 18.12.16 Wiener Stadthalle, Halle F CMYK: 32/11/95/2 CMYK: 17/10/96/1

Tickets: www.westsidestory.at

Musik: Alan Menken

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Buch: Linda Woolverton

Regie: György Böhm CMYK: 84/0/58/0

Die Übertragung des Aufführungsrechtes für Österreich erfolgte in Übereinkunft mit Josef Weinberger Ltd. im Namen von Music Theatre International CMYK: 97/10/79/2

04.- 15.01.17 Wiener Stadthalle, Halle F CMYK: 32/11/95/2 CMYK: 17/10/96/1

Tickets: www.die-schoene-und-das-biest-musical.at

BB PROMOTION GMBH PRESENTS A PRODUCTION OF MICHAEL BRENNER

Queen Esther Marrow’s

ABSCHIEDS-TOUR

Rocky Horror Company Limited and BB Promotion GmbH present

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28.11. - 16.12.17 · WIEN HALLE E IM MUSEUMSQUARTIER www.rocky-horror-show.at

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HILFE, GESCHENKE!

52 Die Goldschmiede der Schmuckwerkstatt SKREIN* arbeitet mit fairem Material, also Recycling-Gold und Gold aus Minen, in denen die Arbeitsbedingungen kontrolliert werden. Deshalb strahlt ihr Stern noch viel heller. Der ist 13 mm groß und aus massiven 18 Karat.

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Zusammen: € 428,–

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Die Uhr tickt: Die Wiener Stadtmöbel fürs Handgelenk von Lichterloh werden immer weniger, die limitierte Auflage von 1907 Stück der Armbanduhr „Normalzeit“ neigt sich dem Ende zu. Wir verlosen die Nummer 670 plus das Normalzeitbuch. Gesamtwert: € 530,–

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SU heißt der Laden von Schmuckdesignerin Susanne Gökcen-Doymaz, in dem sie ihre handgefertigten Stücke verkauft . Die sind meist aus Materialien wie Bronze, Messing, Halbedelsteinen und antik wirkenden Textilien gemacht. Uns hat sie diese Kette umgehängt. Wert: € 144,–

57 Auch der Park Concept Store schmückt uns heuer mit einer Halskette: schwarzes Leder, schwarze Baumwolle, geschwärztes Messing und bernsteinfarbene Schmucksteine – dunkle Eleganz von der belgischen Modedesignerin Ann Demeulemeester. Um € 410,– zu erwerben oder gegen eine Spende zu gewinnen!

58 Florian Ladstätter zählt zu den international erfolgreichsten Schmuckdesignern des Landes. Uns hat er auch heuer wieder mit einem prächtigen Schmuckstück aus seiner aktuellen Kollektion bedacht: „Ancient treasures“, eine Multikette aus hohlen Messing- und Glasperlen. Verkaufspreis: € 190,–

FOTOS: SKREIN , ANDREA AUER , LICHTERLOH, HER STELLER, TID WATCHES, PARK, FLORIAN L ADSTÄT TER

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Vom Comerc Store Vienna kommt dieses uhrgewordene Understatement: Das Model No. 1 der Marke TID Watches (Preis: € 225,–).

TID ist selbstverständlich da zu Hause, wo der gute Geschmack herkommt, nämlich in Schweden. Da bleibt nur eines zu sagen: Logiskt!

HILFE, GESCHENKE!

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Frisör war gestern. Der Mann von heute lässt sich Kopf- und Gesichtshaar vom Barber seines Vertrauens trimmen.

Wir verlosen einen Gutschein für einen professionellen Haircut im Brothers’ Barbershop im Wert von € 36,–.

F O T O S : H E R S T E L L E R ( 2 ) , B R O T H E R S ´B A R B E R S H O P, W W W . C O S M E T I C E X P R E S S . C O M , P H I L I P P P O D E S S E R , R I C H A R D K Ö N I G , S A I N T C H A R L E S O R G A N I C S , E Z A F A I R E R H A N D E L , L U S H C O S M E T I C S

Weil der Winter eine harte Zeit für Leib und Seele sein kann, wollen wir Sie verwöhnen: Mit einem Set aus der Aloe-VeraSerie der dänischen Naturkosmetikalleskönner Urtekram sowie einer maßgeschneiderten Creme von DERMA ID Haute Couture inklusive Hautanalyse durch die Pharmazeutin Dr. Theresa Friedrich. Gesamtwert: € 150,–

Au f w w w.h s p e n d ilf e ge s c h e en und nk gew in e.at n e n!

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8 61 Die zertifizierte Bio- und Naturkosmetik von Dr. Hauschka macht nicht nur Hollywoodstars schön, sondern auch Sie. Voraussetzung ist allerdings, Sie spenden und gewinnen das „Dr. Hauschka-Liebhaber-Paket“ im Wert von € 101,50,–

62 Von der Onlineparfümerie CosmeticExpress kommt dieses gepflegte Geschenkset des japanischen Kosmetikherstellers Shiseido: Das Duft wasser Everbloom, das Ultimune Power Infusing Concentrate für müde Haut und eine aparte Shiseido Clutch.

Alles zusammen im Wert von € 200,–

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63 Der Fesch’markt schnürt für unsere Tombola ein besonders fesches Packerl: ein „Du hast die Haare fesch“-Set von Viden, plus eine „Sauber fesch“-BioKokos-Seife von der Wiener Seifenmanufaktur, verpackt im aktuellen Fesch’sackerl der Weihnachtssaison.

Gesamtwert: € 71,–

Die Naturapotheke Saint Charles ist bekanntlich ein Refugium des Wohlbefindens. Uns hat man des Apothekers private Selektion in eine feine Geschenkbox verpackt: Handseife, Duschgel, Shampoo und Körperbalsam im praktischen 250-ml-ApothekerPumpspender. Preis: € 89,–

Vegan, bio, fair – was sonst könnte aus dem Weltladen City Wien kommen? Auf die Gesichts- und Körperpflege von BIOSFAIR, die man uns netterweise gespendet hat, treffen natürlich alle drei Attribute zu. Die individuelle Produktauswahl im Wert von € 75,– können Sie gewinnen!

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In diesem Paket von Lush (Wert: € 269,95,–) befindet sich deren gesamte Winterkollektion: Unmengen veganer und selbstkonservierender Badebomben, Sprudelbäder, Cremen, Peelings, Seifen, Lippenpflegeprodukte und Duschgels, die nicht an Tieren getestet wurden. Lassen Sie schon mal die Wanne ein!

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FALTER

HILFE, GESCHENKE! Sie können sich jetzt schon auf einen bequemen Festival- und Outdoorsommer 2017 freuen! ByThom hat uns nämlich mit drei Lamzacs von Fatboy (Preis pro Stück: € 74,50,–) ausgestattet. Noch nie hat es sich so easy im Freien chillen lassen wie auf diesen luftgefüllten Sofas.

Wir verlosen je ein Stück in Schwarz, Petrol und Orange.

68 67 Vom S/ght Store kommt diese Macbook-Air-13-ZollLaptop-Tasche, die das französische Label Maison Baluchon fair in Frankreich produziert. Das schnuckelige Stück kann auch als Clutch verwendet werden.

Im Geschäft kostet es € 139,–, bei uns eine Spende!

e. at enk ! h c s ge nen hilf e gew in . w nd ww Au f n d e n u spe

69 Wie wäre es, wieder einmal Gedanken zu Papier zu bringen, anstatt ins Handy zu tippen? Voll retro! Na und?! Von der Herzilein Papeterie kommen vier 5er-Sets (Wert pro Set: € 44,50,–) dieser herrlichen Notizbücher, die Bock aufs Schreiben machen.

70 Den wahrgewordenen Traum aller Kicker und Kickerinnen lieferte uns Zweikampf: 3-D-gedruckte, fliegengewichtige, personalisierte Schienbeinschoner. Sehen nicht nur extrem scharf aus , sie werden obendrein auch noch in Österreich entwickelt, kreiert und produziert. Der Wert der heißen Teile beträgt € 149,–.

Bei unseren lieben Waldviertler Freunden bei GEA haben wir dieses riesige Badetuch aus kontrolliert biologisch angebauter Baumwolle eingesackt. Absolut saugstark. Wahnsinnig kuschelig. Kostet im Geschäft € 45,–, oder Sie gewinnen es. Für grenzenloses Glück und absolute Furchtlosigkeit.

Für alle Frauen, die mit dem inneren Schweinehund kämpfen: Femme Fitness hat sein Sportangebot voll auf die Frau zugeschnitten – also Schluss mit den faulen Ausreden. In unserer Tombola liegt eine dreimonatige Mitgliedschaft im Wert von € 417,–. Es lebe der Sport!

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Nie wieder kalte Füße! Diese, mit feinsten, atmungsaktiven Entendaunen und -federn gefüllten Bett socken (Preis: € 80,–) vom Hästens Store halten einen vermutlich selbst bei arktischen Temperaturen gut warm.

74 Das perfekte Geschenk für die DIY-Fraktion haben wir beim Stoff salon abgestaubt: zwei Meter psychedelischen Interiorstoff von Spira im Wert von € 70,–. Der wird die Nähmaschinen zum Glühen bringen!

FOTOS: S/GHT S TOR E , FAT BOY, HER ZILEIN WIEN, FEM ME FIT NESS, HER S T ELLER (3)

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HILFE, GESCHENKE!

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Für jene, die immer noch sehnsüchtig auf Mr. Perfect warten, haben wir ein kleines Trostpflaster: Der samtige Mr. Perfect von Taj, Wood und Scherer (€ 59,–) aus der Wundertüte. Mit dem ist auch gut Kuscheln.

77 Weil man eben liegt, wie man sich bettet, haben sich die Leute von der Grünen Erde etwas Fantastisches ausgedacht: Einen Schlafpolster, der genau so fest oder weich ist, wie Sie möchten! Gewinnen Sie das mit Schafschurwolle gefüllte Kissen inklusive Nachfüllung (Wert: € 66,80,–) für den richtig guten Schlaf.

Au f w w w.h spende ilfege schenke .a n und g ew inne t n!

75 Der Champion in Originalgröße zum Anschmiegen, Draufliegen und Abtrocknen: Wir verlosen drei Badetücher mit Austrofred-Konterfei (Preis pro Stück: € 28,–). Gewinnen, oder selbst schuld!

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F O TOS: W W W. AU S T RO FR E D. AT, H E R S T E LLE R , G RÜN E E R D E , ZIZO O, H E FE L , HO T E L B R I S TO L , PR E SS T H E BU T TON, G E A

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80 Sich fühlen wie ein Kaiser können sich die Gewinner des Gutscheins, den uns das Hotel Bristol überreicht hat: Er beinhaltet eine Übernachtung für zwei inklusive Frühstück im Wiener Luxushotel. Wert: € 450,–

82 Press the Button lädt zum Do-it-yourselfFotoshooting. Und das geht so: Sie haben 40 Minuten Foto-Spaß, in denen Sie selbst den Auslöser drücken, und bekommen am Ende 14 digitale Bilder, perfekt bearbeitet!

(Wert: € 100,–). Frohes Knipsen!

In himmlischer Ruh schlafen wird demnächst, wer diese Biobettdecke (€ 189,–) gewinnt, die uns der österreichische Bett warenspezialist HEFEL Textil geschenkt hat. Die riecht nämlich ganz dufte nach Zirbe.

Kein Wunder, ist ja auch mit Schafschurwolle und Zirbenflocken gefüllt.

Schiff ahoi! Mit dem Gutschein von Zizoo (Wert von € 300,–) können Sie weltweit in See stechen. Die Onlineplatt form für Bootsverleih hat 8000 Boote unterschiedlicher Kategorien an 200 Orten in 30 Ländern vor Anker liegen.

Spenden und gewinnen Sie und dann gilt nur noch eines: Halte den Kurs, Seemann!

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Give peace a chance und wärmen Sie Ihr Herz und Ihren Körper mit dieser weichen Pace-Decke (€ 69,–) von GEA. Sie ist aus Schaf- und Baumwolle und wurde in Bulgarien gesponnen.

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HILFE, GESCHENKE!

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Woom, das sind Kinderfahrräder aus Wien für die ganze Welt. Das Unternehmen hat uns für die Tombola ein Woom-Fahrrad spendiert, genauer gesagt das Woom-214-Zoll-Kinderrad (Preis: € 299,–) für Drei- bis Fünfjährige – das ideale Bindeglied zwischen Laufrad und pedalgetriebenem Fahrrad. Wir sagen: WOOOOOOM!

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Aus der Galerie von Kunsthändlerin Michaela Hitzenberger haben wir diese wunderschöne Schulwandtafel aus den 1950er-Jahren geschenkt bekommen (Ladenpreis: € 70,–). Die macht sich nicht nur im Kinderzimmer gut.

Au f w w w .hil spenden fege schenke.at un d gew innen!

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... und einmal in Türkis/Weiß (je € 90,–). Und weil wir nichts mit Gender-Marketing am Hut haben, bleibt es Ihnen überlassen, welche Farbkombination Sie ins Kinderzimmer hängen möchten!

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87 Auch die Kleinen sind nachts gerne gut angezogen: KAKAO-Kindermode verschenkt einen kuscheligen Pyjama für Winternächte aus 100-prozentiger Bio-Baumwolle in liebevoller Handarbeit in Wien gefertigt (€ 69,–).

Größe und Farbe können Sie sich aussuchen!

88 Das Kinderkistl liefert monatlich kreative Spielideen und Bastelüberraschungen. Wir haben das Schaf-Kistl (Wert € 29,99,–) bekommen, aus dem man eine eigene kleine Schaff amilie basteln kann. Voll süß! Voll flauschig!

Da gibt’s echt nix zu meckern.

89 La Maison d’Elisa steht eigentlich für „Einrichten und schenken wie in Frankreich“. Uns hat Elisa diese beiden niedlichen Gesellen von Moulin Roty (Wert: € 79,–) geschenkt, die sich mit Sack und Pack bei Ihnen einrichten werden – so Sie gewinnen!

90 Der mitwachsende Kindersessel Tripp Trapp von Stokke ist eine wahre Designlegende und bei Familien in der ganzen Welt beliebt: Zehn Millionen Stück wurden verkauft , seit ihn der norwegische Designer Peter Opsvik 1972 erfunden hat. Wir verlosen zwei Tripp Trapps (Preis: je € 189,–) aus der Classic Edition – je nach Wunsch entweder mit New Born Set (ab der Geburt, € 89,–) oder mit Babyset (ab 6 Monaten, € 49,–). Und: Sie können aus zwölf Farben wählen!

FOTOS: WOOM, MICHAEL A HITZENBERGER, HER STELLER (3), MONA HEISS, KINDERKISTL, MOULIN ROT Y

Von Dotkind, dem Spezialisten für dänische Kindermode, kommen diese schmucken Leuchten.

Die Plisseelampe Sebra ist von Hand in die Form eines Diamanten gefaltet. Wir verlosen sie einmal in Rosa/Weiß ...

Winter.Auszeit im Waldviertel Waldviertel Online Shop – der direkte Weg zu den besten Produkten Im Waldviertel Online Shop finden Sie einzigartige Schmankerl und handwerkliche Kunststücke, die von ausgesuchten Waldviertler Betrieben erzeugt werden. Das Angebot reicht von Zirben-Kissen und gedrechselten Schalen über Frottierware bis zu Glaskunstwerken. Aber auch die kulinarische Vielfalt des Waldviertels kommt nicht zu kurz: Ob Bio-Roggenreis, Grammel-Pesto oder Mohn- und Bierprodukte – der Waldviertel Online Shop präsentiert die kulinarische Vielfalt des Waldviertels.

Handgedrechselte Christbaumkugel, Drechslerei Andreas Reiter

Töpferkurs, Keramik Hrouza

Einzigartige Urlaubserlebnisse Hobby-Handwerker finden ihre Meister, „Langschläfer“ freuen sich über eine geschenkte Nacht, „Häferlgucker“ kochen mit Küchenchefs und Langläufer entgleiten dem Alltagstrott. Spannende Schnupperkurse laden bis März 2017 zu einer „Winter.Auszeit“ ins Waldviertel ein.

Bademantel „Bambou Twin Velours“, Wirtex

Traditionelle Waldviertler Küche als Buch

„Waltraud Graf“, Vollholztischlerei Lechner

Im Februar und März 2017 finden im Rahmen der „Winter.Auszeit“ die „Waldviertler Handwerkswochen“ statt und Interessierte können in etlichen Betrieben „schnuppern“. Elf Werkstätten und Manufakturen öffnen ihre Tore und laden mit 16 Kursangeboten zu einem Ausflug in die 900-jährige Handwerksgeschichte des Waldviertels ein.

Ob beim Tischlern, Drechseln, Korbflechten, Glasschleifen, Seifensieden, Sinnen und Filzen oder Schmuckerzeugen – alte Fertigkeiten und innovative Techniken werden hier zu einem einzigartigen Handwerksabenteuer.

• zwei Schnupper-Einheiten in den ausgewählten Waldviertler Handwerksbetrieben (Dauer je Einheit 2,5 Stunden) • zwei Nächtigungen inkl. Frühstücksbuffet • ein 3-gängiges Abendessen • Waldviertel Schürze

Buchung, Infos und Gutscheine: Waldviertel Incoming (T) +43 2856 2998 (E) info@waldviertel.incoming.at www.waldviertel-angebote.at

Holen Sie sich Produkte mit Persönlichkeit direkt vom Betrieb bequem per Mausklick nach Hause! Viele weitere Geschenksideen aus dem Waldviertel finden Sie unter:

waldviertel.myproduct.at

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Fotos: © Waldviertel Tourismus / Robert Herbst

Waldviertler Handwerkswochen Inklusiv-Leistungen ab € 198,– pro Person

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HILFE, GESCHENKE!

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Der „tolino vision 4HD“ von Thalia ist der E-Reader der neuesten Generation (im Handel ab € 179,–) – mit Wasserschutz, schärfster Auflösung und dem neuen Feature namens smartLight, das bestes Leseerlebnis durch Farbanpassung der Beleuchtung je nach Tageszeit ermöglicht. Ideal für die Weihnachtsferien.

ke. a t c h e n n! s e g ilf e nne w w.h gew i Au f w d e n u n d spen

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Stille Nacht? Nicht, wenn Sie dieses Gerät gewinnen, das uns der mo°sound Store spendiert hat: The Rock sind die ersten 3-D-gedruckten Lautsprecher (Wert: € 350,–), die mit ihrem 15-Watt-Digital-Verstärker, Standard-Mini-Stereo-KlinkenEingang und separatem Lautstärkenregler an der Rückseite Ihre Bude zum Beben bringen. Sie können zwischen neun spektakulären Farben wählen. We will rock you!

93 Sennheiser beschert uns ein Paar seiner fantastischen PXC-550Wireless-Kopfhörer. Die sehen nicht nur stylish aus, sie sind auch die perfekten Reisebegleiter für Weltenbummler – mit einer Akkulaufzeit von bis zu 30 Stunden und ausgezeichneter Soundqualität. Und obendrein halten die PXC-550-Wireless auch noch die Ohren warm.

Preis: € 399,–

94 Das Filmcasino hat tief in die Tasche gegriffen und uns drei fette CineastenPakete (je € 92,–) beschert, mit je einem 10er-Block fürs Filmcasino inklusive Mitgliedschaft im Filmcasino Club, einer DVD, „Das Leben ist keine Generalprobe“ von Nicole Scherg, einem Filmplakat, „The Happy Film“ von Stefan Sagmeister, plus einer schicken FilmcasinoStoff tasche.

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96 Der „Pokémon GO“-Sommer hat’s bewiesen: Games erweitern die Realität auch im urbanen Raum. Die adäquate Jagdausrüstung gibt’s von SUBOTRON im MQ. Wert: € 80,–

FOTOS: HER S T ELLER (4), FIL MC A SINO, SUBOT RON

Es heißt zwar, Elektrogeräte zu Weihnachten, das sei irgendwie pfui, aber das EcoHome-Set (Preis: € 399,–), das uns Österreichs größter Stromanbieter Verbund schenkt, ist einfach nur smart. Damit können Sie Big Brother spielen und sämtliche ElektroAktivitäten in Ihren eigenen vier Wänden steuern und den Verbrauch überwachen.

HILFE, GESCHENKE!

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97 Hier spielt die Musik: An fünf Konzertabenden stellt das Klangforum Wien selten oder nie zu hörende Werke aus jener Zeit vor, in der die Neue Musik erfunden wurde. Ein Ohrenschmaus für Kenner und Laien.

Wir verlosen dreimal jeweils zwei Festivalpässe (je € 218,–) plus Festivalprogrammbuch. Formidable!

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Für lange Winternächte auf der Couch genau das Richtige ist das DVD-Packerl, das Hoanzl für uns hergerichtet hat: Drei Erfolgsstücke von von Daniel Glatt auer aus der Edition Josefstadt, „Die Wunderübung“, „Gut gegen Nordwind“ und „Alle sieben Wellen“. Gesamt: € 29,90,–

Ein Geschenk für Kultur-Feinspitze gibt es heuer vom Festspielhaus St. Pölten: Fünf mal zwei Karten (Kategorie 1, je € 42,– pro Ticket) für Fractus V, die neueste Produktion des flämischmarrokanischen Starchoreografen Sidi Larbi Cherkaoui. Also, Freitag, 20.1.2017 freihalten, denn die Gewinner sind zur anschließenden Premierenfeier mit den Künstlern geladen.

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F O TOS: K L A N G F O RU M W I E N, HOA NZ L , FE S T SPI E LH AU S S T. P Ö LT E N, N Ö - C A R D, N IKO H AV R A N E K , DA S TAG , M I LC H BA R T, M A S C H E K , J EUN E SSE , A DA M A H

Es muss ja nicht immer Wien sein. Mit der Niederösterreich-Card können Sie kostenlos mehr als 300 Ausflugsziele im Nachbarbundesland besuchen. Gewinnen Sie einmal zwei dieser Karten (Gesamtwert: € 122,–) – gültig von April 2017 bis März 2018. Wir sagen Bon Voyage!

103 101 Das Mumok macht Sie zum friend with benefits: Wir verlosen eine goldene Mumok-Friends-Card (€ 190,–). Mit der in der Tasche genießen Sie (mit Begleitung) an 365 Tagen freien Eintritt ins Museum.

Und Einladungen zu Previews. Und Galerienrundgänge. Und Kuratorführungen.

Und ... Sie müssen nur gewinnen!

Ein Programm für Hirn, Herz und Magen stellt das WERK X zur Verfügung. Nämlich einen Gutschein für zwei Theatertickets im Meidlinger WERK X, dem Verhandlungsraum für gesellschaft spolitische Fragen (ausgenommen Premieren). Abendessen im fantastischen Milchbart am Meidlinger Markt inklusive.

Wert: € 60,–

102 Zwei Überraschungssackerl hat uns das TAG, das Theater an der Gumpendorfer Straße, auf den Gabentisch gestellt. In der Tombola liegen einmal groß (Wert: € 60,–) und einmal klein (Wert: € 55,–). Was drinnen ist, verraten wir nicht. Nur so viel: Die Sackerl sind aus Bühnenkostümen genäht!

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Von den politischen Puppenspielern und Erfindern der Synchronisationskomik Maschek gibt’s eine signierte Maschek-Geschenkbox.

Materialpreis: € 39,99,– Wert: unbezahlbar!

106 105 Eine Gabe für die Fans von Stand-up-Comedy hat uns Hoanzl überreicht, auf dass wir Sie damit beglücken können: zwei Karten für das neue Programm der deutschen Truppe RebellComedy, die mit „Lach matt “ Ende Jänner in der Marx-Halle gastiert. Gesamtwert: € 59,80,–

Noch ein Packerl für Hochkulturgenießer: Zwei mal sechs Konzerte des Jeunesse Weihnachtsabos (2 x € 144,–), das die größten Hits der Klassik in Wiens schönste Konzertsäle bringt – Musikverein und Konzerthaus. Jetzt wird´s tricky: Die Gewinner dürfen fünf aus neun Veranstaltungen selbst wählen – ein Bonuskonzert fi xiert Jeunesse für Sie.

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HILFE, GESCHENKE! Naschkatzen setzen auf die 108: Das handgemachte Bio-Konfekt von Bonbon et Chocolat ist einzigartig, fein und fair – und es zergeht wie Schneeflocken auf der Zunge!

Gesamtpaket: € 39,20,–

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109 Auch Demmers Teehaus hat uns beschenkt: Ein Matcha-Geschenkset für Anhänger der japanischen Teekultur mit 30 g Bio Japan Matcha Energy, einer in Japan handgefertigten MatchaSchale, einem Bambusbesen mit passendem Halter sowie einem Maßlöffel (Gesamtwert: € 90,–). Jetzt müssen Sie nur noch Wasser aufstellen!

110 Lassen Sie die Korken knallen und feiern Sie die Feste, wie sie fallen, denn Kattus stattet Sie mit je zwei Flaschen Kattus Cuvée No.1, Kattus Cuvée Sophie und Kattus Grand Cuvée aus (Gesamtwert: € 100,–). Cheers, Prost und party on!

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Für alle, die nicht so gerne am Herd stehen, aber umso lieber gut essen, ist das DonauGarten Suppenkistl eine famose Idee: sechs Becher der von Hand zubereiteten, veganen Suppen und Gemüseeintöpfe.

Gesamtwert: lukullische € 42,–

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Nochmal finnisches Design aus dem Hause Aalto, diesmal von Alvar Aaltos Frau Elissa: eine Schürze von deren Unternehmen Artek (Preis: € 40,–).

So schick, dass sie fast straßentauglich ist.

Weihnachten ist zwar das offizielle Fest der Kekse, aber eigentlich geht das herrliche Feingebäck eh immer.

Die Wiener Keksbäckerei Bröselkeks knetet und walzt deshalb ganzjährig in emsiger Handarbeit Teig. Uns bäckt Bröselkeks zehn Schachteln mit jeweils 300 Gramm ofenfrisch.

Wert: je € 25,–

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Das Adamah BioKistl ist in Wien fast schon eine Institution. Auch heuer kann sich eine Gewinnerin oder ein Gewinner wahlweise über eine vierwöchige Freihauslieferung von frischen Bio-Lebensmitteln freuen (Wert: € 20,–/Woche) oder einen Gutschein im Wert von € 80,– für die Köstlichkeiten aus dem BioWebshop.

HILFE, GESCHENKE!

114 Diese Flasche Absolut Vodka ist mehr Kunstobjekt als Alkoholbehältnis. Sie wurde von den Street-ArtKünstlern Boicut und Peter Phobia gestaltetet – superfancy im Miami-Vice-Style.

Das Prunkstück mit Namen „ABSOLUT SCOPE“ ist fette € 1800,– wert. Bei uns können Sie es gewinnen.

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In die bunten Zuckerl, die Maria Scholz und Christian Mayer von der Zuckerlwerkstatt in Handarbeit herstellen, kommen nur natürliche Aromen. Gefärbt wird mit natürlichen Pflanzenextrakten. Wer gewinnt, darf sich über vier Kilo personalisierte Zuckerl (€ 75,–) freuen. Da hat man lange was zum Lutschen!

Definitiv etwas für Freunde und Freundinnen der bodenständigen Kulinarik: Mit dem Gutschein (€ 100,–) der Niederösterreichischen Wirtshauskultur kann man in 230 Wirtshäusern einkehren und dort der regionalen, traditionellen Küche huldigen.

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Erstklassiges Öl ist das A und O in der Küche. Deshalb reichen wir Ihnen dieses Geschenkset „Crunchy White“ (Preis: € 24,90,–) weiter, das uns NOAN gespendet hat. Es enthält das griechische Olivenöl „Noan Classic“, die grünen Bio-Oliven „Noan Greek Amfissa“ und australische Macadamianüsse zum Knabbern.

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HILFE, GESCHENKE! Scharfe Geräte sind die Salz- und Peffermühlen „Peppers Delight High Glossy“ (€ 205,–) vom Wiener Pfeffermühlenmacher WauWau: Aus Buchenholz, hoch glänzend lackiert, sehr shiny und fluid und mit Schweizer Mahlwerk würzen sie jede Mahlzeit. Gewinnen Sie ein Duo!

Für die – nach den Feiertagsgelagen notwendige – Regeneration der inneren und äußeren Schönheit verlosen wir ein Package mit Superfood-Mischungen und Bio-Tee von WellVille – inklusive Bio-Kosmetik. Gesamtwert: € 155,–

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120 Weil auch beim Sprudelwasser das Auge mittrinkt, hat Vöslauer die passenden Gefäße für sein Nass geschaffen und uns mit fünf Packages (je € 45,–) bedacht. Sie enthalten je einen Flaschenkühler sowie sechs Gläser fürs stilsichere Wasserschlürfen.

1 Bananas 5., Kettenbrückengasse 15, www.bananas.at 2 Das goldene Wiener Herz 7., Kirchberggasse 17, www.dgwh.at 3 Bianca Tschaikner www.biancatschaikner.com 4, 11 Mano Design 16., Grundsteingasse 36/1-3, www.manodesign.at 5 VPur Design 1., Himmelpfortgasse 11, www.vpur.eu 6, 29, 45, 48, 71, 81 GEA z.B. 1., Himmelpfortgasse 26, www.w4tler.at 7, 26 Le Shop 7., Kirchengasse 40/1, www.le-shop.at 8, 25, 45 Lichterloh 6., Gumpendorfer Str. 15–17, www.lichterloh.com 9 Scandinavian Design House 1., Rudolfsplatz 13a, www.scandinavian-design-house.at 10 PM Hoff mann www.pmhoffmann.de 12 Feine Dinge 4., Margaretenstraße 35, www.feinedinge.at 13 Poltrona Frau 1., Salztorgasse 6, www.poltronafrau.com 14 Georg „Schorsch“ Feierfeil www.schorschfeierfeil.com 15 Rosa Mosa u.a. bei The Viennastore, MAK Design Shop, www.rosamosa.com 16 Hollyaroh 8., Schlösselgasse 10, www.hollyaroh.com 17 Arnold’s 7., Siebensterngasse 52, www.arnolds.at 18 Die Sellerie 7., Burggasse 21/1, www.diesellerie.com 19 Designqvist 7., Westbahnstraße 21, www.designqvist.at 20 Répertoire 6., Otto-Bauer-Gasse 9, www.repertoire.at 21 RoughCut alexandrapalla.at 22 Komische Künste 7., Museumsplatz 1, www.komischekuenste.com 23 Das Möbel 6,. Gumpendorferstrasse 11, dasmoebel.at 24 JOHAN Natur Design Wohnen 7., Zollergasse 13, www.johan-wohnen.at 27 Nicestuff 7., Burggasse 104, www.nicestuff.at

28 MQ Point 7., Museumsplatz 1, www.mqpoint.at 30 cadê?

8., Strozzigasse 25, www.atelier-cade.at 31 Turek z.B. 7., Mariahilfer Straße 68, www.turek.at 32 Salamander z.B. 1., Am Graben 17, www.salamander.at 33 Schöffel www.schoeffel.de 34 adidas www.adidas.at 35 INA KENT z.B. 7., Siebensterngasse 50, www.inakent.com 36 Silhouette www.silhouette.com 37 Mühlbauer z.B. 1., Seilergasse 10 www.muehlbauer.at 38 R. Horn´s 1., Bräunerstraße 7, www.rhorns.com 39 Anukoo 6., Gumpendorfer Straße 28, www.anukoo.com 40 QWSTION 7., Zieglergasse 38, www.qwstion.com 41 ALILA www.alila.at 42 EVA BLUT 1., Kühfußgasse 2, www.evablut.com 43 ulliKo 7., Kirchengasse 7, www.ulliko.com 44, 65 Weltladen z.B. 1., Lichtensteg 1, www.weltlaeden.at 46 Kitsch Bitch 4., Mühlgasse 29, www.kitschbitch.at 47 Schauraum für angewandte Kunst 7., Siebensterngasse 33, www.schauraum.at 49 PAAR-Laden 7., Siebensterngasse 52, www.paar-laden.at 50 Schnittmenge www.schnittmenge.at 51 Red Wing Shoe Store Vienna 7., Lerchenfelder Straße 65, www.redwingvienna.at 52 SKREIN* 1., Spiegelgasse 5, www.skrein.at 53 Andrea Auer 4., Kettenbrückengasse 10/16, www.andreaauer.at 55 SU handmade jewellery 8., Josefstädterstraße 20/4, www.su-vienna.com 56 Comerc Store Vienna 7., Westbahnstraße 20, www.comerc-store.at 57 Park Concept Store 7., Mondscheingasse 20, www.park-onlinestore.com 58 FLorian www.florian-design.com

59 Urtekram/Derma ID www.urtekram.de, www.derma-id.com 60 Brothers´ Barbershop 7., Neubaugasse 81, www.barbershop.wien 61 Dr. Hauschka www.dr.hauschka.com 62 CosmeticExpress www.cosmeticexpress.com 63 Fesch´markt www.feschmarkt.info 64 Saint Charles Apotheke 6., Gumpendorfer Straße 30, www.saint-charles.eu 66 Lush z.B. 1., Rotenturmstraße 8–10, at.lush.com 67 S/ght Store 7., Kirchengasse 24, www.sight.at 68 byThom 2., Haidgasse 5, www.bythom.at 69 Herzilein Papeterie z.B. 7., Westbahnstraße 4, www.herzilein-papeterie.at 70 Zweikampf www.zweikampf.com 72 Femme Fitness 1., Ringstraßen Galerien, Kärtner Ring 11-13, www.femmefitness.at 73 Hästens Store Wien 1., Heinrichsgasse 4, www.hastens-stores.at 74 Stoff salon 7., Westbahnstraße 38, www.stoff salon.at 75 Austrofred www.austrofred.at 76 Wundertüte 2., Karmeliterplatz 2, www.wundertuete.at 77 Grüne Erde 6., Mariahilfer Straße 11, www.grueneerde.com 78 Zizoo www.zizoo.com 79 Hefel www.hefel.com 80 Hotel Bristol 1., Kärntner Ring 1, www.bristolvienna.com 82 Press the Button 3., Rabengasse 17, www.pressthebutton.at 83 Woom www.woombikes.com 84 Kunsthandel Michaela Hitzenberger 1., Weihburggasse 18–20, www.hitzenberger.cc 85, 86 Dotkind 7., Neubaugasse 62, www.dotkind.at 87 Kakao-Kindermode 8., Strozzigasse 25, www.kakao-kindermode.com 88 Kinderkistl www.kinderkistl.com 89 La Maison d‘Elisa 7., Siebensterngasse 23, www.maison-elisa.at

90 Stokke www.stokke.com 91 Thalia www.thalia.at 92 mo°sound Store 7., Kirchengasse 40, www.mo-sound.com 93 Sennheiser www.sennheiser.com 94 Filmcasino 5., Margaretenstraße 78, www.filmcasino.at 95 Verbund www.verbund.com 96 Subotron Shop 7., Museumsplatz 1, www.subotron.com 97 Klangforum Wien www.klangforum.at 98, 105 Hoanzl 5., Arbeitergasse 7, www.hoanzl.at 99 Festspielhaus St. Pölten 3109 St. Pölten, Kulturbezirk 2, www.festspielhaus.at 100 Niederösterreich-Card www.niederoesterreich-card.at 101 mumok 7., Museumsplatz 1, www.mumok.at 102 Das TAG 6., Gumpendorfer Straße 67, www.dastag.at 103 WERK X 12,. Oswaldgasse 35A, www.werk-x.at 104 Maschek www.maschek.org 106 Jeunesse www.jeunesse.at 107 Adamah BioKistl 2282 Glinzendorf 7, www.adamah.at 108 Bonbon et Chocolat 6., Gumpendorfer Straße 88A, www.bonbon-chocolat.at 109 Demmers Teehaus z.B. 1., Mölker Bastei 5, www.tee.at 110 Sektkellerei Kattus 19., Billrothstraße 51, www.kattus.at 111 DonauGarten www.donaugarten.at 112 Artek www.artek.fi 113 Bröselkeks 15., Pelzgasse 7, www.broeselkeks.com 114 Absolut Vodka www.absolut.com 115 Wirtshauskultur www.wirtshauskultur.at 116 Noan www.noanoliveoil.com 117 Zuckerlwerkstatt 1., Herrengasse 6–8, www.zuckerlwerkstatt.at 118 WauWau 7., Westbahnstraße 7, www.wauwau.at 119 WellVille www.wellville.ch 120 Vöslauer www.voeslauer.at

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