Anzeiger 6/17

06 2017

anzeiger

Das Magazin für die österreichische Buchbranche

Das Geld vom Staat

Es geht zur Sache

Die Totenstille ist vorbei

Österreichische Verlage sind auf Förde­ rungen angewiesen. Wie sieht der tägli­ che verlegerische Balanceakt heute aus?

Flüchtlinge, Fake News und Demokratie­ krise: Das sind die Sachbuchtrends im diesjährigen Bücherherbst

Die Autorin Natalka Sniadanko spricht über die Entwicklung der ukrainischen Gesellschaft und ihre Hoffnungen

Judith W. Taschler ISBN 978-3-426-28133-8 | Hardcover mit Schutzumschlag | ET 02.10.17 © E. Coromines

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Ihr neuer großer Roman im Herbst 2017

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– Inhalt –

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Gastkommentar Staatspreisträgerin Evelyne Polt-

Heinzl über die Literaturkritik

Es geht zur Sache Das sind die Sachbuchtrends im

Bücherherbst 2017

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Richard Pils

thema Wer bekommt wie viel vom Staat – und warum?

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Kurz gesagt Vier Stimmen zur Anpassung der Mehrwertsteuer auf E-Books

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Persönlich

Essenziell Österreichische Verlage sind auf Geld vom Staat angewiesen.

Ein Überblick über die heimische Literaturförderung

Der Verleger sagt, wir brauchen vor allem Herz

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Ulrike Schachinger

Die Buchhändlerin weiß, was in Schärding wirklich gelesen wird

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Gudrun Suchanek Die „Buch & Boot“-Betreiberin spricht über Literatur aus Altaussee

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Daniela Wildner

lyrik

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Irmgard Kramer schreibt in ihrer Kolumne über literarische Einhörner

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Zwei Gedichte Neue Lyrik von Stephan Eibel Erzberg, kommentiert von Erwin Uhrmann

Für die Grazer Antiquarin hat Büchersammeln etwas Erotisches

Selbstredend

8

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24 Richard Pils hatte nie vor, Verleger zu werden

Gutenberg-Galaxie Hypertext-Fiction, „Lolita“, Neues aus Mittelerde und Bücher im Jahr 2114 Kurzmeldungen Personalia Der neue Sektionsleiter für Kunst und Kultur im BKA: Jürgen Meindl Frankreichs neue Kulturministerin ist Verlegerin mediakolleg Seminare im Herbst Fußballturnier der Wiener Buch- händlerInnen Die Nominierten für den Bachmannpreis 2017 Robert Misik und Christian Kern stellten die Kanzler-Biografie vor Der HVB präsentierte die österreichische Branche in Teheran

28 Natalka Sniadanko erzählt von der

aufsteigenden ukrainischen Demokratie

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Kramers Kinderstube

Die Einhornfalle

klassiker

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Schreib-Wut Gedichte von Christine Lavant

Standards

marktdaten

monatsbestseller Titelschutz Impressum

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F o t o s : C h r i s t o p h e r m av r i c ( 2 ) , d a r k o t o d o r o v i c ; I l l u s t r at i o n : G e o r g f e i e r f e i l

wissenswert

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SAVE THE DATE 8.–12. November 2017 buchwien.at

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HT C A N L ANGE ÜCHER DEREB IEN W E S S M

HALLE

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H C BU N E I W 17

– Lyrik –

Zwei Gedichte

Kommentar Die Haltung des Dichters

Ausgewählt und kommentiert von Erwin Uhrmann

Aus dem Band „Eine lebenswichtige Frage/A Question Essential to Life“ von Stephan Eibel Erzberg lügen und betrügen wo ratten frischfleisch aus der wallstreet reißen wo krähen eurobanken zu tode beißen wo schwere geschütze mit kirschen geladen derivate in den abgrund jagen wo päpstliche bullen wiehern und grunzen und kardinäle in ihre ministranten brunzen dort ist der erste kreis vom paradeis

Mauerbau Und immer höher wurd die Mauer um das reich herum und noch höher musst sie werden damit auch die vögel

Stephan Eibel Erzberg dichtet, was er am eigenen Leib verspürt. Die Sprache ist für ihn Überlebensmittel, das Dichtersein eine Haltung. Mit seinen Worten befindet er sich im Widerstand zu jeglicher Vereinnahmung. Sie dient niemandem und biedert sich nicht an.

Eibel Erzbergs Dichtungen sind wahrhaftig. Sie entlarven Zustände, benennen Hintergründe, reißen einen für einen Moment aus der Lethargie heraus. Und dieser Moment ist kostbar. Dem vom Fuße des Erzberg stammenden und in Wien lebenden Dichter zu eigen ist ein unverkennbarer Ton, der frech, unverblümt und manches Mal so zart ist, dass ein Liebesgedicht dabei herauskommt.

In Gedanken völlig frei, im Handeln couragiert. Eibel Erzberg lebt genau diesen Grundsatz mit seiner Dichtung.

sollen sie doch draußen sterben Das zweisprachige Buch „Eine lebenswichtige Frage/A Question Essential to Life“ ist soeben im Verlag PROverbis erschienen.

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FINIDR, s. r. o. | Lípová 1965 | 737 01 Český Těšín | Tschechische Republic Tel.: +420 558 772 264 oder +420 777 795 117 | E-mail: druckerei@finidr.de

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19.06.2017 12:00:08 Uhr

– Kurz gesagt –

Zehn oder zwanzig?

Wann kommt die reduzierte mehrwertsteuer auf e-books in Österreich?

F o t o s : H V B / A p a - F o t o s e r v i c e / L u d w i g S c h e d l , A n d r e a s H E c h e n b e r g e r , Thal i a , B o o k w i r e

Keine Ausreden mehr.

Unser Lobbying auf europäischer Ebene war sehr erfolgreich. Nun fordern wir, dass die Bundesregierung den reduzierten Mehrwertsteuersatz für E-Books ehest­ möglich umsetzt. Es gelten keine Aus­ reden mehr. Ein Buch ist ein Buch, egal in welcher Form, und sollte steuerlich gleichbehandelt werden. Eine reduzierte Mehrwertsteuer auf E-Books würde nicht nur zu mehr LeserInnen, sondern auch Benedikt Föger, zu mehr Investitionen der Verlage in die­ Präsident des HVB sem Bereich führen. Denn derzeit werden zwar ständig mehr und mehr E-Books gelesen, aber aufgrund von Verleihmodellen und der unfairen Vergütungssituation verdienen Verlage und AutorInnen zusehends weniger.

Roswitha Wonka, Geschäftsführerin Residenz Verlag

Beide Medien dienen einem Zweck.

Es ist sowohl für KonsumentInnen als auch für die Buchbranche nicht verständlich, wa­ rum gedruckte und digitale Bücher mit zwei­ erlei Maß gemessen werden sollten – beide Medien dienen einem Zweck: dem Lesen. Ich begrüße es sehr, dass das EU-Parlament dem reduzierten Mehrwertsteuersatz für E-Books zugestimmt hat. Nun muss diese Entschei­ dung auch national bestätigt werden. Ich hoffe auf eine positive und rasche Umset­ zung in den politischen Gremien, sodass der verringerte Steuersatz für E-Books auch in Österreich bald angewendet werden kann.

„Nun muss diese Entscheidung auch national bestätigt werden“

Im Sinne der KundInnen.

Wir begrüßen die Entscheidung des EUParlaments zur einheitlichen Regelung der Mehrwertsteuer für Bücher unabhängig von der Darreichungsform. Zusammen mit den Regelungen für E-Books im österreichischen Buchpreisbindungsgesetz ist damit die Un­ terscheidung zwischen gedrucktem und di­ gitalem Buch aufgehoben. Das ist im Sinne unserer KundInnen.

„Die legislativen Prozesse in der EU haben ihre Zeit in Anspruch genommen“ Längst überfällige Anpassung.

Als international agierendes Unterneh­ men sind wir dafür, dass der reduzierte Mehrwertsteuersatz auf E-Books europa­ weit schnell eingeführt wird – und damit die längt überfällige Anpassung von Print und Digital. Die legislativen Prozesse in der EU haben ihre Zeit in Anspruch ge­ nommen, jetzt sollten die Beschlüsse aber schnell umgesetzt werden. Da alle Partei­ en im deutschen Bundestag die Anpas­ Jens Klingelhöfer, Gründer und CEO der sung unterstützen, gehe ich davon aus, dass die EU-Regelung hier schnell umge­ Bookwire GmbH setzt werden kann. Und natürlich wün­ schen wir uns genau dieses Verhalten auch für Österreich sowie weitere EU-Mitgliedsstaaten.

Thomas Zehetner, Geschäftsführer Thalia

Das EU-Parlament hat nun den Weg für die Mitglieds­ staaten frei gemacht, den Mehrwertsteuersatz auf E-Books an den reduzierten von gedruckten Büchern anzupassen.

In Österreich liegt der aktuelle Mehrwertsteuersatz auf E-Books bei 20 Prozent, während für gedruckte Bücher der ermäßigte Steuersatz von 10 Prozent gilt.

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19.06.2017 12:00:42 Uhr

– Wissenswert – Sachbuch im Herbst

Es geht zur Sache Text: Elisabeth Schepe

Die Sachbuchtrends im Bücherherbst 2017

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ie Sachbuchprogramme in den aktuellen Verlagsvorschauen zeigen jene Themen, die Branche und LeserInnen in den nächs­ ten Monaten beschäftigen werden. Neben Jubiläen lassen sich auch gesellschaftliche Phänomene an den Sachbuchtrends ablesen. Der anzeiger hat die Herbstprogramme durchkämmt und eine Aus­ wahl zusammengestellt – ohne Anspruch auf Voll­ ständigkeit.

Data-Firma Cambridge Analytica, bringt bei ecowin sein Buch „Die Macht der Daten“ heraus. Auch im Netz verbreitete Fake News sind weiter Thema: z. B. „Wirklich wahr! Die Welt zwischen Fakt und Fake“ (Deuticke) von Simon Hadler oder „Lügen im Netz“ (Brandstätter) von Ingrid Brodnig.

Frauen und die muslimische Welt Zwei Autorinnen schreiben über den islamistischen Terror: Nadia Murad wurde aus einem jesidischen Dorf im Irak vom IS verschleppt. In „Ich bin eure Stimme“ (Droemer & Knaur) erzählt sie von ih­ rem Martyrium, aus dem sie nur mit Glück fliehen konnte. „Nur wenn du alleine kommst“ (C.H. Beck) ist das neue Buch der Journalistin Souad Mekhen­ net. Sie berichtet von ihren mutigen Recherchen hinter den Fronten des Jihad. Um die sich wandeln­ de Gesellschaft im Iran geht es in „Freiheit unterm Schleier“ (Braumüller) der deutsch-iranischen Au­ torin Bita Schafi-Neya.

Krise der Demokratie Zahlreiche Neuerscheinungen im Sommer und Herbst beschäftigen sich mit demokratiepolitischen Themen wie Rechtsruck und Populismus. „Was auf dem Spiel steht“ (Hanser) heißt das neue Werk von Philipp Blom, in dem er über die Angriffe auf die freie Gesellschaft schreibt. Diese Angriffe, aber auf nationaler Ebene, beschäftigen auch Hajo Funke und Walid Nakschbandi in „Deutschland – die he­ rausgeforderte Demokratie“ (S. Fischer). In dem Band „Wir haben die Wahl“ treten Piper-AutorInnen für eine offene Gesellschaft ein. „Zerbricht der Wes­ ten?“ (C.H. Beck) fragt sich der Historiker Heinrich August Winkler. Mit Hass- und Beleidigungskultur beschäftigen sich Jan Skudlarek in „Der Aufstieg des Mittelfingers“ (Rowohlt) und Renate Künast in „Hass ist keine Meinung“ (Heyne). In „Der Zerfall der Demokratie“ (Droemer & Knaur) beschreibt Yascha Mounk, wie der Populismus den Rechts­ staat bedroht. Die österreichischen PopulistInnen vorgenommen hat sich Hans-Henning Scharsach.

In „Stille Machtergreifung“ (Kremayr & Scheriau) analysiert er die Verflechtungen der FPÖ mit Bur­ schenschaften.

Flüchtlinge Auch nach der sogenannten Flüchtlingskrise 2015 bleibt Europa das Ziel zahlreicher Menschen, die vor Krieg, Hunger, Armut und anderen Katastro­ phen fliehen. Der österreichische Historiker Philipp Ther relativiert in „Die Außenseiter“ (Suhrkamp) die jüngste Flüchtlingskrise, indem er zeigt, dass Europa schon seit Jahrhunderten ein Kontinent der Flüchtlinge ist. Die Journalistin Julia Ortner und Ferry Maier, bis 2016 neben Christian Konrad Flüchtlingsbeauftragter der Bundesregierung, bli­ cken in „Willkommen in Österreich?“ (Tyrolia), das bereits im Juni erscheint, auf die große Fluchtbe­ wegung 2015 zurück. Najem Wali bereist, angeregt durch die jüngsten Flüchtlingsströme, das Gebiet zwischen der Türkei und Griechenland: „Die Bal­ kanroute“ erscheint bei Matthes & Seitz.

Digitales & Fake News In den Vorschauen findet man neben etlichen Rat­ gebern über die Schattenseiten der digitalen Welt auch einschlägige Sachbücher. Mit künstlicher In­ telligenz beschäftigt sich der MIT-Professor Max Tegmark in „Leben 3.0“ (Ullstein). Thomas Ramge und Viktor Mayer-Schönberger beschreiben in „Das Digital. Das neue Kapital“ (Econ) in Anlehnung an „Das Kapital“ den Übergang zum Datenkapitalis­ mus. Alexander Stix, Chef der umstrittenen Big-

Russische Revolution Vieles ist im großen Jubiläumsjahr 2017 bereits zur Russischen Revolution geschrieben worden. Im Herbst folgt noch mehr. Bei Suhrkamp erscheinen der Sammelband „De profundis: Vom Scheitern der russischen Revolution“, herausgegeben von Karl Schlögel, und Gunnar Hindrichs „Philosophie der

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19.06.2017 12:04:59 Uhr

– Wissenswert – Sachbuch im Herbst

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Revolution“. Amalthea kündigt „Genosse. Jude. Wir wollten nur das Paradies auf Erden“ an. C.H. Beck legt gleich mehrfach nach – mit „Die Farbe Rot“, „Das sowjetische Jahrhundert“, „Geschichte der Sowjetunion 1917–1991“ (komplett überarbeitete und erweiterte Auflage) und „Der letzte Zar“.

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1918 1918 bildete sich aus der zerfallenen Habsburgermonarchie die Republik Österreich. Zum hundertjährigen Jubiläum erscheint im Residenz Verlag „Die erste Stunde Null“ von Alfred Pfoser und Andreas Weigl. In „100 Jahre Österreich“ (Amalthea) nimmt sich Johannes Kunz der österreichischen Zeitgeschichte im Spiegel von Satire, Witz und Karikatur an. Walter Rauscher schildert in „Die verzweifelte Republik“ (Kremayr & Scheriau) die soziale Krisenzeit der Gründungsjahre.

1938 Der „Anschluss“ Österreichs an Nazi-Deutschland jährt sich im kommenden Jahr zum 80. Mal. Bei Amalthea beschreibt Gerhard Jelinek in „Es gab nie einen schöneren März“ die letzten 30 Tage vor dem Einmarsch der Hitler-Truppen. Hans Schafranek schreibt in „Widerstand und Verrat“ (Czernin) über Gestapospitzel zwischen 1938 und 1945. Ende Oktober erscheint bei S. Fischer „Die dunklen Jahre“.

Kurt Bauer widmet sich darin der Politik und dem Alltag im nationalsozialistischen Österreich.

1968 Der Sommer, der eine Lebenshaltung und eine ganze Generation definieren sollte, ist 2018 ein halbes Jahrhundert her. Die noch vereinzelten Neuerscheinungen zu 1968 sind nur ein erster Vorgeschmack auf das Jubiläumsjahr. Bei Suhrkamp erscheint Alexander Sedlmaiers 600 Seiten starkes Buch „Konsum und Gewalt. Radikaler Protest in der Bundesrepublik“. Der ungarische Schriftsteller György Dalos wurde 1968 zu einer Haftstrafe mit Bewährung und Publikationsverbot verurteilt. Diesen Herbst erscheint bei Wieser seine Betrachtung des symbolischen Jahrs, „1968: ,Stimmung – durchschnittlich‘“.

Piper kündigt für kommenden Februar „1968. Der lange Protest“ von Richard Vinen an.

Erben ohne Streit 7.Auflage

Streit unter Erben oder gar jahrelange Prozesse lassen sich vermeiden, wenn man rechtzeitig klare und umsichtige Regelungen in Vermögens- und Erbangelegenheiten trifft. Unter Berücksichtigung aller neuen gesetzlichen Regelungen informiert das Buch, wie man ein Testament verfasst und den Ehepartner absichern kann, wer Anspruch auf den Pflichtteil hat und ob man Kinder enterben kann.Außerdem: Wie Verlassenschaftsverfahren ablaufen und mit welchen Kosten man rechnen muss.

ISBN 978-3-99013-064-3 | broschiert 172 Seiten | € 19,90 www.konsument.at/erben

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