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Repräsentative Domizile

KüstenDialog

Eingebettet in die Hügel des Peloponnes, liegt mit Blick auf den Argolischen Golf diese Villa. Die Athener Architektin Katerina Valsamaki legte bei ihrem Gestaltungskonzept Wert auf eine behutsame Integration des Gebäudes in die Natur und einen „offenen Dialog“ mit dem Küstenpanorama. Großzügige Lichtöffnungen, realisiert mit Fenstern und Schiebesystemen von Schüco, machen die Natur nahezu überall im Gebäude erlebbar. > www.schueco.com www.katerinavalsamaki.gr

Rund und schräg

Rundungen und Schrägen sind bei diesem Haus stilprägende Elemente, die dem individuellen Entwurf sein ganz besonderes Aussehen verleihen. Der Wohnbereich ist als komfortable Rückzugszone ausgelegt, Küche und Essplatz bilden mit dem Flur eine offene Einheit. Im Obergeschoss liegen der Elternschlafraum und zwei gleich große Kinderzimmer. Highlight auf dieser Ebene ist die große Dachterrasse, auf der das Leben an lauen Sommerabenden zum Urlaub im Alltag wird. > www.keitel-haus.de

Erst Kirche, dann Eigenheim

Agatha Walczak-Typke und Rainer Typke leben in einer ehemaligen Kirche. Die beiden haben viel Liebe zum Detail bewiesen, um den besonderen Charakter des Gebäudes zu bewahren und sich dabei ein unvergleichliches Zuhause zu schaffen. Das ehemalige Hauptschiff der Kirche hat sich in einen Wohnund Essbereich mit einmaligem Flair verwandelt. Ein Highlight: die fantastischen, als Glas-Faltwände angelegten Fenster – angefertigt vom Glasfassadenspezialist Solarlux. > www.solarlux.de

Haus im Wald

„Das klare und moderne Design des Hauses mit fließenden Übergängen der einzelnen Raumzonen strahlt eine erholsame Einfachheit aus.“ So beschreibt

Architekt Peter Jurgovsky diesen ausgefallenen Entwurf. Der Wald ist dabei nicht nur Standort, sondern liefert mit

Holz auch das hauptsächlichlich verwendete Baumaterial. > www.gruber-holzhaus.de

Komponiertes Ökohaus

Andrew Lloyd Webber, einer der weltweit bekanntesten Komponisten und schöpferischer Geist der Musicals „Cats“, „Starlight Express“ und „Das Phantom der Oper“, und seine Ehefrau Madeleine Lloyd Webber legen großen Wert auf nachhaltiges und klimaschützendes Bauen. Die Architektur ihres neuen Ökohauses sollte einen Kontrast aus moderner Optik mit inspirierenden Elementen des Designgroßmeisters Le Corbusier wiedergeben, sich aber auch natürlich in die Umgebung des ländlichen Hampshire integrieren. „Bereits der erste Entwurf des Architekten hat uns beeindruckt. Die Kombination aus regionalen Naturmaterialien, spezieller Formsprache mit kantigen Elementen und dem kontrastreichen Spiel aus Holz, Glas und Feuerstein traf den Nagel auf den Kopf. Es waren wirklich nur noch geringe Details, die wir veränderten“, erinnert sich Madeleine Lloyd Webber.

Auf rund 250 Quadratmetern realisierte das Unternehmen Baufritz auf dem weitläufigen Grundstück der Eheleute ein Refugium mit fünf Schlaf- und Badezimmern sowie einem offenen Koch- und Wohnbereich. Bodentiefe Fenster sorgen für viel Licht im Hausinnern und ein nahtloses Zusammenspiel zwischen innen und außen. „Nachhaltigkeit spielte für uns eine wichtige Rolle. Unser Haus wurde genau nach unseren Wünschen und Vorstellungen entworfen, stets mit dem Respekt für den Lebenszyklus der Materialien und der Umwelt“, so Lady Lloyd Webber. gw

Das neue Domizil von Madeleine und Andrew Lloyd Webber wurde aus regionalen, natürlichen Materialien erstellt.

Großformatige Fenster im offenen Wohn-, Essund Kochbereich lassen viel Tageslicht ins Haus und die Bewohner können den freien Blick nach draußen genießen. > www.baufritz.de

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