LOKAL 19 - 13.12.2017

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das blatt ihrer region städtedreieck regenstauf schwandorf 13. Dezember 2017 36. Jahrgang / Nr. 19

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Also mal ehrlich ...

... hingeguckt von Ingrid Liez

USA: Naturschutz kommt als Letztes Die Arbeit einer Redakteurin gestaltet sich sehr abwechslungsreich. Zuweilen werde ich von den verschiedensten Gefühlen durchgeschüttelt.

Gerade habe ich den Artikel über „Läufer mit Herz“ zu Ende geschrieben. Dankbar bin ich und erstaunt, dass es so viele Menschen gibt, die etwas Gutes tun wollen und auch noch an das Gute in den anderen Menschen glauben. Da geht mir das Herz auf – bis zu dem Moment, in dem ich beginne, für das Thema meiner heutigen Kolumne zu recherchieren.

Angesichts der Pressemeldung, dass Donald Trump verschiedene Naturschutzgebiete im Bundesstaat Utah verkleinern will, packt mich Wut und Verzweiflung. Wie kurzsichtig kann ein Politiker sein? Wie ist es möglich, dass einer der führenden Köpfe dieser Welt so offensichtlich nur noch am kurzfristigen wirtschaftlichen Aufschwung interessiert ist?

Also mal ehrlich – was geht in seinem Kopf vor?

Trumps Entscheidung ist seit einem halben Jahrhundert die erste, bei der ein Präsident den Schutz von Landesregionen wieder reduziert hat. Das „National Monument Bears Ears“ wird 85% seiner Fläche einbüßen – erst Barack Obama hatte diese atemberaubende Felslandschaft unter Schutz gestellt. Das Gebiet „Grand Staircase-Escalante“ wurde 1996 von Bill Clinton unter Schutz gestellt, es wird auf die Hälfte verkleinert, von 7.800 auf 4000 Quadratkilometer. Ist es politisches Kalkül? Der streng religiöse Staat Utah wählt in erster Linie republikanisch. Ob die Leute damit jetzt einverstanden sind? Laut Trumps Ausführungen sollen die Flächen zu freiem Wandern und Jagen für die Einheimischen zur Verfügung stehen. Sicherlich geht es auch um die Suche nach Bodenschätzen und um das berüchtigte Fracking. Trump sagte, die vergangenen USRegierungen hätten den Sinn eines Bundesgesetzes zum

Schutz von öffentlichen Gebieten „missbraucht“. Nun werde öffentliches Land endlich wieder der Öffentlichkeit zugänglich und nützlich sein. In Grand Staircase-Escalante gibt es umfangreiche Kohlevorkommen und es ist ein FossilienEldorado.

Kritiker und Umweltschützer wie die Organisation „Earthjustice“ sind jedoch mit dieser Entscheidung ganz und gar nicht einverstanden. Allen voran die Navajo-Indianer, die Ureinwohner der Gebiete.

Sie fürchten um ihre heiligen Stätten. Alle Naturschützer befürchten, dass Utah erst der Anfang ist, denn Trump hat 27 verschiedene Gebiete ins Auge gefasst und lässt diese vom Innenministerium überprüfen.

Einziges sinnvolles Argument Trumps: Bohrungen und Bergbau führen zu Arbeitsplätzen in der Region. Doch was ist mit den Folgen für die Umwelt? Ein oder zwei, vielleicht drei Generationen von Menschen kommen in Lohn und Brot, dann erschöpfen sich die Vorkommen, und unser Planet hat eine weitere, zerstörte Landschaft, vernichtete Fauna und Flora. Ist es das wert? Die Proteste weiten sich aus, in Salt Lake City gab es bereits eine Demonstration von 3000 erbosten Menschen. Die Naturschutzorganisationen reichen Klage gegen Trump ein.

Wohin das führt, zeigt ja die Entscheidung der obersten Richter bezüglich Trumps Einreisestopp für Muslime: Menschen aus sechs Ländern wie Tschad, Jemen und Syrien dürfen weiterhin nicht in die USA einreisen.

Trotzdem darf man die Hoffnung nicht aufgeben. Auch ein Trump bleibt nur vier Jahre, wenn es hochkommt, acht Jahre im Amt. Die Welt zerstören kann er in dieser Zeit allemal, so das pessimistische Fazit. Als Christin glaube ich an den Sieg des Guten und Gerechten und daran, dass Gott diese Welt in seinen Händen hält. Weihnachten ist nahe und sollte uns alle rückkoppeln an die wahren Werte der Menschheit: Liebe, gegenseitigen Respekt und Wertschätzung der Welt, in der wir leben.

Liebe Leserinnen und Leser, Sterne sind für uns alle etwas Wunderbares. Stehen sie am klaren Winterhimmel, sieht dieser aus wie ein mit Diamanten übersätes schwarzes Samttuch. Mit den Sternen verbinden wir Wünsche und Hoffnungen. Ein ganz besonderer Stern war der Stern von Bethlehem, der bis heute ein Symbol für einen ganz großen Wunsch ist und unsere Herzen immer noch strahlen lässt: Der Wunsch nämlich, dass dies eine friedliche und von Freude und Glück erfüllte Welt sein möge.

Leider ist sie immer noch weit davon entfernt. Leid und Schmerz gibt es überall, ob in fernen Ländern oder hier bei uns, wo wenigstens Gott sei Dank kein Krieg herrscht und wir – jedenfalls die meisten von uns – ein Dach über dem Kopf und genug zu essen haben.

Solange aber die Menschen nicht aufhören, an die Erfüllung dieses Wunsches zu glauben, solange gibt es Hoffnung! Denn solange versuchen wir auch, alles zu tun, damit die Hoffnung am Leben bleibt und diese Welt ein klein bisschen besser wird.

13. Dezember 2017 Einen winzigen Beitrag dazu leisten auch die „Maxhütter Sternstunden“, denn hier stehen die Sterne, die man auch in dieser LOKAL-Ausgabe nochmal sammeln kann, für die Freude eines kostenlosen Einkaufs. Die Gewinner werden am Maxhütter Weihnachtsmarkt am kommenden Wochenende gezogen, und LOKAL wünscht allen Teilnehmern dazu viel Glück! Der Maxhütter Weihnachtsmarkt beschließt heiter-besinnlich und stimmungsvoll den Märkte-Reigen im Städtedreieck, wie jedes Jahr.

Während die ITU-Teilnahmekarten für das Teublitzer Gewinnspiel „Schenk dir was“ noch bis zum 16. Dezember abgegeben werden können, stehen in allen beteiligten Burglengenfelder Geschäften die Wifo-Taler noch bis zum 23.12. für Sie bereit.

In dieser LOKAL-Ausgabe haben wir jedenfalls für Sie noch einmal jede Menge Geschenktipps aufbereitet. Wer sich beim Geschenke-Shoppen im Städtedreieck oder Regenstauf nicht entscheiden kann, hat immer noch die Möglichkeit, Einkaufsgutscheine des Wirtschaftsforums Burglengenfeld, der ITU Teublitz oder des Werbering Regenstauf zu erwerben, die der oder die Beschenkte in zahlreichen Fachgeschäften nach Belieben einlösen kann!

In der vorliegenden Ausgabe von LOKAL lesen Sie die herzlichen Weihnachtsgrüße aus den Kommunen, von den Parteien, Vereinen oder aus der Geschäftswelt. Diese letzte Ausgabe im Jahr zusammenzustellen, ist für das Verlagsund Redaktionsteam immer eine besondere Freude, weil so viel Positives darin steckt, so viele gute Wünsche!

Das gesamte Verlagsteam möchte sich herzlich bei allen bedanken, die den beiden Medien LOKAL und www. lokalnet.de die Treue halten, sowohl den geschätzten Lesern als auch den Anzeigenkunden! Danke für die hervorragende Zusammenarbeit mit allen Unternehmern und ganz besonders mit den Städten, Märkten und Vereinen.

Auch im kommenden Jahr möchte LOKAL wieder ein regionales Forum für Sie sein - für Ideen und Angebote, Informationen und Events, Highlights und Trends aus allen Branchen in der Region.

Die erste Ausgabe erscheint am 24. Januar 2018.

Darauf freuen wir uns und wünschen Ihnen herzlich ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und natürlich alles Gute für 2018!

Ihre Ingrid Liez mit der LOKAL-Redaktion

LOKAL wünscht allen Lesern und Kunden ein besinnliches Weihnachtsfest, erholsame Feiertage im Kreise der Liebsten, und ein gutes neues Jahr 2018.

Das Verlagsbüro ist vom 18.12.2017 - 06.01.2018 geschlossen.

13. Dezember 2017

B U R G L E N G E N F E L D

Erste Avocados verkauft, Mädchen unterstützt Nachhaltiges Projekt des Kisada-Tansania-Verein mit Sitz in Burglengenfeld trägt Früchte! (Fortsetzung) BURGLENGENFELD/KISADA(lz).

Aller Anfang ist schwer. Diese Erfahrung mussten auch Dr. Friedrich Sauter und Alexandra Mühl aus Burglengenfeld mit ihrem außergewöhnlichen Entwicklungsprojekt auf Sprendenbasis machen: Das Pflanzen von Avocadobäumen soll die Bewohner einer Gemeinde in Tansania zur Selbsthilfe anregen und außerdem die Mädchen des Dorfes finanziell unterstützen.

Im Jahre 2013 war Dr. Friedrich Sauter aus Burglengenfeld und sein Team vom Verein zur „Verbesserung der Bildungs- und Lebensbedingungen in Kisada, Tansania“ von seinem Ziel, dass 200 Avocadobäume pro Dorf der Gemeinde Kisada erfolgreich wachsen und Erträge bringen mögen, noch weit entfernt. Nach der Pflanzung von etwa 90 Bäumen pro Dorf, also insgesamt 900, stellte man fest, dass das vorhandene Wasser aus Brunnen und Regenwassertanks nicht ausreichte.

Ein Teil der Pflanzen vertrocknete. „Inzwischen war der „Kisada-Ver-

ein“ gegründet worden, berichtet Sauter in seiner Pressemitteilung an LOKAL weiter. „So konnten wir Geld für den Bau von Brunnen zur Verfügung stellen.“ Die Brunnen wurden gegraben, und in der Regenzeit 2013/14 wurde nachgepflanzt. „2014 ging zunächst alles glatt, und auf unsere Anregung hin wurden noch andere Obstbäume gepflanzt, um Monokultur zu vermeiden.“ Im Jahre 2015 erreichte Sauter die Nachricht, dass die inzwischen mannshohen Bäume eingingen.

Ein Experte wurde beauftragt und 2016 entsprechende Verbesserungen in Angriff genommen. „Im Frühjahr konnten erstmals 23 Früchte geerntet werden.“ 2016/17 wurden weitere Avocadound Mangosetzlinge gepflanzt, die Gemeinde Kisada wuchs um weitere zwei Dörfer. Der Verein stellte nochmals Geld für die Schulbildung verwaister Jugendlicher zur Verfügung und unterstützte weiterhin den Bau eines Mädchenwohnheims. „Unterstützung brauchen auch die sehr armen

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und kranken Menschen und die HIV-Gruppe.“ Denn etwa 20% der Bevölkerung von Kisada ist HIVpositiv: „Den Kreislauf, dass arme Mädchen in die Städte abwandern müssen, sich dort mit Aids anstecken und dann die Krankheit bei ihrer Rückkehr im Dorf weiterverbreiten, den müssen wir durchbrechen.“ Inzwischen ist Sauters Hilfe zur Selbsthilfe zu einem erfolgreichen Vorzeige-Projekt geworden!

In diesem Jahr gibt es über 1200 Obstbäume in den 12 Dörfern, die nun endlich Früchte tragen. „Im Dorf Nyololo konnten die ersten 50 Avocados verkauft und eine Schülerin unterstützt werden!“ Bei seiner dritten Reise nach Tansania bereiteten die Bewohner der Dörfer Sauter und Mühl einen überschwänglichen und herzlichen Empfang. Stolz wurden Brunnen, Regenwassertanks und natürlich die Bäume vorgezeigt. „Sehr zu Herzen ging uns auch das Dankeschön der alten, behinderten und verarmten Gemeindemitglieder. Überaus erfreulich war ebenfalls die Begegnung mit der HIV-Gruppe in Nyololo. Die gespendeten Hühner und Schweine hatten sich vermehrt und bilden nun die Lebensgrundlage. Die Avocadobäumchen tragen reichlich Früchte.“ Für ihn persönlich sei die Begegnung von Mensch zu Mensch das Bedeutungsvollste, so schreibt Sauter über seine dritte AfrikaReise. „Die unmittelbare und ungekünstelte Herzlichkeit sowie die ehrliche Zuneigung“ berühren den tiefgläubigen Christen zutiefst.

Diese Unmittelbarkeit drücke sich auch in den lebendigen Gottesdiensten aus. „So kann man auf ein weiteres, nachhaltiges Wachstum in Kisada hoffen, und dies konnte nur durch die finanzielle Unterstützung vieler Menschen im Städtedreieck und in ganz Deutschland geschehen. Dafür auch mein „Asanta sana“ und „Mungu akubariki“ – danke, und Gott segne dich!“

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Wir wünschen weise Weihnachten und ein erfolgreiches

2018 Dr. Christina Bernet Hans Glatzl BFB-Stadtrats-Fraktion

Renate Dechant-Duschinger Vorstand

Hubert Treutinger Bürgersprecher

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s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Der Schneider von Lengfeld und sein Wunschring Wie in jedem Jahr zur Adventszeit ein Lengfelder Märchen aus uralten Zeiten Es war einmal, vor langer, langer Zeit ein Bauer in Lengfeld mit 12 Söhnen gesegnet und diese waren alle von kräftiger Statur und auch sehr wohl gewachsen. Nur der jüngste Sohn war von etwas schwächlicher Statur und auch immer leicht bresthaft (kränklich). So tat ihn auch der besorgte Vater, als er das Alter hatte, zu einem Schneider in die Lehre, weil für die schwere Bauernarbeit er nur schwerlich geeignet gewesen wäre.

In der Schneiderlehre zeigte sich der Bub für die Schneiderei sehr anstellig. Er begriff auch rasch und gut. Dazu war er auch noch sehr fleißig und von gutem Charakter. Der Schneidermeister schätzte den Buben sehr und er hielt ihn wie seinen eigenen Sohn.

Nachdem die Lehrzeit vorbei war, machte sich der Geselle auf und wanderte in die weite Welt hinaus. Sein Meister und auch seine Eltern hatten ihn noch gut mit Geld ausgestattet, so dass er vorerst nicht arbeiten musste, um sich fortzubringen. So zog er heiteren Mutes von Stadt zu Stadt und von Dorf zu Dorf. Und alles nur - wie er sagte - um sich halt mal auf der Welt umzuschauen. Erst als er seinen letzten Pfennig und Heller verbraucht hatte, da nahm er bei verschiedenen Schneidermeistern wieder eine Arbeit an. Doch die Arbeit gefiel ihm nach dem vielen Nichtstun so gar nicht mehr.

Kaum hatte er wieder eine Arbeit angenommen, ergriff er schon wieder nach zwei, drei

B U R G L E N G E N F E L D Tagen den Wanderstab und zog weiter in die weite Welt hinein. Er hatte zwar nur mehr wenig Geld, aber er besaß Lebensmut, ein festes Gottvertrauen und vor allem ein allzeit frohes Herz.

So wanderte er singend und pfeifend durch Wälder, Wiesen und Auen, bis er an einer Wegkreuzung ein altes und gebücktes Mütterlein erblickte. Dieses flehte ihn um ein Almosen an. „Du sollst alles haben, was ich noch besitze“, sagte der Schneidergeselle zu dem Mütterlein. Dann griff er in seinen Ranzen und warf der Alten mitleidig seine drei letzten Silbermünzen zu. Gerührt über solche Großmut, beschenkte die Bettlerin auch den Schneider mit einem unscheinbar aussehenden Silberring und sagte eindringlich zu dem Burschen: „Weil du ein so gutes Herz hast, sollst du diesen wunderbaren Wunschring von mir erhalten, der dir alles geben wird, was du zu einem guten Leben bedarfst. Hüte dich aber sorgsam vor Übermut und Stolz.

Weil, solltest du dich diesen Leidenschaften künftig hingeben, dann wird der Wunschring sofort seine Wunderkraft verlieren!“ Und weil der Lengfelder Schneider diesen dringenden Rat des alten Mütterleins dann sein Leben lang in seinem Herzen bewahrte und auch treu befolgte, hatte er in seiner Heimatstadt Burglengenfeld ein langes und ein gutes Leben. Was aber ist aus dem Wunschring geworden? Nun, da der Schneider von Lengfeld niemanden und auch seinen Kindern nicht das Geheimnis des Ringes verriet, dann wurde wohl der so unscheinbar aussehende Wunschring mit dem Schneider begraben.

Jedenfalls hat nie jemand wieder etwas von dem Ring und seinen wundersamen Eigenschaften in Lengfeld, oder auch anderswo gehört. Er war und ist wohl für immer verschollen!

Eine geruhsame Adventszeit und frohe Weihnachten wünscht Euch Euer Bönedückt Hannückl (Anmerkung: Das Märchen ist entnommen aus dem Buch „Heimat- und Sagenbuch des Kgl. Bayer. Bezirksamtes Burglengenfeld von Franz Joseph Vohburger, erschienen im MZ Buchverlag)

13. Dezember 2017

DAS AKTUELLE LOKAL-INTERVIEW

30 Jahre BFB Burglengenfeld BURGLENGENFELD (lz). Drei Jahrzehnte Bürgerforum – und Hans-Edmund Glatzl ist von Anfang an dabei. Immer für die Bürger da, kritisch hinterfragend und unbequem: Das sind die Kennzeichen einer politischen Gruppierung, die sich immer wieder einmischt und damit dann auch mal aneckt. „Wir bilden ein gesundes demokratisches Gegengewicht zu den etablierten Parteien“, so erklärt Glatzl. Seine Wähler sind dem BFB dankbar dafür! Hans Glatzl stellt sich anlässlich des Jubiläums den Fragen der LOKAL-Redaktion für ein aktuelles Interview.

LOKAL: Das Bürgerforum Burglengenfeld wird 30 Jahre alt. Sind Sie nach so vielen Jahren Politik für Ihre Heimatstadt nicht ein bisschen stolz?

Hans Glatzl: Ja durchaus! Wir sind stolz auf den Zusammenhalt und die Unterstützung, die das BFB durch viele Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt allen Anfeindungen zum Trotz genießt. Die Burglengenfelder wissen, dass wir eine ehrliche Politik machen und haben Respekt vor dem Einsatz des BFB. LOKAL: Was war denn der ursprüngliche Anstoß zur Gründung des BFB? Glatzl: Es war konkret ein trauriger Anlass. Ein kleines Kind aus der Nachbarschaft war von einem Schwerlaster fast direkt vor unserer Haustür tödlich zusammengefahren worden. Wir wohnten damals in der Kallmünzerstraße und es gab für den Schwerlastverkehr noch keine durchgehende Umgehung der Innenstadt hinüber zum Zementwerk. Im Stadtrat stritt man seinerzeit seit Jahren über die Fortführung der Trasse bis zur B15. Nichts ging voran. Das wollten wir ändern und damals gründeten rund 50 Bürger die „Bürgerinitiative für den Weiterbau der Umgehungstraße“. Das war Mitte der 80er schon etwas Besonderes, weil sich die BI´s in der Regel am St. Floriansprinzip ausrichten.

LOKAL: Haben sich Ihre Zielsetzungen heute geändert?

Glatzl: Nein, ich denke, wir sind unserer Linie treu geblieben. Selbst als ich wenig später mit meinem Haus selbst der nächste Anlieger an dieser Umgehungsstraße wurde, stand für mich außer Frage, dass ich meine Fahne nicht in den politischen Wind hänge, nur weil ich persönlich daraus einen Vorteil ziehe. Das unterscheidet uns auch von anderen Gruppierungen, die heute das verurteilen, was sie gestern noch selbst angezettelt haben.

LOKAL: Was ist für Sie im Augenblick das drängendste Problem für die Kommunalpolitik?

Glatzl: Der Schuldenabbau! Und zwar deshalb, weil uns die Verschuldung von rund 60 Mio. Euro in eine Situation bringt, in der wir trotz hoher Abgaben für die Bürger, ich erinnere an die jüngste Grundsteuererhöhung, keinerlei Spielraum mehr im Haushalt haben. Denn jedes Jahr werden Millionenbeträge ausgegeben, allein um die Insolvenz der städtischen Tochter-und Enkelunternehmen (Bulmare GmbH) abzuwenden.

Die Frage ist doch, warum eine Kleinstadt auf eigene Kosten ein Spaßbad für die halbe Oberpfalz unterhalten soll, nur weil sich der frühere Bauherr, Ex-Bürgermeister Heinz Karg, mit seinen SchweizerFranken-Spekulationen verzockt hat und der Kommune einen Schuldenberg von rund 60 Millionen zurückgelassen hat. Das ist Casino-Kapitalismus auf dem Rücken der Bürger.

situation für das ausufernde Stadtviertel am Augustenhof. Wer dort wie CSU und SPD um 50 Zentimeter mehr oder weniger Straßenbreite streitet, verkennt das Kernproblem. Für eine Neubausiedlung mit 1500 Neusiedler, die meisten Tagespendler nach Regensburg ohne Einkaufsmöglichketen, wird der ehemalige Feldweg mit Anbindung über die verkehrsbeschränkte Lindenstraße zur täglichen Geduldsprobe. Die Fehler wurden hier schon vor Jahren bei Planung des Baugebietes gemacht. Per Stadtratsbeschluss verwandelten sich die steinigen Äcker dort oben im Herzen des Städtedreiecks in teures Bauland. Aufgrund des ständigen Finanzmangels konnte die Stadt das Gebiet nicht selbst erschließen, sondern die Gewinne verschwanden in den Taschen des privaten Bauträgers. An einer ordentlichen Verkehrserschließung hatte der Investor nachvollziehbar kein Interesse. Und Jahre später fällt der Kommune das Problem wieder auf die Füße. Dumm gelaufen! Und genau hier kommt der Dauerbrenner Umgehungsstraße als Erschließung des ganzen Städtedreiecks wieder auf die Tagesordnung.

LOKAL: Sind das nicht die altbekannten Kassandrarufe des BFB? Burglengenfeld steht doch gut da und kann sich über enormen Zuzug im Speckgürtel von Regensburg freuen …

Glatzl: Wer mit offenen Augen durch die Stadt geht, kann die Schattenseiten wie das Fehlen von preiswertem Wohnraum, das Ausbluten der Innenstadt und die marode Infrastruktur leckender Wasserleitungen, eingebrochener Kanäle und kaputter Straßen nicht übersehen. Die Brisanz des Problems zeigt sich aktuell am Streit um die Erschließung unserer letzten Baugebiete. Es ist wohl ein bayernweit einmaliger Schildbürgerstreich, dass die Zufahrt zu einem Baugebiet hier am Hussitenweg seit Jahren über eine Parkplatz-Zufahrt (am Bulmare) erfolgt, weil kein Geld für den direkten Anschluss an die Umgehung vorhanden ist.

Noch schlimmer ist die Verkehrs-

LOKAL: Stichwort Zusammenarbeit im Städtedreieck: Wie könnte es am ehesten in Sachen Umgehungsstraße vorangehen?

Glatzl: Es braucht eine klare Ansage dazu in allen drei Kommunen.

Die Trassenführung ist auch nicht isoliert zu betrachten. So ist aus unsere Sicht die Ausweisung eines Baugebietes in der Randlage von Teublitz kontraproduktiv wie auch der Bürgerprotest in Weiherdorf zeigt. Viel besser wäre eine gemeinsames Baugebiet am Augustenhof. Das funktioniert allerdings nur mit einer vorausschauenden Planung und Realisierung der Umgehung. Wenn die Stadt MaxhütteHaidhof auf Dauer kein Interesse haben sollte, müsste es dennoch möglich sein, für Burglengenfeld durch Grundstückstausch den Lückenschluss zwischen der B15 und der Haugshöhe zu realisieren.

Was fehlt, ist schlicht eine gemeinsame Vision wie das Städtedreieck sich gegenüber Schwandorf

13. Dezember 2017 und dem Ballungsraum Regenburg mit eigener Identität aufstellt, ohne zur reinen Schlafstadt abzusteigen. Da brauchen wir eine offene, kreativ geführte Diskussion.

LOKAL: Mut zur Ehrlichkeit war schon immer die Devise des BFB. Bleiben Sie dabei – auch was Ihre Kritik an der teuren Erneuerung der Irlstege betrifft?

Glatzl: Dazu stehen wir und müssen auch keine politischen Verrenkungen machen. Wir haben dafür keine 340.000 € übrig. Und was soll ein Behelfssteg für wenige Monate, wenn dann aus Geldmangel sowieso keine dauerhafte Brückensanierung erfolgen kann - aus Geldmangel, den dieselben Leute verursacht haben, die jetzt medienwirksam Krokodilstränen vergießen und ständig neue Ausgaben fordern.

B U R G L E N G E N F E L D nungsvielfalt im Städtedreieck.

LOKAL: Werden Ihnen für den Denkzettel wohl jemals die Ideen ausgehen?

Glatzl: Es handelt sich hier nicht um „Ideen“, die ich mir ausdenke, sondern ich kommentiere Vorgänge meist aus der Kommunalpolitik. Ehrlich gesagt, ich hatte ursprünglich Bedenken, ob sich alle vierzehn Tage genug Stoff findet, aber die Themen werden ja ausreichend „produziert“ - siehe Irlsteg so dass es sicher auch in Zukunft genug zu Schreiben gibt.

LOKAL: Ein Blick in die Zukunft: Wie wird es im Städtedreieck im 10 oder in 30 Jahren aussehen?

Glatzl: Entweder als anonyme Schlafstadt für Pendler nach Regensburg ohne eigene Identität … oder hoffentlich geeint mit eigener Kultur und Selbstbewusstsein, um zwischen Regensburg und Schwandorf einen eigenen Schwerpunkt zu bilden - als Perle der mittleren Oberpfalz, geprägt von seiner Industriekultur, mit Menschen, die gleichzeitig fest in der Region verwurzelt sind. Meine Heimat und die von 36.000 Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Was Realität wird, liegt an uns.

LOKAL: Ihr „Denkzettel“ in LOKAL liest sich ebenso stets schonungslos und spart nicht mit Kritik. Haben Sie keine Angst vor (persönlichen) Gegenangriffen?

Glatzl: Das hatten wir alles schon durch - bis zum Versuch meine berufliche Existenz zu vernichten.

Aber keine Angst! Wie Sie sehen, wir leben noch und sorgen zusammen mit dem LOKAL als örtlich unabhängiges Medium für Mei- LOKAL: Vielen Dank!

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sich die Hauptstadtpolitiker dort sowieso ein neues Volk gewählt; * und zwar eines, das so wählt, wie es sich die Parteigranden im Raumschiff Berlin wünschen.

Aber auch Bayern steht am Abgrund. Zumindest, was die Advent? Advent?

Befindlichkeit der CSU als alleinig staatstragende Partei im Kein Lichtlein brennt!

Freistaat angeht. Horst Seehofer Wer dieser Tage einen Blick auf scheint den Zenit für einen den Zustand unserer Demokrawürdevollen Abgang überschrittie und in die Herzen unserer ten zu haben, muss er sich doch Politiker wirft, der blickt nur der Angriffe seiner Diadochen ins Schwarze. Und davon ist erwehren, die seine Bärenhaut nicht nur Bayern und die CSU schon am lebendigen Objekt betroffen. Das Drama einer aufteilen. Was das bayerische Kanzlerdämmerung garniert mit Staatsvolk von diesem IntriganSlapstickeinlagen von wechsel- tenstadl hält, läßt sich aus den seitig beleidigten Leberwürsten jüngsten Meinungsumfragen auf dem Berliner Spielplan ist herauslesen. Nichts! Doch - und Wasser auf die Mühlen der poli- das ist das größere Problem für tischen Rattenfänger, die schon unsere Demokratie – bei der länger mit plumpen Parolen und SPD ist Schadenfreude nicht simplen Antworten auf komple- angesagt, muss die traditionelle xe Fragen den Kindern unserer Opposition in Bayern bei weiteimmerhin 70-jährigen Demokra- ren „Wahlerfolgen“ befürchten, tie in Deutschland den Geist ver- zum einstelligen Splitter im wirren. Dabei machen die maßSystem zu verkommen - eingegeblichen Akteure eine denkbar klemmt zwischen resignierten schlechte Figur. So schwankt Arbeiterklassen-Kadern und die SPD in der Hauptstadt karrieregeilen Jungutopisten, die zwischen Totalverweigerung und längst jede Bodenhaftung in der Machthunger - je nachdem ob Bevölkerung verloren haben.

Schulz oder Scholz das Szenario Im Burglengenfelder Stadtrat beherrscht. Am liebsten hätten spiegelt sich dieses Oszillieren

Denkzettel

Düsterer Advent

Die CSU Burglengenfeld wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches Jahr 2018

Thomas Gesche

Josef Gruber

Christoph Schwarz

Gisela Nagy

Michael Schaller

Georg Plecher

Christine Hofmann

Thomas Hofmann

Erster Bürgermeister Dritter Bürgermeister Ortsvorsitzender Stadtrat

Stadtrat, JU-Vorsitzender

Stadtrat

FU-Vorsitzende

Stadträtin

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Stadtrat, Fraktionsvorsitzender

Stadtrat, stellv. Fraktionsvorsitzender

zwischen Machthunger und Verantwortungsverweigerung in fast jeder Sitzung wider. Einerseits hat die SPD-Fraktion längst erkannt, dass das Schuldenerbe aus der Karg-Ära eine schwere Belastung für die kommende Generation darstellt. Anderseits weigert sich die örtliche Führungselite, die Bürger mit der bitteren Wahrheit zu konfrontieren.

Man schlägt den Sack und meint den Esel. Statt den Bürgern beim Irlsteg klarzumachen, dass dafür einfach kein Geld mehr vorhanden ist, versucht man sich mit Planungstricks aus der Affäre zu ziehen. Nur so ist auch der Zickzack-Kurs beim KPMG-Gutachten zu erklären. Erst kommt ein teurer, mehrheitlich abgesegneter Auftrag und dann soll der Bürgermeister möglichst allein die Zeche dafür zahlen. Hier wird mit Thomas Gesche wohl der Falsche an den strafrechtlichen Pranger gestellt. Es wäre an der Zeit, dass der Advent das Licht der Wahrheit ins dunkle Rathaus trägt. Die Bürger warten darauf in Berlin, Bayern und besonders in Burglengenfeld.

Maranatha

Hans Glatzl

und die BFB-Fraktion

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13. Dezember 2017

Burglengenfeld

Wir wünschen Ihnen ein frohes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr 2018

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches und freudenreiches Weihnachten mit vielen schönen Stunden.

Ereignisse, Freude, Glück und Gesundheit sollen Sie durch das Jahr 2018 begleiten!

Viele schöne

Ihre Familie Heuser Unternehmensgruppe Sozialwerk Heuser mit den Einrichtungen Institut „Die Burg“, Schloss Teublitz und Seniorenresidenz Naabtalpark

Bürgermeister Thomas Gesche hat in Anwesenheit von Fußball-Abteilungsleiter Werner Besenhard die Partien des 10. Bulmare-Cups ausgelost. Foto: Stadt Burglengenfeld

Derbys prägen den 10. Bulmare-Cup BURGLENGENFELD (sr). Jubiläum: Am Freitag, 22. Dezember, findet bereits zum 10. Mal der Bulmare-Cup der Fußballabteilung des ASV Burglengenfeld in der Stadthalle statt. Schirmherr ist Bürgermeister Thomas Gesche, der auch Vorsitzender des Aufsichtsrats der Bulmare GmbH ist. „Wegen des ausgeglichen Teilnehmerfelds ist kein Favorit auszumachen“, sagt Abteilungsleiter Werner Besenhard.

Gesche loste in Besenhards Anwesenheit die Partien des Bulmare-Cups aus, der als Abendturnier von 18 bis 22 Uhr mit Rundumbande nach den alten Hallenregeln in der Stadthalle durchgeführt wird.

Die Auslosung ergab folgende Gruppeneinteilung: In der Gruppe A spielen der ASV Holzheim, der FC Maxhütte-Haidhof, der ASV Burglengenfeld II, der SC Katzdorf II. In der Gruppe B treten der ATSV Pirkensee-Ponholz, der SV

Schmidmühlen, der SV Leonberg und die SpVgg Illkofen an.

Abteilungsleiter Werner Besenhard sprach von „zwei ausgeglichenen Gruppen“ und wollte es bei der Auslosung nicht versäumen, sich für die Unterstützung bei der Bulmare GmbH zu bedanken. Wie auch in den vergangenen Jahren werden neben Sachpreisen insgesamt 300,00 € an Siegprämien ausgeschüttet. Der Sieger erhält 150,00 €, der Zweite 100,00 € und der Dritte immerhin noch 50,00 €.

Die Plätze werden sicher wieder hart umkämpft sein, so die Aussage des Bürgermeisters, der im Anschluss an das Finale die Siegerehrung vornehmen wird.

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13. Dezember 2017

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Das perfekte Geschenk:

Burglengenfeld noch vieles, vieles mehr: Ich denke, wir alle dürfen behaupten, dass wir das Jubiläum „475 ich hoffe, Sie alle sind schon Jahre Stadt Burglengenfeld“ in Weihnachtsstimmung, würdig gefeiert haben. genießen in Ihren Familien die Mein Dank geht an alle MitarVorfreude auf das Fest der beiterinnen und Mitarbeiter im Liebe und haben zumindest Rathaus, in den städtischen ein klein wenig etwas gehabt Einrichtungen und bei den von der „staaden Zeit“. Das Tochterunternehmen der Stadt.

Jahr 2017 in Burglengenfeld Nicht zuletzt geht mein Dank war selbstverständlich geprägt an die Bürgerinnen und Bürger, vom Jubiläum „475 Jahre Stadt die mich mit Anregungen, Burglengenfeld“. Wir haben Zuspruch, Lob und gelegentlich eine ganze Reihe von spandial ausgestatteten Räumen nenden Veranstaltungen und und des 325. Geburtstags des auch Kritik aufmerksam begleiEreignissen erleben dürfen, die berühmtesten Sohnes unserer tet haben. Seien Sie versichert, in partnerschaftlicher ZusamStadt, des Baumeisters Johann dass ich auch in Zukunft ein Bürgermeister für alle sein menarbeit mit vielen engagier- Michael Fischer, Festgottesten Vereinen, Organisationen, dienst, Jubiläumsvolksfest mit werde. Ich freue mich auf gute, Personen und Institutionen Festzug und Festspiel, Festakt Erfolg bringende Zusammenarorganisiert worden sind. zur Feier des 25-jährigen Beste- beit für unsere Heimatstadt in Vorstellung des Burglengenfel- hens der Städtepartnerschaften den nächsten Jahren.

Ihnen allen wünsche ich ein der Jubiläumsbieres aus der mit Radotin und Johanngeorfriedliches Weihnachtsfest Schlossbrauerei Naabeck, Feier genstadt, Besuch aus Frankdes 30-jährigen Bestehens des reich anlässlich von 40 Jahren sowie ein gesundes neues Jahr.

Oberpfälzer VolkskundemuPartnerschaft mit Pithiviers, seums in Verbindung mit der Thomas Gesche, Ausstellungen, Konzerte und Eröffnung von sieben multime- historische Fachvorträge und 1. Bürgermeister Liebe Leserinnen und Leser,

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Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünscht Ihnen Ihre Stadt Burglengenfeld Thomas Gesche, 1. Bürgermeister

Foto: Daniel Sonnleitner

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13. Dezember 2017

Ingo Volkmann mit Team

... wünscht frohe Weihnachten und ein gutes erfolgreiches nenes Jahr!

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Frohe Weihnachten und alles Gute im neuen Jahr wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Burglengenfeld mit ihren Umlandgemeinden die Stadtratsfraktion der

Freien Wähler Land Andreas Beer, Fraktionsvorsitzender Karl Deschl August Steinbauer

Es ist wieder soweit!

Ein Jahr neigt sich dem Ende zu.

Ein Jahr in dem sich vieles ereignet hat.

Wir haben uns für Sie, unsere Kunden, ständig informiert und weitergebildet.

Wir tun mehr für Sie! Allen Kunden und Freunden unseres Hauses sagen wir herzlichen Dank und wünschen frohe Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2018.

Kids Cup in Naila BURGLENGENFELD (sr). Der Kids Cup ist ein großes bayerisches Nachwuchsturnier für Kämpfer bis zu 12 Jahren. Das Niveau der Kämpfer entspricht dem der Bayerischen Meisterschaft. Erstmalig waren diesmal auch junge Kämpfer aus Sachsen und Thüringen eingeladen.

Für die Burglengenfelder waren Anna und Tina Braun, Eugen und Rosi Friesen, Tim Kranz sowie Elias und Magdalena Liebl mit von der Partie. Alle starteten in ihrer Alterklasse im Kata-Einzel, die Kleinen (Elias, Magdalena und Rosi) auch als Kata-Team. Hierbei sprang Rosi für die verletzte Eva Maushammer ein.

Die schwere Aufgabe, sich an den Rhythmus der beiden anderen Kämpfer anzupassen, meisterte Rosi sehr gut. Letztlich konnten sich die Kleinen über Platz 3 im Kata Team freuen.

Im Kata Einzel lief es für Tina, Rosi, Magdelena, Tim und Eugen nicht so gut, trotz toller Katas konnten sie sich diesmal nicht bis aufs Treppchen vorkämpfen.

Dafür zeigte unser jüngster Kämpfer Elias seine ganze Klasse und holte sich bei den Jungs souverän den 1. Platz. Auch Anna war bestens in Form und deklassierte die Elias Liebl Konkurrenz in den Vorrunden mit klaren 5:0 Siegen.

Im Finale traf sie auf ihre Kaderkollegin Viktoria Minor, die in der Vorrunde die frisch gebackene Deutsche Meisterin Elisabeth Berger aus dem Rennen geworfen hatte. Sowohl Anna als auch Viktoria zeigten erstklassige Katas, wobei die Kampfrichter Anna mit 5:0 Stimmen zur Siegerin kürten.

Nun freuen sich alle auf die nächsten Wettkämpfe, wo sicher der eine oder andere von ihnen wieder Anna Braun ganz vorne dabei sein wird.

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Besprachen die Baumpflanzungen auf dem Friedhof (v.li.): gKU-Mitarbeiter Thomas Feuerer, Vorstand Friedrich Gluth, Landschaftsarchitektin Ruth Fehrmann, der Leiter des Technik-Referats der Stadtwerke, Dipl.-Ing. (FH) Josef Hollweck, Landschaftsarchitektin Heidi Kramer und Christian Eichhorn von der Firma Kahl. Foto: Kommunale Bestattungen

17 Lebensbäume für den Friedhof Burglengenfeld BURGLENGENFELD (sr). Auf dem Friedhof hat jetzt, wie angekündigt, die gärtnerische Neugestaltung begonnen. Damit setzen die Kommunalen Bestattungen ein Konzept der Landschaftsarchitektinnen Ruth Fehrmann und Heidi Kramer vom Büro „Lichtgrün“ aus Regensburg um. Bis Jahresende werden 17 Lebensbäume entlang der Hauptwege gepflanzt. Insgesamt werden 30 neue Bäume dem Friedhof ein neues Gesicht geben.

Die neue gärtnerische Gestaltung des Friedhofs begann in den Abteilungen XI und XII, das sind die

Bereiche von der Friedhofsmauer entlang der Schmidmühlener Straße bis zur Urnenwand mit dem gläsernen Kreuz der Künstlerin Christine Sabel. Das Konzept soll dann nach und nach auch in den anderen Abteilungen des Friedhofs umgesetzt werden. So hat es der Verwaltungsrat des gemeinsamen Kommunalunternehmens (gKU) Kommunale Bestattungen Burglengenfeld – Teublitz beschlossen.

Als „Rahmenpflanzung entlang der Hauptwege“ entstehen Reihen mit säulenförmigen Gehölzen, er-

läuterten Fehrmann und Kramer im Gespräch mit gKU-Vorstand Friedrich Gluth. Konkret sind es 17 Lebensbäume der Sorte „Europe Gold“. Die schlanken Bäume werden etwa vier Meter hoch, ihre jungen Zweige leuchten gelbgrün, die älteren frischgrün. Die Farben sind auch im Winter beständig.

An Kreuzungspunkten von Wegen werden Herbst-Flammen-Ahorne gepflanzt. Diese Bäume werden bis zu 20 Meter hoch und haben eine dichte ovale Krone. An den gewählten Pflanzstellen kommen diese Bäume durch ihre gelborange bis leuchtend rote Herbstfärbung besonders gut zur Geltung.

Der farblichen Ausprägung der Blätter haben diese Bäume auch ihren Namen zu verdanken.

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Burglengenfeld dabei wiederum im Zentrum der Grababteile folgen im Zuge der Durchgrünung sogenannte Quartiersbäume. Dies sind kleinkronige und/oder säulenförmige Gehölze,

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die mit gefälliger Unterpflanzung kombinierbar sind. Für mehr Aufenthaltsqualität sorgen neue Sitzbänke in der Nähe der Kriegergedächtniskapelle.

Fehrmann und Kramer betonten, ihr Konzept sei darauf ausgelegt, in Zukunft weiterentwickelt zu werden. Das heißt: Die aktuellen Pflanzungen können und sollen ergänzt werden, wenn weitere Gräber aufgelassen werden. Friedrich Gluth sagte, der Großteil der neuen Bäume werfe kein Laub ab, was am Ende weniger Arbeit sowohl für die Grabnutzungsberechtigten als auch die Friedhofmitarbeiter bedeute.

Die vorbereitenden Arbeiten haben nach den Vorgaben des Leiters des Referats Technik der Stadtwerke, Dipl.-Ing. (FH) Josef Hollweck, die gKU-Mitarbeiter Thomas Feuerer, Ingo Schwieder und Christian Dechant erledigt, teilweise unterstützt vom Team des Burglengenfelder Bauhofes.

Dabei waren nicht nur die Pflanzgruben auszuheben, sondern es war auch im erheblichen Umfang ein Bodenaustausch vorzuneh-

men, bei dem das vorhandene Erdreich durch Pflanzensubstrat ersetzt worden ist.

Der Auftrag für die Pflanzarbeiten selbst ging an die Firma Garten- und Landschaftsbau Kahl aus Schmidgaden. Die Kosten für Pflanzen, Pflanzarbeiten und Material bezifferte Gluth auf rund 20.000 Euro. Das Ziel der Maßnahme: „Ein Friedhof, der dem ehrenden Gedenken an die Verstorbenen gerecht wird. Ein Friedhof, der zugleich eine angemessene Aufenthaltsqualität für die Hinterbliebenen bietet, die sich jahrein, jahraus liebevoll und mit Hingabe um die Gräber ihrer Verstorbenen kümmern“, sagte Gluth.

Wie berichtet, waren im vergangenen Winter die stellenweise großflächig verdorrten Thujen-Hecken auf dem Friedhof entfernt worden.

Dazu gab es Gluth zufolge „viele positive Rückmeldungen aus der Bevölkerung“. Bereits im Zuge der Hecken-Entfernung war auch mit den Planungen für das neue Durchgrünungskonzept, das jetzt umgesetzt wird, begonnen worden.

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ein ereignisreiches Jahr 2017 neigt sich dem Ende zu und in unserer Stadt Maxhütte-Haidhof ist wieder viel geplant und auf den Weg gebracht worden. Am Jahresende wollen wir alle daher normalerweise zur Ruhe kommen, auf das Geleistete zurückblicken und Jahr auf einen Sonntag fällt, Pläne für das nächste Jahr die Läden geöffnet werden schmieden. sollten oder nicht.

In diesem Jahr aber gibt es Wenn wir auf diese Diseinen besonderen „Aufreger“ kussion schauen, so ist sie eigentlich nur Ausdruck zu Weihnachten, bei dem man unschlüssig ist, ob man der Tatsache, wie sehr die Wertigkeiten manchmal lachen oder weinen sollte: In den sozialen Netzwerken verschoben sind. Geht es wirklich darum, jedem viele, wird doch tatsächlich mit teure Geschenke zu überreigroßem Engagement die Frage diskutiert, ob nun am chen und an den Feiertagen täglich ein 5-Gänge-Menu 24. Dezember, der dieses

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zu servieren? Oder geht es nicht viel eher darum, selbst zur inneren Ruhe zu finden, einmal aufzuatmen und die Sorgen der Welt vor der Tür Viele Edelfischsorten, wie z.B. Seeteufel, Steinbeißer oder zu lassen, sich gegenseitig Saibling, warten schon auf das anstehende Weihnachtsfest ... ein wenig Zeit und Zuneigung zu schenken – und vielleicht den Frieden, den wir uns so sehr wünschen, in unserem eigenen Zuhause einkehren zu lassen?

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Ich wünsche Ihnen daher Zeit, jeden Tag nur ein paar Minuten, um das Nichtstun zu zelebrieren, damit Ruhe und Frieden in Ihrem Herzen und damit in Ihrem Zuhause einen Platz findet. Vielleicht genießen Sie diese Minuten bei einem Spaziergang an der herrlich frischen Winterluft. Oder Sie beobachten Wind und Wetter von drinnen, wenn Sie es kuschelig warm haben.

Jedenfalls sind es solch inspirierende Momente, die uns Kraft tanken lassen, um gestärkt ins neue Jahr zu gehen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen allen eine frohe, besinnliche Zeit und alles Gute im neuen Jahr!

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die dritte Adventskerze wird traditionell am Maxhütter Weihnachtsmarkt angezündet und deutet darauf hin - in Maxhütte-Haidhof ist wieder Weihnachtsmarkt vor und im Rathaus sowie in der Aula der Mittelschule.

Bereits zum 26. Mal öffnet das Budendorf seine Tore. Auf einem Pferd wird das Maxhütter Christkindl um 16.00 Uhr mit Erster Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank unter den Klängen der Jugendblaskapelle der FF Leonberg vom REWE-Parkplatz zum Rathaus ziehen und ihren 26. Weihnachtsmarkt unter dem Motto „Maxhütte-Haidhof - wo Weihnachten ein Zuhause hat!“ eröffnen. „Ich möchte mich bereits heute recht herzlich für die Zusammenarbeit mit den Vereinen, Organisationen, Standbetreibern, der Werbegemeinschaft MaxhütteHaidhof und den eifrigen Helferinnen und Helfern vom städtischen Bauhof und im Rathaus bedanken.

26 Jahre Erfolgsgeschichte liegen hinter uns und spornen uns an, gerne weiter zu machen“, so Erste Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank.

Wie gewohnt werden örtliche Vereine und Organisationen das Programm an beiden Tagen mitgestalten. Die Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof wird am Sonntag ihr beliebtes Weihnachts-

Gewinnspiel, die „Maxhütter Sternstunden“ mit Gutscheinen im Wert von 1000 Euro verlosen. Dieses Jahr werden am Samstagabend die Gruppe „eXCLent“, die drei Schwestern Xenia, Corinna und Laura Zettl aus Grafenau im Bayerischen Wald, uns in die Weihnachtszeit begleiten.

Christkindl-Postamt im Rathaus Zeit wird es nun auch, an das Maxhütter Christkind einen Wunschzettel zu schreiben. Wer aber das richtige Papier nicht zu Hause hat, kann es gerne im Christkindl-Postamt im Rathaus tun und den Brief persönlich abgeben. Das Christkind bringt aber auch Geschenke mit: Für die kleinen Marktbesucher gibt es Freifahrtscheine für das Kinderkarussell.

Das Christkind bringt mit den

Weihnachtsmännern auch Schokopäckchen für die allerkleinsten Besucher mit, die sie auf der Bühne an beiden Tagen verteilen werden. Auch die Kinder der Maximilian-Grundschule werden dieses Jahr wieder der Bühne stehen.

Am Sonntag wird nach der Abschlussansprache des Christkindes und den Turmbläsern der Jugendblaskapelle der FF Leonberg die Band um Heidi Davies uns auf den Heiligen Abend einstimmen.

An beiden Tagen kann auch in der Mitte des Marktes die lebendige Krippe mit Tieren und menschengroßen Figuren bestaunt werden und am Sonntag sammelt Amnesty International für ihre sozialen Zwecke Unterschriften. Außerdem ermöglichen kostenlose Parkplätze direkt im Ortszentrum einen gemütlichen Besuch des Weihnachtsmarktes bei Lichterglanz und Adventsmusik.

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Den beiden Erstplatzierten der Gruppen mit und ohne Handicap, Dominic Starcke (1.Reihe 2.v.links) und Rebecca Federer (1.Reihe 3.v.links), wurde vom 2. Bürgermeister Franz Brunner (1.v.rechts) ein Pokal verliehen. Foto: Brigitte Brunner

Beste Schützen der Gruppe „Miteinander“ geehrt MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Bereits zum siebten Mal veranstaltete die Gruppe „Miteinander“ ein Lichtgewehrturnier für Menschen mit und ohne Behinderung. Für die Gruppe, die aus einer Initiative der Lebenshilfe Schwandorf und des MehrGenerationenHauses Maxhütte-Haidhof entstanden ist, ist das Turnier jedes Jahr wieder ein absolutes Highlight in ihrem Programm.

Nach einer ersten Übungsrunde wurde es dann ernst. Zunächst mussten alle Schützen fünf Mal auf eine Zielscheibe schießen. Die besten drei Schützen mit und ohne

Handicap zogen anschließend in die Finalrunde ein. Das Finale, bei dem jeder Teilnehmer nur noch drei Schüsse hatte, gestaltete sich aufgrund der knappen Ergebnisse sehr spannend. Sieger wurde schließlich der 32-jährige Dominic Starcke aus Schwandorf, der bei der Preisverleihung vor Freude strahlend seinen Pokal entgegen nahm. Doch auch die Zweit- und Drittplatzierten hatten Grund zur Freude, denn auch sie erhielten eine Trophäe.

Mitinitiiert wurde das Lasergewehrschießen vom 2. Bürgermeis-

ter Franz Brunner, der zugleich Präsident des Oberpfälzer Schützenbundes ist. Er nahm sich für alle Schützen ausreichend Zeit, um jedem den Umgang mit dem Lichtgewehr zu erklären und gegebenenfalls Hilfe beim Zielen oder beim Halten des Gewehrs zu leisten. Franz Brunner kümmerte sich auch um die Pokale und die Trostpreise, die alle Teilnehmer erhielten und die er jedem persönlich überreichte.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Strickwaren, Besticktes oder Gehäkeltes, Arbeiten aus Holz und verschiedenen Stoffen, Gegenstände aus Filz, handgenähte Adventskalender, Windlichter mit Tannenbäumen und Schneemännern. In der FC Sportgaststätte in MaxhütteHaidhof stellten Senioren bei der

Ausstellung „Handarbeit – mehr als ein Zeitvertreib“ fantastische Arbeiten aus eigener Herstellung vor. Die zwölf Ausstellerinnen bewiesen dabei, dass Freude am Gestalten und handwerkliches Geschick keine Altersbeschränkung kennt. Die Veranstaltung wurde vom Seniorenbeirat der Stadt

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Gut zu wissen: Die Gruppe „Miteinander“ ist eine Gruppe für Menschen mit und ohne Behinderung. Neue Mitglieder sind immer herzlich willkommen. Nähere Infos erhalten Sie bei Rebecca Federer, 09471 3022-13.

< Die Seniorenbeirätinnen der Stadt Maxhütte-Haidhof um Irmgard Gietl (2te von rechts) und die Austellerinnen und Aussteller präsentierten kreative Dinge rund um das Thema „Winter, Advent und Weihnachten“.

Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

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Maxhütte-Haidhof, federführend von Seniorenbeirätin Irmgard Gietl, organisiert. Viele Interessierte besuchten an diesem Nachmittag das Sportheim und warfen dabei nicht nur einen Blick auf die vielfältigen Arbeiten. Viele Ausstellungsstücke fanden schnell einen neuen Besitzer und der ein oder andere kann sich schon jetzt über ein individuelles Weihnachtsgeschenk freuen. Übrigens: Es wird nicht nur ausgestellt in der FC-Sportgaststätte.

Jeden Mittwoch ab 14.00 Uhr bietet der Maxhütter Seniorenbeirat einen Handarbeitsnachmittag für Jung und Alt an. Neue Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen.

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„Läufer mit Herz“ spenden 400 Euro an Gnadenhof BURGLENGENFELD (lz). „Gemeinsam läuft’s egal woher“ – das ist das Motto von „Läufer mit Herz“, einer Gruppierung von engagierten Menschen, die „laufend“ Gutes tun wollen. Jetzt spendete „Läufer mit Herz“ 400 € an den Gnadenhof „m.u.t.i.g.“ von Birgit Schreiner in Burglengenfeld („Mensch und Tier grenzenlos“).

Markus Rajzer ist gebürtiger Maxhütter und passionierter Läufer. Er rief „Läufer mit Herz“ zu Beginn des Jahres 2017 ins Leben und zeigt sich selbst total verblüfft von dem enormen Zulauf. „Das ist wirklich erstaunlich, auf welches

Interesse wir in der Öffentlichkeit stoßen und wie viele Menschen bei uns dabei sein wollen!“ „Gerade zurzeit, wo überall wieder Mauern gebaut werden und Leute an die Macht gewählt werden, die nichts mit Mensch-Sein zu tun haben, wollen wir ein Zeichen in die andere Richtung setzen“, heißt es auf der Homepage www.laeufermit-herz.de. „Gemeinsam sind wir stark und das zeigen wir mit unserer großen Läuferschar.“ Ein tolles Projekt – Spenden werden bei verschiedenen (Lauf-) Events gesammelt und an gemeinnützige, aber – persönlich bekann-

te - Institutionen gespendet. So gingen bereits Hunderte von Euro etwa das Campus Asyl in Regensburg, an krebskranke Kinder oder nach Amerika für brasilianische Straßenkinder. Beim Murner Seelauf wurde gegen das Töten der Tiere in der Teublitzer Höllohe wegen der Vogelgrippe protestiert.

Und auch jüngst beim Städtedreieckslauf wurde kräftig gesammelt sowie farbenfrohe T-Shirts mit Tierlogos verkauft. „Viele Läufer haben selbst Tiere und deshalb wollten wir auch etwas für Tiere machen“, erklärt Markus Rajzer. Am 22. November wurde auf dem Gnadenhof stolz der Scheck für die kranken oder alten Tiere übergeben, die hier ein letztes schönes Zuhause gefunden haben. Den Spendern ging das Herz auf: „Wir waren sehr beeindruckt von den vielen Tieren, vor allem Pferde und Hunde und auch ein Schaf, die da vor dem sicheren Tod gerettet worden waren.“ Rajzer ist sich sicher: „Wir werden Gnadenhof noch öfters unterstützen. Die Arbeit hier verdient höchsten Respekt!“ Das Mitmachen bei „Läufer mit Herz“ ist kostenlos, denn die Gruppe ist kein Verein. Nähere Infos hierzu: www.laeufer-mit-herz.de Anzeige

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13. Dezember 2017

lokal 17

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Weihnachtlich schöne Geschenk-Ideen MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am kommenden Wochenende, genauer gesagt am Samstag, den 16.

Dezember, beginnt der Maxhütter Weihnachtsmarkt. Auch in diesem Jahr werden die Marktbesucher von Brigitte Ferstl und ihrem Team mit weihnachtlichen Genüssen verwöhnt.

Nicht fehlen dürfen natürlich die beliebten Liköre mit feinem Lebkuchen-, Kaffee- oder Orangen- und Apfelgeschmack. Verschiedenste Edelbrände, wärmende Glühweine (Kirschglühwein, heißer Caipirinha, Jagertee) und die heiße Feuerzangenbowle, die für jeden flambiert wird, erweitern das Angebot.

Für die Autofahrer hält Brigitte Ferstl einen leckeren Früchtepunsch bereit, der auch von den kleinen Besuchern sehr geschätzt wird. Das macht das flanieren durch den schönen und beliebten Weihnachtsmarkt noch besser.

Im Ladengeschäft in der Kirchen-

straße 16 warten aktuell Weihnachtliche Likör- und SchnapsGeschenke auf die Kunden. Eine gute Beratung ist im Hause Ferstl selbstverständlich und natürlich darf auch probiert werden.

Brigitte Ferstl ist auch bekannt für ihre wunderschönen Brautkleider und dem dazu passendem Zubehör. Die Kollektion 2018 ist bereits eingetroffen. Hier werden traumhafte Wünsche war. Auch für den Abschlussball, die Abiturfeier oder andere Festlichkeiten hält Brigitte Ferstl eine große Auswahl an langen Abendkleidern und Cocktailkleidern bereit (bis Größe 54).

Sollte das gewünschte Kleid nicht zu 100% sitzen, wird dies in der Änderungsschneiderei perfekt angepasst. Auch die KommunionSaison 2018 hat bereits begonnen. Vom klassischen Kommunionkleid in weiß oder creme, bishin zum eleganten Anzug für Buben oder einer tollen Kombis aus lege-

Kommunionkleidung für Jungen und Mädchen Kopfschmuck, Kerzen, Schuhe und Zubehör Schnäpse und Liköre aus eigener Produktion sowie feine Edelbrände Kirchenstr. 16 | Maxhütte-Haidhof Telefon: 0 94 71 / 47 73 www.traumtage-ferstl.de Öffnungszeiten: Mi.: 10-12, 14-18 h; Sa.: 9-12 h und nach Vereinbarung

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Wir wünschen all unseren Kunden frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

ren Hosen und Hemden mit angesagter Weste, ist alles schon vorhanden. Ebenso das Zubehör, wie Kopfschmuck, Kerzen und Schuhe sind hier zu finden.

Ein Besuch im „Traumtage“-Laden lohnt sich auf jeden Fall, schauen Sie mal vorbei. Gerne auch am Maxhütter Weihnachtsmarkt, der vom 16. bis 17. Dezember 2017 stattfindet.

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So können Sie gewinnen: In dieser Ausgabe finden Sie wieder gelbe Sternchen mit Buch­­ staben in den Stern­stun­den-Seiten der Wer­bege­mein­­schaft MaxhütteHaid­hof. Werden diese richtig im Gewinn-Coupon platziert, er­geben sie einen Lösungs­satz. Den ausgefüllten Coupon können Sie bis spätestens 15.12.17 in einem der mitwirkenden Geschäfte abge­ben.

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Da kann der Weihnachts­ein­kauf in Max­hütte wieder zu einem Gratis-Spaß werden - die LOKALRe­daktion drückt schon mal allen, die mitmachen, wieder kräftig die Dau­men!

Die Ziehung der Gewinner ist am Sonntag, den 17. Dezember 2017 um 14.45 Uhr im Rahmenprogramm des Maxhütter Weihnachtsmarktes, der in diesem Jahr übrigens am 16. und 17. Dezember stattfindet.

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Hofladen am 22. + 23.12. ganztags offen Vom 27.12.17 - 7.1.18 geschlossen!

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Hofladen: Öffnungszeiten: Freitag: 8-18 Uhr Samstag: 8-13 Uhr

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb. Stadtamhof von 8-13 Uhr Donnerstag: Bauernmarkt, Rgb. am Landratsamt 13.30-17.30 Uhr Regenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 Uhr Samstag: Neupfarrplatz Rgb. von 9.00 - 16.00 Uhr

15.12. fr 19.12. DI

24.12. so

Gankino Circus – „Irrsinn und Idyll“, 20 Uhr, VAZ Burglengenfeld

Böllerschießen nach der Kinderchristmette, 16:30 Uhr, Schmidwöhr

■ burglengenfeld

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

DI 22.12. fr 26.12.

■

Energieberatung für den kleinen Geldbeutel vor Ort, 9.00 Uhr, Sitzungssaal Stadtverwaltung

■ STEINBERG AM SEE

Museumsweihnacht des Heimatkundlichen Arbeitskreis Steinberg

■ ZEITLARN

Fahrt zu einem Christkindlmarkt mit dem VdK Regenstauf-Zeitlarn.

Anmeldung bei Frau Stadler Telefon 09402 2241

16.12. SA ■ burglengenfeld

Festkonzert der St. Vitus, Stadthalle Burglengenfeld, Eintritt: 12 Euro, Karten bei Fa. Rickl Dorfabend der Blaskapelle Dietldorf, ab 19:30 Uhr im Pankratiushaus Dietldorf

■ kallmünz

Weihnachtsfeier des KRK Kallmünz, 17 Uhr, Am Fallgatter (bei schlechtem Wetter: im Vereinsheim Weihnachtsfeier des Tischtennisclub Kallmünz, 19 Uhr, Gasthaus Habla

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Maxhütter Weihnachtsmarkt am Rathausvorplatz (bis 17.12.)

17.12. SO ■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Amnesty International startete Briefmarathon 2017

13. Dezember 2017

Adventsingen, St. Josef Rappenbügl Charivari-Hallencup, FC MaxhütteHaidhof, 13 Uhr, Stadthalle

Seniorencafè im MehrGenerationenHaus (immer an einem Dienstag dreiwöchiger Rhythmus), 14 Uhr

■ burglengenfeld

The Reverend Andrew James Gang – „The Rockin’ Christmas Show“, 20 Uhr, VAZ Burglengenfeld

■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

Adventssingen, Heimat- und Volkstrachtenverein, Pfarrkirche Christ König Pirkensee

■ kallmünz

kallmünz

Weihnachtsaktion „Weihnachten mit den Tieren“ des Vereins zur Förderung des Naherholungsgebietes „Höllohe“ Teublitz, 14:30 Uhr vor dem Wedahaisl

■ schmidmühlen

Weihnachtskonzert der Blaskapelle St. Ägidius, 17 Uhr, Pfarrkirche

■ zeitlarn

Weihnachtsandacht d. Spielmannszug Regendorf, 18 Uhr, Kirche Eluveitie – „The Pantheon Tour 2017“, Regendorf 19:30 Uhr, Eventhall Airport

■ obertraubling

Rock und Punk im Jugendzentrum BURGLENGENFELD (lz). Das Jugendzentrum Burglengenfeld lässt es mit einigen Konzerten angesagter Punk- und Rockbands in den nächsten Monaten wieder mal krachen. Am 13. Januar 2018 haut die Trash- und Kellerpunkband „Klostein“ ordentlich auf den Putz.

Die Band hat den weiten Weg vom sächsischen Zwickau aus zurückgelegt, um in Burglengenfeld die Bühne abzureißen! „Age of Rats“ dagegen ist eine Punkband aus Regensburg, die mit ihrem markigen Sound bei allen Fans dieser Musikrichtung voll

im Trend liegt. Auch die Band „Totalverdummung“ aus Hartenstein spielt StoragePunk und lässt es krachen. Der Eintritt beträgt 5.- €, Einlass ist ab 19.00 Uhr, Konzertbeginn 20.00 Uhr. Am 3. März folgt dann ein Konzert von „Die Siffer“, „Sick of Society“ und „Rising „Resistance“. Am 14.

Juli geht es mit „Addict“, „Mneschenfresser“, „Richthammer“ und „Terrible Headache“ zur Sache. Neben diesen fest geplanten Veranstaltungen kommen weitere Events dazu, über die ebenfalls berichtet werden wird.

Infostand am Maxhütter Weihnachtsmarkt SCHWANDORF (sr). „Dein Brief kann Leben retten“, ist das Motto des Briefmarathons von Amnesty International. Weltweit lassen AI-Aktivisten von Passanten vorgefertigte Briefe an Regierungen unterschreiben, die Menschenrechtler wegen deren Aktivitäten eingesperrt haben. Darin wird u.a.

Freilassung und faire Gerichtsprozesse gefordert. Im letzten Jahr sind weltweit gut 4,6 Millionen Briefe verschickt worden.

Die Kreisgruppe von AI Schwandorf sammelte u.a. am Sonntag auf dem Weihnachtsmarkt Burglengenfeld Unterstützung für drei beispielhafte Fälle, die wegen unbequemer Mahnung von ihren Regierungen mit vorgeschobenen Anklagen weggesperrt wurden.

Der FacebookBlogger Mahadine aus Tschad filmte Korruption, Verschwendung öffentlicher Gelder und ähnliches, wegen Gefährdung der nationalen Sicherheit ist er jetzt angeklagt, ihm drohen le-

benslange Haft. Die ägyptischen Aktivistin Hanan Badr el-Din organisiert öffentlich die Suche nach verschwundenen Oppositionellen, was ihr eine Verhaftung wegen Mitgliedschaft in einer verbotenen Gruppe einbrachte; es drohen ihr 5 Jahre Haft. Fast in eigener Sache ging es im dritten Fall. Der Vorstandsvorsitzende von AI Türkei, Taner Kilic sowie 11 seiner Kolleginnen und Kollegen wurden zuRegensburger Doana-Gsindl e.V. sammen mit Peter Steudtner verhaftet und wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung angeklagt. Kilic sitzt nach wie vor in Haft, während die anderen mittlerweile freigelassen sind.

Das Verfahren selbst läuft weiter, langjährige Haftstrafen drohen.

KALLMÜNZ (sr). Am Samstag, Infostand in Maxhütte-Haidhof den 30. Dezember 2017 veranWeiter Briefe können noch unter- staltet der Markt Kallmünz zum schrieben werden am Weihnachts- ersten Mal eine Rauhnacht mit markt in Maxhütte-Haidhof am 17. Schauspiel des Doana-Gsindl e.V. Dezember von 14.00 - 17.00 Uhr am „Schmidwöhr“. Ab 19.00 Uhr (am Christbaum). begeistert dort eine der ältesten

Erste Kallmünzer Rauhnacht am 30.12.

Brauchtumsgruppen für ca. 2,5 Stunden Besucher aus Nah und Fern.

Der Regensburger Doana Gsindl e.V. ist kein „Perchtenverein im jeglichen Sinne“. Das vorrangige Ziel ist die Erhaltung & Pflege al-

ten Kulturgutes und Brauchtums.

Die Gruppe spielt die Rauhnacht nach der althergebrachten Art mit ihren Figuren & Geschichten rund um Mythen und Sagen und das seit über 10 Jahren. Weitere Infos unter: www.doanagsindl.com Karten zum Preis von 5 Euro (Kinder: 3 Euro) sind im Tourismusbüro Kallmünz erhältlich. Geöffnet ist dies Montag, Mittwoch und Freitag von 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr oder Sonntag von 13.30 bis 16.00 Uhr.

13. Dezember 2017

V E R A N S T A LT U N G E N

28.12. do

13.01. SA

Rauhnacht der Pfarrei und des MGV Kallmünz, 18 Uhr, Fallgatter

Ball der Vereine (FC-Laub, Promillenz, FFW Laub), 19.30 Uhr, Sportheim Laub, Eintritt 10 Euro

■ kallmünz

29.12. fr ■ burglengenfeld

Silvesterfeier für Senioren mit Tanz in der Stadthalle im Naabtalpark, 14 - 17 Uhr

30.12. sa ■ burglengenfeld

Motörblöck – „Memory of Lemmy Tour 2017“, 20 Uhr, VAZ Burglengenfeld

■ KALLMÜNZ

Erste Rauhnacht am „Schmidwöhr“, 19 Uhr, Eintritt 5 Euro (Kinder 3 Euro)

■ zeitlarn

01.01. MO ■ burglengenfeld

Stadtführung: Silvester- und Neujahrsbräuche, 16 - 18 Uhr, Treffpunkt Europaplatz

04.01. DO ■ KALLMÜNZ

STAR WARS Reads Day, 18 - 21 Uhr, Marktbibliothek Kallmünz

06.01. SA ■ MAXHÜTTE-HAIDHOF

20.01. sa ■ burglengenfeld

Patrozinium der Sebastianskirche, 17.30 Uhr Rosenkranz, 18 Uhr Festgottesdienst, danach Glühweinausschank vor der Kirche, anschließend weltliche Feier im Gasthaus Sauerer

■ teublitz

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Anmeldung für Ski- und Snowboardkurse:

Hüttenabend im Sportheim des FC Maxhütte MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Am Donnerstag, 14. Dezember 2017 findet ein Hüttenabend im Sportheim des FC Maxhütte-Haidhof statt. Dort besteht die Möglichkeit, sich für die Ski- und Snowboardkurse anzumelden. Die Kurse finden am 29. + 30. Dezember 2017 und 06. + 07. Januar 2018 im Bayerischen Wald statt.

Sollte am 29. Dezember noch

Schneemangel sein, starten die Kurse am 06. Januar 2018 und finden weiterhin am 7. + 20. + 21.

Januar statt.

Genauere Informationen zu den Kursen können von der Homepage des FC Maxhütte-Haidhof (www.fcmaxhuette-haidhof.de), oder von der Facebook-Seite ( Ski & Board FC Maxhütte-Haidhof) entnommen werden.

Festkonzert der Jugendblaskapelle Teublitz, Dreifach-Sporthalle Teublitz

Burschenball, Burschenverein Philadelphia Meßnerskreith, Pfarr- Weitere Veranstaltungen www.lokalnet.de heim Rappenbügl

Öffnungszeiten: Mi. - Sa.: ab 18 Uhr So. u. Feiertage: 11 - 14 Uhr, ab 18 Uhr Montag und Dienstag Ruhetag!

chen Wir wüns ohes fr in Allen e ein Fest und Jahr! s e u e n gutes

Noch kein passendes Weihnachtsgeschenk gefunden? Wie wäre es mit Eintrittskarten für eine der Veranstaltungen? Foto: Stadt Maxhütte-Haidhof

Das Kulturprogramm 2018 ist da!

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Michael Fitz, Lucy van Kuhl, Danny Streete und MTM – das Kulturprogramm für 2018 im MehrGenerationenHaus MaxhütteHaidhof steht fest und für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Den Auftakt macht die Kabarettistin und Liedermacherin Lucy van Kuhl am 20.01.2018. Ihr Programm „Fliegen mit Dir“ ist lustig und „wat fürs Herz“. Sie erzählt und singt von Konzertreisen mit der Deutschen Bahn und von Kreuzfahrten, frotzelt über die Berliner Bio-Gesellschaft und besingt die Sehnsucht von Herrn Schmidt.

Lucys Programm ist wie Yoga für die Bauchmuskeln: Anspannung - Entspannung und am Ende geht man beglückt nach Hause.

Der nächste Höhepunkt erwartet die Gäste am Samstag, den

12.05.2018. Danny Streete gastiert im MehrGenerationenHaus.

Pur, nur mit Stimme, Gitarre und viel Gefühl, erleben Sie einen Abend mit berühmten Liedern aus der Rock-, Pop- und Folkgeschichte und Dannys eigenen Songs. Danny hat in seiner Karriere diverse Songwriterpreise gewonnen, Charthits gehabt und den deutschen Rockpreis als Sänger erhalten.

Natürlich darf auch MTM nicht im Kulturprogramm 2018 fehlen. Der „Grüne Geiger“ Tobias Heindl, Mathias Kellner und Martin Dietl werden auch kommenden Sommer zu Gast in Maxhütte-Haidhof sein und sowohl eigene Lieder als auch Songs von STS, Wolfgang Ambros oder Reinhard Fendrich zum Besten geben. Der genaue Termin wird noch bekannt gegeben.

Den Abschluss der Konzertsaison macht Michael Fitz am Samstag, den 06.10.2018, mit seinem neuen Soloprogramm „jetz auf gestern 2018“. Der sympathische Bayer, der sich in seinen Liedern mit – fast möchte man sagen – seelischem Sperrmüll beschäftigt, begeistert seit mittlerweile fast 10 Jahren die Menschen landauf und landab allein mit ein paar Gitarren, mit seinem feinen, augenzwinkernden Humor, seiner Poesie und Leidenschaft.

Tickets für alle Veranstaltungen Wer Michael Fitz, Lucy van Kuhl, Danny Streete oder MTM live erleben will, kann die Tickets bei der Stadtkasse, der Stadtbücherei Maxhütte-Haidhof oder der Postfiliale Chwastek erwerben. Der Eintritt beträgt bei Michael Fitz und MTM jeweils 18 Euro, bei Lucy van Kuhl 16 Euro und bei Danny Streete 12 Euro. Alle Konzerte beginnen um 20 Uhr, Einlass ist um 19:30 Uhr.

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13. Dezember 2017

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Allen unseren Kunden und Freunden danken wir herzlich für ihre Treue und wünschen

frohe und gesegnete Weihnachten!

TEUBLITZ Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

denken und handeln nicht in den heute so oft üblichen Kosten-Nutzen-Kategorien.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Teublitz steht Aller Augen, liebe Mitbürgeauch im kommenden Jahr rinnen und Mitbürger, sind vor großen Herausfordebereits auf die kommenden rungen. Dafür brauchen wir Feiertage gerichtet, auf das Wagemut, Flexibilität und Fest im Familien- oder FreunZuversicht. Veränderungen deskreis, auf ein paar Tage bieten neue Chancen, die wir Entspannung und Besinnnutzen sollten. Gemeinsam lichkeit. wollen wir unsere Probleme anpacken und lösen.

Auch heuer wieder lautet die Frage am Jahresende: Was insgesamt sehen lassen. Wir Es gibt viel uneigennütziges hat das alte Jahr gebracht haben einiges erreicht in die- Engagement in unserem Land. Es gibt viele Menund was wird das neue brin- sem Jahr, wenn auch nicht gen, für uns ganz persönlich alles, was wir uns vorgenom- schen, die sich an den Werten orientieren, die in und unsere Familie, aber men hatten. der Weihnachtsbotschaft auch für die Stadt Teublitz formuliert sind. Das bietet, und das Land, in dem wir Viele Bürgerinnen und wie ich finde, Anlass genug, leben.

Bürger in unserer Stadt setzten sich das ganze Jahr mit Zuversicht in die Zukunft zu blicken.

Einige Mitbürgerinnen und über für ihre Mitmenschen Mitbürger unserer Stadt oder für ihren Verein ein. Ich In diesem Sinne wünsche haben viel erreicht in diesem möchte daher heute allen Jahr, haben eine Existenz Menschen für ihr Wirken auf ich Ihnen eine besinnliche gegründet oder eine Auskaritativem, kulturellem und Weihnachtszeit, frohe zeichnung errungen. Andere sportlichem Gebiet danken, Festtage und alles Gute für das neue Jahr 2018. hingegen hatten Schweres es trägt entscheidend zur zu ertragen.

Lebensqualität in Teublitz Ihre bei. Sie machen das freiAuch die Bilanz von Teublitz willig, sie fragen nicht, was hat Positives wie Negatives sie das kostet oder welchen zu verbuchen, kann sich aber Vorteil ihnen das bringt, sie

Frohe Weihnachten

Weihnachten steht vor der Tür. Bei dem ganzen Trubel empfehlen wir Ihnen, auch mal an sich selbst zu denken.

Wie wäre es z.B. mit einer neuen Brille?

Damit erleben Sie die Feiertage mit bestem Sehen und überraschen Ihre Lieben mit einer neuen, modischen Fassung aus unserem aktuellen Marken-Sortiment. Ein Geschenkgutschein aus unserem Hause ist ebenfalls eine hervorragende Wahl, wenn Sie noch auf der Suche nach einem passenden Weihnachtspräsent sind.

Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Sie!

Maria Steger

Inh.: Christiane Schleicher Regensburger Str. 64 93158 Teublitz Tel. (09471) 606263 Fax (09471) 606264 brillen@optik-langen.de www.optik-langen.de

Erste Bürgermeisterin der Stadt Teublitz

Regionale Fleisch- und Wurstwaren aus eigener Herstellung ...

Unseren Kunden, Freunden und Bekannten wünschen wir eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start ins Jahr 2018 Metzgerei Wilhelm Inhaber: Daniel Mayer Münchshofener Straße 7 1/2 93158 Teublitz Telefon: 0 94 71 / 9 80 40

Wir freuen uns auf Sie!

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13. Dezember 2017

TEUBLITZ Wir wünschen frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2018!

Im Gewerbepark 6 93158 Teublitz Tel. 09471 / 90991 info@bloeth.de www.bloeth.de

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Frohe Weihnachten!

Bevor Sie Ihre Brötchen verdienen gehen, sollten Sie sich mit den unseren stärken ...

Regensburger Str. 82 · 93158 Teublitz Telefon 09471 991115

Wir wünschen ein besinnliches Fest und ein gesundes Jahr 2018!

Apotheker Stefan Wiesent 93158 Teublitz Regensburger Str. 41

Tel. 0 94 71 / 96 02 www.Rosen-Apotheke-Teublitz.de

Adventskranz geschmückt TEUBLITZ (sr). Nachdem der Teublitzer Bauhof den diesjährigen Weihnachtsbaum aufgestellt und mit Lichtern bestückt hatte, wurde auch der festlich geschmückte Adventskranz an seinem Platz auf dem Brunnen festgemacht. Dieses Jahr ist der Kranz komplett in Eigenregie von den Rathausmitarbeiterinnen Marion Baringer und Petra Baldauf, mit Unterstützung durch den städtischen Bauhof, gestaltet und geschmückt worden.

Die Befestigung des Kranzes auf dem Brunnen und das Anbringen der Beleuchtung war Aufgabe

Marion Baringer und Petra Baldauf beim Schmücken des Adventskranzes. Foto: Stadt Teublitz des Bauhofs, die Dekoration übernahmen Baringer und Baldauf.

Dafür kamen nicht nur die bereits vorhandenen Kugeln, Schleifen und Sterne zum Einsatz, sondern auch Baumrinde und Zweige, die

eigenhändig im Wald gesammelt worden waren. Der dynamische Dekorationstrupp hat keine Mühen gescheut, um zur weihnachtlichen Verschönerung des Rathausplatzes beizutragen.

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In der WeihnachtsBäckerei Moser TEUBLITZ (sr). Wir lieben Plätzchen und Gebäck in allen Varianten. Ob weihnachtliche Klassiker wie Zimtsterne oder Exotisches mit Glühwein-Aroma – aus Mehl, Butter, Zucker und leckeren Gewürzen kann man sich selbst etwas feines zaubern, oder man überlässt diese Arbeit den Profis, lehnt sich zurück und genießt ...

Wenn es aktuell in der gesamten Regensburger Straße in Teublitz unverschämt gut und weihnachtlich duftet, dann liegt es meistens an der Bäckerei “Mo­ ser”. Jetzt in der Vorweihnachtszeit gibt es feinste Weihnachts-

Sto­l­len und Elisenlebkuchen. In der Advents-Zeit darf man sich natürlich auf leckere Plätz­chen und viele andere Gaumenfreuden freuen.

Wenns nichts Süßes sein soll, sagt man sich, neben den ofenfrischen Brezen, dass „beim Moser-Bäcker“ das Naabtaler und die Vollkorn-Produkte die “Renner” schlecht hin sind.

Die Angebotspalette ist breit ge­ fächert - und handgemacht, versteht sich! Verschiedene Ku­chen, Teeblätter, Sahnerou­ laden, Erd­beer­kuchen und Tira­ misu. Probieren Sie auch die schmackhaften Blechkuchen:

Feinste Plätzchen - mit Liebe gebacken und verziert.

Quark-Manda­rine, Apfelkuchen oder Gewürzkuchen mit Preiselbeeren.

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TEUBLITZ < Bürgermeisterin Maria Steger (r.) gibt mit Enrico Delfino (2.v.r.), Wilhelm Köckeis (2.v.l.) und Geschäftsleiter Franz Härtl (l.) den Startschuss für das schnelle Internet. Foto: Stadt Teublitz

Endlich schnelles Internet in Teublitz TEUBLITZ (sr). Das Warten auf schnelleres Internet in Teublitz hat ein Ende. Bürgermeisterin Maria Steger hat den offiziellen Startschuss gegeben und die Teublitzer Bürgerinnen und Bürger kön-

nen ab sofort auf Bandbreiten von bis zu 50 MBit/s zurückgreifen.

Voraussetzung dafür ist natürlich, dass ein entsprechender Vertrag beim Anbieter gebucht wird.

Die deutsche Telekom hat insge-

Vetterl Autopark Gewerbepark 11 · 93158 Teublitz Telefon 09471-9927-0 Mail: info@nissan-vetterl.de

samt 35 km Glasfaserkabel verlegt und 28 Verteilerkästen aufgerüstet oder neu aufgestellt, damit die deutlich höheren Datenraten erzielt werden können. Die tatsächliche Geschwindigkeit, die in den einzelnen Haushalten möglich ist, hängt aber auch von der Entfernung zum nächsten Verteilerkasten ab, da Anschlüsse von dort aus nach wie vor über Kupferkabel laufen. Sie wird aber in jedem Fall deutlich höher sein als bisher. „Langsam war gestern, heute sind wir schnell unterwegs auf der Datenautobahn“, sagte Bürgermeisterin Maria Steger, als sie mit Regio Manager Enrico Delfino und Wilhelm Köckeis von der Deutschen Telekom sowie Geschäftsleiter Franz Härtl den symbolischen Startknopf für das schnelle Internet in Teublitz drückte.

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13. Dezember 2017

REGENSTAUF

Pfarrkirche-Förderverein wählte Beisitzer REGENSTAUF (he). Im Rahmen einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des Fördervereins Pfarrkirche St. Jakobus e.V. wurde die Vorstandschaft um vier Beisitzer ergänzt. Gisela und Kurt Feistenauer, Martin Kowalli und in Abwesenheit - Rainer Hofmann stellten sich zur Verfügung. Sie wurden einstimmig gewählt. Vorsitzender Ingo Schmitz informierte die Anwesenden über aktuelle Aktivitäten und die Entwicklung des Vereins.

Inzwischen habe man rund 70 Mitglieder. Außerdem freue er sich über die finanzielle Unterstützung in Form von Spenden, wofür er sich sehr bedankte. Derzeit werden Flyer an viele Regenstaufer

Haushalte verteilt, um auf das Projekt, nämlich die Renovierung der Pfarrkirche, aufmerksam zu machen.

Zusammen mit dem 2. Vorsitzenden Josef Schindler, der auch 3.

Bürgermeister des Marktes Regenstauf ist, spreche er Firmen auf das gemeinsame Anliegen an.

Pfarrer Johann Schottenhammel erläuterte die einzelnen Bauabschnitte sowie deren Verlauf und die geschätzten Kosten, die auf die Pfarrei bis zur Fertigstellung zukommen. Er betonte, dass jeder Cent wertvoll sei. Insofern sei jede Anregung und jede Idee herzlich willkommen, die die finanzielle Ausstattung des Vereins verbessere.

Stehend v. li. n. re.: Pfarrer Johann Schottenhammel, Josef Gröbner, Margret Bergler, Caritasdirektor Michael Weißmann, Birgit Wach, Fritz Wolf; Sitzend v. li. n. re.: Evi Stöckl, Hildegard Schmid, Lisbeth Maier, Veronika Portele

Ambulante verabschiedete langjährige Mitarbeiter REGENSTAUF (he). Kürzlich wurden bei der Ambulanten Alten- und Krankenpflegestation Regenstauf mit Margret Bergler und Josef Gröbner zwei langjährige Pflegefachkräfte von Pflegedienstleiterin Birgit Wach und Geschäftsführer Fritz Wolf in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Bei der anschließenden Jahresabschlussfeier zeichnete Caritasdirektor

Michael Weißmann Evi Stöckl, Hildegard Schmid und Lisbeth Maier für 25 Jahre und Josef Gröbner mit der selten vergebenen Auszeichnung für 40 Jahre Dienst bei der Caritas aus. Veronika Portele beendete nach 20 Jahren ihren Dienst in der Pflegestation, um nun als klassisch homöopathisch arbeitende Heilpraktikerin tätig zu sein.

v. l.: Innungsgeschäftsführer Bruno Schleinkofer, Maria Ritter (Regionaltheke), Obermeister Werner Muggenthaler und Stefanie Graf (Handwerkskammer)

Fleischerinnung: Tierschutz kein Lippenbekenntnis REGENSBURG (fp). In seinem Bericht anlässlich der Herbstversammlung der Fleischerinnung Regensburg stellte Obermeister Werner Muggenthaler positive Entwicklungen im Bereich des Metzgerhandwerks heraus. Er erinnerte an die beiden Metzgerlehrlinge Michael Schwindl und Stefan Hecht, die in der Freisprechungsfeier als Prüfungsbeste mit jeweils der Note eins in Theorie und Praxis geehrt wurden. Beide haben inzwischen auch die Meisterprüfung abgelegt. Den Ausbildungsbetrieben Eschenwecker und Hecht sowie der Berufsschule Regensburg sprach er für deren Engagement Dank aus. Solche Ergebnisse seien die beste Werbung für das Metzgerhandwerk, betonte er.

Im weiteren Verlauf wies er auf die Erfolge beim Tier- und Verbraucherschutz hin. Das Verbot der betäubungslosen Kastratation von

Ferkeln ab 2019 bezeichnete er als einen entscheidenden Fortschritt.

Die eigene Schlachtung sei für das Metzgerhandwerk ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal und sollte weder aus bürokratischen noch aus finanziellen Gründen zur Diskussion stehen, meinte er angesichts vieler kleiner Betriebe, die aufgrund steigender Kosten und neuer Vorschriften das Schlachten einstellten.

Die Kontrollen seien streng, manchmal durchaus übertrieben.

Tierschutz sei nicht nur ein Lippenbekenntnis, fuhr er fort und wies darauf hin, dass die Ausbildungsverordnung entsprechend geändert wurde. Als erfreulich bezeichnete Werner Muggenthaler die beantragte Änderung der Leitsätze, wonach für vegetarische und vegane Produkte nicht mehr die Verkehrsbezeichnungen für traditionelle Fleischerzeugnisse

wie Fleischwurst, Leberwurst oder Mortadella verwendet werden dürfen.

Stefanie Graf von der Handwerkskammer informierte über die Einstellung von Asylanten und Flüchtlingen. Sie zeigte die gesetzlichen Regelungen und umfangreichen bürokratischen Vorschriften dazu auf und riet dazu, immer den Rat der Ausländerbehörde einzuholen.

Derzeit gibt es im Bereich der Fleischerinnung Regensburg keine Lehrverträge mit Asylanten oder Flüchtlingen. Vorstandsmitglied Max Brunner erklärte, es fehle manchen die Motivation zu einer Ausbildung; ihr Anliegen sei es, möglichst rasch Geld zu verdienen, zudem seien die meisten aufgrund mangelnder Vorbildung kaum in der Lage, die Gesellenprüfung zu bestehen. Eine Beschäftigung als Hilfsarbeiter sei jedoch möglich, denn arbeitswillig seien sie durchaus. Über das seit 13 Jahren bestehende Vermarktungskonzept „Regionaltheke“ des Landkreises Regensburg informierte Maria Ritter. Kleineren Herstellern von Nahrungsmitteln biete es eine Absatzmöglichkeit in unmittelbarer Nähe.

Inzwischen gibt es im Landkreis Regensburg 130 Regionaltheken.

Auch sieben Metzger aus dem Bereich der Innung Regensburg sind dem System angeschlossen: Brunner, Lappersdorf; Gierstorfer, Pfatter; Fenzl, Regensburg; Müller, Hemau; Dirigl, Ramspau und Kain, Regensburg. Maria Ritter appellierte an die Metzger, ihre Spezialitäten und besonders haltbare Produkte über die Regionaltheken anzubieten um damit die regionale Nahrungsmittel-Wirtschaft zu stärken.

13. Dezember 2017

REGENSTAUF Liebe Bürgerinnen und Bürger, unsere Marktgemeinde erstrahlt in festlichem Glanz.

Nun sind es nur noch wenige Tage bis Weihnachten und die ruhige und stille Zeit stellt sich ein. Weihnachten und die Zeit zum Jahreswechsel bringen uns ein paar Tage zum Innehalten und Durchatmen.

Es ist die Zeit, in der die Gedanken zurückwandern und die Ereignisse des Jahres 2017 kommen einem in Erinnerung.

Für unsere Marktgemeinde Regenstauf kann ich hierbei rückblickend eine positive Bilanz ziehen. Viele Aufgaben haben wir gemeinsam angepackt und umgesetzt.

Mit der Übernahme des Sieglinde-Eckert-Kindergartens und der Grundsteinlegung für das neue Eckert-Kinderhaus, der Einführung des Gemeindetickets, einiger Straßen- und Wegearbeiten sowie der Fortführung unseres Projekts „Leben findet innen stadt“ haben wir auch im vergangenen Jahr unsere Standortfaktoren weiter verbessert und ausgebaut.

In dieser Zeit wagen wir auch

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einen Ausblick auf das neue Jahr. Auf die Herausforderungen die es bringen wird. Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir unsere Marktgemeinde auch im kommenden Jahr Stück für Stück positiv weiterentwickeln.

An dieser Stelle danke ich Ihnen für Ihr Engagement in der Familie, am Arbeitsplatz, in Ihrem Unternehmen, aber auch ganz besonders für Ihre ehrenamtliche Arbeit, Ihren Beitrag im sportlichen, sozialen oder kulturellen Bereich. Ihr Wirken im Verein, Verband oder auf individueller Ebene trägt entscheidend zur Lebensqualität in Regenstauf bei.

Weihnachten ist traditionell ein Familienfest. Deshalb gehen unsere Gedanken und unser Dank gerade jetzt zu

den Bürgerinnen und Bürgern, die diese Tage in den Dienst der Allgemeinheit stellen, in den Kranken- und Seniorenhäusern, bei der Feuerwehr, bei den Rettungsdiensten und anderen sozialen Einrichtungen.Weihnachten ist das Fest des Friedens und der Nächstenliebe, aber auch ein Fest, das Freude und Hoffnung, das neue Kraft schenkt. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ein frohes Fest, ein paar besinnliche Stunden zwischen den Jahren und ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2018.

Siegfried Böhringer Erster Bürgermeister Markt Regenstauf

Wir bedanken uns bei unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr und wünschen allen frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr.

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Spende an den Kindergarten „Am Märchenbrunnen“ REGENSTAUF (fp). Die CSU Ortsverbände sowie die Frauen Union und die Junge Union aus dem Markt Regenstauf spendeten den Erlös, der am verkaufsoffenen Sonntag im November durch den

Kriminelle Weihnachtsgeschichten aus der Oberpfalz REGENSTAUF (sr). 10 spannende, überraschende und berührende oberpfälzer Weihnachtskrimis: Als ich bei meinen Schafen wacht; Ein Lichtlein brennt; Lasst uns froh und munter sein; Niklas ist kein guter Mann; Weihnachtsduft in jedem Haus; Äpfel, Nuss und Mandelkern; Sterben wie Sissi; Leise rieselt der Schnee; Friede auf Erden; Wer klopfet an?

Die Autorin Lotte Kinskofer, geboren 1959, studierte Germanistik und Anglistik. Sie lebt als

13. Dezember 2017

Verkauf von Glühwein und Kuchen erzielt wurde, an den Kindergarten „Am Märchenbrunnen“. Der Gemeindevorsitzende Josef Schindler (Foto: 3. v. re.) dankte besonders den Mitgliedern der Frauen

Neuwahlen beim Krankenpflegeverein Journalistin und freie Autorin in München. „Agentur der bösen Mädchen“ ist ihr erster Roman.

Die gebundene Ausgabe dieses tollen Buches von Lotte Kinskofer mit 189 Seiten ist für 12,00 Euro in der Bücherstube in der Passage am Straßäcker in Regenstauf erhältilch.

REGENSTAUF (he). Der Krankenpflegeverein des Marktes und der Pfarrgemeinden von Regenstauf e.V. lud zur Mitgliederversammlung am Volkstrauertag ins katholische Pfarrzentrum St. Jakobus.

Krankenpflegerinnen der Ambulanten Alten- und Krankenpflegestation Regenstauf übernahmen die Bewirtung im gut besuchten

Union, die die zahlreichen Kuchen für den Verkauf gebacken hatten.

Die Landtagsabgeordnete Sylvia Stierstorfer (2. v. li.) und der Bezirksrat Thomas Gabler (ganz li.) schauten am Stand vorbei.

Pfarrsaal. Turnusgemäß waren Neuwahlen angesetzt. Die amtierende Vorstandschaft stellte sich zur Wiederwahl zur Verfügung.

Gegenkandidaten gab es jeweils keine. Einstimmig schenkten die wahlberechtigten Mitglieder Michael Drindl (1. Vorsitzender), Josef Angerer (2. Vorsitzender), Michaela Faltermeier (Kassiererin) und Veronika Portele (Schriftführerin) für die kommende 4-jährige Amtsperiode das Vertrauen.

hann Dechant (re.) ehrten und verabschiedeten Franz Brem (Mitte) mit einem Geschenk. Josef Sperl war leider verhindert und wird in nächster Zeit zuhause besucht und geehrt. Die Anwesenden waren sich rundherum einig, dass ein so lange ausgeführtes Ehrenamt besondere Würdigung verdient.

Ihnen folgen, von den Mitgliedern auch einstimmig gewählt, nun zwei Kassenprüferinnen nach: Evelyn Geigl aus Regenstauf und Hedwig Humbs aus Karlstein.

Am Ende des formellen Teils bereicherte Rechtsanwältin Andrea Gruber die Versammlung mit einem spannenden Vortrag zum Thema „Hilfe, meine Eltern werden

Franz Brem und Josef Sperl gaben nach 28 Jahren Tätigkeit ihre Ämter als Kassenprüfer ab. Beide sind Gründungsmitglieder des am 26. November 1989 von Pfarrer Heinrich Rosner und Altbürgermeister Johann Zelzner ins Leben gerufenen Vereins. Michael Drindl (Foto li.) und 2. Bürgermeister Jo-

alt“. Ein besonderes Augenmerk legte sie auf den „Elternunterhalt - wenn Kinder zahlen müssen“.

Die Besucher sprachen von einer wieder gut gelungenen Veranstaltung und verbrachten den verregneten Volkstrauernachmittag bei Kaffee und Kuchen in netter Runde. Foto: M. Faltermeier

Wir wünschen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes Jahr 2018.

Für das uns entgegen gebrachte Vertrauen bedanken wir uns herzlichst.

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Jahrzehnte lange Erfahrung. So stammt Johannes Schäffer aus einer Schuhhandwerkstradition und hat selbst zusätzlich lange Zeit Skistiefel ausgeschäumt und kennt so viele Kniffe, die den Konkurrenten meist fehlen und den Unterschied machen.

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Die Stellung im Skistiefel wird optimiert, die Durchblutung des Fußes optimal gewährleistet. So erhöht

sich für jeden Skifahrer auch bei bereits vorhandenen Material der Skifahrgenuss gewaltig.

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Ihr Ulrich Brey traditionellen Silvesterböllern und vielen Wünschen und

1.Bürgermeister Markt Kallmünz

Eine schöne und erholsame Weihnachtszeit und für das Jahr 2018 viel Glück, Erfolg und vor allem Gesundheit wünscht Ulrich Brey

1. Bürgermeister Markt Kallmünz

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schon bald können wir das Weihnachtsfest feiern, der Jahreswechsel liegt vor uns und hoffentlich auch ein paar Tage der Freude, Besinnung und Erholung. Es bleibt die Gelegenheit zum Rückblick und Zeit, um Kraft für Neues zu schöpfen.

In einigen Tagen werden wir mit dem läuten der Glocken,

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Hoffnungen in ein neues Jahr eintreten. Lassen Sie uns das neue Jahr mit Optimismus beginnen und uns den kommenden Herausforderungen stellen.

Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern des Marktes Kallmünz eine besinnliche Weihnachtszeit und ein erfolgreiches neues Jahr 2018.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Liebe Lokal-Leser,

Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr!

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ein frohes weihnachtsfest wünscht

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< Tourismusbeauftragte Gabi Wagner, 1. Bürgermeister Ulrich Brey. Foto: Markt Kallmünz

„Kallmünz 2018 = Wo ist das?“ KALLMÜNZ (sr). Diesen Titel trägt der erste offizielle Jahreskalender 2018 des Marktes Kallmünz.

In Zusammenarbeit mit der örtli-

chen Künstlerin Priya Jagoda entstand ein Monatskalender für das kommende Jahr. Dabei ist es der Künstlerin gelungen ihr Kallmünz

in verschiedensten Ansichten darzustellen und zu präsentieren. Außerdem stellt sich dem Betrachter die Frage, in welcher Ecke, in welchem Winkel ist diese Aufnahme entstanden.

Bei der Vorstellung mit der Tourismusbeauftragten Gabi Wagner stellte 1. Bürgermeister Ulrich Brey fest, dass es Frau Jagoda gelungen ist mit ihrem Kalender, den er als kleines Kunstwerk bezeichnet, die Schönheit des Marktes wieder einmal durch eine ganz besondere Sichtweise vorzustellen.

Der Kalender kann im Tourismusbüro im „Alten Rathaus“ (Geöffnet: Mo., Mi. und Fr. von 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 16.00 Uhr oder So. von 13.30 bis 16.00 Uhr) für 11,00 € erworben werden. Ein ideales Weihnachtsgeschenk. Aber Achtung! Es gibt nur 50 Stück von diesem kleinen Kunstwerk.

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SCHMIDMÜHLEN Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, mit großen Schritten bewegen wir uns aktuell auf den Jahreswechsel und das neue Jahr 2018 zu. Aus diesem Grund nutzen viele Menschen die Möglichkeit, in der oft nur sogenannten „ruhigen Adventszeit“ einen Blick zurück auf das vergangene Jahr 2017 zu werfen.

Für viele unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger ist ihr persönlicher Rückblick auf das Jahr auch unmittelbar mit dem des Marktes Schmidmühlen verbunden. Unsere Gemeinde ist in den letzten Monaten nicht still gestanden. Es hat sich viel bewegt in unserem Markt, was ohne das Engagement so vieler unserer Bürger nicht möglich gewesen wäre. Lassen Sie uns an den kommenden Festtagen,

Nicht zuletzt danke ich denjenigen, die auch an den Tagen zwischen den Jahren ihren Dienst tun, sei es beruflich oder ehrenamtlich. Durch ihren Betrag zu einem guten Miteinander, ist und bleibt der Markt Schmidmühlen einer der schönsten Orte zu leben.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, lassen Sie uns unsere Gemeinde, unser Zuhause auch im Jahr 2018 weiter nach vorne bringen und den guten Zusammenhalt auch im nächsbei Familie und Freunden, neue Kraft tanken, um auch im ten Jahr weiter ausbauen. kommenden Jahr 2018 wieder Ich wünsche Ihnen, dass Ihre Wünsche und Erwartungen im gemeinsam neue Projekte anzupacken und bereits begon- kommenden Jahr in Erfüllung gehen, Sie ruhige Weihnachtsnene zu Ende zu führen. tage im Kreise Ihrer Familien Für die Energie und die vielen feiern können und einen guten ehrenamtlich geleisteten Stunden so vieler Mitbürgerin- Rutsch ins neue Jahr 2018. nen und Mitbürger im Markt Peter Braun Schmidmühlen möchte ich Erster Bürgermeister mich besonders bedanken.

Frohe Weihnacht

und ein gesundes, neues Jahr 2018

Rathaus Schmidmühlen

1. Bürgermeister Markt Schmidmühlen

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Wir wünschen unseren Mandanten ein frohes Weihnachtsfest.

Für das entgegengebrachte Vertrauen danken wir und wünschen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2018!

Dr. jur. Ronald Hofmann LL.M. (UCT) Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht

Markus Huesmann Rechtsanwalt und Fachanwalt für Familienrecht

Jörg Sodan Rechtsanwalt und Fachanwalt für Strafrecht

Bahnhofstr. 1 | 92287 Schmidmühlen Tel.: 09474 / 95 19 79 -0 | Fax: 09474 / 95 19 79 -1 www.kanzlei-hhs.de

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Kompetente Beratung in Sachen Arbeits-, Familien- und Strafrecht SCHMIDMÜHLEN (sr).

Die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Hofmann, Huesmann & Sodan hat ihren Hauptsitz in Regensburg. In Schmidmühlen, zentral im Markt gelegen in der Bahnhofstraße 1, unterhält die Kanzlei eine Zweigstelle, in der nach vorheriger telefonischer Vereinbarung jederzeit Besprechungen möglich sind.

Parkplätze sind in unmittelbarer Nähe vorhanden.

Alle drei Anwälte sind in ihren jeweiligen Fachgebieten Spezialisten. Dr. Ronald Hofmann ist Fachanwalt für Arbeitsrecht. Daneben ist er insbesondere im Sozialrecht tätig. Markus Huesmann

befasst sich als Fachanwalt für Familienrecht mit allen Aspekten des Ehe-, Scheidungs-, Unterhalts-, sowie Sorge- und Umgangsrechts, ferner mit Erbrecht. Jörg Sodan berät und vertritt Sie als Fachanwalt für Strafrecht in allen Verfahrensabschnitten außergerichtlich und gerichtlich in Strafsachen und Ordnungswidrigkeitenangelegenheiten. RA Sodan spricht auch fließend Russisch.

Termine in der Schmidmühlener Zweigstelle sind jederzeit möglich, müssen aber vorab telefonisch (09474 / 951979-0) oder über die Homepage (www.kanzlei-hhs.de) vereinbart werden.

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13. Dezember 2017

Sanitätshaus Betzlbacher in Schwandorf:

Durchdachte Produkte und kompetente Beratung SCHWANDORF (lz). Orthopädie, Reha-Technik, Pflegebedarf: Eine führende Adresse in der gesamten Oberpfalz ist hier das Sanitätshaus Betzlbacher, das die Kundinnen und Kunden nicht nur in Schwandorf, sondern auch in anderen Landkreisen wie Amberg, Regensburg oder Neustadt an der Waldnaab betreut. Als regional orientiertes Sanitätshaus mit derzeit rund 30 Mitarbeitern ist das Familienunternehmen ein kompetenter Ansprechpartner für die Versorgung von Hilfsmitteln aller Art. „Manchmal sind Hilfsmittel unverzichtbar, sie unterstützen im Alltag und geben Sicherheit“, unterstreicht Andreas Betzlbacher, der sich als aktiver Rollstuhlbasketballer neben der Geschäftsführung und Administration um den Bereich der Aktiv- und Sportversorgungen kümmert.

Christian Betzlbacher ist neben der Geschäftsführung in den Bereichen Orthopädie und „Versorgung rund ums Kind“ aktiv. Die Zusammenarbeit mit Schulen, Therapeuten und Eltern steht für ihn im Vordergrund. Nach wie vor ist Josef

Betzlbacher, der langjährige Erfahrung in der Rehabranche mitbringt im Unternehmen tätig. Er betreut vor allem Schädel-Hirn-Verletzte unter anderem aus dem Bezirksklinikum Regensburg. „Unser Lächeln hilft“ – das Motto des Sanitätshauses macht deutlich, was den Unternehmern und den Mitarbeitern wichtig ist: Freundlichkeit, gepaart mit Kompetenz, Erfahrung und hochwertigen Produkten.

Die Kunden, Patienten und Angehörige sollen sich in guten Händen wissen, wenn sie Beratung oder Hilfsmittel benötigen. Im Geschäft vor Ort oder bei den Kunden zu Hause „suchen wir gemeinsam und individuell in allen Fällen die bestmögliche Lösung. Die Kommunikation mit den Krankenkassen übernehmen dabei wir.“ „Einfach nicht zu überschätzen ist die Bedeutung von Mobilität in unserer Zeit“, so Christian Betzlbacher, „aber dieses Schlagwort verweist viel zu selten auf die grundlegende Fähigkeit, aus eigener Kraft zu gehen. Für bewegungseinge-

schränkte Menschen werden häufig schon geringe Entfernungen zu einem unüberwindbaren Hindernis. Wenn man selbst kurze Wege nicht mehr ohne fremde Hilfe zurücklegen kann, verhelfen durchdachte Produkte, drinnen wie draußen, zu mehr Mobilität, und unerreichbare Ziele werden wieder erreichbar.“ Doch nicht nur Rollatoren, Rollstühle, Hilfsmittel rund ums Bad , sowie Pflegebetten und andere Pflegehilfsmittel sind bei Betzlbacher zu erhalten.

Das Sortiment bietet zum Beispiel auch Aufstehsessel mit viel Komfort für einen Mittagsschlaf oder einfach bequemes, entspanntes Sitzen.

Das Orthopädie-Angebot ist vollständig, mit allem, was der Markt zu bieten hat: Bandagen und Orthesen für konservative und postoperative Behandlungen von Verletzungen und Gelenkserkrankungen, Schuheinlagen, Sporteinlagen, Kompressionsversorgung, Brust-Prothesen und Mieder.

Auch Prothesen werden in der eigenen Werkstatt gefertigt.

Doch nicht nur für Kranke und Genesende, sondern auch für

Viele tolle Geschenkideen zum Weihnachtsfest bekommen Sie im Sanitätshaus Betzlbacher in Schwandorf

den Erhalt der Gesundheit leistet das Angebot bei Betzlbacher einen wichtigen Beitrag. „Wer sein Leben gesundheitsbewusst und aktiv gestalten möchte, wird bei uns fündig.

Wir führen Pulsuhren, Blutdruckmessgeräte, Laufschuhe,

Schwimmzubehör und vieles mehr in unserem Sortiment.“ „Kommen Sie einfach einmal bei uns vorbei und überzeugen Sie sich selbst!“ Weitere Informationen findet man auch im Internet unter www.betzlbacher.com

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